IPC Archtec (525280): 1,55 Sonderausschüttung, Liquide Mittel 2,32, keine Bankschulden, Kurs nur 2,1 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.05.06 13:47:32 von
neuester Beitrag 10.11.08 13:24:22 von
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Einige ehemalige Neuer-Markt-Titel haben offensichtlich so einen schlechten Ruf, dass selbst eindeutigste Unterbewertungen keine Käufer hinter dem Ofen hervor locken. Ein besonders krasser Fall scheint mir IPC Archtec zu sein. Okay, die Firma hat in den letzten Jahren viel Geld verbrannt, dem Management war nicht immer zu trauen und der Versuch des Großaktionärs, im letzten Jahr alle anderen Aktionäre mit 1,95 EUR abzufinden, war schlicht unverschämt.
Mittlerweile ist IPC Archtec allerdings kein operativ tätiges Unternehmen mehr, sondern nicht mehr viel mehr als ein Börsenmantel mit einem gewissen Restvermögen (Cash + Forderungen + Immobilien + Windkraftanlage). In dieser Situation wird jetzt die Konsequenz gezogen, die AG einfach aufzulösen und das verbliebene Vermögen komplett auszuschütten. Erfahrungsgemäß wird sich die Auflösung ein Weilchen hinziehen, aber schon am 29.06. wird eine erste Sonderausschüttung beschlossen, die dann in Höhe von 1,55 EUR schon im ersten Quartal 2007 den Aktionären zufließen soll. Wenn man sich die Bilanz von IPC Archtec anschaut, wird schnell klar, dass auf die 5 Mio. Aktien danach noch weitere Ausschüttungen warten. Nach einiger Beschäftigung mit den Kennzahlen dieses Unternehmens taxiere ich den Gesamtwert der Aktie auf 2,80 bis rund 4,50 EUR (worst case vs. best case).
Der best case von 4,50 EUR beinhaltet noch nicht die Möglichkeit, dass der IPC-Börsenmantel einen eigenständigen Wert entwickelt wie das jüngst bei Dolerit-Basalt geschehen ist - wo es dann zu einem Überschießen des Kurses um mehr als 50 % über Best Case kam.
Zusammenfassend betrachte ich den aktuellen Kurs von 2,10 EUR als überraschend günstig. Wer zu diesem Kurs kauft, hat schon nach der ersten Sonderausschüttung nur noch einen Kapitaleinsatz von 0,55 EUR. Damit ist das Chance-/Risiko-Verhältnis m. E. in einer Kategorie, die man nur selten findet ...
Mittlerweile ist IPC Archtec allerdings kein operativ tätiges Unternehmen mehr, sondern nicht mehr viel mehr als ein Börsenmantel mit einem gewissen Restvermögen (Cash + Forderungen + Immobilien + Windkraftanlage). In dieser Situation wird jetzt die Konsequenz gezogen, die AG einfach aufzulösen und das verbliebene Vermögen komplett auszuschütten. Erfahrungsgemäß wird sich die Auflösung ein Weilchen hinziehen, aber schon am 29.06. wird eine erste Sonderausschüttung beschlossen, die dann in Höhe von 1,55 EUR schon im ersten Quartal 2007 den Aktionären zufließen soll. Wenn man sich die Bilanz von IPC Archtec anschaut, wird schnell klar, dass auf die 5 Mio. Aktien danach noch weitere Ausschüttungen warten. Nach einiger Beschäftigung mit den Kennzahlen dieses Unternehmens taxiere ich den Gesamtwert der Aktie auf 2,80 bis rund 4,50 EUR (worst case vs. best case).
Der best case von 4,50 EUR beinhaltet noch nicht die Möglichkeit, dass der IPC-Börsenmantel einen eigenständigen Wert entwickelt wie das jüngst bei Dolerit-Basalt geschehen ist - wo es dann zu einem Überschießen des Kurses um mehr als 50 % über Best Case kam.
Zusammenfassend betrachte ich den aktuellen Kurs von 2,10 EUR als überraschend günstig. Wer zu diesem Kurs kauft, hat schon nach der ersten Sonderausschüttung nur noch einen Kapitaleinsatz von 0,55 EUR. Damit ist das Chance-/Risiko-Verhältnis m. E. in einer Kategorie, die man nur selten findet ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.504.582 von Herbert H am 10.05.06 13:47:32Kannst Du lesen???
Keinen Cent über 1,55 würde ich dafür ausgeben, weil IPC auch vom Kurszettel verschwindet!
02.05.2006 - 10:01 Uhr
DGAP-Adhoc: IPC ARCHTEC AG - Sonstiges
IPC ARCHTEC AG / Sonstiges
02.05.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
IPCArchtecAG ISIN DE0005252803 WKN 525280
Vorstand und Aufsichtsrat der IPC Archtec AG schlagen der Hauptversammlung vor, eine Sonderausschüttung in Höhe von EUR 1,55 je Aktie sowie die Liquidation der Gesellschaft zu beschließen
Niederaichbach, 28. April 2006 - Vorstand und Aufsichtsrat der IPC Archtec AG haben am heutigen Tag beschlossen, der für den 29. Juni 2006 geplanten ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft eine Sonderausschüttung in Höhe von EUR 1,55 je Aktie sowie die Liquidation der Gesellschaft vorzuschlagen.
a) Die Gesellschaft verfügt ausweislich ihres Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2005 über gebundene Kapitalrücklagen in Höhe von EUR 19.750.645,58. Für den Geschäftsbetrieb der Gesellschaft, der sich in den vergangenen Jahren zurückentwickelt hat, sind so umfangreiche Kapitalrücklagen nicht notwendig. Die Gesellschaft beabsichtigt deshalb, die vorhandenen Kapitalrücklagen im Umfang von EUR 7.762.865,00 aufzulösen und die so frei werdenden Mittel an die Aktionäre auszuschütten. Bezogen auf die derzeitig im Umlauf befindlichen 5.008.300 Aktien ergibt sich ein Ausschüttungsbetrag von EUR 1,55 je Aktie.
Aufgrund der Bestimmungen des Aktiengesetzes erfolgt die Ausschüttung zunächst im Wege einer Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln, in deren Rahmen EUR 7.762.865,00 aus der Kapitalrücklage in Grundkapital umgewandelt und das Grundkapital ohne Ausgabe neuer Stückaktien um diesen Betrag erhöht wird. Anschließend wird das erhöhte Grundkapital im Wege einer ordentlichen Kapitalherabsetzung um den zuvor beschlossenen Kapitalerhöhungsbetrag und damit wieder auf den ursprünglichen Betrag reduziert. Dies erfolgt ebenfalls ohne Veränderung der Aktienzahl.
Der Tag der Ausschüttung hängt - eine zustimmende Beschlussfassung der Hauptversammlung am 29. Juni 2006 vorausgesetzt - von den Terminen der Eintragung des Beschlusses zur Kapitalherabsetzung in das Handelsregister und der danach erfolgenden Bekanntmachung im Bundesanzeiger ab. Die Auszahlung des so freigesetzten Kapitals darf aus rechtlichen Gründen erst nach Ablauf einer Frist von sechs Monaten nach Bekanntmachung der Eintragung des Kapitalherabsetzungsbeschlusses im Handelsregister erfolgen und nachdem etwaigen Gläubigern, die sich rechtzeitig gemeldet haben, Befriedigung oder Sicherheit geleistet worden ist. Die Ausschüttung wird daher voraussichtlich in das erste Kalenderquartal 2007 fallen.
b) Der Beschlussvorschlag für die Hauptversammlung zur Auflösung der Gesellschart sieht vor, dass die Gesellschaft mit der Eintragung der ordentlichen Kapitalherabsetzung im Handelsregister aufgelöst wird. Vorstand und Aufsichtsrat folgen mit diesem Beschlussvorschlag dem mehrfach in den vergangenen Hauptversammlungen geäußerten Wunsch seitens der Aktionäre, die Gesellschaft aufzulösen. Das Geschäftskonzept des Verkaufs von Computern und Zubehör ist in Folge der allgemein bekannten gewordenen umsatzsteuerlichen Nichtanerkennung innergemeinschaftlicher Lieferungen durch die Steuerbehörden zum Erliegen gekommen und konnte nicht wieder erfolgreich aufgenommen werden. Auch die zwischenzeitlich eingeleitete Betätigung der Gesellschaft auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien hat keine Akzeptanz auf dem Kapitalmarkt und bei ihren Aktionären gefunden. Ein etwaiger Liquidationserlös nach Erfüllung aller Verbindlichkeiten wird an die Aktionare unter Beachtung der gesetzlichen Voraussetzungen ausgeschüttet werden.
IPC ARCHTECAG Hüttenkofen 5 84100 Niederaichbach Deutschland
DGAP 02.05.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: IPC ARCHTEC AG
Hüttenkofen 5
84100 Niederaichbach Deutschland Telefon: +49-(0)8702-9403-0 Fax: +49-(0)8702-9403-641 Email: renate@archtec.com WWW: www.archtec.com ISIN: DE0005252803 WKN: 525280 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Firmenname: IPC ARCHTEC AG; Land: Deutschland; VWD Selektoren: 1P;
Keinen Cent über 1,55 würde ich dafür ausgeben, weil IPC auch vom Kurszettel verschwindet!
02.05.2006 - 10:01 Uhr
DGAP-Adhoc: IPC ARCHTEC AG - Sonstiges
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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorstand und Aufsichtsrat der IPC Archtec AG schlagen der Hauptversammlung vor, eine Sonderausschüttung in Höhe von EUR 1,55 je Aktie sowie die Liquidation der Gesellschaft zu beschließen
Niederaichbach, 28. April 2006 - Vorstand und Aufsichtsrat der IPC Archtec AG haben am heutigen Tag beschlossen, der für den 29. Juni 2006 geplanten ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft eine Sonderausschüttung in Höhe von EUR 1,55 je Aktie sowie die Liquidation der Gesellschaft vorzuschlagen.
a) Die Gesellschaft verfügt ausweislich ihres Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2005 über gebundene Kapitalrücklagen in Höhe von EUR 19.750.645,58. Für den Geschäftsbetrieb der Gesellschaft, der sich in den vergangenen Jahren zurückentwickelt hat, sind so umfangreiche Kapitalrücklagen nicht notwendig. Die Gesellschaft beabsichtigt deshalb, die vorhandenen Kapitalrücklagen im Umfang von EUR 7.762.865,00 aufzulösen und die so frei werdenden Mittel an die Aktionäre auszuschütten. Bezogen auf die derzeitig im Umlauf befindlichen 5.008.300 Aktien ergibt sich ein Ausschüttungsbetrag von EUR 1,55 je Aktie.
Aufgrund der Bestimmungen des Aktiengesetzes erfolgt die Ausschüttung zunächst im Wege einer Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln, in deren Rahmen EUR 7.762.865,00 aus der Kapitalrücklage in Grundkapital umgewandelt und das Grundkapital ohne Ausgabe neuer Stückaktien um diesen Betrag erhöht wird. Anschließend wird das erhöhte Grundkapital im Wege einer ordentlichen Kapitalherabsetzung um den zuvor beschlossenen Kapitalerhöhungsbetrag und damit wieder auf den ursprünglichen Betrag reduziert. Dies erfolgt ebenfalls ohne Veränderung der Aktienzahl.
Der Tag der Ausschüttung hängt - eine zustimmende Beschlussfassung der Hauptversammlung am 29. Juni 2006 vorausgesetzt - von den Terminen der Eintragung des Beschlusses zur Kapitalherabsetzung in das Handelsregister und der danach erfolgenden Bekanntmachung im Bundesanzeiger ab. Die Auszahlung des so freigesetzten Kapitals darf aus rechtlichen Gründen erst nach Ablauf einer Frist von sechs Monaten nach Bekanntmachung der Eintragung des Kapitalherabsetzungsbeschlusses im Handelsregister erfolgen und nachdem etwaigen Gläubigern, die sich rechtzeitig gemeldet haben, Befriedigung oder Sicherheit geleistet worden ist. Die Ausschüttung wird daher voraussichtlich in das erste Kalenderquartal 2007 fallen.
b) Der Beschlussvorschlag für die Hauptversammlung zur Auflösung der Gesellschart sieht vor, dass die Gesellschaft mit der Eintragung der ordentlichen Kapitalherabsetzung im Handelsregister aufgelöst wird. Vorstand und Aufsichtsrat folgen mit diesem Beschlussvorschlag dem mehrfach in den vergangenen Hauptversammlungen geäußerten Wunsch seitens der Aktionäre, die Gesellschaft aufzulösen. Das Geschäftskonzept des Verkaufs von Computern und Zubehör ist in Folge der allgemein bekannten gewordenen umsatzsteuerlichen Nichtanerkennung innergemeinschaftlicher Lieferungen durch die Steuerbehörden zum Erliegen gekommen und konnte nicht wieder erfolgreich aufgenommen werden. Auch die zwischenzeitlich eingeleitete Betätigung der Gesellschaft auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien hat keine Akzeptanz auf dem Kapitalmarkt und bei ihren Aktionären gefunden. Ein etwaiger Liquidationserlös nach Erfüllung aller Verbindlichkeiten wird an die Aktionare unter Beachtung der gesetzlichen Voraussetzungen ausgeschüttet werden.
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in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Richtig, nach der letzten Teilausschüttung wird IPC Archtec vom Kurszettel verschwinden. Dann werden wir aber auch zwischen 2,80 und 4,50 EUR vereinnahmt haben (worst case - best case). Falls mal jemand nachvollziehen möchte, wie so etwas abläuft, empfehle ich ein ausführliches Studium der Historie von TRIUS. Dort steht im Juni die letzte Teilausschüttung an.
Eine weitere Vergleichsmöglichkeit ist die Dolerit-Basalt AG, die zwischenzeitlich weit über Best Case hinausgeschossen ist.
Eine weitere Vergleichsmöglichkeit ist die Dolerit-Basalt AG, die zwischenzeitlich weit über Best Case hinausgeschossen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.504.721 von depotcheck am 10.05.06 13:57:17@depotcheck
ich verstehe deinen Einwand auch nach nochmaliger Lektüre der bekannten AdHoc nicht. Könntest du das bitte mal erläutern?
Bei dieser Spekulation geht es vor allem um
b) ...Ein etwaiger Liquidationserlös nach Erfüllung aller Verbindlichkeiten wird an die Aktionare unter Beachtung der gesetzlichen Voraussetzungen ausgeschüttet werden.
ich verstehe deinen Einwand auch nach nochmaliger Lektüre der bekannten AdHoc nicht. Könntest du das bitte mal erläutern?
Bei dieser Spekulation geht es vor allem um
b) ...Ein etwaiger Liquidationserlös nach Erfüllung aller Verbindlichkeiten wird an die Aktionare unter Beachtung der gesetzlichen Voraussetzungen ausgeschüttet werden.
Herbert-ich würde Dir vorschlagen Dein Geld wo anders als an der Börse anzulegen-denn HIERVON HAST DU ABSOLUT NULL AHNUNG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.505.318 von Canadian2000 am 10.05.06 14:37:11 Canadian2000
Schon witzig, wenn absolute Rookies wie Depotcheck und Canadian2000 meinen, sie könnten alten Hasen was vom Pferd erzählen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.505.318 von Canadian2000 am 10.05.06 14:37:11dieser Kommentar hat mich auch etwas gewundert...
aber man kann ja einfach einen Plausibilitätscheck machen
derzeitige Kapitalrücklagen 19,75 Mio/ 5 Mio Aktien = 3,95 EUR / Aktie
1,55 werden ausgeschüttet
damit verbleiben 2,40 EUR Kapitalrücklagen je Aktie für die man effektiv 0,55 EUR bezahlt...
kann natürlich sein, dass noch irgendwelche Forderungen auf die Gesellschaft zukommen ... das kann ich nicht beurteilen
wie sieht eigentlich die steuerliche Situation aus? ... ich nehme an die Ausschüttung ist steuerfrei weil aus dem EK gezahlt wird ?
aber man kann ja einfach einen Plausibilitätscheck machen
derzeitige Kapitalrücklagen 19,75 Mio/ 5 Mio Aktien = 3,95 EUR / Aktie
1,55 werden ausgeschüttet
damit verbleiben 2,40 EUR Kapitalrücklagen je Aktie für die man effektiv 0,55 EUR bezahlt...
kann natürlich sein, dass noch irgendwelche Forderungen auf die Gesellschaft zukommen ... das kann ich nicht beurteilen
wie sieht eigentlich die steuerliche Situation aus? ... ich nehme an die Ausschüttung ist steuerfrei weil aus dem EK gezahlt wird ?
Die 1,55 muessen noch beschlossen werden. Ob die Buecher stimmen weiss man bei IPC auch nie. Ich denke der aktuelle Kurs spiegelt einfach wieder, dass die Krassler-Gang schon haeufiger Sachen abgezogen hat, die man bis dato fuer undenkbar hielt.
Sicher, Kurse unter 2,50 scheinen sicheren Gewinn zu versprechen. Leider war es in der Vergangenheit unmoeglich "sicher" und "IPC" in einen kausalen Zusammenhang mit positivem Kontext zu bringen.
Was, wenn nur die "Krassler Holding" Interesse am Windpark bekundet und nen symbolischen Euro dafuer zahlt? Etc.
