AutoBank AG setzt Wachstumskurs fort - 500 Beiträge pro Seite
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Nachricht vom 30.04.2012 | 10:00
AutoBank AG setzt Wachstumskurs fort
AutoBank AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
30.04.2012 / 10:00
---------------------------------------------------------------------
AutoBank AG setzt Wachstumskurs fort
- Jahresergebnis nach Steuern auf TEUR 511 gestiegen
- Stabiles Neugeschäftsvolumen in 2011
- Weiteres Wachstum in 2012 erwartet
Wien/München, 30. April 2012 - Die AutoBank AG hat heute ihren
Konzernjahresabschluss 2011 veröffentlicht und die vorläufigen Zahlen für
2011 bestätigt. Das Jahresergebnis nach Steuern stieg trotz eines von
Unsicherheiten geprägten Marktumfelds auf TEUR 511 nach einem knapp
negativen Ergebnis 2010 von TEUR -43. Das Betriebsergebnis konnte um 11,6 %
auf TEUR 901 verbessert werden. Gerhard Fischer, Vorstand der AutoBank AG:
'Gerade im vergangenen Jahr konnten wir beweisen, dass unser
Geschäftsmodell nicht nur krisensicher, sondern auch nachhaltig ist. Mit
diesem guten Ergebnis haben wir einen entscheidenden Grundstein für
weiteres Wachstum gelegt.'
Die AutoBank AG konnte in allen Geschäftsbereichen deutliche Zuwächse
erzielen. Das stabile Neugeschäftsvolumen führte zu einem Anstieg des
Bestandes an Kundenforderungen um 20,4 % auf 187,7 Mio. Euro. Dieses
Wachstum ist unter anderem auf die exzellente Zusammenarbeit mit den
Kooperationspartnern im Kfz-Handel zurückzuführen. Im Jahr 2011 erhöhte
sich das Nettovolumen der Leasingforderungen gegenüber dem Vorjahr um 11 %
auf 76,19 Mio. Euro (VJ: 68,83 Mio. Euro) Im Bereich der
Händlerfinanzierung blieb der Kreditrahmen, der den kooperierenden
Autohandelsunternehmen zur Verfügung gestellt wird, mit 66,5 Mio. Euro
leicht unter dem Vorjahr (2010: 68,0 Mio. Euro).
Die Entwicklung in der Refinanzierung, also im Bereich der Kundeneinlagen,
verlief 2011 ebenfalls sehr positiv. Das Gesamtvolumen konnte um 15,6 % auf
258,3 Mio. Euro gesteigert werden. Die Termineinlagen stiegen im
Jahresvergleich um 33 % auf 70,1 Mio. Euro. Bei den täglich fälligen
Einlagen konnten sowohl bei der Kundenanzahl als auch in der Höhe der
verwalteten Kundeneinlagen beachtliche Steigerungen erzielt werden. Das
Volumen stieg von 170,8 Mio. Euro in 2010 auf 188,2 Mio. Euro in 2011.
'In unserem Heimatmarkt Österreich gehören wir bereits zu den führenden
Anbietern von Tages- und Termingeldern. Mit dem Ausbau des
Geschäftsbereiches Einlagen im deutschen Markt konnten wir auch hier
bereits deutliche Erfolge erzielen. Unser Ziel ist es, dieses Geschäftsfeld
in Deutschland weiter auszubauen um damit eine regionale Diversifikation
der Märkte zu erreichen', so Markus Beuchert, Vorstand der AutoBank AG.
Ausblick 2012
Aufgrund einer weiterhin stabil prognostizierten Automobilkonjunktur und
dem verstärkten Markteintritt in Deutschland erwartet die AutoBank AG für
2012 eine Fortsetzung des Wachstums.
In Österreich wird das Unternehmen seine erfolgreiche Strategie des
schrittweisen organischen Wachstums auf Basis der Händlerfinanzierung und
den damit verbundenen Absatzfinanzierungsvereinbarungen weiter fortführen.
Es ist das Ziel, weitere Händler als Kooperationspartner zu gewinnen und
bestehende Kooperationen weiter auszubauen.
In Deutschland hat die AutoBank 2012 neben den bereits angebotenen
Produkten im Einlagebereich auch das Produkt Kfz-Endkundenfinanzierung
eingeführt. Der Vertrieb wird im Wesentlichen über die bereits bestehenden
Vertriebswege der Beteiligung LeaseTrend AG und der Leasinggesellschaft der
AutoBank GmbH, Deutschland erfolgen. Der Start der Lagerfinanzierung für
Kfz-Händler läuft im Laufe des Jahres an.
Hinweis: Der heute veröffentlichte Geschäftsbericht 2011 steht auf
www.autobank.at unter Investor Relations zum Download zur Verfügung.
Über die AutoBank
Die AutoBank AG mit Sitz in Wien ist eine der führenden Banken in
Österreich für Finanzierungsfragen rund um das Auto. Autohandelsunternehmen
können bei der AutoBank AG ihre Lagerbestände an Neu- und Gebrauchtwagen
sowie ihre Vorführwagen finanzieren. Gleichzeitig bietet die AutoBank AG
für die Endkunden dieser Autohandelsunternehmen entsprechende Kfz-Leasing-
und -Finanzierungslösungen an. Für Anleger und Sparer, die attraktive
Konditionen suchen, bietet die AutoBank AG attraktive Anlagemöglichkeiten
bei Tages- und Festgeld. Derzeit arbeitet die AutoBank AG mit rund 120
Autohandelsunternehmen zusammen und verfügt allein in Österreich über
12.600 Leasing- und Finanzierungskunden. Rund 43.700 Anleger in Deutschland
und Österreich vertrauen der AutoBank AG derzeit ihr Tages- und Festgeld
an. Die AutoBank AG verfügt über eine Bilanzsumme von rund 305 Mio. Euro.
Ziel der AutoBank AG ist es, in Österreich das stabile Wachstum
fortzusetzen und auch alle Geschäftsbereiche in Deutschland anzubieten, wo
bislang schon das Tochterunternehmen LeaseTrend AG im Kfz-Leasing
erfolgreich agiert.
Kontakt für Rückfragen:
Mag. Markus Beuchert
Mitglied des Vorstandes
AutoBank AG
T +43.1.60.190.113
markus.beuchert@autobank.at
www.autobank.at
Gerhard Fischer
Mitglied des Vorstandes
AutoBank AG
T +43.1.60.190.113
gerhard.fischer@autobank.at
www.autobank.at
Frank Ostermair
Better Orange IR & HV AG
T +49.89.8896906.14
frank.ostermair@better-orange.de
AutoBankAG
1030 Wien
Ungargasse 64
T +43.1.60190.0
F +43.1.60190.181
www.autobank.at
Vorstand: Markus Beuchert, Gerhard Fischer
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Eduard Unzeitig
Handelsgericht Wien, FN 45280p
UID-Nr.: ATU15360204
Ende der Corporate News
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30.04.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: AutoBank AG
Ungargasse 64
A - 1030 Wien
Österreich
ISIN: AT0000A0K1J1
WKN: A1C27D
Börsen: Freiverkehr in Stuttgart; Open Market (Entry Standard)
in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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167201 30.04.2012
http://www.dgap.de/news/corporate/autobank-setzt-wachstumskurs-fort_366409_714773.htm
AutoBank AG setzt Wachstumskurs fort
AutoBank AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
30.04.2012 / 10:00
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AutoBank AG setzt Wachstumskurs fort
- Jahresergebnis nach Steuern auf TEUR 511 gestiegen
- Stabiles Neugeschäftsvolumen in 2011
- Weiteres Wachstum in 2012 erwartet
Wien/München, 30. April 2012 - Die AutoBank AG hat heute ihren
Konzernjahresabschluss 2011 veröffentlicht und die vorläufigen Zahlen für
2011 bestätigt. Das Jahresergebnis nach Steuern stieg trotz eines von
Unsicherheiten geprägten Marktumfelds auf TEUR 511 nach einem knapp
negativen Ergebnis 2010 von TEUR -43. Das Betriebsergebnis konnte um 11,6 %
auf TEUR 901 verbessert werden. Gerhard Fischer, Vorstand der AutoBank AG:
'Gerade im vergangenen Jahr konnten wir beweisen, dass unser
Geschäftsmodell nicht nur krisensicher, sondern auch nachhaltig ist. Mit
diesem guten Ergebnis haben wir einen entscheidenden Grundstein für
weiteres Wachstum gelegt.'
Die AutoBank AG konnte in allen Geschäftsbereichen deutliche Zuwächse
erzielen. Das stabile Neugeschäftsvolumen führte zu einem Anstieg des
Bestandes an Kundenforderungen um 20,4 % auf 187,7 Mio. Euro. Dieses
Wachstum ist unter anderem auf die exzellente Zusammenarbeit mit den
Kooperationspartnern im Kfz-Handel zurückzuführen. Im Jahr 2011 erhöhte
sich das Nettovolumen der Leasingforderungen gegenüber dem Vorjahr um 11 %
auf 76,19 Mio. Euro (VJ: 68,83 Mio. Euro) Im Bereich der
Händlerfinanzierung blieb der Kreditrahmen, der den kooperierenden
Autohandelsunternehmen zur Verfügung gestellt wird, mit 66,5 Mio. Euro
leicht unter dem Vorjahr (2010: 68,0 Mio. Euro).
