Hier keine GameStop abzocke! - Gleiche Chancen für alle! (Seite 8)
eröffnet am 20.03.21 15:51:40 von
neuester Beitrag 30.11.22 16:13:48 von
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Quartalsbericht
https://hotcopper.com.au/threads/ann-quarterly-activities-ca…Mir passiert da aktuell zu wenig. Ich bin etwas enttäuscht von den Entwicklungen. Wer noch nicht investiert ist, sollte abwarten bis die Kursanstiege nicht mehr komplett abverkauft werden. Das könnte der erste Hinweis sein, dass es mit den Entwicklungen voran geht.
Schönes Wochenende!
Casi
Ok bei 0,019 Cent ist aktuell der Deckel drauf. Die Tradingrange sehe ich aktuell zwischen 0,014-0,019 AUD. Innerhalb dieser Range sind wir neutral. Positive wäre ein weiterer Anstieg von Davenport. Das könnte uns die Stärke geben, die Order bei 0,19 Cent abzuarbeiten. Der Kurs muss die 0,019 AUD knacken, erst dann kann es weiter gehen.
Viel Erfolg weiterhin!
Casi
Viel Erfolg weiterhin!
Casi
Hatte noch keine Zeit für große Analyse. Ich gehe aber davon aus, dass Davenport Resources der Kurstreiber ist. Parkway hat eine 20% Beteiligung. Davenport ist 20% nach oben gesprungen. Davenport will die größte Lagerstätte für Kali in Europa in Betrieb nehmen. Die liegt in Deutschland. Scheinbar kommen die gut voran. Der Chart von Davenport sieht gut aus, wenn der weiter steigt, zieht das Parkway mit.
Gruß
Casi
Gruß
Casi
Umsatz!!!!
Hallo Leute,31,6 Mio. Aktien Tagesumsatz!!!
Hier kommt der nächste Schub. Irgendwas ist im Busch.. 🤔🤔🤔
Aktuelle Analyse kommt noch!
Gruß
Casi
PS: Nach der Durststrecke, geht es jetzt scheinbar wieder rund...
Zwar schon ein etwas älterer Bericht, aber trotzdem sehr interessant.
Wird Wasser bald wertvoller als Öl sein?
Drei Experten erörtern, ob Wasser
eines Tages möglicherweise teurer
wird als der Kraftstoff für den Motor
der Weltwirtschaft.
21.11.2018
Dieser Artikel erschien erstmals in der Times in englischer Sprache.
Angesichts der in diesem Jahr stark anziehenden Ölpreise scheint es eine
gewagte These, dass Wasser eines Tages möglicherweise teurer sein wird
als Öl.
Und doch argumentiert Jean-Louis Chaussade, CEO des französischen
Versorgungsunternehmens Suez, das in den Bereichen Energie und Wasser
tätig ist, dass Wasserknappheit heute eine der dringlichsten
Herausforderungen für viele Branchen ist.
Im vergangenen Jahr äußerte er gegenüber der Financial Times, dass er
den Tag erwartet, an dem Wasser ein wertvollerer Rohstoff ist als Öl.
Der Bedarf an Wasser ist nicht nur durch die wachsende Weltbevölkerung
bedingt – Branchen wie der Energie- oder Agrarsektor verbrauchen
ebenfalls immer größere Mengen Wasser.
Illustration von Andrea Ucini.
Die 2030 Water Resources Group, eine öffentlich-private Partnerschaft
unter Schirmherrschaft der Weltbank, glaubt, dass der weltweite Bedarf bis
2030 um 40 % steigen wird – und dass ohne Maßnahmen zur Eindämmung
der schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels die Wasservorräte
knapper werden.
Die Bedrohung ist heute so akut, dass das Office of the Director of National
Intelligence in den USA jüngst davor gewarnt hat, dass Streit um Wasser
das Potenzial für bewaffnete Konflikte birgt, insbesondere in den
trockeneren Regionen der Erde wie Afrika oder dem Nahen Osten. Eine drei
Jahre währende Dürreperiode in Südafrika hatte Anfang des Jahres eine
Wasserkrise zur Folge, in deren Zuge die Behörden davor warnten, dass
möglicherweise ein Großteil der Wasserhähne in Kapstadt zugedreht
werden müsse.
