Boulevard Balda - verkürzt das Warten auf 15 - 500 Beiträge pro Seite

[madstone]

Hallo neuer Belanglosthread für schirmer, bobo und mich. mindestens.

Ja, Mensch! Balda steht wieder unter zehn! sowas

[aldeboni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.738.616 von madstone am 12.12.07 14:17:31

sowas aber auch .. schon wieder unter 10,00 - aber ich meine, wenn ich mich recht erinnere, das war schon seit fast mehr als 6 Monaten so .. bevor wir jedoch auf die 15,00 warten .. warten wir zuerst mal auf das Christkind ..

viel Spaß mit deinen neuen Thread - schaue vielleicht manchmal hier rein ..

[madstone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.738.771 von aldeboni am 12.12.07 14:30:39

[aldeboni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.739.181 von madstone am 12.12.07 15:02:04

[bobo1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.738.616 von madstone am 12.12.07 14:17:31

das ist aber lieb von dir

bobo

die 15 mögen kommen

[madstone]

Windows 7 multi-touch;
By Aidan Malley

Published: 06:50 PM EST
The sequel to Windows Vista will include touch input that outperforms the iPhone, Microsoft claims. Also, the iPhone's buyers are no longer faced with a two-unit cap, and a rumor claims that TomTom is producing a GPS unit for the Apple handset.


Windows leaping to multi-touch for next upgrade?

Microsoft test engineer Hilton Locke drew attention on Wednesday by touting that the next major upgrade to Windows, currently dubbed Windows 7, will outshine any of Apple's current efforts in multi-touch interfaces.

Those who know the iPhone will be "blown away" by what's possible, Locke says.

The company has also expanded into multi-touch hardware of its own as of late and is planning to debut its Surface touch table at hotels and other public spaces next year.

[madstone]

Kommt in vier Wochen ein Touchtablet MAC von Apple?
What Would a MacBook Tablet Look Like?posted on: December 12, 2007 | about stocks: AAPL Print Email




A reversible touch-enabled display. Already the hallmark of Windows-based tablet computers, I believe that Apple will incorporate new LED-backlit displays that can be folded over to create a flat, touch-enabled surface. When set up in this way, the computer will look like a giant iPhone-like display with similar interaction modes. When opened the other way, the MacBook will work like a normal notebook computer.

A multi-touch keyboard. Apple has noted publicly that unlike the iPhone, you need more than a touch screen for great user experience on a notebook or desktop computer. Fortunately, Apple already has a patent on a keyboard that allows multi-touch gesturing as well as providing haptic feedback necessary for touch typing for long periods of time. This multi-touch keyboard surface would be an ideal bridge between the iPhone and sub-notebook experience -- and would eliminate the need to clean fingerprints from the notebook screen several times a workday when you are sitting at your desk working.

New Mac OS X multi-touch-enabled applications. Expect to see notebook applications that have the same radical one-touch simplicity that users have come to expect on the iPhone. These won't be heavy-lifting computing apps like Pages or Numbers, but more lightweight apps like we see on today's Leopard Dashboard. In fact, these may actually be Dashboard Widgets given one-touch icons for casual use without opening the laptop or using the keyboard.

[bobo1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.750.583 von madstone am 13.12.07 09:00:59

wow,,,,,,,,,
ist das des gleiche teil wie von dell




bobo

[madstone]

dells ist ein ziegelstein dagegen.

gespannt was es auf der macworld gibt:

iphone nano? wär für uns am geilsten

iphone tablet? so eine art pda. leicht größer als das iphone. soll in der pipeline für 08 stehen.

multitouchmouse? wär auch was.

steve jobs wird schon was aus dem rollkragenpulli zaubern.

freu mich.

[madstone]

iphone nano:

hiervon hat man nichts gehört die letzte zeit.

mein tipp nr. 1!

will sich apple im consumer phone bereich einnisten, brauchts eine günstigere iphone variante:

iphone nano! halt

[bobo1973]

so reicht für heute , eh öder tag heute.gehe erst mal in den media markt ein wenig geschenke einkaufen
und mal sehen ob für den alten auch was bei ist

bobo

[madstone]

aus dem handelsblatt:
Die Spitzenreiter unter den Technologiefonds setzen auf unterschiedliche Teilsegmente und Regionen. Bester Fonds in dieser Kategorie ist erneut der UBS (Lux) Equity Fund European Smaller Technologies

haben hoffentlich wieder ein richtiges näschen mit dem einstieg in balda bewiesen.

[bobo1973]

tachen zusammen,

na wer wird den wohl , fast 2 mal 53 kilo abladen,

ein grosser zitterheini

bobo

[bobo1973]

habt ihr euch nicht endlich mal satgefressen an den 9,70.
und hebt den deckel endlich mal ab

bobo

schönes wochenende bzw 3 advent

[bobo1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.200 von madstone am 14.12.07 07:42:55

hi mad,
was für ein affenrit auf sfx1 solar fabrik
heute mittag zu 13,30 rein und bei 15,10 raus .
wenn ich dran denke ,das ding ist heute früh bei 11 gestartet.

so solle die balda auch bald abgehen ,oder?? mit nem gap nächste woche auf 15 würde mir gefallen

ist so ein kleiner traum von mir

von euch bestimmt auch ??

bobo

[bobo1973]

na den ,so stille hier!

denke das ist es ,

schönen 3.





bis morgen

bobo

[madstone]

auch interessant und schön für uns:

1. Branchenkonsolidierung schreitet voran und führt
2. zu höherer Pricing Power

Flex-Solectron merger done in only six months
The Street magazine thought the Solectron Flextronics integration process would take 18 months to 24 months. It is actually going to take only six months now. That means cost savings will come much faster than expected.

9 hours, 8 minutes ago (evertiq)
According to Jim Cramer, presenter at US TV Channel CNBC, an integration process that the Street thought would take 18 months to 24 months is going to take only six now. That means cost savings will come much faster than expected, and analysts will have to revise their earnings estimates upward to accommodate. Cramer called this a "classic great acquisition story where the estimates are too low," and that usually means big gains for investors.

The problem, according to Cramer, has been that the EMS sector is full of competitors cutting prices to best each other, leaving the customers to play one company off another. But with Flextronics’ purchase of rival Solectron, this EMS companies might have set the stage to turn its entire dismal industry into a force to be reckoned with.

The deal put Flextronics behind Hon Hai (Foxconn). So now, according to Jim Cramer, the rest of the industry will have to consolidate in order to compete with these two top players. This wave of mergers and buyouts should give EMS businesses much more pricing power.

[madstone]

Windows Mobile soll benutzerfreundlicher werden
Windows Mobile ist bunt, versteht sich gut mit der normalen Desktop-Variante von Windows und soll nun auch benutzerfreundlicher werden: Laut Microsoft sollen die Nachfolgeversionen des mobilen Betriebssystems die Verbesserungen aufweisen, welche durch das iPhone populär gemacht wurden.

In erster Linie wird das den Webbrowser betroffen. Microsoft plant einen mobilen Internet Explorer mitzuliefern, welcher zumindest in der Darstellung der Desktop-Variante entspricht und den bisherigen Pocket IE ersetzen wird. Dazu wird vermutlich auf die Technologie des Deepfish-Projekts zurückgegriffen - bei dem Projekt ging es darum, eine Seite im ursprünglichen und nicht in einem der geringen Auflösung des Mobiltelefons angepassten Auflösung anzuzeigen.

