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    Windreich AG - auf ein Neues (Seite 750)

    eröffnet am 23.01.13 17:57:32 von
    neuester Beitrag 17.05.24 14:26:17 von
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      schrieb am 24.06.14 21:15:03
      Beitrag Nr. 7.017 ()
      und nun haben wir genug Zeit. Deshalb müsssn wir Windreich wieder mit Equity ausstatten(von mir aus auch ohne WB), wir verkaufen dann zuerst GT1 und dann in einem Jahr beginnen wir mit Meg 1!

      Nicht andersrum
      Avatar
      schrieb am 24.06.14 19:55:52
      Beitrag Nr. 7.016 ()
      @destreeseddebt,

      ja, so sehe ich das auch. Hier noch eine Website, allerdings mit der gleichen Information.
      http://www.offshorewind.biz/2014/06/24/windreich-gets-deadli…
      Avatar
      schrieb am 24.06.14 18:41:19
      Beitrag Nr. 7.015 ()
      Zitat von benzolime: Neues zum Aufschub von MEG1:

      http://www.windpoweroffshore.com/article/1300018/windreich-g…

      ist das nicht ne gute nachricht , sowas hattte WB auch immer angedeudet, dass wir genug Zeit haben und wir kein fire sale brauchen
      Avatar
      schrieb am 24.06.14 17:26:27
      Beitrag Nr. 7.014 ()
      Habe mal zwei Fragen an Herrn Nieding gestellt und bin auf die Antworten gespannt, denn m.E. sollte sich unsere Situation deutlich verbessern, wenn die GT1-Erträge nach Kosten wirklich an WR fließen ...


      ------------

      Sehr geehrter Herr Nieding,

      Vielen Dank für Ihre Informationen.


      Als Anleger beider Anleihen habe ich folgende Fragen, um deren zeitnahe Beantwortung ich bitte:

      Von den GT1-Anteilen sind nur 0,05% direkt von Windreich gehalten und ca. 14% von Töchtern, die von Herrn Balz, aber nicht von Windreich beherrscht werden.

      Windreich hat aber über Kredite den Balz-Töchtern den Kauf ermöglicht. Soweit ich weiß, wurde der Kaufpreis immer noch nicht bezahlt.

      Erste Frage: gibt es Bestrebungen des Insolvenzverwalters, diese an die Balz-Töchter verkauften Anteile wieder in den Windreich-Besitz zurückzuholen?

      Zweite Frage: Herr Balz hatte in älteren Briefen an die Anleihe-Zeichner betont, dass der über den Kaufpreis hinausgehende Mehrertrag aus GT1 wieder direkt an Windreich zurückfließen würde. Gibt es dafür konkrete Anhaltspunkte?




      Mit freundlichen Grüßen
      Avatar
      schrieb am 24.06.14 14:56:21
      Beitrag Nr. 7.013 ()
      Die EU hat zumindest insofern recht, das die Braunkohle nicht indirekt durch das EEG gefördert wird, da es eigentlich pervers ist: Durch die Umlagebefreiung kann die Braunkohle Markt der Strompreise dumpen, wourch wieder die Differenz zwischen EEG-Strom und Strömbörse steigt und so wieder zu Lasten der EEG-Einlage geht, was die EEG-Umlagekosten wieder erhöht...

      Das Kippen der Befreiung von "energieintensiven" Unetnehemn in Dutschland wär auch nicht verkehrt. Denn irgendwo in Europ ist der Preis für Industriestrom so günstig (Dank des EEG) wie in Deutschland, so dermaßen, das die Nachbrn wie Holland und Frankreich sich bei der EU beschweren.

      Und genau diesen Punkt versucht Gabriel mit aller Macht zu erhalten, der fette Genosse der Bosse. Übrigens gibt es selbst innerhalb der SPD einigen Widerstand, einige haben schon ihre Ämter in de Verbänden niedergelegt.
      Zwar mit anderer Begründung, aber der Zeitpunkt ist schon auffällig.

