GAGFAH durch Fusion bald DAX-Kandidat ? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)
eröffnet am 08.03.07 23:34:31 von
neuester Beitrag 06.09.17 08:03:32 von
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Ne Leutz, das mit den extra Bank-Transfergebühren hat andere Gründe.
Siemens z.B. hat seine Lizenzabteilung ausgelagert auf eine Insel. D.h. die Patentverwertung der Ideen deutscher Ingenieure kommt nicht dem deutschen Mitbürger zugute, sondern nur der Firma Siemens. Gewinne aus Lizenzgebühren müssten hier versteuert werden, auf der Insel eben nicht.
Steinbrück will nun alle Geldtransfers in/aus diesen Bad States so teuer machen, dass sich das Geschummel nicht mehr lohnt.
Siemens z.B. hat seine Lizenzabteilung ausgelagert auf eine Insel. D.h. die Patentverwertung der Ideen deutscher Ingenieure kommt nicht dem deutschen Mitbürger zugute, sondern nur der Firma Siemens. Gewinne aus Lizenzgebühren müssten hier versteuert werden, auf der Insel eben nicht.
Steinbrück will nun alle Geldtransfers in/aus diesen Bad States so teuer machen, dass sich das Geschummel nicht mehr lohnt.
Guten Tag.
Mit dem Risiko eines Investments in die Gagfah habe ich kein Problem. Ich schaue mir den Wert vermehrt seit beginn des Jahres an.
Mich interessiert vor allem, wie lange man die Differenz zwischen dem FFO und ausgezahlter Dividende aus den Barmitteln bedienen kann. Das ist doch mit entscheidend, wie lange es der Gagfah überhaupt noch möglich ist, theoretisch eine derarige Dividende auschzuschütten. ohne insolvent zu werden.
Über eine Refinanzierung bestehender Kreditlinien brauchen wir uns hier wohl nicht zu unterhalten.
Kann das jemand realistisch einschätzen? Ich kann es leider nicht.
Zumindest nicht realistisch;-).
Grüße
Mit dem Risiko eines Investments in die Gagfah habe ich kein Problem. Ich schaue mir den Wert vermehrt seit beginn des Jahres an.
Mich interessiert vor allem, wie lange man die Differenz zwischen dem FFO und ausgezahlter Dividende aus den Barmitteln bedienen kann. Das ist doch mit entscheidend, wie lange es der Gagfah überhaupt noch möglich ist, theoretisch eine derarige Dividende auschzuschütten. ohne insolvent zu werden.
Über eine Refinanzierung bestehender Kreditlinien brauchen wir uns hier wohl nicht zu unterhalten.
Kann das jemand realistisch einschätzen? Ich kann es leider nicht.
Zumindest nicht realistisch;-).
Grüße
wird aber nicht mehr lange so laufen, denn Steinbrück ist schon dran die 183 Tage Regel abzuschaffen.
Wird nicht mehr lange so laufen, Deutschland ist schon dran Steinbrück abzuschaffen![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Der Tag an dem dieser [zensiert] endlich weg ist mache ich eine Flasche auf. Was danach kommt wird zwar sicher auch nicht viel besser, aber die kleinen Freuden sollte man nicht aufgeben.
Wird nicht mehr lange so laufen, Deutschland ist schon dran Steinbrück abzuschaffen
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Der Tag an dem dieser [zensiert] endlich weg ist mache ich eine Flasche auf. Was danach kommt wird zwar sicher auch nicht viel besser, aber die kleinen Freuden sollte man nicht aufgeben.
Boah ey,
das geht aber runter!
Aktuelle schon
Taxen unter 2,50
Ob der Boden bei 1,90/2,00 jetzt hält?
das geht aber runter!
Aktuelle schon
Taxen unter 2,50
Ob der Boden bei 1,90/2,00 jetzt hält?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.593.477 von gate4share am 17.02.09 13:19:27RT 2,54€
Da bin ich doch echt gespannt, ob der Boden bei 1,9€ hält?
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Da bin ich doch echt gespannt, ob der Boden bei 1,9€ hält?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.592.872 von Scorpion260 am 17.02.09 12:12:05Mich interessiert vor allem, wie lange man die Differenz zwischen dem FFO und ausgezahlter Dividende aus den Barmitteln bedienen kann. Das ist doch mit entscheidend, wie lange es der Gagfah überhaupt noch möglich ist, theoretisch eine derarige Dividende auschzuschütten. ohne insolvent zu werden.
Noch hat Gagfah genügend Barmitteln, um eine Dividende auszuschütten. Zum 30.9.08 betrugen die Barmittel 183,7 Mio; davon sind 98,7 Mio restricted cash enthalten, die nicht ausgeschüttet werden dürfen. Wenn wir davon ausgehen, dass Gagfah im Jahr 20 cent zuviel Dividende ausschüttet, dann sind das pro Jahr bei 225 Mio Aktien 45 Mio, die den cashbestand vermindern. Für 2 Jahre reicht insofern der cashbestand noch.
Noch hat Gagfah genügend Barmitteln, um eine Dividende auszuschütten. Zum 30.9.08 betrugen die Barmittel 183,7 Mio; davon sind 98,7 Mio restricted cash enthalten, die nicht ausgeschüttet werden dürfen. Wenn wir davon ausgehen, dass Gagfah im Jahr 20 cent zuviel Dividende ausschüttet, dann sind das pro Jahr bei 225 Mio Aktien 45 Mio, die den cashbestand vermindern. Für 2 Jahre reicht insofern der cashbestand noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.594.464 von StillhalterTrader am 17.02.09 15:10:06Nur, weil man das jetzt hier sehr oft und in aller Deutlichkeit hört und auch diskutiert wird, wollte ich nochmals kurz was zu der Ausschüttung einerseits und zum FFO andererseits und dem Ertag sagen.
Bisher wurde doch überhaupt noch nicht mehr ausgeschüttet als das dargestellte FFO! Wohl ist im dritten Quartal eine höhere Ausschüttung erfolgt, diese war aber nicht über dem, was insgesamt in deen ersten drei Quartalen als FFO erwirtschaftet wurde!
Es ist wohl richtig, dass die Tendenz zu einer höheren Ausschüttung geht, und sollte immer 20 cent, oder sogar noch mehr ausgeschüttet werden, so wird mit Sicherheit auch mal oberhalb des FFo ausgeschüttet!
Doch es gar nicht so selbstverständlich, und auch nicht in dieser Ausprägung der Fall wie es hier bisweilen dargestellt wird, bzw. wie es wohl einige, die sich nicht so genau mit Gagfah beschäftigt haben, verstanden haben wollen.
Es ist durchaus möglich, dass durch geschickte Verkäufe, und auch nur eine Mieterhöhung von nur 1% in einem Quartal auch 23 cent je Share an Ffo ausgewiesen werden. So wird dann doch weniger aus geschüttet.
Nur, stimme ich völlig darin überein, dass es sehr viel besser wäre, die Ausschüttung massiv zu senken, gar ganz ausfaallen zu lassen, um die Substanz der AG zu stärken und so auch bessere Chancen und Konditonen bei Darlehensverhandlungen zu haben, bzw. zu bekommen.
Auch, könnnten sich durchaus überaus interessante Ankaufsmöglichkeiten in den nächsten 1 bis 2 Jahren ergeben. Denn diese Krise ist da! Viele Immogesellschaften stehen mit dem Rücken zur Wand. Es braucht bei einigen nur noch der Tropfen, der dann das Fass (der Insolvenz) zum überlaufen bringt.
Da auch viele andere Immogesellschaften eher knapp bei Kasse sind, die Banken extrem zurück haltend sind, könnten sich überaus günstige Preise für den Ankauf von neuen Portfolios ergeben, die evtl schon nach wenigen Jahren mit über 20% Gewinn, zuzüglich jährlicher MIeteinnahmen, wieder verkauft werden könnten.
Doch angesichts der aktuellen Liquiditätslage ist das alles sehr, sehr schwer möglich. WOhl selbst ein Objekt mit einem Volumen von 200 Mio, also wohl unter 3 % des Gesamtvermögens könnte evtl problematisch sein.
Bisher wurde doch überhaupt noch nicht mehr ausgeschüttet als das dargestellte FFO! Wohl ist im dritten Quartal eine höhere Ausschüttung erfolgt, diese war aber nicht über dem, was insgesamt in deen ersten drei Quartalen als FFO erwirtschaftet wurde!
Es ist wohl richtig, dass die Tendenz zu einer höheren Ausschüttung geht, und sollte immer 20 cent, oder sogar noch mehr ausgeschüttet werden, so wird mit Sicherheit auch mal oberhalb des FFo ausgeschüttet!
Doch es gar nicht so selbstverständlich, und auch nicht in dieser Ausprägung der Fall wie es hier bisweilen dargestellt wird, bzw. wie es wohl einige, die sich nicht so genau mit Gagfah beschäftigt haben, verstanden haben wollen.
Es ist durchaus möglich, dass durch geschickte Verkäufe, und auch nur eine Mieterhöhung von nur 1% in einem Quartal auch 23 cent je Share an Ffo ausgewiesen werden. So wird dann doch weniger aus geschüttet.
Nur, stimme ich völlig darin überein, dass es sehr viel besser wäre, die Ausschüttung massiv zu senken, gar ganz ausfaallen zu lassen, um die Substanz der AG zu stärken und so auch bessere Chancen und Konditonen bei Darlehensverhandlungen zu haben, bzw. zu bekommen.
Auch, könnnten sich durchaus überaus interessante Ankaufsmöglichkeiten in den nächsten 1 bis 2 Jahren ergeben. Denn diese Krise ist da! Viele Immogesellschaften stehen mit dem Rücken zur Wand. Es braucht bei einigen nur noch der Tropfen, der dann das Fass (der Insolvenz) zum überlaufen bringt.
Da auch viele andere Immogesellschaften eher knapp bei Kasse sind, die Banken extrem zurück haltend sind, könnten sich überaus günstige Preise für den Ankauf von neuen Portfolios ergeben, die evtl schon nach wenigen Jahren mit über 20% Gewinn, zuzüglich jährlicher MIeteinnahmen, wieder verkauft werden könnten.
Doch angesichts der aktuellen Liquiditätslage ist das alles sehr, sehr schwer möglich. WOhl selbst ein Objekt mit einem Volumen von 200 Mio, also wohl unter 3 % des Gesamtvermögens könnte evtl problematisch sein.
RT
2,43
Das sieht aber jetzt nicht gut aus!
2,43
Das sieht aber jetzt nicht gut aus!
wasn hier los
GAGFAH 2.45 2.47 -0.25 -9.06%
![:look:](//img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.594.869 von gate4share am 17.02.09 15:47:00Dem kann ich grundsätzlich zustimmen, dass zuviel ausgeschüttet wird; ich wäre auch mit 60 cent pro Jahr als Dividende zufrieden, wenn damit das Unternehmen gerettet würde.
Gagfah will ja verstärkt privatisieren; zuletzt erfolgte ein Blockverkauf in Dresden. Die Gewinne hieraus stehen für Ausschüttungen zur Verfügung; mit dem Rest können Schulden getilgt oder neue Wohnungen gekauft werden; ich bin ja mal gespannt , wie erfolgreich (bzw. nicht)Gagfah zuletzt war. Im märz kommen ja die Zahlen; dann wird man etwas mehr wissen.
Gagfah will ja verstärkt privatisieren; zuletzt erfolgte ein Blockverkauf in Dresden. Die Gewinne hieraus stehen für Ausschüttungen zur Verfügung; mit dem Rest können Schulden getilgt oder neue Wohnungen gekauft werden; ich bin ja mal gespannt , wie erfolgreich (bzw. nicht)Gagfah zuletzt war. Im märz kommen ja die Zahlen; dann wird man etwas mehr wissen.
Ich habe nicht gesagt, daß die Gagfah ständig aus der Substanz ausschüttet.
Mich interessierte der Fakt, wie lange sie das kann, aus ihren Barmitteln.
StillhalterTrader hat die Frage sehr treffend beantwortet. Hierfür vielen Dank.
Ich bin durchaus der Meinung, daß das Geschäftsmodell der Gagfah wirtschaftlich gesehen sehr sinnvoll ist. Trotzdem frage ich bei Vollausschüttung und derart hoher Verschuldung lieber fünfmal skeptisch zuviel nach, als einmal leichtfertig zu wenig, bevor ich ein Investment eingehe, denn eins ist klar.
Sicher können die Zinsen locker aus dem Cash Flow getilgt werden.
Die unklare Frage ist wirklich einzig, können die Verbindlichkeiten in 2013 verlängert werden, denn wenn nicht, dann geht das Licht aus.
Und für diesen Fall möchte ich mich vergewissert haben, mein Investment in Form von Dividenden auch zurückzubekommen.
Die sekundäre Frage ist allerdings wirklich, ob ein "Boden" bei 2,00 hält, oder anders gesagt, wie weit der Kurs noch fällt.
Denn bei angenommener Insolvenz in 2013 und gleichzeitig in die Zukunft extrapolierte Dividende von 0,80 € p.a. erhöht sich mein Gewinn bei niedrigerem Einstiegskurs dramatisch.
2,00 € wären mir lieber als 2,50 €.
Mich interessierte der Fakt, wie lange sie das kann, aus ihren Barmitteln.
StillhalterTrader hat die Frage sehr treffend beantwortet. Hierfür vielen Dank.
Ich bin durchaus der Meinung, daß das Geschäftsmodell der Gagfah wirtschaftlich gesehen sehr sinnvoll ist. Trotzdem frage ich bei Vollausschüttung und derart hoher Verschuldung lieber fünfmal skeptisch zuviel nach, als einmal leichtfertig zu wenig, bevor ich ein Investment eingehe, denn eins ist klar.
Sicher können die Zinsen locker aus dem Cash Flow getilgt werden.
Die unklare Frage ist wirklich einzig, können die Verbindlichkeiten in 2013 verlängert werden, denn wenn nicht, dann geht das Licht aus.
Und für diesen Fall möchte ich mich vergewissert haben, mein Investment in Form von Dividenden auch zurückzubekommen.
Die sekundäre Frage ist allerdings wirklich, ob ein "Boden" bei 2,00 hält, oder anders gesagt, wie weit der Kurs noch fällt.
Denn bei angenommener Insolvenz in 2013 und gleichzeitig in die Zukunft extrapolierte Dividende von 0,80 € p.a. erhöht sich mein Gewinn bei niedrigerem Einstiegskurs dramatisch.
2,00 € wären mir lieber als 2,50 €.
lol hammer was hier für Unsinn geschrieben wird.
Gagfah zahlt Dividende AUS DER MIETE
da die Miete jeden MOnat frisch kommt wird Gagfah auf ewig 0,20 zahlen können
Gagfah zahlt Dividende AUS DER MIETE
da die Miete jeden MOnat frisch kommt wird Gagfah auf ewig 0,20 zahlen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.596.908 von Scorpion260 am 17.02.09 18:46:18Ach, du bist noch gar nicht drin!
Also da würde ich nicht nur von 2 Euro träumen, denn nachher musste noch 3 Euro zahlen und dann sieht deine Rechnung wieder ganz anders aus!
Glaube nicht, dass man pauschal davon ausgehen kann, das Gagfah gerade zum Stichtag der Kreditverlängerung pleite geht.
Wie hier schon mehrmals gesagt wurde, gibt es eben wohl immer auhc bestimmte Voraussetzungen mit einem Kredit. Wenn es so schleht mit Gagfah bestellt wäre, dass man das Darlehne auf keinen Fall neu finanziert bekommt, dann wartet wohl auch kein Gläubiger jetzt noch 4 Jahre ab.
Zwar ist das so ähnlch mal von Kleinanleger dargestellt worden, aber das war doch mehr eine theoretische Darstellung für den Worst Case.
Glaube schon daran, dass im folgende, eben ab ende 2009 die Ausschüttungen eher sinken als steigen, aber gleichzeitig die Erträge sich erhöhen, eben geringfügig wegen leicht steigender Mieten.
So wird dauerhaft wohl dann nicht mehr über FFo ausgeschüttet, sondern der Anteil wohl eher sinken. Und so wird eine Kreditprolongation, auch zu evtl höheren Zinsen kein grosses Problem mehr sein.
Also da würde ich nicht nur von 2 Euro träumen, denn nachher musste noch 3 Euro zahlen und dann sieht deine Rechnung wieder ganz anders aus!
Glaube nicht, dass man pauschal davon ausgehen kann, das Gagfah gerade zum Stichtag der Kreditverlängerung pleite geht.
Wie hier schon mehrmals gesagt wurde, gibt es eben wohl immer auhc bestimmte Voraussetzungen mit einem Kredit. Wenn es so schleht mit Gagfah bestellt wäre, dass man das Darlehne auf keinen Fall neu finanziert bekommt, dann wartet wohl auch kein Gläubiger jetzt noch 4 Jahre ab.
Zwar ist das so ähnlch mal von Kleinanleger dargestellt worden, aber das war doch mehr eine theoretische Darstellung für den Worst Case.
Glaube schon daran, dass im folgende, eben ab ende 2009 die Ausschüttungen eher sinken als steigen, aber gleichzeitig die Erträge sich erhöhen, eben geringfügig wegen leicht steigender Mieten.
So wird dauerhaft wohl dann nicht mehr über FFo ausgeschüttet, sondern der Anteil wohl eher sinken. Und so wird eine Kreditprolongation, auch zu evtl höheren Zinsen kein grosses Problem mehr sein.
Fallende Kurse sind zu sammeln da. Warten ist out.
Ich orientiere mich am US-Homebuilder Index, der hat sich inzwischen beruhigt. Es hängt eh alles von den USA ab, wenn`s da nicht klappt, klappts nirgends. Und bald werden die Amis wieder mehr Häuser bauen und kaufen und das Sentiment wird sich aufhellen.
Schließlich wachsen die USA jedes Jahr um 1 Mio. Einwohner.
Geier in Steuerhinterzieherfestungen etc. interessieren mich nur am Rande.
Ich orientiere mich am US-Homebuilder Index, der hat sich inzwischen beruhigt. Es hängt eh alles von den USA ab, wenn`s da nicht klappt, klappts nirgends. Und bald werden die Amis wieder mehr Häuser bauen und kaufen und das Sentiment wird sich aufhellen.
Schließlich wachsen die USA jedes Jahr um 1 Mio. Einwohner.
Geier in Steuerhinterzieherfestungen etc. interessieren mich nur am Rande.
Wenn eine Dividende von 80 cent bezahlt wird, ermittelt sich bei einem Kurs von 2,48 eine Rendite von 32 % und bei einer Dividende von 60 cent eine Rendite von 24 %; auch nicht schlecht und bis 2013 können Dividendenzahlungen erwartet werden. Die Mietzahlungen bringen ja sichere Cash Zuflüsse.
Und dafür, dass Gagfah ab dem Jahre 2013 überleben wird, zahlt man zur Zeit einen sehr kleinen Optionspreis mit einem gewaltigen Gewinnhebel.
Wie tief will eigentlich der Gagfah Kurs noch fallen ? Das frage ich mich; man hat ja den Eidruck, als würde Gagfah kurz vor der Pleite stehen !
Und dafür, dass Gagfah ab dem Jahre 2013 überleben wird, zahlt man zur Zeit einen sehr kleinen Optionspreis mit einem gewaltigen Gewinnhebel.
Wie tief will eigentlich der Gagfah Kurs noch fallen ? Das frage ich mich; man hat ja den Eidruck, als würde Gagfah kurz vor der Pleite stehen !
Warum fällt der Kurs? Droht Dividendenausfall ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.592.486 von chiangmai am 17.02.09 11:29:03"wird aber nicht mehr lange so laufen, denn Steinbrück ist schon dran die 183 Tage Regel abzuschaffen."
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Junge, Junge - wo treibst Du Dich bloß 'rum?
Und wo hast Du diese Latrinenparole aufgeschnappt?
"wird aber nicht mehr lange so laufen, denn Steinbrück ist schon dran die 183 Tage Regel abzuschaffen."
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Dafür hat er auch noch etwa 183 Tage Zeit.![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
War anscheinend bisher nicht so dringend.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
"wird aber nicht mehr lange so laufen, denn Steinbrück ist schon dran die 183 Tage Regel abzuschaffen."
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Im Prinzip behaupten die Sozialdemagogen seit 50 Jahren daß sie das wollen.![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Bloß irgendwie kommt es nie dazu.![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Könnte vielleicht damit zusammenhängen daß die Obergenossen ein bißchen Dreck am Stecken haben.
Und Leute mit viel Geld können Detekteien beschäftigen, und Nachforschungen anstellen.
Und bevor so ein Genossenbonze auf dumme Gedanken kommt, klopft mal jemand an die Tür.
Und erkundigt sich ob er 'was dagegenhat wenn man die Bilder und Unterlagen an der Stern oder Spiegel weiterreicht.![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Und wieder ist eine Legislaturperiode 'rum.
"Dann gilt für Deutsche das Welteinkommensprinzip unabhängig vom Wohnort."
Achso - bevor wir es vergessen - da gäbe es natürlich auch rein praktische Schwierigkeiten bei der Ausführung.![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Ich freue mich schon auf den Tag an dem deutsche Steuerfahnder nach Kleinanlegerlanien kommen.![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Und ich mich mittels eines Anrufes bei der lokalen Polizei oder Selbsthilfe dieser Herrschaften entledige.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
"Du kannst dann natürlich die deutsche Staatsbürgerschaft abgeben und dafür Thai oder Burmes werden."
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Darauf kannste lange warten.
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Junge, Junge - wo treibst Du Dich bloß 'rum?
Und wo hast Du diese Latrinenparole aufgeschnappt?
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Dafür hat er auch noch etwa 183 Tage Zeit.
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War anscheinend bisher nicht so dringend.
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Im Prinzip behaupten die Sozialdemagogen seit 50 Jahren daß sie das wollen.
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Bloß irgendwie kommt es nie dazu.
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Könnte vielleicht damit zusammenhängen daß die Obergenossen ein bißchen Dreck am Stecken haben.
Und Leute mit viel Geld können Detekteien beschäftigen, und Nachforschungen anstellen.
Und bevor so ein Genossenbonze auf dumme Gedanken kommt, klopft mal jemand an die Tür.
Und erkundigt sich ob er 'was dagegenhat wenn man die Bilder und Unterlagen an der Stern oder Spiegel weiterreicht.
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Und wieder ist eine Legislaturperiode 'rum.
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"Dann gilt für Deutsche das Welteinkommensprinzip unabhängig vom Wohnort."
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Ich freue mich schon auf den Tag an dem deutsche Steuerfahnder nach Kleinanlegerlanien kommen.
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Und ich mich mittels eines Anrufes bei der lokalen Polizei oder Selbsthilfe dieser Herrschaften entledige.
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Darauf kannste lange warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.597.702 von gate4share am 17.02.09 20:11:23"Wenn es so schleht mit Gagfah bestellt wäre, dass man das Darlehne auf keinen Fall neu finanziert bekommt, dann wartet wohl auch kein Gläubiger jetzt noch 4 Jahre ab."
Da für das Großdarlehen kein LTV covenant besteht ist diese Gefahr nicht gegeben.
"Zwar ist das so ähnlch mal von Kleinanleger dargestellt worden, aber das war doch mehr eine theoretische Darstellung für den Worst Case."
Das war vor dem letzten Conference Call, auf dem Gagfah erklärt hat daß kein LTV covenant für das Großdarlehen besteht.
Solange das nicht bekannt war konnte man natürlich einschlägige Befürchtungen hegen.
Da für das Großdarlehen kein LTV covenant besteht ist diese Gefahr nicht gegeben.
"Zwar ist das so ähnlch mal von Kleinanleger dargestellt worden, aber das war doch mehr eine theoretische Darstellung für den Worst Case."
Das war vor dem letzten Conference Call, auf dem Gagfah erklärt hat daß kein LTV covenant für das Großdarlehen besteht.
Solange das nicht bekannt war konnte man natürlich einschlägige Befürchtungen hegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.598.157 von hermann39 am 17.02.09 21:00:03"Geier in Steuerhinterzieherfestungen"
Nanana.![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Doch nicht etwa neidisch?
Nanana.
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Doch nicht etwa neidisch?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.599.681 von Kleinanleger1 am 18.02.09 07:21:09bei den Amis funktioniert das mit dem Welteinkommensprinzip ganz sauber, spätestens bei Einreise in die USA oder bei der Beantragung eines neuen Passes schnappt der Steuerstaat zu.
Aber auch in Deutschland kann es auch Jahre später noch passieren, dass sich die Herren vom FA melden und genau belegt haben wollen, ob man wirklich 183 Tage im Ausland war und ob man da seine Steuern bezahlt hat und vor allem einen Hauptwohnsitz inkl.Anmeldung besitzt) (Jahresvisum).
Hast Du dann keine Belege wirst Du verknackt!!
Aber auch in Deutschland kann es auch Jahre später noch passieren, dass sich die Herren vom FA melden und genau belegt haben wollen, ob man wirklich 183 Tage im Ausland war und ob man da seine Steuern bezahlt hat und vor allem einen Hauptwohnsitz inkl.Anmeldung besitzt) (Jahresvisum).
Hast Du dann keine Belege wirst Du verknackt!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.599.751 von chiangmai am 18.02.09 07:53:46"bei den Amis funktioniert das mit dem Welteinkommensprinzip ganz sauber, spätestens bei Einreise in die USA oder bei der Beantragung eines neuen Passes schnappt der Steuerstaat zu."
Bin aber kein Ami!![:p](//img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
Aber vielleicht möchtest Du ja einer werden?![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Viel Spaß beim waterboarding.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
"Aber auch in Deutschland kann es auch Jahre später noch passieren, dass sich die Herren vom FA melden und genau belegt haben wollen, ob man wirklich 183 Tage im Ausland war und ob man da seine Steuern bezahlt hat und vor allem einen Hauptwohnsitz inkl.Anmeldung besitzt) (Jahresvisum).
Hast Du dann keine Belege wirst Du verknackt!!"
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Die Beweispflicht ist beim "Verknacker".
Bin aber kein Ami!
![:p](http://img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
Aber vielleicht möchtest Du ja einer werden?
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Viel Spaß beim waterboarding.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
"Aber auch in Deutschland kann es auch Jahre später noch passieren, dass sich die Herren vom FA melden und genau belegt haben wollen, ob man wirklich 183 Tage im Ausland war und ob man da seine Steuern bezahlt hat und vor allem einen Hauptwohnsitz inkl.Anmeldung besitzt) (Jahresvisum).
Hast Du dann keine Belege wirst Du verknackt!!"
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Die Beweispflicht ist beim "Verknacker".
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.599.691 von Kleinanleger1 am 18.02.09 07:27:51KLeinanleger, habe das schon wahrgenommen und auch verstanden.
Indes hat ein Bankenkonsortium, das ja hier als Gläubiger agiert, eine Vielzahl von Möglichkeiten besonders intensiv darauf zu achten, dass ihr Geld nicht gefährdet ist. Sowas kann, muss es zwar nicht, doch ein Unternehmen schon dadurch in eine Bedrängnis bringen.
Gehe natürlich nicht davon aus, dass es so schlimm um Gagfah bestellt ist. Aber, ich bin mir sehr sicher, dass die Wahrscheinlichkeit nicht gross ist, dass Gagfah bis zum letzten Tage der Darlehenslaufzeit normal weiter arbeitet und dann auf einmal , eben genau deshalb die Insolvenz anmelden muss.
Denn keine Bank hat etwas davon,kein Mieter und erst recht kein Aktionäre, wenn Gagfah, Knall auf Fall, dann sofort verkaufen muss.
Da werden mit Sicherheit schon lange im Vorfeld, vielleicht schon heute Gespräche geführt, wie man eine ständige Zahlungsfähigkeit und eine Weiterfinanzierung errreichen kann.
Unter Druck zu verkaufen, wäre das grösste Übel und das ist auch den Banken bekannt.
Indes hat ein Bankenkonsortium, das ja hier als Gläubiger agiert, eine Vielzahl von Möglichkeiten besonders intensiv darauf zu achten, dass ihr Geld nicht gefährdet ist. Sowas kann, muss es zwar nicht, doch ein Unternehmen schon dadurch in eine Bedrängnis bringen.
Gehe natürlich nicht davon aus, dass es so schlimm um Gagfah bestellt ist. Aber, ich bin mir sehr sicher, dass die Wahrscheinlichkeit nicht gross ist, dass Gagfah bis zum letzten Tage der Darlehenslaufzeit normal weiter arbeitet und dann auf einmal , eben genau deshalb die Insolvenz anmelden muss.
Denn keine Bank hat etwas davon,kein Mieter und erst recht kein Aktionäre, wenn Gagfah, Knall auf Fall, dann sofort verkaufen muss.
Da werden mit Sicherheit schon lange im Vorfeld, vielleicht schon heute Gespräche geführt, wie man eine ständige Zahlungsfähigkeit und eine Weiterfinanzierung errreichen kann.
Unter Druck zu verkaufen, wäre das grösste Übel und das ist auch den Banken bekannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.600.274 von Kleinanleger1 am 18.02.09 09:24:01Wo wir so darüber reden, interessiert mich schon, ob du denn tatsächlich aus steuerlichen Gründen, Deutschland verlassen hast?
Darf man auch fragen, ob du dann noch Einkommen aus Berufstätigkeit beziehst oder ganz von den Erträgen der Anlagen lebst?
Darf man auch fragen, ob du dann noch Einkommen aus Berufstätigkeit beziehst oder ganz von den Erträgen der Anlagen lebst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.600.484 von gate4share am 18.02.09 09:47:19"Wo wir so darüber reden, interessiert mich schon, ob du denn tatsächlich aus steuerlichen Gründen, Deutschland verlassen hast?"
Nein.
Aber solange die Steuerlage sich nicht deutlich verbessert bezüglich Einkünften aus Kapitalvermögen und Gewinn aus Veräußerung desselben werde ich nicht zurückkehren.
Darf man auch fragen, ob du dann noch Einkommen aus Berufstätigkeit beziehst oder ganz von den Erträgen der Anlagen lebst?
Letzteres.
Nein.
Aber solange die Steuerlage sich nicht deutlich verbessert bezüglich Einkünften aus Kapitalvermögen und Gewinn aus Veräußerung desselben werde ich nicht zurückkehren.
Darf man auch fragen, ob du dann noch Einkommen aus Berufstätigkeit beziehst oder ganz von den Erträgen der Anlagen lebst?
Letzteres.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.600.274 von Kleinanleger1 am 18.02.09 09:24:01"Die Beweispflicht ist beim "Verknacker".
hier irrst Du, denn Du musst nachweisen, dass keine dt. Steuerpflicht bestand.
Und da reicht dem dt. Fiskus eben in der Regel nicht, dass man irgendwo auf Thailand o.ä. gelebt hat und nirgendwo Steuern zahlt.
hier irrst Du, denn Du musst nachweisen, dass keine dt. Steuerpflicht bestand.
Und da reicht dem dt. Fiskus eben in der Regel nicht, dass man irgendwo auf Thailand o.ä. gelebt hat und nirgendwo Steuern zahlt.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.600.756 von chiangmai am 18.02.09 10:16:00"hier irrst Du, denn Du musst nachweisen, dass keine dt. Steuerpflicht bestand.
Und da reicht dem dt. Fiskus eben in der Regel nicht, dass man irgendwo auf Thailand o.ä. gelebt hat und nirgendwo Steuern zahlt."
1) Ist mir wurscht was dem Deutschen Fiskus reicht.
2) Habe keinen Wohnsitz in Deutschland.
3) ICH BIN NICHT IN DEUTSCHLAND.
jetzt kapiert?
Was die Finanzkasper treiben ist mir vollständig wurscht.
Ich muß den Idioten auch nichts nachweisen.
Oder vorweisen.
Oder beweisen.
Ich habe kein Konto oder Depot bei einer Bank in Deutschland.
Und auch kein Haus odgl.
Ich bin frei!
Und die können mich 'mal.
Auch wenn Dich das ärgert.
Und da reicht dem dt. Fiskus eben in der Regel nicht, dass man irgendwo auf Thailand o.ä. gelebt hat und nirgendwo Steuern zahlt."
1) Ist mir wurscht was dem Deutschen Fiskus reicht.
2) Habe keinen Wohnsitz in Deutschland.
3) ICH BIN NICHT IN DEUTSCHLAND.
jetzt kapiert?
Was die Finanzkasper treiben ist mir vollständig wurscht.
Ich muß den Idioten auch nichts nachweisen.
Oder vorweisen.
Oder beweisen.
Ich habe kein Konto oder Depot bei einer Bank in Deutschland.
Und auch kein Haus odgl.
Ich bin frei!
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Auch wenn Dich das ärgert.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.600.454 von gate4share am 18.02.09 09:44:48Indes hat ein Bankenkonsortium, das ja hier als Gläubiger agiert, eine Vielzahl von Möglichkeiten besonders intensiv darauf zu achten, dass ihr Geld nicht gefährdet ist. Sowas kann, muss es zwar nicht, doch ein Unternehmen schon dadurch in eine Bedrängnis bringen.
Vom Markt wird das sicher so gesehen, dass Gagfah vor der Insolvenz steht; ansonssten kann man den zur Zeit stattfindenden Kursverfall angesichts der hohen Dividendenausschüttungen nicht verstehen.
Oder sind es Zwangsverkäufe (margin calls), die zu diesen Kursrückgängen führen ? dann wären die jetzigen Kurse Kaufkurse.
Vom Markt wird das sicher so gesehen, dass Gagfah vor der Insolvenz steht; ansonssten kann man den zur Zeit stattfindenden Kursverfall angesichts der hohen Dividendenausschüttungen nicht verstehen.
Oder sind es Zwangsverkäufe (margin calls), die zu diesen Kursrückgängen führen ? dann wären die jetzigen Kurse Kaufkurse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.601.235 von StillhalterTrader am 18.02.09 11:04:24"Vom Markt wird das sicher so gesehen, dass Gagfah vor der Insolvenz steht; ansonssten kann man den zur Zeit stattfindenden Kursverfall angesichts der hohen Dividendenausschüttungen nicht verstehen."
Die zu hohen Dividendenausschüttungen sind ein Grund für einen niedrigen Kurs, da sie die Eigenkapitalgrundlage des Unternehmens gefährden.
Die Bewertung ist ansonsten nicht ungewöhnlich für einen Wohnimmobilienhalter.
Der Markt bewertet Gagfah zur Zeit (2,45) mit einem Quadratmeterpreis von 755 Euro und einer Eigenkapitalquote von 11,07 %.
Für die 'Deutsche Wohnen' (7,80) ist der implizierte Quadratmeterpreis 674 und die implizierte Eigenkapitalquote 15,52 %.
In beiden Fällen preist der Markt tatsächlich Refinanzierungsrisiken und davon ausgehende Insolvenzrisiken ein, was die implizierten Quadratmeterpreise und Eigenkapitalquoten niedrig macht.
Die zu hohen Dividendenausschüttungen sind ein Grund für einen niedrigen Kurs, da sie die Eigenkapitalgrundlage des Unternehmens gefährden.
Die Bewertung ist ansonsten nicht ungewöhnlich für einen Wohnimmobilienhalter.
Der Markt bewertet Gagfah zur Zeit (2,45) mit einem Quadratmeterpreis von 755 Euro und einer Eigenkapitalquote von 11,07 %.
Für die 'Deutsche Wohnen' (7,80) ist der implizierte Quadratmeterpreis 674 und die implizierte Eigenkapitalquote 15,52 %.
In beiden Fällen preist der Markt tatsächlich Refinanzierungsrisiken und davon ausgehende Insolvenzrisiken ein, was die implizierten Quadratmeterpreise und Eigenkapitalquoten niedrig macht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.601.233 von Kleinanleger1 am 18.02.09 11:04:02Frei bist Du noch lange nicht, auch in dem Land in dem Du lebst besteht eine Steuerpflicht und wenn Du da keine Steuern zahlst machst Du Dich strafbar.
So einfach ist das!
So einfach ist das!
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Der Insolvenzgeier kreist inzwischen über vielen Unternehmen. Deshalb ziehen die profesionellen Jungs ja auch ihre Mäuse ab und lagern sie in den USA. ![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Man muss halt wissen, worauf man sich einlässt. Ich habe mich entschieden sukessive nachzukaufen. Die Cashquote muss in solchen Zeiten natürlich sehr hoch sein.
@Kleinanleger1
Der Fiskus ist nicht so schlimm wie du denkst. Das sind integre Jungs/Mädels, kenne einige von der OFD und aus Betriebsprüfungen.
Deutschland kann froh sein, solch schlecht bezahlte, hart arbeitende und trotzdem loyale Beamtenschaft zu haben. Andere Länder beneiden uns darum.
Das einzige, was die partout nicht abkönnen, ist, wenn jemand Geschäfte macht, Geld verdient, aber dann seine Bücher nicht im Griff hat.
Ich sage dazu: Wer eine Bücher nicht im Griff hat, zahlt zu viel Steuern!
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Man muss halt wissen, worauf man sich einlässt. Ich habe mich entschieden sukessive nachzukaufen. Die Cashquote muss in solchen Zeiten natürlich sehr hoch sein.
@Kleinanleger1
Der Fiskus ist nicht so schlimm wie du denkst. Das sind integre Jungs/Mädels, kenne einige von der OFD und aus Betriebsprüfungen.
Deutschland kann froh sein, solch schlecht bezahlte, hart arbeitende und trotzdem loyale Beamtenschaft zu haben. Andere Länder beneiden uns darum.
Das einzige, was die partout nicht abkönnen, ist, wenn jemand Geschäfte macht, Geld verdient, aber dann seine Bücher nicht im Griff hat.
Ich sage dazu: Wer eine Bücher nicht im Griff hat, zahlt zu viel Steuern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.601.500 von chiangmai am 18.02.09 11:37:32"Frei bist Du noch lange nicht, auch in dem Land in dem Du lebst besteht eine Steuerpflicht und wenn Du da keine Steuern zahlst machst Du Dich strafbar."
Im Prinzip ja.![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Bloß ist die tatsächlich resultierende Besteuerung weniger als ein Zehntel von der Besteuerung wie sie in Deutschland nach Einführung der Abgeltungssteuer wäre.![:p](//img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
Auch wenn Dich das ärgert.
Im Prinzip ja.
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Bloß ist die tatsächlich resultierende Besteuerung weniger als ein Zehntel von der Besteuerung wie sie in Deutschland nach Einführung der Abgeltungssteuer wäre.
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Auch wenn Dich das ärgert.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.601.634 von Kleinanleger1 am 18.02.09 11:51:55ärgern tut mich das nicht, wenn man legal der Steuer entkommen kann, ist das völlig ok.
Ich habe nur ausgeführt,dass es dabei einige Regeln zu beachten gilt.
Wie geagt bin ich mir ziemlich sicher, dass es in D bald das Welteinkommensprinzip wie in den USA geben wird.
Dem entkommst Du dann nur noch, wenn Du die dt. Staatsbürgerschaft abgibst.
Ich habe nur ausgeführt,dass es dabei einige Regeln zu beachten gilt.
Wie geagt bin ich mir ziemlich sicher, dass es in D bald das Welteinkommensprinzip wie in den USA geben wird.
Dem entkommst Du dann nur noch, wenn Du die dt. Staatsbürgerschaft abgibst.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.601.602 von hermann39 am 18.02.09 11:48:09"Der Fiskus ist nicht so schlimm wie du denkst. Das sind integre Jungs/Mädels, kenne einige von der OFD und aus Betriebsprüfungen.
Deutschland kann froh sein, solch schlecht bezahlte, hart arbeitende und trotzdem loyale Beamtenschaft zu haben. Andere Länder beneiden uns darum."
Ich kenn' den Deutschen Fiskus, danke.
Mußte zweimal bis zum Landesfinangericht gehen.
Weil der Oberfinanzverbrecher rechtswidrige Verordnungen erlassen hatte.
Und die auch nicht aufgehoben hat nachdem er einen Fall nach dem anderen verloren hat.
Weil ja jeder Fall ein Einzelfall ist.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Und verschieden.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Und die Schwachköppe in den Finanzämtern?
Mußten siebenmal getreten werden bis sie endlich damit herausgerückt sind warum ihr Steuerbescheid von dem was ich mir ausgerechnet hatte abgewichen ist.
Und, und, und. Meine Erfahrungen mit deutscher Bürokratie waren auch in anderer Hinsicht äußerst ernüchternd.
Und ich weiß sogar warum das so ist.
War nämlich als junger Mann in irregeleitetem Idealismus jahrelang sehr aktiver Jungsozialist in der SPD.
Solange bis ich dann gemerkt habe daß dieser Laden nur zur Beschaffung von Pöstchen für die Genossenschaft dient.
Und wie nett die kommunalen Arbeitgeber doch immer waren den angestellten Genossen Zeit zu lassen ihre Parteiangelegenheiten in der Arbeitszeit zu erledigen.
Wenn andrerseits ein Genosse ein persönliches Problem hatte, gab es immer einen netten Genossen im zuständigen Amt der alles aufs schönste zurechtbiegen konnte.
Wenn ich dann mal ohne Parteibeziehungen was brauchte, bin ich ganz schön verarscht worden.
Und bei anderen sog. Volksparteien ist das dem Vernehmen nach genauso.
Und diese korrupte Verbrecherbande soll ich auch noch bezahlen?
Danke vielmals!
Deutschland kann froh sein, solch schlecht bezahlte, hart arbeitende und trotzdem loyale Beamtenschaft zu haben. Andere Länder beneiden uns darum."
Ich kenn' den Deutschen Fiskus, danke.
Mußte zweimal bis zum Landesfinangericht gehen.
Weil der Oberfinanzverbrecher rechtswidrige Verordnungen erlassen hatte.
Und die auch nicht aufgehoben hat nachdem er einen Fall nach dem anderen verloren hat.
Weil ja jeder Fall ein Einzelfall ist.
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Und verschieden.
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Und die Schwachköppe in den Finanzämtern?
Mußten siebenmal getreten werden bis sie endlich damit herausgerückt sind warum ihr Steuerbescheid von dem was ich mir ausgerechnet hatte abgewichen ist.
Und, und, und. Meine Erfahrungen mit deutscher Bürokratie waren auch in anderer Hinsicht äußerst ernüchternd.
Und ich weiß sogar warum das so ist.
War nämlich als junger Mann in irregeleitetem Idealismus jahrelang sehr aktiver Jungsozialist in der SPD.
Solange bis ich dann gemerkt habe daß dieser Laden nur zur Beschaffung von Pöstchen für die Genossenschaft dient.
Und wie nett die kommunalen Arbeitgeber doch immer waren den angestellten Genossen Zeit zu lassen ihre Parteiangelegenheiten in der Arbeitszeit zu erledigen.
Wenn andrerseits ein Genosse ein persönliches Problem hatte, gab es immer einen netten Genossen im zuständigen Amt der alles aufs schönste zurechtbiegen konnte.
Wenn ich dann mal ohne Parteibeziehungen was brauchte, bin ich ganz schön verarscht worden.
Und bei anderen sog. Volksparteien ist das dem Vernehmen nach genauso.
Und diese korrupte Verbrecherbande soll ich auch noch bezahlen?
Danke vielmals!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.601.809 von Kleinanleger1 am 18.02.09 12:09:36ich wette , dass in dem Land in dem Du jetzt Dein Leben fristest, die Korruption viel grösser ist als in D.
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.601.809 von Kleinanleger1 am 18.02.09 12:09:36Wohl die meisten Bürger dieses Landes haben ähnliche Erfahrungen in ("Korumpelland" - Wortkomposition aus korupt und Kumpel:laugh
gemacht und denken ebenso wie Du. Nur mit dem Unterschied, dass du dich frei gemacht hast. Respekt!
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.601.973 von marchesede am 18.02.09 12:28:14meinte natürlich "korrupt"
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.601.809 von Kleinanleger1 am 18.02.09 12:09:36Hessen Süd ? ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Diese Verquickungen gibt es überall, CDU Mitglieder kennen CDU Bürgermeister die Aufträge vergeben![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Peaceboy Josef Fischer (Metzgersohn) lässt Bomben auf Belgrad fallen.![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Wenn man selbständig ist, muss man den Worst Case einkalkulieren. Dann klappt es auch mit den Steuerbehörden.![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Das Leben ist nun mal so.
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Diese Verquickungen gibt es überall, CDU Mitglieder kennen CDU Bürgermeister die Aufträge vergeben
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Peaceboy Josef Fischer (Metzgersohn) lässt Bomben auf Belgrad fallen.
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Wenn man selbständig ist, muss man den Worst Case einkalkulieren. Dann klappt es auch mit den Steuerbehörden.
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Das Leben ist nun mal so.
hab nun noch 46000 Optionsscheine gekauft
nun darf Gagfah wieder steiegen
nun darf Gagfah wieder steiegen
Also so geht das nicht!
Wir haben einen Rechtsstaat, mit Beamten, und Angstellten, in allen Bereichen, die schon durchaus einen ordentlichen Dienst machen wollen.
Jeder hat grundsätzlich die gleichen Recht und Pflichten, und in der Regel wird keiner bevorzugt oder benachteiligt.
Das es natürlich Freundschaften gibt, wo sich der ein oder andere dem Freund mehr verpflichtet fühlt, wenn er als "Dienstperson" sich für ihn einsetzt, mag der Fall sein. Da ist es an der "Dienstperson" darauf zu achten, dass er sich keines Vergehens oder gar Verbrechenes schuldig macht.
Sicherlich mag es auch Bestechung geben. In allen Formen und Ausprägungen. Doch dieses sind absolute Ausnahmen.
Auch ,wenn es das nicht besser erscheinen lässt, sollten wir uns schon bewusst, dass es diese Probleme in Deutschland weitaus weniger da sind, wie in fast allen Ländern dieser Erde, ausser eben in den westlichen Industriestaaten.
Der Glaube an Aufrichtigkeit und Integrietät des anderen, des Staates, der von allen Bürgern repräsentiert wird, kann durchaus dazu beitragen, dass es noch mehr so läuft, wie es sein sollte!
Wir haben einen Rechtsstaat, mit Beamten, und Angstellten, in allen Bereichen, die schon durchaus einen ordentlichen Dienst machen wollen.
Jeder hat grundsätzlich die gleichen Recht und Pflichten, und in der Regel wird keiner bevorzugt oder benachteiligt.
Das es natürlich Freundschaften gibt, wo sich der ein oder andere dem Freund mehr verpflichtet fühlt, wenn er als "Dienstperson" sich für ihn einsetzt, mag der Fall sein. Da ist es an der "Dienstperson" darauf zu achten, dass er sich keines Vergehens oder gar Verbrechenes schuldig macht.
Sicherlich mag es auch Bestechung geben. In allen Formen und Ausprägungen. Doch dieses sind absolute Ausnahmen.
Auch ,wenn es das nicht besser erscheinen lässt, sollten wir uns schon bewusst, dass es diese Probleme in Deutschland weitaus weniger da sind, wie in fast allen Ländern dieser Erde, ausser eben in den westlichen Industriestaaten.
Der Glaube an Aufrichtigkeit und Integrietät des anderen, des Staates, der von allen Bürgern repräsentiert wird, kann durchaus dazu beitragen, dass es noch mehr so läuft, wie es sein sollte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.601.422 von Kleinanleger1 am 18.02.09 11:27:59In beiden Fällen preist der Markt tatsächlich Refinanzierungsrisiken und davon ausgehende Insolvenzrisiken ein, was die implizierten Quadratmeterpreise und Eigenkapitalquoten niedrig macht.
Der Markt geht offenbar von einer langandauernden Weltwirtschaftskrise/Depression in Verbindung mit einer Deflation aus. Dann werden die Unternehmen mit hohen Schulden Ihre Probleme bekommen: Immobolienfirmen insbesondere, da der Beleihungswert der Immobilien sinkt.
Das kann sein, muß aber nicht so kommen.
Unser neuer Wirtschaftsminister Gutenberg meint ja, dass es Ende dieses Jahres mit der Konjunktur wieder aufwärts gehen soll; der muß es ja wissen
Der Markt geht offenbar von einer langandauernden Weltwirtschaftskrise/Depression in Verbindung mit einer Deflation aus. Dann werden die Unternehmen mit hohen Schulden Ihre Probleme bekommen: Immobolienfirmen insbesondere, da der Beleihungswert der Immobilien sinkt.
Das kann sein, muß aber nicht so kommen.
Unser neuer Wirtschaftsminister Gutenberg meint ja, dass es Ende dieses Jahres mit der Konjunktur wieder aufwärts gehen soll; der muß es ja wissen
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Also ich will mal jetzt ein klares Bekenntnis zu Gagfah abgeben!
Wir haben ja hier in diesem Thread, so fruchtbar diskutiert, hier sind so viele fachlich fundierte Darstellungen und Analysen erfolgt, wir haben viele kompetente Akionöre gehört, wie es sonst kaum in einem thread, möglich ist!
Dennoch reden wir hier schlechter über die den Gegensatz dieses threads, als es in vielen anderen Threads der Fall ist.
Wenn ich Bedenken anmelden in anderen Threads, da werde ich in der Regel beschimpft und als Basher dargestellt. Indes mir doch eigentlich genaus daran gelegen ist, dass der Kurs eher steigt.
Es ist eben selten, dass man so charaktervolle Mitaktionäre findet, die auch negative Aspekte der eigenen AG zulassen wollen.
Gerade deshalb wirkt dieser Thread für einen Leser, für einen unentschlossenen Anleger oder Spekulant so, als sie die Gagfah das allerletzte!
Wenn ich mir die anderen AGs, so anschaue, die wohl zumeist kleiner sind, da wissen wir hier, der der hier schon ein paar Wochen oder Monate mitliesst, bzw. nachliesst, schon am allermeisten!
Wir wissen, jedenfalls gut überschlägig fast ALLE Zahlen unserer AG.
Natürlich wissen wir nicht, ob es noch hohe Belastungen von vielleicht 10 oder 20 Millionen ausserordentlich angefallen sind.
Bei einem Eigenkapital von rund 30% das ist das Risiko einer Überschuldung, doch ganz ganz weit weg. Ständig, wohl täglich fliesst aus den Vermietungen neue Liquidität zu. Auch sind wohl fast ständig rund 100 Mio an freier Liquidität verfügbar.
Wer hat das schon von den anderen Immo AGs?
Was man einzig hier negativ finden könnte, wäre, dass einerseits es schwierig werden könnte später eine neue Finanzierung zu finden, und/ oder diese Finanzierung zu teuer sein wird!
Mit 8% Durchschnittszinssatz, kann Gagfah auf keinen Fall dauerhafte Ausschüttungen vornehmen, jedenfalls nicht aus dem Gewinn!
Doch wir liegen aktuell bei der Hälfte und dieses ist noch für einige Jahre festgelegt. Die kleinen Beträge die noch fällig werden, könnten wir vernachlässigen, weil diese wohl aus den Verkäufe von Wohnungen bedient werden können.
Die Überlegung, die hier immer aufgestellt wird, dass Gagfah nach ende der Zinsfestschreibung in 2013 insolvent werden könnte, ist doch rein theoretisch!
Gagfah selber, der Vorstand, der Aufsichtsrat, der Grossaktinär, alle Banken und sicherlich auch die Mitarbeitervertreter, wie auch einige Städte und Gemeinden, wissen, mehr oder weniger, dass hier eine evtl Gefahr lauern kann.
Deshalb wird wohl schon jetzt grundsätzlich darüber nachgedacht, wie man dieses Problem lösen könnten
Wären wir vor dieser grossen Krise, also vor 2 Jahren würde sich diese Überlegung überhaupt nicht stellen. Eine Finanzeriung von 70% eines grossen Wohnungsunternehmens, wäre ein Klags gewesen und der Zinssatz wäre super gewesen. Wie er ja auch ursprünglich mit 4 % auch war und ist!
Also wir können davon ausgehen, dass die handelnden Personen mindestens so schlau sind wie wir, und sich der Gefahren bewusst sind. Das zeigt auch deutlich, dass uns schon vor einigen Monate vom Vorstand gesagt wurde, dass man hinsichtlich der Verlängerung der Darlehen "alle Optionen prüfen" werde!
Das es zu einigen grösseren Verkäufen in Dresden gekommen ist, muss grundsätzlich positiv bewertet werden, sofern man nicht unter dem Einstandspreis verkaufte! Denn in Dresden ist man weit über investiert. Es war von anfang an geplant , dass man Teile weiter gibt. Dazu noch, kann man ideal Liquidität zur weiteren Sicherheit gegenüber den Geldgebern gebrauchen, oder auch um ganz besonders interessante und sehr preiswerte Neuengagments einzugehen.
Und selbst ,wenn nun alles ganz ganz schlimme käme, in 2013,dann wäre da immer noch die Frage, ob man in der Tat eioen so grossen Wohnungsgiganten, der ein massgeblicher Nachfolger von öffentlichen Wohnungsvermietern ist, das gerade in solchen Städten wie Berlin, Dreden und Hannover, so einfach pleite gehen lässt!
Das Problem wäre ja nicht, dass man nicht vernünftig und gewinnbringend wirtschaften könnte - nein das Geschäftsmodell rechnet sich und liefert ständige CashFlows, sondern nur dass die banken aufgrund der aktuellen Lage, hohe und höchste Sicherungsveraussetzungen stellen.
Schon mit einer Bürgschaft von nur 2 oer 3 Millarden wäre alles kein Thema mehr und die Gagfah könnte auf ewig gut und gewinnbringend, für die Mieter, für die Mitarbeiter und für die Eigentümer wirtschaften!
Wir haben ja hier in diesem Thread, so fruchtbar diskutiert, hier sind so viele fachlich fundierte Darstellungen und Analysen erfolgt, wir haben viele kompetente Akionöre gehört, wie es sonst kaum in einem thread, möglich ist!
Dennoch reden wir hier schlechter über die den Gegensatz dieses threads, als es in vielen anderen Threads der Fall ist.
Wenn ich Bedenken anmelden in anderen Threads, da werde ich in der Regel beschimpft und als Basher dargestellt. Indes mir doch eigentlich genaus daran gelegen ist, dass der Kurs eher steigt.
Es ist eben selten, dass man so charaktervolle Mitaktionäre findet, die auch negative Aspekte der eigenen AG zulassen wollen.
Gerade deshalb wirkt dieser Thread für einen Leser, für einen unentschlossenen Anleger oder Spekulant so, als sie die Gagfah das allerletzte!
Wenn ich mir die anderen AGs, so anschaue, die wohl zumeist kleiner sind, da wissen wir hier, der der hier schon ein paar Wochen oder Monate mitliesst, bzw. nachliesst, schon am allermeisten!
Wir wissen, jedenfalls gut überschlägig fast ALLE Zahlen unserer AG.
Natürlich wissen wir nicht, ob es noch hohe Belastungen von vielleicht 10 oder 20 Millionen ausserordentlich angefallen sind.
Bei einem Eigenkapital von rund 30% das ist das Risiko einer Überschuldung, doch ganz ganz weit weg. Ständig, wohl täglich fliesst aus den Vermietungen neue Liquidität zu. Auch sind wohl fast ständig rund 100 Mio an freier Liquidität verfügbar.
Wer hat das schon von den anderen Immo AGs?
Was man einzig hier negativ finden könnte, wäre, dass einerseits es schwierig werden könnte später eine neue Finanzierung zu finden, und/ oder diese Finanzierung zu teuer sein wird!
Mit 8% Durchschnittszinssatz, kann Gagfah auf keinen Fall dauerhafte Ausschüttungen vornehmen, jedenfalls nicht aus dem Gewinn!
Doch wir liegen aktuell bei der Hälfte und dieses ist noch für einige Jahre festgelegt. Die kleinen Beträge die noch fällig werden, könnten wir vernachlässigen, weil diese wohl aus den Verkäufe von Wohnungen bedient werden können.
Die Überlegung, die hier immer aufgestellt wird, dass Gagfah nach ende der Zinsfestschreibung in 2013 insolvent werden könnte, ist doch rein theoretisch!
Gagfah selber, der Vorstand, der Aufsichtsrat, der Grossaktinär, alle Banken und sicherlich auch die Mitarbeitervertreter, wie auch einige Städte und Gemeinden, wissen, mehr oder weniger, dass hier eine evtl Gefahr lauern kann.
