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    iTunes, Spotify und Co. kennen Sie ... was ist mit Kontor New Media (Edel AG) ? (Seite 781)

    eröffnet am 20.11.12 08:38:06 von
    neuester Beitrag 26.04.24 21:53:45 von
    Beiträge: 7.814
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      schrieb am 21.11.12 16:34:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      E-Business 21.11.2012 09:06
      Edel:eBooks geht mit ersten Titeln online

      Edel:eBooks, der neue, rein digitale Buchverlag von Edel, ist mit seinen ersten Titeln online gegangen! "Es werden Woche für Woche mehr", berichtet Silvie Kuttny-Walser, die das Programm aufgebaut hat.

      Ihr Ziel: "Wir machen vergriffene Titel als eBooks wieder verfügbar – in der festen Überzeugung, dass viele wunderbare Bücher ihr wahres Potenzial noch gar nicht in vollem Umfang beweisen konnten, und dass zahlreiche "Evergreens" beliebter und erfolgreicher Autoren es unbedingt verdienen, (wieder) gelesen zu werden. Von "alten Fans" und ganz neuen Leserzielgruppen." Darüber hinaus sollen auch auch von Edel entdeckte Autoren als Premieren erscheinen. Damit wäre Edel ein weiterer Verlag, der Erstveröffentlichungen auf der elektronischen Plattform vornimmt. "Unser Verlagsprogramm bietet die gesamte Bandbreite hochverkäuflicher Unterhaltung – von Krimis und Thrillern, Romanen für Frauen und historischen Stoffen über Humor und Erotik bis hin zu Fantasy und Science-Fiction", so Kuttny-Walser über das Programm. Auch das populäre Sachbuch und das Jugendbuch werden fester Bestandteil des Programms sein.
      Avatar
      schrieb am 20.11.12 13:57:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      ja, wenn der Markt sich KNM endlich mal genauer anschaut, wird die Edel-Aktie fliegen. Und bei 4.4% NETTO-Dividendenrendite sowieso. Ich bleibe ganz locker und warte weiter geduldig. Kein Stueck verlaesst unter 3,60 EUR mein Depot!
      Avatar
      schrieb am 20.11.12 13:44:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Fürs Protokoll :

      Spotify macht noch deutlich Miese, KNM hingegen ist längst profitabel und wächst zweistellig ...

      Hier noch mal der Auszug :
      Kürzlich hat Spotify in einer neuen Finanzierungsrunde weitere 100 Millionen US-Dollar erhalten, der Marktwert wurde jedoch auf drei Milliarden US-Dollar heruntergestuft. Die Spotify-Nutzerzahlen steigen derweil kontinuierlich an – von Januar bis Juli 2012 stiegen die Zahlen von zehn Millionen auf 15 Millionen Nutzer. Trotzdem schreibt Spotify bisher keine schwarzen Zahlen. Der Umsatz stieg 2011 um 155 Prozent, die Verluste beliefen sich jedoch auf knapp 60 Millionen Euro. In diesem Jahr nimmt der Streaming-Dienst schätzungsweise 500 Millionen Dollar ein – doppelt so viel wie im letzten Jahr. Rote Zahlen wird Spotify wohl auch 2012 schreiben, jedoch leitet die Verdopplung des Umsatzes eine Trendwende ein

      Bewertet wird Spotify aktuell mit ca. 3 Mrd USD (!!!), KNM macht ca. 24 Mio Euro Umsatz und ist eine 100% Tochter der Edel AG, die wiederum aber gerade mal mit ca. 52 Mio Euro bewertet ist. Dabei zeigt man ein organisches Wachstum, zahlt eine Dividende ( netto Rendite 4,4% und KGV 2012/13 von gerade mal 9 ) ... eine absolute Unterbewertung ... aus meiner Sicht müßte alleine KNM mit ca. 50-100 Mio Euro bewertet sein, wenn man den Kennzahlen von Spotify und vergleichbaren Playern zugrunde legt.

      Spotify Umsatz 2012/13 ca. 500 Mio USD, Bewertung ca. 3 Mrd USD, schreibt VERLUSTE

      KNM Umsatz 2011/12 ca. 24 Mio
      KNM Umsatz 2012/13 geschätzte 30% Wachstum = 30-32 Mio Euro Umsatz Bewertung des Mutterkonzerns aktuell 52 Mio Euro und schreibt GEWINNE

      Umsatzmultiple bei Spotify ca. 6 ( Bewertung 6facher Umsatz )
      Umsatzmultiple bei KNM ca. 0,5 ( Bewertung 0,5facher Umsatz inkl. weiterer Geschäftsfelder der Edel AG )

      Wenn man nur den 3fachen Faktor nehmen würde, wäre alleine KNM ca. 90 Mio Euro wert ...

      Noch Fragen ???

