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    Achtung Pleitewelle bei den Banken !!! Dax vor weiterer Talfahrt !!! Erste Bank schon weg !!! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 40)

    eröffnet am 09.04.08 13:34:56 von
    neuester Beitrag 10.06.14 15:30:30 von
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      Avatar
      schrieb am 09.11.11 20:55:40
      Beitrag Nr. 19.501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.327.767 von Ationrschulze am 09.11.11 20:43:18schulzi...kabel 1...unser film!

      matrix...die wüste der wirklichkeit.

      must see.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 21:01:15
      Beitrag Nr. 19.502 ()
      Nabend zusammen,

      ja, ich glaubs ja nicht. Jetzt überlegen die wirklich die Umgestaltung der Eurozone. (sogar offiziell)
      Das kam um 20.30 von zerohedge und jetzt stehts auch bei den wirtschaftstrends.net
      Ich glaub die Mittelstandsnachrichten und die deutschen Seiten haben das nur übernommen. Aber das ist trotzdem nen HAMMER!
      Kein wunder bei der Zinsentwicklung, aber das das jetzt so schnell geht. Hab ich auch an anderer stelle im Anleihenforum geschrieben.
      Schauts ihr auf die Zinsen www.wirtschaftstrends.net/bonds und ihr werdet sehen Frankreich und Italien haben große, große Probleme.
      Ich wette ab morgen kommen die Ratingagenturen auf den Plan und geben der Eurozone den Todesstoss (obwohl das Politisch ja nicht ganz so gut und gewollt wäre). Gegen diese Umgestaltung der Eurzone spricht auch noch unser liebes TARP2-System (hab ich ja auch immer wieder erwähnt) Wir können es uns nicht leisten Forderungen in Höhe von ca. 300 Mrd zu verlieren. (siehe video vom H. W. Sinn von vor einer Woche)
      Also, lasset uns hoffen....
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 21:08:58
      Beitrag Nr. 19.503 ()
      Was er wohl über die Europrobleme denkt?



      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 21:11:27
      Beitrag Nr. 19.504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.327.826 von xico am 09.11.11 20:52:40Das Problem ist nur, der Zimmerschlüssel ist eine Sicherheit !

      Wir bekommen aber keinen Zimmerschlüssel, den wir gegen die Rettungsgelder zurücktauschen können. Wir blöden Deutschen haben 500 Mrd. Euro einfach aus dem Fenster geschmissen !!!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 21:13:35
      Beitrag Nr. 19.505 ()
      Wenn die jetzt Länder aus dem Euro rauslassen wollen, wer gibt uns dann unser Pfand gegenüber den Banken zurück ????

      :mad::mad::mad:

      Die Aktionäre, wären die beste Adresse, alle Aktionäre sofort enteignen !!!!

      :mad:

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      Avatar
      schrieb am 09.11.11 21:16:10
      Beitrag Nr. 19.506 ()
      Wenn die Eurozone auf wenige Mitglieder zusammenschrumpfen würde, könnte die Wirtschaftsleistung Deutschlands um 3% sinken und 1 Mio. Arbeitsplätze verloren gehen, sagt EU-Kommissionspräsident Barroso.
      vor 7 Min (21:07) - Echtzeitnachricht
      Es gibt keinen Grund, den Euro als den unstabilsten Teil der internationalen Krise zu betrachten, sagt EZB-Ratsmitglied Carlos Costa.
      vor 12 Min (21:02) - Echtzeitnachricht
      Die EZB zum letzten Retter zu erklären, wäre das Ende ihrer Unabhängigkeit, sagt EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark.
      vor 16 Min (20:58) - Echtzeitnachricht
      Der Finanzsektor muss dringend reformiert werden, Schattenbanken und Hedgefonds müssen reguliert werden, fordert EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark.
      vor 17 Min (20:56) - Echtzeitnachricht
      Der Finanzsektor ist zu einer Risikoquelle für das Wachstum geworden, sagt EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark.
      vor 19 Min (20:55) - Echtzeitnachricht
      Ratingagenturen müssen reguliert werden, fordert EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark.
      vor 20 Min (20:54) - Echtzeitnachricht

      Dann labert nicht verbietet sie einfach !!!!
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 21:18:15
      Beitrag Nr. 19.507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.327.939 von 100facher_Millionaer am 09.11.11 21:08:58Na das:

      Bombe rauf und Ruhe:


      Avatar
      schrieb am 09.11.11 21:35:56
      Beitrag Nr. 19.508 ()
      CGAX Realtime-Kurs 09.11.2011, 21:35:05
      5.752,00 -5,22% -317,00


      :eek::eek: :eek::eek: :eek::eek: :eek::eek: :eek::eek: :eek::eek:
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      Avatar
      schrieb am 09.11.11 21:36:07
      Beitrag Nr. 19.509 ()
      Ich glaube, ich werde im Iran um Asyl bitten !!!

      Der einzige Politiker der noch was taugt, ist der iranische Staatspräsident !!!!!


      Der hat schon vor Jahren sinngemäß gesagt: " Es gibt keine Krise, die von sich aus plötzlich über die Welt hereingebrochen ist. Diese Krise, ist in den Köpfen der ( bestimmten) US-Amerikanern entworfen worden !!!! "
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 21:37:58
      Beitrag Nr. 19.510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.328.088 von 100facher_Millionaer am 09.11.11 21:35:56Nur noch 1.152,- Punkte und wir sind bei 4.600 !!!!


      Eine Angelegenheit von max. 3,5 Tagen....


      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 21:39:55
      Beitrag Nr. 19.511 ()
      Zitat von Ationrschulze: Nur noch 1.152,- Punkte und wir sind bei 4.600 !!!!


      Eine Angelegenheit von max. 3,5 Tagen....


      ;)


      Also, den heutigen Restabsturz, von ca. 100 Punkten, mitgerechnet... ;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 21:48:29
      Beitrag Nr. 19.512 ()
      Bitte alle dem Aufruf von Schulze folgen, und das Geld von der Bank holen

      Am besten in 500 € Scheinen, dann ists nicht so viel zum Tragen.

      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 22:08:43
      Beitrag Nr. 19.513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.328.138 von 100facher_Millionaer am 09.11.11 21:48:29Laut heutiger Meldungen wird doch am Nordeuro gebastelt.
      Dann ist unser Euro doch wieder was wert.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 22:12:13
      Beitrag Nr. 19.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.328.237 von AHEO am 09.11.11 22:08:43Kein Problem, dann legt man sein Geld einfach wieder auf die Bank. Die Zinsen sind momentan ohnehin mickrig.
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 22:58:08
      Beitrag Nr. 19.515 ()
      So, nun werden wir mal den Feierabend einläuten !!!

      Eine gute Nacht !!!



      Avatar
      schrieb am 10.11.11 10:15:19
      Beitrag Nr. 19.516 ()
      Gap-Close !!! Nun neutrale Zone : 5.750 - 5.900 !!!!

      Griechenland + Italien ungeklärt !!! Heute angabegem. Auktion italienischer Staatsanleihen !!! Über 7% ????

      Euro weiter unter Druck :





      Bund Future:



      Avatar
      schrieb am 10.11.11 10:17:31
      Beitrag Nr. 19.517 ()
      Schiefliegende Longpositionen sollten nun in diesem Bereich aufgelöst werden, damit dürfte erneuter Verkaufsdruck entstehen:



      Avatar
      schrieb am 10.11.11 10:20:17
      Beitrag Nr. 19.518 ()
      Der nächste Kandidat wackelt bereits:

      Österreichs Wirtschaft ist mit der Italiens eng verwoben. Laut FTD wird nun ein Überschwappen der italienischen Finanzkrise und ein Verlust des Top-Ratings befürchtet. "Österreich sitzt nicht so sicher auf seinem Triple-A, wie wir es gerne hätten", sagte Bernhard Felderer, Chef des Wiener Instituts für Höhere Studien, am Mittwoch.
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 10:21:26
      Beitrag Nr. 19.519 ()
      Die chinesische Notenbank People's Bank of China (PBC) und die Österreichische Nationalbank unterzeichnen ein Abkommen, dass es der Österreichischen Nationalbank erlaubt, Veranlagungen in Renminbi über die PBC zu tätigen. Erstes derartige Abkommen der PBC mit einer nicht-asiatischen Zentralbank.
      vor 1 Min (10:19) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 10:22:51
      Beitrag Nr. 19.520 ()
      Aktien China schließen sehr schwach - HSI bricht ein

      Kategorie: Marktberichte | Asien-News | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 10:20

      Chart
      realtime
      Hang Sen...
      18.971,50 -5,35% mehr Optionen


      SCHANGHAI (Dow Jones) - Die Staats- und Schuldenkrisen in Europa sowie ein rückläufiges chinesisches Exportwachstum haben am Donnerstag an den Börsen in China für tiefrote Vorzeichen gesorgt. Nach zudem sehr schwachen Vorgaben der US-Börsen verlor der Shanghai Composite Index 1,8% auf 2.480 Punkte, während der HSI in Hongkong wie üblich stärker auf die Vorgänge in Europa reagierte und um 5,3% auf 18.964 Punkte regelrecht abstürzt.

      Nach dem Anstieg der italienischen Renditen am Vortag auf deutlich über 7% habe die Angst vor einer Ausweitung der Euro-Schuldenkrise wieder stärker um sich gegriffen, hieß es in Hongkong. Gleichwohl äußerten sich einige Akteure zuversichtlich und erwarten trotz der Probleme in Europa keine Kurseinbrüche wie noch im August und September, da sich die Situation in den USA und auch in China inzwischen günstiger darstelle. So setze der Markt in China auf eine lockerere Geldpolitik, nachdem dort der inflationäre Druck zuletzt etwas nachgelassen habe.

      In Schanghai hätten sich die Gewinnmitnahmen nach dem Vortagesplus mit der Nachricht eines verlangsamten Exportwachstums im Oktober ausgeweitet, berichteten Händler.

      Industrial & Commercial Bank of China (ICBC) verloren 2,8% auf 4,24 CNY. Kreisen zufolge soll Goldman Sachs 1,752 Mrd ICBC-Aktien verkauft haben. Andere Finanzwerte litten unter ausgeprägten Gewinnmitnahmen. Ping An Insurance gaben 4,2% ab auf 38,84 CNY und China Life Insurance 3,1% auf 17,62 CNY.

      In Hongkong belasteten zusätzlich starke Verluste des Indexschwergewichts HSBC von 9,1% auf 61,70 HKD den Index. Die global aufgestellte Bank hatte am Vortag schwache Drittquartalszahlen berichtet.

      DJG/DJN/gos

      Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 10:26:08
      Beitrag Nr. 19.521 ()
      was wird denn gerade an der börse gefeiert?innerhalb von ner stunde 150 punkte plus, was ist denn da los???
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      Avatar
      schrieb am 10.11.11 10:35:02
      Beitrag Nr. 19.522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.330.072 von Devis82 am 10.11.11 10:26:08Du stellst die falsche Frage.

      Es muss heißen: Wer ist denn da los?

      Antwort: Die Irren.
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 10:36:08
      Beitrag Nr. 19.523 ()
      Sorry, war mein erster post hier und direkt verkackt:-)
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      Avatar
      schrieb am 10.11.11 10:43:18
      Beitrag Nr. 19.524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.330.134 von Devis82 am 10.11.11 10:36:08Quatsch, hier verkackt garkeiner. War doch eine berechtigte Frage. Was feiern die da eigentlich ???

      Tja, das frag ich mich auch immer wieder, denn kein einziges Problem ist seit 2008 gelöst worden, man hat nur immer kräftig umgeschuldet, Bankrisiken dem Steuerzahler aufgeladen, die dadurch entstandene Neuverschuldung, soll nun der Grund sein, warum man bei den Banken Kredite nur noch zu höheren Zinsen bekommen kann, als Staat !!!!

      Fazit:

      Helfe nie einer Bank, die Dich finanziert. Denn sie wirft Dir das später vor !!!

      Lösung:

      Schaffe eine Staatsbank und mache Dich von den privaten Geldgebern ( gilt dann nur für öffentliche Haushalte ) unabhängig !!!!
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 10:45:46
      Beitrag Nr. 19.525 ()
      EU-Währungskommissar Olli Rehn: "Das Wachstum in Europa ist zum Stillstand gekommen, und es besteht das Risiko einer erneuten Rezession."
      vor 6 Min (10:38) - Echtzeitnachricht


      Trotz Schuldenschnitt, wegen den auch dann noch hohen Zinsen:

      EU-Kommission: Verschuldung Griechenlands dürfte völlig aus dem Ruder laufen und 2012 und 2013 jeweils knapp 200% vom BIP erreichen. 2011 soll die Verschuldung bei 163% vom BIP liegen.
      vor 6 Min (10:37) - Echtzeitnachricht
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      Avatar
      schrieb am 10.11.11 10:46:11
      Beitrag Nr. 19.526 ()
      5900 punkte, mir wird schlecht!!!
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      Avatar
      schrieb am 10.11.11 10:48:41
      Beitrag Nr. 19.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.330.216 von Ationrschulze am 10.11.11 10:45:46tja DAX bei 5900, EU in der Rezession,
      man muss die Feste feiern wie sie kommen :laugh::laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 10.11.11 10:49:12
      Beitrag Nr. 19.528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.330.222 von Devis82 am 10.11.11 10:46:11Warum ??? Stell Dir vor, wir fahren auf dem Meer, bei hohem Wellengang, sofern der Kahn nicht auf Grund läuft, gehts immer munter, hoch und runter !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 10:51:22
      Beitrag Nr. 19.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.330.240 von xico am 10.11.11 10:48:41Tja, dem Wahsinn sind keine Grenzen gesetzt.....

      Asien macht dickes Minus, USA macht vorher dickes Minus.

      Und hier wollen einige einen billigen Short-Entry oder allesamt verwirren....

      :laugh::laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 10.11.11 10:53:15
      Beitrag Nr. 19.530 ()
      Abgerechnet wird immer am Ende des Tages !!!

      Noch ist die endgültige Entwicklung dieses Monats noch nicht klar..... ;)
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 10:54:43
      Beitrag Nr. 19.531 ()
      Und ich doof bin short gegangen....
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 10:55:56
      Beitrag Nr. 19.532 ()
      Wird die EZB aufgelöst und der Euro heute schon abgeschafft ????

      Marktgerücht über mögliches EZB-Notfalltreffen um 13.00 Uhr MEZ.
      vor < 1 Min (10:54) - Echtzeitnachricht



      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 10:57:53
      Beitrag Nr. 19.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.330.287 von Devis82 am 10.11.11 10:54:43Ist sogar mir schon passiert....
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 10:57:58
      Beitrag Nr. 19.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.330.287 von Devis82 am 10.11.11 10:54:43Was im Bärenmarkt ja auch richtig ist, wenn es ein konventioneller Optionsschein, mit einer Laufzeit von 30-90 Tagen war, dann warte mal ab, das fällt auch wieder .... ;)
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 10:58:00
      Beitrag Nr. 19.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.330.262 von Ationrschulze am 10.11.11 10:51:22moin thread / schulzi...


      schulzi haste gestern matrix geguckt! du altes orakel!

      ich weiß nun wieder, wie du aussiehst! :D


      spass beiseite...

      schaukelbörse läuft weiter.
      was für wankende bewegungen! völlig irre, aber dem desolaten system / matrix geschuldet!

      hin und her...macht taschen leer!

      nur humi, das alte kaufprogramm, nicht. der mr. smith im thread.

      ;)
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      Avatar
      schrieb am 10.11.11 11:00:14
      Beitrag Nr. 19.536 ()
      D.h. nur die ruhe vor dem sturm? Dax geht hoch um dann richtig abzuschmieren?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 11:01:58
      Beitrag Nr. 19.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.330.307 von raceglider am 10.11.11 10:57:53Das passiert hier jedem mehrmals die Woche, würde ich behaupten....

      Und wenn man das: " Ausgestoppt ", mit hinzuzählt, dann sogar mehrmals täglich, denn auch ausgestoppt zu sein, heißt nix weiter, als falsche Kaufentscheidung getroffen zu haben, weil man es ebend nicht vorhersehen kann, was am Tage passiert....

      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 11:02:42
      Beitrag Nr. 19.538 ()
      Marktgerücht: S&P plant Herabstufung Italiens.
      vor 7 Min (10:54) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 11:03:17
      Beitrag Nr. 19.539 ()
      DAX kann kräftig zulegen, zuletzt +1,26% auf 5.902,77 Punkte. Italien-Renditen gehen zurück. Hoffnung, dass es in Italien doch nicht zu Neuwahlen kommt.
      DAX 10:47:53 5.895,98 Punkte 1,14%
      vor 6 Min (10:56) - Echtzeitnachricht

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 11:05:00
      Beitrag Nr. 19.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.330.333 von Devis82 am 10.11.11 11:00:14Marktgerücht: S&P plant Herabstufung Italiens.
      vor 9 Min (10:54) - Echtzeitnachricht


      Das wird sich kaum vermeiden lassen, denn die hohen Zinsen, die man einmal erreicht hat, die will man sich auch für längere Zeiten sichern.... ;)
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 11:10:59
      Beitrag Nr. 19.541 ()
      Griechenland: Arbeitslosenquote steigt im August auf 18,4% (Vormonat: 16,5%).
      vor 1 Min (11:08) - Echtzeitnachricht


      So sieht ein Land aus, nach dem man ihm geholfen hat !!!

      Sieht Italien auch bald so aus ??? ;)
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 11:12:59
      Beitrag Nr. 19.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.330.310 von Lippi01 am 10.11.11 10:58:00Moin !!!

      Ein Dejavue Im DAX:



      Zwei mal das gleiche Dreieck.... Sie haben was geändert, muß mal zum Fenster.... ;)
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 11:14:15
      Beitrag Nr. 19.543 ()
      EZB/Praet: EZB darf keine Staatsanleihen kaufen, wenn Zweifel an der Nachhaltigkeit der Staatsfinanzen bestehen. Bondkäufe sollten nur durchgeführt werden, wenn die Märkte in Panik geraten.
      vor 1 Min (11:12) - Echtzeitnachricht
      EZB/Praet: EZB-Bondkäufe können nicht chronisch werden. EZB-Mandat wird durch Käufe zwar nicht grundsätzlich überschritten, Anleihekäufe zur Sicherung der Finanzstabilität sind aber nicht vom Mandat gedeckt.
      vor 1 Min (11:12) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 11:16:18
      Beitrag Nr. 19.544 ()
      Britischer Premierminister Cameron: Regierungen der Eurozone müssen jetzt handeln, wenn sie den Euro retten wollen.
      vor 10 Min (11:04) - Echtzeitnachricht


      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Inselschaden.... ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 11:24:50
      Beitrag Nr. 19.545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.330.477 von Ationrschulze am 10.11.11 11:16:18Diese EURO-Grütze scheint hier kaum jemenden zu interessieren.

      Auch in den Nachrichtensendung wird dies den Jubelpersern wohl peinliche Thema wohl totgeschwiegen.
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 11:36:51
      Beitrag Nr. 19.546 ()
      Griechenland: Ehemaliger EZB-Vizepräsident Lucas Papademos wird offenbar neuer Ministerpräsident. Papademos wurde in den Amtssitz von Staatspräsident Karolos Papoulias bestellt.
      vor 4 Min (11:29) - Echtzeitnachricht

      Und was ändert das ???


      Italien: Rendite der zehnjährigen italienischen Staatsanleihe sinkt auf unter 7%, zuletzt auf 6,92%.
      vor 12 Min (11:21) - Echtzeitnachricht

      Daher wird man mit einer Abstufung dafür sorgen, dass es schnell wieder über 7% geht !!!

      Britischer Premierminister Cameron: Großbritanien bereitet sich im Zuge der Euro-Krise auf alle Eventualitäten vor.
      vor 14 Min (11:19) - Echtzeitnachricht

      Will der in Europa einmaschieren ???

      EU-Währungskommissar Rehn: Italienische Reformen scheinen nicht weit genug zu gehen im Bereich der Wettbewerbsfähigkeit.
      vor 15 Min (11:18) - Echtzeitnachricht

      Genau, mehr Sparen !!! Dann geht die Wirtschaft schneller kaputt !!!
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 11:42:37
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 11:49:21
      Beitrag Nr. 19.548 ()
      Zitat von raceglider: Diese EURO-Grütze scheint hier kaum jemenden zu interessieren.

      Auch in den Nachrichtensendung wird dies den Jubelpersern wohl peinliche Thema wohl totgeschwiegen.




      moin

      alles im lot, ...wer was schreibt ...fliegt raus. ...anweisung von ganz oben. ...sollte einer doch mal fragen stellen, ...nächste frage!


      ...das sollte langsam jedem bekannt sein.
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 12:38:27
      Beitrag Nr. 19.549 ()
      Zitat von Ationrschulze: Griechenland: Ehemaliger EZB-Vizepräsident Lucas Papademos wird offenbar neuer Ministerpräsident. Papademos wurde in den Amtssitz von Staatspräsident Karolos Papoulias bestellt.
      vor 4 Min (11:29) - Echtzeitnachricht

      Und was ändert das ???


      Wenn derjenige Mensch jetzt MP in Griechenland wird, der damals 2000 die Zahlen gefälscht hat, dass sie in die Euro Zone kommen, dann habe ich vollstes Vertrauen in eine Lösung der Krise. Nicht.

      Wer einmal lügt dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht.


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh:
      :laugh:
      :laugh::laugh:
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      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
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      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 13:22:41
      Beitrag Nr. 19.550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.330.624 von Ationrschulze am 10.11.11 11:36:51:cool::cool:


      Dax 6.000 wir kommen......;)



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 13:40:20
      Beitrag Nr. 19.551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.331.019 von Boersenbommel am 10.11.11 13:22:41:eek::eek:


      Deckel bei 5.934 im DAX......



      :cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 13:47:13
      Beitrag Nr. 19.552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.331.127 von Boersenbommel am 10.11.11 13:40:20:cool::cool:


      Hebt sich ......
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 13:50:16
      Beitrag Nr. 19.553 ()
      Schon interessant, wer so als "Top"-Banker geführt wird.

      Dieser Mann war daran beteiligt, dass die Griechen mit gefälschten Zahlen in die Euro Zone gekommen sind.

      Aber echt, die habens auch nicht mehr besser verdient. Als ob diese Flasche das ohnehin Unaufhaltbare noch abwenden könnte

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      Top-Banker Papademos soll Griechenland aus der Krise führen
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,796892,00.html
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 13:53:05
      Beitrag Nr. 19.554 ()
      DJ XETRA-MITTAG/Fest - Hoffnungen ruhen auf der EZB

      FRANKFURT (Dow Jones) - Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Donnerstag bis zum Mittag deutlich erholt. Gerüchte über ein Sondertreffen der Europäischen Zentralbank (EZB) haben die Wende herbeigeführt. Marktteilnehmer hoffen, dass die Notenbank sich zum unbegrenzten Aufkauf von Staatsanleihen angeschlagener Länder durchringen kann. Peter Praet, Mitglied des Direktoriums der EZB, hat zwar Forderungen nach der Rettung einzelner Länder durch die Notenbank eine Absage erteilt. Aber durch Käufe von Staatsanleihen wird versucht, den Markt zu stabilisieren.

      Eine Auktion italienischer Papiere hat die Dramatik der Lage unterstrichen. "Die Platzierung ist für die Italiener sehr teuer geworden", sagt ein Händler. Die durchschnittliche Rendite liegt bei 6,087% nach zuvor 3,57%. Die Rendite-Abstände italienischer Anleihen zu Bundesanleihen seien nun noch größer als vor der Einführung des Euro. Der DAX steigt gegen 13.21 Uhr um 1,4% oder 80 auf 5.910 Punkte und handelt damit in der Nähe des Tageshochs, nachdem er im frühen Handel bis auf 5.722 Punkte gefallen war.

      Die Folgen von Europas Schuldenkrise machen sich nun auch in internationalen Wirtschaftsdaten bemerkbar. Die Handelszahlen aus China zeigen, dass der Export nach Italien im Oktober um 17,6% gegenüber dem Vorjahr eingebrochen ist. Insgesamt reduzierten sich die chinesischen Exporte auf ein Plus von 15,9% gegenüber dem Vorjahr nach einem Plus von 17,1% im September. Auch die September-Maschinenaufträge in Japan lagen mit einem Minus von 8,2% deutlich unter den Erwartungen von minus 7,1%
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 13:54:08
      Beitrag Nr. 19.555 ()
      Charttechnischer Ausblick:

      Bei 5750/5775 fällt eine sehr große Monatsentscheidung.

      a) Fällt der DAX deutlich unter 5750, ergeben sich größere Verkaufssignale. Ziele dann zunächst: 5500/5525 und 5100/5150 (ggf. Jahrestiefs unter 5000).

      b) Kann der DAX 5750/5775 behaupten, so bleibt die Lage stabil bzw. neutral bis 5900/5950.

      Eine Rally kann man erst erwarten, wenn der DAX ab jetzt über 6100 ansteigt. Dann wäre 6425/6666 das Ziel.
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 13:56:27
      Beitrag Nr. 19.556 ()
      Zitat von Ationrschulze:
      Zitat von Ationrschulze: Nur noch 1.152,- Punkte und wir sind bei 4.600 !!!!


      Eine Angelegenheit von max. 3,5 Tagen....


      ;)


      Also, den heutigen Restabsturz, von ca. 100 Punkten, mitgerechnet... ;)



      Ationrschulze
      schrieb am 10.11.11 10:53:15
      Abgerechnet wird immer am Ende des Tages !!!

      Noch ist die endgültige Entwicklung dieses Monats noch nicht klar
      ....


      Ationrschulze
      schrieb am 10.11.11 10:57:58
      Was im Bärenmarkt ja auch richtig ist, wenn es ein konventioneller Optionsschein, mit einer Laufzeit von 30-90 Tagen war, dann warte mal ab, das fällt auch wieder ...


      Ich denke du hast absolut KEINE AHNUNG von der Börse, schreibst täglich irgendwelche Kursziele und irgendwann triffst du mal:rolleyes:

      Ja, ja...der Schattenhandel AUSSERbörslich hat heute VOR Börseneröffnung
      den Dax bei 5660 taxiert. Ab 8 Uhr wurde der Daxfuture ABVERKAUFT, damit
      es sich auch lohnt und man billigst einsteigen konnte bevor die
      "GERÜCHTERALLYE" ab 9 Uhr wieder für schnelle 300 Punkte!!! sorgte..

      Gestern hatten wir diese SPIEL genau anders herum, da wurde
      VOR/AUSSERbörslich bei knapp 6100 taxiert um dann 350 Punkte
      abzugeben.

      Alles Kurse die der DAX gar nicht wirklich stellt.

      Wann willste endlich das "SYSTEM" verstehen.

      Noch einmal für dich SOOOOOO funktioniert BÖRSE, nichts reales
      nur GERÜCHTE und BILLIONEN an GEHEBELTEN CYBERMONEY.
      Und wenn Griechenland 50 % Arbeitslose hat, können die "WETTBRÜDER"
      trotzdem auf steigende Kurse W E T T E N!!!!

      Man kann nur davor warnen auf deine Empfehlungen was zu handeln:rolleyes:

      http://www.prosieben.de/tv/galileo/videos/clip/234085-so-fun…

      Gestern haste noch selbst die Artikel zum Thema "Schattenhandel"
      reingestellt:rolleyes:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 14:07:01
      Beitrag Nr. 19.557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.331.214 von humanistiker am 10.11.11 13:56:27[i]Ich denke du hast absolut KEINE AHNUNG von der Börse, schreibst täglich irgendwelche Kursziele und irgendwann triffst du mal:rolleyes:

      Bitte beschwere Dich bei Rocco Gräfe !!!

      Ja, ja...der Schattenhandel AUSSERbörslich hat heute VOR Börseneröffnung
      den Dax bei 5660 taxiert. Ab 8 Uhr wurde der Daxfuture ABVERKAUFT, damit
      es sich auch lohnt und man billigst einsteigen konnte bevor die
      "GERÜCHTERALLYE" ab 9 Uhr wieder für schnelle 300 Punkte!!! sorgte..


      Das wusstest Du vorher auch nicht !!!

      Gestern hatten wir diese SPIEL genau anders herum, da wurde
      VOR/AUSSERbörslich bei knapp 6100 taxiert um dann 350 Punkte
      abzugeben.


      Beweise, dass Du das wusstest und gehandelt hast !

      Alles Kurse die der DAX gar nicht wirklich stellt.

      Wann willste endlich das "SYSTEM" verstehen.

      Noch einmal für dich SOOOOOO funktioniert BÖRSE, nichts reales
      nur GERÜCHTE und BILLIONEN an GEHEBELTEN CYBERMONEY.
      Und wenn Griechenland 50 % Arbeitslose hat, können die "WETTBRÜDER"
      trotzdem auf steigende Kurse W E T T E N!!!!


      Blablabla ....

      Man kann nur davor warnen auf deine Empfehlungen was zu handeln:rolleyes:[/i]

      Ich empfehle hier nichts, wenn ich tröstende Worte für jemanden finde, ist das keine Empfehlung !!!
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 14:19:14
      Beitrag Nr. 19.558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.331.214 von humanistiker am 10.11.11 13:56:27Wenn Du alles handeln würdest, was Du ja immer vorher schon gewußt hast, hättest Du es nicht nötig, hier zu lesen oder zu schreiben.

      Jeder kann im Nachhinein behaupten, dass er vorher wusste, wie die " Börse " läuft....

      Sag es uns doch mal vorher !!!!

      Ich probiere es wenigstens vorher....

      Und komme nicht wie Du, im Nachhinein, mit einer Beschreibung der Vergangenheit hier rein, um anderen zu erklären, dass sie unrecht haben, und ich es besser wusste.....

      Das machst Du ständig !!!!

      Gib uns vorher, um 7 Uhr morgens, eine Prognose für den Tagesverlauf !!!

      Wenn Du dann in 70% aller Fälle richtig liegst, wirst Du hier der GURU !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 14:22:09
      Beitrag Nr. 19.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.331.214 von humanistiker am 10.11.11 13:56:27Das wusstest Du vorher auch nicht !!!

      Gestern hatten wir diese SPIEL genau anders herum, da wurde
      VOR/AUSSERbörslich bei knapp 6100 taxiert um dann 350 Punkte
      abzugeben.

      Beweise, dass Du das wusstest und gehandelt hast !

      ICH muss nichts beweisen, ich behaupte nicht das die 4600 kommen
      und da ständig und immer wieder.

      Aber ich habe gestern früh meine Meinung geschrieben und auch heute
      nur nicht mehr hier im "BÄRENTHREAD"

      humanistiker
      schrieb am 09.11.11 09:55:56
      Beitrag Nr.456
      (42.323.406)

      Die Börsen sind nicht mehr für reale Wirtschaftsdaten empfänglich.

      Da wurde gestern nach Börsenschluss der Der 120! Punkte hochgejubelt
      weil Berlosconi zurücktreten will.
      Wenn er clever war hat er sein Vermögen vor seiner Ankündigung in
      Daxhebelscheine investiert:laugh:

      Selbst bei Report wird mittlerweile nur noch von WETTEN an den Finanzmärkten
      gesprochen und nicht mehr von Anlage.
      Trotzdem würde ich heute die "Berlosconirallye" nichtred] mitspielen.

      Das SIND FAKTEN:

      http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/WIRTSCHAFT-BOERSE/Fann…



      humanistiker schrieb am 09.11.11 10:43:17
      ...Nur leider wird es heute noch ein Stück tiefer gehen,
      soviele Rücktritte haben wir nicht mehr zu verkünden.
      Schäuble evtl. noch...


      Ich bin also niemand der nur auf steigende Kurse setzt...

      im anderen Thread wird meine Meinung "nett" kommentiert:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 14:24:53
      Beitrag Nr. 19.560 ()
      Zitat von humanistiker: Das wusstest Du vorher auch nicht !!!

      Gestern hatten wir diese SPIEL genau anders herum, da wurde
      VOR/AUSSERbörslich bei knapp 6100 taxiert um dann 350 Punkte
      abzugeben.

      Beweise, dass Du das wusstest und gehandelt hast !

      ICH muss nichts beweisen, ich behaupte nicht das die 4600 kommen
      und da ständig und immer wieder.

      Aber ich habe gestern früh meine Meinung geschrieben und auch heute
      nur nicht mehr hier im "BÄRENTHREAD"

      humanistiker
      schrieb am 09.11.11 09:55:56
      Beitrag Nr.456
      (42.323.406)

      Die Börsen sind nicht mehr für reale Wirtschaftsdaten empfänglich.

      Da wurde gestern nach Börsenschluss der Der 120! Punkte hochgejubelt
      weil Berlosconi zurücktreten will.
      Wenn er clever war hat er sein Vermögen vor seiner Ankündigung in
      Daxhebelscheine investiert:laugh:

      Selbst bei Report wird mittlerweile nur noch von WETTEN an den Finanzmärkten
      gesprochen und nicht mehr von Anlage.
      Trotzdem würde ich heute die "Berlosconirallye" nichtred] mitspielen.

      Das SIND FAKTEN:

      http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/WIRTSCHAFT-BOERSE/Fann…



      humanistiker schrieb am 09.11.11 10:43:17
      ...Nur leider wird es heute noch ein Stück tiefer gehen,
      soviele Rücktritte haben wir nicht mehr zu verkünden.
      Schäuble evtl. noch...


      Ich bin also niemand der nur auf steigende Kurse setzt...

      im anderen Thread wird meine Meinung "nett" kommentiert:laugh:





      Bitte, dann ist doch alles gut, bleib in " dem anderen Thread " !!!!

      ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 14:34:01
      Beitrag Nr. 19.561 ()
      Was die sich immer so schön rechnen und dann müssen sie es revidieren:

      USA: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche von 3,683 Mio auf 3,707 Mio revidiert
      vor < 1 Min (14:32) - Echtzeitnachricht
      USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche von 397.000 auf 400.000 revidiert.
      vor 1 Min (14:31) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 14:39:19
      Beitrag Nr. 19.562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.331.388 von Ationrschulze am 10.11.11 14:24:53Mache ich schon, deine 4600 darfste gerne weiter hier "predigen".
      Genügend Anleger sind ja auf "deiner" Seite:rolleyes:

      http://www.godmode-trader.de/nachricht/DAX-Brutale-Baerenfal…

      Mal sehen WER Recht behält, ich würde sagen K E I N E R. Es handelt
      sich einfach täglich super mit 300-500 Punkte DAXVOLA AM TAG:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 14:40:50
      Beitrag Nr. 19.563 ()
      Revisionen gibt es die letzten Monate im Wochentakt.
      Reicht nun diese Revision wenigstens für einen Tag Krise?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 15:10:18
      Beitrag Nr. 19.564 ()
      Zitat von humanistiker: Mache ich schon, deine 4600 darfste gerne weiter hier "predigen".
      Genügend Anleger sind ja auf "deiner" Seite:rolleyes:

      http://www.godmode-trader.de/nachricht/DAX-Brutale-Baerenfal…

      Mal sehen WER Recht behält, ich würde sagen K E I N E R. Es handelt
      sich einfach täglich super mit 300-500 Punkte DAXVOLA AM TAG:laugh:


      Tja, bei denen ist das auch so: Gräfe schreibt was von neutral und ggf. nochmals fallend, der andere ( Weygand ) was von Jahresendrallye..... Beide in einem Unternehmen tätig....