Die Entwicklung in der Refinanzierung, also im Bereich der Kundeneinlagen,
verlief 2011 ebenfalls sehr positiv. Das Gesamtvolumen konnte um 15,6 % auf
258,3 Mio. Euro gesteigert werden. Die Termineinlagen stiegen im
Jahresvergleich um 33 % auf 70,1 Mio. Euro. Bei den täglich fälligen
Einlagen konnten sowohl bei der Kundenanzahl als auch in der Höhe der
verwalteten Kundeneinlagen beachtliche Steigerungen erzielt werden. Das
Volumen stieg von 170,8 Mio. Euro in 2010 auf 188,2 Mio. Euro in 2011.
'In unserem Heimatmarkt Österreich gehören wir bereits zu den führenden
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Geschäftsbereiches Einlagen im deutschen Markt konnten wir auch hier
bereits deutliche Erfolge erzielen. Unser Ziel ist es, dieses Geschäftsfeld
in Deutschland weiter auszubauen um damit eine regionale Diversifikation
der Märkte zu erreichen', so Markus Beuchert, Vorstand der AutoBank AG.
Ausblick 2012
Aufgrund einer weiterhin stabil prognostizierten Automobilkonjunktur und
dem verstärkten Markteintritt in Deutschland erwartet die AutoBank AG für
2012 eine Fortsetzung des Wachstums.
In Österreich wird das Unternehmen seine erfolgreiche Strategie des
schrittweisen organischen Wachstums auf Basis der Händlerfinanzierung und
den damit verbundenen Absatzfinanzierungsvereinbarungen weiter fortführen.
Es ist das Ziel, weitere Händler als Kooperationspartner zu gewinnen und
bestehende Kooperationen weiter auszubauen.
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Produkten im Einlagebereich auch das Produkt Kfz-Endkundenfinanzierung
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Die AutoBank AG mit Sitz in Wien ist eine der führenden Banken in
Österreich für Finanzierungsfragen rund um das Auto. Autohandelsunternehmen
können bei der AutoBank AG ihre Lagerbestände an Neu- und Gebrauchtwagen
sowie ihre Vorführwagen finanzieren. Gleichzeitig bietet die AutoBank AG
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und -Finanzierungslösungen an. Für Anleger und Sparer, die attraktive
Konditionen suchen, bietet die AutoBank AG attraktive Anlagemöglichkeiten
bei Tages- und Festgeld. Derzeit arbeitet die AutoBank AG mit rund 120
Autohandelsunternehmen zusammen und verfügt allein in Österreich über
12.600 Leasing- und Finanzierungskunden. Rund 43.700 Anleger in Deutschland
und Österreich vertrauen der AutoBank AG derzeit ihr Tages- und Festgeld
an. Die AutoBank AG verfügt über eine Bilanzsumme von rund 305 Mio. Euro.
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167201 30.04.2012
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AutoBank AG beendet 2012 mit ausgeglichenem Jahresergebnis dank guter Entwicklung im 4. Quartal
AutoBank AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
30.01.2013 / 09:00
AutoBank AG beendet 2012 mit ausgeglichenem Jahresergebnis dank guter Entwicklung im 4. Quartal
Wien/München, 30. Januar 2013 - Die AutoBank AG, konzern- und markenunabhängige Bank mit Fokus auf Kfz- und Autohändlerfinanzierung, erzielte nach vorläufigen Zahlen für 2012 ein ausgeglichenes Jahresergebnis nach Steuern und blieb gleichzeitig auf Wachstumskurs. Verantwortlich für das ausgeglichene Ergebnis war ein guter Geschäftsverlauf im vierten Quartal mit einem deutlich positiven Ergebnis.
Gerhard Fischer, Vorstand der AutoBank AG: 'Bei den Kundenforderungen konnten wir eine Steigerung um 25 % erreichen. Das starke Wachstum sowie die Einstellung unserer Geschäftsaktivitäten in Kroatien und die damit verbundenen deutlich höheren Risikokosten haben zu negativen Auswirkungen auf die Profitabilität geführt. Andererseits hat die Fokussierung des Deutschlandgeschäftes gemeinsam mit der Tochtergesellschaft LeaseTrend AG deutlich zur Ergebnisverbesserung beigetragen.'
Die AutoBank hatte bereits 2010 beim Börsengang erklärt, sich künftig allein auf den Heimatmarkt Österreich und zusätzlich als besonders stabilen Wachstumsmarkt auf Deutschland konzentrieren zu wollen. Die letzte verbliebene Auslandsaktivität in Kroatien wird nun abgeschlossen. Hieraus entstanden entsprechende Einmalkosten, die das Ergebnis belasteten. Gleichzeitig wirkte sich ergebnisdämpfend aus, dass aufgrund des starken Wachstums erhöhte Kosten für die Liquiditätshaltung notwendig waren.
Signifikant unterstützt wurde die positive Ergebnisentwicklung im vierten Quartal durch die Fokussierung im Deutschlandgeschäft. Hier nutzt die AutoBank AG verstärkt die vorhandenen Geschäftsbeziehungen der LeaseTrend und wächst unter optimaler Ausnutzung aller Synergien sukzessive und mit Augenmaß.
Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2012 werden am 28. Februar 2013 veröffentlicht.
Über die AutoBank
Die AutoBank AG mit Sitz in Wien ist eine der führenden Banken in Österreich für Finanzierungsfragen rund um das Auto. Autohandelsunternehmen können bei der AutoBank AG ihre Lagerbestände an Neu- und Gebrauchtwagen sowie ihre Vorführwagen finanzieren. Gleichzeitig bietet die AutoBank AG für die Endkunden dieser Autohandelsunternehmen entsprechende Kfz-Leasing- und -Finanzierungslösungen an. Für Anleger und Sparer, die attraktive Konditionen suchen, bietet die AutoBank AG Anlagemöglichkeiten bei Tages- und Festgeld. Derzeit arbeitet die AutoBank AG mit rund 600 Autohandelsunternehmen zusammen und verfügt allein in Österreich über 13.100 Leasing- und Finanzierungskunden. Rund 41.200 Anleger in Deutschland und Österreich vertrauen der AutoBank AG derzeit ihr Tages- und Festgeld an. Die AutoBank AG verfügt über eine Bilanzsumme von rund 335 Mio. Euro. Ziel der AutoBank AG ist es, in Österreich das stabile Wachstum fortzusetzen und auch alle Geschäftsbereiche in Deutschland anzubieten, wo bislang schon das Tochterunternehmen Leasinggesellschaft der AutoBank GmbH und die LeaseTrend AG im Kfz-Leasing erfolgreich agieren.
Kontakt für Rückfragen:
Lucia Endler
Assistentin des Vorstandes
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AutoBank AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
30.01.2013 / 09:00
AutoBank AG beendet 2012 mit ausgeglichenem Jahresergebnis dank guter Entwicklung im 4. Quartal
Wien/München, 30. Januar 2013 - Die AutoBank AG, konzern- und markenunabhängige Bank mit Fokus auf Kfz- und Autohändlerfinanzierung, erzielte nach vorläufigen Zahlen für 2012 ein ausgeglichenes Jahresergebnis nach Steuern und blieb gleichzeitig auf Wachstumskurs. Verantwortlich für das ausgeglichene Ergebnis war ein guter Geschäftsverlauf im vierten Quartal mit einem deutlich positiven Ergebnis.
Gerhard Fischer, Vorstand der AutoBank AG: 'Bei den Kundenforderungen konnten wir eine Steigerung um 25 % erreichen. Das starke Wachstum sowie die Einstellung unserer Geschäftsaktivitäten in Kroatien und die damit verbundenen deutlich höheren Risikokosten haben zu negativen Auswirkungen auf die Profitabilität geführt. Andererseits hat die Fokussierung des Deutschlandgeschäftes gemeinsam mit der Tochtergesellschaft LeaseTrend AG deutlich zur Ergebnisverbesserung beigetragen.'
Die AutoBank hatte bereits 2010 beim Börsengang erklärt, sich künftig allein auf den Heimatmarkt Österreich und zusätzlich als besonders stabilen Wachstumsmarkt auf Deutschland konzentrieren zu wollen. Die letzte verbliebene Auslandsaktivität in Kroatien wird nun abgeschlossen. Hieraus entstanden entsprechende Einmalkosten, die das Ergebnis belasteten. Gleichzeitig wirkte sich ergebnisdämpfend aus, dass aufgrund des starken Wachstums erhöhte Kosten für die Liquiditätshaltung notwendig waren.
