Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 893)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
neuester Beitrag 05.05.24 16:19:04 von
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Halte die ganzen von Politiker geäüßerten Befürchtungen
Über die tödliche Wirkung von rd 60 mikrogramm/m3
für pure Hysterie, Volksverdummung oder Dummheit der Politiker selbst.
Wie gesagt, man schaue nur auf die MAK Werte in der EU und der Schweiz.
Ein MAK Wert ist so definiert, dass bei Vorliegen
der maximalen Arbeitsplatzkonzentration über die Zeit des Aufenthaltes am Arbeitsplatz, rd 1800 Stunden im Jahr nur eine zu vernachlässige gesundheitliche Schädigung
auftritt. In der Schweiz übertrifft der MAX Wert für NO2
die zulässigen 40 mikrogramm nicht um das fünffache sondern um das 150 fache. In der EU immerhin um das 22 fache.
Will die Schweiz ihre Chemiesrbeiter ausrotten?
Wohl eher nicht, dafür ist die Chemie in der Schweiz zu wichtig. Außerdem ist die Schweiz für solche Verbrechen nicht bekannt.
Über die tödliche Wirkung von rd 60 mikrogramm/m3
für pure Hysterie, Volksverdummung oder Dummheit der Politiker selbst.
Wie gesagt, man schaue nur auf die MAK Werte in der EU und der Schweiz.
Ein MAK Wert ist so definiert, dass bei Vorliegen
der maximalen Arbeitsplatzkonzentration über die Zeit des Aufenthaltes am Arbeitsplatz, rd 1800 Stunden im Jahr nur eine zu vernachlässige gesundheitliche Schädigung
auftritt. In der Schweiz übertrifft der MAX Wert für NO2
die zulässigen 40 mikrogramm nicht um das fünffache sondern um das 150 fache. In der EU immerhin um das 22 fache.
Will die Schweiz ihre Chemiesrbeiter ausrotten?
Wohl eher nicht, dafür ist die Chemie in der Schweiz zu wichtig. Außerdem ist die Schweiz für solche Verbrechen nicht bekannt.
Mein Skoda musste gestern in die Werkstatt.
Habe mir einen Leihwagen geholt einen Golf Diesel.
Mit dem bin ich dann ganz gegen meine sonstige Fahrweise auf den 600 km bis zu 200 km/h gefahren.
Der Dieselverbeauxh hielt sich in engen Grenzen, rd 5,4 l/100 km.
Mit einem Benziner wäre ich auf mindestens 9 l gekommen.
Fest steht, ich liebe den Diesel wie am ersten Tag unserer Bekanntschaft.
Die Liebe geht über den Dieseltod hinaus.
Habe mir einen Leihwagen geholt einen Golf Diesel.
Mit dem bin ich dann ganz gegen meine sonstige Fahrweise auf den 600 km bis zu 200 km/h gefahren.
Der Dieselverbeauxh hielt sich in engen Grenzen, rd 5,4 l/100 km.
Mit einem Benziner wäre ich auf mindestens 9 l gekommen.
Fest steht, ich liebe den Diesel wie am ersten Tag unserer Bekanntschaft.
Die Liebe geht über den Dieseltod hinaus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.139.840 von Jogibaer1964 am 14.06.17 18:07:12
Für viele schon, denn der Kraftstoff bietet bekanntermaßen eine Menge sensorischer Besonderheiten. Die olfaktorische beginnt beim Tanken und endet beim Ausstoß, auch kleine Mengen an den Händen erfreuen sich großer Hartnäckigkeit beim Reinigen und nicht zuletzt der visuelle Effekt nach der Verbrennung.
Und pass' mal auf, wenn dann noch so eine rationale Entscheidung wie die ehemals sogenannte "Abwrackprämie", also die vorsätzliche Vernichtung funktionierender Technik und Werten die Hetze sekundiert, dann könnte das ganz schnell gehen, mit dem Dieseltod.
