Imo-Kredit für Wertpapierkäufe - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.11.14 01:24:47 von
neuester Beitrag 30.11.14 10:56:03 von
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Hallo,
was spricht gegen folgendes Vorgehen:
Es soll eine Imobilie geauft werden. Eigenkapital ist mehr als ausreichend vorhanden.
Jedoch wurde mit dem Kapital bisher am Aktienmarkt investiert.
Um die Investitionsquote weiter hoch zu halten, sol nun, obwohl nicht erforderlich, trotzdem ein Imofinanzierung gemachtvwerde, den die Raten einer ImoFin sind wesentlich günstiger, als bei einem Effektenkredit.
Was meint ir? IrgendwelchenRisiken, Fallstricke?
Vg, nearshore04
was spricht gegen folgendes Vorgehen:
Es soll eine Imobilie geauft werden. Eigenkapital ist mehr als ausreichend vorhanden.
Jedoch wurde mit dem Kapital bisher am Aktienmarkt investiert.
Um die Investitionsquote weiter hoch zu halten, sol nun, obwohl nicht erforderlich, trotzdem ein Imofinanzierung gemachtvwerde, den die Raten einer ImoFin sind wesentlich günstiger, als bei einem Effektenkredit.
Was meint ir? IrgendwelchenRisiken, Fallstricke?
Vg, nearshore04
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.426.666 von nearshore04 am 27.11.14 01:24:47Sorry für die Tippfehler, das Handy ist so klein.
Klingt ohne die Zahlen zu kennen und auch ohne zu wissen, ob es Blue Chips oder Pennystocks sind, recht logisch, ja.
Gruß Bernecker1977
Gruß Bernecker1977
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.426.666 von nearshore04 am 27.11.14 01:24:47Hallo nearshore,
Fallstrick: treffe ich die Entscheidungen im Aktiendepot noch genauso locker und rational, wenn ihm ein Immokredit gegenübersteht?
Ich habe auch noch einen Kredit laufen und gleichzeitig ein Aktiendepot, halte beide Sachen aber strikt getrennt, d.h. der Kredit wird aus dem regelmäßigen Einkommen planmäßig getilgt, unabhängig von der Depotentwicklung. Damit kann ich bis jetzt recht gut schlafen.
Gruß, Bulli
Fallstrick: treffe ich die Entscheidungen im Aktiendepot noch genauso locker und rational, wenn ihm ein Immokredit gegenübersteht?
Ich habe auch noch einen Kredit laufen und gleichzeitig ein Aktiendepot, halte beide Sachen aber strikt getrennt, d.h. der Kredit wird aus dem regelmäßigen Einkommen planmäßig getilgt, unabhängig von der Depotentwicklung. Damit kann ich bis jetzt recht gut schlafen.
Gruß, Bulli
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.436.566 von Bulli1929 am 27.11.14 19:58:32
Die Verhältnisse wären, so:
Die Immobilie kostet ca 40% vom vorhandenen Kapital.
Der Plan ist , die Hälfte Cash zu zahlen, die andere Hälfte finanzieren mit einem 5 Jahren Volltilger.
So schmilzt das verfügbare Kapital nicht um 40% ab, sondern nur um 20%.
Abbezahlt wird durch das Einkommen.
Worstcase wäre m E Jobverlust und gleichzeitig hoher Verlust im Anlagevolumen..
Notmaßnahme (stopplose) wäre in diesem Szenario, Kapitalanlagen z u vrrkaufen wenn es sich 20% nähert.
Nun, gut das Szenario wird dann hoffentljc nicht eintreten.
Aber was kann noch passieren?
Zitat von Bulli1929: Hallo nearshore,
Fallstrick: treffe ich die Entscheidungen im Aktiendepot noch genauso locker und rational, wenn ihm ein Immokredit gegenübersteht?
Ich habe auch noch einen Kredit laufen und gleichzeitig ein Aktiendepot, halte beide Sachen aber strikt getrennt, d.h. der Kredit wird aus dem regelmäßigen Einkommen planmäßig getilgt, unabhängig von der Depotentwicklung. Damit kann ich bis jetzt recht gut schlafen.
Gruß, Bulli
Die Verhältnisse wären, so:
Die Immobilie kostet ca 40% vom vorhandenen Kapital.
Der Plan ist , die Hälfte Cash zu zahlen, die andere Hälfte finanzieren mit einem 5 Jahren Volltilger.
