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    Windreich AG - auf ein Neues (Seite 641)

    eröffnet am 23.01.13 17:57:32 von
    neuester Beitrag 05.03.24 19:49:43 von
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      schrieb am 14.09.14 02:26:52
      Beitrag Nr. 8.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.774.493 von elman1 am 13.09.14 19:56:17Stammt nicht von mir:

      "Einem früher viel beschäftigten und wirtschaftlich erfolgreichem Verwalter in damals Konkursverfahren und später auch Insolvenzverfahren aus Köln wird dieser Satz zugeschrieben:

      „Ich habe noch kein Konkursverfahren erlebt, bei dem es dem Verwalter nicht gelungen wäre, das wenige, das er fand, mehr oder weniger gerecht zwischen sich und seinesgleichen zu verteilen.“


      Daran hat sich mit der Einführung der Insolvenzordnung und der Insolvenzrechtsreform nichts geändert."
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      schrieb am 13.09.14 19:56:17
      Beitrag Nr. 8.105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.773.992 von tischer88 am 13.09.14 16:56:22
      Zitat von tischer88: Es ist bei Insolvenzverwaltern wie mit Arzten: Sie werden nicht nach Erfolg bezahlt sondern für ihre (Be-)Handlung. Da reicht es erstmal aus sich nur des Falles anzunehmen und schon fließt das Geld.


      das war wohl die bisher beste zusammenfassung des wirkens eines IV !!
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      schrieb am 13.09.14 17:46:44
      Beitrag Nr. 8.104 ()
      Wurde schon geschrieben... und solange da kein wb die finger drin gehabt hat, dürfte der fall vermutlich auch nicht so komplex sein. du schaffst hier ein feindbild iv. mit welchem zweck? dem iv auf die finger zu schauen ist bestimmt nicht verkehrt, kritikpunkte aufzuzeigen, diese bei den gläubigervertretern anzubringen, auch nicht. aber hier propaganda zu betreiben hilft nicht.

      Der Rest ist einfach der Zeit geschuldet. Es würde mich nicht mal überraschen,wenn WB veruscht die rückübertragung der gt-anteile rechtlich zu verhindern. allein das könnte schnell mal in zwei instanzen über 5 jahre gehen. damit muß man rechnen und wer seine altersvorsorge darauf eingestellt hat muss umdenken. mich trifft es genau so, ich habe aber nur einen kleinen teil darauf gesetzt. geduld ist jetzt gefragt.
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 16:56:22
      Beitrag Nr. 8.103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.773.983 von Windra am 13.09.14 16:52:40Es ist bei Insolvenzverwaltern wie mit Arzten: Sie werden nicht nach Erfolg bezahlt sondern für ihre (Be-)Handlung. Da reicht es erstmal aus sich nur des Falles anzunehmen und schon fließt das Geld.
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      schrieb am 13.09.14 16:52:40
      Beitrag Nr. 8.102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.773.566 von papamark am 13.09.14 14:56:29
      Zitat von papamark: aber um dir noch mal die laune für´s wochenende zu verderben: vor 2018 werden wir vermutlich keinen cent sehen.schönes we.


      Sehr nett, danke!
      Mit 2018 dürftest Du sogar Recht haben, wenn es so weiter geht. Und zwar nicht nur aus den genannten Gründen.
      Schau mal, womit sich unser Insolvenzverwalter noch so beschäftigt:
      http://www.schubra.de/de/presseservice/pressemitteilungen/st…

      "2014-09-05 Fritz Staib
      Fritz Staib: Partyservice und Besenwirtschaft "Zum Faulenzer" werden unverändert fortgeführt

      Pforzheim. Fritz Staib, Betreiber der gleichnamigen Metzgerei in der Brötzinger Fußgängerzone, eines Partyservice und der Besenwirtschaft „Zum Faulenzer“ in Brötzingen, hat Insolvenzantrag gestellt. Das Amtsgericht Pforzheim bestellte Holger Blümle von Schultze & Braun zum vorläufigen Insolvenzverwalter. Blümle verschaffte sich unmittelbar nach seiner Bestellung einen ersten Überblick über die Lage des Unternehmens. Die 15 Mitarbeiter sind über das Insolvenzgeld zunächst abgesichert."

