Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 226)
eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
neuester Beitrag 10.05.24 08:50:48 von
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Wann kommt die Trendwende hier
Ob nun ein schnelles Verbot von PFOF in Deutschland kommt, wage ich nach dem Artikel erst mal bezweifeln.
https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Meldu…
https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Meldu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.582.562 von DAX7003 am 16.05.22 10:34:16Ob Bütow & Co verkaufen oder nicht ... wer soll das wissen ??
Und ob Bütow & Co verkaufen oder nicht ... ist kein compliance-relevantes Thema mehr, da er nicht mehr im Amt und Würden ist (woher soll denn dann die Begründung einer Meldepflicht kommen??) ... und interessiert eigentlich auch keinen mehr ...
oder hast Du etwa gehört, dass Zahn verkauft hat ... wenn weg ... dann weg... .eigentlich ganz einfach...
Herr Bütow und Herr Zahn sind jetzt aus Sicht von LUS und auch deren Aufsicht / Bafin nur noch Privatpersonen .. haben in LUS keine Funktion mehr !!!
Und ob Bütow & Co verkaufen oder nicht ... ist kein compliance-relevantes Thema mehr, da er nicht mehr im Amt und Würden ist (woher soll denn dann die Begründung einer Meldepflicht kommen??) ... und interessiert eigentlich auch keinen mehr ...
oder hast Du etwa gehört, dass Zahn verkauft hat ... wenn weg ... dann weg... .eigentlich ganz einfach...
Herr Bütow und Herr Zahn sind jetzt aus Sicht von LUS und auch deren Aufsicht / Bafin nur noch Privatpersonen .. haben in LUS keine Funktion mehr !!!
Frage an die langjährigen Kenner und Empathen:
Nach der Abberufung, verkaufen dann Bütow family & friends ihre Aktien und wenn dem so wäre, ist das dann noch meldepflichtig?
Nach der Abberufung, verkaufen dann Bütow family & friends ihre Aktien und wenn dem so wäre, ist das dann noch meldepflichtig?
Ich gebe gerade das Geld aus. Die Inflation ist stark, alles wird eh teurer. Was ich physisch im Haus habe, das habe ich. Geld an der Börse löst sich hingegen schneller in Luft auf. Ich kaufe sozusagen Sachwerte.
Vergleich hinkt etwas. Da ich umgezogen bin und die Sachen sowieso brauche. Aber für Qualität gebe ich auch gerne etwas mehr aus. In ein paar Monaten ist das wahrscheinlich noch teurer. Da bringt mir das Sparen nichts.
Ich spare und investiere an der Börse in wenigen Monaten wieder. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Kurse bis dahin noch weiter fallen. Auch wenn es am Freitag extrem hoch ging.
Tech wurde teilweise richtig rasiert, während andere Werte immer noch mehr als 100% über dem Corona Crash stehen.
Es ist günstiger geworden,ja. Aber so richtige mega Schnäppchen in der breiten Masse sehe ich noch nicht.
Da ich nicht unbegrenzt nachlegen kann, bin ich doch guter Dinge, dass das Warten sich noch auszahlen wird.
Und wenn nicht, dann erholt sich das Depot eben weiter.
Bin sowieso der Meinung, dass heutzutage mehr Volatilität im Markt ist, so dass es ausreichend ist, immer nur während der Tiefs zu kaufen.
Ist natürlich auch immer abhängig vom einzelnen Wert. Manche Werte notieren nach wie vor nahe dem ATH, während andere schon sehr attraktiv derzeit erscheinen.
Vergleich hinkt etwas. Da ich umgezogen bin und die Sachen sowieso brauche. Aber für Qualität gebe ich auch gerne etwas mehr aus. In ein paar Monaten ist das wahrscheinlich noch teurer. Da bringt mir das Sparen nichts.
Ich spare und investiere an der Börse in wenigen Monaten wieder. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Kurse bis dahin noch weiter fallen. Auch wenn es am Freitag extrem hoch ging.
Tech wurde teilweise richtig rasiert, während andere Werte immer noch mehr als 100% über dem Corona Crash stehen.
Es ist günstiger geworden,ja. Aber so richtige mega Schnäppchen in der breiten Masse sehe ich noch nicht.
Da ich nicht unbegrenzt nachlegen kann, bin ich doch guter Dinge, dass das Warten sich noch auszahlen wird.
Und wenn nicht, dann erholt sich das Depot eben weiter.
Bin sowieso der Meinung, dass heutzutage mehr Volatilität im Markt ist, so dass es ausreichend ist, immer nur während der Tiefs zu kaufen.
