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    Krones....wie ist der Stand in Pinkofen? (Seite 4)

    eröffnet am 13.11.12 18:50:02 von
    neuester Beitrag 02.04.24 11:19:56 von
    Beiträge: 91
    ID: 1.177.774
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      Avatar
      schrieb am 19.06.21 19:10:55
      Beitrag Nr. 61 ()
      Die Position ist sehr anstrengend…
      KRONES | 74,75 €
      Avatar
      schrieb am 19.05.21 14:09:30
      Beitrag Nr. 60 ()
      KRONES | 72,55 €
      Avatar
      schrieb am 07.05.21 20:15:45
      Beitrag Nr. 59 ()
      Mgmt war heute auf Conf Call schon optimistischer, noch nicht voellig, gibt schon noch weiter Issues, aber Orderlage sieht gut aus, obwohl die grossen Investitionen noch nicht getätigt werden, muessen nen Haufen Hilfskraefte einsetzen was auf Margen drueckt, ebenso sind einige der abgebauten Stellen noch auf dem Lohnzettel, das wird sich aber geben, bei gestiegenen Rohstoffpreisen hat man wohl aus der Vergangenheit gelernt und scheint das besser im Griff und auch besser an Kunden weitergeben zu koennen bzw man weiss besser wann man welchen Preis quotieren muss... Erholung geht weiter, insofern hat die Aktie auch noch Potential, wenn es mal richtig brummt sollte man richtig Gewinne erwirtschaften, irgendwann mal sollte in nem normalen Zyklus also die alten Hochs wieder gesehen werden... das wird aber dauern, vorerst weiter in der Range 65-80 gefangen denke ich mal.
      KRONES | 75,35 €
      Avatar
      schrieb am 25.02.21 10:15:55
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.182.357 von Gattone am 24.02.21 18:04:36Moin,
      jetzt sind wir schlauer.
      Das niedrigere EBITDA wird aufgrund der Einmalaufwendungen von 72 MEUR als Erfolg verkauft.
      Für mich ist erstmal Abwarten angesagt.

      25. Februar 2021 Corporate News-Meldung – Krones veröffentlicht Vorabzahlen für 2020

      Wegen der Covid-19-Pandemie fällt der Konzernumsatz von Krones 2020 um 16,1 % auf 3,32 Mrd. Euro.
      Der Auftragseingang war ebenfalls stark von Corona betroffen und liegt mit 3,31 Mrd. Euro um 19,0 % niedriger als 2019. Im 4. Quartal zeigten sich jedoch erste positive Anzeichen der Besserung.
      Die Ertragskraft von Krones wurde von Aufwendungen für Kapazitätsanpassungen in Höhe von rund 72 Mio. Euro beeinflusst. Das EBITDA sinkt von 227,3 Mio. Euro auf 133,2 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge beträgt 4,0 % (Vorjahr: 5,7 %). Ohne diese Sonderbelastungen beträgt die EBITDA-Marge 6,2 % (Vorjahr: 6,6 %).
      Krones erwirtschaftet 2020 einen Free Cashflow von 221,3 Mio. Euro (Vorjahr: minus 94,4 Mio. Euro).
      Für das laufende Jahr erwartet Krones, auf Basis der derzeitigen Lage, eine leichte Belebung des Geschäfts und prognostiziert für 2021 ein Umsatzwachstum von 2,5 bis 3,5 % sowie eine Verbesserung der EBITDA-Marge auf 6,5 bis 7,5 %.

      Krones, führender Hersteller in der Verpackungs- und Abfülltechnik, hat gemäß den Vorabzahlen für 2020 seine zuletzt prognostizierten Ziele leicht übertroffen.

      Der Umsatz verringerte sich aufgrund der Covid-19-Pandemie im Vergleich zum Vorjahr um 16,1 % von 3.958,9 Mio. Euro auf 3.322,7 Mio. Euro. Damit gingen die Erlöse etwas weniger stark zurück als Anfang November 2020 prognostiziert (minus 17 %).

