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    DAX-Werte im Chartcheck (Seite 17411)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 02.05.24 10:11:33 von
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      schrieb am 07.08.12 15:18:28
      Beitrag Nr. 47.501 ()
      07.08.2012 14:32 Uhr

      Daimler zieht Großauftrag an Land

      Florian Westermann

      Der Stuttgarter Autobauer Daimler hat einen Großauftrag der Deutschen Bahn an Land gezogen. Die Tochter EvoBus wird mehr als 150 Busse an die Berliner liefern. Die Aktie präsentiert sich dem Umfeld entsprechend fester.

      Die Daimler-Aktie legt heute dem Umfeld entsprechend zu. Wie die Deutsche Bahn heute mitteilte, sei ein Rahmenvertrag mit der Daimler-Tochter EvoBus und der Fiat-Tochter Iveco Irisbus für mehr als 300 Busse im Gegenwert von über 80 Millionen Euro unterzeichnet worden. Dabei entfallen mehr als 150 Fahrzeuge auf EvoBus. Zudem besitzen die Berliner für 2014 eine Option auf weitere Fahrzeuge.

      Die Fahrzeuge der Marken Mercedes-Benz und Setra werden ab 2013 ausgeliefer und werden in Mannheim und Neu-Ulm gebaut. Die Fahrzeuge sollen im Regionalbus- und Ballungsraumverkehr zum Einsatz kommen.



      Kaufen!

      Die jüngsten Zahlen sind gut bei den Anlegern angekommen und auch der Ausblick stimmt zuversichtlich. Außerdem hat der Konzern mit der neuen A-Klasse ein heißes Eisen im Feuer. Aus charttechnischer Sicht würde ein Break der oberen Begrenzung des Aufwärtstrends bei 42 Euro ein Kaufsignal liefern. Gelingt dies nicht, ist kurzfristig mit fallenden Kursen zu rechnen. Auf lange Sicht bleibt die Daimler-Aktie ein Kauf.
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 15:12:25
      Beitrag Nr. 47.500 ()
      Abercrombie & Fitch - Folgt ein zweiter Kurssturz?

      von Christian Stern

      Dienstag 07.08.2012, 14:35 Uhr

      + Abercrombie & Fitch Co. - Kürzel: ANF - ISIN: US0028962076

      Börse: NYSE in USD / Kursstand: 29,88 $

      Auf den Kurssturz der letzten Handelwoche könnte alsbald ein zweiter folgen. Neue Tiefs, unter 28,64 $, würden erst an der Marke von 22,70 $ auf Unterstützung stoßen.

      Setzen die Käufer dagegen vom aktuellen Niveau aus zum Schluss der Kurslücke an, so winkt an den Marken 37,00 $ und 40,25 $ horizontaler Widerstand.

      Kursverlauf vom 26.04.2012 bis 06.08.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 07.08.12 15:04:50
      Beitrag Nr. 47.499 ()
      Heineken – Neue Kaufwelle nach Rücksetzer auf ...

      von Alexander Paulus

      Dienstag 07.08.2012, 14:34 Uhr

      + Heineken - WKN: A0CA0G - ISIN: NL0000009165

      Börse: Euronext in Euro / Kursstand: 44,32 Euro

      Die Aktie von Heineken muss in dieser Woche Verluste einstecken. Damit setzt eine Konsolidierung nach den starken Vorwochen ein. Diese Konsolidierung dürfte zu Abgaben in Richtung 43,28 Euro führen. Dort sollte der Wert aber wieder nach oben abdrehen und in Richtung 48,98 Euro klettern. Fällt der Wert aber unter 43,28 Euro per Wochenschlusskurs zurück, dann könnte es zu einer umfangreichen Konsolidierung kommen.

