ENI - der italienischer Gas- und Ölmulti - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.05.00 21:24:52 von
neuester Beitrag 16.11.00 12:28:54 von
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ID: 144.695
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ISIN: IT0003132476 · WKN: 897791 · Symbol: ENI
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ENI - der öl-und gasspezialist profitiert vom hohen Ölpreis.
höhere preise mehr gewinn.
der italienische energiekonzern legte im ersten quartal kräftig zu.umsatzplu um 55%,auf 11,8 milliarden euro.
der operative gewinn um 84%auf 3,3 milliarden euro.
fazit-der kurs klettert nach oben.
empfehlenswert und zukunftträchtig.
ein guter wert (kgv 12,8)
höhere preise mehr gewinn.
der italienische energiekonzern legte im ersten quartal kräftig zu.umsatzplu um 55%,auf 11,8 milliarden euro.
der operative gewinn um 84%auf 3,3 milliarden euro.
fazit-der kurs klettert nach oben.
empfehlenswert und zukunftträchtig.
ein guter wert (kgv 12,8)
Hi Leute!
Der italienische Energiekonzern Ente Natzionale Idrocarburi SpA(Eni) gilt als Perle des italienischen Versorgungsmarkt!!!
In diesem Jahr wurde das Unternehmen weiter privatisiert.Dabei reduziert der Staat seine Beteiligung von 51 auf 36,7 Prozent.
Neben den Sparten Öl und Chemie ist Erdgas ein weiteres lukratives Standbein der Italiener!!
ENI ist der viertgrößte Gasversorger Europas und beschäftigt über 80000 Mitarbeiter!!
Fur das erste Halbjahr 2000 legte ENI(wkn 897791) beeindruckende Zahlen vor!!
So konnte der Umsatz in Vergleich zum Vorjahr um 60 Prozent auf insgesamt 33,5 Milliarden Euro gasteigert werden!!!
Daher würde ich Eni(akt. Kurs 6.40 Euro) einkaufen und schätze,das ein Kurs von ca 15 Euro erreicht werden kann,und das bei nur geringem Risiko!!!!
Ebenfalls empfohl diese Aktie auch Bernd Förtsch in seiner Zeitschrift "Der Aktionär" !!!!!!!!!!
-------------------> Für mich ein klarer Kauf!!!!!!!
mfg
Boersenprofi2
Der italienische Energiekonzern Ente Natzionale Idrocarburi SpA(Eni) gilt als Perle des italienischen Versorgungsmarkt!!!
In diesem Jahr wurde das Unternehmen weiter privatisiert.Dabei reduziert der Staat seine Beteiligung von 51 auf 36,7 Prozent.
Neben den Sparten Öl und Chemie ist Erdgas ein weiteres lukratives Standbein der Italiener!!
ENI ist der viertgrößte Gasversorger Europas und beschäftigt über 80000 Mitarbeiter!!
Fur das erste Halbjahr 2000 legte ENI(wkn 897791) beeindruckende Zahlen vor!!
So konnte der Umsatz in Vergleich zum Vorjahr um 60 Prozent auf insgesamt 33,5 Milliarden Euro gasteigert werden!!!
Daher würde ich Eni(akt. Kurs 6.40 Euro) einkaufen und schätze,das ein Kurs von ca 15 Euro erreicht werden kann,und das bei nur geringem Risiko!!!!
Ebenfalls empfohl diese Aktie auch Bernd Förtsch in seiner Zeitschrift "Der Aktionär" !!!!!!!!!!
-------------------> Für mich ein klarer Kauf!!!!!!!
mfg
Boersenprofi2
Wenn Herr Förtsch eine Aktie als aussichtsreich darstellt, bekommt unsereiner
inzwischen ja fast Angst ...
Trotzdem: ENI ist ein echt heißer Tipp auf dem - nicht nur italienischen - Energie-Versorgungsmarkt.
Der Konzern ist inzwischen so gut positioniert, daß auch ein Absinken des Ölpreises dem Aufwärtstrend
nicht schaden dürfte.
Langfristig ein wirklich guter Kauf!
inzwischen ja fast Angst ...
