Windreich AG - auf ein Neues (Seite 851)
eröffnet am 23.01.13 17:57:32 von
neuester Beitrag 05.03.24 19:49:43 von
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danke Sifa, endlich mal Informationen von außen gesehen und nüchtern betrachtet.
Zwischen den Zeilen lese ich folgendes: Geht WB auf Contra, ist der Ofen aus, dann wird verwertet mit langwierigen Prozeßen, 10 Jahre und länger dauernd, was sicherlich auch sein totaler Ruin wäre, allein schon von der Kosten herr. Und folgendes: Es gibt anscheinend zwei Intressenten: Vom ersten sprach WB schon in der ersten Januarwoche mit Abschluß im April...
Aber es gibt den zweiten, der Energieriese, der erwähnt wird. Meine Vermutung: Dieser kam von Heer, dem "Carvin Out" Spezialisten, der die Chance nur dann hatte, wenn Willi außen vor ist, da dieser auf einen Preis von 100 Mio€ statt 200Mio€ nie eingegangen wäre.
Also Willi versucht seinen Investor in Stellung/zum Abschluß zu bringen, Blümle verfolgt den Heer weiter. Was Heer noch extra kassiert oder andere Agreement nebenher laufen... man kann nur vermuten... Es passt aber wunderbar ins Bild, der Streit scheint noch zu schwelen. Sonst wäre woh auch die Web-Seite wieder online.
Immer noch (zumindest für mich)wichtige Frage: Ist Heer inoch involviert oder GF.
Wann geht die Webseite wieder online.
Kann der Insoverwalter einen Investor (z.B. von Balz) ablehnen.
Evtl kann uns OS auch diese Fragen beantworten...wenn sich kein anderer traut. Diese ersten zwei Fragen habe ich WB persönlich gestellt und bis heute dazu keine Antwort erhalten.
Zwischen den Zeilen lese ich folgendes: Geht WB auf Contra, ist der Ofen aus, dann wird verwertet mit langwierigen Prozeßen, 10 Jahre und länger dauernd, was sicherlich auch sein totaler Ruin wäre, allein schon von der Kosten herr. Und folgendes: Es gibt anscheinend zwei Intressenten: Vom ersten sprach WB schon in der ersten Januarwoche mit Abschluß im April...
Aber es gibt den zweiten, der Energieriese, der erwähnt wird. Meine Vermutung: Dieser kam von Heer, dem "Carvin Out" Spezialisten, der die Chance nur dann hatte, wenn Willi außen vor ist, da dieser auf einen Preis von 100 Mio€ statt 200Mio€ nie eingegangen wäre.
Also Willi versucht seinen Investor in Stellung/zum Abschluß zu bringen, Blümle verfolgt den Heer weiter. Was Heer noch extra kassiert oder andere Agreement nebenher laufen... man kann nur vermuten... Es passt aber wunderbar ins Bild, der Streit scheint noch zu schwelen. Sonst wäre woh auch die Web-Seite wieder online.
Immer noch (zumindest für mich)wichtige Frage: Ist Heer inoch involviert oder GF.
Wann geht die Webseite wieder online.
Kann der Insoverwalter einen Investor (z.B. von Balz) ablehnen.
Evtl kann uns OS auch diese Fragen beantworten...wenn sich kein anderer traut. Diese ersten zwei Fragen habe ich WB persönlich gestellt und bis heute dazu keine Antwort erhalten.
nochmal NIEDING ABWÄHLEN!
Schnelle Antwort von one square auf meine mail. Immerhin - Guter Service
vielen Dank für Ihre Nachricht. Die Protokolle von den Sitzungen des Gläubigerausschusses sind leider nicht öffentlich.
Anbei eine Zusammenfassung über den aktuelle Sachstand.
In einer ersten unmittelbar stattfindenden Phase wird momentan versucht den Financial Close für MEG1 zu finalisieren.
Die Diskussionen sind nach Angaben des Insolvenzverwalters weit fortgeschritten.
Dennoch ist es eine durchaus sensible Situation mit Transaktionsrisiken, insbesondere durch die zeitlichen Zwänge des Projektes und den damit einhergehenden Mangel an Alternativlösungen für einen Financial Close. Der Insolvenzverwalter erhofft sich bei gutem Verlauf einen erheblichen Beitrag für die Masse (nach Bedienung von diversen, teilweise strittigen Aus- und Absonderungsrechten). Vermutlich wird man bis ca. April hier ein besseres Bild haben. Die Nennung von Werten hätte deshalb in dieser Phase nach unserer Auffassung überwiegend spekulativen Charakter.
