OVB Holding AG (Seite 4)
eröffnet am 13.05.12 09:56:33 von
neuester Beitrag 04.12.23 17:25:20 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.982.358 von dr.wssk am 19.05.17 19:29:07Wäre nett von dir.
Wie ich deinen Worten entnehme rentiert sich hier wohl keine Abfindungsspekulation?
Wie ich deinen Worten entnehme rentiert sich hier wohl keine Abfindungsspekulation?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.980.933 von valueanleger am 19.05.17 16:33:42Werde ich gern übernehmen, aber erwarte nicht allzu viel. Auf der letzten HV wurden die Kleinaktionäre vom OVB-Personal ziemlich arrogant behandelt. Warum die Aktie bei 3% Streubesitz immer noch gelistet ist, wurde de facto umgangen.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.976.961 von dr.wssk am 19.05.17 09:36:45
Wäre schön wenn du berichten könntest
Das ganze kann auch auf ein Übernahmeangebot hinauslaufen.
3% Streubesitz sind nicht viel.
Zitat von dr.wssk: Und ich habe im Laufe des Jahres nachgekauft und begonnen bei rund 18,50 € zu verkaufen. Ein bisschen ist noch da, aber bei 3% Streubesitz muss man immer mit Delisting rechnen. Vielleicht läuft es im Moment auch in diese Richtung, denn obwohl die Zahlen gut waren, das KGV ist immer noch hoch. Einladung zur HV habe ich, mal sehen wie es mit dem Kurs weitergeht. Da Flugtickets vorliegen, werde ich wohl vorbeischauen müssen.
be.
Wäre schön wenn du berichten könntest
Das ganze kann auch auf ein Übernahmeangebot hinauslaufen.
3% Streubesitz sind nicht viel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.973.619 von valueanleger am 18.05.17 18:58:26Und ich habe im Laufe des Jahres nachgekauft und begonnen bei rund 18,50 € zu verkaufen. Ein bisschen ist noch da, aber bei 3% Streubesitz muss man immer mit Delisting rechnen. Vielleicht läuft es im Moment auch in diese Richtung, denn obwohl die Zahlen gut waren, das KGV ist immer noch hoch. Einladung zur HV habe ich, mal sehen wie es mit dem Kurs weitergeht. Da Flugtickets vorliegen, werde ich wohl vorbeischauen müssen.
be.
be.
20€ - und ich hatte sie auf dem Schirm aber nicht gekauft.
Ich bin zwar immer noch nicht investiert aber die Entwicklung von OVB gefällt mir trotzdem:
Köln (ots) -
- Gesamtvertriebsprovisionen steigen im ersten Quartal 2017 um 2,3 Prozent auf 58,4 Mio. Euro - Operatives Ergebnis wächst um 11,6 Prozent auf 3,3 Mio. Euro - Konzernergebnis steigt überproportional um 21,2 Prozent
Das Geschäft des europäischen Finanzvermittlungskonzerns OVB hat sich im ersten Quartal 2017 gut entwickelt. Im Vergleich zum Vorjahresquartal konnte das Unternehmen sowohl die Gesamtvertriebsprovisionen als auch das Ergebnis steigern. "Wir sind gut in das neue Geschäftsjahr gestartet und liegen beim Konzernergebnis um 21,2 Prozent über Vorjahr", sagte Mario Freis, CEO der OVB Holding AG. "Besonders das Segment Mittel- und Osteuropa hat bei Umsatz und Ergebnis kräftig zugelegt."
Umsatz- und Ergebnissteigerung auf breiter Basis
Im ersten Quartal 2017 sind die Gesamtvertriebsprovisionen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,3 Prozent auf 58,4 Mio. Euro gewachsen. Zu diesem Anstieg haben vor allem höhere Gesamtvertriebsprovisionen im Segment Mittel- und Osteuropa sowie die anhaltend positive Entwicklung im Segment Süd- und Westeuropa beigetragen: Die Gesamtvertriebsprovisionen des Segments Mittel- und Osteuropa nahmen um 7,5 Prozent zu und erreichten 27,9 Mio. Euro. Das Geschäft in den Ländermärkten Ungarn, Polen, Slowakei, Kroatien und Rumänien entwickelte sich erfreulich. Im Segment Süd- und Westeuropa stiegen die Gesamtvertriebsprovisionen um 3,2 Prozent auf 15,1 Mio. Euro. Zu diesem Wachstum trugen vor allem Österreich, die Schweiz und Spanien bei. Im Segment Deutschland sind die Auswirkungen der Provisionsreduzierungen aufgrund des Lebensversicherungsreformgesetzes zunehmend zu spüren. Die Gesamtvertriebsprovisionen sanken um 6,7 Prozent auf 15,3 Mio. Euro.
