Wetten dass......Südafrika nicht die WM 2010 ausrichtet - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.09.06 18:30:17 von
neuester Beitrag 02.01.07 20:21:00 von
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Wo kann man eigentlich drauf wetten das Südafrika die
Fussball WM 2010 nicht gebacken kriegt?
War Blatter nicht die treibende Kraft für WM Südafrika?
Sowas nennt man dann wohl "Eigentor Hattrick"
Samstag, 16. September 2006
"Allerhöchste Zeit"
Blatter tobt gegen Südafrika
Mit harten Worten hat FIFA-Präsident Joseph S. Blatter das Organisations-Komitee der WM 2010 in Südafrika kritisiert. Grund ist der inzwischen beunruhigende Verzug bei der Errichtung der neuen Stadien und bei Umbaumaßnahmen. Blatter will in absehbarer Zeit selbst nach Südafrika reisen und vor Ort mit Präsident Thabo Mbeki und Mitgliedern der Regierung die Lage erörtern.
"Ich will ihnen nochmals die Bedeutung der WM vor Augen führen und das OK auffordern, besonders die fünf Stadionneubauten schnellstens in Angriff zu nehmen. Denn es ist allerhöchste Zeit", sagte Blatter. "Sie haben Pläne, Geld und bereits Entscheidungen getroffen, aber ich habe dort noch niemanden mit Spitzhacke und Spaten gesehen, der mit der Arbeit beginnt."
Blatter hofft, dass man in Südafrika inzwischen die Zeichen der Zeit erkannt hat und die Organisation forciert. Er habe weiterhin Vertrauen in die Verantwortlichen und bot den Südafrikanern Hilfe aus England, Frankreich, Deutschland oder von Experten aus anderen Ländern an.
Schon während der WM in Deutschland hatte es Berichte gegeben, dass die Bedenken innerhalb der FIFA bezüglich der WM-Gastgeberrolle Südafrikas wachsen. Als mögliche Ersatzausrichter waren vor allem die USA, aber auch Deutschland gehandelt worden.
Fussball WM 2010 nicht gebacken kriegt?
War Blatter nicht die treibende Kraft für WM Südafrika?
Sowas nennt man dann wohl "Eigentor Hattrick"
Samstag, 16. September 2006
"Allerhöchste Zeit"
Blatter tobt gegen Südafrika
Mit harten Worten hat FIFA-Präsident Joseph S. Blatter das Organisations-Komitee der WM 2010 in Südafrika kritisiert. Grund ist der inzwischen beunruhigende Verzug bei der Errichtung der neuen Stadien und bei Umbaumaßnahmen. Blatter will in absehbarer Zeit selbst nach Südafrika reisen und vor Ort mit Präsident Thabo Mbeki und Mitgliedern der Regierung die Lage erörtern.
"Ich will ihnen nochmals die Bedeutung der WM vor Augen führen und das OK auffordern, besonders die fünf Stadionneubauten schnellstens in Angriff zu nehmen. Denn es ist allerhöchste Zeit", sagte Blatter. "Sie haben Pläne, Geld und bereits Entscheidungen getroffen, aber ich habe dort noch niemanden mit Spitzhacke und Spaten gesehen, der mit der Arbeit beginnt."
Blatter hofft, dass man in Südafrika inzwischen die Zeichen der Zeit erkannt hat und die Organisation forciert. Er habe weiterhin Vertrauen in die Verantwortlichen und bot den Südafrikanern Hilfe aus England, Frankreich, Deutschland oder von Experten aus anderen Ländern an.
Schon während der WM in Deutschland hatte es Berichte gegeben, dass die Bedenken innerhalb der FIFA bezüglich der WM-Gastgeberrolle Südafrikas wachsen. Als mögliche Ersatzausrichter waren vor allem die USA, aber auch Deutschland gehandelt worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.972.060 von Frickhasserin am 16.09.06 18:30:17Wer dagegen wettet verliert wohl sein Geld. WM 2010 in Europa?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.972.110 von Neono am 16.09.06 18:46:41klar in Europa. Die FIFA muss die WM auch vermarkten und
in den USA interessiert sich keiner für Soccer
Länder wie Deutschland, Frankreich, Italien könnten
morgen eine WM ausrichten wenns nötig wäre
in den USA interessiert sich keiner für Soccer
Länder wie Deutschland, Frankreich, Italien könnten
morgen eine WM ausrichten wenns nötig wäre
ja vor allem italien, sind ja stadionmässig auch so wunderbar ausgestattet...
kapiere ich alles nicht.
Nach dieser unbeschreiblichen WM in unserem Lande müßte es doch per Gesetz verankert werden, daß künftig jede WM in Deutschland stattzufinden hat
Kein anderes Land kann das besser organisieren und es hat wohl auch noch nie ein so friedliches, begeisterndes Fest auch außerhalb der Stadien gegeben.
