Chinesen schaffen Fakten die wir nicht mehr ignorieren können - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.09.05 18:31:03 von
neuester Beitrag 24.11.05 09:57:39 von
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Ach was,
die große, zukünftige CDU/CSU/FDP/NDP/REP Koalition wird Deutschland wirtschaftlich schon an die Weltspitze befördern.
Spätestens dann, wenn die für den wirtschaftlichen Abschwung Deutschlands "Verantwortlichen" - also die hier lebenden Araber, Arbeitslosen, sowie sonstige Terroristen und Ausländer - in gut bewachten Arbeitslagern täglich 16 Stunden, 7 Tage die Woche schuften müssen und die so "freien Arbeitnehmer" Deutschlands anstatt Geld Lebensmittelgutscheine und Wohngutscheine für Massenunterkünfte erhalten, wird dieses Land auch im Automobilbereich die Nummer 1 sein.
Damit kann dann nämlich auch China nicht mehr mithalten.
Ronald
die große, zukünftige CDU/CSU/FDP/NDP/REP Koalition wird Deutschland wirtschaftlich schon an die Weltspitze befördern.
Spätestens dann, wenn die für den wirtschaftlichen Abschwung Deutschlands "Verantwortlichen" - also die hier lebenden Araber, Arbeitslosen, sowie sonstige Terroristen und Ausländer - in gut bewachten Arbeitslagern täglich 16 Stunden, 7 Tage die Woche schuften müssen und die so "freien Arbeitnehmer" Deutschlands anstatt Geld Lebensmittelgutscheine und Wohngutscheine für Massenunterkünfte erhalten, wird dieses Land auch im Automobilbereich die Nummer 1 sein.
Damit kann dann nämlich auch China nicht mehr mithalten.
Ronald
auch die Chinesen werden mal mit Flauten zu kämpfen haben
die Japaner wurden auch mal als die Ultrachecker gehandelt in den 80er Jahren wo stehen sie jetzt??
die Japaner wurden auch mal als die Ultrachecker gehandelt in den 80er Jahren wo stehen sie jetzt??
au ja bitte die NDP und REP . Hast du sonst noch gute Ideen????
[posting]17.759.814 von emmischmied am 01.09.05 19:30:17[/posting]ne die NPD war gemeint - und zwar allen ernstes.
Was glaubst du denn was passiert, wenn die heutigen CDU und FDP Wähler ihren Lebensstandard nicht mehr halten können bzw. selbst verarmen? Schau doch ganz einfach mal in die Geschichtsbücher.
Selbst wirtschaftsnahe Leute wie in [1] erwarten nichts mehr von diesem Staat. Egal, wer nun an der "Macht" ist.
Ganz sicher wirst auch du dich in den nächsten Jahren noch "umgucken". Und das sogar ganz gewaltig.
[1] http://www.bwl-bote.de/20050826.htm
Was glaubst du denn was passiert, wenn die heutigen CDU und FDP Wähler ihren Lebensstandard nicht mehr halten können bzw. selbst verarmen? Schau doch ganz einfach mal in die Geschichtsbücher.
Selbst wirtschaftsnahe Leute wie in [1] erwarten nichts mehr von diesem Staat. Egal, wer nun an der "Macht" ist.
Ganz sicher wirst auch du dich in den nächsten Jahren noch "umgucken". Und das sogar ganz gewaltig.
[1] http://www.bwl-bote.de/20050826.htm
und waren die NPD/REP-ähnlichen in deiner geschichte erfolgreich???
#5
Hier nun noch etwas üble Hetze des staatlichen Fernsehens gegenüber arbeitslosen Menschen:
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/11/0,1872,2369163,00.html
Damit mich hier niemand falsch versteht. Ich habe auch etwas gegen derartige Faulenzer.
Ich selbst zähle zu den sogenannten "Geringverdienern". In den letzten fünf Jahren hatte ich einen Lohnrückgang von über 40 %!!! zu verzeichnen.
