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    Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1834)

    eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
    neuester Beitrag 22.05.24 19:39:35 von
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      schrieb am 28.01.13 17:12:24
      Beitrag Nr. 458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.073.080 von Intrestor am 28.01.13 16:14:49Finanzen.net
      25.01.
      Dr. Zetsche zur Aktie: „Noch viel Potential“
      Trotz Rekordabsatzzahlen hat die Daimler-Aktie noch Potential. Daimler-Chef Dr. Dieter Zetsche erläutert im Interview, wie er den Kurs wieder nach oben bringen will. So werde die Produktoffensive die Voraussetzungen für nachhaltiges Wachstum schaffen. Dies werde der Kapitalmarkt ‚ganz sicher honorieren’. Dass der Kurs heute niedriger sei als vor der Finanzkrise, sei eine große Chance, das ‚enorme Potenzial unseres Papiers zu nutzen’.
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 17:11:55
      Beitrag Nr. 457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.073.080 von Intrestor am 28.01.13 16:14:492006 war der Kurs auch bei 35 € von EADS, also von dem her glaube ich nicht das hier die mordsgewinne gemacht wurden.

      obwohl ja nach deutschem HGB recht gewinne mit aktien nicht bilanziert werden darf, sondern nur die verluste.

      wer weiß zu welchem preis Daimler für die anteile bezahlt hat ?
      Das wäre jetzt höchst interessant.
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 16:14:49
      Beitrag Nr. 456 ()
      "das nächste ist das jetzt bestimmt nicht Daimler plötzlich 8 Mrd. € mehr Geld hat. die aktien standen ja schon in den büchern mit einem gewissen wert."

      Ja eben mit dem Buchwert... :-)

      Daimler hatte bzw. hat immernoch einen Anteil von 15% an EADS. Bei einer gesamten Aktienzahl von 814,6 Mio hat Daimler also rund 182,5 Mio. Aktien. Unter der Voraussetzung eines aktuellen Kurses der EADS-Aktie von 36€ hat die Position also einen Marktwert von 4,4 Mrd.

      Genaue Informationen über den Anschaffungswert der Aktien habe ich leider nicht, allerdings dürfte dieser bei ca. 18-20 Euro gelegen haben.
      Je nach dem wann Daimler EADS verkauft und wie (ob über die Börse oder dirket an ein Bankenkonsortium etc.) kann es einen erheblichen Einfluss auf das Jahresendergebnis haben. Kalkuliert man vorsichtig, mit ca. 5€ Gewinn pro Aktie, wird man einen Einmaleffekt von knapp 1 Mrd. zusätzllichen Gewinns verbuchen...
      In jedem Fall spült ein Verkauf ordentlich Geld in die Kassen, was zur Schuldentilgung, für neue Investitionen oder aber eine Sonderdividende genutzt werden kann.

      Im Grunde ist der Einmaleffekt nicht so wichtig, da ja doch das operative Ergebnis zählt... :-)

      Gruß
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      Avatar
      schrieb am 28.01.13 10:24:42
      Beitrag Nr. 455 ()
      Ich VERMUTE eher,daß Daimler inzwischen alle 15 % EADS-AKTIEN komplett

      verkauft hat ? Das wären dann so ca. 8 Mrd. Euro Erlös


      weniger wie keine ahnung ist hier noch milde ausgedrückt.

      Ob hier wirklich ein gewinn aussteht ist überhaupt die frage. den zu welchem kurs wurden die den eingekauft?

      das nächste ist das jetzt bestimmt nicht Daimler plötzlich 8 Mrd. € mehr Geld hat. die aktien standen ja schon in den büchern mit einem gewissen wert.
      Das Kapital wurde jetzt in der bilanz nur flüssiger gemacht.

      Es kann sein das Daimler durch die kurssteigerung von EADS nur ein paar mio. € gewinn gemacht hat. Oder vlt auch verlust.

      auf alle fälle ist das absoluter schwachsinn zu sagen, Dimler hat jetzt 8 mrd. € erlös oder mehr.
      Avatar
      schrieb am 25.01.13 12:32:00
      Beitrag Nr. 454 ()
      na jetzt sollte mal die bodenbildung abgeschlossen sein.
      Dann wirds auch noch was mit den 49 €.

      hoffnetlich bald, ich will meinen optionsschein versilbern, bzw. vergolden :keks:

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      Avatar
      schrieb am 25.01.13 11:34:45
      Beitrag Nr. 453 ()
      so ein rotz, heute morgen wollte ich meinen optionsschein aufstocken. Bei 43,15 € dann bin ich kacken gegangen und hab ihn danach gekauft in dem moment als es hochging auf 43,6.