Die neue Benutzeroberfläche soll sich außerdem mit dem Finger bedienen lassen, was erhebliche Auswirkungen auf das Aussehen von Benutzeroberflächen hätte - diese sind nämlich bisher auf einen Stylus ausgelegt und daher dementsprechend klein und zahlreich. Auch die Anzeige anderer Inhalte (Musik, Fotos) soll verbessert werden.

Wann die Änderungen tatsächlich Realität werden, steht noch nicht fest, aber sie dürften Auswirkungen auf die Dritthersteller haben, die Software für Windows Mobile entwickeln, denn diese gehen bisher von der Stiftbedienung aus. Ankündigungen von Microsoft reichen zuweilen weit in die Zukunft hinein und werden doch nicht immer Realität - Vista wurde vor der Veröffentlichung um etliche geplante Funktionen "erleichtert". So dürfte die Ankündigung wohl vor allem als Antwort auf den Erfolg des iPhone und Googles Android-Betriebssystem zu verstehen sein.

[madstone]

BEEEEEEEEEEEEEEWWWWWWWWWWWWWWWWEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEESCHUNG!

[bobo1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.788.758 von madstone am 17.12.07 10:46:44

ooooooooooooooooooooooh jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa


10000 blöcke jaaaaaaaaaaaaaaaa

[madstone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.788.821 von bobo1973 am 17.12.07 10:52:05

All BAD THINGS COME TO AN END!

[bobo1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.788.758 von madstone am 17.12.07 10:46:44

10,30 89.xxx wow


was geht da ab

[madstone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.788.866 von bobo1973 am 17.12.07 10:56:04

mir egal

[bobo1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.788.875 von madstone am 17.12.07 10:56:46

ja mir auch , die 15 sind balda reif

[madstone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.788.892 von bobo1973 am 17.12.07 10:58:09

die richtung stimmt.

es wollen vielmehr in balda rein als rauswollen. und das wird hoffentlich auch weiterhin so bleiben.

ergo: kurs rauf

[fairy_trader]

Was ist denn da los?
Wäre schön, wenn die wahrscheinlich zugehörige Adhoc auch mal für die Normalsterblichen kommen würde.
Schon nett, dass man vorher den Kurs noch mal auf 9,50 rauschen läßt.

[madstone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.789.012 von fairy_trader am 17.12.07 11:09:22

balda hat den kurs nicht rauschen lassen.

das sind die die marktschonend reinwollen. meine meinung.

[fairy_trader]

Wie kann man eigentlich solche Blöcke handeln?
Es muß dann doch auch jemand die Aktien in dieser Größenordnung verkaufen.

[bobo1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.789.003 von madstone am 17.12.07 11:08:32

ja ,wenn man denke ,die analysten sind ja auch noch da ,die gerne bei 7,50 kaufen wollen

[madstone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.789.025 von madstone am 17.12.07 11:10:47

da muss noch nicht mal den adhoc kommen. die breite käuferseite zeigt sich ja nun schon seit wochen. die institutionellen positioniern sich.

passt.

jetzt muss balda noch seine hausaufgaben machen und dann wird alles gut.

[fairy_trader]

Oder werden die Aktien, die die Altaktionäre bezogen haben jetzt über die Börse an den potentiellen Investor verkauft?

[bobo1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.789.067 von madstone am 17.12.07 11:13:46

die kommt bestimmt noch vor dem 24.

[madstone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.789.074 von fairy_trader am 17.12.07 11:14:11

macht über die börse keinen sinn, würd ich meinen. und schon gar nicht zu den (niedrigen) kursen. die alteigner wollen ja angeblich 15 euro.

da muss der investor schon beim guy persönlich klingeln!

[madstone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.789.086 von bobo1973 am 17.12.07 11:15:24

wäre mir nur recht.

wär blöd, wenn man den geplanten verkauf europa ins neue jahr verschieben müsste.

würde aber, zugegebenermaßen, ins bild passen, wenn sies nicht in 07 schaffen.

[fairy_trader]

Aber eins ist sicher, irgendwas großes geht da ab.
Alle wissen Bescheid, nur Kleinanleger will man nicht im Boot haben.
Ich glaube nach wie vor, dass hinter allem irgenwie der Versuch steckt einen Investor bzw. Flextronic zu beteiligen.
Von daher hoffe ich auch auf eine entsprechende Adhoc in den nächsten Tagen.
Dann wären wir vielleicht schneller bei 15 als wir alle dachten.

[madstone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.789.186 von fairy_trader am 17.12.07 11:23:58

muss nichtmal sein. wäre zwar schön, glaub ich selbst nicht dran!

wir hatten den großen ausverkauf im dritten quartal.

viele positioniern sich. und ein insti kauft halt große stücke.

ich glaub dahinter steckt gar nix besonderes. leider!

[fairy_trader]

Dann wollte aber jemand noch auf die schnelle rein.
1 Mill Stücke ordert man normalerweise nicht innerhalb ein paar Minuten. Zumindest nicht bei so einer Aktie.
Ich schätze da kommt gleich noch eine weitere Welle,
oder eine passende Meldung.

[madstone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.790.407 von fairy_trader am 17.12.07 13:26:46

niemand würde sich mehr freuen als ich!

[bobo1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.790.466 von madstone am 17.12.07 13:31:50

hey ,, ich auch

[madstone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.790.484 von bobo1973 am 17.12.07 13:34:29

wo isn heut der schirmer?

[bobo1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.790.466 von madstone am 17.12.07 13:31:50

nicht nur ihr beide feiern , bobo will mit feiern

[bobo1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.790.517 von madstone am 17.12.07 13:36:47

abgeschirmt

kein schimmer??

geschenke kaufen ???


der wird doch nicht bei 10,40 abgedrückt haben

[madstone]

BAD OEYNHAUSEN (dpa-AFX) - Kurz vor Jahresende hält der Handy-Ausrüster Balda
daran fest, noch 2007 die europäische Produktion von Mobiltelefon-Gehäusen
verkaufen zu wollen. 'Wir sind nach wie vor gut im Plan', sagte ein Sprecher der
Balda AG am Dienstag in Bad Oeynhausen. Details wollte er nicht nennen. Balda
hatte im September angekündigt, die Produktion von Handygehäusen in Europa
aufgeben zu wollen und sich stärker auf das Geschäft mit berührungsempfindlichen
Bildschirmen ('touch screen') zu konzentrieren. Das Unternehmen gilt als
Zulieferer des Apple-Handys 'iPhone'.

Es gebe mehrere Interessenten für die Sparte Balda Solutions Europa, sagte der
Sprecher. Balda-Vorstandschef Joachim Gut hatte Ende Oktober von 'realistischen
Chancen' auf einen Abschluss bis zum Jahresende gesprochen.



In den ersten neun Monaten 2007 hatte Balda den Umsatz in den fortgeführten
Geschäften kräftig gesteigert. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legten die
Erlöse um 61,3 Prozent auf 172,3 Millionen Euro zu, der Gewinn vor Steuern und
Zinsen (EBIT) stieg auf 9,8 Millionen Euro. Im Vorjahr war ein Verlust von 7,0
Millionen Euro angefallen./tst/DP/sk

[madstone]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.801.259 von madstone am 18.12.07 12:32:02

mein Bauch sagt mir: das wird dieses jahr nix mehr!

[madstone]

Wie schon oft beschrieben. die zukünftigen ipods werden alle! über touchscreen bedient werden.

Inside iPod Touch
The Touch will probably set the standard for iPod iterations to come, and our teardown reveals it's more than just an iPhone you can't make calls on
by Arik Hesseldahl

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At first glance, Apple's iPod Touch looks almost exactly like its sibling the iPhone. It sports the same distinctive touch screen, plays movies and music in much the same way, and can also use wireless Internet connections for surfing the Web. All it really lacks is the ability to call another person.