So schmilzt das verfügbare Kapital nicht um 40% ab, sondern nur um 20%.
Abbezahlt wird durch das Einkommen.
Worstcase wäre m E Jobverlust und gleichzeitig hoher Verlust im Anlagevolumen..
Notmaßnahme (stopplose) wäre in diesem Szenario, Kapitalanlagen z u vrrkaufen wenn es sich 20% nähert.
Nun, gut das Szenario wird dann hoffentljc nicht eintreten.
Aber was kann noch passieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.437.952 von nearshore04 am 27.11.14 22:58:04Ich gehe mal davon aus, dass es eine selbstgenutzte Immobilie ist, du also keine Mieteinnahmen hast.
Die Finanzierung darf dich bei einem Jobverlust nicht in Schwierigkeiten bringen. Bitte auch nicht auf evtl vorhandene Dividenden verweisen, denn die sind ebenso wenig sicher.
Dann würde ich komplett kaufen, auch wenn es die Rendite schmälert. Denn ein guter Schlaf, auch wenn es mit der Wirtschaft bergab geht ist auch was wert
Sollte die Immobilie eine Geldanlage sein, die Finanzierung auch in schwierigen Zeiten stemmbar sein (Tilgung kann auch mal ausgesetzt werden) eine nicht uninteressante Möglichkeit.
Die Finanzierung darf dich bei einem Jobverlust nicht in Schwierigkeiten bringen. Bitte auch nicht auf evtl vorhandene Dividenden verweisen, denn die sind ebenso wenig sicher.
Dann würde ich komplett kaufen, auch wenn es die Rendite schmälert. Denn ein guter Schlaf, auch wenn es mit der Wirtschaft bergab geht ist auch was wert
Sollte die Immobilie eine Geldanlage sein, die Finanzierung auch in schwierigen Zeiten stemmbar sein (Tilgung kann auch mal ausgesetzt werden) eine nicht uninteressante Möglichkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.451.935 von com69 am 29.11.14 19:13:12
Soll selbst genutzt sein.
Ich vertrete eigentlich die Meinung dass ein selbstgenutzt Immobilie keine wirkliche Rendite abwerfen wird.
Zitat von com69: Ich gehe mal davon aus, dass es eine selbstgenutzte Immobilie ist, du also keine Mieteinnahmen hast.
Die Finanzierung darf dich bei einem Jobverlust nicht in Schwierigkeiten bringen. Bitte auch nicht auf evtl vorhandene Dividenden verweisen, denn die sind ebenso wenig sicher.
Dann würde ich komplett kaufen, auch wenn es die Rendite schmälert. Denn ein guter Schlaf, auch wenn es mit der Wirtschaft bergab geht ist auch was wert
Sollte die Immobilie eine Geldanlage sein, die Finanzierung auch in schwierigen Zeiten stemmbar sein (Tilgung kann auch mal ausgesetzt werden) eine nicht uninteressante Möglichkeit.
Soll selbst genutzt sein.
Ich vertrete eigentlich die Meinung dass ein selbstgenutzt Immobilie keine wirkliche Rendite abwerfen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.452.412 von nearshore04 am 29.11.14 22:15:28Wie bereits geschrieben.
Meine pers. Meinung:
Ich würde sie komplett kaufen. Denn egal was die Zukunft bringen wird (EU-Rettungschirme, Bankenkrise, Aktien etc.) Die Hütte gehört dir dann und ist schon mal "Save".
Und du hast immer noch Kapital um dich an den Börsengeschehen mit all seinen Unabwägbarkeiten zu beteiligen.
(Und es besteht immer noch die Möglichkeit zu einem späteren Zeitpunkt ein Hypothekendarlehen auf deine Immobilie aufzunehmen)
viele grüße
com69
Meine pers. Meinung:
Ich würde sie komplett kaufen. Denn egal was die Zukunft bringen wird (EU-Rettungschirme, Bankenkrise, Aktien etc.) Die Hütte gehört dir dann und ist schon mal "Save".
Und du hast immer noch Kapital um dich an den Börsengeschehen mit all seinen Unabwägbarkeiten zu beteiligen.
(Und es besteht immer noch die Möglichkeit zu einem späteren Zeitpunkt ein Hypothekendarlehen auf deine Immobilie aufzunehmen)
viele grüße
com69
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