Deshalb wird wohl schon jetzt grundsätzlich darüber nachgedacht, wie man dieses Problem lösen könnten
Wären wir vor dieser grossen Krise, also vor 2 Jahren würde sich diese Überlegung überhaupt nicht stellen. Eine Finanzeriung von 70% eines grossen Wohnungsunternehmens, wäre ein Klags gewesen und der Zinssatz wäre super gewesen. Wie er ja auch ursprünglich mit 4 % auch war und ist!
Also wir können davon ausgehen, dass die handelnden Personen mindestens so schlau sind wie wir, und sich der Gefahren bewusst sind. Das zeigt auch deutlich, dass uns schon vor einigen Monate vom Vorstand gesagt wurde, dass man hinsichtlich der Verlängerung der Darlehen "alle Optionen prüfen" werde!
Das es zu einigen grösseren Verkäufen in Dresden gekommen ist, muss grundsätzlich positiv bewertet werden, sofern man nicht unter dem Einstandspreis verkaufte! Denn in Dresden ist man weit über investiert. Es war von anfang an geplant , dass man Teile weiter gibt. Dazu noch, kann man ideal Liquidität zur weiteren Sicherheit gegenüber den Geldgebern gebrauchen, oder auch um ganz besonders interessante und sehr preiswerte Neuengagments einzugehen.
Und selbst ,wenn nun alles ganz ganz schlimme käme, in 2013,dann wäre da immer noch die Frage, ob man in der Tat eioen so grossen Wohnungsgiganten, der ein massgeblicher Nachfolger von öffentlichen Wohnungsvermietern ist, das gerade in solchen Städten wie Berlin, Dreden und Hannover, so einfach pleite gehen lässt!
Das Problem wäre ja nicht, dass man nicht vernünftig und gewinnbringend wirtschaften könnte - nein das Geschäftsmodell rechnet sich und liefert ständige CashFlows, sondern nur dass die banken aufgrund der aktuellen Lage, hohe und höchste Sicherungsveraussetzungen stellen.
Schon mit einer Bürgschaft von nur 2 oer 3 Millarden wäre alles kein Thema mehr und die Gagfah könnte auf ewig gut und gewinnbringend, für die Mieter, für die Mitarbeiter und für die Eigentümer wirtschaften!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.290 von gate4share am 18.02.09 16:35:38wenn Gagfah nicht total blöde ist kaufen die Aktien zurück
billiger als 25% vom Buchwert kann man wohl kaum andere Immo kaufen
billiger als 25% vom Buchwert kann man wohl kaum andere Immo kaufen
Unser neuer Wirtschaftsminister Gutenberg meint ja, dass es Ende dieses Jahres mit der Konjunktur wieder aufwärts gehen soll; der muß es ja wissen
Wissen kann Graf Koks von der Gasanstalt aus dem Tal der Ahnungslosen garnix. Erst wenn der Häusermarkt in den USA den Boden gefunden hat, geht es wieder aufwärts. Ob es vorher richtig deflationär wird, wollen wir nicht hoffen.
Wenn die jetzt gehorteten Cash Billiarden wieder nach Anlagen suchen gibt den nächsten Bang: Inflation vom Feinsten.
Wissen kann Graf Koks von der Gasanstalt aus dem Tal der Ahnungslosen garnix. Erst wenn der Häusermarkt in den USA den Boden gefunden hat, geht es wieder aufwärts. Ob es vorher richtig deflationär wird, wollen wir nicht hoffen.
Wenn die jetzt gehorteten Cash Billiarden wieder nach Anlagen suchen gibt den nächsten Bang: Inflation vom Feinsten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.361 von hermann39 am 18.02.09 18:36:02Da Gagfah gehebelt ist steigt Gagfah bei einer Inflation wie eine Rakete
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.601.422 von Kleinanleger1 am 18.02.09 11:27:59In beiden Fällen preist der Markt tatsächlich Refinanzierungsrisiken und davon ausgehende Insolvenzrisiken ein, was die implizierten Quadratmeterpreise und Eigenkapitalquoten niedrig macht.
Der Markt geht offenbar von einer langandauernden Weltwirtschaftskrise/Depression in Verbindung mit einer Deflation aus. Dann werden die Unternehmen mit hohen Schulden Ihre Probleme bekommen: Immobolienfirmen insbesondere, da der Beleihungswert der Immobilien sinkt.
Das kann sein, muß aber nicht so kommen.
Unser neuer Wirtschaftsminister Gutenberg meint ja, dass es Ende dieses Jahres mit der Konjunktur wieder aufwärts gehen soll; der muß es ja wissen
Der Markt geht offenbar von einer langandauernden Weltwirtschaftskrise/Depression in Verbindung mit einer Deflation aus. Dann werden die Unternehmen mit hohen Schulden Ihre Probleme bekommen: Immobolienfirmen insbesondere, da der Beleihungswert der Immobilien sinkt.
Das kann sein, muß aber nicht so kommen.
Unser neuer Wirtschaftsminister Gutenberg meint ja, dass es Ende dieses Jahres mit der Konjunktur wieder aufwärts gehen soll; der muß es ja wissen
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
@gate4share
Ich stimme Dir im Wesentlichen zu.
Meine Meinung habe ich ja schon dargelegt. Die Chancen sind groß bei diesem Unternehmen, das Geschäftsmodell ist tragfähig.
Trotzdem bin ich mir der Risiken bewußt.
Ich werde wahrscheinlich im Laufe der nächsten Woche investieren.
@Kleinanleger 1
He, mit Deiner Meinung bist Du mir auf Anhieb symphatisch;-).
Gibst Du preis in welchem Land Du Dich aufhälst?
Ich stimme Dir im Wesentlichen zu.
Meine Meinung habe ich ja schon dargelegt. Die Chancen sind groß bei diesem Unternehmen, das Geschäftsmodell ist tragfähig.
Trotzdem bin ich mir der Risiken bewußt.
Ich werde wahrscheinlich im Laufe der nächsten Woche investieren.
@Kleinanleger 1
He, mit Deiner Meinung bist Du mir auf Anhieb symphatisch;-).
Gibst Du preis in welchem Land Du Dich aufhälst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.361 von hermann39 am 18.02.09 18:36:02
"Wenn die jetzt gehorteten Cash Billiarden wieder nach Anlagen suchen gibt den nächsten Bang: Inflation vom Feinsten. "
Was sich in diesem Falle unwahrscheinlich stark auf den Aktienmarkt auswirken dürfte.
"Wenn die jetzt gehorteten Cash Billiarden wieder nach Anlagen suchen gibt den nächsten Bang: Inflation vom Feinsten. "
Was sich in diesem Falle unwahrscheinlich stark auf den Aktienmarkt auswirken dürfte.
Weiß jemand wann die Zahlen raus kommen? Die letzten Quartale war es immer um den 20., aber auf der Gagfah.com Seite ist immer noch nix zu sehen
((
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.290 von gate4share am 18.02.09 16:35:38Guter Beitrag zum Thema, ob Gagfah das Jahr 2013 überleben wird.
Alstria office hat vor kurzem gute Kreditkonditionen neu aushandeln können und das in der heutigen Zeit; siehe
http://reits-in-deutschland.de/index.php?id=27&L=0&tx_webpag…
Für die Banken ist ja wichtig, dass ein sicherer Cash Flow aus der Vermietung erzielt wird. Daraufhin ist der Kurs von Alstria kräftig angestiegen.
Alstria office hat vor kurzem gute Kreditkonditionen neu aushandeln können und das in der heutigen Zeit; siehe
http://reits-in-deutschland.de/index.php?id=27&L=0&tx_webpag…
Für die Banken ist ja wichtig, dass ein sicherer Cash Flow aus der Vermietung erzielt wird. Daraufhin ist der Kurs von Alstria kräftig angestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.848 von dschne04 am 18.02.09 19:36:5420.3?
denke ich auch, aber die ankündigung der zahlen erfolgte immer 2 tage vorher. Somit hätte heute also die Ankündigung erfolgen müssen/ sollen oder !?
gagfah
20.03. wäre zu spät... Die DivZahlung müßste so Anfang März kommen.
20.03. wäre zu spät... Die DivZahlung müßste so Anfang März kommen.
Zunächst muß der Konzerngeschäftsbericht 2008 kommen und der kommt frühestens Anfang März und dies wird ca eine Woche zuvor von Gagfah angekündigt; was oben schon mal von Gagfah per email bestätigt wurde und erst danach kommt die Dividendenausschüttung für das vierte Quartal 2008 (ich schätze Mitte März) ; ich rechne mit 20 cent: das sind beim jetzigen Kurs stolze 8 %
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
19.03.2008 Veröffentlichung Geschäftsbericht 2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.449 von gagfa am 18.02.09 18:46:26@gagfa
du schreibst:
\"\"Da Gagfah gehebelt ist steigt Gagfah bei einer Inflation wie eine Rakete\"\"
das halte ich für eine gewagte these. bei inflation werden die zinsen steigen und das risiko ist nicht unerheblich, dass die mieterhöhungen nicht schritt halten können. gagfah könnte in solch einer phase dann schnell wegen teurer umschuldungen pleite gehen...schneller als sie die immos verkaufen können.
inflation ist nur gut bei schuldenfreiem immobilienbesitz!.
du schreibst:
\"\"Da Gagfah gehebelt ist steigt Gagfah bei einer Inflation wie eine Rakete\"\"
das halte ich für eine gewagte these. bei inflation werden die zinsen steigen und das risiko ist nicht unerheblich, dass die mieterhöhungen nicht schritt halten können. gagfah könnte in solch einer phase dann schnell wegen teurer umschuldungen pleite gehen...schneller als sie die immos verkaufen können.
inflation ist nur gut bei schuldenfreiem immobilienbesitz!.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.607.952 von werthaltig am 19.02.09 05:17:55Bei einer Inflation steigen die Mieten und der Immo Wert
die Schulden bleiben gleich
je 10% Aufwertung vom Buchwert bringen ca €5 NAV
d.h. 30% Aufwertung verdoppelt quasi den NAV auf €30 (wegen Hebel)
die Schulden bleiben gleich
je 10% Aufwertung vom Buchwert bringen ca €5 NAV
d.h. 30% Aufwertung verdoppelt quasi den NAV auf €30 (wegen Hebel)
Interresante Gagfah OS
call 4 Laufzeit 6/2010 0,52
call 3 Laufzeit 6/2009 0,35
Ich denke die sind postiv da Gagfah ja quasi bei 2,00-2,50 einen extrem starken Wiederstand hat und der Kursverfall eigentlich unbegründet ist und NAV 14 sowie Dividende 0.80
call 4 Laufzeit 6/2010 0,52
call 3 Laufzeit 6/2009 0,35
Ich denke die sind postiv da Gagfah ja quasi bei 2,00-2,50 einen extrem starken Wiederstand hat und der Kursverfall eigentlich unbegründet ist und NAV 14 sowie Dividende 0.80
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.608.975 von gagfa am 19.02.09 10:09:13Optionsscheine auf Gagfah würde ich nie kaufen, da die Gagfah Aktie selbst bei diesem niedrigen Kurs eine Option mit einem gewaltigen Hebel dastellt.
Die Optionsscheine sind zu den Verfallsterminen 2009/2010 wertlos, wenn 3 Euro bzw. 4 Euro nicht erreicht werden und total überteuert mit impliziten Volatlitäten von weit über 100 % ! (siehe onvista)
Da kaufe ich lieber die Aktien und erhalte noch Dividenden.
Die Optionsscheine sind zu den Verfallsterminen 2009/2010 wertlos, wenn 3 Euro bzw. 4 Euro nicht erreicht werden und total überteuert mit impliziten Volatlitäten von weit über 100 % ! (siehe onvista)
Da kaufe ich lieber die Aktien und erhalte noch Dividenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.607.952 von werthaltig am 19.02.09 05:17:55inflation ist nur gut bei schuldenfreiem immobilienbesitz!.
Werthaltig, wie Dein Name auch, sind Immos im allgemeinen auch werthaltig!
Es ist eher das Gegenteil der Fall von dem was Du sagst! Denn, im Falle einer hohen Verschuldung und einer hohen Finanzierung, bleiben ja die Schulden gleich, aber der Gegenwert der Immos steigt.
Beispiel:
Immos im Wert von 1 mio . 1.000.000,
keine Finanzierung, durch die Inflation wird eine Preiserhöhung, innerhalb von 3 Jahren von 20% erzielt. Dann ist der Wert 1.200.000 - also 200Tsd mehr als der Anfangswert und Einsatz und damit eine zusätzliche Rendite von 20% in 3 jahren.
Hat man hingegen den gleichen Immobesitz mit 70% finanziert und nur 300 tsd Eigentkapital eingesetzt und 700 Tsd geliehen, dann sieht die Rechnung nach 3 Jahren und ebenfalls 20% Wertsteigerung so aus. Wert der Immo dann 1.200.000 - Schulden bleibne gleich bei 700.000- der Wert des Eigenktapitals steigt dann auf 500.000 und damit wird eine zusätzliche Rendite von 40% in 3 Jahren erzielt.
Werthaltig, wie Dein Name auch, sind Immos im allgemeinen auch werthaltig!
Es ist eher das Gegenteil der Fall von dem was Du sagst! Denn, im Falle einer hohen Verschuldung und einer hohen Finanzierung, bleiben ja die Schulden gleich, aber der Gegenwert der Immos steigt.
Beispiel:
Immos im Wert von 1 mio . 1.000.000,
keine Finanzierung, durch die Inflation wird eine Preiserhöhung, innerhalb von 3 Jahren von 20% erzielt. Dann ist der Wert 1.200.000 - also 200Tsd mehr als der Anfangswert und Einsatz und damit eine zusätzliche Rendite von 20% in 3 jahren.
Hat man hingegen den gleichen Immobesitz mit 70% finanziert und nur 300 tsd Eigentkapital eingesetzt und 700 Tsd geliehen, dann sieht die Rechnung nach 3 Jahren und ebenfalls 20% Wertsteigerung so aus. Wert der Immo dann 1.200.000 - Schulden bleibne gleich bei 700.000- der Wert des Eigenktapitals steigt dann auf 500.000 und damit wird eine zusätzliche Rendite von 40% in 3 Jahren erzielt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.609.687 von StillhalterTrader am 19.02.09 11:23:36Da hast du Recht, das Aufgeld, die Prämie für diese Gewinnmöglichkeit ist echt extrem hoch.
Es macht mehr Sinn direkt in die Aktie zu gehen.
Aber, was soll einer machen, der sicher davon ausgeht, dass die Aktie spästens bis ende mai, eher noch im April auf mind 4.00 steigt und der 10.000 tsd zur Verfügung hat?
Er kann dann 4.ooo Aktien kaufen, und im Mai dann für 4. Euro verkaufen- Gewinn dann 6.000 Euro!
Wenn er hingegen knapp 30.000 Optionsscheine mit Basispreis 3 Euro kauft , dann wird diese Option bei einem Kursanstieg mind 1 Euro kosten, eher noch 1,20 bis 1,40 - Ertrag dann mind 30.000 Euro.
Das ist schon ein gewaltiger Unterschied, der auch durch selbst 2 Dividenden nicht wieder wett gemacht werden kann.
Grundsätzlich meine ich aber auch, dass risiko und Chancen für den Spekulanten nicht gut verteilt sind.
Es macht mehr Sinn direkt in die Aktie zu gehen.
Aber, was soll einer machen, der sicher davon ausgeht, dass die Aktie spästens bis ende mai, eher noch im April auf mind 4.00 steigt und der 10.000 tsd zur Verfügung hat?
Er kann dann 4.ooo Aktien kaufen, und im Mai dann für 4. Euro verkaufen- Gewinn dann 6.000 Euro!
Wenn er hingegen knapp 30.000 Optionsscheine mit Basispreis 3 Euro kauft , dann wird diese Option bei einem Kursanstieg mind 1 Euro kosten, eher noch 1,20 bis 1,40 - Ertrag dann mind 30.000 Euro.
Das ist schon ein gewaltiger Unterschied, der auch durch selbst 2 Dividenden nicht wieder wett gemacht werden kann.
Grundsätzlich meine ich aber auch, dass risiko und Chancen für den Spekulanten nicht gut verteilt sind.
als gagfah auf 4,60 ging hat ja auch keiner gesagt nun ist gagfah zu teuer
imho ist halt gagfah ein schnäppchen sonst nichts
imho ist halt gagfah ein schnäppchen sonst nichts
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.610.817 von gagfa am 19.02.09 13:28:08als gagfah auf 4,60 ging hat ja auch keiner gesagt nun ist gagfah zu teuer
HÄ ? Ich war Short aus Überzeugung und bin mit dem Gewinn jetzt in Aktien. Calls auf Gagfah wären mir zu riskant. Impl. Vola, Zeitwertverlust können einem das Leben zu schwer machen.
HÄ ? Ich war Short aus Überzeugung und bin mit dem Gewinn jetzt in Aktien. Calls auf Gagfah wären mir zu riskant. Impl. Vola, Zeitwertverlust können einem das Leben zu schwer machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.612.189 von hermann39 am 19.02.09 15:58:33Calls auf Gagfah wären mir zu riskant. Impl. Vola, Zeitwertverlust können einem das Leben zu schwer machen.
Da hat einer aber schnell die Meinung geändert![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
#1991 von hermann39 17.02.09 02:46:54 Beitrag Nr.: 36.590.854
Aus Jux werde ich mir trotzdem noch einen Call auf die glorreichen Plattenbauverwalter reinziehen.
Da hat einer aber schnell die Meinung geändert
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
#1991 von hermann39 17.02.09 02:46:54 Beitrag Nr.: 36.590.854
Aus Jux werde ich mir trotzdem noch einen Call auf die glorreichen Plattenbauverwalter reinziehen.
RT 2,37 lol lol lol
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.612.546 von jerobeam am 19.02.09 16:32:35Neeeeeee, ich bin flexibel. Der Call war mir zu heiß, die Aktie musste reichen.
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.612.546 von jerobeam am 19.02.09 16:32:35Herrmann ändert sein Meinung täglich!
die Frage ist doch,wer verkauft bei 2,36€?
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.613.204 von chiangmai am 19.02.09 17:36:54die Frage ist doch,wer verkauft bei 2,36€?
Nun ja; es gibt im wesentlichen nur Käufer, die bereit sind, zu noch niedrigeren Kursen zu kaufen und andere müssen verkaufen, weil sie Liquidität brauchen bzw. ihre Stop Loss Orders ausgeführt werden und so dreht sich die Abwärtsspirale nach unten. Jeder glaubt, dass es noch billiger wird; das sind die Folgen einer deflatorischen Entwicklung; ich gehe daher davon aus, dass die Tiefstkurse von unter 2 Euro nochmals getestet werden.
Nun ja; es gibt im wesentlichen nur Käufer, die bereit sind, zu noch niedrigeren Kursen zu kaufen und andere müssen verkaufen, weil sie Liquidität brauchen bzw. ihre Stop Loss Orders ausgeführt werden und so dreht sich die Abwärtsspirale nach unten. Jeder glaubt, dass es noch billiger wird; das sind die Folgen einer deflatorischen Entwicklung; ich gehe daher davon aus, dass die Tiefstkurse von unter 2 Euro nochmals getestet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.613.359 von StillhalterTrader am 19.02.09 17:50:59vielleicht, vielleicht auch nicht.
wäre doch auch was für Gagfah oder!?![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Deutsche Firmen reißen sich um Hilfen aus Rettungsfonds - HB
19.02.2009 - 18:46
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Nachfrage nach Staatshilfen aus dem milliardenschweren Wirtschaftsfonds Deutschland sind unerwartet hoch. Die Anfragen sprengten bereits jetzt das vorgesehene Volumen von 100 Mrd EUR, erfuhr das "Handelsblatt" (HB - Freitagausgabe) aus dem Bundeswirtschaftsministerium. "Wenn wir alle inoffiziell eingereichten Anträge genehmigen würden, kämen wir mit dem geplanten Umfang von 100 Mrd EUR nicht aus", hieß es. Dem Ministerium lägen auch Einzelanfragen über zweistellige Milliardenbeträge vor.
Werbung
Der Rettungsschirm für die Realwirtschaft ist Bestandteil des zweiten Konjunkturpakets, das die Bundesregierung im Januar auf den Weg gebracht hat. Der Bundesrat entscheidet am Freitag über das Paket. Es enthält Bürgschaften und Kreditprogramme. Nach der Verabschiedung des Konjunkturpakets durch den Bundesrat können die Unternehmen offiziell Anträge auf Staatshilfe an den Bund stellen.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Deutsche Firmen reißen sich um Hilfen aus Rettungsfonds - HB
19.02.2009 - 18:46
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Nachfrage nach Staatshilfen aus dem milliardenschweren Wirtschaftsfonds Deutschland sind unerwartet hoch. Die Anfragen sprengten bereits jetzt das vorgesehene Volumen von 100 Mrd EUR, erfuhr das "Handelsblatt" (HB - Freitagausgabe) aus dem Bundeswirtschaftsministerium. "Wenn wir alle inoffiziell eingereichten Anträge genehmigen würden, kämen wir mit dem geplanten Umfang von 100 Mrd EUR nicht aus", hieß es. Dem Ministerium lägen auch Einzelanfragen über zweistellige Milliardenbeträge vor.
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Der Rettungsschirm für die Realwirtschaft ist Bestandteil des zweiten Konjunkturpakets, das die Bundesregierung im Januar auf den Weg gebracht hat. Der Bundesrat entscheidet am Freitag über das Paket. Es enthält Bürgschaften und Kreditprogramme. Nach der Verabschiedung des Konjunkturpakets durch den Bundesrat können die Unternehmen offiziell Anträge auf Staatshilfe an den Bund stellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.613.359 von StillhalterTrader am 19.02.09 17:50:59Vielleicht nicht unter 2, aber nahe an 2 € dran.
Nächste Woche greife ich zu.
Nächste Woche greife ich zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.614.677 von Scorpion260 am 19.02.09 19:59:40Ich habe nochmals Kauflimite bei 2,20 und 2 Euro gesetzt. Deswegen fällt der Kurs, weil jeder glaubt , dass es noch billiger wird.
Aber alles hat seine Grenzen. Bald ist der Cash Bestand der Gagfah größer als der Börsenwert; das kann eigentlich ökonomisch nicht sein; außer man geht davon aus, dass Gagfah kurz vor der Pleite steht und das schließe ich als völlig absurd aus.
Aber alles hat seine Grenzen. Bald ist der Cash Bestand der Gagfah größer als der Börsenwert; das kann eigentlich ökonomisch nicht sein; außer man geht davon aus, dass Gagfah kurz vor der Pleite steht und das schließe ich als völlig absurd aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.614.811 von StillhalterTrader am 19.02.09 20:12:19Kann mir schon deshalb nicht vorstellen, dass wir nochkmals an 2,20 kommen, eben weil ihr da alle kaufen wollt!
Und nichts wiederholt sich genauso! Wir waren schon mal bei 2,20 und dann hat der Kurs zwei Tage später nochmals bis auf 1,91 - im Tagesverlauf abgegeben.
Entweder erreichen wir gar nicht erst 2,20 oder es geht noch tiefer-- schätze ich mal so........
Und in 4 Wochen gibt es schon wieder ca 20 cent!
Wer also vor 2,5 Monaten bei 2,20 gekauft hat, der hat ja die Dividene schon kassiert und steht sich auch nicht schlechter als einer , der nächste Woche bei 2,05 zu greift.
Und nichts wiederholt sich genauso! Wir waren schon mal bei 2,20 und dann hat der Kurs zwei Tage später nochmals bis auf 1,91 - im Tagesverlauf abgegeben.
Entweder erreichen wir gar nicht erst 2,20 oder es geht noch tiefer-- schätze ich mal so........
Und in 4 Wochen gibt es schon wieder ca 20 cent!
Wer also vor 2,5 Monaten bei 2,20 gekauft hat, der hat ja die Dividene schon kassiert und steht sich auch nicht schlechter als einer , der nächste Woche bei 2,05 zu greift.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.614.811 von StillhalterTrader am 19.02.09 20:12:19
Auch wenn der Kurs nicht viel weiter fällt nächste Woche, kaufe ich dennoch.
ALternativ könnte ich aber auch den Quartalsbericht noch abwarten, das ex-date abwarten, und am ex-Tag einsteigen, um die Quellensteuer zu umgehen. Da ich vorher noch keine Gagfah shares hatte, ist dies somit auch kein Dividendenstripping, also auch nicht Gestaltungsmißbrauch.
Mal sehen was die nächste Woche bringt.
Auch wenn der Kurs nicht viel weiter fällt nächste Woche, kaufe ich dennoch.
ALternativ könnte ich aber auch den Quartalsbericht noch abwarten, das ex-date abwarten, und am ex-Tag einsteigen, um die Quellensteuer zu umgehen. Da ich vorher noch keine Gagfah shares hatte, ist dies somit auch kein Dividendenstripping, also auch nicht Gestaltungsmißbrauch.
Mal sehen was die nächste Woche bringt.
richtig geil wäre es wenn viele short sind und mal covern müssen
aber naja sieht ansich nicht so aus
aber naja sieht ansich nicht so aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.615.050 von gate4share am 19.02.09 20:39:43
Wie hoch ist die Quellensteuer für Luxemburg?
Welchen Kurs haben wir am ex-Tag, theoretisch, wenn Gagfah zB bei 18 cent notieren würde, und 20 cent ausgeschüttet würden?
0 oder -2?
*g
Wie hoch ist die Quellensteuer für Luxemburg?
Welchen Kurs haben wir am ex-Tag, theoretisch, wenn Gagfah zB bei 18 cent notieren würde, und 20 cent ausgeschüttet würden?
0 oder -2?
*g
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.615.050 von gate4share am 19.02.09 20:39:43Kann mir schon deshalb nicht vorstellen, dass wir nochkmals an 2,20 kommen, eben weil ihr da alle kaufen wollt!
Und nichts wiederholt sich genauso! Wir waren schon mal bei 2,20 und dann hat der Kurs zwei Tage später nochmals bis auf 1,91 - im Tagesverlauf abgegeben.
Ich bin ja schon ausreichend in Gagfah investiert; ich betreibe halt Bottom Fiching; sollte der Kurs auf 2,20 oder darunter fallen greife ich nochmals zu ; sollte es zu einem finalen Ausverkauf (Sell out) kommen , halte ich Kurse von unter 2 Euro auch für denkbar, muß aber nicht so kommen. Kurse von unter 2 Euro wären aufgrund der hohen Dividenauschüttungen schon sehr erstaunlich
Und nichts wiederholt sich genauso! Wir waren schon mal bei 2,20 und dann hat der Kurs zwei Tage später nochmals bis auf 1,91 - im Tagesverlauf abgegeben.
Ich bin ja schon ausreichend in Gagfah investiert; ich betreibe halt Bottom Fiching; sollte der Kurs auf 2,20 oder darunter fallen greife ich nochmals zu ; sollte es zu einem finalen Ausverkauf (Sell out) kommen , halte ich Kurse von unter 2 Euro auch für denkbar, muß aber nicht so kommen. Kurse von unter 2 Euro wären aufgrund der hohen Dividenauschüttungen schon sehr erstaunlich
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.615.103 von Scorpion260 am 19.02.09 20:46:05Gibt es, bzw gilt das Dividenden Stripping überhaupt noch?
Denn es macht keinen Unterschied, ob man nun die erhaltene Dividende, oder aber den Kursgewinn mit der 25 % igen Körperschatzsteuer belegt.
Denn es macht keinen Unterschied, ob man nun die erhaltene Dividende, oder aber den Kursgewinn mit der 25 % igen Körperschatzsteuer belegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.615.170 von StillhalterTrader am 19.02.09 20:53:44Das ist bei mir nicht anders.
Würde auch sagen, bin voll investiert! Habe sogar schon den grössten Anteil Fremdkapital in neue Stücke umgesetzt, den ich extra für einen Ankauf in Aktien aufnahm.
Aber, klar, kauft man zu absoluten Schnäppchenpreisen nochmals wieder nach!
Andererseits könenn wir soviel kaufen, wie wir Kleinanleger es könnnten, wenn der Grossaktionäre massiv abverkauft, könenn wir damit den Kursverfall nicht aufhalten. Aber warum sollte der Grossaktionär Geld verschenken?
Würde auch sagen, bin voll investiert! Habe sogar schon den grössten Anteil Fremdkapital in neue Stücke umgesetzt, den ich extra für einen Ankauf in Aktien aufnahm.
Aber, klar, kauft man zu absoluten Schnäppchenpreisen nochmals wieder nach!
Andererseits könenn wir soviel kaufen, wie wir Kleinanleger es könnnten, wenn der Grossaktionäre massiv abverkauft, könenn wir damit den Kursverfall nicht aufhalten. Aber warum sollte der Grossaktionär Geld verschenken?
ich frage mich wirklich wer denn seine Gagfaah für 2,40 verkauft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.615.289 von gate4share am 19.02.09 21:10:02Ich habe einen Teil meiner Gagfah Aktien verkauft als der Kurs über 4 Euro lag; jetzt kaufe ich billiger ein und habe fast wieder so viele Gagfah Aktien wie ich schon mal hatte; die Volatilität der Gagfah Aktie ist schon etrem (über 100 %) und ist fundamental nicht zu erklären; ich bin schon gespannt, wie dieses grausige Spiel weitergeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.612.808 von chiangmai am 19.02.09 16:58:37Herrmann ändert sein Meinung täglich!
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Was nützt dir deine Meinung wenn du bullish bist und der Kurs fällt?![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Wir werden eine Seitwärtsbewegung sehen. Da ändert sich nicht die Meinung, sondern es geht mal rauf und mal runter.
Meinungen schaden da nur. Was z.B. nützen alle Bilanzanalysen wenn der Gesamtmarkt runtergeht? Es braucht nur eine große Immobude Pleite gehen, und schon werden die besten Argumente Makulatur.
Ich sammele weiter Gagfah. Und wenn ich wieder short gehe, könnt ihr es mir gleichtun oder es bleiben lassen.
Bin ja nicht Markus Frick.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Was nützt dir deine Meinung wenn du bullish bist und der Kurs fällt?
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Wir werden eine Seitwärtsbewegung sehen. Da ändert sich nicht die Meinung, sondern es geht mal rauf und mal runter.
Meinungen schaden da nur. Was z.B. nützen alle Bilanzanalysen wenn der Gesamtmarkt runtergeht? Es braucht nur eine große Immobude Pleite gehen, und schon werden die besten Argumente Makulatur.
Ich sammele weiter Gagfah. Und wenn ich wieder short gehe, könnt ihr es mir gleichtun oder es bleiben lassen.
Bin ja nicht Markus Frick.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.616.416 von hermann39 am 20.02.09 01:34:40vor ein paar Tagen hast Du uns erzählt , dass Du short in GAGFAH bist, zwei Tage später war es dann nur CASH die einzig richtiga Anlage und nochmal zwei Tage später sammelst Du Gagfah !!
Sorry aber dümmer gehts nimmer!!!
Sorry aber dümmer gehts nimmer!!!
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.616.431 von chiangmai am 20.02.09 02:01:50Du solltest halt meine Postings genau GENAU lesen.
Wenn ich short bin, bin ich short, wenn long, dann long. Man kann sogar long und gleichzeitig sein und short sein, das nennt man hedgen. Aber dass dürfte den geistigen Horizont des gewöhnlichen Kleinspekulanten sprengen.
Mehr iss nicht. Dass GAGFAH eine Aktie in einem Schrottumfeld (u.a. FORTRESS) ist, heißt ja nicht, dass man nicht auch Long sein kann.
Lesen bildet !
Wenn ich short bin, bin ich short, wenn long, dann long. Man kann sogar long und gleichzeitig sein und short sein, das nennt man hedgen. Aber dass dürfte den geistigen Horizont des gewöhnlichen Kleinspekulanten sprengen.
Mehr iss nicht. Dass GAGFAH eine Aktie in einem Schrottumfeld (u.a. FORTRESS) ist, heißt ja nicht, dass man nicht auch Long sein kann.
Lesen bildet !
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.616.445 von hermann39 am 20.02.09 02:38:27Unsinn lesen bildet nich sondern man verblödet davon.
Und wenn hier einer jeden 2. Tag anderen Schwachsinn von sich gibt, kann ich das nicht ernst nehmen.
Und wenn hier einer jeden 2. Tag anderen Schwachsinn von sich gibt, kann ich das nicht ernst nehmen.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Star-Ökonom rechnet mit Horror-Inflation
Die staatliche Verschuldungsorgie wird die Deutschen von 2010 an teuer zu stehen kommen, erwartet Ökonom Thomas Straubhaar. Geld dürfte so stark an Wert verlieren wie seit Jahrzehnten nicht.
Quo vadis Gagfah?
Die staatliche Verschuldungsorgie wird die Deutschen von 2010 an teuer zu stehen kommen, erwartet Ökonom Thomas Straubhaar. Geld dürfte so stark an Wert verlieren wie seit Jahrzehnten nicht.
Quo vadis Gagfah?
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.616.445 von hermann39 am 20.02.09 02:38:27madoff hat uns ja gut gezeigt wie seine Hedging split strike gut funktioniert hat lol lol lol
sehr hohe Umsätze heute
und nochmal 500 Stuck nachgelegt
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Mal so am Rande:
FRANKFURT (dpa-AFX) - Hypo Real Estate (HRE) sind am Freitag nach einem Bericht der 'Hannoverschen Allgemeinen Zeitung' massiv unter Druck geraten. Dort heißt es, bei dem Immobilienfinanzierer seien zum Teil hochspekulative Geschäfte in Milliarden-Höhe getätigt worden, die nicht in der Bilanz auftauchten. Zusammen mit der offiziellen Bilanzsumme von etwa 400 Milliarden Euro ergebe sich eine Summe von knapp einer Billion Euro.
Jetzt wird mir klar, warum Schäuble unbedingt die Bundeswehr am Inland einsetzen will.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Hypo Real Estate (HRE) sind am Freitag nach einem Bericht der 'Hannoverschen Allgemeinen Zeitung' massiv unter Druck geraten. Dort heißt es, bei dem Immobilienfinanzierer seien zum Teil hochspekulative Geschäfte in Milliarden-Höhe getätigt worden, die nicht in der Bilanz auftauchten. Zusammen mit der offiziellen Bilanzsumme von etwa 400 Milliarden Euro ergebe sich eine Summe von knapp einer Billion Euro.
Jetzt wird mir klar, warum Schäuble unbedingt die Bundeswehr am Inland einsetzen will.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.616.456 von chiangmai am 20.02.09 03:52:19"Und wenn hier einer jeden 2. Tag anderen Schwachsinn von sich gibt, kann ich das nicht ernst nehmen."
Jeden Tag den gleichen Schwachsinn von sich zu geben ist sicher nicht besser.
Jeden Tag den gleichen Schwachsinn von sich zu geben ist sicher nicht besser.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.618.625 von hermann39 am 20.02.09 11:30:21"Dort heißt es, bei dem Immobilienfinanzierer seien zum Teil hochspekulative Geschäfte in Milliarden-Höhe getätigt worden, die nicht in der Bilanz auftauchten"
Das erklärt endlich warum der Steinbock die HRE nicht einfach pleite gehen läßt und den Gläubigern Umtauch ihrer Forderungen in Bundesobligationen anbietet. Um mit den eingetauschten Forderungen gegen die HRE dann die Aktiva aus der Konkursmasse zu erwerben und alles zusammen in die NeuBank einzubringen.
In einem Rechtsstaat würde mittlerweilen der Staatsanwalt wegen Untreue ermitteln.
Das erklärt endlich warum der Steinbock die HRE nicht einfach pleite gehen läßt und den Gläubigern Umtauch ihrer Forderungen in Bundesobligationen anbietet. Um mit den eingetauschten Forderungen gegen die HRE dann die Aktiva aus der Konkursmasse zu erwerben und alles zusammen in die NeuBank einzubringen.
In einem Rechtsstaat würde mittlerweilen der Staatsanwalt wegen Untreue ermitteln.
Trotz der hier hin und wieder sinnvoll geäußerten Begründungen fpür den Kursverfall, ist es schon komisch, dass GAGFAH mit soliden größtetteils konjunkturunabhängigen Mieteinnahmen, ordentlichem Cash-Flow und sehr hoher Dividende (ich finde zu hohe Dividende) keinen Boden findet.
Sollte es reine Charttechnik sein, dass das All-Time-Low die Kurse so anzieht, oder gibt es etwas von dem wir kleinen Wurschteln nix wissen - und andere wissen viel mehr?
Was bedeutet es z.B. für Gagfah, wenn Fortress pleite geht?
Habe ich noch nie zu Ende gedacht.
Also?
VG F67
Sollte es reine Charttechnik sein, dass das All-Time-Low die Kurse so anzieht, oder gibt es etwas von dem wir kleinen Wurschteln nix wissen - und andere wissen viel mehr?
Was bedeutet es z.B. für Gagfah, wenn Fortress pleite geht?
Habe ich noch nie zu Ende gedacht.
Also?
VG F67
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.618.764 von Kleinanleger1 am 20.02.09 11:44:03Ich frage mich schon lange, warum man die HRE nicht pleite gehen läßt und der Steuerzahler für die hochspekulativen Geschäfte bluten muß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.619.028 von Frank67 am 20.02.09 12:04:44Stelle dir einfach vor, irgendeine große Immobuden-AG geht Pleite.
Die Folgen wären für fast den gesamten Immobilienmarkt verheerend.
Sicher ist nur eigenfinanzierte Lage, Lage, Lage
Die Folgen wären für fast den gesamten Immobilienmarkt verheerend.
Sicher ist nur eigenfinanzierte Lage, Lage, Lage
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.619.028 von Frank67 am 20.02.09 12:04:44Wieso soll denn die Dividende zu hoch sein? Sie orientiert sich am Ertrag und nicht am Aktienkurs, und das ist auch gut so.
HABE GERADE versucht eine Kauforder für 2,25 aufzugeben, leider kam sowohl auf Xetra als auch FFM die Meldung: Order abgewiesen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.619.253 von ozberlin am 20.02.09 12:28:55Die Dividende auf den Emmisionskurs war ja nur 4%
insofern war die IMMER im Rahmen
insofern war die IMMER im Rahmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.619.253 von ozberlin am 20.02.09 12:28:55"Wieso soll denn die Dividende zu hoch sein? Sie orientiert sich am Ertrag"
Das mag schon sein.![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Bloß leider orientiert sie sich derart daß sie stets über dem liegt was von den Mieteingängen nach Abzug aller Kosten übrigbleibt.![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Selbst wenn man die Gewinne aus "Privatisierung" berücksichtigt.
Das ist schon mehrfach hier im Thread ausdiskutiert worden.
Ich würde Dir ernsthaft empfehlen Dir mal den gesamten Thread durchzulesen.
Sonst bist Du nämlich unter falschen Voraussetzungen investiert.
Das mag schon sein.
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Bloß leider orientiert sie sich derart daß sie stets über dem liegt was von den Mieteingängen nach Abzug aller Kosten übrigbleibt.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Selbst wenn man die Gewinne aus "Privatisierung" berücksichtigt.
Das ist schon mehrfach hier im Thread ausdiskutiert worden.
Ich würde Dir ernsthaft empfehlen Dir mal den gesamten Thread durchzulesen.
Sonst bist Du nämlich unter falschen Voraussetzungen investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.619.202 von hermann39 am 20.02.09 12:23:39Stelle dir einfach vor, irgendeine große Immobuden-AG geht Pleite.
Die Folgen wären für fast den gesamten Immobilienmarkt verheerend.
Für Wohnimmobilien in Stadtlagen sicher nicht; da stehen schon Investoren Gewehr bei Fuss ; siehe Bericht im Handelsblatt vom 8.2
http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/investoren-e…
Vielleicht bei Gewerbeimmobilien , aber davon ist Gagfah im wesentlichen nicht betroffen.
Der Goldpreis steigt und steigt; fast 1000 Dollar pro Unze; Wieso ? Weil früher oder später eine gewaltige Inflation auf uns zurollen wird.
Die Folgen wären für fast den gesamten Immobilienmarkt verheerend.
Für Wohnimmobilien in Stadtlagen sicher nicht; da stehen schon Investoren Gewehr bei Fuss ; siehe Bericht im Handelsblatt vom 8.2
http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/investoren-e…
Vielleicht bei Gewerbeimmobilien , aber davon ist Gagfah im wesentlichen nicht betroffen.
Der Goldpreis steigt und steigt; fast 1000 Dollar pro Unze; Wieso ? Weil früher oder später eine gewaltige Inflation auf uns zurollen wird.
am Montag kauf ich nochmal 2000 Stück oder 15000 OS mal sehen
aktuell ist von 2,27 bis 2,18 130k Stuck Geld da ob da d.h. bei den aktuell Kursen Kaufinteresse ohne Ende
aktuell ist von 2,27 bis 2,18 130k Stuck Geld da ob da d.h. bei den aktuell Kursen Kaufinteresse ohne Ende
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.621.788 von gagfa am 20.02.09 16:32:03RT 2,24 auf Tagestief, es werden nach wie vor grossse Pakete geschmissen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.622.139 von chiangmai am 20.02.09 17:05:31Shit das mir keiner Kredit gibt.
Sonst würde ich alles an Gagfah aufkaufn bei diesen Kursen.
Sonst würde ich alles an Gagfah aufkaufn bei diesen Kursen.
Mal alle Fakten und Zahlen außen vor gelassen.
Mir fällt es schwer zu glauben, daß es ernsthaft eine Aktie mit einer regulären Div. gibt, deren Div.rendite rund 35% p.a. entspricht.
Glaubt ich wirklich alle, die Div. wird nicht gekürzt?
Bin ich der Einzige, der in dieser Hinsciht skeptisch ist?
Mir fällt es schwer zu glauben, daß es ernsthaft eine Aktie mit einer regulären Div. gibt, deren Div.rendite rund 35% p.a. entspricht.
Glaubt ich wirklich alle, die Div. wird nicht gekürzt?
Bin ich der Einzige, der in dieser Hinsciht skeptisch ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.622.416 von Scorpion260 am 20.02.09 17:36:37Glaubt ich wirklich alle, die Div. wird nicht gekürzt?
Bin ich der Einzige, der in dieser Hinsciht skeptisch ist?
Gagfah wird immer den FFO im wesentlichen ausschütten. Da nach der Prognose der FFO im Jahre 2008 85 Cent betragen soll , wird es wahrscheinlich wieder 20 cent Dividende im März geben.
Sollte der FFO in 2009 sinken, wird sicher auch die Dividende gekürzt.
Aber zur Zeit haben wir einen Ausverkauf an den Börsen; da werden Aktienpakete nur so geschmissen; da interessiert niemanden die Dividenrendite
Bin ich der Einzige, der in dieser Hinsciht skeptisch ist?
Gagfah wird immer den FFO im wesentlichen ausschütten. Da nach der Prognose der FFO im Jahre 2008 85 Cent betragen soll , wird es wahrscheinlich wieder 20 cent Dividende im März geben.
Sollte der FFO in 2009 sinken, wird sicher auch die Dividende gekürzt.
Aber zur Zeit haben wir einen Ausverkauf an den Börsen; da werden Aktienpakete nur so geschmissen; da interessiert niemanden die Dividenrendite
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.622.867 von StillhalterTrader am 20.02.09 18:23:44Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.622.867 von StillhalterTrader am 20.02.09 18:23:44von q3 gabs ja noch 3c über
also 0,20 ist sicher das mindeste
möglicherweise auch 0,25
also 0,20 ist sicher das mindeste
möglicherweise auch 0,25
wird von den vsl. 20 ct Dividende zuerst einmal die ausländ. Körperschaftssteuer abgezogen und dann auch noch die Abgeltungssteuer? Hat jemand Erfahrung hierin? Wie verhält sich das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.625.353 von marchesede am 21.02.09 00:41:04ne die 0,20 wandern komplett in dein Depot
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.622.416 von Scorpion260 am 20.02.09 17:36:37"Mir fällt es schwer zu glauben, daß es ernsthaft eine Aktie mit einer regulären Div. gibt, deren Div.rendite rund 35% p.a. entspricht.
Glaubt ich wirklich alle, die Div. wird nicht gekürzt?"
Die Dividende wird teilweise aus der Substanz ausgeschüttet.
Das geht nur solange wie noch Barreserven vorhanden sind.
Die dürften aber nächstes Jahr fertig sein.
Dann würde ich eine Kürzung der Dividende um 30% - 60% erwarten.
Es gibt hier aber diverse Imponderabilien:
Sollte es Gagfah gelingen, die Gewinne aus "Privatisierungen" zu steigern, könnte die Reduzierung der Dividende entsprechend geringer ausfallen.
Nächstes Jahr wird ein revolvierender Kredit in Höhe von etwa 300 Millionen Euro fällig.
Gagfah beabsichtigt, diesen Kredit zurückzuzahlen.
Zu diesem Zweck will Gagfah dieses Jahr Verkäufe in Höhe von 500 Millionen tätigen.
Es würde also in 2010 zu einer Bilanzverkürzung kommen.
Ob es gelingt Verkäufe im Wert von 500 Millionen zu erzielen ohne teiweise en bloc unter Buchwert verkaufen zu müssen bleibt abzuwarten.
Vollkommen unmöglich ist es nicht.
Aber die Lage an den Finanz- und Immobilienmärkten hat sich bisher im Jahresverlauf nicht verbessert.
Wenn sie das auch weiterhin nicht tut, sollte man mit gewissen Verlusten rechnen müssen.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Gagfah schüttet Dividende bisher gemäß FFO (Funds From Operations) aus.
Dies ist eine selbstdefinierte Finanzkennzahl, die unter anderem die Mieteinnahmen, die Gewinne aus "Privatisierungen", die Bewirtschaftungskosten und die Zinskosten beinhaltet.
Da leider nicht alle Kosten enthalten sind, führt diese Ausschüttungspolitik zu einem gewissen Bargeld- und Substanzverzehr.
Sollte man diese Ausschüttungspolitik fortsetzen wollen, müßte sukzessive Substanz in Bargeld umgewandelt werden zum Zwecke der Ausschüttung.
Das ist im momentanen Zustand des Immobilienmarktes nur mit Verlusten möglich.
Gagfah wird mehrheitlich von Fortress Fonds gehalten, was dazu führt daß Fortress die Geschäftspolitik der Gagfah bestimmt.
Da diese Fonds mit Kredit arbeiten und ständig unter Druck der Gläubiger stehen versucht Fortress so viel wie möglich an Barem aus Gagfah herauszupressen.
So clever wie es scheint ist das aber leider nicht.
Die Auspressungspolitik der Fortress führt zu einem Kursverfall der Gagfah-Aktien der die wirtschaftliche Situation der Gagfah mE überzeichnet.
Und das führt zu weiteren Margin-calls bei den Fortress Fonds.
Erst letzen Monat mußte Fortress bei den Investoren des in Gagfah investierten Fortress Investment Fonds III einen außerplanmäßigen Nachschuß von 80 Millionen US-$ erbetteln um Margin-calls für die holdings dieses Fonds in Gagfah-Aktien bedienen zu können.
Der derzeitige Kurs der Aktie preist mE eine gewisse positive Wahrscheinlichkeit eines Zusammenbruchs einiger oder aller Fortress-Fonds die Gagfah Aktien halten ein.
Ein solcher Zusammenbruch würde zur Zwangsliquidierung von bis zu 70% aller Gagfah Aktien führen.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
summa summarum:
Die derzeitige Dividendenpolitik der Gagfah ist nicht im Interesse der freien Aktionäre, da sie die langfristigen Überlebenschancen der Gagfah SA beeinträchtigt.
Sie wird lediglich von Fortress aufgrund seiner verzweifelten Suche nach Barem betrieben.
Nur wer sich mit diesem Risikoszenarium vertraut gemacht hat sollte eine Investition in Gagfah Aktien in Erwägung ziehen.
Glaubt ich wirklich alle, die Div. wird nicht gekürzt?"
Die Dividende wird teilweise aus der Substanz ausgeschüttet.
Das geht nur solange wie noch Barreserven vorhanden sind.
Die dürften aber nächstes Jahr fertig sein.
Dann würde ich eine Kürzung der Dividende um 30% - 60% erwarten.
Es gibt hier aber diverse Imponderabilien:
Sollte es Gagfah gelingen, die Gewinne aus "Privatisierungen" zu steigern, könnte die Reduzierung der Dividende entsprechend geringer ausfallen.
Nächstes Jahr wird ein revolvierender Kredit in Höhe von etwa 300 Millionen Euro fällig.
Gagfah beabsichtigt, diesen Kredit zurückzuzahlen.
Zu diesem Zweck will Gagfah dieses Jahr Verkäufe in Höhe von 500 Millionen tätigen.
Es würde also in 2010 zu einer Bilanzverkürzung kommen.
Ob es gelingt Verkäufe im Wert von 500 Millionen zu erzielen ohne teiweise en bloc unter Buchwert verkaufen zu müssen bleibt abzuwarten.
Vollkommen unmöglich ist es nicht.
Aber die Lage an den Finanz- und Immobilienmärkten hat sich bisher im Jahresverlauf nicht verbessert.
Wenn sie das auch weiterhin nicht tut, sollte man mit gewissen Verlusten rechnen müssen.
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Gagfah schüttet Dividende bisher gemäß FFO (Funds From Operations) aus.
Dies ist eine selbstdefinierte Finanzkennzahl, die unter anderem die Mieteinnahmen, die Gewinne aus "Privatisierungen", die Bewirtschaftungskosten und die Zinskosten beinhaltet.
Da leider nicht alle Kosten enthalten sind, führt diese Ausschüttungspolitik zu einem gewissen Bargeld- und Substanzverzehr.
Sollte man diese Ausschüttungspolitik fortsetzen wollen, müßte sukzessive Substanz in Bargeld umgewandelt werden zum Zwecke der Ausschüttung.
Das ist im momentanen Zustand des Immobilienmarktes nur mit Verlusten möglich.
Gagfah wird mehrheitlich von Fortress Fonds gehalten, was dazu führt daß Fortress die Geschäftspolitik der Gagfah bestimmt.
Da diese Fonds mit Kredit arbeiten und ständig unter Druck der Gläubiger stehen versucht Fortress so viel wie möglich an Barem aus Gagfah herauszupressen.
So clever wie es scheint ist das aber leider nicht.
Die Auspressungspolitik der Fortress führt zu einem Kursverfall der Gagfah-Aktien der die wirtschaftliche Situation der Gagfah mE überzeichnet.
Und das führt zu weiteren Margin-calls bei den Fortress Fonds.
Erst letzen Monat mußte Fortress bei den Investoren des in Gagfah investierten Fortress Investment Fonds III einen außerplanmäßigen Nachschuß von 80 Millionen US-$ erbetteln um Margin-calls für die holdings dieses Fonds in Gagfah-Aktien bedienen zu können.
Der derzeitige Kurs der Aktie preist mE eine gewisse positive Wahrscheinlichkeit eines Zusammenbruchs einiger oder aller Fortress-Fonds die Gagfah Aktien halten ein.
Ein solcher Zusammenbruch würde zur Zwangsliquidierung von bis zu 70% aller Gagfah Aktien führen.
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summa summarum:
Die derzeitige Dividendenpolitik der Gagfah ist nicht im Interesse der freien Aktionäre, da sie die langfristigen Überlebenschancen der Gagfah SA beeinträchtigt.
Sie wird lediglich von Fortress aufgrund seiner verzweifelten Suche nach Barem betrieben.
Nur wer sich mit diesem Risikoszenarium vertraut gemacht hat sollte eine Investition in Gagfah Aktien in Erwägung ziehen.
kann mir ein erklären warum Gagfah die Dividende aus der Substanz aussschütten soll
bis jetzt hat mir das noch keiner erklären können warum dies so ist
bis jetzt hat mir das noch keiner erklären können warum dies so ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.324 von gagfa am 21.02.09 13:44:18ganz meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.625.849 von Kleinanleger1 am 21.02.09 11:11:03
Danke für Deine Antwort.
Diese Fakten sind mir sämtlich bekannt, das war die beste Zusammenfassung in diesem Thread bisher.
Trotzdem, mir pers. erscheint es als unglaublich, daß es eine Aktie mit realer 35% Ausschüttungsquote gibt, sei es, daß eine gewisse Substanzausschüttung vorliegt oder nicht.
Im Falle von nicht zu deckenden margin calls seitens der Fortress funds, welche Gagfah Aktien halten, sollte wohl ein weiterer Kursverfall eintreten, aber nur, um diese Aktien zu cash zu machen.
Mehr aber auch nicht. Der Geschäftsverlauf von Gagfah bliebe dadurch aber unberührt.
Sicherlich greift das Argument, daß in diesem Falle die Ausschüttungspolitik auch eine Andere wäre. Doch selbst wenn man eine Halbierung der Div. unterstellt, sind es immer noch 15-17% Rendite, bricht der Kurs aufgrund von Notverkäufen der Fonds sein, könnten es sogar wieder 35% Yield sein bei nochmals halbiertem Kurs, trotz halbierter Div.
Wo ist der Haken?
Danke für Deine Antwort.
Diese Fakten sind mir sämtlich bekannt, das war die beste Zusammenfassung in diesem Thread bisher.
Trotzdem, mir pers. erscheint es als unglaublich, daß es eine Aktie mit realer 35% Ausschüttungsquote gibt, sei es, daß eine gewisse Substanzausschüttung vorliegt oder nicht.
Im Falle von nicht zu deckenden margin calls seitens der Fortress funds, welche Gagfah Aktien halten, sollte wohl ein weiterer Kursverfall eintreten, aber nur, um diese Aktien zu cash zu machen.
Mehr aber auch nicht. Der Geschäftsverlauf von Gagfah bliebe dadurch aber unberührt.
Sicherlich greift das Argument, daß in diesem Falle die Ausschüttungspolitik auch eine Andere wäre. Doch selbst wenn man eine Halbierung der Div. unterstellt, sind es immer noch 15-17% Rendite, bricht der Kurs aufgrund von Notverkäufen der Fonds sein, könnten es sogar wieder 35% Yield sein bei nochmals halbiertem Kurs, trotz halbierter Div.
Wo ist der Haken?
Wie erkennt man das Gagfah Dividende aus der Substanz ausschüttet?
Es gibt mehrere Wege auf denen man das erkenne kann.
Der vielleicht einfachste ist der folgende:
Wir legen den Geschäftsbericht für die Quartale 1-3 2008 zugrunde.
Wir entnehmen
FFO 141,5 Mio. Seite 3
Ebenso auf Seite 3 erfahren wir, daß die folgenden Kosten im FFO nicht enthalten sind:
19,8 Mio Reorganization & restructuring expenses
11,1 Mio Commercial real estate & property development
5,8 Mio Other financing expenses
-------
36,7 Mio
All diese Posten sind wiederkehrende Kosten die auch in der G/V 2007 vorgekommen sind.
141,5 Mio - 36,7 Mio = 104,8 Millionen.
104,8 Mio / 225,7 Mio Aktien = 46,4 Cent pro Aktie.
Ausgeschüttet wurden aber 60 Cent Dividende.
46,4 / 60 = 77 %.
Nur 77% der Dividende wurde also verdient.
Der Rest wurde aus Barreserven ausgeschüttet.
Bei der Betrachtung der nachhaltigen Erzielbarkeit der Dividende sollte man weiterhin bedenken, daß im FFO der Substanzabgang durch Verkäufe und Veralterung nicht berücksichtigt wird.
Ursprünglich war ja vorgesehen daß es zu keinem Substanzabbau kommt - die Buchwerterlöse aus Verkäufen sollten wiederangelegt werden.
Bloß im nächsten Jahr ist jedenfalls eine Bilanzverkürzung um etwa 300 Millionen - etwa 5 % - geplant durch ersatzlose Rückführung des revolvierenden Kredits finanziert durch Verkäufe.
Schließlich wird von einigen Teilnhmern bemängelt daß Gagfah im Vergleich zum Branchendurchschnitt zu geringe Aufwendungen für Instandhaltung betreibt.
Insoweit als das berechtigt ist könnte man sagen daß ein Teil der Dividende aus unterlassener Instandhaltung bezahlt wird.
Zur Erläuterung sei ausgeführt daß im letzten Conference Call Mr Kaufmann ausführte daß die Instandhaltungsaufwendungen in den ersten 9 Monaten 2008 8,65 pro qm betrugen. Auf ein Jahr hochgerechnet wären das 11,53 pro qm. 2007 wurden lediglich 8,62 ausgegeben und 2006 ganze 7,86.
Branchenüblich ist ein Aufwand von 12 bis 15 Euro pro qm.
Man kann natürlich in Erwägung ziehen daß Gagfah vielleicht ein bißchen ökonomischer arbeitet als andere Bestandshalter.