      So hat man wenigstens immer Recht.... :rolleyes:

      Können wir ja hier auch machen.

      Du bist immer nur für Anstiege und ich für fallende Kurse, dann wieder, an einigen Tagen, umgekehrt.....

      Dann liegen wir immer richtig.... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 15:11:44
      Beitrag Nr. 19.565 ()
      10.11.2011

      Italien: Staatspleite würde 1,4 Billionen Euro kosten

      Das könnten sich die EU und der IWF nicht leisten, warnt der Analyst Jenkins von Evolution Securities. So lägen die bisherigen Kosten für die Rettung Griechenlands, Irlands und Portugals bei 512 Milliarden Euro.

      Mit seinen Schulden von 1,9 Billionen Euro zum Ende des Jahres ist Italiens Schuldenlast 2,7-mal größer als die von Griechenland, Irland und Portugal zusammen, melden die Deutschen Mittelstands Nachrichten.

      Eine notwendige Rettung Italiens rücke aber näher, warnt Jenkins. Aufgrund der immens steigenden Zinssätze auf italienische Staatsanleihen wird es immer schwerer für die Italiener, sich Geld auf herkömmliche Weise am Finanzmarkt zu beschaffen. »Du kannst ein minimales Verhältnis zwischen Schulden und BIP haben, aber wenn du Schulden umschulden musst und niemand will dir etwas leihen und du kannst nicht dein eigenes Geld drucken, dann bist du kaputt«, beschreibt Jenkins die aktuelle Lage Italiens.

      Quelle: Deutsche Mittelstandnachrichten

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      Avatar
      schrieb am 10.11.11 15:48:59
      Beitrag Nr. 19.566 ()
      Italien: Die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen legt zuletzt wieder zu, aktuell 6,85%
      vor 4 Min (15:43) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 17:07:39
      Beitrag Nr. 19.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.331.480 von zosko am 10.11.11 14:40:50Ich erwarte eine Dauerkrise mit dem Effekt, daß die gar nicht mehr als Krise gefühlt wird sondern als durchaus normaler Zustand. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 17:14:02
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 17:23:13
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 17:38:11
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 17:47:25
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 17:49:04
      Beitrag Nr. 19.572 ()
      Unsere "Kanzlerin" hat eben das "GELDSYSTEM" noch nicht verstanden.

      Sollte vielleicht mal sich erklären lassen, wohin die vielen vielen
      Rettungsgelder gehen. "GEHEBELT":laugh::laugh::laugh:

      NACHbörslich läuft es gerade wieder in RICHTUNG Daxtageshoch,
      VORbörslich das Tagestief und NACHbörslich das Tageshoch damit
      sich die WETTEN auch richtig lohnen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 18:00:26
      Beitrag Nr. 19.573 ()
      so was passiert heute abend noch? geht der dax hoch oder runter?
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 18:02:51
      Beitrag Nr. 19.574 ()
      zu den Grüchten um eine Euro-Mimizone :

      Frankreich und Deutschland haben über dieses Thema in den letzten Monaten auf allen Ebenen intensive Gespräche geführt“, hatte ein hochrangiger EU-Vertreter der Nachrichtenagentur Reuters anonym gesagt. „Wir müssen sehr vorsichtig vorgehen, aber die Wahrheit ist, dass wir genau festlegen müssen, welche Länder nicht Teil des Clubs sein wollen und welche einfach nicht dazu gehören können.“

      Das predige ich schon monatelang, raus mit den faulen Äpfeln aus dem Korb bevor sie alle anstecken und dann die Lösung a la O.Henkel einen Nord und Südeuro. Das gibt zwar Aufruhr aber anders kommt das Schiff nicht mehr auf Kurs.:eek:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 18:08:03
      Beitrag Nr. 19.575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.332.883 von Oldieman am 10.11.11 18:02:51na ja dann müsste man Deutschland eigentlich raus werfen aus der Euro, weil wir das Hauptproblem sind und unsere schwäbischer Exportwirtschaft,
      tja...:look:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 18:11:36
      Beitrag Nr. 19.576 ()
      :eek::eek: Achterbahnfahrt heute.....:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 18:12:55
      Beitrag Nr. 19.577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.332.910 von xico am 10.11.11 18:08:03auch kein Problem, wir waren auch ohne Euro Exportweltmeister :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 18:33:04
      Beitrag Nr. 19.578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.332.869 von Devis82 am 10.11.11 18:00:26Humi meint Tageshoch, ich meine Jahrestief.... ;)

      Also, wir wissen es nicht....

      Charttechnischer Ausblick:

      Bei 5750/5775 fällt eine sehr große Monatsentscheidung.

      a) Fällt der DAX deutlich unter 5750, ergeben sich größere Verkaufssignale. Ziele dann zunächst: 5500/5525 und 5100/5150 (ggf. Jahrestiefs unter 5000).

      b) Kann der DAX 5750/5775 behaupten, so bleibt die Lage stabil bzw. neutral bis 5900/5950. ( zur Zeit )

      Eine Rally kann man erst erwarten, wenn der DAX ab jetzt über 6100 ansteigt. Dann wäre 6425/6666 das Ziel.
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      schrieb am 10.11.11 18:35:05
      Beitrag Nr. 19.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.332.869 von Devis82 am 10.11.11 18:00:26Das ist leicht zu beantworten:

      Er orientiert sich am Dow. :D
      nach der Devise:

      As Dow goes, Dax goes. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 18:58:56
      Beitrag Nr. 19.580 ()
      Fed Bernanke: Die Führer Europas müssen alle Schritte unternehmen um die Schuldenkrise in den Griff zu bekommen.
      vor 8 Min (18:46) - Echtzeitnachricht


      Bedeutet, auspressen, das letzte Hemd vom Körper der Bürger reissen, keine Sozialleitstungen mehr, kein Straßenbau, keine öffentlichen Schulen, keine Kindergärten, keine Förderung mit öffentlichen Mitteln mehr in irgendeinem Bereich, nur noch Zinsen zahlen für die Schulden, die man zuletzt wegen den Bankrettungen massiv erhöht hat !!!!

      Und das vom Oberhexenmeister der privaten Fed !!!


      Das ist der erste, den man nach Quantanamo deportieren sollte !!!
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 19:00:00
      Beitrag Nr. 19.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.332.910 von xico am 10.11.11 18:08:03Wir haben auch schon ohne den Euro gut exportiert, wenn die DM zu stärk würde wird sie halt abgewertet, no problemo.

      Kommt uns allemal billiger als Billionen für den Rettungsschirm auszugeben.

      Du machst doch auch keine gemeinsame Haushaltskasse mit deinem arbeitslosen Nachbarn oder? :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 10.11.11 19:02:27
      Beitrag Nr. 19.582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.333.037 von Ationrschulze am 10.11.11 18:33:04Schulze, nur ein Hinweis:

      Der Kollege fragte nach heute, hier und jetzt. :D

      Du wiederum siehst das "Große Ganze" :laugh:.


      Hinweis:

      Das hattte mal Helmut Kohl bei der Trauerfeier für den von linken Ratten ermordeten Herrhausen (einer der Vorgänger von Dr. Josef Ackermann, CH) gesagt: Er sah immer das Große Ganze ! :laugh::laugh::laugh:
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      schrieb am 10.11.11 19:05:20
      Beitrag Nr. 19.583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.333.165 von alysant am 10.11.11 19:02:27Genau, sag ich doch heute:

      Jahrestief oder steigende Kurse....

      Wer weiß das schon.....

      niemand.....

      lass bloss irgendwas auf der Welt passieren, womit man bis 22 Uhr nicht gerechnet hat, und es passiert das gleiche wie am Ground Sero !!!!

      Kompletter Abriss !!!

      ;)
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      Avatar
      schrieb am 10.11.11 19:08:52
      Beitrag Nr. 19.584 ()
      Zitat von Devis82: so was passiert heute abend noch? geht der dax hoch oder runter?


      Wenn wir VORbörslich eine Tagestief bei 5660 haben wären doch
      NACHbörslich ein Tageshoch bei 6000 genau recht.
      Kurse die es bei geöffneten Börsen nicht gibt;)
      Und morgen um 8 Uhr gibts wieder ein neues Tageshoch bei 6100
      da findet sich schon eine "Nachricht" über Nacht.

      Ich würde jedenfalls keine Puten mir kaufen, da oben liegen
      massenhaft X-Scheinputenderivate die noch "abgeräumt" werden
      können;) Das funktioniert doch alles so einfach.

      Und nein ich habe nie geschrieben, das ich ein neues Jahreshoch im
      Dax erwarte. Bis Weihnachten lassen sich 500 Punkte hin- und her
      viel viel besser handeln. Immer die gleichen "Luftnummern" ohne
      das sich wirklich was ändert aber täglich das grosse Geld im
      Casino hin- und hergeschoben wird:D

      Mal sehen was sie aus diesen Zahlen "zaubern".

      Lieber vorher nicht auf rot oder schwarz setzen:D

      US 20:00 Haushaltssaldo Oktober
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 19:09:15
      Beitrag Nr. 19.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.333.153 von 100facher_Millionaer am 10.11.11 19:00:00yeap recht hast du, aber in unserer Wirtschaft & Politik sehen
      das einige anders, daher haben wir noch immer den Euro und Griechenland & Italien sind drinne. Joschka Fischer hat heute in der Zeit gesagt
      es ist zuerst eine Politische Union und (danach eine für die Großen Unternehmen & Banken - das hat er natürlich nicht gesagt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 19:09:32
      Beitrag Nr. 19.586 ()
      Die Twintowers brennen.... man könnte den Brand löschen.... aber wer will das schon ???? Macht doch mehr Spaß zuzusehen, wie sich immer mehr aus den Fenstern oder vom Dach stürzen, um nicht in den Flammen umzukommen.....

      Im Augenblick beobachten alle gebannt, wie sie aufschlagen.... aber es kommen immer mehr, keine Sorge....

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 19:16:52
      Beitrag Nr. 19.587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.333.184 von Ationrschulze am 10.11.11 19:05:20mein Sentiment hat soeben zu mir gesprochen :D :

      late DAX bei 5.950 bei DOW-Schluß + 2 %
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 19:47:48
      Beitrag Nr. 19.588 ()
      Erdbeben der Stärke 5,1 im Westen Griechenlands
      vor 9 Min (19:38) - Echtzeitnachricht
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 20:06:52
      Beitrag Nr. 19.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.333.423 von Ationrschulze am 10.11.11 19:47:48Tja, über oder unter den Erwartungen? Wie war der Konsens? Wie die Flüsterschätzungen? Wie ist der Ausblick?
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 20:42:14
      Beitrag Nr. 19.590 ()
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 21:25:35
      Beitrag Nr. 19.591 ()
      kurze Frage in die Runde, heute war doch eine wichtige EZB
      Sitzung um 13 Uhr, hat jemand eine Ahnung, ist da ein besonderes
      Ergebnis heraus gekommen? Weiß du etwas Schulze?
      Fällt mir gerade so ein...:rolleyes:
      Xico
      Avatar
      schrieb am 10.11.11 21:40:58
      Beitrag Nr. 19.592 ()
      FRANKFURT (Dow Jones) - Der Italiener Lorenzo Bini Smaghi, Mitglied im Direktorium der Europäischen Zentralbank (EZB), legt vorzeitig sein Amt nieder. Wie die EZB am Donnerstagabend mitteilte, will Bini Smaghi zu Jahresbeginn 2012 eine Tätigkeit an der Harvard-Universität aufnehmen. (schau einer an :laugh: - so schließt sich der Kreis wieder:laugh:

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:22

      nö, also nicht wirklich - das war alles;)
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 06:48:28
      Beitrag Nr. 19.593 ()
      Ich sage es heute ganz deutlich!!:mad:

      Wenn wir eine Rezession bekommen...

      werden die meisten Banken vor Schulden implodieren und die meisten

      Staaten vor Schulden explodieren!!:cry:

      Wenn diese Aussage als themenfremd beschimpft wird...

      schlage ich vor W:O an die Chinesen zu verkaufen!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 07:54:33
      Beitrag Nr. 19.594 ()
      S&P senkt aus Versehen Frankreichs „AAA“-Rating
      von Jens Lüders
      Donnerstag 10.11.2011, 21:01 Uhr

      - +

      New York (BoerseGo.de) - Die US-Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) hat am Donnerstag „unbeabsichtigt“das Rating von Frankreich gesenkt. Während französische Staatsanleihen in der Folge an Wert verloren, gaben auch die Aktienkurse in den USA temporär auf die Fehlmeldung hin nach.

      Aufgrund eines technischen Fehlers wurde an Abonnenten der Internet-Plattform der Ratingagentur eine Meldung geschickt, welche eine Verschlechterung der Bonität von Frankreich anzeigte. Standard & Poor’s ist inzwischen zurückgerudert und hat sich für den Vorfall entschuldigt. Frankreich werde weiterhin mit der Bestnote "AAA" bewertet. Der Ausblick für das Land sei weiterhin stabil.

      Der französische Finanzminister Francois Baroin zeigte sich empört und verlangte von der französischen Börsenaufsicht AMF und der europäischen Börsenaufsicht eine Untersuchung des Vorgangs. So etwas dürfte nicht geschehen, so die Aussage des Ministers.


      :laugh::laugh::laugh:

      Tja, blöd, wenn man feste Termine für ein Ereignis programmiert hat und es " vergessen " hat. Wäre wohl zur Zeit zu auffällig, und würde das Vorhaben, die Zerstörung der Eurozone, vorzeitig offenlegen....

      Vielleicht wurde Frankreich auch nur mit Italien verwechselt...
      . :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 08:07:11
      Beitrag Nr. 19.595 ()


      Heute wieder abwärts ???

      Möglich ist ein erneuter Angriff auf die 5.750 Punkte im DAX, möglich ist auch ein Tageshoch von 5.950 Punkten....
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 08:15:11
      Beitrag Nr. 19.596 ()
      Und hier vom Fachmann:

      Charttechnischer Ausblick: Noch ist nichts gewonnen. Die US Abwärtskorrekturen vom 27.10. sind unvollständig und verlangen theoretisch noch ein Tief.
      Somit ist der DAX wie folgt zu prognostizieren: Der DAX bewegt sich zunächst zwischen 5770 und 5940 und fällt dann auf das gestrige Vorbörsentief bei 5660.

      Ausnahme: Sobald der DAX über 6100 ansteigt, kann es umfassend, also bis 6430 und 6666 aufwärts gehen.

      Unterhalb von 5650 drohen hingegen weiteren Abwärtsbewegungen Richtung 5500 und 5000/5100.
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 08:17:44
      Beitrag Nr. 19.597 ()
      Sind wir nun alle " schlauer " ???

      Nein !!!! :laugh::laugh::laugh:

      Es kann steigen, auf 6.100 es kann fallen auf 5.000 !!!!

      :laugh::laugh::laugh:

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 08:19:10
      Beitrag Nr. 19.598 ()
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 08:26:02
      Beitrag Nr. 19.599 ()
      So, nun sollte Humi mal schreiben, wie die BÖRSE heute läuft.
      Diesmal vorher, bevor er uns später erklärt, was das CYBERGELD
      wieder mit den WETTSCHEINEN der COBA bis mittags gemacht hat

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 08:37:12
      Beitrag Nr. 19.600 ()
      humanistiker
      schrieb am 11.11.11 07:20:17
      Beitrag Nr.607
      (42.334.753)

      Antwort
      Zitat
      Guten Morgen,

      unser AUSSERBÖRSLICHEN US-FUTURES machen schon wieder eine VOLA echt super.
      Seit 1 Uhr Nachts hat der DOW wieder 100 Punkte nach oben gemacht und nun dick im Plus
      Die US-FUTURES sind die Zugpferde des Daxes,
      da gibts wieder einmal eine super Rallye im Dax ab 8 Uhr, mal sehen wie hoch der
      Dax läuft wenn die Stoppbuys laufen.


      Gestern morgen war es ja genau umgekehrt, als der Dax bis auf 5660 runter ging -nur AUSSERbörslich-und
      heute schwitzen die Bären, hoffe mal sie ziehen durch bis Mittags.
      AUSSERbörslich werden die WETTEN gemacht, im normalen Handel wird der DOW auch wieder zurückkommen.

      Viel Erfolg allerseits, ich versuche um kurz nach 8 noch Aktiencalls günstig zu bekommen
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 08:37:40
      Beitrag Nr. 19.601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.335.011 von Ationrschulze am 11.11.11 08:37:12
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 08:58:55
      Beitrag Nr. 19.602 ()
      Aktuelle News - 11.11.2011 08:09:34
      Gewinneinbruch bei Allianz

      München (BoerseGo.de) – Der größte Versicherungskonzern Europas, die Allianz, hat im dritten Quartal überraschend mehr eingebüßt als befürchtet. Der Überschuss brach um 85 Prozent auf 196 Millionen Euro ein, wie der Dax-Konzern am Freitag mitteilte. Analysten hatten durchschnittlich mit 552 Millionen Euro gerechnet. Grund für den Einbruch waren die Griechenland-Krise und die Turbulenzen an den Finanzmärkten. Die Kapitalanlagen des Versicherers verbuchten Verluste in Höhe von 2,6 Milliarden Euro. Abschreibungen auf griechische Staatsanleihen taten ihr Übriges und belasteten den Nettogewinn mit 122 Millionen Euro. Dadurch, dass die Verluste im Wesentlichen außerhalb des operativen Geschäfts lagen, ging der operative Gewinn auch nur vergleichsweise wenig um 7 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro zurück. Hier hatten die Analysten sogar mit nur rund 1,7 Milliarden Euro gerechnet. Auch der Umsatz entwickelte sich besser als erwartet. Er sank um 1,8 Prozent auf 24,1 Milliarden Euro. Die Experten hatten 23,9 Milliarden Euro Umsatz erwartet. Operativ lief es vor allem im Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung schlecht. Verluste von 1,3 Milliarden Euro führten zu einer Verringerung des Kapitalergebnisses von rund 224 Millionen Euro, hieß es im Zwischenbericht. Allianz bestätigt Ausblick für operatives Geschäft Da das operative Geschäft also nahezu unbeschadet aus den Turbulenzen hervorgegangen ist, bestätigte Vorstandsmitglied Oliver Bäte die Prognose für das Gesamtjahr. Demnach rechnet die Allianz weiterhin mit einem operativen Gewinn von 7,5 Milliarden bis 8,5 Milliarden Euro. Der Jahresüberschuss soll jedoch wegen des Einbruchs im dritten Quartal nun deutlich unter dem des Vorjahres liegen. In Bezug auf die nach dem Bilanzstichtag liegenden Naturkatastrophen wie in der Türkei, an der Ostküste der USA sowie in Thailand sei es noch zu früh, um eine verlässliche Schätzung vorzulegen.
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 09:02:38
      Beitrag Nr. 19.603 ()
      talien, Finanzen
      Italien: Ringen um neue Regierung


      Mario Monti soll Land aus der Krise führen

      Nachdem die Risikoaufschläge für italienische Staatsanleihen über sieben Prozent angestiegen sind, wird in Rom angestrengt nach einer Möglichkeit gesucht, die Märkte zu beruhigen. Jetzt wird um eine neue Übergangsregierung verhandelt. Noch zeichnet sich im Parlament aber keine Mehrheit für eine solche Regierung ab.
      Morgenjournal, 11.11.2011

      Robert Uitz aus Rom
      Mario Monti als "Super Mario"

      Die Person, die Italien an seiner Spitze jetzt braucht, muss ein wahrer Tausendsassa sein. Darin sind sich die Kommentatoren in den italienischen Medien einig. Und immerhin: Der Wirtschaftsprofessor Mario Monti, der die besten Chancen auf den Posten des Regierungschefs hat, trägt bereits den Spitznamen "Super Mario".

      Der ist ihm noch aus seiner Zeit als EU-Wettbewerbskommissar geblieben. Damals hat er sich nicht davor gescheut, sich auch mit den Großen der Wirtschaft, wie Microsoft, General Electric oder der Deutschen Automobilindustrie anzulegen, um ihnen hohe Strafen und strenge Auflagen wegen Marktverzerrung zu verpassen.
      Parlament: Schwierige Suche nach Mehrheit

      Diese Strenge wird es auch in der italienische Politik dringend brauchen, denn so wie es jetzt aussieht, wird es Monti schwer haben, den bunten Flohzirkus an Abgeordneten im Parlament unter Kontrolle zu bringen. Auch Monti braucht im Parlament eine Mehrheit, um regieren zu können. Die größte Oppositionspartei, Italien der Werte, hat schon abgewunken. Deren Chef Antonio di Pietro will Neuwahlen.

      "Wir sollen Vertrauen in eine Regierung haben, ohne zu wissen, wie das Parlament und die Abgeordneten dazu stehen. Das können wir nicht akzeptieren", so di Pietro. Und auch Teile von Berlusconis Partei "Volk der Freiheit" (PDL) wollen sich nicht an einer Regierung beteiligen. Ebenso sein Koalitionspartner Lega Nord, wie Noch-Innenminister Roberto Maroni klargestellt hat.
      Monti: "Deutschland ist Vorbild"

      Nichtsdestotrotz hat es gestern am Abend ein langes Gespräch zwischen dem Staatspräsidenten Giorgio Napolitano und dem wahrscheinlich zukünftigen Regierungschef Mario Monti in Rom gegeben. Zuvor ist Monti bei einer Veranstaltung in Berlin aufgetreten und hat Deutschland als Vorbild in vielen Fragen der Wirtschaft dargestellt. In Italien hingegen warte noch sehr viel Arbeit und viele Reformen auf ihn, so Monti.
      Sparpaket kurz vor Beschluss

      Auch jenseits des Atlantiks hat es gestern am Abend Interesse an Italien gegeben. US-Präsident Barack Obama hat mit Italiens Präsidenten Napolitano ausführlich telefoniert und sich über die Lage informiert, heißt es in einer Aussendung des italienischen Präsidialamtes.

      Am Freitag wird im Senat über das Sparpaket beraten und im Anschluss wohl auch beschlossen werden. Dabei wird es auch den ersten Auftritt von Mario Monti auf der politischen Bühne in Italien geben. Nachdem er am Mittwoch zum Senator auf Lebenszeit ernannt wurde, wird er heute an der Abstimmung teilnehmen.
      back zurück

      11.11.2011
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 09:11:00
      Beitrag Nr. 19.604 ()
      Bis jetzt gibt es keine Rallye .... also, haben betimmte Leute hier genauso wenig Ahnung von der Börse, wie wir alle....

      ;)
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 09:24:45
      Beitrag Nr. 19.605 ()
      Zitat von Ationrschulze: humanistiker
      schrieb am 11.11.11 07:20:17
      Beitrag Nr.607
      (42.334.753)

      Antwort
      Zitat
      Guten Morgen,

      unser AUSSERBÖRSLICHEN US-FUTURES machen schon wieder eine VOLA echt super.
      Seit 1 Uhr Nachts hat der DOW wieder 100 Punkte nach oben gemacht und nun dick im Plus
      Die US-FUTURES sind die Zugpferde des Daxes,
      da gibts wieder einmal eine super Rallye im Dax ab 8 Uhr, mal sehen wie hoch der
      Dax läuft wenn die Stoppbuys laufen.


      Gestern morgen war es ja genau umgekehrt, als der Dax bis auf 5660 runter ging -nur AUSSERbörslich-und
      heute schwitzen die Bären, hoffe mal sie ziehen durch bis Mittags.
      AUSSERbörslich werden die WETTEN gemacht, im normalen Handel wird der DOW auch wieder zurückkommen.

      Viel Erfolg allerseits, ich versuche um kurz nach 8 noch Aktiencalls günstig zu bekommen



      Na los Humi, ich drück Dir die Daumen !!! Jetzt könntest Du zum Guru aufsteigen !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 09:31:14
      Beitrag Nr. 19.606 ()


      Nun mal los, nicht wieder eine Bullenfalle basteln.... Rüber über die 5.950 und rauf bis 6.100 !!!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 09:32:37
      Beitrag Nr. 19.607 ()
      Ist ja wieder wie festgetackert..... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 10:05:33
      Beitrag Nr. 19.608 ()
      Wieder nur ein Fehlversuch....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 10:06:21
      Beitrag Nr. 19.609 ()
      Lage an den europäischen Anleihemärkten entspannt sich. Risikoaufschlag für italienische Staatsanleihen geht weiter zurück. Rendite für 10-jährige Anleihen sinkt um gut ein Viertel Prozentpunkte auf rund 6,6%.
      vor 5 Min (10:00) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 10:17:48
      Beitrag Nr. 19.610 ()
      Tja, also man sieht, die Börse ist nicht vorhersehbar. Wer sich bei 5961 gefreut hat, dass nun der Ausbruch kommt, ist bereits wieder ausgestoppt. Wer bei 5.851 gedacht hat, jetzt geht es abwärts, der ist auch längst raus.

      Wer heute früh irgendetwas gemacht hat ist nun auch so, oder so, auf Einstand.....

      Es ist und bleibt eine Glückssache....

      Das gilt für jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde....

      Gewinnen kann nur die Bank !!!

      Denn wenn sie morgens calls ausgibt, gibt sie auch gleichzeitig die Gegenpositionen, die Puts aus. Die Bank hat kein Risiko, weil sie auf beiden Seiten agiert. Durch die Transaktionsgebühren gewinnt sie immer, während die Kunden untereinander gewinnen und verlieren !!!

      Nur bei einem " Spitzenausgleich " manipuliert die Bank, die Kurse über die Knockoutschwelle. Dies passiert immer 1-3 Tage vor dem Verfall.

      Tja, tolle Anlagen.... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 10:26:40
      Beitrag Nr. 19.611 ()
      Daher, wenn man schon mit solchen Produkten hantiert, sollte man einen Call und einen Put kaufen. Beide nahe ( ca. 50 Punkte ) am Geld. Keine Knockouts, keine Turbomüllgeschichten !! Nur konventionelle Optionsscheine. Die Restlaufzeit sollte ca. 60-90 Tage betragen.

      Dann wartet man auf die große Bewegung. 300-400 Punkte vom Kauf nach oben oder unten. Dann verkauft man beide, zuerst den Schein im Verlust, dann den Schein im Plus. Danach wird das Geld wieder genauso erneut angelegt.

      Der Erfolg dieser Strategie liegt zur Zeit bei 200-300% p.a., je nach dem wie gut man gekauft oder verkauft hat. Das Risiko ist sehr gering, weil man durch plötzliche unerwartete Tagesbewegungen niemals überrascht werden kann !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 10:47:11
      Beitrag Nr. 19.612 ()
      Im Grunde, handelt man bei dieser Long/Short-Strategie, wie der Emittent. Man ist auf beiden Seiten mit dabei. Der Clou ist, das ein Schein der ins Geld läuft schneller im Wert steigt, als der Schein der aus dem Geld läuft. Wenn beide die gleiche Laufzeit und mit der gleichen Stückzahl an Anteilen gekauft worden sind, überlasst ihr es der Börse, wie die Entscheidung ausfällt ( steigend oder fallend ) und Gewinnt in beiden Fällen.


      Besonders geeignet ist diese Strategie, wenn man innerhalb der nächsten 4 Wochen ein " Ereignis " erwartet. Die 90 Tage laufenden Scheine nimmt. Ist der Ereignishorizont kürzer, reichen auch 60 Tage. Bei Tageserwartungen auch 30 Tage.

      Und glaubt mir, entweder drehen die Bullen durch oder die Bären.... Eine Seite wird um die 300-500 Punkte im Monat im Gewinn liegen, vielleicht auch kurz danach die andere Seite, was ihr mit dem Neueinstieg zu gleichen Konditionen, sofort auch wieder mitnehmen könnt, aber trotzdem gegen " Hellseherische Fehlleistungen " abgesichert seit.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 10:52:48
      Beitrag Nr. 19.613 ()
      Ich z.B. werde nur aktiv, wenn der DAX bei 5.600 aufschlägt, oder bei 6.200 ankommt. Dann schichte ich wieder um. Verlieren würde ich nur, wenn keines der beiden Ereignisse in den nächsten 3 Monaten eintritt....

      Das ist unwahrscheinlich .... :laugh::laugh::laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 10:56:36
      Beitrag Nr. 19.614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.335.883 von Ationrschulze am 11.11.11 10:52:48:laugh:

      Bei 6200 wo du die 4600 als ganz sicher ständig hier seit Wochen "predigst" und warum
      kaufste dann bei 5600:confused:

      Dein SYSTEM mit den OS ist auch nichts, stell mal die beiden Scheine rein und vergesse nicht
      die VOLA und der Vdax die auch mit berechnet werden müssen, sowie der Zeitverlust:rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 11:01:52
      Beitrag Nr. 19.615 ()
      So, das nun zu meiner Einstellung. Diese ist was das Steigen oder Fallen anbelangt neutral.

      Deshalb habe ich auch, ohne Druck zu haben, die Zeit, mich mit den Hintergründen intensiver zu beschäftigen und aus den vielen Nachrichten die wichtigen Dinge herauszusuchen, um festzustellen, wo wir eigentlich, unter BErücksichtigung aller möglichen Faktoren, liegen müssten......

      Und da sieht es " im großen Ganzen " sehr schlecht für Aktien, Gold, Rohstoffe aus. Denn wir haben, falls es einige noch nicht bemerkt haben sollten, massive Zinsanstiege im Anleihensektor. Das heißt für Renten fallende Kurse, heißt aber auch, das ein nachhaltiger Anstieg bei den Risikoinvestments ( kursabhängige in die Zukunft gerichtete Hoffnungen ) nicht mehr möglich ist.

      Hat sich das neue Zinsniveau erstmal etabliert, kann man nämlich mit bald wieder fallenden Zinsen rechnen und damit mit Kursgewinnen bei den Renten.....

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 11:02:20
      Beitrag Nr. 19.616 ()
      Zitat von Ationrschulze:
      Zitat von Ationrschulze: humanistiker
      schrieb am 11.11.11 07:20:17
      Beitrag Nr.607
      (42.334.753)

      Antwort
      Zitat
      Guten Morgen,

      unser AUSSERBÖRSLICHEN US-FUTURES machen schon wieder eine VOLA echt super.
      Seit 1 Uhr Nachts hat der DOW wieder 100 Punkte nach oben gemacht und nun dick im Plus
      Die US-FUTURES sind die Zugpferde des Daxes,
      da gibts wieder einmal eine super Rallye im Dax ab 8 Uhr, mal sehen wie hoch der
      Dax läuft wenn die Stoppbuys laufen.


      Gestern morgen war es ja genau umgekehrt, als der Dax bis auf 5660 runter ging -nur AUSSERbörslich-und
      heute schwitzen die Bären, hoffe mal sie ziehen durch bis Mittags.
      AUSSERbörslich werden die WETTEN gemacht, im normalen Handel wird der DOW auch wieder zurückkommen.

      Viel Erfolg allerseits, ich versuche um kurz nach 8 noch Aktiencalls günstig zu bekommen



      Na los Humi, ich drück Dir die Daumen !!! Jetzt könntest Du zum Guru aufsteigen !!!

      :D


      Was kopierste meine Postings von einen anderen Thread rein, alter "Stalker":mad:

      Und wenn schon dann auch den Beitrag von 8.04 Uhr

      Mache erst einmal nichts, Allianzzahlen waren nicht so gut und
      in den USA Feiertag - Veterans' Day
      Die US Futures werden aber gehandelt, lieber mal warten was um 9 Uhr
      passiert der Daxfuture ist ganz schön zurückgekommen


      Und in Zukunft möchte ich nicht das du MEINE Beiträge kopierst in deinen Thread:keks:
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 11:06:50
      Beitrag Nr. 19.617 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.335.907 von humanistiker am 11.11.11 10:56:36Ich stelle hier keine Scheine rein, weil ich, im Gegensatz zu Dir für kein Unternehmen Werbung mache.

      Das System ist ausreichend erklärt, wer die passenden Scheine nicht findet, der sollte sie auch nicht kaufen. Anbieter ( Banken ) gibt es genug.

      Empfehlungen für besitmmte Finanzinstrumente, werden von mir nicht ohne persönliche Beratung abgegeben ( siehe KWG / Haftung ).

      Das sind die entscheidenen Unterschiede zwischen Dir und mir. Der eine hält sich an die bestehenden Gesetze, der andere verstößt gegen das KWG und gegen das Gesetz über unerlaubten Wettbewerb.

      Einen schönen Tag noch.... ;)
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 11:22:44
      Beitrag Nr. 19.618 ()
      Zitat von Ationrschulze: Ich stelle hier keine Scheine rein, weil ich, im Gegensatz zu Dir für kein Unternehmen Werbung mache.

      Das System ist ausreichend erklärt, wer die passenden Scheine nicht findet, der sollte sie auch nicht kaufen. Anbieter ( Banken ) gibt es genug.

      Empfehlungen für besitmmte Finanzinstrumente, werden von mir nicht ohne persönliche Beratung abgegeben ( siehe KWG / Haftung ).

      Das sind die entscheidenen Unterschiede zwischen Dir und mir. Der eine hält sich an die bestehenden Gesetze, der andere verstößt gegen das KWG und gegen das Gesetz über unerlaubten Wettbewerb.

      Einen schönen Tag noch.... ;)


      Schon klar, erklärst was sie kaufen sollen Optionsscheine mit gewissen Laufzeiten usw. aber
      du gibts ja keine Empfehlungen ab.

      Dann willst du unbedingt das ich hier nichts mehr schreibe und suchst im anderen Threads nach
      meinen Postings um sie hier rein zu kopieren. Ich sehe es als "krank" an:D

      Das sind die entscheidenen Unterschiede zwischen Dir und mir. Der eine hält sich an die bestehenden Gesetze, der andere verstößt gegen das KWG und gegen das Gesetz über unerlaubten Wettbewerb.

      Wenn du sowas behauptest, dann beweise das jetzt auch mal. Kannste sowieso nicht, da ich niemals
      WKN´s reinstelle und eine Kaufempfehlung dazu.
      Jetzt kommste mit deinen 4600 einfach nicht mehr weiter und die nächste "Strategie" von dir ist genauso
      übel, da schreibe wenigstens weiter von fallenden Kursen, da ist die Wahrscheinlichkeit zumindest
      wesentlich höher das du mal recht hast. Ich würde halt nicht immer so extreme Kurse ausrufen, wie
      wäre es mal mit 5500 bis Dezember:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 11:23:58
      Beitrag Nr. 19.619 ()
      Zitat von humanistiker:
      Zitat von Ationrschulze: ...