Daher fragten wir die Experten: Könnte Wasser eines Tages mehr kosten als
Öl?
Ja, die These stimmt.
Alexei Levene, Mitgründer des Start-ups Desolenator, das saubere Energien
zum Entsalzen von Wasser einsetzt, argumentiert:
„Das weltweit wertvollste Wasser ist das Wasser, das wir konsumieren; das
wir trinken und zum Kochen verwenden – also Trinkwasser. In
Großbritannien kostet ein Liter Benzin heute rund 1,29 Pfund Sterling. Eine
Flasche Wasser von einem der großen Markenunternehmen kann schon
mal das Dreifache kosten.“
„Das Wasser, das wir trinken, wird in Zukunft nicht günstiger. Unsere
einhundert Jahre alte Wasserinfrastruktur altert rapide, und die damit
verbundenen Probleme werden nur schlimmer. Die Tage, an dem
Trinkwasser wie selbstverständlich durch unsere Wasserhähne strömt, sind
gezählt.“
„Weltweit haben etwa 2,1 Milliarden Menschen keinen direkten Zugang zu
sauberem Trinkwasser. Und hierbei handelt es sich keineswegs nur um ein
Problem der Entwicklungsländer. In nahezu allen Ländern herrscht
Wasserstress – angefangen bei Wasserknappheit im Südwesten Amerikas
bis hin zu extremen Dürren in Australien. In Indonesien fällt jedes Jahr bis
zu drei Meter Regen, doch der Zugang zu unbedenklichem Trinkwasser ist
äußerst begrenzt.“
„Wenn wir uns nicht gemeinsam darum bemühen, Antworten auf die
Wasserverknappung zu finden, werden wir in den nächsten zehn Jahren
weltweit große Versorgungsprobleme bekommen. Und das gilt nicht nur
für Trinkwasser – auch unsere Industrien werden davon betroffen sein.“
Nein, die These ist falsch.
Charles Fishman, Autor des Buchs „The Big Thirst: The Secret Life and
Turbulent Future of Water“:
„Aus wirtschaftlicher Sicht – und damit meine ich den Preis – wird ein Liter
Wasser nie mehr kosten als ein Liter Öl. Allein die USA verbrauchen
innerhalb von drei Tagen mehr Wasser, als die Welt in einem Jahr Öl
verbraucht. Weder die verbrauchten noch die verfügbaren Mengen lassen
sich miteinander vergleichen. Auch die volkswirtschaftlichen Situationen
sind nicht vergleichbar.“
„Preise werden nicht das Problem sein. Wasser wird nicht in Tankern von
einem Teil der Welt in den anderen befördert werden. Es ist nicht möglich,
1,55 US-Dollar je Gallone Wasser zu verlangen, da dann die Weltwirtschaft
zusammenbrechen würde. Viel wichtiger: Es wird auch niemals nötig sein.
Wasser lässt sich durch Reinigen, Wiederaufbereiten oder sogar Entsalzen
gewinnen. Die Kosten hierfür sind wesentlich niedriger, als es bei Öl heute
der Fall ist. Und die Kosten für Aufbereitung und Entsalzung sinken.“
„Aus nicht preislicher Sicht kann man sagen, dass Wasser als Rohstoff
wertvoller ist als Öl. Bei Öl handelt es sich um einen vielfach ersetzbaren
Rohstoff. Somit ist Wasser wertvoller, wobei sich dieser Wert jedoch nicht
preislich widerspiegelt.“
„Länder und Bevölkerungsgruppen müssen sich bewusst machen, dass
Wasser die Grundlage ihrer Volkswirtschaften bildet und sie viel mehr in
ihre Wassersysteme investieren müssen. Wasser darf aber nicht so teuer
sein, dass Normalbürger sich nicht einmal ihren Grundbedarf leisten
können.“
Das Potenzial von Wasser ausschöpfen – das sagt
Schroders
Andy Howard, verantwortlich für das Nachhaltigkeits-Research bei
Schroders, sagt, dass Anleger mit den Risiken durch Wasserknappheit
zurechtkommen müssen – und gleichzeitig gilt es, die sich daraus
ergebenden Chancen zu verstehen.
