GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 18)
eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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zum Thema Zeitachse wie es (auch) laufen kann:
Niederländisches Gericht: Teilerfolg für Russland im Yukos-Prozess
https://www.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=101856…
"Ein internationales Schiedsgericht in Den Haag hatte 2014 den Alt-Aktionären 50 Milliarden US-Dollar Schadenersatz (rund 46 Milliarden Euro) zugesprochen, weil Yukos zu Unrecht enteignet worden sei. Doch zwei Jahre später hatte das Bezirksgericht in Den Haag den Anspruch nach Klage von Russland kassiert. Dagegen hatten die Altaktionäre Berufung eingelegt und Recht bekommen. Daraufhin war Moskau vor den Hohen Rat gezogen."
ein etwaiges Urteil zugunsten PDZ wäre also nicht zwingend das Ende der Auseinandersetzung; vom Unwillen der poln. Regierung zu bezahlen ganz abgesehen
Niederländisches Gericht: Teilerfolg für Russland im Yukos-Prozess
https://www.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=101856…
"Ein internationales Schiedsgericht in Den Haag hatte 2014 den Alt-Aktionären 50 Milliarden US-Dollar Schadenersatz (rund 46 Milliarden Euro) zugesprochen, weil Yukos zu Unrecht enteignet worden sei. Doch zwei Jahre später hatte das Bezirksgericht in Den Haag den Anspruch nach Klage von Russland kassiert. Dagegen hatten die Altaktionäre Berufung eingelegt und Recht bekommen. Daraufhin war Moskau vor den Hohen Rat gezogen."
ein etwaiges Urteil zugunsten PDZ wäre also nicht zwingend das Ende der Auseinandersetzung; vom Unwillen der poln. Regierung zu bezahlen ganz abgesehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.812.478 von Megastuhls am 04.11.21 21:49:56Es geht nur um eine KE mehr nicht.
Ich versteh nur Bahnhof.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.805.332 von IllePille am 04.11.21 13:17:54
köstlich.
Zitat von IllePille: jetzt sag´ nur, du willst deine BR ausüben?
köstlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.805.260 von Herrschaftszeiten am 04.11.21 13:12:01jetzt sag´ nur, du willst deine BR ausüben?
Wer hat schon Infos Bezugsrechte?
Ich habe vom Provider ComDirekt schon die Info über die Bezugsrechte bekommen.Ausübung bis 25.11.21
Mal noch eine Überlegung zu einem Bezugrechthandel, den es ja nicht gibt.
Aktuell würden die Recht rein theoretisch beim Kurs von 0,145 und 100.000 Stück
Immerhin 1450 EUR bringen.
Kluger Schachzug von Prairie…wenn man berücksichtigt das Polen nicht zeichnen
können…
Aktuell würden die Recht rein theoretisch beim Kurs von 0,145 und 100.000 Stück
Immerhin 1450 EUR bringen.
Kluger Schachzug von Prairie…wenn man berücksichtigt das Polen nicht zeichnen
können…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.774.021 von Info0815 am 02.11.21 10:18:24Hier der entscheidende Auszug mit deepl übersetzt
Wenn alle berechtigten Aktionäre ihren Anspruch im Rahmen des Bezugsangebots wahrnehmen, haben die im Rahmen des Bezugsangebots ausgegebenen neuen Aktien keine Auswirkungen auf die Kontrolle der Gesellschaft, und alle Aktionäre werden denselben prozentualen Anteil an der Gesellschaft halten, vorbehaltlich der Änderungen, die sich daraus ergeben, dass nicht berechtigte Aktionäre nicht am Bezugsangebot teilnehmen können;
(b) für den wahrscheinlichen Fall, dass das Bezugsangebot nicht voll ausgeschöpft wird, werden die berechtigten Aktionäre, die nicht ihren vollen Anspruch auf neue Aktien im Rahmen des Bezugsangebots zeichnen, im Verhältnis zu den berechtigten Aktionären, die einen Teil oder ihren gesamten Anspruch zeichnen, verwässert, und sie werden durch die Annahme der fehlenden Aktien verwässert (siehe die nachstehende Tabelle); und
(c) in Bezug auf jede Person, die an dem Shortfall-Angebot teilnimmt, werden die Direktoren sicherstellen, dass keine Person durch die Teilnahme an dem Shortfall-Angebot neue Aktien erhält, wenn diese Ausgabe dazu führt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Gesellschaft 19,9 % übersteigt.
Die Auswirkung der Kontrolle über die Gesellschaft als Ergebnis der Angebote wird letztendlich von der Höhe der Anträge im Rahmen der Angebote beeinflusst. Die endgültige prozentuale Beteiligung der Aktionäre an der Gesellschaft hängt davon ab, inwieweit andere berechtigte Aktionäre ihren Anspruch wahrnehmen und ob Fehlmengenaktien ausgegeben werden.
