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    Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 936)

    eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
    neuester Beitrag 05.05.24 16:19:04 von
    Beiträge: 18.752
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      schrieb am 02.05.17 20:54:52
      Beitrag Nr. 9.402 ()
      Erste Großstadt spricht Fahrverbote aus Hamburg sperrt zwei Hauptverkehrsadern für Diesel-Autos

      Weiterer Rückschlag für die deutsche Autoindustrie: Als erste Großstadt in Deutschland will Hamburg Hauptverkehrsstraßen ganzjährig für ältere Dieselfahrzeuge sperren."

      Früher, um 1890 brach in Hamburg die Cholera aus, heute ist es der Wahnsinn.
      Ich werde solange weiterfahren, wenn es sein muss, bis kurz vor dem Führerscheinentzug,
      Ansonsten werde ich die Innenstadt nicht mehr beehren.
      In Schenefeld, Schleswig Holstein, kann ich auch einkaufen.

      Das Rauchverbot in Hamburgs Kneipen existiert auch nicht mehr.
      Als Nichtraucher bin ich eigens einem Raucherclub beigetreten.
      Spaßbremsen waren in der Kneipe sowieso unerwünscht.
      Avatar
      schrieb am 01.05.17 18:11:25
      Beitrag Nr. 9.401 ()
      Zur Klarstellung, es ging um den MAK Wert für NO2, den man bei Wikipedia findet.
      Die Tatsache, dass ein MAK Wert existiert, zeigt, dass NO2 nicht als krebserregend eingestuft wird, denn dann gäbe es für NO2 keinen MAK Wert sondern es wäre ein TRK Wert verbindlich, die niedrigste technisch zu verwirklichende Konzentration.
      Avatar
      schrieb am 01.05.17 18:03:00
      Beitrag Nr. 9.400 ()
      Autobauer unter Strom
      Daimler verspricht günstigere E-Autos

      Noch sind Elektroautos teuer. Das dürfte sich laut Daimler-Entwicklungschef Källenius aber bald ändern. 10.000 Euro? Keine Utopie mehr, sagt der Manager, der als Nachfolger von Konzernchef Zetsche gehandelt wird.

      Daimler-Entwicklungsvorstand Ola Källenius rechnet in den kommenden Jahren mit deutlich fallenden Preisen für Elektroautos. "Die Kosten werden sinken. In den nächsten fünf bis sieben Jahren werden wir Elektroautos deutlich preiswerter anbieten können", sagte Källenius der "Bild am Sonntag".
      ...
      http://www.teleboerse.de/aktien/Daimler-verspricht-guenstige…
      Avatar
      schrieb am 01.05.17 18:01:42
      Beitrag Nr. 9.399 ()
      Vergiften die Schweizer Chemieunternehmen ihre Mitarbeiter?
      In der Schweiz liegt der MAK Wert, also die maximale ArbeitsplatzKonzentration bei 6000 Mikrogramm pro m3.
      An einer vielbefahrenen Straße in Deutschland dürfen 45 Mikrogramm nicht überschritten werden.
      Also, entweder werden in der Schweiz die Beschäftigten der Chemieindustrie vergiftet oder die Deutschen und die EU übertreiben maßlos, wenn sie bei Werten um sechzig oder 80 Mikrogramm Fahrverbote aussprechen.
      Avatar
      schrieb am 01.05.17 17:40:41
      Beitrag Nr. 9.398 ()
      12 Millionen will der Fischhändler. Für was?
      Wo ist der Schaden?
      Bei meinem Oktavin Diesel wurde eine neue Software aufgespielt.Ich merke keinen Unterschied.
      Mir ist jedenfalls kein Schaden entstanden, den ich irgend wie bemerken könnte.
      Deshalb lehne ich es auch ab, gegen VW zu klagen.
      Im Gegenteil, bin froh dieses wundervolle Auto zu besitzen.
      Einziger Nachteil, die Stoßstange hinten könnte etwas massiver sein. Der Dieselskandal interessiert mich nicht die Bohne und Millionen VW Kunden geht es sicher ähnlich.Gut zu wissen, dass sich die Bürger dieses Landes nicht über jede Kleinigkeit wirklich aufregen, die von den Umweltysterikern aufgebauscht wird.
      Die Grünen krebsen an der sechs Prozentmarke herum.
      Das haben sie verdient diese Umweltsektierer.

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      schrieb am 01.05.17 14:28:34
      Beitrag Nr. 9.397 ()
      Dieselverbot: Die Fakten
      Die Verfahren
      > Die EU hatte bereits 2015 ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet, weil in vielen Großstädten und Regionen die erlaubten NO2-Grenzwerte immer wieder überschritten werden. Im Februar kam erneut ein Mahnschreiben mit der Drohung einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof.