Trotzdem: ENI ist ein echt heißer Tipp auf dem - nicht nur italienischen - Energie-Versorgungsmarkt.
Der Konzern ist inzwischen so gut positioniert, daß auch ein Absinken des Ölpreises dem Aufwärtstrend
nicht schaden dürfte.
Langfristig ein wirklich guter Kauf!
25.09.2000
ENI Kursziel 7,1 Euro
Commerzbank
Die Analysten von Commerzbank Securities stufen die Aktie des
italienischen Versorgers ENI (WKN 897791) auf „Buy“ ein.
Die Sorgen über die Liberalisierung des Gasmarktes ist nach
Ansicht der Experten übertrieben und das Management des
Konzerns sei zudem aktiver geworden. Ein worst-case-Szenario
beinhalte die Möglichkeit, dass der Konzern durch die
Liberalisierung des Gasmarktes 900 Mio. Euro beim
Betriebsergebnis verlieren könnte. Als nächsten Schritt hin zur
Outperformance sei in der unmittelbar bevorstehenden
Veröffentlichung eines regelmäßigen Beratungspapiers begründet.
Als einziges Unternehmen der Öl- und Gasbranche sei ENI
kaufenswert. Das Kursziel betrage 7,1 Euro.
ENI Kursziel 7,1 Euro
Commerzbank
Die Analysten von Commerzbank Securities stufen die Aktie des
italienischen Versorgers ENI (WKN 897791) auf „Buy“ ein.
Die Sorgen über die Liberalisierung des Gasmarktes ist nach
Ansicht der Experten übertrieben und das Management des
Konzerns sei zudem aktiver geworden. Ein worst-case-Szenario
beinhalte die Möglichkeit, dass der Konzern durch die
Liberalisierung des Gasmarktes 900 Mio. Euro beim
Betriebsergebnis verlieren könnte. Als nächsten Schritt hin zur
Outperformance sei in der unmittelbar bevorstehenden
Veröffentlichung eines regelmäßigen Beratungspapiers begründet.
Als einziges Unternehmen der Öl- und Gasbranche sei ENI
kaufenswert. Das Kursziel betrage 7,1 Euro.
toll:
15.11.2000
ENI interessant
Der Aktionär
Das Börsenmagazin “Der Aktionär” berichtet, das Unternehmen Eni (WKN 897791), dessen Aktien auch an den deutschen Börsen gehandelt werden, baut das Gasgeschäft aus.
Die steigende Nachfrage nach Energie und die zunehmende Umweltverschmutzung würden nach schnellen Problemlösungen verlangen. Erdgas biete hier sich an. Ohne Energie sei kein Fortschritt und ohne Fortschritt kein Leben möglich. Doch dabei stosse man unweigerlich auf Grenzen. Denn der enorme Energiebedarf der modernen Lebensform produziere jede Menge Abfallprodukte wie das schädliche Kohlendioxid, das beim Verbrennungsvorgang von fossilen Energieträgern entstehe. So sei die Konzentration an Kohlendioxid seit Beginn der Industrialisierung vor rund 100 Jahren um 30 Prozent angestiegen. In dieser Zeit habe sich die durchschnittliche Temperatur der Erdoberfläche um etwa 0,5 Grad Celsius erhöht. Schnelle, wirkungsvolle Maßnahmen zur Reduzierung schädlicher Abgase seien also unbedingt notwendig.
Einen viel versprechenden Ansatz biete Gas, denn die Gasverbrennung produziere weniger Schadstoffe als Erdöl und viel weniger als Kohle. Obwohl der Gas-Anteil am weltweiten Energieverbrauch im Vergleich zu Erdöl (40 Prozent) und Kohle (26 Prozent) immer noch gering ausfalle, solle dieser mit Hilfe modernster Gasturbinentechnik in den nächsten Jahren systematisch steigen und spätestens in 20 Jahren den jährlichen Öl-Verbrauch einholen. Schätzungen ergeben, dass allein der Erdgasbedarf in Europa (ohne Russland) von derzeit 400 Milliarden Kubikmetern pro Jahr auf über 600 Milliarden Kubikmeter in 2020 anwachsen werde.