      Na los Humi, ich drück Dir die Daumen !!! Jetzt könntest Du zum Guru aufsteigen !!!

      :D


      Was kopierste meine Postings von einen anderen Thread rein, alter "Stalker":mad:

      Und wenn schon dann auch den Beitrag von 8.04 Uhr

      Mache erst einmal nichts, Allianzzahlen waren nicht so gut und
      in den USA Feiertag - Veterans' Day
      Die US Futures werden aber gehandelt, lieber mal warten was um 9 Uhr
      passiert der Daxfuture ist ganz schön zurückgekommen


      Und in Zukunft möchte ich nicht das du MEINE Beiträge kopierst in deinen Thread:keks:


      Tja, damit können die Leser nun sehen, wie weit es her ist, mit Deinen hellseherischen Fähigkeiten. 44 Minuten später wird alles widerrufen !!!

      Vor wem man also warnen sollte und wessen Aussagen man nicht folgen sollte, steht damit nun schwarz auf weiß fest.

      :p
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 11:29:00
      Beitrag Nr. 19.620 ()
      Wir können den Streit in der Form beilegen, dass Du zu gibst, dass Du genauso doof bist, wie ich !!!

      :laugh::laugh::laugh:

      Keiner von uns weiß morgens, wo die Börse abends schließt, oder zwischen durch hinläuft. Das ist und bleibt ein reiner Zufall !!!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 11:29:46
      Beitrag Nr. 19.621 ()
      Zitat von Ationrschulze:
      Zitat von humanistiker: ...

      Was kopierste meine Postings von einen anderen Thread rein, alter "Stalker":mad:

      Und wenn schon dann auch den Beitrag von 8.04 Uhr

      Mache erst einmal nichts, Allianzzahlen waren nicht so gut und
      in den USA Feiertag - Veterans' Day
      Die US Futures werden aber gehandelt, lieber mal warten was um 9 Uhr
      passiert der Daxfuture ist ganz schön zurückgekommen


      Und in Zukunft möchte ich nicht das du MEINE Beiträge kopierst in deinen Thread:keks:


      Tja, damit können die Leser nun sehen, wie weit es her ist, mit Deinen hellseherischen Fähigkeiten. 44 Minuten später wird alles widerrufen !!!

      Vor wem man also warnen sollte und wessen Aussagen man nicht folgen sollte, steht damit nun schwarz auf weiß fest.

      :p


      Ist ja gut, ich bin ein "Stümper". Gehört dazu das ich meine Meinung ändere genau wie der Dax seine
      Kurse ständig ändert. Aufgefallen das der Dax um 9 Uhr 60 Punkte niedriger war als um 8 Uhr und
      um 9.40 Uhr wieder fast 100 Punkte höher als um 9 Uhr und nun wieder 50 Punkte zurückgekommen
      ist.
      Muss man sich eben flexibel sein, da bin ich echt ein totaler Stümper und weis nicht was die nächste
      Stunden passiert, 6000 oder doch noch 5850, aber ich bin auch daher nicht mehr investiert
      und schreie irgendwelche Kurse jetzt aus;)

      Und das wars nun, ich lasse dich wieder hier alleine;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 11:48:10
      Beitrag Nr. 19.622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.336.118 von humanistiker am 11.11.11 11:29:46Du hast gestern selber erwähnt, das Deine Beiträge in einem anderen Thread " nett " komentiert werden. Daher habe ich mal nachgeschaut. Ausserdem wolltest Du doch mal vorher Deine Prognose abgeben.

      Die hätte ja auch zutreffen können, wir waren auf einem guten Weg....

      Dann hätt ich Dich hier zum Guru gemacht, da wäre Dein 2. Beitrag widersprüchlich gewesen.....

      Nun hat es nicht geklappt, nun wäre der 2. Beitrag wieder gut gewesen.....


      Ein hin- und her....

      Tja, 2 Blöde, eine Börse !!!

      ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 13:11:41
      Beitrag Nr. 19.623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.336.260 von Ationrschulze am 11.11.11 11:48:10Ich freue und bedanke mich für deine Mühe, die vielen Beiträge zusammenzustellen.
      Ob man nun danach handelt, ist eine andere Sache.

      Ich bedauere die sachfremden Dispute, die zu nichts führen.

      LG
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 17:07:22
      Beitrag Nr. 19.624 ()
      Charttechnischer Ausblick: Trotz der massiven Kursschwünge in letzten fast 12 Jahren ist das charttechnische Bild des S&P 500 auf langfristige Sicht neutral zu werten. Denn es liegt eine Schiebzone zwischen 1553,11 und 768,63 Punkten vor. Innerhalb dieser Zone zeigt sich auf mittlere Sicht ein recht bullisches Bild. Steigt der Index mit einer langen weißen Tageskerze über 1272 Punkte an, dann dürfte dies das Signal für eine deutliche Rally bis zunächst 1370,58 und später 1553,11 Punkten sein.

      Sollte der Index aber unter 1209 Punkte per Tagesschlusskurs abfallen, würde eine Verkaufswelle gen 1150 oder sogar 1102,62 Punkte drohen.

      Kursverlauf vom 01.06.1990 bis 11.11.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Monat)



      Avatar
      schrieb am 11.11.11 17:09:36
      Beitrag Nr. 19.625 ()
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 17:11:11
      Beitrag Nr. 19.626 ()
      Der Dow Jones Index eröffnete sehr stark und stieg bis jetzt an seine obere Trendbegrenzung bei etwa 12.160 Punkten an. Hier müssen jetzt die Bullen beweisen, wozu sie fähig sind. Gelingt nämlich ein nachhaltiger Ausbruch über 12.186 Punkte, so sollte dies den Abwärtstrend sowie die Konsolidierung beenden und zum Hoch bei 12.284 Punkten führen. Darüber wären anschließend Kursgewinne bis 12.309 und 12.400 Punkte möglich. Rücksetzer haben hingegen Platz bis 12.054 Punkte. Darunter geht es auch schon auf 11.960 Punkte abwärts.



      Avatar
      schrieb am 11.11.11 17:12:27
      Beitrag Nr. 19.627 ()
      Charttechnischer Ausblick: Noch ist nichts gewonnen. Die US Abwärtskorrekturen vom 27.10. sind unvollständig und verlangen theoretisch noch ein Tief.
      Somit ist der DAX wie folgt zu prognostizieren: Der DAX bewegt sich zunächst zwischen 5770 und 5940 und fällt dann auf das gestrige Vorbörsentief bei 5660.
      Ausnahme: Sobald der DAX über 6100 ansteigt, kann es umfassend, also bis 6430 und 6666 aufwärts gehen.
      Unterhalb von 5650 drohen hingegen weiteren Abwärtsbewegungen Richtung 5500 und 5000/5100.

      Avatar
      schrieb am 11.11.11 17:13:52
      Beitrag Nr. 19.628 ()
      Die rasche Verabschiedung von Italiens Sparpaket im Senat und die politischen Entwicklung in den EU-Krisenländern insgesamt sorge für Zuversicht, meint ein Händler. Die sich mit Papademos in Griechenland und Monti in Italien abzeichnenden Expertenregierungen machten Hoffnung auf ein Stabilisierung nach den Irrungen und Wirrungen der Vorwochen.

      Was ist mit dem 2. Parlament !!!????
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 17:16:21
      Beitrag Nr. 19.629 ()
      In Griechenland gehen die Menschen wieder auf die Straße, diesmal gegen den neuen Ministerpräsidenten !!!

      Die Gewerkschaften wollen das Land weiterhin " lahm " legen....

      Was helfen Sparpakete, wenn die Mehrheit des Volkes meutert ???


      In Italien hat man im Parlament keine Mehrheit für die Verabschiedung der Sparpakete.... Auch hier gibt es bereits weitere Proteste.....

      Noch ist nix gewonnen, weder charttechnisch, noch politisch.... Am Montag wissen wir mehr !!!!

      :cool:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 17:30:45
      Beitrag Nr. 19.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.338.497 von Ationrschulze am 11.11.11 17:13:52:cool::cool:


      Da sind die Messen noch nicht gesungen, insbesonder wenn das Wort "Zuversicht" auftaucht.



      Soviel wie der letzte Halm.....:laugh::laugh:



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 17:55:26
      Beitrag Nr. 19.631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.338.519 von Ationrschulze am 11.11.11 17:16:21vielleicht haben die griechen auch alle nur diesen oder einen ähnlichen film gesehen, oder haben das einfach im blut:

      Avatar
      schrieb am 11.11.11 18:05:20
      Beitrag Nr. 19.632 ()
      Wenn Italien jetzt durch ist, dann bleibt ja noch Spanien !!!!!!




      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 18:08:59
      Beitrag Nr. 19.633 ()
      Nein, Frankreich

      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 18:18:56
      Beitrag Nr. 19.634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.338.862 von 100facher_Millionaer am 11.11.11 18:08:59und Frankreich.

      Und danach... na?..
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 19:35:41
      Beitrag Nr. 19.635 ()
      US Indizes starten deutlich erholter in den Handel
      von Maciej Gaj
      Freitag 11.11.2011, 15:41 Uhr
      - +

      Die US Indizes beginnen den heutigen Handelstag mit deutlichen Aufschlägen und trotzen somit dem kurzfristigen Abwärtstrend. Dabei zeigt sich die Sektorenübersicht komplett im grünen Gewand. Am meisten können derzeit die Bankenwerte, sowie Gold- und Silbertitel zulegen. Dahinter folgen Telekommunikationswerte. Schächer tendieren dagegen die Biotechnologiewerte, Airlines, sowie Versorgertitel.


      Sieht doch gut aus, tja auch mein Portfolio erfreut sich an Zuwächsen, nicht nur in der Königsdisziplin den Aktien, sondern auch Gold zieht an.
      Wunderbar alles im grünen Bereich.:lick::lick:
      All Happy Weekend :kiss:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 20:14:04
      Beitrag Nr. 19.636 ()
      damit jetzt zum Wochenausklang alle nochmals Flügel bekommen können,
      gibts hier noch ein paar "grüne" Anstiege dazu.

      Italien : Stützkäufe der EZB senken Zins

      Von Cheffe | 11.November 2011

      The Show must go on, oder so ähnlich könnte der Titel dieses Artikels auch lauten. Italien, mittlerweile im Schuldenstrudel angekommen, wird mit massiven Interventionen seitens der europäischen Zentralbank kurzfristig unter die wichtige Marke von 7 % gebracht. Das dafür nun weitere Milliarden an ausfallgefärdeten Staatsanleihen im Reifekeller liegen und auf Auslösung durch die Steuerzahler warten, scheint kaum jemanden zu beeindrucken.


      Wie aus “Kreisen” verlautet, soll überwiegend bei Kurzläufern interveniert worden sein. Bei den Zinssätzen wirkte die Palliativmedizin zwar kurzfristig fiebersenkend, jedoch ist auf Sicht keine Heilung möglich.

      Die überbordenden Staatschulden werden Italien ähnlich wie Griechenland in absehbarer Zeit aus dem Ring katapultieren. Da der EZB – zumindest noch – eine direkte Beihilfe zur Insolvenzverschleppung verboten ist, wird diese Form des “Rettens” über den Sekundärmarkt abgewickelt.

      Die BB-EZB, wobei das BB für Bad-Bank steht, weitet das monetäre Minenfeld immer weiter aus und noch stehen wir am Beginn des Domino-Day. Ein sehr aufschlussreicher Artikel dazu ist bei unserem Kollegen Steffen auf Wirtschaftsquerschuss zu lesen.

      EZB: Woche für Woche mit Bilanzausweitung

      Noch im November wird Italien weitere 5 mal entweder auf das Vertrauen der Märkte oder eben Interventionen der EZB bauen müssen um weitere Bondauktionen durchzuführen. Wie lange sich die “Strahlenwerte” des Endlagers EZB noch verbergen lassen? Diese Frage lässt sich auf Anhieb nicht beantworten, aber die Tage sind gezählt, dass ist sicher.



      Der Anstieg bei Frankreich dürfte an S&P v.a. gestern liegen.

      Es bleibt also spannend! In diesem Sinne - schönes Wochenende!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 20:25:41
      Beitrag Nr. 19.637 ()
      noch dazu:

      Ein sehr aufschlussreicher Artikel dazu ist bei unserem Kollegen Steffen auf Wirtschaftsquerschuss zu lesen.


      http://www.querschuesse.de/

      Diese Seite kann ich nur immer wieder allen bestens empfehlen, Schulze
      zitiert ja immer wieder regelmäßig davon. ;)
      Das ganze Drama, von Anfang an, bis zu seinen letzten Akten ;)
      Avatar
      schrieb am 12.11.11 00:49:20
      Beitrag Nr. 19.638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.339.606 von xico am 11.11.11 20:14:04:cool::cool:

      Am Montag werden die Spanier gegrillt, wetten !!!!!!




      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 12.11.11 00:50:47
      Beitrag Nr. 19.639 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.338.862 von 100facher_Millionaer am 11.11.11 18:08:59:cool::cool:


      Würg........kotz, brech......



      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.11.11 00:51:50
      Beitrag Nr. 19.640 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.339.374 von Oldieman am 11.11.11 19:35:41:D:D:D:D


      Nächste Woche kommen die Putten wieder......



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.11.11 10:14:31
      Beitrag Nr. 19.641 ()
      Ob die Hoffnungen berechtigt sind:

      Das überraschende Tempo vom Fahrplan dieser Tage wird sich allerdings nicht halten lassen. Denn am Samstag soll dasselbe Gesetz ja auch schon im Parlament, Italiens zweiter Kammer, vorgestellt und debattiert werden. Aller Voraussicht nach wird dort eine große und staatstragende Mehrheit der Abgeordneten das Vorhaben ebenfalls umstandslos billigen. Damit ist die letzte Vorbedingung erfüllt, die Silvio Berlusconi am Dienstagmorgen noch für seinen Rücktritt genannt hat (offensichtlich in der festen Annahme, den Prozess vielleicht noch bis ins nächste Jahr verlängern zu können). Seinem letzten Gang zum Präsidenten, bei dem er den Rücktritt einreichen muss, steht danach - noch am Samstag - nichts mehr im Weg.

      :laugh::laugh::laugh:

      Angeblich hat er 39 Grad Fieber, gibt sein Hausarzt an, ich glaube er lässt sich schon mal " entschuldigen ", dieses Wochenende wird es wohl nix, mit dem Rücktritt....

      Ich glaube eher, dass wenn die Gesetze durch sind, die er versprochen hat, das er dann weiter im Amt bleibt.....

      Monti ist eine Witzfigur in seinem Spiel.... ;)
      Avatar
      schrieb am 12.11.11 10:26:54
      Beitrag Nr. 19.642 ()
      Napolitano hat auch Mario Monti als Kopf einer Expertenregierung ins Spiel gebracht. Am Mittwoch ernannte er ihn zum Senator auf Lebenszeit, um ihn politisch zu stärken.

      Der 68-jährige Monti ist international hervorragend vernetzt. Er war Vorsitzender des Brüsseler Think Tanks BRUEGEL und ist regelmäßiger Teilnehmer der Bilderberg-Konferenz, in deren Rahmen sich höchste Vertreter aus westeuropäischer und amerikanischer Politik, Finanz, Wirtschaft, Militär und Medien regelmäßig zu Konsultationen treffen.

      Monti studierte unter anderem an der amerikanischen Universität Yale und lehrt an mehreren italienischen Universitäten Ökonomie. Als EU-Kommissar leitete er zwischen 1995 und 2004 zwei Schlüsselressorts – Binnenmarkt und Wettbewerb. Als Wettbewerbskommissar machte er sich durch ein Verfahren gegen den US-Konzern Microsoft und den deutschen Volkswagenkonzern einen Namen.

      Wieder ein Lakai, der US Freimaurer Loge !!!
      Avatar
      schrieb am 12.11.11 10:28:33
      Beitrag Nr. 19.643 ()
      Ob Napolitano tatsächlich eine parlamentarische Mehrheit für eine Expertenregierung unter Monti gewinnt, ist bisher nicht klar. Die größte Oppositionspartei, die Demokraten, haben ihre Zustimmung signalisiert, ebenso mehrere kleinere Parteien der Mitte.

      Berlusconis Partei PDL ist dagegen gespalten: Während einige Abgeordnete eine Übergangsregierung unterstützen, fordern andere Neuwahlen. Berlusconi selbst hat seinen Widerstand gegen eine Regierung Monti – zumindest offiziell – aufgegeben.

      Gianfranco Fini, der Führer der Postfaschisten, hat Monti als „die richtige Persönlichkeit zur Lösung der Krise“ bezeichnet und Neuwahlen als „Sprung ins Ungewisse“ abgelehnt. Fini hatte seine Partei 2009 mit Berlusconis PDL verschmolzen, sich mit diesem aber seither wieder zerstritten.

      Berlusconis Koalitionspartner Lega Nord hat sich gegen Monti ausgesprochen. Lega-Chef Umberto Bossi sagte: „Es ist schön wieder in der Opposition zu sein, und wir werden Opposition sein.“ Die rechtspopulistische Partei hofft offenbar, von der Empörung über die Sparmaßnahmen profitieren zu können.

      Auch die Bürgerrechtspartei des ehemaligen Staatsanwalts Antonio di Pietro plädiert für baldige Neuwahlen.
      Avatar
      schrieb am 12.11.11 10:31:27
      Beitrag Nr. 19.644 ()
      Eine Regierung Monti hätte noch weit verheerendere Auswirkungen. Ohne selbst demokratisch legitimiert zu sein, würde sie mit Unterstützung der Mitte-Links-Parteien, der Gewerkschaften und von deren „linkem“ Umfeld das Diktat der internationalen Finanzmärkte umsetzen. Angesichts des gewaltigen Schuldenbergs des Landes – 1,9 Billionen Euro oder 120 Prozent des BIPs – ist dies nur durch eine ähnlich drastische Reduzierung des Lebensstandards breiter Bevölkerungsschichten möglich, wie sie bereits in Griechenland stattfindet.

      Angesichts des zu erwartenden Widerstands wäre die Regierung Monti selbst hochgradig instabil. Sie wäre lediglich ein Übergangsstadium zu einer Regierung, die mit offen diktatorischen Maßnahmen gegen die Arbeiterklasse vorgeht.

      Das führende europäische Wirtschaftsblatt Financial Times warnte in seinem Editorial vom Freitag, die Ernennung eines ungewählten Technokraten sei alles andere als ideal. Sowohl in Griechenland wie in Italien “wäre es ein fataler Fehler anzunehmen, eine Koalition der alten etablierten Elite unter Führung eines Technokraten werde eine Wunderlösung für tiefverwurzelte Probleme bieten. … Beide Regierungen werden einen Drahtseilakt zwischen der inneren Politik und der Glaubwürdigkeit gegenüber den Märkten vollziehen müssen“.
      Avatar
      schrieb am 12.11.11 10:36:02
      Beitrag Nr. 19.645 ()
      Drohende Katastrophe Nummer Zwei: Der Krieg des Westens gegen den Iran ( aus 2007 )

      Vor dem Hintergrund der US-Schuldenkrise versteht man die Strategie der permanenten Kriegsführung der USA besser. Wie weiter oben schon zitiert: Cheney spricht von permanentem Krieg; 20, 30 oder 40 Jahre. Mit den sich weiter entfaltenden Kriegen kann die USA den Absturz zwar nicht vermeiden aber hinauszögern. Für das Kapital sind Kriege immer ein sehr einträgliches Geschäft. Zudem trägt sich Washington mit der Hoffnung, dass eine immer größer werdende Zerstörung auch wachsende Wiederaufbauaufträge für Bechtel und Halliburton und andere Firmen bedeuten. So kann die USA ihren Gläubigern noch die Hoffnung auf zukünftiges Wachstum versprechen. Bei allen Schulden, die aufgenommen werden, verdient das Rüstungskapital in den USA sehr gut. Laut Friedensforschungsinstitut SIPRI haben die USA allein im Jahr 2006 528,7 Mrd. Dollar für Rüstung ausgegeben. Allein für den Irakkrieg betrug der Anteil der Waffenkäufe 2 von den insgesamt 6 Prozent US-Aufschwung.

      Wir berichteten an dieser Stelle bereits mehrmals über weitere drohende Kriege im Mittleren Osten. Iran, Syrien und Libanon sind die einzigen Länder im Mittleren und Nahen Osten, die nicht unter direkter oder indirekter Kontrolle des Westens stehen.

      Die Strategie der amerikanischen herrschenden Klasse scheint folgende zu sein: Um seine Konkurrenten -insbesondere China - erpressen zu können, will Washington sich so viel der weltweiten Ölreserven wie möglich unter den Nagel zu reißen. Öl ist der Treibstoff des Kapitalismus und der Treibstoff der modernen Kriegsführung. Der US-Militärapparat verbraucht mehr Öl als die gesamte Volkswirtschaft der BRD zusammen. Zudem ist der offiziell so genannte „Krieg gegen den Terror" ein ideales Mittel, um den Hauptkonkurrenten China aber auch Russland militärisch einzukreisen.

      Ein Angriff der USA auf den Iran würde verheerende Auswirkungen auf die Menschen in der gesamten Region haben. Auch besteht die Gefahr, dass ein solcher Angriff nicht regional begrenzt bleibt. Wir können ganz sicher davon ausgehen, dass der Irak, Syrien, der Libanon, Israel, Afghanistan und alle in den jeweiligen Ländern stationierten Truppen - wie Deutschland, Britannien, Kanada etc. - tief in einen solchen Krieg hineingezogen würden. Eine ganze Weltregion droht im Krieg zu versinken. Der drohende Krieg gegen den Iran könnte einen dritten Weltkrieg auslösen; und wieder wäre Deutschland auf Seiten der Aggressoren dabei.

      Angesichts der relativen militärischen Stärke Irans haben Washington und Paris sogar mehrmals gedroht, den Iran mit Atomwaffen anzugreifen.

      Ein möglicher Vorwand, um einen Krieg gegen den Iran beginnen zu können, wäre eine Eskalation des Bürgerkrieges im Libanon, auf die Israel kriegerisch gegen die Hisbollah und Syrien reagieren könnte.

      Schon der Krieg Israels gegen den Libanon war ein Baustein in der Eskalationsstrategie. So gab Israels Regierungschef Olmert vor einer Untersuchungskommission zu, dass der Angriff auf den Libanon im Sommer 2006 schon 4 Monate vor der Entführung der Soldaten (die dann als Kriegsgrund herhalten mussten) beschlossene Sache war. (9)

      Für die amerikanische herrschende Klasse gibt - bei drohendem Untergang - keine Alternative zur Kriegseskalation. Zwar tun sich manche „demokratischen" Präsidentschaftskandidaten wie Clinton oder Obama mit Äußerungen gegen den Krieg im Irak hervor. Doch als Partei sind die Demokraten auf eine Eskalationspolitik festgelegt.

      Mit Gesetzen wie der "Präsidialen Direktive über Nationale Sicherheit und Heimatsicherheit" (The National Security and Homeland Security Presidential Directive) bereiten sich Bush und seine Konsorten auch nach Innen auf Krieg und Wirtschaftskrise vor. Dieses und andere neue Gesetze erlauben es, in einer besonderen Notfallsituation, die Gewaltenteilung in den USA aufzuheben. Legislative, Judikative und Exekutive liegen dann in den Händen des Präsidenten (der dieses Gesetz am 9. Mai 2007 unterzeichnet hat). Dies hebt die amerikanische Verfassung praktisch auf.

      Zudem erlauben die neuen Gesetze eine Verlängerung der Amtszeit von George W. Bush beziehungsweise ermöglichen die Ernennung des Vizepräsidenten Dicke Cheney im Falle eines Krieges oder einer anderen Katastrophen.

      Bush, Brown, Merkel und Sarkozy singen gemeinsam „den Orwell" im Chor: „Angriff ist Verteidigung, Krieg ist Frieden, Folter ist Gerechtigkeit, Kritik ist Terror, Unterdrückung ist Freiheit."

      Aber es wird ihnen nichts helfen. Es hilft ihnen nicht Keynes und nicht der liebe Gott. Die Herrschenden mit ihrem Konkurrenzsystem haben die Welt schon genug zerstört. Jetzt drohen noch mehr Hass, Krieg und Wirtschaftskrise.
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 08:59:31
      Beitrag Nr. 19.646 ()
      Guten Morgen !

      So um die 6.080 Punkte ist nun die Schaltstelle, zwischen der Rallye oder wieder erneutem Absturz:



      Ich hatte mir bisher stärkere Kurssprünge vom Rücktritt versprochen, aber scheinbar wird auch der Neue ( Monti ) viel Zeit benötigen, um die Reformen auch umzusetzen.

      Heute ist eine Auktion der 5 jährigen italienischen Staatsanleihen, an der man erkennen wird, ob die Spannungen tatsächlich erstmal abgebaut worden sind, oder on der Zins weiterhin zu hoch ist.....

      Nächster Stolperstein können nun die Ratingagenturen sein. Nach meiner Meinung sind dort weitere Abstufungen für EU-Länder in Planung.....

      Also, weiterhin alles offen, keine klar Richtung zu erkennen, selbst wenn es erstmal so aussehen mag, das es weiter steigt, kann der Rücksetzer - Absturz weiterhin jederzeit auftreten.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 08:59:56
      Beitrag Nr. 19.647 ()
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 09:04:27
      Beitrag Nr. 19.648 ()
      Oh, mein GOTT. manchen Leuten... Sagt mal, habt ihr euch nie Gedanken um die Grundlagen von Aktienmärkten gemacht. Die Bewegen sich nur, wenn sich die Währungsmärkte bewegen und harmonisch sind. @Frank

      und du brauchst tools, klar. Aber was ich hier gelesen....tsts

      Charts sind wichtig, aber wenn du Währungen traden willst, (oder auch aktien, denn aktienmärkte werden von Währungsmärkten "regiert"), dann brauchst du viel, viel, viel
      mehr Informationen, als dein (und mein) kleiner Kopf aufnehmen kann.
      Devisen haben untereinander Korrelationen und Verknüpfungen. D.h. du musst rausbekommen, welche Währungen alle in den aktuellen Fluss involviert sind.
      Ein Chart reicht nicht, du musst wissen wohin das Geld fließt und wie schnell.
      Das bekommst du nur über eine Währungsmatrix raus! (oder du hast 6 Monitore und 20 Charts offen, die du immer gleichzeitig beobachtest, dass ist stressig, glaub mir)


      Wir haben damals in nem alten Godmode-Forum die Theorie entwickelt (ist von nem Mathematiker, dass die Währungsströme harmonisch im Gleichgewicht sind und man das ganze auch abbilden kann, wenn man sämtliche Währungspaare hernimmt und in ne DB speichert)

      Jetzt haben sich wohl einige alte Leute zusammengetan und das Tool umgesetzt. Meine, hier schon immer wieder empfohlene Seite: http://www.wirtschaftstrends.net
      hat seit heute morgen zumindest genau diesen Ansatz in nem freien Tool dargestellt.

      Ich präferie dazu allerdings immer noch die 2/5/10 jährigen Zinsen in die Betrachtung miteinzubeziehen (@human /Yvonne - das meinte ich mit der Strategie)

      Ich glaube Währungen oder Indizies handeln, ohne blick auf die Relationen und ohne Blick auf die Zinsen ist glatter Selbstmord (oder halt u-kurzfristig, da interssierts nicht)
      Viel Erfolg
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 09:25:27
      Beitrag Nr. 19.649 ()
      Eurokrise
      Spekulation: EFSF soll seine eigenen Papiere gekauft haben

      Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 13.11.11, 13:15 | Aktualisiert: 13.11.11, 19:31 |

      Das wäre das klassische Ponzi-Schema: Einen britischen Zeitungsbericht zufolge soll der Rettungsschirm EFSF mehrere für 100 Millionen Euro Anleihen an sich selbst gekauft haben – weil diese niemand am Markt haben wollte. Der EFSF bestreitet den Bericht.

      Der Sunday Telegraph berichtet, dass nach der Zeitung vorliegenden Informationen der EFSF selbst Anleihen im Wert von mindestens 100 Millionen Euro gekauft haben soll. Möglicherweise waren es sogar 300 Millionen, denn der Telegraph behauptet, dass es dem EFSF erst nach diesem finanziellen Mutmacher gelungen sei, Papiere im Wert von 2,7 Milliarden Euro an den Märkten zu verkaufen.

      Sollten die Informationen des Telegraph stimmen, dann käme diese Maßnahme dem totalen Scheitern des EFSF schon vor dem Start seiner nächsten Phase gleich. Dem Fonds war es diesmal nicht gelungen, Geld aus Asien anzuziehen (mehr hier), auch die Russen haben abgewinkt (hier). Im Grunde sagen alle dasselbe: Diese Konstruktion wird nie funktionieren (warum nicht – hier).

      Der EFSF bestritt am Sonntagabend durch einen Sprecher, dass er eigene Papiere gekauft habe. Auch sei die Gesamtsumme von 3 Milliarden Euro durch die Auktion von Anleihen mit zehnjähriger Laufzeit erzielt worden.
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 09:28:34
      Beitrag Nr. 19.650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.344.815 von karstenmeiers am 14.11.11 09:04:27@Frank ???

      @human /Yvonne ???

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 09:38:50
      Beitrag Nr. 19.651 ()
      Der Sunday Telegraph berichtet, dass nach der Zeitung vorliegenden Informationen der EFSF selbst Anleihen im Wert von mindestens 100 Millionen Euro gekauft haben soll. Möglicherweise waren es sogar 300 Millionen, denn der Telegraph behauptet, dass es dem EFSF erst nach diesem finanziellen Mutmacher gelungen sei, Papiere im Wert von 2,7 Milliarden Euro an den Märkten zu verkaufen.

      Ähh:confused: Wieso kaufen sich die Euro-Länder nicht untereinander

      Staatsaneihen:laugh::laugh:

      Italien kauft Spanische und Spanien kauft Portugisische, usw.:laugh:

      Wenn keiner mehr weis wer die Staatsanleihen eigentlich hat ist auch keiner

      Pleite:D

      Wir brauchen die desinformation der Staatsanleihen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 09:54:55
      Beitrag Nr. 19.652 ()
      Betrügt Juwelo.TV die Kunden ???


      Wegen seiner hohen Dispersion von 0,038 (im Vergleich dazu: Diamant: 0,044, Zirkonia: 0,066 und Quarz: 0,013) sind größere Exemplare geschätzte Schmucksteine. Durch Hitzebehandlung kann die Farbe von braunen oder trüben Zirkonen verändert werden, je nach Hitzezufuhr entstehen so farblose, blaue oder goldgelbe Kristalle. Für Laien ist eine Verwechslung des farblosen Zirkons mit Diamant leicht möglich. So wurden im 19. Jahrhundert die in Sri Lanka vorkommenden farblosen Zirkone als minderwertige Diamante gehalten. Ebenso ist für Laien eine Verwechslung des blauen Zirkons mit Spinell möglich.

      http://www.juwelo.tv/edelsteine/ratanakiri_zirkon.php
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 10:16:37
      Beitrag Nr. 19.653 ()
      Mittlerweile kann man alles bezweifeln, was angebliche Experten einem verkaufen wollen. In 99% aller Fälle ist es Betrug:

      Euwax-Inside: Nach einer Empfehlung eines Derivateexperten handeln viele Anleger einen Dax Knock Out Call mit Basis bei 5587 Punkten. Analyst rechnet mit mehrwöchig ansteigenden Kursen.
      DAX 10:00:25 6.092,88 Punkte 0,59%
      vor 27 Min (09:47) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 10:18:06
      Beitrag Nr. 19.654 ()
      Zitat von DAXFRESSER: Der Sunday Telegraph berichtet, dass nach der Zeitung vorliegenden Informationen der EFSF selbst Anleihen im Wert von mindestens 100 Millionen Euro gekauft haben soll. Möglicherweise waren es sogar 300 Millionen, denn der Telegraph behauptet, dass es dem EFSF erst nach diesem finanziellen Mutmacher gelungen sei, Papiere im Wert von 2,7 Milliarden Euro an den Märkten zu verkaufen.

      Ähh:confused: Wieso kaufen sich die Euro-Länder nicht untereinander

      Staatsaneihen:laugh::laugh:

      Italien kauft Spanische und Spanien kauft Portugisische, usw.:laugh:

      Wenn keiner mehr weis wer die Staatsanleihen eigentlich hat ist auch keiner

      Pleite:D

      Wir brauchen die desinformation der Staatsanleihen:laugh:


      Na, darüber denk mal nach.... Wenn alle Schulden haben, zusammen 9-10 Billionen Euro, Tendenz steigend, woher soll das Geld zum Kauf der Anleihen untereinander denn kommen ???

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 10:20:23
      Beitrag Nr. 19.655 ()
      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/11/3190…

      Schön wenn er auch GoSa "unterstützt":laugh:
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      Avatar
      schrieb am 14.11.11 10:25:49
      Beitrag Nr. 19.656 ()
      Erstmals seit 1890
      Diebe bestehlen Lincoln-Grab

      Geschichtsvergessene Grabräuber haben in den USA einen Degen vom Grab des legendären US-Präsidenten Abraham Lincoln gestohlen. Ein Mitarbeiter der Anlage in Springfield im Bundesstaat Illinois habe in der vergangenen Woche bemerkt, dass einem Artillerieoffizier, dessen Statue das Grab ziert, ein kupferner Degen fehle, berichtete die Lokalzeitung "State Journal-Register". Seit 1890 sei das Grab nicht mehr von Dieben heimgesucht worden. Damals allerdings hätten es Diebe auf denselben 90 Zentimeter langen Degen, der seinerzeit noch aus Bronze gefertigt war, abgesehen gehabt.

      Lincoln war von 1861 bis 1865 der 16. Präsident der Vereinigten Staaten. Der Wahl des Sklavereigegners Ende 1860 löste den Sezessionskrieg zwischen Nord- und Südstaaten aus, den der Norden für sich entschied. Lincoln kam 1865 durch ein Attentat ums Leben.
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 10:43:18
      Beitrag Nr. 19.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.345.301 von humanistiker am 14.11.11 10:20:23Wer bisher nicht an die " Verschwörung " geglaubt hat, der müsste seine Meinung nunmehr schnellstens überdenken:


      Italien: Monti ist im Nebenjob Berater bei Goldman Sachs
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 14.11.11, 00:49 | Aktualisiert: 14.11.11, 08:44 | 16 Kommentare

      Mit Mario Monti ist ein erstmals ein hochrangiger Vertreter der Finanzindustrie zum Regierungschef eines europäischen Landes aufgestiegen. Monti ist Mitglied des Board of International Advisors bei der Investmentbank Goldman Sachs.

