Ion Energy: Mongolisches Lithiumprojekt direkt an der chinesischen Grenze (Seite 5)
eröffnet am 09.12.20 11:04:04 von
neuester Beitrag 20.02.24 07:15:55 von
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Ion Energy ist Teil eines neuen deutschsprachigen Batteriemetall-Reports: https://www.resource-capital.ch/de/reports/ansicht/batteriem…
Neue Bergbaunachrichten mit Ion Energy: https://www.rohstoff-tv.com/play/nachrichten-discovery-silve…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.290.965 von cr00ks am 06.04.22 09:03:53bin mal gespannt wann die amis auf ion aufmerksam werden
Endlich wird die geschichte hier mal etwas belebter, darauf habe ich lange gewartet 😬
Sehr spannendes Projekt. Auf dem Niveau kann man vermutlich unproblematisch einsammeln und die Katalysatoren in den nächsten Wochen spielen. Management scheint auch sehr erfahren. Eine Anfangsposition hab ich auch gestartet.
ION Energy: Sharing Our Story with NAI500's Chinese Investors
Zitat von Griever: ich finde das chance risiko profil hier außergewöhnlich. sitzfleisch werden wir auf jeden fall brauchen das ist richtig. ich habe mir mal persönlich die wichtigsten punkte zusammengefasst:
- das management team ist außerordentlich. nicht nur die exekutive (welche seit jahrzehnten erfahrung in der mongolei hat. kontakte zu den wichtigsten stellen, family offices, und mongolischen investmenthäusern)
- paul fornazzari vom adivsory board war der chairman von lithium america (heute sage und schreibe 4,4 milliarden dollar wert) , gründer von neo lithium (von den chinesen aufgekauft für knapp 1 milliarde CAD $)
- don hains alias "mr lithium" , chief technical advisor, er designt die programmabwicklung und war bei vielen weltbekannten projekten bei planung und umsetzung mitverantwortlich
- wendy li hat einen direkten draht zu chinesischen großinvestoren (ich persönlich gehe hier von einer übernahme seitens der chinesen aus)
- matthew wood der chairman hat erst 2010 hunnu coal mit einem 20 millionen $ IPO an die börse gebracht. verkauft wurde das ding 2 jahre später für 500 mio usd $, zusätzlich dazu steppe gold, welche es tatsächlich in die produktion geschafft haben (nur 3% aller goldminen weltweit schaffen den schritt)
- die beiden flagschiff projekte baavhai uul und urgakh naran hatten bereits erste zufallsfunde in der sowjetzeit. hier sprechen wir also nicht von der vermutung von vorkommen, sondern einem großen de-risk : die vorkommen sind da. es steht lediglich aus, wie gut, wie rein, und wieviel.
erste proben deuteten jeweils auf 400-800ppm. diese ergebnisse konnte man im südlichen teil von baavhai uul jetzt verfizizieren. dem sogenannten white wolf wie sie es nennen. hier gab eine bohrung mit einem gehaltsgrad von 1500ppm (weltklasse grad, gloabl).. bei urgakh naran geht man von einem noch größeren potential aus als bei baavhai uul.
bis jetzt wurden 12,5% der ergebnisse auf baavhai uul zurückgegeben. der rest steht noch aus. (letzter stand märz ist man auf kupfervorkommen gestoßen für die man eine partnerschaft mit aranjin resources eingegangen ist. diese werden die bohrungen erweitern und ion spart somit die entstehenden kosten ein). in 2 wochen wird das gesamte team , zusammen mit den experten vor ort entscheiden wie es weitergeht
-durch den cashbestand ist man für die nächsten 18 monate durchfinanziert. von 24 monaten ist bei der warrant struktur die rede
- die mongolei ist kostengünstig, besitzt viele fachkräfte
- mit über 100.000 hektar an land besitzt man eine beeindruckende fläche (im vergleich zu peer group gibt es gleich kapitalisierte unternehmen mit lediglich 5-20.000 hektar)
- und wohl das wichtigste : man ist nur 24 km von der chinesischen grenze entfernt. dem größten produzenten und verbraucher von batterien und lithium auf der welt. (zusätzlich haben wir südkorea und japan in direkter nähe) einem wettbewerbsvorteil den jeder strategische partner für ion nutzen werden wird. warum sollte man in ein lithiumprojekt investieren welches 20 bis 30.000 km von china entfernt liegt ? (zusätzlich bedenke man : lithium ist nur bis zu einer gewissen dauer lagerbar). die arbeitskosten der mongolei, die logistigkosten und die flexibilität der nähe zum produzenten sind einmalig
der CEO scheint mir sehr besonnen zu sein. er sagt explizit dass hier kein deal gemacht werden wird der nicht dem potentiellen wert des projektes entspricht.