      Kursverlauf vom 09.07.2010 bis 07.08.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

      Avatar
      schrieb am 07.08.12 14:59:26
      Beitrag Nr. 47.498 ()
      US Indexfutures - Freundlicher Handelsstart erwartet

      von Christian Stern

      Dienstag 07.08.2012, 14:01 Uhr

      +
      Die positiven Vorgaben aus dem europäischen Handel lassen derzeit auch einen freundlichen Handelsstart an den US-Börsen erwarten. Anbei die aktuellen, vorbörslichen Taxen der Indizes mit der prozentualen Veränderung gegenüber den Vortagesschlussständen:

      Dow Jones Index 13.150 Punkte (+0,25 %)
      S&P500 Index 1.399 Punkte (+0,34 %)
      Nasdaq 100 Index 2.707 Punkte (+0,46 %)

      Hier ein Auszug aus den noch anstehenden Wirtschaftsmeldungen:

      14:55 USD US: Redbook
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 14:54:07
      Beitrag Nr. 47.497 ()
      07.08.2012 14:27

      Sechsmonats-Papiere

      Griechenland leiht sich kurzfristig Geld

      Die griechische Regierung kann die akute Finanznot des Landes kurzfristig lindern: Athen sammelt mit Sechsmonats-Papieren mehr als 800 Millionen Euro ein - zu geringeren Zinsen als im Vormonat.

      Athen - Es ist ein klitzekleiner Lichtblick: Das von der Staatspleite bedrohte Griechenland hat am Dienstag 812,5 Millionen Euro frisches Geld am Kapitalmarkt eingesammelt. Das teilte die griechische Schuldenagentur PDMA mit. Die Laufzeit der Papiere beträgt 26 Wochen und der Zinssatz 4,68 Prozent. Er liegt damit geringfügig niedriger als im Juli. Damals betrug der Zinssatz 4,7 Prozent.

      Die Regierung in Athen hatte kürzlich Alarm geschlagen, weil die Barmittel knapp werden. Das Land leiht sich immer wieder für kurze Zeit Geld am Kapitalmarkt, um Rechnungen zu begleichen. An Kredite mit längerer Laufzeit von fünf bis zehn Jahren ist angesichts hoher Zinsen derzeit nicht zu denken. Das Land ist daher von Rettungshilfen von EU und Internationalem Währungsfonds (IWF) abhängig.

      Die nächste Auszahlung von Hilfen aus dem Rettungsprogramm hängt nun von dem für September erwarteten Bericht der sogenannten Troika ab. Griechenland hat sich im Gegenzug für ein 130 Milliarden Euro schweres Rettungspaket zu Reformen und einem strikten Sparkurs verpflichtet, mit dem die Staatsverschuldung innerhalb der nächsten acht Jahre auf 120 Prozent der Wirtschaftsleistung gedrückt werden soll.

      Die EU-Kommission bekräftigte am Dienstag die geltenden Schuldenziele für das Land. "Das ist ein ehrgeiziges Ziel für Griechenland bis 2020 und wir halten an dieser Abmachung fest", sagte ein Sprecher am Mittwoch in Brüssel. Einen Bericht des "Wall Street Journal", laut dem der IWF auf Änderungen der Bedingungen pocht, wollte der Sprecher nicht bestätigen.

      Das "Wall Street Journal" hatte unter Berufung auf nicht genannte Quellen im IWF berichtet, der Währungsfonds wolle die griechische Staatsverschuldung bis 2020 in der Nähe von 100 Prozent der Wirtschaftsleistung sehen. Damit das gelingt, sollte dem Land ein weiterer Teil seiner Schulden erlassen werden.

      Experten weisen allerdings daraufhin, dass solche Zahlen angesichts der desolaten Wirtschaftslage in Griechenland ohnehin völlig willkürlich gewählt sind - die Entwicklung in den kommenden Jahren gilt als nicht vorhersehbar.

      Die Staatsverschuldung Griechenlands beträgt nach Zahlen der EU-Kommission derzeit 160 Prozent der Wirtschaftsleistung, fast doppelt so viel wie in Deutschland. Euro-Länder haben eigentlich ein Schuldenziel von maximal 60 Prozent der Wirtschaftsleistung.

      yes/dpa

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      schrieb am 07.08.12 14:41:47
      Beitrag Nr. 47.496 ()
      Scoach News: Scoach (Frankfurt) - DAX nähert sich der 7.000 Punkte-Marke
      07.08.2012 | 14:35

      Der deutsche Leitindex DAX hat nach einem schwachen Handelsbeginn wieder an Fahrt aufgenommen und steht kurz vor der Hürde von 7.000 Punkten. Aktuell legt das Börsenbarometer um 0,48 Prozent auf 6.953 Zähler zu. Zu den größten Gewinnern gehören aktuell die Papiere von ThyssenKrupp (+1,98 Prozent), E.ON (+1,36 Prozent) und RWE (+1,24 Prozent). Einbußen müssen Beiersdorf (-1,52 Prozent), Infineon (-1,16 Prozent) und HeidelbergCement (-1,05 Prozent) hinnehmen.