Es werden keine Shortfall-Aktien an einen berechtigten Aktionär ausgegeben, wenn dies nach Ansicht des Verwaltungsrats dazu führen würde, dass der Stimmrechtsanteil dieses berechtigten Aktionärs an der Gesellschaft 19,9 % übersteigt oder anderweitig einen Verstoß gegen die Börsenzulassungsregeln, den Corporations Act oder ein anderes anwendbares Gesetz darstellt.
Anteilseigner sollten beachten, dass ihre Anteile, wenn sie nicht am Bezugsangebot teilnehmen, wahrscheinlich um ca. 10 % verwässert werden (im Vergleich zu ihren Anteilen und der Anzahl der ausgegebenen Anteile zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Angebotsunterlage). Beispiele dafür, wie sich die Verwässerung auf die Aktionäre auswirken kann, sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt:
Wenn alle berechtigten Aktionäre ihren Anspruch im Rahmen des Bezugsangebots wahrnehmen, haben die im Rahmen des Bezugsangebots ausgegebenen neuen Aktien keine Auswirkungen auf die Kontrolle der Gesellschaft, und alle Aktionäre werden denselben prozentualen Anteil an der Gesellschaft halten, vorbehaltlich der Änderungen, die sich daraus ergeben, dass nicht berechtigte Aktionäre nicht am Bezugsangebot teilnehmen können;
(b) für den wahrscheinlichen Fall, dass das Bezugsangebot nicht voll ausgeschöpft wird, werden die berechtigten Aktionäre, die nicht ihren vollen Anspruch auf neue Aktien im Rahmen des Bezugsangebots zeichnen, im Verhältnis zu den berechtigten Aktionären, die einen Teil oder ihren gesamten Anspruch zeichnen, verwässert, und sie werden durch die Annahme der fehlenden Aktien verwässert (siehe die nachstehende Tabelle); und
(c) in Bezug auf jede Person, die an dem Shortfall-Angebot teilnimmt, werden die Direktoren sicherstellen, dass keine Person durch die Teilnahme an dem Shortfall-Angebot neue Aktien erhält, wenn diese Ausgabe dazu führt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Gesellschaft 19,9 % übersteigt.
Die Auswirkung der Kontrolle über die Gesellschaft als Ergebnis der Angebote wird letztendlich von der Höhe der Anträge im Rahmen der Angebote beeinflusst. Die endgültige prozentuale Beteiligung der Aktionäre an der Gesellschaft hängt davon ab, inwieweit andere berechtigte Aktionäre ihren Anspruch wahrnehmen und ob Fehlmengenaktien ausgegeben werden.
Es werden keine Shortfall-Aktien an einen berechtigten Aktionär ausgegeben, wenn dies nach Ansicht des Verwaltungsrats dazu führen würde, dass der Stimmrechtsanteil dieses berechtigten Aktionärs an der Gesellschaft 19,9 % übersteigt oder anderweitig einen Verstoß gegen die Börsenzulassungsregeln, den Corporations Act oder ein anderes anwendbares Gesetz darstellt.
Anteilseigner sollten beachten, dass ihre Anteile, wenn sie nicht am Bezugsangebot teilnehmen, wahrscheinlich um ca. 10 % verwässert werden (im Vergleich zu ihren Anteilen und der Anzahl der ausgegebenen Anteile zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Angebotsunterlage). Beispiele dafür, wie sich die Verwässerung auf die Aktionäre auswirken kann, sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt:
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.773.742 von Info0815 am 02.11.21 09:58:45Hier der Link zum Offer Dokument
https://stocknessmonster.com/quotes/pdz.asx/
Wird interessant was CD macht
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https://quoteapi.com/resources/da9866271f9d0071/announcement…
Hier ist die Rede von Shortfall Shares und Offer…
Verstehe ich das richtig, wenn ich bei meinem Bsp. von 100.000 Aktien
10.000 zeichne kann ich noch zusätzlich bis zu 10.000 zeichnen die ich eventuell
bekomme von den Nichtzeichnern.
Nicht schlecht für alle die vorher was verkauft haben.
Aber ein Bezugsrechthandel gibt es nicht.
Wer nicht zeichnet, verwässert
Hier ist die Rede von Shortfall Shares und Offer…
Verstehe ich das richtig, wenn ich bei meinem Bsp. von 100.000 Aktien
10.000 zeichne kann ich noch zusätzlich bis zu 10.000 zeichnen die ich eventuell
bekomme von den Nichtzeichnern.
Nicht schlecht für alle die vorher was verkauft haben.
Aber ein Bezugsrechthandel gibt es nicht.
Wer nicht zeichnet, verwässert