DAX-Werte im Chartcheck (Seite 22241)

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Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 18.10.2002, 14:59
Aktien Frankfurt: Gewinnmitnahmen setzen Kursfeuerwerk ein Ende
FRANKFURT (dpa-AFX) - Gewinnmitnahmen auf breiter Front zum Wochenschluss haben der Kurserholung der vergangen Tage ein vorläufiges Ende gesetzt. Bis zum Nachmittag verlor der DAX 2,12 Prozent auf 3.105,07 Punkte. Der MDAX der 70 mittleren Werte gab 0,08 Prozent auf 3.056,63 Zähler nach. Am Neuen Markt büßte der NEMAX 50 um 0,52 Prozent auf 421,94 Punkte ein.

"Nach einer Börsenwoche mit zum Teil rasanten Kurssteigerungen sind Gewinnmitnahmen eine ganz normale Reaktion", sagte ein Händler. Mit gemischten Gefühlen habe die Börse auf die Unternehmenszahlen aus Europa und den USA reagiert. Hätte der weltgrößte Softwarekonzerns Microsoft mit einer Verdopplung seines Gewinns zunächst für Hochstimmung gesorgt, so habe der schwache Ausblick des schwedischen Telekomausrüsters Ericsson eher ernüchtert.

Die meisten Technologieaktien behaupteten sich im Plus. SAP-Aktien stiegen nach positiven Analystenkommentaren um 1,42 Prozent auf 70,15 Euro. EPCOS und Infineon konnten sogar noch mehr Boden gut machen. Einzig Siemens rutschten ins Minus.

Die kräftigsten Kursaufschläge verzeichneten die Papiere von MLP mit plus 12,66 Prozent auf 13,35 Euro. Händler bescheinigten den zuletzt arg gebeutelten Aktien des Finanzdienstleister noch einigen Nachholbedarf.

Für Katerstimmung bei den Versicherern sorgte eine Herabstufung der Allianz-Aktien durch die Deutsche Bank. Allianz-Papiere gaben um 2,89 Prozent auf 105,85 Euro nach. Regelrecht abgestraft wurden Papiere des Pharmakonzerns Schering . Nach der Nachricht, dass die amerikanische Arzneimittelbehörde dem Hormonersatzmittel Angeliq vorerst die Zulassung verweigert hat, stürzte der Kurs um 15,61 Prozent auf 44,60 Euro ab.

Am Neuen Markt führte die Nachricht von einer näher rückenden Rettung für das angeschlagene Mobilfunkunternehmen MobilCom zu rasanten Kurskapriolen. Hatte sich der Kurs am Vormittag noch verdoppelt, lag das Plus zuletzt bei 25,86 Prozent. Die Aktie kostete damit 3,65 Euro./sh/af




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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.114,63 -1,82% 18.10., 15:03
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.059,36 +0,01% 18.10., 15:03
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 422,30 -0,44% 18.10., 15:03
Microsoft Corporation 50,771 +0,72% 17.10., 22:26
MICROSOFT CORP. 53,50 +0,38% 18.10., 14:47
Ericsson B 4,74 -4,44% 18.10., 14:48
Ericsson (L.M.) Telephone Co... 0,54 +12,73% 17.10., 22:07
TELEFONAKTIEBOL. L.M. ERICSS... 0,52 -5,45% 18.10., 14:47
SAP AG 70,20 +1,56% 18.10., 14:48
EPCOS AG 10,07 XB +9,95% 18.10., 14:48
INFINEON TECHNOLOGIES AG 8,14 +3,96% 18.10., 14:48
SIEMENS AG 41,10 -2,44% 18.10., 14:48
MLP AG 13,35 +12,66% 18.10., 14:47
ALLIANZ AG 105,85 -2,89% 18.10., 14:47
SCHERING AG 44,59 -15,63% 18.10., 14:48
MOBILCOM AG 3,65 +25,86% 18.10., 14:48

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Datum: 18.10. 14:34 US: Inflation weiterhin unter Kontrolle


Der Konsumentenpreisindex stieg im September um 0.2%, während die Kernkomponente um 0.1% stieg.

Dies berichtet das Bureau of Labor Statistics am Freitag in den USA.

Einer Reuters Umfrage zufolge sollte der CPI im September um 0.2% nach einem Zuwachs von 0.3% im August steigen. Der CPI Kernwert, der die volatilen Sektoren Nahrungsmittel und Energie ausklammert, sollte ebenfalls um 0.2% nach einem Zuwachs von 0.3% im August wachsen.

Der Anstieg wurde durch eine Preiserhöhung im Bereich Energie und Automobile ausgelöst, in anderen Bereichen war die Inflation relativ gering.