Nicht, daß hier vielleicht noch ein falscher Eindruck entsteht. Mein jetziger Bruttoverdienst liegt als Schaltungsentwickler in einem mittelständigen Elektronikunternehmen (Ingenieurstelle Vollzeit) in Sachsen bei nicht einmal mehr 1.500 €. "Mit Entwicklungsarbeit läßt sich heutzutage kein Geld mehr verdienen", so heißt es.
Nur das, was in diesem Land mittlerweile für dummdreiste, übelste Hetze von staatlichen und vielen medialen Stellen getrieben wird, ist unterste Schublade.
Ronald
Hier nun noch etwas üble Hetze des staatlichen Fernsehens gegenüber arbeitslosen Menschen:
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/11/0,1872,2369163,00.html
Damit mich hier niemand falsch versteht. Ich habe auch etwas gegen derartige Faulenzer.
Ich selbst zähle zu den sogenannten "Geringverdienern". In den letzten fünf Jahren hatte ich einen Lohnrückgang von über 40 %!!! zu verzeichnen.
Nicht, daß hier vielleicht noch ein falscher Eindruck entsteht. Mein jetziger Bruttoverdienst liegt als Schaltungsentwickler in einem mittelständigen Elektronikunternehmen (Ingenieurstelle Vollzeit) in Sachsen bei nicht einmal mehr 1.500 €. "Mit Entwicklungsarbeit läßt sich heutzutage kein Geld mehr verdienen", so heißt es.
Nur das, was in diesem Land mittlerweile für dummdreiste, übelste Hetze von staatlichen und vielen medialen Stellen getrieben wird, ist unterste Schublade.
Ronald
und waren die NPD/REP-ähnlichen in deiner geschichte erfolgreich???
In meiner Geschichte?????
Tut mir leid. Aber ich bin in der DDR aufgewachsen. Im Gegensatz zur BRD gab`s da ja (bekanntlich???) keine Naziparteien.
Nenn mir doch mal die Geldgeber von Hitler. Darauf warte ich nämlich in diesem Board schon lange.
Ronald
In meiner Geschichte?????
Tut mir leid. Aber ich bin in der DDR aufgewachsen. Im Gegensatz zur BRD gab`s da ja (bekanntlich???) keine Naziparteien.
Nenn mir doch mal die Geldgeber von Hitler. Darauf warte ich nämlich in diesem Board schon lange.
Ronald
F.Y.I.:
egal ob du in DDR oder BRD aufgewachsen bist, Deutschland war im 2.Weltkrieg und davor nicht geteilt....ein Deutschland..folglich eine Geschichte...
egal ob du in DDR oder BRD aufgewachsen bist, Deutschland war im 2.Weltkrieg und davor nicht geteilt....ein Deutschland..folglich eine Geschichte...
aber manchmal wird die geschichte von gewissen Kreisen neugeschrieben, daher die Frage...
[posting]17.760.662 von emmischmied am 01.09.05 20:44:55[/posting]F.Y.I.:
egal ob du in DDR oder BRD aufgewachsen bist, Deutschland war im 2.Weltkrieg und davor nicht geteilt....ein Deutschland..folglich eine Geschichte...
Was hat denn bitte die ehemalige DDR mit den in der BRD gegründeten Nazipartein NPD, REP usw. zu tun?
aber manchmal wird die geschichte von gewissen Kreisen neugeschrieben, daher die Frage...
Genau so @emmischmied, sieht das in diesem dekadent-perversen System jetzt aus...
Ronald
p.s.
Ich warte immer noch auf eine Antwort mit den Geldgebern Hitlers (...und wahrscheinlich auch ein weiteres Mal vergebens...).
egal ob du in DDR oder BRD aufgewachsen bist, Deutschland war im 2.Weltkrieg und davor nicht geteilt....ein Deutschland..folglich eine Geschichte...
Was hat denn bitte die ehemalige DDR mit den in der BRD gegründeten Nazipartein NPD, REP usw. zu tun?
aber manchmal wird die geschichte von gewissen Kreisen neugeschrieben, daher die Frage...
Genau so @emmischmied, sieht das in diesem dekadent-perversen System jetzt aus...
Ronald
p.s.