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      schrieb am 24.06.14 14:23:35
      Beitrag Nr. 7.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.199.458 von benzolime am 24.06.14 12:51:21EU stürzt deutsche Ökostrom-Reform ins Chaos

      Der Bundestag will rasch über das Erneuerbare-Energien-Gesetz entscheiden – doch Brüssel funkt dazwischen. Die EU stellt die Ökostrom-Förderung per Umlage infrage. Das will Berlin nicht hinnehmen.
      Von Claudia Kade, Martin Greive und Daniel Wetzel

      Streit um die erneuerbaren Energien: Zwischen Brüssel und dem Bundeswirtschaftsministerium läuft es derzeit nicht rund. Hier drehen sich Windräder in Brandenburg






      Die Pressekonferenz der SPD am Montag: kurzfristig abgesagt. Die Statements der Mitglieder des Wirtschaftsausschusses am Dienstag: kurzfristig abgesagt. So geht es bei der Ökostrom-Reform schon seit einer Woche. Immer, wenn die Fraktionen denken, die Reform ist endlich vollbracht, funkt einer dazwischen: die EU.




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      Eigentlich will der Bundestag das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) diese Woche durchpeitschen, damit die Reform noch wie geplant am 1. August in Kraft treten kann. Doch zwischen EU und Bundeswirtschaftsministerium knirscht es gewaltig.

      Der Wirtschaftsausschuss kam am Dienstagmorgen zur Empörung der Opposition ganz umsonst zusammen, da er über nichts Konkretes diskutieren konnte. Es herrscht Chaos. Selbst eine Sondersitzung des Bundestags in der Sommerpause ist laut Fraktionskreisen nicht mehr ausgeschlossen.

      Brüssel und die EU streiten sich um vier Punkte. Drei davon scheinen lösbar, bedeuten aber milliardenschwere Mehrbelastungen für die Industrie. In einem vierten Punkt sieht die Bundesregierung derzeit keine Einigungsmöglichkeit, da sonst die deutsche Ökostrom-Förderung über eine Umlage generell vor dem Aus stünde, wie aus einen internen Vermerk des Bundeswirtschaftsministeriums über ein Treffen zwischen EU und Ministerium am Montag hervorgeht.


      EU verlangt Befreiung für Importstrom


      Größter Streitpunkt: Die EU verlangt, importierten Strom aus dem Ausland von der Umlage auszunehmen. Aus Sicht der Kommission sei die Umlage auf dem Strompreis "praktisch eine zollgleiche Abgabe" und verstoße daher gegen das Prinzip des freien Binnenmarkts.

      "Diese Argumentation sei erst jetzt vorgetragen worden und stelle eine umlagefinanzierte Förderung der erneuerbaren Energien grundsätzlich in Frage", heißt es in dem Papier des Wirtschaftsministeriums. Hier will es die Regierung auf einen Konflikt mit der EU ankommen lassen. In den Gesetzentwurf soll nach Angaben aus Koalitionskreisen aber ein Kompromisssignal an die EU eingearbeitet werden.

      Kompromissbereitschaft wird auch in drei weiteren Punkten signalisiert: So verlange die Kommission deutlich höhere Abgaben auf selbst produzierten Strom in eigenen Kraftwerken. Gut ein Viertel des Industriestroms wird so erzeugt. Im EEG-Gestzentwurf ist vorgesehen, dass bestehende Kraftwerke (Altanlagen) weiter von der Umlage befreit bleiben sollen. Dies akzeptiert die Kommission nur bis Ende 2016. Danach müsse eine neue Regelung gefunden werden.

      Neue Kraftwerke sollten dem Bund zufolge mit 15 Prozent der Umlage belegt werden, sofern sie für die Industrie produzieren. Alle anderen – also etwa Gewerbe und Handel – sollten die Hälfte zahlen. Die Regelung für die Industrie will die EU nun aber nur für solche Betriebe billigen, die als stromintensiv gelten. Alle übrigen müssten die volle Umlage zahlen.


      Kompromissbereitschaft bei Belastungen für Industrie


      Abgelehnt wird von der EU zudem eine geplante Gesetzespassage, wonach in der Vergangenheit von der Umlage befreite Unternehmen, die nach neuen Kriterien dies nicht mehr sind, nur ein Fünftel der Umlage zahlen sollen.

      Die Kommission will jetzt, dass bis 2018 der volle Betrag fällig sein müsse. Dies würde wohl allein für den deutschen Kohlebergbau bis zu einer Milliarde Euro Mehrkosten bedeuten, da etwa Braunkohlebagger über Strom aus eigenen Anlagen versorgt werden. Die Kohleindustrie ist nicht mehr als stromintensiv klassifiziert.