      Die Begrüßung für den neuen Regierungschef Italiens, Mario Monti, war in allen Lagern des politischen Italiens freundlich. Allgemein wird sein Sachverstand und sein Pragmatismus gelobt. Die katholische Kirche ist erleichtert, dass nach dem Lebemann Silvio Berlusconi nun ein Mann mit tadellosen Manieren die Geschäfte in Rom übernimmt. Die Arbeitgeber-Vertreter hoffen auf eine berechenbare Politik. Selbst die Gewerkschaften wollen Monti nicht daran hindern, die von der EU erforderten Maßnahmen zu ergreifen – wenngleich CGIL-Sprecherin Susanna Camusso der FT sagte, dass es von der größten linken Gewerkschaft keinen Blankocheck für Monti gäbe.
      Finanzexperte mit dem besten Netzerk der Welt: Mario Monti. (Foto: European Commission)

      Bisher noch weniger bekannt ist, dass Monti einen interessanten Nebenjob hat: Der aktuelle Jahresbericht der amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs führt den ehemaligen EU-Kommissar als Mitglied seines „Board of International Advisors“ (siehe Auflistung am Ende des Artikels). Monti ist also Berater jenes Unternehmens, welches die europäischen Regierungen und die EU bei der Bewältigung der Schuldenkrise berät. Goldman hatte Griechenland geholfen, seine Zahlen vor dem EU-Beitritt unter Täuschung der europäischen Statistikbehörde Eurostat so zu präsentieren, dass das wahre Haushaltsdefizit erst nach der Aufnahme in die EU zum Augenschein kam.

      Natürlich versteht sich Goldman auch darauf, das bei den umfangreichen Konsultationen erworbene Wissen auch andernorts gewinnbringend einzusetzen: So bietet die Investmentbank seit Ausbruch der Eurokrise ihren Kunden ein attraktives Produkt an: Wetten gegen Europa (mehr hier), ein Modell, welches schon bei der amerikanischen Subprime-Krise erfolgreich eingeführt wurde. Für dieses „Geschäftsmodell“ war Goldman bei den Hearings vor dem amerikanischen Kongress hart gerügt worden – Konsequenzen gab es keine.

      Goldman hält Italien für einen integralen Bestandteil der Europäischen Währungsunion, wie zum Wochenende der Chef von Goldman Sachs Asset Management betonte. Jim O’Neill hält Italien im Grund für verloren. Einziger Ausweg: Die Europäische Zentralbank (EZB) müsse unbegrenzt und im großen Stil italienische Staatsanleihen kaufen (mehr hier).

      Da trifft es sich gut, dass auch bei der EZB ein Mann sitzt, der sich bei Schrottpapieren gut auskennt: Der seit 1. November amtierende EZB-Chef Mario Draghi war von 2002 bis 2005 Vizepräsident von Goldman Sachs in London. Es war die Zeit der Hochblüte der faulen amerikanischen Immobilienkredite. Draghi hatte selbstverständlich nichts von der tickenden Zeitbombe gemerkt. Rechtzeitig vor dem Platzen der Blase wechselte Draghi auf den Posten des italienischen Zentralbankchefs. Natürlich ohne wirtschaftlichen Vorteil: Er verkaufte seine Anteile an Goldman und übertrug diese an einen sogenannten „Blind Trust“, einen Treuhänder, von dem natürlich nicht angenommen werden kann, dass er nur auf einem Auge blind ist.

      Ein ähnliches Manöver hatte, interessanterweise ebenfalls im Jahr 2006, der damalige US-Finanzminister Hank Paulson vollzogen, als er als Retter an die Seite von George W. Bush wechselte. Durch den Verkauf der Goldman-Anteile erlöste er privat – rechtzeitig vor der Krise – 500 Millionen Dollar (mehr hier).

      Paulsons wichtigste Amtshandlung als Finanzminister: Er setzte im Jahr 2008 den ersten großen Banken-Bailout in den USA durch. Dadurch wurden 700 Milliarden Dollar an Steuergeldern zur Rettung der verschiedenen Finanzinstitutionen ausgeschüttet. An Goldman ging davon der überschaubare Beitrag von 10 Milliarden Dollar. Weitere 3 Milliarden Dollar erhielt Goldman nach dem Crash des Versicherers AIG, bei dem Goldman jene Papiere versichert hatte, die das Unternehmen zuvor gutgläubigen Kunden als absolut sicher angedreht hatte.

      Man kann ein gewisses Verständnis für Berlusconi und seine Getreuen entwickeln, wenn diese nun die Fäuste ballen.

      So richtete der Chefredakteur der zum Berlusconi-Imperium gehörenden Zeitung Il Giornale eine wenig freundliche Willkommens-Botschaft an Mario Monti. Bezugnehmend auf seine Goldman-Vergangenheit schreibt Alessandro Sallusti: „Dies ist jene Bande von Kriminellen, die uns das dieses finanzielle Desaster gebracht haben. Es ist, wie wenn man Brandstifter bitten würde, das Feuer zu löschen.“

      Avatar
      schrieb am 14.11.11 10:45:35
      Beitrag Nr. 19.658 ()
      Staatschulden
      Goldman: Italien kann mit aktuellen Zinsen nicht überleben

      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 12.11.11, 15:34 | 21 Kommentare

      Italien und die Eurozone befinden sich nach Einschätzung von Goldman Sachs in einem Dilemma: Die norditalienische Wirtschaft gehört in die Euro-Zone. Aber mit Zinsen zwischen 6 und 7 Prozent auf die Staatsanleihen kann das Land nicht überleben.

      Jim O’Neill, Chairman von Goldman Sachs Asset Management, gibt in einem Brief an seine Klienten eine düstere Einschätzung der Situation in Italien: Die Lage, in die Italien in der vergangenen Woche geschlittert ist, sei „unhaltbar“: „Italien kann nicht mit Zinsen auf Staatsanleihen zwischen 6 und 7 Prozent überleben.“ Italien sei viermal so groß wie Griechenland, Irland und Portugal zusammen. Daher könne die EU nicht zulassen, dass dem Land eine derart hohe Verzinsung auf Dauer zugemutet werde.
      Er soll Italien retten: Mario Monti. (Foto: European Commission)

      O’Neill, der vor 30 Jahren für Goldman die Reserach über Italien gemacht hat, als es um die Frage ging, ob Italien einer gemeinsamen europäischen Währung angehören solle, sagte, dass Italien wegen der engen Verflechtungen seiner norditalienischen Wirtschaft mit Frankreich und Deutschland nicht einfach aus der Euro-Zone ausgeschlossen werden könne. Zwar habe es schon seinerzeit Einwände gegen Italien als Euro-Mitglied gegeben, doch Norditalien haben sich auch nach dem Beitritt als wettbewerbsfähig erwiesen.

      O’Neill erwartet, dass Italien am Wochenende konkrete Vorschläge machen wird, wenn der ehemalige EU-Kommissar als Technokrat das Ruder übernimmt. Auch Brüssel, Berlin und die EZB müssten sich um die Rettung Italiens bemühen.
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 10:46:32
      Beitrag Nr. 19.659 ()
      Die Analysten der UBS rechnet für das erste Halbjahr 2012 mit einer Rezession in der Eurozone.
      vor 13 Min (10:33) - Echtzeitnachrich
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 10:52:29
      Beitrag Nr. 19.660 ()
      Kunden-Protest
      USA: Millionen Kunden wandern zu kleinen Banken ab

      Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 14.11.11, 01:01 | Aktualisiert: 14.11.11, 09:01 | 8 Kommentare

      Wegen immer neuer Gebühren verlassen die Kunden in einer bisher nicht dagewesenen Massenbewegung die großen US-Banken. Es ist eine Art Kapitalflucht der kleinen Leute.

      Als die Bank of America mitteilte, sie wollte aufgrund neuer Regulierungen in den Bankgeschäften und dem Rückgang der Kreditkartenzahlungen eine Gebühr für Debitkarten einführen (mehr hier), stieß sie auf heftigen Widerstand bei ihren Kunden. Auch Citigroup, Wells Fargo und JP Morgan Chase wollten eine solche Gebühr einführen. Nach dieser Ankündigung haben in einem Monat bereits 650.000 Kunden die großen amerikanischen Banken verlassen.

      Die Gewinner waren Institute wie die Credit Union, Gemeindebanken und regionale Banken, die seit der geplanten Gebühr vermehrt neue Kunden begrüßen. Allein Credit Union zählt 80.000 neue Kunden und blickt auf 4,5 Millionen neu eröffnete Konten seit der Idee der Gebühr. Unterstützt wurden die Wechsel zu anderen, gemeinnützigen Banken von der Bewegung Bank Transfer Day, welche die Menschen immer wieder dazu aufriefen, sich von den großen Banken zu trennen.

      Fünf Dollar monatlich sollten für eine Debitkarte fällig werden. Mittlerweile haben Wells Fargo, Citigroup und JP Morgan Chase sich entschieden, die Finger von der Gebühr zu lassen und auch die BoA hat sich nun von der Idee verabschiedet. „Das sind großartige Neuigkeiten für die Kunden, aber das wird nicht das Ende neuer Gebühren sein“, sagt Bill Hardekopf von LowCards.com. Javelin Strategy & Research schätzt die Verluste der Banken aufgrund der Neuregulierungen auf 6,6 Milliarden Dollar. „Sie werden unscheinbarere Wege finden, um ihre Verluste auszugleichen“, ergänzt Bill Hardekopf. Die Erhöhung existierende Gebühren oder steigende Zinsen für Kreditkarten wären nur ein paar der Möglichkeiten, die sich da anböten.
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 10:56:41
      Beitrag Nr. 19.661 ()
      20 Jahre Schuldenkrise?
      Ökonomin fürchtet Eskalation
      Die Schuldenprobleme innerhalb der Eurozone erschüttern nicht nur Staaten wie Griechenland, Irland, Portugal, Spanien oder Italien. Auch Deutschland bewegt sich, gemessen an den eigentlich verbindlichen Kriterien von Maastricht, längst jenseits der roten Linie. Die Wirtschaftsweise Weder di Mauro glaubt nicht an eine schnelle Lösung.
      Die Wirtschaftsweise Beatrice Weder di Mauro hat vor einer globalen Eskalation der Euro-Schuldenkrise gewarnt. "Die unmittelbare Gefahr liegt in der Eurozone, aber sie kann ausstrahlen auf die ganze Welt", sagte sie der "Süddeutschen Zeitung". "Ein globaler Rückschlag ist möglich."

      "Die unmittelbare Gefahr liegt in der Eurozone".
      Eine Eskalation könne nur aufgehalten werden, wenn die europäischen Regierungen noch konsequenter zum Schuldenabbau übergingen und rasche Reformen einleiteten. Ein radikaler Abbau der Schulden sei alternativlos, sagte die Wirtschaftsweise.

      Jedoch könne sich der Schuldenabbau noch über mehrere Jahrzehnte hinziehen, sagte Weder die Mauro der Zeitung. Angestrebt werde das Ziel, dass alle Euro-Länder in rund 20 Jahren einen Schuldenstand in Höhe von 60 Prozent ihrer Wirtschaftsleistung erreichten. Das entspricht den Kriterien des Vertrags von Maastricht, die eigentlich für alle Euro-Staaten verbindlich vorgeschrieben wurden.

      Keine Alternative zum radikalen Abbau der Schulden.
      (Foto: REUTERS)
      Angesichts von Szenarien für einen möglichen Ausstieg Griechenlands aus der Eurozone warnte die Professorin der Mainzer Johannes-Gutenberg-Universität aber vor einem Zerfall der Währungsunion.

      Eine Wiedereinführung etwa der Drachme bedeute, dass alle Schulden, die auf Euro lauteten, um ein Vielfaches höher wären und nicht zurückbezahlt werden könnten. "Der Staat, das Bankensystem und weite Teile des Unternehmenssektors wären damit bankrott."
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 11:01:16
      Beitrag Nr. 19.662 ()
      "Die unmittelbare Gefahr liegt in der Eurozone".
      Eine Eskalation könne nur aufgehalten werden, wenn die europäischen Regierungen noch konsequenter zum Schuldenabbau übergingen und rasche Reformen einleiteten. Ein radikaler Abbau der Schulden sei alternativlos, sagte die Wirtschaftsweise.


      Und die deutsche Regierung bekommt bei 3% Wachstum keinen ausgeglichenen
      Haushalt hin.:laugh::laugh:

      Der Kollaps der Weltwirtschaft ist gewollt, weil Alternativlos:D
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 11:13:00
      Beitrag Nr. 19.663 ()
      Wo sind Goldman Sachs Alumni zu finden?

      Mario Draghi @ EZB
      Mario Monti @ Italien

      Wer holte Goldman Sachs in Griechenland an Bord um die Zahlen für den Eurobeitritt zu frisieren

      Lucas Papademos @ Griechenland


      Schönes Europa. Bald übernimmt Goldman Sachs überall die Macht, um Gottes Werk auszuführen

      :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 11:17:41
      Beitrag Nr. 19.664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.345.733 von 100facher_Millionaer am 14.11.11 11:13:00http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/76/Ludolf-vo…

      Ludolf von Wartenberg (* 1941), deutscher CDU-Politiker


      Wetten wir bekommen einen neuen Kanzler?:laugh::laugh:

      Steht auch bei Goldman Sucks auf der Gehaltsliste:laugh::laugh:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 11:34:29
      Beitrag Nr. 19.665 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.345.760 von DAXFRESSER am 14.11.11 11:17:41Ist er das schwarze Schaf der 'Ludolfs'?
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 11:34:50
      Beitrag Nr. 19.666 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 11:35:11
      Beitrag Nr. 19.667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.345.893 von 100facher_Millionaer am 14.11.11 11:34:29:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 11:35:58
      Beitrag Nr. 19.668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.345.893 von 100facher_Millionaer am 14.11.11 11:34:29Du warst schneller.... ;)
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 11:41:28
      Beitrag Nr. 19.669 ()
      Italien platziert 5-jährige Anleihe im Volumen von €3,0 Mrd. Rendite mit 6,29% höher als zuletzt mit 5,32%. Auktion 1,469-fach (zuletzt: 1,34-fach) überzeichnet.
      vor 9 Min (11:17) - Echtzeitnachricht

      q: jandaya


      Zinzeszins:laugh::laugh:

      2012 3,1887
      2013 3,3892
      2014 3,6023
      2015 3,8288
      2016 4,0696:eek::eek::eek::eek::eek:

      Habt Ihr gesehen wie man schnell in 5 Jahren 1 Milliarde Euro verdient?:confused::mad::mad:

      kann mir jemand 3 Milliarden leihen?:look: Ich bezahle 3,5 Milliarden in im Jahr 2016:D
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 11:57:31
      Beitrag Nr. 19.670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.345.895 von Ationrschulze am 14.11.11 11:34:50themenfremder Inhalt!!!:D

      Du wirst entfernt werden!!:)

      Sexbomben sind hier nicht erlaubt:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 12:03:30
      Beitrag Nr. 19.671 ()
      Montag, 14. November 2011


      So viele Schweine wie noch nie
      Schlachter erzielen Schlachtrekord
      Für Tierliebhaber und Vegetarier ist es eine über alle Maßen grausame Zahl: In den drei Spätsommermonaten Juli, August und September töten Fachkräfte in deutschen Schlachthäusern erstmals mehr als 15 Millionen Borstentiere. Der Hunger nach Fleisch nimmt weiter zu: Auch immer mehr junge Hühner müssen dran glauben.

      .Im abgelaufenen Quartal mussten in Deutschland so viele Schweine ihr Leben lassen wie noch nie zuvor. Von Juli bis September 2011 wurden 15,2 Millionen Tiere geschlachtet, teilte das Statistische Bundesamt mit.

      Rationalisierte Arbeitsabläufe: Moderne Schlachthäuser sind mehr Industriebetrieb als Handwerksstätte.
      (Foto: picture alliance / dpa)
      Im dritten Quartal 2011 kamen damit nicht nur über eine halbe Million mehr Schweine unters Messer als ein Jahr zuvor. Die Zahl übertraf auch noch das bisherige Rekordergebnis aus dem vierten Quartal 2010. Damals mussten 15,1 Millionen Tiere sterben.

      Die erzeugte Fleischmenge erhöhte sich im dritten Quartal 2011 um 4,3 Prozent auf 1,42 Millionen Tonnen. Die Bedeutung des Imports lebender Tiere ging dabei leicht zurück: Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der Schlachtungen von Schweinen inländischer Herkunft um 4,5 Prozent, während die von importierten Schweinen um 5,7 Prozent zurückging. Damit entstammten im dritten Quartal 91,8 Prozent der Schlachtschweine aus deutschen Betrieben. Der Rest wurde eingeführt.

      Der Trend geht zum Huhn
      Insgesamt bestätigte sich in den vergangenen Monaten auch der Trend aus dem Vorjahr: Der Appetit der Deutschen scheint sich immer stärker auf Schwein und Geflügel zu verlagern. Die Menge des durch Schlachtung erzeugten Rindfleisches ging erneut zurück. In den Monaten Juli bis September wurden den amtlichen Angaben zufolge rund 909.000 Rinder geschlachtet, was einem Minus 0,7 Prozent entspricht. Die daraus erzeugte Schlachtmenge belief sich auf 285.000 Tonnen, ein Minus von 1,7 Prozent.

      Laut amtlicher Statistik warfen die meldepflichtigen Geflügelschlachtereien insgesamt 358.000 Tonnen und damit 4,6 Prozent mehr Geflügelfleisch als im Vorjahresquartal auf den Markt. Davon entfielen auf Jungmasthühnerfleisch 220.000 Tonnen (plus 7,7 Prozent) und auf Truthuhnfleisch 113.000 Tonnen (minus 0,6 Prozent). Die private Hühnerhaltung wird von den Beamten im Wiesbadener Bundesamt nicht erfasst.

      Deutsche verschmähen Ziege
      Dafür gibt es Zahlen zum Fleischaufkommen aus den übrigen Tierarten. Hier bewegte sich die anfallende Menge mit 5.600 Tonnen auf vergleichsweise niedrigem Niveau. Mengenmäßig von Bedeutung war dabei Lammfleisch mit einer Produktion von 3.700 Tonnen, was einem Rückgang von 0,7 Prozent entspricht. Das Fleisch von erwachsenen Schafen oder Ziegen spielt im Geschmacksbedürfnis der Deutschen weiterhin eine untergeordnete Rolle.

      Nach Angaben des Bundesverbands der Deutschen Fleischwarenindustrie zum Viehbestand leben in Deutschland knapp 13 Millionen Rinder und rund 27 Millionen Schweine. Einer großen Zahl der Tiere ist dabei kein sonderlich langes Leben vergönnt. Zum Verzehr vorgesehene Schweine werden in der Regel nicht viel älter als sechs Monate. Entsprechend hoch ist der Durchlauf in den Ställen der deutschen Zucht- und Mastbetriebe.

      Fleisch bleibt in Deutschland nach wie vor vergleichsweise günstig: Im vergangenen Jahr lagen die Preise für Schweinefleisch "ab Schlachtstätte" im bundesweiten Durchschnitt zwischen 1,38 und 1,42 Euro je Kilogramm. Laut Verband der Fleischwarenindustrie wandert ein gutes Drittel des Schweinefleischs in die Herstellung von Wurst und Schinken: So kam die Branche im Gesamtjahr 2010 auf 1.484.184 Tonnen Wurst und 211.043 Tonnen Schinken.
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 12:14:11
      Beitrag Nr. 19.672 ()
      Guten Appetit wünsche ich euch:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 12:23:01
      Beitrag Nr. 19.673 ()
      US-Countys stehen vor der Pleite
      Nicht nur heimische Gemeinden und Städte haben sich bei „innovativen" Finanzprodukten zur Finanzierung der Infrastruktur verspekuliert. Mehreren US-Countys geht es ähnlich, die Ausmaße sind allerdings deutlich höher.

      .

      Die Abwasseranlage funktioniert noch immer nicht, dafür wurden die Gebühren vervierfacht. Und die Umgebung von Birmingham/Alabama wurde 2011 zudem von einem Tornado heimgesucht

      ..Der Verwaltungsbezirk Jefferson im US-Staat Alabama hat nach offiziellen Angaben die Einstellung der Zinszahlungen für seine Schuldenlast von 3,1 Milliarden Dollar (2,27 Mrd. Euro) beschlossen. Der Beschluss des Jefferson County fiel nach Informationen der "Birmingham News" am Mittwoch (Ortszeit) mit vier Stimmen gegen eine. Der Bezirk, in dem die Stahlstadt Brimingham liegt, hat knapp 660.000 Einwohner.

      Die hohe Schuldenlast von Jefferson County ist vor allem auf eine komplizierte Vereinbarung für die Finanzierung von Kläranlagen zurückzuführen. Darin waren variable Zinsen vorgesehen. Diese wurden über nicht weniger als 18 Swap-Geschäfte abgesichert, die schließlich im Zuge der Finanzmarktkrise aus dem Ruder liefen.

      Richtig gelegen hat in diesem Fall die Ratingagentur Standard & Poor's. Diese hat die Bonität von Jefferson County nunmehr mit "D" bewertet - was den Ausfall der Darlehensrückzahlungen anzeigt. Anleihen der Gemeinde hatten aber bereits zuvor mit "CCC" Ramschstatus.

      Es ist der größte derartige Zahlungsstopp einer regionalen US-Verwaltungseinheit in der Geschichte. Zu den größten Gläubigern von Jefferson County zählt die deutsche BayernLB mit einem Anteil von 52,1 Millionen Dollar.
      Einen ähnlichen Beschluss über die Einstellung von Zinszahlungen fasste kürzlich auch die Stadt Harrisburg in Pennsylvania.

      .
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 12:38:30
      Beitrag Nr. 19.674 ()
      Sonntag, 13. November 2011


      Europas dickster Nachwuchs
      Trauriger Spitzenplatz für Italien
      . Nicht nur eine gesunde Ernährung, auch ausreichend Sport und genügend Schlaf sind wichtig.
      (Foto: picture alliance / dpa)
      Italien hat einer Studie zufolge den dicksten Nachwuchs in Europa. 42 Prozent der zwei- bis zehnjährigen Italiener sei übergewichtig oder fett, sagte der Leiter der sogenannten Idefics-Studie, Wolfgang Ahrens, dem "Focus". In Deutschland seien es 16 Prozent. 2007 war eine Untersuchung noch zu dem Ergebnis gekommen, dass Deutschland den europaweit höchsten Anteil dicker Kinder hat. Die Idefics-Studie untersuchte 16.200 Kinder aus acht Ländern.

      Die früher für den Mittelmeer-Raum typische Ernährung mit viel Gemüse, Fisch und den sogenannten guten Fetten sei mittlerweile in Deutschland und Schweden häufiger zu finden als im Süden Europas, sagte Ahrens. Die Forscher fanden in ihrer Untersuchung allerdings auch heraus, dass Aspekte des Lebensstils wie ausreichend Bewegung und ausreichend Schlaf größere Auswirkungen auf das Gewicht von Kindern haben als Vorzüge für einzelne Speisen.


      Dann hat Berlusconi doch recht gehabt.:D:)
      Italien ist reicher als Deutschland:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 12:55:05
      Beitrag Nr. 19.675 ()
      Arbeitsmoral China: Europäer sind „zu faul und zu träge“, um die Krise zu meistern
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 26.10.11, 00:37 | Aktualisiert: 26.10.11, 13:29 | 67 Kommentare
      China attackiert das europäische Sozialsystem. Ein Fondsmanager sagte, die Europäer werden die Krise nur in den Griff bekommen, wenn sie härter und länger arbeiten.

      Empfehlen280 Themen: Arbeitsrecht, China, Europa, Marc Faber, Sozialrecht, USA
      Der Investor Marc Faber sorgte neulich mit seinen Aussagen über das US-Schuldenproblem für Aufsehen. Er hatte Amerikaner als faul bezeichnet und forderte sie auf härter zu arbeiten. So könnten sie ihre finanziellen Probleme lösen, meinte Faber.

      Mit einer ähnlichen Botschaft für Europa meldete sich jetzt Jin Liqun, Vorstandsvorsitzender der Chinesischen Investment Gesellschaft CIC: „Europa fehlt nicht wirklich das Geld. Es muss sich seiner Situation bewusst werden und erkennen, dass seine Probleme gelöst werden können. Die Wurzel des Problems ist das überforderte Sozialsystem, das seit dem Zweiten Weltkrieg in Europa aufgebaut wurde. Das Arbeitsrecht begünstigt Faulheit und Trägheit. Die Menschen müssen etwas härter und länger arbeiten und sie sollten innovativer sein. Wir (die Chinesen) arbeiten wie verrückt.“

      Diese Aussage zeigt, wie unzufrieden China mit dem europäischen Krisenmanagement ist. Wegen des Handelsüberschusses wird China früher oder später die selben Rettungsmechanismen, die es jetzt für seine Banken anwendet, auch für seine „Schulden-Sklaven“ auf dem Rest der Welt anwenden. Dies betrifft vor allem die USA: China ist der größte Gläubiger der Amerikaner und wird nicht zulassen, dass die Amerikaner durch eine mögliche Staatspleite den Wert der US-Staatsanleihen drastisch reduzieren. (Auch wenn die USA bereits das nächste Downgrade erwartet – mehr hier.)
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 13:07:22
      Beitrag Nr. 19.676 ()
      Zitat von DAXFRESSER: Italien platziert 5-jährige Anleihe im Volumen von €3,0 Mrd. Rendite mit 6,29% höher als zuletzt mit 5,32%. Auktion 1,469-fach (zuletzt: 1,34-fach) überzeichnet.
      vor 9 Min (11:17) - Echtzeitnachricht

      q: jandaya


      Zinzeszins:laugh::laugh:

      2012 3,1887
      2013 3,3892
      2014 3,6023
      2015 3,8288
      2016 4,0696:eek::eek::eek::eek::eek:

      Habt Ihr gesehen wie man schnell in 5 Jahren 1 Milliarde Euro verdient?:confused::mad::mad:

      kann mir jemand 3 Milliarden leihen?:look: Ich bezahle 3,5 Milliarden in im Jahr 2016:D


      Tja, aber die Rendite heisst nix gutes.... sie liegt über 6% p.a. und das trotzdem Monti am Ruder ist.... Also, könnte man sagen, dieser Mann wird das Schiff noch schneller in den Grund fahren, als Berlusconi, denn schließlich arbeitet er ja auch für die Firma, die auf den Verfall der Eurozone Wetten empfiehlt, für Institutionelle !!!! Dem privaten Anleger werden Aktien und Assets der EU-Länder empfohlen, dem Institutionellen wird empfohlen, auf die Pleite der Unternehmen und Staaten der EU zu wetten.....

      Und da man nun bereits 2 Schläfer an der Spitze der schlimmsten Schuldner hat, kann man sicher sein, wer gewinnt....

      Avatar
      schrieb am 14.11.11 13:13:51
      Beitrag Nr. 19.677 ()
      Und das auch unsere Politik von diesen Freimaurern unterwandert wurde, ist nunmehr auch nachvollziehbar, daher wird alles dafür getan, das keine Rettungsmaßnahmen wirklich sinnvoll sind, der einzige Effekt den sämtliche Maßnahmen haben, ist eine Enteignung der Bürger, in dem Staatseigentum mit zur Tilgung der durch immer schneller steigende Zinsen, steigenden Staatsverschuldungen, herangezogen werden sollen.

      Ein neues Feudalsystem ist im Entstehen, die totale Diktatur des Großkapitallismus unter dem Vorwand es wäre eine Demokratie ( sehet wie entsetzt unsere Politikspitzen reagiert haben, als es um wirkliche Demokratie, nämlich eine Volksabstimmung ging ).......


      Eigentlich müssten alle Bürger auf die Straße gehen und gegen diese Entwicklungen protestieren !!!

      Jetzt ist der totalitäre Staat noch zu kippen, in ein paar Monaten wird es immer schwieriger.....

      :rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 13:30:07
      Beitrag Nr. 19.678 ()
      Die größten Feinde aller Bürger der europäischen Staaten sind nicht die Islamisten oder der Iran !!!

      Die größten Feinde des Volkes sitzen in den Regierungen der EU Staaten !!!

      Sie verkaufen täglich den gemiensamen Besitz der Völker an private Unternehmen ( Privatisierung ) und lassen es zu, das ehemalige Spitzenfunktionäre privater Banken in der Politik entscheidene Schlüsselpositionen beziehen !!! Das sind die größten Feinde der Bevölkerung !!! Zusammen mit der einseitigen Berichterstattung in den Medien wird das Volk abgelenkt, manipuliert und verdummt !!!

      Man glaubt es kaum, aber die gefährlichsten Terroristen in unserem Land, sind die regierenden Personen !!!

      Wacht endlich auf !!!

      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 13:38:49
      Beitrag Nr. 19.679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.346.595 von Ationrschulze am 14.11.11 13:13:51Bin ganz deiner Meinung!:look:

      Wir müssen es stoppen bevor es uns stoppt:D

      Wenn die vor haben die nächsten 20 Jahre zu sparen, werden nur wenige der "kleinen Bürger" noch vermögend sein.

      Da kann man sogar sein ganzes Vermögen in Gold anlegen, früher oder später

      wird man es verkaufen müssen:p
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 13:49:11
      Beitrag Nr. 19.680 ()
      Jede klar erkennbare Diktatur ist 1000 mal besser, als dieses Schmierentheater !!! Scheindemokratie !!!

      In einer totalitären Diktatur, weiss man wenigstens, wer Freund und wer Feind ist !!!

      Man weiss wem man dient !!!

      In unserem System ist alles, aber auch alles nur auf Lügen aufgebaut, angebliche Menschenrechte, angebliche freie Meinung, angebliche freie Berufswahl, angeblich freie Märkte, angebliche freie Wahlen !!!

      Das ist absoluter Betrug !!!

      Lasst doch das Volk über die Dinge entscheiden, die über den Bundeshaushalt + Konvergenzkriterien hinausgehen !!! Wie kann es sein, dass eine Regierung den Deutschen seit 2008 einfach so, ohne dafür die korrekte Legitimation zu besitzen 500 Mrd Euro mehr Verbindlichkeiten und Schulden verursacht hat ???

      Selbst die Zustimmung der Opposition darf für solche volksschädigenden Entscheidungen nicht ausreichen !!!!

      Hier sind die politischen Kompetenzen um das 10 fache der maximalen Möglichkeiten überschritten worden !!!


      Da müssen alle Alarmanlagen klingeln !!!!

      Das hat kein Kaiser und kein König und auch kein sonstiger Führer in Deutschland jemals geschafft !!!!

      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 14:02:58
      Beitrag Nr. 19.681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.346.838 von Ationrschulze am 14.11.11 13:49:11Cool bleiben;)

      Noch geht es uns hier besser als in Syrien.:)

      Ich bin mir aber sicher...

      würden wir so demonstrieren wie in Syrien, würde uns gezeigt wo die grenzen unserer "Demokratie" sind.:D
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 14:11:08
      Beitrag Nr. 19.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.346.940 von DAXFRESSER am 14.11.11 14:02:58Vor 70 Jahren ging es den Syriern besser als uns. Aber es wird keine 70 Jahre dauern, bis es anderen, in totalitären Staaten lebenden Menschen besser geht, als uns.....

      Wenn wir so weitermachen, gehen in maximal 6 Jahren hier die Lichter aus, weil wir 80-90 Mio Menschen, dann die Menschen sind, die die höchsten Verbindlichkeiten pro Einwohner haben, kein Bürger eines anderen Staates wird mehr Schulden haben, als die Deutschen !!!!

      Das Schlimme ist, wir alle werden es noch miterleben, wie alles zusammenbricht. Wenn jemand noch nicht über 85 Jahre alt ist, fast scheintot, dann erlebt er das, harte nackte Wahrheit !!!!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 14:14:03
      Beitrag Nr. 19.683 ()
      Chinesische Rating-Agentur kündigt Herabstufung der USA an
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 12.11.11, 23:48 | Aktualisiert: 13.11.11, 09:51 | 12 Kommentare
      Harte Worte in Richtung Washington: Die einzige chinesische Rating-Agentur Dagong hat angekündigt, das Rating für US-Staatsanleihen erneut zu senken. Die Amerikaner müssen erkennen, dass die Zeit des Schuldenmachens vorbei sei.

      Empfehlen68 Themen: China, Obama, Ratingagenturen, S&P, Sarkozy, USA
      Vergangene Woche glühten die Drähte noch zwischen Paris und Washington: Da regte sich Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy mächtig bei Präsident Obama auf, weil die amerikanische Ratingagentur Standard & Poor’s „irrtümlich“ eine Meldung verschickte, dass Frankreich sein Triple A verlieren werde. In China gibt es solche Pannen nicht: Seit einiger Zeit schon sprechen die Chinesen, der größte Gläubiger der USA, Klartext und fordern den Abbau des US-Haushaltsdefizits.

      Nun hat der Chef der größten chinesischen Ratingagentur Dagong Global Credit Rating, Guan Jianzhong, den Ton weiter verschärft. Während in Washington Republikaner und Demokraten im sogenannten „Super-Komitee“ wieder einmal in einer Sackgasse über den Weg zum Schuldenabbau stecken, kündigte Jianzhong im arabischen Sender Al Jazeera an, dass eine weitere Herabstufung des Ratings für US-Staatsanleihen unmittelbar bevorstehe. Er sagte, es sei „fast unausweichlich“, dass Dagong die US-Papiere erneut downgraden werde.

      Dies ist auch insofern von Bedeutung, als die chinesischen Agenturen zwar nicht dieselbe öffentliche Aufmerksamkeit genießen wie die amerikanischen, ihre Entscheidungen auf den internationalen Finanzmärkten jedoch mittlerweile von großer Bedeutung sind. Als Dagong im August die USA herabstuften, folgte wenige Tage später der aufsehenerregende Schritt von S&P, die erstmals in der Geschichte der USA das Land ebenfalls herabstuften. Dagong wurde von der Regierung der Volksrepublik China und der chinesischen Zentralbank gegründet.

      Jianzhong sagte: „Die Möglichkeiten, die die Amerikaner haben, können nicht effektiv sein. Sie haben keinen anderen Weg als den Dollar abzuwerten und mehr Geld zu drucken.“ Dies würde die Lage weiter verschlechtern, und die Chinesen zweifeln mittlerweile, dass es den Amerikanern gelingen könnte, ihre gigantischen Schulden jemals wieder zurückzuzahlen.

      Dagong hat US-Papiere bereits zweimal herabgestuft und werde nach den Wortne von Jianzhong die Lage auch genau beobachten – weitere Downgrades sind nicht ausgeschlossen: „Wenn die Projektionen im Jahr 2012 nicht sehr gut sind, also die Verbindlichkeiten weiter hoch bleiben oder sich verschlechtern, werden wir noch weiter herabstufen.“

      Die Nachrichtenagentur Xinhua bestärkte die Argumentation in einem Kommentar: „Die US-Regierung muss sich endlich mit der schmerzhaften Tatsache abfinden, dass die guten alten Tage endgültig vorbei sind, in denen sie sich mit Schuldenmachen über die Zeit retten können.“

      Die Chinesen haben den letzten GONG noch nicht gehört:D
      Wer hat die vielen Flugzeuträger?:confused:
      Wer hat die meisten Atomwaffen?:confused:
      Welche Gesellschaft ist zerbrechlicher?:confused:
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 14:14:19
      Beitrag Nr. 19.684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.346.940 von DAXFRESSER am 14.11.11 14:02:58tach...

      ihr habt ja harte themen heute drauf.