Wer jetzt IPC kauft zockt. Realistisch sind bis zu 50% in einem Jahr zu erwarten, allerdings halt ich auch 50% Verlust fuer denkbar. Wenn die 1,55 fixiert sind (Ende Juni) wird der Kurs imho etwas steigen.
Immer,
KoC
Sicher, Kurse unter 2,50 scheinen sicheren Gewinn zu versprechen. Leider war es in der Vergangenheit unmoeglich "sicher" und "IPC" in einen kausalen Zusammenhang mit positivem Kontext zu bringen.
Was, wenn nur die "Krassler Holding" Interesse am Windpark bekundet und nen symbolischen Euro dafuer zahlt? Etc.
Wer jetzt IPC kauft zockt. Realistisch sind bis zu 50% in einem Jahr zu erwarten, allerdings halt ich auch 50% Verlust fuer denkbar. Wenn die 1,55 fixiert sind (Ende Juni) wird der Kurs imho etwas steigen.
Immer,
KoC
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.505.824 von donaldzocker am 10.05.06 15:06:39Herbert hat Recht. Liquidationserlös wird zwischen 3 und 4,5 Euro liegen! Alle Auschüttungen sind steuerfrei!!!!!
Ca. 6 Mio Euro = 1,2 Euro sind derzeit noch strittig mit dem Finanzamt und stehen nicht in der Bilanz! Nach dem EUGH-Urteil sind die Erfolgsaussichten allerdings sehr gut, die 6 Mio zurück zu bekommen!
Ca. 6 Mio Euro = 1,2 Euro sind derzeit noch strittig mit dem Finanzamt und stehen nicht in der Bilanz! Nach dem EUGH-Urteil sind die Erfolgsaussichten allerdings sehr gut, die 6 Mio zurück zu bekommen!
Mit 2,21/2,24 steht der Kurs weiterhin auf einem für mich nicht erklärbaren, viel zu niedrigen Niveau. Entweder übersieht der Markt diese Aktie oder die Story hat einen Haken, den ich bislang übersehen habe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.540.124 von Herbert H am 12.05.06 17:12:36Herbert, die IPC stand eigentlich die letzten Jahre immer unter Ihrem Wert! Der Markt sieht die IPC einfach nicht. Freu Dich doch und kauf hier immer wieder ein paar Stücke und warte dann einfach ab. Risikoloser Gewinn gibt es nur sehr selten im Markt und nur da, wo fast keiner hinschaut!
Ein Haken könnte einfach der sehr lange Zeithorizont sein:
Aus dem Lagebericht der Gesellschaft "Da aus heutiger Einschätzung der Rechtsstreit mit dem Finanzamt bis ins Jahr 2008/09 andauert, wird der Abschluss der Liquidation voraussichtlich bis Ende 2009 andauern."
Aus dem Lagebericht der Gesellschaft "Da aus heutiger Einschätzung der Rechtsstreit mit dem Finanzamt bis ins Jahr 2008/09 andauert, wird der Abschluss der Liquidation voraussichtlich bis Ende 2009 andauern."
Der Zeithorizont stört mich nicht. Diese Haltung kann ich auch sehr einfach begründen. Die erste Ausschüttung steht mit 1,55 EUR schon in 9 Monaten an. Danach habe ich auf der Basis des aktuellen Kurses von 2,25 noch 0,70 EUR gebundenes Kapital. Für diesen dann noch bestehenden Kapitaleinsatz von 0,70 EUR erhalte ich bis 2009 - also innerhalb von 2 Jahren - Gesamtausschüttungen von 1,25 EUR (worst case) bis zu 2,50 EUR (best case). Wir sprechen hier also von Renditen zwischen 70 und 250 % innerhalb einer Frist von zwei bis drei Jahren. Ehrlich gesagt: Solche Renditeaussichten genügen mir...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.561.436 von Herbert H am 13.05.06 21:21:46Herbert hat wieder Recht!
2009 ist auch der worst case für das Ende der Liquidation. Es ist aber viel wahrscheinlicher, dass das FA bald einen Rückzieher macht und die ganze Liquidation in 2007 schon abgeschlossen wird.
Ich sehe die derzeitigen Kurse zwischen 2,20 und 2,30 auch als Witz an!
2009 ist auch der worst case für das Ende der Liquidation. Es ist aber viel wahrscheinlicher, dass das FA bald einen Rückzieher macht und die ganze Liquidation in 2007 schon abgeschlossen wird.
Ich sehe die derzeitigen Kurse zwischen 2,20 und 2,30 auch als Witz an!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.559.315 von zomby am 13.05.06 19:47:26Wusste gar nicht, dass es hier in WO schon einen Urzomby:laugh gibt!
Das gibt überall und auch bei w:o eine ganze Menge zombies, in den unterschiedlichsten Schreibweisen. Herbert, was sagst du eigentlich zu SPAG, ist doch eine ähnliche Situation, oder ?
Weiss jemand, was es mit dem Posten Gerling, Bürgschaft TEUR 9203 (S.22/23 Konzernanhang) auf sich hat? Zitat: Gegenüber der Gerling Speziale Kreditversicherungs-AG wurde eine selbstschuldnerische Bürgschaft für die IT-Com GmbH, Olching, abgegeben. Diese hat die IPC noch nicht zurück erhalten.
MfG, oberpfaelzer
MfG, oberpfaelzer
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.840.709 von oberpfaelzer am 28.05.06 01:03:15Nein, weiss ich auch nicht. Frag doch direkt mal Krassler selbst!
Die Bürgschaft wurde aber wahrscheinlich nie beansprucht, da es nur eine Garantie für die Tochter war.
Bitte stell doch mal die Antwort hier rein!
Die Bürgschaft wurde aber wahrscheinlich nie beansprucht, da es nur eine Garantie für die Tochter war.
Bitte stell doch mal die Antwort hier rein!
zum zeitpunkt in 2003, wo die banken die kreditlinien gestrichen haben, haben sich auch zum teil die waren-kredit-versicherer zurückgezogen. allerdings hat gerling seine bürgschaft nie zurückgefordert. theoretisch könnte also ipc noch waren einkaufen für deren bezahlung gerling bürgt. diese option wurde aber von krassler verworfen, da das entsprechende geschäft mit pc etc. nicht mehr läuft. die geschäfte wurden seit 2003 nur noch aus dem cash flow gezahlt.
aus der richtung dürften also keine belastungen kommen.
gruss
felichs
aus der richtung dürften also keine belastungen kommen.
gruss
felichs
Ganz schön clever, wie der Kurs gepflegt wird. Mehrfach wurden zuletzt größere Positionen bei 2,28 bis 2,30 gekauft, um dann anschließend mit 50-Stück-Verkäufen den Kurs wieder unter 2,20 zu drücken. Der Makler spielt dabei offenbar auch gern mit ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.884.961 von Herbert H am 31.05.06 11:07:12Das ist mir auch aufgefallen. Der Käufer war übrigens ich. Jedesmal wenn ich nennenswerte Stücke abgegriffen hab, kam binnen kurzer Zeit eine Miniorder, die den Kurs wieder runtergeschickt hat. Wer da verkauft hat, weiss ich nicht (ich wars nicht).
MfG, oberpfaelzer
MfG, oberpfaelzer
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.889.887 von oberpfaelzer am 31.05.06 15:01:17Wer mal wieder richtig lachen will, der sollte sich mal auf der Homepage von IPC den Gegenantrag des Aktionärs J. Huber anschauen!
Selten so gelacht in den letzten Jahren.
Jetzt weiss ich auch endlich, welche Leute in den Jahren 1999/2000 die Neue Markt Scheiße auf den Höchstkursen gekauft haben!
Man lernt halt nie aus!
Selten so gelacht in den letzten Jahren.
Jetzt weiss ich auch endlich, welche Leute in den Jahren 1999/2000 die Neue Markt Scheiße auf den Höchstkursen gekauft haben!
Man lernt halt nie aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.932.273 von DerZombi am 03.06.06 08:28:19Wer ist eigentlich auf der HV anwesend?
@Zombi
zumindest wird die Ausschuettung fuer einen Deutschkurs an der VHS
fuer Herrn Huber ausreichen.
Die Anwesenheit von Herrn Huber waere schon Grund genug zur HV zu kommen.
zumindest wird die Ausschuettung fuer einen Deutschkurs an der VHS
fuer Herrn Huber ausreichen.
Die Anwesenheit von Herrn Huber waere schon Grund genug zur HV zu kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.981.578 von tofu1 am 07.06.06 10:02:22Der hält bestimmt auch noch eine Rede!
Ich werde das Auf der HV filmen und dann meistbietend verkaufen!
Die Komödie des Jahres 2006 mit dem Titel:
"HV-Huber live""
Endlich werde ich steinreich!
Ich werde das Auf der HV filmen und dann meistbietend verkaufen!
Die Komödie des Jahres 2006 mit dem Titel:
"HV-Huber live""
Endlich werde ich steinreich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.987.051 von DerZombi am 07.06.06 15:01:44Es ist vollbracht!
War echt ein hartes Stück Arbeit!
War echt ein hartes Stück Arbeit!
Herbert, warst du auf der HV?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.400.248 von xxt am 03.07.06 21:38:13zumindest der Kurs kommt langsam in die Gaenge,
erfreulich ist auch, das das Interesse fuer IPC sich in Grenzen haelt. Das ist immer ein gutes Zeichen.
erfreulich ist auch, das das Interesse fuer IPC sich in Grenzen haelt. Das ist immer ein gutes Zeichen.
Nach einer langen Zeit des Dahindümpelns kommt allmählich wieder etwas Leben in die IPC-Aktie. Offensichtlich ist im Bereich oberhalb von 2,35 noch ein wenig Material verfügbar (2.000 Stücke zu 2,35 in Frankfurt, 5.000 Stücke zu 2,37 in Berlin).
Uups, jetzt wurden sogar 7.500 Stücke zu 2,20 aus der Hand gegeben. Schon erstaunlich, wie günstig man auch jetzt noch an die Aktie herankommt. Natürlich wecken solche Umsätze auch immer wieder Zweifel an der Story, aber das Beispiel SPAG hat gerade in den letzten Wochen gezeigt, dass die Schnäppchentage auch abrupt vorbei sein können...
In den letzten Tagen hat sich der Kurs merklich stabilisiert. Ich könnte mir gut vorstellen, dass ein Zusammenhang mit dem Gerichtstermin am 2.11. besteht. Vielleicht gibt es danach etwas mehr Klarheit (und entsprechend steigende Kurse) ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.830.676 von Herbert H am 24.10.06 20:57:52@Herbert
wer ist denn jetzt eigentlich der Klaeger?
etwa Aktionaer Huber?
wer ist denn jetzt eigentlich der Klaeger?
etwa Aktionaer Huber?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.831.873 von tofu1 am 24.10.06 21:37:05wie ist denn jetzt eigentlich das Gerichtsverfahren ausgegangen???
Niederaichbach (aktiencheck.de AG) - Der Notebook-Hersteller IPC Archtec AG (ISIN DE0005252803/ WKN 525280) hat am Donnerstag eine so genannte tatsächliche Verständigung mit dem Finanzamt Landshut unterzeichnet.
Den Angaben zufolge wird von den vom Finanzamt Landshut für an sich umsatzsteuerfreie innergemeinschaftliche Lieferungen bisher aufgrund des Vorwurfs des Unterhaltens eines Umsatzsteuerkarussells festgesetzten bzw. einbehaltenen Umsatzsteuerbeträgen für die Veranlagungszeiträume 2001 und 2002 in Höhe von insgesamt 6,0 Mio. Euro ein Teilbetrag in Höhe von 3,8 Mio. Euro (zuzüglich etwaiger Zinsen für Steuernachforderungen) als Umsatzsteuer festgesetzt. Der Restbetrag (zuzüglich etwaiger Zinsen für Steuererstattungen) ist dabei nach Aufrechnung mit noch offen stehenden Forderungen des Finanzamtes an die Gesellschaft zu erstatten bzw. freizugeben.
Hintergrund für diese Einigung ist die Tatsache, dass der Umfang der noch zur vollständigen Aufklärung des Sachverhalts notwendigen Ermittlungen der Finanzbehörden es nach vier Jahren unmöglich erscheinen lässt, diese in absehbarer Zeit abzuschließen. Die Einigung hat in steuerlicher Hinsicht für beide Seiten bindende Wirkung für die genannten Veranlagungszeiträume.
Die Aktie von IPC Archtec verliert derzeit in Frankfurt 0,89 Prozent auf 2,23 Euro. (16.11.2006/ac/n/nw)
Wertpapiere des Artikels:
IPC Archtec AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),18:52 16.11.2006
Den Angaben zufolge wird von den vom Finanzamt Landshut für an sich umsatzsteuerfreie innergemeinschaftliche Lieferungen bisher aufgrund des Vorwurfs des Unterhaltens eines Umsatzsteuerkarussells festgesetzten bzw. einbehaltenen Umsatzsteuerbeträgen für die Veranlagungszeiträume 2001 und 2002 in Höhe von insgesamt 6,0 Mio. Euro ein Teilbetrag in Höhe von 3,8 Mio. Euro (zuzüglich etwaiger Zinsen für Steuernachforderungen) als Umsatzsteuer festgesetzt. Der Restbetrag (zuzüglich etwaiger Zinsen für Steuererstattungen) ist dabei nach Aufrechnung mit noch offen stehenden Forderungen des Finanzamtes an die Gesellschaft zu erstatten bzw. freizugeben.
Hintergrund für diese Einigung ist die Tatsache, dass der Umfang der noch zur vollständigen Aufklärung des Sachverhalts notwendigen Ermittlungen der Finanzbehörden es nach vier Jahren unmöglich erscheinen lässt, diese in absehbarer Zeit abzuschließen. Die Einigung hat in steuerlicher Hinsicht für beide Seiten bindende Wirkung für die genannten Veranlagungszeiträume.
Die Aktie von IPC Archtec verliert derzeit in Frankfurt 0,89 Prozent auf 2,23 Euro. (16.11.2006/ac/n/nw)
Wertpapiere des Artikels:
IPC Archtec AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),18:52 16.11.2006
Das sollte doch eigentlich die Liquidation beschleunigen, schließlich hieß es zunächst erst 2009 sei abzuschliessen wegen der Streitigkeiten mit dem FA. Nun sollte das alles schon 2007 über die Bühne gehen können. Außerdem sind die 2,8 Mio ca. 50 Cents ao Ertrag je Aktie...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.481.621 von schaerholder am 17.11.06 11:50:15gibt es immer noch keine Info zum Ausgang
des Rechtsstreites mit dem einen abtruennigen Aktionaer
des Rechtsstreites mit dem einen abtruennigen Aktionaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.529.889 von tofu1 am 19.11.06 17:19:31PC ARCHTEC AG / Rechtssache
07.12.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
IPC Archtec AGISIN DE0005252803
Ad-hoc-Mitteilung gemäß § 15 WpHG: Vergleich im Anfechtungsverfahren gegen Beschlüsse der Hauptversammlung vom29. Juni 2006 betreffend Sonderausschüttung in Höhe von EUR 1,55 je Aktiesowie Liquidation der Gesellschaft
Niederaichbach, 7. Dezember 2006 - Die IPC Archtec AG hat sich heute vordem Landgericht München I mit sämtlichen Aktionären, die gegen Beschlüsseder ordentlichen Hauptversammlung vom 29. Juni 2006, insbesondere gegenTagesordnungspunkt 6 (Beschlussfassung über eine Kapitalerhöhung ausGesellschaftsmitteln und eine anschließende ordentlicheKapitalherabsetzung, verbunden mit einer Sonderausschüttung in Höhe von EUR1,55 je Aktie) und Tagesordnungspunkt 7 (Beschlussfassung über dieAuflösung der Gesellschaft) Anfechtungsklage erhoben hatten, im Wege einesgerichtlichen Vergleichs geeinigt. Hiernach werden sämtlicheAnfechtungsklagen gegen alle angefochtenen Tagesordnungspunkte sowohl vonKläger- als auch von Beklagtenseite für erledigt erklärt.
Die Einzelheiten des Vergleichs werden kurzfristig im elektronischenBundesanzeiger bekannt gemacht.
Damit kann die von der Hauptversammlung der Gesellschaft am 29. Juni 2006beschlossene Sonderausschüttung in Höhe von EUR 1,55 je Aktie sowie dieLiquidation der Gesellschaft, jeweils nach Eintragung im Handelsregister,durchgeführt werden.
DGAP 07.12.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: IPC ARCHTEC AG Hüttenkofen 5 84100 Niederaichbach DeutschlandTelefon: +49-(0)8702-9403-0Fax: +49-(0)8702-9403-641E-mail: renate@archtec.comWWW: www.archtec.comISIN: DE0005252803WKN: 525280Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Düsseldorf Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Autor: EquityStory AG (© EquityStory AG),17:58 07.12.2006
07.12.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
IPC Archtec AGISIN DE0005252803
Ad-hoc-Mitteilung gemäß § 15 WpHG: Vergleich im Anfechtungsverfahren gegen Beschlüsse der Hauptversammlung vom29. Juni 2006 betreffend Sonderausschüttung in Höhe von EUR 1,55 je Aktiesowie Liquidation der Gesellschaft
Niederaichbach, 7. Dezember 2006 - Die IPC Archtec AG hat sich heute vordem Landgericht München I mit sämtlichen Aktionären, die gegen Beschlüsseder ordentlichen Hauptversammlung vom 29. Juni 2006, insbesondere gegenTagesordnungspunkt 6 (Beschlussfassung über eine Kapitalerhöhung ausGesellschaftsmitteln und eine anschließende ordentlicheKapitalherabsetzung, verbunden mit einer Sonderausschüttung in Höhe von EUR1,55 je Aktie) und Tagesordnungspunkt 7 (Beschlussfassung über dieAuflösung der Gesellschaft) Anfechtungsklage erhoben hatten, im Wege einesgerichtlichen Vergleichs geeinigt. Hiernach werden sämtlicheAnfechtungsklagen gegen alle angefochtenen Tagesordnungspunkte sowohl vonKläger- als auch von Beklagtenseite für erledigt erklärt.