Was soll die WM in Südafrika?
Deutschland forever, meine Meinung
Nach dieser unbeschreiblichen WM in unserem Lande müßte es doch per Gesetz verankert werden, daß künftig jede WM in Deutschland stattzufinden hat
Kein anderes Land kann das besser organisieren und es hat wohl auch noch nie ein so friedliches, begeisterndes Fest auch außerhalb der Stadien gegeben.
Was soll die WM in Südafrika?
Deutschland forever, meine Meinung
Die Neger kriegen es nicht gebacken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.972.837 von Eppelein am 16.09.06 19:48:36Das Motto der WM 2006 hieß: Die Welt zu Gast bei Freunden
2010 heisst es wohl:
Zurück zu den Wurzel, Bolzen auf dem staubigen Bolzplatz
2010 heisst es wohl:
Zurück zu den Wurzel, Bolzen auf dem staubigen Bolzplatz
Manchmal geht es zu schnell: gestern die Unabhägigkeit, morgen die WM
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.972.837 von Eppelein am 16.09.06 19:48:36Die Herrenrasse meldet sich wieder bei einem passenden Thread zu Wort.....
Die WM wird wohl aus Teufel komm raus in Afrika gespielt. Und wenn die Jungs auf dem Schotter grätschen müssen. Blattner hat den Ländern für seine Wiederwahl eine WM versprochen und die wird es auch geben.
Geld ist das eine, Stimmenkauf das andere.
Geld ist das eine, Stimmenkauf das andere.
und nach dem spiel
das gemuetliche zusammensein
in der kneipe an der ecke
leinwaende allerorten
so viele schoene hotels...
die infrastruktur des transportwesens...
0¿0
das gemuetliche zusammensein
in der kneipe an der ecke
leinwaende allerorten
so viele schoene hotels...
die infrastruktur des transportwesens...
0¿0
Mittwoch, 20. September 2006
Chaos in Südafrika
Hilferuf der FIFA
Deutschland will im Notfall nicht als Ausrichter für die Fußball-WM 2010 einspringen, aber deutsches Wissen ist in Südafrika gefragter, als bisher bekannt war. Horst R. Schmidt, Vize des Organisationskomitees der WM 2006, soll den Gastgebern der ersten afrikanischen Weltmeisterschaft auf Bitten der FIFA verstärkt unter die Arme greifen. Nach Angaben des Sport-Informationsdienstes (sid) kam es am vergangenen Samstag zu einem Gespräch zwischen dem Weltverband, dem südafrikanischen Organisationskomitee und Schmidt.
Den Begriff "Krisengipfel" lehnt der berufsbedingt zurückhaltende DFB-Generalsekretär Schmidt ab. Offiziell ging es um die Weitergabe von Informationen. Faktisch darum, dass Schmidt eine viel stärkere Rolle in der Frage der Organisation der nächsten WM wahrnehmen soll als ursprünglich vorgesehen.
"Ich werde auf alle Fälle bis Ende des Jahres 2007 Generalsekretär des DFB bleiben. Alles andere ist ein fließender Prozess, der mit dem DFB abgestimmt werden muss", sagte Schmidt dem sid. Die "Süddeutsche Zeitung" spekulierte am Mittwoch schon mit einem eigenen Büro und einem eigenen Stab für Schmidt in Johannesburg, was dieser als "falsche Interpretation der Gespräche" zurückwies.
Mit dem Hilferuf an das deutsche OK bestätigt FIFA-Präsident Joseph S. Blatter indirekt Berichte des sid, der schon gleich nach der WM auf Unstimmigkeiten zwischen schönen Plänen und der Realität in Südafrika hingewiesen hatte. Diese Berichte wurden seinerzeit von der FIFA offiziell dementiert. Jetzt moniert Blatter, in Südafrika weder Schaufel noch Spitzhacke zu sehen.
"Ich werde mich nicht in die kulturellen Eigenheiten eines Volkes und die spezifischen Gegebenheiten eines Landes einmischen. Ich nehme die Fakten zur Kenntnis - und dann wird versucht, darauf eine möglichst perfekte Organisation aufzubauen", sagte Schmidt. Heißt im Klartext: Schmidt wird sich nicht in die Verantwortung für Stadienbau (fünf existieren nur auf dem Reißbrett, fünf müssen grundsaniert werden) oder nicht vorhandene Autobahnen und Eisenbahnlinien nehmen lassen. Wenn, dann gibt er Organisationstipps aufgrund der Gegebenheiten.
Der Perfektionist hat seit 1974 an der Organisation jeder WM mitgewirkt. Deshalb versucht er, auch jetzt seine Rolle herunterzuspielen: "Es ist doch normal, dass Wissen weitergegeben wird."