      Die unsicheren gesamtwirtschaftlichen Aussichten belasteten 2020 die Investitionsbereitschaft der Kunden von Krones. Darunter litt der Auftragseingang des Unternehmens hauptsächlich im ersten Halbjahr. Im dritten und insbesondere im vierten Quartal zog der Wert der Bestellungen deutlich an. Insgesamt war der Auftragseingang 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 19,0 % von 4.083,5 Mio. Euro auf 3.307,1 Mio. Euro rückläufig. Ende 2020 verfügte Krones über einen Auftragsbestand von 1,21 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,39 Mrd. Euro).

      Ertragskraft von Corona und Sonderbelastungen beeinflusst

      Krones konnte die Produktionskapazitäten aufgrund des geringeren Auftragseingangs nicht optimal auslasten. Dies belastete die Ertragskraft 2020. Einsparungen infolge der strukturellen Maßnahmen, die das Unternehmen im zweiten Halbjahr 2019 beschlossen hatte, wirkten sich positiv auf das Ergebnis aus. Insgesamt ging das Ergebnis vor Zinsen und Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 2020 von 227,3 Mio. Euro im Vorjahr auf 133,2 Mio. Euro zurück. Die EBITDA-Marge lag bei 4,0 % (Vorjahr: 5,7 %). Dabei ist zu berücksichtigen, dass das EBITDA 2020 mit rund 72 Mio. Euro für Aufwendungen für die Personalmaßnahmen belastet wurde. Ohne diese Aufwendungen zur Kapazitätsanpassung lag die EBITDA-Marge 2020 bei 6,2 % (Vorjahr: 6,6 %). Die Prognose des Vorstands von 5,5 % bis 6,0 % wurde somit leicht übertroffen.

      Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verringerte sich 2020 von 41,7 Mio. Euro im Vorjahr auf minus 36,6 Mio. Euro. Neben den Aufwendungen zur Kapazitätsanpassung minderten das EBT zusätzlich Aufwendungen für Abschreibungen auf Firmenwerte (Goodwill) sowie Wertberichtungen in Höhe von rund 8 Mio. Euro. Ohne die Sonderbelastungen von insgesamt etwa 80 Mio. Euro betrug die EBT-Marge 1,3 %. Das Konzernergebnis von Krones lag 2020 bei minus 79,7 Mio. Euro (Vorjahr: plus 9,2 Mio. Euro). Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von minus 2,52 Euro (Vorjahr: plus 0,30 Euro)

      Free Cashflow von 221,3 Mio. Euro liegt deutlich über dem Vorjahr

      Positiv entwickelte sich 2020 der Free Cashflow. Krones verbesserte diesen im Vergleich zum Vorjahr um 315,7 Mio. Euro auf 221,3 Mio. Euro. Wesentlicher Grund hierfür war neben den geringeren Investitionen das niedrigere Working Capital. Die Kennzahl Working Capital in Relation zum Umsatz stieg jedoch aufgrund des stark rückläufigen Umsatzes auf 28,3 % (Vorjahr: 26,9 %). Die Eigenkapitalquote betrug 39,4 % (Vorjahr: 41,3 %). Insgesamt weist Krones weiterhin eine sehr solide Finanz- und Kapitalstruktur aus.

      Alle genannten Zahlen sind vorläufig und können sich im Rahmen der Prüfung durch den Wirtschaftsprüfer noch ändern. Den Geschäftsbericht 2020 veröffentlicht Krones am 25. März 2021.

      Krones gibt Prognose für das Geschäftsjahr 2021

      Für das Geschäftsjahr 2021 prognostiziert Krones – bedingt durch die weiterhin anhaltende Unsicherheit hinsichtlich der Entwicklung der Covid-19-Pandemie – ein geringes Wachstum von 2,5 % bis 3,5 % beim Umsatz. Aufgrund der leichten Umsatzbelebung und den Einsparungen aus den strukturellen Maßnahmen erwartet der Vorstand eine bessere Ertragskraft als 2020. Bei der EBITDA-Marge rechnet Krones 2021 mit 6,5 % bis 7,5 %. Die dritte Zielgröße Working Capital in Relation zum Umsatz soll sich auf 26 % bis 27 % verbessern.