But according to a teardown analysis conducted by market-research firm iSuppli, the Touch isn't just a stripped-down iPhone, but rather it has some unique design traits of its own. ISuppli pegs Apple's (AAPL) total cost of components on the 8GB version of the Touch at $147, or about 49% of the $299 retail price on the device. This would follow the pattern of other devices in Apple's iPod family that generally carry material costs that amount to about half, give or take a few percentage points, of the retail price.

No Phone-Related Chips, More Memory
While it has the same core features as the iPhone (except, of course, those that require a phone), the Touch, unveiled on Sept. 5, likely represents the road map that Apple will follow on future iPods, says iSuppli's Andrew Rassweiler. "We expect the click-wheel versions of the iPod to wane in favor of touch-screen-based models," he says. The iPod Classic may turn out to be the last iPod to use a hard drive (BusinessWeek.com, 10/10/07). Future versions are more likely to run exclusively on flash memory.

Dropping the phone functions meant dropping all the related chips, giving Apple designers a chance to make the device thinner than the iPhone. It also left more room for memory. The upper end of the iPod Touch line is the 16GB version that sells for $399. In the 8GB version taken apart by iSuppli, Toshiba (TOSBF) supplied about $32 worth of flash memory chips. Other companies known to supply Apple with flash chips for use in the iPod and iPhone include Samsung, Hynix Semiconductor, and Micron Technology (MU).

Chipmaker Samsung appears to have consolidated its hold on the entire iPod line, supplying the main video-audio chip for the Touch that is used in the iPod Classic and iPod Nano (BusinessWeek.com, 9/18/07). The chip goes for a little more than $13. Samsung also supplied about $12 worth of memory.

Screen Costs
Other chip suppliers include Broadcom (BRCM), which supplied a controller chip for the touch screen, and STMicroelectronics (STM), which supplied motion sensor chips that allow the device to reorient pictures and videos when it's moved from the vertical to the horizontal position. Texas Instruments (TXN) supplied a video driver chip.

Since the Touch sports the same multitouch-enabled screen as the iPhone, costs associated with the screen account for nearly $44 of the device's material cost, iSuppli estimates. While Epson, Toshiba Matsushita Display Technology, and Sharp Electronics all supply the liquid-crystal display, the touch-sensitive portions of the display come from Germany's Balda, Taiwan's Wintex, and Optrex, a unit of Asahi Glass.
Given prior history, the iPod Touch will probably stay on the market in its current form for about a year, only to be upgraded sometime in the third quarter of 2008. During that year, Rassweiler expects, Apple will sell about 8.5 million units. In terms of sales popularity, that would put the Touch about midway in Apple's family. The iPod Nano is the most popular model, expected to sell nearly 28 million units in 2008, while the Classic will sell about 3.5 million units, according to iSuppli forecasts.

[madstone]

Generation Y wünscht sich das iPhone

Die Generation Y ist nach 1980 geboren, steigt gerade ins Berufsleben ein, sucht flexibel nach neuen Herausforderungen und besitzt ein großes Maß an technologischem Verständnis. Sie passt bestens in die IT-Welt und liebt das iPhone (zumindest in den USA). Das belegte jetzt eine Studie, die das Konsumverhalten dieser Generation untersuchte.

Das Consultant-Unternehmen Deloitte gab der Generation der ab 21jährigen ihren Namen und umschrieb sie in einem erst kürzlich erschienenen Report als zuverlässig, engagiert und mächtig. Mit einem Einkommen bis zu 32.000 Euro jährlich und hoher technischer Affinität zu neuartigen Kommunikationsmitteln sind sie Apples zukünftige Kunden. Tatsächlich zeigte eine US-amerikanische Studie von PeanutLabs jetzt, dass bei den Mitgliedern der Generation Y das iPhone in den USA ganz oben auf der Weihnachtswunschliste steht.

Daneben werden auch Apple-Computer (neben Dell-Modellen) immer mehr bevorzugt. Immerhin wollen 34 Prozent der Befragten für Consumer-Elektronik mehr als 300 US-Dollar ausgeben. Das Geld fließt in MP3-Player, wie den iPod, aber auch in das iPhone (via MacWorld).

[bobo1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.802.360 von madstone am 18.12.07 14:01:06

hi madi na wie stehts um balda

also wenn das in
japan einschlägt ,den geht was


18.12.07 16:02
Apple bringt iPhone nach Japan

Foto: Apple
Jobbs wills wissen: Hat das iPhone Chancen auf dem japanischen Markt?
Apple will das iPhone auch in Japan auf den Markt bringen. Nach einem Bericht des Wall Street Journal (WSJ) hat Apple-Chef Steve Jobbs Kontakt zu Masao Nakamura, dem Präsidenten von Japans größtem Mobilfunkanbieter NTT Docomo aufgenommen.

Allerdings hat Apple sich noch nicht endgültig für einen Vertriebspartner entschieden. Wie das WSJ berichtet, berät sich der Konzern auch mit dem drittgrößten japanischen Anbieter Softbank Corporation. Die Unternehmen selbst nahmen zu den Spekulationen bisher keine Stellung.

Laut dem Analysten Ronald-Peter Stöferle dürfte Apple in Japan auf einen weit schwierigeren Markt treffen als in den USA oder Europa. Das iPhone müsse sich dort einer sehr technikaffinen Klientel stellen. Auch als Technologieführer dürfte das iPhone dort kaum gelten. In Japan, so Stöferle, habe es schon vor Jahren Technikprodukte gegeben, die in Europa selbst heute noch nicht in den Läden zu finden seien.

Eine erfolgreiche Vermarktung des iPhones in Japan hängt nach Meinung des Experten auch davon ab, inwieweit das Smartphone technisch angepasst oder weiterentwickelt würde. Wenn Apple das iPhone 2008 in Japan auf den Markt bringt, steigen auf jeden Fall die Chancen, bis Ende 2008 zehn Millionen Stück des Smartphones zu verkaufen und damit einen Marktanteil von einem Prozent zu erlangen. Das ist die Prognose und das Ziel von Apple.

In jüngsten Erhebungen wird davon ausgegangen, dass sich das iPhone seit Marktstart Ende Juni diesen Jahres 1,4 Millionen Mal verkauft hat.

Mark Stichler 18.12.07 16:02 <<>>



bei den japaner ist high tech eh groß geschrieben ,und noch ein iphone oh oh .

kann mir es so vorstellen ,ich gehe in ein laden in japan ,und möchte so ein teil.tut mir leid , wir bekommen erst nächste woche wieder ..


ist mir pers. selbst vorgekommen im media markt.
wollte 2 nintendo ds light kaufen.tut uns leid ,keine lieferung angekommen .also ab in den nächsten laden ,glück gehabt ,von 100 st bestellten nintendo ds gerade mal 37 st in den laden geliefert worden.

sehr grosse nachfrage ,kommen kauf mit dem liefern nach .


von wem werden die tft displays gefertigt ?????


danke




bobo

[madstone]

Balda AG: Balda gibt europäische Infocom-Aktivitäten Ende 2007 wie angekündigt
ab




Balda AG / Verkauf

19.12.2007

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Balda gibt europäische Infocom-Aktivitäten Ende 2007 wie angekündigt ab

Bad Oeynhausen, 19. Dezember 2007. Balda veräußert die Balda Solutions
Deutschland GmbH sowie die Balda Werkzeugbau GmbH, beide mit Sitz in Bad
Oeynhausen (Nordrhein-Westfalen), und die Balda Solutions Hungaria Kft. in
Veszprém/Ungarn. Der bereits im September 2007 angekündigte Verkauf der
nicht fortgeführten Aktivitäten (Discontinued Operations) erfolgt mit
Wirkung zum 31. Dezember 2007. Erwerber ist die KS Plastic Solutions GmbH.
Der Kaufpreis liegt im Rahmen der Erwartungen. Über die Einzelheiten
der Vereinbarung wurde Stillschweigen vereinbart.