      Gruss

      DMDKT

      Gruss

      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 20.11.12 11:14:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      Spotifys Daniel Ek: "200 Streams so viel wert wie ein Download"
      Daniel Ek verteidigt Spotify als das bessere Modell.

      London - In einem Interview hat Daniel Ek, Spotify-Gründer und -CEO, erklärt, dass der Verdienst an 200 Streams für Künstler dem eines Download entspricht. Dennoch verteidigt Ek das Streaming-Modell als "besser": ein Track brauche häufig nur etwas mehr Zeit, um den gleichen Gewinn per Streaming einzufahren.

      Zudem wird an den Streams immer weiter verdient, während ein Download zwar mehr Umsatz für den Künstler und die Plattenfirmen einbringt, jedoch nur ein einziges Mal. "Per Stream muss ein Song 200 Mal angehört werden, um das gleiche zu verdienen wie an einem Download", so Daniel Ek gegenüber QZ.com. "Da jedoch das Konsumverhalten [auf Streaming-Plattformen] ein vollkommen anderes ist und die Einnahmen ständig wachsen, ist es gar keine Frage, welches Modell besser ist."

      Kürzlich hat Spotify in einer neuen Finanzierungsrunde weitere 100 Millionen US-Dollar erhalten, der Marktwert wurde jedoch auf drei Milliarden US-Dollar heruntergestuft. Die Spotify-Nutzerzahlen steigen derweil kontinuierlich an – von Januar bis Juli 2012 stiegen die Zahlen von zehn Millionen auf 15 Millionen Nutzer. Trotzdem schreibt Spotify bisher keine schwarzen Zahlen. Der Umsatz stieg 2011 um 155 Prozent, die Verluste beliefen sich jedoch auf knapp 60 Millionen Euro. In diesem Jahr nimmt der Streaming-Dienst schätzungsweise 500 Millionen Dollar ein – doppelt so viel wie im letzten Jahr. Rote Zahlen wird Spotify wohl auch 2012 schreiben, jedoch leitet die Verdopplung des Umsatzes eine Trendwende ein
      Avatar
      schrieb am 20.11.12 10:33:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Laut einer Studie der GFK wächst der digitale Musikmarkt bis 2016 auf ca. 690 Mio Euro (!!!), im Jahre 2011 waren es gerade mal 243 Mio Euro. Die Kontor New Media hat sich hiervon ca. 10% des Kuchens gesichert.
      Man könnte also durchaus davon ausgehen, dass der Umsatz der KNM bis Ende 2016 auf ca. 70 Mio Euro ( aktuell ca. 24 Mio Euro ) wachsen wird. Es handelt sich hierbei aber NUR um das Musikgeschäft. Videos, Filme, eBooks und Channelaktivitäten ala Kontor TV auf Youtube ist hier noch nicht mal berücksichtigt.

      Die Daten der GFK kann man demnächst auch einer Präsentation der Edel AG vom Eigenkapitalforum vom 14.11.2012 entnehmen. Dort hatte sich die Edel AG Analysten und Investoren vorgestellt. Die verwendete Präsentation wird kurzfristig auf der HP der Edel AG verfügbar sein.

      Gruss

      DMDKT

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      Avatar
      schrieb am 20.11.12 10:21:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      München, 19.11.2012, 16:39  MusikWoche | Unternehmen
      Streamingplattformen sorgen für Bewegung im Musikbiz



      Inzwischen auch in Irland und Luxemburg verfügbar: Der Streamingdiest Spotify (Bild: spotify.com, Screenshot)
      Derzeit vergeht wohl kaum ein Tag, an dem nicht einer der Wettbewerber im hart umkämpften Markt der On-Demand-Musikdienste weitere Entwicklungsschritte vorweisen kann. Bei Spotify, Juke, Simfy, Rhapsody und Napster sowie bei Rdio geht es dabei um neue Märkte, neue Plattformen, frische Gelder oder Partnerschaften.

      So steht bei Spotify offenbar die Einführung eines browser-basierten Players als Ergänzung zu dem bisherigen Programm an, das Nutzer auf ihren Rechner herunterladen mussten. Laut Informationen von "The Verge" soll gerade eine Beta-Testphase eingeläutet worden sein.

      Noch kurz zuvor wollen die Media-Blogger der "New York Times" aus informierten Kreisen erfahren haben, dass die gerüchteweise bereits lange verhandelte Finanzspritze für Spotify nun tatsächlich unter Dach und Fach sei. Etwa die Hälfte der eingesammelten 100 Millionen Dollar soll von den Investmentbankern von Goldman Sachs stammen, rund 15 Millionen Dollar von Fidelity Investments und weitere zehn Millionen von den Brausabfüllern von Coca-Cola, mit denen Spotify bereits im April 2012 eine Marketingpartnerschaft eingefädelt hatte.