      Offenbar mit Windreich nicht ausgelastet...
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      schrieb am 13.09.14 14:56:29
      Beitrag Nr. 8.101 ()
      Hatte ich schon geschrieben, aber in deinen wahnphasen scheint dir einiges zu entgehen.

      Übrigens dürfte das nicht nur für mich spannend werden, wenn blümle den 25% kredit angeht. da geht schließlich auch um eine ganz nette summe. wen du dann für seriös hältst, da hast du ja deine eigene ganz subjektive betrachtung.

      Nochmal: wenn alles toll wäre, wäre meg schon lange verkauft, insofern ist es auch wichtig, einiges der wuchergeschäfte rück abzuwickeln. auch davon wird die qoute abhängen. momentan haben wir nix, keine gt1 anteile kein meg verkauf. der verkauf von meg wäre ein erster wichtiger schritt. aber um dir noch mal die laune für´s wochenende zu verderben: vor 2018 werden wir vermutlich keinen cent sehen.schönes we.
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      schrieb am 13.09.14 11:00:09
      Beitrag Nr. 8.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.772.435 von mopswombard am 13.09.14 10:52:30solche links sind zielfuehrend
      Avatar
      schrieb am 13.09.14 10:52:30
      Beitrag Nr. 8.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.772.384 von Returnhunter am 13.09.14 10:39:36Die nachstehende Pressemitteilung könnte für die Berechnung des Wertes von GT1 durchaus interessant sein

      http://www.axpo.com/axpo/ch/de/medien/medienmitteilungen/201…

      Ich lese daraus nicht explizit eine Abschreibung auf den gehaltenen Anteil an GT1. Spätestens bei Vorlage der Bilanz dürften wir dann Näheres wissen
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      Avatar
      schrieb am 13.09.14 10:39:36
      Beitrag Nr. 8.098 ()
      Ich sehe die Balz Annahmen als realistisch an....in 10 Jahren wird es sowohl eine co2 Komponente als auch eine Grundlast Komponente geben...der preis für offshore Wind Strom wird deutlich über 10 cent kWh liegen.
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      schrieb am 13.09.14 08:04:40
      Beitrag Nr. 8.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.771.724 von elman1 am 13.09.14 03:54:24Elman: vielleicht kann das noch jemand beantworten.
      Und Du meinst, diese Agenturen, die er da angibt, sind nicht seriös?
      Man beschäftigt sich doch mit diesen Themen.

      Vielleicht sollte jemand von uns zu dieser Fachkonferenz gehen:

      "Erneuerbare Energien in den Strommarkt integrieren
      Die VDI-Fachkonferenz „Systemintegration Erneuerbarer Energien in den deutschen Strommarkt“ am 19. und 20. November 2014 in Köln stellt praktische Lösungsansätze vor, mit denen sich Energieerzeuger und Energiehändler auf neue Bedingungen am Markt einstellen können

      Auf der VDI-Fachkonferenz „Systemintegration Erneuerbarer Energien in den deutschen Strommarkt“ mitdiskutieren (Bild: VDI Wissensforum GmbH/ © fotokalle, fotolia.com)

      Auf der VDI-Fachkonferenz „Systemintegration Erneuerbarer Energien in den deutschen Strommarkt“ mitdiskutieren (Bild: VDI Wissensforum GmbH/ © fotokalle, fotolia.com)

      Die derzeit größte Herausforderung im Energiemarkt ist die optimale Verzahnung zwischen konventionell und regenerativ erzeugtem Strom. Nur so lassen sich unerwünschte Effekte, wie beispielsweise negative Strompreise, verhindern. Angepasste Strategien sind notwendig, um die Regelleistung bemessen und erbringen zu können. Energieversorger entwickeln neue Geschäftsmodelle, mit denen sie den Änderungen am Markt begegnen. Die VDI-Fachkonferenz „Systemintegration Erneuerbarer Energien in den deutschen Strommarkt“ am 19. und 20. November 2014 in Köln präsentiert an praktischen Beispielen aktuelle Lösungsansätze."
      https://www.vdi.de/presse/artikel/erneuerbare-energien-in-de…
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