Das operative Konzernergebnis (EBIT) erhöhte sich um 11,6 Prozent auf 3,3 Mio. Euro. Das Segment Mittel- und Osteuropa konnte das EBIT deutlich um 32,3 Prozent auf 2,2 Mio. Euro steigern. Nahezu alle Landesgesellschaften des Segments leisteten hierzu einen positiven Beitrag. Das Segment Süd- und Westeuropa konnte sein operatives Ergebnis um 12,7 Prozent auf 2,0 Mio. Euro ausweiten. Das EBIT des Segments Deutschland ging umsatzbedingt von 1,5 Mio. Euro auf 1,4 Mio. Euro zurück.
"Das deutliche Ergebniswachstum zeigt sich auch in der Steigerung des Ergebnisses je Aktie um 21,2 Prozent auf 17 Eurocent", betont Oskar Heitz, CFO der OVB Holding AG.
Prognose für das Gesamtjahr bleibt unverändert
Das Unternehmen rechnet für das Gesamtjahr 2017 mit einem leichten Anstieg der Gesamtvertriebsprovisionen. Da OVB ab 2017 umfangreiche strategische Maßnahmen zur weiteren Stärkung der Zukunftsfähigkeit umsetzt, sollte sich das operative Ergebnis auf Vorjahresniveau bewegen.
Über den OVB Konzern
Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden europäischen Finanzvermittlungskonzerne. Seit Gründung im Jahr 1970 steht die langfristige, themenübergreifende und vor allem kundenorientierte Allfinanzberatung privater Haushalte im Mittelpunkt der OVB Geschäftstätigkeit. OVB kooperiert mit über 100 leistungsstarken Produktgebern und bedient mit wettbewerbsfähigen Produkten die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden bei der Existenzsicherung und Altersvorsorge, dem Vermögensaufbau, der Vermögenssicherung sowie beim Vermögensausbau. OVB ist aktuell in 14 europäischen Ländern aktiv.
Rund 5.000 hauptberufliche Finanzvermittler betreuen rund 3,28 Mio. Kunden.
2016 erwirtschaftete die OVB Holding AG mit ihren Tochtergesellschaften Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 231,8 Mio. Euro sowie ein EBIT von 16,5 Mio. Euro. Die OVB Holding AG ist seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0006286560) notiert.
Die Präsentation der Ergebnisse des 1. Quartals 2017 und der Zwischenbericht stehen unter www.ovb.eu in der Rubrik Investor Relations zum Download für Sie bereit.
Diese Pressemitteilung finden Sie auch im Internet unter: www.ovb.eu > Presse > Pressemitteilungen
OTS: OVB Holding AG newsroom: http://www.presseportal.de/nr/62534 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_62534.rss2 ISIN: DE0006286560
Pressekontakt: OVB Holding AG Heumarkt 1 50667 Köln Deutschland www.ovb.eu
Ansprechpartner:
Brigitte Bonifer Telefon: 0221 / 2015-288 Telefax: 0221 / 2015-325 bbonifer@ovb.de
Köln (ots) -
- Gesamtvertriebsprovisionen steigen im ersten Quartal 2017 um 2,3 Prozent auf 58,4 Mio. Euro - Operatives Ergebnis wächst um 11,6 Prozent auf 3,3 Mio. Euro - Konzernergebnis steigt überproportional um 21,2 Prozent
Das Geschäft des europäischen Finanzvermittlungskonzerns OVB hat sich im ersten Quartal 2017 gut entwickelt. Im Vergleich zum Vorjahresquartal konnte das Unternehmen sowohl die Gesamtvertriebsprovisionen als auch das Ergebnis steigern. "Wir sind gut in das neue Geschäftsjahr gestartet und liegen beim Konzernergebnis um 21,2 Prozent über Vorjahr", sagte Mario Freis, CEO der OVB Holding AG. "Besonders das Segment Mittel- und Osteuropa hat bei Umsatz und Ergebnis kräftig zugelegt."