      Bei den Anlageprodukten steht auf Scoach heute ein X-pert Index Zertifikat auf DAX mit der WKN 709335 im Mittelpunkt der Anlegerinteressen. Bei den Hebelprodukten werden vor allem ein Open End Turbo auf Allianz (Call) mit der WKN NG0JKQ und einem Hebel von 10,26 sowie ein Best Unlimited Turbo Zertifikat auf DAX (Put) mit der WKN CK81EF und einem Hebel von 117,69 meistgehandelt.

      Scoach Sentiment

      Die Stimmung auf Scoach ist am Dienstag weiter pessimistisch. Einem Put-Anteil von 61 Prozent steht heute ein Call-Anteil von 39 Prozent gegenüber.

      Währungen und Rohstoffe

      Der Euro zeigt sich im Handelsverlauf stärker und gewinnt 0,23 Prozent auf 1,2425 US-Dollar. Das Fass Brent Öl verteuert sich um 0,72 Prozent auf 110,41 US-Dollar. Gold steigt um +0,29 Prozent auf 1.616 US-Dollar.

      Ausblick Termine

      13:45 US: Wöchentliche ICSC Chain Store Sales

      14:30 CA: Baugenehmigungen Juni m/m Prognose: -3.5 Zuletzt: 7.4

      14:55 US: Redbook

      15:00 Wochenausweis der Fremdwährungsreserven durch die EZB

      16:00 CA: Ivey Einkaufsmanagerindex Juli Prognose: 52.5 Zuletzt: 49

      16:00 GB: NIESR BIP-Schätzung Juli m/m Zuletzt: -0.2

      20:30 Rede von Fed-Chef Bernanke in Washington

      21:00 US: Verbraucherkredite Juni m/m in Mrd US$ Prognose: 11 Zuletzt: 17.1

      23:00 US: ABC Verbrauchervertrauen




      (© BörseGo AG 2012 - Autor: Sebastian Weber, Redakteur)

      (Für den Inhalt der Kolumne ist allein Scoach Europa AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

      AXC0155 2012-08-07/14:35



      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 10:27:56
      Beitrag Nr. 47.495 ()
      07.08.2012 | 09:56

      Das Interview Führte Wolfgang Tucek |

      ."Seltene Erden sind sogar sehr häufig"

      Interview. Rohstoffexperte Stiftner sieht Ressourcen-knappheit in Europa als hausgemacht an und urgiert Rohstoffdiplomatie.

      .

      Kupfermine in Australien - auch Seltene Erden schlummern dort ungefördert im Boden



      Wir laufen Gefahr, dass wir nach der Wirtschafts- und Eurokrise in eine Rohstoffkrise übergehen

      ...WirtschaftsBlatt: Wann gehen die ersten Industrierohstoffe aus und welche Produkte fehlen dann im Alltagsleben?

      Roman Stiftner: Weil wir nicht über ein oder zwei Rohstoffe, sondern Hunderte sprechen, gibt es unterschiedliche Verfügbarkeiten. Doch geologisch gesehen gibt es gar keinen Engpass, auch wenn der Club of Rome etwas anderes behauptet. Wir haben es uns aber in der Vergangenheit einfach gemacht und gedacht, die Rohstoffe kann man ohnehin international zukaufen, und daher kümmern wir uns nicht um die Primärversorgung. Der Engpass in Europa ist daher hausgemacht und auch im Rohstoffhandel zu suchen.

      Tut die EU-Kommission zu wenig? Was müsste sie tun?

      Die EU produziert aktuell nur acht Prozent der weltweiten Rohstoffe, verbraucht aber rund 30 Prozent und importiert daher sehr viel. Weil etwa die Hälfte dieser Importe aus Ländern kommt, die politisch instabil sind, kann die Verfügungskette relativ rasch infrage gestellt werden. Daher ist es wichtig, dass die EU stärker auf Rohstoffdiplomatie setzt und die Einhaltung der WTO-Regeln garantiert.

      China verfügt über gut 90 Prozent der Lager von Seltenen Erden und diktiert die Preise. Was kann die EU dagegen machen?