* * *

Unternehmensprofil Balda AG
Der international operierende Balda-Konzern entwickelt und produziert mit
einer hohen Fertigungstiefe komplette Baugruppen aus Kunststoff, Metall und
Elektronikkomponenten sowie Touch-Sensoren. Kunden des SDAX Unternehmens
sind internationale Markenunternehmen aus der Mobilfunkindustrie, der
Medizintechnik sowie aus verschiedenen artverwandten Märkten.

Die Integration von Kunststoff- und Touchscreen-Technologien schafft einen
völlig neuen Kundennutzen. Nur der Balda-Konzern bietet derzeit weltweit
Produkte beider Technologien aus einer Hand. Der Konzern ist in den
wichtigen Wachstumsmärkten China und Indien mit vier eigenen
Produktionsstandorten stark positioniert. Werke in Brasilien und in
Malaysia sowie der Standort in Deutschland für Balda Medical unterstreichen
die weltweite Wettbewerbsfähigkeit des Konzerns.

[springbok]

Kofler steigt bei Balda ein

Der Handy-Ausrüster Balda hat angekündigt, sich von seinen defizitären Werken in Deutschland und Ungarn zu trennen. Zudem sei Ex-Premiere-Chef Georg Kofler bei dem nordrhein-westfälischen Unternehmen eingestiegen. Und das in großem Stil.

Über seine Beteiligungsgesellschaft habe er drei Millionen Aktien der erworben, ließ Kofler am Mittwoch in München mitteilen. Nach der Kapitalerhöhung bei Balda, über die der Handy-Zulieferer einen Bruttoerlös von 68 Mio. Euro erwartet, belaufe sich Koflers Anteil auf etwa 5,5 Prozent, hieß es. Der Wert seines Aktienpakets wurde auf rund 30 Mio. Euro beziffert. Die Reaktion von Balda kam prompt: "Da freuen wir uns", sagte Konzernchef Joachim Gut. Kofler sei langfristig orientiert und glaube an das Potenzial des Unternehmens.

Ex-Premiere-Chef Georg Kofler hält 5,5 Prozent an Balda Der Manager hatte sich im August überraschend aus der Führungsspitze des Abonnementsenders Premiere zurückgezogen und im Oktober die Beteiligungsgesellschaft "Gruppe Georg Kofler" gegründet, mit der er sich in den Feldern erneuerbare Energien, Gesundheit und Sport engagieren will.

Balda hatte zuvor mitgeteilt, sich stärker auf das gewinnträchtige Geschäft mit Tastbildschirmen konzentrieren zu wollen und sich von den verlustreichen Aktivitäten in Europa zu trennen. Die Produktionsstätten für Handyschalen in Deutschland und Ungarn mit rund 800 Mitarbeitern gingen deshalb zum Jahresende an die KS Plastic Solutions. Balda-Papiere legten am Mittwochvormittag um ein Prozent auf 10,06 Euro zu.

"An der Perspektive hat sich gar nichts verändert, ganz im Gegenteil", sagte Firmenchef Gut mit Blick auf die Geschäftserwartungen. Für das Jahr 2008 sei Balda "sehr optimistisch". Weitere Belastungen aus den Aktivitäten in Europa erwartet er nicht mehr: Mit dem Verkauf sei ein "Schlussstrich" unter dieses Kapitel gezogen worden.

Vor dem Einstieg Koflers hatte US-Investor Guy Wyser-Pratte das Gerücht gestreut, asiatische Interessenten bereiteten sich auf einen Einstieg bei Balda vor. Insbesondere Elektronikkonzerne wie der taiwanische Hersteller Asustek, Quanta Computer und Foxconn sowie Flextronics aus Singapur galten als mögliche Partner.

Zuletzt hielt Wyser-Pratte ein Aktienpaket von rund fünf Prozent an Balda. Weitere größere Anteilseigner sind nach Angaben des Unternehmens die Investmentfirmen Audley Capital mit 10,09 Prozent, Sapinda (8,4 Prozent), Michael Chiang (15 Prozent) und Fidelity mit 5,85 Prozent. Ebenso wie Audley Capital hält Wyser-Pratte die Balda-Aktie für unterbewertet und verlangt daher die Aufspaltung des Unternehmens.


FTD.de, 11:04 Uhr
© 2007 Financial Times Deutschland, © Illustration: AP

Das sehe ich als ein gutes Zeichen an und der Herr Kofler weiss dann mehr als wir und hat das Potenzial der Balda Infocom und der TPK Beteiligung erkannt und glatte 30 Mio Euro hingelegt..
Unter anderem ist vor Weihnachten die Balda Solutiom verkauft.
Alles läuft nach Plan.

Gruss Springbok

[bobo1973]

iPhone jetzt auch bei Penny-Markt
Das neue Handy von Apple soll 799 Euro kosten und für alle Netze freigeschalten sein. Über die Herkunft der Geräte gibt es keine Auskunft.
Saturn hatte mit dem Verkauf des iPhone kaum Erfolg. DruckenSendenLeserbrief
Nach Saturn, das bereits im November wenige Stück des iPhone verkauft hat, bringt nun auch der Lebensmittel-Diskonter Penny-Markt das neue Telefon von Apple in seine Geschäfte. Das Handy ist für alle Netze freigeschaltet, was sich im stolzen Preis von 799 Euro niederschlägt. Erhältlich sind die Luxus-Handys in "ausgewählten Wiener Filialen" und im Onlineshop. Wie viele iPhones verkauft werden, wollte Franz Lembacher, Direktor für Verkauf und Expansion bei Penny nicht verraten. Auch nicht, woher die Handys tatsächlich kommen.

Grauimport
Nach Angaben des Online-Standard dürfte es sich bei diesem Angebot um einen sogenannten "Grauimport" handeln. Apple selbst liefert pro Land nur an einen Mobilfunkbetreiber, mit dem der Konzern eine spezielle Vereinbarung abschließt. In Österreich wird das voraussichtlich T-Mobile sein. T-Mobile Austria wird das Handy aber erst im nächsten Jahr in die Läden bringen.