Die Einzelheiten des Vergleichs werden kurzfristig im elektronischenBundesanzeiger bekannt gemacht.
Damit kann die von der Hauptversammlung der Gesellschaft am 29. Juni 2006beschlossene Sonderausschüttung in Höhe von EUR 1,55 je Aktie sowie dieLiquidation der Gesellschaft, jeweils nach Eintragung im Handelsregister,durchgeführt werden.
DGAP 07.12.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: IPC ARCHTEC AG Hüttenkofen 5 84100 Niederaichbach DeutschlandTelefon: +49-(0)8702-9403-0Fax: +49-(0)8702-9403-641E-mail: renate@archtec.comWWW: www.archtec.comISIN: DE0005252803WKN: 525280Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Düsseldorf Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Autor: EquityStory AG (© EquityStory AG),17:58 07.12.2006
Heute ist der Vergleich veröffentlicht worden. Krassler bietet den klagenden IPC-Aktionären 3,- EUR je Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.277.083 von Herbert H am 18.12.06 15:09:58danke fuer den hinweis.
ich verstehe ehrlich gesagt den sinn des ganzen nicht recht. meine papiere wuerde ich fuer 3 euro nur ungern hergeben, und einer der klaeger hat sich ja auch entschieden, sie zu behalten. warum dann das alles?
mfg, oberpfaelzer
ich verstehe ehrlich gesagt den sinn des ganzen nicht recht. meine papiere wuerde ich fuer 3 euro nur ungern hergeben, und einer der klaeger hat sich ja auch entschieden, sie zu behalten. warum dann das alles?
mfg, oberpfaelzer
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.277.083 von Herbert H am 18.12.06 15:09:58@"Vergleichsangebot EUR 3,-"
Warum ist das Papier dann immer noch für ca. EUR 2,50 an der Börse zu bekommen? Außer zwei größeren "Insiderkäufen" (erst nach 19:00) zu ganz leicht erhöhten Kursen hat die Börse nicht reagiert.
Warum ist das Papier dann immer noch für ca. EUR 2,50 an der Börse zu bekommen? Außer zwei größeren "Insiderkäufen" (erst nach 19:00) zu ganz leicht erhöhten Kursen hat die Börse nicht reagiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.287.822 von apfake am 18.12.06 22:35:09der Vergleich gilt nur für die Kläger ... ist also nicht allgemeingültig
daher dürfte sich aus dieser Entscheidung keine wesentliche Aufwertung der Aktie ergeben
daher dürfte sich aus dieser Entscheidung keine wesentliche Aufwertung der Aktie ergeben
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.298.732 von donaldzocker am 19.12.06 10:08:07Dass nur die Kläger beim Vergleich berücksichtigt werden ist schon klar. Aber "dürfen" die denn nicht selbst noch zukaufen, bevor sie abgefunden werden? Oder musste bei der Klage bzgl. des Vergleichs schon mit angegeben werden, dass man genau soundsoviele Aktien hat und die doch bitte ordentlich bewertet werden sollen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.301.556 von apfake am 19.12.06 12:01:07ich vermute die Anzahl der Aktien müßte bekannt sein ... daher dürfte eigentlich nur die in der Klage angegebene Stückzahl berücksichtigt werden
(ist aber nur meine Vermutung)
(ist aber nur meine Vermutung)
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.310.949 von donaldzocker am 19.12.06 18:01:53Die eigentliche Information ist aber die, dass Krassler die Stücke für 3 Euro kauft. Muss also mindestens 3,20 bis 3,40 bei der Liquidation rauskommen. Das heißt, dass es 1,55 in 6 Monaten gibt und dann noch mal 1,65 bis 1,85 in 12 Monaten. So kann man also risikolos eine Rendite von 25 bis 35% einfahren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.329.098 von JLivermore am 20.12.06 07:01:06
Ich bin auf ca. 3,10 € gekommen.
Wichtig wird jetzt, dass schnell die nötigen Ankündigungen im Bundesanzeiger kommen. Von da ab laufen die sechs Monate für die ersten 1,55 € und die 12 Monate für die weiteren 1,55 €.
Ich bin auf ca. 3,10 € gekommen.
Wichtig wird jetzt, dass schnell die nötigen Ankündigungen im Bundesanzeiger kommen. Von da ab laufen die sechs Monate für die ersten 1,55 € und die 12 Monate für die weiteren 1,55 €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.329.098 von JLivermore am 20.12.06 07:01:06Im Grunde war das auch meine Überlegung, aber da muss irgendwo noch ein Haken sein. Denn sonst wäre der Kurs nicht mehr da, wo er ist. 25%-35% "risikolosen" Gewinn auf Jahresfrist lässt sich niemand entgehen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.331.450 von apfake am 20.12.06 09:22:18
Da gibt es keinen Haken; das ist momentan bei deutschen Nebenwerten einfach schon üblich.
Für institutionelle Anleger ist der Wert viel zu klein; und der durchschnittliche deutsche Kleinanlger lässt sich lieber von Bullvestor, Frick, Börsendienst und Konsorten über den Tisch ziehen und kauft irgendwelche Explorerklitschen.
Da gibt es keinen Haken; das ist momentan bei deutschen Nebenwerten einfach schon üblich.
Für institutionelle Anleger ist der Wert viel zu klein; und der durchschnittliche deutsche Kleinanlger lässt sich lieber von Bullvestor, Frick, Börsendienst und Konsorten über den Tisch ziehen und kauft irgendwelche Explorerklitschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.329.441 von AlfredHerrhausen am 20.12.06 07:29:32Da gibt es aber noch eine zusätzliche Million an Steuerrückerstattung für die Jahre 2000/2001 von der Krassler gesprochen hat, die mit der Einigung über die Umsatzsteuerrückerstattung von 2,2 Mio.+Zinsen durch den jetzt rechtskräftigen Bescheid über die dann gezahlte Umsatzsteuer in den Jahren 2000/2001 zurückgeholt werden kann.
Das macht dann 3,30 und nicht 3,10!
Das macht dann 3,30 und nicht 3,10!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.332.496 von JLivermore am 20.12.06 10:09:45
Wenn dem so ist, umso besser, du bist näher an Krassler dran.
By the way, kauf Dir doch statt in Berlin lieber das Grundstück in Niederaichbach, so gern wie Dich der Krassler mag, macht er Dir einen Freundschaftspreis und die Liquidation geht noch schneller.
Wenn dem so ist, umso besser, du bist näher an Krassler dran.
By the way, kauf Dir doch statt in Berlin lieber das Grundstück in Niederaichbach, so gern wie Dich der Krassler mag, macht er Dir einen Freundschaftspreis und die Liquidation geht noch schneller.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.332.568 von AlfredHerrhausen am 20.12.06 10:13:02Du meinst aber sicher das Grundstück zusammen mit dem Firmengebäude.
Da habe ich echt schon darüber nachgedacht, denn das Ding ist schon auf 330k abgeschrieben und die Mieteinnahmen sind deutlich über 10%, wenn ich mich richtig erinnere.
Da habe ich echt schon darüber nachgedacht, denn das Ding ist schon auf 330k abgeschrieben und die Mieteinnahmen sind deutlich über 10%, wenn ich mich richtig erinnere.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.332.831 von JLivermore am 20.12.06 10:24:2910% jährlich natürlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.332.871 von JLivermore am 20.12.06 10:26:04Man finanziert das also auf 10 Jahre mit 4,5% und macht dann mindestens 20k pro Jahr durch Nichtstun!
Das gefällt einem doch!
Das gefällt einem doch!
Also auf zum Notar
Und sag der Krassler er soll nicht solange warten mit den Eintragungen im Bundesanzeiger.
Ich will im Juli 2007 die 1,55 € Sonderausschüttung und im Januar 2008 die restlichen 1,75 € Liquidationserlös und wir müssen jeweils 6 bzw. 12 Monate waren.
Ich will im Juli 2007 die 1,55 € Sonderausschüttung und im Januar 2008 die restlichen 1,75 € Liquidationserlös und wir müssen jeweils 6 bzw. 12 Monate waren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.333.032 von AlfredHerrhausen am 20.12.06 10:33:00Da muss man nicht mehr drängen. Der hat es inzwischen selber eilig, wie seine Aktionen der letzten 3 Monate zeigen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.333.032 von AlfredHerrhausen am 20.12.06 10:33:00Muss das nicht im Handelsregister statt im Bundesanzeiger eingetragen werden?
Vielleicht ist es da schon eingetragen. Ich komme da nicht ran.
Wer kann das mal ermitteln?
Vielleicht ist es da schon eingetragen. Ich komme da nicht ran.
Wer kann das mal ermitteln?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.333.583 von JLivermore am 20.12.06 10:52:29
Eingetragen werden muss es tatsächlich im Handelsregister, aber darauf folgt die Bekanntmachung im Bundesanzeiger
Bei einer Liquidation muss nach § 267 AktG die dreimalige Aufforderung an die Gläubiger erfolgen, die öffentlich bekanntgemacht werden muss. Dann läuft nach der dritten Bekanntmachung gem § 272 I AktG die Jahresfrist an.
Von daher soll er sich beeilen,
denn wir in sechs Monaten 1,55 und in zwölf Monaten 1,75 bekämen,
dann wären das anteilig für die Sonderausschüttung 30 % in einem halben Jahr (= 60 % p.a.)
und für anteilig den Liquierlös 30 % p.a., so dass wir im Schnitt auf eine Verzinsung p.a. von sogar ca. 43 % bekommen, da wir die erstn 1,55 € schon wieder weiter investieren können.
Zieht sich das ganze noch ein halbes Jahr länger hin schmälert das die Rendite.
Eingetragen werden muss es tatsächlich im Handelsregister, aber darauf folgt die Bekanntmachung im Bundesanzeiger
Bei einer Liquidation muss nach § 267 AktG die dreimalige Aufforderung an die Gläubiger erfolgen, die öffentlich bekanntgemacht werden muss. Dann läuft nach der dritten Bekanntmachung gem § 272 I AktG die Jahresfrist an.
Von daher soll er sich beeilen,
denn wir in sechs Monaten 1,55 und in zwölf Monaten 1,75 bekämen,
dann wären das anteilig für die Sonderausschüttung 30 % in einem halben Jahr (= 60 % p.a.)
und für anteilig den Liquierlös 30 % p.a., so dass wir im Schnitt auf eine Verzinsung p.a. von sogar ca. 43 % bekommen, da wir die erstn 1,55 € schon wieder weiter investieren können.
Zieht sich das ganze noch ein halbes Jahr länger hin schmälert das die Rendite.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.334.042 von AlfredHerrhausen am 20.12.06 11:12:10Ok, Danke für die Infos!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.334.251 von JLivermore am 20.12.06 11:21:02Muss es irgendwelche zeitlichen Abstände für die drei Liquidationsbekanntmachungen geben?
Nein, es kann auch in drei aufeinanderfolgenden Ausgaben der Blätter veröffentlicht werden, ohne das Zwischenfristen einzuhalten wären.
Von daher, nicht die Eier schaukeln, sondern aktiv werden, Herr Krassler.
Von daher, nicht die Eier schaukeln, sondern aktiv werden, Herr Krassler.
So, mal schauen, ob das mit der "hohen", renditebehafteten Auszahlung wirklich stimmt. Ich bin jedenfalls gerade eben nochmals fett eingestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.334.503 von AlfredHerrhausen am 20.12.06 11:31:08OK, Danke Alfred!
Apfake, hohe Rendite bei Null Risiko!
Apfake, hohe Rendite bei Null Risiko!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.337.073 von JLivermore am 20.12.06 13:22:19Dein Wort in Gottes Ohr ...
Leider wurde bisher nur ein Teil meines limitierten Auftrags ausgeführt. Immerhin konnte ich den Durchschnittskurs meines historischen Altbestands einschließlich Dividene (ja, so alt ist der Mist schon!) damit schon auf 2,92 drücken. Ohne Berücksichtigung von Gebühren, KESt und entgangenen, fiktiven Zinsen des gebundenen Kapitals auf dem Sparbuch. Wenn man das noch mit einreichnet, sollte es gerade so reichen, dass ich in einem Jahr aus dem Wert Null auf Null raus komme. Falls Krassler sich in der Zwischenzeit nicht noch ein paar Hinterhältigkeiten ausdenkt, um meinen Depotbestand wertlos zu machen.
Leider wurde bisher nur ein Teil meines limitierten Auftrags ausgeführt. Immerhin konnte ich den Durchschnittskurs meines historischen Altbestands einschließlich Dividene (ja, so alt ist der Mist schon!) damit schon auf 2,92 drücken. Ohne Berücksichtigung von Gebühren, KESt und entgangenen, fiktiven Zinsen des gebundenen Kapitals auf dem Sparbuch. Wenn man das noch mit einreichnet, sollte es gerade so reichen, dass ich in einem Jahr aus dem Wert Null auf Null raus komme. Falls Krassler sich in der Zwischenzeit nicht noch ein paar Hinterhältigkeiten ausdenkt, um meinen Depotbestand wertlos zu machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.396.755 von apfake am 22.12.06 12:45:03Erstaunlich, dass der Kurs immer noch so tief ist...
IPC Archtec AG
Niederaichbach
Bekanntmachung der IPC Archtec AG, Niederaichbach,
gem. §§ 248a i.V m. 149 AktG
– Korrektur der Bekanntmachung gem. §§ 248a i.V.m. 149 AktG,
die am 18.12.2006 im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht worden ist -
Mitteilung über Verfahrensbeendigung
In dem Rechtsstreit
1. Martin Helfrich, Kreutzerstraße 13, 60318 Frankfurt am Main,
- Kläger zu 1. -
Prozessbevollmächtigte:
Rechtsanwälte und Notare SMP Schinogl Müller & Partner, Mainzer Landstraße 27-31, 60329 Frankfurt am Main
2. ARC-Aktien Research & Consulting GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Markus Kirchenbauer, Tannenstraße 56, 82178 Puchheim,
- Kläger zu 2. –
Prozessbevollmächtigte:
Rechtsanwälte LKC Kemper Czarske von Gronau Berz, Forstweg 8, 82031 Grünwald bei München
3. XNaSe AG, vertreten durch den Vorstand Dirk Röder, Dorfallee 3b, 36039 Fulda
- Nebenintervenient -
Prozessbevollmächtigter:
Rechtsanwalt Robert Sommer, c/o Rechtsanwälte Baumgarten und Kollegen, Alte Rothofstraße 2-4, 60313 Frankfurt am Main
4. Protagon Capital GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Ferit Dengiz, Großgörschenstraße 31, 10827 Berlin
- Nebenintervenient -
Prozessbevollmächtigter:
Rechtsanwalt Dr. Martin Weimann, Prenzlauer Allee 8, 10405 Berlin
5. OCP Obay Capital Pool Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH, vertreten durch den Geschäftsführer Frank Frese, Motzstraße 9, 10777 Berlin
- Nebenintervenient -
Prozessbevollmächtigter:
Rechtsanwalt Martin Henke, Reichsstraße 106, 14052 Berlin
gegen
PC Archtec AG, vertreten durch den Vorstand und den Aufsichtsrat, Hüttenkofen 5, 84100 Niederaichbach
- Beklagte -
Prozessbevollmächtigte:
SJ Berwin LLP, Hamburger Allee 1, 60486 Frankfurt am Main
(LG München I, Az.: 5 HKO 13660/06)
wegen Anfechtung der Beschlüsse der ordentlichen Hauptversammlung vom 29. Juni 2006 zu den Tagesordnungspunkten 2 (Entlastung der Mitglieder des Vorstandes), 3 (Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrates), 6 (Beschlussfassung über eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und einer anschließenden ordentlichen Kapitalherabsetzung und damit verbundene Satzungsänderungen), 7 (Beschlussfassung über die Auflösung der Gesellschaft) und 8 (Wahl des Abschlussprüfers bei Auflösung der Gesellschaft)
wurde zwischen den Parteien sowie Herrn Hermann Krassler, Adlerstrasse 9, 84051 Unterwattenbach, der dem Rechtsstreit zum Zwecke eines Vergleiches beitrat, auf Vorschlag des Gerichts der nachfolgende Vergleich geschlossen:
Vergleich:
I. Herr Hermann Krassler bietet allen Aktionären, die Widerspruch gegen den Beschluss zu Tagesordnungspunkt 6 der ordentlichen Hauptversammlung vom 29. Juni 2006 der Beklagten erklärt haben, den Abschluss eines Kaufvertrages über deren Aktien an der Beklagten, die sie im Zeitpunkt der Hauptversammlung besaßen, zu einem Kaufpreis von € 3,00 pro Aktie an. Maßgeblich für die Widerspruchseinlegung ist die notarielle Niederschrift über die Hauptversammlung vom 29.6.2006, Seite 15. Herr Hermann Krassler gibt zudem die auf die dingliche Übertragung der Aktien gerichtete Willenserklärung ab. Diejenigen Aktionäre, die widersprochen haben, können das Erwerbsangebot von Herrn Krassler innerhalb einer Frist von 6 Wochen nach der Veröffentlichung des Vergleichs im elektronischen Bundesanzeiger durch eine schriftliche Erklärung (Telefax ist ausreichend) annehmen.