Zitat von Jogibaer1964: Dieseltod - Dieseltod - Dieseltod
Glaubwürdiger wird der Spuk nun trotzdem nicht
Für viele schon, denn der Kraftstoff bietet bekanntermaßen eine Menge sensorischer Besonderheiten. Die olfaktorische beginnt beim Tanken und endet beim Ausstoß, auch kleine Mengen an den Händen erfreuen sich großer Hartnäckigkeit beim Reinigen und nicht zuletzt der visuelle Effekt nach der Verbrennung.
Und pass' mal auf, wenn dann noch so eine rationale Entscheidung wie die ehemals sogenannte "Abwrackprämie", also die vorsätzliche Vernichtung funktionierender Technik und Werten die Hetze sekundiert, dann könnte das ganz schnell gehen, mit dem Dieseltod.
Zur Giftwirkung von NO2.
Nach EU Angaben würden hunderttausende wegen erhöhter NO2 Werte sterben.
Dies bei Werten um 50 Mikrogramm pro m3.
Wäre dies wirklich so, wären die Schweizer Chemiearbeiter längst ausgerottet, denn dort sind am Arbeitsplatz 6000 Mikrogramm erlaubt und in der EU 900 mikrogramm.
In Deutschland gibt es es nicht einen, auf den man mit dem Finger zeigen und sagen könnte, dieser Mensch ist an Lufverschmutzung gestorben.
Ganz anders ist es bei Raffahrern, die dem toten Winkel beim Abbiegen von LKW zum Opfer fallen oder diejenigen, die auf deutschen Autobahnen am Staunende von LKW überrollt werden, die kein automatisches Bremssytem haben und deren Fahrer eingeschlafen sind.
Nach EU Angaben würden hunderttausende wegen erhöhter NO2 Werte sterben.
Dies bei Werten um 50 Mikrogramm pro m3.
Wäre dies wirklich so, wären die Schweizer Chemiearbeiter längst ausgerottet, denn dort sind am Arbeitsplatz 6000 Mikrogramm erlaubt und in der EU 900 mikrogramm.
In Deutschland gibt es es nicht einen, auf den man mit dem Finger zeigen und sagen könnte, dieser Mensch ist an Lufverschmutzung gestorben.
Ganz anders ist es bei Raffahrern, die dem toten Winkel beim Abbiegen von LKW zum Opfer fallen oder diejenigen, die auf deutschen Autobahnen am Staunende von LKW überrollt werden, die kein automatisches Bremssytem haben und deren Fahrer eingeschlafen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.139.840 von Jogibaer1964 am 14.06.17 18:07:12Ab gehts, der nächste Angriff gegen die techblasen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.139.513 von Cemby am 14.06.17 17:29:23 Dieseltod - Dieseltod - Dieseltod
Hetze - Hetze - Hetze - daß läuft nun pausenlos!
Glaubwürdiger wird der Spuk nun trotzdem nicht
Hetze - Hetze - Hetze - daß läuft nun pausenlos!
Glaubwürdiger wird der Spuk nun trotzdem nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.139.513 von Cemby am 14.06.17 17:29:23Ende des Jahres gehts für uns in den MDax passt mal auf ^^
München, Hamburg, Stuttgart - dicke Luft und Fahrverbote in Deutschland
Was Diesel-Fahrer wissen müssen ...
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/diesel-und…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.139.246 von Cemby am 14.06.17 16:57:22Frag mal deine örtlichen Zusteller. Ob seriös oder nicht sei dahingestellt. Vielleicht sind bei euch die Meinungen auch anders. Mir jedenfalls wurde erzählt dass es viel zu häufig technische Probleme (stehenbleiben) gegeben habe. Intern würde man das aber totschweigen das sei "nur erfunden".
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.136.399 von Cemby am 14.06.17 09:52:45
Demnächst dann: "Dieselfahrer boykotieren München"
Zitat von Cemby: München plant Diesel-Fahrverbote
Demnächst dann: "Dieselfahrer boykotieren München"
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