      als ich gekauft habe gings wieder bergab. Gut jetzt ist der kurs wieder oben, aber so ein schlechtes timing. :-(

      beim scheissen geld verloren....so eine scheisse :laugh::keks:
      Avatar
      schrieb am 24.01.13 21:33:30
      Beitrag Nr. 452 ()
      genau das war es doch was ich meinte -> fehlendes Image!
      die Marke VW steht eben nicht für Luxus. Und wenn Mercedes nun viel im unteren Segment anbietet kann das der Marke (=bedeutet das selbe wie Image) schaden. Ich meine hier nicht das sich die S-Klasse überhaupt nicht mehr verkauft (aber vll ein minus im unteren zweistelligen Bereich). Aber rechne mal durch wie wenig Gewinn so eine A-Klasse bringt und was so ein Umsatzeinbruch bei der E-und S-Klasse für das Konzernergebniss bedeutet.
      Der Vergleich mit VW ist hier eine Überspitzung. Ich wollte nur darstellen was der Haken an der Sache ist. Ich denke es ist einfach schwer durchzurechnen ob man so deutlich davon profitiert junge Menschen anzuziehen die dann lange Mercedes-Fahren - oder ob hier der Schaden der Marke überwiegt. Ist eine interessante Frage für diejenigen die nicht nur 2 Jahren investieren sondern vll eher 5-10 jahre
      Avatar
      schrieb am 24.01.13 20:54:56
      Beitrag Nr. 451 ()
      Daimler wandelt auf einem schmalen Grad. Auf der einen Seite muss man neue Käuferschichten erschließen, auf der anderen Seite darf man sich aber selbst keine Konkurrenz machen. Wenn der CLA anderen (größeren) Modellen die Käufer nimmt, ist das Projekt gescheitert...

      Auf der anderen Seite ist es aber erfolgreich, wenn die "Eroberungsquote", sprich Mercedes-Erstkäufer, hoch ist. Hat man sich ersteinmal für eine Marke entschieden, dann bleibt man zu 75% der Marke treu, ganz egal wie toll die Konkurrenz doch ist...

      @sharehunter:

      Der Vergleich mit dem Phaeton hängt ein bisschen. Der Phaeton ist ein sehr guter Wagen, qualitativ top. Der Phaeton hat es schwer, da ihm das Image fehlt. Letztendlich sieht er wie ein Luxus-Passat aus. Technisch kann er aber locker mit einem A8 mithalten...
      VW hat sich bewusst für das "Underdog"-Image entschieden und die Strategie ist nicht richtig aufgegangen, wobei die Verkaufszahlen Dank China wieder anziehen. Wer eben 80.000€ für ein Auto ausgibt, hat die Auswahl und da steht der Phaeton eben weit hinten an. Mit mangelnder Qualität hat das aber sicherlich nichts zu tun. Im A8 hast du auch nichts anderes, nur eben etwas "hübscher" verpackt.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 24.01.13 15:26:02
      Beitrag Nr. 450 ()
      ok da hast du natürlich recht.
      ich möchte auhc garnicht der Schwarzmaler vom CLA sein (er gefällt mir übrigens sehr gut). Ich glaube auch nicht das die Margen so geschäftsgefährdent sind. Denn wenn man nur die Margen betrachtet wäre Opel ja ein hoffnungsloser Fall. Margen kann man ja mittelfristig verändern indem man Modelle ersetzt oder absetzt. Ich meine: sollte sich die C-Klasse nciht mehr verkaufen - setzt man halt den CLA in 3 Jahren wieder ab! Ich glaube einfach das ein zu hohes Volumen die Marke schädigt - eine eine Marke wieder aufzubauen dauert Jahrzehnte! Aber die meisten hier dürften ihre Aktion ja ehh nicht bis zum Thread Thema 2020 halten. Wer also mittelfristig investiert ist dürfte es egal sein wie sich die S- und E-Klasse im Jahr 2020 verkaufen wenn die hälfte aller Mercedes auf der Straße nur noch Kleinwagen sind.

      Um es abzuschließen: Es hat schon einen grund warum VW seinen VW Pheton nciht loswerden und das ist auch gut so, denn sie bauen viel bessere Unter- und Mittelklasse Fahrzeuge. Aber will das Mercedes in zukunft sein? Ein Auto für jedermann? Das ist die Gefahr wenn man junge Käufer mit der A-Klasse anwerben will, was ja eigentlich erstmal ganz gut klingt!
      Avatar
      schrieb am 24.01.13 14:49:35
      Beitrag Nr. 449 ()
      Zitat von shareshunter: die C-Klasse kostet etwa 33.000 und der CLA aufgerundet knap 29.000. Man kann aber sicher davon ausgehen, dass der CLA nicht 4000 billiger produziert werden kann. Somit ist die Marge zwischen kosten und Umsatz bei der C-Klasse größer. Man geht im übrigen generell davon aus, dass je teurer ein fahrzeug ist, desto größer die Gewinnspanne. Weshalb Porsche auch die höchsten Gewinne pro Fahrzeug machte (im Jahr 2012)


      Das ist ziemlich einseitig erklärt aber du hast es probiert.

      1. Der CLA ist auf der Plattform der A-klasse gbaut, C-klasse ist eine eigenständige plattform.
      2. Der CLA wird ausschließlich in Ungarn in einer low cost factory gebaut, wo hingegen die A-klasse bzw. C-klasse in Rastatt bzw. Bremen,sifi,etc gebaut wird.
      Wo die höheren Personalkosten sind brauch ich nicht zu erwähnen.

      3. Das werk in Ungarn wurde mit 800 mio. € Steuergelder der EU subventioniert und ich bin überzeugt das Daimler der Stadt (dorf) Kesckemeck keine oder sehr wenige steuern zahlen muss. Den dort sind tausende arbeitsplätze entstanden.

      nichts desto trotz hast du recht das teure autos meist eine höhere marge aufweisen, und da der CLA auf Basis der A-klasse läuft ist das auch hier der fall.
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