Umsatz- und Ergebnissteigerung auf breiter Basis
Im ersten Quartal 2017 sind die Gesamtvertriebsprovisionen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,3 Prozent auf 58,4 Mio. Euro gewachsen. Zu diesem Anstieg haben vor allem höhere Gesamtvertriebsprovisionen im Segment Mittel- und Osteuropa sowie die anhaltend positive Entwicklung im Segment Süd- und Westeuropa beigetragen: Die Gesamtvertriebsprovisionen des Segments Mittel- und Osteuropa nahmen um 7,5 Prozent zu und erreichten 27,9 Mio. Euro. Das Geschäft in den Ländermärkten Ungarn, Polen, Slowakei, Kroatien und Rumänien entwickelte sich erfreulich. Im Segment Süd- und Westeuropa stiegen die Gesamtvertriebsprovisionen um 3,2 Prozent auf 15,1 Mio. Euro. Zu diesem Wachstum trugen vor allem Österreich, die Schweiz und Spanien bei. Im Segment Deutschland sind die Auswirkungen der Provisionsreduzierungen aufgrund des Lebensversicherungsreformgesetzes zunehmend zu spüren. Die Gesamtvertriebsprovisionen sanken um 6,7 Prozent auf 15,3 Mio. Euro.
Das operative Konzernergebnis (EBIT) erhöhte sich um 11,6 Prozent auf 3,3 Mio. Euro. Das Segment Mittel- und Osteuropa konnte das EBIT deutlich um 32,3 Prozent auf 2,2 Mio. Euro steigern. Nahezu alle Landesgesellschaften des Segments leisteten hierzu einen positiven Beitrag. Das Segment Süd- und Westeuropa konnte sein operatives Ergebnis um 12,7 Prozent auf 2,0 Mio. Euro ausweiten. Das EBIT des Segments Deutschland ging umsatzbedingt von 1,5 Mio. Euro auf 1,4 Mio. Euro zurück.
"Das deutliche Ergebniswachstum zeigt sich auch in der Steigerung des Ergebnisses je Aktie um 21,2 Prozent auf 17 Eurocent", betont Oskar Heitz, CFO der OVB Holding AG.
Prognose für das Gesamtjahr bleibt unverändert
Das Unternehmen rechnet für das Gesamtjahr 2017 mit einem leichten Anstieg der Gesamtvertriebsprovisionen. Da OVB ab 2017 umfangreiche strategische Maßnahmen zur weiteren Stärkung der Zukunftsfähigkeit umsetzt, sollte sich das operative Ergebnis auf Vorjahresniveau bewegen.
Über den OVB Konzern
Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden europäischen Finanzvermittlungskonzerne. Seit Gründung im Jahr 1970 steht die langfristige, themenübergreifende und vor allem kundenorientierte Allfinanzberatung privater Haushalte im Mittelpunkt der OVB Geschäftstätigkeit. OVB kooperiert mit über 100 leistungsstarken Produktgebern und bedient mit wettbewerbsfähigen Produkten die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden bei der Existenzsicherung und Altersvorsorge, dem Vermögensaufbau, der Vermögenssicherung sowie beim Vermögensausbau. OVB ist aktuell in 14 europäischen Ländern aktiv.
Rund 5.000 hauptberufliche Finanzvermittler betreuen rund 3,28 Mio. Kunden.
2016 erwirtschaftete die OVB Holding AG mit ihren Tochtergesellschaften Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 231,8 Mio. Euro sowie ein EBIT von 16,5 Mio. Euro. Die OVB Holding AG ist seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0006286560) notiert.
Die Präsentation der Ergebnisse des 1. Quartals 2017 und der Zwischenbericht stehen unter www.ovb.eu in der Rubrik Investor Relations zum Download für Sie bereit.
Diese Pressemitteilung finden Sie auch im Internet unter: www.ovb.eu > Presse > Pressemitteilungen
OTS: OVB Holding AG newsroom: http://www.presseportal.de/nr/62534 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_62534.rss2 ISIN: DE0006286560
Pressekontakt: OVB Holding AG Heumarkt 1 50667 Köln Deutschland www.ovb.eu
Ansprechpartner:
Brigitte Bonifer Telefon: 0221 / 2015-288 Telefax: 0221 / 2015-325 bbonifer@ovb.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.026.609 von dr.wssk am 10.08.16 08:46:05Danke für die Info.
Vor einem niedrigen Streubesitz habe ich keine Angst.
Die Aktie ist über L&S handelbar - somit sollte man die gewünschte Stückzahl auch bekommen können.
Bei der Dividende handelt es sich ja fast um eine Vollausschüttung.
Somit könnte die Dividendenrendite für 2016 bei fast 5% liegen.
Mal sehen welche Kurse heute gestellt werden.
Vor einem niedrigen Streubesitz habe ich keine Angst.
Die Aktie ist über L&S handelbar - somit sollte man die gewünschte Stückzahl auch bekommen können.
Bei der Dividende handelt es sich ja fast um eine Vollausschüttung.
Somit könnte die Dividendenrendite für 2016 bei fast 5% liegen.