Entsperrte iPhones sind bisher nur in Frankreich uneingeschränkt erhältlich. Apple betonte, dass man "außerhalb von Frankreich aktuell keinerlei Verkauf von SIM-entsperrten iPhones" unterstützt.



quelle:
http://www.kurier.at/nachrichten/115541.php

bobo

[bobo1973]

Texas Instruments: TV und Handys sorgen für Wachstum
Dallas(BoerseGo.de) - Der Halbleiterkonzern Texas Instruments blickt optimistisch in die Zukunft. Das Management erklärt gegenüber Reuters, dass das Geschäft künftig von digitalen TV-Geräten und Handys angetrieben würde, da dort zunehmend die Chips der Texaner verwendet würden. Der Weltmarkt für diese Bauteile sollte sich binnen 7 Jahren auf 74 Milliarden Dollar verdoppeln. Texas Instruments steigt 0,61% auf 33,24 Dollar - (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)



bobo

[bobo1973]

US-Handy-Markt: iPhone und Blackberry gewinnen an Boden
Cupertino, California (BoerseGo.de) - Trotz der angeblichen Konsumschwäche greifen die Amerikaner beim Handy-Kauf bevorzugt zu den teuren Produkten von Apple (iPhone ) und Research in Motion (Blackberry), stellt die Researchfirma NPD fest. Das führe gleichzeitig dazu, dass der Handy-Absatz in den USA ein Allzeithoch erreicht, heißt es. Danach wurde im 3. Quartal dieses Jahres ein Wachstum von 40% gegenüber Vorjahr gemessen. Das ist die höchste Zuwachsrate seit die Firma die Beobachtung in 2005 begann. Apple gewinnt 0,47% auf 183,98 Dollar Research in Motion 4,02% auf 106,24 Dollar. Nach Börsenschluss sind dort die Quartalszahlen fällig. - (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)


bobo

[bobo1973]

Dienstag, 25. Dezember 2007, 14:00 Uhr

Günstigere Konditionen für Multimedia-Handy
iPhone Complete-S: T-Mobile arbeitet offenbar an neuem Einsteiger-Tarif


Ob der neue iPhone-Tarif eingeführt wird, steht noch nicht fest.

Um den Verkauf des Multimedia-Handys „iPhone“ von Apple anzukurbeln, plant der Exlusiv-Anbieter T-Mobile offenbar die Einführung eines neuen günstigeren Tarifs. Wie verschiedene Internet-Dienst vermelden, führt ein Meinungsforschungsinstitut zurzeit eine Befragung durch, in der es um einen neuen Einsteiger-Tarifs „Complete-S“ geht. Dieser soll pro Monat 29 Euro kosten. In der Gebühr enthalten sind 50 Freiminuten sowie 100 Megabyte Volumen für den Datenverkehr. SMS (19 Cent pro Mitteilung) und WLAN (10 Cent/Minute) müssen dagegen extra bezahlt werden.

Wann und ob dieser Tarif von T-Mobile eingeführt wird, steht nicht fest. Die Befragung dient zunächst dazu, die Akzeptanz für Complete-S bei iPhone-Kunden auszuloten. (rs)

[bobo1973]

Internetseiten schlagen Kapital aus iPhonegerman.china.org.cn　　　　　　　　　　Datum: 26. 12. 2007
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Apple Inc. hat die Einführung seines iPhones in den chinesischen Markt noch vor sich, doch die Popularität des Produktes hierzulande ist bereits groß.

Das hat die zahlreichen Internetseiten im YouTube-Stil dazu angespornt, neue Formate extra für iPhone-Benutzer zu eröffnen, um aus dem steigenden Interesse an Apples neuesten Angeboten Kapital zu schlagen.

"Wir haben vor drei Wochen eine iPhone-Version unserer Internetseite herausgebracht, weil viele Chinesen, die Spitzenprodukte benutzen, iPhone-Benutzer sind, doch Schwierigkeiten haben, Online-Videos anzusehen", erklärt Kitty Zhou, Gründerin und Generaldirektorin von 56.com, einer der größten Video-Sharing-Internetseiten in China.

Das iPhone ist noch nicht in China erhältlich. Doch zahlreiche Chinesen haben sich das Produkt aus dem Ausland geholt, über ausländische Freude oder auf dem Schwarzmarkt.

Obwohl iPhone Standardzugang auf YouTube, die weltgrößte Video-Sharing-Internetseite, ermöglicht, ist dieser Service in China nicht erhältlich – und das bringt Möglichkeiten für örtliche Video-Internetseiten.

"Obwohl iPhone noch nicht offiziell auf dem chinesischen Markt ist, hat es bereits viele Anhänger gefunden", so David Li, Generaldirektor von Hupo.tv, einer chinesischen Interseite im YouTube-Stil, unterstützt von Brad Greenspan, dem Gründer von MySpace.

Li erklärt, sein Unternehmen habe Anfang diesen Monats eine iPhone-Version seiner Internetseite eröffnet und seitdem nahezu 10.000 Besucher pro Tag registriert.

"Obwohl die neue Internetseite nur eine kleine Fraktion der täglichen Benutzer anspricht, haben die Benutzer meist ein höheres Einkommen und sind damit wertvoller für uns", sagt er.

Laut dem lokalen Forschungsunternehmen Analysis International erreichte der Handy-Verkauf in China im letzten Jahr eine Zahl von 93 Mio. und wird die 100-Mio.-Marke Ende des Jahres 2007 überschreiten, womit ein riesiger Markt für Hersteller wie Nokia, Motorola und Samsung entsteht.

Frühere Berichte besagen, dass Apple Inc. und China Mobile sich in Verhandlungen befinden, um das iPhone nach China zu bringen, doch erwarten Insider langwierige Verhandlungen im Vorfeld, um Absprachen über die Einkommensteilung zu treffen.

"Das Ansehen von Online-Videos auf Handys oder Multimedia-Vorrichtungen ist ein Zukunftstrend", meint Tracy Deng, stellvertretende Präsidentin von Tudou.com, eine von Chinas ersten Video-Sharing-Internetseiten, die vor zwei Monaten ein neues Internetseiten-Format für Handy-Benutzer eröffnete.

"Das 3G-Network wird nicht nur iPhone-Nutzern, sondern zahlreichen anderen Handy-Nutzern ermöglichen, Online-Videos auf ihren Handys anzusehen“, erklärt sie. "Doch bis wir dort angelangt sind, haben wir noch einiges zu tun."


gruss bobo

[bobo1973]

bobo wünscht euch allen ein gesundes neues jahr

[madstone]

gutes und erfolgreiches neues:

wysre pratte scheint zu pushen:

One investor who has recently toured some Asian tech companies says touchscreen technology as attracted a strong interest among developers. He says one of the big areas of excitement is capacitive touchscreens that can sense the electrons in a user's fingers as opposed to the pressure of the touch.

There is also strong interest in multi-touch technology used by Apple's iPhone that senses two fingers and allows functions such as widening and shrinking of pictures.

"We are moving toward a much different user interface," says the investor. "We are going from buttons and knobs to touch and voice commands."

There are three big publicly traded players in the touchscreen technology arena. German tech shop Balda, which trades on that country's exchange, has a 50% stake in China's TPK, which has been reported as the supplier of iPhone's touchscreen technology.

Two other players are touchscreen touch-pad giant Synaptics (SYNA - Cramer's Take - Stockpickr - Rating) and Cypress Semiconductor (CY - Cramer's Take - Stockpickr - Rating), a chip supplier to companies including Apple.

[bobo1973]

moin moin alle zusammen im neuen jahr 2008

alles noch so stille hier

[bobo1973]

wird ja mal zeit das wieder schmackes reinkommt

ich will heute die 10 sehen

bobo

[bobo1973]

was geht den hier ab
alles noch sektleichen

balda und der s-dax im grünen ,

DAX 30 7.949 -118 -1,47 %
MDAX 9.708 -156 -1,59 %
TECDAX 971 -4 -0,38 %
SDAX 5.219 +28 +0,54 %
NASDAQ 100 2.046 -39 -1,85 %
EUROSTOXX 50 4.340 -60 -1,35 %


und keiner meldet sich mal

bobo

[solarsemi45]

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Balda in Insolvenzgefahr


Balda-Handyschalen
+ Der Handy-Zulieferer Balda hat Informationen über angeblich hohe Verluste aus dem kürzlich verkauften Handyschalen-Geschäft zurückgewiesen.
Bad Oeynhausen - Der Handyzulieferer Balda schwebt in Insolvenzgefahr. Grund ist ein höher als erwarteter Verlust in der kürzlich verkauften europäischen Handyschalen-Produktion. Verhandlungen mit Banken über Kredite laufen.