Der Kläger zu 1.) nimmt das Kaufangebot nicht an.
II. Die Parteien erklären die Hauptsache sowie das Freigabeverfahren im Hinblick auf diesen Vergleichsabschluss übereinstimmend für erledigt.
III. Die Beklagte trägt die Kosten des Rechtsstreits einschließlich des Vergleichs sowie des Freigabeverfahrens.
IV. Die Beklagte erklärt, dass sie von dem Vorwurf des Rechtsmissbrauchs durch die Kläger insgesamt Abstand nimmt.
V. Wenn die Beklagte den Vergleich nicht innerhalb von einer Frist von einer Woche nach Erhalt des vollständigen Protokolls zur Veröffentlichung beim elektronischen Bundesanzeiger einreicht, ist einer der Kläger berechtigt, den Vergleich im Namen und auf Kosten der Beklagten zur Veröffentlichung beim elektronischen Bundesanzeiger einzureichen. Die Beklagte wird den Aktionären, die Widerspruch zu Tagesordnungspunkt 6 erklärt haben, eine Abschrift des Vergleichstextes übermitteln, soweit sie nicht Partei dieses Vergleichs sind.
- vorgelesen und genehmigt -
Niederaichbach im Dezember 2006
Der Vorstand
IPC Archtec AG
Niederaichbach
Bekanntmachung der IPC Archtec AG, Niederaichbach,
gem. §§ 248a i.V m. 149 AktG
– Korrektur der Bekanntmachung gem. §§ 248a i.V.m. 149 AktG,
die am 18.12.2006 im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht worden ist -
Mitteilung über Verfahrensbeendigung
In dem Rechtsstreit
1. Martin Helfrich, Kreutzerstraße 13, 60318 Frankfurt am Main,
- Kläger zu 1. -
Prozessbevollmächtigte:
Rechtsanwälte und Notare SMP Schinogl Müller & Partner, Mainzer Landstraße 27-31, 60329 Frankfurt am Main
2. ARC-Aktien Research & Consulting GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Markus Kirchenbauer, Tannenstraße 56, 82178 Puchheim,
- Kläger zu 2. –
Prozessbevollmächtigte:
Rechtsanwälte LKC Kemper Czarske von Gronau Berz, Forstweg 8, 82031 Grünwald bei München
3. XNaSe AG, vertreten durch den Vorstand Dirk Röder, Dorfallee 3b, 36039 Fulda
- Nebenintervenient -
Prozessbevollmächtigter:
Rechtsanwalt Robert Sommer, c/o Rechtsanwälte Baumgarten und Kollegen, Alte Rothofstraße 2-4, 60313 Frankfurt am Main
4. Protagon Capital GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Ferit Dengiz, Großgörschenstraße 31, 10827 Berlin
- Nebenintervenient -
Prozessbevollmächtigter:
Rechtsanwalt Dr. Martin Weimann, Prenzlauer Allee 8, 10405 Berlin
5. OCP Obay Capital Pool Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH, vertreten durch den Geschäftsführer Frank Frese, Motzstraße 9, 10777 Berlin
- Nebenintervenient -
Prozessbevollmächtigter:
Rechtsanwalt Martin Henke, Reichsstraße 106, 14052 Berlin
gegen
PC Archtec AG, vertreten durch den Vorstand und den Aufsichtsrat, Hüttenkofen 5, 84100 Niederaichbach
- Beklagte -
Prozessbevollmächtigte:
SJ Berwin LLP, Hamburger Allee 1, 60486 Frankfurt am Main
(LG München I, Az.: 5 HKO 13660/06)
wegen Anfechtung der Beschlüsse der ordentlichen Hauptversammlung vom 29. Juni 2006 zu den Tagesordnungspunkten 2 (Entlastung der Mitglieder des Vorstandes), 3 (Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrates), 6 (Beschlussfassung über eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und einer anschließenden ordentlichen Kapitalherabsetzung und damit verbundene Satzungsänderungen), 7 (Beschlussfassung über die Auflösung der Gesellschaft) und 8 (Wahl des Abschlussprüfers bei Auflösung der Gesellschaft)
wurde zwischen den Parteien sowie Herrn Hermann Krassler, Adlerstrasse 9, 84051 Unterwattenbach, der dem Rechtsstreit zum Zwecke eines Vergleiches beitrat, auf Vorschlag des Gerichts der nachfolgende Vergleich geschlossen:
Vergleich:
I. Herr Hermann Krassler bietet allen Aktionären, die Widerspruch gegen den Beschluss zu Tagesordnungspunkt 6 der ordentlichen Hauptversammlung vom 29. Juni 2006 der Beklagten erklärt haben, den Abschluss eines Kaufvertrages über deren Aktien an der Beklagten, die sie im Zeitpunkt der Hauptversammlung besaßen, zu einem Kaufpreis von € 3,00 pro Aktie an. Maßgeblich für die Widerspruchseinlegung ist die notarielle Niederschrift über die Hauptversammlung vom 29.6.2006, Seite 15. Herr Hermann Krassler gibt zudem die auf die dingliche Übertragung der Aktien gerichtete Willenserklärung ab. Diejenigen Aktionäre, die widersprochen haben, können das Erwerbsangebot von Herrn Krassler innerhalb einer Frist von 6 Wochen nach der Veröffentlichung des Vergleichs im elektronischen Bundesanzeiger durch eine schriftliche Erklärung (Telefax ist ausreichend) annehmen.
Der Kläger zu 1.) nimmt das Kaufangebot nicht an.
II. Die Parteien erklären die Hauptsache sowie das Freigabeverfahren im Hinblick auf diesen Vergleichsabschluss übereinstimmend für erledigt.
III. Die Beklagte trägt die Kosten des Rechtsstreits einschließlich des Vergleichs sowie des Freigabeverfahrens.
IV. Die Beklagte erklärt, dass sie von dem Vorwurf des Rechtsmissbrauchs durch die Kläger insgesamt Abstand nimmt.
V. Wenn die Beklagte den Vergleich nicht innerhalb von einer Frist von einer Woche nach Erhalt des vollständigen Protokolls zur Veröffentlichung beim elektronischen Bundesanzeiger einreicht, ist einer der Kläger berechtigt, den Vergleich im Namen und auf Kosten der Beklagten zur Veröffentlichung beim elektronischen Bundesanzeiger einzureichen. Die Beklagte wird den Aktionären, die Widerspruch zu Tagesordnungspunkt 6 erklärt haben, eine Abschrift des Vergleichstextes übermitteln, soweit sie nicht Partei dieses Vergleichs sind.
- vorgelesen und genehmigt -
Niederaichbach im Dezember 2006
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.655.035 von schaerholder am 03.01.07 14:42:49Es wurdedoch mitgeteilt, dass die EUR 3,- Abfindung nur für den damaligen Aktienbestand der Aktionäre gilt, die auf der HV vergangenen Sommer widersprochen haben.
Und wenn die streitbaren Kämpfer schon mit 3 Öre abgespeist werden, warum sollte auf dem Parkett dann deutlich mehr als aktuell 2,58 geboten werden?
Und wenn die streitbaren Kämpfer schon mit 3 Öre abgespeist werden, warum sollte auf dem Parkett dann deutlich mehr als aktuell 2,58 geboten werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.657.450 von apfake am 03.01.07 16:27:36Na wenn der Großaktionär, der es am besten wissen sollte 3 Euro zahlt, dann kann der Wert der Aktien nicht wesentlich tiefer liegen, oder seh ich da was falsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.669.910 von schaerholder am 04.01.07 11:45:21die 3 EUR könnten eine Prämie beinhalten, einfach um die lästiger Kläger loszuwerden
Sollte der Substanzwert noch deutlich über 3 EUR liegen hätten sich die Kläger kaum mit den 3 EUR zufrieden gegeben
daher halte ich den derzeitigen Kurs für angemessen
Sollte der Substanzwert noch deutlich über 3 EUR liegen hätten sich die Kläger kaum mit den 3 EUR zufrieden gegeben
daher halte ich den derzeitigen Kurs für angemessen
Einer der Kläger scheint genau dieser Ansicht zu sein, denn er verkauft nicht zu 3 Euro
@ Donaldzocker
Also, ich fände auch einen Kurs bei 2,20 - wie vor einigen Wochen - deutlich angemessener ...
Also, ich fände auch einen Kurs bei 2,20 - wie vor einigen Wochen - deutlich angemessener ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.674.762 von Herbert H am 04.01.07 15:51:46Ja, ich auch!
Denn da kann man dann ja noch mehr risikolos beim Kaufen verdienen!
Denn da kann man dann ja noch mehr risikolos beim Kaufen verdienen!
Heute im ebundesanzeiger:
IPC ARCHTEC AG
Niederaichbach
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert, ihre Ansprüche anzumelden.
Der Abwickler
Hermann Krassler
Da sollte doch jetzt bald mal die erste Rate von 1,55 Euro fällig sein...
IPC ARCHTEC AG
Niederaichbach
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert, ihre Ansprüche anzumelden.
Der Abwickler
Hermann Krassler
Da sollte doch jetzt bald mal die erste Rate von 1,55 Euro fällig sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.983.318 von schaerholder am 17.01.07 15:32:41
Für die Sonderausschüttung müsste die Kapitalherabsetzung eingetragen werden, dann beginnt die 6-Monats-Frist zu laufen.
Diese Eintragung (Liquidation) ist wichtig für die Jahresfrist im Hinblick auf die Ausschüttung der restlichen Liquidationerlöses.
Für die Sonderausschüttung müsste die Kapitalherabsetzung eingetragen werden, dann beginnt die 6-Monats-Frist zu laufen.
Diese Eintragung (Liquidation) ist wichtig für die Jahresfrist im Hinblick auf die Ausschüttung der restlichen Liquidationerlöses.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.983.794 von AlfredHerrhausen am 17.01.07 15:49:11
Da ich aber keinen Grund sehe, warum die Bekanntmachung der Kapitalherabsetzung noch länger auf sich warten lässt, dürfte mein Zeitplan aus #56 realistisch sein. Hoffentlich auch die Höhe des restlichen Liquidationserlöses.
Da ich aber keinen Grund sehe, warum die Bekanntmachung der Kapitalherabsetzung noch länger auf sich warten lässt, dürfte mein Zeitplan aus #56 realistisch sein. Hoffentlich auch die Höhe des restlichen Liquidationserlöses.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.984.110 von AlfredHerrhausen am 17.01.07 15:59:37Die Kapitalherabsetzung und die Auflösung der Gesellschaft wurde schon im Bundesanzeiger veröffentlicht! Muss das denn da noch im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht werden?
Quelle: www.genios.de
Quelle: www.genios.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.989.391 von JLivermore am 17.01.07 19:21:06Die 1,55 werden wir im Juli erhalten.
Den Rest in Höhe von ca. 1,60 bis 1,80 dann im Januar/Februar 2008!
(Da es keine Gläubiger mehr gibt, fragt man sich natürlich, warum man da noch so lange warten muss:mad
Den Rest in Höhe von ca. 1,60 bis 1,80 dann im Januar/Februar 2008!
(Da es keine Gläubiger mehr gibt, fragt man sich natürlich, warum man da noch so lange warten muss:mad
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.984.110 von AlfredHerrhausen am 17.01.07 15:59:37Die Kapitalherabsetzung ist auch schon im Handelsregister eingetragen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.989.509 von JLivermore am 17.01.07 19:25:08
Na dann gibts die 1,55 schon im Juli.
Zeitplan wird eingehalten.
Freut mich.
Na dann gibts die 1,55 schon im Juli.
Zeitplan wird eingehalten.
Freut mich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.989.477 von JLivermore am 17.01.07 19:24:00Bei einer Gesamtausschüttung von 3,15 bis 3,35 fragt man sich doch eher, warum der Kurs immer noch bei 2,50 rumdümpelt. Oder sind sich die Leute für 25% bis 35% risikolosen Gewinn binnen Jahresfrist, knapp die Hälfte schon nach 6 Monaten ausgezahlt, also genau genommen doppelt so gut verzinst, zu fein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.995.295 von apfake am 17.01.07 23:35:29die frage hab ich mir auch schon gestellt. nun, die antwort hast du im prinzip schon gegeben. ist fuer viele wohl zu unspektakulaer und zu langweilig. mir reichts aber (locker!) .
oberpfaelzer
oberpfaelzer
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.989.477 von JLivermore am 17.01.07 19:24:00was macht euch so sicher, das die Restabfindung 1,60 bis 1,80 beträgt ?
Immerhin haben sich die Kläger (trotz evtl. Lästigkeitsaufschlag) nur mit 1,45 zufrieden gegeben.
Ich denke in dieser Frage liegt die Begründung für den derzeitigen Kurs.
Selbstverständlich wäre eine Rendite von 25 % in Ordnung.
Immerhin haben sich die Kläger (trotz evtl. Lästigkeitsaufschlag) nur mit 1,45 zufrieden gegeben.
Ich denke in dieser Frage liegt die Begründung für den derzeitigen Kurs.
Selbstverständlich wäre eine Rendite von 25 % in Ordnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.007.330 von donaldzocker am 18.01.07 12:27:521. Genaue Kenntnisse der Firma
2. Der Hauptkläger, der die meisten Aktien hält, hat das 3 Euro Angebot nicht angenommen (alle anderen haben nur Krümel)
3. Die Klage war vollkommen unbegründet und die Kläger hätten ohne Einigung verloren und die Kosten des Verfahrens selbst tragen müssen
3. Krassler würde bei 3 Euro selbst kaufen (weiß am besten, was am Ende raus kommt)
4. Keine Passiva bis auf das Eigenkapital und fast nur noch Cash Als Aktiva
2. Der Hauptkläger, der die meisten Aktien hält, hat das 3 Euro Angebot nicht angenommen (alle anderen haben nur Krümel)
3. Die Klage war vollkommen unbegründet und die Kläger hätten ohne Einigung verloren und die Kosten des Verfahrens selbst tragen müssen
3. Krassler würde bei 3 Euro selbst kaufen (weiß am besten, was am Ende raus kommt)
4. Keine Passiva bis auf das Eigenkapital und fast nur noch Cash Als Aktiva
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.011.151 von JLivermore am 18.01.07 15:09:49Was heißt "3. Krassler würde bei 3 Euro selbst kaufen", bzw. was willst du damit sagen? Er könnte doch aktuell sogar für 2,65 kaufen. An der Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.015.608 von apfake am 18.01.07 17:34:03Er hat sich doch in der gerichtlichen Einigung bereit erklärt, Aktien für 3 Euro zu kaufen! Bis jetzt hat allerdings wohl noch kein Kläger für 3 Euro was verkauft.
wann steigt der Kurs ? Eigentlich sollte alles beschlossene Sache sein und bis in einem Jahr, konservativ gerechnet, mindestens 3 Euro rauskommen. Trotzdem fällt der Kurs in den letzten Tagen eher wieder als das er steigt. Wer ist bereit die Aktie für 2.55 über den Tresen zu geben wenn er binnen einen Jahres damit 3 Euro bekommen könnte ? Gibt es irgendwelche Neuigkeiten die den Kursansteig über die 3 verhindern ?
Krassler hat im Vergleich den Kauf der Aktien der Kläger zu 3 EUR angeboten. Wenn irgendein Kläger dieses Angebot angenommen hätte, hätten wir das doch bereits als Insiderdeal mitgeteilt bekommen müssen, oder? Ist somit meine Schlussfolgerung richtig, dass keiner der Kläger dieses Angebot angenommen hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.052.365 von Herbert H am 01.03.07 17:50:49Genau Herbert!
Naja, war auch eher eine rhetorische Frage. Jetzt kennen wir immerhin schon einmal ein außerbörsliches BID von einem Insider. Die offene Frage ist, wo das außerbörsliche ASK liegt. Wir wissen nur, dass es oberhalb von 3 EUR anzusiedeln ist - und deshalb sollte allen Beteiligten klar sein, dass man zu den derzeitigen Kursen auf keinen Fall verkaufen sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.068.919 von Herbert H am 02.03.07 14:54:44Nun, ich bin 3,10 zu 3,40 für den Gesamtliquidationserlös!
Erste Tranche kommt mit 1,55 im Juli und der Rest dann wohl im Februar 2008!
Erste Tranche kommt mit 1,55 im Juli und der Rest dann wohl im Februar 2008!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.070.048 von JLivermore am 02.03.07 15:39:45es ist immerhin jemand bereit, 410 Stück zu 2,60 EUR zu verkaufen!
... in diesen Tagen ist unsere IPC Archtec schon die ideale Aktie ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.070.048 von JLivermore am 02.03.07 15:39:45
Nachdem die dritte Veröffentlichung im eBundesanzeiger schon am 19. Januar 2007 erfolgte können wir evtl. schon auf den 20. Januar 2008 hoffen.
Lasst uns eine Tipprunde veranstalten (bitte genauen Wert):
Ich sage nach wie vor 3,10 € Gesamterlös
Nachdem die dritte Veröffentlichung im eBundesanzeiger schon am 19. Januar 2007 erfolgte können wir evtl. schon auf den 20. Januar 2008 hoffen.