Ich warte immer noch auf eine Antwort mit den Geldgebern Hitlers (...und wahrscheinlich auch ein weiteres Mal vergebens...).
Hi,
@#3
Das war eine primitive Aussage!
Japan: eine führende Industrienation, einen der höchsten Lebensstandards, führend in zahlreichen Branchen,... noch Fragen #3?
Kein Vergleich zu China. In den nächsten 20 Jahren nicht!
BF
@#3
Das war eine primitive Aussage!
Japan: eine führende Industrienation, einen der höchsten Lebensstandards, führend in zahlreichen Branchen,... noch Fragen #3?
Kein Vergleich zu China. In den nächsten 20 Jahren nicht!
BF
Chinesischer Auto-Markt erhöht Wettbewerbsdruck 3.
EUROFORUM-Konferenz: "Automobilmarkt China" 13. und 14. Dezember
2005, Köln
Düsseldorf (ots) - Der chinesische Automobilmarkt glänzte in den
vergangenen Jahren mit Wachstumsraten von bis zu 75 Prozent. Nachdem
die chinesische Regierung Kreditbeschränkungen durchgesetzt hat,
schrumpfte das Wachstum 2004 auf 15 Prozent. Für das Jahr 2005 wird
ein Wachstum von 10 bis 15 Prozent erwartet. Belastet wird das
Geschäft in China durch einen immer stärkeren Wettbewerb und hohe
Rabatte. Aufgrund der Konkurrenz ging der deutsche Marktanteil in
China von 30 Prozent in 2003 auf 28 Prozent in 2005 zurück.
Langfristig sehen Auto-Experten ernstzunehmende chinesische
Konkurrenten heranwachsen. China beginnt schon jetzt einen
Exportmarkt nach Europa aufzubauen.
Die EUROFORUM-Konferenz "Automobilmarkt China" (13. und
14.Dezember 2005, Köln) greift die aktuellen Entwicklungen auf dem
chinesischen Automarkt auf und beleuchtet die Chancen und Risiken für
ausländische Zulieferer, Entwicklungsdienstleister und Hersteller.
Der Marktaufbau und die Erwartungen an die Marktentwicklungen werden
ebenso vorgestellt wie die Potenziale für das Finanzierungsgeschäfts
und rechtliche Besonderheiten.
Im Sommer 2004 eröffnete BMW in Shenyang ein neues Werk, das bis
2010 eine Kapazität von 30.000 Wagen erreichen soll. Trotz der
jüngsten Rabattschlachten zeigt sich BMW mit seinem Joint-Venture mit
dem chinesischen Partner Brilliance China Automotive zufrieden. Der
ehemalige BMW-Senior Vice President für den Vertrieb in Asien,
Osteuropa, Afrika und den mittleren Osten, Lüder Paysen, berichtet
über seine Erfahrungen mit den Besonderheiten und Potenzialen des
chinesischen Automobilmarktes und geht auf die
Joint-Venture-Problematik ein.
Martina Groenegres (Deutsche Lufthansa AG) erläutert
Personalfragen und zeigt, wie man in China High Potenzials gewinnen
kann. Über die Herausforderungen des Standortes China für einen
Entwicklungsdienstleister spricht Sven Korf (EDAG Engineering +
Design AG). Das Thema Produktpiraterie und Know-How-Schutz greifen
Beate Lalk-Menzel (DaimlerChrysler AG) und Dr. Christian Brenner
(Mann + Hummel GmbH) auf.