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Datum: 18.10. 14:42 US Vorbörse - gemischte Tendenz


Aktuelle vorbörsliche Kursliste aus dem Island ECN. Nach den gestrigen enttäuschenden Earnings bricht der Aktienkurs von Siebel Systems (SEBL) weiter ein. Aktuell - 17,11% auf 6,05 $. Auch der Aktienkurs von Checkpoint Software (CHKP) steht stark unter Abgabedruck. Aktuell -14,53% auf 14,3 $

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Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 18.10.2002, 14:58
INTERVIEW: Sun Microsystems übertrifft in Deutschland Planziele
KIRCHHEIM-HEIMSTETTEN (dpa-AFX) - Der amerikanische Computerhersteller Sun Microsystems Inc. hat im abgelaufenen Quartal seine Ziele in Deutschland "deutlichst" übertroffen. "Innerhalb Europas hat Deutschland am besten abgeschnitten", sagte der Marketingchef von Sun Deutschland, Martin Häring, am Freitag im Gespräch mit dpa-AFX.

Deshalb rechnet Häring mit Blick auf den angekündigten Stellenabbau "zwar nicht damit, dass dieser Kelch an Sun Deutschland vorübergehen wird, aber wir werden deutlich weniger einsparen müssen als andere Landesorganisationen". Am Vortag hatte die Konzernmutter bei der Bekanntgabe der Geschäftszahlen des ersten Quartals angekündigt, weltweit 11 Prozent der 39.400 Stellen zu streichen. Sun beschäftigt in Deutschland derzeit 1.770 Mitarbeiter. "Ich glaube nicht, dass der Stellenabbau mit der Gießkanne verteilt wird", sagte Häring. Rein rechnerisch würde dies den Abbau von 194 Stellen bedeuten. In den nächsten zwei Wochen werde man Genaueres dazu wissen.

GESCHÄFT ENTSPRICHT NICHT MEHR DER GEWOHNTEN SAISONALITÄT

Es sei schwer, eine Aussage zur laufenden Geschäftsentwicklung zu treffen. "Das Geschäft entspricht nicht mehr der gewohnten Saisonalität", sagte Häring. So habe etwa der Umsatz des vierten Quartals in Deutschland dem des ersten Quartals entsprochen - historisch betrachtet eine ungewöhnliche Entwicklung. Dennoch versicherte der Sun-Marketingchef: "In Deutschland werden wir im laufenden Quartal die Ziele voraussichtlich erreichen, die wir uns gesetzt haben."

"Wir sehen hauptsächlich im mittelständischen Bereich Chancen, die wir im zweiten Quartal abschöpfen wollen", sagte Häring. Auf der Fachmesse "Systems" hätten sich zahlreiche Kunden eingefunden, die an neuen Lösungen zur Kostensenkung in ihrem IT-Bereich interessiert gewesen seien. Bis Ende des Jahres will Sun 50 "Migrationspartner" gewinnen, die eben diesen Kunden beim Umstieg von Microsoft-Bürosoftware auf das Sun-Produkt "StarOffice" behilflich sein sollen. Auf der CeBIT werde im kommenden Jahr voraussichtlich schon der neue Linux-Desktop von Sun zu sehen sein.

`RELATIV ZUFRIEDEN` MIT DEM QUARTALSERGEBNIS

Sun Microsystems hatte am Vortag für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2002/2003 einen Verlust von 111 Millionen Dollar gegenüber roten Zahlen von 180 Millionen Dollar in der entsprechenden Vorjahreszeit ausgewiesen. Vor Sonderposten betrug der Verlust 78 Millionen Dollar oder zwei Cent je Aktie. Analysten hatten mit roten Zahlen von vier Cent gerechnet. Der Umsatz fiel um vier Prozent auf 2,7 Milliarden Dollar. Analysten hatten 2,87 Milliarden Dollar erwartet. "Wir sind relativ zufrieden mit dem Ergebnis", sagte Häring. Es sei am oberen Rand der Schätzungen ausgefallen. Zudem habe die Marge mit 41,2 Prozent über der 40-Prozent-Grenze gelegen.