      :cool:

      wir sind das volk!

      überall nur demokratten....:laugh:


      die gr. verarsche der neuzeit läuft gerade vor unseren augen ab!

      wenigstens `dürfen` wir zusehen...aber werden fremdbestimmt...durch oberschwachmaten!

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 14:16:11
      Beitrag Nr. 19.685 ()
      moin

      wir sind noch nicht so weit.


      ich habe in den letzten tagen (als parteiloser) mal wieder in die politischen gefilde meiner stadt geblickt.
      puuh, die sind ganz woanders, die schauen mich ganz verdutzt an, wenn ich ihre aktionen hinterfrage.

      ich habe einen unserer "guten" kunden (und CDU handlanger) mal auf den zahn gefühlt. erst hat er mich eingelullt und als ich ihm sein neues programm "zerlegt" hatte, hat er gelächelt und mir gesagt: ...ja, du verstehst das, aber der normalo wähler schluckt das, der stellt das nicht in frage und irgendwie muss es ja weitergehen.

      ich seh also keine gefahr für den aktuellen "merkel" kurs, der läuft auch 2012 anstandslos durchs ländle.

      :mad: ich bleib lieber wieder zu hause, da draußen läuft ne schräge nummer, da graust es mir. :eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 14:25:10
      Beitrag Nr. 19.686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.347.036 von realtoaster am 14.11.11 14:16:11hat der eine Ahnung was der Normalo so nicht alles versteht:laugh:

      Das Problem ist..

      die Politiker verstehen es selber nicht:laugh:

      Im Bundestag benötigen die eine teure Beratung von Josef Ackermann um zu verstehen was Sie eigentlich nicht verstehen:laugh: Verstehste:)
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 14:55:09
      Beitrag Nr. 19.687 ()
      Montag, 14. November 2011
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      Und vergib uns unsere Schulden
      Jeder Umsturz, jede Revolution beginnt mit Schulden, welche die Gesellschaft nicht mehr bezahlen kann. David Graebers großes Buch „Debt“ zeigt uns, wo wir heute stehen. Eine Befreiung.

      Von Frank Schirrmacher 13.11.2011 2011-11-13T00:10:00+0100 Artikel Bilder Lesermeinungen (37)
      © JENNIFER S ALTMAN/The New York T

      David Graeber in New York

      Dies ist ein herrliches und hilfreiches Buch. Der amerikanische, in England lebende Anthropologe David Graeber hat soeben eine fast fünfhundertseitige Studie veröffentlicht, die den lakonischen Titel „Debt“ (Schuld) und den unbescheidenen Untertitel „Die letzten 5000 Jahre" trägt. Es ist eine Anthropologie der Schuld und der Schulden und eine Rückeroberung: Endlich kommt einer und entwindet der technologischen Intelligenz der Ökonomie, die immer noch behauptet, die Dinge zu verstehen, einen existentiellen Begriff menschlichen Daseins.

      Graeber, einer der führenden Köpfe seines Faches, nennt sich selber einen Anarchisten, was eher darauf zielt, dass er sich keiner Richtung und keiner Partei zuordnen lässt. Er ist, so jedenfalls vermutet die „Business Week", derjenige, der die amerikanische Occupy-Bewegung gerade zu einer intellektuell anspruchsvollen politischen Bewegung transformiert. Aber ehe Missverständnisse entstehen: Das ist kein sektiererisches und kein agitierendes Buch. Es öffnet dem Leser die Augen für das, was gerade vor sich geht - und was nicht zu verstehen ist, wenn man glaubt, es seien die Zinsen für Staatsanleihen, die über das Schicksal Europas entscheiden, Rechtsbrüche und Demokratiebedrohungen möglich machen.

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      Was geschieht, ist größer als das, was wir davon lesen. Und auch wenn ein Teil der ökonomischen Kommentatoren versucht, die gegenwärtige Krise von der Finanzkrise des letzten Jahrzehnts abzukoppeln, so wird eine spätere Geschichtsschreibung den Zusammenhang ohne weiteres erkennen. Graebers Text ist eine Offenbarung, weil er es schafft, dass man endlich nicht mehr gezwungen ist, im System der scheinbar ökonomischen Rationalität auf das System selber zu reagieren. Diese Tautologie hat in den letzten Monaten im Zentrum eines funktionsunfähigen Systems dazu geführt, dass praktisch alle Experten einander widersprechen und jeder dem anderen vorwirft, die Krise nicht zu verstehen. Diese enorme Entmündigung hat nichts mehr mit Rationalität, sondern mehr mit Intuition, nichts mehr mit Wissenschaft, sondern mit Theologie zu tun.

      David Graebers Geschichte, übrigens die erste ihrer Art aus der Hand eines Anthropologen, zeigt den historischen Ort, an dem wir stehen. Schon die Erzählung zeigt, dass es nicht gut ist, die Erörterung der Schuldenkrise einem Kreis streitsüchtiger Ökonomen zu überlassen. Praktisch alle Aufstände, Umstürze und sozialen Revolutionen der europäischen Geschichte, schreibt Graeber, entstanden aus einer Situation der Überschuldung. Die scheint eine der größten Kräfte in der Entfesselung von Unruhe und Revolte zu sein und eine der über Generationen zyklisch wiederkehrenden Lebensbedrohungen - sowohl für den Einzelnen wie für die etablierte Macht.

      Europa droht zu zerfallen
      „Löscht alle Schulden, und verteilt das Land neu!“ - das, so hat der große Althistoriker Moses Finley geschrieben, sei über Jahrhunderte das einzige und immer wiederkehrende revolutionäre Programm der Antike gewesen.

      Zweitausend Jahre später ist es die Selbsttötung eines jungen, hochverschuldeten tunesischen Gemüsehändlers namens Mohamed Bouazizi, die entscheidend die tunesische Revolution und den arabischen Frühling auslöst. In den Vereinigten Staaten demonstrieren in der Occupy-Bewegung keine Berufsrevolutionäre, sondern Menschen, die selbst verschuldet sind: Studenten, die ihre Studentenkredite niemals werden zurückzahlen können, ebenso wie Veteranen, deren Pension verloren ist. Europa droht zu zerfallen, weil seine Staaten überschuldet sind, und es ist mehr als eine besorgte Frage, was geschieht, wenn auch hier immer mehr individuelle Schuldner die Aussichtslosigkeit ihrer Lage erkennen müssen.

      Käme Plato mit einer Zeitmaschine zu uns, so schreibt Graeber, er würde sich nicht wundern, Menschen zu sehen, die arbeiten müssen, nicht, um ihr Leben zu leben, sondern um eine Schuld zu bezahlen, für die ihr Leben gar nicht ausreicht. Zu seiner Zeit nannte man sie Sklaven.

      Schulden sind ein moralisches Prinzip
      Ökonomische Schuldentheorien sind das eine. Aber Schulden sind viel mehr als Ökonomie. Weil wir das nicht mehr wissen, haben wir der Ökonomisierung aller sozialen Beziehungen Vorschub geleistet. Es sei nur Ökonomie, sagen die Vertreter der technischen Intelligenz, eine ganz einfache Rechnung zwischen Soll und Haben. Aber das stimmt nicht. Warum konnte man Papandreou „illoyal" nennen, warum sein Volk disqualifizieren, warum sind Rechtsbrüche möglich, und all das auch noch mit gutem Gewissen? Hat Griechenland Europa den Krieg erklärt? Hat es sich aus der Gemeinschaft zivilisierter Staaten verabschiedet? Die Antwort lautet: Schulden sind im Kern ein moralisches Prinzip und eine moralische Waffe - vielleicht, nach der Travestie von Menschenrechtspolitik, die letzte, die unhinterfragt zu existieren scheint.

      Aber diese Moral ist machtgebunden. Graeber zeigt, wie seit den Zeiten Mesopotamiens die Schuld ein Versprechen war, dessen Einhaltung mit Gewalt durchgesetzt werden konnte. Darin unterschied sie sich von allen anderen Versprechen dieser Art. Dass der Mensch schuldig geboren werde und diese Schuld abzutragen habe, dieses religiöse Motiv liegt allen Schuldverschreibungen zugrunde.

      Die Geschichte der Ökonomie beginnt mit Krediten
      Die Anthropologie weiß längst, dass die auf Adam Smith zurückgehende Geschichte ökonomischen Handelns eine Fiktion ist. Noch heute glauben wir, es habe erst den Tauschhandel gegeben, der dann, aus Gründen der Bequemlichkeit, von Geld abgelöst worden ist. Dafür, so Graeber, gibt es keine einzige Quelle. Er unterscheidet recht wirkungsvoll zwischen „kommerziellen Ökonomien" und „menschlichen Ökonomien". Tatsächlich beginnt die Geschichte der menschlichen Ökonomie mit Krediten und ohne Geld. Jemand verspricht die Ware, die er erwirbt, später auf irgendeine Weise zu begleichen. Schon das englische Wort „Thank you" lässt sich auf die etymologische Wurzel zurückführen: „Ich werde mich daran erinnern, was du für mich getan hast." Geld ist dann nicht eine „Sache" mit einem immanenten Wert, sondern es beschreibt nur das Verhältnis zwischen Dingen von Wert. Erst als Geld zur Sache wurde und schließlich zu einer creatio ex nihilo, die den Wert aus sich selber schafft, begann es, massiv soziale Beziehungen zu korrumpieren.

      Graeber zeigt, wie sich Verschuldung erst als neue soziale Norm etablierte, um sich dann, als moralisches und juristisches Argument, gegen die zu wenden, die drauf reinfielen. Die Unter- und die Mittelschicht Amerikas haben sich verschuldet, um sich Häuser, Stereoanlagen und Autos zu kaufen. Die Griechen offenbar auch. Nur, fragt Graeber: „Offenbar haben sich diese Leute gesagt: Wenn heute schon jeder ein Miniatur-Kapitalist werden soll, warum sollen wir dann nicht auch Geld aus nichts schaffen dürfen?" Jetzt erkennen sie, dass der AIG erlaubt ist, was ihnen verwehrt ist - ein Blick auf Mesopotamien, das antike Griechenland und Rom zeigt, dass das die Inkubation sozialer Umsturzbewegungen ist. Das Schuldensystem, das auf einer „Schöpfung aus nichts" aufgebaut ist, hat deshalb in den Augen des Anthropologen nichts mehr mit Märkten und auch nichts mit Wissenschaft zu tun (die Formeln bei AIG mussten von Astrophysikern geschrieben werden, weil sie so schwierig waren), sondern mit Theologie. Wir leben in einer Welt der doppelten Theologie, „eine für die Geldgeber und eine für die Schuldner".

      Beschreibung der ökonomischen Rolle Chinas in der frühen Neuzeit
      Diese spannenden historischen Teile (etwa die ökonomische Rolle Chinas in der frühen Neuzeit, das ökonomische Selbstverständnis des Islam mit seinem Verbot des Geldverleihs gegen Zinsen) dienen einem Zweck: Graeber, und darin wohl erkennt man ihn als Anarchisten, will den Blick öffnen dafür, dass es alternative marktwirtschaftliche Gesellschaften geben kann, die funktionsfähig sein können, ohne klassenkämpferisch zu sein.

      Man kann die Vielzahl der Nachweise und Beispiele hier nicht annähernd aufzählen. Das ist auch gar nicht nötig. Denn was Graeber im Kern zeigt, ist ganz einfach und sollte allen Technokraten der Krise für ein paar Augenblicke den Atem nehmen: Hohe Verschuldung ist dann eine moralische Existenzbedrohung für Gesellschaften, wenn es möglich wird, dass die, die Geld verleihen, dieses über Schulden finanzieren und dann ihre eigenen Schulden nicht bezahlen. Man kann seinem historischen Befund nicht widersprechen. Was früher Ausnahme in Kriegs- und Krisenzeiten war, ist allmählich zum systemischen Prinzip geworden. Es zerbricht regelmäßig, und das ist offenbar der historische Zeitpunkt, an dem wir uns im Augenblick befinden. Aber warum zerbricht es immer wieder? Weil, so Graebers Befund, man nicht in einem System dauerhaft verschuldet sein kann, das ewig dauert. Dann gilt: „Man muss sich verschulden, um ein Leben zu leben, das mehr ist als bloßes Überleben."

      Sätze von Martin Luther King
      Dieser Satz ist vielleicht der dramatischste dieses faszinierenden Werks. Insofern war die Systembedrohung durch den Kommunismus tatsächlich ein Grund für die Selbstdisziplinierung des Finanzkapitalismus.

      Die Kodifizierung von Schulden im globalen Ausmaß - man lese nach, wie Graeber das mittelalterliche China beschreibt, das sich durch materielle Zuwendungen über lange Zeiträume ganze Vasallenimperien kaufte - führt zu einer Veränderung von Zivilisationen, die ihren kooperativen Geist immer mehr verlieren. Was hier manchem zu humanistisch klingen mag, kann Graeber auch anders formulieren. In dem Maße, in dem der Staat seine nationalen Schulden über Zentralbanken monetarisiert, wird das Gefühl immer stärker, dass der Staat selbst ein moralischer Gläubiger ist, ein Gläubiger von Freiheit, „ein Wert, der buchstäblich von jedem Einzelnen einer Gesellschaft besessen wird". Dass dies keine Hypothese ist, zeigt die aktuelle Lage. Die Rede, dass eine ganze Gesellschaft über ihre Verhältnisse lebt, und die fast ausschließlich den angeblich wachsenden Sozialstaat meint, ist die Anwendung des ökonomischen Schuldenprinzips auf die Ebene des moralischen. Nur weil man verschuldet und also ein moralisches Versprechen eingegangen ist, kann man umgekehrt riskieren, als moralischer Gläubiger gegenüber seinem eigenen Volk aufzutreten.

      Lichtjahre her sind dann Sätze wie diese von Martin Luther King, die Graeber zitiert: „Wir sind in die Hauptstadt gekommen, um einen Scheck einzulösen. Als die Architekten unserer Verfassung ihre großartige Präambel schrieben, haben sie einen Wechsel ausgestellt, dessen Erben wir sind. Diese Worte waren ein Versprechen . . . Statt diese Verpflichtung einzuhalten, hat Amerika den Schwarzen einen faulen Scheck gegeben, einen, der zurückkommt mit der Bemerkung: ,ungedeckt'." Man muss ein Anthropologe dieses Ranges sein, um einen solchen Grad an Plausibilität zu erreichen: Wer fordert seinen Scheck von einem Staat, dessen Schuldner man ist?

      Bricht die Occupy-Bewegung erst 2012 richtig aus?
      Der amerikanische Ökonom Michael Hudson, dessen Studien Graeber viel zu verdanken hat, hält die Occupy-Bewegung in den Vereinigten Staaten für prärevolutionär. Ihren wirklichen Ausbruch erwartet er für das Frühjahr 2012. Kein Mensch weiß, ob er recht hat. Aber da wir in einer Welt leben, in der die Erwartungen wichtiger sind als die Ereignisse, ist entscheidend, dass er es glaubt. Denn Michael Hudson lag schon oft richtig. Seine im Mai 2006 unter dem Titel „Der neue Weg in die Leibeigenschaft" erschienene Voraussage über den Zusammenbruch der Immobilienblase in den Vereinigten Staaten gilt immer noch als prognostisches Meisterwerk.

      Graebers Werk zeigt, dass Schulden, so sehr sie uns auch an Ratenzahlungen und den Otto-Versand erinnern mögen oder an die Abstraktion von Billionen Euro aus Brüssel, der revolutionäre Kern unaufhaltsamer gesellschaftlicher Veränderung sind. Es geht um viel mehr als überzogene Dispokredite. Das erste Wort für Freiheit in menschlicher Sprache überhaupt, zeigt Graeber, ist das sumerische „amargi", ein Wort für Schuldenfreiheit. Unsere Vorgänger, so Graeber, die Könige und Kaiser der alten Zeit, die Fürsten und Gouverneure, hatten am Ende nur drei Auswege. Sie taten nichts, dann ging es ihnen meistens an den Kragen. Sie entschuldeten sich und die Banken, dann entstand eine revolutionäre Lage, manchmal über Generationen hinweg. Oder sie entschuldeten alle.

      Die Schöpfung aus dem Nichts
      Man lese diese letzten Seiten in Graebers Buch. Sie sind, werden die Ökonomen sagen, die reine Utopie. Die Schöpfung aus dem Nichts. Aber sie tun etwas mit dem Gehirn und dem Bewusstsein: Sie machen klar, dass wir es selber sind, die über unsere Symbole und deren Macht entscheiden. Alles, so sagt Graeber, wurde in den Vereinigten Staaten in den letzten Jahren in Frage gestellt, angepasst, reformiert, alle Glaubenssätze durchgespielt, ein Markt der Ideen, die am Ende keinem weh taten, außer einer: dass man seine Schulden bezahlen müsse. Das gilt für den Studenten, der er einmal war, und es gilt für den Hausbesitzer. Und weil es immer gilt und immer galt, darum ist diese Gegenwart so dramatisch: „Jetzt wissen wir, dass dies eine Lüge war. Wie wir jetzt sehen, müssen eben nicht ,alle' ihre Schulden bezahlen. Nur einige von uns müssen. Nichts wäre wichtiger, als den Tisch aufzuräumen für jeden, unsere eingeübte Moralität in Frage zu stellen und neu zu beginnen."

      Man sollte sich nicht damit beruhigen, dass die amerikanische Verhältnisse andere sind. Das sind sie. Aber längst ist jeder Bundesbürger verschuldet. Längst hat diese Schuld zu einem autoritären Zuwachs des Staates geführt, der jetzt zunehmend unkontrolliert Opfer verordnen kann und vor allem wird. Noch haben die meisten Deutschen offenbar das Gefühl, dass sie die Schulden abbezahlen können. Ändert sich dies, ändert sich alles.

      David Graeber: „Debt. The First 5000 Years". Mellville House, 554 Seiten „Löscht alle Schulden, und verteilt das Land neu!"

      Quelle: F.A.S.
      Hier können Sie die Rechte an diesem Artikel erwerben
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 16:05:41
      Beitrag Nr. 19.688 ()
      Zitat von DAXFRESSER: hat der eine Ahnung was der Normalo so nicht alles versteht:laugh:

      Das Problem ist..

      die Politiker verstehen es selber nicht:laugh:

      Im Bundestag benötigen die eine teure Beratung von Josef Ackermann um zu verstehen was Sie eigentlich nicht verstehen:laugh: Verstehste:)


      hier bei dieser spezies kommen einige faktoren zusammen.
      er ist ein junges frisches gesicht, gibt sein letztes hemd für die partei, wie alle vor ihm in seiner familie, aber ganz entscheidend ist, er ist gelernter bankkaufmann. da hat so einer wie ich, der nicht "richtig" arbeitet, dicke autos fährt und an der börse zockt kein stich. ...ich bin der wahre schuldige an ihrem elend.

      tja, so sieht das hier aus. er steht am bankschalter und ich bin der feind.

      als er mir sein neues "rigoroses" sparkonzept vorgestellt hat, ist mir sofort ins auge gesprungen: ...ääh, das ist rechte tasche, linke tasche!

      bekam ich besagtes: ...das würde keinem auffallen.

      ...was soll ich mich da aufregen? ...als staatfeind Nr.1 ...krieg anfangen?? ...ich bin zu alt für den scheiss!!
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 16:13:00
      Beitrag Nr. 19.689 ()
      Gräfe: Rallye, ab 6.100
      Weygand: Rallye, bis 7.000
      Tiedtje: Rallye, wegen DOW....

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 16:17:12
      Beitrag Nr. 19.690 ()
      Unicredit macht 10,6 Milliarden Euro Quartalsverlust
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 14.11.11, 15:31 |

      Dramatik in Mailand: Die italienische Großbank muss einen verheerenden Quartalsverlust hinnehmen. Die Aktie wurde vor der Mitteilung sogar kurzfristig vom Handel ausgesetzt. 5.000 Mitarbeiter werden entlassen.


      Hiobsbotschaft aus Mailand: Italiens größte Bank Unicredit weist für den Zeitraum Juli bis September einen dramatischen Verlust von 10,6 Milliarden Euro aus. Analysten hatten sogar mit einem Gewinn gerechnet, allerdings nur von im Durchschnitt 7,4 Mio. Euro. Nun gab die Bank bekannt, keine Dividende zu bezahlen und bis 2015 etwa 5.000 Mitarbeiter zu entlassen.

      Nachdem die Aktie kurz vor der Ankündigung des immensen Verlustes vom Handel ausgesetzt wurde, wird sie mittlerweile wieder gehandelt, allerdings mit einem Verlust von 9 Prozent.

      UniCredit hält italienische Staatsanleihen im Wert von 38 Milliarden Euro und musste für diese seit Anfang des Jahres einen Wertverlust von 50 Prozent hinnehmen.

      Zu Beginn diesen Monats bewertete der Finanzstabilitätsrat Unicredit als eine von 29 systemrelevanten Banken
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      Avatar
      schrieb am 14.11.11 16:23:14
      Beitrag Nr. 19.691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.347.868 von xico am 14.11.11 16:17:12:D:D


      Italien dann gehts ins Land der Stierkämpfer.....




      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 16:32:24
      Beitrag Nr. 19.692 ()
      China: Immobilienpreise stürzen ins Bodenlose
      Deutsche Mittelstands Nachrichten |

      In China platzt die Immobilienblase: Die Preise stürzen ins Bodenlose, Bauunternehmer stehen vor dem Aus. Käufer von Immobilien machen bereits Verluste, bevor sie überhaupt in ihre neuen Häuser eingezogen sind.

      Die Immobilienpreise für Wohnungen in China befinden sich derzeit im freien Fall. Die chinesischen Bauunternehmer versuchen sich mit Rabatten auf ihre Immobilien zu überbieten. In den vergangenen Wochen fielen die Preise für Wohnhäuser in großen Städten wie Shanghai, Beijing und Shenzhen, aber auch kleiner Städte wie Hangzhou und Chongqing sind betroffen. Manche Unternehmen bieten Rabatte von bis zu 32 Prozent an. „Der Preiskrieg hat begonnen“, sagte Alan Chiang Sheung-lai vom Immobilienberater DTZ der South China Morning Post. Für internationale Investoren könnte diese Entwicklung verheerend sein: Sie fürchten nämlich einen Crash in China viel mehr als die Euro-Krise .

      Die seit September fallenden Preise weckten die Hoffnungen der Analysten, der Premier Wen Jiabao würde die harten Maßnahmen, die er zuvor getroffen hatte, wieder lockern. Durch die Anhebung der Hypothekenzinsen und das Verbot des Verkaufs von Zweitwohnungen sollte nämlich vor allem das drohende Platzen Immobilienblase verhindert werden.

      Doch Wen Jiabao tat vor eineinhalb Wochen das Gegenteil. Noch einmal forderte er die lokalen Autoritäten dazu auf, die „Immobilienpolitik der Regierung in den kommenden Monaten streng durchzuführen, um den Bürgern die Konsequenzen der Drosselung zu zeigen.“ Der verzweifelte Versuch der Bauunternehmer nicht genutztes Inventar, Immobilien, abzustoßen, geriet aus dem Ufer. Manch einer bot sogar Wohnungen zu einem Preis an, der nur die Kosten decken konnte.

      Der Analyst Oscar Choi von der Citigroup rechnet mit einem Sinken der Immobilienpreise um zehn Prozent im nächsten Jahr.

      Aber selbst staatlich finanzierte Experten blicken besorgt in die Zukunft. Cao Jianhai von der Chinese Academy of Social Sciences geht von einem 50-prozentigem Preisnachlass auf Häuser aus, wenn die Regierung weiter an den getroffenen Maßnahmen festhält. Die Märkte verschlimmern indes die Probleme. Die Investoren verkaufen Anleihen von chinesischen Bauträgern in riesigen Mengen.

      Langsam jedoch wächst die Unruhe in China. Unzählige Bauunternehmer stehen kurz vor der Insolvenz und Käufer demonstrieren auf den Straßen. Noch bevor sie tatsächlich im Besitz ihrer Häuser waren, mussten sie bereits aufgrund der immensen Preissenkungen einen immensen Wertverlust ihres Eigentums hinnehmen.


      Na, das sieht aus wie Spanien und USA 2007 Reloaded!
      Siehe auch Weltspiegel Report von letzter Woche aus der ARD!
      (in der Mediathek nachschauen)
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 17:31:30
      Beitrag Nr. 19.693 ()
      Josef Ackermann ist wegen Razzia sauer:laugh::laugh:

      Stehe für Aufsichtrat der deutschen Bank nicht mehr zur Verfügung:p

      Gott sei Dank!! Hoffentlich kommst du ins Gefängniss!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 19:37:17
      Beitrag Nr. 19.694 ()
      ja, da bin ich bei xico und boersenbommel
      vielleicht nen alter Hut, aber an anderer Stelle hab ichs bei wo schonmal erwähnt. Die Zinsen, die Zinsen, die Zinsen sind das wichtigste. Heute ist ne Italo-Bonds Auktion schlecht gelaufen, deswegen ist ab mittags alles nach unten gelaufen.
      Die Staatsanleihen sind momentan der wichtigste Indikator für die Wirtschaftslage. Ihr habt recht, investieren kann man nicht mehr, nur noch daytraden oder spekulieren.
      Hier noch ne Seite wo ihr die Anleihen-Zinsen in der Übersicht habt. Bekommt man aber auch Grundlegendes über das Geldsystem und über Investments mitgeteilt. Eigentlich screent die glaube nur die wichtigsten seiten wie z.B. zerohedge, factory nach News ab und zeigt sie dann an. Aber die Zinsen und news auf einer Seite, das hat mir schon viel Zeit beim Surfen erspart.
      hier nochmal der link http://www.wirtschaftstrends.net

      Die Lage hat sich zwar erstmal beruhigt, dass kann aber alles ganz schnell gehen, wenn die Ital. Anleihen wieder bei 7% sind!
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 23:58:44
      Beitrag Nr. 19.695 ()
      Gleiches gesellt sich zu Gleichem!









      Ermittlungen gegen Deutsche-Bank-Chef Ackermann

      München (Reuters) - Gegen Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann wird wegen des Verdachts auf Prozessbetrug ermittelt.

      KriminalitätAnalyse: Auf dem rechten Auge blind?

      Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte: "Das sind schon erschreckende Erkenntnisse."

      :rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 15.11.11 01:13:57
      Beitrag Nr. 19.696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.350.384 von Ationrschulze am 14.11.11 23:58:44Vielleicht erleben wir da noch ein Coming Out?

      Oskar und Sahra haben es ja eben vorgemacht. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.11.11 08:12:19
      Beitrag Nr. 19.697 ()
      Guten Morgen!Und einen coming in...
      Avatar
      schrieb am 15.11.11 08:44:45
      Beitrag Nr. 19.698 ()
      Portugal atuell 2J 17,1 % :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 15.11.11 08:46:56
      Beitrag Nr. 19.699 ()
      Sehen wir heute die 5800 im Dax?!
      Avatar
      schrieb am 15.11.11 09:01:19
      Beitrag Nr. 19.700 ()
      Guten Morgen:

      Charttechnischer Ausblick:

      "Nichts Genaues weiß man nicht". Es gibt nicht immer ausreichend bekannte und somit der Vergangenheit zuzuordnende Situationen. Die Aktuelle gehört dazu.
      Nur Eines ist klar: Die Zone 5750 und 6080 ist neutral.
      Oberhalb 6080 steigt der DAX 6200.
      Unterhalb 5750 wäre Abwärtspotenzial bis 5530 vorhanden.
      Zwischen 5750 und 6080 ist Vieles möglich.
      Intraday:
      Unterstützend wirken 5905.
      Widerstand bieten 6000 + 6050.

      Viel Erfolg!

      Rocco Gräfe
      Avatar
      schrieb am 15.11.11 09:40:30
      Beitrag Nr. 19.701 ()
      Tja, ist nicht viel zu sagen heute, wer was Wichtiges findet, der kann es gerne einstellen. Situation ungelöst.... in allen Bereichen.

      Kurzfristig neutral.

      Mittelfristig neutral

      langfristig Absturz.

      :rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 15.11.11 10:03:23
      Beitrag Nr. 19.702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.351.389 von Ationrschulze am 15.11.11 09:40:30jeap, eine wichtige Sache zur Lage der Weltwirtschaft hätte ich noch für heute:
      das Spiel nicht vergessen!
      D - Holland :kiss:
      Auf schönen Zauberfußball! :kiss::lick:
      Avatar
      schrieb am 15.11.11 11:01:37
      Beitrag Nr. 19.703 ()
      Dienstag, 15. November 2011


      "Die Alarmglocken sollten läuten"
      Fachleute zweifeln an Paris
      Frankreich sieht sich innerhalb und außerhalb der Währungsunion mit wachsender Skepsis konfrontiert. In einem europaweiten Vergleich von Wirtschaftskraft und politischer Handlungsfähigkeit landet das Land weit abgeschlagen auf den hinteren Plätzen. Auch für Deutschland sehen die Experten Korrekturbedarf.

      .Die Reformfähigkeit des Euro-Schwergewichts Frankreich ist einer Experten-Studie zufolge alarmierend schwach. Die in Brüssel ansässige Denkfabrik "Lisbon Council" zählt das Land in einer Rangliste der wirtschaftlichen Gesundheit zum unteren Drittel der 17 Mitglieder des Währungsraums.

      Proteste in Paris: Der Sparzwang trifft auf eine Jugend ohne Perspektiven.
      (Foto: REUTERS)
      Die Einschätzung erreicht das Land in einer ungünstigen Phase: Seit Wochen halten sich Befürchtungen, eine der drei großen Ratingagenturen könne Frankreich die Top-Bonität entziehen. Ein Kriterium der Kreditwürdigkeit ist dabei die politische Handlungsfähigkeit.

      In ihrer Rangliste berücksichtigten die Brüsseler Vordenker unter anderem das Wachstumspotenzial, die Beschäftigungsrate und die Stärke des Konsums. Frankreich belegte den Platz 13. Was die wirtschaftpolitischen Fortschritte - insbesondere bei der Reduktion des Haushaltsdefizits und den Lohnstückkosten - angeht, kam die zweitgrößte Volkswirtschaft der Eurozone sogar nur auf Position 15.

      "Unter den sechs Eurozonen-Ländern mit 'AAA'-Rating erreicht Frankreich bei weitem die niedrigste Bewertung in der Untersuchung der grundlegenden Gesundheit", heißt es in der 75-seitigen Studie mit dem Namen "Euro Plus Monitor".

      Harsche Kritik an Frankreich
      Die Bewertung fällt sehr hart aus. "Die Ergebnisse sind zu dürftig für ein Land, das seinen Platz in der Top-Liga behalten will", urteilen die Autoren. "Für Frankreich sollten die Alarmglocken läuten." Während Deutschland nur geringen Korrekturbedarf habe, sei dieser im Falle Frankreichs ein Problem. Vor allem bei der Wettbewerbsfähigkeit und der finanzpolitischen Nachhaltigkeit sehen die Experten erhebliche Rückstände.

      Die Studie könnte Beobachtern zufolge Befürchtungen nähren, dass Frankreich wie zuvor bereits Italien, Spanien, Griechenland, Irland und Portugal unter den Druck der Finanzmärkte gerät. Dadurch könnten die Finanzierungskosten des Landes auf ein gefährliches Niveau getrieben werden. Spitzenreiter der Experten-Rangliste ist übrigens Estland.
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 09:15:23
      Beitrag Nr. 19.704 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 09:25:06
      Beitrag Nr. 19.705 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 12:43:16
      Beitrag Nr. 19.706 ()
      Was ist das hier heute für ein hin- und her ???

      Avatar
      schrieb am 16.11.11 12:51:31
      Beitrag Nr. 19.707 ()
      Zitat von Ationrschulze: Was ist das hier heute für ein hin- und her ???



      Was fragst Du denn so; rechnest doch schon lange mit dem Absturz.
      Wundert mich bloss, daß es vor diesem Freitag passiert, weil kleiner Verfall.
      Tag, Schulzi!
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 13:10:00
      Beitrag Nr. 19.708 ()
      FTD: BaFin warnt vor Kettenreaktion im CDS-Handel

      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Top-Artikel | Uhrzeit: 10:31

      Hamburg (BoerseGo.de) – Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnt vor alarmierenden Auswirkungen der Euro-Krise auf das Bankensystem. BaFin-Chef Raimund Röseler sagte in einem Interview mit der „Financial Times Deutschland“ (FTD – Mittwochausgabe): „Sollte ein europäischer Staat ausfallen und zahlungsunfähig werden, wird das Einfluss auf die Banken haben. Die direkten Engagements können wir überschauen, aber die sekundären Effekte sind nicht mehr mit Sicherheit zu kalkulieren.“

      Am meisten Sorgen bereiteten den Finanz-Überwachern dabei die Kreditderivate, die „oft ein Vielfaches der zugrundeliegenden Kredite“ betrügen. „Das Problem ist, dass man die Wirkungsketten nicht mehr im Griff hat, wenn ein Gläubiger ausfällt“, erklärte Röseler. Deswegen plane auch die Bankenaufsichtsbehörde Europas (EBA) eine Umfrage bei allen Banken und nationalen Aufsichtsbehörden, um Informationen über den CDS-Handel zu bekommen. Sie wollen sich einen Überblick darüber verschaffen, wer wie viele der Credit Default Swaps (CDS) hält oder verkauft hat, schreibt die FTD weiter. Mittels der Kreditderivate (CDS) können Ausfallrisiken von Krediten oder Anleihen gehandelt werden.

      Röseler fordert nun in einem Brief an das Bundesfinanzministerium 200 neue Mitarbeiter, wie die FTD weiter schreibt. Die wachsenden Aufgaben der Behörde seien sonst nicht mehr zu bewältigen.
      Bild: ©iStockphoto.com/kjohansen
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 13:10:33
      Beitrag Nr. 19.709 ()
      Rendite für 10-jährige italienische Staatsanleihen steigt wieder über die kritische Marke von 7%. Aktuell 7,043%.
      vor 20 Min (12:50) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 13:10:49
      Beitrag Nr. 19.710 ()
      USA: Wöchentliche MBA-Hypothekenanträge -10,0% w/W nach +10,3% w/w in der Vorwoche.
      vor 10 Min (13:00) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 13:51:15
      Beitrag Nr. 19.711 ()
      Wird Zeit, dass die Schuldenproblematik ein Gesicht bekommt. Allerdings ist das ganze doch ziemlich einseitig, weil nur auf Europa bezogen...