      Die Prognose 2021 steht unter dem Vorbehalt, dass es zu keinen gravierenden Belastungen durch die Covid-19-Pandemie, wie beispielsweise schwere Virusmutationen oder Impfschwierigkeiten, kommt. Dies würde die Gesamtwirtschaft und somit auch Krones stärker als aktuell erwartet belasten und zu negativen Umsatz- und Ergebniseffekten führen.
      KRONES | 76,20 €
      Avatar
      schrieb am 24.02.21 18:04:36
      Beitrag Nr. 57 ()
      davon hatten sie in den letzten Quartalen mal gesprochen, eine Ausgliederung von Steinecker (loss making), tendentiell ein Schritt in die richtige Richtung, kann so vllt leichter verkauft oder irgendwo eingebracht werden

      https://www.merkur.de/lokales/freising/freising-ort28692/att…

      Zurück zu den Firmen-Wurzeln: Aus dem Krones-Standort in Attaching wird die Steinecker GmbH

      Aus dem Krones-Standort in Attaching wird die Steinecker GmbH: Dort werden künftig alle Aktivitäten rund um das Brauereigeschäft gebündelt.

      Freising – „Steinecker“ prangt in großen Lettern auf der Produktionshalle an der Raiffeisenstraße in Attaching. Doch genau genommen war dies die vergangenen 16 Jahre nicht ganz korrekt: Denn nachdem die Anton Steinecker GmbH im Jahr 2005 als Technologiebereich in die Krones AG integriert wurde, änderte sich auch die Firmierung: Aus Steinecker wurde das Krones-Werk in Freising. Doch jetzt wird die „Tochter“ eigenständig: Ab April wird die neu gegründete Steinecker GmbH am Markt aktiv sein und als Brautechnologie-Experte innerhalb des Krones-Konzerns Kunden auf der ganzen Welt brauereispezifische Prozesstechnik-Lösungen und -Anlagen anbieten.
      Die Belegschaft

      In diesem Zuge werden alle momentan rund 450 Beschäftigten in den Bereichen Fertigung und Montage, Engineering, Kundenservice, Vertrieb und Projektmanagement sowie den verbundenen administrativen Zentralbereichen nicht mehr im Freisinger Krones Werk, sondern bei der Steinecker GmbH beschäftigt sein. Da das Unternehmen künftig eine Tochter der Krones AG ist, bleibt für die Beschäftigten alles beim Alten: Die bestehenden Beschäftigungsverträge werden im Rahmen eines Betriebsübergangs in die neue Gesellschaft übergehen, inklusive Anerkennungstarifvertrag mit der IG Metall, bestehender Betriebsvereinbarungen sowie betrieblicher Regelungen bei der Altersvorsorge. Dazu gehört auch die Standortsicherung bis zum 31. Dezember 2023.
      Die Dachmarke

      Wegen der langen Tradition und großen Bekanntheit in der internationalen Braubranche nutzt Krones den Namen Steinecker weiterhin als Dachmarke für seine Brautechnologie-Lösungen. Heuer strebt der Konzern eine Neuerung in seinen Geschäftsprozessen an, die vor allem Auswirkungen auf den Standort Freising haben: Die Krones AG hat sich dazu entschlossen, künftig einen noch stärkeren Fokus auf den Anlagenbau in der Prozesstechnik zu legen und diesen Bereich unter Steinecker wieder auf eigene Beine zu stellen.

      „Für viele Freisinger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedeutet die Eigenständigkeit von Steinecker ein ,Zurück zu den Wurzeln‘, denn Teile der Belegschaft waren schon bei der Integration in die Krones AG 2005 am Standort Freising beschäftigt und identifizieren sich nach wie vor mit der Marke Steinecker. Mit dieser Maßnahme bietet sich für Steinecker die Möglichkeit, Strukturen und Prozesse wieder ganz dem Kerngeschäft des Anlagenbaus anzupassen“, erklärt der Betriebsratsvorsitzende Uwe Görg in Freising.
      Die Leitung