Mal sehen welche Kurse heute gestellt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.026.492 von valueanleger am 10.08.16 08:36:450,43 € je Aktie Gewinn im ersten Halbjahr lässt auf eine Dividendenerhöhung hoffen. Natürlich nicht vergessen, Streubesitz 3%, squeeze out also jeder Zeit möglich, wurde aber auf diesjähriger HV - ich war dort - (wieder) verneint.
Weiterhin gute Zahlen bei OVB:
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/ovb-ersten-halbjahr-g…
Auszug:
OVB geht für das gesamte
Geschäftsjahr 2016 von leicht steigenden Gesamtvertriebsprovisionen
(zuvor: annähernd auf Vorjahres-niveau) aus und erwartet ein operatives
Ergebnis, das gegenüber dem Vorjahr kräftig (zuvor: leicht) zulegen sollte.
Nehme die Aktie auf meine defensive Watchlist.
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/ovb-ersten-halbjahr-g…
Auszug:
OVB geht für das gesamte
Geschäftsjahr 2016 von leicht steigenden Gesamtvertriebsprovisionen
(zuvor: annähernd auf Vorjahres-niveau) aus und erwartet ein operatives
Ergebnis, das gegenüber dem Vorjahr kräftig (zuvor: leicht) zulegen sollte.
Nehme die Aktie auf meine defensive Watchlist.
- Der Kölner Finanzvermittler meldete heute Morgen starke Neun-Monats-Zahlen. Der Umsatz legte um 6,2 Prozent auf 166 Mio. Euro zu, das EBIT deutlich um gut 20 Prozent von 8,3 auf 10,3 Millionen Euro.
- In allen geographischen Segmenten gab es Wachstum, auch der wichtige deutsche Heimatmarkt konnte um ansehnliche 7 Prozent auf 47 Millionen Euro zulegen.
- Die Prognose für das Gesamtjahr wurde angehoben auf "leicht steigende Umsätze" und "ein spürbar besseres operatives Ergebnis". Zuvor war man nur von einer stabilen Ergebnisentwicklung ausgegangen.
- Die Aktie springt deutlich an. Die Analystenprognosen wurden noch nicht angehoben (Factset geht nach wie vor von 0,62 Euro je Aktie nach 0,61 Euro je Aktie im Vorjahr aus). 0,70 Euro könnten aber durchaus drin sein. Das ergäbe zwar immer noch ein KGV von 26 für 2015, allerdings bei moderatem KUV von ca. 1,2 und einer soliden Bilanz von 55 Prozent Eigenkapital sowie einer sehr ordentlichen Dividende von 3,5 Prozent.
- Das 52-Wochen-Hoch aus dem Januar liegt bei 19,10 Euro. Heute kletterte die Aktie bereits bis auf 19 Euro nach oben. Oberhalb von 19,10 Euro ergäbe sich ein charttechnisches Kaufsignal.
- Durch den sehr niedrigen Streubesitz ist die Aktie allerdings sehr illiquide. Umgekehrt besteht Squeeze-Out-Fantasie.
- In allen geographischen Segmenten gab es Wachstum, auch der wichtige deutsche Heimatmarkt konnte um ansehnliche 7 Prozent auf 47 Millionen Euro zulegen.
- Die Prognose für das Gesamtjahr wurde angehoben auf "leicht steigende Umsätze" und "ein spürbar besseres operatives Ergebnis". Zuvor war man nur von einer stabilen Ergebnisentwicklung ausgegangen.
- Die Aktie springt deutlich an. Die Analystenprognosen wurden noch nicht angehoben (Factset geht nach wie vor von 0,62 Euro je Aktie nach 0,61 Euro je Aktie im Vorjahr aus). 0,70 Euro könnten aber durchaus drin sein. Das ergäbe zwar immer noch ein KGV von 26 für 2015, allerdings bei moderatem KUV von ca. 1,2 und einer soliden Bilanz von 55 Prozent Eigenkapital sowie einer sehr ordentlichen Dividende von 3,5 Prozent.
- Das 52-Wochen-Hoch aus dem Januar liegt bei 19,10 Euro. Heute kletterte die Aktie bereits bis auf 19 Euro nach oben. Oberhalb von 19,10 Euro ergäbe sich ein charttechnisches Kaufsignal.
- Durch den sehr niedrigen Streubesitz ist die Aktie allerdings sehr illiquide. Umgekehrt besteht Squeeze-Out-Fantasie.
14.08.23 · Aktien Global · OVB Holding |
14.06.23 · wallstreetONLINE Redaktion · BlackRock |
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