Signifikant unterstützt wurde die positive Ergebnisentwicklung im vierten Quartal durch die Fokussierung im Deutschlandgeschäft. Hier nutzt die AutoBank AG verstärkt die vorhandenen Geschäftsbeziehungen der LeaseTrend und wächst unter optimaler Ausnutzung aller Synergien sukzessive und mit Augenmaß.
Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2012 werden am 28. Februar 2013 veröffentlicht.
Über die AutoBank
Die AutoBank AG mit Sitz in Wien ist eine der führenden Banken in Österreich für Finanzierungsfragen rund um das Auto. Autohandelsunternehmen können bei der AutoBank AG ihre Lagerbestände an Neu- und Gebrauchtwagen sowie ihre Vorführwagen finanzieren. Gleichzeitig bietet die AutoBank AG für die Endkunden dieser Autohandelsunternehmen entsprechende Kfz-Leasing- und -Finanzierungslösungen an. Für Anleger und Sparer, die attraktive Konditionen suchen, bietet die AutoBank AG Anlagemöglichkeiten bei Tages- und Festgeld. Derzeit arbeitet die AutoBank AG mit rund 600 Autohandelsunternehmen zusammen und verfügt allein in Österreich über 13.100 Leasing- und Finanzierungskunden. Rund 41.200 Anleger in Deutschland und Österreich vertrauen der AutoBank AG derzeit ihr Tages- und Festgeld an. Die AutoBank AG verfügt über eine Bilanzsumme von rund 335 Mio. Euro. Ziel der AutoBank AG ist es, in Österreich das stabile Wachstum fortzusetzen und auch alle Geschäftsbereiche in Deutschland anzubieten, wo bislang schon das Tochterunternehmen Leasinggesellschaft der AutoBank GmbH und die LeaseTrend AG im Kfz-Leasing erfolgreich agieren.
Kontakt für Rückfragen:
Lucia Endler
Assistentin des Vorstandes
AutoBank AG
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Vorsitzender des Aufsichtsrats: Eduard Unzeitig
Handelsgericht Wien, FN 45280p
UID-Nr.: ATU15360204
Ende der Corporate News
30.01.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: AutoBank AG
Ungargasse 64
A - 1030 Wien
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WKN: A1C27D
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Stuttgart; Open Market (Entry Standard) in Frankfurt
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200148 30.01.2013
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/autobank-beendet-mit-ausgeglichenem-jahresergebnis-dank-guter-entwicklung-quartal/?companyID=366409&newsID=745851
Kann das sein das die 6 cent je aktie im 2 Halbjahr verdient haben.
Mir gefällt die Aussage "Im Plan liegt auch unsere Ertragsentwicklung. Hier haben wir das Gesamtjahr im Blick, welches sich deutlich positiver entwickeln wird."
DGAP-News: AutoBank AG setzt Wachstumskurs im ersten Quartal 2013 fort
31.05.2013, 10:00:18
DGAP-News: AutoBank AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis AutoBank AG setzt Wachstumskurs im ersten Quartal 2013 fort
31.05.2013 / 10:00
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AutoBank AG setzt Wachstumskurs im ersten Quartal 2013 fort
- Stabil wachsendes Neugeschäftsvolumen; Anstieg der Kundenforderungen um
20,1 % auf 235,6 Mio. Euro
Wien/München, 31. Mai 2013 - Die AutoBank AG, konzern- und markenunabhängige Bank mit Fokus auf die KFZ- und Autohändlerfinanzierung, erreicht mit dem Ergebnis im ersten Quartal 2013 ihre Planungen und setzt auch in 2013 ihre Wachstumsstrategie weiter fort. Das Neugeschäftsvolumen mit Endkunden bei Finanzierung und Leasing legte im ersten Quartal deutlich zu und führte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu einem Anstieg des Bestandes an Kundenforderungen um 20,1 % auf 235,6 Mio. Euro. Entsprechend stieg der Nettozinsertrag um 7,8 % auf 1,3 Mio. Euro. Gerhard Dangel, Vorstand der AutoBank AG: 'Wir liegen mit dem ersten Quartal voll im Plan. Der Anstieg bei den Kundenforderungen zeigt ganz deutlich, dass unser Unternehmenswachstum, das bereits seit vergangenem Jahr stetig voranschreitet, von Nachhaltigkeit geprägt ist. Im Plan liegt auch unsere Ertragsentwicklung. Hier haben wir das Gesamtjahr im Blick, welches sich deutlich positiver entwickeln wird.'
Die Ertragsentwicklung der AutoBank ist auch weiterhin noch von den Auswirkungen des wachsenden Geschäftsvolumens beeinflusst. Das Einlagenvolumen ist leicht um 4 % auf 275,4 Mio. Euro gesunken. Das Betriebsergebnis sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von TEUR 96 auf TEUR -139. Das Periodenergebnis ging entsprechend auf TEUR -262 zurück.
Die Eigenmittel der AutoBank stiegen zum 31. März 2013 im Jahresvergleich um 9,8 % von 19,9 Mio. Euro auf 21,9 Mio. Euro. Die Bilanzsumme blieb aufgrund der Einlagenrückführung mit 319,1 Mio. Euro leicht unter dem Niveau des Vorjahres (31.3.2012: 332,2 Mio. Euro).
Markus Beuchert, Vorstand der AutoBank AG: 'Im weiteren Jahresverlauf 2013 werden wir der aktuellen Entwicklung unseres Betriebsergebnisses vor allem mit dem weiteren Ausbau des Deutschlandgeschäftes entgegenwirken. Wir arbeiten weiterhin daran unsere Marktposition, vor allem auch in Deutschland, weiter zu festigen und planen in allen Geschäftsbereichen auch gegen den allgemeinen Trend im Markt zu wachsen.'
Über die AutoBank Die AutoBank AG mit Sitz in Wien ist eine der führenden Banken in Österreich für Finanzierungsfragen rund um das Auto. Autohandelsunternehmen in Österreich und Deutschland können bei der AutoBank AG ihre Lagerbestände an Neu- und Gebrauchtwagen sowie ihre Vorführwagen finanzieren. Gleichzeitig bietet die AutoBank AG für die Endkunden von Autohandelsunternehmen entsprechende Kfz-Leasing- und -Finanzierungslösungen an. Für Anleger, die attraktive Konditionen suchen, bietet die AutoBank AG Anlagemöglichkeiten bei Tages- und Festgeld. Derzeit arbeitet die AutoBank AG mit rund 600 Autohandelsunternehmen zusammen und verfügt über 14.000 Leasing- und Finanzierungskunden. Rund 41.200 Anleger in Deutschland und Österreich vertrauen der AutoBank AG derzeit ihr Tages- und Festgeld an. Die AutoBank AG verfügt über eine Bilanzsumme von rund 319 Mio. Euro.
Kontakt für Rückfragen: Lucia Endler Assistentin des Vorstandes AutoBank AG T +43.1.60.190.113 ir@autobank.at www.autobank.at
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AutoBankAG 1030 Wien Ungargasse 64 T +43.1.60190.0 F +43.1.60190.181 www.autobank.at Vorstand: Markus Beuchert, Gerhard Fischer, Gerhard Dangel Vorsitzender des Aufsichtsrats: Eduard Unzeitig Handelsgericht Wien, FN 45280p UID-Nr.: ATU15360204
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DGAP-News: AutoBank AG setzt Wachstumskurs im ersten Quartal 2013 fort
31.05.2013, 10:00:18
DGAP-News: AutoBank AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis AutoBank AG setzt Wachstumskurs im ersten Quartal 2013 fort
31.05.2013 / 10:00
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AutoBank AG setzt Wachstumskurs im ersten Quartal 2013 fort
- Stabil wachsendes Neugeschäftsvolumen; Anstieg der Kundenforderungen um
20,1 % auf 235,6 Mio. Euro
Wien/München, 31. Mai 2013 - Die AutoBank AG, konzern- und markenunabhängige Bank mit Fokus auf die KFZ- und Autohändlerfinanzierung, erreicht mit dem Ergebnis im ersten Quartal 2013 ihre Planungen und setzt auch in 2013 ihre Wachstumsstrategie weiter fort. Das Neugeschäftsvolumen mit Endkunden bei Finanzierung und Leasing legte im ersten Quartal deutlich zu und führte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu einem Anstieg des Bestandes an Kundenforderungen um 20,1 % auf 235,6 Mio. Euro. Entsprechend stieg der Nettozinsertrag um 7,8 % auf 1,3 Mio. Euro. Gerhard Dangel, Vorstand der AutoBank AG: 'Wir liegen mit dem ersten Quartal voll im Plan. Der Anstieg bei den Kundenforderungen zeigt ganz deutlich, dass unser Unternehmenswachstum, das bereits seit vergangenem Jahr stetig voranschreitet, von Nachhaltigkeit geprägt ist. Im Plan liegt auch unsere Ertragsentwicklung. Hier haben wir das Gesamtjahr im Blick, welches sich deutlich positiver entwickeln wird.'