„Anleger sollten sich definitiv mit dem Thema Wasserknappheit
auseinandersetzen, doch die Antworten sind nicht eindeutig.
Wasserknappheit betrifft anders als der Klimawandel oftmals nur
bestimmte Regionen, und es wird nicht immer deutlich, in welchem
Ausmaß ein Unternehmen, in das Sie vielleicht investieren, dem Risiko der
Wasserverknappung ausgesetzt ist.“
„In der Praxis bedeutet das, dass Investoren ein solides Verständnis
entwickeln müssen, worin die möglichen Herausforderungen durch
Wasserknappheit bestehen und inwiefern die Unternehmen ihnen
gegenüber anfällig sind. Außerdem müssen sie sich darüber Gedanken
machen, was solche Probleme für ein einzelnes Unternehmen bedeuten
können.“
„Ein Getränkehersteller ist zum Beispiel ganz offensichtlich von Wasser
abhängig, jedoch nicht zwangsläufig in höherem Maße als ein
Unternehmen, das Wasser innerhalb seiner Versorgungskette oder im
Rahmen seiner Herstellungsverfahren verwendet.“
„Dennoch ist es richtig zu sagen, dass der Wert von Wasser – bzw. die durch
Wassermangel bedingten Kosten – hoch genug sein könnten, um sich in
erheblichem Maße auf ein Unternehmen auszuwirken. Wir haben uns in
der Vergangenheit schon gegen Investitionen in bestimmte Unternehmen
entschieden, wenn wir das Risiko einer Wasserknappheit für sie als zu hoch
bewertet haben.“
„Und auch wenn die Lebensnotwendigkeit von Wasser bisher an den
Preisen ablesbar war, müssen wir doch neue Wege finden, um Investitionen
in Wasser zu fördern. Dadurch werden neue Chancen und
Wertmöglichkeiten entstehen.“
Wird Wasser bald wertvoller als Öl sein?
Drei Experten erörtern, ob Wasser
eines Tages möglicherweise teurer
wird als der Kraftstoff für den Motor
der Weltwirtschaft.
21.11.2018
Dieser Artikel erschien erstmals in der Times in englischer Sprache.
Angesichts der in diesem Jahr stark anziehenden Ölpreise scheint es eine
gewagte These, dass Wasser eines Tages möglicherweise teurer sein wird
als Öl.
Und doch argumentiert Jean-Louis Chaussade, CEO des französischen
Versorgungsunternehmens Suez, das in den Bereichen Energie und Wasser
tätig ist, dass Wasserknappheit heute eine der dringlichsten
Herausforderungen für viele Branchen ist.
Im vergangenen Jahr äußerte er gegenüber der Financial Times, dass er
den Tag erwartet, an dem Wasser ein wertvollerer Rohstoff ist als Öl.
Der Bedarf an Wasser ist nicht nur durch die wachsende Weltbevölkerung
bedingt – Branchen wie der Energie- oder Agrarsektor verbrauchen
ebenfalls immer größere Mengen Wasser.
Illustration von Andrea Ucini.
Die 2030 Water Resources Group, eine öffentlich-private Partnerschaft
unter Schirmherrschaft der Weltbank, glaubt, dass der weltweite Bedarf bis
2030 um 40 % steigen wird – und dass ohne Maßnahmen zur Eindämmung
der schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels die Wasservorräte
knapper werden.
