NEL ASA - Elektrolyse-Spezialist aus Norwegen (Seite 1358)
eröffnet am 26.11.15 15:17:58 von
neuester Beitrag 17.05.24 11:19:41 von
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Zitat Verstehichnicht:
Das norwegische Unternehmen liefert schon mehr als ein Jahrzehnt PEM-Elektrolyseure für U-Boote
Ja aber
Du weißt schon das Nel ASA damals vor 10 Jahren bei knapp 25 Euro war.
Und im Jahr 2007 also 13 Jahren bei 56 Euro war
Und jetzt seit 3 Jahren bei 0,27 und bis auf einen kurzen Aussetzter bis kurz 1,55 hoch nur um die 1.0 Euro +/- abhängt😀
Aber das sei nur am Rande erwähnt
Freu Freu.... Dennnnnnn. Es ist eine ideale Zockeraktie.Die Beständigste-Stabilste Pennystock Aktie hier in Deutschland und für einige ,, inzwischen viele Leerverkaufshäuser hier und an der New Yorker Börse
wollen zwar viele hier nicht hören ,ist aber so
Das norwegische Unternehmen liefert schon mehr als ein Jahrzehnt PEM-Elektrolyseure für U-Boote
Ja aber
Du weißt schon das Nel ASA damals vor 10 Jahren bei knapp 25 Euro war.
Und im Jahr 2007 also 13 Jahren bei 56 Euro war
Und jetzt seit 3 Jahren bei 0,27 und bis auf einen kurzen Aussetzter bis kurz 1,55 hoch nur um die 1.0 Euro +/- abhängt😀
Aber das sei nur am Rande erwähnt
Freu Freu.... Dennnnnnn. Es ist eine ideale Zockeraktie.Die Beständigste-Stabilste Pennystock Aktie hier in Deutschland und für einige ,, inzwischen viele Leerverkaufshäuser hier und an der New Yorker Börse
wollen zwar viele hier nicht hören ,ist aber so
Ich werde abwarten und dann wieder investieren
Aktien von kleinen Unternehmen, noch dazu, wenn sie noch nicht profitabel und im Technologiebereich angesiedelt sind, sind von Krisen meist sehr viel stärker betroffen als große breit und weltweit aufgestellte Firmen, die Güter des täglichen Bedarfs produzieren.
Deshalb könnten viele kleine Wasserstofffirmen in der aktuellen Krise stärker leiden oder sogar ganz aufgeben müssen, wenn sie nicht bereits einen starken Partner an ihrer Seite haben. Wie kommt also die Nel (WKN: A0B733)-Aktie mit der Situation zurecht?
Bisher keine starken Auswirkungen
In seiner letzten Nachricht an die Aktionäre erklärt Nel, das seine US-Tochter Nel Hydrogen US vom Bundesstaat Connecticut als „unverzichtbares Geschäft“ eingestuft wurde und somit am Standort Wallingford seine Produktion aufrechterhalten kann. Zuvor hatte Nel hier schon die Aktivitäten zeitweise unterbrochen.
Dennoch wird es auch hier aufgrund von Lieferkettenunterbrechungen, Reiseeinschränkungen und extra Schutzmaßnahmen zu negativen Einflüssen auf die Produktion kommen. So rechnet Nel bei weiteren Wasserstofftankstellen-Installationen mit Verzögerungen. Dennoch soll kein Projekt oder Auftrag abgesagt werden.
Um die Krise zu überstehen, kommt Nel seine geringe Verschuldung entgegen. Erst im Januar 2020 hat das Unternehmen eine weitere Kapitalerhöhung vorgenommen und so seinen Kassenbestand gestärkt. Niedrige Bankschulden, die zuvor oftmals belächelt wurden, zahlen sich in der Krise umso mehr für alle entsprechend eigenständig finanzierten Unternehmen aus.
Die Nel-Aktie hält sich bisher im Crash sehr gut. Grund könnten die zwei folgenden neuen, sehr guten Nachrichten sein.
Nel erhält Unterstützung
In den USA erhält Nels Tochter Proton Energy Systems (Nel Hydrogen US) zur Entwicklung eines neuartigen Elektrolyseurstapels mit höherer Effizienz einen Zuschuss durch das amerikanische Energieministerium in Höhe von 1,85 Mio. US-Dollar. Er soll eine günstigere und effizientere Wasserstoffproduktion fördern.