Das vollständige Programm finden Sie unter:
www.euroforum.de/pr-china-auto
Originaltext: EUROFORUM Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6625
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6625.rss2
Rückfragen bitte an:
EUROFORUM Deutschland GmbH
Pressereferentin
Dr. Nadja Thomas
Telefon: +49 (0) 211/ 9686-3387
Fax: +49 (0) 211/ 9686-4387
presse@euroforum.com
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ots-Wirtschaft
ots-Auto
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ots-Handel
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Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html
Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html
Kontakt: abo@presseportal.de
EUROFORUM-Konferenz: "Automobilmarkt China" 13. und 14. Dezember
2005, Köln
Düsseldorf (ots) - Der chinesische Automobilmarkt glänzte in den
vergangenen Jahren mit Wachstumsraten von bis zu 75 Prozent. Nachdem
die chinesische Regierung Kreditbeschränkungen durchgesetzt hat,
schrumpfte das Wachstum 2004 auf 15 Prozent. Für das Jahr 2005 wird
ein Wachstum von 10 bis 15 Prozent erwartet. Belastet wird das
Geschäft in China durch einen immer stärkeren Wettbewerb und hohe
Rabatte. Aufgrund der Konkurrenz ging der deutsche Marktanteil in
China von 30 Prozent in 2003 auf 28 Prozent in 2005 zurück.
Langfristig sehen Auto-Experten ernstzunehmende chinesische
Konkurrenten heranwachsen. China beginnt schon jetzt einen
Exportmarkt nach Europa aufzubauen.
Die EUROFORUM-Konferenz "Automobilmarkt China" (13. und
14.Dezember 2005, Köln) greift die aktuellen Entwicklungen auf dem
chinesischen Automarkt auf und beleuchtet die Chancen und Risiken für
ausländische Zulieferer, Entwicklungsdienstleister und Hersteller.
Der Marktaufbau und die Erwartungen an die Marktentwicklungen werden
ebenso vorgestellt wie die Potenziale für das Finanzierungsgeschäfts
und rechtliche Besonderheiten.
Im Sommer 2004 eröffnete BMW in Shenyang ein neues Werk, das bis
2010 eine Kapazität von 30.000 Wagen erreichen soll. Trotz der
jüngsten Rabattschlachten zeigt sich BMW mit seinem Joint-Venture mit
dem chinesischen Partner Brilliance China Automotive zufrieden. Der
ehemalige BMW-Senior Vice President für den Vertrieb in Asien,
Osteuropa, Afrika und den mittleren Osten, Lüder Paysen, berichtet
über seine Erfahrungen mit den Besonderheiten und Potenzialen des
chinesischen Automobilmarktes und geht auf die
Joint-Venture-Problematik ein.
Martina Groenegres (Deutsche Lufthansa AG) erläutert
Personalfragen und zeigt, wie man in China High Potenzials gewinnen
kann. Über die Herausforderungen des Standortes China für einen
Entwicklungsdienstleister spricht Sven Korf (EDAG Engineering +
Design AG). Das Thema Produktpiraterie und Know-How-Schutz greifen
Beate Lalk-Menzel (DaimlerChrysler AG) und Dr. Christian Brenner
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Pressereferentin
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zur Frage hitler und seine Geldgeber kann ich Dir konkret sagen das ein hauptförderer von Hitler die Familie Schickedanz aus Fürth war - heutige Erben sind eigentümer der Karstadt Quelle AG
Die Schickedanz Familie ermöglichte Hitler sein Buch
Mein Kampf zu schreiben - schuckte Geld ins Gefängnis und finanzierte teilweise seinen Wahlkampf bis zur Machtergreifung.
Die Schickedanz Familie ermöglichte Hitler sein Buch
Mein Kampf zu schreiben - schuckte Geld ins Gefängnis und finanzierte teilweise seinen Wahlkampf bis zur Machtergreifung.
#11 von gezwirbelt
"Was hat denn bitte die ehemalige DDR mit den in der BRD gegründeten Nazipartein NPD, REP usw. zu tun?"
Komischerweise haben die genannten rechten Parteien gerade in den neuen Ländern grosse Erfolge. Daran ist aber sicher auch der Westen schuld
"Was hat denn bitte die ehemalige DDR mit den in der BRD gegründeten Nazipartein NPD, REP usw. zu tun?"
Komischerweise haben die genannten rechten Parteien gerade in den neuen Ländern grosse Erfolge. Daran ist aber sicher auch der Westen schuld
Ich habe nicht Angst vor dem Fleiß der Chinesen.
Die Polarisierung der Welt in viele Arme (trotz Arbeit) und einer Handvoll Reiche bereitet größeres Kopfzerbrechen.