      > In Deutschland gibt es derzeit 16 Klagen, vor allem der Deutschen Umwelthilfe, wegen zu hoher NO2-Werte in Städten. In Düsseldorf hatte das Verwaltungsgericht im September 2016 Fahrverbote für Dieselfahrzeuge angeregt. Diese würden sich „aufdrängen“, sagten die Richter: Schließlich sei erwiesen, dass die Emissionen von Dieselautos für einen großen Teil der Luftbelastung in Städten verantwortlich sind. In München erklärte im Februar der Vorsitzende Richter am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof: „Es führt kein Weg an Verkehrsbeschränkungen für Dieselfahrzeuge vorbei.“

      > Nach dem Urteil in Düsseldorf lässt die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen die Rechtslage für Fahrverbote derzeit beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig klären. Eine Entscheidung wird für Herbst 2017 erwartet.

      http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachricht…
      Avatar
      schrieb am 01.05.17 14:06:03
      Beitrag Nr. 9.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.837.307 von sdaktien am 30.04.17 17:43:43
      Zitat von sdaktien: Und deswegen sollte Daimler jetzt bereits handeln, und seine Nutzfahrzeugflotte so aufstellen um für den Tag X gewappnet zu sein. Überprüfen ob es im Unternehmen ein VW vergleichbares Fehlverhalten gibt und intern Lösungen erarbeiten. Dazu technische Entwicklungen so vorantreiben, dass es möglich ist, diese vorzuzeigen bzw. anzubieten falls dies erforderlich wird.
      Das VW sich hat überraschen lassen ist schlimm genug. Wenn Daimler dann ebenso überrascht sein sollte, dies mit dem Wissen um den VW-Skandal, müsste man sich Fragen lassen, wie bescheuert man eigentlich ist. Dieselbe Frage stellt sich auch an die Aktionäre, wenn sie diese Möglichkeit ignorieren.


      Alles richtig.
      Und Daimler tut jetzt auch sehr viel in die richtige Richtung.

      Aber der Tag X ist längst da.
      Und Daimler (wie andere auch) ist halt auf dem linken Fuß erwischt worden und konnte "Dieselgate" und die Dynamik seiner Folgen nicht antizipieren. Das wird jetzt gerade im Sprinter-, Bus-, und LKW-Bereich sehr deutlich. Da gehen Aufträge verloren.
      Avatar
      schrieb am 01.05.17 13:53:12
      Beitrag Nr. 9.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.836.681 von Jogibaer1964 am 30.04.17 12:34:38>> :mad: Hier penetrant den VW-Hasser zu markieren hilft dem Thema kaum weiter! :mad: <<

      Du mußt - nur weil Du VW-Aktien hast, VW nun nicht auch noch zum armen Opfer hochstilisieren.
      Der VW-Abgasbetrug - das sind schließlich Fakten, von VW selbst zugegeben!

      Das in Erinnerung zu rufen und auf die Folgen und Kolateralschäden hinzuweisen - das hat mit Hass rein garnichts nichts zu tun. Bitte die Kirche immer schön im Dorf lassen. :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.05.17 13:03:50
      Beitrag Nr. 9.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.836.519 von Cemby am 30.04.17 11:16:16>> Emissionsfreie Lieferfahrzeuge werden von Handwerkern&Co dringend gesucht. Es gib sie aber noch nicht - nicht von VW, nicht von Daimler. Nun wurde die Post selbst zum Automobilhersteller, baut die gelben Elektro-Scooter der Deutschen Post - nicht nur für den Eigenbedarf, sondern verkauft diese nun auch an Handwerker. <<

      Großauftrag für Streetscooter Fischhändler kauft E-Lieferwagen der Post


      Für den Elektrotransporter der Deutschen Post gibt es einen Großauftrag. Der Fisch- und Meeresfrüchte-Händler Deutsche See kauft 80 Streetscooter in einer eigens entwickelten Kühlversion.
      ...
      "Volkswagen konnte und wollte uns in zehn Jahren keine Elektrolösung für unseren Nutzfahrzeugbedarf bieten", sagte Miebach der "Bild am Sonntag". Zur CO2-Reduzierung hatte er deshalb VW-Fahrzeuge mit BlueMotion-Dieseltechnologie gekauft. Nach Bekanntwerden der Stickoxid-Manipulationen reichte er beim Landgericht Braunschweig eine Schadenersatzklage über 11,9 Millionen Euro gegen VW ein.
      ...
      http://www.teleboerse.de/aktien/Fischhaendler-kauft-E-Liefer…


      Also wieder kein Auftrag - weder für Daimler, noch für VW. :mad::mad::mad:

      Der Abgasbetrug von VW wird teuer - leider für alle

      :eek::mad::eek:
      Avatar
      schrieb am 30.04.17 21:42:47
      Beitrag Nr. 9.393 ()
      8,4 km Laufen in Hamburgs giftiger Luft lebend überstanden. Wurde sogar von mehreren Daimler und vielen VW überholt.Fiat, Renault und Peugeot waren auch dabei, die ganze Riege der Luftverpester. Ich habe es genossen.
      Trotzdem, bis zum nächsten Marathon muss ich noch eine Menge tun.
      Aber ich habe ja Zeit, das Geld bekomme ich aus der Rentenkasse, der Stadt Hamburg und meine Frau war Beamtin. Muss dann keinen Job mehr annehmen.
      Nun geht es zum Tanz in den Mai. Dort gibt es qualmende Zigaretten,Alkohol und die Stickoxide hat dort noch niemand gemessen.
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