makroökonomisch ist die nachfrage nach lithium wohl etwas was wir noch die nächsten 30 jahre mit einem ungebrochenen aufschwung sehen werden. der pure wahn nach einem net zero, und die schier unglaublichen marktkapitalisierungen (und damit finanzierungsportential für liquidiät) von EV unternehmen wie auch solar, wind, und speicherlösungen : alles spricht für eine nachfrage die alle vorstellungen übersteigen wird. (wir haben es an der preis entwicklung in 2020 gesehen. lithium ist ums 6x fache gestiegen.)
wealth minerals liegt 15.000 km von china entfernt, besitzt eine landfläche gerade einmal halb so groß wie ion und hat bis dato kaum bessere ppm werte wie der erste treffer im white wolf prospect in baavhai uul. zusätzlich agiert man in chila - was meiner auffassung nach risikobehafteter ist wie die mongolei. man ist aber 5x höher bewertet als ion.
bin hier extrem bullish gestimmt
Nagel auf den kopf getroffen 🤙🏼
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.230.713 von cr00ks am 30.03.22 11:58:19ich finde das chance risiko profil hier außergewöhnlich. sitzfleisch werden wir auf jeden fall brauchen das ist richtig. ich habe mir mal persönlich die wichtigsten punkte zusammengefasst:
- das management team ist außerordentlich. nicht nur die exekutive (welche seit jahrzehnten erfahrung in der mongolei hat. kontakte zu den wichtigsten stellen, family offices, und mongolischen investmenthäusern)
- paul fornazzari vom adivsory board war der chairman von lithium america (heute sage und schreibe 4,4 milliarden dollar wert) , gründer von neo lithium (von den chinesen aufgekauft für knapp 1 milliarde CAD $)
- don hains alias "mr lithium" , chief technical advisor, er designt die programmabwicklung und war bei vielen weltbekannten projekten bei planung und umsetzung mitverantwortlich
- wendy li hat einen direkten draht zu chinesischen großinvestoren (ich persönlich gehe hier von einer übernahme seitens der chinesen aus)
- matthew wood der chairman hat erst 2010 hunnu coal mit einem 20 millionen $ IPO an die börse gebracht. verkauft wurde das ding 2 jahre später für 500 mio usd $, zusätzlich dazu steppe gold, welche es tatsächlich in die produktion geschafft haben (nur 3% aller goldminen weltweit schaffen den schritt)
- die beiden flagschiff projekte baavhai uul und urgakh naran hatten bereits erste zufallsfunde in der sowjetzeit. hier sprechen wir also nicht von der vermutung von vorkommen, sondern einem großen de-risk : die vorkommen sind da. es steht lediglich aus, wie gut, wie rein, und wieviel.
erste proben deuteten jeweils auf 400-800ppm. diese ergebnisse konnte man im südlichen teil von baavhai uul jetzt verfizizieren. dem sogenannten white wolf wie sie es nennen. hier gab eine bohrung mit einem gehaltsgrad von 1500ppm (weltklasse grad, gloabl).. bei urgakh naran geht man von einem noch größeren potential aus als bei baavhai uul.
bis jetzt wurden 12,5% der ergebnisse auf baavhai uul zurückgegeben. der rest steht noch aus. (letzter stand märz ist man auf kupfervorkommen gestoßen für die man eine partnerschaft mit aranjin resources eingegangen ist. diese werden die bohrungen erweitern und ion spart somit die entstehenden kosten ein). in 2 wochen wird das gesamte team , zusammen mit den experten vor ort entscheiden wie es weitergeht
-durch den cashbestand ist man für die nächsten 18 monate durchfinanziert. von 24 monaten ist bei der warrant struktur die rede
- die mongolei ist kostengünstig, besitzt viele fachkräfte
- mit über 100.000 hektar an land besitzt man eine beeindruckende fläche (im vergleich zu peer group gibt es gleich kapitalisierte unternehmen mit lediglich 5-20.000 hektar)
- und wohl das wichtigste : man ist nur 24 km von der chinesischen grenze entfernt. dem größten produzenten und verbraucher von batterien und lithium auf der welt. (zusätzlich haben wir südkorea und japan in direkter nähe) einem wettbewerbsvorteil den jeder strategische partner für ion nutzen werden wird. warum sollte man in ein lithiumprojekt investieren welches 20 bis 30.000 km von china entfernt liegt ? (zusätzlich bedenke man : lithium ist nur bis zu einer gewissen dauer lagerbar). die arbeitskosten der mongolei, die logistigkosten und die flexibilität der nähe zum produzenten sind einmalig
der CEO scheint mir sehr besonnen zu sein. er sagt explizit dass hier kein deal gemacht werden wird der nicht dem potentiellen wert des projektes entspricht.
makroökonomisch ist die nachfrage nach lithium wohl etwas was wir noch die nächsten 30 jahre mit einem ungebrochenen aufschwung sehen werden. der pure wahn nach einem net zero, und die schier unglaublichen marktkapitalisierungen (und damit finanzierungsportential für liquidiät) von EV unternehmen wie auch solar, wind, und speicherlösungen : alles spricht für eine nachfrage die alle vorstellungen übersteigen wird. (wir haben es an der preis entwicklung in 2020 gesehen. lithium ist ums 6x fache gestiegen.)