Die Gier nach Rendite führt zur Zerrüttung der Sozialstruktur im Ursprungsland der Investoren sowie aber auch am Ort der Investition.
Die Polarisierung der Welt in viele Arme (trotz Arbeit) und einer Handvoll Reiche bereitet größeres Kopfzerbrechen.
Die Gier nach Rendite führt zur Zerrüttung der Sozialstruktur im Ursprungsland der Investoren sowie aber auch am Ort der Investition.
NACHZÜGLER
Mercedes startet Autofertigung in China
Aus Peking berichtet Jörn Sucher
In diesen Tagen laufen im neuen DaimlerChrysler-Werk bei Peking die Bänder an. Asien-Vorstand Jürgen Grube setzt bei der Produktion der Mercedes-Autos hauptsächlich auf chinesische Zulieferer - und das nicht nur deshalb, weil es die Chinesen so wollen.
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Peking - "Wir untersuchen derzeit die lokale Zulieferindustrie in China und sind zuversichtlich, dass sich dieser Industriezweig in den kommenden Jahren positiv entwickelt. Westliche Zulieferer im Reich der Mitte erfüllen ohnehin die weltweit geltenden Qualitätsstandards", sagte Grube einer Gruppe von deutschen Journalisten in Peking. DaimlerChrysler Chart zeigen muss 40 Prozent der Teile in der Volksrepublik einkaufen, so sieht es eine staatliche Verordnung vor. Grube erklärte aber, dass er diese Quote nicht als Obergrenze sieht: "Wir wollen möglichst viele Teile vor Ort beziehen."
Eröffnung des DaimlerChrysler-Werks in Peking: Im Selbstverständnis Bürger der ersten Stunde
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DPA
Eröffnung des DaimlerChrysler-Werks in Peking: Im Selbstverständnis Bürger der ersten Stunde
Mit dem Werk bei Peking beginnt DaimlerChrysler in diesen Tagen als einer der letzten großen Autobauer die Produktion in China. Bislang musste Mercedes seine Fahrzeuge importieren. Dadurch steigt der Preis pro Fahrzeug durch Steuern massiv an. Von Januar bis September 2005 verkauften die Stuttgarter insgesamt 10.900 Fahrzeuge in China, etwa die Hälfte davon sind Modelle der Mercedes-Benz S-Klasse. Das Wachstum lag bei 26 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
In der neuen Fabrik will DaimlerChrysler die Mercedes-Modelle komplett fertigen. Zusätzlich rollen dort auch Fahrzeuge vom Typ Jeep vom Band. "Im November dieses Jahres werden wir die lokale Fertigung der Mercedes-Benz E-Klasse mit der Pilotproduktion starten und schulen dafür unsere Mitarbeiter seit geraumer Zeit. Die C-Klasse wird mit der nächsten Generation in China gefertigt", sagte Grube. Mittelfristig rechnen die Stuttgarter mit einer Kapazität von 25.000 Autos pro Jahr.
Kritiker monieren späten Einstieg
Den Vorwurf, den Einstieg in China verpasst zu haben, wies Grube zurück: "Mit der Gründung des Gemeinschaftsunternehmens Beijing Jeep im Jahr 1983 sind wir Bürger der ersten Stunde. Wir haben das erste internationale Joint-Venture im Automobilsektor in China überhaupt gegründet." Allerdings ist Daimler die Fertigung durch die Fusion mit der Jeep-Mutter Chrysler quasi in den Schoß gefallen. Versuche von Mercedes-Benz, in den neunziger Jahren eine eigene China-Produktion zu etablieren, waren dagegen unter anderem am Streit mit potenziellen Joint-Venture-Partnern gescheitert.
Beobachter hatten die China-Abwesenheit von Mercedes stets kritisiert, zumal die Autobranche in den vergangenen Jahren boomte. 2004 wuchs der Markt um 15 Prozent, im laufenden Jahr prognostizieren Beobachter immer noch ein Wachstum von zehn Prozent. Andere große Hersteller wie General Motors Chart zeigen, Toyota Chart zeigen und Volkswagen Chart zeigen unterhalten bereits seit längerem mit ihren chinesischen Partnern große Fabriken im Land.