      Im Gegensatz zum Begriff sind Seltene Erden nicht selten. Sie kommen in der Erdkruste sogar sehr häufig vor. Allerdings wurden Lagerstätten, die vielfach existiert haben, wegen des Preisdumpings der Chinesen geschlossen. Und jetzt hat China eine Marktmonopolsituation, die es ausnützt. Der Engpass besteht also de facto wegen einer künstlichen Marktenge.

      Reicht es, dass die EU mit WTO-Klagen darauf reagiert?

      Als Antwort darauf müssen wir diversifizieren, um nicht von China abhängig zu sein. Aber Lagerstätten von Seltenen Erden wieder hochzufahren, ist kostspielig und dauert inklusive der Genehmigungsverfahren mindestens zehn Jahre. Potenzial gibt es etwa in Kasachstan, Russland und Australien. Speziell Kanada ist sehr stark. Wenn man alleine dessen Vorkommen erschlossen hätte, wäre das Thema längst vom Tisch - es gäbe keine Story mehr für Sie.

      Wenn wir es schaffen, uns über die nächsten zehn Jahre zu retten, ist das Problem gelöst?

      Weil die Vorbereitungen schon länger laufen, könnte es bereits in drei Jahren Entspannung geben. Aber es geht ja nicht nur um Seltene Erden, anhand derer wir uns das Problem bewusst machen. Für Hunderte andere Rohstoffe haben wir überhaupt keine Lösung. Die Kommission muss Konzepte endlich auch umsetzen. Mir tut es um die Ressourcen leid, aus denen da Berge von bedrucktem Papier produziert wurden.

      Welche Rohstoffe sind sonst noch besonders wichtig?

      Die Seltenen Erden können sie sich wie das Salz in der Suppe vorstellen. Man braucht nur ganz wenig davon-aber die unbedingt, um gewisse Eigenschaften von Materialien wie Magnetismus zu erzeugen. Oder Magnesit: Das wird zur Dämmung von Hochöfen verwendet und ist daher ein unverzichtbares Zwischenprodukt für die Stahlherstellung. Ohne Magnesit gäbe es keinen Stahl, der aus der Wirtschaft nicht wegzudenken ist.

      Welche Rolle spielt Recycling in der Rohstoffgewinnung?

      Wir wollen einen Rohstoffkreislauf durch Recycling, wenn die Lebensdauer eines Produkts abgelaufen ist. Aber dazu müssen die Rohstoffe in Europa bleiben. Derzeit wird Schrott vielfach exportiert. Allein 300.000 Gebrauchtwagen gehen jedes Jahr offiziell nach Afrika, davon die Hälfte nicht fahrbereit als Rohstofflager. Die Dunkelziffer ist hoch.

      Wirklich ausgehen werden die Rohstoffe am Ende aber nicht?

      Wir laufen Gefahr, dass wir nach der Wirtschafts- und Eurokrise in eine Rohstoffkrise übergehen, uns einige Rohstoffe ausgehen und wir als Europäer dadurch erpressbar werden und die Handlungsfähigkeit verlieren. Schon jetzt zahlen wir vielfach überhöhte Preise, importieren damit Inflation und reduzieren so unseren Wohlstand. Wir müssen jetzt aufschreien, bevor sich dieser Virus ausbreitet.

      .
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 10:17:31
      Beitrag Nr. 47.494 ()
      Comdirect Bank: Commerzbank-Tochter mit Monatszahlen

      07.08.2012 (www.4investors.de) -

      Bei der Commerzbank-Tochtergesellschaft Comdirect Bank ist im Juli mit 708.828 Wertpapieraufträgen die Zahl der Orders gegenüber den 682.671 aus dem Juni gestiegen. Einen leichten Zuwachs meldet die Direktbank auch bei der Kundenzahl, die von 2,721 Millionen auf 2,729 Millionen gestiegen ist. Das Kundenvermögen beziffert die Comdirect Bank mit 46,87 Milliarden Euro, Ende Juni waren es lediglich 45,43 Milliarden Euro.

      Die Commerzbank ist mit 80,53 Prozent an der Comdirect Bank beteiligt.

