Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 64)
eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:44:55 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:44:55 von
Beiträge: 33.570
ID: 1.187.693
ID: 1.187.693
Aufrufe heute: 3.599
Gesamt: 4.106.848
Gesamt: 4.106.848
Aktive User: 3
ISIN: DE000LS1LUS9 · WKN: LS1LUS · Symbol: LUS1
16,800
EUR
+5,00 %
+0,800 EUR
Letzter Kurs 21:06:24 Tradegate
Neuigkeiten
12:25 Uhr · Sharedeals |
08:36 Uhr · wO Newsflash |
08:30 Uhr · EQS Group AG |
05.04.24 · 4investors |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,2600 | +50,67 | |
1,3400 | +41,05 | |
6,5000 | +14,24 | |
6,3000 | +13,72 | |
1,0000 | +11,11 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
16,860 | -7,92 | |
7,00 | -10,14 | |
0,7500 | -14,29 | |
1,1000 | -14,73 | |
26,00 | -16,13 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.357.068 von Moneyburner1 am 27.02.24 22:06:39
Die Schlussfolgerungen für die Zinsen sind so nicht korrekt, du kannst nicht den Aufwand in Ertrag umwandeln. Du hast Zwischenschritte nicht in die Rechnung mit einbezogen. Ich versuche es mal:
Die Rückstellungen für das Finanzamt sind in der Bilanz auf der Passivseite und haben somit auch einen Aktivposten. Cash. Dieser Cash produziert aktuell 4% Zinsen. Jetzt sollst du natürlich nicht mit dem Geld, was dem Finanzamt gehört (bzw. gehören könnte) Geld verdienen, also verlangt das Finanzamt diese Zinsen zurück bzw. unterstellt dir einen fiktiven Zinssatz. Und dafür bildet LuS diese neuen Rückstellungen. D.h. aber in der Endabrechnung, dass du die Ertragskraft (nach Steuern) mitberücksichtigen musst.
Somit ist die de-fakto Belastung nicht bei 0.4 Mio / Quartal, sie ist niedriger, nämlich um die Zinsen - bereinigt um die Steuer, die nicht absetzbar ist - , die dir der Cash der Rückstellungen bringt.
Zu deiner Frage, wann die Belastung wegfällt: Der Gesetzgeber hat - ich glaube das ist der einzige Tatbestand, wo es das gibt - die Verjährung aufgehoben. Bei der Schnelligkeit unseres Gesetzgebers gar nicht 😋
Zitat von Moneyburner1: [...]
3) Wann ist Schluss mit den Rückstellungen für Zinsen für Cum Ex? 1,6 Mio Aufwand in 2023
Wenn mal alleine diese 6,3 Mio weniger Aufwand hat, wären das 4,4 Mio Net Profit... also je Aktie 0,47 Euro. Bei einem KGV von 8 müsste die Aktie dann schon mal 3,76 Euro höher stehen.....
Die Schlussfolgerungen für die Zinsen sind so nicht korrekt, du kannst nicht den Aufwand in Ertrag umwandeln. Du hast Zwischenschritte nicht in die Rechnung mit einbezogen. Ich versuche es mal:
Die Rückstellungen für das Finanzamt sind in der Bilanz auf der Passivseite und haben somit auch einen Aktivposten. Cash. Dieser Cash produziert aktuell 4% Zinsen. Jetzt sollst du natürlich nicht mit dem Geld, was dem Finanzamt gehört (bzw. gehören könnte) Geld verdienen, also verlangt das Finanzamt diese Zinsen zurück bzw. unterstellt dir einen fiktiven Zinssatz. Und dafür bildet LuS diese neuen Rückstellungen. D.h. aber in der Endabrechnung, dass du die Ertragskraft (nach Steuern) mitberücksichtigen musst.
Somit ist die de-fakto Belastung nicht bei 0.4 Mio / Quartal, sie ist niedriger, nämlich um die Zinsen - bereinigt um die Steuer, die nicht absetzbar ist - , die dir der Cash der Rückstellungen bringt.
Zu deiner Frage, wann die Belastung wegfällt: Der Gesetzgeber hat - ich glaube das ist der einzige Tatbestand, wo es das gibt - die Verjährung aufgehoben. Bei der Schnelligkeit unseres Gesetzgebers gar nicht 😋
So, heute endlich mal wieder 2stellig.... wenn wir uns jetzt noch mal verdoppeln, dann komme ich mit einer schwarzen Null aus dieser Nummer raus....
