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    GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 7)

    eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
    neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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      schrieb am 11.01.22 13:28:34
      Beitrag Nr. 14.522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.468.247 von Alibaba99 am 11.01.22 13:21:13
      Zitat von Alibaba99: Mein Szenario sieht so aus, dass jsw jetzt bereits ca. 40% Inhaberaktien anonym eingesammelt hat. Sobald das Urteil naht, wird an der Börse seitens JSW weiter eingekauft. Dann könnte der Kurs sehr schnell steigen. Wenn jsw für die letzten 20 % dann 3 Euro bezahlt, ist es immer noch ein guter Schnitt für sie und alle sind zufrieden.


      Das klingt für mich schon wesentlich realistischer. Zudem machte der Kurs schon sehr oft den Eindruck, dass hier heimlich eingesammelt wird. Eine verdeckte Teil-Übernahme halte ich für ein durchaus mögliches Szenario.
      Avatar
      schrieb am 11.01.22 13:21:13
      Beitrag Nr. 14.521 ()
      Mein Szenario sieht so aus, dass jsw jetzt bereits ca. 40% Inhaberaktien anonym eingesammelt hat. Sobald das Urteil naht, wird an der Börse seitens JSW weiter eingekauft. Dann könnte der Kurs sehr schnell steigen. Wenn jsw für die letzten 20 % dann 3 Euro bezahlt, ist es immer noch ein guter Schnitt für sie und alle sind zufrieden.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 11.01.22 12:51:55
      Beitrag Nr. 14.520 ()
      Ich halte eine Übernahme vor einer Gerichtsentscheidung, bzw. einem Vergleich für ausgeschlossen. Wer sollte denn zuvor verkaufen? Selbst wenn mehr als 100% Aufschlag angeboten würden, wäre das doch ein klares Indiz dafür, dass die Firma viel mehr wert ist. OK, Typen wie Herrschaftszeiten würden wohl verkaufen, aber so viele *** laufen nicht rum, das wird für eine Übernahme nicht reichen. Also aus meiner Sicht, völlig ausgeschlossen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.01.22 10:57:43
      Beitrag Nr. 14.519 ()
      Im ersten Quartal wird jsw die neue Unternehmensstrategie vorstellen, die bereits im letzten Jahr verabschiedet wurde. Vielleicht ergeben sich daraus Informationen, in welche Richtung es geht?
      Avatar
      schrieb am 11.01.22 09:36:52
      Beitrag Nr. 14.518 ()
      Eine Übernahme kommt mir zu abwegig vor, dafür ist es in meinen Augen jetzt zu spät. Die Chance hatten Sie im Rahmen des JSW Deals, aber Prairie wollte ja auch damals eine Art stiller Teilhaber bleiben.

      Vllt. fährt Polen mit diesen Gutachten etc. eine Art Verschleppungstaktik.
      Die Frage ist, ob das Gericht sich auf sowas einlässt.
      Weitere Verschleppungstaktikten kennen wir ja aus dem Verfahren Deutschland / Vattenfall: Nach 2 Jahren einen Befangenheitsantrag stellen...

      Könnte uns hier natürlich auch blühen.

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      schrieb am 11.01.22 06:29:38
      Beitrag Nr. 14.517 ()
      Nach meiner Einschätzung könnte es auch so sein, dass Polen die Klage nicht gewinnen will, sondern Greenx Metals über JSW zum richtigen Zeitpunkt übernimmt. Dann erhalten Sie ihr Geld indirekt zurück und jsw hat Eigenkapital zum Bau der Minen. Die Gutachten sind dann, wie du beschrieben hast, sinnlos. Vielleicht ein kleiner Bluff, um eine Ernsthaftigkeit vorzutäuschen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.22 23:22:42
      Beitrag Nr. 14.516 ()
      Lasst uns lieber die Terminschiene weiter diskutieren:
      Soweit ich mich erinnere, sollte es nach den initialen 5 Monaten in einem 3 Monats-Turnus weitergehen. Wobei PDZ/ lalive vermutlich ihren Turnus jeweils verkürzen würde.