Lasst uns eine Tipprunde veranstalten (bitte genauen Wert):
Ich sage nach wie vor 3,10 € Gesamterlös
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.070.663 von AlfredHerrhausen am 02.03.07 16:04:523,19 EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.071.055 von Rudi07 am 02.03.07 16:19:143,25!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.070.121 von Rudi07 am 02.03.07 15:42:15PSSSST!
Wir wollen doch darunter in Ruhe einsammeln.
Wir wollen doch darunter in Ruhe einsammeln.
Immerhin wird der Liquidationserlös nicht geringer und in 3 Monaten gibt es schon die 1,55:
IPC ARCHTEC AG / Vorläufiges Ergebnis
20.04.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Vorläufige Zahlen der IPC ARCHTEC Gruppe für das Geschäftsjahr 01.01.2006bis 20.12.2006
Niederaichbach, 20.04.2007
Die IPC ARCHTEC Gruppe (WKN 525 280) gibt die vorläufigen Zahlen für dasGeschäftsjahr 01.01.2006 bis 20.12.2006 bekannt.
Die konsolidierten Umsatzerlöse des Konzerns vom 01.01.2006 bis 20.12.2006betrugen rund 0,9 Mio. EUR (Vorjahr: 7,3 Mio. EUR). Der Konzernerwirtschaftete einen Jahresüberschuss von rund 1,0 Mio. EUR (Vorjahr: 1,9Mio. EUR).
Die testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 01.01.2006 bis 20.12.2006, denGeschäftsbericht und einen Ausblick auf 2007 wird IPC zur Hauptversammlungveröffentlichen.
Für weitere Informationen steht Ihnen zur Verfügung:
IPC ARCHTEC AG i.L.Hermann KrasslerVorstandsvorsitzenderTel: +49 8702 94030email: renate@archtec.com
DGAP 20.04.2007 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: IPC ARCHTEC AG Hüttenkofen 5 84100 Niederaichbach DeutschlandTelefon: +49-(0)8702-9403-0Fax: +49-(0)8702-9403-641E-mail: renate@archtec.comwww: www.archtec.comISIN: DE0005252803WKN: 525280Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Düsseldorf Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Autor: EquityStory AG (© EquityStory AG),11:07 20.04.2007
IPC ARCHTEC AG / Vorläufiges Ergebnis
20.04.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Vorläufige Zahlen der IPC ARCHTEC Gruppe für das Geschäftsjahr 01.01.2006bis 20.12.2006
Niederaichbach, 20.04.2007
Die IPC ARCHTEC Gruppe (WKN 525 280) gibt die vorläufigen Zahlen für dasGeschäftsjahr 01.01.2006 bis 20.12.2006 bekannt.
Die konsolidierten Umsatzerlöse des Konzerns vom 01.01.2006 bis 20.12.2006betrugen rund 0,9 Mio. EUR (Vorjahr: 7,3 Mio. EUR). Der Konzernerwirtschaftete einen Jahresüberschuss von rund 1,0 Mio. EUR (Vorjahr: 1,9Mio. EUR).
Die testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 01.01.2006 bis 20.12.2006, denGeschäftsbericht und einen Ausblick auf 2007 wird IPC zur Hauptversammlungveröffentlichen.
Für weitere Informationen steht Ihnen zur Verfügung:
IPC ARCHTEC AG i.L.Hermann KrasslerVorstandsvorsitzenderTel: +49 8702 94030email: renate@archtec.com
DGAP 20.04.2007 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: IPC ARCHTEC AG Hüttenkofen 5 84100 Niederaichbach DeutschlandTelefon: +49-(0)8702-9403-0Fax: +49-(0)8702-9403-641E-mail: renate@archtec.comwww: www.archtec.comISIN: DE0005252803WKN: 525280Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Düsseldorf Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Autor: EquityStory AG (© EquityStory AG),11:07 20.04.2007
Seltsam keine Diskussion, aber Riesenumsätze
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.920.381 von schaerholder am 20.04.07 16:18:58Warum diskutieren, wenn man hier noch kaufen kann!
Heute gab es die nächste Ad Hoc - für das Rumpfgeschäftsjahr 21.12. bis 31.12.2006. Es wurde noch einmal ein schöner Überschuss erzielt, der unsere Auszahlung absichert.
Was ansonsten für ein Unsinn über IPC Archtec verbreitet wird, ist schon beinahe unglaublich. Hier ein Beispiel aus der IT-Times vom 20.04.07 (das wohl auch ein Grund für die manchmal noch zu beobachtenden Verkäufe sein dürfte):
IPC Archtec: Umsatzeinbruch
NIEDERAICHBACH - Der mittelständische Hardware- und Computeranbieter IPC Archtec AG (WKN: 525280) vermeldete heute die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2006.
Die konsolidierten Umsatzerlöse von IPC Archtec betrugen im Geschäftsjahr 2006 nach eigenen Angaben rund 0,9 Mio. Euro. Im Vorjahr verbuchte das Unternehmen noch einen Umsatz in Höhe von 7,28 Mio. Euro. Auch der Jahresüberschuss verschlechterte sich. IPC Archtec erwirtschaftete einen Jahresüberschuss von rund einer Mio. Euro. Im Vorjahr wies die Gesellschaft noch einen Jahresüberschuss in Höhe von 1,9 Mio. Euro aus.
Die testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2006, den Geschäftsbericht und einen Ausblick auf 2007 wird IPC zur Hauptversammlung veröffentlichen. (grh/rem
Was ansonsten für ein Unsinn über IPC Archtec verbreitet wird, ist schon beinahe unglaublich. Hier ein Beispiel aus der IT-Times vom 20.04.07 (das wohl auch ein Grund für die manchmal noch zu beobachtenden Verkäufe sein dürfte):
IPC Archtec: Umsatzeinbruch
NIEDERAICHBACH - Der mittelständische Hardware- und Computeranbieter IPC Archtec AG (WKN: 525280) vermeldete heute die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2006.
Die konsolidierten Umsatzerlöse von IPC Archtec betrugen im Geschäftsjahr 2006 nach eigenen Angaben rund 0,9 Mio. Euro. Im Vorjahr verbuchte das Unternehmen noch einen Umsatz in Höhe von 7,28 Mio. Euro. Auch der Jahresüberschuss verschlechterte sich. IPC Archtec erwirtschaftete einen Jahresüberschuss von rund einer Mio. Euro. Im Vorjahr wies die Gesellschaft noch einen Jahresüberschuss in Höhe von 1,9 Mio. Euro aus.
Die testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2006, den Geschäftsbericht und einen Ausblick auf 2007 wird IPC zur Hauptversammlung veröffentlichen. (grh/rem
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.990.631 von Herbert H am 25.04.07 15:25:56Jo meih!
Noch mal 10 Cent mehr für den alten Jesse!
Wo hast Du denn die ad hoc gefunden? Ich musste mir die Bilanz anschauen, da ich die Meldung nicht finde.
Noch mal 10 Cent mehr für den alten Jesse!
Wo hast Du denn die ad hoc gefunden? Ich musste mir die Bilanz anschauen, da ich die Meldung nicht finde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.016.138 von JLivermore am 26.04.07 16:12:54Habe die Meldung jetzt auch bei finanznachrichten.de gefunden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.016.305 von JLivermore am 26.04.07 16:20:58zumindest wurden heute wieder mal ein paar Stuecke auf den Markt gespuelt.
Die Cashburningrate wurde im letzten Geschaeftsbericht mit 600 K pro Jahr angegeben.
Hoffe also mal das spaetestens 2008 die LIchter final ausgehen.
Die Cashburningrate wurde im letzten Geschaeftsbericht mit 600 K pro Jahr angegeben.
Hoffe also mal das spaetestens 2008 die LIchter final ausgehen.
In einem Monat gibts die Sonderausschüttung
@,
wieso in einem Monat, ich denke am 22. 06. 2007.
wieso in einem Monat, ich denke am 22. 06. 2007.
Der frühestmögliche Termin ist m. E. der 06.07.2007.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.640.792 von Herbert H am 05.06.07 08:49:33sonderausschuettung gibt es am 3.7., naeheres siehe
homepage von ipc archtec.
oberpfaelzer
homepage von ipc archtec.
oberpfaelzer
Wertpapier-Kenn-Nummer: 525 280
ISIN: DE0005252803
Bekanntmachung über
Zahlung aus Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und anschließender
ordentlicher Kapitalherabsetzung in Höhe von EUR 1,55 je Aktie am 03.07.2007
Die ordentliche Hauptversammlung der IPC Archtec AG i.L. vom 29.06.2006 hat unter TOP 6
u.a. beschlossen:
· Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von EUR 5.008.300, eingeteilt in 5.008.300
auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital
von jeweils EUR 1,--, wird nach den Vorschriften des Aktiengesetzes über die
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (§§ 207 ff. AktG) durch Umwandlung eines
Teilbetrages in Höhe von EUR 7.762.865 der in der Bilanz zum 31. Dezember 2005
ausgewiesenen Kapitalrücklage in Grundkapital um EUR 7.762.865 auf EUR
12.771.165 erhöht. Die Kapitalerhöhung erfolgt ohne Ausgabe neuer Aktien durch
Erhöhung des auf jede Aktie entfallenden rechnerischen Anteils am Grundkapital der
Gesellschaft.
· Zum Zwecke der Rückzahlung eines Teils des Grundkapitals an die Aktionäre der
Gesellschaft im Form einer Barausschüttung in Höhe von EUR 1,55 je zum Bezug der
Ausschüttung berechtigter Aktie wird das Grundkapital nach den Vorschriften des
Aktiengesetzes über die ordentliche Kapitalherabsetzung (§§ 222 ff. AktG) von EUR
12.771.165, eingeteilt in 5.008.300 auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem
rechnerischen Anteil am Grundkapital von jeweils EUR 2,55, um EUR 7.762.865 auf
EUR 5.008.300 herabgesetzt. Die Kapitalherabsetzung erfolgt durch Verringerung des
auf jede Aktie entfallenden rechnerischen Anteils am Grundkapital.
· Die Auszahlung des Herabsetzungsbetrages i. H. v. EUR 7.762.865,00 kann aus
rechtlichen Gründen frühestens nach Eintragung der Kapitalherabsetzung im
Handelsregister sowie dem Verstreichen der gesetzlichen sechsmonatigen Sperrfrist
seit der zweiten Bekanntmachung der Eintragung nach § 10 HGB (in der bis zum
31.12.2006 geltenden Fassung) und einer möglicherweise erforderlichen Besicherung
oder Befriedigung von Gläubigern nach § 225 AktG erfolgen und wird auf die zu diesem
Zeitpunkt in Umlauf befindlichen Aktien, also nicht auf von der Gesellschaft gehaltene
Aktien, verteilt.
Der Beschluss über die Kapitalherabsetzung ist am 21.12.2006 im Handelsregister des
Amtsgerichts Landshut eingetragen worden. Die entsprechenden Bekanntmachungen
wurden am 28.12. 2006 in der Landshuter Zeitung und am 30.12.2006 im Bundesanzeiger
veröffentlicht.
Infolge dieses Hauptversammlungsbeschlusses werden am 03.07.2007 EUR 1,55 je Aktie
ausgezahlt. Die steuerlichen Folgen der Zahlung für die Aktionäre sollten durch deren
steuerliche Berater geprüft werden.
Die Zahlung steht denjenigen Aktionären zu, die am 02.07.2007 (Trenntag) nach
Börsenschluss Aktionäre der IPC Archtec AG i.L. sind. Der Trenntag ist der letzte
Handelstag vor der Auszahlung.
Aktionäre, deren Aktien von einem Kreditinstitut verwahrt werden, brauchen nichts zu
veranlassen. Die Zahlung erfolgt über die jeweilige Depotbank, bei der die Aktien verwahrt
werden.
Niederaichbach, den 18. Juni 2007
Der Vorstand
ISIN: DE0005252803
Bekanntmachung über
Zahlung aus Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und anschließender
ordentlicher Kapitalherabsetzung in Höhe von EUR 1,55 je Aktie am 03.07.2007
Die ordentliche Hauptversammlung der IPC Archtec AG i.L. vom 29.06.2006 hat unter TOP 6
u.a. beschlossen:
· Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von EUR 5.008.300, eingeteilt in 5.008.300
auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital
von jeweils EUR 1,--, wird nach den Vorschriften des Aktiengesetzes über die
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (§§ 207 ff. AktG) durch Umwandlung eines
Teilbetrages in Höhe von EUR 7.762.865 der in der Bilanz zum 31. Dezember 2005
ausgewiesenen Kapitalrücklage in Grundkapital um EUR 7.762.865 auf EUR
12.771.165 erhöht. Die Kapitalerhöhung erfolgt ohne Ausgabe neuer Aktien durch
Erhöhung des auf jede Aktie entfallenden rechnerischen Anteils am Grundkapital der
Gesellschaft.
· Zum Zwecke der Rückzahlung eines Teils des Grundkapitals an die Aktionäre der
Gesellschaft im Form einer Barausschüttung in Höhe von EUR 1,55 je zum Bezug der
Ausschüttung berechtigter Aktie wird das Grundkapital nach den Vorschriften des
Aktiengesetzes über die ordentliche Kapitalherabsetzung (§§ 222 ff. AktG) von EUR
12.771.165, eingeteilt in 5.008.300 auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem
rechnerischen Anteil am Grundkapital von jeweils EUR 2,55, um EUR 7.762.865 auf
EUR 5.008.300 herabgesetzt. Die Kapitalherabsetzung erfolgt durch Verringerung des
auf jede Aktie entfallenden rechnerischen Anteils am Grundkapital.
· Die Auszahlung des Herabsetzungsbetrages i. H. v. EUR 7.762.865,00 kann aus
rechtlichen Gründen frühestens nach Eintragung der Kapitalherabsetzung im
Handelsregister sowie dem Verstreichen der gesetzlichen sechsmonatigen Sperrfrist
seit der zweiten Bekanntmachung der Eintragung nach § 10 HGB (in der bis zum
31.12.2006 geltenden Fassung) und einer möglicherweise erforderlichen Besicherung
oder Befriedigung von Gläubigern nach § 225 AktG erfolgen und wird auf die zu diesem
Zeitpunkt in Umlauf befindlichen Aktien, also nicht auf von der Gesellschaft gehaltene
Aktien, verteilt.
Der Beschluss über die Kapitalherabsetzung ist am 21.12.2006 im Handelsregister des
Amtsgerichts Landshut eingetragen worden. Die entsprechenden Bekanntmachungen
wurden am 28.12. 2006 in der Landshuter Zeitung und am 30.12.2006 im Bundesanzeiger
veröffentlicht.
Infolge dieses Hauptversammlungsbeschlusses werden am 03.07.2007 EUR 1,55 je Aktie
ausgezahlt. Die steuerlichen Folgen der Zahlung für die Aktionäre sollten durch deren
steuerliche Berater geprüft werden.
Die Zahlung steht denjenigen Aktionären zu, die am 02.07.2007 (Trenntag) nach
Börsenschluss Aktionäre der IPC Archtec AG i.L. sind. Der Trenntag ist der letzte
Handelstag vor der Auszahlung.
Aktionäre, deren Aktien von einem Kreditinstitut verwahrt werden, brauchen nichts zu
veranlassen. Die Zahlung erfolgt über die jeweilige Depotbank, bei der die Aktien verwahrt
werden.
Niederaichbach, den 18. Juni 2007
Der Vorstand
Heute schon über 6000 Stück Umsatz. Ich frage mich nur, wer kurz vor der Ausschüttung noch so viel verkauft. Die Ausschüttung ist steuerfrei, dann kann doch nur verkaufen wer den Kurs als zu hoch einschätzt. Laut Konzernbilanz ergibt aber alleine das Eigenkapital zum 31.12.06 zusammen mit der Ausschüttung über 3 Euro...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.306.324 von schaerholder am 25.06.07 14:34:57@schaerholder
2,79 Bar auf die Kralle sind ja auch nicht so schlecht.
Es gibt ja erst einmal 1,55 Euro und wann Zahltag fuer den Rest ist bleibt ja erst einmal unklar.
2,79 Bar auf die Kralle sind ja auch nicht so schlecht.
Es gibt ja erst einmal 1,55 Euro und wann Zahltag fuer den Rest ist bleibt ja erst einmal unklar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.315.739 von tofu1 am 25.06.07 22:42:242,79 EUR heute sind nach der Ausschüttung noch ein Kapitaleinsatz von 1,24 EUR bei einer Restausschüttung, die mit recht hoher Wahrscheinlichkeit bei mind. 1,50 EUR landet. Also mehr als 20 % relativ sichere, steuerfreie(!) Rendite bei sehr geringem Risiko. Wer so eine Anlagemöglichkeit - mit übrigens noch spekulativen Elementen, die weit mehr als 20 % ermöglichen können - aus der Hand gibt, hat entweder Liquiditätsprobleme oder kann nicht rechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.318.738 von Herbert H am 26.06.07 09:13:2547.500 Stück Umsatz heute in S, nicht schlecht.