Operativ geht die Marge im Tradecenter nach den schlechten Quartalen Q2 bis Q4 2022 nun mit starken Schwankungen hoch.
Bei den strukturierten Produkten konnte die Marge leider aus 2022 leider nicht gehalten werden. Hier haben nun die Zinsen geholfen, dass Ergebnis nahezu konstant gehalten wurde.
Es scheint ja, dass das Volumen weiter steigt, sofern die Marge stabil bleibt oder gar steigt, ist hier doch etwas Potential.
Nun stellen sich mir besonders 3 Fragen:
1) Sind nun alle Kosten für das Kommunikationssystem gebucht? Und welchen Added Value bringt dieses System? 2,1 Mio Aufwand in 2023
2) Wann ist Schluss mit den Rechtsberatungskosten? Verdienen sich die Rechtsverdreher hier nicht eine goldene Nase? 2,6 Mio Aufwand in 2023
3) Wann ist Schluss mit den Rückstellungen für Zinsen für Cum Ex? 1,6 Mio Aufwand in 2023
Wenn mal alleine diese 6,3 Mio weniger Aufwand hat, wären das 4,4 Mio Net Profit... also je Aktie 0,47 Euro. Bei einem KGV von 8 müsste die Aktie dann schon mal 3,76 Euro höher stehen.....
Wenn es dann noch Operativ läuft, sollte ich in 2-3 Jahren meine 20 Euro wiedersehen ;-)
Zur langfristigen Entwicklung (10 Jahre) schreibe ich mal was in den nächsten Zeit....
Operativ geht die Marge im Tradecenter nach den schlechten Quartalen Q2 bis Q4 2022 nun mit starken Schwankungen hoch.
Bei den strukturierten Produkten konnte die Marge leider aus 2022 leider nicht gehalten werden. Hier haben nun die Zinsen geholfen, dass Ergebnis nahezu konstant gehalten wurde.
Es scheint ja, dass das Volumen weiter steigt, sofern die Marge stabil bleibt oder gar steigt, ist hier doch etwas Potential.
Nun stellen sich mir besonders 3 Fragen:
1) Sind nun alle Kosten für das Kommunikationssystem gebucht? Und welchen Added Value bringt dieses System? 2,1 Mio Aufwand in 2023
2) Wann ist Schluss mit den Rechtsberatungskosten? Verdienen sich die Rechtsverdreher hier nicht eine goldene Nase? 2,6 Mio Aufwand in 2023
3) Wann ist Schluss mit den Rückstellungen für Zinsen für Cum Ex? 1,6 Mio Aufwand in 2023
Wenn mal alleine diese 6,3 Mio weniger Aufwand hat, wären das 4,4 Mio Net Profit... also je Aktie 0,47 Euro. Bei einem KGV von 8 müsste die Aktie dann schon mal 3,76 Euro höher stehen.....
Wenn es dann noch Operativ läuft, sollte ich in 2-3 Jahren meine 20 Euro wiedersehen ;-)
Zur langfristigen Entwicklung (10 Jahre) schreibe ich mal was in den nächsten Zeit....
nur um mal was (sehr) positives zu schreiben... wenn man den bisherigen tagesumsatz aufs quartal hochrechnet kommt man auf rund 27,6 mrd... nach den Aussagen von letzer Woche ("sehr positiv", "sehr erfreulich", "deutlicher Anstieg") setze ich die marge 'einfach mal' 10% höher an und lande dann bei unveränderten kosten bei 75 Cents für das erste Quartal... ist zugegebenermaßen nicht überwiegend wahrscheinlich aber auch imho nicht ausgeschlossen
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.337.096 von SquishyLady am 23.02.24 21:47:53und auch die Freunde des klassischen OTC Handels erwachen aus dem Winterschlaf, denn zwei Tage in Folge mit mehr als 100 Mio EUR Umsatz in Aktien zeigten sich dort zuletzt im August 2023
Synbiotic
Xetra 730k (Stücke)TRG 1,3 Mio
LS-X 2,2 Mio
TR Zocker sind zurück
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.334.720 von francescoDC am 23.02.24 15:53:58
Aus dem Geschäftsbericht 2022:
"Im Geschäftsjahr 2022 hat die Lang & Schwarz
Aktiengesellscdaft gemeinsam mit der P3 group GmbH ein
Joint Venture gegründet, das unter der Bezeichnung P3
finance GmbH firmiert. Die Lang & Scdwarz
Aktiengesellscdaft hält mit einer Anteilsquote von 50,004%
die Mehrheit der Kapitalanteile. Da die Gesellscdaft zum
31. Dezember 2022 ihre operativ geplante
Geschäftstätigkeit noch nicht aufgenommen hat, wurde sie
im Geschäftsjahr 2022 nach § 296 Abs. 2 Satz 1 HGB noch
nicht in den Konzernabschluss einbezogen"
DAS könnten die 700.000 Euro Abweichung sein.