Sollte ein guter Verkauf gelingen, wird der Ertrag aus diesem Projekt für die Insolvenzgläubiger zumindest mittelfristig der wesentlichste Faktor für eine Verteilungsmasse sein.
Viele weitere Vermögenswerte bestehen aus Ansprüchen (auf Zahlung oder Rückübertragung von Vermögensgegenständen) gegenüber Gesellschaften im Einflussbereich von Willi Balz. Diese Gesellschaften unterliegen selbst nicht direkt oder indirekt (über kontrollierte Tochtergesellschaften) dem Zugriff des Insolvenzverwalters. Dabei handelt es sich um sehr unterschiedliche Ansprüche.
Einige sind vermutlich eindeutiger durchsetzbar, andere dagegen sind unklarer und eventl. einredebehaftet.
Grundsätzlich sind hier momentan zumindest 2 Szenarien denkbar.
Ein Szenario besteht darin, dass gemeinsam mit Herrn Balz und dessen rechtlichem Vertreter eine Lösung gefunden wird Assets (z.B. auch Genehmigungen und Projekte) aus verschiedenen Vermögensmassen zusammenzuführen in einer Gesellschaft um eine wertoptimierende Fortführung der Projekte zu ermöglichen. Eine solche Konstellation wird sich u.a. mit den folgenden Themen beschäftigen müssen:
· Konsensuale Einigung über die Einlage von Vermögensgegenständen
· Klärung der Beteiligung am wirtschaftlichen Mehrwert einer solchen Lösung
· damit verbunden das Thema Business Plan und Finanzierung sowie
· Einigung über die Strategie (bis zu welcher Wertschöpfung ggfls. Projekte vorangetrieben werden sollen und wann wie ein Exit erfolgt)
· Klärung der Corporate Governance Struktur
· Insolvenzplan zur Beteiligung der Gläubiger der Windreich GmbH an dieser Fortführungslösung
Ein anderes Szenario beschäftigt sich mit der Verfolgung und Durchsetzung der Ansprüche, wenn keine konsensuale Einigung möglich ist. In diesem Szenario ist von einer Fortführung von Projekten zu Gunsten von Insolvenzgläubigern vermutlich nicht auszugehen.
Als Mitglied des Gläubigerausschusses sind wir sowohl kontrollierend als auch beratend und unterstützend gegenüber dem Insolvenzverwalter in diese Sachverhalte involviert.
Bezüglich der bisher angemeldeten Forderungen haben wir in diesem Stadium keine nähere Analyse unternommen. Unsere vorläufige Annahme ist, dass es neben den ca. EUR 150mio unbesicherten Anleiheforderungen ca. EUR 100mio sonstige Finanzverbindlichkeiten (überwiegend besichert, teilweise eventl. mit rechtlichen Problemen behaftet) gibt.
Für eine grobe indikative Quotenabschätzung ist es in jedem Fall derzeit noch zu früh.
Freundliche Grüße
Mit freundlichen Grüßen/ kind regards
Alexander Sperl
One Square Advisory Services GmbH
- Team Windreich -
Theatinerstrasse 36
D-80333 München
tel +49-89-15 98 98-11
fax +49-89-15 98 98-22
email windreich@onesquareadvisors.com
www.onesquareadvisors.com
vielen Dank für Ihre Nachricht. Die Protokolle von den Sitzungen des Gläubigerausschusses sind leider nicht öffentlich.
Anbei eine Zusammenfassung über den aktuelle Sachstand.
In einer ersten unmittelbar stattfindenden Phase wird momentan versucht den Financial Close für MEG1 zu finalisieren.
Die Diskussionen sind nach Angaben des Insolvenzverwalters weit fortgeschritten.
Dennoch ist es eine durchaus sensible Situation mit Transaktionsrisiken, insbesondere durch die zeitlichen Zwänge des Projektes und den damit einhergehenden Mangel an Alternativlösungen für einen Financial Close. Der Insolvenzverwalter erhofft sich bei gutem Verlauf einen erheblichen Beitrag für die Masse (nach Bedienung von diversen, teilweise strittigen Aus- und Absonderungsrechten). Vermutlich wird man bis ca. April hier ein besseres Bild haben. Die Nennung von Werten hätte deshalb in dieser Phase nach unserer Auffassung überwiegend spekulativen Charakter.