Das war ein Kompensationsgeschäft, also kein echter Umsatz. Vermutlich war das eine Fondsgesellschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.362.671 von schaerholder am 28.06.07 10:18:18stimmt umsonst hat man sich nicht eine Nebenboerse fuer den DEAL ausgesucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.318.738 von Herbert H am 26.06.07 09:13:25Damit die Rendite steuerfrei ist, muss der eigene Aktienbestand meines Wissens unterhalb von 1% der Gesamtaktienzahl liegen. Spätestens nach der Ausschüttung in der nächsten Woche muss man kein Millionär sein, um seinen Aktienbestand über die kritische Schwelle von gut 50.000 Stück zu hieven.
Gruß, Dirk
Gruß, Dirk
Jetzt wird der Wert wenigstens annähernd mit dem bilanziellen Eigenkapital bewertet. Trotzdem sind stille Reserven noch nicht im Kurs berücksichtigt, eine evtl. Mantelverwertung ebensowenig. Würde mich nicht wundern wenn wir bis zum Jahresende nochmal die 2 Euro sehen...
da konnte doch tatsächlich jemand seine Stücke heute früh noch teuer verkaufen
eigentlich müßten wir in den Bereich von 1,10 - 1,20 fallen ... mal schauen ob es noch etwas runter geht
eigentlich müßten wir in den Bereich von 1,10 - 1,20 fallen ... mal schauen ob es noch etwas runter geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.468.867 von donaldzocker am 03.07.07 13:49:46Niedrigere als die heutigen Kurse würden mich sehr überraschen. Ich denke eher, dass wir den gleichen Effekt sehen wie bei der SPAG, wo der Kurs nach der Ausschüttung deutlich gestiegen ist. Aufgrund der jetzt sehr geringen Marktkapitalisierung wird IPC jetzt zu einem sehr interessanten Spekulationsobjekt. Die damit verbundene Phantasie könnte der Aktie durchaus zu einem Aufgeld (statt Abgeld wie jetzt) verhelfen ...
Die Euphorie kann ich nicht ganz nachvollziehen, warum sich IPC zum Spekulationsobjekt entwickeln soll und warum ein Aufgeld gerechtfertigt sein soll (eher eine zeitliche Diskontierung). Gibt es überhaupt noch mögliche Steuerrückforderungen aus Streitigkeiten mit dem Finanzamt? In den Erläuterungen zur letzten Bilanz zum 31.12.2006 ist nichts mehr davon erwähnt - man habe sich mit dem Finanzamt geeinigt, heißt es da nur. Antwort auf diese Frage habe ich von Krassler bisher nicht erhalten. Mantelverwertung kann man auch vergessen. Zwar wäre ein Aufhebungsbeschluß denkbar, aber wahrscheinlich ist es wohl nicht.
Was hier vergessen wird, sind die laufenden Kosten der Liquidation. Der Liquidator rechnet selbst mit 600K pro Jahr und zwei Jahren Dauer. Wenn man also die Daten aus dem GB zugrundelegt, dann ergibt sich 7,746 - 1,2 Mio. Euro, entsprechend 1,30 Euro pro Aktie. Bliebe noch die Hoffnung, daß konservativ bilanziert wurde. Forderungen sollten ja wenigstens keine mehr ausfallen.
Was hier vergessen wird, sind die laufenden Kosten der Liquidation. Der Liquidator rechnet selbst mit 600K pro Jahr und zwei Jahren Dauer. Wenn man also die Daten aus dem GB zugrundelegt, dann ergibt sich 7,746 - 1,2 Mio. Euro, entsprechend 1,30 Euro pro Aktie. Bliebe noch die Hoffnung, daß konservativ bilanziert wurde. Forderungen sollten ja wenigstens keine mehr ausfallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.506.585 von immerso am 05.07.07 16:15:33so langsam rueckt unser Kursziel von 1,10 in greifbare Naehe
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.652.618 von tofu1 am 12.07.07 13:29:42Ok die Talfahrt duerfte erst mal gebremst sein.
Der der heute 16000 Aktien gekauft hat wird schon wissen warum
Der der heute 16000 Aktien gekauft hat wird schon wissen warum
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.716.912 von tofu1 am 16.07.07 20:59:241. Die 16000 gingen an mehr als einen Käufer.
2. Der Hauptkäufer hat keine weiteren Informationen als diesen Thread und die letzte veröffentlichte Bilanz.
Gruß, Dirk
2. Der Hauptkäufer hat keine weiteren Informationen als diesen Thread und die letzte veröffentlichte Bilanz.
Gruß, Dirk
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.722.563 von DirkGently am 17.07.07 09:14:01am 24.08 ist HV geht jemand hin?
War jemand auf der HV und kann etwas berichten? Ich war leider verhindert.
Gruß, Dirk
Gruß, Dirk
Die Zwischenmitteilung, die Bilanz und die G+V per 30.09. liegen vor. Das Eigenkapital je Aktie betrug per 30.09.2007 noch ansehnliche 1,4985 EUR. Das Ende der Liquidation und damit die Restausschüttung wir bis Ende 2008 angestrebt.
Man weiß gar nicht, warum die Informationen nicht früher veröffentlicht wurden. Die Unterschiede zu den Halbjahres-Infos sind ja marginal. Leider gibt es keine Fortschritte beim Verkauf des Gebäudes und der Marke zu vermelden. Immerhin gab es heute eine nette Kurserholung (bei geringem Umsatz).
Gruß, Dirk
Gruß, Dirk
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.930.359 von DirkGently am 03.01.08 18:56:13dirk, das gebäude liegt im walde - das kriegen die nie los, wer will schon nach hüttenkofen, das ist eine 5 seelen gemeinde - und ipc als marke ist verbrannt, meiner meinung nach. die marke nimmt kein laden mehr in sein sortiment - nicht umsonst haben sich die össis sofort in chili green umbenannt
gruss
felichs
gruss
felichs
Jetzt müssten wir über 1,50 je Aktie sein...
DGAP-Adhoc: Vorläufige Zahlen der IPC ARCHTEC AG i.L. für das Geschäftsjahr
01.01.2007 bis 31.12.2007
IPC ARCHTEC AG / Vorläufiges Ergebnis
30.04.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
IPC ARCHTEC AG i.L., Niederaichbach
ISIN DE0005252803
Vorläufige Zahlen der IPC ARCHTEC AG i.L. für das Geschäftsjahr 01.01.2007
bis 31.12.2007
Niederaichbach, 30.04.2007
Die IPC ARCHTEC AG i.L. (WKN 525 280) gibt die vorläufigen Zahlen für das
Geschäftsjahr 01.01.2007 bis 31.12.2007 bekannt.
Die Umsatzerlöse vom 01.01.2007 bis 31.12.2007 betrugen 0,00 EUR. Die Firma
erwirtschaftete einen Jahresüberschuss von rund 0,21 Mio. EUR.
Die testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 01.01.2007 bis 31.12.2007, den
Geschäftsbericht und einen Ausblick auf 2008 wird IPC zur Hauptversammlung
veröffentlichen.
Ende der Ad-hoc Mitteilung
Für weitere Informationen steht Ihnen zur Verfügung:
IPC ARCHTEC AG i.L.
Hermann Krassler
Abwickler
Tel: +49 8702 94030
30.04.2008
DGAP-Adhoc: Vorläufige Zahlen der IPC ARCHTEC AG i.L. für das Geschäftsjahr
01.01.2007 bis 31.12.2007
IPC ARCHTEC AG / Vorläufiges Ergebnis
30.04.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IPC ARCHTEC AG i.L., Niederaichbach
ISIN DE0005252803
Vorläufige Zahlen der IPC ARCHTEC AG i.L. für das Geschäftsjahr 01.01.2007
bis 31.12.2007
Niederaichbach, 30.04.2007
Die IPC ARCHTEC AG i.L. (WKN 525 280) gibt die vorläufigen Zahlen für das
Geschäftsjahr 01.01.2007 bis 31.12.2007 bekannt.
Die Umsatzerlöse vom 01.01.2007 bis 31.12.2007 betrugen 0,00 EUR. Die Firma
erwirtschaftete einen Jahresüberschuss von rund 0,21 Mio. EUR.
Die testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 01.01.2007 bis 31.12.2007, den
Geschäftsbericht und einen Ausblick auf 2008 wird IPC zur Hauptversammlung
veröffentlichen.
Ende der Ad-hoc Mitteilung
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IPC ARCHTEC AG i.L.
Hermann Krassler
Abwickler
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30.04.2008
Offensichtlich gibt es einen weiteren Fall, in dem die von IPC angewandte Form der Ausschüttung genutzt wird. D.Logistics hat soeben die Tagesordnung für die aktuelle Hauptversammlung veröffentlicht. Dort findet sich ein bemerkenswerter Tagesordnungspunkt 10, der lautet:
"Beschlussfassung über eine Kapitalerhöhung aus Gesell schaftsmitteln, eine anschließende ordentliche Kapitalherabsetzung
sowie eine Herabsetzung der bedingten Kapitalia"
Es sollen 22 Mio. EUR aus der Kapitalrücklage umgewidmet werden. Das sind 0,49 EUR je Aktie. Wörtlich heißt es in dem Einladungstext:
"Eine Rückzahlung der in diesem Verfahren frei werdenden Mittel an Aktionäre darf aufgrund aktienrechtlicher Bestimmungen, insbesondere aus Gründen des Gläubigerschutzes, frühestens nach Ablauf einer Frist von sechs Monaten vorgenommen werden, gerechnet ab dem Tag, an dem die Bekanntmachung der Eintragung des Kapitalherabsetzungsbeschlusses in das Handelsregister der Gesellschaft durch das Amtsgericht erfolgt."
"Beschlussfassung über eine Kapitalerhöhung aus Gesell schaftsmitteln, eine anschließende ordentliche Kapitalherabsetzung
sowie eine Herabsetzung der bedingten Kapitalia"
Es sollen 22 Mio. EUR aus der Kapitalrücklage umgewidmet werden. Das sind 0,49 EUR je Aktie. Wörtlich heißt es in dem Einladungstext:
"Eine Rückzahlung der in diesem Verfahren frei werdenden Mittel an Aktionäre darf aufgrund aktienrechtlicher Bestimmungen, insbesondere aus Gründen des Gläubigerschutzes, frühestens nach Ablauf einer Frist von sechs Monaten vorgenommen werden, gerechnet ab dem Tag, an dem die Bekanntmachung der Eintragung des Kapitalherabsetzungsbeschlusses in das Handelsregister der Gesellschaft durch das Amtsgericht erfolgt."
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.063.539 von Herbert H am 09.05.08 11:53:42In der HV-Einladung bei D.Logistics steht als Begründung, dass die Umwandlung der Kapitalrücklage wegen des Aktienrückkaufprogramms usw. gedacht ist, keine Rede von Sonderausschüttung. Wäre aufgrund der Bilanzstruktur auch unmöglich.
Anders hingegen bei MINERALBR.UEBERKINGEN-TEIN. AG VORZUGSAKTIEN O.ST. (661403) Hier winken 6 Euro Sonderausschüttung bei 11 Euro Kurs im Moment.
Gruss, sparfuchs123
Anders hingegen bei MINERALBR.UEBERKINGEN-TEIN. AG VORZUGSAKTIEN O.ST. (661403) Hier winken 6 Euro Sonderausschüttung bei 11 Euro Kurs im Moment.
Gruss, sparfuchs123
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.068.852 von sparfuchs123 am 09.05.08 22:06:21Sehe gerade dass bei Mineralbrunnen Überkingen in der Kurzstellungnahme des Vorstandes steht, dass der Großaktionär mitgeteilt hat, den TOP "Sonderausschüttung" abzulehnen. Damit dürfte es wohl nicht zu dieser Sonderausschüttung kommen.
Gruss, sparfuchs123
Gruss, sparfuchs123
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.084.425 von sparfuchs123 am 13.05.08 18:46:03Das sind ja Zustände bei Mineralbrunnen ...
Die Sonderausschüttung war ja nie von der Gesellschaft geplant, sondern dies ist ein Antrag von Aktionären, die auch beantragen, das Aufsichtsratmitglied des großaktionärs abzusetzen wegen Interessenkonflikten, und eine Sonderprüfung einzuleiten. Auch von Schadensersatzansprüchen ist die Rede. Prost Mahlzeit!
Der Großaktionär hat keine Mehrheit - da hängt alles davon ab, ob die anderen an einem Strag ziehen oder nicht.
Die Sonderausschüttung war ja nie von der Gesellschaft geplant, sondern dies ist ein Antrag von Aktionären, die auch beantragen, das Aufsichtsratmitglied des großaktionärs abzusetzen wegen Interessenkonflikten, und eine Sonderprüfung einzuleiten. Auch von Schadensersatzansprüchen ist die Rede. Prost Mahlzeit!
Der Großaktionär hat keine Mehrheit - da hängt alles davon ab, ob die anderen an einem Strag ziehen oder nicht.
Der Quartalsbericht liegt vor. Es wird darin erneut bestätigt, dass die Liquidation noch in diesem Jahr abgeschlossen werden soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.197.295 von Herbert H am 29.05.08 16:19:03Wenn man die voraussichtlichen Kosten bis zur Liquidation berücksichtigt, ist mit einer Auskehrung von ca. 1,45 Euro zu rechnen. Selbst wenn man das Grundstück für 1,- Euro verkauft oder verschenkt, wären es nur 0,03 Euro je Aktie weniger.
Und das in roundabout einem halben Jahr - beim derzeitigen Kurs komme ich da auf eine Rendite von 30% p.a. - mit verschwindend geringem Risiko!
Gruss, sparfuchs 123
Und das in roundabout einem halben Jahr - beim derzeitigen Kurs komme ich da auf eine Rendite von 30% p.a. - mit verschwindend geringem Risiko!
Gruss, sparfuchs 123
Sehr schön:
IPC Archtec AG: Auszahlung des..
13:36
Abwicklungsüberschusses
IPC ARCHTEC AG i.L. / Sonstiges
09.07.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------
IPC ARCHTEC AG i.L. - Auszahlung des Abwicklungsüberschusses
Der Abwickler der IPC ARCHTEC AG i.L. beabsichtigt, den
Abwicklungsüberschuss von EUR 8.094.343,39 an die Aktionäre
auszuzahlen.
Auf die insgesamt 5.008.300 Stückaktien entfällt demnach eine
Auszahlung
von EUR 1,6161858 je Stückaktie. Die Auszahlung wird mit Valuta 15. Juli
2008 auf die Bestände vom 14. Juli 2008 abends vorgenommen. Am 15. Juli
2008 wird die IPC ARCHTEC AG i.L. Aktie dementsprechend ex Auszahlung
Abwicklungsüberschuss gehandelt und notiert.
Den Aktionären der IPC ARCHTEC AG i.L. wird auf einer noch einzuberufenden
Hauptversammlung die Schlussrechnung zur Billigung vorgelegt werden. Danach
wird der Schluss der Abwicklung zur Eintragung in das Handelsregister
angemeldet werden. Mit Löschung der Gesellschaft aus dem Handelsregister
wird die Börsennotierung der Aktien enden und werden die Aktien aus den
Wertpapierdepots der Aktionäre ausgebucht werden.
Für weitere Informationen steht Ihnen zur Verfügung:
IPC ARCHTEC AG i.L.
Hermann Krassler
Abwickler
IPC Archtec AG: Auszahlung des..
13:36
Abwicklungsüberschusses
IPC ARCHTEC AG i.L. / Sonstiges
09.07.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IPC ARCHTEC AG i.L. - Auszahlung des Abwicklungsüberschusses
Der Abwickler der IPC ARCHTEC AG i.L. beabsichtigt, den
Abwicklungsüberschuss von EUR 8.094.343,39 an die Aktionäre
auszuzahlen.
Auf die insgesamt 5.008.300 Stückaktien entfällt demnach eine
Auszahlung
von EUR 1,6161858 je Stückaktie. Die Auszahlung wird mit Valuta 15. Juli
2008 auf die Bestände vom 14. Juli 2008 abends vorgenommen. Am 15. Juli
2008 wird die IPC ARCHTEC AG i.L. Aktie dementsprechend ex Auszahlung
Abwicklungsüberschuss gehandelt und notiert.
Den Aktionären der IPC ARCHTEC AG i.L. wird auf einer noch einzuberufenden
Hauptversammlung die Schlussrechnung zur Billigung vorgelegt werden. Danach
wird der Schluss der Abwicklung zur Eintragung in das Handelsregister
angemeldet werden. Mit Löschung der Gesellschaft aus dem Handelsregister
wird die Börsennotierung der Aktien enden und werden die Aktien aus den
Wertpapierdepots der Aktionäre ausgebucht werden.
Für weitere Informationen steht Ihnen zur Verfügung:
IPC ARCHTEC AG i.L.
Hermann Krassler
Abwickler
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.070.663 von AlfredHerrhausen am 02.03.07 16:04:52
Nach da lag ich mit meinen 3,10 Gesamtausschüttung gar nicht so falsch. Jetzt sind es sogar 3,16 geworden.
Aber Rudi07 lag mit 3,19 besser.
Schön wenn man in diesen Tagen eine IPC Archtec im Depot hat.
Nach da lag ich mit meinen 3,10 Gesamtausschüttung gar nicht so falsch. Jetzt sind es sogar 3,16 geworden.
Aber Rudi07 lag mit 3,19 besser.
Schön wenn man in diesen Tagen eine IPC Archtec im Depot hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.122 von AlfredHerrhausen am 09.07.08 14:11:31
Mal schauen, ob wir nach der Ausschüttung noch ein paar Cents an der Börse bekommen, so dass das Gesamtvolumen dann vielleicht sogar auf 1,65 - 1,70 € ansteigt.
