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    Griechenlands letzte Rettung: Sinn fordert den Weekend-Grexit - Zurück zur Drachme in nur einem Woch - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 17.06.15 11:40:34 von
    neuester Beitrag 18.06.15 07:08:44 von
    Beiträge: 11
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      schrieb am 17.06.15 11:40:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Erst erklärt uns Hans-Werner Sinn die Taktik der griechischen Regierung, nun stellt der ifo-Präsident seinen Grexit-Plan vor. Demnach reiche ein einziges Wochenende, um zur Drachme zurückzukehren.

      Lesen sie den ganzen Artikel: Griechenlands letzte Rettung: Sinn fordert den Weekend-Grexit - Zurück zur Drachme in nur einem Wochenende
      Avatar
      schrieb am 17.06.15 11:40:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Na bitte,das nenne ich mal einen Vorschlag,das sollten wir dann gleich dieses Wochenende zum erstenmal probieren !
      Ich hatte schon Bedenken,weil mir zu Ohren gekommen war,das man nun wieder ohne Reformvorschläge in der Tasche zu den Verhandlungen reisen möchte,aber so erklärt es sich natürlich,wir sind alle sehr erleichtert und auch die Märkte scheinen die sich abzeichnende Lösung schon im Vorfeld zu feiern.
      Bleibt nur noch eines zu sagen:"Habt Dank,für Eure Weissheit,Sinnmaster"
      Avatar
      schrieb am 17.06.15 12:11:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Eines ist 100% sicher. Entscheidungen hohen Ausmaßes werden immer übers
      Wochenende getätigt. Das war auch schon in der Vergangenheit so.
      Übers Wochenende sind die Börsen geschlossen und ein Chaos wird damit zum
      Wochenstart gemildert.
      Avatar
      schrieb am 17.06.15 13:29:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ja,da habt Ihr leider beide Recht,und ich sehe einfach keine andere Lösung mehr.
      Vereinzelt machen sich die Menschen jetzt groß Sorgen und zwar nicht,wegen eines möglichen Grexits,sondern wegen der Möglichkeit dessen Vermeidung,bei Beibehaltung des Bankrottkurses,wir alle wollen den Euro diesmal behalten,aber er ist eben nicht geeignet,um Wüsten zum blühen zu bringen,wir alle haben bescheidene Ansprüche gehabt und große opfer gebracht,was Athen da vorführt,gehört nicht auf die europäische Bühne,auch wenn es wieder einmal in der nackten Verzweifelung geboren ist,auch wenn es hart wird,es wird Zeit,mit diesem Schwindel Schluss zu machen,mit unserer Nachgiebigkeit haben wir Griechenland jahrzehntelang zu einem weltfremden Monster gestaltet,unter dem auch die Griechen selbst leiden,dort werden es sicher "wilde Zeiten" werden,aber stellt Euch vor,Ihr seid aufrechte Menschen,Ihr würdet eine so verrottete Gedeihlings-Wirtschaft verachten und sie hätte Euch zum Gegner,auch wenn Ihr leidet,Ihr werdet erleben,wie sie zerbricht,wenn es vorbei ist,die Welt gönnt Euch die Freiheit von ganzem Herzen !
      Avatar
      schrieb am 17.06.15 14:28:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      es ist doch ein unwürdiges Affentheater, niemand kann sich zu irgendeinem klaren Weg entschliessen, die Unsicherheit wird selber zum Problem.

      50% Schuldenerlass, damit eine Verschuldung von ca. 90 % des BIP, keine weiteren Kredite
      oder
      Rückkehr zur Drachme, diese wertet ca. 50% ab, damit ist Griechenland wieder wettbewerbsfähig,
      danach 2-3 % Wirtschaftswachstum, Abbau der Arbeitslosigkeit innerhalb der nächsten 5 Jahre.
      oder
      gebt ihnen das Geld, dann Augen zu ,beten und durch

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      schrieb am 17.06.15 17:19:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sinn erinnert daran, dass die Schulden Griechenlands in den vergangenen fünf Jahren von 48 Milliarden auf heute 330 Milliarden Euro gestiegen seien.

      Das wird wohl von jedem überlesen?
      zu deutsch: Zu beginnd er Griechenlandkrise hatten die lediglich Schulden im Wert von 48 MRD?!