wealth minerals liegt 15.000 km von china entfernt, besitzt eine landfläche gerade einmal halb so groß wie ion und hat bis dato kaum bessere ppm werte wie der erste treffer im white wolf prospect in baavhai uul. zusätzlich agiert man in chila - was meiner auffassung nach risikobehafteter ist wie die mongolei. man ist aber 5x höher bewertet als ion.
bin hier extrem bullish gestimmt
- das management team ist außerordentlich. nicht nur die exekutive (welche seit jahrzehnten erfahrung in der mongolei hat. kontakte zu den wichtigsten stellen, family offices, und mongolischen investmenthäusern)
- paul fornazzari vom adivsory board war der chairman von lithium america (heute sage und schreibe 4,4 milliarden dollar wert) , gründer von neo lithium (von den chinesen aufgekauft für knapp 1 milliarde CAD $)
- don hains alias "mr lithium" , chief technical advisor, er designt die programmabwicklung und war bei vielen weltbekannten projekten bei planung und umsetzung mitverantwortlich
- wendy li hat einen direkten draht zu chinesischen großinvestoren (ich persönlich gehe hier von einer übernahme seitens der chinesen aus)
- matthew wood der chairman hat erst 2010 hunnu coal mit einem 20 millionen $ IPO an die börse gebracht. verkauft wurde das ding 2 jahre später für 500 mio usd $, zusätzlich dazu steppe gold, welche es tatsächlich in die produktion geschafft haben (nur 3% aller goldminen weltweit schaffen den schritt)
- die beiden flagschiff projekte baavhai uul und urgakh naran hatten bereits erste zufallsfunde in der sowjetzeit. hier sprechen wir also nicht von der vermutung von vorkommen, sondern einem großen de-risk : die vorkommen sind da. es steht lediglich aus, wie gut, wie rein, und wieviel.
erste proben deuteten jeweils auf 400-800ppm. diese ergebnisse konnte man im südlichen teil von baavhai uul jetzt verfizizieren. dem sogenannten white wolf wie sie es nennen. hier gab eine bohrung mit einem gehaltsgrad von 1500ppm (weltklasse grad, gloabl).. bei urgakh naran geht man von einem noch größeren potential aus als bei baavhai uul.
bis jetzt wurden 12,5% der ergebnisse auf baavhai uul zurückgegeben. der rest steht noch aus. (letzter stand märz ist man auf kupfervorkommen gestoßen für die man eine partnerschaft mit aranjin resources eingegangen ist. diese werden die bohrungen erweitern und ion spart somit die entstehenden kosten ein). in 2 wochen wird das gesamte team , zusammen mit den experten vor ort entscheiden wie es weitergeht
-durch den cashbestand ist man für die nächsten 18 monate durchfinanziert. von 24 monaten ist bei der warrant struktur die rede
- die mongolei ist kostengünstig, besitzt viele fachkräfte
- mit über 100.000 hektar an land besitzt man eine beeindruckende fläche (im vergleich zu peer group gibt es gleich kapitalisierte unternehmen mit lediglich 5-20.000 hektar)
- und wohl das wichtigste : man ist nur 24 km von der chinesischen grenze entfernt. dem größten produzenten und verbraucher von batterien und lithium auf der welt. (zusätzlich haben wir südkorea und japan in direkter nähe) einem wettbewerbsvorteil den jeder strategische partner für ion nutzen werden wird. warum sollte man in ein lithiumprojekt investieren welches 20 bis 30.000 km von china entfernt liegt ? (zusätzlich bedenke man : lithium ist nur bis zu einer gewissen dauer lagerbar). die arbeitskosten der mongolei, die logistigkosten und die flexibilität der nähe zum produzenten sind einmalig
der CEO scheint mir sehr besonnen zu sein. er sagt explizit dass hier kein deal gemacht werden wird der nicht dem potentiellen wert des projektes entspricht.
makroökonomisch ist die nachfrage nach lithium wohl etwas was wir noch die nächsten 30 jahre mit einem ungebrochenen aufschwung sehen werden. der pure wahn nach einem net zero, und die schier unglaublichen marktkapitalisierungen (und damit finanzierungsportential für liquidiät) von EV unternehmen wie auch solar, wind, und speicherlösungen : alles spricht für eine nachfrage die alle vorstellungen übersteigen wird. (wir haben es an der preis entwicklung in 2020 gesehen. lithium ist ums 6x fache gestiegen.)
wealth minerals liegt 15.000 km von china entfernt, besitzt eine landfläche gerade einmal halb so groß wie ion und hat bis dato kaum bessere ppm werte wie der erste treffer im white wolf prospect in baavhai uul. zusätzlich agiert man in chila - was meiner auffassung nach risikobehafteter ist wie die mongolei. man ist aber 5x höher bewertet als ion.
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