In 3 Monaten, wenn der Geschäftsbericht 2023 publiziert wird, werden wir sehen,
mit welcher Summe die 50,004 Prozent an der P3 Finance Group erworben wurden.
Zitat von francescoDC: Ich kapiere da mehr nicht.
41,7 Mio ist klar
25,9 Mio ist auch klar. Da sind die 2,6 RA-Kosten mit drin
4,9 Mio Steuern ist auch klar
Aber das Ergebnis stimmt nicht !
Bei mir kommt bei 41,7 minus 25,9 minus 4,9 = 10,9 raus
Wenn Klanten rechnet, sind es 10,2 Mio
Bin ich zu blöd oder fehlt da was an Information ?
Franz
Aus dem Geschäftsbericht 2022:
"Im Geschäftsjahr 2022 hat die Lang & Schwarz
Aktiengesellscdaft gemeinsam mit der P3 group GmbH ein
Joint Venture gegründet, das unter der Bezeichnung P3
finance GmbH firmiert. Die Lang & Scdwarz
Aktiengesellscdaft hält mit einer Anteilsquote von 50,004%
die Mehrheit der Kapitalanteile. Da die Gesellscdaft zum
31. Dezember 2022 ihre operativ geplante
Geschäftstätigkeit noch nicht aufgenommen hat, wurde sie
im Geschäftsjahr 2022 nach § 296 Abs. 2 Satz 1 HGB noch
nicht in den Konzernabschluss einbezogen"
DAS könnten die 700.000 Euro Abweichung sein.
In 3 Monaten, wenn der Geschäftsbericht 2023 publiziert wird, werden wir sehen,
mit welcher Summe die 50,004 Prozent an der P3 Finance Group erworben wurden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.334.720 von francescoDC am 23.02.24 15:53:58Es kann sein, dass die Position 5 (GuV) fehlt "Abschreibungen etc.". Die Klammer 2 der Pressemitteilung enthält die nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.334.738 von Beachwetter1 am 23.02.24 15:55:34Ok
aber ist ja nicht schlimm.
Dann halt (22.4-3,4) / 1304 = 1,4570 Prozent
aber ist ja nicht schlimm.
Dann halt (22.4-3,4) / 1304 = 1,4570 Prozent
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.334.720 von francescoDC am 23.02.24 15:53:58Meine Rechnung ging nur um strukturierte Produkte
[posting]https://www.ls-d.de/investor-relations/finanznachrichten/2024/516-lang-schwarz-aktiengesellschaft-stabiles-ergebnis-im-geschaeftsjahr-2023-und-sehr-guter-start-in-das-jahr-2024[/posting]
Suchen "22,4", suchen "1304" (steht zwei Zeilen drüber)
Die beiden Werte habe ich geteilt 22,4/1304=1,7 %
(ist aber nicht korrekt, da Treasury drin ist (Fußnote 3))
Suchen "22,4", suchen "1304" (steht zwei Zeilen drüber)
Die beiden Werte habe ich geteilt 22,4/1304=1,7 %
(ist aber nicht korrekt, da Treasury drin ist (Fußnote 3))
12:25 Uhr · Sharedeals · Lang & Schwarz |
08:36 Uhr · wO Newsflash · Lang & Schwarz |
08:30 Uhr · EQS Group AG · Lang & Schwarz |
05.04.24 · 4investors · Lang & Schwarz |
05.04.24 · EQS Group AG · Lang & Schwarz |
02.04.24 · 4investors · Lang & Schwarz |
02.04.24 · EQS Group AG · Lang & Schwarz |
20.03.24 · wO Chartvergleich · Bayer |
23.02.24 · wO Newsflash · Lang & Schwarz |
23.02.24 · EQS Group AG · Lang & Schwarz |