ImmunityBio - IBRX neuer Ticker (Seite 3)
eröffnet am 22.03.21 19:50:10 von
neuester Beitrag 14.05.24 22:37:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.739.293 von tupper am 06.05.24 19:41:37Lies und rechne nochmal nach, ich komme auf die 23393 Patienten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.739.143 von Steeldna am 06.05.24 19:20:58Das wären demnach gut 10 000 Fälle, bei denen Anktiva eine Option wäre. Fragt sich nur noch, wer die Kosten übernimmt. Alle werden sicher nicht in den Genuss kommen, aber die 1000 sollten doch kein Problem sein.
Also, ich bin mal dabei.
Also, ich bin mal dabei.
Also wenn wir von Neuerkrankung in der zugelassenen Indikation reden sind wir beim Mittelwert 35% der nicht auf BCG ansprechennden Patienten bei 23393 Patienten. Wenn da die Hälfte mit Anktiva behandelt würde, wäre das schon großartig.
Das BCG bezahlt übrigens nicht Immunity Bio, sondern die Versicherung, Anktiva wird ja nur zugegeben von den Ärzten.
Das BCG bezahlt übrigens nicht Immunity Bio, sondern die Versicherung, Anktiva wird ja nur zugegeben von den Ärzten.
Hier steht es nochmal recht detailliert
https://ir.immunitybio.com/news-releases/news-release-detail…
Bladder cancer is the 10th most commonly-diagnosed cancer globally,1 and in the U.S., the American Cancer Society estimates there will be 83,190 new cases and 16,840 deaths from bladder cancer in 2024.2 At the time of diagnosis, about 80% of cases are non-muscle invasive bladder cancer (NMIBC), wherein the cancer is found only on the inner layer of the bladder wall.3 The standard therapy for NMIBC is intravesical instillation (delivery to the bladder via a catheter) of bacillus Calmette-Guerin (BCG).4,5 BCG is a benign bacteria that induces an immune response in the bladder in proximity to the cancer cells, leading to clearance of the cancer in many patients. In ~30-40% of patients, however, BCG will fail, and in ~50% that initially respond, cancer will recur.
https://ir.immunitybio.com/news-releases/news-release-detail…
Bladder cancer is the 10th most commonly-diagnosed cancer globally,1 and in the U.S., the American Cancer Society estimates there will be 83,190 new cases and 16,840 deaths from bladder cancer in 2024.2 At the time of diagnosis, about 80% of cases are non-muscle invasive bladder cancer (NMIBC), wherein the cancer is found only on the inner layer of the bladder wall.3 The standard therapy for NMIBC is intravesical instillation (delivery to the bladder via a catheter) of bacillus Calmette-Guerin (BCG).4,5 BCG is a benign bacteria that induces an immune response in the bladder in proximity to the cancer cells, leading to clearance of the cancer in many patients. In ~30-40% of patients, however, BCG will fail, and in ~50% that initially respond, cancer will recur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.738.801 von Steeldna am 06.05.24 18:12:00Danke dir!
Das wären ja 1,3 Mio Behandlungskosten.
Die 80 000 habe ich auch irgendwo gelesen. Das waren aber glaube ich Neuerkrankungen.
Bei den Kosten wird man wohl auch nicht gleich Anktiva einsetzen, aber 1000 Behandlungen wären ja schon über 1 Mrd Umsatz.
Falls das BCG von Merck kommt, wird man noch einiges abgeben müssen, aber sei`s drum!
2023 hat man 584 Mio Verlust produziert. Schwarze Zahlen 2024?
Das wären ja 1,3 Mio Behandlungskosten.
Die 80 000 habe ich auch irgendwo gelesen. Das waren aber glaube ich Neuerkrankungen.
Bei den Kosten wird man wohl auch nicht gleich Anktiva einsetzen, aber 1000 Behandlungen wären ja schon über 1 Mrd Umsatz.
Falls das BCG von Merck kommt, wird man noch einiges abgeben müssen, aber sei`s drum!
2023 hat man 584 Mio Verlust produziert. Schwarze Zahlen 2024?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.738.390 von tupper am 06.05.24 17:12:15Eine Dosis Anktiva kostet 35800 Dollar. Der Behandlungs Zyklus geht bis zu 37 Monate.
Und glaube 35 Dosen im Maximal Fall.
Neu Patienten im Jahr müsstest nochmal googlen, waren rund 80.000.
Und glaube 35 Dosen im Maximal Fall.
Neu Patienten im Jahr müsstest nochmal googlen, waren rund 80.000.
Okay: Die Beimengungen zu BCG verbesserten die Wirkung. Wenn bisher BCG nicht half, half nur noch die Zystektomie. Anktiva bietet hier eine weitere Behandlungsmöglichkeit.
Die Fragen nach Umsatzpotential bleiben.
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