      Gehen wir mal davon aus, dass das Gericht einer Fristverlängerung zugestimmt hat. Ich denke nicht, dass noch einmal 5 Monate zugestanden werden, eher 3 Monate?
      So wie sich die letzten Nachrichten lesen, hat Polen jetzt wirklich Druck, sonst hätten sie diese Gutachten nicht ohne Ausschreibung losgetreten. Polen hat das geologische und wirtschaftliche Gutachten am 24. November offiziell beauftragt. Wenn meine 3 Monate stimmen, müssen die bis Ende Februar was liefern.

      Nun ist die Frage, was will Polen liefern? Die Verteidigung übernimmt wohl noch die polnische Staatsanwaltschaft, in der Ausschreibung war ja nur von Gutachten die Rede?

      Da stellt sich dann gleich die Frage, was will man da noch groß für geologische und wirtschaftliche Gutachten erzeugen. Vor allem in dieser kurzen Zeit.
      geologisch ist sowohl bei Jan Karski als auch bei Debiensko jeder Kieselstein untersucht. (sowohl von Prarie als auch von Polen bzgl. JSW und Bogdanka). Wirtschaftlich liegen auch genug Studien von Prarie und von JSW vor, die im Rahmen der Übernahmeverhandlungen mit Sicherheit ausgetauscht wurden.

      Mir fällt jetzt ehrlich gesagt auch nur ein einziger Grund für diese Gutachten ein: Polen will einen Vergleich arrangieren und mit diesen Gegengutachten die Schadensforderung nach unten korrigieren.
      Wenn ich das Gericht wäre, würde ich das als Schuldeingeständnis interpretieren und würde die Prarie Forderung und das polnische Gutachten gegen das JSW Übernahmeangebot halten. Den Schadensersatz würde ich dann irgendwo zwischen Prairie Forderung und JSW Übernahmeangebot positionieren. Also 500 Mio bis Ende 2022 wäre doch eine schöne Zahl in diesem Gedankenspiel?


      Wer hat andere Ideen, wie die polnischen Handlungen zu interpretieren sind?
      Avatar
      schrieb am 10.01.22 13:19:44
      Beitrag Nr. 14.515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.453.349 von OliKo am 10.01.22 11:48:19das Grönland nur als Existenzgrundlage dient, sollte auch jedem bewußt sein.

      als was denn sonst?

      Da können Überlegungen über die nächste Übervorteilung der Aktionäre nicht ganz falsch sein.

      Überlegungen bzgl einer Übervorteilung der Aktionäre sind nie verkehrt, nur sollten diese auch fundiert sein. (Semi)kriminelles Verhalten eines Vorstandes ist grundsätzlich ein Risiko, das niemals ausgeschlossen werden kann - bei jedem Unternehmen. Die Frage ist jedoch, ob es konkrete Anhaltspunkte dafür gibt. Wer diesbezüglich etwas vorweisen kann - immer her damit.
      Avatar
      schrieb am 10.01.22 13:18:00
      Beitrag Nr. 14.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.452.977 von invidia77 am 10.01.22 11:17:02
      Zitat von invidia77: Mein Gott, was Amateure hier am Werk sind.

      1. Ich schrieb im ersten und zweiten Satz, dass es sich um Spekulation handelt. Da wünsch ich Ihnen schon mal viel Erfolg mit Ihrer Anzeige.

      2. Beweise habe ich natürlich keine, ich bin weder Insider noch kenne ich welche. Davon abgesehen habe ich in den letzten 1451 Seiten keinerlei Beweise für irgendwas gesehen, sondern nur frei von der Seele weggeschriebene Spekulationen. Ja ist hart, wenn diese Spekulationen nicht den hier gewünschten/ erhofften Ausgang haben.

      3. Hinweise auf so ein Szenario: Umbenennung der Gesellschaft und Verlagerung des Kerngeschäfts. Die tatsächlichen Werte des Unternehmens liegen in dem Prozessausgang nicht in irgendwelchen fiktiven Bohrlöchern in Grönland. Welchen Grund gibt es also die Gesellschaft derart umzustricken?

