Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 572)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
neuester Beitrag 22.05.24 19:39:35 von
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bei so viel euphorie...muss ich mal dagegenhalten.. die 50 fasst erreicht..
jetzt kommt der rebound
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Daimler als der preiswerteste Wachstumswert der Welt.
Daimler hat ee mal wieder allen Zweiflern gezeigt.
Und, was wir alle schon längst wissen, Deutschland ist nur ein Fliegenschiss auf dem Globus.
Man glaubt, hier entscheide sich das Schicksal der Welt.
Dabei wird es schlichterg übersehen und dies immer öfter.
Es läuft an Deutschland vorbei. Wir stellen uns selbst ins Abseits.
Daimler hat ee mal wieder allen Zweiflern gezeigt.
Und, was wir alle schon längst wissen, Deutschland ist nur ein Fliegenschiss auf dem Globus.
Man glaubt, hier entscheide sich das Schicksal der Welt.
Dabei wird es schlichterg übersehen und dies immer öfter.
Es läuft an Deutschland vorbei. Wir stellen uns selbst ins Abseits.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.587.184 von Ines43 am 08.01.19 20:04:32Mercedes-Benz steigert Absatz 2018
FRANKFURT (Dow Jones) - Mercedes-Benz Cars hat 2018 seinen Absatz leicht gesteigert und den achten Jahresrekord in Folge eingefahren: Im vergangenen Jahr wurden von den Stammmarke Mercedes-Benz weltweit mehr als 2,3 Millionen Pkw verkauft, das entspricht einem Plus von 0,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Inklusive der Marke Smart übergab Mercedes Benz Cars 2,4 Millionen Autos in Kundenhand, das waren 0,6 Prozent mehr als 2017, wie der Mutterkonzern Daimler mitteilte.
Bei Mercedes-Benz war das Jahresende von weiteren Rekorden gekennzeichnet: Von Oktober bis Dezember 2018 verbuchte die Marke das beste Quartal in der Unternehmensgeschichte und fuhr zugleich einen neuen Dezember-Rekord beim Absatz ein. Treiber für den Erfolg war das Geschäft in Asien und dort vor allem der weltgrößte Automarkt China, wo die Verkäufe 2018 um 11,1 Prozent auf 652.996 Fahrzeuge mit Stern stiegen.
In Europa ging der Absatz dagegen um 2,3 Prozent zurück, im Heimatmarkt Deutschland verbuchte Mercedes Benz ein Miniplus von 0,1 Prozent. In den USA gingen die Verkäufe im vergangenen Jahr um 6,3 Prozent zurück.
Das Wachstum soll sich auch im laufenden Jahr fortsetzen. "In 2019 werden wir unser Portfolio weiter konsequent verjüngen", kündigte Daimler-CEO Dieter Zetsche an. "Die großen Erfolge im Kerngeschäft verstehen wir vor allem als Wegbereiter für die Gestaltung der individuellen Mobilität von Morgen."
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/sha/smh
Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
Dow Jones News
FRANKFURT (Dow Jones) - Mercedes-Benz Cars hat 2018 seinen Absatz leicht gesteigert und den achten Jahresrekord in Folge eingefahren: Im vergangenen Jahr wurden von den Stammmarke Mercedes-Benz weltweit mehr als 2,3 Millionen Pkw verkauft, das entspricht einem Plus von 0,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Inklusive der Marke Smart übergab Mercedes Benz Cars 2,4 Millionen Autos in Kundenhand, das waren 0,6 Prozent mehr als 2017, wie der Mutterkonzern Daimler mitteilte.
Bei Mercedes-Benz war das Jahresende von weiteren Rekorden gekennzeichnet: Von Oktober bis Dezember 2018 verbuchte die Marke das beste Quartal in der Unternehmensgeschichte und fuhr zugleich einen neuen Dezember-Rekord beim Absatz ein. Treiber für den Erfolg war das Geschäft in Asien und dort vor allem der weltgrößte Automarkt China, wo die Verkäufe 2018 um 11,1 Prozent auf 652.996 Fahrzeuge mit Stern stiegen.