Die Nachhaltigkeit des FFO wird natürlich weiterhin dadurch komprimitiert daß in ihm die Gewinne aus Verkäufen enthalten sind.
Inwieweit diese steigen oder fallen ist im wesentlichen vom Marktumfeld für Eigentumswohnungen abhängig und somit langfristig weder planbar noch prognostizierbar.
Offensichtlich sind Preise für Kapitalanlagegüter größeren Schwankungen ausgesetzt als Mieten.
Verkäufe aus Beständen von Immobiliengesellschaften unterliegen außerdem einem gewissen 'Rosinenpick-Effekt'.
Die attraktiven Angebote (Oberstes Stockwerk - Blick auf den Park) gehen natürlich zuerst weg, der Rest liegt dann etwas länger auf Lager oder muß im Preis reduziert werden.
Ob dieser Effekt durch positive Marktentwicklungen überlagert wird bleibt abzuwarten.
Alles in allem erscheint eine Reduktion der Dividende um etwa 50% angemessen.
Es gibt mehrere Wege auf denen man das erkenne kann.
Der vielleicht einfachste ist der folgende:
Wir legen den Geschäftsbericht für die Quartale 1-3 2008 zugrunde.
Wir entnehmen
FFO 141,5 Mio. Seite 3
Ebenso auf Seite 3 erfahren wir, daß die folgenden Kosten im FFO nicht enthalten sind:
19,8 Mio Reorganization & restructuring expenses
11,1 Mio Commercial real estate & property development
5,8 Mio Other financing expenses
-------
36,7 Mio
All diese Posten sind wiederkehrende Kosten die auch in der G/V 2007 vorgekommen sind.
141,5 Mio - 36,7 Mio = 104,8 Millionen.
104,8 Mio / 225,7 Mio Aktien = 46,4 Cent pro Aktie.
Ausgeschüttet wurden aber 60 Cent Dividende.
46,4 / 60 = 77 %.
Nur 77% der Dividende wurde also verdient.
Der Rest wurde aus Barreserven ausgeschüttet.
Bei der Betrachtung der nachhaltigen Erzielbarkeit der Dividende sollte man weiterhin bedenken, daß im FFO der Substanzabgang durch Verkäufe und Veralterung nicht berücksichtigt wird.
Ursprünglich war ja vorgesehen daß es zu keinem Substanzabbau kommt - die Buchwerterlöse aus Verkäufen sollten wiederangelegt werden.
Bloß im nächsten Jahr ist jedenfalls eine Bilanzverkürzung um etwa 300 Millionen - etwa 5 % - geplant durch ersatzlose Rückführung des revolvierenden Kredits finanziert durch Verkäufe.
Schließlich wird von einigen Teilnhmern bemängelt daß Gagfah im Vergleich zum Branchendurchschnitt zu geringe Aufwendungen für Instandhaltung betreibt.
Insoweit als das berechtigt ist könnte man sagen daß ein Teil der Dividende aus unterlassener Instandhaltung bezahlt wird.
Zur Erläuterung sei ausgeführt daß im letzten Conference Call Mr Kaufmann ausführte daß die Instandhaltungsaufwendungen in den ersten 9 Monaten 2008 8,65 pro qm betrugen. Auf ein Jahr hochgerechnet wären das 11,53 pro qm. 2007 wurden lediglich 8,62 ausgegeben und 2006 ganze 7,86.
Branchenüblich ist ein Aufwand von 12 bis 15 Euro pro qm.
Man kann natürlich in Erwägung ziehen daß Gagfah vielleicht ein bißchen ökonomischer arbeitet als andere Bestandshalter.
Die Nachhaltigkeit des FFO wird natürlich weiterhin dadurch komprimitiert daß in ihm die Gewinne aus Verkäufen enthalten sind.
Inwieweit diese steigen oder fallen ist im wesentlichen vom Marktumfeld für Eigentumswohnungen abhängig und somit langfristig weder planbar noch prognostizierbar.
Offensichtlich sind Preise für Kapitalanlagegüter größeren Schwankungen ausgesetzt als Mieten.
Verkäufe aus Beständen von Immobiliengesellschaften unterliegen außerdem einem gewissen 'Rosinenpick-Effekt'.
Die attraktiven Angebote (Oberstes Stockwerk - Blick auf den Park) gehen natürlich zuerst weg, der Rest liegt dann etwas länger auf Lager oder muß im Preis reduziert werden.
Ob dieser Effekt durch positive Marktentwicklungen überlagert wird bleibt abzuwarten.
Alles in allem erscheint eine Reduktion der Dividende um etwa 50% angemessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.791 von Scorpion260 am 21.02.09 16:21:04"Wo ist der Haken?"
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Wenn es immer einen Haken gäbe, und der auch noch korrekt eingepreist wäre, wären Aktienmärkte total effizient.
Wir bräuchten unsere Zeit nicht mit Aktienanalysen zu vergeuden und könnten unser Portfolio auslosen oder einen Tracker nehmen.
Bloß wenn das dann jeder so machen würde dann wären Märkte sicher nicht mehr effizient.
Aha!![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Einen Haken gibt's natürlich noch.![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
In vier Jahren ist ein Jumbokredit von etwa 6 Milliarden fällig.
Und unter den derzeitigen Bedingungen an den Immobilien- und Finanzmärkten würde der mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht refinanziert werden.
Resultat: Gagfah in der Abwicklung, Aktionäre dürfen höchstwahrscheinlich in die Röhre gucken.
Andere Möglichkeit wäre daß die Refinanzierung zu Bedingungen erfolgt die jeden Pfennig Ertrag in die Grabschhände der Bankster fallen läßt.
Eine Investition in Gagfah Aktien lohnt sich also nur wenn man davon ausgeht daß die Verhältnisse an den Finanz- und Immobilienmärkten im Jahre 2013 ähnlich denen in den Jahren 2005-2007 sein werden.
Oder besser.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Wenn es immer einen Haken gäbe, und der auch noch korrekt eingepreist wäre, wären Aktienmärkte total effizient.
Wir bräuchten unsere Zeit nicht mit Aktienanalysen zu vergeuden und könnten unser Portfolio auslosen oder einen Tracker nehmen.
Bloß wenn das dann jeder so machen würde dann wären Märkte sicher nicht mehr effizient.
Aha!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Einen Haken gibt's natürlich noch.
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
In vier Jahren ist ein Jumbokredit von etwa 6 Milliarden fällig.
Und unter den derzeitigen Bedingungen an den Immobilien- und Finanzmärkten würde der mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht refinanziert werden.
Resultat: Gagfah in der Abwicklung, Aktionäre dürfen höchstwahrscheinlich in die Röhre gucken.
Andere Möglichkeit wäre daß die Refinanzierung zu Bedingungen erfolgt die jeden Pfennig Ertrag in die Grabschhände der Bankster fallen läßt.
Eine Investition in Gagfah Aktien lohnt sich also nur wenn man davon ausgeht daß die Verhältnisse an den Finanz- und Immobilienmärkten im Jahre 2013 ähnlich denen in den Jahren 2005-2007 sein werden.
Oder besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.923 von Kleinanleger1 am 21.02.09 17:09:27Sehr gute Zusammenfassungen; es wäre nicht schlecht, solche Darstellungen in einen gesonderten Thread zu erfassen, da immer wieder die gleichen Fragen zu Gagfah gestellt werden.
Zu diesem Zweck will Gagfah dieses Jahr Verkäufe in Höhe von 500 Millionen tätigen.
Diese Zahl war mir bisher neu, wann wurde die Äußerung getätigt.
Eine Investition in Gagfah Aktien lohnt sich also nur wenn man davon ausgeht daß die Verhältnisse an den Finanz- und Immobilienmärkten im Jahre 2013 ähnlich denen in den Jahren 2005-2007 sein werden.
Oder besser.
Für mich ist die Entwicklung der Preise für Wohnimmobilien bis zu Jahr 2013 für das Überleben von Gagfah entscheidend. Sollten sich die Preise für Wohnimmobilien nach oben bewegen und gibt es einen Käufermarkt bei Wohnimmobilien, dürfte es bei der Refinanzierung keine Probleme geben. Auch könnten bis 2013 verstärkt Verkäufe zu guten Preisen getätigt werden, um damit die Schulden zu tilgen.
Sinkende Preise und nachlassende Nachfrage nach Wohnimmobilien wären tödlich.
Das ständige Beobachten des Wohnimmobilienmarkt in Deutschland wäre erforderlich, wenn man in Gagfah Aktien investieren möchte.
Zu diesem Zweck will Gagfah dieses Jahr Verkäufe in Höhe von 500 Millionen tätigen.
Diese Zahl war mir bisher neu, wann wurde die Äußerung getätigt.
Eine Investition in Gagfah Aktien lohnt sich also nur wenn man davon ausgeht daß die Verhältnisse an den Finanz- und Immobilienmärkten im Jahre 2013 ähnlich denen in den Jahren 2005-2007 sein werden.
Oder besser.
Für mich ist die Entwicklung der Preise für Wohnimmobilien bis zu Jahr 2013 für das Überleben von Gagfah entscheidend. Sollten sich die Preise für Wohnimmobilien nach oben bewegen und gibt es einen Käufermarkt bei Wohnimmobilien, dürfte es bei der Refinanzierung keine Probleme geben. Auch könnten bis 2013 verstärkt Verkäufe zu guten Preisen getätigt werden, um damit die Schulden zu tilgen.
Sinkende Preise und nachlassende Nachfrage nach Wohnimmobilien wären tödlich.
Das ständige Beobachten des Wohnimmobilienmarkt in Deutschland wäre erforderlich, wenn man in Gagfah Aktien investieren möchte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.923 von Kleinanleger1 am 21.02.09 17:09:27"Wenn es immer einen Haken gäbe, und der auch noch korrekt eingepreist wäre, wären Aktienmärkte total effizient.
Wir bräuchten unsere Zeit nicht mit Aktienanalysen zu vergeuden und könnten unser Portfolio auslosen oder einen Tracker nehmen."
Schon klar.
Der Markt ist meistens effizient, nur manchmal eben nicht.
Es soll Leute geben, die an die Effizienz der Märkte fanatisch glauben, und von Random Walk überzeugt sind.
Ich nicht. Aber all das "Dein Posting" ist offensichtlich und weithin bekannt.
Ich finde es extremst selten, daß es eine DERART offensichtliche Ineffizienz gibt.
Da ich DARAN aber nun doch nicht glaube, kann dies für mich "nur" bedeuten, daß di Dividende demnächst gekürzt (50%?) wird und der Kredit in 2013 nicht refinanziert werden kann (Insolvenz), und die Aktionäre nach verwertung in die Röhre gucken.
DANN nämlich würde ein hoher Verlust (für den Investor) eintreten, da man in diesem Fall nur die Hälfte seines Einsatzes per Dividenden zurückbekommen hätte (ca.).
Und genau dies sollte der Markt implementieren.
Trotzdem werde ich ein Investment wagen.
Wir bräuchten unsere Zeit nicht mit Aktienanalysen zu vergeuden und könnten unser Portfolio auslosen oder einen Tracker nehmen."
Schon klar.
Der Markt ist meistens effizient, nur manchmal eben nicht.
Es soll Leute geben, die an die Effizienz der Märkte fanatisch glauben, und von Random Walk überzeugt sind.
Ich nicht. Aber all das "Dein Posting" ist offensichtlich und weithin bekannt.
Ich finde es extremst selten, daß es eine DERART offensichtliche Ineffizienz gibt.
Da ich DARAN aber nun doch nicht glaube, kann dies für mich "nur" bedeuten, daß di Dividende demnächst gekürzt (50%?) wird und der Kredit in 2013 nicht refinanziert werden kann (Insolvenz), und die Aktionäre nach verwertung in die Röhre gucken.
DANN nämlich würde ein hoher Verlust (für den Investor) eintreten, da man in diesem Fall nur die Hälfte seines Einsatzes per Dividenden zurückbekommen hätte (ca.).
Und genau dies sollte der Markt implementieren.
Trotzdem werde ich ein Investment wagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.977 von StillhalterTrader am 21.02.09 17:29:06"Zu diesem Zweck will Gagfah dieses Jahr Verkäufe in Höhe von 500 Millionen tätigen.
Diese Zahl war mir bisher neu, wann wurde die Äußerung getätigt."
Telefonkonferenz Q3 2008 Bericht.
Diese Zahl war mir bisher neu, wann wurde die Äußerung getätigt."
Telefonkonferenz Q3 2008 Bericht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.977 von StillhalterTrader am 21.02.09 17:29:06
Beitrag #1863 vom 04.02.09.
Beitrag #1863 vom 04.02.09.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.004 von Scorpion260 am 21.02.09 17:35:08das ist schmarrn. der markt kann natürlich nicht wissen ob ein kredit in 5 jahren verlängert wird oder nicht da das natürlich noch gar nicht feststeht und die beteiligten es daher selbst noch nicht wissen können. die dividende kann natürlich um 50 prozent gekürzt werden, auch total ausfallen aber erstens ist das sehr unwahrscheinlich weil der hauptaktionär dringend geld braucht und zweitens für die bewertung der firma unerheblich. erheblich ist der gewinn und der kann bei 180000 vermieteten einheiten ja schlecht um 50% einbrechen, sind wohnungen und keine motels.
man sollte nicht immer glauben dass der markt etwas weiss. die sogeannte schwarmintelligenz ist doch meistens nur eine schwarmdummheit. man muss sich nur mal die prognosen und kommentare der ganzen finazkasper anhören. kann mir nicht vorstellen dass ein markt in dem hauptsächlich idioten agieren weiss was die nächsten wochen bringen, geschweige denn was in viereinhalb jahren ist.
man sollte nicht immer glauben dass der markt etwas weiss. die sogeannte schwarmintelligenz ist doch meistens nur eine schwarmdummheit. man muss sich nur mal die prognosen und kommentare der ganzen finazkasper anhören. kann mir nicht vorstellen dass ein markt in dem hauptsächlich idioten agieren weiss was die nächsten wochen bringen, geschweige denn was in viereinhalb jahren ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.216 von Zockus am 21.02.09 18:44:40
Was haben Prognosen von "Finanzexperten" mit der Effizienz des Marktes zu tun?
Nichts. Eben Schwarmdummheit, bedeutet ja, daß viele das Gleiche "Dumme" tun, weil sie klüger sein wollen als der Markt, und deswegen gleichermaßen verlieren. Wenn viele das Gleiche tun, klappt es nicht. Genau DANN ist der Markt effizient.
Deine Argumentation hast Du Dir selbst widerlegt.
Von einem Gewinneinbruch habe ich nicht gesprochen. In diesem Falle wäre die Bude gar nix mehr wert.
Entscheidend ist, wie viele Marktteilnehmer, den von Dir als erheblich bezeichneten stabilen gewinn als Entscheidungsgrundlage für ihr Tun und Handeln hernehmen.
Und das sind wohl die Wenigsten, die meisten dürften sich an der Verschuldung und Refinanzierung, sowie der Dividende orientieren.
Deswegen ist der Markt effizient, und für den Fall, daß die Div. nicht gekürzt wird, und der Titel bis mind. 2013 überlebt, oder sich sogar danach refinanziert, liegt/lag dann hier eine erhebliche Ineffizienz vor, cause there is no such thing as a free lunch, und genau das war es dann gewesen, ein free lunch, ohne jegliches Risiko, mit einem sehr hohen Gewinn.
4 x 0,20 € x 4 Jahre = 3,20 €
Kurs 2,30 €.
Gewinnn = 3,20 € - 2,30 € = 0,90 €.
Rendite = 0,90 € / 2,30 € = 39,1 % vor Steuern trotz Insolvenz und Verwertung cin 2013 im falle einer gescheiterten Refinanzierung.
kein Risiko bei stabiler Ausschüttung als Annahme.
free lunch....
So offensichtlich soll es sein?
Was haben Prognosen von "Finanzexperten" mit der Effizienz des Marktes zu tun?
Nichts. Eben Schwarmdummheit, bedeutet ja, daß viele das Gleiche "Dumme" tun, weil sie klüger sein wollen als der Markt, und deswegen gleichermaßen verlieren. Wenn viele das Gleiche tun, klappt es nicht. Genau DANN ist der Markt effizient.
Deine Argumentation hast Du Dir selbst widerlegt.
Von einem Gewinneinbruch habe ich nicht gesprochen. In diesem Falle wäre die Bude gar nix mehr wert.
Entscheidend ist, wie viele Marktteilnehmer, den von Dir als erheblich bezeichneten stabilen gewinn als Entscheidungsgrundlage für ihr Tun und Handeln hernehmen.
Und das sind wohl die Wenigsten, die meisten dürften sich an der Verschuldung und Refinanzierung, sowie der Dividende orientieren.
Deswegen ist der Markt effizient, und für den Fall, daß die Div. nicht gekürzt wird, und der Titel bis mind. 2013 überlebt, oder sich sogar danach refinanziert, liegt/lag dann hier eine erhebliche Ineffizienz vor, cause there is no such thing as a free lunch, und genau das war es dann gewesen, ein free lunch, ohne jegliches Risiko, mit einem sehr hohen Gewinn.
4 x 0,20 € x 4 Jahre = 3,20 €
Kurs 2,30 €.
Gewinnn = 3,20 € - 2,30 € = 0,90 €.
Rendite = 0,90 € / 2,30 € = 39,1 % vor Steuern trotz Insolvenz und Verwertung cin 2013 im falle einer gescheiterten Refinanzierung.
kein Risiko bei stabiler Ausschüttung als Annahme.
free lunch....
So offensichtlich soll es sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.851 von Kleinanleger1 am 21.02.09 16:43:36
FFO 141,5 Mio. Seite 3
Ebenso auf Seite 3 erfahren wir, daß die folgenden Kosten im FFO nicht enthalten sind:
19,8 Mio Reorganization & restructuring expenses
11,1 Mio Commercial real estate & property development
5,8 Mio Other financing expenses
-------
36,7 Mio
imho leider lol
kann mal ja jemand bei Gagfah anfragen
"Veralterung" gibt es bei Gagfah ja nicht da die Immo ja regelmässig geschätzt werden
Branchenüblich ist ein Aufwand von 12 bis 15 Euro pro qm
pro jahr?
Wer kommt denn auf solche Werte?
das mit den Gewinnen aus Verkäufe stimmt allerdings was aber auch kein Fehler ist
angenommen Gagfah verkauft alle Wohnungen zu Buchwert dann bekommen wir quasi €14 Extradividende
Bezogen auf einen Gagfahkurs unter <10 machen deine Ausführungen wenig Sinn.
Egal wieviel Substanz Gagfah mit der Dividende ausschüttet bleiben doch folgende Fakten
Man erziehlt immer noch Gewinn mit der Vermietung EUR 4 Dividende wird ziemlich sicher bis 2013 ausgeschüttet
d.h. bei einem Kurs von 2,4 aktuell ist doch das ganze negativgerede einfach nur lol
Wenn der Gagfahkurs natürlich 19 wäre muss man das alles schon viel genauer ansehen da bei einem solchen Kurs die nachhatigkeit viel wichtiger ist
FFO 141,5 Mio. Seite 3
Ebenso auf Seite 3 erfahren wir, daß die folgenden Kosten im FFO nicht enthalten sind:
19,8 Mio Reorganization & restructuring expenses
11,1 Mio Commercial real estate & property development
5,8 Mio Other financing expenses
-------
36,7 Mio
imho leider lol
kann mal ja jemand bei Gagfah anfragen
"Veralterung" gibt es bei Gagfah ja nicht da die Immo ja regelmässig geschätzt werden
Branchenüblich ist ein Aufwand von 12 bis 15 Euro pro qm
pro jahr?
Wer kommt denn auf solche Werte?
das mit den Gewinnen aus Verkäufe stimmt allerdings was aber auch kein Fehler ist
angenommen Gagfah verkauft alle Wohnungen zu Buchwert dann bekommen wir quasi €14 Extradividende
Bezogen auf einen Gagfahkurs unter <10 machen deine Ausführungen wenig Sinn.
Egal wieviel Substanz Gagfah mit der Dividende ausschüttet bleiben doch folgende Fakten
Man erziehlt immer noch Gewinn mit der Vermietung EUR 4 Dividende wird ziemlich sicher bis 2013 ausgeschüttet
d.h. bei einem Kurs von 2,4 aktuell ist doch das ganze negativgerede einfach nur lol
Wenn der Gagfahkurs natürlich 19 wäre muss man das alles schon viel genauer ansehen da bei einem solchen Kurs die nachhatigkeit viel wichtiger ist
Ich denke einige haben es immer noch nicht kapiert
bei Gagfah kann man Wohnungen kaufen zu 20-30% vom Buchwert
billiger gehts nicht
wer da noch das Haar in der Supper suchen will dem kann ich nicht mehr helfen!
bei Gagfah kann man Wohnungen kaufen zu 20-30% vom Buchwert
billiger gehts nicht
wer da noch das Haar in der Supper suchen will dem kann ich nicht mehr helfen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.325 von gagfa am 21.02.09 19:35:18
Wenn es so einfach ist, und die ganze Welt somit blind ist, warum steigt der Kurs dann nicht jeden Tag um 10%, bis er NAV bei 14 € erreicht.
Das Gegenteil ist der Fall, er fällt fast jeden Tag.
Die ganze Welt ist aber nicht blind, und erst recht nicht blöd.
So einfach ist, nämlich, daß es nicht so einfach ist.
Du bist viel zu sehr committed, als daß Du objektiv einschätzen könntest. Sei Dir selbst ggü. ehrlich.
Wenn es so einfach ist, und die ganze Welt somit blind ist, warum steigt der Kurs dann nicht jeden Tag um 10%, bis er NAV bei 14 € erreicht.
Das Gegenteil ist der Fall, er fällt fast jeden Tag.
Die ganze Welt ist aber nicht blind, und erst recht nicht blöd.
So einfach ist, nämlich, daß es nicht so einfach ist.
Du bist viel zu sehr committed, als daß Du objektiv einschätzen könntest. Sei Dir selbst ggü. ehrlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.254 von Scorpion260 am 21.02.09 19:09:154 x 0,20 € x 4 Jahre = 3,20 €
Kurs 2,30 €.
Gewinnn = 3,20 € - 2,30 € = 0,90 €.
Rendite = 0,90 € / 2,30 € = 39,1 % vor Steuern trotz Insolvenz und Verwertung cin 2013 im falle einer gescheiterten Refinanzierung.
kein Risiko bei stabiler Ausschüttung als Annahme.
free lunch....
Eine andere Rechnung.
Die Dividende müßte realistischer, um die Hälfte gekürzt werden, weil die Barmittel für eine höhere Dividende fehlen, wie oben Kleinanleger annimmt.
Das ergäbe:
4 x 0,10 x 4 Jahre = 1,60 Euro
Bei einem Kurs von 2,30 Euro zahlt man daher einen Optionspreis von 70 cent, dass Gagfah auch nach 2013 wirtschaflich überlebt.
Steigt dann der Kurs auf 10 Euro, ergäbe sich ein Gewinnhebel von 14. Das Chance/Risikoverhältnis sehe ich als sehr gut an.
free lunch gibt es an der Börse nicht; d.h. Gewinne ohne Risiko; aber , wer an der Börse keinerlei Risiko eingehen will, wird nie gewinnen.
Kurs 2,30 €.
Gewinnn = 3,20 € - 2,30 € = 0,90 €.
Rendite = 0,90 € / 2,30 € = 39,1 % vor Steuern trotz Insolvenz und Verwertung cin 2013 im falle einer gescheiterten Refinanzierung.
kein Risiko bei stabiler Ausschüttung als Annahme.
free lunch....
Eine andere Rechnung.
Die Dividende müßte realistischer, um die Hälfte gekürzt werden, weil die Barmittel für eine höhere Dividende fehlen, wie oben Kleinanleger annimmt.
Das ergäbe:
4 x 0,10 x 4 Jahre = 1,60 Euro
Bei einem Kurs von 2,30 Euro zahlt man daher einen Optionspreis von 70 cent, dass Gagfah auch nach 2013 wirtschaflich überlebt.
Steigt dann der Kurs auf 10 Euro, ergäbe sich ein Gewinnhebel von 14. Das Chance/Risikoverhältnis sehe ich als sehr gut an.
free lunch gibt es an der Börse nicht; d.h. Gewinne ohne Risiko; aber , wer an der Börse keinerlei Risiko eingehen will, wird nie gewinnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.412 von StillhalterTrader am 21.02.09 20:03:56"Bei einem Kurs von 2,30 Euro zahlt man daher einen Optionspreis von 70 cent, dass Gagfah auch nach 2013 wirtschaflich überlebt.
Steigt dann der Kurs auf 10 Euro, ergäbe sich ein Gewinnhebel von 14. Das Chance/Risikoverhältnis sehe ich als sehr gut an."
Genau.
So oder so ähnlich sieht meine Rechnung auch aus.
Steigt dann der Kurs auf 10 Euro, ergäbe sich ein Gewinnhebel von 14. Das Chance/Risikoverhältnis sehe ich als sehr gut an."
Genau.
So oder so ähnlich sieht meine Rechnung auch aus.
gagfah berechnet ja die Dividende nicht aus dem Aktienkurs
Die Dividene kommt aus den Mieteinahmen d.h. die hohe Dividendenrendite ist halt ein "Fehler im Markt" aber kein Problem für Gagfah
Die Dividene kommt aus den Mieteinahmen d.h. die hohe Dividendenrendite ist halt ein "Fehler im Markt" aber kein Problem für Gagfah
Wann kommt nochmal der Quartalsbericht raus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.511 von Scorpion260 am 21.02.09 21:03:19Irgendwann Mitte März, sie wissen es angeblich selbst noch nicht. die zahlen sind aber schon da.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.479 von gagfa am 21.02.09 20:35:35"Die Dividene kommt aus den Mieteinahmen"
Meinetwegen.![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Dann werden halt andere Kosten aus der Substanz beglichen.![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Kommt auf's gleiche raus.
Meinetwegen.
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Dann werden halt andere Kosten aus der Substanz beglichen.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Kommt auf's gleiche raus.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.254 von Scorpion260 am 21.02.09 19:09:15es gibt keine effiezienten märkte. das ist doch alles humbug. märkte bilden auch nicht reale wirtschaftliche entwicklungen 1 zu 1 ab, märkte sind meinungen. in der jetzigen phase besteckt der markt wahrscheinlich zu 90 prozent aus daytradern und anderen zockern. wer glaubt dass diese leute auch nur eine sekunde an eine refinazierung in viereinhalb jahren denken und danach ihr handeln ausrichten dem ist halt auch nicht zu helfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.551 von Zockus am 21.02.09 21:26:18Blödsinn, 90% der Gagfah Aktionäre dürften Langfristanleger sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.640 von hermann39 am 21.02.09 22:15:35schön wars
sonst würde ja keiner verkaufen
sonst würde ja keiner verkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.640 von hermann39 am 21.02.09 22:15:35das mag sein. trotzdem können 90 prozent der umsätze in gagfah von daytradern kommen. das eine schliesst das andere ja nicht aus. denk mal drüber nach falls du kannst.
was ist denn der worst case bei Gagfah?
Dividende auf 0,15?
Keine Anschlussfinanzierung der Kredite? (Da durch Miete gedeckt ist das für mich extrem unwahrscheinlich)
Wohnungen in dt. verlieren 20% an Wert? (Bei den Preisen für Neubauten ist dies extrem unwahrscheinlich)
20% Leerstand von Wohnungen (Wohin sollen die Leute den ziehen?)
Wenn alles so bleibt wie es ist wird Gagfah sicher wieder auf 10-12 gehen
Wenn die Inflation kommt kann Gagfah auf 30+ Steigen (Wenn die Wohnungen in dt. im Preis steigen)
Dividende auf 0,15?
Keine Anschlussfinanzierung der Kredite? (Da durch Miete gedeckt ist das für mich extrem unwahrscheinlich)
Wohnungen in dt. verlieren 20% an Wert? (Bei den Preisen für Neubauten ist dies extrem unwahrscheinlich)
20% Leerstand von Wohnungen (Wohin sollen die Leute den ziehen?)
Wenn alles so bleibt wie es ist wird Gagfah sicher wieder auf 10-12 gehen
Wenn die Inflation kommt kann Gagfah auf 30+ Steigen (Wenn die Wohnungen in dt. im Preis steigen)
Wieso. So groß sind die Umsätze ja nicht.
Dumm nur, das die Langfristanleger nicht nachkaufen wie z.B. Porsche bei VW. Wäre dem so, hätten wir Kurse über 10€.
Gut dagegen, dass viele Langfristanleger Rentner aus God`s own Country sind. Und Gott ist seinen Getreuen ja sehr zugetan.
Dumm nur, das die Langfristanleger nicht nachkaufen wie z.B. Porsche bei VW. Wäre dem so, hätten wir Kurse über 10€.
Gut dagegen, dass viele Langfristanleger Rentner aus God`s own Country sind. Und Gott ist seinen Getreuen ja sehr zugetan.
Die q4 Zahlen können imho besser als erwartet sein da die Verkäufe wohl gut gelaufen sind bei der Aktienkriese wollten vielleicht viele ihr Geld in Wohnungen anlegen
die 830m floater waren ja noch im q3 4%+
2009 sind es wohl 2%+-1.5%+
allene daher könnten ja ca. 20m kommen in 2009 (mir ist unklar was die mit dem hedgen da alles gemacht haben)
die 830m floater waren ja noch im q3 4%+
2009 sind es wohl 2%+-1.5%+
allene daher könnten ja ca. 20m kommen in 2009 (mir ist unklar was die mit dem hedgen da alles gemacht haben)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.695 von gagfa am 21.02.09 22:48:53Zumindest können die Gagfah Facility Manager kostengünstig renovieren. Habe das jüngst verfolgt in einer Berliner Siedlung. Keiner der Wertverbesserer hatte den Meisterbrief und das Grau nacher war frischer als das Grau nachher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.729 von hermann39 am 21.02.09 23:20:53edot:
das Grau nacher war frischer als das Grau vorher.
das Grau nacher war frischer als das Grau vorher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.731 von hermann39 am 21.02.09 23:22:16edit:
edit:
edit:
Hallo Zusammen,
da mich Gagfah als Investition interessiert habe ich diesen Thread gelesen. Zum Glück habe ich recht interessante Beiträge gefunden, die mir Informationen geliefert haben, die nicht so schnell auf der Homepage von Gagfah zu bekommen sind. Hier Mal eine Sicht aus einem komplett anderem Blickwinkel (bin kein Aktionär von Gagfah):
Risiken für Gagfah aus meiner Sicht:
1. Extrem unsichere allgemeine Lage (für Interessierte empfehle ich das Buch Crashkurs von Dirk Müller oder www.cashkurs.com)
Fallender Kurs
2. Aktuell bärische Charttechnik
3. Immobilienpreise werden auch in Deutschland um ca. 10 - 20% auf Sicht von 9-18 Monate fallen (sorry das ich nun Mal meine Überzeugung, Hintergründe sie Buch ...) bevor die Inflation zuschlägt
4. Ich weiß nicht in wie weit man dem Management und deren Zahlen (z.B. NAV) vertrauen darf. So habe ich z.B. keine Analystenmeinungen bei Comdirect vorgefunden. Nicht dass ich auf diese hören würde, aber dass sie komplett fehlen ist schon sehr "strange"
Chancen:
1. Die zu erwartende steigende Inflation (Beginn Mitte ca. 2010) düfte für Immobilienunternhmen mit Schulden von Vorteil sein
2. Relativ unabhängig/stabil im Bezug auf die kommende Währungsreform
3. Die Kreditbeschaffung 2013 dürfte nach einer Währungsreform (2011-2012) zu durchaus tragbaren Konditionen möglich sein
4. Sollte der Kurs bei etwa 2 € wieder abprallen, dann haben wir zu mindestens kurzfristig wieder eine Chance auf 50 und mehr Prozent (W-Formation im Charttechnik).
Fazit: ich warte ab, bis sich ein eindeutiger positiver Trend in der Charttechnik sich wieder abbildet. Dann bin ich dabei, allerdings werde ich dann die evtl. Gewinne recht konsequent und stringent absichern. Denn die Zeiten werden turbulent bleiben (bin überzeugt, dass DAX mindestens die Tiefen von 2003 testen wird)
da mich Gagfah als Investition interessiert habe ich diesen Thread gelesen. Zum Glück habe ich recht interessante Beiträge gefunden, die mir Informationen geliefert haben, die nicht so schnell auf der Homepage von Gagfah zu bekommen sind. Hier Mal eine Sicht aus einem komplett anderem Blickwinkel (bin kein Aktionär von Gagfah):
Risiken für Gagfah aus meiner Sicht:
1. Extrem unsichere allgemeine Lage (für Interessierte empfehle ich das Buch Crashkurs von Dirk Müller oder www.cashkurs.com)
Fallender Kurs
2. Aktuell bärische Charttechnik
3. Immobilienpreise werden auch in Deutschland um ca. 10 - 20% auf Sicht von 9-18 Monate fallen (sorry das ich nun Mal meine Überzeugung, Hintergründe sie Buch ...) bevor die Inflation zuschlägt
4. Ich weiß nicht in wie weit man dem Management und deren Zahlen (z.B. NAV) vertrauen darf. So habe ich z.B. keine Analystenmeinungen bei Comdirect vorgefunden. Nicht dass ich auf diese hören würde, aber dass sie komplett fehlen ist schon sehr "strange"
Chancen:
1. Die zu erwartende steigende Inflation (Beginn Mitte ca. 2010) düfte für Immobilienunternhmen mit Schulden von Vorteil sein
2. Relativ unabhängig/stabil im Bezug auf die kommende Währungsreform
3. Die Kreditbeschaffung 2013 dürfte nach einer Währungsreform (2011-2012) zu durchaus tragbaren Konditionen möglich sein
4. Sollte der Kurs bei etwa 2 € wieder abprallen, dann haben wir zu mindestens kurzfristig wieder eine Chance auf 50 und mehr Prozent (W-Formation im Charttechnik).
Fazit: ich warte ab, bis sich ein eindeutiger positiver Trend in der Charttechnik sich wieder abbildet. Dann bin ich dabei, allerdings werde ich dann die evtl. Gewinne recht konsequent und stringent absichern. Denn die Zeiten werden turbulent bleiben (bin überzeugt, dass DAX mindestens die Tiefen von 2003 testen wird)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.759 von Bonford am 21.02.09 23:42:443. Immobilienpreise werden auch in Deutschland um ca. 10 - 20% auf Sicht von 9-18 Monate fallen (sorry das ich nun Mal meine Überzeugung, Hintergründe sie Buch ...) bevor die Inflation zuschlägt
hmm
Wohnimmobilien sollen im Preis sinken?
Die sind ja nicht einmal gestiegen in den letzten Jahren
bei uns gabs ja auch keinen Bauboom wie in USA oder Spanien
hmm
Wohnimmobilien sollen im Preis sinken?
Die sind ja nicht einmal gestiegen in den letzten Jahren
bei uns gabs ja auch keinen Bauboom wie in USA oder Spanien
Im gegensatz zu vielen anderen Aktien begrenzt die stabile 0,80 Dividende ansich die Luft nach unten.
aktueller Leerstand
Es wurden 3839 Immobilien in allen Wohnorten gefunden.
Es wurden 3839 Immobilien in allen Wohnorten gefunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.825 von gagfa am 22.02.09 00:21:39leider ist von der Begrenzung nach unten z. Zt. nix zu merken.
Und ob die Dividende stabil bleibt, ist nicht sicher.
Der Markt sieht es jedenfalls nicht so.
Das best Case Szenario für den dramatischen Kursverfall könnte sein, dass einige Player unbedingt verkaufen müssen ?
Und ob die Dividende stabil bleibt, ist nicht sicher.
Der Markt sieht es jedenfalls nicht so.
Das best Case Szenario für den dramatischen Kursverfall könnte sein, dass einige Player unbedingt verkaufen müssen ?
best case wären shorties welche bei steigenden kursen covern müssen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.190 von gagfa am 22.02.09 10:10:46Wahrscheinlich haben jetzt die meisten Long-OS. Hatte ich auch geplant, zum Glück nicht gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.759 von Bonford am 21.02.09 23:42:44Chancen:
1. Die zu erwartende steigende Inflation (Beginn Mitte ca. 2010) düfte für Immobilienunternhmen mit Schulden von Vorteil sein
2. Relativ unabhängig/stabil im Bezug auf die kommende Währungsreform
3. Die Kreditbeschaffung 2013 dürfte nach einer Währungsreform (2011-2012) zu durchaus tragbaren Konditionen möglich sein
4. Sollte der Kurs bei etwa 2 € wieder abprallen, dann haben wir zu mindestens kurzfristig wieder eine Chance auf 50 und mehr Prozent (W-Formation im Charttechnik).
Sehe ich ähnlich. Bei Gewerbeimmobilien erwarte ich Preisrückgänge, weniger bei Wohnungen in Großstädten (dafür gibt es zu wenige Wohnungen und es werden zu wenige Wohnungen gebaut)
Eine Währungsreform erwarte ich nicht so schnell; eher stark steigende Preise, Löhne ab 2010; das spricht für Gagfahh.
Über den Zeitpunkt des Einstieges kann mann streiten; den optimalen Zeitpunkt wird man nie finden.
1. Die zu erwartende steigende Inflation (Beginn Mitte ca. 2010) düfte für Immobilienunternhmen mit Schulden von Vorteil sein
2. Relativ unabhängig/stabil im Bezug auf die kommende Währungsreform
3. Die Kreditbeschaffung 2013 dürfte nach einer Währungsreform (2011-2012) zu durchaus tragbaren Konditionen möglich sein
4. Sollte der Kurs bei etwa 2 € wieder abprallen, dann haben wir zu mindestens kurzfristig wieder eine Chance auf 50 und mehr Prozent (W-Formation im Charttechnik).
Sehe ich ähnlich. Bei Gewerbeimmobilien erwarte ich Preisrückgänge, weniger bei Wohnungen in Großstädten (dafür gibt es zu wenige Wohnungen und es werden zu wenige Wohnungen gebaut)
Eine Währungsreform erwarte ich nicht so schnell; eher stark steigende Preise, Löhne ab 2010; das spricht für Gagfahh.
Über den Zeitpunkt des Einstieges kann mann streiten; den optimalen Zeitpunkt wird man nie finden.
Gagfah hat ja einen geringen Leerstand d.h. ansich Wohnungen in guter Lage
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.759 von Bonford am 21.02.09 23:42:44
Wie jetzt, Währungsreform?
Weswegen sollte es eine Währungsreform geben?
Wie jetzt, Währungsreform?
Weswegen sollte es eine Währungsreform geben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.629.924 von Scorpion260 am 22.02.09 18:09:45Aufgrund der (Hyper-)inflation, welche uns vermutlich in den kommenden Jahren ins Haus stehen wird.
Währungsreform ?? Seid ihr auf Entzug ?
Ich glaube hier haben einige einen Riss in der Schüssel.
Ich glaube hier haben einige einen Riss in der Schüssel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.630.329 von boersenprof am 22.02.09 19:43:19hehe
Da sehen wohl manche schon die Reichsmark wieder kommen
Da sehen wohl manche schon die Reichsmark wieder kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.630.422 von gagfa am 22.02.09 20:06:34Oder wir tauschen wieder. Baumwollhemd gegen Unterhose usw.. Oder der gebrauchte Schlüpper gegen Qualmsocken, na toll !!
Was sagt eigentlich der technische Analüst, der hier manchmal vorbeischaut, zur Kursentwicklung? Ab wann gehts wieder aufwärts?
Was sagt eigentlich der technische Analüst, der hier manchmal vorbeischaut, zur Kursentwicklung? Ab wann gehts wieder aufwärts?
gagfah fällt sicher noch auf 0,20
dann kaufen alle und bekommen 0,20 Dividende
Free lunch for all
dann kaufen alle und bekommen 0,20 Dividende
Free lunch for all
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.630.329 von boersenprof am 22.02.09 19:43:19Währungsreform ?? Seid ihr auf Entzug ?
Wie soll Ihrer Meinung nach die exorbitante Staatsverschuldung ohne Währungsreform auf ein verträgliches Maß gesenkt werden???
Wie soll Ihrer Meinung nach die exorbitante Staatsverschuldung ohne Währungsreform auf ein verträgliches Maß gesenkt werden???
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
zunächst kommen steigende Preise; zur Zeit fallen die Preise; von einer währungsreform sind wir meilenweit entfert.
Währungsreforum lol lol lol
hat das auch der Dirk Müller gesagt?
hat das auch der Dirk Müller gesagt?
Ich persönlich glaube auch nicht an eine bevorstehende Währungsreform, allerdings wird es nach der momentanen Deflation auf jeden Fall zur Inflation kommen und diese wird uns aufgrund ihres enormen Ausmaßes hart treffen.
wir als Gagfah aktionäre dürfen über jede Form der Inflation nur jubeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.630.999 von gagfa am 23.02.09 00:20:04Habe meine eigene Währungsreform: EUR in KÖPI
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.631.096 von chiangmai am 23.02.09 01:48:11Agrarprodukte sind die beste Anlage ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Noch besser als Immos. Wohnen kann man im Freien, fresen und saufen muss man immer.
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Noch besser als Immos. Wohnen kann man im Freien, fresen und saufen muss man immer.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.631.100 von hermann39 am 23.02.09 02:07:53geh mal schlafen , ist glaube ich besser?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.631.101 von chiangmai am 23.02.09 02:10:06dto.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.631.106 von hermann39 am 23.02.09 02:35:44habe mich falsch ausgedrückt, Du sollst schlafen gehen, ich bin gerade aufgestanden und gehe gleich frühstücken!
Eine Inflation kann doch Aktionäre an sich nur freuen, da Aktienmärkte als typische Abwertungselemente, ebenso wie Immobilien, die Abwertung mitmachen.
Die Inflation ist nicht das Problem, sondern der wirtschaftliche Niedergang und die folgende Arbeitslosigkeit und das sinkende Lohnniveau.
Die Leute wohnen dann bei den Eltern, ziehen zusammen und dass heißt mehr Leerstand.
Die Leute wohnen dann bei den Eltern, ziehen zusammen und dass heißt mehr Leerstand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.631.896 von boersenprof am 23.02.09 10:13:39Der Staat wird für sozial Schwache auch weiterhin nach Hartz 4 die Wohnung bezahlen und die Leute werden nicht im Wonzimmer etc bei ihren Eltern wohnen, wenn der Staat die Wohnung bezahlt. Außer der Staat wird selbstzahlungsunfähig , aber davon sind wir meilenweit entfernt
wegen Hartz4 spielt die Konjunktur für Gagfah bezüglich des Vermietens KEINE Rolle
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.631.896 von boersenprof am 23.02.09 10:13:39Die Leute wohnen dann bei den Eltern, ziehen zusammen und dass heißt mehr Leerstand. ???????????????
das ist jetzt aber nicht dein ernst, oder? wir leben in deutschland, nicht irgendwo in uganda. hier ziehen bei den sozial schwächsten sogar die kinder aus und suchen sich eigene wohnungen weil der staat sie bezahlt. hier zieht mit sicherheit niemand zu seinen eltern. vielleicht mal das gebiet im hirn einschalten das für die wahrnehmung der realität zuständig ist.
das ist jetzt aber nicht dein ernst, oder? wir leben in deutschland, nicht irgendwo in uganda. hier ziehen bei den sozial schwächsten sogar die kinder aus und suchen sich eigene wohnungen weil der staat sie bezahlt. hier zieht mit sicherheit niemand zu seinen eltern. vielleicht mal das gebiet im hirn einschalten das für die wahrnehmung der realität zuständig ist.
Immer wieder hört man, und das schon vor etwa 6 MOnaten das erste mal, dass mit Sicherheit mind 1 börsennotierte Immobiilen AG bald in Insolvenz gehen würde.
Auch anerkannte Analysten der Banken, haben bisweilen auch von "mind 3 bis 3" Immo AGs gesprochen die "bald nicht mehr notieren würden!"
Und es scheinen auch hier einige Spekulanten/Anleger genauso zu sehen. Jedenfalls kann man es immer mal wieder ein einzelnen threads zu verschiedenen Immo AGs nachlesen.
Auch ich würde jetzt pauschal mal sagen, das kann durchaus sein, dass die eine oder andere Immo AG bald schon die Insolvenz anmelden müsste.
Wenn man aber jetzt Namen nennen müsstee, fallen mir sehr viel ein, die ich ausschliessen würde, aber keine da man mit einer baldigen, oder auch nur innerhalb des nächsten Jahres, zu befürchtenden Insolvenz nennen könnte.
Solche AGs wie Alstria und die kleinen wie Rücker, Primag und wohl auch CWI, GAG und Realquadrat sind ausser Diskussion, weil diese eben ein hohes Eigenkapital haben oder durch Personen oder grossen kapitalkräftigen Firmen dominiert werden.
Wenn wir aber an die grossen Namen denken, die immer wieder für Interesse bei Kleinanlegern und Spekulanten denkt, wie etwa Vivacon, Colonia Real Estate, Bauverein zu Hamburg, TAG Tegernsee, scheint da auch nicht so sehr es brennen, dass man kurzfristig da was erwarten könnte. Auch bei vielen anderen Namen wie Windsor, Hamburg , RCM, Hamburg Immobilien, Ariston, Dt. Real estate, Westgrund- scheint sowas kein Thema zu sein, weder für die Aktionäre, die das was befürchten noch von den Insidern bzw. Vorständen, die überhaupt daa keine Gefahr sehen.
Wohl auch die Chefs und Hauptaktionäre und Vorstände von Estavis und Patrizia, sehen nicht ihr Lebenswerk in Gefahr.
Sollten es die Schwergewichte sein, wie Dt. Wohnen, DIC Asset oder gar noch die sehr viel grössere IVG?
Oder doch unsere Gagfah?
Tja, fast jeden Namen, würde ich bei der Suche nach einem evtl Pleitekanditaten davon freisprechen!
Also doch nur "blödes Gelaber", dass es mindestens einen trifft?
Die Lage ist doch ernst - aber wohl keiner scheint so nah am Abgrund zu sein, oder?
Auch anerkannte Analysten der Banken, haben bisweilen auch von "mind 3 bis 3" Immo AGs gesprochen die "bald nicht mehr notieren würden!"
Und es scheinen auch hier einige Spekulanten/Anleger genauso zu sehen. Jedenfalls kann man es immer mal wieder ein einzelnen threads zu verschiedenen Immo AGs nachlesen.
Auch ich würde jetzt pauschal mal sagen, das kann durchaus sein, dass die eine oder andere Immo AG bald schon die Insolvenz anmelden müsste.
Wenn man aber jetzt Namen nennen müsstee, fallen mir sehr viel ein, die ich ausschliessen würde, aber keine da man mit einer baldigen, oder auch nur innerhalb des nächsten Jahres, zu befürchtenden Insolvenz nennen könnte.
Solche AGs wie Alstria und die kleinen wie Rücker, Primag und wohl auch CWI, GAG und Realquadrat sind ausser Diskussion, weil diese eben ein hohes Eigenkapital haben oder durch Personen oder grossen kapitalkräftigen Firmen dominiert werden.
Wenn wir aber an die grossen Namen denken, die immer wieder für Interesse bei Kleinanlegern und Spekulanten denkt, wie etwa Vivacon, Colonia Real Estate, Bauverein zu Hamburg, TAG Tegernsee, scheint da auch nicht so sehr es brennen, dass man kurzfristig da was erwarten könnte. Auch bei vielen anderen Namen wie Windsor, Hamburg , RCM, Hamburg Immobilien, Ariston, Dt. Real estate, Westgrund- scheint sowas kein Thema zu sein, weder für die Aktionäre, die das was befürchten noch von den Insidern bzw. Vorständen, die überhaupt daa keine Gefahr sehen.
Wohl auch die Chefs und Hauptaktionäre und Vorstände von Estavis und Patrizia, sehen nicht ihr Lebenswerk in Gefahr.
Sollten es die Schwergewichte sein, wie Dt. Wohnen, DIC Asset oder gar noch die sehr viel grössere IVG?
Oder doch unsere Gagfah?
Tja, fast jeden Namen, würde ich bei der Suche nach einem evtl Pleitekanditaten davon freisprechen!
Also doch nur "blödes Gelaber", dass es mindestens einen trifft?
Die Lage ist doch ernst - aber wohl keiner scheint so nah am Abgrund zu sein, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.632.673 von Zockus am 23.02.09 12:06:54Wenn die Sozialhilfe gekürzt werden muss, bleibt den Leuten nichts anderes übrig, als an den Mieten sparen. Das passiert derzeit millionenfach in den USA, solltest selbst mal dein Gehirn auf Denken schalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.632.737 von gate4share am 23.02.09 12:15:08Gagfah insolvent? Glaube ich nicht. Eher wird der Fonds seine Anteile verkaufen, Zum Beispiel hat WCM Ehlerding genug Geld in der Kasse um eine Gagfah zu kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.625.849 von Kleinanleger1 am 21.02.09 11:11:03Kleinanlager, du behauptest immer wieder und mit Nachdruck, dass Gagfah mehr als den Gewinn ausschüttet!
War dieses denn bisher der Fall?
Vom Grundsatz her sind wir uns einige, es wird zuviel ausgeschütet, aber doch nicht mehr als der Gewinn bisher,oder?
Soweit ich das beobachtet habe, wurde doch in den vergangenen Jahren immer nur der Gewinn bzw. sogar etwas weniger als der Gewinn ausgeschüttet.
Die einzige Ausnahme bisher bildet die Dividende für das dritte Quartal 2008, doch auch hier wurde in 2008 insgesamt nicht mehr ausgeschüttet, bisher, wie der Gesamtertrag in den 3 Quartalen war.
Oder sind die Gewinnzahlen bekannt, die unterhalb der bisherigen Dividenden Zahlen liegen?
War dieses denn bisher der Fall?
Vom Grundsatz her sind wir uns einige, es wird zuviel ausgeschütet, aber doch nicht mehr als der Gewinn bisher,oder?
Soweit ich das beobachtet habe, wurde doch in den vergangenen Jahren immer nur der Gewinn bzw. sogar etwas weniger als der Gewinn ausgeschüttet.
Die einzige Ausnahme bisher bildet die Dividende für das dritte Quartal 2008, doch auch hier wurde in 2008 insgesamt nicht mehr ausgeschüttet, bisher, wie der Gesamtertrag in den 3 Quartalen war.
Oder sind die Gewinnzahlen bekannt, die unterhalb der bisherigen Dividenden Zahlen liegen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.632.737 von gate4share am 23.02.09 12:15:08"Auch anerkannte Analysten der Banken, haben bisweilen auch von "mind 3 bis 3" Immo AGs gesprochen"
Mindestens 3 bis 3?
Hört sich in der Tat nach Bankanalysten an.
Mindestens 3 bis 3?
Hört sich in der Tat nach Bankanalysten an.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.632.756 von boersenprof am 23.02.09 12:17:04falsch. klappt wohl nicht so richtig mit dem denken. rosenmontag?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.632.892 von gate4share am 23.02.09 12:34:40"Kleinanlager, du behauptest immer wieder und mit Nachdruck, dass Gagfah mehr als den Gewinn ausschüttet!
War dieses denn bisher der Fall?"
Kommt drauf an was Du unter Gewinn verstehst.![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Wenn Du darunter den Ertrag gemäß IFRS verstehst, dann hat Gafah 2007 weniger als den Gewinn ausgeschüttet und 2008 (Q1-3) mehr.
Das liegt daran daß der IFRS Ertrag auch Bewertungsgewinne miteinschließt.
Und die gab es im Jahr 2007, aber nicht 2008 (Q1-3).
Wenn Du unter Gewinn Mieteinnahmen + Verkaufsgewinne - alle Kosten verstehst, dann hat Gagfah in 2007 und 2008 (Q1-3) mehr ausgeschüttet als Gewinn da war.
Das ist näher ausgeführt worden in (u.a.) den folgenden Postings:
#909
#1228
#2111
Dachte eigentlich Du wärst schon lange genug dabei um das mitbekommen zu haben.![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Beste Grüße
K1
War dieses denn bisher der Fall?"
Kommt drauf an was Du unter Gewinn verstehst.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Wenn Du darunter den Ertrag gemäß IFRS verstehst, dann hat Gafah 2007 weniger als den Gewinn ausgeschüttet und 2008 (Q1-3) mehr.
Das liegt daran daß der IFRS Ertrag auch Bewertungsgewinne miteinschließt.
Und die gab es im Jahr 2007, aber nicht 2008 (Q1-3).
Wenn Du unter Gewinn Mieteinnahmen + Verkaufsgewinne - alle Kosten verstehst, dann hat Gagfah in 2007 und 2008 (Q1-3) mehr ausgeschüttet als Gewinn da war.
Das ist näher ausgeführt worden in (u.a.) den folgenden Postings:
#909
#1228
#2111
Dachte eigentlich Du wärst schon lange genug dabei um das mitbekommen zu haben.
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Beste Grüße
K1
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.632.806 von boersenprof am 23.02.09 12:23:34"Zum Beispiel hat WCM Ehlerding genug Geld in der Kasse um eine Gagfah zu kaufen."
Der alte Pleitezocker?![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Glaub' ich nicht.![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Bitte nachweisen!
Der alte Pleitezocker?
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Glaub' ich nicht.
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Bitte nachweisen!
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
hab nochmal 20000 calls nachgelegt (strike 3 6/2009)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.632.806 von boersenprof am 23.02.09 12:23:34Zum Beispiel hat WCM Ehlerding genug Geld in der Kasse um eine Gagfah zu kaufen.
Ich glaube nicht, dass der Zocker Ehlerding genug Geld in der Kasse; er versucht schon lange, die Pleite Firma WCM zu reaktivieren
siehe
http://www.boerse-online.de/konjunktur/aktuell/:Karl-Ehlerdi…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.boerse-online.de/konjunktur/aktuell/:Karl-Ehlerdi…
Der Ehlerding ist nicht eine gute Alternative zu Fortress
Ich glaube nicht, dass der Zocker Ehlerding genug Geld in der Kasse; er versucht schon lange, die Pleite Firma WCM zu reaktivieren
siehe
http://www.boerse-online.de/konjunktur/aktuell/:Karl-Ehlerdi…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.boerse-online.de/konjunktur/aktuell/:Karl-Ehlerdi…
Der Ehlerding ist nicht eine gute Alternative zu Fortress
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.632.892 von gate4share am 23.02.09 12:34:40Vom Grundsatz her sind wir uns einige, es wird zuviel ausgeschütet, aber doch nicht mehr als der Gewinn bisher,oder?
Der Gewinn nach IAS ist für Gewinnausschüttungen keine geeignete Kennzahl, da der Gewinn nach IAS durch nicht liquiditätswirksame Vorgänge (wie Zu-Abschreibungen, deffered taxes usw.) kein Maßstab für Ausschüttungen sein kann; sondern alleine der reine Cash Zufluss kann als Grundlage für Dividendenausschüttungen verwendet werden; ansonsten erfolgen Ausschüttungen aus der Substanz (Cash Bestand)bzw.es müssen die Ausschüttungen durch höhere Schulden finanziert werden.
Der Gewinn nach IAS ist für Gewinnausschüttungen keine geeignete Kennzahl, da der Gewinn nach IAS durch nicht liquiditätswirksame Vorgänge (wie Zu-Abschreibungen, deffered taxes usw.) kein Maßstab für Ausschüttungen sein kann; sondern alleine der reine Cash Zufluss kann als Grundlage für Dividendenausschüttungen verwendet werden; ansonsten erfolgen Ausschüttungen aus der Substanz (Cash Bestand)bzw.es müssen die Ausschüttungen durch höhere Schulden finanziert werden.
Wieder in Hamburg ein 50000er
13:40:23 2,30 50.000 50.500
13:40:23 2,30 50.000 50.500
Hier mal was zum Thema Analysten
Charttechnischer Ausblick: Der DAX ist am vorläufigen Ziel. Der Bereich 4.000 ist eine massive Unterstützung. Da der DAX überverkauft ist dürfte sich daher erst mal eine Zwischenrallye entwickeln. Als logisches Ziel wäre der Bereich 4.160/4.175 zu nennen.
Verhält sich der DAX nach der heutigen Eröffnung schwach, so kommt ein Ziel bei 3.975 in Frage. Tiefer dürfte es heute kaum gehen.