Der Marktanteil bei UNIX-Servern sei im Vorjahresvergleich nach Stückzahlen um 58 Prozentpunkte auf 65 Prozent gestiegen. Nach Umsatz kletterte er um 27 Prozentpunkte auf 41 Prozent. "Wir konnten als einziger Hersteller im Jahresvergleich zulegen. Zwei von drei UNIX-Servern werden von Sun ausgeliefert", sagte Häring unter Berufung auf die aktuellen Zahlen der Marktforscher von Gartner Dataquest./hi/af



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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Sun Microsystems, Inc. 2,99 +6,79% 17.10., 22:01
Sun Microsystems, Inc. 2,99 +6,79% 17.10., 22:01
SUN MICROSYSTEMS INC. 3,13 +0,97% 18.10., 14:42

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Neueste Meldung von Finanzen.net Freitag, 18.10.2002, 14:44
Schering-Plough beendet Gebührenstreit mit Biogen
Der US-Pharmakonzern Schering-Plough Corp. einigte sich mit dem Biotech-Unternehmen Biogen Inc. hinsichtlich ihres Streits um Lizenzgebühren für Interferon-Produkte zur Behandlung von Hepatitis C. Demnach erhält Biogen im vierten Quartal eine Einmalzahlung von 45,0 Mio. bis 50,0 Mio. Dollar sowie rückwirkend ab Oktober Lizenzgebühren.


Schering-Plough hat bereits eine Rückstellung hierfür gebildet und bestätigte deshalb seine Prognose für 2003. Das Unternehmen erwartet demnach einen Gewinn von 1,00 bis 1,15 Dollar je Aktie, während Analysten mit einem Ergebnis von 1,05 Dollar rechnen.


Biogen erwartet für 2002 nun ein Ergebnis im oberen Bereich der bisherigen Prognose von 1,50 bis 1,60 Dollar je Aktie. Hierin ist die Einmalzahlung nicht enthalten.



Die Aktien von Schering-Plough stiegen bisher um 2,54 Prozent und schlossen bei 19,40 Dollar.




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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SCHERING PLOUGH CORP. 19,00 +0,64% 15.10., 16:46
BIOGEN INC. 36,00 +4,35% 18.10., 14:28

[actr]

Freitag, 18.10.2002, 14:32
Aktien New York Ausblick: Händler rechnen zum Wochenende mit Gewinnmitnahmen
NEW YORK (dpa-AFX) - Gewinnmitnahmen sollten am Freitag an der Wall Street für einen verhaltenen Auftakt sorgen. Eineinhalb Stunden vor Handelsbeginn wurde der S&P-Future 0,8 Prozent leichter bei 872,0 Punkten festgestellt, nachdem der S&P-500-Index am Donnerstag um 2,3 Prozent auf 879,2 Punkte gewonnen hatte. Gleichzeitig hatte der Dow Jones um 2,97 Prozent auf 8.275,04 Punkte aufgestockt.

Das Biotech-Unternehmen Biogen Inc. legt gegen Zahlung von 45 Millionen bis 50 Millionen einen Streit mit Schering-Plough Corp. bei. Ab sofort werde Biogen an den monatlichen Umsätzen von Scherings Alpha Interferon Produkte beteiligt. Schering-Plough rechnet für das laufende Jahr trotzdem unverändert mit einen Gewinn je Aktie von 1 bis 1,15 Dollar je Aktie.

Die separat gelisteten Mobilfunk- und Festnetzsparten des Telekomkonzerns Sprint haben im dritten Quartal besser als erwartet abgeschnitten. Im Mobilfunkgeschäft stieg der Gewinn der PCS Group mit 44 Cent je Aktie vor Sonderposten über die erwarteten 37 Cent. Das Festnetzgeschäft FON Group verlor im dritten Quartal 1 Cent je Aktie, während minus 19 Cent befürchtet worden waren.

Mit Befriedigung nahmen die Anleger auch die Zahlen von Microsoft Corp. zur Kenntnis. Umsatz und Gewinn waren stärker gestiegen, als erwartet. Statt der durchschnittlich von Analysten genannten 43 Cent hatte der Software-Anbieter einen Netto-Gewinn von 0,5 Dollar je Aktie erzielt. Am Morgen hatte die Aktie in Frankfurt darauf hin um rund 6,5 Prozent zugelegt.

Die Muttergesellschaft von United Airlines, UAL Corp. hat im dritten Quartal vor Sonderposten deutlich schlechter als bereits befürchtet abgeschnitten. Statt der erwarteten 7,42 Dollar verlor der Konzern 8,82 Dollar je Aktie. Inklusive Sonderposten betrug das Minus der strauchelnden Fluggesellschaft sogar 15,57 Dollar. Im laufenden Quartal und im Gesamtjahr sei erenut ein deutlicher Verlust zu verzeichnen, kündigte UAL an. Ein Antrag auf Gläubigerschutz sei trozdem "nicht unvermeidbar."/so/af