Sollte ein guter Verkauf gelingen, wird der Ertrag aus diesem Projekt für die Insolvenzgläubiger zumindest mittelfristig der wesentlichste Faktor für eine Verteilungsmasse sein.
Viele weitere Vermögenswerte bestehen aus Ansprüchen (auf Zahlung oder Rückübertragung von Vermögensgegenständen) gegenüber Gesellschaften im Einflussbereich von Willi Balz. Diese Gesellschaften unterliegen selbst nicht direkt oder indirekt (über kontrollierte Tochtergesellschaften) dem Zugriff des Insolvenzverwalters. Dabei handelt es sich um sehr unterschiedliche Ansprüche.
Einige sind vermutlich eindeutiger durchsetzbar, andere dagegen sind unklarer und eventl. einredebehaftet.
Grundsätzlich sind hier momentan zumindest 2 Szenarien denkbar.
Ein Szenario besteht darin, dass gemeinsam mit Herrn Balz und dessen rechtlichem Vertreter eine Lösung gefunden wird Assets (z.B. auch Genehmigungen und Projekte) aus verschiedenen Vermögensmassen zusammenzuführen in einer Gesellschaft um eine wertoptimierende Fortführung der Projekte zu ermöglichen. Eine solche Konstellation wird sich u.a. mit den folgenden Themen beschäftigen müssen:
· Konsensuale Einigung über die Einlage von Vermögensgegenständen
· Klärung der Beteiligung am wirtschaftlichen Mehrwert einer solchen Lösung
· damit verbunden das Thema Business Plan und Finanzierung sowie
· Einigung über die Strategie (bis zu welcher Wertschöpfung ggfls. Projekte vorangetrieben werden sollen und wann wie ein Exit erfolgt)
· Klärung der Corporate Governance Struktur
· Insolvenzplan zur Beteiligung der Gläubiger der Windreich GmbH an dieser Fortführungslösung
Ein anderes Szenario beschäftigt sich mit der Verfolgung und Durchsetzung der Ansprüche, wenn keine konsensuale Einigung möglich ist. In diesem Szenario ist von einer Fortführung von Projekten zu Gunsten von Insolvenzgläubigern vermutlich nicht auszugehen.
Als Mitglied des Gläubigerausschusses sind wir sowohl kontrollierend als auch beratend und unterstützend gegenüber dem Insolvenzverwalter in diese Sachverhalte involviert.
Bezüglich der bisher angemeldeten Forderungen haben wir in diesem Stadium keine nähere Analyse unternommen. Unsere vorläufige Annahme ist, dass es neben den ca. EUR 150mio unbesicherten Anleiheforderungen ca. EUR 100mio sonstige Finanzverbindlichkeiten (überwiegend besichert, teilweise eventl. mit rechtlichen Problemen behaftet) gibt.
Für eine grobe indikative Quotenabschätzung ist es in jedem Fall derzeit noch zu früh.
Freundliche Grüße
Mit freundlichen Grüßen/ kind regards
Alexander Sperl
One Square Advisory Services GmbH
- Team Windreich -
Theatinerstrasse 36
D-80333 München
tel +49-89-15 98 98-11
fax +49-89-15 98 98-22
email windreich@onesquareadvisors.com
www.onesquareadvisors.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.483.065 von puettlingen am 19.02.14 09:25:21jetzt 1Mio, Nom
an der Börse Frankfurt
wieder 450.000 Stück Geld in der 2015. Ob da vielleicht Morgan Stanley mehr weiss als wir?
Zitat von SiFa2: e-mail, analog auch zu Herrn Nieding,
...ob es was bringt? Wahrscheinlich nicht!
Sehr geehrter Herr Günther,
die Informationen, die wir Anleihengläubiger im Insolvenzverfahren Windreich erhalten, sind recht spärlich.
Wie geht es denn weiter? Wann findet die nächste Sitzung des Gläubigerausschusses statt? Für wann ist mit einer Entscheidung zu rechnen, ob für Windreich ein Insolvenzplan erarbeitet und das Unternehmen fortgeführt werden soll oder ob Windreich abgewickelt wird?
Gibt es denn von den Sitzungen des Gläubigerausschusses kein Protokoll, welches sie uns Anleihengläubigern jeweils zunsenden könnten?