Ist natürlich auch immer abhängig vom einzelnen Wert. Manche Werte notieren nach wie vor nahe dem ATH, während andere schon sehr attraktiv derzeit erscheinen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.570.814 von rabajatis am 13.05.22 14:49:29Du stellst die richtigen Fragen. Lese auch immer mehr Artikel das leute wegen inflation beim essen, shoppen und reisen sparen. Dazu fallenden börsen. Würde mich daher auch nicht wundern, wenn man das geld zusammenhält statt zu investieren...aber den 1,50 sollte man trotzdem weiter p.a. verdienen
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.571.213 von ostri2012 am 13.05.22 15:29:50Servus Stefan,
ich rechne die Untergrenze ähnlich, also berücksichtigt, daß das ganze Jahr über so manchem Trader die Lust vergangen ist, und so manchem Anleger die Muffe geht.
Im Geschäftsjahr 2021 hatten wir Ergebnis operativ 19,15 pro Aktie mit einem Ausnahmequartal 9,0
Das Gesamtergebnis war dann beaufschlagt mit einer Mehrung (Steuererstattung) und einer Minderung (Steuerrückstellung 45 Mio)
Weil weder eine Erstattung noch eine weitere Rückstellung 2022 ins Haus steht (hoffentlich), Rechnung also ausschliesslich auf der Basis operativ
Die 19,15 ergaben bei Stückzahl 3,146 Mio ca 60 Mio Euro
2022 werden hoffentlich 40 Prozent davon als Ergebnis hängen bleiben, das wären dann 24 Mio Euro
geteilt durch die aktuelle Stückzahl 9,438 Mio
2,5429 Euro
Wie gesagt, das ist meine Rechnung für die Untergrenze.
1 Euro Dividende reicht mir locker und Cebu bestimmt auch
Durchaus möglich, daß die russischen Streitkräfte in 6 Wochen kapitulieren müssen und als Konsequenz die bereits eingefrorenen Mittel der russischen zentralbank freigesetzt werden zum Wiederaufbau der Ukraine.
Parallel dazu muß das gesamte Material, das Länder der Ukraine zur Unterstützung überlassen wurde, wieder beschafft werden.
Schauen wir Richtung USA.
Da war jeder Krieg, den die USA irgendwo auf der Welt angezettelt hat, ein Segen für die heimische Wirtschaft.
Ja ich weiß, es ist furchtbar angesichts der vielen Toten und des unsagbaren Leids, aber Kriege sind Turbos für Produzenten
Was der Wiederaufbau der Ukraine bedeutet für Rohstoffe aller Art, kann sich jeder denken, ich zähle da Sand und Zement dazu.
Und da dreht dann die Stimmung der Börsianer, die dann alle diese Produzenten haben wollen.
Und dann sind die Trades wieder da und die Volumen.
Wie immer: Abwarten
Franz
ich rechne die Untergrenze ähnlich, also berücksichtigt, daß das ganze Jahr über so manchem Trader die Lust vergangen ist, und so manchem Anleger die Muffe geht.
Im Geschäftsjahr 2021 hatten wir Ergebnis operativ 19,15 pro Aktie mit einem Ausnahmequartal 9,0
Das Gesamtergebnis war dann beaufschlagt mit einer Mehrung (Steuererstattung) und einer Minderung (Steuerrückstellung 45 Mio)
Weil weder eine Erstattung noch eine weitere Rückstellung 2022 ins Haus steht (hoffentlich), Rechnung also ausschliesslich auf der Basis operativ
Die 19,15 ergaben bei Stückzahl 3,146 Mio ca 60 Mio Euro
2022 werden hoffentlich 40 Prozent davon als Ergebnis hängen bleiben, das wären dann 24 Mio Euro
geteilt durch die aktuelle Stückzahl 9,438 Mio
2,5429 Euro
Wie gesagt, das ist meine Rechnung für die Untergrenze.
1 Euro Dividende reicht mir locker und Cebu bestimmt auch
Durchaus möglich, daß die russischen Streitkräfte in 6 Wochen kapitulieren müssen und als Konsequenz die bereits eingefrorenen Mittel der russischen zentralbank freigesetzt werden zum Wiederaufbau der Ukraine.
Parallel dazu muß das gesamte Material, das Länder der Ukraine zur Unterstützung überlassen wurde, wieder beschafft werden.
Schauen wir Richtung USA.
Da war jeder Krieg, den die USA irgendwo auf der Welt angezettelt hat, ein Segen für die heimische Wirtschaft.
Ja ich weiß, es ist furchtbar angesichts der vielen Toten und des unsagbaren Leids, aber Kriege sind Turbos für Produzenten
Was der Wiederaufbau der Ukraine bedeutet für Rohstoffe aller Art, kann sich jeder denken, ich zähle da Sand und Zement dazu.
Und da dreht dann die Stimmung der Börsianer, die dann alle diese Produzenten haben wollen.
Und dann sind die Trades wieder da und die Volumen.
