Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 98)

[DAX7003]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.000.311 von 3001er am 21.12.23 12:28:01

Zitat von 3001er: So nochmals gleiche Size nachgelegt, leider teurer als gewünscht, aber schwierig Stücke en block zu bekommen.

welcome back

ich hätte einen Block da - aber der kommt wohl erst im Sommer dran, dachte da eher an 12 EUR bzw. 11,60 ex Dividend

[3001er]

So nochmals gleiche Size nachgelegt, leider teurer als gewünscht, aber schwierig Stücke en block zu bekommen.

[3001er]

So, nach Ewigkeiten der Abstinenz in diesem Wert hab ich mich heute mal zunächst mit 2,5k @8.10 engagiert. Eigentlich nicht für die schnelle Mark, sondern für einen schönen Move, schließlich hat mich dieser Wert unter seiner alten WKN mal sehr glücklich gemacht. Viel Glück allen Investierten!

[DAX7003]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.970.328 von NormanBates1 am 15.12.23 11:29:42

Zitat von NormanBates1: Bodenbildung abgeschlossen, könnte langsam starten 🤑

noch besser gefällt mir:

Umsatz Aktien an der LS-X gestern lt DataminerT Platz 4 im Ranking für das Jahr 2023 und Platz 20 seit 01.01.2020 - und das umfasst mmerhin einen Zeitraum von 1007 Handelstagen

man sieht also doch, dass Kunden und/oder Geld erreichbar sind, wenn die Umstände stimmen

und wenn es in Q1 erwartbar etwas unterhaltsamer wird (senkt die FED die Zinsen bereits im März, oder nicht?) wird das meiner Erwartung nach auch noch einen Schub geben im ewigen Zwiespalt zwischen Rezessionsgefahr und FOMO

[NormanBates1]

Bodenbildung abgeschlossen, könnte langsam starten 🤑

[Langerkurzer]

Nachgekauft

Auf Grund der jüngsten Entwicklungen hab ich mich heute dazu entschlossen nachzukaufen und die Kurse unter 8€ genutzt 👍🏼

[ostri2012]

Servus,

Dir lieber Dax7003 erstmal vielen Dank für Deine Zahlen und Gedanken.

Hier wurde auch die Frage nach der Kostenseite aufgerufen.
Ich darf nochmal meiner Hoffnung Ausdruck geben, dass hier in hoffentlich nicht allzulanger Zeit Sondereffekte/Kosten wegfallen:

Zum einen die Zinsvorsorge wg. cumex von 1,6 mio/Jahr.

Die Rechts-Steuerberatungskosten im Zusammenhang mit cumex. Immerhin:
Q1/23 von 0,8 mio
Q2/23 von 0.7 mio
Q3/23 von 0,4 mio

Die EDV-Kosten von 1,5 mio für Q1-Q3/23.

Der Wegfall würde selbst unter Berücksichtigung zu zahlender Steuern, das EPS (insbesondere auch prozentual) erheblich steigern.

Schönes Wochenende
Stefan

[DAX7003]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.933.470 von SquishyLady am 08.12.23 12:20:08

Zitat von SquishyLady: Weshalb entspricht der Median TC Handelsvolumen & Anzahl Trades den Werten vom 31.03.2023?

die Formel hat Bill Gates programmiert, ich denke dahinter steckt folgende Idee:

"Der Median der Messwerte einer Urliste ist derjenige Messwert, der genau „in der Mitte“ steht, wenn man die Messwerte der Größe nach sortiert."

die Spalte können wir auch ignorieren, das ist nur eine "Krücke" für mich, um die Zahlen von DataMinerT näherungsweise in die tatsächlichen Zahlen umzurechnen

[SquishyLady]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.933.437 von DAX7003 am 08.12.23 12:14:42

Weshalb entspricht der Median TC Handelsvolumen & Anzahl Trades den Werten vom 31.03.2023?

[DAX7003]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.930.557 von Superlativ am 07.12.23 19:43:06

Zitat von Superlativ: Wenn Du den Rohertrag und dessen Veränderung nimmst, dann lässt Du die Kosten völlig außen vor
Warum?

der Rohertrag ist die Basis des Netto-Ergebnisses, wenn eine Wertpapierhandelsbank keine Gewinne zusammenhandelt, dann stimmt mit dem Geschäftsmodell etwas grundsätzlich nicht - ein Autohersteller, der gar keine Autos produziert ist auch kein gutes Investment (vgl Nikola Motors) während ein Autohersteller, der infolge einer Manipulation der Abgas-Software und anhängiger Strafverfahren und -zahlungen durchaus ein gutes Investment sein kann, weil die ja nicht aufhören Autos zu bauen und zu verkaufen und das bringt uns zu

Zitat von Superlativ: Bei Deiner Überlegung gehen auch alle Sonderfaktoren "unter" wie cum-ex oder Investitionen in die EDV oder in neue Vorstände .

ganz genau, weil solche Einmalevents nicht zum Kerngeschäft gehören - es würde mich auch nicht begeistern, wenn sie durch Verkauf ihrer Büro-Immobilie einmalig 2 Mio EUR Einnahmen hätten (nur mal beispielhaft, sie sind tatsächlich nur Mieter)

Zitat von Superlativ: Es sei denn, dass bei hohen bis sehr hohen Steigerungen des Rohertrags und dann bei Überschreiten der Fixkosten (zuletzt mit rd. 20 Mio € genannt)
letztlich die Kosten keine allzu große Rolle mehr spielen, weil dann vom nächsten Euro nur noch die Steuern und die Tantieme abgezogen werden müssen und damit zu rd. 50% (?) den Aktionär*innen zukommen.

und genau das ist ja der Fall - bei sehr hohen Roherträgen nimmt die Belastung durch Aufwand ja relativ ab - ich habe Dir hier die Übersicht angehängt der Daten seit Q1/2021 wie sie von L&S selbst veröffentlicht wurden