Mal schauen, ob wir nach der Ausschüttung noch ein paar Cents an der Börse bekommen, so dass das Gesamtvolumen dann vielleicht sogar auf 1,65 - 1,70 € ansteigt.
Steuerrechtlich müsste es doch wie folgt laufen.
Von den Aktien die man noch bis zu Ausschüttung hält, muss man den Differenzbetrag zwischen Ausschüttung und Nennkapital gem. § 20 I Nr. 2 EStG nach dem Halbeinkünfteverfahren versteuern.
Da das Nennkapital 1 € beträgt, wären dann pro Aktie 0,616 € nach dem Halbeinkünfteverfahren zu versteuern.
Von den Aktien die man noch bis zu Ausschüttung hält, muss man den Differenzbetrag zwischen Ausschüttung und Nennkapital gem. § 20 I Nr. 2 EStG nach dem Halbeinkünfteverfahren versteuern.
Da das Nennkapital 1 € beträgt, wären dann pro Aktie 0,616 € nach dem Halbeinkünfteverfahren zu versteuern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.089 von AlfredHerrhausen am 09.07.08 15:42:06gibt es Verlustvorträge ? Ich vermute diese wären zu berücksichtigen, sodaß evtl. die ganze Ausschüttung steuerfrei ist.
Vielleicht gibt es auf der HV ja doch noch einen der den Mantel haben will...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.870 von schaerholder am 09.07.08 16:44:55Ist nach Ausschüttung des Abwicklungsüberschusses leider nicht mehr möglich, wenn ich richtig informiert bin.
Hier gibt es bei Kursen oberhalb der Ausschüttung keinen Grund mehr, dabei zubleiben, sofern man steuerfrei ist. Die paar Cent, die man hinterher vielleicht bei einem Verkauf bekommt, konnte man auch jetzt schon einsacken.
Ich denke, es lohnt sich, sich stattdessen mal Pandatel anzuschauen. Ähnliche Situation wie hier, mit höherer Chance, aber auch spekulativer.
Ich denke, es lohnt sich, sich stattdessen mal Pandatel anzuschauen. Ähnliche Situation wie hier, mit höherer Chance, aber auch spekulativer.
Esterer ist auch noch so ein Fall...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.471.763 von donaldzocker am 09.07.08 16:36:47gibt es Verlustvorträge ? Ich vermute diese wären zu berücksichtigen, sodaß evtl. die ganze Ausschüttung steuerfrei ist.
Der Verlustvortrag beträgt laut GuV zum 31.3.08 über 9,3 Mio €. Das sind nach meiner Rechnung 1,86€ pro Aktie. Bedeutet dies, dass der Auflösungsertrag steuerfrei ist?
Gruß, Dirk
Der Verlustvortrag beträgt laut GuV zum 31.3.08 über 9,3 Mio €. Das sind nach meiner Rechnung 1,86€ pro Aktie. Bedeutet dies, dass der Auflösungsertrag steuerfrei ist?
Gruß, Dirk
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.484.077 von immerso am 10.07.08 21:34:04doch man kauft realisiert dann den verlust nach der ausschüttung und hat somit dem finanzamt ein schönes stückchen abgenommen, feine sache
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.496.233 von Maack1 am 13.07.08 07:44:41Bzgl. der Spekulationssteuer ist bei Sonderausschüttungen aus Kapitalherabsetzungen der Ausschüttungsbetrag vom Anschaffungspreis abzuziehen. Also ist das kein Steuersparmodell. Ich vermute, dass dies bei einer Liquidation nicht anders ist.
Gruß, Dirk
Gruß, Dirk
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.496.356 von DirkGently am 13.07.08 09:40:57das kommt an aus welchen topf die ausschüttung kommt und auch hier bestehen verlustvorträge die man nutzen kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.497.157 von Maack1 am 13.07.08 14:22:07das kommt an aus welchen topf die ausschüttung kommt und auch hier bestehen verlustvorträge die man nutzen kann
Es kommt im vorliegenden Falle aus gar keinem Topf, da es die Rückzahlung des gezeichneten Kapitals und eines Teils der Kapitalrücklage ist. Somit unterliegt die Liquidationsausschüttung zwar nicht der Kapitalertragsteuer, wird aber als "Quasi-Verkaufserlös" bei der Ermittlung des Gewinns aus privaten Veräußerungsgeschäften erfasst. Also wie bei einem Verkauf.
Argumente dahin gehend, jetzt zu kaufen und nach der Ausschüttung zu verkaufen und den Verlust steuerlich geltend zu machen, sind schlichtweg Unsinn bzw. Anstiftung zur Steuerhinterziehung.
Eine Unterscheidung, aus welchen Töpfen eine Ausschüttung erfolgt, ist nur bei Gewinnausschüttungen (entweder aus dem ausschüttbaren Bilanzgewinn oder aus dem steuerlichen Einlagekonto, früher EK02) relevant. Letzteres unterliegt zwar nicht der Kapitalertragsteuer, wäre dann aber als Einlagenrückgewähr zu behandeln und wird ebenfalls bei der Ermittlung des Gewinns aus privaten Veräußerungsgeschäften berücksichtigt, also statt § 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG dann § 23 EStG.
Gruss, sparfuchs123
Es kommt im vorliegenden Falle aus gar keinem Topf, da es die Rückzahlung des gezeichneten Kapitals und eines Teils der Kapitalrücklage ist. Somit unterliegt die Liquidationsausschüttung zwar nicht der Kapitalertragsteuer, wird aber als "Quasi-Verkaufserlös" bei der Ermittlung des Gewinns aus privaten Veräußerungsgeschäften erfasst. Also wie bei einem Verkauf.
Argumente dahin gehend, jetzt zu kaufen und nach der Ausschüttung zu verkaufen und den Verlust steuerlich geltend zu machen, sind schlichtweg Unsinn bzw. Anstiftung zur Steuerhinterziehung.
Eine Unterscheidung, aus welchen Töpfen eine Ausschüttung erfolgt, ist nur bei Gewinnausschüttungen (entweder aus dem ausschüttbaren Bilanzgewinn oder aus dem steuerlichen Einlagekonto, früher EK02) relevant. Letzteres unterliegt zwar nicht der Kapitalertragsteuer, wäre dann aber als Einlagenrückgewähr zu behandeln und wird ebenfalls bei der Ermittlung des Gewinns aus privaten Veräußerungsgeschäften berücksichtigt, also statt § 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG dann § 23 EStG.
Gruss, sparfuchs123
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.498.178 von sparfuchs123 am 13.07.08 20:41:08Danke für die Infos! Ich gehe davon aus, dass hier niemand zu strafbaren Handlungen aufruft; es ist einfach so, dass eine AG-Liquidation nicht so oft vorkommt und man daher nicht so gut informiert ist. (Jedenfalls geht es mir so.)
Bei meiner Recherche bin auf ein Rundschreiben des Finanzministeriums vom 25.10.2004 gestoßen (IV C 3 - S 2256 - 238/04). Dort steht unter 10.1 Liquidation einer Kapitalgesellschaft:
Die Liquidation einer Kapitalgesellschaft ist keine Veräußerung der Anteile an dieser Kapitalgesellschaft i.S. des § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG (vgl. BFH-Urteil vom 19.4.1977, BStBl II S. 712 in den Gründen). Ist der Steuerpflichtige an der Kapitalgesellschaft im Sinne des § 17 Abs. 1 Satz 1 EStG beteiligt, liegt jedoch ein Fall des § 17 Abs. 4 EStG vor.
Demnach wäre die Ausschüttung nicht als Verkauf anzusehen. Oder ist das nicht mehr aktuell?
Gruß, Dirk
Bei meiner Recherche bin auf ein Rundschreiben des Finanzministeriums vom 25.10.2004 gestoßen (IV C 3 - S 2256 - 238/04). Dort steht unter 10.1 Liquidation einer Kapitalgesellschaft:
Die Liquidation einer Kapitalgesellschaft ist keine Veräußerung der Anteile an dieser Kapitalgesellschaft i.S. des § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG (vgl. BFH-Urteil vom 19.4.1977, BStBl II S. 712 in den Gründen). Ist der Steuerpflichtige an der Kapitalgesellschaft im Sinne des § 17 Abs. 1 Satz 1 EStG beteiligt, liegt jedoch ein Fall des § 17 Abs. 4 EStG vor.
Demnach wäre die Ausschüttung nicht als Verkauf anzusehen. Oder ist das nicht mehr aktuell?
Gruß, Dirk
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.498.331 von DirkGently am 13.07.08 21:20:49den wisch hat mein steuerberater auch rausgezogen und dann gemeint sieht gut aus kaufen und liquidieren lassen, ich geh davon aus das er recht hat und er unterschreibt dafür ja die erklärung mit
gibt es irgendeinen Grund die Aktie nun noch zu halten ?
Kurs jetzt bei 0,04 EUR(!) - Marktkapitalisierung also ca. 200 TEUR . Mal schaun', wie lange uns die Börsennotiz noch erhalten bleibt. Wie aus gut informierten Kreisen verlautet, soll die HV am 27. August stattfinden. Bis dann die Handelsregistereintragungen vollzogen sind, kann es danach noch etwas dauern. Daher dürfen wir uns sicher noch eine ganze Weile an den Sprüngen unserer IPC-Aktie erfreuen.
Kann es eigentlich sein, dass bis zur Löschung aus dem Handelsregister noch irgendwo Mittel für eine weitere kleine (Rest-)Ausschüttung gefunden werden? Schließlich muss - z. B. für die Deckung der HV-Kosten - doch noch Geld vorhanden sein ...
Kann es eigentlich sein, dass bis zur Löschung aus dem Handelsregister noch irgendwo Mittel für eine weitere kleine (Rest-)Ausschüttung gefunden werden? Schließlich muss - z. B. für die Deckung der HV-Kosten - doch noch Geld vorhanden sein ...
Theoretisch kann es auch nach Löschung aus dem HR noch zu einer Ausschüttung kommen:
Nach Ablauf des « Sperrjahrs » und nach Tilgung oder Sicherstellung sämtlicher Gesellschaftsschulden
kann das restliche verbliebene Vermögen der Gesellschaft an die Gesellschafter
verteilt werden. Damit ist die Liquidation beendet. Der Schluss der Liquidation
ist zum Handelsregister anzumelden. Danach muss die „Vollbeendigung“ von den Liquidatoren
zum Handelsregister angemeldet werden. Darauf hin wird die Gesellschaft im
Handelsregister gelöscht und ist damit nicht mehr als Rechtsperson existent.
Nach Beendigung der Liquidation sind die Bücher und Schriften der Gesellschaft für die
Dauer von zehn Jahren von einem Gesellschafter oder einem Verwahrer, z.B. dem Liquidator
oder einem Treuhänder, aufzubewahren.
Stellt sich erst nach Löschung heraus, dass die Gesellschaft noch Vermögen hat oder
eine weitere Abwicklungsmaßnahmen (z.B. Löschung einer Grundschuld) durchzuführen
sind, ist eine Nachtragsliquidation erforderlich. Die Gesellschaft wird dann von Amts wegen
wieder im Handelsregister eingetragen. Der Nachtragsliquidator wird auf Antrag eines
Beteiligten (Gesellschafter, Gläubiger oder andere betroffene Dritte) vom Gericht bestimmt.
Nach Ablauf des « Sperrjahrs » und nach Tilgung oder Sicherstellung sämtlicher Gesellschaftsschulden
kann das restliche verbliebene Vermögen der Gesellschaft an die Gesellschafter
verteilt werden. Damit ist die Liquidation beendet. Der Schluss der Liquidation
ist zum Handelsregister anzumelden. Danach muss die „Vollbeendigung“ von den Liquidatoren
zum Handelsregister angemeldet werden. Darauf hin wird die Gesellschaft im
Handelsregister gelöscht und ist damit nicht mehr als Rechtsperson existent.
Nach Beendigung der Liquidation sind die Bücher und Schriften der Gesellschaft für die
Dauer von zehn Jahren von einem Gesellschafter oder einem Verwahrer, z.B. dem Liquidator
oder einem Treuhänder, aufzubewahren.
Stellt sich erst nach Löschung heraus, dass die Gesellschaft noch Vermögen hat oder
eine weitere Abwicklungsmaßnahmen (z.B. Löschung einer Grundschuld) durchzuführen
sind, ist eine Nachtragsliquidation erforderlich. Die Gesellschaft wird dann von Amts wegen
wieder im Handelsregister eingetragen. Der Nachtragsliquidator wird auf Antrag eines
Beteiligten (Gesellschafter, Gläubiger oder andere betroffene Dritte) vom Gericht bestimmt.
Ask jetzt bei 9,2 Cents - hätte ich nicht gedacht und bin schon gespannt, ob da jemand etwas ausgeheckt hat ...
Kurse aktuell jetzt schon bei fast 9 Cents. Rechnet da noch jemand mit Überraschungen in der HV-Einladung (die in wenigen Tagen erscheinen müsste) oder sind einfach nur Zocker am Werk?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.517.378 von Herbert H am 16.07.08 09:36:27Die Ausschuettung sollte zum 15. erfolgen. Bei mir ist noch nichts gutgeschrieben. Wie siehts bei Euch aus?
KoC
KoC
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.521.229 von KingofCurrywurst am 16.07.08 16:18:57Bei mir ist auch noch nichts zu sehen. Meine Bank (Nordnet) ist allerdings in solchen Dingen erfahrungsgemäß nicht die schnellste.
Gruß, Dirk
Gruß, Dirk
Wohin mit dem Cash aus IPC??
Was haltet ihr von SPAG - WKN A0KPPM - auf der HV am 09.07. wurde eine Sonderausschüttung von 15,00 Euro beschlossen, ebenfalls wie bei IPC steuerfrei im Rahmen der bevorstehenden Liquidation. Kurs steht noch bei 14 Euro. Mantelverwertung nach der Ausschüttung ist ebenfalls noch möglich.
Was haltet ihr von SPAG - WKN A0KPPM - auf der HV am 09.07. wurde eine Sonderausschüttung von 15,00 Euro beschlossen, ebenfalls wie bei IPC steuerfrei im Rahmen der bevorstehenden Liquidation. Kurs steht noch bei 14 Euro. Mantelverwertung nach der Ausschüttung ist ebenfalls noch möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.521.229 von KingofCurrywurst am 16.07.08 16:18:57Nachdem ich heute per EMail nachgefragt habe, ist das Geld gutgeschreiben worden.
Gruß, Dirk
Gruß, Dirk
zum Thema Mantelverwertung:
auf dieser Website werden börsennotierte Mäntel mit einem Aufpreis von 300 TEUR (zzgl. Vermögen) angeboten. Warum diese Möglichkeit nicht nutzen ?
http://www.sofort-gesellschaften.de/d/FAQ/faq_details.php?id…
5. Ist es möglich, eine sich bereits in Liquidation befindende Gesellschaft zu veräußern?
Ja, denn die Liquidation kann durch Gesellschafterbeschluss jederzeit wieder aufgehoben werden. Allerdings ist es schwieriger, einen Käufer für eine Gesellschaft, die sich bereits in Liquidation befindet, zu finden.
Dennoch kann es sein, daß für einen Erwerber z.B. der passende Unternehmensgegenstand, der passende Firmensitz sowie das Alter der Gesellschaft so interessant ist, daß er die Gesellschaft trotz bereits erfolgten Liquidationsbeschluss erwerben möchte.
auf dieser Website werden börsennotierte Mäntel mit einem Aufpreis von 300 TEUR (zzgl. Vermögen) angeboten. Warum diese Möglichkeit nicht nutzen ?
http://www.sofort-gesellschaften.de/d/FAQ/faq_details.php?id…
5. Ist es möglich, eine sich bereits in Liquidation befindende Gesellschaft zu veräußern?
Ja, denn die Liquidation kann durch Gesellschafterbeschluss jederzeit wieder aufgehoben werden. Allerdings ist es schwieriger, einen Käufer für eine Gesellschaft, die sich bereits in Liquidation befindet, zu finden.
Dennoch kann es sein, daß für einen Erwerber z.B. der passende Unternehmensgegenstand, der passende Firmensitz sowie das Alter der Gesellschaft so interessant ist, daß er die Gesellschaft trotz bereits erfolgten Liquidationsbeschluss erwerben möchte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.381 von donaldzocker am 17.07.08 13:04:49Vollkommen richtig,
warum sollte man das Geld für einen sauberen Mantel verschenken?
Da wäre der Großaktionär und auch Abwickler ganz schön bescheuert.
Warum wird bei Kursen um die 0,05 € gekauft wie blöd
Also sone Chance mit Ansage gibts selten. Betrachtet man
das selbst Werte wie NAK wieder aus der Versenkung aufgetaucht
sind wo die Chance / Risikorelation wesentlich schlechter ist.
Gruß Comedy
warum sollte man das Geld für einen sauberen Mantel verschenken?
Da wäre der Großaktionär und auch Abwickler ganz schön bescheuert.
Warum wird bei Kursen um die 0,05 € gekauft wie blöd
Also sone Chance mit Ansage gibts selten. Betrachtet man
das selbst Werte wie NAK wieder aus der Versenkung aufgetaucht
sind wo die Chance / Risikorelation wesentlich schlechter ist.