      Also eskalierte alles erst, seit sich der EU-tross um das Merkelimperium in Griechenland einmischte! Zum Brüllen!
      Avatar
      schrieb am 17.06.15 17:23:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Jetzt ist mir auch klar, warum der Schäuble all die Jahre so ein Theater vollbrachte und unbedingt verhindern will, dass alles auffliegt!
      Avatar
      schrieb am 17.06.15 17:37:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      Haha,jaa,das ist das,was die Griechen der Welt gerne vermitteln möchten,aber wir kennen sie allzu gut,die haben sich schon durchgewurschtelt,bis sie den rettenden Euro erreicht hatten,um wiedermal richtig die "Sau" raus zu lassen,haben die Hand gebissen,die sie gefüttert hat und wollen nun dem Retter selbst noch das letzte Hemd ausziehen,aber diesmal haben sie es vollkommen übertrieben,weil sich einfach kein Europäer eine Fortsetzung dieses Theaters vorstellen kann,es gibt kein "Best case" mehr,Schaden wird der Euro an ihrem Weggang nicht nehmen,da wird sich schon im Vorfeld die Erleichterung breit machen,wenn ein Ende des Europäischen Enteignungs-Alptraumes naht,kann sein,dass sie bereits irgendwo etwas versickern lassen haben,oder verbuddelt haben,für die Zeit danach,erfahrungsgemäss muss man immer mit 20 Jahren Durststrecke rechnen,bis sich wieder Politiker wagen,die Interressen ihres eigenen Volkes hinten an zu stellen,um Geld dorthin zu schleppen,für eine dieser rituellen Verbrennungen,die nur mit Schuldzuweisungen und Beleidigungen endet,wie jedes mal.
      Avatar
      schrieb am 17.06.15 21:01:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Deutschen nehmen sich ganz allgemein zu wichtig!!
      Avatar
      schrieb am 17.06.15 22:14:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zweifelsohne,das kommt daher,weil sie ständig alles bezahlen sollen,sagen sie nein,dann gibt man ihnen Spitznamen wie zb Madame No,um sie zu ärgern,ich fürchte,selbst die Griechen glauben,dass sie im Falle eines Grexits oder einem Bankrott noch eine Art fortgesetzte Solidarität in Europa finden,was sich allerdings als eine erneute Fehlkalkulation erweisen könnte,wenn sie dann an die Welthungerhilfe verwiesen werden,wo dann die letzten Schuldenschnitten geschmiert werden,hier hat wirklich niemand darum gebeten,ernst genommen zu werden,man hat wider besserem Wissen den Euro eigeführt,ohne uns zu fragen,wir sehen exact dieselben Entwicklungen,wie beim letzten Male,als wir enteignet wurden und uns die Schuldner so richtig auf der Nase rumtanzten,schade,schade,dass das alle 20 Jahre nötig ist,aber wir kennen das ja,mann,müssen wir gut sein,dass man das braucht !
      Avatar
      schrieb am 18.06.15 07:08:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Es gibt auch noch pragmatischere Lösungen...

      GR verlässt den EUR-Status und man kann trotzdem mit EUR oder USD oder sonst einer Devise bezahlen

      siehe: Mi,2015-06-17 05:20 — Allgemeine Zeitung (NA)

      Simbabwe-Dollar wird endgültig aus dem Verkehr gezogen
      Sieben Jahre nach dem Zusammenbruch der Zentralbank samt Währung in Simbabwe durch Hyperinflation in Millionenhöhe wird der Simbabwe-Dollar nun endgültig aus dem Umlauf genommen. Die Regierung hat dazu den rechtlichen Status der Währung Zimdollar aufgehoben. Wer noch Geldscheine und Münzen besitzt, die von der Reserve Bank of Zimbabwe vor 2008 ausgestellt/geprägt wurden, soll diese zu den Banken bringen, wo sie gegen US-Dollar eingetauscht würden. Das hat Simbabwes Präsident Robert Mugabe am Montag verkündet und eine entsprechende Auforderung an die Bevölkerung gerichtet.
      Der US-Dollar und der südafrikanische Rand gelten inm Simbabwe seit dem Kollaps des Zimdollars als gültige Zahlungsmittel. dpa


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