->
Um 1,95% hat der DAX heute verloren auf 3.936 Punkte. XETRA-nachbörslich verliert der DAX weiter, er notiert derzeit bei 3.891 Punkten.
Der Index steht unter 4.000 Punkten. Und diesmal gab es im 4.000er Bereich keine schützende Hand, die wieder zu Käufen geführt hat. Das 4.000er Niveau wird nicht mehr verteidigt. Charttechnisch eine prekäre Situation. Mit dem heutigen Tag wurden Korrekturziele von 3.650 und 3.500 Punkten ausgelöst.
Morgends gabs noch angeblich ne massive Unterstützung bei 4000 aber Abends will man dovon nichts mehr wissen.
Deswegen legen alle Analysten niemals ihr EIGENES Geld an hehe
Charttechnischer Ausblick: Der DAX ist am vorläufigen Ziel. Der Bereich 4.000 ist eine massive Unterstützung. Da der DAX überverkauft ist dürfte sich daher erst mal eine Zwischenrallye entwickeln. Als logisches Ziel wäre der Bereich 4.160/4.175 zu nennen.
Verhält sich der DAX nach der heutigen Eröffnung schwach, so kommt ein Ziel bei 3.975 in Frage. Tiefer dürfte es heute kaum gehen.
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Um 1,95% hat der DAX heute verloren auf 3.936 Punkte. XETRA-nachbörslich verliert der DAX weiter, er notiert derzeit bei 3.891 Punkten.
Der Index steht unter 4.000 Punkten. Und diesmal gab es im 4.000er Bereich keine schützende Hand, die wieder zu Käufen geführt hat. Das 4.000er Niveau wird nicht mehr verteidigt. Charttechnisch eine prekäre Situation. Mit dem heutigen Tag wurden Korrekturziele von 3.650 und 3.500 Punkten ausgelöst.
Morgends gabs noch angeblich ne massive Unterstützung bei 4000 aber Abends will man dovon nichts mehr wissen.
Deswegen legen alle Analysten niemals ihr EIGENES Geld an hehe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.637.425 von gagfa am 23.02.09 21:22:54Nix mit massiver Unterstützung von 4000 ; der Dax Future zur Zeit bei 3.860; ich habe gewarnt zur Zeit calls auf Gagfah zu kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.637.664 von StillhalterTrader am 23.02.09 21:56:13So geht`s weiter:
Dax demnächst 3500.
Dann hoch auf 5600 bis September 09
Dann wieder runter, übelst bis unter 3000
Ab April 2010 dann Beruhigung.
Gagfah überlebt.
Weitersagen !
Dax demnächst 3500.
Dann hoch auf 5600 bis September 09
Dann wieder runter, übelst bis unter 3000
Ab April 2010 dann Beruhigung.
Gagfah überlebt.
Weitersagen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.638.254 von hermann39 am 23.02.09 23:24:02He Supi Anal Üst,
sehen wir noch die 1000 ?
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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sehen wir noch die 1000 ?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.638.254 von hermann39 am 23.02.09 23:24:02bis 16.juni muss ich zumindest 3,50 sehen
Eurocastle plc hält gewerbliche Immobilien in Deutschland.
Die Mehrheit der Aktien wird von Fortress gemanagten Fonds gehalten.
Überwiegend die gleichen Fonds die auch die Mehrheit der Gagfah Aktien halten.
Eurocastle hat letzte Woche berichtet, daß es seine €236 Millionen Kreditlinie bis Dezember 2012 verlängern konnte:
Guernsey. 18 February 2009 – Eurocastle Investment Limited (Frankfurt Stock Exchange: EUI1 and Euronext Amsterdam: ECT) today announced that it refinanced its €236 million Mars Floating Facility. The amended facility matures on 31 December 2012 and has scheduled amortization payments of €36 million, €50 million and €75 million by the end of 2009, 2010 and 2011, respectively. The interest rate of the loan has increased from 1% to 1.75% over 3 month Euribor. This facility continues to contain no loan to value covenants and benefits from a corporate guarantee up to a maximum of €40 million.
Man bemerke die folgenden Punkte:
Zinssatz Marge ist von 1% auf 1,75% über Euribor gestiegen.
Euribor ist momentan bei 1,9%.
Das ergibt momentan Finanzierungskosten von 3,65% für eine nachrangige Schuld.
Rückzahlungen von 36 Millionen, 50 Millionen und 75 Millionen pro Jahr sind vorgesehen.
Das Finanzierungsklima für gewerbliche Immobilien scheint also noch in guter Ordnung zu sein.
Für den 2010 fälligen 300 Millionen Kredit der Gagfah kann man dann nach bisherigem Stand wohl auch auf eine günstige Verlängerung oder Teilverlängerung erwarten.
Zwar plant Gagfah zur Zeit diesen Kredit ganz mit Verkaufserlösen abzulösen.
Es scheint jedoch denkbar daß eine vorfristige Vereinbarung für eine Teilverlängerung den Verkaufsdruck von Gagfah nimmt und so Verkäufe unter Buchwert ganz vermieden werden können.
Die Mehrheit der Aktien wird von Fortress gemanagten Fonds gehalten.
Überwiegend die gleichen Fonds die auch die Mehrheit der Gagfah Aktien halten.
Eurocastle hat letzte Woche berichtet, daß es seine €236 Millionen Kreditlinie bis Dezember 2012 verlängern konnte:
Guernsey. 18 February 2009 – Eurocastle Investment Limited (Frankfurt Stock Exchange: EUI1 and Euronext Amsterdam: ECT) today announced that it refinanced its €236 million Mars Floating Facility. The amended facility matures on 31 December 2012 and has scheduled amortization payments of €36 million, €50 million and €75 million by the end of 2009, 2010 and 2011, respectively. The interest rate of the loan has increased from 1% to 1.75% over 3 month Euribor. This facility continues to contain no loan to value covenants and benefits from a corporate guarantee up to a maximum of €40 million.
Man bemerke die folgenden Punkte:
Zinssatz Marge ist von 1% auf 1,75% über Euribor gestiegen.
Euribor ist momentan bei 1,9%.
Das ergibt momentan Finanzierungskosten von 3,65% für eine nachrangige Schuld.
Rückzahlungen von 36 Millionen, 50 Millionen und 75 Millionen pro Jahr sind vorgesehen.
Das Finanzierungsklima für gewerbliche Immobilien scheint also noch in guter Ordnung zu sein.
Für den 2010 fälligen 300 Millionen Kredit der Gagfah kann man dann nach bisherigem Stand wohl auch auf eine günstige Verlängerung oder Teilverlängerung erwarten.
Zwar plant Gagfah zur Zeit diesen Kredit ganz mit Verkaufserlösen abzulösen.
Es scheint jedoch denkbar daß eine vorfristige Vereinbarung für eine Teilverlängerung den Verkaufsdruck von Gagfah nimmt und so Verkäufe unter Buchwert ganz vermieden werden können.
gagfah muss verdamz aktien aufkaufen
was besseres kann man aktuell mit Geld nicht machen
was besseres kann man aktuell mit Geld nicht machen
Wie hoch schätzt ihr die Chance ein, daß schon im jetztigen Quartal, die Dividende eingekürzt wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.640.526 von Scorpion260 am 24.02.09 11:35:32dausend brozend
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.641.068 von Zockus am 24.02.09 12:33:08Wieviel Kürzung schlägst Du vor?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.641.139 von Scorpion260 am 24.02.09 12:40:39das überlasse ich den profis wie dir. ist aber immerhin eine tolle chance so eine dividendenkürzung. vielleicht wird ja auch die dividende vom letzten jahr zurückgefordert.wäre noch besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.641.192 von Zockus am 24.02.09 12:46:14
Das ist nun Quark.
Ich gehe von ca. der Hälfte aus.
Was willst Du mit Deinen emotional behafteten Antworten erreichen?
Aufmerksamkeit?
Das ist nun Quark.
Ich gehe von ca. der Hälfte aus.
Was willst Du mit Deinen emotional behafteten Antworten erreichen?
Aufmerksamkeit?
sorry, ich meinte natürlich "dividendeneinkürzung". man möge mein schlechtes deutsch entschuldigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.641.272 von Scorpion260 am 24.02.09 12:53:39du gehst also von einer dividenkürzung um die hälfte aus weil der kurs sich halbiert hat? vielleicht solltest du dich doch erstmal informieren. nimm dir zeit und les dir mal alles durch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.641.320 von Zockus am 24.02.09 12:58:38
Dieses Niveau ist mir zu nieder.
Such Dir Gesprächspartner am Stammtisch, da gehörst Du hin, wenn Du so argumentieren willst.
Mir ist nur daran gelegen, weiterhin Börsengewinne zu erzielen, und nicht, das persönliche kleine Ego zu befriedigen, daher kann ich mit diesem von Dir gewollten Gossenverhalten nicht dienen.
Dieses Niveau ist mir zu nieder.
Such Dir Gesprächspartner am Stammtisch, da gehörst Du hin, wenn Du so argumentieren willst.
Mir ist nur daran gelegen, weiterhin Börsengewinne zu erzielen, und nicht, das persönliche kleine Ego zu befriedigen, daher kann ich mit diesem von Dir gewollten Gossenverhalten nicht dienen.
Eher gibt es eine Kapitalerhöhung. Wäre logisch in dem Umfeld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.641.371 von Scorpion260 am 24.02.09 13:05:23wird schwer bei dir werden mit den gewinnen.
Gagfah sollte die Dividende aussetzen und ne Kapitalerhöhung von 6mrd euro machen dann sind wohl alle Zweifler hier im Forum zufrieden
Habe heute Stücke zu 2,23 eingesammelt.
morgen siehts nach 2,40+ aus
bis Juni will ich 10,xx sehen
bis Juni will ich 10,xx sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.646.126 von gagfa am 24.02.09 21:56:56Übertreibst Du es nicht ein wenig mit Deinen Kurszielen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.646.239 von Scorpion260 am 24.02.09 22:09:3110-12 ist eher normal für Gagfah
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.646.413 von gagfa am 24.02.09 22:36:33
Es gibt also einen Kurs, der "normal" ist, so so.
Und ich dachte immer, der Markt bestimmt, was "normal" ist, oder welcher Kurs gerechtfertigt ist.
Spaß beiseite.
Bin seit gestern drin, bei 2,23, mit einer kleineren Position.
Aktuell bei 2,47. Mal sehen ob dies nur ein Rebound ist oder eine Umkehr.
Ich denke Ersteres.
Evtl. kaufe ich dann nochmals billiger nach, sollte es unter 2 gehen.
Es gibt also einen Kurs, der "normal" ist, so so.
Und ich dachte immer, der Markt bestimmt, was "normal" ist, oder welcher Kurs gerechtfertigt ist.
Spaß beiseite.
Bin seit gestern drin, bei 2,23, mit einer kleineren Position.
Aktuell bei 2,47. Mal sehen ob dies nur ein Rebound ist oder eine Umkehr.
Ich denke Ersteres.
Evtl. kaufe ich dann nochmals billiger nach, sollte es unter 2 gehen.
Gagfah geht sicher auf 10-12 in wenigen Monaten
ich hoffe nun wirklich das die ganzen Zocker welche Ihre Aktien geschmissen haben um billiger einzukaufen nun nicht mehr zum Zug kommen d.h. Leute die nun Gagfah kaufen sollten die halten bis ca. 10-12
shit ich wollte bei 2,15 rein
, aber nach den letzten Tagen war ein grüner Tag abzusehen.
Ist das nun nachhaltig oder sehen wir am Freitag die 2,15???
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Ist das nun nachhaltig oder sehen wir am Freitag die 2,15???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.648.453 von hexer79 am 25.02.09 11:15:05gerade kam ein "Analyst" im DAF und faselte was von DAX 4400 und DOW 8000 demnächst
heute meine OS +27%
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.648.453 von hexer79 am 25.02.09 11:15:05Gagfah sollte nun schnell auf 3,00 gehen als Erholung in 2-3 Tagen
Mit kleinem Risikio steigt doch noch heute ein mit 2,50 ??
Mit kleinem Risikio steigt doch noch heute ein mit 2,50 ??
Schön, jede Erholung wird sofort wieder abverkauft. Die Leute haben sowas von Angst um ihre Geldscheinchen, da fragt man sich, ob die süchtig nach Cash sind.
Hoffen wir, das jetzt die Kapitulation kommt.
Hoffen wir, das jetzt die Kapitulation kommt.
Hallo,
wenn ich Aktien, die ich dieses Jahre gekauft habe, jetzt mit Gewinn verkaufe, wird dann die Abgeltungssteuer gleich abgezogen ?
Gruß
Sp
wenn ich Aktien, die ich dieses Jahre gekauft habe, jetzt mit Gewinn verkaufe, wird dann die Abgeltungssteuer gleich abgezogen ?
Gruß
Sp
ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.037 von shareperfect am 26.02.09 01:07:16Dein Gewinn wird mit einem möglichen Verlustvortrag aus dem Verrechnungstopf bei Deiner Depotbank verrechnet, sofern Du in diesem Jahr schon einen Verlust, welcher der Abgeltungststeuer unterliegt, d.h. in diesem Jahr gekauft und mit Verlust wieder verkauft, erzielt hast.
Liegt hier kein Verlustvortrag vor, dann wird Dein jetziger Gewinn komplett mit der Abgeltungssteuer+Soli besteuert, evtl. noch Kirchensteuer, wenn Du eine eingetragene Konfession hast und Deine Bank zum Kirchensteuerabzug befähigt hast.
Liegt hier kein Verlustvortrag vor, dann wird Dein jetziger Gewinn komplett mit der Abgeltungssteuer+Soli besteuert, evtl. noch Kirchensteuer, wenn Du eine eingetragene Konfession hast und Deine Bank zum Kirchensteuerabzug befähigt hast.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.112 von Scorpion260 am 26.02.09 05:32:13Die Verluste aus Vorjahren aus Spekulationsgeschäften, wird man sicherlich erst in der Einkommensteuererklärung 2009 mit Gewinnen aus Spekulationsgeschäften in 2009 verrechnen können.
Ich denke an mögliche hohe Gagfah-Gewinnen aus Veräußerun in 2009
Ich denke an mögliche hohe Gagfah-Gewinnen aus Veräußerun in 2009
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.226 von StillhalterTrader am 26.02.09 11:41:42
Ja das stimmt. Deswegen schrieb ich ja, Verlust aus in diesem Jahr (2009) erworbenen und wieder veräußerten Positionen werden im Verrechnungstopf berücksichtigt, die aus Vorjahren können nur in der Einkommenssteuererklärung berücksichtigt werden.
Ja das stimmt. Deswegen schrieb ich ja, Verlust aus in diesem Jahr (2009) erworbenen und wieder veräußerten Positionen werden im Verrechnungstopf berücksichtigt, die aus Vorjahren können nur in der Einkommenssteuererklärung berücksichtigt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.226 von StillhalterTrader am 26.02.09 11:41:42"Ich denke an mögliche hohe Gagfah-Gewinnen aus Veräußerun in 2009"
Ich nicht.
Für mich ist das deutsche Immobilienspiel auf fünf bis zehn Jahre angelegt.
Das sollte dann allerdings ein "10-bagger" sein.
Ich nicht.
Für mich ist das deutsche Immobilienspiel auf fünf bis zehn Jahre angelegt.
Das sollte dann allerdings ein "10-bagger" sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.749 von Kleinanleger1 am 26.02.09 12:35:26
Also Dausend Prozent*g.
Also Dausend Prozent*g.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.226 von StillhalterTrader am 26.02.09 11:41:42Die erhofften hohen Gewinne kannst du knicken.
Derzeit kauft niemand. Nur Kleinspekulanten, Zahnärzte, Privatiers und Bordsteinschwalben hoffen auf sichere Anlage ihres hart erarbeiteten Vermögens per Immoerwerb.
Derzeit kauft niemand. Nur Kleinspekulanten, Zahnärzte, Privatiers und Bordsteinschwalben hoffen auf sichere Anlage ihres hart erarbeiteten Vermögens per Immoerwerb.
Weshalb wird denn entgegen den Bestimmungen des Corporate Governance Kodex kein Finanzkalender veröffentlicht?
6.7 Im Rahmen der laufenden Öffentlichkeitsarbeit sollen die Termine der wesentlichen wiederkehrenden Veröffentlichungen (u. a. Geschäftsbericht, Zwischenfinanzberichte) und der Termin der Hauptversammlung in einem "Finanzkalender" mit ausreichendem Zeitvorlauf publiziert werden.
Bevorstehende Events | Vergangene Events
Zur Zeit liegen keine aktuellen Informationen vor.
6.7 Im Rahmen der laufenden Öffentlichkeitsarbeit sollen die Termine der wesentlichen wiederkehrenden Veröffentlichungen (u. a. Geschäftsbericht, Zwischenfinanzberichte) und der Termin der Hauptversammlung in einem "Finanzkalender" mit ausreichendem Zeitvorlauf publiziert werden.
Bevorstehende Events | Vergangene Events
Zur Zeit liegen keine aktuellen Informationen vor.
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Werden die Berichte nur in englischer Sprache veröffentlicht?
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.749 von Kleinanleger1 am 26.02.09 12:35:26"Ich denke an mögliche hohe Gagfah-Gewinnen aus Veräußerun in 2009"
Ich nicht.
Für mich ist das deutsche Immobilienspiel auf fünf bis zehn Jahre angelegt.
Das sollte dann allerdings ein "10-bagger" sein.
Die Verrechnung der Verlustvorträge mit Gewinnen ist bis zum Jahre 2013 begrenzt; da hoffe ich , dass der "10-bagger" bis 2013 begrenzt; könnte bei Gagfah klappen, wenn die Refinanzierung klappt
Ich nicht.
Für mich ist das deutsche Immobilienspiel auf fünf bis zehn Jahre angelegt.
Das sollte dann allerdings ein "10-bagger" sein.
Die Verrechnung der Verlustvorträge mit Gewinnen ist bis zum Jahre 2013 begrenzt; da hoffe ich , dass der "10-bagger" bis 2013 begrenzt; könnte bei Gagfah klappen, wenn die Refinanzierung klappt
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
GAGFAH Holding GmbH
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.12.2007 bis zum 31.12.2007
Eingereicht am: 07.01.2009
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.12.2007 bis zum 31.12.2007
Eingereicht am: 07.01.2009
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Gibt es kein Vergütungsbericht?
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
9M 2008
Investment Properties: 10,06 Mrd. Euro
Amortization/Depreciation: 4,9 Mio. Euro
=> Abschreibungsquote: 0,05 Prozent
Das sieht doch nach einer Blase aus, hervorgerufen durch eine progressive Bilanzpolitik (Stichwort: Fair Value Bewertung: IAS 40 - als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien)
Investment Properties: 10,06 Mrd. Euro
Amortization/Depreciation: 4,9 Mio. Euro
=> Abschreibungsquote: 0,05 Prozent
Das sieht doch nach einer Blase aus, hervorgerufen durch eine progressive Bilanzpolitik (Stichwort: Fair Value Bewertung: IAS 40 - als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Verdammt schade, dass der angebliche NAV von 13,97 Euro nicht durch den von der EPRA/DVFA und Rehkugler geforderten Publizitätskatalog untermauert wird. Transparenz ist nicht deren Ding.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.661.691 von Pressekodex am 26.02.09 19:43:32Hauptsache Unsinn schreiben oder?
Man braucht keine Abschreibung zu machen 2% pa oder sowas wenn man die Immo regelmäßig neu schätzt
Man braucht keine Abschreibung zu machen 2% pa oder sowas wenn man die Immo regelmäßig neu schätzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.662.107 von gagfa am 26.02.09 20:31:24Könntest du mir das bitte erläutern. Meines Erachtens wäre die Bewertung zu Anschaffungs- und Herstellungskosten entsprechend IAS 40.56 wesentlich konservativer. Nach IAS 40.35 sind Gewinne und Verluste, die durch die Änderung des beizulegenden Zeitwerts entstehen, im Ergebnis erfolgswirksam zu berücksichtigen. Heißt das, das grundsätzlich keine Abschreibungen anfallen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.662.107 von gagfa am 26.02.09 20:31:24Wie wurde denn der NAV ermittelt?
Wo finde ich den Vergütungsbericht?
Weshalb werden die Einzelabschlüsse der Beteiligungen erst nach über 12 Monaten veröffentlicht?
Weshalb wird der Finanzkalender nicht aktualisiert?
Hat ein englischsprachiger Prospekt nicht erhebliche Rechtsnachteile für einen deutschen Anleger?
Wie sieht das Luxemburger(?) Handelsrecht aus? EU-Konform?
Weshalb fehlt das Siegel des Wirtschaftsprüfers im Testat?
Wo finde ich den Vergütungsbericht?
Weshalb werden die Einzelabschlüsse der Beteiligungen erst nach über 12 Monaten veröffentlicht?
Weshalb wird der Finanzkalender nicht aktualisiert?
Hat ein englischsprachiger Prospekt nicht erhebliche Rechtsnachteile für einen deutschen Anleger?
Wie sieht das Luxemburger(?) Handelsrecht aus? EU-Konform?
Weshalb fehlt das Siegel des Wirtschaftsprüfers im Testat?
Sehe ich das richtig, dass nahezu die gesamte Aktivseite der Bilanz durch die Investment Properties zu reinen Modellwerten (DCF-Modell) bewertet wird? Das ist ja Wahnsinn! Die Steigerung des Portfoliowertes erreicht man mit Leichtigkeit durch Veränderung des Diskontierungssatzes, wie es 2007 geschehen ist. ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Wie hoch ist denn der Buchwert (carrying amount) der Investment properties?
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Wie hoch ist denn der Buchwert (carrying amount) der Investment properties?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.662.225 von Pressekodex am 26.02.09 20:45:53Mensch, wenn dir das alles nicht gefällt, geh nach Hause und hör auf uns zu nerven.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.662.547 von ozberlin am 26.02.09 21:26:06Sehe ich das richtig, dass die Immobilien sich zum überwiegenden Teil im Inland befinden? Ist das nicht gefährlich und risikoreich? Weshalb kauft der Vorstand aktuell nicht nach? Ist wohl noch nicht billig genug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.662.574 von Pressekodex am 26.02.09 21:30:34Was? Die Immobilien befinden sich im Inland! Na so was. Oh das ist viellleicht gefährlich....Amiland oder Spanien wär sicher besser gewesen...sonst noch sinnentleerte Fragen? nur zu!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.662.631 von ozberlin am 26.02.09 21:38:23Die Frage nach einer schlecht diversifizierten regionale Portfolioausrichtung findest du sinnentleert?
Mir fällt bisher kein einziges Kaufargument ein, ich bin noch auf der Suche. Morgen geht es weiter.
Bernd Stahli, Analyst von Merrill Lynch (Underperform)
"Die Immobilienaktien dürften auch in diesem Jahr mit den Folgen der Kreditkrise und der schlechten wirtschaftliche Entwicklung zu kämpfen haben."
"Nichtsdestotrotz fürchte man ein deutliches Abwertungsrisiko."
Risikobericht - Prospekt - Auszug
Sollten sich die Leerstandsraten unseres Wohnimmobilienportfolios erhöhen, könnte sich dies
in erheblichen Maße negativ auf die Mieteinnahmen und das operative Ergebnis auswirken.
• Wir sind in unserer Fähigkeit beschränkt, Kosten durch Rationalisierungsmaßnahmen im
Mitarbeiterbereich zu senken.
• Wir sind gegebenenfalls nicht in der Lage, bestehende Kredite bei Fälligkeit zu im
wesentlichen ähnlichen Bedingungen zu verlängern oder zu refinanzieren oder
Akquisitionsfinanzierungen zu finanziell attraktiven Bedingungen abzuschließen.
"Die Immobilienaktien dürften auch in diesem Jahr mit den Folgen der Kreditkrise und der schlechten wirtschaftliche Entwicklung zu kämpfen haben."
"Nichtsdestotrotz fürchte man ein deutliches Abwertungsrisiko."
Risikobericht - Prospekt - Auszug
Sollten sich die Leerstandsraten unseres Wohnimmobilienportfolios erhöhen, könnte sich dies
in erheblichen Maße negativ auf die Mieteinnahmen und das operative Ergebnis auswirken.
• Wir sind in unserer Fähigkeit beschränkt, Kosten durch Rationalisierungsmaßnahmen im
Mitarbeiterbereich zu senken.
• Wir sind gegebenenfalls nicht in der Lage, bestehende Kredite bei Fälligkeit zu im
wesentlichen ähnlichen Bedingungen zu verlängern oder zu refinanzieren oder
Akquisitionsfinanzierungen zu finanziell attraktiven Bedingungen abzuschließen.
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.662.648 von Pressekodex am 26.02.09 21:40:41Deutschland Region? Wo kommst du denn her? und vor allem...was willst du hier?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.662.700 von ozberlin am 26.02.09 21:47:35Ich schaue mir Aktien an. Und wenn mir eine gefällt, dann kaufe ich. Wenn nicht, kaufe ich auch, allerdings keine Direktinvestments.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.662.700 von ozberlin am 26.02.09 21:47:35Und du? Bist du hier, um zu stänkern.
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.662.717 von Pressekodex am 26.02.09 21:50:03Ne, ich bin schon länger hier. Und ich bin deswegen hier um Informationen zu geben aber auch zu erhalten. Nach dem Motto viele Augen sehen mehr, und viele Ohren hören mehr. Und da nervts ganz schön, wenn einer wie du aus dem nichts mit vollkommen überflüssigen Beiträgen kommt. Und noch was so zum nachdenken: Die Dinge, die einmal gesagt wurden, werden nicht besser oder schlechter, wenn alle alles nochmals sagen bzw. wie du aus irgendwelchen lange existierenden Schriften rauskopieren und hier reinstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.662.714 von Pressekodex am 26.02.09 21:49:29kauf dir lieber morgen in der großen pause eine bockwurst und einen kakao.
Eine kleine Auswertung
Eigenkapitalquote
Alstria: 47,45 %
DIC Asset: 28,81 %
Deutsche Wohnen: 26,58 %
Gagfah: 26,03 %
Operating Income Margin (LFI)
Alstria: 83,57 %
Deutsche Wohnen: 56,14 %
DIC Asset: 41,44 %
Gagfah: 30,36 %
Eigenkapitalquote
Alstria: 47,45 %
DIC Asset: 28,81 %
Deutsche Wohnen: 26,58 %
Gagfah: 26,03 %
Operating Income Margin (LFI)
Alstria: 83,57 %
Deutsche Wohnen: 56,14 %
DIC Asset: 41,44 %
Gagfah: 30,36 %
Plausibilsierung
Durchschnittlicher Quadratmeterpreis: 954 Euro
Nettokaltmiete p.a./Quadratmeters: 59 Euro
Statische Amortisationsdauer: ~16 Jahre
Durchschnittlicher Quadratmeterpreis: 954 Euro
Nettokaltmiete p.a./Quadratmeters: 59 Euro
Statische Amortisationsdauer: ~16 Jahre
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.663.148 von Pressekodex am 26.02.09 22:54:47Schön, danke
Ich finde die Einwürfe von pressekodex nicht verkehrt, auch wenn sich manches sicherlich wiederholt.
Besser als das Gepushe Einiger hier, oder gar das niveaulose Beleidigen Anderer.
Im Übrigen habe ich heute eine eMail der IR von Gagfah bekommen, worin es sinngemäß heißt: Sehr geehrter Herr **********, der Geschäftsbericht wird im März veröffentlicht, Termin steht noch nicht fest, ebenso Dividendenhöhe, Stichtag, Ex-Tag, Zahltag.
MfG
Besser als das Gepushe Einiger hier, oder gar das niveaulose Beleidigen Anderer.
Im Übrigen habe ich heute eine eMail der IR von Gagfah bekommen, worin es sinngemäß heißt: Sehr geehrter Herr **********, der Geschäftsbericht wird im März veröffentlicht, Termin steht noch nicht fest, ebenso Dividendenhöhe, Stichtag, Ex-Tag, Zahltag.
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.663.197 von Pressekodex am 26.02.09 23:07:59ich denke wir haben da einen shortie
![:keks:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
Hier meine Analyse
Wenn Gagfah jeden Börsentag 9c steigt haben wir
Kurs EUR 10 im Juni
1 Million EUR Gewinn auf meinem Konto im Juni
Wenn Gagfah jeden Börsentag 9c steigt haben wir
Kurs EUR 10 im Juni
1 Million EUR Gewinn auf meinem Konto im Juni
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.663.405 von gagfa am 27.02.09 00:17:32
Viel Glück.
Viel Glück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.661.084 von Pressekodex am 26.02.09 18:27:29"Weshalb wird denn entgegen den Bestimmungen des Corporate Governance Kodex kein Finanzkalender veröffentlicht?"
Weil der Corporate Governance Kodex ein Sammelsurium von Empfehlungen ist, das für nichts und niemanden verbindlich ist.
"Werden die Berichte nur in englischer Sprache veröffentlicht?"
"Soweit mir bekannt ja.
GAGFAH Holding GmbH
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.12.2007 bis zum 31.12.2007
Eingereicht am: 07.01.2009
"
Schön daß Du auch 'mal was zu lachen hast.
Insbesondre da die Berichterstattung der Deutschen Holding kaum etwas nennenswertes zur Berichterstattung der Gagfah SA hinzufügen dürfte.
"Gibt es kein Vergütungsbericht?"
Seite 128/129 GB 2007.
"Investment Properties: 10,06 Mrd. Euro
Amortization/Depreciation: 4,9 Mio. Euro
=> Abschreibungsquote: 0,05 Prozent
Das sieht doch nach einer Blase aus, hervorgerufen durch eine progressive Bilanzpolitik (Stichwort: Fair Value Bewertung: IAS 40 - als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien)"
Die Amortization/Depreciation bezieht sich nicht auf die investiv gehaltenen Immobilien, sondern auf andere und nebensächliche Anlagegüter. Z.B. Computerprogramme, Büroeinrichtungen, vielleicht Fahrzeuge...
Die Immobilien werden jährlich nach DCF bewertet.
Was natürlich auch seine Probleme hat.
Kann uns aber egal sein.
Ich rechne folgendermaßen:
(Marktkapitalisierung bei 2,58 pro Aktie + alle Verbindlichkeiten - alle sonstigen Aktiva)/Nettowohnfläche = 758 €/qm.
Das zahlst Du tatsächlich für einen Quadratmeter Wohnfläche wenn Du gestern Gagfah Aktien zum Schlußkurs gekauft hast.
Für die DCF-Bewertungen herrscht wenig Interesse.
Wenn Du meinst daß 758 pro qm ein attraktiver Preis für Gagfah-Wohnungen ist, ist Gagfah ein Kauf. Ansonsten halt nicht.
"Verdammt schade, dass der angebliche NAV von 13,97 Euro nicht durch den von der EPRA/DVFA und Rehkugler geforderten Publizitätskatalog untermauert wird. Transparenz ist nicht deren Ding."
Mehr Transparenz bei der DCF Berechnung wäre sicher wünschenswert.
Obwohl, wie oben ausgeführt, die DCF Bewertungen nicht so wichtig sind.
Und gewisse Erläuterungen werden schon gemacht: GB 2007, Seiten 57-59, Seite 72.
Und wer ist EPRA/DVFA und Hirschroller?![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
"Meines Erachtens wäre die Bewertung zu Anschaffungs- und Herstellungskosten entsprechend IAS 40.56 wesentlich konservativer."
100% Zustimmung.
"Nach IAS 40.35 sind Gewinne und Verluste, die durch die Änderung des beizulegenden Zeitwerts entstehen, im Ergebnis erfolgswirksam zu berücksichtigen. Heißt das, das grundsätzlich keine Abschreibungen anfallen?"
Sie werden berücksichtigt und sie heißen halt nicht mehr Abschreibungen sondern sie können auch positiv sein und nennen sich Gewinn/Verlust aus der Änderung der fair-value Bewertung der sowieso Anlagegüter.
Wenn man wissen will was operativ läuft schmeißt man das halt wieder aus der G+V raus.
"Wie wurde denn der NAV ermittelt?"
Siehe oben.
"Wo finde ich den Vergütungsbericht?"
Siehe oben.
"Weshalb werden die Einzelabschlüsse der Beteiligungen erst nach über 12 Monaten veröffentlicht?"
Vermutlich weil sich kein mensch dafür interessiert.
Die Immobilien der gagfah werden beteiligungsübergreifend einheilich bewirtschaftet.
Gagfah ist keine Beteiligungsgesellschft wie z.B. Arques.
"Weshalb wird der Finanzkalender nicht aktualisiert?"
Faulheit?![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
"Hat ein englischsprachiger Prospekt nicht erhebliche Rechtsnachteile für einen deutschen Anleger?"
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
"Wie sieht das Luxemburger(?) Handelsrecht aus? EU-Konform?"
Hm.
Ist Luxemburg in der EU?![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Kommt auch weniger auf das Handelsrecht im allgemeinen an sondern auf die Bestimmungen des Luxemburgischen Gesetzes über die Handelsgesellschaften.
"Weshalb fehlt das Siegel des Wirtschaftsprüfers im Testat?"
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Ruf halt mal an bei Ernst & Young in Luxemburg.![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Vielleicht ist das Testat ja eine Fälschung.![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
"Sehe ich das richtig, dass nahezu die gesamte Aktivseite der Bilanz durch die Investment Properties zu reinen Modellwerten (DCF-Modell) bewertet wird? Das ist ja Wahnsinn! Die Steigerung des Portfoliowertes erreicht man mit Leichtigkeit durch Veränderung des Diskontierungssatzes, wie es 2007 geschehen ist"
Siehe oben.
"Sehe ich das richtig, dass die Immobilien sich zum überwiegenden Teil im Inland befinden? Ist das nicht gefährlich und risikoreich?"
Die Immobilien sind ausschließlich im Inland.
Und das ist auch gut so.
Denn die die von korinthenkackenden Portfoliotheoretikern aufgestellte Hypothese daß man sein Risiko reduziert wenn man seinen zu vernünftigen Preisen erworbenen deutschen Immobilien überteuerte englische, spanische, russische, amerikanische oder sonstige Ramschimmobilien hinzufügt ist ja wohl durch die Finanzkrise eindeutig widerlegt worden.
Ansonsten - erkundige Dich mal bei Eurohypo, Aareal und dergleichen.
"Weshalb kauft der Vorstand aktuell nicht nach? Ist wohl noch nicht billig genug."
Nein.![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Du meinst wohl die Board-mitglieder.
Die sind ziemlich klamm und können als Multivorstände nicht überall nachkaufen wo sie Boardmembers sind.
Und der Rest hat wohl noch nie Aktien gekauft.
Angestelltenmentalität.
Lies mal ein bißchen im Thread!
"Mir fällt bisher kein einziges Kaufargument ein, ich bin noch auf der Suche. Morgen geht es weiter."
Lies einfach 'mal den Thread.
Und vielleicht ein paar Geschäftsberichte.
Dann kannst Du Dir ein Bild machen.
"Bernd Stahli, Analyst von Merrill Lynch (Underperform)"
Und bitte kopiere nicht Sachen ein die schon dreimal eingelinkt und siebenmal diskutiert worden sind.
Das langweilt doch ein wenig.
"Risikobericht - Prospekt - Auszug
Sollten sich die Leerstandsraten unseres Wohnimmobilienportfolios erhöhen, könnte sich dies
in erheblichen Maße negativ auf die Mieteinnahmen und das operative Ergebnis auswirken.
• Wir sind in unserer Fähigkeit beschränkt, Kosten durch Rationalisierungsmaßnahmen im
Mitarbeiterbereich zu senken.
• Wir sind gegebenenfalls nicht in der Lage, bestehende Kredite bei Fälligkeit zu im
wesentlichen ähnlichen Bedingungen zu verlängern oder zu refinanzieren oder
Akquisitionsfinanzierungen zu finanziell attraktiven Bedingungen abzuschließen."![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Was ist daran überraschend?
Wenn Du die risikofreie Anlage suchst - ich fürchte die gibt es nicht.
Oder jedenfalls nicht hier.
Weil der Corporate Governance Kodex ein Sammelsurium von Empfehlungen ist, das für nichts und niemanden verbindlich ist.
"Werden die Berichte nur in englischer Sprache veröffentlicht?"
"Soweit mir bekannt ja.
GAGFAH Holding GmbH
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.12.2007 bis zum 31.12.2007
Eingereicht am: 07.01.2009
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Schön daß Du auch 'mal was zu lachen hast.
Insbesondre da die Berichterstattung der Deutschen Holding kaum etwas nennenswertes zur Berichterstattung der Gagfah SA hinzufügen dürfte.
"Gibt es kein Vergütungsbericht?"
Seite 128/129 GB 2007.
"Investment Properties: 10,06 Mrd. Euro
Amortization/Depreciation: 4,9 Mio. Euro
=> Abschreibungsquote: 0,05 Prozent
Das sieht doch nach einer Blase aus, hervorgerufen durch eine progressive Bilanzpolitik (Stichwort: Fair Value Bewertung: IAS 40 - als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien)"
Die Amortization/Depreciation bezieht sich nicht auf die investiv gehaltenen Immobilien, sondern auf andere und nebensächliche Anlagegüter. Z.B. Computerprogramme, Büroeinrichtungen, vielleicht Fahrzeuge...
Die Immobilien werden jährlich nach DCF bewertet.
Was natürlich auch seine Probleme hat.
Kann uns aber egal sein.
Ich rechne folgendermaßen:
(Marktkapitalisierung bei 2,58 pro Aktie + alle Verbindlichkeiten - alle sonstigen Aktiva)/Nettowohnfläche = 758 €/qm.
Das zahlst Du tatsächlich für einen Quadratmeter Wohnfläche wenn Du gestern Gagfah Aktien zum Schlußkurs gekauft hast.
Für die DCF-Bewertungen herrscht wenig Interesse.
Wenn Du meinst daß 758 pro qm ein attraktiver Preis für Gagfah-Wohnungen ist, ist Gagfah ein Kauf. Ansonsten halt nicht.
"Verdammt schade, dass der angebliche NAV von 13,97 Euro nicht durch den von der EPRA/DVFA und Rehkugler geforderten Publizitätskatalog untermauert wird. Transparenz ist nicht deren Ding."
Mehr Transparenz bei der DCF Berechnung wäre sicher wünschenswert.
Obwohl, wie oben ausgeführt, die DCF Bewertungen nicht so wichtig sind.
Und gewisse Erläuterungen werden schon gemacht: GB 2007, Seiten 57-59, Seite 72.
Und wer ist EPRA/DVFA und Hirschroller?
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
"Meines Erachtens wäre die Bewertung zu Anschaffungs- und Herstellungskosten entsprechend IAS 40.56 wesentlich konservativer."
100% Zustimmung.
"Nach IAS 40.35 sind Gewinne und Verluste, die durch die Änderung des beizulegenden Zeitwerts entstehen, im Ergebnis erfolgswirksam zu berücksichtigen. Heißt das, das grundsätzlich keine Abschreibungen anfallen?"
Sie werden berücksichtigt und sie heißen halt nicht mehr Abschreibungen sondern sie können auch positiv sein und nennen sich Gewinn/Verlust aus der Änderung der fair-value Bewertung der sowieso Anlagegüter.
Wenn man wissen will was operativ läuft schmeißt man das halt wieder aus der G+V raus.
"Wie wurde denn der NAV ermittelt?"
Siehe oben.
"Wo finde ich den Vergütungsbericht?"
Siehe oben.
"Weshalb werden die Einzelabschlüsse der Beteiligungen erst nach über 12 Monaten veröffentlicht?"
Vermutlich weil sich kein mensch dafür interessiert.
Die Immobilien der gagfah werden beteiligungsübergreifend einheilich bewirtschaftet.
Gagfah ist keine Beteiligungsgesellschft wie z.B. Arques.
"Weshalb wird der Finanzkalender nicht aktualisiert?"
Faulheit?
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
"Hat ein englischsprachiger Prospekt nicht erhebliche Rechtsnachteile für einen deutschen Anleger?"
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
"Wie sieht das Luxemburger(?) Handelsrecht aus? EU-Konform?"
Hm.
Ist Luxemburg in der EU?
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Kommt auch weniger auf das Handelsrecht im allgemeinen an sondern auf die Bestimmungen des Luxemburgischen Gesetzes über die Handelsgesellschaften.
"Weshalb fehlt das Siegel des Wirtschaftsprüfers im Testat?"
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Ruf halt mal an bei Ernst & Young in Luxemburg.
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Vielleicht ist das Testat ja eine Fälschung.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
"Sehe ich das richtig, dass nahezu die gesamte Aktivseite der Bilanz durch die Investment Properties zu reinen Modellwerten (DCF-Modell) bewertet wird? Das ist ja Wahnsinn! Die Steigerung des Portfoliowertes erreicht man mit Leichtigkeit durch Veränderung des Diskontierungssatzes, wie es 2007 geschehen ist"
Siehe oben.
"Sehe ich das richtig, dass die Immobilien sich zum überwiegenden Teil im Inland befinden? Ist das nicht gefährlich und risikoreich?"
Die Immobilien sind ausschließlich im Inland.
Und das ist auch gut so.
Denn die die von korinthenkackenden Portfoliotheoretikern aufgestellte Hypothese daß man sein Risiko reduziert wenn man seinen zu vernünftigen Preisen erworbenen deutschen Immobilien überteuerte englische, spanische, russische, amerikanische oder sonstige Ramschimmobilien hinzufügt ist ja wohl durch die Finanzkrise eindeutig widerlegt worden.
Ansonsten - erkundige Dich mal bei Eurohypo, Aareal und dergleichen.
"Weshalb kauft der Vorstand aktuell nicht nach? Ist wohl noch nicht billig genug."
Nein.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Du meinst wohl die Board-mitglieder.
Die sind ziemlich klamm und können als Multivorstände nicht überall nachkaufen wo sie Boardmembers sind.
Und der Rest hat wohl noch nie Aktien gekauft.
Angestelltenmentalität.
Lies mal ein bißchen im Thread!
"Mir fällt bisher kein einziges Kaufargument ein, ich bin noch auf der Suche. Morgen geht es weiter."
Lies einfach 'mal den Thread.
Und vielleicht ein paar Geschäftsberichte.
Dann kannst Du Dir ein Bild machen.
"Bernd Stahli, Analyst von Merrill Lynch (Underperform)"
Und bitte kopiere nicht Sachen ein die schon dreimal eingelinkt und siebenmal diskutiert worden sind.
Das langweilt doch ein wenig.
"Risikobericht - Prospekt - Auszug
Sollten sich die Leerstandsraten unseres Wohnimmobilienportfolios erhöhen, könnte sich dies
in erheblichen Maße negativ auf die Mieteinnahmen und das operative Ergebnis auswirken.
• Wir sind in unserer Fähigkeit beschränkt, Kosten durch Rationalisierungsmaßnahmen im
Mitarbeiterbereich zu senken.
• Wir sind gegebenenfalls nicht in der Lage, bestehende Kredite bei Fälligkeit zu im
wesentlichen ähnlichen Bedingungen zu verlängern oder zu refinanzieren oder
Akquisitionsfinanzierungen zu finanziell attraktiven Bedingungen abzuschließen."
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Was ist daran überraschend?
Wenn Du die risikofreie Anlage suchst - ich fürchte die gibt es nicht.
Oder jedenfalls nicht hier.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.663.197 von Pressekodex am 26.02.09 23:07:59"Durchschnittlicher Quadratmeterpreis: 954 Euro
Nettokaltmiete p.a./Quadratmeters: 59 Euro
Statische Amortisationsdauer: ~16 Jahre"
Wie gesagt - Du zahlst keine 954 €/qm wenn Du Gagfah Aktien kaufst. Sondern 758.
Ohne mittel- bis langfristige Mieterhöhungsphantasie wäre das allerdings immer noch zu teuer.
Und die Eigenkapitalquote per Marktbewertung des Eigenkapitals ist zur Zeit ganze 11,36%.
Auch nicht gerade berauschend.
Investment case ist daß sich das bis 2013 deutlich bessert und Gagfah 2013 seinen Großkredit refinanzieren kann.
Sonst ist Feierabend.
Wenn sich die Bewertungen nach Neubaukosten orientieren in vielleicht fünf bis zehn Jahren, dann ist eine Verzehnfachung bis Verzwanzigfachung des Kurses vom heutigen Niveau realistisch.
So sehe ich das Chance/Risiko Verhältnis.
Nettokaltmiete p.a./Quadratmeters: 59 Euro
Statische Amortisationsdauer: ~16 Jahre"
Wie gesagt - Du zahlst keine 954 €/qm wenn Du Gagfah Aktien kaufst. Sondern 758.
Ohne mittel- bis langfristige Mieterhöhungsphantasie wäre das allerdings immer noch zu teuer.
Und die Eigenkapitalquote per Marktbewertung des Eigenkapitals ist zur Zeit ganze 11,36%.
Auch nicht gerade berauschend.
Investment case ist daß sich das bis 2013 deutlich bessert und Gagfah 2013 seinen Großkredit refinanzieren kann.
Sonst ist Feierabend.
Wenn sich die Bewertungen nach Neubaukosten orientieren in vielleicht fünf bis zehn Jahren, dann ist eine Verzehnfachung bis Verzwanzigfachung des Kurses vom heutigen Niveau realistisch.
So sehe ich das Chance/Risiko Verhältnis.
@kleinanleger
wie ich schon einmal schrieb
wenn es zu einer heftigen inflation kommen sollte, ist gagfah schneller pleite als ein schneemann in der sonne schmilzt. warum?
refinanzierungen zu dann..sagen wir 12% bräche ihnen das genick und zwar subito. so schnell können die die mieten gar nicht erhöhen oder wohnungen verkaufen, als dass sie in der lage wären solche mehrausgaben zu finanzieren.
das ist das böse paradoxon...zwar ist immobilienbesitz in der inflation ein schutz gegen geldwertverfall, aber nicht wenn man erheblich verschuldet ist. man sollte sich hier also nix schönreden/schönrechnen.
gagfah täte sich hingegen erheblich leichter in einer lang andauernden deflation mit minizinsen...dann droht auch bei der umschuldung wenig gefahr.
wer also eine heftige inflation in den nächsten jahren einkalkuliert sollte sehr vorsichtig bzgl. eines engagements in gagfah sein.
auszug aus einem kommentar von mr. dax:
---
Immobilienbesitzer und Häuslebauer: Sehen Sie zu, dass Sie ihr Immobiliendarlehen schnellstens verlängern, so Ihnen das möglich ist. Selbst wenn Ihre Finanzierung erst in 3 oder 4 Jahren fällig ist, kann ein sogenanntes „Forward-Darlehen“ schon heute die Anschlussfinanzierung sichern.
Egal ob Hyperinflation oder „normale“ hohe Inflation. Eine Inflation bekommen wir im Verlauf dieser Krise in jedem Fall sobald sich die Billionen, die in den letzten Monaten in die Märkte gepumpt wurden und momentan festgefroren sind in Bewegung setzen.(Aktuell haben wir de facto ein Deflationsszenario – Die Preise fallen). Mit der Inflation steigen auch die Zinssätze dramatisch an. Auch zweistellige Hypothekenzinsen sind dann wieder denkbar. Wenn Ihre Finanzierung in einer solchen Phase ausläuft und Sie dann zu diesen Zinssätzen Ihre Anschlussfinanzierung machen müssen, wird so manches Finanzierungsmodell platzen. Deshalb: Verlängern Sie JETZT!
--------------------
quelle: http://www.cashkurs.com/aktuelle-lage/
cheers
jörg
wie ich schon einmal schrieb
wenn es zu einer heftigen inflation kommen sollte, ist gagfah schneller pleite als ein schneemann in der sonne schmilzt. warum?
refinanzierungen zu dann..sagen wir 12% bräche ihnen das genick und zwar subito. so schnell können die die mieten gar nicht erhöhen oder wohnungen verkaufen, als dass sie in der lage wären solche mehrausgaben zu finanzieren.
das ist das böse paradoxon...zwar ist immobilienbesitz in der inflation ein schutz gegen geldwertverfall, aber nicht wenn man erheblich verschuldet ist. man sollte sich hier also nix schönreden/schönrechnen.
gagfah täte sich hingegen erheblich leichter in einer lang andauernden deflation mit minizinsen...dann droht auch bei der umschuldung wenig gefahr.
wer also eine heftige inflation in den nächsten jahren einkalkuliert sollte sehr vorsichtig bzgl. eines engagements in gagfah sein.
auszug aus einem kommentar von mr. dax:
---
Immobilienbesitzer und Häuslebauer: Sehen Sie zu, dass Sie ihr Immobiliendarlehen schnellstens verlängern, so Ihnen das möglich ist. Selbst wenn Ihre Finanzierung erst in 3 oder 4 Jahren fällig ist, kann ein sogenanntes „Forward-Darlehen“ schon heute die Anschlussfinanzierung sichern.
Egal ob Hyperinflation oder „normale“ hohe Inflation. Eine Inflation bekommen wir im Verlauf dieser Krise in jedem Fall sobald sich die Billionen, die in den letzten Monaten in die Märkte gepumpt wurden und momentan festgefroren sind in Bewegung setzen.(Aktuell haben wir de facto ein Deflationsszenario – Die Preise fallen). Mit der Inflation steigen auch die Zinssätze dramatisch an. Auch zweistellige Hypothekenzinsen sind dann wieder denkbar. Wenn Ihre Finanzierung in einer solchen Phase ausläuft und Sie dann zu diesen Zinssätzen Ihre Anschlussfinanzierung machen müssen, wird so manches Finanzierungsmodell platzen. Deshalb: Verlängern Sie JETZT!
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cheers
jörg
soso.. bei inflation also pleite, bei deflation auch pleite. nur komisch dass die gessellschaft in relation zum börsenwert jährlich riesige gewinne macht. aber hauptsache pleite. man merkt dass man in deutschland ist. dein mister dax ist übrigens ein grosser dummschwätzer. dieses börsenhändlerpack ist keinen deut besser als das investmentbankergesockse, und jetzt versucht einer von diesem abschaum sich an der krise auch noch mit primitiven bücher und hirnlosen kommentaren, die auf einer stumpfsinnigen pessimismuswelle mitschwimmen, zu bereichern.
ich halte es da mal lieber mit udo lindenberg... " was die schwachmaten, einem so raten, das ist egal..."
ich halte es da mal lieber mit udo lindenberg... " was die schwachmaten, einem so raten, das ist egal..."
Guten Morgen! ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Man fragt sich doch als Aktionär, was hinter einer GAGFAH Vierte Grundbesitz GmbH & Co. KG oer einer Blitz F07-einhundert-neunzig GmbH steckt, oder nicht? Das GAGFAH Portfolio ist mir ein Rätsel. Während ich mir bei Alstria (S. 128 GB 07, Straße, Hausnummer, Stadt, Fläche, Bürofläche, Leerstand, Miete) zu den einzelnen Objekten eine Meinung bilden kann, ist das bei GAGFAH nicht möglich.
DIC Asset meldete vor 2 Tagen 8,5 Prozent Abschläge auf das Portfolio, obgleich DIC Asset mit dem AK-Modell bewertet. Irgendwann kann sich m.E. auch GAGFAH einer Neubewertung nicht entziehen, und dann knallt es. Ein Abschlag von 8,5 Prozent auf das Portfolio würde mit rund minus 900 Mio. Euro reinknallen. Oder verstehe ich das falsch?
Fakten:
->Nicht nachvollziehbares Portfolio
->Investitionsstopp in 08
->Keine planmäßige Abschreibungen, sondern unregelmäßige Bewertungseffekte, die nicht abschätzbar sind;
->Portfolio basiert zum überwiegenden Teil auf reinen Modellannahmen
->Diskontierungssatz im Vergleich zu den Wettbewerber recht optimistisch
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Man fragt sich doch als Aktionär, was hinter einer GAGFAH Vierte Grundbesitz GmbH & Co. KG oer einer Blitz F07-einhundert-neunzig GmbH steckt, oder nicht? Das GAGFAH Portfolio ist mir ein Rätsel. Während ich mir bei Alstria (S. 128 GB 07, Straße, Hausnummer, Stadt, Fläche, Bürofläche, Leerstand, Miete) zu den einzelnen Objekten eine Meinung bilden kann, ist das bei GAGFAH nicht möglich.
DIC Asset meldete vor 2 Tagen 8,5 Prozent Abschläge auf das Portfolio, obgleich DIC Asset mit dem AK-Modell bewertet. Irgendwann kann sich m.E. auch GAGFAH einer Neubewertung nicht entziehen, und dann knallt es. Ein Abschlag von 8,5 Prozent auf das Portfolio würde mit rund minus 900 Mio. Euro reinknallen. Oder verstehe ich das falsch?
Fakten:
->Nicht nachvollziehbares Portfolio
->Investitionsstopp in 08
->Keine planmäßige Abschreibungen, sondern unregelmäßige Bewertungseffekte, die nicht abschätzbar sind;
->Portfolio basiert zum überwiegenden Teil auf reinen Modellannahmen
->Diskontierungssatz im Vergleich zu den Wettbewerber recht optimistisch
richtig, bei einer abwertung um 8,5 prozent knallt es, aber natürlich knallt der kurs dann nach oben. schau dir mal was der urs für einen abschlag auf den nav impliziert und dann denk nochmal nach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.663.911 von Zockus am 27.02.09 08:34:36@zockus
wer lesen kann ist klar im vorteil...ich schrieb, dass ich eine deflation mit einhergehenden niedrigzinsen positiv für die verschuldete gagfah sehe
cheers
joerg
wer lesen kann ist klar im vorteil...ich schrieb, dass ich eine deflation mit einhergehenden niedrigzinsen positiv für die verschuldete gagfah sehe
cheers
joerg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.663.911 von Zockus am 27.02.09 08:34:36Das Problem besteht doch darin, dass der Impairment Only Approach in Zeiten der prosperierenden Wirtschaftsentwicklung die Bildung einer Bewertungsblase fördert, die erst in Schwächephasen aufzulösen sind - und das Ergebnis sind riesengroße Bewertungseffekte, deren Zeitpunkt und Ausmaß aus externer Sicht nicht abschätzen kann. Gagfah ist daher aus meiner Sicht ein extrem risikoreiches Investment.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.664.012 von Pressekodex am 27.02.09 08:48:56an der börse ist zur zeit alles extrem risikoreich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.663.989 von Zockus am 27.02.09 08:45:03Die NAV-Bewertung von 13,97 Euro ist reine Show - da steckt nichts dahiner. Gagfah wird im Vergleich zur Peer Group weiterhin sehr hoch bewertet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.663.608 von werthaltig am 27.02.09 06:24:52"wenn es zu einer heftigen inflation kommen sollte, ist gagfah schneller pleite als ein schneemann in der sonne schmilzt. warum?
refinanzierungen zu dann..sagen wir 12% bräche ihnen das genick und zwar subito. so schnell können die die mieten gar nicht erhöhen oder wohnungen verkaufen, als dass sie in der lage wären solche mehrausgaben zu finanzieren."
Sehr geringes Risiko daß das so kommt.
Gründe:
1. Im Moment haben wir Deflation, nicht Inflation. Und zwar weil M3 zurückgeht - Platzen der Kreditblase. Sollte die EZB die Druckerpresse anwerfen, könnte sich das natürlich ändern. Aber wann und wie schnell die Kreditvergabe wieder in Gang kommt weiß zur Zeit wohl niemand.
2. Gagfah ist bis 2013 90% durchfinanziert zu Festzinsen. Die Hyperinflation müßte also im Jahr 20113 auftreten um Gagfah zu beeinträchtigen.
3. Bei sehr hoher Inflation und daraus resultierenden hohen Nominalzinsen gibt es die Möglichkeit von "Roll-Up" Krediten. Das geht so:
Inflation 9%, Nominalzins 12%. Refinanzierung zu 108% der Kreditsumme über 1 Jahr. Aus den 8% Extra werden die Zinsen teilfinanziert. Und nach einem Jahr ist real trotzdem 1% getilgt worden, obwohl die Kreditsumme nominal 8% höher ist.![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Nach einem Jahr wird das Spiel wiederholt mit anderen Zahlen für Inflation und Nominalzins.
Langfristige Zinsbindungen gibt es in einer solchen Situation natürlich nicht.
Das ist bereits in Ländern mit hohen Inflationsraten (Argentinien) durchexerziert worden.
Ansonsten wäre Immobilienfinanzierung dort weitgehend unmöglich.
Werden die Banken in Deutschland alle Immobilienfonds und viele Immobilienbesitzer in den Bankrott schicken? Und damit den Markt auf dem sie ihre Pfänder verwerten können mutwillig zerstören? Haben sie bisher noch nie gemacht.