Der italienische Mineralölkonzern Eni habe erst vor wenigen Wochen ein Abkommen mit der aus Spanien stammenden Iberdrola über die Lieferung van jährlich 1,5 Milliarden Kubikmeter Erdgas abgeschlossen. Beide Unternehmen wollten innerhalb der nächsten fünf Jahre einen Anteil von mindestens 15 bis 20 Prozent am spanischen Gasmarkt einnehmen. Das Bündnis sei Teil einer Gesamtstrategie, mit der Eni im Ausland expandieren wolle. So bestünden auch Verträge mit British Borneo, Gazprom, Galp und der National Iranian Oil Company.
Nach einem Umsatz in 1999 van 46,3 Milliarden Euro habe ENI im ersten Halbjahr dieses Jahres 22,6 Milliarden Euro erzielt. Für das Gesamtjahr 2000 veranschlagen die Analysten von “Der Aktionär” 49,6 Milliarden Euro sowie einen Gewinn je Aktie von 0,75 Euro.
15.11.2000
ENI interessant
Der Aktionär
Das Börsenmagazin “Der Aktionär” berichtet, das Unternehmen Eni (WKN 897791), dessen Aktien auch an den deutschen Börsen gehandelt werden, baut das Gasgeschäft aus.
Die steigende Nachfrage nach Energie und die zunehmende Umweltverschmutzung würden nach schnellen Problemlösungen verlangen. Erdgas biete hier sich an. Ohne Energie sei kein Fortschritt und ohne Fortschritt kein Leben möglich. Doch dabei stosse man unweigerlich auf Grenzen. Denn der enorme Energiebedarf der modernen Lebensform produziere jede Menge Abfallprodukte wie das schädliche Kohlendioxid, das beim Verbrennungsvorgang von fossilen Energieträgern entstehe. So sei die Konzentration an Kohlendioxid seit Beginn der Industrialisierung vor rund 100 Jahren um 30 Prozent angestiegen. In dieser Zeit habe sich die durchschnittliche Temperatur der Erdoberfläche um etwa 0,5 Grad Celsius erhöht. Schnelle, wirkungsvolle Maßnahmen zur Reduzierung schädlicher Abgase seien also unbedingt notwendig.
Einen viel versprechenden Ansatz biete Gas, denn die Gasverbrennung produziere weniger Schadstoffe als Erdöl und viel weniger als Kohle. Obwohl der Gas-Anteil am weltweiten Energieverbrauch im Vergleich zu Erdöl (40 Prozent) und Kohle (26 Prozent) immer noch gering ausfalle, solle dieser mit Hilfe modernster Gasturbinentechnik in den nächsten Jahren systematisch steigen und spätestens in 20 Jahren den jährlichen Öl-Verbrauch einholen. Schätzungen ergeben, dass allein der Erdgasbedarf in Europa (ohne Russland) von derzeit 400 Milliarden Kubikmetern pro Jahr auf über 600 Milliarden Kubikmeter in 2020 anwachsen werde.
Der italienische Mineralölkonzern Eni habe erst vor wenigen Wochen ein Abkommen mit der aus Spanien stammenden Iberdrola über die Lieferung van jährlich 1,5 Milliarden Kubikmeter Erdgas abgeschlossen. Beide Unternehmen wollten innerhalb der nächsten fünf Jahre einen Anteil von mindestens 15 bis 20 Prozent am spanischen Gasmarkt einnehmen. Das Bündnis sei Teil einer Gesamtstrategie, mit der Eni im Ausland expandieren wolle. So bestünden auch Verträge mit British Borneo, Gazprom, Galp und der National Iranian Oil Company.
Nach einem Umsatz in 1999 van 46,3 Milliarden Euro habe ENI im ersten Halbjahr dieses Jahres 22,6 Milliarden Euro erzielt. Für das Gesamtjahr 2000 veranschlagen die Analysten von “Der Aktionär” 49,6 Milliarden Euro sowie einen Gewinn je Aktie von 0,75 Euro.
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