Basis der Technik wird die Protonenaustauschmembran(PEM)-Technologie sein, um ein hocheffizientes URFC-System (einheitliches, reversibles Brennstoffzellensystem) zu entwickeln. Es kann in umgedrehter Richtung betrieben werden. Das soll am Ende einen höheren Wirkungsgrad bei gleichzeitig geringeren Kosten bewirken.
„Der Erfolg dieses Projekts wird nicht nur einen kosteneffizienten Weg für die Wasserstoff-Energiespeicherung aufzeigen, sondern auch dazu beitragen, unsere Elektrolyseure weiter zu verbessern, sodass eine kostengünstigere Wasserstofferzeugung für alle anderen Kundensegmente möglich wird“, so Nel Hydrogens US-Forschungs- und Entwicklungsvizepräsidentin Kathy Ayer.
Die Förderung ist Teil der H2@Scale-Initiative des amerikanischen Energieministeriums, welche die Wasserstofftechnologie in vielen Wirtschaftsbereichen für zukunftsfähig hält und deshalb fördert. Aber es gab gleich noch eine weitere positive Nachricht für die Nel-Aktie.
Nel Hydrogen US erhält neuen Auftrag
Die Collins-Aerospace-Sparte von United Technologies (WKN: 852759) bestellt bei Nel PEM-Elektrolyseure im Wert von 1,6 Mio. US-Dollar, um mit ihnen in britischen und amerikanischen Atom-U-Booten Sauerstoff zu erzeugen. Nel besitzt einen Exklusivliefervertrag mit United Technologies und profitiert so von allen weiteren Folgebestellungen.
Das norwegische Unternehmen liefert schon mehr als ein Jahrzehnt PEM-Elektrolyseure für U-Boote. „Die Akquisitionsgemeinschaft der Navy kauft jetzt exklusiv PEM-Elektrolyseure für die Sauerstoffproduktion auf U-Booten, basierend auf ihrer langen Erfolgsgeschichte in Bezug auf Zuverlässigkeit und Sicherheit, und Nel ist jetzt der weltweit führende Anbieter von Elektrolyseuren für diese Anwendung“, so Nels US-Geschäftsentwicklungsdirektor Steve Szymanski.
The post Wie kommt die Nel-Aktie durch die Coronaviruskrise? appeared first on The Motley Fool Deutschland.
Deshalb könnten viele kleine Wasserstofffirmen in der aktuellen Krise stärker leiden oder sogar ganz aufgeben müssen, wenn sie nicht bereits einen starken Partner an ihrer Seite haben. Wie kommt also die Nel (WKN: A0B733)-Aktie mit der Situation zurecht?
Bisher keine starken Auswirkungen
In seiner letzten Nachricht an die Aktionäre erklärt Nel, das seine US-Tochter Nel Hydrogen US vom Bundesstaat Connecticut als „unverzichtbares Geschäft“ eingestuft wurde und somit am Standort Wallingford seine Produktion aufrechterhalten kann. Zuvor hatte Nel hier schon die Aktivitäten zeitweise unterbrochen.
Dennoch wird es auch hier aufgrund von Lieferkettenunterbrechungen, Reiseeinschränkungen und extra Schutzmaßnahmen zu negativen Einflüssen auf die Produktion kommen. So rechnet Nel bei weiteren Wasserstofftankstellen-Installationen mit Verzögerungen. Dennoch soll kein Projekt oder Auftrag abgesagt werden.
Um die Krise zu überstehen, kommt Nel seine geringe Verschuldung entgegen. Erst im Januar 2020 hat das Unternehmen eine weitere Kapitalerhöhung vorgenommen und so seinen Kassenbestand gestärkt. Niedrige Bankschulden, die zuvor oftmals belächelt wurden, zahlen sich in der Krise umso mehr für alle entsprechend eigenständig finanzierten Unternehmen aus.
Die Nel-Aktie hält sich bisher im Crash sehr gut. Grund könnten die zwei folgenden neuen, sehr guten Nachrichten sein.
Nel erhält Unterstützung
In den USA erhält Nels Tochter Proton Energy Systems (Nel Hydrogen US) zur Entwicklung eines neuartigen Elektrolyseurstapels mit höherer Effizienz einen Zuschuss durch das amerikanische Energieministerium in Höhe von 1,85 Mio. US-Dollar. Er soll eine günstigere und effizientere Wasserstoffproduktion fördern.