      Bei folgendem Artikel bin ich ziemlich hellhörig geworden:

      Quelle: http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…

      ---

      Ein absolutes Desaster


      von Theodore Butler, vom 15.11.2011

      Häufig wird die Bedeutung wahrhaft historischer Ereignisse nicht gleich erkannt. Der Bankrott von MF Global ist meiner Meinung nach wieder ein Beispiel dafür. Zwar dürften die allgemeinen Umstände des Niedergangs dieses großen Rohstoffbrokers weithin bekannt sein, die Bedeutung dieses Ereignisses wird aber noch nicht voll und ganz verstanden. Auch wenn ich das Ereignis auf vielen Ebenen als absolutes Desaster bezeichnen würde, so hoffe ich zumindest, dass längst überfällige und notwendige strukturelle Veränderungen bei der Regulierung des Rohstoffsektors folgen werden.

      ...

      weiterlesen
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 13:55:22
      Beitrag Nr. 19.712 ()
      Die DM kommt wieder...

      Die Zinsen in der Euro-Zone explodieren – nur nicht in Deutschland. Dies könnte ein Indiz auf einen Austritt Deutschlands aus dem Euro sein. Ein solcher Schritt jedoch wird von offizieller Seite dementiert. Wie lange noch???

      http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/8880-neue-dm-heiml…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/8880-neue-dm-heiml…
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      Avatar
      schrieb am 16.11.11 14:53:18
      Beitrag Nr. 19.713 ()
      Kann man die Behauptungen auf Richtigkeit überprüfen? Stimmen die überhaupt? Gibt es eine Quelle, die die Aussagen bestätigen?
      Auszug aus Propagandafront

      1. Europas gesamtes Bankensystem arbeitet mit einem Kredithebel von 25:1
      Bei einem derart hohen Kredithebel müssen die Vermögenswerte lediglich um 4% fallen, um das gesamte Eigenkapital der Bank auszulöschen. Der Hebel, mit dem die europäischen Banken arbeiten, befindet sich also buchstäblich auf Lehman-Kollaps-Niveau (30:1 bei Zusammenbruch). (Gilt nur für EU Banken)

      2. Europäische Finanzkonzerne sitzen auf Schulden, die 148% des BSP der EU entsprechen, hier nur von den Finanzfirmen…..die Europäische Union mit einem BSP von über USD 16 Billionen der größte Wirtschaftsraum der Welt ist. Wir sprechen hier also von über USD 23 Billionen an Schulden in den Bilanzen europäischer Finanzfirmen.

      3. Europäische Banken müssen bis Ende 2012 zwischen 15% und 50% ihrer Schulden überrollen
      Selbst die „grundsoliden“ deutschen Banken brauchen über USD 140 Milliarden an frischem Eigenkapital. Es geht hier also um Unmengen an von den europäischen Banken in den nächsten 14 Monaten neu auszugebenden Schulden – und das alles inmitten eines Umfelds, das sich durch Aufstände, Bank-Runs und gescheiterte Anleihe-Auktionen (Deutschland hatte erst gestern eine gescheiterte Anleihe-Auktion) beschreiben lässt.

      4. Nichtfinanzierte laufende Verbindlichkeiten der EU-Staaten sind nicht zu bewältigen
      Um die aktuell anfallenden nichtfinanzierten Verbindlichkeiten wie Renten, Gesundheitskosten usw. finanzieren zu können – ohne dabei in die Zahlungsunfähigkeit abzurutschen oder diese Leistungen zu kürzen – müsste ein durchschnittliches EU-Land über 400% seines jetzigen BSP auf zinstragenden Bankkonten gelagert haben.

      Was im Jahre 2008 geschah, war buchstäblich die Aufwärmphase. Die maßgeblichen Ereignisse werden sich in den kommenden 14 Monaten abspielen – viele von Konzerne, Finanzinstitute und Staaten werden in die Pleite abrutschen.

      Folgerung:

      Meine Ersparnisse von der Bank abheben? Gut. Kein Problem….Könnte etwas bringen bei Bank-Runs.
      EM (Silber) bis 70% der Ersparnisse ???? Wenn ich in einem systemischen Kollaps mit EM auch 50% Verlust einfahren würde, bin ich der King, oder?.....eine Selbsttäuschung????

      Könnte man hier mögliche Maßnahmen für uns erarbeiten?

      … ich beginne meinen Magen zu spüren
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 15:31:16
      Beitrag Nr. 19.714 ()
      Mal sehen, wohin die Reise heute noch geht:

      Avatar
      schrieb am 16.11.11 15:41:43
      Beitrag Nr. 19.715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.358.072 von yellowKing am 16.11.11 13:55:22Es ist unfassbar das es Leute gibt die glauben Deutschland kann sich alleine
      retten!:eek:

      Wie denn?:confused: Wohin will Deutschland esportieren?:confused:

      Zum Mond?:D

      Zum glück gibt es den Euro!!:D

      Die müssen zusammenhalten ob die wollen oder nicht!!:)

      Was würde passieren wenn jeder seine eigene Währung hätte?
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 15:44:37
      Beitrag Nr. 19.716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.358.346 von Damirok am 16.11.11 14:53:18Die Alchemisten kommen: Banken tricksen wieder bei Risikopapieren
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 16.11.11,

      Die europäischen Banken haben eine Lösung für ihre Eigenkapital-Probleme gefunden. Sie gewichten ihre Schrottpapiere um und sagen: Es gibt gar kein Risiko - und drehen weiter am großen Hebel, bis der Bailout durch den Steuerzahler kommt.

      Erst vor wenigen Tagen verkündete Angela Merkel stolz, man habe den Banken nun endlich wirksam vorgeschrieben, dass sie ihre Eigenkapital-Basis erhöhen müssen – eines der Ergebnisses des EU-Gipfel XXIII. Die Banken geben nun offenbar die Antwort auf eine erprobte Weise: Sie sind dazu übergegangen, ihre Risiko-Papier neu zu bewerten – auf Deutsch: Sie behaupten einfach, dass der Schrott kein Schrott ist, sondern Gold – und schon ist das lästige Eigenkapital-Thema gelöst.
      Schon im Mittelalter begeisterten die Alchemisten die Mächtigen - bis das Labor mit lautem Knall in die Luft flog.

      Besonders kreativ sind die Alchemisten in Spanien: Einem Bloomberg-Bericht zufolge haben die Banco Santander SA und Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA erklärt, dass sie nur die Hälfte der geforderten 13,6 Milliarden Euro aufbringen müssen. Die andere Hälfte werde durch die Neubewertung von Risiken erreicht. Die Methode trägt den wunderschönen Namen „risk-weighted asset (RWA) optimization“. Auch die Commerzbank ist eifrig dabei – der CFO hatte öffentlich angekündigt, dass RWA auch für das Problemkind der deutschen Banken selbstverständlich eine Option ist.

      Dies sei so, als würde man dem Wilddieb zum Hirten machen, sagte Adrian Blundell-Wignall von der OECD. Indem man den gerissenen Banken erlaube, ihre eigenen „Modelle“ anzuwenden, werde die ganze Eigenkapital-Diskussion sinnlos. Shiela Bair, ehemalige Chefin des staatlichen US-Einlagenversicherers, schrieb im Fortune Magazin, die europäische Methode sei naiv: „Der Bank-Manager hat jedes Interesse zu sagen, seine Assets seien von niedrigem Risiko. Dadurch kann die Bank ihren Hebel weiter maximieren und höhere Profite ausweisen, was wieder zu höheren Gehältern und Boni führt.“ Schon während der vergangenen Rezession hätte die Banken trotz vieler Kreditausfälle durch diese Methode in ihren Bilanzen den Eindruck erweckt, dass ihre Assets sicherer geworden seien.

      Für die meisten unabhängigen Beobachter ist der RWA-Trick jedoch ein verheerender Schuss ins eigene Knie. Die Kurseinbrüche der großen Europäischen Banken haben gezeigt, wie erschüttert das Vertrauen der Investoren in die europäischen Banken sei. Durch die Bilanz-Panschereien wird das Vertrauen weiter zerstört. Am Ende steht, wie immer, der große Bail-Out – bezahlt durch den Steuerzahler, weil die Politiker nicht im Ansatz verstehen, worum es hier überhaupt geht.

      Wie du siehts, auf den ersten Blick alles halb so wild :laugh:
      ...und weiter geht´s :lick:
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 17:27:34
      Beitrag Nr. 19.717 ()
      So!

      Mario Monti wird Presidente, Wirtschafts- und Finanzminister!:laugh::laugh:

      Goldman Sachs kann Italien ausschlachten!:)

      Wer kontrolliert den Finanzminister?:laugh:

      Wer kontrolliert den Wirtschaftsminister?:)

      Wer kontrolliert den Präsident?:laugh:

      Kann die Opposition jeden Vertrag kontrollieren der von Mario unterschrieben wird?:laugh:

      Wollte keiner Finanz- oder Wirtschaftsminister werden?:laugh:

      Haben die alle Todesangst bekommen?:confused:
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 18:24:52
      Beitrag Nr. 19.718 ()
      Deutsche Mittelstands Nachrichten 16.11.11, 17:40

      In bisher nicht gekannter Deutlichkeit sagte Bundeskanzlerin Merkel am Mittwoch in Berlin, dass sie plane, die deutsche Souveränität zugunsten des Euro zumindest teilweise aufzugeben.
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 18:31:21
      Beitrag Nr. 19.719 ()
      Griechenland Steuerboykott: Griechen entdecken den Tausch-Handel
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 16.11.11, 16:01 Mit einem „sanften“ Steuerboykott umgehen die Griechen die erhöhte Mehrwertsteuer: Sie tauschen, versuchen möglichst viele „Gegengeschäfte“ zu vereinbaren. Dieses Barter-Modell hilft den Griechen individuell, entzieht dem Staat jedoch enorme Einnahmen.

      Empfehlen5 Themen: EU, Eurokrise, Griechenland, Schuldenkrise
      Während sich der griechische Ministerpräsident Lukas Papademos bemüht, die Auflagen des Rettungspakets zu erfüllen, sucht das griechische Volk selbst nach einer Lösung, um in der Krise zu überleben (Gegen Mautgebühren haben sie sich ja schon zur Wehr gesetzt – mehr dazu). Der neueste Trend: Die Rückkehr zum Tauschhandel. Dabei ist alles möglich: Eier werde gegen Milch, Sprachkurse gegen Computerreparaturen oder Baby-Sitten gegen eine Einladung zum Essen getauscht.

      Seit der Wirtschaftskrise sind in ganz Griechenland soziale Netzwerke, die auf Basis eines Barter-Systems mit alternativen Währungen funktionieren, wie Pilze aus dem Boden geschossen. In Patras auf dem Peloponnes entstand das Netzwerk Ovolos für den Tausch von Dienstleistungen wie der medizinischen Pflege. Auch Theodoros Mavridis aus Volos ist Mitbegründer eines solchen sozialen Netzwerkes namens Local Alternative Unit oder TEM, das im letzten Jahr einen explosionsartigen Zuwachs von 50 auf 400 Mitglieder erfahren hat. Das Konzept ist denkbar einfach: Über ein Online-Portal erhalten die Mitglieder Zugriff auf die Mitglieder-Craiglist, um Tauschgeschäfte einzugehen. In Kombination mit einer Alternativwährung TEM (1 TEM entspricht einem Euro) und Gutscheinen, die als Schecks verwendet werden sind Griechen in der Lage mithilfe der Barter-Deals Geschäfte zu machen.

      George Stathakis, Professor für politische Ökonomie und Vizekanzler der Universität von Kreta kennt die Schwächen des sozialen Systems Griechenlands und zeigt sich wenig überrascht über die Entwicklung hin zum Tauch-Handel. „Es gibt so viele große Lücken, die durch neue Arten von Netzwerken gefüllt werden müssen“, sagt er. Selbst das Parlament befürwortet diesen Weg. Mit der Verabschiedung eines Gesetzes im September 2011 sollen zukünftig „alternative Formen des Unternehmertums und der lokalen Entwicklung“ gefördert werden.

      Begründer der Tausch-Netzwerke wie Theodoros Mavridis oder Maria Houpis sehen sich selbst weder als Steuerhinterzieher noch als Revolutionäre. Für sie hat das Tausch-Geschäft einen psychologischen Wert, mit dem sie einen Beitrag leisten können, um das Vertrauen der gebeutelten Griechen in die Zukunft und in Griechenland zu fördern. Sollte sich die Situation in Griechenland jedoch weiter verschlimmern, wären Sie bereit mit ihren Netzwerken in die Bresche zu springen.

      Natürlich ist den Griechen klar, dass die Tauschwirtschaft keine dauerhafte Lösung ist. Im Moment allerdings ist den Griechen das Hemd näher als der löchrige Rock des Staats, der sie ohnehin nicht mehr wärmen kann. Die Rückkehr der Tauschethik zeigt jedoch, dass die Griechen unter Solidarität etwas anderes verstehen als das sinnlose Bezahlen von Steuern auf Befehl der EU. Die Lektion für andere Länder und Brüssel: Nicht jeder, der Nein zum Staat sagt, ist automatisch ein Asozialer
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 19:07:05
      Beitrag Nr. 19.720 ()
      Weltmacht-Konkurrenten
      Obama rüstet Amerika im Kampf gegen China
      Mittwoch, 16. November 2011 18:36


      US-Präsident Obama plustert sich gegenüber China auf. Bis zu 2500 Soldaten will er in Australien stationieren. Der Asien-Pazifikraum sei "von strategischer Bedeutung".

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      Foto: Getty Images/GettyZurück Bild 2 von 2 Weiter
      Foto: dpa/DPA
      US-Präsident Barack Obama hat China aufgefordert, seiner gewachsenen Verantwortung als Weltmacht nachzukommen. Die USA begrüßten ein aufstrebendes und friedliches China, aber China müsse auch die Spielregeln einhalten, sagte Obama in der australischen Hauptstadt Canberra.

      Der US-Präsident kündigte außerdem ein größeres wirtschaftliches und militärisches Engagement in Südostasien an. Die Region stehe ganz oben auf seiner Prioritätenliste. Viele Partner forderten, "dass wir die notwendige Präsenz haben, um die Sicherheitsarchitektur in der Region aufrechtzuerhalten", fügte Obama hinzu.

      Bis zu 2500 US-Soldaten stationieren
      Die USA wollen im Norden Australiens bis zu 2500 US-Soldaten stationieren. Der Asien-Pazifikraum sei "eine Region von immenser strategischer Bedeutung", sagte Obama. 250 Elitesoldaten würden zunächst in Australien stationiert werden und alle sechs Monate rotieren.


      Darüber hinaus wollten die USA Militärbasen und Militärflughäfen nutzen, sagte Obama. Die Zahl der in Australien stationierten Elitesoldaten könne dann auf 2500 innerhalb der kommenden fünf Jahre steigen, sagte Premierministerin Gillard.

      China verurteilte unmittelbar im Anschluss die verstärkte militärische Kooperation zwischen den USA und Australien. Es sei "unangemessen" militärische Allianzen zu intensivieren und auszuweiten und "eventuell nicht im Interesse der Länder in der Region", sagte ein Sprecher des Außenministeriums in Peking.

      "Die Vorstellung, dass wir Angst vor China haben, ist falsch. Die Vorstellung, dass wir China ausschließen wollen, ist falsch", sagte dagegen Obama. Um aber an einer transpazifischen Partnerschaft teilzuhaben, müsse China internationale Regeln respektieren. Der US-Präsident appellierte an China, sein Verhalten im globalen Handel zu "überdenken".

      Wunsch von Verbündeten in der Region
      Obamas Äußerungen zu China reflektieren nach US-Medienberichten den Wunsch von Verbündeten in der Region, dass die USA ein stärkeres Gegengewicht zu China bilden.

      "China ist zum größten Handelspartner der meisten Länder in der Region geworden und hat amerikanischen Einfluss untergraben", schreibt die "New York Times" eiter. China stelle auch seine Militärkraft deutlicher zur Schau als in der Vergangenheit.

      Die USA hatten ihren Ton gegenüber China in den vergangenen Wochen verschärft. Die beiden Länder liegen seit längerem im Streit über den Kurs des Yuan. Die USA machen den schwachen Yuan für ihr hohes Außenhandelsdefizit verantwortlich. Kritiker halten die Währung für deutlich unterbewertet. Chinas Wirtschaft profitiert von einem niedrigen Währungskurs, weil chinesische Waren im Ausland dadurch günstig sind.

      Obama – "Genug ist genug"
      Insbesondere am Wochenende hatte sich der Handels- und Währungsstreit mit China verschärft. "Genug ist genug", sagte Obama bei der Abschlusspressekonferenz des asiatisch-pazifischen Wirtschaftsforums (Apec) in Honolulu.

      Die Volksrepublik müsse sich endlich wie eine "erwachsene" Volkswirtschaft benehmen und aufhören "herumzuspielen". "Wir werden weiter darauf bestehen, dass China sich an die selben Regeln hält wie alle anderen", sagte Obama. "Wir wollen nicht, dass sie die Vereinigten Staaten ausnutzen."

      Auch nach diesen Äußerungen ließ die Antwort der Volksrepublik nicht lange: "Wir müssen zunächst einmal wissen, über welche Regeln wir hier sprechen", sagte der stellvertretende Generaldirektor des Außenministeriums, Pang Sen.

      "Die Regeln werden nur von einem gemacht"
      "Wenn die Regeln gemeinsam durch eine Vereinbarung aufgestellt werden und China daran beteiligt ist, dann werden wir uns daran halten. Wenn die Regeln aber nur von einem oder einigen wenigen gemacht werden, dann hat China nicht die Pflicht, sich an sie zu halten."

      Der Streit erreichte am Mittwoch vor einer Woche einen ersten Höhepunkt, als das US-Handelsministerium eine Prüfung der Praktiken chinesischer Solarfirmen ankündigte. Untersucht werden soll, ob sie in den USA Solarmodule zu Preisen unterhalb der Herstellungskosten verkauften oder durch illegale staatliche Förderung bevorteilt werden.

      Obama wird von republikanischen Präsidentschaftskandidaten ebenso wie von den eigenen Demokraten unter Druck gesetzt, Peking härter anzugehen. Allerdings sind die USA stark auf die Volksrepublik angewiesen: Sie sind ihr größter internationaler Gläubiger.

      Der verbale Schlagabtausch steht in starkem Kontrast zu den Abschlusserklärung des Apec-Gipfels. Darin verpflichten sich die 21 Länder zu einem Abbau von Handelsbarrieren. Die Weltwirtschaft befinde sich in einer "Phase der Unsicherheit".

      Als Belastungen wurden vor allem die Schuldenkrise in Europa, aber auch Naturkatastrophen wie das Jahrhundertbeben in Japan genannt. "Wir sind uns bewusst, dass eine weitere Handelsliberalisierung notwendig ist, um nach der weltweiten Rezession in den Jahren 2008 und 2009 eine nachhaltige globale Erholung zu erreichen", heißt es in der Erklärung.

      Helfen soll dabei ein Bündnis, das auf eine Freihandelszone in der Pazifik-Region abzielt. Die USA gehören zu den neun Ländern, die darüber bereits Gespräche führen. Nach Japan zeigten nun auch Kanada und Mexiko Interesse, sich daran zu beteiligen
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 19:19:02
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 19:23:41
      Beitrag Nr. 19.722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.359.822 von DAXFRESSER am 16.11.11 19:19:02Irgendwie bist du mit deinen Texten
      hier fehl am Platz!
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 19:28:50
      Beitrag Nr. 19.723 ()
      "Systemische Krise"
      Euro-Krise lässt 100.000 Banker um den Job bangen
      Mittwoch, 16. November 2011 18:27 - Von J. Dams, M. Greive und H. Zschäpitz

      Die Euro-Krise hat Europas Banken infiziert: Die Geldinstitute streichen in großem Ausmaß Arbeitsplätze und brauchen dringend frisches Kapital.

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      Foto: dapdDunkle Wolken ziehen über der Bankenskyline in Frankfurt am Main auf: Die europäischen Geldhäuser geraten in den Strudel der Schuldenkrise
      Die Euro-Krise bahnt sich ihren Weg in die Wirtschaft. Europas Banken geraten mittlerweile unter so großen Druck, dass sie stärkere Hilfe bei der Europäischen Zentralbank (EZB) suchen. So baten Italiens Großbanken bei der Zentralbank angeblich um einen leichteren Zugang zu Zentralbank-Liquidität. Die Italiener möchten, dass die EZB den Rahmen an Wertpapieren erweitert, den die Banken im Gegenzug für Kredite als Sicherheit hinterlegen müssen.

      Wie verfahren die Lage ist, zeigt sich in den Übernacht-Einlagen der Banken bei der EZB. Zwischen Freitag und Dienstag stiegen diese von 122 auf 189 Milliarden Euro an. Das sind gewaltige 55 Prozent mehr. Für Bankenaufseher und Politik muss das ein Warnsignal sein.

      Die Einlagen der Geschäftsbanken bei der EZB werden mit 0,5 Prozent nur sehr gering verzinst. Genutzt werden sie deshalb vor allem in Krisenzeiten, wenn die Banken sich untereinander misstrauen und ihr Geld daher lieber zur sicheren Notenbank bringen.

      Allerdings sind die Einlagen bei der EZB längst nicht der einzige Indikator für die Schwierigkeiten der europäischen Finanzbranche. Die Kreditinstitute – gebeutelt von der Krise und demnächst mit härteren Eigenkapitalanforderungen konfrontiert – streichen in großem Ausmaß Stellen. Erst am Mittwoch gab die französische BNP Paribas den Abbau von knapp 1400 Arbeitsplätzen bekannt.

      Der italienische Konkurrent Unicredit – seit Monaten unter enormen Druck von den Märkten – will sich bis 2015 von 6150 Leuten trennen. Das entspricht in etwa drei Prozent aller Stellen. Das Mailänder Geldhaus musste einen Riesenverlust von fast elf Milliarden Euro im dritten Quartal verbuchen. Moody’s hat die Bank nun unter Beobachtung genommen. Unicredits „A2“-Rating ist damit in Gefahr.

      Fällt es, steigen für die Italiener die Refinanzierungskosten weiter. Die Bank gerät in einen Teufelskreis. Der Abbau von Jobs trifft allerdings nicht nur die Häuser in den Euro-Krisenländern. Er zieht sich quer durch Europa. Die Royal Bank of Scotland (RBS) streicht nach Angaben der Nachrichtenagentur Bloomberg 3,4 Prozent ihrer Stellen, die spanische Intesa Sanpaolo fast zwei Prozent und die Danske Bank sogar neun Prozent.

      Europaweit – so ergeben die Kalkulationen – wurden in diesem Jahr für mehr als 100.000 Banker der Arbeitsplatzverlust beschlossen. Und ein Blick auf die Zahlen des dritten Quartals zeigt, dass viele Kreditinstitute die bisherigen Planungen sogar noch ausweiten könnten. Angesichts der Lage schauen die Finanzaufseher beunruhigt auf die Branche.

      Vor allem verunsichert sie offensichtlich die Gefahr, die von den Kreditausfallversicherungen – sogenannten CDS – für die Stabilität der Finanzdienstleister ausgeht. Deshalb wollen sich die europäischen Aufseher nun ein genaueres Bild über Ausmaß und Verteilung der Risiken machen, sagte der Chef der deutschen Bankenaufsicht bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Raimund Röseler der „Financial Times Deutschland“.

      Die Banken sollen daher offenlegen, wer wie viele dieser Derivate ge- beziehungsweise verkauft hat. Damit lässt sich besser abschätzen, wie groß die Risiken sind und, wer sie in den Büchern hat.

      Barroso spricht von systemischer Krise
      Diese Forderung gibt es seit Ausbruch der Finanzkrise. Passiert ist aber recht wenig, wie die neuerliche Diskussion zeigt. Wie beunruhigend die Gesamtsituation ist, zeigen Überlegungen von EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso. „Wir sind jetzt mit einer wahrhaft systemischen Krise konfrontiert“, sagte Barroso vor dem Europäischen Parlament in Straßburg.

      Das erfordere ein stärkeres Bekenntnis zu Europa und weitere Maßnahmen gegen die Krise. Barroso denkt dabei unter anderem an die Neuauflage einer alten Idee, die vor allem am Widerstand Deutschlands und Frankreichs gescheitert ist – gemeinsame europäische Staatsanleihen, so genannte Euro-Bonds. Bis Mittwoch kommender Woche erarbeitet der EU-Kommissionspräsident ein Diskussionspapier, in dem auch diese Idee vorkommt.

      Deutschland und Frankreich mag das nicht gefallen. Der Grund für diese Idee ist aber offenbar das Gefühl in Brüssel, dass der erweiterte Krisenfonds EFSF in der Realität nicht funktionieren wird. Schon jetzt hat der Fonds Probleme, Kapital am Markt aufzunehmen, mit dem er dann Krisenländer und deren Banken absichern könnte.

      Beobachter gehen davon aus, dass dieses Unterfangen für den EFSF noch schwieriger wird, wenn er einmal gehebelt ist – also über finanztechnische Instrumente mehr Kreditvolumen aufbringen soll, als er Sicherheiten zu bieten hat.

      @DieKlucke Ist es jetzt besser?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 19:46:42
      Beitrag Nr. 19.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.359.869 von DAXFRESSER am 16.11.11 19:28:50+++ BREAKING NEWS +++ BREAKING NEWS +++ BREAKING NEWS +++ BREAKING NEWS +++

      Die UniCredit Analysten wurden heute auf ganz besonders nette Weise auf die Straße gesetzt.

      Es wurde eine Betriebsversammlung einberufen um über den Stellenabbau zu berichten, sodass alle Mitarbeiter ihre Büros verließen und der Versammlung beiwohnten. Zeitgleich wurden die Telefone und die Zugangskarten für die Büros für einige Mitarbeiter gesperrt, sodass sie nicht mehr zurück an ihren Arbeitsplatz konnten.


      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 20:21:23
      Beitrag Nr. 19.725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.359.984 von 100facher_Millionaer am 16.11.11 19:46:42Wo hast du diese Meldung her?:)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 20:24:32
      Beitrag Nr. 19.726 ()
      Wer braucht denn in Zukunft noch Analysten?:D

      Es gibt nichts mehr was Analysiert werden muss.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 20:31:14
      Beitrag Nr. 19.727 ()
      Zitat von 100facher_Millionaer: +++ BREAKING NEWS +++ BREAKING NEWS +++ BREAKING NEWS +++ BREAKING NEWS +++

      Die UniCredit Analysten wurden heute auf ganz besonders nette Weise auf die Straße gesetzt.

      Es wurde eine Betriebsversammlung einberufen um über den Stellenabbau zu berichten, sodass alle Mitarbeiter ihre Büros verließen und der Versammlung beiwohnten. Zeitgleich wurden die Telefone und die Zugangskarten für die Büros für einige Mitarbeiter gesperrt, sodass sie nicht mehr zurück an ihren Arbeitsplatz konnten.


      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:


      http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article13720964/So-dr…

      Die Hochfrequenzhandelssysteme arbeiten auch wesentlich günstiger und
      denken nicht nach sondern handeln sozusagen "fehlerfrei" und das
      ohne Lohnkosten, automatische "GEWINNMASCHINEN":D

      http://www.handelszeitung.ch/invest/hochfrequenzhandel-die-m…

      Roboter erobern die globalen Börsen. Während der Mensch einmal blinzelt, hat der Computer schon 150 Aufträge ins System gestellt. Der digitale Händler benötigt für eine Verkaufsorder weniger als eine Tausendstelsekunde.

      An den Finanzmärkten ist Schnelligkeit heute der zentrale Wettbewerbsvorteil. Die Computer sind mit komplexen Al­gorithmen darauf programmiert, in ­Se­kundenbruchteilen minime Preisunterschiede aufzuspüren. Je kürzer die Glasfaserkabel zwischen ihren Hochleistungsrechnern und den Servern der Handelsplätze sind, desto besser das Geschäft.

      Der Hochfrequenzhandel übernimmt zunehmend die Macht über die Kurse. Im US-Aktienmarkt kontrollieren die virtuellen Händler bereits 40 bis 70 Prozent aller Transaktionen. Tendenz steigend.

      Doch die Computer handeln längst nicht mehr nur mit Aktien. Mitten in der Euro-Krise erobern die Robohändler nun auch den hochsensiblen Devisenmarkt. Im täglichen Währungskrieg werden sie zum bestimmenden Faktor, zeigt eine ­aktuelle Studie der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel. Sie schätzt den Marktanteil auf 24 bis 30 Prozent – das sind rund 1000 Milliarden Dollar Umsatz pro Tag.



      Da steigen die Kurse einer Allianz am Tag der Zahlen um 6 % obwohl
      die sie 80 % Gewinneinbruch vermeldet usw.
      Mit ein paar "Programmen" machen sie aus Ackergäulen auch Rennpferde...:laugh:


      http://www.welt.de/wirtschaft/article13721044/Hoehe-der-deut…

      Alles kein Problem, wir können die Schulden doch sicherlich noch
      "HEBELN":laugh:

      Die Regierungen haben nach wie vor nicht geschnallt, wie einfach sie
      aus den Finanzmärkten die Gelder abziehen können.

      Die WETTEN alleine im Dax nehmen täglich grössere "Auswüchse" an,
      200 Punkte in 1 Stunde hoch und runter und wieder hoch funktioniert
      eben nur weil die GESCHÄFTE im "Hochfrequenzhandel" immer mehr
      zunehmen. Bald haben wir 500 Punkte, je mehr SYSTEME sich dranhängen
      umso höher die Umsätze. Das ist ein einziges Schneeballsystem, je höher
      sie oben sitzen umso mehr verdienen die MACHER des SYSTEMS und daher
      sind die MILLISEKUNDEN so wichtig:D
      In der Zwischenzeit kann sich die Regierung schon wieder Gedanken machen,
      welches Nachbarland die nächsten Rettungsmilliarden zugesprochen bekommt:p
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 20:31:23
      Beitrag Nr. 19.728 ()
      UniCredit schickt Wiener Analysten nach Hause
      16.11.2011 | 18:37 | (Die Presse)

      Die Bank stellt die Research-Tätigkeit für viele österreichische Aktien ein.

      Wien/Höll. Die Bank-Austria-Mutter UniCredit verzichtet auf eigene Aktienanalysten. Auch der Aktienhandel für Firmenkunden wurde in ein Gemeinschaftsunternehmen mit der in Paris ansässigen Kepler Capital Markets übertragen. Die in Wien betroffenen Mitarbeiter wurden Montagabend nach Hause geschickt und sind bis Ende Jänner freigestellt. Die Bank Austria kommentiert die Entwicklung bei den Analysten nicht, denn für diesen Bereich sei die deutsche Schwesterbank HypoVereinsbank zuständig. Diese erklärt, dass in der Gruppe von der Zusammenlegung mit Kepler 130 Beschäftigte betroffen sind, davon ein Zehntel in Wien. Bislang haben die UniCredit-Analysten rund 40 österreichische Aktien „gecovert“. Seit Wochenbeginn wurden für mehr als die Hälfte davon die Research-Tätigkeiten eingestellt – dazu zählen Papiere wie jene von Voestalpine, Telekom Austria und Immobilientitel. Die Bank Austria gehörte einst zu den führenden Teilnehmern am Aktienhandel der Wiener Börse.

      HABE FERTIG ANALYSIERT!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 20:40:15
      Beitrag Nr. 19.729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.360.200 von DAXFRESSER am 16.11.11 20:21:23http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article13720964/So-dr…

      2. Absatz
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 20:44:27
      Beitrag Nr. 19.730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.360.250 von humanistiker am 16.11.11 20:31:14Guck dir das an, direkt ab 16:54 - dann siehst du wie das funktioniert mit den Pleitebanken - passt auch gut zu unserem Threadtitel

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      http://www.youtube.com/watch?v=kR9V7_1Dnok&feature=player_de…
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 20:45:07
      Beitrag Nr. 19.731 ()
      UniCredit-Milliardenverlust setzt Stadt Wien unter Druck: Streit um Haftungen
      16.11.2011 | 18:37 | CHRISTIAN HÖLLER (Die Presse)

      Banken. Die UniCredit streicht die Dividende. Das könnte den Wiener Technologiefonds treffen

      Wien. Die Probleme bei der Bank-Austria-Mutter UniCredit werden auch von der Stadt Wien aufmerksam verfolgt. Nach einem Quartalsverlust von 10,6 Mrd. Euro kündigte UniCredit-Chef Federico Ghizzoni an, die Dividende für die Aktionäre zu streichen. Davon ist auch die Stadt-Wien-nahe „AVZ-Stiftung“ betroffen. Die Stiftung gehört zu den führenden Eigentümern der Mailänder Großbank. Sie ist verpflichtet, zwei Drittel ihrer Erträge an den Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds auszuschütten. „Das Budget für 2012 ist gesichert“, beruhigt ein Sprecher des Fonds. Allerdings wäre die UniCredit-Dividende ohnehin erst im Frühjahr 2012 ausbezahlt worden. Daher wird man frühestens 2013 wissen, wie stark die Kürzungen beim Wiener Technologiefonds ausfallen werden. „Da die AVZ-Stiftung noch andere Beteiligungen besitzt, gehen wir davon aus, dass wir auch künftig Geld bekommen werden“, heißt es beim Fonds. Die AVZ-Stiftung nimmt dazu nicht Stellung.

      Frauen setzen auf Partnersuche im Internet
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      Die Stiftungsvorstände geraten nun von mehreren Seiten unter Druck. Die Wiener Oppositionsparteien ÖVP und FPÖ werfen den Sozialdemokraten rund um Bürgermeister Michael Häupl vor, über die Stiftung ein Vermögen von über einer Mrd. Euro in den Sand gesetzt zu haben.



      Stadt Wien haftet mit neun Milliarden Euro
      Außerdem haftet die Stadt Wien noch immer für Verbindlichkeiten der Bank Austria in der Höhe von 9,6 Mrd. Euro. „Die Haftung besteht in Form einer Ausfallsbürgschaft. Das heißt, dass die Stadt Wien erst herangezogen werden kann, wenn gegen den Schuldner erfolglos Exekution geführt wurde. Dies stellt somit die risikoloseste Form einer Bürgschaft dar“, betont Heike Hromatka, Sprecherin von Vizebürgermeisterin und Finanzstadträtin Renate Brauner. Die Wiener Opposition sieht dies anders. Die FPÖ befürchtet, dass UniCredit aufgrund des riesigen Volumens an italienischen Staatsanleihen auch die Bank Austria „in den Abgrund ziehen“ könnte. Die Mailänder Großbank hält italienische Anleihen im Ausmaß von 40 Mrd. Euro. Bank Austria und UniCredit versichern, dass Italien die Krise meistern werde und daher für den Konzern keine Gefahr bestehe.