      ( mic )
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 10:10:55
      Beitrag Nr. 47.493 ()
      Allianz – Bald wieder am Jahreshoch?

      von Alexander Paulus

      Dienstag 07.08.2012, 09:57 Uhr

      + Allianz - WKN: 840400 - ISIN: DE0008404005

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 85,85 Euro

      Die Aktie der Allianz bildete am 04. Juni ein Tief bei 68,50 Euro aus. Danach erholte sich der Wert deutlich und kletterte auf ein Hoch bei 82,19 Euro. Dieses Hoch überwand die Aktie am Freitag nach einer ausführlichen Konsolidierung. Dieser Ausbruch führte zu einem weiteren Anstieg. Aktuell notiert die Aktie am Widerstand bei 86,00 Euro. An diesem Widerstand könnte es zu einem kleinen Rücksetzer in Richtung 82,19 Euro kommen. Anschließend ist aber eine Rally in Richtung des Jahreshochs bei 94,94 Euro möglich. Ein Rückfall unter 82,19 Euro würde allerdings den aktuellen Kaufimpuls abwürgen.

      Kursverlauf vom 05.03.2012 bis 07.08.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 07.08.12 10:08:10
      Beitrag Nr. 47.492 ()
      07.08.2012 09:11

      Hoffnungen halten Dax hoch

      Anleger bleiben auch am Dienstag zuversichtlich. Der Dax kann sich zum Handelsstart an der Marke von 6.900 Punkten behaupten. Zuversicht über eine Bewältigung der Euro-Krise stabilisiert den Aktienmarkt weiterhin.

      Die Äußerungen von EZB-Chef Mario Draghi aus der Vorwoche, nach denen die Notenbank auch zu Anleihenkäufen bei Euro-Krisenstaaten schreiten könnte, hatten am Montag bereits die US-Börsen beruhigt und wirken offenbar am Aktienmarkt weiter. Auch die Einigung mit Griechenland über ein neues Sparpaket vom Wochenende sorgt weiter für relative Entspannung.



      MÜNCH. RÜCK
      118.40+0.80+0.68%

      MüRü beglückt Anleger
      Im Dax reagieren Anleger am Morgen aber auch positiv auf Quartalszahlen der Münchener Rückversicherung, die Aktie gehört zu den Dax-Gewinnern, mit allerdings bescheidenen Zuwächsen. Nach Anteilen Dritter lag der Konzerngewinn im Quartal mit 808 Millionen Euro deutlich über den Erwartungen. Auch die Höhe der Bruttobeiträge beim Versicherer übertraf mit 12,63 Milliarden Euro die Prognosen. Die wichtige Schaden-Kosten-Quote (Combined Ratio) sank in der Rückversicherung von 99,8 auf 96,9 Prozent.



      VOESTALPINE AG
      22.60+0.80+3.71%



      THYSSENKRUPP

      15.58+0.15+0.97%

      Voestalpine stoppt Stahlwerte nicht
      Stahlwerte reagieren kaum verschnupft auf schwache Zahlen des österreichischen Konkurrenten Voestalpine, der im zweiten Quartal einen Gewinneinbruch um 27 Prozent auf 230,7 Millionen Euro hinnehmen musste. Die schwache Stahlnachfrage wegen der Euro-Schuldenkrise sei dafür mitverantwortlich, hieß es. ThyssenKrupp-Papiere legen leicht zu, ebenso wie Salzgitter-Aktien im MDax.



      LANXESS
      58.97-1.90-3.12%

      Lanxess mit Gewinnminus
      Ergebnisse aus der zweiten Reihe werden unterschiedlich aufgenommen. Lanxess-Aktien etwa verlieren drei Prozent. Das Unternehmen hat im zweiten Quartal einen Gewinnrückgang um rund acht Prozent auf 176 Millionen Euro hinnehmen müssen. Der Umsatz erreichte mit 2,42 Milliarden Euro knapp die Prognosen. Beim bereinigten Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) lag das Unternehmen mit 363 Millionen Euro allerdings kann über den Vorgaben.



      KUKA
      20.00+0.90+4.71%

      Kuka hebt Prognose an
      Dagegen sind Aktien des Roboter-Herstellers Kuka Top-Gewinner im MDax. Kuka hat seinen Gewinn im ersten Halbjahr 2012 mit 25,6 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Der Konzern hat in den ersten sechs Monaten 816 Millionen Euro umgesetzt, ein Plus von 23 Prozent. Angesichts der guten Auftragslage ist das Unternehmen auch für den Rest des Jahres zuversichtlich und erwartet Umsätze von 1,6 Milliarden Euro, was eine leichte Anhebung darstellt.