Gruß Comedy
Nur mal so als Idee
was so etwas kosten könnte ohne Nutzung von Verlustvorträgen
(was ja durch die Rechtssprechung von 1999 fast unmöglich ist).
Gruß Comedy
Eingang: 15.05.2007
Rechtliche Informationen
Rechtsform: AG (Aktiengesellschaft)
Bundesland: Berlin
Land: Deutschland / Germany, DE
Gründung: 2000
Eintragung: 2000
Branche: Erwerb von Unternehmen, Finanzkonzepte, börsennotierte Aktiengesellschaft
Gegenstand des
Unternehmens: Unternehmens Erwerb, Veräußerung, Verwaltung, Zusammenführung; Erwerb immaterielle Wirtschaftsgüter, Grundstücke, Kapitalanlagen; Finanzkonzepte, Vermittlung von Vermögensanlagen, Bereitstellung von Kapital, Fondsanteile
Besonderheiten: mit § 34c-Schein der GewO (Gewerbeordnung)
Firmenprofil
Umfang geschäftliche Aktivität: Operatives Geschäft weitgehend eingestellt, aber die Börsennotiz trotz minimaler Umsätze besteht weiterhin
Verkaufsgrund: Börsenmantel
Beschreibung: Diese Aktiengesellschaft ist bereits an der Börse notiert.
Der Börsenmäntel ermöglicht den alternativen Börsengang, so dass die langwierige und komplizierte Vorgehensweise des traditionellen IPO Prozesses vermieden werden kann (IPO - Initial Public Offering). Die Kontrolle des Börsengangs liegt beim Unternehmer selbst. Sein eigener Börsengang wird so nicht durch Banken, Berater, Anwälte und Wirtschaftsprüfer dominiert.
Konditionen
Grundkapital: 1.000.000,00 EUR
Kaufpreis: 1.300.000 EUR
Der Kaufpreis für diese Gesellschaft ergibt sich wie folgt:
Bankguthaben bei Kauf (=Vermögen) ca. 1.000.000 EUR
+ Aufpreis 300.000 EUR
--------------------------------------------------------------------------------
= Kaufpreis 1.300.000 EUR
Aufpreis = Differenz zwischen Kaufpreis und Bankguthaben bei Kauf (=Vermögen)
Der Kaufpreis gilt für 75,22 % der Anteile. Die genaueren Angaben zum Kaufpreis entnehmen Sie bitte dem beigefügten Datenblatt (Situation der Gesellschaft), welches Sie nach Anforderung des kostenloses und unverbinliches Angebot erhalten.
Eine Domain und Website mit Inhalt ist bei dieser AG bereits vorhanden und im Kaufpreis enthalten.
Leistungen:
was so etwas kosten könnte ohne Nutzung von Verlustvorträgen
(was ja durch die Rechtssprechung von 1999 fast unmöglich ist).
Gruß Comedy
Eingang: 15.05.2007
Rechtliche Informationen
Rechtsform: AG (Aktiengesellschaft)
Bundesland: Berlin
Land: Deutschland / Germany, DE
Gründung: 2000
Eintragung: 2000
Branche: Erwerb von Unternehmen, Finanzkonzepte, börsennotierte Aktiengesellschaft
Gegenstand des
Unternehmens: Unternehmens Erwerb, Veräußerung, Verwaltung, Zusammenführung; Erwerb immaterielle Wirtschaftsgüter, Grundstücke, Kapitalanlagen; Finanzkonzepte, Vermittlung von Vermögensanlagen, Bereitstellung von Kapital, Fondsanteile
Besonderheiten: mit § 34c-Schein der GewO (Gewerbeordnung)
Firmenprofil
Umfang geschäftliche Aktivität: Operatives Geschäft weitgehend eingestellt, aber die Börsennotiz trotz minimaler Umsätze besteht weiterhin
Verkaufsgrund: Börsenmantel
Beschreibung: Diese Aktiengesellschaft ist bereits an der Börse notiert.
Der Börsenmäntel ermöglicht den alternativen Börsengang, so dass die langwierige und komplizierte Vorgehensweise des traditionellen IPO Prozesses vermieden werden kann (IPO - Initial Public Offering). Die Kontrolle des Börsengangs liegt beim Unternehmer selbst. Sein eigener Börsengang wird so nicht durch Banken, Berater, Anwälte und Wirtschaftsprüfer dominiert.
Konditionen
Grundkapital: 1.000.000,00 EUR
Kaufpreis: 1.300.000 EUR
Der Kaufpreis für diese Gesellschaft ergibt sich wie folgt:
Bankguthaben bei Kauf (=Vermögen) ca. 1.000.000 EUR
+ Aufpreis 300.000 EUR
--------------------------------------------------------------------------------
= Kaufpreis 1.300.000 EUR
Aufpreis = Differenz zwischen Kaufpreis und Bankguthaben bei Kauf (=Vermögen)
Der Kaufpreis gilt für 75,22 % der Anteile. Die genaueren Angaben zum Kaufpreis entnehmen Sie bitte dem beigefügten Datenblatt (Situation der Gesellschaft), welches Sie nach Anforderung des kostenloses und unverbinliches Angebot erhalten.
Eine Domain und Website mit Inhalt ist bei dieser AG bereits vorhanden und im Kaufpreis enthalten.
Leistungen:
Egal
wie der Abwickler die Sache sieht. Für die HV werde ich den
Gegeantrag stellen, dass die Börsennotiz aufrecht erhalten
und der Börsenmantel separat verwertet werden kann.
Ehrlich gesagt glaube ich auch nicht das Hermann Krassler
seine Aktien noch in diesem Umfang hat.
Außerdem stimmt es mitnichten das die Aktien aus den Depots
ausgebucht werden, wenn die Gesellschaft gelöscht ist.
Die Kosten zur Aufrechterhaltung sind lächerlich im Vergleich
zur möglichen Ausschüttung.
Gruß Comedy
wie der Abwickler die Sache sieht. Für die HV werde ich den
Gegeantrag stellen, dass die Börsennotiz aufrecht erhalten
und der Börsenmantel separat verwertet werden kann.
Ehrlich gesagt glaube ich auch nicht das Hermann Krassler
seine Aktien noch in diesem Umfang hat.
Außerdem stimmt es mitnichten das die Aktien aus den Depots
ausgebucht werden, wenn die Gesellschaft gelöscht ist.
Die Kosten zur Aufrechterhaltung sind lächerlich im Vergleich
zur möglichen Ausschüttung.
Gruß Comedy
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.590.755 von Comedy am 25.07.08 23:42:19ich könnte mir vorstellen, das Herr Krassler bei einer MK von 150 TEUR noch zukauft ... das würde einen möglichen Mantel wertvoller machen und er würde von einer evtl. Restausschüttung profitieren (werden z.B. die Rückstellungen wirklich noch vollständig benötigt ???)
Die Gesellschaft wird ja aus dem HR gelöscht ... hört also auf zu existieren, daher kann es dann auch keinen Börsenhandel mehr geben.
Aber wie schon erwähnt, kann eine gelöschte Gesellschaft durchaus auch wieder aufleben.
Die Gesellschaft wird ja aus dem HR gelöscht ... hört also auf zu existieren, daher kann es dann auch keinen Börsenhandel mehr geben.
Aber wie schon erwähnt, kann eine gelöschte Gesellschaft durchaus auch wieder aufleben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.591.446 von donaldzocker am 26.07.08 10:59:22Die Gesellschaft wird ja aus dem HR gelöscht ... hört also auf zu existieren, daher kann es dann auch keinen Börsenhandel mehr geben.
So sehe ich es auch.
Ferner denke ich, dass nach Auskehrung des gezeichneten Kapitals (was ja schon geschehen ist) die Auflösung der Gesellschaft nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Eine Verwertung des Börsenmantels ist somit m.E. nicht mehr möglich.
So sehe ich es auch.
Ferner denke ich, dass nach Auskehrung des gezeichneten Kapitals (was ja schon geschehen ist) die Auflösung der Gesellschaft nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Eine Verwertung des Börsenmantels ist somit m.E. nicht mehr möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.591.876 von sparfuchs123 am 26.07.08 14:07:05Natürlich geht dies.
Bsp. NAK oder Ravensberger Bau. Beide wurden komplett abgewickelt
und wieder an die Börse gebracht.
Außerdem kann die HV auf Antrag beschließen das die Notierung
aufrecht und für einen neuen Geschäftszweck genutzt werden kann.
Ich würde mich auch fragen welche Vorteile Herr Krassler hat
wenn die Gesellschaft aufgelöst bzw. welche Nachteile er
damit verhindern will?
Warum sollte jemand auf mind. 0,15 - 0,2 Mio € verzichten
wollen, Bamherziger Smariter, wohl kaum
Gruß Comedy
Bsp. NAK oder Ravensberger Bau. Beide wurden komplett abgewickelt
und wieder an die Börse gebracht.
Außerdem kann die HV auf Antrag beschließen das die Notierung
aufrecht und für einen neuen Geschäftszweck genutzt werden kann.
Ich würde mich auch fragen welche Vorteile Herr Krassler hat
wenn die Gesellschaft aufgelöst bzw. welche Nachteile er
damit verhindern will?
Warum sollte jemand auf mind. 0,15 - 0,2 Mio € verzichten
wollen, Bamherziger Smariter, wohl kaum
Gruß Comedy
Na, momentan gibt's die IPC ja wieder günstiger. Wobei die Kurse durch Mini-Umsätze (heute mit 3 Euro...) nach unten gezogen werden
Heute hat IPC den Halbjahresbericht veröffentlicht. Darin wird allerdings immer noch kein Wort zur anstehenden HV verloren. Warum benötigt man eigentlich so lange, um die letzte HV vorzubereiten? Stehen hier noch Überraschungen an? Dafür spricht, dass an der Börse noch starke Nachfrage (bei niedrigen Kursen) vorhanden ist.
Falls es keine Überraschungen gibt und die Liquidation planmäßig zu Ende geht, muss es aber wohl noch eine weitere Ausschüttung geben, denn die Bilanz zeigt, dass noch Geld da ist. Erstens ist noch etwas nicht ausgeschüttetes EK vorhanden und zweitens ist es fraglich, ob die Rückstellungen in der angesetzten Höhe gebraucht werden.
Falls es keine Überraschungen gibt und die Liquidation planmäßig zu Ende geht, muss es aber wohl noch eine weitere Ausschüttung geben, denn die Bilanz zeigt, dass noch Geld da ist. Erstens ist noch etwas nicht ausgeschüttetes EK vorhanden und zweitens ist es fraglich, ob die Rückstellungen in der angesetzten Höhe gebraucht werden.
Umsatz heute bislang 180k in Frankfurt und 75k in Düsseldorf - zusammen 5 % des Kapitals. Wer verkauft und wer kauft denn da in großem Stile?
Wirklich erstaunlich. In der Bilanz sind dann pro Aktie noch ca. 5 Cents als Kapital vorhanden. Fraglich nur ob das auch noch ausgeschüttet wird...
Die historische (letzte?) HV findet am 29.10. statt:
http://www.boersen-zeitung.de/slinks/open_pdf.php?finanz_id=…
http://www.boersen-zeitung.de/slinks/open_pdf.php?finanz_id=…
Oder vielleicht doch nicht die letzte? Oder wieso kauft Axxion über 5 %
IPC ARCHTEC AG i.L. / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1
WpHG (Aktie)
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
IPC ARCHTEC AG i.L., Niederaichbach
ISIN DE 0005252803
Die Axxion S.A., Luxemburg-Munsbach, Luxemburg, hat uns gemäß § 21 Abs. 1
WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der IPC ARCHTEC AG i.L. am
19. September 2008 die Schwelle von 5% überschritten hat und zu diesem
Zeitpunkt 5,70% (285.521 Stimmrechte) betrug.
IPC ARCHTEC AG i.L.
Hüttenkofen 5
84100 Niederaicbhach
Hermann Krassler
Abwickler
Email: krassler@voltran.de
02.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: IPC ARCHTEC AG i.L.
Hüttenkofen 5
84100 Niederaichbach
Deutschland
Internet: www.archtec.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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hahaha, ein Schelm, der Böses dabei denkt ...
IPC ARCHTEC AG i.L.: Korrektur der Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG vom 02.10.2008
IPC ARCHTEC AG i.L. / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1
WpHG (Aktie)
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die in der o.g. Veröffentlichung veröffentlichte Stimmrechtsmitteilung gem.
§ 21 WpHG wurde von der Axxion S.A., Luxemburg-Munsbach, Luxemburg,
fehlerhaft erstellt.
Die Stimmrechtsmitteilung ist als gegenstandslos zu betrachten.
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Hermann Krassler
Abwickler
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09.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Abwickler
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09.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.496.946 von Herbert H am 09.10.08 15:49:33warum die Korrekturmeldung ?
vielleicht ist ein Unternehmen in der Liquidation von den Meldepflichten befreit ?
hat Krassler die Jungs von Axxion vielleicht zurückgepfiffen ?
vielleicht ist ein Unternehmen in der Liquidation von den Meldepflichten befreit ?
hat Krassler die Jungs von Axxion vielleicht zurückgepfiffen ?
DGAP-Adhoc: IPC Archtec AG: Beendigung der Abwicklung
29.10.2008 - 15:03
IPC ARCHTEC AG i.L. / Sonstiges
29.10.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Beendigung der Abwicklung
In der Hauptversammlung vom 29. Oktober 2008 wurde der vom Abwickler aufgestellte und vom Aufsichtsrat gebilligte Jahresabschluss für das Abwicklungsgeschäftsjahr der IPC ARCHTEC AG i.L. vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2007 festgestellt.
Ferner wurde die vom Abwickler vorgelegte Schlussrechnung vom 15. September 2008 genehmigt. Damit ist die Abwicklung beendet.
Mit der Eintragung der Beendigung der Abwicklung in das Handelsregister der Gesellschaft wird die Börsennotierung der Aktien enden und die Aktien aus den Wertpapierdepots der Aktionäre ausgebucht werden.
IPC ARCHTEC AG i.L. Hüttenkofen 5 84100 Niederaicbhach Hermann Krassler Abwickler Email: krassler@voltran.de 29.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: IPC ARCHTEC AG i.L.
Hüttenkofen 5
84100 Niederaichbach
Deutschland Telefon: +49-(0)8702-9403-0 Fax: +49-(0)8702-9403-641 E-Mail: renate@voltran.de Internet: www.archtec.com ISIN: DE0005252803 WKN: 525280 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, München, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
---------------------------------------------------------------------------
Firmenname: IPC ARCHTEC AG i.L.; Land: Deutschland; VWD Selektoren: 1P;
29.10.2008 - 15:03
IPC ARCHTEC AG i.L. / Sonstiges
29.10.2008
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Beendigung der Abwicklung
In der Hauptversammlung vom 29. Oktober 2008 wurde der vom Abwickler aufgestellte und vom Aufsichtsrat gebilligte Jahresabschluss für das Abwicklungsgeschäftsjahr der IPC ARCHTEC AG i.L. vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2007 festgestellt.
Ferner wurde die vom Abwickler vorgelegte Schlussrechnung vom 15. September 2008 genehmigt. Damit ist die Abwicklung beendet.
Mit der Eintragung der Beendigung der Abwicklung in das Handelsregister der Gesellschaft wird die Börsennotierung der Aktien enden und die Aktien aus den Wertpapierdepots der Aktionäre ausgebucht werden.
IPC ARCHTEC AG i.L. Hüttenkofen 5 84100 Niederaicbhach Hermann Krassler Abwickler Email: krassler@voltran.de 29.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: IPC ARCHTEC AG i.L.
Hüttenkofen 5
84100 Niederaichbach
Deutschland Telefon: +49-(0)8702-9403-0 Fax: +49-(0)8702-9403-641 E-Mail: renate@voltran.de Internet: www.archtec.com ISIN: DE0005252803 WKN: 525280 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, München, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
---------------------------------------------------------------------------
Firmenname: IPC ARCHTEC AG i.L.; Land: Deutschland; VWD Selektoren: 1P;
@
War jemand von Euch auf der HV gewesen?
Wäre net was davon zu hören.
Wenn die Aktien aus den Wertpapierdepots der Aktionäre ausgebucht werden, wird da noch ein Rest ausgeschütet?
Danke im voraus für die Antworten.
War jemand von Euch auf der HV gewesen?
Wäre net was davon zu hören.
Wenn die Aktien aus den Wertpapierdepots der Aktionäre ausgebucht werden, wird da noch ein Rest ausgeschütet?
Danke im voraus für die Antworten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.769.403 von HeiW am 30.10.08 20:56:37Hat jemand den Schlußbericht und kann diesen hier einstellen oder schicken ?
Eine Restausschüttung muß ja nicht zum Zeitpunkt der Ausbuchung stattfinden, sondern dies könnte auch viel später erfolgen.
Ich könnte mir z.B. vorstellen, das es für Eventualitäten Rückstellungen gibt. Diese Rückstellungen sollten eher zu hoch angesetzt sein, sodaß die nicht verbrauchten Beträge ausgeschüttet werden müßten.
Eine Restausschüttung muß ja nicht zum Zeitpunkt der Ausbuchung stattfinden, sondern dies könnte auch viel später erfolgen.
Ich könnte mir z.B. vorstellen, das es für Eventualitäten Rückstellungen gibt. Diese Rückstellungen sollten eher zu hoch angesetzt sein, sodaß die nicht verbrauchten Beträge ausgeschüttet werden müßten.
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