Die Ertragsentwicklung der AutoBank ist auch weiterhin noch von den Auswirkungen des wachsenden Geschäftsvolumens beeinflusst. Das Einlagenvolumen ist leicht um 4 % auf 275,4 Mio. Euro gesunken. Das Betriebsergebnis sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von TEUR 96 auf TEUR -139. Das Periodenergebnis ging entsprechend auf TEUR -262 zurück.
Die Eigenmittel der AutoBank stiegen zum 31. März 2013 im Jahresvergleich um 9,8 % von 19,9 Mio. Euro auf 21,9 Mio. Euro. Die Bilanzsumme blieb aufgrund der Einlagenrückführung mit 319,1 Mio. Euro leicht unter dem Niveau des Vorjahres (31.3.2012: 332,2 Mio. Euro).
Markus Beuchert, Vorstand der AutoBank AG: 'Im weiteren Jahresverlauf 2013 werden wir der aktuellen Entwicklung unseres Betriebsergebnisses vor allem mit dem weiteren Ausbau des Deutschlandgeschäftes entgegenwirken. Wir arbeiten weiterhin daran unsere Marktposition, vor allem auch in Deutschland, weiter zu festigen und planen in allen Geschäftsbereichen auch gegen den allgemeinen Trend im Markt zu wachsen.'
Über die AutoBank Die AutoBank AG mit Sitz in Wien ist eine der führenden Banken in Österreich für Finanzierungsfragen rund um das Auto. Autohandelsunternehmen in Österreich und Deutschland können bei der AutoBank AG ihre Lagerbestände an Neu- und Gebrauchtwagen sowie ihre Vorführwagen finanzieren. Gleichzeitig bietet die AutoBank AG für die Endkunden von Autohandelsunternehmen entsprechende Kfz-Leasing- und -Finanzierungslösungen an. Für Anleger, die attraktive Konditionen suchen, bietet die AutoBank AG Anlagemöglichkeiten bei Tages- und Festgeld. Derzeit arbeitet die AutoBank AG mit rund 600 Autohandelsunternehmen zusammen und verfügt über 14.000 Leasing- und Finanzierungskunden. Rund 41.200 Anleger in Deutschland und Österreich vertrauen der AutoBank AG derzeit ihr Tages- und Festgeld an. Die AutoBank AG verfügt über eine Bilanzsumme von rund 319 Mio. Euro.
Kontakt für Rückfragen: Lucia Endler Assistentin des Vorstandes AutoBank AG T +43.1.60.190.113 ir@autobank.at www.autobank.at
Frank Ostermair Better Orange IR & HV AG T +49.89.8896906.14 frank.ostermair@better-orange.de
AutoBankAG 1030 Wien Ungargasse 64 T +43.1.60190.0 F +43.1.60190.181 www.autobank.at Vorstand: Markus Beuchert, Gerhard Fischer, Gerhard Dangel Vorsitzender des Aufsichtsrats: Eduard Unzeitig Handelsgericht Wien, FN 45280p UID-Nr.: ATU15360204
Ende der Corporate News
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Das Eigenkapital der Autobank ist dreimal so hoch wie die Marktkapitalisierung. Die AG ist wachstumsstark. Das Betriebsergebnis in 2012 lag schon bei 1,4 Mio. €. Nur wg. ao. Aufwendungen ( IT, Kroatien)wurde eine schwarze Null geschrieben.
Die Abverkäufe der DSK Kommanditisten sollten doch nach fast einem Jahr erledigt sein. Was spricht dagegen, dass der Kurs wieder über einen € steigt ?
Die Abverkäufe der DSK Kommanditisten sollten doch nach fast einem Jahr erledigt sein. Was spricht dagegen, dass der Kurs wieder über einen € steigt ?
Gut, dass ich im Bereich von 0,60 noch "runtergemischt" habe. Scheint so, als ob der Ausbruch nach oben unmittelbar bevorsteht. Aber bis zu meinem Mischkurs (bin schon laaange dabei) von 1,60 ist noch ein weiter weg...
Überlege ob ich noch einen 1000er reinstecken soll, dann ist der Mischkurs bei 1,45 oder so - was meint ihr? Wertlos sollte das Papier ja nicht werden bei den Aussichten - oder?
Überlege ob ich noch einen 1000er reinstecken soll, dann ist der Mischkurs bei 1,45 oder so - was meint ihr? Wertlos sollte das Papier ja nicht werden bei den Aussichten - oder?
Ein sehr interessantes Interview:
http://brn-ag.de/brnplayer.php?bid=25129
http://brn-ag.de/brnplayer.php?bid=25129
das interview lohnt wirklich.Ich denke das auch bald der Verkaufsdruck aus dem 30 % Paket abebben wird,Dann sollte sich der Wert zumindest in Richtung 1€ bewegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.410.887 von fahrenheit am 09.09.13 14:45:34Heute wurde der Trend sehr schön bestätigt. Richtige Entscheidung.
Gute Nachrichten:
kleine Kapitalerhöhung zu einem (!) Euro.
Bei Kursen von 60 cent super :-)
kleine Kapitalerhöhung zu einem (!) Euro.
Bei Kursen von 60 cent super :-)
Diese Kapitalmaßnahme kann sowohl positv als auch negativ bewertet werden. Entweder ist die Not so gross das eine slche KEH notwendig war. Dies könnte z.B. aus Verlusten im Kreditgeschäft herrühren. Oder das Kreditgeschäft läuft so gut, dass eine KEH notwendig war um das Wachstum mit dem nötigen Eigenkapital zu unterlegen.
Zur Info: das Darlehen wurde immerhin mit 7 % verzinst.
Zur Info: das Darlehen wurde immerhin mit 7 % verzinst.
Ich bewerte die ausführliche Stellungnahme durch den Vorstand positiv.
November 2013
Bericht des Vorstands der Autobank Aktiengesellschaft gemäß §§ 171 Abs 1 iVm 153 Abs 4 AktG zum Ausschluss des Bezugsrechts bei der Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital gegen Sacheinlage von Forderungen
Autobank Aktiengesellschaft, FN 45280p (im Folgenden die „Gesellschaft“) beabsichtigt, unter teilweiser Ausnutzung der mit Hauptversammlungsbeschluss vom 27.05.2011 erteilten Ermächtigung des Vorstands zur Erhöhung des Grundkapitals gemäß § 169 AktG (genehmigtes Kapital), eine Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage von Forderungen von bestimmten Aktionären aus an die Gesellschaft gewährten Darlehen (nachrangiges Kapital gemäß § 23 Abs 8 BWG, im Folgenden „Forderungen“) durchzuführen. Als Gegenleistung sollen bis zu 900.000 Stück neue, auf den Inhaber lautende Stammaktien der Gesellschaft gewährt werden. Unter teilweiser Ausnutzung der erteilten Ermächtigung gemäß § 169 AktG (genehmigtes Kapital) soll das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit EUR 9.143.152 um bis zu EUR 900.000 durch Ausgabe von bis zu 900.000 Stück Aktien der Gesellschaft erhöht werden. Zur Durchführung der Kapitalerhöhung und Ausgabe der Aktien als Gegenleistung soll das Bezugsrecht der übrigen Aktionäre auf Grundlage des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung vom 27.05.2011 ausgeschlossen werden.
1. Genehmigtes Kapital
Gemäß Beschluss der Hauptversammlung der Gesellschaft vom 27.05.2011 und entsprechend § 5 Abs 3 der Satzung der Gesellschaft ist der Vorstand bis zum 12.07.2016 gemäß § 169 AktG ermächtigt, mit Zustimmung des Auf¬sichtsrats, das Grundkapital um bis zu EUR 4.571.576,00 durch Ausgabe von bis zu 4.571.576 Stück neuen auf den Inhaber lautender Stammaktien, gegen Bar- und/oder Sacheinlagen, auch gegen Sach¬einlage von Forderungen gegen die Gesellschaft, auch in mehreren Tranchen, zu erhöhen und den Ausgabekurs sowie die Aus¬gabebedingungen im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat festzusetzen. Der Vorstand ist er¬mächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates das Bezugsrecht der Aktionäre ganz oder teilweise auszuschließen (i) bis zu 10% des im Zeitpunkt der Eintragung der Satzungsänderung im Firmenbuch eingetragenen Grundkapitals bei Zuteilung der Stammaktien an einen Investor, welcher durch seine Kompetenz und/oder sein Investitionskapital neue Geschäftsfelder für die Gesellschaft eröffnen kann oder damit die Marktstellung der Gesellschaft verfestigt und stärkt (strategischer Investor), oder wenn die Kapitalerhöhung (ii) gegen Sacheinlagen oder (iii) zur Be¬dienung einer Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) erfolgt oder (iv) für den Ausgleich von Spitzenbeträgen. Der Aufsichtsrat ist ermächtigt, Änderungen der Satzung, die sich durch die Ausgabe von Aktien aus dem genehmigten Kapital ergeben, zu beschließen.