Eröffnungfeier für das DaimlerChrysler-Werk in Peking: Möglichst viele Teile sollen vor Ort produziert werden
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DPA
Eröffnungfeier für das DaimlerChrysler-Werk in Peking: Möglichst viele Teile sollen vor Ort produziert werden
Zudem kommt der Einstieg zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Chinas Regierung bremst die Autokonjunktur derzeit bewusst ab. Zulassungen werden teuer über Auktionen vergeben, das Geschäft mit Autokrediten wurde erschwert. Grund dafür ist das drastisch erhöhte Verkehrsaufkommen. Auf den Straßen ist es mittlerweile zu eng, allein in Peking stauen sich die Autos zur täglichen Rush Hour kilometerweit. Auch fürchtet die Regierung Umweltschäden.
Heimische Konkurrenz wird stärker
Die Autobauer haben daher zusehends Probleme, die Absatzziele zu erreichen. Vor allem für Hersteller von günstigen Fahrzeugen wird es laut Grube schwer, weil heimische Anbieter wie Cherry und Geely zusätzlich an Bedeutung gewinnen. "Durch die sich noch verstärkenden Überkapazitäten der Automobilbauer in China könnten die Preise im Massengeschäft weiter sinken", sagte Grube. Für die eigenen China-Aktivitäten beurteilt der Daimler-Vorstand die Auswirkungen überschaubar: "Die Premiumhersteller werden davon aber nicht in gleichem Maße betroffen sein."
Ein spezieller China-Mercedes ist derzeit nicht geplant. "Wir entwickeln keine Modelle eigens für den chinesischen Markt, aber wir passen unsere Fahrzeuge entsprechend den lokalen Anforderungen an", sagte Grube. Dafür errichtet DaimlerChrysler auf dem neuen Werksgelände ein Design-Center, um Trends in China zu beobachten, wie die Vorliebe für abgedunkelte Scheiben.
Auch der Aufbau einer reinen Exportproduktion steht derzeit nicht zur Debatte. Über eine solche vergleichsweise günstige Produktion könnte Mercedes von China aus den Rest der Welt beliefern und dabei Kosten sparen. "Das ist für uns kein Thema, von China aus für den Export zu produzieren", sagte Grube.
Mercedes startet Autofertigung in China
Aus Peking berichtet Jörn Sucher
In diesen Tagen laufen im neuen DaimlerChrysler-Werk bei Peking die Bänder an. Asien-Vorstand Jürgen Grube setzt bei der Produktion der Mercedes-Autos hauptsächlich auf chinesische Zulieferer - und das nicht nur deshalb, weil es die Chinesen so wollen.
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Peking - "Wir untersuchen derzeit die lokale Zulieferindustrie in China und sind zuversichtlich, dass sich dieser Industriezweig in den kommenden Jahren positiv entwickelt. Westliche Zulieferer im Reich der Mitte erfüllen ohnehin die weltweit geltenden Qualitätsstandards", sagte Grube einer Gruppe von deutschen Journalisten in Peking. DaimlerChrysler Chart zeigen muss 40 Prozent der Teile in der Volksrepublik einkaufen, so sieht es eine staatliche Verordnung vor. Grube erklärte aber, dass er diese Quote nicht als Obergrenze sieht: "Wir wollen möglichst viele Teile vor Ort beziehen."
Eröffnung des DaimlerChrysler-Werks in Peking: Im Selbstverständnis Bürger der ersten Stunde
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Eröffnung des DaimlerChrysler-Werks in Peking: Im Selbstverständnis Bürger der ersten Stunde
Mit dem Werk bei Peking beginnt DaimlerChrysler in diesen Tagen als einer der letzten großen Autobauer die Produktion in China. Bislang musste Mercedes seine Fahrzeuge importieren. Dadurch steigt der Preis pro Fahrzeug durch Steuern massiv an. Von Januar bis September 2005 verkauften die Stuttgarter insgesamt 10.900 Fahrzeuge in China, etwa die Hälfte davon sind Modelle der Mercedes-Benz S-Klasse. Das Wachstum lag bei 26 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
In der neuen Fabrik will DaimlerChrysler die Mercedes-Modelle komplett fertigen. Zusätzlich rollen dort auch Fahrzeuge vom Typ Jeep vom Band. "Im November dieses Jahres werden wir die lokale Fertigung der Mercedes-Benz E-Klasse mit der Pilotproduktion starten und schulen dafür unsere Mitarbeiter seit geraumer Zeit. Die C-Klasse wird mit der nächsten Generation in China gefertigt", sagte Grube. Mittelfristig rechnen die Stuttgarter mit einer Kapazität von 25.000 Autos pro Jahr.