"Die bestehende Liquidität reicht zurzeit nicht aus, um einen fälligen Verlustausgleich in voller Höhe erbringen zu können", teilte Balda in der Nacht zum Mittwoch mit. Balda muss aufgrund von Ergebnisabführungsverträgen noch für die Verluste der zum Jahresende abgestoßenen Töchter Balda Solutions Deutschland GmbH, Balda Werkzeugbau GmbH und Balda Solutions Hungaria Kft. geradestehen. Bis zum Mittag brachen die Aktien des SDAX-Unternehmens um 27,81 Prozent auf 3,79 Euro ein.

Die Balda AG hatte stets bestritten, dass bei den Ex-Töchtern ein nennenswerter Verlust aufgelaufen sei. Ein Sprecher bezifferte die Belastung nun auf unter 30 Millionen Euro. "Die 30 bis 40 Millionen Euro, die in den Medien genannt wurden, sind eindeutig zu viel", sagte er der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Londoner Finanzkreise und schließlich auch die Balda Solutions Deutschland selbst hatten schon vor Wochen von Verlusten in Höhe von bis zu 40 Millionen Euro berichtet.

Eine Sprecherin der Balda Solutions lehnte einen Kommentar zu dem nun tatsächlich angefallenen Minus ab. Ein Händler sprach von einem "Glaubwürdigkeitsproblem", hatte Balda-Chef Joachim Gut doch noch Anfang Februar von "Belastungen in einem kleinen zweistelligen Millionenbereich" gesprochen.

Die Balda AG führt nun nach eigener Aussage Verhandlungen mit den betroffenen Gesellschaften über die Höhe der Verluste und einen Zahlungsplan. Parallel versucht das Unternehmen, Geld bei Banken aufzutreiben. Die Gespräche seien weit fortgeschritten; ein Abschluss könnte schon in wenigen Tagen erfolgen, ließ das Unternehmen wissen.

"Eine Kapitalerhöhung oder der Verkauf von Unternehmensteilen kommt alternativ nicht in Frage", sagte ein Sprecher der Balda AG. Der Konzern ist mit 50 Prozent am chinesischen Touchscreen-Unternehmen TPK beteiligt, das unter anderem für das Apple-Handy iPhone zuliefert.

Banken prüfen laut einem Analysten gerüchteweise schon die Möglichkeit einer Insolvenz der Balda AG. "Es gibt das Gerücht am Markt, dass PricewaterhouseCoopers beauftragt worden ist", sagte Thomas Langer von der WestLB am Mittwoch dpa-AFX. Er rät den Anlegern zum Verkaufen. "Eigentlich müssten sie eine Kapitalerhöhung machen, aber wer sollte zeichnen?", schob Langer nach.

Balda hatte erst im Dezember mit einer Kapitalerhöhung 68 Millionen Euro eingenommen. Möglicherweise könnte es letztlich doch zu einem Verkauf des Touchscreen-Geschäfts kommen. Der Sprecher der Balda AG wollte sich zu einer möglichen Insolvenz nicht näher äußern: "Das ist im Moment kein Thema bei uns."

Balda hatte die defizitäre Handyschalen-Produktion mit Wirkung zum 31. Dezember 2007 an die KS Plastic Solutions GmbH abgegeben und dabei laut Vorstandschef Gut noch "etwas Geld in die Hand nehmen" müssen. Das Übernahmevehikel sollte wiederum von der Industrieholding Aurelius geschluckt werden. Diese lehnte am Mittwoch einen Kommentar zum Stand der Verhandlungen ab. Die für den 19. März vorgesehene Bilanzvorlage und die für den 7. Mai geplante Hauptversammlung hat die Balda AG auf unbestimmte Zeit verschoben.

Aurelius hatte bereits früher gesagt, KS erst nach der Erstellung eines Sozialplans und der Deckung der im Jahr 2007 angefallenen Verluste durch den Alteigner übernehmen zu wollen. Die Verhandlungen zum Sozialplan, in dessen Rahmen gut die Hälfte der 450 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verlieren sollen, waren zwischenzeitlich gescheitert. Am Freitag treffen sich die Parteien vor dem Schlichter.

[solarsemi45]

05.03.2008 09:13
Balda in schwerer See
Der Handyausrüster Balda hat Liquiditätsprobleme. Das Unternehmen sieht sich nicht imstande, die Verluste der ehemaligen Töchter auszugleichen. Das lässt die Balda-Aktie bereits vorbörslich abstürzen.
Balda-Stammsitz in Bad Oeynhausen Balda-Stammsitz in Bad Oeynhausen

Auf Xetra dauerte die erste Kursfeststellung ein paar Minuten nach Handelseröffnung. Das ist gemeinhin kein gutes Zeichen. Und so war es denn auch. Um 9:05 wurde der erste Kurs mit 3,51 festgestellt. Ein Minus von 33 Prozent gegenüber dem Schluss des Vortages. Bereits gestern hatte das Papier sieben Prozent verloren.

Wie Balda am Morgen mitteilte, sieht sich das Unternehmen derzeit nicht imstande, die 2007 angefallenen Verluste der zum Jahresende verkauften Balda Solutions und Balda Werkzeugbau aus eigener Kraft auszugleichen. "Die bestehende Liquidität reicht zurzeit nicht aus, um einen fälligen Verlustausgleich in voller Höhe erbringen zu können", heißt es in der Adhoc-MItteilung.

Glaubwürdigkeitsprobleme
Aus den Jahresabschlüssen der beiden Töchter hätten sich höhere Verluste ergeben als erwartet, so Balda. Das Unternehmen führe daher Verhandlungen mit Banken über eine zusätzliche Kreditlinie und mit den beiden Gesellschaften über Höhe und Zeitplan des Verlustausgleiches. "Die Balda AG ist sich aufgrund des bisherigen Verhandlungsverlaufes gewiss, die Gespräche in wenigen Tagen erfolgreich abschließen zu können", hieß es in der Pflichtmitteilung.

Ein Händler kommentierte: "Der Handy-Zulieferer hat ein Liquiditäts- und Glaubwürdigkeitsproblem, nachdem frühere Berichte über unerwartet hohe Verluste stets energisch zurückgewiesen worden sind."

Balda hatte insgesamt drei defizitäre europäischen Tochtergesellschaften Ende 2007 an die KS Plastic Solutions verkauft - ihr Kerngeschäft. Diese will das Geschäft an Investoren um die Beteiligungsgesellschaft Aurelius weiterreichen. Voraussetzung dafür ist aber, dass ein profitabler Geschäftsplan aufgestellt werden kann. In den vergangenen Wochen hatten Spekulationen über eine Rückabwicklung des Geschäfts den Balda-Aktienkurs erheblich unter Druck gesetzt. Balda-Chef Joachim Gut hatte demgegenüber betont, der Weiterverkauf sei in trockenen Tüchern.
bs


Ja warum 1 Tag Boden gegangen.
Warum?
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[solarsemi45]

Glosse Wirtschaft 05.03.2008
Balda für Zocker
Von Carsten Knop

Die Begeisterung, die die Balda-Aktionäre mit der Nachricht erfasste, ihr Unternehmen sei ein Zulieferer für das iPhone-Kulthandy von Apple, ist verflogen. Denn Balda steht mit dem Rücken zur Wand. Der Verkauf des Traditionsgeschäfts ...