      Ein wenig in den Hintergrund gerät da der Hinweis auf das Einjährige von Spotify am schweizerischen Markt: Hier verweist Stefan Zilch, Spotify-Geschäftsführer für die GSA-Region, zum Jubiläum auf gut 2,98 Millionen Playlisten, die Nutzer in der Schweiz seit dem Markteintritt bei Spotify erstellt haben. Regionalspezifische Nutzerzahlen jenseits der internationalen Werte von 15 Millionen aktiven Nutzern und vier Millionen zahlenden Abokunden aber nennt Zilch nicht.

      Noch kurz vor dem Jubiläum in der Schweiz hatte Spotify laut Medienberichten zudem in Irland und Luxembourg neue Märkte erschlossen und die Zahl der Länder, in denen der Dienst verfügbar ist, auf 17 geschraubt.

      Neue Märkte erschließt auch Juke, der Streamingdienst aus dem Hause 24-7 Entertainment: Die Niederlande, Italien und die Schweiz kamen zuletzt neu hinzu. Zudem weitet man bei Juke die Vermarktungs-partnerschaft mit Sonos aus, einem der führenden Anbieter von drahtlosen Multi-Room-Anlagen: Wer sich bis zum Jahresende in der GSA-Region, in Italien, Belgien oder den Niederlanden zum Kauf eines Geräts der Play:3-Reihe von Sonos entschließt, erhält als Zugabe ein sechsmonatiges Juke-Abo ohne Aufpreis hinzu.

      Bei Rhapsody versucht man derweil, die Nutzer mit Hilfe zahlreicher Apps enger an den Abodienst zu binden. Zum zunächst kostenlos nutzbaren Portfolio sollen Anwendungen wie eine Song-Erkennung und ein Konzertkalender zählen, samt sozialer Netzwerkkomponente. Rhapsody baut dabei unter anderem auf die Zusammenarbeit mit dem Digitaldienstleister The Echo Nest.

      Die hierzulande weiterhin unter der Marke Napster laufende Platform schloss zudem kürzlich einen Vermarktungspakt mit Yamaha: Dem Unterhaltungselektronikriese integriert dabei das Napster-Angebot in ausgewählte Receiver der RX-V- und alle Geräte der Aventage-Baureichen. Besitzer eines entsprechenden Yamaha-Receivers können Napster nach entsprechender Registrierung 30 Tage lang kostenlos testen, allerdings ist das ein Update auf die aktuellste Version der jeweiligen Firmware erforderlich.

      Rdio und Simfy bemühen sich derweil, ihre Partnerprogramme voranzutreiben:
      Bei Rdio bemüht man sich derweil weiterhin, das sogenannte Artist Program voranzutreiben. Unter diesem Motto versprechen die Rdio-Macher Künstlern eine Sondervergütung für die Vermittlung von Abonnenten für den Streamingdienst. An dem Programm wirken laut Unternehmensangaben inzwischen auch Musiker und Produzent Questlove, die Punk-Rocker von Bad Religion oder auch der unter dem Namen Totally Enormous Extinct Dinosaurs aktive Orlando Higginbottom mit. Außerdem, so belegte "Digital Music News" kürzlich mit einem Foto, gewinnt die von Rdio-Chef Drew Larner bei der Einführung des Artist Programs angekündigte Werbekampagne langsam an Kontur: Rdio leistete sich demnach eines der bunt-flackernden Leuchtbanner am Times Square in New York.