Alles in allem halte ich die Gefahr für Liquiditätsklemme durch Hyperinflation für gering.
refinanzierungen zu dann..sagen wir 12% bräche ihnen das genick und zwar subito. so schnell können die die mieten gar nicht erhöhen oder wohnungen verkaufen, als dass sie in der lage wären solche mehrausgaben zu finanzieren."
Sehr geringes Risiko daß das so kommt.
Gründe:
1. Im Moment haben wir Deflation, nicht Inflation. Und zwar weil M3 zurückgeht - Platzen der Kreditblase. Sollte die EZB die Druckerpresse anwerfen, könnte sich das natürlich ändern. Aber wann und wie schnell die Kreditvergabe wieder in Gang kommt weiß zur Zeit wohl niemand.
2. Gagfah ist bis 2013 90% durchfinanziert zu Festzinsen. Die Hyperinflation müßte also im Jahr 20113 auftreten um Gagfah zu beeinträchtigen.
3. Bei sehr hoher Inflation und daraus resultierenden hohen Nominalzinsen gibt es die Möglichkeit von "Roll-Up" Krediten. Das geht so:
Inflation 9%, Nominalzins 12%. Refinanzierung zu 108% der Kreditsumme über 1 Jahr. Aus den 8% Extra werden die Zinsen teilfinanziert. Und nach einem Jahr ist real trotzdem 1% getilgt worden, obwohl die Kreditsumme nominal 8% höher ist.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Nach einem Jahr wird das Spiel wiederholt mit anderen Zahlen für Inflation und Nominalzins.
Langfristige Zinsbindungen gibt es in einer solchen Situation natürlich nicht.
Das ist bereits in Ländern mit hohen Inflationsraten (Argentinien) durchexerziert worden.
Ansonsten wäre Immobilienfinanzierung dort weitgehend unmöglich.
Werden die Banken in Deutschland alle Immobilienfonds und viele Immobilienbesitzer in den Bankrott schicken? Und damit den Markt auf dem sie ihre Pfänder verwerten können mutwillig zerstören? Haben sie bisher noch nie gemacht.
Alles in allem halte ich die Gefahr für Liquiditätsklemme durch Hyperinflation für gering.
Gagfah hat die letzen 2000 Wohnungen 30% ÜBER BUCHWERT verkauft
Vorsicht vor teuren Mogelpackungen
"Das hinderte die Gagfah nicht, die Nebenkostenvorauszahlungen zu erhöhen. So wurde beispielsweise einem Mieter mitgeteilt, dass er rund 120 Euro zurückerhält. Und weiter: "Nach dem Ergebnis und aus Anlass dieser Abrechnung erhöht sich die Vorauszahlung um monatlich 30,75 Euro." Der Mieter sollte also pro Jahr rund 370 Euro mehr an Nebenkosten vorauszahlen, obwohl er zuletzt ein Guthaben von 120 Euro hatte. Am Ende wird er das zu viel gezahlte Geld zwar zurückerhalten, doch inzwischen kann die Gagfah damit arbeiten."
http://www.welt.de/wams_print/article3166802/Vorsicht-vor-te…
Kurzfristiger Liquiditätsengpass?
"Das hinderte die Gagfah nicht, die Nebenkostenvorauszahlungen zu erhöhen. So wurde beispielsweise einem Mieter mitgeteilt, dass er rund 120 Euro zurückerhält. Und weiter: "Nach dem Ergebnis und aus Anlass dieser Abrechnung erhöht sich die Vorauszahlung um monatlich 30,75 Euro." Der Mieter sollte also pro Jahr rund 370 Euro mehr an Nebenkosten vorauszahlen, obwohl er zuletzt ein Guthaben von 120 Euro hatte. Am Ende wird er das zu viel gezahlte Geld zwar zurückerhalten, doch inzwischen kann die Gagfah damit arbeiten."
http://www.welt.de/wams_print/article3166802/Vorsicht-vor-te…
Kurzfristiger Liquiditätsengpass?
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.663.928 von Pressekodex am 27.02.09 08:36:17"Man fragt sich doch als Aktionär, was hinter einer GAGFAH Vierte Grundbesitz GmbH & Co. KG oer einer Blitz F07-einhundert-neunzig GmbH steckt, oder nicht?"
Nein, das tut man nicht.
Es sei denn man begreift nicht daß die Bewirtschaftung der Objekte objektgesellschaftübergreifend erfolgt.
Die Zuordnung der Immobilien zu Objektgesellschaften hat keine wirtschaftliche Relevanz.
"Das GAGFAH Portfolio ist mir ein Rätsel."
Wohnimmobilien aus vormaligem öffentlichen Besitz haben eine gewisse Gleichförmigkeit an sich.
Und sind Bestandteil der weiteren Lebenserfahrung der meisten Deutschen.
Aber für ausländische Investoren wie Dich ist das vielleicht schwer nachvollziehbar.
"Während ich mir bei Alstria (S. 128 GB 07, Straße, Hausnummer, Stadt, Fläche, Bürofläche, Leerstand, Miete) zu den einzelnen Objekten eine Meinung bilden kann, ist das bei GAGFAH nicht möglich."
Gagfah hat wesentlich mehr Objekte als Alstria. Aber eine Aufstellung würde sicher nicht schaden.
"DIC Asset meldete vor 2 Tagen 8,5 Prozent Abschläge auf das Portfolio, obgleich DIC Asset mit dem AK-Modell bewertet. Irgendwann kann sich m.E. auch GAGFAH einer Neubewertung nicht entziehen, und dann knallt es."
DIC hat gewerbliche Immobilien. Anderer Markt als Wohnimmobilien. Die Leerstönde bei DIC und bei gewerblichen Immobilien im allgemeinen sind deutlich höher als bei Wohnimmobilien und Gagfah im speziellen.
Marktwertreduzierungen bei Wohnimmobilien sollten deutlich geringer sein als bei Gewerbeimmobilien.
Ansonsten ist DCF Bewertung sowieso nur für Korinthenkacker von Interesse. Knallen tut es da nur in geeigneten Örtlichkeiten.![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Die Marktbewertung der Gagfah Immobilien ist eh schon 20% unter den DCF-NAV-Ansätzen.
"Ein Abschlag von 8,5 Prozent auf das Portfolio würde mit rund minus 900 Mio. Euro reinknallen. Oder verstehe ich das falsch?"
Verstehst Du hinsichtlich der Zahlen vollkommen richtig.
Bloß ist der Knall halt nicht da wo Du glaubst.![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
"->Nicht nachvollziehbares Portfolio"
Der wirtschaftliche Zweck des Portfolios besteht in der Erzielung von Mieteinnahmen.
Und die Mieteinnahmen werden auf Heller und Pfennig nachgewiesen.
Ebenso die Wohnflächen gesamt und nach Regionen aufgeschlüsselt.
Die Vergleiche mit den Mietspiegelmieten erlauben Rückschlüsse auf Steigerungspotential.
"->Keine planmäßige Abschreibungen, sondern unregelmäßige Bewertungseffekte, die nicht abschätzbar sind;"
"Planmäßige Abschreibungen" wären allerdings ebenso fiktiv wie die DCF-Bewerterei.
Nur Marktwerte finde ich interessant.
"->Portfolio basiert zum überwiegenden Teil auf reinen Modellannahmen"
Hä?![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Dachte bisher immer das basiert auf Steinen und Mörtel.![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
"->Diskontierungssatz im Vergleich zu den Wettbewerber recht optimistisch"
Interessanter Hinweis - hast Du da 'mal ein Beispiel.
Ansonsten:
Diese DCF Bewertungen werden vom Markt und auch von mir weitgehend ignoriert.
"Das Problem besteht doch darin, dass der Impairment Only Approach in Zeiten der prosperierenden Wirtschaftsentwicklung die Bildung einer Bewertungsblase fördert, die erst in Schwächephasen aufzulösen sind - und das Ergebnis sind riesengroße Bewertungseffekte, deren Zeitpunkt und Ausmaß aus externer Sicht nicht abschätzen kann."
Die Immobilien werden jedes Jahr neu bewertet.
Nix Impairment only.
Wie gesagt - die DCF-Bewerterei ist für seriöse Marktteilnehmer irrelevant.
Ob die Bewertungseffekte nun riesengroß oder klitzeklein sind interessiert niemanden.
"Gagfah ist daher aus meiner Sicht ein extrem risikoreiches Investment."
Wenn Du das aus den Bewertungseffekten ableiten willst liegst Du falsch.
Der Markt findet seine eigene Bewertung für Gagfah Wohnungen.
Und die ist im Moment 750 Euro pro qm.
Und nicht die Phantasiebewertung von 950.
Nein, das tut man nicht.
Es sei denn man begreift nicht daß die Bewirtschaftung der Objekte objektgesellschaftübergreifend erfolgt.
Die Zuordnung der Immobilien zu Objektgesellschaften hat keine wirtschaftliche Relevanz.
"Das GAGFAH Portfolio ist mir ein Rätsel."
Wohnimmobilien aus vormaligem öffentlichen Besitz haben eine gewisse Gleichförmigkeit an sich.
Und sind Bestandteil der weiteren Lebenserfahrung der meisten Deutschen.
Aber für ausländische Investoren wie Dich ist das vielleicht schwer nachvollziehbar.
"Während ich mir bei Alstria (S. 128 GB 07, Straße, Hausnummer, Stadt, Fläche, Bürofläche, Leerstand, Miete) zu den einzelnen Objekten eine Meinung bilden kann, ist das bei GAGFAH nicht möglich."
Gagfah hat wesentlich mehr Objekte als Alstria. Aber eine Aufstellung würde sicher nicht schaden.
"DIC Asset meldete vor 2 Tagen 8,5 Prozent Abschläge auf das Portfolio, obgleich DIC Asset mit dem AK-Modell bewertet. Irgendwann kann sich m.E. auch GAGFAH einer Neubewertung nicht entziehen, und dann knallt es."
DIC hat gewerbliche Immobilien. Anderer Markt als Wohnimmobilien. Die Leerstönde bei DIC und bei gewerblichen Immobilien im allgemeinen sind deutlich höher als bei Wohnimmobilien und Gagfah im speziellen.
Marktwertreduzierungen bei Wohnimmobilien sollten deutlich geringer sein als bei Gewerbeimmobilien.
Ansonsten ist DCF Bewertung sowieso nur für Korinthenkacker von Interesse. Knallen tut es da nur in geeigneten Örtlichkeiten.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Die Marktbewertung der Gagfah Immobilien ist eh schon 20% unter den DCF-NAV-Ansätzen.
"Ein Abschlag von 8,5 Prozent auf das Portfolio würde mit rund minus 900 Mio. Euro reinknallen. Oder verstehe ich das falsch?"
Verstehst Du hinsichtlich der Zahlen vollkommen richtig.
Bloß ist der Knall halt nicht da wo Du glaubst.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
"->Nicht nachvollziehbares Portfolio"
Der wirtschaftliche Zweck des Portfolios besteht in der Erzielung von Mieteinnahmen.
Und die Mieteinnahmen werden auf Heller und Pfennig nachgewiesen.
Ebenso die Wohnflächen gesamt und nach Regionen aufgeschlüsselt.
Die Vergleiche mit den Mietspiegelmieten erlauben Rückschlüsse auf Steigerungspotential.
"->Keine planmäßige Abschreibungen, sondern unregelmäßige Bewertungseffekte, die nicht abschätzbar sind;"
"Planmäßige Abschreibungen" wären allerdings ebenso fiktiv wie die DCF-Bewerterei.
Nur Marktwerte finde ich interessant.
"->Portfolio basiert zum überwiegenden Teil auf reinen Modellannahmen"
Hä?
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Dachte bisher immer das basiert auf Steinen und Mörtel.
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
"->Diskontierungssatz im Vergleich zu den Wettbewerber recht optimistisch"
Interessanter Hinweis - hast Du da 'mal ein Beispiel.
Ansonsten:
Diese DCF Bewertungen werden vom Markt und auch von mir weitgehend ignoriert.
"Das Problem besteht doch darin, dass der Impairment Only Approach in Zeiten der prosperierenden Wirtschaftsentwicklung die Bildung einer Bewertungsblase fördert, die erst in Schwächephasen aufzulösen sind - und das Ergebnis sind riesengroße Bewertungseffekte, deren Zeitpunkt und Ausmaß aus externer Sicht nicht abschätzen kann."
Die Immobilien werden jedes Jahr neu bewertet.
Nix Impairment only.
Wie gesagt - die DCF-Bewerterei ist für seriöse Marktteilnehmer irrelevant.
Ob die Bewertungseffekte nun riesengroß oder klitzeklein sind interessiert niemanden.
"Gagfah ist daher aus meiner Sicht ein extrem risikoreiches Investment."
Wenn Du das aus den Bewertungseffekten ableiten willst liegst Du falsch.
Der Markt findet seine eigene Bewertung für Gagfah Wohnungen.
Und die ist im Moment 750 Euro pro qm.
Und nicht die Phantasiebewertung von 950.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.664.677 von Kleinanleger1 am 27.02.09 09:59:56Der Markt findet seine eigene Bewertung für Gagfah Wohnungen.
Und die ist im Moment 750 Euro pro qm.
Und nicht die Phantasiebewertung von 950.
Hey Kleinanleger1, wir sind uns zum ersten Mal einig.
Die Phantasiebewertung des Gagfah-Portfoliowertes halte ich ebenfalls für Nonens und halte im Moment 750 Euro pro qm ebenfalls für realistisch.
Überbewertung zum 30.09.
Portfoliowert: 10,06 Mrd. Euro
Quadratmeter (sqm): 10,544 Mio.
Gagfah bewertet den Quadratmeter mit 954 Euro.
Erforderlicher Abschlag demnach: rund 200 pro sqm: 2,1 Mrd Euro (= 750 Euro je qm)
Und die ist im Moment 750 Euro pro qm.
Und nicht die Phantasiebewertung von 950.
Hey Kleinanleger1, wir sind uns zum ersten Mal einig.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Überbewertung zum 30.09.
Portfoliowert: 10,06 Mrd. Euro
Quadratmeter (sqm): 10,544 Mio.
Gagfah bewertet den Quadratmeter mit 954 Euro.
Erforderlicher Abschlag demnach: rund 200 pro sqm: 2,1 Mrd Euro (= 750 Euro je qm)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
und genau deswegen ist ja der Börsenkurs bei 2,50 und nicht 13 Euro ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
*ping* (Geräusch des fallenden Groschens)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
*ping* (Geräusch des fallenden Groschens)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
=> Hoher Abwertungsbedarf wg. Anpassung an Marktpreise auf 750 Euro je qm (siehe Kleinanleger1)
=> Eigenkapitaldecke schrumpft
=> ggf. Verletzung der Financial Covenants
=> Finanzverb. werden fällig gestellt
=> Blase geplatzt - Patient tot!
=> Eigenkapitaldecke schrumpft
=> ggf. Verletzung der Financial Covenants
=> Finanzverb. werden fällig gestellt
=> Blase geplatzt - Patient tot!
nein.
Siehe früher (LTV-covenants)
Siehe früher (LTV-covenants)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.664.933 von Pressekodex am 27.02.09 10:24:13"Hey Kleinanleger1, wir sind uns zum ersten Mal einig."
Absolut nicht zum ersten Mal.
Hättest Du Dir mal die Mühe gemacht den Thread zu lesen bevor Du Deine Postings verfaßt wüßtest Du schon längst was meine Meinung zu diesem Thema ist.
"Erforderlicher Abschlag demnach: rund 200 pro sqm: 2,1 Mrd Euro (= 750 Euro je qm)"
Diese Schlußfolgerung teile ich so nicht.
Denn die IFRS-DCF Bewertungen sind systematisch realitätsfern. Und werden es voraussichtlich auch bleiben.
Und genau deshalb werden sie von Märkten weitgehend ignoriert.
"=> Hoher Abwertungsbedarf wg. Anpassung an Marktpreise auf 750 Euro je qm (siehe Kleinanleger1)"
Großhandelsmarktpreise für Wohnungen sind zur Zeit schwer zu ermitteln.
Verwechsle bitte nicht die vom Aktienkurs implizierte Bewertung der Immobilien mit dem Großhandelsmarktpreis für Wohnungen.
Und verwechsle weiterhin nicht den Großhandelsmarktpreis für Wohnungen mit DCF-IFRS Bewertungen.
Das sind drei verrschiedene Preise.
"=> Eigenkapitaldecke schrumpft"
Frage ist in welchem Ausmaß.
Der Markt impliziert eine Eigenkapitalquote von 11%.
"=> ggf. Verletzung der Financial Covenants"
Hättest Du Dir mal die Mühe gemacht den Thread zu lesen bevor Du Deine Postings verfaßt wüßtest Du schon längst daß es keine LTV covenants gibt.
"=> Finanzverb. werden fällig gestellt"
Voraussetzung verkehrt => Schluß unzulässig.
"=> Blase geplatzt - Patient tot!"
Voraussetzung verkehrt => Schluß unzulässig.
Absolut nicht zum ersten Mal.
Hättest Du Dir mal die Mühe gemacht den Thread zu lesen bevor Du Deine Postings verfaßt wüßtest Du schon längst was meine Meinung zu diesem Thema ist.
"Erforderlicher Abschlag demnach: rund 200 pro sqm: 2,1 Mrd Euro (= 750 Euro je qm)"
Diese Schlußfolgerung teile ich so nicht.
Denn die IFRS-DCF Bewertungen sind systematisch realitätsfern. Und werden es voraussichtlich auch bleiben.
Und genau deshalb werden sie von Märkten weitgehend ignoriert.
"=> Hoher Abwertungsbedarf wg. Anpassung an Marktpreise auf 750 Euro je qm (siehe Kleinanleger1)"
Großhandelsmarktpreise für Wohnungen sind zur Zeit schwer zu ermitteln.
Verwechsle bitte nicht die vom Aktienkurs implizierte Bewertung der Immobilien mit dem Großhandelsmarktpreis für Wohnungen.
Und verwechsle weiterhin nicht den Großhandelsmarktpreis für Wohnungen mit DCF-IFRS Bewertungen.
Das sind drei verrschiedene Preise.
"=> Eigenkapitaldecke schrumpft"
Frage ist in welchem Ausmaß.
Der Markt impliziert eine Eigenkapitalquote von 11%.
"=> ggf. Verletzung der Financial Covenants"
Hättest Du Dir mal die Mühe gemacht den Thread zu lesen bevor Du Deine Postings verfaßt wüßtest Du schon längst daß es keine LTV covenants gibt.
"=> Finanzverb. werden fällig gestellt"
Voraussetzung verkehrt => Schluß unzulässig.
"=> Blase geplatzt - Patient tot!"
Voraussetzung verkehrt => Schluß unzulässig.
27.02.2009
Falsche Verkehrswertgutachten von Immobilien im Umlauf
(openPR) - Trotz der aktuellen Wirtschafts- und Immobilienmarktkrise sind immernoch falsche Verkehrswertgutachten von Immobilien aller Art im Umlauf, warnt der Immobilienbewerter Thomas Garthe von der gleichnamigen Sachverständigenkanzlei in Fürth.
Uns werden regelmäßig Verkehrswertgutachten zur Prüfung vorgelegt, die nicht den Wertermittlungsrichtlinien, der Wertermittlungsverordnung und/oder den tatsächlichen Marktbedingungen entsprechen, so Garthe.
http://www.openpr.de/news/286254/Falsche-Verkehrswertgutacht…
Falsche Verkehrswertgutachten von Immobilien im Umlauf
(openPR) - Trotz der aktuellen Wirtschafts- und Immobilienmarktkrise sind immernoch falsche Verkehrswertgutachten von Immobilien aller Art im Umlauf, warnt der Immobilienbewerter Thomas Garthe von der gleichnamigen Sachverständigenkanzlei in Fürth.
Uns werden regelmäßig Verkehrswertgutachten zur Prüfung vorgelegt, die nicht den Wertermittlungsrichtlinien, der Wertermittlungsverordnung und/oder den tatsächlichen Marktbedingungen entsprechen, so Garthe.
http://www.openpr.de/news/286254/Falsche-Verkehrswertgutacht…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.665.354 von Pressekodex am 27.02.09 11:05:31Ja - auch die guten alten Verkehrswertgutachten sind nicht immer was sie sein sollten.
Wenn man auf Nummer sicher gehen will muß man sich halt selber schlau machen.
Und kein Geld für Wirtschaftsprüfer und sonstige amtlich beauftragte und vereidigte Ärmelschoner aus dem Fenster werfen.
Wenn man auf Nummer sicher gehen will muß man sich halt selber schlau machen.
Und kein Geld für Wirtschaftsprüfer und sonstige amtlich beauftragte und vereidigte Ärmelschoner aus dem Fenster werfen.
In der FAZ steht heute, dass der Instandhaltungsaufwand bei Bestandswohnung nur schwer abschätzbar sind und kapitalintensive Investitionen in energetische Sanierungen getätigt werden müssen. Unterlässt er die Investitionen, so risikiert der Vermieter Probleme bei der Vermietung, weil die Mieter Wohnungen mit geringen Wohnnebenkosten verlangen.
Wie sieht das denn bei der GAGFAH aus? Gibt es eine Umweltberichterstattung o.ä.? Ich habe bisher keine Indikatoren finden können.
Wie sieht das denn bei der GAGFAH aus? Gibt es eine Umweltberichterstattung o.ä.? Ich habe bisher keine Indikatoren finden können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.665.650 von Pressekodex am 27.02.09 11:43:05Steht alles im Thread.
Empfehle denselben zu lesen.
Werde nicht den gesamten Thread für jeden Neubenutzer wiederholen.
Empfehle denselben zu lesen.
Werde nicht den gesamten Thread für jeden Neubenutzer wiederholen.
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Um den Wert der Wohnungen zu ermitteln sollte man auch mal ein Blick auf Neubaupreise sehen da geht wenig unter €1500/qm
auf mittlere Sicht werden die Bestandspreise nach oben ziehen da die Gap zu dem Neubau zu weit wird.
Aktuell werden ja (fast) keine Mietwohnungen mehr gebaut was auch sehr für Gagfag spricht
auf mittlere Sicht werden die Bestandspreise nach oben ziehen da die Gap zu dem Neubau zu weit wird.
Aktuell werden ja (fast) keine Mietwohnungen mehr gebaut was auch sehr für Gagfag spricht
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Gagfah steigt in Frankenthal aus
http://www.hnp-online.de/index.php?id=374&tx_ttnews[tt_news]…
Frankenthal waren 1.1% des Gesamtportfolios mit 7% Leerstand in Q3
http://www.hnp-online.de/index.php?id=374&tx_ttnews[tt_news]…
Frankenthal waren 1.1% des Gesamtportfolios mit 7% Leerstand in Q3
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.666.693 von ozberlin am 27.02.09 13:29:56Ich kann doch nichts für deine Fehlentscheidung. Ein Forum lebt nun mal von unterschiedlichen Meinungen.
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
Klartext
Ich kann wirklich nicht nachvollziehen, warum sich hier manche so echauffieren.
Der Informationsaustausch zwischen Kleinanleger1 und Pressekodex ist wirklich erfrischend-informativ und auf einem Niveau, wie ich es bisher nur von Foren der Informatik kannte.
Ich wünschte, dass manche Professoren in ihren Vorlesungen mehr auf solche Dinge eingehen würden, anstatt den Studenten abgedroschene Phrasen vorzukauen.
An unsere Dummschwätzer, -pusher, und anderen geistigen Tiefflieger
Wer nicht kontrovers diskutieren (impliziert jenes bereits im Ganzen) kann, der sollte dieses Forum schlichtweg meiden oder einfach nur im Stillen mitlesen. Alle Anfeindungen sind kontraproduktiv und bringen uns somit nicht weiter!
Ich kann wirklich nicht nachvollziehen, warum sich hier manche so echauffieren.
Der Informationsaustausch zwischen Kleinanleger1 und Pressekodex ist wirklich erfrischend-informativ und auf einem Niveau, wie ich es bisher nur von Foren der Informatik kannte.
Ich wünschte, dass manche Professoren in ihren Vorlesungen mehr auf solche Dinge eingehen würden, anstatt den Studenten abgedroschene Phrasen vorzukauen.
An unsere Dummschwätzer, -pusher, und anderen geistigen Tiefflieger
Wer nicht kontrovers diskutieren (impliziert jenes bereits im Ganzen) kann, der sollte dieses Forum schlichtweg meiden oder einfach nur im Stillen mitlesen. Alle Anfeindungen sind kontraproduktiv und bringen uns somit nicht weiter!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.666.717 von jerobeam am 27.02.09 13:32:33oha 2109 Units
Das gibt wieder gut Cash
Glaube nicht das Gagfah da draufbezahlt hat
Das gibt wieder gut Cash
Glaube nicht das Gagfah da draufbezahlt hat
Ob und wann die Gagfah in Frankenthal tatsächlich aussteigt, ist derzeit nicht weiter zu verifizieren. In der Essener Zentrale des Wohnungsgiganten Gagfah sieht man gegenwärtig keinen Anlass, „in dieser Sache etwas zu kommunizieren“. HZ-Informationen zufolge waren Vertreter eben dieser Heidenheimer Altaktionäre erst vor Kurzem in Frankenthal, um mit der dortigen Rathaus-Spitze ein Gespräch über die Zukunft der BGH zu führen. Bestätigt wird dies in Heidenheim nur von Seiten Voiths – über den Inhalt der Gespräche sei Stillschweigen vereinbart worden.
oha der GHB Deal waren ja 9000 Wohnungen mit einem Kaufpreis von 300m
d.h. Gagfah bekommt nun 300m+ Cash back?
d.h. Gagfah bekommt nun 300m+ Cash back?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.823 von gagfa am 27.02.09 15:07:32Mehr als 9.000 städtische Wohnungen verkauft
Die Grundstücks- und Baugesellschaft AG Heidenheim (GBH) hat mehr als 9.000 städtische Wohnungen verkauft. Die Luxemburger Immobilien-Gesellschaft GAGFAH erwarb 86,8 Prozent an der Heidenheimer Grundstücks- und Baugesellschaft AG.
Firmenschild der GAGFAH Group
* Seit Oktober 2006 börsennotiert: die GAGFAH Group
Der Kaufpreis für die Wohnungen beträgt nach Angaben eines GAGFAH-Sprechers rund 300 Millionen Euro. Rund 5.000 der Wohnungen liegen auf Heidenheimer Gebiet. Die anderen befinden sich in Ulm, Frankenthal (Rheinland-Pfalz) und Bocholt (Nordrhein-Westfalen). Der Heidenheimer Oberbürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzende der GBH, Bernhard Ilg, begrüßte den Verkauf als "richtige Maßnahme zum richtigen Zeitpunkt". Dadurch würden rund 40 Millionen Euro in die Stadtkassen fließen. Mit diesem Geld wolle Heidenheim die Entwicklung zu einer familiengerechten Stadt vorantreiben.
Kritik kam aus Frankenthal. Oberbürgermeister Theo Wieder zeigte sich über den Verkauf empört: Die Stadt Heidenheim habe Frankenthal als langjährigen Partner nicht informiert. Für die Mieter der rund 2.050 Wohnungen und die Beschäftigten der Baugesellschaft Frankenthal würde sich aber nichts ändern, da es vertragliche Bindungen gebe, so Wieder.
GAGFAH garantiert Mieterschutz
Die GAGFAH verpflichtete sich zu umfassendem Mieterschutz und will die Mitarbeiter übernehmen. Für ältere Mieter gelte ein lebenslanger Kündigungsschutz. Für Mieterhöhungen gebe es eine Begrenzung. Luxussanierungen seien nur mit der Einwilligung der Mieter möglich.
Die GAGFAH, die erst im Oktober an die Börse ging, ist eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Luxemburg. Ihre Kerngeschäftsfelder sind der Besitz, die Bewirtschaftung und der Ankauf von qualitativ hochwertigen Wohnungen in ganz Deutschland, sagte der GAGFAH-Sprecher. Mit über 150 000 Mietwohnungen sei die GAGFAH die größte in Deutschland Börsen notierte Wohnungsgesellschaft.
Die Grundstücks- und Baugesellschaft AG Heidenheim (GBH) hat mehr als 9.000 städtische Wohnungen verkauft. Die Luxemburger Immobilien-Gesellschaft GAGFAH erwarb 86,8 Prozent an der Heidenheimer Grundstücks- und Baugesellschaft AG.
Firmenschild der GAGFAH Group
* Seit Oktober 2006 börsennotiert: die GAGFAH Group
Der Kaufpreis für die Wohnungen beträgt nach Angaben eines GAGFAH-Sprechers rund 300 Millionen Euro. Rund 5.000 der Wohnungen liegen auf Heidenheimer Gebiet. Die anderen befinden sich in Ulm, Frankenthal (Rheinland-Pfalz) und Bocholt (Nordrhein-Westfalen). Der Heidenheimer Oberbürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzende der GBH, Bernhard Ilg, begrüßte den Verkauf als "richtige Maßnahme zum richtigen Zeitpunkt". Dadurch würden rund 40 Millionen Euro in die Stadtkassen fließen. Mit diesem Geld wolle Heidenheim die Entwicklung zu einer familiengerechten Stadt vorantreiben.
Kritik kam aus Frankenthal. Oberbürgermeister Theo Wieder zeigte sich über den Verkauf empört: Die Stadt Heidenheim habe Frankenthal als langjährigen Partner nicht informiert. Für die Mieter der rund 2.050 Wohnungen und die Beschäftigten der Baugesellschaft Frankenthal würde sich aber nichts ändern, da es vertragliche Bindungen gebe, so Wieder.
GAGFAH garantiert Mieterschutz
Die GAGFAH verpflichtete sich zu umfassendem Mieterschutz und will die Mitarbeiter übernehmen. Für ältere Mieter gelte ein lebenslanger Kündigungsschutz. Für Mieterhöhungen gebe es eine Begrenzung. Luxussanierungen seien nur mit der Einwilligung der Mieter möglich.
Die GAGFAH, die erst im Oktober an die Börse ging, ist eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Luxemburg. Ihre Kerngeschäftsfelder sind der Besitz, die Bewirtschaftung und der Ankauf von qualitativ hochwertigen Wohnungen in ganz Deutschland, sagte der GAGFAH-Sprecher. Mit über 150 000 Mietwohnungen sei die GAGFAH die größte in Deutschland Börsen notierte Wohnungsgesellschaft.
Nein es geht nur um Frankenthal.
Die Stadt hatte da einen Minderheitsanteil und wollte den nicht rausrücken. Also gibt Gagfah den 75% Anteil an der "Baugesellschaft Frankenthal" wieder zurück (47 Mio €). Muessen Heidenheim und Voith halt einen anderen Dummen finden, der die Mehrheit des Kapitals halten will, aber keine Entscheidungsfreiheit hat.
Die Stadt hatte da einen Minderheitsanteil und wollte den nicht rausrücken. Also gibt Gagfah den 75% Anteil an der "Baugesellschaft Frankenthal" wieder zurück (47 Mio €). Muessen Heidenheim und Voith halt einen anderen Dummen finden, der die Mehrheit des Kapitals halten will, aber keine Entscheidungsfreiheit hat.
Hiermit teilt die GAGFAH S.A. mit, dass die Gesamtzahl der Stimmrechte am Ende des Monats Februar 2009 insgesamt 225715384 Stimmrechte beträgt. Die Veränderung der Gesamtzahl der Stimmrechte ist seit dem 04.02.2009 wirksam.
q3 zahlen waren
undil 225.606.000
diluted 226.182.000
gibts also 100k neue Aktion?
Wer bekommt die?
q3 zahlen waren
undil 225.606.000
diluted 226.182.000
gibts also 100k neue Aktion?
Wer bekommt die?
Die Allianz (Staatsfinanzierer Nr.1) kann noch 30% Aktienverluste verkraften:
Europas größter Versicherer Allianz sieht sich selbst für einen weiteren kräftigen Einbruch an den Aktienmärkten gut aufgestellt. Auch wenn die Aktienkurse um weitere 30 Prozent fielen, sei der Konzern ausreichend kapitalisiert, heißt es in einer Präsentation von Vorstandsmitglied Helmut Perlet zur Analystenkonferenz am Freitag. (Quelle: dpa)
Die Frage: Was dann???
Das hat übigens auch was mit Gagfah zu tun: Gagfah ist dem Worst Case sicher näher als die Allianz. Ich hoffe auf eine Zwischenerholung.
Europas größter Versicherer Allianz sieht sich selbst für einen weiteren kräftigen Einbruch an den Aktienmärkten gut aufgestellt. Auch wenn die Aktienkurse um weitere 30 Prozent fielen, sei der Konzern ausreichend kapitalisiert, heißt es in einer Präsentation von Vorstandsmitglied Helmut Perlet zur Analystenkonferenz am Freitag. (Quelle: dpa)
Die Frage: Was dann???
Das hat übigens auch was mit Gagfah zu tun: Gagfah ist dem Worst Case sicher näher als die Allianz. Ich hoffe auf eine Zwischenerholung.
Technische Einschätzung:
Falls auch das letzte Fächerelement des kurzfristigen Aufwärtstrends (momentan bei ca. 2,22) gebrochen wird, worauf inzwischen vieles hindeutet, ist ein Test des bisherigen ATL bei 1,88 so gut wie unausweichlich.
Ich würde alle Long-Investments so lange zurückstellen, bis dieser Test erfolgreich verlaufen ist oder alternativ die Nackenlinie der aktivierten oberen Umkehrformation (momentan bei ca 2,72 - gestrichelt schwarz) zurückerobert ist (was mit einem Ausbruch aus dem mittelfristigen Abwärtstrend einhergehen würde). Alles andere ist als unbedachter Griff ins fallende Messer zu klassifizieren, d.h. , es müsste mit schnellen und dramatischen weiteren Kursverlusten gerechnet werden.
Gruß orlandus
![](http://www.bildercache.de/bild/20090227-232717-242.png)
Falls auch das letzte Fächerelement des kurzfristigen Aufwärtstrends (momentan bei ca. 2,22) gebrochen wird, worauf inzwischen vieles hindeutet, ist ein Test des bisherigen ATL bei 1,88 so gut wie unausweichlich.
Ich würde alle Long-Investments so lange zurückstellen, bis dieser Test erfolgreich verlaufen ist oder alternativ die Nackenlinie der aktivierten oberen Umkehrformation (momentan bei ca 2,72 - gestrichelt schwarz) zurückerobert ist (was mit einem Ausbruch aus dem mittelfristigen Abwärtstrend einhergehen würde). Alles andere ist als unbedachter Griff ins fallende Messer zu klassifizieren, d.h. , es müsste mit schnellen und dramatischen weiteren Kursverlusten gerechnet werden.
Gruß orlandus
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.465 von hermann39 am 27.02.09 21:13:48was soll vor der refinazierung 2013 groß passieren? es kommen mieteinnahmen und die werden ausgeschüttet. ist doch alles wenig aufregend. wenn gafah die mieteinnahmen und den noch vorhandenen cash bis zur refinazierung komplett ausschüttet und dann pleite geht und nichts für die aktionäre übrigbleibt werden die ausschüttung insgesamt deutlich höher sein als der jetzige kurs der aktie. vor was hast du also angst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.199 von Zockus am 27.02.09 23:32:25Gagfah interessiert keinen Schwanz. Die Kurse laufen parallel zum Gesamtmarkt, da kann Kaufman eine Tonne Gold unter ner Gagfah Mietskaserne finden und der Kurs stürzt trotzdem ab, weil NYSE gerade furzt.
Alle Gedankenspiele, Analühsen, Bilanzbewertungen sind Projektionen von Wunschvorstellungen. Leider auch meiner.
Werde mir mal einen Termin beim Pschüscholochen besorgen.
Vielleicht klärt sich auf der Couch alles auf.
Alle Gedankenspiele, Analühsen, Bilanzbewertungen sind Projektionen von Wunschvorstellungen. Leider auch meiner.
Werde mir mal einen Termin beim Pschüscholochen besorgen.
Vielleicht klärt sich auf der Couch alles auf.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.185 von orlandus am 27.02.09 23:28:33Hallo Herr Charttechniker,
warum so negativ. Wenn ich mir das Chartbild unter dem Gesichtspunkt der Wellentechnik anschaue, so ist doch eindeutig zu beobachten, dass sich das System nach einer heftigen negativen Amplitude in einen Zustand des Ausschwingens befindet. Die im Downmodus aufgenommeund u. gespeicherte Energie ist dabei, sich über die Zeit zu verteilen, d.h. die Amplituden nehmen ab.
Da Mutter Natur die Symmetrie liebt, wird der Kurs die prognostizierten 2,22 nicht erreichen, sondern sih in der nächsten Woche Richtung 3,00 bewegen. Schafft es die Aktie (so der Gesamtmarkt will) signifikant über die 3,00 zu kommen, rechne ich mit Kursen bis 5,00. Erst danach gehts wieder runter, dann sehe ich sogar die 1,00 oder weniger.
warum so negativ. Wenn ich mir das Chartbild unter dem Gesichtspunkt der Wellentechnik anschaue, so ist doch eindeutig zu beobachten, dass sich das System nach einer heftigen negativen Amplitude in einen Zustand des Ausschwingens befindet. Die im Downmodus aufgenommeund u. gespeicherte Energie ist dabei, sich über die Zeit zu verteilen, d.h. die Amplituden nehmen ab.
Da Mutter Natur die Symmetrie liebt, wird der Kurs die prognostizierten 2,22 nicht erreichen, sondern sih in der nächsten Woche Richtung 3,00 bewegen. Schafft es die Aktie (so der Gesamtmarkt will) signifikant über die 3,00 zu kommen, rechne ich mit Kursen bis 5,00. Erst danach gehts wieder runter, dann sehe ich sogar die 1,00 oder weniger.
angenommen Gagfah zahlt 0,20 pro Quartal dann gibt dies extremen Wiederstand bei 2 oder weniger
weil bei EUR 2 wir schon 40% Dividende haben
bei EUR 1,60 schon 50% Dividende
bei EUR 0,80 schon 100% Dividende
aber klar in der Börse gibt es keine effiziente Märrke also alles ist entweder zu teuer oder zu billig
Bei Gagfah sieht es zu 99% nach zu billig aus.
weil bei EUR 2 wir schon 40% Dividende haben
bei EUR 1,60 schon 50% Dividende
bei EUR 0,80 schon 100% Dividende
aber klar in der Börse gibt es keine effiziente Märrke also alles ist entweder zu teuer oder zu billig
Bei Gagfah sieht es zu 99% nach zu billig aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.388 von hermann39 am 28.02.09 01:24:49und? klar läuft die aktie mit dem markt aber das ist doch egal. wenn du einen kurzfrisitgen tradinggewinn suchst ist das relevant, sonst nicht. wenn also deine erhoffte kurssteigerung eintritt verkaufst du und gut ist. wenn die aktie fällt wartest du einfach. und wenn die aktie auf 20 cent fällt? auch egal. wenn nicht alle mieter ausziehen bringen die dividenden bis zur refinanzierung den aktuellen kurs plus eine rendite. also wo ist das risiko? da kann die allianz noch 100 prozent abwärtspotetial sehen, wen interessierts? ich kann deine angst nicht so recht verstehen. erklärs mir. oder biste auf deinen einsatz nächste woche schon angewiesen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.388 von hermann39 am 28.02.09 01:24:49richtig, was hier über bewertungen diskutiert wird ist zur zeit völlig egal. die kursentwicklung wird von zockern gemacht. was aber nicht egal ist ist der gewinn aus mieteinnahmen und das dieser ausgeschüttet wird und zwar vierteljährlich. das schafft der aktie sozusagen eine verbindung zur realität, unabhängig vom wilden, virtuellen auf und ab des kurses. solange es jedes quartal 20 cent gibt kann der kurs doch machen was er will, schöner natürlich wenn er steigt, wenn er stark fällt ist es eigentlich auch egal. ein verfall des kurses wäre nur insofern bedenklich als er fundamental schwierigkeiten andeuten würde. damit müsste der kursverlauf sich aber an der situation des unternehmens orientieren und das tut er ganz sicher nicht. wenn ich bei einer aktie auf steigende kurse spekuliere habe ich immer das risiko das all meine fundamentalen annahmen eintreffen, der kurs aber trotzdem fällt und ich geld verliere. das kann hier durch die dividende nicht passieren. jeder der auf diesem niveau kauft wird höchstwahrscheinlich mehr als seinen einsatz zurückbekommen, egal was der kurs macht. die chance nach oben gibt es gratis dazu.besser geht es in einer so unsichern marktphase doch kaum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.399 von hermann39 am 28.02.09 01:46:19Hallo hermann39,
ich kann nicht feststellen, was an meiner Einschätzung negativ sein soll, da ich ja 2 alternative Szenarios für einen möglichen Long-Einstieg dargestellt habe: erfolgreicher Test des ATL oder Rückeroberung der schwarz gestrichelten Nackenlinie. Für einen technisch begründeten Einstieg braucht es eben ein unteres Umkehrsignal, das bislang nicht vorliegt.
Gruß orlandus
ich kann nicht feststellen, was an meiner Einschätzung negativ sein soll, da ich ja 2 alternative Szenarios für einen möglichen Long-Einstieg dargestellt habe: erfolgreicher Test des ATL oder Rückeroberung der schwarz gestrichelten Nackenlinie. Für einen technisch begründeten Einstieg braucht es eben ein unteres Umkehrsignal, das bislang nicht vorliegt.
Gruß orlandus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.432 von Zockus am 28.02.09 02:46:53da ich OS habe will ich natürlich Kursanstiege bis Juni 2009
ich hoffe einfach das sich bis Juni alles beruhift hat und der Kurs wieder auf 10 gehen kann
ich hoffe einfach das sich bis Juni alles beruhift hat und der Kurs wieder auf 10 gehen kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.739 von gagfa am 28.02.09 09:55:56bis Juni auf 10?
Sorry aber eher wirst Du Lottomillionär!!!
Sorry aber eher wirst Du Lottomillionär!!!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.399 von hermann39 am 28.02.09 01:46:19also erst auf 5 und dann aber auf 1?
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.796 von chiangmai am 28.02.09 10:18:43alles über 3,31 ist ok
3,31 juni ist mein break even
3,31 juni ist mein break even
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.739 von gagfa am 28.02.09 09:55:56das ist natürlich riskant, beantwortet aber nicht meine frage. ich denke man sollte bei gagafah anders an die sache rangehen. was orlandus vorschlägt ist ein glückspiel. ich kann zu keinem zeitpunkt wissen ob die aktie nach einem test des tiefs nicht doch wieder fällt und zwar wesentlich tiefer. warte ich auf den ausbruch über 2,7 kann es genauso sein dass die aktie danach wieder fällt und ich habe alles falsch gemacht. m.e. ist der ansatz nicht zielführend.
muss ich mir nicht einfach folgende fragen stellen?
was kann passieren damit eine gagfah vor 2013 pleite geht.
ist es möglich das die mieteinahmen plötzlich wegbrechen und die dividende ausfällt?
kann ich beide möglichkeiten mit akzeptabeler wahrscheinlichkeit auschließen ist die aktie jetzt ein klarer kauf und bei jedem tieferen kurs ein noch klarerer.
wenn ich bei 2,4 kaufe werde ich gewinn machen auch wenn die aktie unter ihr allzeit tief fällt und alle verkaufssignale dieser welt generiert, mein einziges risko war dann einen noch höheren gewinn zu verpassen. immer vorausgesetzt das es sich nicht um betrug handelt.
aus meiner sicht reduziert sich also alles auf diese beiden fragen:
was kann passieren damit eine gagfah vor 2013 pleite geht?
ist es möglich das die mieteinahmen plötzlich wegbrechen und die dividende ausfällt?
wo sind diese risiken?
muss ich mir nicht einfach folgende fragen stellen?
was kann passieren damit eine gagfah vor 2013 pleite geht.
ist es möglich das die mieteinahmen plötzlich wegbrechen und die dividende ausfällt?
kann ich beide möglichkeiten mit akzeptabeler wahrscheinlichkeit auschließen ist die aktie jetzt ein klarer kauf und bei jedem tieferen kurs ein noch klarerer.
wenn ich bei 2,4 kaufe werde ich gewinn machen auch wenn die aktie unter ihr allzeit tief fällt und alle verkaufssignale dieser welt generiert, mein einziges risko war dann einen noch höheren gewinn zu verpassen. immer vorausgesetzt das es sich nicht um betrug handelt.
aus meiner sicht reduziert sich also alles auf diese beiden fragen:
was kann passieren damit eine gagfah vor 2013 pleite geht?
ist es möglich das die mieteinahmen plötzlich wegbrechen und die dividende ausfällt?
wo sind diese risiken?
von dem NAV und Dividende sollte Gagfah auf 10-20 gehen
mit Inflationsgefahr und Immo Preissteigerungen eher 20+
Mein Kalkül ist das die "Panik" irgendwann denn fundamentals weichen muss und dann recovered der Kurs schnell auf 10
Im Prinip handle ich gegen den Markt aber das ist auch der einzige Weg Geld zu machen
mit Inflationsgefahr und Immo Preissteigerungen eher 20+
Mein Kalkül ist das die "Panik" irgendwann denn fundamentals weichen muss und dann recovered der Kurs schnell auf 10
Im Prinip handle ich gegen den Markt aber das ist auch der einzige Weg Geld zu machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.896 von Zockus am 28.02.09 10:48:43... was orlandus vorschlägt ist ein glückspiel. ich kann zu keinem zeitpunkt wissen ob die aktie nach einem test des tiefs nicht doch wieder fällt und zwar wesentlich tiefer. warte ich auf den ausbruch über 2,7 kann es genauso sein dass die aktie danach wieder fällt und ich habe alles falsch gemacht. m.e. ist der ansatz nicht zielführend.
Es ist eben gerade kein Glücksspiel, weil man natürlich nach einem Einstieg mit Stops absichern muss (Verluste begrenzen - Gewinne laufen lassen). Falls sich ein Szenario herausschält (wobei mindestens die genannten Marken auf Tagesschlussbasis - besser einige Tage in Folge - gehalten werden müssen), nenne ich auch gerne geeignete Stop-Marken und -Strategien.
Ein Glücksspiel ist es, wenn man aufgrund einer Bauch-Entscheidung in den Markt geht, ohne vorher Ausstiegsstrategien für alle Fälle festgelegt zu haben.
Es ist eben gerade kein Glücksspiel, weil man natürlich nach einem Einstieg mit Stops absichern muss (Verluste begrenzen - Gewinne laufen lassen). Falls sich ein Szenario herausschält (wobei mindestens die genannten Marken auf Tagesschlussbasis - besser einige Tage in Folge - gehalten werden müssen), nenne ich auch gerne geeignete Stop-Marken und -Strategien.
Ein Glücksspiel ist es, wenn man aufgrund einer Bauch-Entscheidung in den Markt geht, ohne vorher Ausstiegsstrategien für alle Fälle festgelegt zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.932 von gagfa am 28.02.09 10:57:55Es wurden 3845 Immobilien in allen Wohnorten gefunden.
hmm bei 175.000 Units macht das 2.1% Leerstand?
wtf?
wo ist der Rest?
hmm bei 175.000 Units macht das 2.1% Leerstand?
wtf?
wo ist der Rest?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.932 von gagfa am 28.02.09 10:57:55Im Prinip handle ich gegen den Markt aber das ist auch der einzige Weg Geld zu machen
Mit Verlaub, aber das ist nach aller Erfahrung der sicherste Weg, um Geld schnell zu vernichten.
Mit Verlaub, aber das ist nach aller Erfahrung der sicherste Weg, um Geld schnell zu vernichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.999 von orlandus am 28.02.09 11:19:54nein danke. was bei so einem system rauskommt kenne ich. im endeffekt hat man viele ausgelöste stops und viele kleine verluste die sich summieren. sowas funktioniert vielleicht bei einem rücksetzer im aufwärtstrend. wer so handeln will mag es probieren, ich wünsche viel glück, er wird es brauchen. ich halte es für wahnsinn im monentanen marktumfeld bei dieser vola mit stops zu arbeiten, seien es fest eingegeben oder gedankliche. ist aber müssig darüber zu diskutieren, ist halt eine glaubensfrage.
ich möchte auf was ganz anderes raus. dass die dividenden ausfallen weil die mieten ausfallen halte ich für ausgeschlossen. bleibt also das insolvenzriskio, und zwar das einer insolvenz in nächster zukunft, vor dem herbst 2013. wie realistisch ist ein solches szenario?
ist es irgendwie möglich über irgendwelche buchhalterischen vorgänge, abwertungen der imobilien etc, die gafah vor der großen refinazierung in die insolvenz zu treiben? wer legt die parameter für die imobewertung in der bilanz fest? wie groß ist hier das risiko?
frage ist ernst gemeint, mir fehlt hierzu das wissen. ist die einzige gefahr die ich sehe.
ich meine damit nicht dass der hauptaktionär oder der vorstand die gesellschaft ausbeutet und zu ungusnten der aktionäre geplant an die wand fährt. vor betrügerein kann man sich schwer schützen, da darf man gar nichts machen.
wenn alles gereglt abläuft, welche möglichkeiten gibt es dass eine gagfah vor 2013 insolvent wird?
ich möchte auf was ganz anderes raus. dass die dividenden ausfallen weil die mieten ausfallen halte ich für ausgeschlossen. bleibt also das insolvenzriskio, und zwar das einer insolvenz in nächster zukunft, vor dem herbst 2013. wie realistisch ist ein solches szenario?
ist es irgendwie möglich über irgendwelche buchhalterischen vorgänge, abwertungen der imobilien etc, die gafah vor der großen refinazierung in die insolvenz zu treiben? wer legt die parameter für die imobewertung in der bilanz fest? wie groß ist hier das risiko?
frage ist ernst gemeint, mir fehlt hierzu das wissen. ist die einzige gefahr die ich sehe.
ich meine damit nicht dass der hauptaktionär oder der vorstand die gesellschaft ausbeutet und zu ungusnten der aktionäre geplant an die wand fährt. vor betrügerein kann man sich schwer schützen, da darf man gar nichts machen.
wenn alles gereglt abläuft, welche möglichkeiten gibt es dass eine gagfah vor 2013 insolvent wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.673.000 von gagfa am 28.02.09 11:20:09"wo ist der Rest?"
Der Rest wird gerade renoviert und ist deshalb zeitweilig nicht zur Vermietung verfügbar.
Könnte man trotzdem anbieten als verfügbar April?
Wozu, wenn man schon renovierte Wohnungen in vergleichbarer Lage und Größe im Angebot hat.
Oder ein Interessent hat Kaufinteresse geäußert.
Oder ein Vertrag ist schon unterschrieben, aber der Kaufpreis ist noch nicht auf dem Notaranderkonto eingetrudelt. Schwebender Vertrag.
Letzteres kann manchmal ein Weilchen dauern, wenn der Käufer Finanzierung in Anspruch nimmt. Jetzt muß die Bank das Kaufobjekt bewerten.
Oder rein taktisch!
Man will die Mietinteressenten nicht mit der Nase darauf stoßen daß in einem bestimmten Objekt der Leerstand besonders hoch ist.![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Alles in allem würde ich mir darüber wesentlich weniger Gedanken machen als über Deine Harakiri-Calls mit break-even 3,31 Juni.
Das ist reine Lotterie.
In einer derart volatilen weltwirtschaftlichen Situation zu versuchen kurzfristige Marktbewegungen vorherzusehen ist nicht was ich tue.
@ zockus
Die Dividende ist ebenso sicher wie die Rente.
Beide werden teilweise aus der Substanz bezahlt.
Norbert Blüm ick hör' Dir trapsen.![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
@ Alle
Die Rückabwicklung in Frankenthal bringt anscheinend einen Cashflow von 47 Millionen und eine kleine tatsächliche Verbesserung der Eigenkapitalquote.
Die Aufwertung des Frankenthaler Portfolios in der 2007 Bilanz muß man natürlich wieder abschreiben => Buchverlust.![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Ist aber eh nur Korinthenkackerei.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Ein bißchen Gesundschrumpfen kann so schlecht nicht sein.
Der Rest wird gerade renoviert und ist deshalb zeitweilig nicht zur Vermietung verfügbar.
Könnte man trotzdem anbieten als verfügbar April?
Wozu, wenn man schon renovierte Wohnungen in vergleichbarer Lage und Größe im Angebot hat.
Oder ein Interessent hat Kaufinteresse geäußert.
Oder ein Vertrag ist schon unterschrieben, aber der Kaufpreis ist noch nicht auf dem Notaranderkonto eingetrudelt. Schwebender Vertrag.
Letzteres kann manchmal ein Weilchen dauern, wenn der Käufer Finanzierung in Anspruch nimmt. Jetzt muß die Bank das Kaufobjekt bewerten.
Oder rein taktisch!
Man will die Mietinteressenten nicht mit der Nase darauf stoßen daß in einem bestimmten Objekt der Leerstand besonders hoch ist.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Alles in allem würde ich mir darüber wesentlich weniger Gedanken machen als über Deine Harakiri-Calls mit break-even 3,31 Juni.
Das ist reine Lotterie.
In einer derart volatilen weltwirtschaftlichen Situation zu versuchen kurzfristige Marktbewegungen vorherzusehen ist nicht was ich tue.
@ zockus
Die Dividende ist ebenso sicher wie die Rente.
Beide werden teilweise aus der Substanz bezahlt.
Norbert Blüm ick hör' Dir trapsen.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
@ Alle
Die Rückabwicklung in Frankenthal bringt anscheinend einen Cashflow von 47 Millionen und eine kleine tatsächliche Verbesserung der Eigenkapitalquote.
Die Aufwertung des Frankenthaler Portfolios in der 2007 Bilanz muß man natürlich wieder abschreiben => Buchverlust.
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Ist aber eh nur Korinthenkackerei.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Ein bißchen Gesundschrumpfen kann so schlecht nicht sein.
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Die Preise für große Mietwohnungseinheiten sind bereits um 20% gefallen, so wird gemunkelt (Maklerkreise, zuverlässige Quelle).
Welchen Einfluss hätte diese Hausnummer auf die Bewertung von Gagfah?
Einzelobjekte bleiben angeblich wertstabil.
Welchen Einfluss hätte diese Hausnummer auf die Bewertung von Gagfah?
Einzelobjekte bleiben angeblich wertstabil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.673.888 von Kleinanleger1 am 28.02.09 16:18:13os Scheine sind IMMER risiko
Ich gehe davon aus das Gagfah unterbewertet ist und bald steigt wenn die Panik sich legt
falls Gagfah nicht auf 3,00 bis 6/2009 steigt hab ich €14000 verloren
falls Gagfah nicht auf 4,00 bis 6/2010 steigt hab ich nochmal €8000 verloren
wer allerdings 100% Risikofrei leben will soll lieber auf Festgeld gehen mit 3%-5% p.a.
Ich gehe davon aus das Gagfah unterbewertet ist und bald steigt wenn die Panik sich legt
falls Gagfah nicht auf 3,00 bis 6/2009 steigt hab ich €14000 verloren
falls Gagfah nicht auf 4,00 bis 6/2010 steigt hab ich nochmal €8000 verloren
wer allerdings 100% Risikofrei leben will soll lieber auf Festgeld gehen mit 3%-5% p.a.
Ob Frankenthal rückabgewicket wird und zu welchem Preis steht ja noch nicht fest oder ist zumindest nicht von Gagfah bekanntgegeben
problematisch sehe ich wenn Gagfah schon in Frankenthal investiert hat oder schon Wohnungen verkauft hat
naja da müssen wir einfach abwarten
problematisch sehe ich wenn Gagfah schon in Frankenthal investiert hat oder schon Wohnungen verkauft hat
naja da müssen wir einfach abwarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.673.364 von Zockus am 28.02.09 13:19:59nein danke. was bei so einem system rauskommt kenne ich. im endeffekt hat man viele ausgelöste stops und viele kleine verluste die sich summieren. sowas funktioniert vielleicht bei einem rücksetzer im aufwärtstrend. wer so handeln will mag es probieren, ich wünsche viel glück, er wird es brauchen. ich halte es für wahnsinn im monentanen marktumfeld bei dieser vola mit stops zu arbeiten, seien es fest eingegeben oder gedankliche. ist aber müssig darüber zu diskutieren, ist halt eine glaubensfrage.
