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    MGI - Media and Games Invest Registered (A) (Seite 5)

    eröffnet am 08.01.23 18:17:44 von
    neuester Beitrag 28.05.24 10:39:04 von
    Beiträge: 183
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      schrieb am 01.02.24 06:38:51
      Beitrag Nr. 143 ()
      Weil hier normalerweise Leute diskutieren die investiert sind. Du scheinst dir hier aber einen Spaß zu machen und willst die Leute für die es wirklich um was geht verunsichern. Mir würde in 1000 Jahren nicht einfallen, bei irgend einer Firma in die ich nicht investiert bin, in ein Forum zu gehen und den Investieren einreden zu versuchen, dass die Aktie vermutlich fällt bzw eine Insolvenz sehr wahrscheinlich ist. Entweder bist du ein frustrierter BwL Student oder jemand der Short gehen will. Deine Meinung nehme ich jedenfalls nicht mehr ernst hier drin…
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      schrieb am 31.01.24 23:25:07
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.197.396 von Lenox123 am 31.01.24 22:10:26
      Zitat von Lenox123: Dann solltest du verkaufen, wenn du solche Zweifel hast…. Ich kaufe maximal zu


      Wie kommst du darauf, dass ich investiert bin? Diese Hürde konnte ich bisher nicht nehmen. Mich interessieren mehr sachliche Diskussionen in Bezug auf das Unternehmen.
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      Avatar
      schrieb am 31.01.24 22:10:26
      Beitrag Nr. 141 ()
      Dann solltest du verkaufen, wenn du solche Zweifel hast…. Ich kaufe maximal zu
      MGI - Media and Games Invest Registered (A) | 0,950 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.01.24 19:52:25
      Beitrag Nr. 140 ()
      Mein Investmentcase
      Bin nach wie vor nicht überzeugt. Die Verschuldung ist hoch und das Ergebnis hat 2023 im Vergleich zu 2022 nur stagniert. Klar das war nicht mal schlecht, da die Wirtschaft schwächelt und somit an Werbeausgaben gespart wird. Insoweit konnte man geringere Einnahmen für Werbeplätze durch eine höhere Zahl an verkauften Werbeplätzen kompensieren. Dennoch stieg die Gesamtverschuldung in 2023 spürbar an. Auch reduziert sich der Cash kontinuierlich im Jahresvergleich. Der Freecashflow hat sich in 2023 zu 2022 deutlich reduziert und gleichzeitig sind die Aufwendungen für Zinskosten deutlich gestiegen. Auch ist mir aufgefallen, dass stetig hohe earn out Zahlungen an die Verkäufer der erworbenen Beteiligungen bezahlt werden müssen. Insoweit wundert mich nicht, dass das Eigenkapital in 2023 nur geringfügig angestiegen ist, da man ja stetig nachträglich noch hohe Geldbeträge an die Verkäufer diverser gekaufter Unternehmen leisten muss. Media & Games hat nun mal aufgrund der hohen Verschuldung ein Problem mit einem hohen Zinssatz. Auch Weinberg geht davon aus, dass man die Schulden nicht mit Fälligkeit zurück zahlen kann! Insoweit wäre man zahlungsunfähig. Nur geht Weinberg eben davon aus, dass man die Schulden durch neue Schulden ablösen kann. Also neue Kapitalgeber findet bzw. die bisherigen Kapitalgeber zu einer Verlängerung bewegen kann. Ist durchaus möglich. Hierzu wäre es förderlich, wenn man den Kapitalgebern einen Anstieg des Freecashflow zeigen könnte. Aktuell nimmt dieser aber ab. Klar der Vorstand hat die Hoffnung, dass es 2024 deutlich besser läuft. Mir ist aber nicht klar, auf was diese Hoffnung beruht. Die Rezession, auch in den USA, sollte eher stärken werden. Insoweit wird weiter an Werbeausgaben gespart. Dass man dies derart stark mit Marktanteilsgewinnen überkompensiert kann ich mir nicht vorstellen. Ich gehe eher davon aus, dass es die Hoffnungen des Vorstandes sind. Zum einen hofft er, dass die Zinsen wieder fallen. Was aktuell noch nicht so stark der Fall ist. Bei einer Umschuldung, sollte sie gelingen, , rechne ich mit höheren Zinskosten. Auch spekuliert aus meiner Sicht der Vorstand darauf, dass die Wirtschaft wieder anzieht und dann MGI überproportional von steigenden Werbeausgaben profitiert. Das hat der Vorstand mehrmals betont, dass er auf ein Anziehen der Wirtschaft hofft. Dennoch ist ein Anziehen der Wirtschaft aus meiner Sicht momentan gar nicht erkennbar. Es könnte alles auch noch viel schlechter werden, wenn ich mir so die Politeliten dieser Welt anschaue. Der Fokus scheint da auf anderen Dingen zu liegen. Aus meiner Sicht war die Expansion von MGI ziemlich aggressiv. Und jetzt haben sie eben ein Problem mit der Rückzahlung der ab 2026 fällig werdenden Schulden. Hinzu kommt, dass nun plötzlich wirtschaftlich Gegenwind kommt. Und das in einer Phase wo man die ganzen Zukäufe in keiner Weise verdaut hat. Keinerlei Schulden wurden getilgt und earn out Zahlungen sind immer noch in erheblichem Umfang zu leisten. Ich würde sagen der Vorstand hat sich übernommen. Der Einbruch der Wirtschaft kam einfach zur Unzeit. Ich kenne ja den Vorstand noch von Cliq Digital. Damals hatte er die holländische Cliq Digital auf Pump gekauft als das Geschäft der Bob Mobile sich in Luft aufgelöst hat. Im Rückblick war das konsequent und richtig. Aber das kostete ihn in der Konsequenz seinen Vorstandsposten, da die Bob Mobile ihre Schulden nicht bedienen konnte. Heißt für mich, dass der Vorstand durchaus kompetent ist, aber sich über die Rückzahlungsproblematik erst dann Gedanken macht, wenn sie ansteht. Und das könnte dieses Mal schwieriger werden, wenn die Wirtschaft bis dahin nicht anzieht. Da ist unser Vorstand ein bisschen ein Zocker. Kann klappen oder auch nicht.Eins sollte hier jedem klar sein, wenn die Zahlen weiter operativ nur stagnieren oder sich nur unwesentlich verbessern, dann rutscht das Thema der Schuldentilgung immer mehr in den Fokus. Dem Vorstand ist das zumindest bedingt klar, da man ja ein Kostensenkungspeogramm inszeniert hat, das ab 2024 10 Millionen Kosten einspart. Dennoch träumt er ja schon wieder von Zukäufen, die das vorhandene Cash dann weiter dezimieren dürfte. Ich denke er baut alles auf die Karte Zinssenkung und Anziehen der Wirtschaft. Kommt dies nicht, dann übernehmen die Gläubiger den Laden und die Aktionäre gehen leer aus. So zumindest meine Prognose bzw. meine Angst. Das Unternehmen als solches gefällt mir auch, wenn die Schuldenproblematik nicht wäre.
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      schrieb am 31.01.24 14:41:33
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.193.787 von Weinberg-CP am 31.01.24 13:15:13Ja, das ist richtig. Dennoch werden sie mit Fälligkeit ihre Schulden nicht bedienen können. Wenn dann eine neue Anleihe die alte ablöst, dann sehe ich auch keine Probleme. Hierfür müssen sie dann aber neue Kapitalgeber finden. Dazu sollten die erhofften Umsatzsteigerungen eintreten, um zu zeigen, dass es unternehmerisch in die richtige Richtung läuft. Dann finden sie sicher leichter neue Kapitalgeber. Die Frage wäre dann noch zu welchem Zins.
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      schrieb am 31.01.24 13:15:13
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.193.712 von Straßenkoeter am 31.01.24 13:04:34Ja, aber das ist nur dann ein Problem, wenn Du nicht jemanden anderes findest, der bereit ist, Dir einen neue Anleihe o.ä. zu zeichnen. Man wird deshalb in 2025 sicherlich eine neue Finanzierung anstoßen. Und dann wäre es schön, eine gute witrschaftliche Entwickung zeigen zu können und deutlich niedrigere Kapitalmarktzinsen zu haben ... Dann sehe ich da auch kein Problem, oder Du?
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      schrieb am 31.01.24 13:04:34
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.191.084 von Lenox123 am 31.01.24 07:34:37Na ja, grundsätzlich kann man mehr einnehmen als ausgeben und wird trotzdem zahlungsunfähig, wenn ein größeres Darlehen fällig wird und der Gläubiger darauf besteht, dass dieses mit Fälligkeit bedient wird.
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      schrieb am 31.01.24 07:34:37
      Beitrag Nr. 136 ()
      Weinberg hat es eh super beschrieben. Wir machen mehr Kohle als wir Zahlungen haben. Unsere Marktanteile wachsen und wir halten den Umsatz in extrem schwierigen Zeiten. Insolvenz bedeutet, dass man seine laufenden Verbindlichkeiten nicht mehr bedienen kann. Davon sind wir meilenweit weg. Remco hat 40 Millionen seiner eigenen Kohle in Aktien drin und kauft laufend zu. Abgesehen davon gehe ich davon aus, dass wir eine neue Anleihe zeichnen bevor die alte abläuft und somit ohnehin Null Probleme haben die alte zu bezahlen. Abgesehen von dem ganzen Bargeld, dass wir so rumliegen haben….
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      steigt
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      schrieb am 31.01.24 00:20:11
      Beitrag Nr. 135 ()
      Hier noch ein kleiner Stimmungsaufheller ... ;-)