Der Vorstand der Gesellschaft hat zur Vorbereitung der Beschlussfassung der Hauptversammlung vom 27.05.2011 über die Ermächtigung an den Vorstand zum Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre gemäß §§ 170 Abs 2 iVm 153 Abs 4 AktG einen schriftlichen Bericht über die Gründe für die Möglichkeit zum Ausschluss des Bezugsrechts erstattet.
Auf Grundlage dieses Vorstandsberichts wird nun vom Vorstand der Gesellschaft zum beabsichtigten Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre der vorliegenden schriftliche Bericht gemäß §§ 171 Abs 1 iVm 153 Abs 4 2. Satz AktG zur konkreten Begründung des Ausschlusses des Bezugsrechts im Zusammenhang mit der geplanten Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage der Forderungen erstattet und auch der beabsichtigte Ausgabebetrag der Aktien begründet.
2. Gesellschaftsinteresse
Durch die Sacheinlage und Einbringung der Forderungen aus Nachrangkapital in die Gesellschaft erlöschen die Forderungen und damit die Verbindlichkeiten der Gesellschaft durch Konfusion (§ 1445 ABGB). Die Sacheinlage der Forderungen liegt insbesondere aus den folgenden Gründen im Interesse der Gesellschaft:
• Durch die Sacheinlage der Forderungen kommt es zu einer Umwandlung von nachrangigem Fremdkapital (§ 23 Abs 8 BWG) in Eigenkapital. Dadurch wird die Eigenkapitalbasis der Gesellschaft gestärkt.
• Die auszugebenden neuen Stammaktien zählen gemäß § 23 Abs 1 Z 1 BWG zum Kernkapital und sind unbegrenzt als Eigenmittelbestandteil anrechenbar (§ 23 Abs 14 Z 1 BWG). Durch die Sacheinlage der Forderungen gegen Ausgabe der neuen Stammaktien werden somit die Anrechnungsgrenzen gemäß § 23 Abs 14 BWG erhöht. Eine inhaltlich entsprechende Beurteilung gilt ab dem 01.01.2014 gemäß der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 vom 26.06.2013 („Basel III“).
• Nach der Sacheinlage der Forderungen entfällt der Zinsaufwand der Gesellschaft für diese Verbindlichkeiten. Daraus resultiert eine Ergebnisverbesserung für die Gesellschaft zugunsten aller Aktionäre.
• Durch die Ausgabe der neuen Stammaktien an die Nachranggläubiger gegen Sacheinlage kann ein über den durchschnittlichen Börsekursen der Aktien der Gesellschaft liegender Bezugspreis erzielt werden. Zum Durchschnittskurs (VWAP) der Aktie von Autobank siehe die ausführlichen Erläuterungen unter Punkt 5.
Das Interesse der Gesellschaft an der Sacheinlage der Forderungen ist somit gegeben.
3. Eignung und Erforderlichkeit
Die Sacheinlage der Forderungen unter Bezugsrechtsausschluss ist geeignet, das angeführte Gesellschaftsinteresse zu erreichen. Die Maßnahme ist auch erforderlich.
Das verfolgte Ziel im Gesellschaftsinteresse kann nicht – jedenfalls nicht gleichwertig – durch eine Barkapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre erreicht werden. Zwar kann die Eigenkapitalstruktur der Gesellschaft auch durch eine Barkapitalerhöhung verbessert werden, allerdings wird dadurch keine gleichwertige Ergebnisverbesserung erzielt. Zur Ergebnisverbesserung muss der Zinsaufwand für die Forderungen entfallen. Die bestehenden Darlehensverträge zwischen den Nachranggläubigern und der Gesellschaft zu den Forderungen können aufgrund der Vertragsbestimmungen und der BWG-Anforderungen an Nachrangkapital von der Gesellschaft derzeit durch Kündigung nicht beendet werden. Mit den Mitteln aus einer Barkapitalerhöhung könnten somit die Verbindlichkeiten der Gesellschaft aus den Forderungen nicht getilgt werden. Vielmehr könnten nur andere Verbindlichkeiten getilgt werden, die allerdings eine geringere Verzinsung als die nachrangigen Forderungen aufweisen. Mit einer alternativen Barkapitalerhöhung könnte somit der Zinsaufwand für die Gesellschaft nicht im gleichen Ausmaß verringert werden, sodass zur Ergebnisverbesserung der Gesellschaft die beiden Maßnahmen nicht gleichwertig sind. Durch die Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage unter Bezugsrechtsausschluss wird auch das Platzierungsrisiko einer Barkapitalerhöhung ausgeschlossen. Dieses ist insbesondere bei einem deutlich über dem derzeitigen Kursniveau der Aktie liegenden Bezugspreis besonders hoch, da aus praktischen Erfahrungen am Kapitalmarkt nicht davon auszugehen ist, dass Aktionäre eine Barkapitalerhöhung über dem Kursniveau zeichnen.
Auch eine gemischte Bar- und Sachkapitalerhöhung etwa im Wege des gekreuzten Bezugsrechtsausschlusses ist nicht gleichwertig geeignet, das Gesellschaftsinteresse zu erreichen:
• Grundsätzlich kann nicht davon ausgegangen werden, dass Aktionäre eine Barkapitalerhöhung zu einem Bezugspreis über dem derzeitigen Kursniveau der Aktien der Gesellschaft zeichnen würden.
• Durch die Kapitalerhöhung unter Bezugsrechtsausschluss kann eine deutlich raschere und kostengünstigere Abwicklung erfolgen, da kein zeit- und kostenintensiver Wertpapierprospekt für ein öffentliches Angebot erstellt werden muss. Es entfallen auch potentielle Haftungsrisiken der Gesellschaft aus einer Prospekthaftung.
Der Bezugsrechtsausschluss für die Einbringung der Forderungen ist somit erforderlich und geeignet, um die angestrebten Ziele im Interesse der Gesellschaft und der Aktionäre zu erreichen.
4. Verhältnismäßigkeit
Die Interessen der Gesellschaft an der Maßnahme überwiegen die Interessen der vom Bezugsrecht ausgeschlossenen Aktionäre.
Durch die Ausgabe der neuen Stammaktien gegen Sacheinlage unter Bezugsrechtsausschluss erfolgt kein wesentlicher Eingriff in die Rechtsposition der vom Bezugsrecht ausgeschlossenen Aktionäre:
• Durch die Zeichnung der Aktien durch die Sacheinleger verändert sich zwar die Stimmrechtsquote der Aktionäre. Im Umfang der üblichen Handelsvolumina steht den Aktionären aber der Zukauf von Aktien über die Börse offen, sodass es im Regelfall Aktionären möglich sein sollte, im Wege des Zukaufs über die Börse eine Verwässerung ihrer Beteiligungs- sowie Stimmrechtsquote zu verhindern.
• Der Bezugspreis je neuer Stammaktie von EUR 1,00 liegt über dem derzeitigen Kursniveau der Aktien der Gesellschaft (siehe nachstehend unter Punkt 5.).
• Grundsätzlich kann auch davon ausgegangen werden, dass kein Interesse von Aktionären besteht, die neuen Stammaktien zu einem Preis über dem aktuellen Kursniveau der Aktien der Gesellschaft zu zeichnen.
• Selbst wenn es durch den Ausschluss des Bezugsrechts zu Nachteilen für die vom Bezugsrecht ausgeschlossenen Aktionäre kommt, halten sich diese angesichts des beabsichtigten Umfangs der Kapitalerhöhung von rund 10% des Grundkapitals in engen Grenzen.
Zusammenfassend ergibt sich, dass es durch den Bezugsrechtsausschluss zu keiner wesentlichen Beeinträchtigung der vermögensrechtlichen Position der vom Bezugsrecht ausgeschlossenen Aktionäre kommt. Demgegenüber überwiegt in einer Interessenabwägung das Gesellschaftsinteresse an der Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage unter Bezugsrechtsausschluss. Die Maßnahme ist somit verhältnismäßig.
5. Begründung des Bezugspreises
Als Gegenleistung für die Sacheinlage der Forderungen sollen an die Sacheinleger bis zu 900.000 Stück neue auf Inhaber lautende Stammaktien der Gesellschaft zum Ausgabebetrag von EUR 1,00 pro Aktie, der dem anteiligen Betrag am Grundkapital der Gesellschaft entspricht, ausgegeben werden.
Der Wert der zu gewährenden Aktien muss zum Wert der Sacheinlage in einem angemessenen Verhältnis stehen.
Als Gegenleistung für die Ausgabe der Aktien der Gesellschaft werden Forderungen gegen die Gesellschaft von bis zu EUR 900.000, jeweils zum Nominale, als Sacheinlage eingebracht.