Die Bedrohung ist heute so akut, dass das Office of the Director of National
Intelligence in den USA jüngst davor gewarnt hat, dass Streit um Wasser
das Potenzial für bewaffnete Konflikte birgt, insbesondere in den
trockeneren Regionen der Erde wie Afrika oder dem Nahen Osten. Eine drei
Jahre währende Dürreperiode in Südafrika hatte Anfang des Jahres eine
Wasserkrise zur Folge, in deren Zuge die Behörden davor warnten, dass
möglicherweise ein Großteil der Wasserhähne in Kapstadt zugedreht
werden müsse.
Daher fragten wir die Experten: Könnte Wasser eines Tages mehr kosten als
Öl?
Ja, die These stimmt.
Alexei Levene, Mitgründer des Start-ups Desolenator, das saubere Energien
zum Entsalzen von Wasser einsetzt, argumentiert:
„Das weltweit wertvollste Wasser ist das Wasser, das wir konsumieren; das
wir trinken und zum Kochen verwenden – also Trinkwasser. In
Großbritannien kostet ein Liter Benzin heute rund 1,29 Pfund Sterling. Eine
Flasche Wasser von einem der großen Markenunternehmen kann schon
mal das Dreifache kosten.“
„Das Wasser, das wir trinken, wird in Zukunft nicht günstiger. Unsere
einhundert Jahre alte Wasserinfrastruktur altert rapide, und die damit
verbundenen Probleme werden nur schlimmer. Die Tage, an dem
Trinkwasser wie selbstverständlich durch unsere Wasserhähne strömt, sind
gezählt.“
„Weltweit haben etwa 2,1 Milliarden Menschen keinen direkten Zugang zu
sauberem Trinkwasser. Und hierbei handelt es sich keineswegs nur um ein
Problem der Entwicklungsländer. In nahezu allen Ländern herrscht
Wasserstress – angefangen bei Wasserknappheit im Südwesten Amerikas
bis hin zu extremen Dürren in Australien. In Indonesien fällt jedes Jahr bis
zu drei Meter Regen, doch der Zugang zu unbedenklichem Trinkwasser ist
äußerst begrenzt.“
„Wenn wir uns nicht gemeinsam darum bemühen, Antworten auf die
Wasserverknappung zu finden, werden wir in den nächsten zehn Jahren
weltweit große Versorgungsprobleme bekommen. Und das gilt nicht nur
für Trinkwasser – auch unsere Industrien werden davon betroffen sein.“
Nein, die These ist falsch.
Charles Fishman, Autor des Buchs „The Big Thirst: The Secret Life and
Turbulent Future of Water“:
„Aus wirtschaftlicher Sicht – und damit meine ich den Preis – wird ein Liter
Wasser nie mehr kosten als ein Liter Öl. Allein die USA verbrauchen
innerhalb von drei Tagen mehr Wasser, als die Welt in einem Jahr Öl
verbraucht. Weder die verbrauchten noch die verfügbaren Mengen lassen
sich miteinander vergleichen. Auch die volkswirtschaftlichen Situationen
sind nicht vergleichbar.“
„Preise werden nicht das Problem sein. Wasser wird nicht in Tankern von
einem Teil der Welt in den anderen befördert werden. Es ist nicht möglich,
1,55 US-Dollar je Gallone Wasser zu verlangen, da dann die Weltwirtschaft
zusammenbrechen würde. Viel wichtiger: Es wird auch niemals nötig sein.
Wasser lässt sich durch Reinigen, Wiederaufbereiten oder sogar Entsalzen
gewinnen. Die Kosten hierfür sind wesentlich niedriger, als es bei Öl heute
der Fall ist. Und die Kosten für Aufbereitung und Entsalzung sinken.“
„Aus nicht preislicher Sicht kann man sagen, dass Wasser als Rohstoff
wertvoller ist als Öl. Bei Öl handelt es sich um einen vielfach ersetzbaren
Rohstoff. Somit ist Wasser wertvoller, wobei sich dieser Wert jedoch nicht
preislich widerspiegelt.“
„Länder und Bevölkerungsgruppen müssen sich bewusst machen, dass
Wasser die Grundlage ihrer Volkswirtschaften bildet und sie viel mehr in
ihre Wassersysteme investieren müssen. Wasser darf aber nicht so teuer
sein, dass Normalbürger sich nicht einmal ihren Grundbedarf leisten
können.“
Das Potenzial von Wasser ausschöpfen – das sagt
Schroders
Andy Howard, verantwortlich für das Nachhaltigkeits-Research bei
Schroders, sagt, dass Anleger mit den Risiken durch Wasserknappheit
zurechtkommen müssen – und gleichzeitig gilt es, die sich daraus
ergebenden Chancen zu verstehen.