      Die Geschäftsführung der Steinecker GmbH übernimmt Dirk Hämling. Er besitzt eine über 20-jährige internationale Erfahrung im Maschinen- und Anlagenbau. „Mir ist es wichtig zu betonen, dass die Ausgliederung nicht bedeutet, dass wir kein Teil der Krones Familie mehr sind. Ganz im Gegenteil, wir werden als Steinecker auch weiterhin sehr eng und kooperativ innerhalb der Gruppe zusammenarbeiten“, betont Hämling. „Was wir nun jedoch bekommen, ist die Möglichkeit, noch viel eigenverantwortlicher und agiler zu arbeiten.  ft

      Gut zu wissen

      ■  Mehr als 145 Jahre Brauereitechnologie-Erfahrung: Der Name Steinecker hat in Freising eine lange Tradition: 1875 gründete Anton Steinecker die gleichnamige Maschinenfabrik und stellte am damaligen Standort an der Münchner Straße Brauerei- und Mälzereimaschinen her.

      ■  Im Laufe der Zeit machte Steinecker sich weltweit einen Namen und ist heute ein Synonym für Brauereitechnologie und international als starke Marke bekannt.

      ■  Vor knapp 40 Jahren begann die Zusammenarbeit mit Krones, dem Systemlieferanten für die Getränke- und Lebensmittelbranche mit Sitz in Neutraubling.

      ■  Seit 1994 ist Steinecker ein fester Bestandteil der Gruppe, zunächst als Tochterunternehmen und später als integrierter Technologiebereich in der AG. Gemeinsam mit Steinecker tritt der Konzern seitdem als Komplettanbieter in der Brau- und Getränkeindustrie auf.
      KRONES | 76,10 €
      1 Antwort

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      schrieb am 24.02.21 18:02:30
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.177.749 von jetypeter am 24.02.21 14:36:43auf jeden Fall besser geworden... denke mal der Kurs ist nicht umsonst gestiegen, wobei es bestimmt kein Bombenquartal sein wird, aber evtl besser Ausblick mit Belebung der Auftragseingaenge
      KRONES | 76,10 €
      Avatar
      schrieb am 24.02.21 14:36:43
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.052.820 von AsiaConnect am 17.02.21 11:55:10Hi,
      morgen ist der Conference Call zur Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen 2020.
      Was erwartet ihr? :rolleyes:

      Bisher erwarten wir einen Umsatzrückgang um 17% (3,3 Mrd) und EBIT um 5,7%. Das war die letzte Meldung aus Nov 2020. Gibt es Anzeichen, dass sich im 4. Quartal irgendwas verbessert hat ?

      Was meint ihr ?

      Gruß
      Jetypeter
      KRONES | 77,25 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.02.21 11:55:10
      Beitrag Nr. 54 ()
      Bin fast 50% im Plus und halte weiter.
      Ich gehe davon aus dass der Markt einen neuen Investitionsgüter Zyklus spielt. Krones war einer der Maschinenbauer der ziemlich spät angesprungen ist. Andere wie Gea,Norma oder Siemens haben das schon letztes Jahr vollzogen.
      Ich halte die Maschinenbauer für interessant und versuche auch noch andere bei Schwäche zu bekommen. Norma habe Ich von 18 auf 41 mitgenommen und dann verkauft.
      KRONES | 77,95 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.02.21 08:50:17
      Beitrag Nr. 53 ()
      Das gibt's doch nicht, dass krones jeden Tag weiter steigt. Einfach so ohne news... Fast 60% seit letzten Quartalszahlen... Jemand was gehört? Danke
      KRONES | 78,55 €
      Avatar
      schrieb am 07.01.21 17:49:04
      Beitrag Nr. 52 ()
      Hat eigentlich jemand was gehört oder gelesen warum krones so krass gelaufen ist die letzten Wochen? Letzte news war ja bisschen größerer Stellen Abbau als zuvor bekannt war. Der letzte Quartals conference call und eigentlich auch der investor day waren jetzt nicht so Mega inspirierend meiner Meinung nach, gutes solides mgmt aber Erholung wird wohl noch dauern war mein Eindruck... Ist hier ein going private vllt angedacht? Oder welcher Fonds hat sich positioniert? Danke.
      KRONES | 69,50 €
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