Die "Süddeutsche Zeitung" berichtet von Vorbehalten aus dem südafrikanischen OK, wonach die Deutschen den Afrikanern nur ihre vier Jahre alten Computer verkaufen möchten. Schmidt dazu: "Von solchen Vorbehalten war in unseren Gesprächen keine Rede. Dass wir als deutsches OK verpflichtet sind, unsere Installationen nachfolgenden Veranstaltern von sportlichen Großereignissen anzubieten, ist eine Selbstverständlichkeit. Dass darunter auch Südafrika war, will ich nicht ausschließen, im Gegenteil: Es wäre ein Fehler gewesen, wenn nicht."
Chaos in Südafrika
Hilferuf der FIFA
Deutschland will im Notfall nicht als Ausrichter für die Fußball-WM 2010 einspringen, aber deutsches Wissen ist in Südafrika gefragter, als bisher bekannt war. Horst R. Schmidt, Vize des Organisationskomitees der WM 2006, soll den Gastgebern der ersten afrikanischen Weltmeisterschaft auf Bitten der FIFA verstärkt unter die Arme greifen. Nach Angaben des Sport-Informationsdienstes (sid) kam es am vergangenen Samstag zu einem Gespräch zwischen dem Weltverband, dem südafrikanischen Organisationskomitee und Schmidt.
Den Begriff "Krisengipfel" lehnt der berufsbedingt zurückhaltende DFB-Generalsekretär Schmidt ab. Offiziell ging es um die Weitergabe von Informationen. Faktisch darum, dass Schmidt eine viel stärkere Rolle in der Frage der Organisation der nächsten WM wahrnehmen soll als ursprünglich vorgesehen.
"Ich werde auf alle Fälle bis Ende des Jahres 2007 Generalsekretär des DFB bleiben. Alles andere ist ein fließender Prozess, der mit dem DFB abgestimmt werden muss", sagte Schmidt dem sid. Die "Süddeutsche Zeitung" spekulierte am Mittwoch schon mit einem eigenen Büro und einem eigenen Stab für Schmidt in Johannesburg, was dieser als "falsche Interpretation der Gespräche" zurückwies.
Mit dem Hilferuf an das deutsche OK bestätigt FIFA-Präsident Joseph S. Blatter indirekt Berichte des sid, der schon gleich nach der WM auf Unstimmigkeiten zwischen schönen Plänen und der Realität in Südafrika hingewiesen hatte. Diese Berichte wurden seinerzeit von der FIFA offiziell dementiert. Jetzt moniert Blatter, in Südafrika weder Schaufel noch Spitzhacke zu sehen.
"Ich werde mich nicht in die kulturellen Eigenheiten eines Volkes und die spezifischen Gegebenheiten eines Landes einmischen. Ich nehme die Fakten zur Kenntnis - und dann wird versucht, darauf eine möglichst perfekte Organisation aufzubauen", sagte Schmidt. Heißt im Klartext: Schmidt wird sich nicht in die Verantwortung für Stadienbau (fünf existieren nur auf dem Reißbrett, fünf müssen grundsaniert werden) oder nicht vorhandene Autobahnen und Eisenbahnlinien nehmen lassen. Wenn, dann gibt er Organisationstipps aufgrund der Gegebenheiten.
Der Perfektionist hat seit 1974 an der Organisation jeder WM mitgewirkt. Deshalb versucht er, auch jetzt seine Rolle herunterzuspielen: "Es ist doch normal, dass Wissen weitergegeben wird."
Die "Süddeutsche Zeitung" berichtet von Vorbehalten aus dem südafrikanischen OK, wonach die Deutschen den Afrikanern nur ihre vier Jahre alten Computer verkaufen möchten. Schmidt dazu: "Von solchen Vorbehalten war in unseren Gesprächen keine Rede. Dass wir als deutsches OK verpflichtet sind, unsere Installationen nachfolgenden Veranstaltern von sportlichen Großereignissen anzubieten, ist eine Selbstverständlichkeit. Dass darunter auch Südafrika war, will ich nicht ausschließen, im Gegenteil: Es wäre ein Fehler gewesen, wenn nicht."
gerade Bericht auf ZDF
es wird immer enger mit der WM in Südafrika
es wird immer enger mit der WM in Südafrika
Sollte es in Südafrika nicht klappen käme für mich eigentlich nur England in Frage. Die haben die Stadien, die Infrastruktur, die Fanclubs, die Verkehr- und Informationsnetze. Sprache ist auch sprechbar. Und England hat seit ´66 nicht mehr ausgerichtet. Italien war 90, Frankreich 98, Spanien war 82.
Weiterer Pluspunkt: Die Engländer brauchen sich keine Gedanken wegen der Einreise von Hooligans zu machen, denn die Jungs sind ja schon da.
Weiterer Pluspunkt: Die Engländer brauchen sich keine Gedanken wegen der Einreise von Hooligans zu machen, denn die Jungs sind ja schon da.
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