Kritiker monieren späten Einstieg
Den Vorwurf, den Einstieg in China verpasst zu haben, wies Grube zurück: "Mit der Gründung des Gemeinschaftsunternehmens Beijing Jeep im Jahr 1983 sind wir Bürger der ersten Stunde. Wir haben das erste internationale Joint-Venture im Automobilsektor in China überhaupt gegründet." Allerdings ist Daimler die Fertigung durch die Fusion mit der Jeep-Mutter Chrysler quasi in den Schoß gefallen. Versuche von Mercedes-Benz, in den neunziger Jahren eine eigene China-Produktion zu etablieren, waren dagegen unter anderem am Streit mit potenziellen Joint-Venture-Partnern gescheitert.
Beobachter hatten die China-Abwesenheit von Mercedes stets kritisiert, zumal die Autobranche in den vergangenen Jahren boomte. 2004 wuchs der Markt um 15 Prozent, im laufenden Jahr prognostizieren Beobachter immer noch ein Wachstum von zehn Prozent. Andere große Hersteller wie General Motors Chart zeigen, Toyota Chart zeigen und Volkswagen Chart zeigen unterhalten bereits seit längerem mit ihren chinesischen Partnern große Fabriken im Land.
Eröffnungfeier für das DaimlerChrysler-Werk in Peking: Möglichst viele Teile sollen vor Ort produziert werden
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Eröffnungfeier für das DaimlerChrysler-Werk in Peking: Möglichst viele Teile sollen vor Ort produziert werden
Zudem kommt der Einstieg zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Chinas Regierung bremst die Autokonjunktur derzeit bewusst ab. Zulassungen werden teuer über Auktionen vergeben, das Geschäft mit Autokrediten wurde erschwert. Grund dafür ist das drastisch erhöhte Verkehrsaufkommen. Auf den Straßen ist es mittlerweile zu eng, allein in Peking stauen sich die Autos zur täglichen Rush Hour kilometerweit. Auch fürchtet die Regierung Umweltschäden.
Heimische Konkurrenz wird stärker
Die Autobauer haben daher zusehends Probleme, die Absatzziele zu erreichen. Vor allem für Hersteller von günstigen Fahrzeugen wird es laut Grube schwer, weil heimische Anbieter wie Cherry und Geely zusätzlich an Bedeutung gewinnen. "Durch die sich noch verstärkenden Überkapazitäten der Automobilbauer in China könnten die Preise im Massengeschäft weiter sinken", sagte Grube. Für die eigenen China-Aktivitäten beurteilt der Daimler-Vorstand die Auswirkungen überschaubar: "Die Premiumhersteller werden davon aber nicht in gleichem Maße betroffen sein."
Ein spezieller China-Mercedes ist derzeit nicht geplant. "Wir entwickeln keine Modelle eigens für den chinesischen Markt, aber wir passen unsere Fahrzeuge entsprechend den lokalen Anforderungen an", sagte Grube. Dafür errichtet DaimlerChrysler auf dem neuen Werksgelände ein Design-Center, um Trends in China zu beobachten, wie die Vorliebe für abgedunkelte Scheiben.
Auch der Aufbau einer reinen Exportproduktion steht derzeit nicht zur Debatte. Über eine solche vergleichsweise günstige Produktion könnte Mercedes von China aus den Rest der Welt beliefern und dabei Kosten sparen. "Das ist für uns kein Thema, von China aus für den Export zu produzieren", sagte Grube.
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