      4. Beispiele: Da könnte ich ihnen hunderte nennen. Ein sehr bekanntes Beispiel: Siemens hat sein Tafelsilber als eigene Unternehmen an die Börse gebracht (z.B. Osram oder aktuell Healtineers). Hier könnte man noch argumentieren, dass der Preis durch den Markt an der Börse bestimmt wurde und das Vorgehen zu keinem Verlust der Siemensaktionäre geführt hat. Aber auch hier haben Aktionäre dagegen geklagt, weil sie mit dem Preis nicht einverstanden waren. Im Minengeschäft ist es vollkommen alltäglich, dass Minen, Lizenzen, Explorationsgebiete ausgelagert, verkauft oder in neue Gesellschaften umgelagert werden. Und das passiert in den meisten Fällen nicht öffentlich über die Börse sondern als Verkäufe, Aktientausch, Optionen oder was auch immer. Nach natürlich können Sie dagegen Klagen. Dann müssen Sie aber vor einen englischen oder australischen Gericht nachweisen, dass z.B. zum Tag heute ein Verkauf des Prozessrisikos "Schiedsklage" zu 8 Millionen AUD ein zu niedriger Preis war. Viel Spaß dabei. Wenn sie der Meinung sind, dass zu Stand heute das Risiko / Chance mindestens 80 /300 Millionen wert war, können sie noch nicht mal den Anwalt bezahlen.

      Und ja, man kann sowas auch vernünftig in eine neue Gesellschaft auslagern, ohne die Altaktionäre zu prellen. z.B. Kaufpreis 8 Millionen sofort zu zahlen und Ausgabe von Nachbesserungsscheinen über z.B. 100 Millionen, wenn der Prozess erfolgreich mit 300 Millionen Entschädigung ist. Beispiel dafür ist z.B. Übernahme von Tahoe durch PanAmAg wo es einen Nachbesserungsschein auf die Wiederinbetriebnahme der Escobalmine gab.

      Ja, es ist nur eine Spekulation von mir, aber für mich riecht hier alles nach so einem Deal, die Altaktionäre und da besonders die Kleinaktionäre über den Tisch zu ziehen.

      Für mich reicht es jetzt erstmal, ich zieh mich wieder in den Mitlesemodus zurück. Wir werden sehen was hier passiert.


      Der Vergleich mit Siemens tut schon weh, offenbart aber Deine Ahnungslosigkeit. Nur am Beispiel Siemens Energy, hier kannst Du es selbst nachlesen:

      https://press.siemens.com/global/de/pressemitteilung/fuer-zw…
      https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/boerse-siemens-akti…

      Im Übrigen hat hier niemand von einer Anzeige gesprochen sondern lediglich auf den Straftatbestand hingewiesen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.22 13:13:12
      Beitrag Nr. 14.513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.452.977 von invidia77 am 10.01.22 11:17:02Ich schrieb im ersten und zweiten Satz, dass es sich um Spekulation handelt.

      ja, aber es folgte (Hervorhebung von mir): "Bin lange genug dabei um zu ahnen, wie das hier laufen wird. Auf jeden Fall nicht so wie die ganzen naiven Schreiber hier spekulieren. " Und eine Klage, wie von @jeremywendell als Möglichkeit in den Raum gestellt, gäbe es natürlich nicht wegen phantastischer Spekulationen eines WO-Users, sondern falls es zu aktionärsschädigendem Handeln käme.

      Hinweise auf so ein Szenario

      das ist Unsinn. Eine Verlagerung des Kerngeschäfts hat überhaupt nicht stattgefunden.

      Beispiele: Da könnte ich ihnen hunderte nennen.

      eines, das auf PDZ/GRX passt, würde genügen. Siemens/Osram ist ein gänzlich anderes Thema.

      Und ja, man kann sowas auch vernünftig in eine neue Gesellschaft auslagern, ohne die Altaktionäre zu prellen. z.B. Kaufpreis 8 Millionen sofort zu zahlen und Ausgabe von Nachbesserungsscheinen über z.B. 100 Millionen, wenn der Prozess erfolgreich mit 300 Millionen Entschädigung ist.

      was ist daran vernünftig? Wem soll denn diese neue Gesellschaft gehören? Was würden wohl die Aktionäre dazu sagen? Auch das ist ein reines Phantasieprodukt

      Beispiel dafür ist z.B. Übernahme von Tahoe durch PanAmAg wo es einen Nachbesserungsschein auf die Wiederinbetriebnahme der Escobalmine gab.

      auch das ist ein gänzlich anders gelagerter Fall. Du solltest dich mal mit den Details dieses Deals auseinander setzen, dann könntest du klarer sehen.

      Mein Gott, was Amateure hier am Werk sind.

      etwas in der Art habe ich ebenfalls gedacht beim Lesen deines Beitrages
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