Es ist schlimm, vielleicht viel Geld zu verlieren. Umso wichtiger sind fundierte Informationen zum laufenden Verfahren und die können laut dem Insolvenzverwalter nur vom gemeinsamen Vertreter kommen.
stimmt, ich habe ähnliches gebschrieben, denke mir je mehr das tun desto höher wird der Druck. Bitte scheibt auch an one square /Nieding/ Blümle
Freundliche Grüss
e-mail, analog auch zu Herrn Nieding,
...ob es was bringt? Wahrscheinlich nicht!
Sehr geehrter Herr Günther,
die Informationen, die wir Anleihengläubiger im Insolvenzverfahren Windreich erhalten, sind recht spärlich.
Wie geht es denn weiter? Wann findet die nächste Sitzung des Gläubigerausschusses statt? Für wann ist mit einer Entscheidung zu rechnen, ob für Windreich ein Insolvenzplan erarbeitet und das Unternehmen fortgeführt werden soll oder ob Windreich abgewickelt wird?
Gibt es denn von den Sitzungen des Gläubigerausschusses kein Protokoll, welches sie uns Anleihengläubigern jeweils zunsenden könnten?
Es ist schlimm, vielleicht viel Geld zu verlieren. Umso wichtiger sind fundierte Informationen zum laufenden Verfahren und die können laut dem Insolvenzverwalter nur vom gemeinsamen Vertreter kommen.
Freundliche Grüss
...ob es was bringt? Wahrscheinlich nicht!
Sehr geehrter Herr Günther,
die Informationen, die wir Anleihengläubiger im Insolvenzverfahren Windreich erhalten, sind recht spärlich.
Wie geht es denn weiter? Wann findet die nächste Sitzung des Gläubigerausschusses statt? Für wann ist mit einer Entscheidung zu rechnen, ob für Windreich ein Insolvenzplan erarbeitet und das Unternehmen fortgeführt werden soll oder ob Windreich abgewickelt wird?
Gibt es denn von den Sitzungen des Gläubigerausschusses kein Protokoll, welches sie uns Anleihengläubigern jeweils zunsenden könnten?
Es ist schlimm, vielleicht viel Geld zu verlieren. Umso wichtiger sind fundierte Informationen zum laufenden Verfahren und die können laut dem Insolvenzverwalter nur vom gemeinsamen Vertreter kommen.
Freundliche Grüss
Erneuerbare Energien werden systematisch benachteiligt
+ 19.02.2014 + Greenpeace Energy eG kritisiert verzerrte Preise am Strommarkt.
Kritisch sieht Greenpeace Energy, dass die erneuerbaren Energien zwar mit einem transparenten Preis in den Wettbewerb starten, die Preise der konventionellen Energien hingegen nicht alle Gesamtkosten enthalten. „So lange schmutzige Energieträger wie Braunkohle ihre Folgekosten durch Umweltschäden und Luftverschmutzung nicht einpreisen müssen, können sie mit Dumping-Preisen ihre Stellung am Energiemarkt verteidigen“, sagt Janne Andresen.
http://www.sonnenseite.com/index.php?pageID=6&article:oid=a2…
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Deutschland und Frankreich wollen Strommarkt retten
Die Energieverbände Deutschlands und Frankreichs wollen den europäischen Strommarkt künftig gemeinsam gestalten. Das Ziel: bessere Versorgungssicherheit und die Integration von Ökostrom.
Verfall der Börsenpreise für Strom
Insbesondere Deutschland leidet unter den Folgen des subventionierten Aufbaus von Ökostrom-Kapazitäten. Diese haben zu einem Verfall der Börsenpreise für Strom geführt, so dass konventionelle Kraftwerke nicht mehr wirtschaftlich anbieten können und zunehmend vom Markt gedrängt werden.
http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article124972921/Deuts…
Die Energieverbände Deutschlands und Frankreichs wollen den europäischen Strommarkt künftig gemeinsam gestalten. Das Ziel: bessere Versorgungssicherheit und die Integration von Ökostrom.
Verfall der Börsenpreise für Strom
Insbesondere Deutschland leidet unter den Folgen des subventionierten Aufbaus von Ökostrom-Kapazitäten. Diese haben zu einem Verfall der Börsenpreise für Strom geführt, so dass konventionelle Kraftwerke nicht mehr wirtschaftlich anbieten können und zunehmend vom Markt gedrängt werden.
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