Dein Mitgefühl in allen Ehren, aber ich ich kann dir versichern, dass ich mit meiner Strategie - auch in letzter Zeit - sehr gut gefahren bin. Wenn ich es mal grob rekapituliere, so sind in den letzten Jahren wohl etwa 25 % mit mäßigen Verlusten in den anfänglichen Stop gelaufen, etwa 50 % wurden per break even Stop oder erstem Trailing Stop mit geringen Gewinnen aufgelöst (es gehört zu meiner Anlagestrategie, dass ich deutliche Anfangsgewinne nicht mehr in den Verlust laufen lasse) und die restlichern 25 % konnten ordentliche Gewinne verbuchen.
Im Saldo ergibt sich ein Gewinn, der sich sehen lassen kann. Anzumerken ist, dass ich nicht nur long in den Markt gehe, sondern durchaus und im letzten Jahr vermehrt auch short.
Wenn du mir eine Strategie zeigst, die mit ähnlich geringem Risiko bessere Erfolge zeitigt, würde mich das interessieren. Bisher kenne ich keine, mit der das möglich wäre.
Gruß orlandus
Dein Mitgefühl in allen Ehren, aber ich ich kann dir versichern, dass ich mit meiner Strategie - auch in letzter Zeit - sehr gut gefahren bin. Wenn ich es mal grob rekapituliere, so sind in den letzten Jahren wohl etwa 25 % mit mäßigen Verlusten in den anfänglichen Stop gelaufen, etwa 50 % wurden per break even Stop oder erstem Trailing Stop mit geringen Gewinnen aufgelöst (es gehört zu meiner Anlagestrategie, dass ich deutliche Anfangsgewinne nicht mehr in den Verlust laufen lasse) und die restlichern 25 % konnten ordentliche Gewinne verbuchen.
Im Saldo ergibt sich ein Gewinn, der sich sehen lassen kann. Anzumerken ist, dass ich nicht nur long in den Markt gehe, sondern durchaus und im letzten Jahr vermehrt auch short.
Wenn du mir eine Strategie zeigst, die mit ähnlich geringem Risiko bessere Erfolge zeitigt, würde mich das interessieren. Bisher kenne ich keine, mit der das möglich wäre.
Gruß orlandus
Auf jeden Fall ist eines klar man kann mit Charttechnick nicht den Markt schlagen (sonst wären alle Chart Anhänger ziemlich reich)
Man kann zwar in der Vergangenheit massig Linien und Kurven einzeichnen aber man kann KEINE Aussage über die Zukunft machen.
Man kann zwar in der Vergangenheit massig Linien und Kurven einzeichnen aber man kann KEINE Aussage über die Zukunft machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.674.552 von gagfa am 28.02.09 20:12:23Auf jeden Fall ist eines klar man kann mit Charttechnick nicht den Markt schlagen (sonst wären alle Chart Anhänger ziemlich reich)
Natürlich kann man mit Hilfe von technischer Analyse und vor allem mit einem konsequenten Money-Management den Markt (d.h., die Indizes) leicht schlagen, was aber in diesen Zeiten nicht viel heißt. Viel wichtiger ist, dass man in allen Marktphasen Gewinne erzielen kann. Von Reichtum war nicht die Rede. Bezogen auf das eingesetzte Kapital sind Renditen von etwa 30 % per annum realistisch.
Gruß orlandus
Natürlich kann man mit Hilfe von technischer Analyse und vor allem mit einem konsequenten Money-Management den Markt (d.h., die Indizes) leicht schlagen, was aber in diesen Zeiten nicht viel heißt. Viel wichtiger ist, dass man in allen Marktphasen Gewinne erzielen kann. Von Reichtum war nicht die Rede. Bezogen auf das eingesetzte Kapital sind Renditen von etwa 30 % per annum realistisch.
Gruß orlandus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.674.813 von orlandus am 28.02.09 21:42:02lol guter witz
da lügt sich jemand selbst was vor
nur madoff & co können den markt schlagen
da lügt sich jemand selbst was vor
nur madoff & co können den markt schlagen
Eigentlich ist es ganz einfach:
Man wartet, wartet, wartet bis einwandfrei ein Bären- oder Bullenmarkt vorliegt.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Dann kauft man bzw. geht short.
Reichtum kann so leicht sein
Man wartet, wartet, wartet bis einwandfrei ein Bären- oder Bullenmarkt vorliegt.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Dann kauft man bzw. geht short.
Reichtum kann so leicht sein
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Insgesamt ein interessantes Forum hier. Weiss jemand was im Falle einer Pleite der Fortress Investment Group mit den gemanagten Fonds passiert? Kommen die Gläubiger da dran, werden die Fonds aufgelöst, oder bleiben die Fonds bestehen? -- US
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.674.875 von gagfa am 28.02.09 21:59:53da lügt sich jemand selbst was vor
Ich habe gelesen, dass du bis zum Sommer einen Kurs von mindestens 3,31 brauchst, um hier nur mit break even herauszukommen. Vom jetzigen Kurs gerechnet wäre das ein Zugewinn von fast 40 %. Da stellt sich doch die Frage, wer sich hier etwas vormacht.
Eine solche Strategie kann mit ziemlich viel Glück durchaus ein paarmal gutgehen, auf mittlere Sicht aber pulverisierst du dein Depot, wenn du deinen Anlage- bzw. Tradingstil nicht änderst.
Das ist als gutgemeinter Rat aufzufassen.
Gruß orlandus
Ich habe gelesen, dass du bis zum Sommer einen Kurs von mindestens 3,31 brauchst, um hier nur mit break even herauszukommen. Vom jetzigen Kurs gerechnet wäre das ein Zugewinn von fast 40 %. Da stellt sich doch die Frage, wer sich hier etwas vormacht.
Eine solche Strategie kann mit ziemlich viel Glück durchaus ein paarmal gutgehen, auf mittlere Sicht aber pulverisierst du dein Depot, wenn du deinen Anlage- bzw. Tradingstil nicht änderst.
Das ist als gutgemeinter Rat aufzufassen.
Gruß orlandus
Klüger wohnen
DIE ZEIT, Ausgabe 09, 2009
Von Carolyn Braun | © DIE ZEIT, 19.02.2009 Nr. 09
* Schlagworte:
* Finanzkrise
* Wohnen
* Immobilie
Weltweit fallen die Preise für Wohnimmobilien. In Deutschland nicht, solange die Lage stimmt
Immobilienbesitz gilt vielen als Hort der Sicherheit, gerade in Zeiten der Rezession
Immobilienbesitz gilt vielen als Hort der Sicherheit, gerade in Zeiten der Rezession
© Jochen Luebke/ ddp
Die Geschichten klingen skurril, aber bedrohlich. Hausverkäufer, die ihr Domizil nicht zum erhofften Preis losschlagen können, greifen neuerdings zu kreativen Lösungen. Statt zu verkaufen, verlosen sie ihren Besitz. In der Lotterie waren und sind unter anderem eine Finca auf Mallorca, eine Villa in Österreich, ein Landgut in Kroatien. Die Vorbesitzer verkaufen Lose, und wenn sie ihren Wunschpreis beisammenhaben, ziehen sie den glücklichen Gewinner. In Deutschland sind öffentliche Verlosungen ohne Erlaubnis nicht möglich, deswegen rief ein Münchner nun einfach ein Quiz aus. In seinem Lostopf landet nur, wer zuvor die richtige Antwort wusste.
Statt »Wer wird Millionär?« also »Wer wird Hausbesitzer?« Und auf der anderen Seite unglückliche Eigenheimbesitzer, die ihr Haus weit unter dem vermeintlichen Wert verkaufen müssen? Wohl kaum, denn die Preise für deutsche Wohnimmobilien erweisen sich als stabil, auch in der Wirtschaftskrise, die ja die US-Immobilienkrise erst ausgelöst hat. Während in anderen Ländern die Haus- und Wohnungspreise deshalb ins Bodenlose stürzen, müssen sich Immobilieneigentümer hierzulande vorerst keine Sorgen machen.
Anders ist die Lage auf den Märkten für Büro- und Einzelhandelsimmobilien. Zwar treffe eine Krise die Immobilienwirtschaft immer erst später als die Aktienmärkte, sagt Nico Rottke, Institutsleiter des Real Estate Management Institute der European Business School. Er hat im Auftrag des Instituts der deutschen Immobilienwirtschaft eine Studie zur Marktlage verfasst, die vergangene Woche vorgestellt wurde. Darin diagnostiziert er, dass sich die Immobilienwirtschaft »in einer Doppelzange« befinde. »Auf der einen Seite ist das nötige Fremdkapital, das die Banken zurzeit nur sehr eingeschränkt zur Verfügung stellen, teuer, auf der anderen Seite droht die reale Wirtschaftskrise die Flächennachfrage zu schwächen«, sagt Rottke. Es ist simpel: Je weniger die Menschen einkaufen, desto mehr leidet der Einzelhandel. Und je häufiger Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren, desto kleiner können die Büros sein – in Deutschland kalkuliert man pro Arbeitnehmer mit einer Fläche von rund 30 Quadratmetern. Die Leerstände steigen, die Durchschnittsmieten sinken, besonders in Finanz- und Handelsmetropolen wie Frankfurt oder Düsseldorf.
Die deutschen Wohnungsmärkte hingegen sind weit weniger volatil als in vielen anderen Ländern. So legten die Hauspreise in Spanien zwischen 1980 und 2006 um rund 1342 Prozent, in Großbritannien um 721 Prozent und auf dem größten Markt, den USA, um 308 Prozent zu. Der deutsche Hausbesitzer musste sich im gleichen Zeitraum mit einem durchschnittlichen Wertzuwachs von mageren 29 Prozent begnügen. »Die Kreditvergabe hierzulande ist deutlich restriktiver, und eine massive steuerliche Förderung der Immobilie, wie zum Beispiel in den USA, gibt es hierzulande auch nicht«, sagt Raimond Maurer, Professor für Investment, Portfolio Management und Alterssicherung an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
In den vergangenen Jahren waren deutsche Immobilien möglicherweise sogar unterbewertet. Zu diesem Schluss kam im vergangenen Jahr der Internationale Währungsfonds, der die Hauspreise als Funktion aus verfügbarem Einkommen, demografischer Entwicklung und Kapitalkosten berechnete. »Wir haben sicher keine Blase in Deutschland«, sagt Rottke und verweist zusätzlich auf die Daten des Bundesamts für Bauwesen und Bauordnung, denen zufolge das Land jährlich 230.000 neue Wohnungen benötigte, von denen gerade mal 60.000 gebaut werden.
Für die Mieten bedeutet das, dass die Entwicklung genau andersherum läuft als bei gewerblichen Immobilien. »Während bei Büroimmobilien die schlechtere Qualität verliert, werden die Mieten gerade in bisher günstigeren Wohnungen anziehen«, sagt Rottke. Denn wenn die Menschen sparen müssen, schauen sie sich nach einem billigerem Dach über dem Kopf um – das wegen der größeren Nachfrage dann teurer wird. Der Selbstnutzer hingegen sei von der Entwicklung wenig berührt, die Preise würden – nach einer »kleinen Delle« – langfristig stabil bleiben.
Was jedoch nicht als Entwarnung für jeden Hausherrn missverstanden werden sollte. Auch beim Eigenheim darf man nicht davon ausgehen, dass man auf jeden Fall Geld verdient. Wer kauft, der spart zwar den Mietzins, zahlt dafür aber den Kreditzins. Wer das Geld statt für den Immobilienkauf lieber in andere Anlagen steckt, bei dem ist es genau umgekehrt. Und eine positive Zukunftsprognose bezieht sich immer auf den gesamten Markt, nicht aber auf ein konkretes Objekt mit seinen speziellen Vor- und Nachteilen. Der Anlagegrundsatz der Risikostreuung lässt sich mit einer Immobilie nur schwer aufrechterhalten. Je nach Lage und Qualität entwickeln sich die Immobilienpreise höchst unterschiedlich. So weist Dirk Schiereck, Professor für Finanzierung und Bankbetriebslehre an der TU Darmstadt, darauf hin, dass immer mehr Menschen in die Städte zögen, ländliche Gegenden hingegen Bewohner verlören – auch ältere Menschen ziehe es inzwischen in die Ballungsräume. »Das weiter außerhalb der Stadt gelegene Reihenhaus – ein Objekt, das früher mal gut funktioniert hat – wird es in 10, 15 Jahren schwer haben, einen Käufer zu finden.«
Angesichts der demografischen Veränderungen zahlen bei der Immobilie eben nicht nur Lage und Ausstattung. »Einschätzungen – zum Beispiel zur künftigen Entwicklung der Lage oder zur Verschärfung von Umweltvorschriften – kann nur ein Profi abgeben«, sagt der Frankfurter Professor Maurer. So hat kaum einer, der zum Verkauf gezwungen wird – Scheidungen, Arbeitsplatzwechsel oder -verluste nehmen zu –, eine Vorstellung davon, was er nach jahrelanger Spar- und Abzahldisziplin zu erwarten hat. Und auch wenn sich manch einer zurzeit über sein Aktienportfolio sorgt, richtig viel Geld haben die Deutschen eben auch in Immobilien gesteckt. Vom gesamten privaten Vermögen der Deutschen, welches auf 8,4 Billionen Euro beziffert wird, sind rund 3,8 Billionen Euro in Immobilien investiert, schätzte das ifo-Institut 2005. »Bei seinem Aktien- oder Rentenportfolio weiß man ohne große Informationskosten, was es wert ist«, sagt Maurer. »Aber in Deutschland ist es sehr schwierig, aus den verfügbaren Daten den Wert des Hauses zu überschlagen.« Für manchen könne es sich daher lohnen, alle paar Jahre etwas Geld in die Hand zu nehmen und ein Gutachten erstellen zu lassen – »so weiß man wenigstens Bescheid, wie sich ein wichtiger Bestandteil des Vermögens entwickelt, und vermeidet ein böses Erwachen«.
DIE ZEIT, Ausgabe 09, 2009
Von Carolyn Braun | © DIE ZEIT, 19.02.2009 Nr. 09
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* Finanzkrise
* Wohnen
* Immobilie
Weltweit fallen die Preise für Wohnimmobilien. In Deutschland nicht, solange die Lage stimmt
Immobilienbesitz gilt vielen als Hort der Sicherheit, gerade in Zeiten der Rezession
Immobilienbesitz gilt vielen als Hort der Sicherheit, gerade in Zeiten der Rezession
© Jochen Luebke/ ddp
Die Geschichten klingen skurril, aber bedrohlich. Hausverkäufer, die ihr Domizil nicht zum erhofften Preis losschlagen können, greifen neuerdings zu kreativen Lösungen. Statt zu verkaufen, verlosen sie ihren Besitz. In der Lotterie waren und sind unter anderem eine Finca auf Mallorca, eine Villa in Österreich, ein Landgut in Kroatien. Die Vorbesitzer verkaufen Lose, und wenn sie ihren Wunschpreis beisammenhaben, ziehen sie den glücklichen Gewinner. In Deutschland sind öffentliche Verlosungen ohne Erlaubnis nicht möglich, deswegen rief ein Münchner nun einfach ein Quiz aus. In seinem Lostopf landet nur, wer zuvor die richtige Antwort wusste.
Statt »Wer wird Millionär?« also »Wer wird Hausbesitzer?« Und auf der anderen Seite unglückliche Eigenheimbesitzer, die ihr Haus weit unter dem vermeintlichen Wert verkaufen müssen? Wohl kaum, denn die Preise für deutsche Wohnimmobilien erweisen sich als stabil, auch in der Wirtschaftskrise, die ja die US-Immobilienkrise erst ausgelöst hat. Während in anderen Ländern die Haus- und Wohnungspreise deshalb ins Bodenlose stürzen, müssen sich Immobilieneigentümer hierzulande vorerst keine Sorgen machen.
Anders ist die Lage auf den Märkten für Büro- und Einzelhandelsimmobilien. Zwar treffe eine Krise die Immobilienwirtschaft immer erst später als die Aktienmärkte, sagt Nico Rottke, Institutsleiter des Real Estate Management Institute der European Business School. Er hat im Auftrag des Instituts der deutschen Immobilienwirtschaft eine Studie zur Marktlage verfasst, die vergangene Woche vorgestellt wurde. Darin diagnostiziert er, dass sich die Immobilienwirtschaft »in einer Doppelzange« befinde. »Auf der einen Seite ist das nötige Fremdkapital, das die Banken zurzeit nur sehr eingeschränkt zur Verfügung stellen, teuer, auf der anderen Seite droht die reale Wirtschaftskrise die Flächennachfrage zu schwächen«, sagt Rottke. Es ist simpel: Je weniger die Menschen einkaufen, desto mehr leidet der Einzelhandel. Und je häufiger Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren, desto kleiner können die Büros sein – in Deutschland kalkuliert man pro Arbeitnehmer mit einer Fläche von rund 30 Quadratmetern. Die Leerstände steigen, die Durchschnittsmieten sinken, besonders in Finanz- und Handelsmetropolen wie Frankfurt oder Düsseldorf.
Die deutschen Wohnungsmärkte hingegen sind weit weniger volatil als in vielen anderen Ländern. So legten die Hauspreise in Spanien zwischen 1980 und 2006 um rund 1342 Prozent, in Großbritannien um 721 Prozent und auf dem größten Markt, den USA, um 308 Prozent zu. Der deutsche Hausbesitzer musste sich im gleichen Zeitraum mit einem durchschnittlichen Wertzuwachs von mageren 29 Prozent begnügen. »Die Kreditvergabe hierzulande ist deutlich restriktiver, und eine massive steuerliche Förderung der Immobilie, wie zum Beispiel in den USA, gibt es hierzulande auch nicht«, sagt Raimond Maurer, Professor für Investment, Portfolio Management und Alterssicherung an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
In den vergangenen Jahren waren deutsche Immobilien möglicherweise sogar unterbewertet. Zu diesem Schluss kam im vergangenen Jahr der Internationale Währungsfonds, der die Hauspreise als Funktion aus verfügbarem Einkommen, demografischer Entwicklung und Kapitalkosten berechnete. »Wir haben sicher keine Blase in Deutschland«, sagt Rottke und verweist zusätzlich auf die Daten des Bundesamts für Bauwesen und Bauordnung, denen zufolge das Land jährlich 230.000 neue Wohnungen benötigte, von denen gerade mal 60.000 gebaut werden.
Für die Mieten bedeutet das, dass die Entwicklung genau andersherum läuft als bei gewerblichen Immobilien. »Während bei Büroimmobilien die schlechtere Qualität verliert, werden die Mieten gerade in bisher günstigeren Wohnungen anziehen«, sagt Rottke. Denn wenn die Menschen sparen müssen, schauen sie sich nach einem billigerem Dach über dem Kopf um – das wegen der größeren Nachfrage dann teurer wird. Der Selbstnutzer hingegen sei von der Entwicklung wenig berührt, die Preise würden – nach einer »kleinen Delle« – langfristig stabil bleiben.
Was jedoch nicht als Entwarnung für jeden Hausherrn missverstanden werden sollte. Auch beim Eigenheim darf man nicht davon ausgehen, dass man auf jeden Fall Geld verdient. Wer kauft, der spart zwar den Mietzins, zahlt dafür aber den Kreditzins. Wer das Geld statt für den Immobilienkauf lieber in andere Anlagen steckt, bei dem ist es genau umgekehrt. Und eine positive Zukunftsprognose bezieht sich immer auf den gesamten Markt, nicht aber auf ein konkretes Objekt mit seinen speziellen Vor- und Nachteilen. Der Anlagegrundsatz der Risikostreuung lässt sich mit einer Immobilie nur schwer aufrechterhalten. Je nach Lage und Qualität entwickeln sich die Immobilienpreise höchst unterschiedlich. So weist Dirk Schiereck, Professor für Finanzierung und Bankbetriebslehre an der TU Darmstadt, darauf hin, dass immer mehr Menschen in die Städte zögen, ländliche Gegenden hingegen Bewohner verlören – auch ältere Menschen ziehe es inzwischen in die Ballungsräume. »Das weiter außerhalb der Stadt gelegene Reihenhaus – ein Objekt, das früher mal gut funktioniert hat – wird es in 10, 15 Jahren schwer haben, einen Käufer zu finden.«
Angesichts der demografischen Veränderungen zahlen bei der Immobilie eben nicht nur Lage und Ausstattung. »Einschätzungen – zum Beispiel zur künftigen Entwicklung der Lage oder zur Verschärfung von Umweltvorschriften – kann nur ein Profi abgeben«, sagt der Frankfurter Professor Maurer. So hat kaum einer, der zum Verkauf gezwungen wird – Scheidungen, Arbeitsplatzwechsel oder -verluste nehmen zu –, eine Vorstellung davon, was er nach jahrelanger Spar- und Abzahldisziplin zu erwarten hat. Und auch wenn sich manch einer zurzeit über sein Aktienportfolio sorgt, richtig viel Geld haben die Deutschen eben auch in Immobilien gesteckt. Vom gesamten privaten Vermögen der Deutschen, welches auf 8,4 Billionen Euro beziffert wird, sind rund 3,8 Billionen Euro in Immobilien investiert, schätzte das ifo-Institut 2005. »Bei seinem Aktien- oder Rentenportfolio weiß man ohne große Informationskosten, was es wert ist«, sagt Maurer. »Aber in Deutschland ist es sehr schwierig, aus den verfügbaren Daten den Wert des Hauses zu überschlagen.« Für manchen könne es sich daher lohnen, alle paar Jahre etwas Geld in die Hand zu nehmen und ein Gutachten erstellen zu lassen – »so weiß man wenigstens Bescheid, wie sich ein wichtiger Bestandteil des Vermögens entwickelt, und vermeidet ein böses Erwachen«.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.675.070 von orlandus am 28.02.09 23:40:40da gehts nur um ne EUR 14000 POSI
der Hauptanteil ist in Gagfah long avg 2,70
der Hauptanteil ist in Gagfah long avg 2,70
REITs zeigen ihre Schattenseiten
von Olaf Wittrock
Mit Ausbruch der Finanzkrise sind börsennotierte Immobiliengesellschaften (REITs) weltweit unter die Räder gekommen - so stark, dass einige Marktbeobachter inzwischen wieder Einstiegschancen sehen.
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Börsennotierte Immobiliengesellschaften firmieren weltweit unter dem Kürzel REIT. Das steht für Real Estate Investment Trust und beschreibt Gesellschaften, die sich besonders strengen Investitions- und Eigenkapitalanforderungen unterwerfen, dafür aber Erträge weitgehend steuerfrei ausschütten.
Für Anleger hat der Kauf von Immobilienaktien einen großen Charme: Schließlich erwerben sie einerseits Anteile an Eigentümern und Vermietern von Bürokomplexen, Einkaufszentren, Wohnhäusern oder auch von Straßen und Brücken. Andererseits investieren sie in börsennotierte Unternehmen, deren Kurse sich nicht nur in Abhängigkeit von Grundstückspreisen, Mieten oder Leerständen entwickeln, sondern die ganz ähnlich schwanken wie andere Aktien.
Globale REIT-Fonds, die das Schwankungsrisiko durch den Kauf mehrerer Immobiliengesellschaften streuen, haben so in den vergangenen Jahrzehnten hohe Dividenden eingestrichen und zugleich von Kurssteigerungen profitiert.
Die besten Immobilienaktienfonds im Vergleich
In der jüngeren Vergangenheit zeigte die Anlageklasse allerdings ihre Schattenseite: Mit dem Ausbruch der Finanzkrise, die ihren Ursprung ja im US-Immobilienmarkt hatte, sind REITs weltweit stark unter die Räder gekommen. Hauptgrund: Immobilienunternehmen bauen mit hohem Fremdkapitaleinsatz.
Die zehn besten Fonds mit Anlageschwerpunkt Immobilienaktien (REITs) im Vergleich
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Wollen sie neue Projekte angehen, leiden sie unter der Zurückhaltung der Banken bei der Vergabe von Krediten. Zugleich sorgen sich Analysten wegen der hohen Verschuldungsquoten auch um das bestehende Geschäft: Denn bleiben in der Wirtschaftskrise die erwarteten Erträge aus und sinken zudem die Immobilenpreise, drohen Liquiditätsengpässe.
Manager rein europäischer REIT-Fonds beurteilen die Aussichten besser als ihre US-Kollegen: So hält Frédéric Tempel, der die beiden im Toprating geführten Fonds von Axa Investment Managers betreut, den Einbruch bei Immobilienaktien für übertrieben. Diese hätten seit Sommer 2007 fast zwei Drittel ihres Werts verloren und böten jetzt günstige Einstiegschancen - zumal sich die Kreditklemme langsam löse.
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Aus der FTD vom 02.03.2009
© 2009 Financial Times Deutschland, © Illustration: FTD.de
von Olaf Wittrock
Mit Ausbruch der Finanzkrise sind börsennotierte Immobiliengesellschaften (REITs) weltweit unter die Räder gekommen - so stark, dass einige Marktbeobachter inzwischen wieder Einstiegschancen sehen.
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Manager rein europäischer REIT-Fonds beurteilen die Aussichten besser als ihre US-Kollegen: So hält Frédéric Tempel, der die beiden im Toprating geführten Fonds von Axa Investment Managers betreut, den Einbruch bei Immobilienaktien für übertrieben. Diese hätten seit Sommer 2007 fast zwei Drittel ihres Werts verloren und böten jetzt günstige Einstiegschancen - zumal sich die Kreditklemme langsam löse.
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Heute war einer mit ner 400.000 Kauforder zu 2,27 drin
DGAP-Adhoc: TAG Immobilien AG (deutsch)
TAG Immobilien AG: Vorläufige Zahlen für 2008
TAG Immobilien AG / Vorläufiges Ergebnis
02.03.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
TAG Immobilien AG: Vorläufige Zahlen für 2008
- Operatives Ergebnis verbessert - Mieterlöse um 45 % gesteigert - Konzernverlust nach Steuern aus fortgeführten Geschäftsbereichen in Höhe von EUR 32 Mio. - Fokus auf Vermietungsaktivitäten und moderate Investitionstätigkeit bei solider Finanzierungsstruktur - Gute Entwicklung in den ersten beiden Monaten im Jahr 2009 mit gestiegenen Verkaufsabschlüssen
Hamburg (2. März 2009) - Die TAG Immobilien AG hat im Geschäftsjahr 2008 trotz Steigerung der Mieterträge einen Verlust nach Steuern aus fortgeführten Geschäftsbereichen in Höhe von EUR 32 Mio. zu verzeichnen. Maßgeblich für dieses Ergebnis sind Verluste aus Neubewertungen von Immobilien und Beteiligungen.
Nach vorläufigen Zahlen lagen die Umsatzerlöse insgesamt im Konzern bei rund EUR 102 Mio. (Vorjahr: EUR 125 Mio.). Die Mieterlöse konnten um 45 Prozent auf rund EUR 54 Mio. gesteigert werden (Vorjahr: EUR 37,3 Mio.). Das Ergebnis aus laufender Immobilienbewirtschaftung legte 2008 um 58 Prozent auf rund EUR 34 Mio. Euro zu (Vorjahr: EUR 21,8 Mio.). Im Berichtszeitraum ist es gelungen, mit dem Verkauf von Wohn- und Gewerbeimmobilien einen Verkaufsumsatz von rund EUR 45 Mio. zu realisieren. Dabei wurde ein Rohertrag von EUR 2,5 Mio. erzielt.
Trotz positiver Mietentwicklung musste eine Wertkorrektur der Immobilien in Höhe von EUR -24 Mio. vorgenommen werden. Diese ist vornehmlich auf gestiegene Liegenschaftszinsen insbesondere im Gewerbebereich zurückzuführen. Entsprechend der vorläufigen Ergebnisse ergibt sich im Bereich Gewerbe eine Anpassung der Marktwerte um -4,4% im Bereich Wohnen um -1,7% im Vergleich zum 31.12.2007. Die Korrekturen der Fair Value Ansätze sind nicht liquiditätswirksam und beeinflussen die vereinbarten Kreditklauseln (Financial Covenants) nicht.
Vor dem Hintergrund der weltweiten Finanzmarktkrise und den daraus resultierenden Auswirkungen auf alle Sektoren des Wirtschaftslebens in Deutschland hat die Gesellschaft mit der Anpassung des bisherigen Geschäftsmodells reagiert. Dabei wurden insbesondere die Aktivitäten im Bereich Vermietung ausgebaut, Investitionen in Neubauten und Bestandsentwicklungsmaßnahmen auf der anderen Seite erheblich reduziert. Des Weiteren wurden bereits in 2008 Personalkosten in erheblichem Umfang reduziert. Die TAG Immobilien AG plant, ihre Personal- und Sachkosten bis zum Jahr 2010 um insgesamt 50 % zu reduzieren. Im Rahmen der Anpassung der Konzernstruktur sind im Jahre 2008 einmalige Kosten in Höhe von EUR 4,4 Mio. entstanden. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) aus fortgeführten Geschäftsbereichen beträgt voraussichtlich rund EUR -42 Mio. Das Ergebnis nach Steuern beträgt voraussichtlich rund EUR -32 Mio.
Mit einem Loan to Value von 67 % und einer Eigenkapitalquote von etwas über 30 % weist der TAG Konzern eine im Branchenvergleich solide Bilanzrelation auf und ist weiterhin ausreichend finanziert.
In den ersten zwei Monaten des Jahres 2009 konnte die Gesellschaft einen deutlichen Anstieg der Verkaufszahlen verzeichnen. Mit Verkaufsabschlüssen in Höhe von EUR 28 Mio. und einer positiven Rohertragsmarge liegen die Verkäufe erheblich über den Vergleichswerten der Vorjahre. Damit sieht das Unternehmen auch dieses Geschäftsfeld im Grundsatz bestätigt.
Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2008 werden am 23. April 2009 veröffentlicht.
Mit Zitat antworten
TAG Immobilien AG: Vorläufige Zahlen für 2008
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02.03.2009
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- Operatives Ergebnis verbessert - Mieterlöse um 45 % gesteigert - Konzernverlust nach Steuern aus fortgeführten Geschäftsbereichen in Höhe von EUR 32 Mio. - Fokus auf Vermietungsaktivitäten und moderate Investitionstätigkeit bei solider Finanzierungsstruktur - Gute Entwicklung in den ersten beiden Monaten im Jahr 2009 mit gestiegenen Verkaufsabschlüssen
Hamburg (2. März 2009) - Die TAG Immobilien AG hat im Geschäftsjahr 2008 trotz Steigerung der Mieterträge einen Verlust nach Steuern aus fortgeführten Geschäftsbereichen in Höhe von EUR 32 Mio. zu verzeichnen. Maßgeblich für dieses Ergebnis sind Verluste aus Neubewertungen von Immobilien und Beteiligungen.
Nach vorläufigen Zahlen lagen die Umsatzerlöse insgesamt im Konzern bei rund EUR 102 Mio. (Vorjahr: EUR 125 Mio.). Die Mieterlöse konnten um 45 Prozent auf rund EUR 54 Mio. gesteigert werden (Vorjahr: EUR 37,3 Mio.). Das Ergebnis aus laufender Immobilienbewirtschaftung legte 2008 um 58 Prozent auf rund EUR 34 Mio. Euro zu (Vorjahr: EUR 21,8 Mio.). Im Berichtszeitraum ist es gelungen, mit dem Verkauf von Wohn- und Gewerbeimmobilien einen Verkaufsumsatz von rund EUR 45 Mio. zu realisieren. Dabei wurde ein Rohertrag von EUR 2,5 Mio. erzielt.
Trotz positiver Mietentwicklung musste eine Wertkorrektur der Immobilien in Höhe von EUR -24 Mio. vorgenommen werden. Diese ist vornehmlich auf gestiegene Liegenschaftszinsen insbesondere im Gewerbebereich zurückzuführen. Entsprechend der vorläufigen Ergebnisse ergibt sich im Bereich Gewerbe eine Anpassung der Marktwerte um -4,4% im Bereich Wohnen um -1,7% im Vergleich zum 31.12.2007. Die Korrekturen der Fair Value Ansätze sind nicht liquiditätswirksam und beeinflussen die vereinbarten Kreditklauseln (Financial Covenants) nicht.
Vor dem Hintergrund der weltweiten Finanzmarktkrise und den daraus resultierenden Auswirkungen auf alle Sektoren des Wirtschaftslebens in Deutschland hat die Gesellschaft mit der Anpassung des bisherigen Geschäftsmodells reagiert. Dabei wurden insbesondere die Aktivitäten im Bereich Vermietung ausgebaut, Investitionen in Neubauten und Bestandsentwicklungsmaßnahmen auf der anderen Seite erheblich reduziert. Des Weiteren wurden bereits in 2008 Personalkosten in erheblichem Umfang reduziert. Die TAG Immobilien AG plant, ihre Personal- und Sachkosten bis zum Jahr 2010 um insgesamt 50 % zu reduzieren. Im Rahmen der Anpassung der Konzernstruktur sind im Jahre 2008 einmalige Kosten in Höhe von EUR 4,4 Mio. entstanden. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) aus fortgeführten Geschäftsbereichen beträgt voraussichtlich rund EUR -42 Mio. Das Ergebnis nach Steuern beträgt voraussichtlich rund EUR -32 Mio.
Mit einem Loan to Value von 67 % und einer Eigenkapitalquote von etwas über 30 % weist der TAG Konzern eine im Branchenvergleich solide Bilanzrelation auf und ist weiterhin ausreichend finanziert.
In den ersten zwei Monaten des Jahres 2009 konnte die Gesellschaft einen deutlichen Anstieg der Verkaufszahlen verzeichnen. Mit Verkaufsabschlüssen in Höhe von EUR 28 Mio. und einer positiven Rohertragsmarge liegen die Verkäufe erheblich über den Vergleichswerten der Vorjahre. Damit sieht das Unternehmen auch dieses Geschäftsfeld im Grundsatz bestätigt.
Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2008 werden am 23. April 2009 veröffentlicht.
Mit Zitat antworten
Entsprechend der vorläufigen Ergebnisse ergibt sich im Bereich Gewerbe eine Anpassung der Marktwerte um -4,4% im Bereich Wohnen um -1,7% im Vergleich zum 31.12.2007
-1,7% auf wohnimmobilien im jahresvergleich? das ist ja nichts. da sollte es bei einer gagfah auch nicht so schlimm kommen.
-1,7% auf wohnimmobilien im jahresvergleich? das ist ja nichts. da sollte es bei einer gagfah auch nicht so schlimm kommen.
Da hat jemand auf Xetra 180K zu 2,20 rausgehauen???
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Was weiß derjenige mehr als ich???
ja da hat jemand 400.000-500.000 stück gekauft
ansich gutes Zeichen
ansich gutes Zeichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.687.596 von gagfa am 03.03.09 10:33:46Das kann man nun sehen wie man will. Ich tendiere ehe in die Richtung schlechtes Zeichen.
Knacken wir heute noch die 2€??
schon lustig heute da ging Gagfah sehr schnell auf 2,52 und dann hat jemand >200.000 Stuck verkauft und der Kurs ging in 3min von 2.52 auf 2.20
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.688.795 von gagfa am 03.03.09 12:46:11also lustig finde ich das nicht, zeigt aber das hier nur gezockt wird.
Ich glaube GFJ erholt sich erst mit dem MDAX oder geht mit dem MDAX weiter runter.
Ich glaube GFJ erholt sich erst mit dem MDAX oder geht mit dem MDAX weiter runter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.896 von Zockus am 28.02.09 10:48:43was kann passieren damit eine gagfah vor 2013 pleite geht?
ist es möglich das die mieteinahmen plötzlich wegbrechen und die dividende ausfällt?
wo sind diese risiken?
Eine Pleite kann ich mir gar nicht vorstellen. Allerdings durchaus eine massive Senkung, oder auch mal Wegfall der Dividende für einzelne Quartale bzw. folgende Quartale.
Ganz simpel könnten sich die Instandhaltungsaufwendungen, wieder so unaufhaltsam notwendig erweisen, gar schon zwingend anfallen, dass sie unvermeidbar sind, wie es im dritten Quartal ja schon war.
Gagfah hat eben einen eher unterdurchschnittlich instand gehaltenen Bestand gekauft und in den gesamten Jahren des Besitzes weit weniger investiert, als alle anderen Vermieter, sogar weniger, als Gutachter bei geringster Schätzung ansetzen und noch viel weniger, als in der Kalkulaton für den sozialen Wohnungsbau enthalten sind.
Also die Instandhaltungsaufwendungen auch bei sparsamster Durchführung und hoher Synergieeffekte sind zu niedrig, so, dass ständig die Gefahr besteht, dass hier diese unterlassene Instandhaltung auf einmal , wie Kartenhaus zusammenbricht und man ganz schnell massiv zu einer Nachholung gezwungen ist.
Doch das würde lediglich für ein oder zwei, evtl auch drei Quartale einen Ausfall bedeuten und evtl für weitere Quaratel eine Reduzierung der Dividende, wenn überhaupt. Ehr ist nur damit zu rechnen, dass es zu einer Reduzierung einzelner Quartal kommt, als, dass dauerhaft eine Senkung oder gar Wegfall befürchtet werden muss.
Es ist ja völlig in Ordnung möglichst wenig geld für Instandhaltung auszugeben, aber ich muss im Hinterkopf haben, dass ich evtl irgendwann dann doch mal, die sorgsam errrechneten und von vielen Fachleute durch jahrzehntelange Beachtungen und Analysen festgestellten Ausgaben, tätigen muss.
Solange es, es gut geht, kann ich das Geld den Aktionären geben. Darf aber dann nicht rumheulen, wenn es doch ganz plötzlich mal gebraucht wird.
ist es möglich das die mieteinahmen plötzlich wegbrechen und die dividende ausfällt?
wo sind diese risiken?
Eine Pleite kann ich mir gar nicht vorstellen. Allerdings durchaus eine massive Senkung, oder auch mal Wegfall der Dividende für einzelne Quartale bzw. folgende Quartale.
Ganz simpel könnten sich die Instandhaltungsaufwendungen, wieder so unaufhaltsam notwendig erweisen, gar schon zwingend anfallen, dass sie unvermeidbar sind, wie es im dritten Quartal ja schon war.
Gagfah hat eben einen eher unterdurchschnittlich instand gehaltenen Bestand gekauft und in den gesamten Jahren des Besitzes weit weniger investiert, als alle anderen Vermieter, sogar weniger, als Gutachter bei geringster Schätzung ansetzen und noch viel weniger, als in der Kalkulaton für den sozialen Wohnungsbau enthalten sind.
Also die Instandhaltungsaufwendungen auch bei sparsamster Durchführung und hoher Synergieeffekte sind zu niedrig, so, dass ständig die Gefahr besteht, dass hier diese unterlassene Instandhaltung auf einmal , wie Kartenhaus zusammenbricht und man ganz schnell massiv zu einer Nachholung gezwungen ist.
Doch das würde lediglich für ein oder zwei, evtl auch drei Quartale einen Ausfall bedeuten und evtl für weitere Quaratel eine Reduzierung der Dividende, wenn überhaupt. Ehr ist nur damit zu rechnen, dass es zu einer Reduzierung einzelner Quartal kommt, als, dass dauerhaft eine Senkung oder gar Wegfall befürchtet werden muss.
Es ist ja völlig in Ordnung möglichst wenig geld für Instandhaltung auszugeben, aber ich muss im Hinterkopf haben, dass ich evtl irgendwann dann doch mal, die sorgsam errrechneten und von vielen Fachleute durch jahrzehntelange Beachtungen und Analysen festgestellten Ausgaben, tätigen muss.
Solange es, es gut geht, kann ich das Geld den Aktionären geben. Darf aber dann nicht rumheulen, wenn es doch ganz plötzlich mal gebraucht wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.674.126 von boersenprof am 28.02.09 17:42:31Die Preise für große Mietwohnungseinheiten sind bereits um 20% gefallen, so wird gemunkelt (Maklerkreise, zuverlässige Quelle).
Welchen Einfluss hätte diese Hausnummer auf die Bewertung von Gagfah?
Einzelobjekte bleiben angeblich wertstabil.
Musste mal konkreter und klarer sagen. Du meinst Kaufpreise oder Mietpreise? Meintest du grosse Wohnungen (grosse Mietwohnungseinheiten) oder meintest du ein grösseres Portfolio von Wohnungen?
Für welche Lagen bezieht sich diese Aussage? Und welche Qualität und vor allem in welchem Zeitraum, von wann bis wann, sollen hier 20% Preisrückgang gewesen sein?
Welchen Einfluss hätte diese Hausnummer auf die Bewertung von Gagfah?
Einzelobjekte bleiben angeblich wertstabil.
Musste mal konkreter und klarer sagen. Du meinst Kaufpreise oder Mietpreise? Meintest du grosse Wohnungen (grosse Mietwohnungseinheiten) oder meintest du ein grösseres Portfolio von Wohnungen?
Für welche Lagen bezieht sich diese Aussage? Und welche Qualität und vor allem in welchem Zeitraum, von wann bis wann, sollen hier 20% Preisrückgang gewesen sein?
wir haben ja nicht viel zu lachen,
aber ich musste doch stark schmunzeln als ich gestern festgestellt habe dass unsere liebe FORTRESS nicht nur im übertragenen Sinne, sondern sogar ganz real "Luftschlösser" gebaut hat:
Aircastle
http://www.aircastle.com/
Aircastle Limited (NYSE: AYR) is a company engaged in Commercial Aircraft Sales and Leasing. It has its headquarters in Stamford, Connecticut, USA, with offices in Dublin and Singapore. Aircastle was established in early 2005 and now owns about 133 jet airliners, both narrow-body and wide-body types, which are leased to airlines around the world. The company specialises in operating leasing of aircraft. Aircastle is owned by Fortress Investment Group LLC, a New York City private equity firm. Beginning on August 8, 2006, Aircastle has been traded on the New York Stock Exchange under the ticker symbol AYR.
Luftschloss
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Unter einem Luftschloss versteht man einen unrealistischen Zustand oder einen Gegenstand, den man sich ersehnt, herbei wünscht oder erträumt, der aber außer in der Vorstellung noch keine Substanz hat. Es handelt sich um ein so genanntes Hirngespinst oder ein Fantasiegebilde.
Im allgemeinen Sprachgebrauch ist vom „Luftschloss-Bauen“ die Rede. Entstanden ist es im 16. Jahrhundert nach der Redensart ein schloß in der lufft bawen, was so viel bedeutete wie: auf dem Dachboden sitzen und träumen.
Ob sich Edens und Kauffmann der Ironie bewusst waren ?
aber ich musste doch stark schmunzeln als ich gestern festgestellt habe dass unsere liebe FORTRESS nicht nur im übertragenen Sinne, sondern sogar ganz real "Luftschlösser" gebaut hat:
Aircastle
http://www.aircastle.com/
Aircastle Limited (NYSE: AYR) is a company engaged in Commercial Aircraft Sales and Leasing. It has its headquarters in Stamford, Connecticut, USA, with offices in Dublin and Singapore. Aircastle was established in early 2005 and now owns about 133 jet airliners, both narrow-body and wide-body types, which are leased to airlines around the world. The company specialises in operating leasing of aircraft. Aircastle is owned by Fortress Investment Group LLC, a New York City private equity firm. Beginning on August 8, 2006, Aircastle has been traded on the New York Stock Exchange under the ticker symbol AYR.
Luftschloss
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Unter einem Luftschloss versteht man einen unrealistischen Zustand oder einen Gegenstand, den man sich ersehnt, herbei wünscht oder erträumt, der aber außer in der Vorstellung noch keine Substanz hat. Es handelt sich um ein so genanntes Hirngespinst oder ein Fantasiegebilde.
Im allgemeinen Sprachgebrauch ist vom „Luftschloss-Bauen“ die Rede. Entstanden ist es im 16. Jahrhundert nach der Redensart ein schloß in der lufft bawen, was so viel bedeutete wie: auf dem Dachboden sitzen und träumen.
Ob sich Edens und Kauffmann der Ironie bewusst waren ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.688.795 von gagfa am 03.03.09 12:46:11Gann muss wohl jemand dringend Geld brauchen
hermie
hermie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.689.029 von gate4share am 03.03.09 13:14:52Werden mit den 400 € pro Wohnung auch durchgreifende Erneuerungen/energetische Sanierungen
abgedeckt oder gibt es hierfür einen separaten Ansatz?
Gruß
hermie
abgedeckt oder gibt es hierfür einen separaten Ansatz?
Gruß
hermie
Gagfah zeigt relative Stärke
Das ist neu. Während die Indizes weltweit ihre Talfahrt beschleunigt haben, zeigt sich die Gagfah-Aktie vergleichsweise stabil. Im Inter-Market-Vergleich gehört sie damit seit einigen Wochen zu den Outperformern.
Zwar ist es noch zu früh, eine kurzfristige Trendwende auszurufen. Ein echtes unteres Umkehrsignal fehlt bislang, und die kleine SKSS-Formation ist weiterhin aktiv (abzuleitendes Kursziel im Bereich von 1,50 €). Mindestens als Achtungszeichen kann aber gelten, dass die letzte Fächerlinie des mittelfristigen Aufwärtstrends bisher gehalten hat. Die Chancen dafür, dass die kleine SKSS evtl. wieder von unten aufgebrochen werden kann, haben sich deutlich verbessert.
![](http://www.bildercache.de/bild/20090303-185913-687.png)
![](http://www.bildercache.de/bildercache_80x15.gif)
Zur Umsetzung im Trading:
Ich bin heute spekulativ bei 2,25 mit einer ersten kleinen Position in den Markt gegangen (so klein, dass sie nicht durch einen Stop abgesichert werden muss, d.h., weniger als 1 % des Depotvolumens). Falls es doch noch zu einem (temporären) Rückfalls unter das bisherige Low bei 1,88 kommt, werde ich die Position wahrscheinlich verdoppeln, wenn es mehrere Tage in Folge einen Tagesschluss darüber gibt. Die Gesamtposition wird dann unter dem bisherigen Low abgesichert. Eine weitere „Verbilligung“ kommt aber nicht in Frage.
Prozyklisch wird die Position verdoppelt, wenn es einen Tagesschluss oberhalb der Nackenlinie der SKSS bei derzeit 2,73 gibt, und dann ebenfalls abgesichert.
Ich schreibe das (ausnahmsweise) deshalb so genau, weil hier Zweifel am Sinn einer technisch begründeten Anlagestrategie geäußert wurden. Mit der Festlegung der Strategie ist auch das maximale Risiko definiert (nicht mehr als 1 % des Depotvolumens). Wer mit größeren Positionen arbeitet, muss natürlich auch enger absichern.
Das ist neu. Während die Indizes weltweit ihre Talfahrt beschleunigt haben, zeigt sich die Gagfah-Aktie vergleichsweise stabil. Im Inter-Market-Vergleich gehört sie damit seit einigen Wochen zu den Outperformern.
Zwar ist es noch zu früh, eine kurzfristige Trendwende auszurufen. Ein echtes unteres Umkehrsignal fehlt bislang, und die kleine SKSS-Formation ist weiterhin aktiv (abzuleitendes Kursziel im Bereich von 1,50 €). Mindestens als Achtungszeichen kann aber gelten, dass die letzte Fächerlinie des mittelfristigen Aufwärtstrends bisher gehalten hat. Die Chancen dafür, dass die kleine SKSS evtl. wieder von unten aufgebrochen werden kann, haben sich deutlich verbessert.
![](http://www.bildercache.de/bild/20090303-185913-687.png)
![](http://www.bildercache.de/bildercache_80x15.gif)
Zur Umsetzung im Trading:
Ich bin heute spekulativ bei 2,25 mit einer ersten kleinen Position in den Markt gegangen (so klein, dass sie nicht durch einen Stop abgesichert werden muss, d.h., weniger als 1 % des Depotvolumens). Falls es doch noch zu einem (temporären) Rückfalls unter das bisherige Low bei 1,88 kommt, werde ich die Position wahrscheinlich verdoppeln, wenn es mehrere Tage in Folge einen Tagesschluss darüber gibt. Die Gesamtposition wird dann unter dem bisherigen Low abgesichert. Eine weitere „Verbilligung“ kommt aber nicht in Frage.
Prozyklisch wird die Position verdoppelt, wenn es einen Tagesschluss oberhalb der Nackenlinie der SKSS bei derzeit 2,73 gibt, und dann ebenfalls abgesichert.
Ich schreibe das (ausnahmsweise) deshalb so genau, weil hier Zweifel am Sinn einer technisch begründeten Anlagestrategie geäußert wurden. Mit der Festlegung der Strategie ist auch das maximale Risiko definiert (nicht mehr als 1 % des Depotvolumens). Wer mit größeren Positionen arbeitet, muss natürlich auch enger absichern.
da kann ich nur zustimmen
gagfah steckt bei 2,20 fest und baut spannung auf
wenn der mark steigt kann gagfah wie ne rakete angehen
gagfah steckt bei 2,20 fest und baut spannung auf
wenn der mark steigt kann gagfah wie ne rakete angehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.690.201 von hermie01 am 03.03.09 15:52:24Die 400 Euro je Wohnung sind REINE Verwaltungkosten, für Haus- und Mietverwaltung etc.
Darin sind keine Instandhaltungsaufwendungen enthalten!
Je Quadratmeter Wohnfläche wurde immer unterhalb von 9 Euro je Quadratmeter ausgegeben. Im letzten Jahre waren bis zum 3. Quartal wohl schon mehr, als im gesamten Vorjahr ausgegeben worden, doch das zeigte wohl schon, dass plötzlich da was nicht aufzuhalten war, warum ja auch der Gewinn im 3. Quartal massiv nach unten ging!
Darin sind keine Instandhaltungsaufwendungen enthalten!
Je Quadratmeter Wohnfläche wurde immer unterhalb von 9 Euro je Quadratmeter ausgegeben. Im letzten Jahre waren bis zum 3. Quartal wohl schon mehr, als im gesamten Vorjahr ausgegeben worden, doch das zeigte wohl schon, dass plötzlich da was nicht aufzuhalten war, warum ja auch der Gewinn im 3. Quartal massiv nach unten ging!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.694.638 von gate4share am 04.03.09 03:48:37Es gibt noch immer keinen Termin für den Zwischenbericht und die Div.zahlung.
Hat jemand eine Information darüber, die ich nicht habe?
Hat jemand eine Information darüber, die ich nicht habe?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.695.887 von Scorpion260 am 04.03.09 10:27:37Ist die Hauptversammlung nicht am 21.04.2009?
Danach denke ich doch mal!
Danach denke ich doch mal!
morgen nochmal ne Zinssenkung
das gibt nochmal extra Schub für Gagfah
die 2008 Zahlen kommen auch bald (wohl sehr postiv) und die Dividende im Anmarsch
da kommt wohl die 3,xx schnell wieder
das gibt nochmal extra Schub für Gagfah
die 2008 Zahlen kommen auch bald (wohl sehr postiv) und die Dividende im Anmarsch
da kommt wohl die 3,xx schnell wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.696.571 von gagfa am 04.03.09 11:42:52Es wird gemunkelt das zwischen 0,16 und 0,20 € Dividende ausgeschüttet werden!
eher 0,20 bis 0,25
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.697.656 von gagfa am 04.03.09 13:43:16Aufgrund der erhöhten Instandhaltung und Modernisierungen denke ich nicht das es über 0,20€ geht!
naja
3c waren ja noch noch von q3 übrig
dazu noch gute Verkäufe q4
naja mal sehen
3c waren ja noch noch von q3 übrig
dazu noch gute Verkäufe q4
naja mal sehen
Guckt euch doch mal die Optionsscheine und Discountzertifikate auf Gagfah an. Dann wisst ihr was an Dividende erwartet wird - nämlich sehr wenig.
Ein willkürliches Bsp:
DE000CM2TDN4
Laufzeit bis Mitte Dezember, sollte also alle 4 "Dividendentermine" mitnehmen. Notiert 40cent unter der Aktie, bei relativ hohem Abstand zum cap (4€). Die Volatilität sollte schon für einige cents vom Abschlag gut sein, also wird auf jeden Fall vom Markt weniger als 40cent Dividende für's Gesamtjahr erwartet.
Ich denke 10cent für dieses Quartal dürften das höchste der Gefühle sein. Weniger ist durchaus denkbar.
Damit wird dringend benötigtes (überlebenswichtiges) Eigenkapital aufgebaut um die Abwertungen aufzufangen.
Verkauft wird es wahrscheinlich unter dem Deckmantel "wir halten Bargeld zurück um "günstige Kaufgelegenheiten zu nutzen" (opportunities)". Glauben wird's keiner.
Ein willkürliches Bsp:
DE000CM2TDN4
Laufzeit bis Mitte Dezember, sollte also alle 4 "Dividendentermine" mitnehmen. Notiert 40cent unter der Aktie, bei relativ hohem Abstand zum cap (4€). Die Volatilität sollte schon für einige cents vom Abschlag gut sein, also wird auf jeden Fall vom Markt weniger als 40cent Dividende für's Gesamtjahr erwartet.
Ich denke 10cent für dieses Quartal dürften das höchste der Gefühle sein. Weniger ist durchaus denkbar.
Damit wird dringend benötigtes (überlebenswichtiges) Eigenkapital aufgebaut um die Abwertungen aufzufangen.
Verkauft wird es wahrscheinlich unter dem Deckmantel "wir halten Bargeld zurück um "günstige Kaufgelegenheiten zu nutzen" (opportunities)". Glauben wird's keiner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.870 von jerobeam am 04.03.09 17:20:29kannst den discounter ja kaufen wenn du meinst das wäre ein guter deal
Ich bin mir nicht sicher ob das ein guter Deal wäre. Ich habe das nur hineingestellt um allen zu zeigen welche Dividende vom Markt erwartet wird. Zur Erinnerung: ein DZ erzielt man bei Kauf der Aktie und Verkauf eines Calls oder bei Kauf eines Zerobonds und Verkauf eines Puts. Der Discount setzt sich aus der Verkaufsprämie des Puts/Calls und der Zinsen zusammen. Die Zinsen sind momentan sehr niedrig, spielt also weniger eine Rolle. Die Verkaufsprämie des Put/Calls setzt sich aus der Dividende und Volatilität zusammen (Zinsen spielen auch eine Rolle, aber das vergesse ich hier mal). Die Volatilität der Aktie ist recht hoch. Damit sollte durch Kombination aus hoher Vola und hoher Dividende eigentlich ein sehr hoher Discount entstehen.
Dem ist aber nicht so.
Das kann nur einen Grund haben.
Man geht mir sehr hoher Sicherheit davon aus, dass die Dividende nicht in der bisherigen Höhe gezahlt wird.
Und nun warum der Discounter sicher kein sehr guter Deal ist:
Sezenario 1: Die Dividende wird wider Erwarten beibehalten, dann wird der Discounter stark fallen (Die Aktie wäre rentabler)
Szenario 2: Die Dividende wird stark gekürzt, dass ist aber im DZ eingepreist, also keine Bewegung im Discount, verhält sich wie Aktie - auch kein Win.
Dem ist aber nicht so.
Das kann nur einen Grund haben.
Man geht mir sehr hoher Sicherheit davon aus, dass die Dividende nicht in der bisherigen Höhe gezahlt wird.
Und nun warum der Discounter sicher kein sehr guter Deal ist:
Sezenario 1: Die Dividende wird wider Erwarten beibehalten, dann wird der Discounter stark fallen (Die Aktie wäre rentabler)
Szenario 2: Die Dividende wird stark gekürzt, dass ist aber im DZ eingepreist, also keine Bewegung im Discount, verhält sich wie Aktie - auch kein Win.
Szenario 3: Das Discountzert ist SCHROTT (aber jeden Tag stehen Dumme auf)
Der Emittent will halt auch leben ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Die Frage ist, ob die AKTIE fällt, wenn die Divi sinkt (und das wird sie). M.E. ist eine niedrigere Divi in der Aktie eingepreist. Ein Pleiteszenario schwebt über alles und jedem.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Die Frage ist, ob die AKTIE fällt, wenn die Divi sinkt (und das wird sie). M.E. ist eine niedrigere Divi in der Aktie eingepreist. Ein Pleiteszenario schwebt über alles und jedem.
Der Emittent will halt auch leben ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Die Frage ist, ob die AKTIE fällt, wenn die Divi sinkt (und das wird sie). M.E. ist eine niedrigere Divi in der Aktie eingepreist. Ein Pleiteszenario schwebt über alles und jedem.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Die Frage ist, ob die AKTIE fällt, wenn die Divi sinkt (und das wird sie). M.E. ist eine niedrigere Divi in der Aktie eingepreist. Ein Pleiteszenario schwebt über alles und jedem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.613 von hermann39 am 04.03.09 18:41:13"Die Frage ist, ob die AKTIE fällt, wenn die Divi sinkt (und das wird sie). M.E. ist eine niedrigere Divi in der Aktie eingepreist."