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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
S&P 500 INDEX 879,20 +2,23% 17.10., 22:59
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.275,04 +2,97% 17.10., 22:46
Biogen, Inc. 33,37 -0,21% 17.10., 22:01
BIOGEN INC. 35,87 +2,46% 18.10., 14:23
SCHERING PLOUGH CP 19,40 +2,54% 17.10., 22:02
SCHERING PLOUGH CORP. 20,60 +3,00% 18.10., 13:31
SPRINT CP (PCS GRP) 2,38 +3,48% 17.10., 22:01
SPRINT CORP. 2,35 -T -2,08% 17.10., 09:33
SPRINT CP 10,67 +2,60% 17.10., 22:02
SPRINT CORP. 11,42 G +3,82% 18.10., 09:34
Microsoft Corporation 50,771 +0,72% 17.10., 22:26
MICROSOFT CORP. 53,40 +0,19% 18.10., 14:26
U A L CP 1,73 -3,35% 17.10., 22:02
UAL CORP. 1,90 +0,00% 18.10., 09:00

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Datum: 18.10. 14:01 Tellabs meldet Verluste, Umsatzeinbruch


Der Telekom Equipment Anbieter Tellabs meldet aufgrund einer schwachen Nachfragesituation einen größeren Verlust für das abgelaufene dritte Quartal.

Der Verlust lag bei $91.1 Millionen oder 22 cents je Aktie nach $49.5 Millionen oder 12 cents im Vorjahr. Im Laufe des Quartals verbuchte Tellabs Aufwendungen in Höhe von $68 Millionen für die Restrukturierung des Konzerns, und $30 Millionen für Wertberichtigungen auf Investments.

Vor Einmaleffekten lag der Verlust bei $16.6 Millionen oder 4 cents je Aktie nach einem Gewinn von $2.4 Millionen oder 1 cent im Vorjahr.

Der Umsatz rutschte von $448.2 auf $288.1 Millionen ab.

Tellabs warnte im September davor, dass der Umsatz rund 25% unter den $345 Millionen aus dem zweiten Quartal liegen wird, weil die Kunden sich noch stärker als erwartet mit Investitionen zurückhalten. Dies entspräche einem Umsatz von $281 Millionen, wodurch eine leichte Übertreffung der im September gegeben Prognose vorliegt. Ferner gab man im September bekannt, 14.5% der Belegschaft entlassen zu wollen.

Analysten rechneten mit einem Verlust je Aktie vor Einmaleffekten von 6 cents.

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Datum: 18.10. 14:31 US: Handelsdefizit steigt über die Erwartungen an


Das Handelsbilanzdefizit in den USA wuchs im August auf $38.5 Milliarden.

Dies berichtet das U.S. Commerce Department.

Einer Reuters Umfrage zufolge sollte das Handelsdefizit im August bei $35.58 nach $34.55 Milliarden im Juli liegen. Goldman Sachs rechnete gar mit einem Defizit von $38 Milliarden, Argus Research ging von nur $33.70 Milliarden aus.

Die Importe wuchsen um 2% auf $120.3 Milliarden und damit auf das höchte Niveau seit März 2001, als die Rezession begann. Das Exportvolumen schrumpfte um 1.3% auf $81.9 Milliarden.

Die Importe wurden durch eine schier unersättliche Nachfrage der US-Konsumenten befeuert, hieß es. Die Nachfrage auf der Unternehmensseite war hingegen gemischt: Die Importe von Kapitalgütern fielen, während die Importe von Industriegütern stiegen. Die US-amerikanischen Produzenten sahen sich in vielen Marktsegmenten mit einem schrumpfenden Markt konfrontiert. Dazu gehören die Airlines, Automobile und Nahrungsmittel.

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Freitag, 18.10.2002, 14:13
Biogen meldet Gewinneinbruch
Das Biotechnologie-Unternehmen Biogen Inc. verbuchte im dritten Quartal einen Gewinnrückgang um 40,0 Prozent. Der Nettogewinn fiel von 70,0 Mio. Dollar oder 46 Cents je Aktie im Vorjahresquartal auf nun 42,0 Mio. Dollar oder 28 Cents je Aktie. Bereinigt um eine Sonderbelastung von 18,0 Mio. Dollar sank der Gewinn nur auf 37 Cents je Aktie und liegt um 2 Cents über den Analystenprognosen.


Der Umsatz wuchs um 9,0 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 288,0 Mio. Dollar. Der Umsatz des einzigen vermarkteten Produkts, dem Multiple Sklerose-Medikament Avonex, erhöhte sich von 248,1 Mio. auf 261,6 Mio.


Die Aktien fielen gestern an der NASDAQ um 0,21 Prozent und schlossen bei 33,37 Dollar.



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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BIOGEN INC. 35,50 +1,72% 18.10., 13:49

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Datum: 18.10. 13:48 Depotcontest der Vermögensverwalter


Der aktuelle Stand dieses Contests zeigt eine erschreckend schlechte Performance sogar der Player der ersten Reihe.