      LEONI
      32.01+0.53+1.68%

      Leoni schlechter vernetzt
      Der Autozulieferer, spezialisiert auf Bordnetz-Systeme und Kabelprodukte, hat erwartungsgemäß einen Ergebnisrückgang hinnehmen müssen. Im zweiten Quartal rutschte der Überschuss unter anderem wegen Verschiebungen bei Produkteinführungen um ein Viertel auf 34,5 Millionen Euro ab. Bereits Ende Juli hatte Leoni seine Umsatzprognose für 2012 zurückgenommen. Die MDax-Aktie verliert zum Handelsstart rund drei Prozent.



      RATIONAL
      199.75+1.85+0.93%

      Küchen gehen gut für Rational
      Gut gefragt sind auch Rational-Aktien. Der Hersteller von Großküchen konnte seine Erlöse im zweiten Quartal um 17 Prozent auf 107,5 Millionen Euro steigern. Der Nettogewinn kletterte um 23 Prozent auf 23,7 Millionen Euro. Rational bekräftigte seine Prognose, nach der Umsatz und Ergebnis im Gesamtjahr um je rund zehn Prozent wachsen sollen.



      PFEIFFER VAC.
      79.52-4.55-5.41%

      Pfeiffer unter Erwartungen
      Aktien des Vakuum-Pumpenspezialisten im TecDax geraten am Morgen unter Druck. Laut Analysten sind die Quartalsergebnisse unter den Erwartungen ausgefallen. Bei Umsatz und Ergebnis musste Pfeiffer Rückschläge hinnehmen. Der Überschuss sank um 20,3 Prozent auf 10,5 Millionen Euro. Beim Umsatz lag der Rückgang bei 22 Prozent auf 110,3 Millionen Euro.



      DT. TELEKOM
      9.37+0.09+1.00%

      Schluckt die Telekom Primacom?
      Die Deutsche Telekom will sich offenbar im Kabelnetzmarkt verstärken. Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" ist das Unternehmen am Kauf des Kabelnetzbetriebers Primacom interessiert. Laut der Zeitung gehört der Ex-Monopolist zu den mindestens vier Bietern für Primacom und will zwischen 250 und 280 Millionen Euro für das Unternehmen zahlen. Die Primacom-Aktie verdoppelte sich am Morgen – allerdings auf Pennystock-Niveau.



      ALSTRIA
      9.25+0.15+1.69%

      Alstria Office wächst weiter
      Dank einer Reihe von Akquistionen hat das auf Büroobjekte spezialisierte Immobilienunternehmen im zweiten Quartal seinen Umsatz um 12,7 Prozent auf 49,2 Millionen Euro gesteigert. Die wichtige Kenngrößte FFO (funds from operations) stieg um 25,3 Prozent auf 20,8 Millionen Euro. Alstria erwartet für 2012 weiterhin Umsätze in Höhe von 100 Millionen Euro. Das SDax-Papier startet mit leichten Gewinnen in den Handel.



      SUESS MICROTEC ...
      9.20-0.10-1.10%

      Süss mit saurem Ergebnis
      Das ehemalige TecDax-Unternehmen Süss Microtec hat im zweiten Quartal gerade noch schwarze Zahlen geschrieben. Der Hersteller von Anlagen zur Chip-Produktion verdiente nach 8,3 Millionen Euro im Vorjahr nur noch 0,4 Millionen Euro. Der Umsatz ging um ein Drittel auf 36,3 Millionen Euro zurück.



      AGENNIX AG
      0.43-1.42-76.75%

      Agennix mit Rückschlag
      Aktien der Münchener Biotech-Firma Agennix stürzen am Morgen um rund 50 Prozent ab. Das Unternehmen hat einen Fehlschlag bei der Entwicklung eines Hoffnungsträgers gemeldet. Bei einer Phase-III-Studie mit Talactoferrin Alfa bei nicht-kleinzelligem Lungenkrebs wurde "der primäre Endpunkt" nicht erreicht. Das Unternehmen will in Kürze Details zur weiteren Unternehmensplanung bekanntgeben.

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