„Anleger sollten sich definitiv mit dem Thema Wasserknappheit
auseinandersetzen, doch die Antworten sind nicht eindeutig.
Wasserknappheit betrifft anders als der Klimawandel oftmals nur
bestimmte Regionen, und es wird nicht immer deutlich, in welchem
Ausmaß ein Unternehmen, in das Sie vielleicht investieren, dem Risiko der
Wasserverknappung ausgesetzt ist.“
„In der Praxis bedeutet das, dass Investoren ein solides Verständnis
entwickeln müssen, worin die möglichen Herausforderungen durch
Wasserknappheit bestehen und inwiefern die Unternehmen ihnen
gegenüber anfällig sind. Außerdem müssen sie sich darüber Gedanken
machen, was solche Probleme für ein einzelnes Unternehmen bedeuten
können.“
„Ein Getränkehersteller ist zum Beispiel ganz offensichtlich von Wasser
abhängig, jedoch nicht zwangsläufig in höherem Maße als ein
Unternehmen, das Wasser innerhalb seiner Versorgungskette oder im
Rahmen seiner Herstellungsverfahren verwendet.“
„Dennoch ist es richtig zu sagen, dass der Wert von Wasser – bzw. die durch
Wassermangel bedingten Kosten – hoch genug sein könnten, um sich in
erheblichem Maße auf ein Unternehmen auszuwirken. Wir haben uns in
der Vergangenheit schon gegen Investitionen in bestimmte Unternehmen
entschieden, wenn wir das Risiko einer Wasserknappheit für sie als zu hoch
bewertet haben.“
„Und auch wenn die Lebensnotwendigkeit von Wasser bisher an den
Preisen ablesbar war, müssen wir doch neue Wege finden, um Investitionen
in Wasser zu fördern. Dadurch werden neue Chancen und
Wertmöglichkeiten entstehen.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.631.716 von Offebacher am 28.03.21 19:45:27Hey Offenbacher,
die Entwicklungen gestern waren nicht gut. Aber ich finde das Unternehmen toll, weil die Zukunftslösungen anbieten, wo andere, auch in Deutschland, erst noch dran forschen. Ich verstehe auch nicht, warum da keiner zuschlägt. Ist bestimmt nur eine Frage der Zeit. Höhere Umweltauflagen, wären natürlich der Turbo. Ich bin nicht stark investiert. Sehe das als Perspektivaktie. Selbst wenn es hier noch etwas dauert. Ich unterstütze die gerne.
Gruß
Casi
die Entwicklungen gestern waren nicht gut. Aber ich finde das Unternehmen toll, weil die Zukunftslösungen anbieten, wo andere, auch in Deutschland, erst noch dran forschen. Ich verstehe auch nicht, warum da keiner zuschlägt. Ist bestimmt nur eine Frage der Zeit. Höhere Umweltauflagen, wären natürlich der Turbo. Ich bin nicht stark investiert. Sehe das als Perspektivaktie. Selbst wenn es hier noch etwas dauert. Ich unterstütze die gerne.
Gruß
Casi
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.631.143 von Der_Casi am 28.03.21 18:17:25
Lustig, dass du da auch drin bist! Super Laden, zwei proprietary Verfahren, schön auf der ESG-Welle, passt eigentlich alles. Nur Kunden kommen irgendwie keine. Wollte eigentlich letzte Woche schon raus, aber vielleicht sollte ich noch ein Bisschen warten 😜
Zitat von Der_Casi: Hallo,
ich wollte noch mal ein Update zu Parkway geben.
