Atos (Wie geht es weiter) (Seite 10)
eröffnet am 24.10.18 14:23:20 von
neuester Beitrag 03.05.24 17:18:18 von
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Zum Zeitpunkt der Kapitalerhöhung ist ja meistens das Kurstief. Ich bin noch nicht ganz sicher, ob man da nicht übervorteilt wird. Im deutschen Recht kann eine Kapitalerhöhung ohne Bezugsrecht für 10% durchgeführt werden und es werden teilweise auch Mitarbeiteraktien ausgegeben. Passt hier nicht, schon klar. Aber Schulden sollen vielleicht in EK umgewandelt werden, keine Ahnung wie da die Regeln sind. Hoffen tue ich natürlich, dass es mehrere Interessenten gibt, die sich überbieten und der Kurs dann nicht unter 2 liegt.
"Wir haben in jedem Fall nach der KE den gleichen Anteil wie vor der KE."
Nur, wenn man das Geld hat, an der KE mitzumachen und noch mehr Geld riskieren kann.
"Man muss realistisch bleiben. Keiner zeichnet eine Aktie zu 5€, wenn sie an der Börse für rund 2,-€ gehandelt wird. Eine solche KE würde scheitern."
Stimmt so nicht. Der aktuelle Börsenpreis ist für den Kauf einer Aktie. Niemand könnte so viele Aktien wie für 600 Mio. nötig an der Börse zu dem aktuellen Preis kaufen. Wil jemand groß einsteigen, sollte er auch einen Preis zahlen, den er auch zahlen müsste, wenn er viele Aktien an der Börse kaufen würde.
"Möglich wäre meines Erachtens z.B. so etwas wie eine Wandelanleihe mit Bezugsrecht zu sagen wir 8,-€ mit Verfallsdatum 2026"
Das wäre eine gute Lösung.
Nur, wenn man das Geld hat, an der KE mitzumachen und noch mehr Geld riskieren kann.
"Man muss realistisch bleiben. Keiner zeichnet eine Aktie zu 5€, wenn sie an der Börse für rund 2,-€ gehandelt wird. Eine solche KE würde scheitern."
Stimmt so nicht. Der aktuelle Börsenpreis ist für den Kauf einer Aktie. Niemand könnte so viele Aktien wie für 600 Mio. nötig an der Börse zu dem aktuellen Preis kaufen. Wil jemand groß einsteigen, sollte er auch einen Preis zahlen, den er auch zahlen müsste, wenn er viele Aktien an der Börse kaufen würde.
"Möglich wäre meines Erachtens z.B. so etwas wie eine Wandelanleihe mit Bezugsrecht zu sagen wir 8,-€ mit Verfallsdatum 2026"
Das wäre eine gute Lösung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.598.856 von tagchen am 10.04.24 21:35:53Man muss realistisch bleiben. Keiner zeichnet eine Aktie zu 5€, wenn sie an der Börse für rund 2,-€ gehandelt wird. Eine solche KE würde scheitern.
Ob 600 Mio Aktien zu 1,-€ oder 300 Mio Aktien zu 2,-€ ist egal, solange das Bezugsrecht der Altaktionäre gegeben ist.
Wir haben in jedem Fall nach der KE den gleichen Anteil wie vor der KE.
"Betrogen" würden wir lediglich dann, wenn z.B. eine KE zu 1,-€ unter AUSSCHLUSS des Bezugsrechts stattfinden würde. Dafür gibt es aber keine rechtliche Grundlage.
Möglich wäre meines Erachtens z.B. so etwas wie eine Wandelanleihe mit Bezugsrecht zu sagen wir 8,-€ mit Verfallsdatum 2026, wovon die Altaktionäre ausgeschlossen wären. Damit könnte man Kreditgeber locken, weil sie die freie Wahl zwischen Kredit und Optionsausübung haben. Sollte der Kurs 2026 bei 20,-€ stehen, wäre das sehr attraktiv. Und Atos würde sogar 8,-€/Aktie einnehmen, wovon dann weitere Kredite getilgt werden könnten.
Ob 600 Mio Aktien zu 1,-€ oder 300 Mio Aktien zu 2,-€ ist egal, solange das Bezugsrecht der Altaktionäre gegeben ist.
Wir haben in jedem Fall nach der KE den gleichen Anteil wie vor der KE.
"Betrogen" würden wir lediglich dann, wenn z.B. eine KE zu 1,-€ unter AUSSCHLUSS des Bezugsrechts stattfinden würde. Dafür gibt es aber keine rechtliche Grundlage.
Möglich wäre meines Erachtens z.B. so etwas wie eine Wandelanleihe mit Bezugsrecht zu sagen wir 8,-€ mit Verfallsdatum 2026, wovon die Altaktionäre ausgeschlossen wären. Damit könnte man Kreditgeber locken, weil sie die freie Wahl zwischen Kredit und Optionsausübung haben. Sollte der Kurs 2026 bei 20,-€ stehen, wäre das sehr attraktiv. Und Atos würde sogar 8,-€/Aktie einnehmen, wovon dann weitere Kredite getilgt werden könnten.
Zitat von tagchen: Völlig ausgeschlossen, dass es neue Aktien für nur 1 Euro geben könnte. Und 600 Millionen Stück. Warum sollen die denn überhaupt für 1 Euro kommen? Warum nicht für 2 oder 5 Euro? Denn was haben davon die Altaktionäre mit ihrem bisherigen Einsatz? NICHTS! Sie hätten dann 99,99 % ihres bisherigen Einsatzes verloren. Warum sollten sie dem zustimmen?
Fazit: Zeit nachzulegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.598.415 von DeinARZT am 10.04.24 20:06:14Atos braucht mindestens 1 Mrd. und einen Teilschuldenschnitt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.598.265 von DeinARZT am 10.04.24 19:35:52Airbus hat sich das wahrscheinlich auch gedacht: soll der Staat einspringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.596.174 von tagchen am 10.04.24 14:50:13so ist es.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.595.475 von DeinARZT am 10.04.24 13:28:04Elmat und fraubadwill sind Leute denen langweilig ist. Warum ? Weil sie keiner ernst nimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.594.680 von tagchen am 10.04.24 11:35:26Und die noch größere Unkenntnis offenbart Elmat wenn er ein Handelsunternehmen mit einem Serviceunternehmen vergleicht das noch 12 Mrd. Umsatz hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.598.895 von tagchen am 10.04.24 21:45:04
Das wäre auf jeden Fall angemessener als für mickrigen 50 Millionen € eine goldene Aktie zu verlangen.
Zitat von tagchen: Wenn Frankreich 49 % der BDS für 1 Mrd. Euro kaufen würde, wäre das doch die sauberste Lösung. Auch ein fairer Preis, Airbus wollte ja von sich aus schon bis zu 1,8 Mrd. Euro zahlen. Atos hätte aber eventl auch noch mehr aushandeln können.
"Aber um die Position des Staates nach der derzeitigen finanziellen Umstrukturierung zu stärken, könnte die Regierung beschließen, eine Minderheitsbeteiligung an der Cybersicherheitseinheit BDS zu erwerben, "so wie sie es bei anderen Unternehmen getan hat", sagte Mustier und zitierte die Rüstungskonzerne Thales und Airbus."
https://ch.marketscreener.com/kurs/aktie/ATOS-SE-4612/news/A…
Das wäre auf jeden Fall angemessener als für mickrigen 50 Millionen € eine goldene Aktie zu verlangen.
02.05.24 · globenewswire · Atos |
29.04.24 · Markus Weingran · Atos |
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