Aus Sicht des Vorstands der Gesellschaft ist es sachgerecht, für die Prüfung der Angemessenheit des Bezugspreises der neuen Stammaktien auf die Aktienkurse der Aktien der Gesellschaft abzustellen. Der volumengewichtete Durchschnittskurs (VWAP) der Aktie von Autobank für 90-Börsetage zum 26.11.2013 beträgt EUR 0,69. Der volumengewichtete Durchschnittskurs (VWAP) seit 01.01.2013 bis 26.11.2013 beträgt EUR 0,68. Der höchste Tagesschlusskurs der Aktie im Jahr 2013 betrug EUR 0,85; der Tiefstkurs (Tagesschlusskurs) in diesem Zeitraum EUR 0,55. Der letzte festgestellte Tagesschlusskurs zum 25.11.2013 beträgt EUR 0,64. Der Bezugspreis pro Aktie von EUR 1,00 liegt somit über dem derzeitigen Kursniveau der Aktien der Gesellschaft. (Kurse jeweils Xetra; Quelle: Bloomberg).
Der Bezugspreis pro neuer Stammaktie errechnet sich durch Division des Nominale der einzubringenden Forderungen von bis zu EUR 900.000 durch die Anzahl der neuen Stammaktien von bis zu 900.000 Stück und beträgt somit EUR 1,00.
Der Wert der Sacheinlage entspricht bzw übersteigt somit den Wert der als Gegenleistung auszugebenden neuen Stammaktien. Der Wert der Sacheinlage steht somit in einem angemessenen Verhältnis zum Wert der auszugebenden Aktien und das Verhältnis der Anzahl der zu gewährenden Aktien zum Wert der Sacheinlage ist angemessen.
Zusammenfassend ist daher bei Abwägung der angeführten Umstände festzustellen, dass der beabsichtigte Bezugsrechtsausschluss erforderlich, geeignet, angemessen und im überwiegenden Interesse der Gesellschaft sachlich gerechtfertigt und geboten ist.
Der vorliegende Vorstandsbericht wird gemäß § 171 Abs 1 AktG ab dem heutigen Tag - mindestens zwei Wochen vor dem Zustandekommen des Aufsichtsratsbeschlusses zur Zustimmung über den Ausschluss des Bezugsrechts - auf der Internetseite der Gesellschaft (www.autobank.at) veröffentlicht und am Sitz der Gesellschaft mit der Geschäftsanschrift 1030 Wien, Ungargasse 64, Stiege 3 Top 403, zur Einsicht der Aktionäre während der gewöhnlichen Geschäftszeiten der Gesellschaft von Montag bis Donnerstag von 08:30 bis 17:00 Uhr und Freitag von 8:30 bis 15:00 Uhr aufgelegt.
Wien, 29. November 2013
November 2013
Bericht des Vorstands der Autobank Aktiengesellschaft gemäß §§ 171 Abs 1 iVm 153 Abs 4 AktG zum Ausschluss des Bezugsrechts bei der Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital gegen Sacheinlage von Forderungen
Autobank Aktiengesellschaft, FN 45280p (im Folgenden die „Gesellschaft“) beabsichtigt, unter teilweiser Ausnutzung der mit Hauptversammlungsbeschluss vom 27.05.2011 erteilten Ermächtigung des Vorstands zur Erhöhung des Grundkapitals gemäß § 169 AktG (genehmigtes Kapital), eine Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage von Forderungen von bestimmten Aktionären aus an die Gesellschaft gewährten Darlehen (nachrangiges Kapital gemäß § 23 Abs 8 BWG, im Folgenden „Forderungen“) durchzuführen. Als Gegenleistung sollen bis zu 900.000 Stück neue, auf den Inhaber lautende Stammaktien der Gesellschaft gewährt werden. Unter teilweiser Ausnutzung der erteilten Ermächtigung gemäß § 169 AktG (genehmigtes Kapital) soll das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit EUR 9.143.152 um bis zu EUR 900.000 durch Ausgabe von bis zu 900.000 Stück Aktien der Gesellschaft erhöht werden. Zur Durchführung der Kapitalerhöhung und Ausgabe der Aktien als Gegenleistung soll das Bezugsrecht der übrigen Aktionäre auf Grundlage des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung vom 27.05.2011 ausgeschlossen werden.
1. Genehmigtes Kapital
Gemäß Beschluss der Hauptversammlung der Gesellschaft vom 27.05.2011 und entsprechend § 5 Abs 3 der Satzung der Gesellschaft ist der Vorstand bis zum 12.07.2016 gemäß § 169 AktG ermächtigt, mit Zustimmung des Auf¬sichtsrats, das Grundkapital um bis zu EUR 4.571.576,00 durch Ausgabe von bis zu 4.571.576 Stück neuen auf den Inhaber lautender Stammaktien, gegen Bar- und/oder Sacheinlagen, auch gegen Sach¬einlage von Forderungen gegen die Gesellschaft, auch in mehreren Tranchen, zu erhöhen und den Ausgabekurs sowie die Aus¬gabebedingungen im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat festzusetzen. Der Vorstand ist er¬mächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates das Bezugsrecht der Aktionäre ganz oder teilweise auszuschließen (i) bis zu 10% des im Zeitpunkt der Eintragung der Satzungsänderung im Firmenbuch eingetragenen Grundkapitals bei Zuteilung der Stammaktien an einen Investor, welcher durch seine Kompetenz und/oder sein Investitionskapital neue Geschäftsfelder für die Gesellschaft eröffnen kann oder damit die Marktstellung der Gesellschaft verfestigt und stärkt (strategischer Investor), oder wenn die Kapitalerhöhung (ii) gegen Sacheinlagen oder (iii) zur Be¬dienung einer Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) erfolgt oder (iv) für den Ausgleich von Spitzenbeträgen. Der Aufsichtsrat ist ermächtigt, Änderungen der Satzung, die sich durch die Ausgabe von Aktien aus dem genehmigten Kapital ergeben, zu beschließen.
Der Vorstand der Gesellschaft hat zur Vorbereitung der Beschlussfassung der Hauptversammlung vom 27.05.2011 über die Ermächtigung an den Vorstand zum Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre gemäß §§ 170 Abs 2 iVm 153 Abs 4 AktG einen schriftlichen Bericht über die Gründe für die Möglichkeit zum Ausschluss des Bezugsrechts erstattet.
Auf Grundlage dieses Vorstandsberichts wird nun vom Vorstand der Gesellschaft zum beabsichtigten Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre der vorliegenden schriftliche Bericht gemäß §§ 171 Abs 1 iVm 153 Abs 4 2. Satz AktG zur konkreten Begründung des Ausschlusses des Bezugsrechts im Zusammenhang mit der geplanten Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage der Forderungen erstattet und auch der beabsichtigte Ausgabebetrag der Aktien begründet.
2. Gesellschaftsinteresse
Durch die Sacheinlage und Einbringung der Forderungen aus Nachrangkapital in die Gesellschaft erlöschen die Forderungen und damit die Verbindlichkeiten der Gesellschaft durch Konfusion (§ 1445 ABGB). Die Sacheinlage der Forderungen liegt insbesondere aus den folgenden Gründen im Interesse der Gesellschaft:
• Durch die Sacheinlage der Forderungen kommt es zu einer Umwandlung von nachrangigem Fremdkapital (§ 23 Abs 8 BWG) in Eigenkapital. Dadurch wird die Eigenkapitalbasis der Gesellschaft gestärkt.
• Die auszugebenden neuen Stammaktien zählen gemäß § 23 Abs 1 Z 1 BWG zum Kernkapital und sind unbegrenzt als Eigenmittelbestandteil anrechenbar (§ 23 Abs 14 Z 1 BWG). Durch die Sacheinlage der Forderungen gegen Ausgabe der neuen Stammaktien werden somit die Anrechnungsgrenzen gemäß § 23 Abs 14 BWG erhöht. Eine inhaltlich entsprechende Beurteilung gilt ab dem 01.01.2014 gemäß der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 vom 26.06.2013 („Basel III“).
• Nach der Sacheinlage der Forderungen entfällt der Zinsaufwand der Gesellschaft für diese Verbindlichkeiten. Daraus resultiert eine Ergebnisverbesserung für die Gesellschaft zugunsten aller Aktionäre.
• Durch die Ausgabe der neuen Stammaktien an die Nachranggläubiger gegen Sacheinlage kann ein über den durchschnittlichen Börsekursen der Aktien der Gesellschaft liegender Bezugspreis erzielt werden. Zum Durchschnittskurs (VWAP) der Aktie von Autobank siehe die ausführlichen Erläuterungen unter Punkt 5.
Das Interesse der Gesellschaft an der Sacheinlage der Forderungen ist somit gegeben.
3. Eignung und Erforderlichkeit
Die Sacheinlage der Forderungen unter Bezugsrechtsausschluss ist geeignet, das angeführte Gesellschaftsinteresse zu erreichen. Die Maßnahme ist auch erforderlich.