Die Chance ist noch nicht vorbei. Wir stehen in der Aktie gerade auf Hold. Wenn Ihr den Chart Euch ansieht, könnt Ihr das daran erkennen, dass die drittletzte Kerze ein Doji ist und die beiden letzten zusammengefasst auch ein Doji ergeben. Der Markt ist ausgeglichen. Die Indikatoren sind neutral mit einer kleinen Tendenz ins positive. Wir befinden uns weiterhin in einer Dreiecksformation. Der Umsatz ist zwar nicht so hoch, wie in den Vorwochen, aber immer noch doppelt so hoch, wie an schwachen Tagen. In so einer Phase der Ausgeglichenheit ist das vielleicht auch ganz normal.
Aktuell gilt, der Umsatz sollte steigen. 30-40 Mio. Tagesumsatz wäre nicht schlecht. Bei einem Tagesschlusskurs von 0,015 AUD oder tiefer wird Verkaufsdruck aufkommen und bei einem Tagesschlusskurs von 0,019 AUD oder höher wird Kaufdruck generiert. Es kommt jetzt halt darauf an, wer die Oberhand behält. Bullen oder Bären.
Schön wäre ein Schlusskurs über 0,019 AUD und anschließend ein Schlusskurs bei vielleicht 0,025 AUD. Wenn es so kommt, sieht es super aus.
Schönen Sonntag noch.
Casi
Lustig, dass du da auch drin bist! Super Laden, zwei proprietary Verfahren, schön auf der ESG-Welle, passt eigentlich alles. Nur Kunden kommen irgendwie keine. Wollte eigentlich letzte Woche schon raus, aber vielleicht sollte ich noch ein Bisschen warten 😜
Chartanalyse - Parkway, ASX, AUD
Hallo,ich wollte noch mal ein Update zu Parkway geben.
Die Chance ist noch nicht vorbei. Wir stehen in der Aktie gerade auf Hold. Wenn Ihr den Chart Euch ansieht, könnt Ihr das daran erkennen, dass die drittletzte Kerze ein Doji ist und die beiden letzten zusammengefasst auch ein Doji ergeben. Der Markt ist ausgeglichen. Die Indikatoren sind neutral mit einer kleinen Tendenz ins positive. Wir befinden uns weiterhin in einer Dreiecksformation. Der Umsatz ist zwar nicht so hoch, wie in den Vorwochen, aber immer noch doppelt so hoch, wie an schwachen Tagen. In so einer Phase der Ausgeglichenheit ist das vielleicht auch ganz normal.
Aktuell gilt, der Umsatz sollte steigen. 30-40 Mio. Tagesumsatz wäre nicht schlecht. Bei einem Tagesschlusskurs von 0,015 AUD oder tiefer wird Verkaufsdruck aufkommen und bei einem Tagesschlusskurs von 0,019 AUD oder höher wird Kaufdruck generiert. Es kommt jetzt halt darauf an, wer die Oberhand behält. Bullen oder Bären.
Schön wäre ein Schlusskurs über 0,019 AUD und anschließend ein Schlusskurs bei vielleicht 0,025 AUD. Wenn es so kommt, sieht es super aus.
Schönen Sonntag noch.
Casi
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.617.825 von Maultasch3 am 26.03.21 18:34:16Ja die haben eine Partnerschaft im Kali Bereich in Deutschland. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, steht da auch eine Pilotanlagen.
Gruß
Casi
Gruß
Casi
Bei parkwayminerals.com/ werden unter "projects" ausführlich die derzeitigen Projekte beschrieben und graphisch dargestellt. Wer Interesse hat.
Wenn ich das richtig verstehen, arbeiten die schon mit dt-fr. Werken zusammen. Zumindest ist mir das Kaliwerk in Kullstedt ein Begriff.
LG M
Wenn ich das richtig verstehen, arbeiten die schon mit dt-fr. Werken zusammen. Zumindest ist mir das Kaliwerk in Kullstedt ein Begriff.
LG M