      Auf Widerstand bei der Kommission stößt zudem, dass Ökostrom-Anlagen selbst in jenen Zeiten gefördert werden, wo es an der Strombörse negative Preise gibt – also für die Abnahme gezahlt wird. Dies ist allerdings noch relativ selten der Fall und gilt daher als lösbarer Punkt.

      Regierung und Parlament kommen wegen des Streits unter massiven Zeitdruck: Noch am Dienstag müssen die Fraktionen in Sondersitzungen die Wünsche der Kommission einarbeiten, da sonst die Frist der EU auslaufe.

      Billige sie aber das Vorhaben nicht, könne die deutsche Industrie ihre ebenfalls im EEG verankerten milliardenschweren Rabatte auf die Kosten der Ökostrom-Förderung nicht beantragen. Diese würden für 2015 so auch nicht gewährt werden können, warnt das Wirtschaftsministerium.


      Opposition will Gesetz verschieben


      Die Opposition ist über das Chaos empört. Das Vorgehen der Bundesregierung sei eine "Unverschämtheit", sagte Grünen-Chef Anton Hofreiter. Die Grünen wollen die Beschlussfassung zur EEG-Reform auf die nächste Sitzungswoche verschieben. Auch dann wäre ein Inkrafttreten noch zum 1. August möglich. "Wenn man schon Unsinn macht, sollte er wenigstens formal korrekt beschlossen werden", so Hofreiter.

      Die Bundesregierung will die Ökostrom-Reform jedoch diese Woche durchziehen. Am späten Nachmittag wolle die Fraktionen von Union und SPD den 250 Seiten starke Änderungsantrag zustimmen. Darin ist nach Informationen der "Welt" auch weiterhin eine Bagatellgrenze für Fotovoltaik-Anlagen vorgesehen. Kleinanlagen wären damit weiterhin von der EEG-Umlage ausgenommen. Dies will die Union noch rausverhandeln. Für den Abend ist eine Sondersitzung des Wirtschaftsausschusses einberufen worden.

      Hier könnte die Opposition zu einem Trick greifen. Durch viele Fragen könnte sie die Sitzung so in die Länge ziehen, dass der zuständige Ausschuss das Gesetz nicht mehr 48 Stunden vor der geplanten Verabschiedung im Bundestag am Freitag beschließt. Dann müsste das Gesetz auf nächste Woche verschoben werden.

      Fest steht schon jetzt: Zum zeitgleich stattfindenden Fraktionsfest der Union werden die Wirtschaftspolitiker von CDU/CSU allenfalls nachkommen können.

      © Berliner Morgenpost 2014 - Alle Rechte vorbehalten
      Avatar
      schrieb am 24.06.14 14:16:09
      Beitrag Nr. 7.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.199.458 von benzolime am 24.06.14 12:51:21
      Hat sich mit der Fristverlängerung für MEG 1 jetzt die Hoffnung der Aasgeier erledigt, das Projekt für lau aus der Insolvenzmasse zu bekommen? War doch im Nachhinein klar, dass keiner vor dem 30. April auf die Preisvorstellungen eingeht, wenn es auch die Chance gibt, dass das Projekt neu auf den Markt kommt.

      Noch-n-Artikel zu Borwin

      http://www.windpoweroffshore.com/article/1299358/analysis-ba…

      Hier liest es sich jetzt so, als sei Borwin Alpha "nur" 67 Tage von März bis Mai außer Betrieb gewesen. :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.06.14 12:51:21
      Beitrag Nr. 7.010 ()
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.06.14 02:07:44
      Beitrag Nr. 7.009 ()
      borwinbeta soll im Herbst ans Netz gehen, installiert wurde die im Mai.
      aber wer weiß, evtl geht man nochmal in eine Testphase um Konstruktionsfehler auf zu decken.
      Avatar
      schrieb am 24.06.14 00:31:27
      Beitrag Nr. 7.008 ()
      Zitat von Systemausfall: Glaub mir, bei GT1 dreht sich noch nichts. Wie auch, die Converterplattform ist abgeraucht. Und trotzdem werden Erträge ausgewiesen fürs Q2?


      Borwin Alpha war ja ohnehin nur als Notlösung gedacht. Eigentlich müsste jetzt doch der Anschluß von GT1 an Borwin Beta schnellstmöglich erfolgen, oder?

      http://www.iwr.de/news.php?id=26161

      P.S. Klick doch einfach auf "Zitieren", dann klappt das auch mit dem Zitieren.
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