      Ebenfalls auf eine potenzielle Sondervergütung für Kreative zielt das erweiterte Affiliate-Modell bei Simfy ab: Auch hier soll Künstlern, die am Partnerprogramm des Kölner Streamingdienstes teilnehmen und über ihre Onlineseiten neue Kunden für Simfy werben, ein Obulus zufließen.
      Avatar
      schrieb am 20.11.12 09:16:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 20.11.12 09:08:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      EANS-News: Montega AG / Edel AG: Vorläufige Zahlen berichtet - Digitalgeschäft wächst dynamisch -------------------------------------------------------------------------------- Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Utl.: Comment ( ISIN: DE0005649503 EDEL AG O.N. / WKN: 564950) Hamburg (euro adhoc) - Edel hat am 14.11. vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2011/2012 berichtet. Der Umsatz entsprach exakt unseren Erwartungen, das Ergebnis fiel leicht schwächer als erwartet aus. Die folgende Tabelle zeigt die Entwicklung im Vorjahresvergleich: Wachstumsreiber waren erneut der Digitalvertrieb Kontor New Media (KNM) und das Musiklabel Kontor Records, die den Umsatz jeweils um rund 50% steigern konnten. Der leicht unterproportionale Ergebnisanstieg (7% vs. 5%) ist im Wesentlichen auf höhere Lizenz- und Honoraraufwendungen sowie sonstige betriebliche Aufwendungen (Quote +0,6 PP durch Wertberichtigung Forderungen) zurückzuführen. Starker Cash Flow- Liquide Mittel steigen deutlich Der Cash Flow lag deutlich über unseren Prognosen, was vor allem auf eine Reduzierung des Working Capitals (Abbau Forderungen, Lizenzzahlungen) zurückzuführen sein dürfte. Mit einem operativen Cashflow von 18,4 Mio. Euro konnte der Vorjahreswert verdoppelt werden. Die liquiden Mittel stiegen als Folge deutlich von 5,6 Mio. Euro auf 11,8 Mio. Euro bzw. 0,52 Euro je Aktie. Zahlen unterstreichen hohes Synergiepotenzial Edel hat mit den vorgelegten Zahlen erneut unterstrichen, dass der Konzern mit seinen Töchtern attraktive Nischen besetzt. Die stabile Entwicklung des klassischen Verlags- und Druckgeschäfts wird dabei durch dynamisch wachsende Einheiten ergänzt. Zwischen den einzelnen Tochtergesellschaften besteht hohes Synergiepotenzial. Besonders deutlich wird dies anhand der Entwicklung von Kontor Records (Musiklabel) und KNM (Digitalvertrieb). Durch die Vermarktung der Inhalte über die digitalen Kanäle (iTunes, spotify, etc.) konnte Kontor Records den Umsatz signifikant steigern. KNM profitiert erheblich von der großen Bibliothek an Musik- und Filmrechten im Edel Konzern. Mit der kürzlich vermeldeten Gründung eines rein digitalen Buchverlags unter dem Namen Edel:eBOOKS sollten diese Synergien künftig auch vermehrt im Verlagsgeschäft gehoben werden. Attraktive Dividendenrendite und hohes Upside Für das abgelaufene Geschäftsjahr soll erneut eine steuerfreie Dividende von 10 Cent je Aktie gezahlt werden. Auf dem aktuellen Kursniveau entspricht dies einer attraktiven Dividendenrendite von 4,4%. Das KGV für das laufende Geschäftsjahr beträgt lediglich 9x. Wir bestätigen unser Kaufen-Votum bei einem unveränderten Kursziel von 3,50 Euro.
      Avatar
      schrieb am 20.11.12 09:03:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Loserin: Frage beantwortet ?
      Nach und nach werden auch die anderen hier Stellung beziehen ...
      Gruss
      DMDKT
      Avatar
      schrieb am 20.11.12 09:02:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wir sind eine Reihe ( ich würde sagen 4 ) WO Mitgliedern, die sich seit längerem mit dem Unternehmen auseinandersetzen und über die Unverhältnissmäßigkeiten in den Bewertungen der Unternehmen aufklären wollen. Es werden Millionenbeträge in noch verlustreiche Unternehmen gesteckt, die sich im gleichen Bereich wie die Kontor New Media bewegen. Der kleine aber entscheidende Unterschied ist folgender, Kontor New Media ist längst deutlich profitabel, profitiert überproportional mit jedem neuen Streamingdienst, neuem Geschäftsmodell im digitalen Geschäft und das vollkommen unabhängig, da man lediglich als Contentaggregator auf dem Markt unterwegs ist. Kontor New Media ist eine Art Händler von digitalen Inhalten, vollkommen egal, ob es sich dabei um Bücher, Videos, Filmen oder Musik handelt. Man ist überall dabei. Man bindet kleinere Unternehmen an Kontor New Media, da es für die kleineren Player einfach zu kostspielig wäre über einen eigenen Vertrieb nachzudenken. KNM ( Kontor New Media ) tritt als digitaler Dienstleister auf, sammelt Inhalte und stellt diese wiederum den digitalen Plattformen zur Verfügung. Egal ob Amazon, iTunes, Musicload, Spotify oder Simfy. Mit jedem neuen Player oder Geschäftsmodell erweiteren sich die Absatzkanäle für KNM. Der Aufwand im eigenen Haus steigt aber nur unterproportional zum Wachstum.

      Das Wachstum ist rasant :

      2002 0,07 Mio Euro
      2005 2,5 Mio Euro
      2008 7,3 Mio Euro
      2011 15,9 Mio Euro
      2012 ca. 24 Mio Euro ( 50% Wachstum )

      Diese Zahlen werden auch in der Montega Analyse aufgeführt und bestätigt. Des Weiteren sind die Daten in dieser Präsentation vom Eigenkapitalforum im Jahre 2011 ersichtlich. Also Fakten und keine Spielerei :
      http://www.eigenkapitalforum.com/112/presentations/inv/Edel%… Seite 16 Balkenchart mit den Umsätzen der Kontor New Media

      Gruss

      DMDKT
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