      Die Stadt war lange Zeit der größte Eigentümer der Bank Austria. Vor zehn Jahren wurde die Beteiligung (zusammengefasst in der AVZ-Stiftung) für 1,7 Mrd. Euro an die deutsche HypoVereinsbank (HVB) verkauft. Statt Geld erhielt man HVB-Aktien. Seit der Übernahme des Münchner Instituts durch UniCredit verlor der Anteil massiv an Wert. Aus Unterlagen der vergangenen UniCredit-Hauptversammlung geht hervor, dass die Wiener noch mit 0,7 Prozent beteiligt sind. Gemessen am aktuellen Börsenkurs entspricht dies einem Wert von 101 Mio. Euro.



      AVZ-Stiftung steckt im Dilemma
      Die AVZ-Stiftung ist rechtlich unabhängig und wenig auskunftsfreudig. Die Höhe der in den vergangenen Jahren erwirtschafteten Gewinne oder Verluste sind geheim. Die öffentlich zugänglichen Jahresabschlüsse sind wenig aufschlussreich, weil es neben der Stiftung noch diverse Holdings und Gesellschaften gibt. Im Vorstand der AVZ-Stiftung sitzen zahlreiche frühere Bank-Austria-Vorstände. Die Stiftung muss sich nun entscheiden, ob sie bei der UniCredit-Kapitalerhöhung mitmacht. In Summe braucht die Bank-Austria-Mutter 7,5 Mrd. Euro. Um den Anteil zu halten, müsste die Stiftung mehr als 50 Mio. Euro in die Hand nehmen – sonst droht eine Verwässerung. Zum Vergleich: An den Wiener Technologiefonds wurden seit der Gründung 2002 rund 78 Mio. Euro ausgeschüttet. Der Wiener ÖVP-Politiker Alexander Neuhuber fordert, dass die Stiftung alle Vermögensverhältnisse offenlegt. Er kritisiert, dass der Technologiefonds mittlerweile auch auf Geld der Stadt Wien angewiesen ist. Dies wäre nicht notwendig, wenn die Sozialdemokraten und die AVZ-Stiftung von Anfang an eine andere Veranlagung gewählt hätten.

      Bei UniCredit häufen sich die Probleme. Die Agentur Moody's prüft eine Herabstufung des Ratings der Bank Austria. Um genügend Geld hereinzubekommen, lässt sich UniCredit bei der Kapitalerhöhung von praktisch allen Instituten beraten, die im Investmentbanking Rang und Namen haben. Agenturberichten zufolge soll Bankchef Ghizzoni bei der Europäischen Zentralbank vorgesprochen haben, damit die italienischen Institute einen breiteten Zugang zu Mitteln der EZB erhalten.

      ACH SO,
      WENN DIE UNICREDIT KEINE DIVIDENDE ZAHLT ODER PLEITE GEHT
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 20:46:02
      Beitrag Nr. 19.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.360.250 von humanistiker am 16.11.11 20:31:14Schau dir das mal an, ab 01:00:33 - die dann folgende Minute.

      Herrlich einfach erklärt

      http://www.youtube.com/watch?v=bwdGm9j8sto&feature=player_de…

      :laugh::laugh: :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 20:48:18
      Beitrag Nr. 19.733 ()
      IST DIE STADT WIEN PLEITE:laugh:

      DAS PASSIERT WENN MAN DEN BANKSTERN IN DEN HINTERN KRIECHT!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 20:59:25
      Beitrag Nr. 19.734 ()
      Bank Austria und UniCredit versichern, dass Italien die Krise meistern werde und daher für den Konzern keine Gefahr bestehe.

      Was die nicht alles versichern:laugh::laugh:


      Haben die die Bürger in Italien gefragt?:mad:

      Was sagen die italienischen Rentner dazu?:mad:
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 21:51:34
      Beitrag Nr. 19.735 ()
      Das hat alles nichts mehr mit Wirtschaft zu tun!!!

      Es ist ein Politkrimi an dem die ganze Welt beteiligt ist!!!


      Zum Glück gibt es dieses Forum!

      Hier haben sehr viele dazu beigetragen etwas Licht hinter die Geschehnisse zu bringen!!!
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 22:05:17
      Beitrag Nr. 19.736 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 22:05:39
      Beitrag Nr. 19.737 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 22:10:39
      Beitrag Nr. 19.738 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 22:11:51
      Beitrag Nr. 19.739 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 22:59:05
      Beitrag Nr. 19.740 ()
      :laugh: :laugh:

      Avatar
      schrieb am 17.11.11 17:06:28
      Beitrag Nr. 19.741 ()
      Hallo Leute !

      Ich bin nur mal ein paar Tage am beobachten.... keine Sorge, bin noch da.

      Solange wir zwischen 5.750 - 6.150 schwanken, ist eigentlich auch nichts zu kommentieren....

      Gesamtsituation, sowie auch spezielle Situationen weiterhin ungeklärt !!!

      Sollte ich irgendwas für " die Rettung " halten oder irgendetwas für den Grund, eines richtigen " Absturzes ", bin ich hier sofort wieder am Ball.

      ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.11.11 17:17:39
      Beitrag Nr. 19.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.364.850 von Ationrschulze am 17.11.11 17:06:28ungeklärt oder wie Konrad Adenauer immer zu sagen pflegte:


      Die Lage war noch nie so ernst ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.11.11 18:55:55
      Beitrag Nr. 19.743 ()
      @ationsschulze:
      ===============

      Alter Freund, ich darf Deine geschätzte Aufmerksamkeit auf den thread Alcoa lenken als Begründung dafür, daß ich Dich künftig mit dem Ehrentitel "Oberst Kurtz", dargestellt durch Marlon Brando (+) in dem Film "Apocalypse now" nenne.
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 09:31:02
      Beitrag Nr. 19.744 ()
      Standby !!!;)
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 10:28:38
      Beitrag Nr. 19.745 ()
      :confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused:

      Banken fürchten Betrug durch eigene Mitarbeiter

      Drucken..Daniela Leistikow (Frankfurt), Montag, 14. November 2011, um 18:42

      Deutsche Banken sehen eine potenzielle Gefahr für ihr Geschäft bei den eigenen Mitarbeitern. Aus ihrer Sicht ist das Risiko, durch deren Betrug oder Fehler geschädigt zu werden, in den vergangenen Jahren gestiegen. Das ergab eine Umfrage der Wirtschaftsprüfergesellschaft Ernst & Young unter 100 deutschen Banken. 29 Prozent der Befragten stellen rückblickend ein leicht erhöhtes Betrugsrisiko fest, zehn Prozent ein deutlich erhöhtes.

      "Die Furcht vor kriminellen Handlungen wächst", sagt Dirk Müller-Tronnier, Leiter Banking & Capital Markets bei Ernst & Young. Allerdings liege das Problem laut den Wirtschaftsberatern auch bei den nicht angemessenen Vorkehrungen der Geldhäuser. Bei 68 Prozent der Institute kümmert sich eine zentrale Stelle innerhalb der Bank um Betrugsfälle. Externe Prüfer arbeiten nur in 18 Prozent der Fälle dabei mit. Die Personalabteilung ist nur bei 23 Prozent beteiligt, das Risikomanagement bei 27 Prozent. Auch Whistleblowing-Hotlines werden bislang nur selten eingerichtet. 23 Prozent der Banken bieten Mitarbeitern die Möglichkeit, im Schutz der Anonymität auf Betrug, Korruption oder sonstige Gesetzesverstöße hinzuweisen. "Aufmerksame Mitarbeiter, die etwas Verdächtiges bemerken, brauchen eine klar definierte Stelle, an die sie sich anonym wenden können", fordert Stefan Heißner, Leiter der Abteilung Fraud Investigation & Dispute Services bei Ernst & Young. Denn sie seien die wichtigste Waffe im Kampf gegen Betrug: In 55 Prozent der Fälle kommen Betrugsversuche durch Mitarbeiter ans Licht. Unter den befragten Banken gab es bei jeder neunten in den vergangenen zwei Jahren einen Betrugsversuch. Dabei ist von einer hohen Dunkelziffer auszugehen. Von den genannten Betrugsversuchen konnten demanch zwei Drittel aufgedeckt werden, bevor Schaden entstand.

      Doch viele Betrugsfälle beginnen nicht als Betrug: „Finanzielle Bereicherung des Einzelnen ist eher selten. Es geht oft mehr darum, Fehler auszubügeln, was dann eine Kette von Handlungen nach sich zieht, die nicht mehr beherrschbar ist", sagt Müller-Tronnier. Teilweise gehe es auch um Statuserhalt. Etwa wenn bestimmte Ziele von der Bank für Mitarbeiter vorgegeben werden, die so zu erreichen versucht werden, sagt Müller-Tronnier. Die umgesetzten gesetzlichen Regelungen, wie das Geldwäschegesetz und Mindestanforderungen im Risikomanagement, zeigen laut den Banken kaum Wirkung. 46 Prozent der Befragten sehen nur geringfügig positive Effekte, 39 Prozent überhaupt keine. "Die Umsetzung gesetzlicher Vorgaben allein schützt nicht vor Betrug", sagt Heißner. "Die Banken müssen Eigeninitiative zeigen und die Herausforderungen in größeren Zusammenhängen sehen." Dazu gehöre eine umfassende Betrugsvorbeugung ebenso wie ein Überdenken der eigenen Geschäfts- und Personalkultur.

      Der Handlungsbedarf bei Banken könnte weiter wachsen. Denn 34 Prozent der Befragten rechnen damit, dass das Risiko für Geldhäuser, durch eigene Mitarbeiter geschädigt zu werden, in den nächsten Jahren steigen wird.

      :confused::confused::confused::confused::confused:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 12:31:13
      Beitrag Nr. 19.746 ()


      Danke Titanic!
      Ich denke, da ist noch etwas "Wachstumsspielraum" :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 20:20:50
      Beitrag Nr. 19.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.368.191 von DAXFRESSER am 18.11.11 10:28:38Sowas zieht sich immer von der Unternehmensführung, über die Bereichsleiter und Abteilungsleiter ( Umgang mit Mitarbeitern ) wie ein roter Faden, von oben nach unten durch ein Unternehmen.

      Oder anders gesagt:

      Ist der Vorstand eine linke Ratte, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass auch die Mehrzahl der Mitarbeiter linke Ratten sind.

      Ernst & Young sollte sich mal lieber selbst überprüfen, ich bin mir sicher, dass man nur von solchen " Strukturen " eine Ahnung hat, wenn man weiß wovon man spricht !!!!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 20:29:11
      Beitrag Nr. 19.748 ()
      Dirk Müller-Tronnier
      Unternehmensberater der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young, die die Hypo Group Alpe Adria im Auftrag der BayernLB im Hinblick auf finanzielle Aspekte geprüft und die Bank bewertet hat. Das Gutachten von Ernst & Young stellt Unregelmäßigkeiten wie ausgetauschte Ordner und unvollständige Unterlagen fest. Es schätzt den Unternehmenswert auf rund 2,4 Mrd. Euro für 100% der Anteile. Davon unbeeindruckt hat die BayernLB in den Verhandlungen einen Wert von 3,3 Mrd. Euro als Ausgangspunkt verwendet. Müller-Tronnier war in der Verwaltungsratssitzung, in der Wirtschaftsprüferin Linner ihre „Protokollerklärung“ abgeben musste, anwesend.
      zurück….

      Corinna Linner
      Von Staatsminister Fahrenschon bestellte Sonderbeauftrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rölfs Partner, die begutachten sollte, ob Vorstand und Verwaltungsrat beim Erwerb der HGAA ihren Sorgfaltspflichten nachgekommen sind. In ihrem Bericht wirft Linner der BayernLB und dem Verwaltungsrat schwere Versäumnisse und die Vernachlässigung der Sorgfaltspflichten vor. Auf Druck des Verwaltungsrats ergänzt sie ihren Bericht rund einen Monat später um eine „Protokollerklärung“, in der sie ihre Schlussfolgerungen zurückzieht. Sie hält allerdings an der Bewertung selbst fest.
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 20:40:09
      Beitrag Nr. 19.749 ()
      Banken "Die Banken haben Aussicht auf Steuerrückerstattung"

      08.08.2003 · Dirk Müller-Tronnier leitet die Bankenprüfung bei Ernst & Young, die seit dem Geschäftsjahr 2002 den Jahresabschluß der Frankfurter DZ Bank testiert.
      Im Gespräch äußert er sich zu Reserven nach 340f HGB und aktiven latenten Steuern.
      Artikel Lesermeinungen (0)

      Dirk Müller-Tronnier leitet die Bankenprüfung bei Ernst & Young, die seit dem Geschäftsjahr 2002 den Jahresabschluß der Frankfurter DZ Bank testiert. Die DZ Bank ging im abgelaufenen Geschäftsjahr folgendermaßen vor: Sie aktivierte erstmals latente Steuern auf den gesamten Bestand früher gebildeter versteuerter Reserven. Der hieraus entstehende Ertrag half bei der Abdeckung des operativen Verlustes. Gleichzeitig gewann die DZ Bank neue Spielräume für eine weitere Dotierung der Reserven. Im Einzelabschluß hat die DZ Bank AG noch keine latenten Steuern aktiviert und könnte im laufenden Jahr darauf zurückgreifen. Zudem ist Ernst & Young seit kurzem auch Jahresabschlußprüfer der Düsseldorfer WestLB. Womöglich wird die WestLB zur Deckung eines möglichen Verlustes in diesem Jahr die Löcher im Jahresabschluß nach der hier geschilderten umstrittenen Bilanzierungspraxis stopfen. Herr Müller-Tronnier, latente Steuern in der Bilanz zu aktivieren ist nach den deutschen Rechnungslegungsgrundsätzen (HGB) zwar erlaubt; es ist aber keine Pflicht. Wer es tut, hat es nötig, sich reich zu rechnen, oder?


      WestLB: Die Krise spitzt sich zu

      Von Günther M. Wiedemann, 19.12.08, 19:47h, aktualisiert 19.12.08, 21:32h
      Die Landesbank benötigt einen weiteren Rettungsschirm in Höhe von 50 Milliarden Euro, unter dem sie „verseuchte“ Papiere auslagern will. Der Sparkassenverband will dafür aber nicht mit einer Bürgschaft geradestehen.

      WestLB
      Bild vergrößern
      Krisengeschüttelt: die WestLB. (Bild: dpa)
      Andreas Pinkwart
      DÜSSELDORF - Für diesen neuen Rettungsschirm müssen erneut die Eigentümer eine Bürgschaft übernehmen in Höhe von fünf Milliarden Euro. Eigentümer sind die beiden Sparkassenverbände, das Land NRW und die Landschaftsverbände. Zahlen für die Bürgschaft müssen damit am Ende die Steuerzahler.

      Die Landschaftverbände, hinter denen die Kommunen stehen, lehnen eine neue Bürgschaft, so heißt es in ihren Reihen, „kategorisch“ab. Auch die Bereitschaft der Sparkassen tendiert gegen Null. Michael Breuer, Präsident des rheinisches Sparkassenverbandes, lobt zwar die Idee von WestLB-Chef Heinz Hilgert, einen zweiten Rettungsschirm für die angeschlagene Landesbank aufzuspannen. Andererseits erteilt er dessen Plänen, die Eigentümer der Bank sollten dafür wie beim ersten Rettungsschirm eine neue Garantieerklärung übernehmen, durch die Blume eine Abfuhr.

      Nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ will Hilgert „toxische und nicht toxische“ (vergiftete und nicht vergiftete) Papiere in einer Größenordnung von 50 Milliarden Euro aus der Bilanz seines Hauses auslagern - in eine neue Gesellschaft. Die Eigentümer, also die Sparkassenverbände, das Land Nordrhein-Westfalen und die Landschaftsverbände sollen dafür eine Bürgschaft von fünf Milliarden Euro übernehmen. Doch da macht Michael Breuer nicht mit. Denn die Sparkassen können nicht mehr und sind es auch leid, ständig der WestLB zu helfen. Das belastet ihre eigenen Geschäfte in nicht unerheblichem Maße.



      18. November 2011
      Handelsblatt

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      Deutlicher GewinneinbruchKrise der DZ-Bank noch nicht zu Ende


      Die Dachbank der Genossenschaftsbanken hat die Subprime-Krise auf dem falschen Fuß erwischt. 1,4 Milliarden Euro mussten im letzten Jahr abgeschrieben werden. Das ist offenbar noch nicht das Ende der Verluste am US-Hypothekenmarkt. Der DZ-Chef glaubt, dass sich die Krise auch dieses Jahr aufs Ergebnis auswirkt.

      HB FRANKFURT. Die genossenschaftliche DZ Bank erwartet nach einem Gewinneinbruch im laufenden Jahr weitere empfindliche Belastungen in Folge der Finanzkrise. Angesichts der anhaltenden Unsicherheit an den Märkten wagte Institutschef Wolfgang Kirsch heute keine Ergebnisprognose für 2008. Die Bank will trotz der Abschreibung unverändert 0,13 Euro Dividende je Aktie zahlen. Das Vorsteuerergebnis halbierte sich im abgelaufenen Jahr praktisch auf 1,068 Mrd von 2,067 Mrd Euro 2006. Der Jahresüberschuss brach 2007 auf 897 Mio von 1,859 Mrd Euro ein. Die Bilanzsumme stieg auf 430,3 (2006: 421,7) Mio Euro. Das Handelsergebnis sackte auf minus 247 Mio EUR nach plus 699 Mio EUR 2006.

      Kirsch sprach heute von einer neuerlichen Verschärfung der Vertrauenskrise zu Jahresbeginn, die weitere Wertberichtigungen unausweichlich mache. Die in diesem Jahr notwendige Abschreibungen sollen aber nicht mehr "Milliardenniveau" erreichen, sagte Kirsch. "Wir gehen weiterhin davon aus, dass der größte Teil der bisher vorgenommenen Bewertungsabschläge nur temporär ist", sagte Kirsch.

      Die DZ Bank ist als Zentralinstitut der rund 1250 Volks- und Raiffeisenbanken für deren Refinanzierung zuständig und daher in besonderem Maße an den Kapitalmärkten aktiv. "Ich habe schon fröhlichere Zeiten in der Bank erlebt", sagte der seit 2006 amtierende Institutschef auf der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt. Von einer Jubelveranstaltung könne keine Rede sein.

      2007 schrieb die Bank auf ihre Wertpapierportfolios knapp 1,4 Milliarden Euro ab, davon knapp eine Milliarde ergebniswirksam. Die Wertberichtigungen fielen bei normalen Bankschuldverschreibungen und bei strukturierten Anleihen (ABS) an. Die Komplettausfälle summierten sich Kirsch zufolge auf weniger als 100 Millionen Euro. Bei den restlichen Papieren sei die Bank zuversichtlich, einen Großteil der Wertverluste später wieder aufholen zu können.

      Die DZ Bank gehört damit zu den Banken in Deutschland, die stärker von der Finanzkrise betroffen sind. Das genossenschaftliche Spitzeninstitut musste dabei auch Belastungen wegen Fehlspekulationen mit US-Ramschhypotheken (Subprime) wegstecken. Von dem gesamten ABS-Portfolio von 26 Milliarde Euro stünden knapp drei Milliarden Euro im Zusammenhang mit Subprime, sagte Kirsch. "Natürlich haben auch wir unsere Lehren aus der Krise gezogen", betonte der Vorstandschef. So werde man sich das Wertpapierportfolio nochmal genau anschauen. Es gebe aber keinen Grund, an dem Geschäftsmodell der DZ Bank zu rütteln.

      Allein im Januar musste die Bank weitere Wertberichtigungen von rund 130 Millionen Euro hinnehmen. Die Belastungen im Gesamtjahr werden Kirsch zufolge aber nicht erneut in die Milliardenhöhe gehen. "Wegen der Turbulenzen kann ich nur sehr eingeschränkt eine Prognose für das laufende Jahr geben", betonte er. Zuversichtlich gab sich Kirsch aber, was das operative Geschäft angeht. Hier will die DZ Bank künftig verstärkt auf das Geschäft mit reichen Privatkunden setzen. Von den rund 30 Millionen Kunden der Volks- und Raiffeisenbank hätten 1,5 Millionen ein Vermögen, das eine umfassende Betreuung nahe lege, sagte Kirsch. In diesem wachstumsstarken aber auch wettbewerbsintensiven Segment wolle das Institut eine größere Rolle spielen.

      Im vergangenen Jahr bündelte die DZ Bank ihre entsprechenden Sparten in der Schweiz und Luxemburg bereits in einer Holding, was zu einem Buchgewinn von gut 770 Millionen Euro führte.

      In das laufende Geschäftsjahr ist die DZ Bank nach eigenem Bekunden "operativ gut" gestartet. Kirsch kündigte den weiteren Ausbau des Risikomanagements an. Die Aktivitäten der DZ Bank sollen zudem im Verlauf weiter mit den Volks- und Raiffeisenbanken verzahnt werden. Das Geschäftsmodell sei "intakt und nachhaltig".

      Tja, da redet dieser Mann von Betrügereien bei den Bankern ????

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 20:45:23
      Beitrag Nr. 19.750 ()
      Wirtschaftsweiser Bofinger warnt vor Folgen der Sparpolitik. Wenn alle EU-Staaten sparen wollten, könnte dieser "Konsolidierungswettbewerb" das Wachstum so stark abschwächen, "dass am Ende alle mit höheren Defiziten dastehen", sagte er gegenüber dem "Standard".
      19:34 - Echtzeitnachricht


      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 20:45:58
      Beitrag Nr. 19.751 ()
      Aktuelle News - 18.11.2011 17:47:06
      S&P plant Update von Bank-Ratings

      New York (BoerseGo.de) – Die Ratingagentur S&P will die Kreditratings der weltweit 30 größten Banken innerhalb von drei Wochen aktualisieren. Das berichtet der US-Finanzsender CNBC am Freitag. Dabei könne es auch zu Herunterstufungen großer Banken in den USA und Europa kommen, hieß es. Im Zuge des europäischen Staatsschuldenkrise waren zuletzt auch US-Banken unter Druck geraten. Die Ratingagentur Fitch hat bereits explizit davor gewarnt, dass sich der Ausblick für US-Banken verschlechtern könnte, wenn die Schuldenkrise in Europa nicht bald gelöst wird.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 20:50:53
      Beitrag Nr. 19.752 ()
      Aktuelle News - 18.11.2011 14:17:42
      EZB-Kredite an IWF sollen Schuldenkrise lösen

      London (BoerseGo.de) – Beim Versuch, ein Übergreifen der europäischen Schuldenkrise auf Italien und Spanien abzuwenden, gewinnt ein neues Lösungsmodell zunehmend an Unterstützung, wie Dow Jones Newswires am Freitag berichtet. Demnach könnte die Europäische Zentralbank (EZB) Kredite an den Internationalen Währungsfonds (IWF) vergeben, damit der IWF auch größere Euro-Länder vor einer Staatspleite bewahrt. Auf diese Weise könnte ein Verbot der direkten Staatsfinanzierung durch die EZB umgangen werden. Deutschland und die EZB seien noch gegen diesen Vorschlag, im Falle einer Einigung könnte das Vorhaben aber bereits auf dem EU-Gipfel am 9. Dezember beschlossen werden, sagten zwei informierte Personen laut Dow Jones Newswires.


      Na, wer kopiert denn mein Modell hier vom EFSF auf den IWF ???

      Warum wollt ihr Idioten den von den US Banken und Industriellen kontrollierten IWF zur Bank machen ???


      :laugh::laugh::laugh:

      Das neue Feudalherrensystem würde damit weiter Formen annehmen !!!!

      Avatar
      schrieb am 18.11.11 21:05:31
      Beitrag Nr. 19.753 ()
      Ernst & Young auch hier verstrickt:



      Die Lehman-Lüge





      Als die US-Investmentbank Lehman Brothers am 15. September 2008 ihre Insolvenz erklärte, sah sich die Finanzwelt (angeblich) am Abgrund. Eine weitere Pleite dieser Art würde zum Zusammenbruch des gesamten Finanzsystems und der Weltwirtschaft führen, hieß es. Deshalb legten die Regierungen in den USA, England, Deutschland usw. die größten staatlichen Programme zur Bankenrettung der kapitalistischen Geschichte auf.

      Lehman sei mit rund einer Billion (1000 Milliarden) US-Dollar bei anderen Banken und 16000 institutionellen Investoren verschuldet, lautete die Meldung, die von den Medien gern verbreitet wurde. Panikmache gehörte zum Geschäft. Die Katastrophe mußte möglichst groß sein, und die Gläubiger wollten Druck auf den Staat machen.

      Außerdem mag sich Henry (»Hank«) Paulson, damals US-Finanzminister in der Regierung Bush, gefreut haben: Kurz zuvor war er noch Chef der größten US-Investmentbank Goldman Sachs. Den Untergang des Konkurrenten Lehman zu befördern und damit die staatlichen Hilfen auch für die eigene frühere Bank in die Höhe zu schrauben, könnte ihm durchaus als etwas Gutes erschienen sein.
      Phantasiezahlen

      Doch die zu diesem Zeitpunkt gar nicht nachprüfbaren Angaben über die Höhe der Schulden erweisen sich mittlerweile als Fake. Der gerichtlich eingesetzte Insolvenzverwalter Bryan Marsal kam nach Sichtung der Gläubigerforderungen jetzt zu einem ganz anderen Ergebnis: Die Gesamtverbindlichenkeiten von Lehman belaufen sich auf 200 bis maximal 240 Milliarden Dollar, also etwa ein Fünftel der ursprünglich behaupteten Summe.

      Marsal fand heraus, daß die Gläubiger vielfach mit Phantasiezahlen gearbeitet und zum Beispiel ihre Forderungen mehrfach angemeldet haben: »Gläubiger haben ihre Forderungen gestellt an die Lehman-Tochter, mit der sie das Geschäft gemacht haben, an die Muttergesellschaft (in New York; d.Red.), die für die Tochter garantiert hat, und an denjenigen, der das Geschäft abgesichert hat.«

      Der Insolvenzverwalter kommt zusammen mit dem gerichtlich bestellten Gutachter Anton Valukas (United States Bankruptcy Court Southern District of New York: In re Lehman Brothers Holdings Inc., Report) auch zu dem kaum überraschenden Ergebnis, daß die Bankmanager hochrangige Mittäter hatten.

      Die »renommierten« Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young haben Buchführung und Bilanz bis zuletzt als ordentlich testiert, die »renommierte« Anwaltskanzlei Linklaters hat die in den Bankrott führenden Transaktionen rechtlich abgesichert. Ihre Mitschuld und Mithaftung zu prüfen hat sich Marsal allerdings bisher nicht vorgenommen. Rätselhafterweise bleiben die »renommierten« Ratingagenturen unbeachtet. Bei einer konsequenten Insolvenzabwicklung wären sie alle zu Schadenersatz heranzuziehen.


      Und wieder ist Ernst & Young auch hier verstrickt:


      Haben US-Banken Madoff geholfen?

      21.10.2009 | 18:28 | (Die Presse)

      Der größte Betrugsfall weitet sich aus: Betrogene Anleger des Milliardenschwindlers Madoff verklagen nun die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG sowie die Finanzinstitute GP Morgan Chase und Bank of New York Mellon.
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      Wien/New York(höll). Geldwäsche, Drogen und Frauenmissbrauch – eine neue Klage im Fall Madoff enthält viel Sprengstoff: Anlegeranwälte wollen nach monatelangen Recherchen herausgefunden haben, dass auch der internationale Wirtschaftsprüfer KPMG sowie die Großbanken JP Morgan Chase und die Bank of New York Mellon in den größten Betrugsskandal an der Wall Street verwickelt sind. Die Betroffenen weisen die Vorwürfe zurück. Es gilt die Unschuldsvermutung.
      Partnersuche mit Erfolg

      Die Causa ist auch für österreichische Madoff-Opfer interessant. Sollte sich der Verdacht gegen KPMG und die US-Banken erhärten, können sich heimische Anleger einer Sammelklage in den USA anschließen. Der ehemalige US-Broker Bernard Madoff hat sich im März schuldig bekannt, ein gigantisches Schneeballsystem betrieben zu haben. Er hat Investoren weltweit um 65 Mrd. Dollar geprellt. Ende Juni wurde er zu einer Haftstrafe von 150 Jahren verurteilt. Nun versucht man, die Mittäter zu fassen.


      Kokain in Madoffs Firma?

      In einer am Mittwoch in New York eingebrachten Klage von geschädigten Anlegern heißt es, die US-Bank JP Morgan Chase soll dem Betrüger geholfen haben, Investments von fast sechs Mrd. Dollar weißzuwaschen. Dem Wirtschaftsprüfer KPMG wird vorgeworfen, dass er das betrügerische Verhalten in Madoffs britischer Firma nicht auffliegen lassen hat. KPMG hatte die Bilanzen von „Madoff Securities International“ geprüft. Der Klage zufolge seien in einer Madoff-Firma in New York der „Missbrauch von Frauen“ (gemeint ist Prostitution) und Drogen üblich gewesen. Die Räume seien wegen des Kokaingebrauchs bei Partys als „Nordpol“ bezeichnet worden.

      Die Behörden haben zwar das Vermögen von Madoff eingefroren. Doch bislang konnten erst einige hundert Millionen Dollar sichergestellt werden. Daher gehen die Opfer jetzt gegen Geschäfts- und Vertriebspartner von Madoff vor. Klagen wurden unter anderem gegen die ehemalige Wiener Bank Medici und die Bank-Austria-UniCredit-Gruppe eingebracht. Diese bestreiten die Vorwürfe. Man sei genauso wie viele andere Anleger Opfer eines in der Finanzgeschichte einzigartigen Betrugsfalls, versichern Medici und Bank Austria.


      Österreicher klagen HSBC

      Die Wiener Anwälte der Madoff-Opfer sind auch international aktiv. „Wir haben Klagen gegen die HSBC-Bank und den Wirtschaftsprüfer Ernst & Young eingebracht“, sagt der Wiener Anwalt Christian Hausmaninger zur „Presse“. Er vertritt die Investoren des Fonds „Alpha Prime“, bei dem fast das gesamte Geld bei Madoff gelandet ist.

      Der Vorwurf lautet, dass die britische Großbank HSBC und Ernst & Young die Sorgfaltspflichten vernachlässigt haben. Ernst & Young hat den Fonds geprüft, und HSBC war als Depotbank für die Verwahrung der Fondsgelder zuständig. „Die Depotbank ist verpflichtet, jederzeit das Fondsvermögen herauszugeben“, sagt Hausmaninger. Als Nächstes will er die „Bank of Bermuda“ klagen. Auch die Investoren des in Österreich vertriebenen Heraldfonds sind gegen HSBC vorgegangen.

      Im Zuge des Madoff-Skandals will die EU-Kommission die Verantwortung von Depotbanken für Fondsvermögen strenger regeln. Ins Visier genommen werden sollen vor allem die Finanzplätze Luxemburg und Irland.


      EU-Kommission schaltet sich ein

      Einer Untersuchung zufolge haben die EU-Mitgliedsländer die gesetzlichen Pflichten von Depotbanken in „sehr unterschiedlicher Weise“ umgesetzt. Hintergrund: Die meisten europäischen Madoff-Fonds wurden von Depotbanken in Luxemburg verwaltet. Die dortigen Institute werden beschuldigt, nicht ausreichend geprüft zu haben, ob die in den Fonds ausgewiesenen Vermögenswerte tatsächlich existieren.

      In den Fondsprospekten ist der Name Madoff nicht erwähnt worden. Stattdessen hat es geheißen, dass mit dem Geld unter anderem Aktien gekauft werden.
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 21:07:08
      Beitrag Nr. 19.754 ()
      Zitat von DAXFRESSER: :confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused:

      Banken fürchten Betrug durch eigene Mitarbeiter

      Drucken..Daniela Leistikow (Frankfurt), Montag, 14. November 2011, um 18:42

      Deutsche Banken sehen eine potenzielle Gefahr für ihr Geschäft bei den eigenen Mitarbeitern. Aus ihrer Sicht ist das Risiko, durch deren Betrug oder Fehler geschädigt zu werden, in den vergangenen Jahren gestiegen. Das ergab eine Umfrage der Wirtschaftsprüfergesellschaft Ernst & Young unter 100 deutschen Banken. 29 Prozent der Befragten stellen rückblickend ein leicht erhöhtes Betrugsrisiko fest, zehn Prozent ein deutlich erhöhtes.

      "Die Furcht vor kriminellen Handlungen wächst", sagt Dirk Müller-Tronnier, Leiter Banking & Capital Markets bei Ernst & Young. Allerdings liege das Problem laut den Wirtschaftsberatern auch bei den nicht angemessenen Vorkehrungen der Geldhäuser. Bei 68 Prozent der Institute kümmert sich eine zentrale Stelle innerhalb der Bank um Betrugsfälle. Externe Prüfer arbeiten nur in 18 Prozent der Fälle dabei mit. Die Personalabteilung ist nur bei 23 Prozent beteiligt, das Risikomanagement bei 27 Prozent. Auch Whistleblowing-Hotlines werden bislang nur selten eingerichtet. 23 Prozent der Banken bieten Mitarbeitern die Möglichkeit, im Schutz der Anonymität auf Betrug, Korruption oder sonstige Gesetzesverstöße hinzuweisen. "Aufmerksame Mitarbeiter, die etwas Verdächtiges bemerken, brauchen eine klar definierte Stelle, an die sie sich anonym wenden können", fordert Stefan Heißner, Leiter der Abteilung Fraud Investigation & Dispute Services bei Ernst & Young. Denn sie seien die wichtigste Waffe im Kampf gegen Betrug: In 55 Prozent der Fälle kommen Betrugsversuche durch Mitarbeiter ans Licht. Unter den befragten Banken gab es bei jeder neunten in den vergangenen zwei Jahren einen Betrugsversuch. Dabei ist von einer hohen Dunkelziffer auszugehen. Von den genannten Betrugsversuchen konnten demanch zwei Drittel aufgedeckt werden, bevor Schaden entstand.

      Doch viele Betrugsfälle beginnen nicht als Betrug: „Finanzielle Bereicherung des Einzelnen ist eher selten. Es geht oft mehr darum, Fehler auszubügeln, was dann eine Kette von Handlungen nach sich zieht, die nicht mehr beherrschbar ist", sagt Müller-Tronnier. Teilweise gehe es auch um Statuserhalt. Etwa wenn bestimmte Ziele von der Bank für Mitarbeiter vorgegeben werden, die so zu erreichen versucht werden, sagt Müller-Tronnier. Die umgesetzten gesetzlichen Regelungen, wie das Geldwäschegesetz und Mindestanforderungen im Risikomanagement, zeigen laut den Banken kaum Wirkung. 46 Prozent der Befragten sehen nur geringfügig positive Effekte, 39 Prozent überhaupt keine. "Die Umsetzung gesetzlicher Vorgaben allein schützt nicht vor Betrug", sagt Heißner. "Die Banken müssen Eigeninitiative zeigen und die Herausforderungen in größeren Zusammenhängen sehen." Dazu gehöre eine umfassende Betrugsvorbeugung ebenso wie ein Überdenken der eigenen Geschäfts- und Personalkultur.