Das verfolgte Ziel im Gesellschaftsinteresse kann nicht – jedenfalls nicht gleichwertig – durch eine Barkapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre erreicht werden. Zwar kann die Eigenkapitalstruktur der Gesellschaft auch durch eine Barkapitalerhöhung verbessert werden, allerdings wird dadurch keine gleichwertige Ergebnisverbesserung erzielt. Zur Ergebnisverbesserung muss der Zinsaufwand für die Forderungen entfallen. Die bestehenden Darlehensverträge zwischen den Nachranggläubigern und der Gesellschaft zu den Forderungen können aufgrund der Vertragsbestimmungen und der BWG-Anforderungen an Nachrangkapital von der Gesellschaft derzeit durch Kündigung nicht beendet werden. Mit den Mitteln aus einer Barkapitalerhöhung könnten somit die Verbindlichkeiten der Gesellschaft aus den Forderungen nicht getilgt werden. Vielmehr könnten nur andere Verbindlichkeiten getilgt werden, die allerdings eine geringere Verzinsung als die nachrangigen Forderungen aufweisen. Mit einer alternativen Barkapitalerhöhung könnte somit der Zinsaufwand für die Gesellschaft nicht im gleichen Ausmaß verringert werden, sodass zur Ergebnisverbesserung der Gesellschaft die beiden Maßnahmen nicht gleichwertig sind. Durch die Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage unter Bezugsrechtsausschluss wird auch das Platzierungsrisiko einer Barkapitalerhöhung ausgeschlossen. Dieses ist insbesondere bei einem deutlich über dem derzeitigen Kursniveau der Aktie liegenden Bezugspreis besonders hoch, da aus praktischen Erfahrungen am Kapitalmarkt nicht davon auszugehen ist, dass Aktionäre eine Barkapitalerhöhung über dem Kursniveau zeichnen.
Auch eine gemischte Bar- und Sachkapitalerhöhung etwa im Wege des gekreuzten Bezugsrechtsausschlusses ist nicht gleichwertig geeignet, das Gesellschaftsinteresse zu erreichen:
• Grundsätzlich kann nicht davon ausgegangen werden, dass Aktionäre eine Barkapitalerhöhung zu einem Bezugspreis über dem derzeitigen Kursniveau der Aktien der Gesellschaft zeichnen würden.
• Durch die Kapitalerhöhung unter Bezugsrechtsausschluss kann eine deutlich raschere und kostengünstigere Abwicklung erfolgen, da kein zeit- und kostenintensiver Wertpapierprospekt für ein öffentliches Angebot erstellt werden muss. Es entfallen auch potentielle Haftungsrisiken der Gesellschaft aus einer Prospekthaftung.
Der Bezugsrechtsausschluss für die Einbringung der Forderungen ist somit erforderlich und geeignet, um die angestrebten Ziele im Interesse der Gesellschaft und der Aktionäre zu erreichen.
4. Verhältnismäßigkeit
Die Interessen der Gesellschaft an der Maßnahme überwiegen die Interessen der vom Bezugsrecht ausgeschlossenen Aktionäre.
Durch die Ausgabe der neuen Stammaktien gegen Sacheinlage unter Bezugsrechtsausschluss erfolgt kein wesentlicher Eingriff in die Rechtsposition der vom Bezugsrecht ausgeschlossenen Aktionäre:
• Durch die Zeichnung der Aktien durch die Sacheinleger verändert sich zwar die Stimmrechtsquote der Aktionäre. Im Umfang der üblichen Handelsvolumina steht den Aktionären aber der Zukauf von Aktien über die Börse offen, sodass es im Regelfall Aktionären möglich sein sollte, im Wege des Zukaufs über die Börse eine Verwässerung ihrer Beteiligungs- sowie Stimmrechtsquote zu verhindern.
• Der Bezugspreis je neuer Stammaktie von EUR 1,00 liegt über dem derzeitigen Kursniveau der Aktien der Gesellschaft (siehe nachstehend unter Punkt 5.).
• Grundsätzlich kann auch davon ausgegangen werden, dass kein Interesse von Aktionären besteht, die neuen Stammaktien zu einem Preis über dem aktuellen Kursniveau der Aktien der Gesellschaft zu zeichnen.
• Selbst wenn es durch den Ausschluss des Bezugsrechts zu Nachteilen für die vom Bezugsrecht ausgeschlossenen Aktionäre kommt, halten sich diese angesichts des beabsichtigten Umfangs der Kapitalerhöhung von rund 10% des Grundkapitals in engen Grenzen.
Zusammenfassend ergibt sich, dass es durch den Bezugsrechtsausschluss zu keiner wesentlichen Beeinträchtigung der vermögensrechtlichen Position der vom Bezugsrecht ausgeschlossenen Aktionäre kommt. Demgegenüber überwiegt in einer Interessenabwägung das Gesellschaftsinteresse an der Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage unter Bezugsrechtsausschluss. Die Maßnahme ist somit verhältnismäßig.
5. Begründung des Bezugspreises
Als Gegenleistung für die Sacheinlage der Forderungen sollen an die Sacheinleger bis zu 900.000 Stück neue auf Inhaber lautende Stammaktien der Gesellschaft zum Ausgabebetrag von EUR 1,00 pro Aktie, der dem anteiligen Betrag am Grundkapital der Gesellschaft entspricht, ausgegeben werden.
Der Wert der zu gewährenden Aktien muss zum Wert der Sacheinlage in einem angemessenen Verhältnis stehen.
Als Gegenleistung für die Ausgabe der Aktien der Gesellschaft werden Forderungen gegen die Gesellschaft von bis zu EUR 900.000, jeweils zum Nominale, als Sacheinlage eingebracht.
Aus Sicht des Vorstands der Gesellschaft ist es sachgerecht, für die Prüfung der Angemessenheit des Bezugspreises der neuen Stammaktien auf die Aktienkurse der Aktien der Gesellschaft abzustellen. Der volumengewichtete Durchschnittskurs (VWAP) der Aktie von Autobank für 90-Börsetage zum 26.11.2013 beträgt EUR 0,69. Der volumengewichtete Durchschnittskurs (VWAP) seit 01.01.2013 bis 26.11.2013 beträgt EUR 0,68. Der höchste Tagesschlusskurs der Aktie im Jahr 2013 betrug EUR 0,85; der Tiefstkurs (Tagesschlusskurs) in diesem Zeitraum EUR 0,55. Der letzte festgestellte Tagesschlusskurs zum 25.11.2013 beträgt EUR 0,64. Der Bezugspreis pro Aktie von EUR 1,00 liegt somit über dem derzeitigen Kursniveau der Aktien der Gesellschaft. (Kurse jeweils Xetra; Quelle: Bloomberg).
Der Bezugspreis pro neuer Stammaktie errechnet sich durch Division des Nominale der einzubringenden Forderungen von bis zu EUR 900.000 durch die Anzahl der neuen Stammaktien von bis zu 900.000 Stück und beträgt somit EUR 1,00.
Der Wert der Sacheinlage entspricht bzw übersteigt somit den Wert der als Gegenleistung auszugebenden neuen Stammaktien. Der Wert der Sacheinlage steht somit in einem angemessenen Verhältnis zum Wert der auszugebenden Aktien und das Verhältnis der Anzahl der zu gewährenden Aktien zum Wert der Sacheinlage ist angemessen.
Zusammenfassend ist daher bei Abwägung der angeführten Umstände festzustellen, dass der beabsichtigte Bezugsrechtsausschluss erforderlich, geeignet, angemessen und im überwiegenden Interesse der Gesellschaft sachlich gerechtfertigt und geboten ist.
Der vorliegende Vorstandsbericht wird gemäß § 171 Abs 1 AktG ab dem heutigen Tag - mindestens zwei Wochen vor dem Zustandekommen des Aufsichtsratsbeschlusses zur Zustimmung über den Ausschluss des Bezugsrechts - auf der Internetseite der Gesellschaft (www.autobank.at) veröffentlicht und am Sitz der Gesellschaft mit der Geschäftsanschrift 1030 Wien, Ungargasse 64, Stiege 3 Top 403, zur Einsicht der Aktionäre während der gewöhnlichen Geschäftszeiten der Gesellschaft von Montag bis Donnerstag von 08:30 bis 17:00 Uhr und Freitag von 8:30 bis 15:00 Uhr aufgelegt.
Wien, 29. November 2013
Normalerweise wandelt man Darlehen in Eigenkapital um, wenn es den Unternehmen sehr schlecht ( Sanierungsfälle)geht. Der Kurs zeigt das ja auch.Die Marktkapitalisierung beträgt nur einen Bruchteil des EK.
Die positive Sichtweise von SLY 1962 ist so, ohne jegliche Begründung, nicht nachvollziehbar.
Die positive Sichtweise von SLY 1962 ist so, ohne jegliche Begründung, nicht nachvollziehbar.
Ich die die KEH auch durchaus positiv.Das Geschäftsmodell ist aufgrund der breiten Streueung relativ risikoarm.Insofern sehe ich von dieser Seite keine Probleme. Die KEH steht m.E. in unmittelbarem Zusammenhang mit den notwenigen EK Erfordernissen (EK 8 %)und nicht mit eventuellen Schieflagen. Da die Autobank schon seit Jahren wächst war die KEH wohl notwenidig um das Wachstumstempo weiter beibehalten zu können.....
Also ich sehe es positiv:
Wie von fahrenheit richtig angesprochen brauchen die EK für die Basel II/III Anforderungen.