F.A.Z. vom 06.03.2008

Warum?
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Warum?

[solarsemi45]

05.03.2008 | 19:19 Uhr
Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Balda

Bielefeld (ots) - Einem Briefkasten kann man nicht in die Tasche greifen. So gesehen muss es die Beschäftigten von Balda Solutions bedenklich stimmen, dass der Aurelius-Fonds offenbar eigens für den Kauf ihres Unternehmens in Bad Oeynhausen die KS Plastik Solutions neu aus der Taufe gehoben hat. Noch will niemand - in Anlehnung an Siemens/BenQ, wo man Mitarbeiter billig los werden wollte - das Wort »kreative Insolvenz« in den Mund nehmen. Keine Folge mangelnder Kreativität, sondern eher Ergebnis schlechten Managements wäre Ursache für das Aus der Balda AG. Erneut fallen die Zahlen deutlich unter das prognostizierte Niveau. Trotzdem hat die AG Chancen: Bei einer Insolvenz stünde viel zur Disposition - auch die Verfügung über die Tastbildschirm-Technologie. Und diese möchte wirklich keiner aus der Hand geben. Selbst wenn eine Rettung gelingt, bleibt der Weg für Balda steinig. Die Weltkonjunktur entwickelt sich nicht so, dass allerorts die Verbraucher nur danach gierten, viel Geld für neue Handys auszugeben. Je länger das iPhone und ähnliche Produkte jedoch brauchen, sich durchzusetzen, desto teurer wird es für Balda. Dabei geht es immerhin um 8000 Jobs - die wenigsten allerdings in Oeynhausen. Bernhard Hertlein

Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

[solarsemi45]

Balda in Geldnot
Zahlungspflichten gegenüber ehemaligen Problemtöchtern bringen den Handyausrüster Balda in Schwierigkeiten. Das Unternehmen kann die 2007 angefallenen Verluste der verkauften Balda Solutions und Balda Werkzeugbau nicht stemmen. Anleger flüchteten aus dem Papier.


"Die bestehende Liquidität reicht zurzeit nicht aus, um einen fälligen Verlustausgleich in voller Höhe erbringen zu können", teilte Balda am Mittwoch mit. Die -Aktien brachen vorbörslich um rund 30 Prozent ein.

Aus den Jahresabschlüssen der beiden Töchter haben sich den Angaben zufolge höhere Verluste ergeben als vom Management erwartet. Das Unternehmen führe daher Verhandlungen mit Banken über eine zusätzliche Kreditlinie. Zudem wolle Balda mit den beiden Gesellschaften die Höhe und den Zeitplan des Verlustausgleiches austarieren. "Die Balda AG ist sich aufgrund des bisherigen Verhandlungsverlaufes gewiss, die Gespräche in wenigen Tagen erfolgreich abschließen zu können", hieß es.
Kursinformationen + Charts


Balda hatte insgesamt drei defizitäre europäischen Tochtergesellschaften, die das frühere Kerngeschäft ausmachten, Ende 2007 an die KS Plastic Solutions verkauft. Sie will das Geschäft an Investoren um die Beteiligungsgesellschaft Aurelius weiterreichen. Voraussetzung dafür ist aber, dass ein profitabler Geschäftsplan aufgestellt werden kann. In den vergangenen Wochen hatten Spekulationen über eine Rückabwicklung des Geschäfts den Balda-Aktienkurs erheblich unter Druck gesetzt. Vorstandschef Joachim Gut hatte demgegenüber betont, der Weiterverkauf sei in trockenen Tüchern.

[solarsemi45]

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Balda in Insolvenzgefahr


Balda-Handyschalen
+ Der Handy-Zulieferer Balda hat Informationen über angeblich hohe Verluste aus dem kürzlich verkauften Handyschalen-Geschäft zurückgewiesen.
Bad Oeynhausen - Der Handyzulieferer Balda schwebt in Insolvenzgefahr. Grund ist ein höher als erwarteter Verlust in der kürzlich verkauften europäischen Handyschalen-Produktion. Verhandlungen mit Banken über Kredite laufen.

"Die bestehende Liquidität reicht zurzeit nicht aus, um einen fälligen Verlustausgleich in voller Höhe erbringen zu können", teilte Balda in der Nacht zum Mittwoch mit. Balda muss aufgrund von Ergebnisabführungsverträgen noch für die Verluste der zum Jahresende abgestoßenen Töchter Balda Solutions Deutschland GmbH, Balda Werkzeugbau GmbH und Balda Solutions Hungaria Kft. geradestehen. Bis zum Mittag brachen die Aktien des SDAX-Unternehmens um 27,81 Prozent auf 3,79 Euro ein.

Die Balda AG hatte stets bestritten, dass bei den Ex-Töchtern ein nennenswerter Verlust aufgelaufen sei. Ein Sprecher bezifferte die Belastung nun auf unter 30 Millionen Euro. "Die 30 bis 40 Millionen Euro, die in den Medien genannt wurden, sind eindeutig zu viel", sagte er der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Londoner Finanzkreise und schließlich auch die Balda Solutions Deutschland selbst hatten schon vor Wochen von Verlusten in Höhe von bis zu 40 Millionen Euro berichtet.

Eine Sprecherin der Balda Solutions lehnte einen Kommentar zu dem nun tatsächlich angefallenen Minus ab. Ein Händler sprach von einem "Glaubwürdigkeitsproblem", hatte Balda-Chef Joachim Gut doch noch Anfang Februar von "Belastungen in einem kleinen zweistelligen Millionenbereich" gesprochen.

Die Balda AG führt nun nach eigener Aussage Verhandlungen mit den betroffenen Gesellschaften über die Höhe der Verluste und einen Zahlungsplan. Parallel versucht das Unternehmen, Geld bei Banken aufzutreiben. Die Gespräche seien weit fortgeschritten; ein Abschluss könnte schon in wenigen Tagen erfolgen, ließ das Unternehmen wissen.

"Eine Kapitalerhöhung oder der Verkauf von Unternehmensteilen kommt alternativ nicht in Frage", sagte ein Sprecher der Balda AG. Der Konzern ist mit 50 Prozent am chinesischen Touchscreen-Unternehmen TPK beteiligt, das unter anderem für das Apple-Handy iPhone zuliefert.

Banken prüfen laut einem Analysten gerüchteweise schon die Möglichkeit einer Insolvenz der Balda AG. "Es gibt das Gerücht am Markt, dass PricewaterhouseCoopers beauftragt worden ist", sagte Thomas Langer von der WestLB am Mittwoch dpa-AFX. Er rät den Anlegern zum Verkaufen. "Eigentlich müssten sie eine Kapitalerhöhung machen, aber wer sollte zeichnen?", schob Langer nach.

Balda hatte erst im Dezember mit einer Kapitalerhöhung 68 Millionen Euro eingenommen. Möglicherweise könnte es letztlich doch zu einem Verkauf des Touchscreen-Geschäfts kommen. Der Sprecher der Balda AG wollte sich zu einer möglichen Insolvenz nicht näher äußern: "Das ist im Moment kein Thema bei uns."

Balda hatte die defizitäre Handyschalen-Produktion mit Wirkung zum 31. Dezember 2007 an die KS Plastic Solutions GmbH abgegeben und dabei laut Vorstandschef Gut noch "etwas Geld in die Hand nehmen" müssen. Das Übernahmevehikel sollte wiederum von der Industrieholding Aurelius geschluckt werden. Diese lehnte am Mittwoch einen Kommentar zum Stand der Verhandlungen ab. Die für den 19. März vorgesehene Bilanzvorlage und die für den 7. Mai geplante Hauptversammlung hat die Balda AG auf unbestimmte Zeit verschoben.