Herrmann, wenn eine "niedrigere Divi in der Aktie eingepreist" ist, dann fällt sie nicht wenn die Divi sinkt. Sondern bleibt im Kurs wo sie ist.
Ceteris paribus.![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
"Ein Pleiteszenario schwebt über alles und jedem."
Ein Hauch von Unlogik schwebt über so manchen Deiner Äußerungen.![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Biste jetzt eigentlich kurz oder lang, oder beides, oder nix?
Mußte natürlich nicht sagen - würde mich bloß 'mal interessieren.
In jedem Fall - Alles Gute weiterhin.![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
PS:
Du mußt nicht alles zweimal sagen.
Herrmann, wenn eine "niedrigere Divi in der Aktie eingepreist" ist, dann fällt sie nicht wenn die Divi sinkt. Sondern bleibt im Kurs wo sie ist.
Ceteris paribus.
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
"Ein Pleiteszenario schwebt über alles und jedem."
Ein Hauch von Unlogik schwebt über so manchen Deiner Äußerungen.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Biste jetzt eigentlich kurz oder lang, oder beides, oder nix?
Mußte natürlich nicht sagen - würde mich bloß 'mal interessieren.
In jedem Fall - Alles Gute weiterhin.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
PS:
Du mußt nicht alles zweimal sagen.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
morgen geht gagfah auf 2,60
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.303 von jerobeam am 04.03.09 18:02:07wen interessiert was der markt erwartet? was hat der markt im januar bei 4,6 erwartet? war da fundamental was anderes zu erwarten? was hat der markt bei einer telekom bei 100 erwartet? hatte der achso schlaue markt da recht?
warum sollte die dividende sinken wenn die mieteinnahmen nicht sinken und der haupaktionär geld sehen will? wegen abschreibungen? was sollen das für abschreibungensein sein die bei einem eigenkapital von 2,7 milliarden eine jährliche rücklage von ca 100 millionen bei dividendenhalbierung sinnvoll erscheinen lassen?
alles nicht sehr wahrscheinlich, gescheige denn logisch was du da schreibst.
warum sollte die dividende sinken wenn die mieteinnahmen nicht sinken und der haupaktionär geld sehen will? wegen abschreibungen? was sollen das für abschreibungensein sein die bei einem eigenkapital von 2,7 milliarden eine jährliche rücklage von ca 100 millionen bei dividendenhalbierung sinnvoll erscheinen lassen?
alles nicht sehr wahrscheinlich, gescheige denn logisch was du da schreibst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.253 von Zockus am 04.03.09 20:01:08"warum sollte die dividende sinken wenn die mieteinnahmen nicht sinken und der haupaktionär geld sehen will? wegen abschreibungen?"
Nein - nicht wegen Abschreibungen.
Sondern weil die Dividenden mehr sind als die Mieteinnahmen minus Kosten.
Und deshalb zum Teil aus der Barrücklage bezahlt wurden.
Erschwerden kommt hinzu daß nächstes Jahr eine 300 Millionen Kreditlinie ausläuft.
Es könnte zwar sein daß die verlängert werden kann. Es könnte aber auch genausogut nicht so sein.
Zwar versucht Gagfah das durch Verkäufe aufzubringen.
Wenn man aber zuviel verkaufen will könnte es sein daß man unangenehme Preisabschläge hinnehmen muß.
Und das wäre sicher nicht im Interesse der Aktionäre.
Da ist es dann schon besser man läßt die Dividende ausfallen, oder kürzt sie wenigstens, bis die Sachlage klar ist.
Wenn man dann feststellt daß man zuviel gespart hat, kann man ja immer noch überlegen ob man das Geld wieder in Immobilien investiert oder eine Sonderausschüttung macht.
Oder Aktien zurückkauft.
" was sollen das für abschreibungensein sein die bei einem eigenkapital von 2,7 milliarden eine jährliche rücklage von ca 100 millionen bei dividendenhalbierung sinnvoll erscheinen lassen?"
Das Eigenkapital beruht auf DCF Bewertungen der Immobilien und ist insofern überwiegend fiktiv.
Und hat mit der wahrscheinlichen Notwendigkeit einen Kredit zurückzuführen nichts zu tun.
"alles nicht sehr wahrscheinlich, gescheige denn logisch was du da schreibst."
* Hüstel *
Nein - nicht wegen Abschreibungen.
Sondern weil die Dividenden mehr sind als die Mieteinnahmen minus Kosten.
Und deshalb zum Teil aus der Barrücklage bezahlt wurden.
Erschwerden kommt hinzu daß nächstes Jahr eine 300 Millionen Kreditlinie ausläuft.
Es könnte zwar sein daß die verlängert werden kann. Es könnte aber auch genausogut nicht so sein.
Zwar versucht Gagfah das durch Verkäufe aufzubringen.
Wenn man aber zuviel verkaufen will könnte es sein daß man unangenehme Preisabschläge hinnehmen muß.
Und das wäre sicher nicht im Interesse der Aktionäre.
Da ist es dann schon besser man läßt die Dividende ausfallen, oder kürzt sie wenigstens, bis die Sachlage klar ist.
Wenn man dann feststellt daß man zuviel gespart hat, kann man ja immer noch überlegen ob man das Geld wieder in Immobilien investiert oder eine Sonderausschüttung macht.
Oder Aktien zurückkauft.
" was sollen das für abschreibungensein sein die bei einem eigenkapital von 2,7 milliarden eine jährliche rücklage von ca 100 millionen bei dividendenhalbierung sinnvoll erscheinen lassen?"
Das Eigenkapital beruht auf DCF Bewertungen der Immobilien und ist insofern überwiegend fiktiv.
Und hat mit der wahrscheinlichen Notwendigkeit einen Kredit zurückzuführen nichts zu tun.
"alles nicht sehr wahrscheinlich, gescheige denn logisch was du da schreibst."
* Hüstel *
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.519 von Kleinanleger1 am 04.03.09 20:26:57Sondern weil die Dividenden mehr sind als die Mieteinnahmen minus Kosten.
Und deshalb zum Teil aus der Barrücklage bezahlt wurden.
soviel ich weiss erwirtschaftet gafah 17 cent pro aktie pro quartal gewinn aus mieteinnnahemn. der rest aus verkäufen oder was weiss ich was. ist mir schleierhaft wie man da auf 10 cent dividende kommen kann. natürlich aknn es par cent weniger geben, aber ben auch paar cent mehr. eine dividendenhalbierung um das eigenkapital zu stärken ist da doch eine ganzn andere hausnummer.
Das Eigenkapital beruht auf DCF Bewertungen der Immobilien und ist insofern überwiegend fiktiv.
abschreibungen beruhen genauso auf bewerungsmethoden und sind fiktiv. das ist alles buchhalterkram was man wie darstellt. interessant ist der cashflow und wenn der nicht wegbricht sind rückstellungen fürs eigenkapial uninteressant. bei diese, regelmässigen cashflow kann die gafah auch bei einer bilanziellen überschuldung nicht pleite gehen, ganz egal was da abgeschrieben. wird. wenn man sieht was andere bei wohnimmobilien so abschreiben besteht da keine gefahr.
Erschwerden kommt hinzu daß nächstes Jahr eine 300 Millionen Kreditlinie ausläuft.
soll laut gafah aus verkäufen bestritten werden. sind auch noch 100 millionen cash da. ich kann keine gefahr einer dividendenhalbierung erkennen.
Und deshalb zum Teil aus der Barrücklage bezahlt wurden.
soviel ich weiss erwirtschaftet gafah 17 cent pro aktie pro quartal gewinn aus mieteinnnahemn. der rest aus verkäufen oder was weiss ich was. ist mir schleierhaft wie man da auf 10 cent dividende kommen kann. natürlich aknn es par cent weniger geben, aber ben auch paar cent mehr. eine dividendenhalbierung um das eigenkapital zu stärken ist da doch eine ganzn andere hausnummer.
Das Eigenkapital beruht auf DCF Bewertungen der Immobilien und ist insofern überwiegend fiktiv.
abschreibungen beruhen genauso auf bewerungsmethoden und sind fiktiv. das ist alles buchhalterkram was man wie darstellt. interessant ist der cashflow und wenn der nicht wegbricht sind rückstellungen fürs eigenkapial uninteressant. bei diese, regelmässigen cashflow kann die gafah auch bei einer bilanziellen überschuldung nicht pleite gehen, ganz egal was da abgeschrieben. wird. wenn man sieht was andere bei wohnimmobilien so abschreiben besteht da keine gefahr.
Erschwerden kommt hinzu daß nächstes Jahr eine 300 Millionen Kreditlinie ausläuft.
soll laut gafah aus verkäufen bestritten werden. sind auch noch 100 millionen cash da. ich kann keine gefahr einer dividendenhalbierung erkennen.
gibts schon info wann die 2008 Zahlen kommen?
lange kanns ja nicht mehr gehen
meine Calls laufen ja in 3,5 Monaten aus
lange kanns ja nicht mehr gehen
meine Calls laufen ja in 3,5 Monaten aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.870 von jerobeam am 04.03.09 17:20:29Guckt euch doch mal die Optionsscheine und Discountzertifikate auf Gagfah an. Dann wisst ihr was an Dividende erwartet wird - nämlich sehr wenig.
Die Gagfah Put Optionsscheine wären damit günstig bewertet, wenn die tatsächlichen Dividendenzahlungen höher ausfallen wie erwartet; die Call Optionscheine dagegen viel zu teuer bei einer höheren tatsächlichen Dividende. Vor dem Kauf von Gagfah Calls kann daher nur gewarnt werden !
Die Gagfah Put Optionsscheine wären damit günstig bewertet, wenn die tatsächlichen Dividendenzahlungen höher ausfallen wie erwartet; die Call Optionscheine dagegen viel zu teuer bei einer höheren tatsächlichen Dividende. Vor dem Kauf von Gagfah Calls kann daher nur gewarnt werden !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.723 von gagfa am 04.03.09 20:52:02Ich schätze, dass der Konzernbericht 2008 in ca 2 wochen kommen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.850 von StillhalterTrader am 04.03.09 21:08:33die Frage ist ob Gagfah am 17.6 EUR 3.30 schafft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.600 von gagfa am 04.03.09 22:51:23die Frage ist ob Gagfah am 17.6 EUR 3.30 schafft
Hoffen wir`s. Selbst Warrens Büffet ist ziemlich angefressen, sicher ist also garnix.
@Kleinanleger,
bin z.Zt. long und tippe auf eine Seitwärtsbewegung. In die muss man sich einschwingen.
Festlegen darf man sich derzeit nicht, Aktien sind ja keine Frauen.
UND: Vielleicht hilft Blessing dem Kauffman mit einem Kredit damit darbende US-Pensionäre über die Runden kommen.
Hoffen wir`s. Selbst Warrens Büffet ist ziemlich angefressen, sicher ist also garnix.
@Kleinanleger,
bin z.Zt. long und tippe auf eine Seitwärtsbewegung. In die muss man sich einschwingen.
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Festlegen darf man sich derzeit nicht, Aktien sind ja keine Frauen.
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UND: Vielleicht hilft Blessing dem Kauffman mit einem Kredit damit darbende US-Pensionäre über die Runden kommen.
Würde hier über die Höhe der Dividende diskutiert werden wenn der Kurs bei 9-10 Euro stehen würde?
Gagfah .. lass doch einfach das trommeln mit Deinen OS.. Freu Dich wenn die Wette aufgeht und stachel nicht die Leute an. Warum teilst Du uns mit wieviel Du investierst? Willst Du uns vom Gewinn was abgeben?
Reden/ schreiben ist Silber und schweigen Gold![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Also behalts doch einfach für Dich....
Ich drücke Dir trotzdem die Daumen
Gagfah .. lass doch einfach das trommeln mit Deinen OS.. Freu Dich wenn die Wette aufgeht und stachel nicht die Leute an. Warum teilst Du uns mit wieviel Du investierst? Willst Du uns vom Gewinn was abgeben?
Reden/ schreiben ist Silber und schweigen Gold
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Also behalts doch einfach für Dich....
Ich drücke Dir trotzdem die Daumen
Wenn gagfa seine Käufe hier publik macht, ist das doch OK.
Die meisten lamentieren nur rum, oder verlieren sich in Spekulationen und nehmen Bilanzzahlen auseinander die immer veraltet sind.
Wenn jemand mitteilt, was und wieviel er gekauft hat, ist das absolut korrekt und lässt alle Theoretiker alt aussehen.
Die meisten lamentieren nur rum, oder verlieren sich in Spekulationen und nehmen Bilanzzahlen auseinander die immer veraltet sind.
Wenn jemand mitteilt, was und wieviel er gekauft hat, ist das absolut korrekt und lässt alle Theoretiker alt aussehen.
Ich mache mit beim lustigen Dividendentippen und schlage 15 cents vor*g.
die Frage ist was passiert wenn Gagfah 0,20 DIV bezahlt und einen guten Ausblick 2009 gibt
was macht dann der Kurs?
was macht dann der Kurs?
Hallo zusammen, kann sich irgendeiner die geringen Umsätze heute erklären?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.706.128 von ozberlin am 05.03.09 14:48:37war gestern glaub ich um die zeit noch niedriger
wie wärs mit einer Naturaldividende in Form von Aktien? So hat das z.B. Holcim in der Schweiz gemacht. Lohnt sich, sofern Aktien unter Buchwert.. eigene Aktien billig aufkaufen (unter Buchwert) und dann verteilen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.707.569 von Boomtown_Rat am 05.03.09 17:14:48"So hat das z.B. Holcim in der Schweiz gemacht"
In diesem Jahr?
In diesem Jahr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.600 von gagfa am 04.03.09 22:51:23die Frage ist ob Gagfah am 17.6 EUR 3.30 schafft
Solange der Gesamtmarkt so beschissen läuft wie zur Zeit, werden die 3,30 nie erreicht werden , was bei Optionsscheinen dann einen Gesamtverlust darstellt, wenn die 3 Euro nicht erreicht werden.. Gagfah wird sich vom Gesamtmarkt nicht abkoppeln können.
Ich rechne damit, dass der Gesamtmarkt sich erst ab dem zweiten Halbjahr 09 erholen wird. Zunächst muß sich der Markt total auskotzen, bis es keine Verkäufer mehr gibt, bevor es wieder nach oben geht.
Die Gagfah Aktien stellen bei diesem niedrigen Kurs selbst ein Optionsschein mit einem gewaltigen Hebel dar, falls Gagfah ab 20013 überleben sollte.
Der Barwert der zukünftig zu erwartenden Dividende bis 2013 stellt eine Untergrenze für den Gagfah Kurs dar und der liegt nach meiner Einschätzung bei ca 2 Euro, der nicht nachhaltig unterschritten werden dürfte, da dann gewaltige Arbitrage Käufe einsetzen.
Solange der Gesamtmarkt so beschissen läuft wie zur Zeit, werden die 3,30 nie erreicht werden , was bei Optionsscheinen dann einen Gesamtverlust darstellt, wenn die 3 Euro nicht erreicht werden.. Gagfah wird sich vom Gesamtmarkt nicht abkoppeln können.
Ich rechne damit, dass der Gesamtmarkt sich erst ab dem zweiten Halbjahr 09 erholen wird. Zunächst muß sich der Markt total auskotzen, bis es keine Verkäufer mehr gibt, bevor es wieder nach oben geht.
Die Gagfah Aktien stellen bei diesem niedrigen Kurs selbst ein Optionsschein mit einem gewaltigen Hebel dar, falls Gagfah ab 20013 überleben sollte.
Der Barwert der zukünftig zu erwartenden Dividende bis 2013 stellt eine Untergrenze für den Gagfah Kurs dar und der liegt nach meiner Einschätzung bei ca 2 Euro, der nicht nachhaltig unterschritten werden dürfte, da dann gewaltige Arbitrage Käufe einsetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.707.988 von Scorpion260 am 05.03.09 17:52:51jo, wird in diesem Jahr gemacht. Und so wird das verkauft (es wurde aber vom Markt nicht wirklich goutiert):
"Standing by the established dividend policy
Holcim has a policy of distributing one third of consolidated profit attributable to the shareholders of Holcim Ltd (CHF 1.8 billion in 2008) as a dividend. The Board of Directors has decided to leave the payout ratio at this level. However, because of the difficult economic situation, the uncertainty over the future trend of the economy and to preserve liquidity, the proposal at the General Meeting will be to pay the dividend in shares rather than in cash. Each shareholder will receive one tradable subscription right for every registered share held. 20 subscription rights will entitle the holder to one free share, which will be entitled to the full dividend for the 2009 financial year. Hence, the shareholder has the opportunity to draw up new shares or to sell the subscription rights and therewith realize a cash return. The Board of Directors is convinced that this proposal is in the best interests of the company and its shareholders. "
Je zwanzig Aktien gibts also eine neue Aktie.. also 5 pc Dividendenrendite.. soweit keine neuen Aktien geschaffen und nur alte am Markt billig aufgekauft werden, wird so keine Verwässerung erzielt und - ZUMINDEST BEIM AUFKAUF - der Kurs stabilisiert.
In UK/US kann man ja z.T. zwischen Bar- und Naturaldividende wählen
"Standing by the established dividend policy
Holcim has a policy of distributing one third of consolidated profit attributable to the shareholders of Holcim Ltd (CHF 1.8 billion in 2008) as a dividend. The Board of Directors has decided to leave the payout ratio at this level. However, because of the difficult economic situation, the uncertainty over the future trend of the economy and to preserve liquidity, the proposal at the General Meeting will be to pay the dividend in shares rather than in cash. Each shareholder will receive one tradable subscription right for every registered share held. 20 subscription rights will entitle the holder to one free share, which will be entitled to the full dividend for the 2009 financial year. Hence, the shareholder has the opportunity to draw up new shares or to sell the subscription rights and therewith realize a cash return. The Board of Directors is convinced that this proposal is in the best interests of the company and its shareholders. "
Je zwanzig Aktien gibts also eine neue Aktie.. also 5 pc Dividendenrendite.. soweit keine neuen Aktien geschaffen und nur alte am Markt billig aufgekauft werden, wird so keine Verwässerung erzielt und - ZUMINDEST BEIM AUFKAUF - der Kurs stabilisiert.
In UK/US kann man ja z.T. zwischen Bar- und Naturaldividende wählen
hoffentlich kommt bald gagfah mit den Zahlen raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.519 von Kleinanleger1 am 04.03.09 20:26:57wie war es doch Anfang 2003, als die Nacht am Dunkelsten war?
Z.B. Dyckerhoff (zwar nicht direkt mit Gagfah vergleichbar, auch weil D. übernommen wurde): Hoffnungslos unter Buchwert, ging dann ab wie eine Rakete - und dies trotz Kartellbussgeldverfahren!! Ich fragte mich damals auch, was los sei.. und kaufte
. Aber ich verkaufte dann zu schnell... ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Kurse: März 03: Ca. 5-6 Euro, März 07 über 50 Euro.., heute noch um 40 Euro!
http://aktien.wallstreet-online.de/3802/chart.html?tr=10y&in…
Z.B. Dyckerhoff (zwar nicht direkt mit Gagfah vergleichbar, auch weil D. übernommen wurde): Hoffnungslos unter Buchwert, ging dann ab wie eine Rakete - und dies trotz Kartellbussgeldverfahren!! Ich fragte mich damals auch, was los sei.. und kaufte
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Kurse: März 03: Ca. 5-6 Euro, März 07 über 50 Euro.., heute noch um 40 Euro!
http://aktien.wallstreet-online.de/3802/chart.html?tr=10y&in…
MDAX seit 01.10.2008 :
Bester Wert:
Südzucker +27,71%
Die fünf schlechtesten Werte:
Gagfah S.A. -74,44%
ProSieben -77,46%
Continental -80,39%
Premiere -81,35%
HRE -94,05%
Dividendenphantasie sieht ander aus.
Bester Wert:
Südzucker +27,71%
Die fünf schlechtesten Werte:
Gagfah S.A. -74,44%
ProSieben -77,46%
Continental -80,39%
Premiere -81,35%
HRE -94,05%
Dividendenphantasie sieht ander aus.
übrigens:
Durchschnitt MDAX -38,81%
Durchschnitt MDAX -38,81%
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.708.007 von StillhalterTrader am 05.03.09 17:54:39Korrekt, dow runter, dax runter, gagfah runter. oder dow hoch, dax hoch gagfah hoch. wir können noch froh sein, nicht bei vivacon zu sitzen.
Wenn Gagfah keine Dividende zahlt steigt auch wieder die Aktie.
Die Planung GAGFAHs in 2009 durch den verstärkten Verkauf von Wohnungen Cash zu generieren, wird durch den aktuellen Trend im Wohn-Immobilienmarkt gestützt:
Quote
Altersvorsorge: Heimvorteil Immobilie
Wohnimmobilien als krisensichere Sachwerte liegen voll im Trend, das gilt vor allem für Bestandsobjekte.
Die Finanzkrise hat die selbst genutzte Immobilie an die Spitze der Altersvorsorge-Wunschliste katapultiert. Acht von zehn Deutschen halten die eigenen vier Wände auch in Zukunft für eine sichere Anlageform, ergab eine aktuelle Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung GfK im Auftrag der Bausparkasse Schwäbisch Hall. Die Marktforschungen der Versicherungswirtschaft und der Fondsindustrie fördern gleiche Ergebnisse zutage. Die Anleger wollen Sicherheit statt Rendite. Der Popularitätsgewinn des Wohneigentums als krisensicher Sachwert, die Einbeziehung in die geförderte Altersvorsorge - Stichwort Wohn-Riester - sowie die Privilegierung des Eigenheims bei der Neufassung des Erbschaftsteuergesetzes schaffen ein günstiges Immobilienklima. "Vor diesem Hintergrund können wir mit einer Renaissance der Immobilie rechnen", sagt Hans-Joachim Gasda, Vorstandschef der BHW Bausparkasse.
Beim Wohnungsneubau inklusive Eigenheimbau ist davon allerdings noch nichts zu sehen. Ganz im Gegenteil, im vergangenen Jahr wurde mit weniger als 200.000 Wohnungen das Ergebnis von 2007 nochmals unterschritten. Die Genehmigungszahlen beim Eigenheimbau sind rückläufig und lassen schwache Neubau-Jahrgänge erwarten. Eine aktuelle Studie des Eduard Pestel Instituts rechnet deshalb schon in absehbarer Zeit mit einem Wohnungsmangel in Deutschland.
Die Renaissance der Immobilie zeige sich vor allem bei Bestandsobjekten und deren Sanierung und Modernisierung sowie in einer wachsenden Attraktivität der Städte, erläutert Matthias Metz, Vorstandsvorsitzender der Bausparkasse Schwäbisch Hall. Die Marktführerin unter den Bausparkassen macht seit Jahren den größten Teil ihres Finanzierungsgeschäfts mit Modernisierungsinvestitionen von Eigenheimbesitzern. Für dieses Jahr erwartet Schwäbisch Hall, dass mehr als 70 Prozent des gesamten Wohnungsbauvolumens Modernisierungen sein werden. Energiesparinvestitionen sowie der altersgerechte Umbau von Eigenheimen und Eigentumswohnungen lägen voll im Trend. Im Durchschnitt planten Eigenheimbesitzer 38.500 Euro für Modernisierungsmaßnahmen ein.
Dass die Immobilie vorerst ausschließlich im Segment der Gebrauchtimmobilien eine Renaissance erfährt, bestätigen auch die Ergebnisse der Immobilienmakler der Landesbausparkassen (LBS). Die LBS-Immobiliengesellschaften setzten im vergangenen Jahr mit 11.900 Bestandsobjekten so viel um wie nie zuvor. Mittlerweile sind 95 Prozent der von LBS-Maklern vermittelten Eigenheime gebrauchte Häuser. Bei Eigentumswohnungen liegt der Anteil der Bestandsobjekte bei 86 Prozent. Der Hauptgrund für den Nachfrageboom sind die günstigen Preise. Die Schere zwischen Neubau- und Bestandspreisen sei weiter auseinander gegangen, heißt es bei der LBS. "Selten waren die Bedingungen für Kaufinteressenten so attraktiv wie heute", sagt LBS-Verbandsdirektor Hartwig Hamm und verweist dabei auch auf das aktuelle Zinsniveau. Fast überall erforderten Gebrauchtobjekte keine höheren Finanzierungsaufwand als vergleichbare Mietwohnungen, so Hamm.
Die neuen Chancen der deutschen Wohnimmobilien haben sich jedoch nicht nur bei Eigentümern und Kaufinteressenten herumgesprochen, sondern auch bei Investoren. Das Düsseldorfer Immobilienunternehmen Aengevelt hat rund 1000 Immobilienprofis nach ihren Anlageschwerpunkten befragt. 55 Prozent setzte das Segment Wohnen noch vor Büroinvestments und Einzelhandel auf den ersten Platz. Der Grund: Ungeachtet der langfristig rückläufigen Bevölkerungszahl wachse die für die Nachfrage ausschlaggebende Anzahl der Privathaushalte weiter.
Gefragt sind nicht einfach nur mehr Wohnungen, sondern auch andere Wohnqualitäten. Aengevelt-Research sieht die Nachfrage vor allem nach altersgerechten Wohnungen steigen und erwartet in der Generation 50plus ein großes Potenzial für den Erwerb von Wohneigentum oder die bedarfsgerechte Sanierung und Modernisierungen selbst genutzter oder fremd vermieteter Wohnbestände. Das gehe einher mit dem Trend "zurück in die Stadt". Deutsche Großstädte werden als attraktive Wohnstandorte zunehmend wieder "entdeckt".
Von Hans Pfeifer
Quelle: Financial Times Deutschland
Unquote
Quote
Altersvorsorge: Heimvorteil Immobilie
Wohnimmobilien als krisensichere Sachwerte liegen voll im Trend, das gilt vor allem für Bestandsobjekte.
Die Finanzkrise hat die selbst genutzte Immobilie an die Spitze der Altersvorsorge-Wunschliste katapultiert. Acht von zehn Deutschen halten die eigenen vier Wände auch in Zukunft für eine sichere Anlageform, ergab eine aktuelle Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung GfK im Auftrag der Bausparkasse Schwäbisch Hall. Die Marktforschungen der Versicherungswirtschaft und der Fondsindustrie fördern gleiche Ergebnisse zutage. Die Anleger wollen Sicherheit statt Rendite. Der Popularitätsgewinn des Wohneigentums als krisensicher Sachwert, die Einbeziehung in die geförderte Altersvorsorge - Stichwort Wohn-Riester - sowie die Privilegierung des Eigenheims bei der Neufassung des Erbschaftsteuergesetzes schaffen ein günstiges Immobilienklima. "Vor diesem Hintergrund können wir mit einer Renaissance der Immobilie rechnen", sagt Hans-Joachim Gasda, Vorstandschef der BHW Bausparkasse.
Beim Wohnungsneubau inklusive Eigenheimbau ist davon allerdings noch nichts zu sehen. Ganz im Gegenteil, im vergangenen Jahr wurde mit weniger als 200.000 Wohnungen das Ergebnis von 2007 nochmals unterschritten. Die Genehmigungszahlen beim Eigenheimbau sind rückläufig und lassen schwache Neubau-Jahrgänge erwarten. Eine aktuelle Studie des Eduard Pestel Instituts rechnet deshalb schon in absehbarer Zeit mit einem Wohnungsmangel in Deutschland.
Die Renaissance der Immobilie zeige sich vor allem bei Bestandsobjekten und deren Sanierung und Modernisierung sowie in einer wachsenden Attraktivität der Städte, erläutert Matthias Metz, Vorstandsvorsitzender der Bausparkasse Schwäbisch Hall. Die Marktführerin unter den Bausparkassen macht seit Jahren den größten Teil ihres Finanzierungsgeschäfts mit Modernisierungsinvestitionen von Eigenheimbesitzern. Für dieses Jahr erwartet Schwäbisch Hall, dass mehr als 70 Prozent des gesamten Wohnungsbauvolumens Modernisierungen sein werden. Energiesparinvestitionen sowie der altersgerechte Umbau von Eigenheimen und Eigentumswohnungen lägen voll im Trend. Im Durchschnitt planten Eigenheimbesitzer 38.500 Euro für Modernisierungsmaßnahmen ein.
Dass die Immobilie vorerst ausschließlich im Segment der Gebrauchtimmobilien eine Renaissance erfährt, bestätigen auch die Ergebnisse der Immobilienmakler der Landesbausparkassen (LBS). Die LBS-Immobiliengesellschaften setzten im vergangenen Jahr mit 11.900 Bestandsobjekten so viel um wie nie zuvor. Mittlerweile sind 95 Prozent der von LBS-Maklern vermittelten Eigenheime gebrauchte Häuser. Bei Eigentumswohnungen liegt der Anteil der Bestandsobjekte bei 86 Prozent. Der Hauptgrund für den Nachfrageboom sind die günstigen Preise. Die Schere zwischen Neubau- und Bestandspreisen sei weiter auseinander gegangen, heißt es bei der LBS. "Selten waren die Bedingungen für Kaufinteressenten so attraktiv wie heute", sagt LBS-Verbandsdirektor Hartwig Hamm und verweist dabei auch auf das aktuelle Zinsniveau. Fast überall erforderten Gebrauchtobjekte keine höheren Finanzierungsaufwand als vergleichbare Mietwohnungen, so Hamm.
Die neuen Chancen der deutschen Wohnimmobilien haben sich jedoch nicht nur bei Eigentümern und Kaufinteressenten herumgesprochen, sondern auch bei Investoren. Das Düsseldorfer Immobilienunternehmen Aengevelt hat rund 1000 Immobilienprofis nach ihren Anlageschwerpunkten befragt. 55 Prozent setzte das Segment Wohnen noch vor Büroinvestments und Einzelhandel auf den ersten Platz. Der Grund: Ungeachtet der langfristig rückläufigen Bevölkerungszahl wachse die für die Nachfrage ausschlaggebende Anzahl der Privathaushalte weiter.
Gefragt sind nicht einfach nur mehr Wohnungen, sondern auch andere Wohnqualitäten. Aengevelt-Research sieht die Nachfrage vor allem nach altersgerechten Wohnungen steigen und erwartet in der Generation 50plus ein großes Potenzial für den Erwerb von Wohneigentum oder die bedarfsgerechte Sanierung und Modernisierungen selbst genutzter oder fremd vermieteter Wohnbestände. Das gehe einher mit dem Trend "zurück in die Stadt". Deutsche Großstädte werden als attraktive Wohnstandorte zunehmend wieder "entdeckt".
Von Hans Pfeifer
Quelle: Financial Times Deutschland
Unquote
gagfah wird wohl erst zahlen veröffentlichen, wenn fortress sein ok gibt, d.h. wieviel cash die amis raussaugen müssen, wielange sie ihre redemptions noch rauszögern können usw..
kennt ihre einen vergleichbaren fall, daß ein immerhin m-dax gelistetes unternehmen noch nicht mal nen veröffentlichungskalender auf seiner ir-seite hat?
das wird die erste jhv seit langer zeit, die ich mir antue...
kennt ihre einen vergleichbaren fall, daß ein immerhin m-dax gelistetes unternehmen noch nicht mal nen veröffentlichungskalender auf seiner ir-seite hat?
das wird die erste jhv seit langer zeit, die ich mir antue...
eigentlich schon komisch
massig gute News für Gagfah aber die Aktie geht in den Keller
massig gute News für Gagfah aber die Aktie geht in den Keller
"Selten waren die Bedingungen für Kaufinteressenten so attraktiv wie heute", sagt LBS-Verbandsdirektor Hartwig Hamm
Im Umkehrschluss sind die Bedingungen für die Verkäufer, z.B. Gagfah, entsprechend beschissen. Was soll also dieses Posting?
Interessant sind nur Artikel, in denen von steigenden Immobilienpreisen berichtet wird. Dass alles billiger wird, ist als Nachricht unbrauchbar und gehört geschwärzt, bzw. zensiert.
Im Umkehrschluss sind die Bedingungen für die Verkäufer, z.B. Gagfah, entsprechend beschissen. Was soll also dieses Posting?
Interessant sind nur Artikel, in denen von steigenden Immobilienpreisen berichtet wird. Dass alles billiger wird, ist als Nachricht unbrauchbar und gehört geschwärzt, bzw. zensiert.
Es wurden 3992 Immobilien in allen Wohnorten gefunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.710.026 von shareperfect am 05.03.09 21:30:00http://www.ftd.de/boersen_maerkte/immobilien/:Immobilienmark…
Mieten und Preise ziehen deutlich an
von Karsten Röbisch
Ungeachtet der einsetzenden Rezession sind die Mieten und Kaufpreise für Wohnungen in deutschen Großstädten im zweiten Halbjahr 2008 erneut gestiegen. - Wohnraum in den Metropolen deckt oft nicht den Bedarf.
Anzeige
Einer Auswertung des Immobiliendienstleisters Jones Lang LaSalle (JLL) zufolge legten die Mieten in sieben der acht untersuchten Metropolen zu, die Kaufpreise für Eigentumswohnungen in fünf von acht Städten. Am stärksten fiel das Plus in München aus. Während die Mieten um rund elf Prozent zulegten, zogen die Preise um 13,2 Prozent an. Die bayerische Landeshauptstadt festigt damit ihren Status als teuerste Stadt Deutschlands.
Trotz der allgemein schrumpfenden Bevölkerung übersteigt die Wohnungsnachfrage in vielen Großstädten derzeit das Angebot. Ein Grund dafür ist nach Ansicht von Experten zum einen der steigende Wohnraumbedarf pro Kopf bei gleichzeitiger Zunahme von Einzelpersonenhaushalten. "Die Haushaltsentwicklung hat Auswirkungen auf die Wohnungsnachfrage", sagt Stefan Mergen, Leiter für Immobilienbewertung bei JLL in Deutschland. Zudem sei ein Trend zurück in die Stadt zu erkennen.
Angesichts der geringen Bautätigkeit rechnet Mergen 2009 mit weiter steigenden Mieten - und damit guten Chancen für Investoren. Ihr Interesse konzentriere sich jedoch auf gut erhaltene Häuser in Toplagen. Auch der Mietwohnungsbau dürfte 2009 neu belebt werden. Schlecht instand gehaltene Wohnungen, noch dazu in strukturschwachen Regionen, seien dagegen nicht gefragt, so Mergen. Auch die Wohnungsprivatisierung dürfte angesichts der zunehmenden Sorge um den Erhalt des Arbeitsplatzes nur noch in ausgesuchten Lagen möglich sein.
Mieten und Preise ziehen deutlich an
von Karsten Röbisch
Ungeachtet der einsetzenden Rezession sind die Mieten und Kaufpreise für Wohnungen in deutschen Großstädten im zweiten Halbjahr 2008 erneut gestiegen. - Wohnraum in den Metropolen deckt oft nicht den Bedarf.
Anzeige
Einer Auswertung des Immobiliendienstleisters Jones Lang LaSalle (JLL) zufolge legten die Mieten in sieben der acht untersuchten Metropolen zu, die Kaufpreise für Eigentumswohnungen in fünf von acht Städten. Am stärksten fiel das Plus in München aus. Während die Mieten um rund elf Prozent zulegten, zogen die Preise um 13,2 Prozent an. Die bayerische Landeshauptstadt festigt damit ihren Status als teuerste Stadt Deutschlands.
Trotz der allgemein schrumpfenden Bevölkerung übersteigt die Wohnungsnachfrage in vielen Großstädten derzeit das Angebot. Ein Grund dafür ist nach Ansicht von Experten zum einen der steigende Wohnraumbedarf pro Kopf bei gleichzeitiger Zunahme von Einzelpersonenhaushalten. "Die Haushaltsentwicklung hat Auswirkungen auf die Wohnungsnachfrage", sagt Stefan Mergen, Leiter für Immobilienbewertung bei JLL in Deutschland. Zudem sei ein Trend zurück in die Stadt zu erkennen.
Angesichts der geringen Bautätigkeit rechnet Mergen 2009 mit weiter steigenden Mieten - und damit guten Chancen für Investoren. Ihr Interesse konzentriere sich jedoch auf gut erhaltene Häuser in Toplagen. Auch der Mietwohnungsbau dürfte 2009 neu belebt werden. Schlecht instand gehaltene Wohnungen, noch dazu in strukturschwachen Regionen, seien dagegen nicht gefragt, so Mergen. Auch die Wohnungsprivatisierung dürfte angesichts der zunehmenden Sorge um den Erhalt des Arbeitsplatzes nur noch in ausgesuchten Lagen möglich sein.
EZB Leitzins um 275 Basispunkte gesenkt
Gagfah hat 540M Kredite mit floating Zins
d.g. Gagfah Zahlt nun 14,75M weniger Zinsen im Jahr?
Gagfah hat 540M Kredite mit floating Zins
d.g. Gagfah Zahlt nun 14,75M weniger Zinsen im Jahr?
wieder nein.
Du willst es offenbar nicht lernen.
Vor mehreren Monaten haben wir doch schon erklärt dass die Zinsen mit Swaps GEFIXT sind.
Du willst es offenbar nicht lernen.
Vor mehreren Monaten haben wir doch schon erklärt dass die Zinsen mit Swaps GEFIXT sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.713.889 von jerobeam am 06.03.09 11:48:52die Frage ist welche Swaps die haben mit welcher Laufzeit
der Geschäftsbericht 2007 ist ja sehr komisch diesbezüglich
ich würde es so interpretieren das Gagfah auf steigende Zinsen gestzt hat mit einem Hebel von 2
d.h. anstatt 12m mehr Gewinn wird es nun 50m mehr Verlust
falls der Geschäftsbericht 2007 noch aktuell stimmt
aber wenn dies stimmen würde warum kommt dann keine Gewinnwarnung?
der Geschäftsbericht 2007 ist ja sehr komisch diesbezüglich
ich würde es so interpretieren das Gagfah auf steigende Zinsen gestzt hat mit einem Hebel von 2
d.h. anstatt 12m mehr Gewinn wird es nun 50m mehr Verlust
falls der Geschäftsbericht 2007 noch aktuell stimmt
aber wenn dies stimmen würde warum kommt dann keine Gewinnwarnung?
hmm muss sogar nen Hebel von 3 haben.
Der Zinsverlust ist €64M aktuell
d.h. Gagfah spekuliert auf Zinsen und hat der Markt total falsch eingeschätzt.
die €64M Verlust bringen uns wohl eine halbierte Dividende von €0,10
Der Zinsverlust ist €64M aktuell
d.h. Gagfah spekuliert auf Zinsen und hat der Markt total falsch eingeschätzt.
die €64M Verlust bringen uns wohl eine halbierte Dividende von €0,10
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.714.537 von gagfa am 06.03.09 12:52:19
Wie kann ein Gewinn/Verlust aus gesenkten Leitzinsen entstehen, wenn der Zins für Gagfah gefixt ist?
Wie kann ein Gewinn/Verlust aus gesenkten Leitzinsen entstehen, wenn der Zins für Gagfah gefixt ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.714.865 von Scorpion260 am 06.03.09 13:24:16Bericht 2007 Seite 121
Steht ziemlich eindeutig da
Steht ziemlich eindeutig da
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.714.865 von Scorpion260 am 06.03.09 13:24:16Sehe ich auch so.Der Swap ist eine Versicherung gegen Zinsänderungen. Evtl. Vorteile (bei Zinssenkungen) hat doch nur der Kontrahent und nicht der Versicherungsnehmer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.714.924 von shareperfect am 06.03.09 13:29:16Bericht 2007 Seite 121
man kann gagfah einiges vorwerfen, zinssicherungsgeschäfte als unternehmen, das stark von zinsen abhängig ist, sicherlich nicht.
imho sieht es nach Zinsspekulation aus da Hebel 3
kann auch sein das ich ganz falsch liege aber was soll dann der Absatz auf S. 121 bedeuten?
kann mich mal jemand aufklären?
kann auch sein das ich ganz falsch liege aber was soll dann der Absatz auf S. 121 bedeuten?
kann mich mal jemand aufklären?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.715.014 von gagfa am 06.03.09 13:39:15Ich finds nicht...welcher Bericht, welche Seite? Danke
Ist die Gagfah jetzt auch noch ins Versicherungsgeschäft eingestiegen und verkauft sich selbst Swaps?
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.710.026 von shareperfect am 05.03.09 21:30:00"Interessant sind nur Artikel, in denen von steigenden Immobilienpreisen berichtet wird. Dass alles billiger wird, ist als Nachricht unbrauchbar und gehört geschwärzt, bzw. zensiert."
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Vielen Dank für diesen humorvollen Beitrag.![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Abgesehen von Zensur wären noch andere Hilfsmittel verfügbar um Investoren bei der Meinungsbildung behilflich zu sein.
Seit Jahrhunderten sind Scheuklappen beliebt und bewährt - nicht nur bei unseren vierbeinigen Freunden.
Im Handel erhältlich unter:
http://www.reitshop24.de/D/Scheuklappen_mit_Backenstuecken_P…
Zuwiderhandlungen sollten strafbewehrt werden durch eine (weitere) Ergänzung des ebenso beliebten und bewährten Paragraphen 130 des Strafgesetzbuches.
Etwa so:
(7) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer Aktienkursen zuträgliche Behauptungen in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung leugnet oder verharmlost.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Vielen Dank für diesen humorvollen Beitrag.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Abgesehen von Zensur wären noch andere Hilfsmittel verfügbar um Investoren bei der Meinungsbildung behilflich zu sein.
Seit Jahrhunderten sind Scheuklappen beliebt und bewährt - nicht nur bei unseren vierbeinigen Freunden.
Im Handel erhältlich unter:
http://www.reitshop24.de/D/Scheuklappen_mit_Backenstuecken_P…
Zuwiderhandlungen sollten strafbewehrt werden durch eine (weitere) Ergänzung des ebenso beliebten und bewährten Paragraphen 130 des Strafgesetzbuches.
Etwa so:
(7) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer Aktienkursen zuträgliche Behauptungen in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung leugnet oder verharmlost.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.715.172 von ozberlin am 06.03.09 13:55:10Jahresbericht 2007 Seite 121
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.715.485 von Kleinanleger1 am 06.03.09 14:26:43
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.715.485 von Kleinanleger1 am 06.03.09 14:26:43da wir unseren Gaul ja REITen sind Scheuklappen durchaus angebracht
Wir wollen die Pferde ja nicht scheu machen, auch wenn wir über die Luxemburger Konstruktion nur quasi-REITen.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Sieht nach Hebel 5-6 aus für steigende Zinsen
![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Ganz spekulative Sache und voll in die Hosen gegangen
INTEREST RATE RISK
Analyses of the current operating results show that a variation of the interest yield
curve has an impact on the interest result.
If market interest rates are 100 basis points higher (lower) by the next reporting date,
profit or loss would be € 21.6 million (€ – 23.4 million) higher (lower).
Letters Management Directors’ Report Pro Forma Report Supplemental Information Appendices
122
The hypothetical effect from € – 23.4 million on income results from the potential effects
of € – 28.6 million from interest rate derivatives and a reduction of € 5.2 million
from variable-interest financial liabilities.
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Ganz spekulative Sache und voll in die Hosen gegangen
INTEREST RATE RISK
Analyses of the current operating results show that a variation of the interest yield
curve has an impact on the interest result.
If market interest rates are 100 basis points higher (lower) by the next reporting date,
profit or loss would be € 21.6 million (€ – 23.4 million) higher (lower).
Letters Management Directors’ Report Pro Forma Report Supplemental Information Appendices
122
The hypothetical effect from € – 23.4 million on income results from the potential effects
of € – 28.6 million from interest rate derivatives and a reduction of € 5.2 million
from variable-interest financial liabilities.
Wo bleibt eigentlich die Dividenankündigung ?
Ist doch schon überfällig !
Ist doch schon überfällig !
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Patrizia Immobilien unter Druck
2009 werden Milliardenkredite fällig. Insolvenzen drohen.
Spätestens am 25. März wird Wolfgang Egger, Vorstandschef der Münchner Patrizia Immobilien AG, die Bilanz für 2008 vorlegen. Dann sollte er auch bei der Refinanzierung kurzfristiger Verbindlichkeiten Vollzug melden. Denn bis dahin muss Patrizia Kredite im Wert von 530 Millionen Euro verlängern. Doch selbst, wenn das gelingen sollte, bliebe die Situation für Patrizia weiter kritisch, glauben Experten. Denn bis Jahresende müsse der Konzern eine Lösung für insgesamt 1,2 Milliarden Euro Verbindlichkeiten finden.
Patrizia ist keine Ausnahme. Die Summe kurzfristiger Verbindlichkeiten der zehn größten börsennotierten Immo-Konzerne in Deutschland beläuft sich nach Schätzungen der Nachrichtenagentur Bloomberg auf 4,2 Milliarden Euro. Davon sollen 3,1 Milliarden allein auf Patrizia, Vivacon und IVG, den deutschen Branchenprimus bei Gewerbeimmobilien entfallen. „Banken sind als Gläubiger in einer starken Position. Sie müssen sich entscheiden, ob ein direkter Zugriff auf Immobilien im Zuge einer Insolvenz im Vergleich zur Abzahlung der Kredite jetzt nicht die bessere Option wäre“, sagt GSC-Research-Analyst Matthias Schrade. Das gilt für Immo-Konzerne, bei denen der Verschuldungsgrad, das Verhältnis von Krediten zu Vermögenswerten, größer als 65 Prozent ist. Dieser Wert ist für Banken in der Regel die Obergrenze für die Bewilligung von Refinanzierungen.
Patrizia liegt mit 80 Prozent an der Spitze einer Liste von zehn deutschen Konzernen. Und bei sieben der zehn Firmen auf einer Liste der Lampe Bank ist die Verschuldung höher als 65 Prozent. (kds)
2009 werden Milliardenkredite fällig. Insolvenzen drohen.
Spätestens am 25. März wird Wolfgang Egger, Vorstandschef der Münchner Patrizia Immobilien AG, die Bilanz für 2008 vorlegen. Dann sollte er auch bei der Refinanzierung kurzfristiger Verbindlichkeiten Vollzug melden. Denn bis dahin muss Patrizia Kredite im Wert von 530 Millionen Euro verlängern. Doch selbst, wenn das gelingen sollte, bliebe die Situation für Patrizia weiter kritisch, glauben Experten. Denn bis Jahresende müsse der Konzern eine Lösung für insgesamt 1,2 Milliarden Euro Verbindlichkeiten finden.
Patrizia ist keine Ausnahme. Die Summe kurzfristiger Verbindlichkeiten der zehn größten börsennotierten Immo-Konzerne in Deutschland beläuft sich nach Schätzungen der Nachrichtenagentur Bloomberg auf 4,2 Milliarden Euro. Davon sollen 3,1 Milliarden allein auf Patrizia, Vivacon und IVG, den deutschen Branchenprimus bei Gewerbeimmobilien entfallen. „Banken sind als Gläubiger in einer starken Position. Sie müssen sich entscheiden, ob ein direkter Zugriff auf Immobilien im Zuge einer Insolvenz im Vergleich zur Abzahlung der Kredite jetzt nicht die bessere Option wäre“, sagt GSC-Research-Analyst Matthias Schrade. Das gilt für Immo-Konzerne, bei denen der Verschuldungsgrad, das Verhältnis von Krediten zu Vermögenswerten, größer als 65 Prozent ist. Dieser Wert ist für Banken in der Regel die Obergrenze für die Bewilligung von Refinanzierungen.
Patrizia liegt mit 80 Prozent an der Spitze einer Liste von zehn deutschen Konzernen. Und bei sieben der zehn Firmen auf einer Liste der Lampe Bank ist die Verschuldung höher als 65 Prozent. (kds)
Hmm wenn ich mir die Zinsspekulation ansehe von Gagfah kann einem schon schlecht werden.
Die haben womöglich den halben Jahresgewinn verzockt durch wilde Spekulation mit Derivaten.
pffffffffff
Die haben womöglich den halben Jahresgewinn verzockt durch wilde Spekulation mit Derivaten.
pffffffffff
Ich habe mal Gagfah angeschrieben wegen der Zinsspekulation mal sehen ob die antworten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.716.988 von gagfa am 06.03.09 16:49:16Dich ruft bestimmt einer an, dann sach ma Bescheid, und bei der Gelegenheit...frag mal ob die noch ganz bei Sinnen sind, den Termin für die Veröffentlichung 2008 immer noch nicht bekannt gegeben zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.715.679 von gagfa am 06.03.09 14:44:02sollte dies nicht als absicherung gegen höher zinsen dienen? ist sowas nicht auch positiv zu werten? denn wenn sie sich refinanzieren müssen, dass geht es nun (da zZisen fallen) billiger.
Also Spart GAgfah bei der Refninanzierung. Wären die Zinsen aber gestiegen und GAgfah hätte keine Absicherung würde die Refinanzierung schwer werden.
Ich kann mich aber auch täuschen da ich das nicht ausführlich gelsen habe. ISt nur eine Vermutung von mir.
Das gleiche gilt doch auch für Fluggesellschaften die sich bei hohen Kursen gegen noch höhere Kerosinpreise abgesichert haben und die nun verflucht werden, dass sie sich abgesichert haben.
Aber alles wie gesagt nur eine kleine Überlegung, kann auch komplett danaben liegen.
Also Spart GAgfah bei der Refninanzierung. Wären die Zinsen aber gestiegen und GAgfah hätte keine Absicherung würde die Refinanzierung schwer werden.
Ich kann mich aber auch täuschen da ich das nicht ausführlich gelsen habe. ISt nur eine Vermutung von mir.
Das gleiche gilt doch auch für Fluggesellschaften die sich bei hohen Kursen gegen noch höhere Kerosinpreise abgesichert haben und die nun verflucht werden, dass sie sich abgesichert haben.
Aber alles wie gesagt nur eine kleine Überlegung, kann auch komplett danaben liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.717.214 von ahnungslos2 am 06.03.09 17:08:51natürlich ist das nicht positiv. nichts ist positiv. natürlich hat alles immer positive und negative seiten, nur sitzen die zocker jeden tag am bildschirm und sehen ihr geld davonschwimmen. da wird sich schonmal die realität bisschen zurechtgebogen. wenn man dann weiss warum alles fällt fühlt man sich besser, da hat der tag struktur. da werden schonmal die allerdümmsten argumente veröffentlicht und finden auch noch beifall. jetzt ist es also schon negativ für einen verschuldeten immobillienhalter wenn die zinsen fallen weil er sich gegen steigende zinsen versichert hat. da muss man auch erst mal drauf kommen. eines der ganz grossen highlights hier auf wo. ein unternehmen hat ein sicheres, profitabeles geschäft und schliesst ungewollte markteinflüsse per versicherung zugunsten eines sicheren cashflows aus und sowas ist dann in einer baisse negativ weil die zinsen fallen.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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diese argumentation ist in etwa so nachvollziehbar wie die des spielers der 1000 euro gewonnen hat und das negativ sieht weil es hätten ja auch 2000 sein können.
wir stehen bei 3600 im dax, alles ist negativ, wenn wir wieder bei 8000 stehen ist wieder alles positiv und was heute als shortchance angepriesen wird wird dann im rückblick wieder als klare kaufchance ausgegeben die jeder "Profi" natürlich gesehen hat.
die erklärung ist einfach. die menschen sind halt dumm.
hier kann man mal zur belustigung und zum groben überblick durchlesen, ansonsten sollte man sich über die spekulationen amüsieren und nichts zu ernst nemhen.
mfg
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diese argumentation ist in etwa so nachvollziehbar wie die des spielers der 1000 euro gewonnen hat und das negativ sieht weil es hätten ja auch 2000 sein können.
wir stehen bei 3600 im dax, alles ist negativ, wenn wir wieder bei 8000 stehen ist wieder alles positiv und was heute als shortchance angepriesen wird wird dann im rückblick wieder als klare kaufchance ausgegeben die jeder "Profi" natürlich gesehen hat.
die erklärung ist einfach. die menschen sind halt dumm.
hier kann man mal zur belustigung und zum groben überblick durchlesen, ansonsten sollte man sich über die spekulationen amüsieren und nichts zu ernst nemhen.
mfg
2,21 auf Mehr Monatstief geschlossen, das sieht nach weiteren Kursverlusten aus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.717.831 von Zockus am 06.03.09 17:54:40das Problem ist nur, dass wir uns in einer Jahrhundertkrise befinden.
Ist es sehr fraglich,wann der Dax wieder bei 8000 Punkten steht?
In 5, 10 oder 15 Jahren?
Ist es sehr fraglich,wann der Dax wieder bei 8000 Punkten steht?
In 5, 10 oder 15 Jahren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.718.088 von chiangmai am 06.03.09 18:15:21villeicht. vielleicht erst in 20 jahren, vielleicht auch schon in 2 jahren. weiss keiner und sage keiner das sei unmöglich.
und zu der sogenannten jahrhundertkrise. geh mal raus und schau dich um. was siehst du? in der realität, nicht im fernsehen, nicht im web. ich behaupte mal 90 prozent der menschen wüssten gar nicht das wir in einer krise sind wenn es ihnen nicht täglich aus den medien eingebleut würde. jetzt fangen die schwachmaten schon an und behaupten das hier sei schlimmer als die weltwirtschaftskrise.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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empfehlen allen mal ein buch über damals zu lesen um den ganze schwachsinn einer solchen behauptung zu begreifen.
ich denke die rezession ist nächstes jahr erledigt, an den finanzmärkten schon dieses jahr.
m.e. haben wir kaufkurse.
kann aber jeder sehen wie er will nur das gerede vom weltuntergang ist mehr als lächerlich. das verbreiten irgendwelche finazdeppen und die wirtschaft stürzt sich drauf wie auf ein gefundenes fressen. eine rezession war sowieso mehr als überfällig, was kann man von managern aus der wirtschaft erwarten als dass sie freudig in das katastrophengeheule mit einstimmen um staatshilfen zu kassieren, um dem kleinen mann, den sie im aufschwung schon gut geschröpft haben, jetzt im abschwung nochmal sein hartverdientes geld aus der tasche zu ziehen. ich kenne, wohl im gegensatz zu den meisten hier, noch genug normale leute. mittelschicht würd ich mal sagen. wisst ihr was die von der weltwirtschaftskrise, die ja jetzt angeblich schon über ein jahr läuft, bisher gemerkt haben? nichts!!!
nicht nur ein leichte verschlecherung oder eine mittlere, nein, gar nichts. sie wissen natürlich das wir große krise haben, kommt ja täglich im tv.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
rezession war sowieso dran, das gezocke der banker und des anderen packs hat die sache nur beschleunigt und verstärkt, umso stärker wird es danach wieder hoch gehen.
wer an weltwirtschaftskrise glaubt soll sich halt raviolidosen im keller hamstern, spinnt halt jeder anders.
viel spass.
und zu der sogenannten jahrhundertkrise. geh mal raus und schau dich um. was siehst du? in der realität, nicht im fernsehen, nicht im web. ich behaupte mal 90 prozent der menschen wüssten gar nicht das wir in einer krise sind wenn es ihnen nicht täglich aus den medien eingebleut würde. jetzt fangen die schwachmaten schon an und behaupten das hier sei schlimmer als die weltwirtschaftskrise.
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empfehlen allen mal ein buch über damals zu lesen um den ganze schwachsinn einer solchen behauptung zu begreifen.
ich denke die rezession ist nächstes jahr erledigt, an den finanzmärkten schon dieses jahr.
m.e. haben wir kaufkurse.
kann aber jeder sehen wie er will nur das gerede vom weltuntergang ist mehr als lächerlich. das verbreiten irgendwelche finazdeppen und die wirtschaft stürzt sich drauf wie auf ein gefundenes fressen. eine rezession war sowieso mehr als überfällig, was kann man von managern aus der wirtschaft erwarten als dass sie freudig in das katastrophengeheule mit einstimmen um staatshilfen zu kassieren, um dem kleinen mann, den sie im aufschwung schon gut geschröpft haben, jetzt im abschwung nochmal sein hartverdientes geld aus der tasche zu ziehen. ich kenne, wohl im gegensatz zu den meisten hier, noch genug normale leute. mittelschicht würd ich mal sagen. wisst ihr was die von der weltwirtschaftskrise, die ja jetzt angeblich schon über ein jahr läuft, bisher gemerkt haben? nichts!!!
nicht nur ein leichte verschlecherung oder eine mittlere, nein, gar nichts. sie wissen natürlich das wir große krise haben, kommt ja täglich im tv.