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      schrieb am 31.01.24 00:14:32
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.190.571 von Straßenkoeter am 30.01.24 23:30:53Ja, aber das EBIT steht LTM bei etwa 70 Mio, die Zinszahlungen bei 50 Mio. Zudem hat man etwa 110 Mio. Cash und es müsste ein Volumen von 175 Mio. in 2026 ausstehend sein. Das ist jetzt keine unlösbare Geschichte, zumal wenn man davon ausgeht, dass wir den Tiefpunkt im Werbemarkt gesehen haben. Zumindest hat Alphabet heute einen Anstieg der Werbeerlöse in Q4 ggü. Vorjahr um 11% gemeldet ...

      Ein Invest in MGI hat aufgrund der Verschuldung sicher ein erhöhtes Risiko. Aber selbst im steady-state in Bezug auf Ergebnissen + Rahmenbedingugen sollte das nicht in die Insolvenz führen ... Dazu müsste sich die wirtschaftliche Situation des Unternehmens verschlechtern.

      Ich weise in diesem Zusammenhang gerne noch einmal auf den Aktienkauf des CFO am 30.11.23 im Volumen von 140 TEUR hin. Ich nehme an, dass ihm zu diesem Zeitpunkt bereits Zahlen für Oktober und November vorlagen und ich gehe nicht davon aus, dass die so schlecht waren ...

      Aber lassen wir uns überraschen. Am 29.02. wissen wir mehr.

      Gruss,
      Weinberg
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