Wie immer: Abwarten
Franz
Servus rabajatis,
deine Risikoeinschätzung teile ich. Hinzu kommt, daß so mancher aufgrund der massiven Inflation keine Kohle hat, um zu investieren. Und sei es einen ETF mit 50 € im Monat zu besparen.
Wobei die ETFs sicherlich nicht die Gewinnbringer für LuS sind.
Und dann stellt sich noch die Frage nach einer angemessenen Bewertung. Ich frag mich, was in dem Kurs schon alles eingepreist ist.
Bei (angenommenen) 3 € EPS (2022) und 50 % Ausschüttung, eine Divirendite von ungefähr 9,25 %.
Stefan
deine Risikoeinschätzung teile ich. Hinzu kommt, daß so mancher aufgrund der massiven Inflation keine Kohle hat, um zu investieren. Und sei es einen ETF mit 50 € im Monat zu besparen.
Wobei die ETFs sicherlich nicht die Gewinnbringer für LuS sind.
Und dann stellt sich noch die Frage nach einer angemessenen Bewertung. Ich frag mich, was in dem Kurs schon alles eingepreist ist.
Bei (angenommenen) 3 € EPS (2022) und 50 % Ausschüttung, eine Divirendite von ungefähr 9,25 %.
Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.570.478 von ostri2012 am 13.05.22 14:17:32Das ist doch aber auch eine Frage, die vielleicht in 10 Jahren oder noch länger ansteht. Weil es noch jahrelang sehr viele juristische Aufarbeitungen zu dem Thema mit diversen Beteiligten geben wird. Erstmal haben die Finanzbehörden ja jeden haftbar gemacht den sie noch finden konnten und dort Forderungen angemeldet. Sehr hohe Forderungen im Falle von L+S. Dafür sind Rückstellungen gebildet worden. Ausreichend wie der Aufsichtsrat sagt. Teilweise ist bereits bezahlt worden.
Es geht bei den jetzt schwächer gewordenen Märkten doch um die Frage, ob der "Neobrokerboom" weiter anhält oder ob es hier zu einem rapiden Absturz kommt. Man kann annehmen, das viele Neulinge an der Börse durch die Blasenbildungen "im Techbereich" angelockt, auf bereits unsolidem Niveau gekauft haben und jetzt dick im Verlust sind. Nimmt das Handelvolumen also drastisch ab? Was ist mit Wikifolio? - Vermuten da Anleger eher Experten und Wikifolio wächst weiter? Oder eher Glücksritter mit vielen hohen Verlusten auch in Wikifolios? - Nehmen die Neuanleger den Cost-Average-Effekt auch wahr und kaufen trotz Kursschwächen weiter monatlich ihre ETF-Anteile, wie es die Experten raten? Oder verfallen sie in Panik und ETF's müssen Gelder an ihre Kunden zurückzahlen? Was hat das alles für Folgen auf den Gewinn für L+S?
Es geht bei den jetzt schwächer gewordenen Märkten doch um die Frage, ob der "Neobrokerboom" weiter anhält oder ob es hier zu einem rapiden Absturz kommt. Man kann annehmen, das viele Neulinge an der Börse durch die Blasenbildungen "im Techbereich" angelockt, auf bereits unsolidem Niveau gekauft haben und jetzt dick im Verlust sind. Nimmt das Handelvolumen also drastisch ab? Was ist mit Wikifolio? - Vermuten da Anleger eher Experten und Wikifolio wächst weiter? Oder eher Glücksritter mit vielen hohen Verlusten auch in Wikifolios? - Nehmen die Neuanleger den Cost-Average-Effekt auch wahr und kaufen trotz Kursschwächen weiter monatlich ihre ETF-Anteile, wie es die Experten raten? Oder verfallen sie in Panik und ETF's müssen Gelder an ihre Kunden zurückzahlen? Was hat das alles für Folgen auf den Gewinn für L+S?
Servus,
Herr Berger war damals übrigens ein anerkannter Jurist, der die Auffassung vertrat, cum ex sei legal. Sei dies nicht gewünscht, müsse der Gesetzgeber was ändern.
Das geschah ja dann 2011. Aus heutiger Sicht völlig überflüssigerweise, weil heute ja sonnenklar ist, daß die Geschäfte bereits vor der Gesetzesänderung illegal waren.
Schönes We
Stefan
Herr Berger war damals übrigens ein anerkannter Jurist, der die Auffassung vertrat, cum ex sei legal. Sei dies nicht gewünscht, müsse der Gesetzgeber was ändern.
Das geschah ja dann 2011. Aus heutiger Sicht völlig überflüssigerweise, weil heute ja sonnenklar ist, daß die Geschäfte bereits vor der Gesetzesänderung illegal waren.
Schönes We
Stefan
05.04.24 · 4investors · Lang & Schwarz |
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