@impusch: Ja aber dann gibt es vorher einen Kapitalschnitt. Hier wurde 1 Euro gezahlt!
Denke der Kurs kann (bei positiver Entwicklung der Automärkte/Autofinanzierung) wieder Richtung einem Euro laufen.
Wie von fahrenheit richtig angesprochen brauchen die EK für die Basel II/III Anforderungen.
@impusch: Ja aber dann gibt es vorher einen Kapitalschnitt. Hier wurde 1 Euro gezahlt!
Denke der Kurs kann (bei positiver Entwicklung der Automärkte/Autofinanzierung) wieder Richtung einem Euro laufen.
Abschreibungen sollen aber noch das 2013er Ergebnis belasten. Da sie es nicht beziffert haben, kann es eine böse Überraschung geben.
Die Konkurrenz ist einfach zu groß, da jeder hersteller ja schon seine eigene Bank hat. Die Margen sind deshalb sehr schwach. Jetzt flüchten sie in einen höheren Umsatz, um die Fixkosten zu verteilen und dadurch vielleicht profitabel zu werden. Extrem riskante Aktie. Da kanns noch tiefer gehen.
Sind die schon insolvent? Heute gab es auf XETRA keine Kursstellung.
Wo kommt das Geld her für die ganzen Akquisitionen.?
Womöglich von Anlagegeldern.
Gestern war doch Hauptversammlung in Wien. Hat jemand Informationen ?
Wieder mal positive Nachrichten von der AB. Wäre ja schön wenn sich das mal im Kurs wieder spiegeln würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.644.440 von DerHolthausener am 29.08.14 14:06:55Mittlerweile liegt der Konzernhalbjahresbericht vor.Das Betriebsergebnis liegt zwar bei 378 T€. Hiervon werden allerdings noch die Einzelwertberichtigungen in Höhe von rd.130 T€, Steuern von 90 T€ und die Fremdanteile am Halbjahresüberschuss von 101 T€ abgezogen. Das Halbjahresergebnis liegt somit nur bei 56 T€. Soviel positives zum Vorjahr hat sich wohl nicht verändert.Auffallend sind die 101 T€ Fremdanteile am Jahresüberschuss.Die Anteile Fremder am Kapital betragen laut Konzernbilanz doch nur 539 T€.Die Anteile Fremder am Kapital existierten im Vorjahr nicht.Wer sind denn die Fremden ? Welche Verträge wurden hier geschlossen.
Auffällig ist außerdem die äußerst niedrige Gesamtkapitalquote von 8,09 %.
Das die Strategie aufgeht, ist nicht erkennbar.
Auffällig ist außerdem die äußerst niedrige Gesamtkapitalquote von 8,09 %.
Das die Strategie aufgeht, ist nicht erkennbar.
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150512_OTS0109/auto…
Gute Nachricht im Prinzip, aber ich versteh's nur nicht. Wieso zahlt man einen exzessiven Ausgabebetrag bei so einem Börsekurs? Wären es mehr Aktien könnte man sagen die kriegt man an der Börse nicht zusammen. Aber 500.000 kann man auch hier kaufen ohne den Kurs über 1,50 zu bringen.
Irgendwie stoppeln sie sich ständig ihr Eigenkapital zusammen. Alles sehr eng gefahren hier.
Gute Nachricht im Prinzip, aber ich versteh's nur nicht. Wieso zahlt man einen exzessiven Ausgabebetrag bei so einem Börsekurs? Wären es mehr Aktien könnte man sagen die kriegt man an der Börse nicht zusammen. Aber 500.000 kann man auch hier kaufen ohne den Kurs über 1,50 zu bringen.
Irgendwie stoppeln sie sich ständig ihr Eigenkapital zusammen. Alles sehr eng gefahren hier.
Eben weil sehr eng gefahren wird hier, die KE zu diesen Modalitäten, schätze ich.
Die bankaufsichtsrechtliche Liquidität nach § 25 BWG (Liquidität II) beträgt 111 %
(VJ: 132 %) des Mindesterfordernisses. Tagesgeldforderung 58% der Bilanzsumme. Dagegen war die Jungs von der HRE Waisenknaben in Punkto Fristentransformation.
Da kann ja schon ein negativer Artikel in der Presse der Sargnagel sein.
Die bankaufsichtsrechtliche Liquidität nach § 25 BWG (Liquidität II) beträgt 111 %
(VJ: 132 %) des Mindesterfordernisses. Tagesgeldforderung 58% der Bilanzsumme. Dagegen war die Jungs von der HRE Waisenknaben in Punkto Fristentransformation.
Da kann ja schon ein negativer Artikel in der Presse der Sargnagel sein.
AutoBank AG: Vorstand beschließt Kapitalerhöung
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/autobank-vorstand-beschli…
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/autobank-vorstand-beschli…
Was denn hier los? Auf einmal kommt Leben in die Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.093.578 von DerHolthausener am 16.01.17 14:23:44Jetzt ist aber so richtig Leben in der Bude. Unerwartet gutes Geschäftsergebniss.
Lesezeichen!
Geben die heute nicht noch die Halbjahreszahlen bekannt.
So Zahlen sind Raus.geschäft läuft an.
bin mal gespannt was wenn das klappt mit dem verkauf von 51% mim leasing geschäfft.was da noch kommt.
können sie ja noch ein mehr geschäft dann ausführen.
bin mal gespannt was wenn das klappt mit dem verkauf von 51% mim leasing geschäfft.was da noch kommt.
können sie ja noch ein mehr geschäft dann ausführen.
Nix los hier
Autobank Aktiengesellschaft veröffentlicht vorläufiges Ergebnis des Geschäftsjahres 2017
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/autobank-aktiengesellscha…
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/autobank-aktiengesellscha…
ist die heute angekündigte Kapitalmassnahme der lang ersehnte Gamechanger oder geht das gewurschtel so weiter.....man kann gespannt sein.
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/aufsichtsrat-der-autobank…
dazu kam gerade nch ein Insidekauf:
http://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/dgapdd-autob…
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/aufsichtsrat-der-autobank…
dazu kam gerade nch ein Insidekauf:
http://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/dgapdd-autob…
in welchen Kontext darf ich die heutigen DD einordnen. Sind das die Meldungen im Vorgriff auf die ao HV, die ja eine Kapitalmassnahme beschliessen soll ODER finden hier im Vorfeld der ao HV Veränderungen im Aktionariat statt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.673.091 von mistery01 am 11.09.18 18:20:46Ich glaube die lease hat ihr fast 10% verkauft.
wenn aber nicht dann kann sich jeder selbst ausmahlen was dann kommen wird.
BSP es soll an 4 Aktionäre veräußert werden die neuen aktien.
Das hast die 3 Alten Großaktionäre und der neue hat sich ja auch jetzt mit 1 mio aktien gezeigt.
Dann kann man doch auch in össtreich einen Beehrschungsvertrag machen?
Mal abwarten.
Für die Übernahme der Kapitalerhöhung liegen bereits rechtsverbindliche Erklärungen von 4 strategischen Investoren vor. Im Falle der Beschlussfassung durch die Hauptversammlung sowie nach Einzahlung der Barkapitalerhöhung wird die Kernkapitalquote der Autobank AG aus jetziger Sicht um rund 1%-Punkt steigen.
noch einer meinungen
wenn aber nicht dann kann sich jeder selbst ausmahlen was dann kommen wird.
BSP es soll an 4 Aktionäre veräußert werden die neuen aktien.
Das hast die 3 Alten Großaktionäre und der neue hat sich ja auch jetzt mit 1 mio aktien gezeigt.
Dann kann man doch auch in össtreich einen Beehrschungsvertrag machen?
Mal abwarten.
Für die Übernahme der Kapitalerhöhung liegen bereits rechtsverbindliche Erklärungen von 4 strategischen Investoren vor. Im Falle der Beschlussfassung durch die Hauptversammlung sowie nach Einzahlung der Barkapitalerhöhung wird die Kernkapitalquote der Autobank AG aus jetziger Sicht um rund 1%-Punkt steigen.
noch einer meinungen
So einladung ist raus,KE soll bis ende Nov durch sein.
bin mal gespannt wie es weiter geht.
bin mal gespannt wie es weiter geht.
Still ruht der See.....
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: auffällige/abwertende Vulgärsprache
Hat jemand Infos was hier passiert? Sind die jetzt Pleite oder wird die Bank abgewickelt ?
AutoBank AG: Deutlich negatives Ergebnis aufgrund vorläufiger Zahlen zum Jahresabschluss 2019 zu erwarten.
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/autobank-deutlich-negati…
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/autobank-deutlich-negati…
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.303.645 von mistery01 am 07.10.20 07:06:53
Was passiert jetzt
Zitat von mistery01: Das könnte die Rettung sein.
http://mobile.dgap.de/dgap/News/adhoc/autobank-absichtsverei…
Was passiert jetzt
Wer kann von den Ergebnissen der a.O. HV berichten?
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