Aurelius hatte bereits früher gesagt, KS erst nach der Erstellung eines Sozialplans und der Deckung der im Jahr 2007 angefallenen Verluste durch den Alteigner übernehmen zu wollen. Die Verhandlungen zum Sozialplan, in dessen Rahmen gut die Hälfte der 450 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verlieren sollen, waren zwischenzeitlich gescheitert. Am Freitag treffen sich die Parteien vor dem Schlichter.


Wer kann wirklich offen schreiben was bedeutet alles.
Mann kann nicht glauben..

[solarsemi45]

News
05.03.08 Konzern

Die Balda AG teilt mit:
Bad Oeynhausen, 5. März 2008. Die Balda AG hat zum Ende des letzten Jahres die Unternehmen Balda Solutions Deutschland GmbH, die Balda Werkzeugbau GmbH und die Balda Solutions Hungaria Kft. an die KS Plastic Solutions GmbH verkauft. Aufgrund der bis zum Jahresende 2007 bestehenden Ergebnisabführungsverträge muss die Balda AG die Verluste aus dem Geschäftsjahr 2007 noch tragen. Balda Solutions und Balda Werkzeugbau haben nunmehr Entwürfe für die Jahresabschlüsse 2007 vorgelegt. Aus diesen ergibt sich ein höherer Verlust für das Jahr 2007 als ursprünglich geplant und von der Balda AG in die Liquiditätsplanung eingestellt. Die bestehende Liquidität reicht zurzeit nicht aus, um einen fälligen Verlustausgleich in voller Höhe erbringen zu können.

Die Balda AG führt Verhandlungen mit den betroffenen Gesellschaften über die Höhe und einen Zahlungsplan des zu zahlenden Verlustausgleiches. Des Weiteren führt die Balda AG Gespräche mit den Banken, um eine zusätzliche Kreditlinie zur Abdeckung des Verlustausgleichsanspruchs zu erhalten.

Beide Verhandlungen sind weit fortgeschritten. Die Balda AG ist sich aufgrund des bisherigen Verhandlungsverlaufes gewiss, die Gespräche in wenigen Tagen erfolgreich abschließen zu können. Die für den 19. März 2008 vorgesehene Bilanzpressekonferenz und die für den 7. Mai 2008 geplante Hauptversammlung werden verschoben. Neue Termine werden zu gegebener Zeit mitgeteilt.

* * *

Unternehmensprofil Balda AG
Der international operierende Balda-Konzern entwickelt und produziert mit einer hohen Fertigungstiefe komplette Baugruppen aus Kunststoff, Metall und Elektronikkomponenten sowie Touch-Sensoren. Kunden des SDAX Unternehmens sind internationale Markenunternehmen aus der Mobilfunkindustrie, der Medizintechnik sowie aus verschiedenen artverwandten Märkten.

Die Integration von Kunststoff- und Touchscreen-Technologien schafft einen völlig neuen Kundennutzen. Nur der Balda-Konzern bietet derzeit weltweit Produkte beider Technologien aus einer Hand. Der Konzern ist in den wichtigen Wachstumsmärkten China und Indien mit vier eigenen Produktionsstandorten stark positioniert. Werke in Brasilien und in Malaysia sowie der Standort in Deutschland für Balda Medical unterstreichen die weltweite Wettbewerbsfähigkeit des Konzerns.


Diese ad hoc-Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den heutigen Erwartungen des Balda Managements beruhen. Sie bergen daher eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten, weil sie sich auf zukünftige Ereignisse beziehen und von in der Zukunft eintretenden Umständen abhängen. Hierzu zählen unter anderem die Entwicklungen in der Industrie für mobile Kommunikation und bei der eingesetzten Technologie sowie die Fähigkeit, neue Produkte zeitgerecht und erfolgreich zu entwickeln. Balda wird diese zukunftsgerichteten Aussagen weder aktualisieren, noch sie bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung korrigieren, es sei denn, es besteht hierzu eine gesetzliche Verpflichtung.

Diese ad hoc-Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Kauf von Aktien noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Aktien in den Vereinigten Staaten oder in einem anderen Land dar. Die Aktien der Balda AG (die "Aktien") dürfen nicht in den Vereinigten Staaten oder U.S.-Personen oder für Rechnung von U.S.-Personen (wie in der Regulation S des U.S.-amerikanischen Securities Act of 1933 in der jeweils gültigen Fassung (der "Securities Act") definiert) angeboten oder verkauft werden, es sei denn, sie sind registriert oder von der Registrierungspflicht gemäß dem Securities Act befreit. Die Aktien sind nicht und werden nicht gemäß dem Securities Act registriert.

Ich bin kein Aktionär von Balda AG.
Wenn mann richtig liest es ist nicht so schlimm wie mann gehört.

[solarsemi45]

Obere Chart gehört Puma.
Ich habe Puma vor 16 Jahre 12 DM verkauft.
Wie hoch ist Puma gestiegen?
Jetzt ist über 400 DM .Bis 700 DM gestiegen.
Banken sollen Balda verkaufen, aber nicht klein Aktionär.
Meine Meinung...

Mfg

[solarsemi45]

Ich bin auch Balda Aktionär.
Ich werde mein Aktie niemals verkaufen wegen Fehlspekulationen.
Ich kenne Balda,deswegen ich habe Balda gekauft.
Nach dem Sturm und regen scheint kommt 100 % Sonne.
Balda hat auch fast über 100 Jahre Erfahrungen.
Ich habe null angst.
Ich habe auch über 25 Jahre Erfahrungen .
Balda kann fallen bis 2 € wenn er will.
Ich bin Kapitano...


Mfg
solarsemi45

[solarsemi45]

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[solarsemi45]

Aktie steigt oder fällt das ist nicht so wichtig wie Chart.
Chart zeigt 2 € ist Boden.
Boden ist sehr oft Heute getestet.
Aktie kommt nach oben.
Ab Heute Aktie steigt langsam nach oben.

Mfg
solarsemi45

[Rhinestock]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.631.118 von solarsemi45 am 13.03.08 15:10:44

Ist das hier ein weiterer "ich poste alles mehrfach in x-Threads parallel" -Thread nachdem du auch schon den Balda Tipp-Thread "geentert" hast?
http://aktien.wallstreet-online.de/informer/community/thread…

[solarsemi45]

DGAP-DD: Balda AG


DGAP-DD: Balda AG deutschMitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHGDirectors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Gut Vorname: Andrea ClaudiaBeziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Ehe- oder eingetragener Lebenspartner Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Geschäftsführendes OrganAngaben zum mitteilungspflichtigen GeschäftBezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005215107 Geschäftsart: Annahme einer Schenkung Datum: 06.03.2008 Kurs/Preis: 3,62 Währung: EUR Stückzahl: 50000,00 Gesamtvolumen: 181000,00 Ort: außerbörslich/off-exchangeZu veröffentlichende Erläuterung:Eigentumserwerb durch Annahme einer SchenkungAngaben zum veröffentlichungspflichtigen UnternehmenEmittent: Balda AG Bergkirchener Str. 228 32549 Bad Oeynhausen Deutschland ISIN: DE0005215107 WKN: 521510Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 14.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP ID 5506
Ad-Hoc-News.de - 14.03.2008 18:09
Artikel-URL: http://www.ad-hoc-news.de/CorporateNews/15919806