Basis der Technik wird die Protonenaustauschmembran(PEM)-Technologie sein, um ein hocheffizientes URFC-System (einheitliches, reversibles Brennstoffzellensystem) zu entwickeln. Es kann in umgedrehter Richtung betrieben werden. Das soll am Ende einen höheren Wirkungsgrad bei gleichzeitig geringeren Kosten bewirken.
„Der Erfolg dieses Projekts wird nicht nur einen kosteneffizienten Weg für die Wasserstoff-Energiespeicherung aufzeigen, sondern auch dazu beitragen, unsere Elektrolyseure weiter zu verbessern, sodass eine kostengünstigere Wasserstofferzeugung für alle anderen Kundensegmente möglich wird“, so Nel Hydrogens US-Forschungs- und Entwicklungsvizepräsidentin Kathy Ayer.
Die Förderung ist Teil der H2@Scale-Initiative des amerikanischen Energieministeriums, welche die Wasserstofftechnologie in vielen Wirtschaftsbereichen für zukunftsfähig hält und deshalb fördert. Aber es gab gleich noch eine weitere positive Nachricht für die Nel-Aktie.
Nel Hydrogen US erhält neuen Auftrag
Die Collins-Aerospace-Sparte von United Technologies (WKN: 852759) bestellt bei Nel PEM-Elektrolyseure im Wert von 1,6 Mio. US-Dollar, um mit ihnen in britischen und amerikanischen Atom-U-Booten Sauerstoff zu erzeugen. Nel besitzt einen Exklusivliefervertrag mit United Technologies und profitiert so von allen weiteren Folgebestellungen.
Das norwegische Unternehmen liefert schon mehr als ein Jahrzehnt PEM-Elektrolyseure für U-Boote. „Die Akquisitionsgemeinschaft der Navy kauft jetzt exklusiv PEM-Elektrolyseure für die Sauerstoffproduktion auf U-Booten, basierend auf ihrer langen Erfolgsgeschichte in Bezug auf Zuverlässigkeit und Sicherheit, und Nel ist jetzt der weltweit führende Anbieter von Elektrolyseuren für diese Anwendung“, so Nels US-Geschäftsentwicklungsdirektor Steve Szymanski.
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https://m.focus.de/auto/elektroauto/bmw-setzt-wieder-auf-was…
Wenn mal so viel Geld in die Infrastruktur gesteckt werden würde wie in die E Tausch Prämie dann hätten die Autohersteller auch mehr mehr Interesse was an H2 anzubieten
Wenn mal so viel Geld in die Infrastruktur gesteckt werden würde wie in die E Tausch Prämie dann hätten die Autohersteller auch mehr mehr Interesse was an H2 anzubieten
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.225.915 von mikemannheim am 03.04.20 11:39:18So, wie mein Bezugsangebot formuliert war, macht es keinen Sinn mehr, denn das Angebot war bis zum 4.4.2020 befristet, und morgen arbeitet wohl niemand mehr.
Bezugsrecht Nel ASA
Ja macht es denn Sinn das Bezugsrecht zu nutzen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.216.021 von winhel am 02.04.20 16:14:52Jupp das kann sein, hatte davor schon einiges geworfen ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.214.812 von tristan85muc am 02.04.20 14:56:49Dann gehe mal davon aus, dass du am 22.1. (zweiundzwanzigsten ersten) 100 Aktien hattest. Ansonsten Broker anrufen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.214.278 von Marky_Liechtenstein am 02.04.20 14:21:24
Also ich habe gerade mal bei mir nachgesehen und ich hätte ein Anrecht auf 2 Aktien...da ich "wesentlich" mehr als 2 Aktien gehalten habe gehe ich mal davon aus dass meine Rechnung doch ganz stimmig ist ;-)
Zitat von Marky_Liechtenstein: Nein, denke ist falsch.
Das Bezugsverhältnis ist 1 : 1
Das Trennverhältnis 1 : 0,01182
Also ich habe gerade mal bei mir nachgesehen und ich hätte ein Anrecht auf 2 Aktien...da ich "wesentlich" mehr als 2 Aktien gehalten habe gehe ich mal davon aus dass meine Rechnung doch ganz stimmig ist ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.206.289 von tristan85muc am 01.04.20 20:03:28Nein, denke ist falsch.
Das Bezugsverhältnis ist 1 : 1
Das Trennverhältnis 1 : 0,01182
Das Bezugsverhältnis ist 1 : 1
Das Trennverhältnis 1 : 0,01182
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