In Europa ging der Absatz dagegen um 2,3 Prozent zurück, im Heimatmarkt Deutschland verbuchte Mercedes Benz ein Miniplus von 0,1 Prozent. In den USA gingen die Verkäufe im vergangenen Jahr um 6,3 Prozent zurück.
Das Wachstum soll sich auch im laufenden Jahr fortsetzen. "In 2019 werden wir unser Portfolio weiter konsequent verjüngen", kündigte Daimler-CEO Dieter Zetsche an. "Die großen Erfolge im Kerngeschäft verstehen wir vor allem als Wegbereiter für die Gestaltung der individuellen Mobilität von Morgen."
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.587.085 von DirtyMike am 08.01.19 19:55:42
Es handelt sich nicht um Daimler, sondern um Steinhoff.
Der Beitrag ist ins falsche Forum geraten.
Bitte um Entschuldigung.
Hatte mich schon gewundert, dass er dort nicht zu finden war.
Von Daimler besitze ich keine 500 Stück.
Also, es lohnt sich nicht, von mir adoptiert zu werden.
Es handelt sich nicht um Daimler, sondern um Steinhoff.
Der Beitrag ist ins falsche Forum geraten.
Bitte um Entschuldigung.
Hatte mich schon gewundert, dass er dort nicht zu finden war.
Von Daimler besitze ich keine 500 Stück.
Also, es lohnt sich nicht, von mir adoptiert zu werden.
Adoptierst du mich?
Gehandelte Stück 3,74 Mio. (Xetra heute).
Hätte ich meine 1,2 Millionen Stück heute ohne Limit nach unten verkauft, wären es fast 5 Millionen (4,92 Millionen) gewesen.
Gut dass ich nicht verkaufte, es hätte ein Kursmassaker ausgelöst.
Hätte ich meine 1,2 Millionen Stück heute ohne Limit nach unten verkauft, wären es fast 5 Millionen (4,92 Millionen) gewesen.
Gut dass ich nicht verkaufte, es hätte ein Kursmassaker ausgelöst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.584.043 von Ines43 am 08.01.19 14:31:23
Wer Sauren Regen, Ozonloch, BSE und Vogelgrippe erlebt hat, fällt auf CO2, NOx und Feinschtaub schon mal gar nicht mehr rein.
Zitat von Ines43: Einige von uns dürfen sich immer wieder auf die Schulter klopfen,
dass sie diesen Schwachsinn mit den N02 Grenzwerten früh
durchblickten.
Ich war wohl einer der ersten, wenn nicht der erste, der hier den in der EU gültigen MAK Wert von 950 ug/m3 ins Spiel brachte und den der Schweiz, mit 3000 ug/m3 noch mehr als dreimal so hoch
wie in der EU erlaubt.
Wer Sauren Regen, Ozonloch, BSE und Vogelgrippe erlebt hat, fällt auf CO2, NOx und Feinschtaub schon mal gar nicht mehr rein.
Schweizer sind pragmatisch.so wie die holländischen nachbarn
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.582.837 von MisterSpok am 08.01.19 12:13:56
Einige von uns dürfen sich immer wieder auf die Schulter klopfen,
dass sie diesen Schwachsinn mit den N02 Grenzwerten früh
durchblickten.
Ich war wohl einer der ersten, wenn nicht der erste, der hier den in der EU gültigen MAK Wert von 950 ug/m3 ins Spiel brachte und den der Schweiz, mit 3000 ug/m3 noch mehr als dreimal so hoch
wie in der EU erlaubt.
Einige von uns dürfen sich immer wieder auf die Schulter klopfen,
dass sie diesen Schwachsinn mit den N02 Grenzwerten früh
durchblickten.
Ich war wohl einer der ersten, wenn nicht der erste, der hier den in der EU gültigen MAK Wert von 950 ug/m3 ins Spiel brachte und den der Schweiz, mit 3000 ug/m3 noch mehr als dreimal so hoch
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