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rezession war sowieso dran, das gezocke der banker und des anderen packs hat die sache nur beschleunigt und verstärkt, umso stärker wird es danach wieder hoch gehen.
wer an weltwirtschaftskrise glaubt soll sich halt raviolidosen im keller hamstern, spinnt halt jeder anders.
viel spass.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.718.248 von Zockus am 06.03.09 18:32:02also in meinem Bekanntenkreis sind allein 5 Ingenieure auf Kurzarbeit.
Die wirkliche Krise kommt noch, auch Du wirst es merken!
Die wirkliche Krise kommt noch, auch Du wirst es merken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.718.248 von Zockus am 06.03.09 18:32:02WASHINGTON (AP) -- The nation's unemployment rate bolted to 8.1 percent in February, the highest since late 1983, as cost-cutting employers slashed 651,000 jobs amid a deepening recession.
Und es wird weiter abwärts gehen!!
Und es wird weiter abwärts gehen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.718.248 von Zockus am 06.03.09 18:32:02alles Nachrichten von heute!!!
Aber es gibt ja keine Krise!!!
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Daimler verkauft 25 Prozent weniger Autos
Die Warnungen von Daimler-Chef Dieter Zetsche auf der Bilanzpressekonferenz Mitte Februar kamen nicht von ungefähr: Die Verkaufszahlen für Februar gingen noch einmal um mehr als 25 Prozent zurück. Zu allem Überfluss kommt noch eine deftige Steuerrechnung aus den USA.
TUI Deutschland plant Kurzarbeit von Ende April an
GM freundet sich mit dem Gedanken an Insolvenz an
Bayern will Schaeffler und Qimonda nicht helfen
Aber es gibt ja keine Krise!!!
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Daimler verkauft 25 Prozent weniger Autos
Die Warnungen von Daimler-Chef Dieter Zetsche auf der Bilanzpressekonferenz Mitte Februar kamen nicht von ungefähr: Die Verkaufszahlen für Februar gingen noch einmal um mehr als 25 Prozent zurück. Zu allem Überfluss kommt noch eine deftige Steuerrechnung aus den USA.
TUI Deutschland plant Kurzarbeit von Ende April an
GM freundet sich mit dem Gedanken an Insolvenz an
Bayern will Schaeffler und Qimonda nicht helfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.718.270 von chiangmai am 06.03.09 18:35:07da bin ich anderer meinung. da kommt nichts mehr.kurzabeitende ingenieure? furchtbar. haben sie mehr zeit für urlaub. wie sieht denn so eine krise bei uns aus? da wird halt mal ein jahr auf das drittauto und den vierturlaub verzichtet. grausam. erinnert mich doch sehr an die weimarer repulikt und hitler. das wird ganz böse enden. arbeitslosenquote von 8,1 prozent in den usa? das soll was sein? in einem land im dem bei jedem abschwung die leute ohne mit der wimper zu zucken und gesetzliche hindernisse einfach gefeuert werden? da war in der wirklich weltwirtschaftskrise ja die quote der obdachlosen in usa höher.
wer in gafah investiert investier in mietimmobileien in deutschland, den muss eine arbeitslosenquote in den usa nicht groß jucken. auch die amis werden aus ihrer krise kommen, mach dir da mal keine sorgen. und schneller als du denkst. lass dich nicht verarschen.
wer in gafah investiert investier in mietimmobileien in deutschland, den muss eine arbeitslosenquote in den usa nicht groß jucken. auch die amis werden aus ihrer krise kommen, mach dir da mal keine sorgen. und schneller als du denkst. lass dich nicht verarschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.715.485 von Kleinanleger1 am 06.03.09 14:26:43![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Kleinanleger, alter Spötter, Deine Postings sind einfach nur brilliant und machen die wirtschaftliche Depression etwas weniger depressiv.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Kleinanleger, alter Spötter, Deine Postings sind einfach nur brilliant und machen die wirtschaftliche Depression etwas weniger depressiv.
Bei uns im Betrieb (CNC Dreherei, >100 MA) ist absoluter Totentanz. Aufträge minus 40% und es wird nicht besser. Wenn wenigstens irgendwo ein Hoffnungsschummer wäre, die ADMs kotzen nur noch ab. In der Chemie siehts genauso aus, die Fabriken machen reihenweise Pause. Mich wundert nur, dass das alles so vertuscht wird, viele Leute kriegen nicht mit, was los ist.
Ich glaube die Totale Scheisse kommt erst noch, die Leute blicken nicht durch was los ist. Ein Kumpel ist Disponent bei ner Riesenspedi, der sagt dass die Hälfte des Fuhrparks nur noch rumsteht. Bin gespannt wie der Staat die Katastrophe verhindern will, geht doch garnicht.
Ich glaube die Totale Scheisse kommt erst noch, die Leute blicken nicht durch was los ist. Ein Kumpel ist Disponent bei ner Riesenspedi, der sagt dass die Hälfte des Fuhrparks nur noch rumsteht. Bin gespannt wie der Staat die Katastrophe verhindern will, geht doch garnicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.718.572 von boersenprof am 06.03.09 19:07:36das ist leider die Realität,allein die Citibank hat 40 Billionen Dollar toxischer Papiere in der Bilanz.
Wenn die crashen, wars das.
Leider wollen einige die Realität nicht wahrhaben.
Wenn die crashen, wars das.
Leider wollen einige die Realität nicht wahrhaben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.718.652 von chiangmai am 06.03.09 19:16:03Auf jeden Fall ist die Krise jetzt hammermässig schlimmer als bei DotCom. Da gabs ja auch die Propheten die den Untergang gepredigt haben. Aber wir im Betrieb hatten da höchstens einen Einbruch von 10% so genau weiß ich das nicht mehr: Es war jedenfalls nichts gegen das, was jetzt abläuft.
Wie solls ohne Kreditblase weitergehen?? Die hat uns jahrzehntelang über Wasser gehalten. Jetzt werden wir absaufen, oder jemand macht die ultimative Erfindung wo alle haben wollen.
Wie solls ohne Kreditblase weitergehen?? Die hat uns jahrzehntelang über Wasser gehalten. Jetzt werden wir absaufen, oder jemand macht die ultimative Erfindung wo alle haben wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.718.325 von chiangmai am 06.03.09 18:42:28und? schau dir mal das vermögen von daimler an und was die immer noch verdient haben und auch noch verdienen werden und dann schau dir mal den kurs an.
das überproduktionen auf halde stehen ist an dieser stelle des wirtschaftszyklus normal.
wie sieht denn die krise der autoindustrie in deutschland aus? der durchschnittliche deutsche arbeiter bekam jahrelang sein auto zu 100 Prozent mit 0 zinsen finanziert.
jetzt ist aber weltwirtschaftskrise. da bekommt der den drittwagen nur noch zu 80 prozent und null zinsen finaziert. dafür gibt aber der staat 2500 euro dabei.
das ist wirklich schlimm. schlimmer als 1930.....
das überproduktionen auf halde stehen ist an dieser stelle des wirtschaftszyklus normal.
wie sieht denn die krise der autoindustrie in deutschland aus? der durchschnittliche deutsche arbeiter bekam jahrelang sein auto zu 100 Prozent mit 0 zinsen finanziert.
jetzt ist aber weltwirtschaftskrise. da bekommt der den drittwagen nur noch zu 80 prozent und null zinsen finaziert. dafür gibt aber der staat 2500 euro dabei.
das ist wirklich schlimm. schlimmer als 1930.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.718.325 von chiangmai am 06.03.09 18:42:28TUI Deutschland plant Kurzarbeit von Ende April an
bezahlt der staat eben die löhne. der kleine mann wird wieder geschröpft. unsere politnutten machens möglich. ein zeichen für eine krise in der wirtschaft? nicht vergessen das ist ein reiseveranstalter. warum ist der denn in deiner achso großen weltschirtschaftskrise nicht längst pleite? fahren denn die verrückten deuschen mitten in der krise des jahrhunderst noch in urlaub?
GM freundet sich mit dem Gedanken an Insolvenz an
gm ist seit jahren pleite. wenn gm insolvenz anmeldet ist das gut für die wirtschaft, nicht schlecht.
Bayern will Schaeffler und Qimonda nicht helfen
das ist jetzt aber auch wriklich schlimm. die alte hat ja auch nur noch 6 milliarden und keiner hilft ihr. das ist jetzt aber wirklcih ein anzeichen für deine böse krise.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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bezahlt der staat eben die löhne. der kleine mann wird wieder geschröpft. unsere politnutten machens möglich. ein zeichen für eine krise in der wirtschaft? nicht vergessen das ist ein reiseveranstalter. warum ist der denn in deiner achso großen weltschirtschaftskrise nicht längst pleite? fahren denn die verrückten deuschen mitten in der krise des jahrhunderst noch in urlaub?
GM freundet sich mit dem Gedanken an Insolvenz an
gm ist seit jahren pleite. wenn gm insolvenz anmeldet ist das gut für die wirtschaft, nicht schlecht.
Bayern will Schaeffler und Qimonda nicht helfen
das ist jetzt aber auch wriklich schlimm. die alte hat ja auch nur noch 6 milliarden und keiner hilft ihr. das ist jetzt aber wirklcih ein anzeichen für deine böse krise.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.717.214 von ahnungslos2 am 06.03.09 17:08:51Das Problem ist das die imho mit Hebel 5-6 abgesichert haben d.h. anstatt nur abzusichern haben die Spekuliert und €60M verloren
falls die Zahlen im Bericht 2007 stimmen und die Floater wirklich 275 Basispunkte gefallen sind.
Auf jeden fall ist das ne ZEITBOMBE da die Zinsen ja noch weiter fallen
im Extemfall macht Gagfah €100M Verlust pro Jahr durch die Zinsspekulation.
So dumm können die ansich nicht sein deshalb denke ich mal dass es nicht so ist mal sehen
falls die Zahlen im Bericht 2007 stimmen und die Floater wirklich 275 Basispunkte gefallen sind.
Auf jeden fall ist das ne ZEITBOMBE da die Zinsen ja noch weiter fallen
im Extemfall macht Gagfah €100M Verlust pro Jahr durch die Zinsspekulation.
So dumm können die ansich nicht sein deshalb denke ich mal dass es nicht so ist mal sehen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.718.652 von chiangmai am 06.03.09 19:16:03das ist leider die Realität,allein die Citibank hat 40 Billionen Dollar toxischer Papiere in der Bilanz.
Wenn die crashen, wars das.
Leider wollen einige die Realität nicht wahrhaben.
wie sollen die denn crashen? sind doch schon gecrasht, schon nichts mehr wert, deshalb sind´s doch toxische papiere. das die banken alle pleite sind weiss ja nun sogar meine kleine tochter. wie oft willste das denn noch als begründung anführen. wenn die geschmierten politiker weltweit sich nicht so dagen streuben würden wären die banken schon alle verstaatlicht. das wird aber kommen. vielleicht gibt es dann nochmal kurz einen ausverkauf, dann ist die weltwirtschaftkrise des jahrhunderts aber auch vorbei.
wenn du dir die krise so sehr wünschst dann setz dich halt mit konserven in den keller, wenn du aber begründungen postest gibt dir etwas mehr mühe.
das pack hat sich verzockt, die kurse fallen deshalb ist angeblich weltwirtschaftskrise![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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das ist ein einziges grosses kasperletheater. die nachrichten machen nicht die kurse, die kurse machen die nachrichten. wie der alte mann schon sagte. der würde sich totlachen über euch hosenscheisser.
Wenn die crashen, wars das.
Leider wollen einige die Realität nicht wahrhaben.
wie sollen die denn crashen? sind doch schon gecrasht, schon nichts mehr wert, deshalb sind´s doch toxische papiere. das die banken alle pleite sind weiss ja nun sogar meine kleine tochter. wie oft willste das denn noch als begründung anführen. wenn die geschmierten politiker weltweit sich nicht so dagen streuben würden wären die banken schon alle verstaatlicht. das wird aber kommen. vielleicht gibt es dann nochmal kurz einen ausverkauf, dann ist die weltwirtschaftkrise des jahrhunderts aber auch vorbei.
wenn du dir die krise so sehr wünschst dann setz dich halt mit konserven in den keller, wenn du aber begründungen postest gibt dir etwas mehr mühe.
das pack hat sich verzockt, die kurse fallen deshalb ist angeblich weltwirtschaftskrise
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das ist ein einziges grosses kasperletheater. die nachrichten machen nicht die kurse, die kurse machen die nachrichten. wie der alte mann schon sagte. der würde sich totlachen über euch hosenscheisser.
natürlich gibt es ein "worst-case-szenario"
aber das heißt mad-max, und dann ist es wurscht, ob man aktien, renten oder bares hortet.
die große chance der im kern gesunden immo-firmen liegt in dieser niedrigst-zins-phase. und ich denke, gagfah gehört zu den im grunde "gesunden" firmen.
aber das heißt mad-max, und dann ist es wurscht, ob man aktien, renten oder bares hortet.
die große chance der im kern gesunden immo-firmen liegt in dieser niedrigst-zins-phase. und ich denke, gagfah gehört zu den im grunde "gesunden" firmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.718.815 von gagfa am 06.03.09 19:36:24gagfa,
unser stets gut informierter Kleinanleger hätte uns gewarnt.
Gruß
unser stets gut informierter Kleinanleger hätte uns gewarnt.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.718.888 von Zockus am 06.03.09 19:46:31sorry aber jetzt muss ich mal fragen wie blöde Du eigentlich bist, nur weil die market cap nur noch bei 5,5 Mrd. liegt, ist das Risiko noch lange nicht gebannt.
Die 40 Billionen Verbindlichkeiten in der Bilanz sind zu begleichen, wenn die Citibank das nicht kann, crasht das weltfinanzsystem.
Was meinst Du warum die Bundesrepublik bei der Hypo Real mit 100 Mrd bürgt , obwohl der Laden an der Börse nur noch 139 Mio.wert ist?
Sorry aber Deine Ausführungen werden immer dümmer!!
Die 40 Billionen Verbindlichkeiten in der Bilanz sind zu begleichen, wenn die Citibank das nicht kann, crasht das weltfinanzsystem.
Was meinst Du warum die Bundesrepublik bei der Hypo Real mit 100 Mrd bürgt , obwohl der Laden an der Börse nur noch 139 Mio.wert ist?
Sorry aber Deine Ausführungen werden immer dümmer!!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.718.911 von hermann39 am 06.03.09 19:49:08kanns mir ansich auch nicht so vorstellen aber es steht recht eindeutig im Bericht 2007
INTEREST RATE RISK
Analyses of the current operating results show that a variation of the interest yield
curve has an impact on the interest result.
If market interest rates are 100 basis points higher (lower) by the next reporting date,
profit or loss would be € 21.6 million (€ – 23.4 million) higher (lower).
Letters Management Directors’ Report Pro Forma Report Supplemental Information Appendices
122
The hypothetical effect from € – 23.4 million on income results from the potential effects
of € – 28.6 million from interest rate derivatives and a reduction of € 5.2 million
from variable-interest financial liabilities.
INTEREST RATE RISK
Analyses of the current operating results show that a variation of the interest yield
curve has an impact on the interest result.
If market interest rates are 100 basis points higher (lower) by the next reporting date,
profit or loss would be € 21.6 million (€ – 23.4 million) higher (lower).
Letters Management Directors’ Report Pro Forma Report Supplemental Information Appendices
122
The hypothetical effect from € – 23.4 million on income results from the potential effects
of € – 28.6 million from interest rate derivatives and a reduction of € 5.2 million
from variable-interest financial liabilities.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.718.941 von chiangmai am 06.03.09 19:53:09nimm halt deine mama am monatg mit in die schule wenn du so große angst hast.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.718.987 von Zockus am 06.03.09 19:58:51sorry aber dümmer gehtsnimmer!!!
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Nach schwachsinnigen Argumenten kommen Beleidigungen!!!
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Nach schwachsinnigen Argumenten kommen Beleidigungen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.719.014 von chiangmai am 06.03.09 20:03:02ja, aber von dir. oder weisst du nicht was du schreibst du pappnase? lies es dir nochmal durch und dann erlaube ich dir vielleicht dich bei mir zu entschuldigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.718.296 von chiangmai am 06.03.09 18:37:57Das Leben ging auch 1929 weiter. Das Leben geht immer weiter, insofern gibt es keine wirklichen Katastrophen.
Wenn jetzt ein riesiger Komet die Erde crashen würde, wäre es um uns geschehen.
Ein paar tausend Jahre später würden wieder Rosen blühen, zwar ungesehen aber trotzdem schön.
Ich hoffe, ich konnte etwas zur Entspannung beitragen.
Wenn jetzt ein riesiger Komet die Erde crashen würde, wäre es um uns geschehen.
Ein paar tausend Jahre später würden wieder Rosen blühen, zwar ungesehen aber trotzdem schön.
Ich hoffe, ich konnte etwas zur Entspannung beitragen.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Hallo gagfa,
GB 2007, Seite 136:
"Besonders im Finanzierungsbereich ist die GAGFAH S.A. Zinsschwankungen ausgesetzt.
Es ist Unternehmenspolitik, diese Risiken durch den Einsatz von Finanzderivaten zu begrenzen. Derivate werden lediglich zur Steuerung von Zinsänderungsrisiken eingesetzt und dienen ausschließlich Sicherungszwecken. Reine Handelsgeschäfte ohne Grundgeschäft (Spekulationsgeschäfte) werden nicht eingegangen."
Also keine Panik.
GB 2007, Seite 136:
"Besonders im Finanzierungsbereich ist die GAGFAH S.A. Zinsschwankungen ausgesetzt.
Es ist Unternehmenspolitik, diese Risiken durch den Einsatz von Finanzderivaten zu begrenzen. Derivate werden lediglich zur Steuerung von Zinsänderungsrisiken eingesetzt und dienen ausschließlich Sicherungszwecken. Reine Handelsgeschäfte ohne Grundgeschäft (Spekulationsgeschäfte) werden nicht eingegangen."
Also keine Panik.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.719.078 von hermann39 am 06.03.09 20:13:08Wird Zeit, dass die Zahlen kommen. Die Panik ist ja kaum noch zu überbieten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.719.237 von ozberlin am 06.03.09 20:37:42Bei Gagfah sehe ich keine Panik. Wenns wirklich brenzlig wäre, wüssten das die Bankheinis und deren Angehörige und der Kurs wäre weiter südlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.719.227 von hermann39 am 06.03.09 20:36:01egal, auch negativ.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.719.227 von hermann39 am 06.03.09 20:36:01The hypothetical effect from € – 23.4 million on income results from the potential effects
of € – 28.6 million from interest rate derivatives and a reduction of € 5.2 million
from variable-interest financial liabilities.
jaja
die sichern sich 5mio Zinsen ab und Zahlen dafür 28.6m ?
lol lol lol???
Sieht doch nach extremer Spekulation aus
hebel 5-6 hat mit hedgen nichts mehr zu tun
of € – 28.6 million from interest rate derivatives and a reduction of € 5.2 million
from variable-interest financial liabilities.
jaja
die sichern sich 5mio Zinsen ab und Zahlen dafür 28.6m ?
lol lol lol???
Sieht doch nach extremer Spekulation aus
hebel 5-6 hat mit hedgen nichts mehr zu tun
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.719.307 von Zockus am 06.03.09 20:48:09Zockus, unser Misanthrop. Schillers Menschenfeind ist dagegen ja die Güte in Person. ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
So, nochmal für gafah aus dem GB 2007. Hier steht WESHALB Zinssicherung betrieben wird:
"Zinsänderungsrisiko
Die Analyse des aktuellen Betriebsergebnisses zeigt, dass eine Veränderung der Zinsertragskurve Auswirkungen auf das Zinsergebnis hat.
Falls der Marktzinssatz zum nächsten Berichtsstichtag 100 Basispunkte höher (niedriger) läge, würde der Gewinn oder Verlust um 21,6 Mio. höher (23,4 Mio. € niedriger) ausfallen.
Der hypothetische Effekt in Höhe von -23.4 Mio. € auf den Ertrag ergibt sich aus den
möglichen Effekten in Höhe von 28,6 Mio. € aus den Zinsderivaten und aus einem Rückgang in Höhe von 5,2 Mio. € aus variabel verzinslichen Finanzschulden.
Für das Geschäftsjahr 2006 gilt Entsprechendes.
Falls der Marktzinssatz zum 31. Dezember 2006 100 Basispunkte höher (niedriger) läge, würde der Gewinn oder Verlust um 105,7 Mio. € höher (114,5 Mio. € niedriger) ausfallen.
Als Zinsänderungsrisiko wird das Risiko angesehen, dass künftig erwartete Cashflows aus einem Finanzinstrument wegen Änderungen des Marktzinssatzes in ihrer Höhe schwanken."
Schulbuch und Bilanz bitte nicht verwechseln.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
So, nochmal für gafah aus dem GB 2007. Hier steht WESHALB Zinssicherung betrieben wird:
"Zinsänderungsrisiko
Die Analyse des aktuellen Betriebsergebnisses zeigt, dass eine Veränderung der Zinsertragskurve Auswirkungen auf das Zinsergebnis hat.
Falls der Marktzinssatz zum nächsten Berichtsstichtag 100 Basispunkte höher (niedriger) läge, würde der Gewinn oder Verlust um 21,6 Mio. höher (23,4 Mio. € niedriger) ausfallen.
Der hypothetische Effekt in Höhe von -23.4 Mio. € auf den Ertrag ergibt sich aus den
möglichen Effekten in Höhe von 28,6 Mio. € aus den Zinsderivaten und aus einem Rückgang in Höhe von 5,2 Mio. € aus variabel verzinslichen Finanzschulden.
Für das Geschäftsjahr 2006 gilt Entsprechendes.
Falls der Marktzinssatz zum 31. Dezember 2006 100 Basispunkte höher (niedriger) läge, würde der Gewinn oder Verlust um 105,7 Mio. € höher (114,5 Mio. € niedriger) ausfallen.
Als Zinsänderungsrisiko wird das Risiko angesehen, dass künftig erwartete Cashflows aus einem Finanzinstrument wegen Änderungen des Marktzinssatzes in ihrer Höhe schwanken."
Schulbuch und Bilanz bitte nicht verwechseln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.719.257 von hermann39 am 06.03.09 20:40:38Keine Panik? - 80 % in 6 Monaten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.719.490 von hermann39 am 06.03.09 21:12:40also der Basiszinsatzt (Leitzins) ist um 275punkte gefallen
laut deiner Interpretation was macht nun der Gewinn?
laut meiner Berechnung macht das -64,3M Verlust = der halbe Jahresgewinn
laut deiner Interpretation was macht nun der Gewinn?
laut meiner Berechnung macht das -64,3M Verlust = der halbe Jahresgewinn
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.719.548 von gagfa am 06.03.09 21:22:34Hypothetisch ohne Zinssicherung ja, praktisch mit Zinssicherung
nein.
nein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.719.598 von hermann39 am 06.03.09 21:33:26Laut Bericht macht man gerade WEGEN der Zinssicherung 64M Verlust anstatt 12M Gewinn d.h. 66M verbrannt
ich hoffe wirklich für uns alle das bei meiner Berechnung was nicht stimmt
ich hoffe wirklich für uns alle das bei meiner Berechnung was nicht stimmt
Im Jahr 2007 wurden keine derivativen Finanzinstrumente im Rahmen von Sicherungsbeziehungen eingesetzt.
(GB 2007, S. 72)
(GB 2007, S. 72)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.719.783 von gagfa am 06.03.09 22:02:34Mach mal keine Panik. Warte doch erst einmal die Zahlen ab.
Der Schelm will billiger einsammeln
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.720.180 von hermann39 am 06.03.09 23:01:23hoffentlich liege ich falsch obwohl der Bericht 2008 so eindeutig ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.719.994 von hermann39 am 06.03.09 22:29:48Es geht ja auch um Geschäftsjahr 2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.388 von gagfa am 07.03.09 12:16:52Junge, jetzt mach dir mal nicht ins Hemd und kauf dir lieber mal n Buch über IFRS statt die ganze Kohle sinnfrei mit Optionen zu verzocken.
Und Sorry, für jemanden der angeblich für über 100.000€ Gagfah Aktien gekauft hat, scheinst du echt wenig Ahnung von Bilanzierung und Co zu haben. Fang mal lieber klein an und sammel Erfahrung eh du deine Kohle in irgendwelchen Hau-Ruck-Aktionen versenkst.
Zum Thema Zinsswaps: Das Gagfah aufgrund der Zinsbewegung Verluste macht resultiert einzig und allein aus der geänderten Fair Value Bewertung der Zinsswaps. Das sind Derivate die über mehrere Jahre laufen, deswegen übersteigt die Wertänderung der Swaps auch locker die jährlich eingesparten Zinsen. Wenn du dir mal die Mühe machst und den möglichen Verlust von 28,6Mio € durch den Zinsvorteil von 5,2Mio. € zu teilen, dann kommst du auf eine Laufzeit der Swaps von 5,5 Jahren und landest irgendwo im Jahr 2013. Und Siehe da: genau zu diesem Zeitpunkt wird auch ein Großteil der Darlehen fällig.
Im übrigen ist der Gewinn bei der Gagfah auch egal. Wichtig ist der Cash Flow um weiterhin Dividende zahlen zu können. Und der wird durch eine rein buchhalterische Wertveränderung der Swaps nicht beeinflusst.
So, ich hoffe du kannst jetzt endlich wieder ruhig schlafen.
Und Sorry, für jemanden der angeblich für über 100.000€ Gagfah Aktien gekauft hat, scheinst du echt wenig Ahnung von Bilanzierung und Co zu haben. Fang mal lieber klein an und sammel Erfahrung eh du deine Kohle in irgendwelchen Hau-Ruck-Aktionen versenkst.
Zum Thema Zinsswaps: Das Gagfah aufgrund der Zinsbewegung Verluste macht resultiert einzig und allein aus der geänderten Fair Value Bewertung der Zinsswaps. Das sind Derivate die über mehrere Jahre laufen, deswegen übersteigt die Wertänderung der Swaps auch locker die jährlich eingesparten Zinsen. Wenn du dir mal die Mühe machst und den möglichen Verlust von 28,6Mio € durch den Zinsvorteil von 5,2Mio. € zu teilen, dann kommst du auf eine Laufzeit der Swaps von 5,5 Jahren und landest irgendwo im Jahr 2013. Und Siehe da: genau zu diesem Zeitpunkt wird auch ein Großteil der Darlehen fällig.
Im übrigen ist der Gewinn bei der Gagfah auch egal. Wichtig ist der Cash Flow um weiterhin Dividende zahlen zu können. Und der wird durch eine rein buchhalterische Wertveränderung der Swaps nicht beeinflusst.
So, ich hoffe du kannst jetzt endlich wieder ruhig schlafen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.152 von Mistsack am 07.03.09 16:22:52Im übrigen ist der Gewinn bei der Gagfah auch egal. Wichtig ist der Cash Flow um weiterhin Dividende zahlen zu können. Und der wird durch eine rein buchhalterische Wertveränderung der Swaps nicht beeinflusst.
So ist es; der Cash Flow ist die allein entscheidende Größe. Die Zinsderivate (Zinswaps)werden nach IFRS zu Bilanzstichtagskursen bewertet und je nach Stichtags-Kurs der Derivate gibt es mal einen Buchgewinn bzw. Buchverlust, der aber nicht liquiditätswirksam ist; lediglich die Zinszahlungen an die Banken sind liquiditätswirksam. Der Gewinn nach Steuern wird bei Immobiliengesellschaften durch viele nicht liquiditätswirksame Buchungsvorgänge (Zu-Abwertungen, deferred Taxes usw.) beeinflußt und ist somit wenig aussagefähig.
So ist es; der Cash Flow ist die allein entscheidende Größe. Die Zinsderivate (Zinswaps)werden nach IFRS zu Bilanzstichtagskursen bewertet und je nach Stichtags-Kurs der Derivate gibt es mal einen Buchgewinn bzw. Buchverlust, der aber nicht liquiditätswirksam ist; lediglich die Zinszahlungen an die Banken sind liquiditätswirksam. Der Gewinn nach Steuern wird bei Immobiliengesellschaften durch viele nicht liquiditätswirksame Buchungsvorgänge (Zu-Abwertungen, deferred Taxes usw.) beeinflußt und ist somit wenig aussagefähig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.152 von Mistsack am 07.03.09 16:22:52lol
die Floater haben
Laufzeit 2012 280M
Laufzeit 2010 238M
Laufzeit 2009 40M
jetzt erklär mir das nochmal mit der Laufzeit der Zins Interest Swaps bitte
woher sollen denn die -23M kommen für 100 Basispunkte??
die Floater haben
Laufzeit 2012 280M
Laufzeit 2010 238M
Laufzeit 2009 40M
jetzt erklär mir das nochmal mit der Laufzeit der Zins Interest Swaps bitte
woher sollen denn die -23M kommen für 100 Basispunkte??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.540 von gagfa am 07.03.09 18:24:22Hör mal, ich bin nicht aus dem Gagfah Accounting und kann dir von daher leider nicht bis auf den letzten Heller deren Ansatz vorrechnen, aber überschlägig kommt man locker auf 21Mio. Ansatz.
Ich lass das 40Mio € Darlehen mal außen vor und nehme an, dass die Swaps zu 100% die Zinsveränderung abdecken und sich genau entgegengesetzt verhalten! Die Zinsen verteile ich entsprechend der Höhe der Darlehen.
2012: ~2,9Mio € Zins p.a.
2010: ~2,3Mio € Zins p.a.
Wenn de jetzt mal die Jahre hernimmst: kommste auf folgenden Wert:
2,9Mio€*5Jahre + 2,3Mio€*3Jahre=21,4Mio € kumuliertes Risiko bei 100%
Wie gesagt, dass war nur grob über den Daumen und die genauen Daten und Vorgehensweisen der Gagfah bei der Bewertung kenne ich auch nicht. Aber die Richtung kommt zumindes schonmal hin!
Im übrigen solltest du dir ernsthaft überlegen ob du weiter in ein Unternehmen investieren willst wo du dem Vorstand hochspekulative Geschäfte abseits des Kerngeschäfts unterstellst und ihm damit nicht vertraust!
Ich lass das 40Mio € Darlehen mal außen vor und nehme an, dass die Swaps zu 100% die Zinsveränderung abdecken und sich genau entgegengesetzt verhalten! Die Zinsen verteile ich entsprechend der Höhe der Darlehen.
2012: ~2,9Mio € Zins p.a.
2010: ~2,3Mio € Zins p.a.
Wenn de jetzt mal die Jahre hernimmst: kommste auf folgenden Wert:
2,9Mio€*5Jahre + 2,3Mio€*3Jahre=21,4Mio € kumuliertes Risiko bei 100%
Wie gesagt, dass war nur grob über den Daumen und die genauen Daten und Vorgehensweisen der Gagfah bei der Bewertung kenne ich auch nicht. Aber die Richtung kommt zumindes schonmal hin!
Im übrigen solltest du dir ernsthaft überlegen ob du weiter in ein Unternehmen investieren willst wo du dem Vorstand hochspekulative Geschäfte abseits des Kerngeschäfts unterstellst und ihm damit nicht vertraust!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.619 von Mistsack am 07.03.09 19:03:53Ich habe Dir schon mal gesagt daß mir Dein Benutzername unpassend erscheint.![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Du solltest Dich in 'Wohltäter' oder 'EngelDerUnbedarften' umbenennen.![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Oder wie wär's mit 'Altruist'?![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Wie Du Deine Zeit opferst um einem weitgehend vernunft- und zahlenresistenten Jüngling das ein-mal-eins beizubringen finde ich bewundernswert.![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Ob's wohl was nützt?
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Du solltest Dich in 'Wohltäter' oder 'EngelDerUnbedarften' umbenennen.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Oder wie wär's mit 'Altruist'?
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Wie Du Deine Zeit opferst um einem weitgehend vernunft- und zahlenresistenten Jüngling das ein-mal-eins beizubringen finde ich bewundernswert.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Ob's wohl was nützt?
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.646 von Kleinanleger1 am 07.03.09 19:13:15Zitat: "...Deine Zeit opferst um einem weitgehend vernunft- und zahlenresistenten Jüngling das ein-mal-eins beizubringen..."
Das ist aber ganz schön hart![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
@Gagfah: Habe hier zwei links für dich zum Thema; wenn es dich denn interessiert?!
http://de.wikipedia.org/wiki/Zinsswap (Standard)
http://www.riskbooks.de/zinsrisiko/bewertung/swaps.htm (tiefgründiger)
Wenn du "auf letzterem Link nach unten scrollst", so kannst du dir ein excel-sheet herunterladen mit welchem du swaps berechnen kannst. Habe es gerade einmal ausprobiert - funktioniert prima![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
btw: "Makros aktivieren nicht vergessen!"
(Extras -> Optionen -> Sicherheit)
Grüße und viel Spaß
Das ist aber ganz schön hart
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
@Gagfah: Habe hier zwei links für dich zum Thema; wenn es dich denn interessiert?!
http://de.wikipedia.org/wiki/Zinsswap (Standard)
http://www.riskbooks.de/zinsrisiko/bewertung/swaps.htm (tiefgründiger)
Wenn du "auf letzterem Link nach unten scrollst", so kannst du dir ein excel-sheet herunterladen mit welchem du swaps berechnen kannst. Habe es gerade einmal ausprobiert - funktioniert prima
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
btw: "Makros aktivieren nicht vergessen!"
(Extras -> Optionen -> Sicherheit)
Grüße und viel Spaß
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.619 von Mistsack am 07.03.09 19:03:53solltest du dir ernsthaft überlegen ob du weiter in ein Unternehmen investieren willst wo du dem Vorstand hochspekulative Geschäfte abseits des Kerngeschäfts unterstellst und ihm damit nicht vertraust!
"vertrauen"![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Selten so gelacht, hoffe du vertraust dir nicht selbst
"vertrauen"
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Selten so gelacht, hoffe du vertraust dir nicht selbst
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
naja hoffentlich komt Gagfah bald mit prima Zahlen raus und wir sind alle froh!
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.985 von gagfa am 07.03.09 21:48:02Hallo gagfa
Das Ganze erinnert nich an die Diskussionen bei HRE vor 2-3
Wochen, wo nochmals 600 Mrd Bilanzvolumen im Raum standen.
Im Endeffekt erwarte ich langfristig keine größeren Probleme.
Das Ganze erinnert nich an die Diskussionen bei HRE vor 2-3
Wochen, wo nochmals 600 Mrd Bilanzvolumen im Raum standen.
Im Endeffekt erwarte ich langfristig keine größeren Probleme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.985 von gagfa am 07.03.09 21:48:02Für alle die noch nicht genug haben...mein Filmtipp für heute abend: Wolfszeit, der deprimierendste Film aller Zeiten. 23.35 ARD.
So schlimm wirds hier hoffentich nicht.
So schlimm wirds hier hoffentich nicht.
![:keks:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
noch keine Antwort von Gagfah bezüglich den Zins Swaps
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.727.072 von gagfa am 09.03.09 10:02:16ich würde auch nicht jedem Kleinstaktionär antworten!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
hmm heute ist Gagfah gesucht!
Kommen bald die 2008 Zahlen?
Kommen bald die 2008 Zahlen?
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2095116
"superior execution"
"superior execution"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.728.531 von jerobeam am 09.03.09 13:24:54s sind ja beste Wohnlagen von Dresden, wo die Gagfah Häuser stehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.728.531 von jerobeam am 09.03.09 13:24:54![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
'„Wir mussten im Mai 2005 Hals über Kopf ausziehen und sollten nach etwa einem halben Jahr zurück“, sagt sie und zeigt einen zehnseitigen Brief mit der Sanierungsankündigung. Die hatte noch die Woba Dresden geschickt.'
Sieht doch so aus als hätte Gagfah da eine Erblast übernommen.
Ist durchaus möglich daß Leerstand ökonomischer ist als extrem teuere Sanierung und Vermietung zu Niedrigmieten.
Wenn man kommunale Wohnungsbaugesellschaften erwirbt sind da halt auch Kröten im Portfolio.
"Der Müllplatz ist ähnlich wie der Spielplatz verdreckt. Im Hausflur muss der Hausmeister etwa monatlich einmal wischen, um den schlimmsten Schmutz zu beseitigen."
Aber sicher - das muß nicht sein.
Habe eine e-mail an IR geschickt.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
'„Wir mussten im Mai 2005 Hals über Kopf ausziehen und sollten nach etwa einem halben Jahr zurück“, sagt sie und zeigt einen zehnseitigen Brief mit der Sanierungsankündigung. Die hatte noch die Woba Dresden geschickt.'
Sieht doch so aus als hätte Gagfah da eine Erblast übernommen.
Ist durchaus möglich daß Leerstand ökonomischer ist als extrem teuere Sanierung und Vermietung zu Niedrigmieten.
Wenn man kommunale Wohnungsbaugesellschaften erwirbt sind da halt auch Kröten im Portfolio.
"Der Müllplatz ist ähnlich wie der Spielplatz verdreckt. Im Hausflur muss der Hausmeister etwa monatlich einmal wischen, um den schlimmsten Schmutz zu beseitigen."
Aber sicher - das muß nicht sein.
Habe eine e-mail an IR geschickt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.729.775 von Kleinanleger1 am 09.03.09 15:48:38Habe eine e-mail an IR geschickt
Die Gagfah sollten Dich als Revisor einstellen, damit endlich jemand in diesem "Sauladen" aufräumt
Die Gagfah sollten Dich als Revisor einstellen, damit endlich jemand in diesem "Sauladen" aufräumt
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.729.810 von StillhalterTrader am 09.03.09 15:54:08wenn er nicht schon auf der Gehaltsliste steht.
IVG Immobilien schreibt tiefrote Zahlen
mal hoffen das Gagfah nun um so besser ist
mal hoffen das Gagfah nun um so besser ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.358 von gagfa am 09.03.09 18:54:51Ich sag mal so, wichtig ist nur, trotz der Kriese läuft es im operativen Bereich!
Auszug:Operativ sei das Geschäft trotz der Wertänderungen stabil gewesen, erklärte die Gesellschaft. So seien die Umsatzerlöse um 14,3 Prozent auf 608,6 Millionen Euro gestiegen. Die Nettomieteinnahmen erhöhten sich etwa von 216,4 auf 321 Millionen Euro. Das so genannte operative EBIT - ohne die Wertänderungen - wuchs von 325 auf 722 Millionen Euro. Darin enthalten sind auch die Einnahmen aus dem Teilverkauf des Kavernengeschäfts von 320,2 Millionen Euro.
Auszug:Operativ sei das Geschäft trotz der Wertänderungen stabil gewesen, erklärte die Gesellschaft. So seien die Umsatzerlöse um 14,3 Prozent auf 608,6 Millionen Euro gestiegen. Die Nettomieteinnahmen erhöhten sich etwa von 216,4 auf 321 Millionen Euro. Das so genannte operative EBIT - ohne die Wertänderungen - wuchs von 325 auf 722 Millionen Euro. Darin enthalten sind auch die Einnahmen aus dem Teilverkauf des Kavernengeschäfts von 320,2 Millionen Euro.
Immobilien und Gold sind der Trend jetzt:
http://wiwo.circ-it.de/tabellen/2009_02Feb_Tab_krisenfeste_a…
http://wiwo.circ-it.de/tabellen/2009_02Feb_Tab_krisenfeste_a…
Die HV der Gagfah ist am 21.4.2009
http://irde.gagfah.com/phoenix.zhtml?c=202654&p=irol-calenda…
Ca 1 Monat zuvor kommt der Konzerbericht. Ich rechne entsprechend dem Vorjahr am 19./20.3.09
http://irde.gagfah.com/phoenix.zhtml?c=202654&p=irol-calenda…
Ca 1 Monat zuvor kommt der Konzerbericht. Ich rechne entsprechend dem Vorjahr am 19./20.3.09
ich rechne auch mit 20.3
die Frage ist ob da noch Info vor dem 20.3. kommt?
die Frage ist ob da noch Info vor dem 20.3. kommt?
Die Stärke von Gagfah ist in Bezug von IVG und dem Markt heute sehr postiv zu sehen!!
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.732.586 von gagfa am 09.03.09 21:24:42kann aber morgen schon wieder ganz anders sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.077 von gagfa am 10.03.09 14:22:17ja obwohl aber auch heute wieder ziemlich hin und her gezockt wird.
Mal sehen, vieleicht waren die 2,21€ ja doch das Zwischentief?
Mal sehen, vieleicht waren die 2,21€ ja doch das Zwischentief?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.189 von chiangmai am 10.03.09 14:32:06dow hoch, dax hoch, gagfah hoch...und umgekehrt
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
wann gibts denn wieder dividende???
füüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüünf !!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.732.243 von StillhalterTrader am 09.03.09 20:43:28
Wann schätzt Du, kommt der Zwischenbericht zum Quartal?
Die IR von Gagfah sagte mir, im März, ebenso wie Dividende.
Wann schätzt Du, kommt der Zwischenbericht zum Quartal?
Die IR von Gagfah sagte mir, im März, ebenso wie Dividende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.758 von boersenprof am 10.03.09 18:39:24
Fünf was?
Fünf was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.786 von Scorpion260 am 10.03.09 18:41:42Kursziel?
Ich will aber 10,xx bis Juni sehen
Ich will aber 10,xx bis Juni sehen
1 Million gehandelte Stück bei stark steigenden Umsatzen
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.786 von Scorpion260 am 10.03.09 18:41:42Zeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehn
Pluuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuus!!!!!!!!!!!
Pluuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuus!!!!!!!!!!!
Hochmut kommt vor em Fall. Wer jetzt solche Zahlen rausposaunt (letzte Woche hatten wir Weltuntergang), ist sicher nicht der hellsten einer.
Japanische Immobiliengesellschaft bankrott
Pacific Holdings Co. hat heute Konkurs beantragt nachdem zu derzeitigen Marktpreisen mehr Verbindlichkeiten als Vermögen vorhanden waren.
Im Vorgriff auf diese Entwicklung haben asiatische Immobilienwerte schon seit Wochen schwach tendiert.
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=aE99WUso…
Pacific Holdings Co. hat heute Konkurs beantragt nachdem zu derzeitigen Marktpreisen mehr Verbindlichkeiten als Vermögen vorhanden waren.
Im Vorgriff auf diese Entwicklung haben asiatische Immobilienwerte schon seit Wochen schwach tendiert.
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=aE99WUso…
Der asiatische Immobilenmarkt ist in den letzten Jahren allerdings auch etwas heissgelaufen.
Beispielsweise hatte ich mitbekommen, wie in Luang Prabang (Kleinstadt in Laos), sich die Immobilenpreise innerhalb von 5 Jahren verzehnfacht hatten.
Da musste irgendwann mal eine Korrektur kommen.
Beispielsweise hatte ich mitbekommen, wie in Luang Prabang (Kleinstadt in Laos), sich die Immobilenpreise innerhalb von 5 Jahren verzehnfacht hatten.
Da musste irgendwann mal eine Korrektur kommen.
ich depp wollte vor 4 Tagen noch 30.000 calls kaufen und habs nicht gemacht
pfffffffffff
pfffffffffff
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.743.950 von gagfa am 11.03.09 11:24:14Hallo Gagfah!
Sei Dir gegenüber ehrlich - vor ein paar Tagen hast Du noch was von Swaps erzählt, die Gagfah viele Millionen kosten werden...Kopf hoch - steigende Kurse sollten Dich eigentlich nicht belasten - wenn Sie es dennoch tun, würd ich mir ein anderes "Hobby" suchen.
Gruß
Beilagenfresser
Sei Dir gegenüber ehrlich - vor ein paar Tagen hast Du noch was von Swaps erzählt, die Gagfah viele Millionen kosten werden...Kopf hoch - steigende Kurse sollten Dich eigentlich nicht belasten - wenn Sie es dennoch tun, würd ich mir ein anderes "Hobby" suchen.
Gruß
Beilagenfresser
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.744.219 von Beilagenfresser am 11.03.09 11:55:56was mich ankotzt ist das ich noch 30.000 calls kaufen wollte und es wegen einer kleinigkeit nicht geklappt hat
dann hab ich aus frust lvs gekauft was gleich nach dem kauf 20% gestiegen ist aber ich nicht verkauft habe
nun ist lvs -20% und die calls +50%
naja irgendwie ist es meine schuld
dann hab ich aus frust lvs gekauft was gleich nach dem kauf 20% gestiegen ist aber ich nicht verkauft habe
nun ist lvs -20% und die calls +50%
naja irgendwie ist es meine schuld
Der Hype jetzt hat einen Grund, und zwar den hier:
WASHINGTON (Reuters) - U.S. Regulators will consider reviving the "uptick" restriction on short-sellers of stocks and a top monetary official lent his support on Tuesday to modifying an accounting rule that has forced banks to take billions of dollars in writedowns.
Federal Reserve Chairman Ben Bernanke said he was opposed to suspending mark-to-market accounting but said the rule tended to reinforce economic trends and improvements could be made.
Die Bankster dürfen dann ihre Bilanzen schöner gestalten.
Herrlich! Werde den Buchwert meines Trabbis in der Scheune von 1,00 auf 100.000,00 hochschrauben,
Barn2Market![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
WASHINGTON (Reuters) - U.S. Regulators will consider reviving the "uptick" restriction on short-sellers of stocks and a top monetary official lent his support on Tuesday to modifying an accounting rule that has forced banks to take billions of dollars in writedowns.
Federal Reserve Chairman Ben Bernanke said he was opposed to suspending mark-to-market accounting but said the rule tended to reinforce economic trends and improvements could be made.
Die Bankster dürfen dann ihre Bilanzen schöner gestalten.
Herrlich! Werde den Buchwert meines Trabbis in der Scheune von 1,00 auf 100.000,00 hochschrauben,
Barn2Market
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.741.913 von hermann39 am 10.03.09 23:00:54Endlich geht es auch mal wieder hoch.
Ich hatte schon die Befürchtung, dass bei Gagfah noch ein Hund vergraben ist.
Gibt es von Gagfah eigentlich neue Nachrichten ?
Ich hatte schon die Befürchtung, dass bei Gagfah noch ein Hund vergraben ist.
Gibt es von Gagfah eigentlich neue Nachrichten ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.744.561 von hermann39 am 11.03.09 12:30:58Über das Shorten kann man sicher streiten. Hilfreich ist das Shorten sicher im Fall von Überhitzungen, wenn dadurch Exzesse nach oben verhindert werden. In der aktuellen Situation, wo zum Teil unter die Substanz von Unternehmen geshortet wird und die Banken gegen jegliche Vernunft gezwungen werden, weiter abzuschreiben, haben Short-Exzesse meiner Meinung nach eine zerstörerische Wirkung. Irgendwann muss Schluss sein mit den Abwertungen von Assets, sonst bricht am Ende alles in einem Strudel zusammen. Ich kann die Überlegungen der Regulierungsbehörden insofern verstehen.
Gruss, Dackelbert.
Gruss, Dackelbert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.744.561 von hermann39 am 11.03.09 12:30:58"Der Hype jetzt hat einen Grund, und zwar den hier:
... a top monetary official lent his support on Tuesday to modifying an accounting rule that has forced banks to take billions of dollars in writedowns."
Eine derartige Regel existiert bereits für Wertpapiere.
Sie ist mit dem TARP Gesetz eingeführt worden.
Eine entsprechende Änderung von IFRS hat es Ende letzten Jahres auch gegeben.
Beiderseits des Atlantiks ist es jetzt möglich Wertpapiere aus dem Handelsbestand in solche die bis zur Fälligkeit gehalten werden umzuwidmen.
Das hat zur Folge daß anstatt von Marktpreisen für diese Wertpapiere Nennwerte minus gegebenenfalls impairment für mögliche Emittentenpleite angesetzt werden dürfen.
Ab dieses Jahr werden Bankbilanzen also schöner aussehen.
Entsprechende Meldungen vonder Citibank und der Deutschen werden als Grund für den Marktaufschwung der letzten zwei Tage genannt.
Ich halte das ganze aber lediglich für eine überfällige technische Reaktion auf die starken Verluste der letzten 10 Wochen.
"Barn2Market"![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
... a top monetary official lent his support on Tuesday to modifying an accounting rule that has forced banks to take billions of dollars in writedowns."
Eine derartige Regel existiert bereits für Wertpapiere.
Sie ist mit dem TARP Gesetz eingeführt worden.
Eine entsprechende Änderung von IFRS hat es Ende letzten Jahres auch gegeben.
Beiderseits des Atlantiks ist es jetzt möglich Wertpapiere aus dem Handelsbestand in solche die bis zur Fälligkeit gehalten werden umzuwidmen.
Das hat zur Folge daß anstatt von Marktpreisen für diese Wertpapiere Nennwerte minus gegebenenfalls impairment für mögliche Emittentenpleite angesetzt werden dürfen.
Ab dieses Jahr werden Bankbilanzen also schöner aussehen.
Entsprechende Meldungen vonder Citibank und der Deutschen werden als Grund für den Marktaufschwung der letzten zwei Tage genannt.
Ich halte das ganze aber lediglich für eine überfällige technische Reaktion auf die starken Verluste der letzten 10 Wochen.
"Barn2Market"
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gagfah wieder sehr stark heute
da ist wohl noch luft nach oben
da ist wohl noch luft nach oben
wann ist eigentlich Divdidendentermin ?
So etwas wie Termine gibt es bei Gagfah nicht mehr.
Die Leben offenbar nur noch von einem Tag auf den Naechsten.
Ich glaube wir koennen Froh sein wenn wir ueberhaupt eine Dividende kriegen.
Die Leben offenbar nur noch von einem Tag auf den Naechsten.
Ich glaube wir koennen Froh sein wenn wir ueberhaupt eine Dividende kriegen.
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
Es wurden 4081 Immobilien in allen Wohnorten gefunden.
Die Anzahl freier Immobilien steigt jeden Tag
Die Anzahl freier Immobilien steigt jeden Tag
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.748.222 von jerobeam am 11.03.09 19:19:48GAGFAH S.A. / Jahresergebnis
11.03.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung: 11. März 2009
GAGFAH S.A.
2-4, rue Beck
L-1222 Luxemburg
ISIN: LU0269583422
Frankfurter Wertpapiermarkt, Regulierter Markt (Prime Standard)
GAGFAH S.A. veröffentlicht Geschäftsbericht 2008 am 25. März 2009
Luxemburg, 11. März 2009 - Die GAGFAH S.A. (Börse Frankfurt: GFJ) wird am
25. März 2009 vor Börsenbeginn die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2008
veröffentlichen. Zudem wird das Management am gleichen Tag um 13:00 Uhr
Frankfurter Zeit (12:00 Londoner Zeit, 8:00 Uhr New Yorker Zeit) eine
Telefonkonferenz zu den Ergebnissen abhalten. Alle Interessenten sind zu
dieser Telefonkonferenz eingeladen, an der innerhalb der USA eine Teilnahme
unter der Nummer 1866 966 9439, aus Großbritannien unter +44 (0) 1452 555
566, aus Luxemburg unter 8002 7512, aus Deutschland unter 0800 101 4960 und
aus allen anderen Ländern unter +44 (0) 1452 555 566 möglich ist. Bitte
wählen Sie sich 10 Minuten vor Beginn der Telefonkonferenz ein und geben
Sie den Titel ´GAGFAH Earnings Call 2008´ an.
Unter www.gagfah.com können Zuhörer die Telefonkonferenz als Webcast
verfolgen. Hierzu ist eine spezielle Software erforderlich, die Ihnen
kostenfrei zum Download zur Verfügung steht. Bitte kalkulieren Sie
zusätzliche Zeit für die Installation ein, wenn Sie live dabei sein
möchten. Eine Aufzeichnung des Webcasts wird bis zu 12 Monate nach der
Telefonkonferenz zur Verfügung stehen.
Kontakt
GAGFAH S.A.
Investor Relations
GAGFAH S.A.
2-4, rue Beck
L-1222 Luxembourg
Tel.: +352 266 366 21
Mail: info@gagfah.com
www.gagfah.com
R.C.S. Luxembourg B 109.526
Über GAGFAH S.A.
Die GAGFAH S.A. ist eine nach luxemburgischem Recht gegründete
Aktiengesellschaft und erfüllt die Voraussetzungen einer
Verbriefungsgesellschaft nach dem Luxemburger Verbriefungsgesetz vom 22.
März 2004. Das Kerngeschäft der Tochtergesellschaften der GAGFAH S.A. ist
der Besitz und die Bewirtschaftung eines geografisch diversifizierten und
qualitativ hochwertigen Wohnungsportfolios in ganz Deutschland. Mit einem
Portfolio von über 170.000 Mietwohnungen ist die GAGFAH S.A. die größte in
Deutschland börsennotierte Wohnungsgesellschaft.
11.03.2009
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Pressemitteilung: 11. März 2009
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Luxemburg, 11. März 2009 - Die GAGFAH S.A. (Börse Frankfurt: GFJ) wird am
25. März 2009 vor Börsenbeginn die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2008
veröffentlichen. Zudem wird das Management am gleichen Tag um 13:00 Uhr
Frankfurter Zeit (12:00 Londoner Zeit, 8:00 Uhr New Yorker Zeit) eine
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unter der Nummer 1866 966 9439, aus Großbritannien unter +44 (0) 1452 555
566, aus Luxemburg unter 8002 7512, aus Deutschland unter 0800 101 4960 und
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.748.222 von jerobeam am 11.03.09 19:19:48Einen Finanzkalender hat Gagfah inzwischen , aber leider nur monatsweise
http://irde.gagfah.com/phoenix.zhtml?c=202654&p=irol-calenda…
http://irde.gagfah.com/phoenix.zhtml?c=202654&p=irol-calenda…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.748.222 von jerobeam am 11.03.09 19:19:48GAGFAH S.A. veröffentlicht Geschäftsbericht 2008 am 25. März 2009
11.03.2009 | 19:47 DGAP-News Pressemitteilung Luxemburg -- Die GAGFAH S.A. (Börse Frankfurt: GFJ) wird am 25. März 2009 vor Börsenbeginn die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2008 veröffentlichen. Zudem wird das Management am gleichen Tag um 13:00 Uhr Frankfurter Zeit (12:00 Londoner Zeit, 8:00 Uhr New Yorker Zeit) eine Telefonkonferenz zu den Ergebnissen abhalten. Alle Interessenten sind zu dieser Telefonkonferenz eingeladen, an der innerhalb der USA eine Teilnahme unter der Nummer 1866 966 9439, aus Großbritannien unter +44 (0) 1452 555 566, aus Luxemburg unter 8002 7512, aus Deutschland unter 0800 101 4960 und aus allen anderen Ländern unter +44 (0) 1452 555 566 möglich ist. Bitte wählen Sie sich 10 Minuten vor Beginn der Telefonkonferenz ein und geben Sie den Titel 'GAGFAH Earnings Call 2008' an.
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Sprache: Deutsch
Emittent: GAGFAH S.A.
2-4, rue Beck
1222 Luxemburg
Luxemburg
Telefon: + 352 266 366 21
Fax: + 352 266 366 01
E-Mail: info@gagfah.com, skliche@gagfah.com
Internet: www.gagfah.com
ISIN: LU0269583422, LU0269583422
WKN: A0LBDT
Indizes: MDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
11.03.2009 | 19:47 DGAP-News Pressemitteilung Luxemburg -- Die GAGFAH S.A. (Börse Frankfurt: GFJ) wird am 25. März 2009 vor Börsenbeginn die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2008 veröffentlichen. Zudem wird das Management am gleichen Tag um 13:00 Uhr Frankfurter Zeit (12:00 Londoner Zeit, 8:00 Uhr New Yorker Zeit) eine Telefonkonferenz zu den Ergebnissen abhalten. Alle Interessenten sind zu dieser Telefonkonferenz eingeladen, an der innerhalb der USA eine Teilnahme unter der Nummer 1866 966 9439, aus Großbritannien unter +44 (0) 1452 555 566, aus Luxemburg unter 8002 7512, aus Deutschland unter 0800 101 4960 und aus allen anderen Ländern unter +44 (0) 1452 555 566 möglich ist. Bitte wählen Sie sich 10 Minuten vor Beginn der Telefonkonferenz ein und geben Sie den Titel 'GAGFAH Earnings Call 2008' an.
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d.h. die Dividende kommt ca. anfang April
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