      Der Handlungsbedarf bei Banken könnte weiter wachsen. Denn 34 Prozent der Befragten rechnen damit, dass das Risiko für Geldhäuser, durch eigene Mitarbeiter geschädigt zu werden, in den nächsten Jahren steigen wird.

      :confused::confused::confused::confused::confused:



      Wie Du siehst, scheint ein Betrüger die anderen Betrüger anschwärzen zu wollen.....


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 21:38:27
      Beitrag Nr. 19.755 ()
      Freitag, 18. November 2011
      Spanische und italienische Zinsen gefährlich nah an 7-Prozent-Marke — Von Roman Keßler und Harald Schultz -
      18. November 2011 | 14:05 Uhr


      Berlin/London/Frankfurt (dapd). Die Zinsen für spanische und italienische Staatsanleihen sind am Freitag wieder gefährlich nahe an die Grenze von 7 Prozent geraten. Kurz vor der Parlamentswahl in Madrid erreichten die Zinsen für spanische Anleihen zunächst auf dem Zweitmarkt 6,9 Prozent. Italienische stiegen sogar auf 6,95 Prozent. Die Europäische Zentralbank (EZB) griff nach Angaben von Händlern wieder ein, um die Zinsen zu dämpfen. Die EZB habe in geringem Umfang italienische und spanische Titel gekauft, sagte ein Londoner Händler. Führende Vertreter der EZB und der Bundesbank kritisierten gleichzeitig die Euro-Regierungen für ihre Zögerlichkeit.

      Die Rendite zehnjähriger italienischer Staatsanleihen sank nach dem Eingriff der EZB auf 6,74 Prozent, die von spanischen Papieren sogar auf 6,41 Prozent. Die EZB hat der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Freitagausgabe) zufolge eine Obergrenze für den wöchentlichen Kauf von Anleihen. Das Blatt berichtete, wachsende Skepsis im EZB-Rat gegenüber dem Anleihekaufprogramm habe dazu geführt, dass die Obergrenze auf rund 20 Milliarden Euro gesenkt worden sei. Am Donnerstag sei über eine weitere Senkung beraten worden. Der Zeitung zufolge wollte eine Sprecherin der EZB dies nicht kommentieren.

      Zwtl.: Debatte um den Rettungsschirm

      Während auf den Märkten viele Investoren die Hoffnung hegten, dass die EZB zum Gläubiger der letzten Instanz für die Euroländer werde und die Anleihekäufe drastisch ausweite, nehme im Rat der EZB der Widerstand gegen das Programm zu, schrieb die Zeitung.

      EZB-Präsident Mario Draghi kritisierte in einer Rede in Frankfurt die EU-Spitzen. Der Euro-Rettungsschirm EFSF und Maßnahmen zu dessen Hebelung würden zwar seit eineinhalb Jahren vorbereitet, seien jedoch noch nicht einsatzbereit. "Wo bleibt die Umsetzung dieser langwierigen Entscheidungen", fragte Draghi. "Wir sollten nicht länger warten."

      Auch Bundesbankpräsident Jens Weidmann sagte: "Die notwendigen Maßnahmen sind offensichtlich und unbestritten. Es scheint nur an der Umsetzung zu hapern."

      Zwtl.: Dilemma für die Banker

      Die EZB und das Eurosystem der 17 nationalen Zentralbanken kamen in den vergangenen Tagen zunehmend unter Druck. Solange der EFSF nicht eingreifen kann, ist die eigentlich unabhängig entscheidende EZB die einzige Waffe der europäischen Staaten, um die Zinsen für ihre Staatsschulden durch Anleihenkäufe zu drücken.

      Inzwischen werden jedoch die Rufe aus der Politik lauter, dass die EZB noch stärker intervenieren müsse. Experten zufolge führt das jedoch zu einem Dilemma: Wenn die EZB zu viele Staatsanleihen kaufe, wirke das letztlich wie Gelddrucken und führe zu starken Preissteigerungen. Weidmann sprach sich erneut gegen diese Strategie aus, die Zentralbanker "Monetarisierung von Staatsschulden" nennen.

      "Der Beitrag der EZB zur Lösung der Krise ist sehr wichtig", sagte auch der Vorsitzende der Europäischen Entwicklungsbank, der Deutsche Thomas Mirow. "Aber die EZB darf nicht allein gelassen werden." Ein Sprecher des Euro-Rettungsschirms war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.

      Sieben Prozent Zinsen gelten als langfristig nicht mehr finanzierbar. Griechenland, Irland und Portugal mussten bei dieser Marke die Zinsverbilligung durch den Rettungsschirm in Anspruch nehmen und gleichzeitig harte Sparprogramme fahren.

      (Mit Material von Dow Jones)
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 21:39:51
      Beitrag Nr. 19.756 ()
      18. November 2011, Neue Zürcher Zeitung
      Neue Anleihe kommt Spanien teuer zu stehen

      Die Bondrenditen der südeuropäischen Länder steigen weiterhin
      Zu reden geben die jüngsten Entwicklungen auch in der Madrider Börse. (Bild: Reuters)Zoom

      Zu reden geben die jüngsten Entwicklungen auch in der Madrider Börse. (Bild: Reuters)
      Schlecht aufgenommene Anleihenemissionen von Spanien und Frankreich haben die Krisenstimmung in Europa weiter verschärft und die Bondrenditen steigen lassen.

      Christin Severin

      Im Fokus stand am Donnerstag die besonders schwache Bond-Emission von Spanien. Das zehnjährige Papier musste mit durchschnittlich 6,97% die höchste Rendite seit 1997 bieten, um im Markt genügend Käufer zu finden. Die letzte Emission einer zehnjährigen Anleihe im Oktober hatte Spanien noch mit einer Rendite von 5,43% herausgebracht. Trotz dem Renditeaufschlag blieb die Nachfrage gering. Die Kreditaufnahme lag mit 3,56 Mrd. € unter dem ursprünglich anvisierten Maximalbetrag von 4 Mrd. €.

      Marktteilnehmer sprachen von einem fürchterlichen Emissions-Resultat. Mit Blick auf die Bondrenditen sei dies die schlimmste Woche der Schuldenkrise, hiess es. Die schlechte Auktion setzte erneut eine gewisse Abwärtsspirale in Gang. Ein Niveau von mehr als 7% für zehnjährige Obligationen gilt als kritisch, da Portugal und Irland an diesem Punkt Hilfe aus dem Rettungsfonds beantragt hatten. Zudem verlangten Clearing-Häuser wie LCH.Clearnet höhere Sicherheiten, was die Renditen weiter steigen liess. Die meisten europäischen Börsen verzeichneten Verluste, der Euro-Stoxx 50 verlor 1,1%, Bankaktien waren überproportional betroffen.

      Eine ebenfalls am Donnerstag begebene Anleihe von Frankreich trug nicht zur Stimmungsaufhellung bei. Das Papier mit 5-jähriger Laufzeit wurde mit einer Rendite von 2,82% ausgegeben. Das ist absolut betrachtet immer noch sehr wenig, entsprach – bevor die Europäische Zentralbank mit Käufen italienischer und spanischer Anleihen begann – dennoch einem Risikoaufschlag von 200 Basispunkten gegenüber deutschen Anleihen gleicher Laufzeit.

      Die extreme Suche nach Sicherheit hat dazu geführt, dass sich deutsche Staatsanleihen in diesem Jahr zu echten Rendite-Perlen entwickelt haben (vgl. Grafik). Sie brachten den Anlegern gemäss Auswertungen von Bloomberg und der European Federation of Financial Analysts Societies 2011 in Lokalwährung einen Ertrag von 8,9%. Das hatte wegen der schon zu Jahresbeginn sehr tiefen Zinsen am Markt kaum jemand erwartet. Französische Anleihen haben hingegen einen Verlust von 0,5% eingefahren. Italienische Anleihen büssten sogar 9,8% ein. Die Ansicht, dass Staatsanleihen der Industrieländer risikofreie Papiere sind, musste in diesem Jahr gründlich revidiert werden.
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 21:40:37
      Beitrag Nr. 19.757 ()
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 21:43:16
      Beitrag Nr. 19.758 ()
      18. November 2011, 19:56, NZZ Online
      «Noch einige Zeit hohe Risiken»
      Finma warnt vor Illusionen –
      Interview mit Patrick Raaflaub

      Der Finma-Chef Patrick Raaflaub hält es für eine «Illusion», dass global tätige Banken bei einem Bankrott geordnet abgewickelt werden könnten. Die Risiken im internationalen Finanzsystem blieben hoch, hält er im NZZ-Interview fest.

      Peter Fischer

      Der Direktor der Schweizerischen Finanzmarktaufsicht (Finma), Patrick Raaflaub, ist froh, dass die Schweiz auch im internationalen Vergleich sehr schnell wichtige Lehren aus der Finanzkrise gezogen hat. Die neuen Vorschriften zur Kapitalausstattung, der Liquidität und auch der Risikoverteilung von Banken hält er für einen grossen Schritt nach vorne.

      Zur Vermeidung einer allzu abrupten Anpassung müsse das neue Regime allerdings mit langen Übergangsfristen operieren, während denen das Kapital zur Bewältigung von Krisen immer noch ungenügend sein könne. Raaflaub geht davon aus, dass das internationale Finanzsystem noch einige Zeit von hohen Risiken gezeichnet sein wird, aber insgesamt stabil bleibt.

      «Wir gehen im Moment davon aus, dass die Risiken zwar stark gestiegen sind und noch länger hoch bleiben dürften, aber dass das System insgesamt stabil bleibt»

      Den Steuerstreit mit den USA sieht der Finma-Chef als ernste Bedrohung, in der die politischen Instanzen ihre Verantwortung wahrnehmen müssten. Dass manche Banken die richtigen Lehren nicht schnell genug gezogen hätten, müsse alle ärgern. Vergessen gehen dürfe allerdings auch nicht, dass es nach Schweizer Recht bis heute nicht verboten sei, für einen amerikanischen Steuerhinterzieher ein Bankkonto zu führen.

      Dass global tätige Grossbanken geordnet abgewickelt werden könnten, hält der Finma-Chef bis auf weiteres für eine Illusion: «Im Fall der Insolvenz funktioniert so gut wie gar nichts mehr», sagt er. Dazu wären deutliche Verbesserungen in der internationalen Kooperation von Insolvenzbehörden und weitreichende organisatorische Vorkehrungen notwendig. Massiven Verbesserungsbedarf ortet Raaflaub bei der Überwachung von unabhängigen Vermögensverwaltern, dem Vertrieb von Anlageprodukten und der Verwaltung von Kollektivanlagen.

      Positiv sieht Raaflaub die Erfahrungen mit dem Swiss Solvency Test für Versicherungen. Zur Berechnung der Zinskurve habe die Aufsicht mutige Entscheide gefällt, erklärt der Finma-Chef im Interview, das in der Samstagsausgabe der NZZ erscheint.
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 21:44:02
      Beitrag Nr. 19.759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.371.532 von Ationrschulze am 18.11.11 20:45:23tja der Bofi ist echt ein sehr helles Köpfchen und so einer ist Wirtschaftsweise geworden, hm...eigentlich war das schon im Frühjahr spätestens klar...da hat wohl jemand bei den BWL Grundlagen geschlafen :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.11.11 12:04:34
      Beitrag Nr. 19.760 ()
      Der tut mir aber leid!!!:laugh::laugh:

      Wirtschaft
      Montag, 21. November 2011


      "Wie bei Schwerverbrechern"
      Ackermann greift Justiz an
      Nach der Durchsuchung seines Büros äußert sich Deutsche-Bank-Chef Ackermann verletzt über das Vorgehen der Justizbehörde. Auch den Vorwurf der Falschaussage will der Topbanker nicht auf sich sitzen lassen.

      . Fühlt sich unangemessen behandelt: Deutsch-Banker Ackermann.
      (Foto: REUTERS)
      Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hat die Staatsanwaltschaft wegen der Durchsuchung seiner Büroräume massiv kritisiert. Die Ermittler seien "wie bei Schwerverbrechern" vorgegangen, sagte Ackermann laut der "Süddeutschen Zeitung" bei einer Veranstaltung der Zeitung. "Das ist unglaublich, ehrverletzend", fügte der Deutsche-Bank-Chef demnach hinzu.

      Zum Vorwurf der Falschaussage gegen ihn, Aufsichtsrat-Chef Clemens Börsig und weitere ehemalige Vorstandsmitglieder der Deutschen Bank sagte Ackermann, die sechs damaligen Vorstandsmitglieder hätten sich in der Sache gegenüber den Ermittlern übereinstimmend erinnert. "Zu unterstellen, dass wir alle lügen, ist schon ein hartes Stück."

      Prozessbetrug
      Mitte November war bekanntgeworden, dass die Staatsanwaltschaft München im Rechtsstreit um die Milliardenpleite des Medienkonzerns von Leo Kirch nun auch gegen Ackermann, Börsig, den ehemaligen Vorstandschef der Deutschen Bank, Rolf Breuer, und das ehemalige Vorstandsmitglied Tessen von Heydebreck ermittelt. In diesem Zusammenhang wurden die Büros von Ackermann und Börsig sowie Breuers Privatwohnung durchsucht. Dabei soll es um den Verdacht des versuchten Prozessbetrugs gehen. Die Betroffenen sollen im Gerichtsprozess um die Pleite des Kirch-Konzerns vor dem Münchner Oberlandesgericht Falschaussagen gemacht haben.

      Der aktuelle Zivilprozess war zuvor unterbrochen worden, nachdem die Bank auch wegen der Umstände der Ermittlungen gegen die Richter einen Befangenheitsantrag gestellt hatte. Wann es weiter geht, ist unklar. Alle weiteren geplanten Verhandlungstage wurden zunächst abgesagt.

      Das Gericht versucht seit Wochen, mit Hilfe etlicher prominenter Zeugen die Vorgeschichte der Milliarden-Pleite des Medienzars Leo Kirch 2002 zu untersuchen. Der inzwischen gestorbene Kirch hatte die Deutsche Bank und ihren damaligen Chef Breuer für den Zusammenbruch seines Konzerns verantwortlich gemacht und ihn und das Geldhaus mit zahlreichen Prozessen überzogen.

      Josef!!:)

      Wir werden dich holen!!:laugh::laugh:

      Egal wo du bist!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.11.11 13:58:12
      Beitrag Nr. 19.761 ()
      Sonntag, 20. November 2011


      Gläubigerforderung "erniedrigend"
      Griechen verweigern Unterschrift

      Der Streit um eine schriftliche Erklärung Athens, die Sparzusagen einzuhalten, droht zu eskalieren. Sowohl die griechische Übergangsregierung als auch die internationalen Gläubiger zeigen sich unnachgiebig. Ein persönlicher Besuch der Gläubiger vor Ort stimmt die griechischen Politiker nicht um.

      .Die internationalen Gläubiger Griechenlands warten weiterhin vergeblich auf eine schriftliche Zusage der Athener Regierungsparteien zur Unterstützung des jüngsten Rettungspakets.

      Während die Sozialisten dem Wunsch nach einer schriftlichen Versicherung zustimmten, wies die konservative Nea Demokratia dies erneut zurück. Er unterstütze den im vergangenen Monat ausgehandelten Plan, erklärte Parteichef Antonis Samaras. Die Gläubigerforderung nach einer schriftlichen Erklärung nannte er aber wieder überflüssig und erniedrigend.

      Die dritte Partei, die sich hinter die Übergangsregierung von Lukas Papademos gestellt hat, die rechtsgerichtete Sammlungsbewegung des Orthodoxen Volkes (LAOS), kritisierte die Haltung der Gläubiger als völlig unnachgiebig.

      Vertreter der EU-Kommission, der Europäischen Zentralbank und des Internationalen Währungsfonds trafen am Wochenende in Athen mit den Vorsitzenden aller drei Parteien zusammen. Die EU fordert eine schriftliche Versicherung von der neuen Führung in Athen, dass das hochverschuldete Land den vereinbarten Sparkurs nicht verlässt.

      Von der Verpflichtungserklärung hängt auch ab, ob Griechenland die nächste Rate der Hilfskredite in Höhe von acht Mrd. Euro erhält. Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker hat den Druck auf Griechenland bereits erhöht.

      WIR ZAHLEN NICHT!!!:laugh::laugh:

      WIR KÖNNEN NICHT BEZAHLEN!!!:laugh::laugh:

      WIR SIND PLEITE!!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.11.11 14:02:48
      Beitrag Nr. 19.762 ()
      UND WIR AUS UNGERN BEZAHLEN AUCH NICHT!!!:laugh::laugh::laugh:

      Wirtschaft
      Montag, 21. November 2011


      Gang nach Canossa
      Ungarn bittet IWF um Hilfe
      Die Ratingagenturen drohen damit, die Kreditwürdigkeit des osteuropäischen Landes auf Ramschstatus zu senken. Deshalb will Ministerpräsident Orban nun doch wieder mit IWF und EU reden.
      . Viktor Orban.
      (Foto: REUTERS)
      Ungarn hat den Internationalen Währungsfonds (IWF) und die Europäische Union um Unterstützung gebeten. "Der IWF hat eine Anfrage von der ungarischen Regierung erhalten", sagte IWF-Chefin Christine Lagarde. Ein ähnliches Schreiben des EU-Landes, das nicht der Eurozone angehört, ging an die Europäische Kommission.

      Das Land steht an den Finanzmärkten seit Wochen unter Druck, es droht eine Herabstufung der Kreditwürdigkeit auf Ramschniveau. Die drei großen Agenturen Fitch, Moody's und Standard & Poor's bewerten die Bonität derzeit mit nur einem Punkt darüber. Das macht es für die Regierung teuer, sich frisches Geld zu besorgen. Für zehnjährige Staatsanleihen liegen die Renditen derzeit bei mehr als acht Prozent.

      Durch die Hilfeersuchen können IWF und EU nun offizielle Verhandlungen mit Budapest über eine Unterstützung aufnehmen. Ungarn strebt dabei keinen Kredit an, sondern eine Art "Versicherung". Dabei könnte es sich um eine Art präventive Kreditlinie handeln. Das Geld würde dann nur im Notfall abgerufen. Orban hofft, dass das nicht der Fall sein wird und die Gespräche mit dem IWF sowohl die Märkte beruhigen als auch eine weitere Abstufung der Bonität verhindern.

      Orban in Erklärungsnot
      IWF und EU hatten das Land 2008 mit einem Kreditpaket von 20 Mrd. Euro vor dem Bankrott gerettet. Ungarn lehnte 2010 eine weitere Zusammenarbeit ab, da der Internationale Währungsfonds eine neue Kreditvergabe an weitere Sparmaßnahmen knüpfte. Seitdem betonte die Regierung, Ungarn könne sich über die Finanzmärkte finanzieren.

      Neue Kredite wollen die bis zur Überheblichkeit stolzen Regierenden Ungarns deshalb verhindern. Doch auch bei der von Budapest angestrebten "Versicherungslösung" werden sie sich wohl gefallen lassen müssen, dass alle drei Monate eine IWF-Delegation die Staatsfinanzen unter die Lupe nimmt und schmerzhafte Spar-Forderungen stellt.

      Dass Budapest jetzt den IWF wieder um Hilfe bittet, kommt daher einem Gang nach Canossa gleich, den der seit 2010 regierende Orban nun mühsam vor dem Volk rechtfertigen muss. Noch vor vier Tagen hatte Wirtschaftsminister György Matolcsy im Parlament beteuert, Verhandlungen mit dem IWF seien ausgeschlossen, denn "diese Institution mit drei Buchstaben" sei gegen jede Maßnahme, "die die Ungarn aus der Bankenfalle retten würde".

      Verschuldung steigt kräftig
      Im Sommer 2010 hatte Budapest außerdem Verhandlungen mit dem IWF abgebrochen, da Orbans Regierung die an neue Kredite geknüpften Spar-Auflagen nicht erfüllen wollte. Gegen den Willen des IWF führte Ungarn eine zusätzliche Bankensteuer ein.

      Orban schrieb sich damals eine Wirtschaftspolitik unter dem Zeichen der "Unabhängigkeit" auf die Fahne. "Freiheitskampf", nannte dies spöttisch die Oppositionspresse, in Anlehnung an den antihabsburgischen Krieg der Ungarn im 19. Jahrhundert.

      Ist Orbans "Freiheitskampf" nun zu Ende? Diesen Eindruck wollte der Regierungschef jedenfalls vermeiden, als er die neue Gesprächsbereitschaft mit dem IWF ankündigte. Nun beginne "eine Ära des Wachstums", sagte Orban, nachdem Ungarn "die Ära der Finanzstabilität abgeschlossen" habe.

      Orbans "Finanzstabilität" der letzten Monate sah indes so aus: Die Staatsverschuldung stieg vom zweiten bis zum dritten Quartal von 75 auf 82 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Der Wechselkurs des Forint rutschte binnen eines halben Jahres rasant ab, so dass ein Euro Mitte November fast 318 Forint kostete, nach 266 Forint im Juni. Bei zwei aufeinanderfolgenden Auktionen konnte Ungarn seine Staatspapiere nicht verkaufen.

      Europas Banken drohen
      Für Verärgerung bei der EU sorgt zudem weiterhin das neue Fremdwährungsgesetz, das Banken aus dem In- und Ausland großen Schaden zugefügt hat.

      In den vergangenen Jahren haben viele Häuslebauer und Verbraucher in Ungarn Kredite in ausländischen Währungen - vor allem in Schweizer Franken - aufgenommen, um von niedrigen Zinsen zu profitieren. Doch dies erwies sich als fatal: Allein in den vergangenen zwölf Monaten ist der Franken gegenüber dem ungarischen Forint um 20 Prozent gestiegen, was viele Kreditnehmer in Bedrängnis brachte. Das neue Gesetz ermöglicht Bankkunden nun bis Jahresende eine Ablösung der Franken-Kredite zu deutlich günstigeren Wechselkursen - auf den Kursverlusten bleiben die Banken sitzen.

      Die Institute schäumen und wollen mit "allen Mitteln" gegen das Gesetz kämpfen. Raiffeisen-Chef Herbert Stepic nennt es "faktisch eine Enteignung". Die Banken sprechen in Anlehnung an den Schuldenschnitt für griechische Staatsanleihen von einem "Haircut". Sie würden dazu gezwungen, de facto mindestens 15 Prozent bei Euro-Krediten und mindestens 25 Prozent bei Franken-Krediten zu erlassen.

      Die Institute fordern Schützenhilfe von der EU. "Wir appellieren an die Kommission, unverzügliche und sofortige Maßnahmen zu setzen, um den Verstoß gegen Grundfreiheiten und Grundsätze der EU zu stoppen", heißt es in einem Schreiben an EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier, das von Vorständen der besonders stark im Land engagierten Institute wie der BayernLB, der italienischen Unicredit und den großen österreichischen Banken unterzeichnet ist.

      Inzwischen drohen die Institute damit, ihr Engagement in Ungarn auf den Prüfstand zu stellen.

      jga/rts/dpa/DJ
      Avatar
      schrieb am 21.11.11 14:24:33
      Beitrag Nr. 19.763 ()
      WANN IST EIGENTLICH DER IWF PLEITE?:laugh::laugh:

      Montag 21. 11. 2011, 13:55 Uhr


      EU
      IWF bestätigt Ungarns Hilfsgesuch
      Washington (dpa)- Der Internationale Währungsfonds hat Ungarns Bitte um mögliche finanzielle Unterstützung bestätigt. Budapest werte das Gesuch als Vorsichtsmaßnahme, sagte die IWF-Direktorin Christine Lagarde. Das IWF-Team sei derzeit in Budapest und werde nun für Beratungen mit dem IWF-Management und dem Exekutivrat nach Washington zurückkehren, sagte Lagarde weiter. Geldbeträge wurden nicht genannt. IWF und EU hatten zuletzt 2008 mit einem Notkreditpaket von 20 Milliarden Euro Ungarn vor dem Staatsbankrott gerettet.

      WER BEZAHLT DIE SCHULDEN VOM IWF?:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.11.11 12:15:41
      Beitrag Nr. 19.764 ()
      Spaniens neue Regierung sondiert wegen Bailout
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 22.11.11, 10:58 | Aktualisiert: 22.11.11, 11:21 Spanien: Die stellvertretende Parteivorsitzende der PP Partei sagt: „Spanien kann sich nicht länger mit 7 Prozent finanzieren.“ Daher verhandelt die neue, spanische Regierung bereits mit Brüssel.

      Maria Dolores de Cospedal, die stellvertretende Parteivorsitzende der frisch gewählten PP Partei, sagte gestern Abend nach einem Treffen des Exekutivausschusses der Partei in Madrid vor Journalisten, „Spanien kann sich nicht länger mit 7 Prozent finanzieren“ (mehr hier).


      Maria Dolores de Cospedal hofft auf EU-Hilfe für Spanien; (Foto: Flickr/ PP Madrid)
      Ein Bailout, wie es andere Länder in der Euro-Zone bereits erhalten, scheint für die Spanier nicht ausgeschlossen zu sein. Es „muss eine Vereinbarung über eine gemeinsame Euro-Zonen Einsatzstrategie von den europäischen Institutionen kommen, um unsere Staatsschulden zu sichern und zu garantieren“, erklärte Maria Dolores de Cospedal. Durch ein solches Euro-Zonen Abkommen solle die Solvenz des Landes gesichert werden. Zum gestrigen Treffen des Wahlgewinners Mariano Rajoy mit Angela Merkel sagte Maria Dolores de Cospedal, er habe Angela Merkel erzählt, dass den Ländern, „die ihren Verpflichtungen und Verantwortungen nachkommen“, von den „europäischen Institutionen geholfen werden“ müsse.

      Der wirtschaftspolitische Sprecher der Europäischen Union, Amadeu Altafaj, sagte gestern der Businessweek: „Bis jetzt gab es noch keine Anfrage Spaniens nach Hilfe“. Sie wüssten nicht einmal von der Absicht Spaniens, eine Anfrage zu stellen.

      „Was die PP macht, ist, nach mehr Zeit für die Einführung von Reformen zu fragen”, erzählte Javier Diaz-Gimenez, Ökonomieprofessor an der IESE Buseness School der Businessweek. „Die bloße Existenz eines Rettungsschirms, der finanziert wird, würde ausreichen, um die Märkte zu beruhigen.”

      KEINER WILL SPAREN!!!
      GEHT NICHT!! AUSGESCHLOSSEN!!
      SPAREN BEI 21% ARBEITSLOSIGKEIT???
      Avatar
      schrieb am 22.11.11 13:49:37
      Beitrag Nr. 19.765 ()
      Dienstag, 22. November 2011


      Ihre Währung, unser Problem
      USA können nicht sparen
      von Diana Dittmer

      Die USA stehen den Europäern mit ihren Schuldenproblemen in nichts nach. Auch bei der Krisenbewältigung schlagen sich die Vereinigten Staaten nicht besser. Trotzdem sorgen die horrenden US-Defizite nicht für Aufruhr an den Finanzmärkten. Was haben die USA, was Europa nicht hat?

      .Die Sparkommission des US-Kongresses zum Abbau des gigantischen Schuldenberges der Vereinigten Staaten ist gescheitert. Wieder einmal zeigt sich, dass es die Amerikaner politisch nicht besser verstehen, ihre Probleme zu lösen als die Europäer. Das überrascht nicht. Auch dieser Flop hatte sich bereits angekündigt. Was überrascht ist, dass die Refinanzierungsmöglichkeiten der USA an den Kapitalmärkten keinen Schaden nehmen. Schaut man auf die Anleihemärkte, ist die Welt im Westen noch in bester Ordnung. Auch nach dieser Niederlage sind die Renditen für zehnjährige US-Anleihen nicht gestiegen. Die Investoren haben Euroland auf dem Schirm, nicht die USA.

      Dabei bemüht sich die US-Regierung unter Präsident Barack Obama mindestens ebenso vergeblich, den Karren aus dem Schuldensumpf zu ziehen wie die Euro-Retter. Ohne die dringend notwendige Einigung zwischen Republikanern und Demokraten wird jetzt in den USA nach der Rasenmähermethode gekürzt. Aber erst nach den Präsidentschaftswahlen ab 2013. Ein überzeugendes Signal an die internationalen Investoren sieht anders aus.

      Die Schuldenuhr im vergangenen Mai am Times Square in New York. Mittlerweile ist einiges dazugekommen.
      (Foto: dpa)
      Eigentlich wäre eine Demonstration politischer Handlungsfähigkeit dringend notwendig gewesen. Die Schulden der Vereinigten Staaten stiegen in der vergangenen Woche auf mehr als 15 Billionen Dollar. Diese Zahl muss man ausgeschrieben auf sich wirken lassen: Eine 15 mit zwölf Nullen, also 15.000.000.000.000 Dollar. Noch dramatischer wird es, wenn man sich anschaut, wie schnell die Schulden der USA in den vergangenen Jahren gewachsen sind. Vor drei Jahren lagen sie noch bei 10 Billionen Dollar. Die Finanzkrise ist den Staatshaushalt teuer zu stehen gekommen. Im August hatte die Ratingagentur Standard & Poor's wegen des immensen Schuldenberges die Kreditwürdigkeit Washingtons bereits herabgestuft.

      Sind die USA besser als Italien?
      Schaut man sich amerikanische Staatsanleihen an, werden auch nach dem Scheitern des Schuldenkomitees bei einer zehnjährigen Laufzeit gerade einmal 2 Prozent Zinsen fällig. Und das bei einer Inflation von 3,9 Prozent. Jeder Anleger, der in US-Bonds investiert, erwartet damit von seinem Investment kurzfristig noch nicht einmal den Inflationsausgleich.

      Das nennt man Vertrauen. Europas Südstaaten wie Spanien oder Italien müssen rund 7 Prozent Zinsen bezahlen. Das ist ein Risikoaufschlag von 500 Basispunkten oder anders gesagt von 5 Prozentpunkten.

      Man darf sich fragen, ob dieser "Zins-Spread" gerechtfertigt ist. In vielerlei Hinsicht scheinen die USA kaum besser dazustehen als Italien.

      Zwar ist die Gesamtverschuldung der USA mit 100 Prozent gemessen am Bruttoinlandsprodukts (BIP) etwas geringer als in Italien. Hier beläuft sich der Schuldenstand auf rund 120 Prozent des BIPs. Dafür liegt die Neuverschuldung in den USA aber bei 10 Prozent pro Jahr. In Italien ist sie weniger als halb so hoch. Außerdem peilt Italien immerhin für 2013 einen ausgeglichenen Haushalt an.

      Die USA kommen bei der Verringerung ihrer Neuverschuldung dagegen kaum voran. Von einem ausgeglichenen Haushalt oder gar einem Abbau von Schulden kann keine Rede sein. Die Schätzung des IWF, dass der Schuldenstand der USA von heute 100 Prozent des BIPs nur auf 115 Prozent im Jahr 2016 steigen wird, dürfte angesichts einer Neuverschuldung von 10 Prozent pro Jahr eine freundliche Untertreibung sein.

      Ungeachtet der miserablen Aussichten kommt die US-Politik keinen Millimeter in der Krisenbewältigung voran. Demokraten und Republikaner blockieren sich weiter gegenseitig.

      Ohne die politische Einigung greifen jetzt automatisch Budgeteinschnitte in allen Ressorts. Dadurch sollen 1,2 Billionen Dollar in den kommenden zehn Jahren gekürzt werden. Was auf den ersten Blick vielleicht viel erscheint, reicht aber bei weitem nicht aus, die amerikanische Schuldenmisere in den Griff zu bekommen. Denn bei einer derzeit jährlichen Neuverschuldung von rund 1,5 Billionen Dollar ist diese Summe nicht viel mehr als der buchstäbliche Tropfen auf den heißen Stein.

      Immer noch einen Dollar im Ärmel
      Kurzum: Politisch und ökonomisch läuft es in den USA kaum runder als in den europäischen Schuldenstaaten. Aber Sorgen müssen sich die Vereinigten Staaten hinsichtlich ihrer weiteren Refinanzierungsmöglichkeiten vorerst wohl nicht machen. Denn eins unterscheidet die USA von Europa: Die US-Notenbank Fed macht ausgiebig das, was die EZB bislang nur verhalten tut. Sie kauft massiv amerikanische Staatsanleihen. Allein beim zweiten Teil des "Quantitative Easing" genannten Programms erwarb sie US-Bonds von 600 Mrd. Dollar. Eine Fortführung des Programms ist immer wieder im Gespräch.

      "Quantitave Easing" bedeutet nichts anderes, als dass die Notenbank Geld druckt. Nach der allgemeinen Volkswirtschaftstheorie müsste das zwei Effekte nach sich ziehen: erstens, die Inflation steigt, denn es gibt mehr Geld als zusätzliche Waren und Dienstleistungen. Zweitens, der Außenwert des Dollars sinkt - gegenüber Euro, Yen und längerfristig auch gegenüber dem Yuan.

      Beide Effekte sind den Amerikanern willkommen. Denn bei einer höheren Inflation verlieren zumindest die alten Schulden real an Wert - sie sinken also. Ein weiterer Vorteil ist, dass durch den niedrigeren Wechselkurs international die Wettbewerbsfähigkeit der USA steigt, weil ihre Produkte und Dienstleistungen preiswerter werden.

      Solange der Dollar weltweit die unangefochtene Leitwährung ist, kann das Kunststück der Geldvermehrung funktionieren. Die internationalen Notenbanken halten insgesamt 60 Prozent ihrer Devisenreserven in der amerikanischen Währung. Es gibt keinen anderen vergleichbar großen und liquiden Währungsraum. Länder mit Handelsbilanzüberschüssen sind faktisch gezwungen, in amerikanische Staatsanleihen zu investieren. Das wird erst einmal so bleiben. Bereits John Connally, Finanzminister der US-Regierung unter Präsident Richard Nixon, hatte gesagt: "It's our currency, but it's your problem."
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      Avatar
      schrieb am 22.11.11 21:43:47
      Beitrag Nr. 19.766 ()
      Goldman Sachs meint es gut mit uns

      16. November 2011
      Le Monde Paris
      PE Sanchez

      Mario Monti, Lukas Papademos und Mario Draghi haben eines gemeinsam: Alle drei haben für die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs gearbeitet. Kein Zufall, sondern eine Strategie der Einflussnahme, die vielleicht heute an ihre Grenzen gestoßen ist.
      Marc Roche

      Sie sind seriös und kompetent, wägen Vor- und Nachteile ab und studieren ihre Dossiers gründlich, bevor sie Entscheidungen treffen. Ökonomie ist ihr Steckenpferd. Sie geben sich nur selten die Blöße, jene Söhne des Lichts, die erst nach einem langen und schwierigen Aufnahmeprozess in den Tempel zugelassen werden. Eine Gruppe, die sowohl Lobby, Verein von Informationsjägern als auch ein Netzwerk der gegenseitigen Hilfe darstellt. Sie sind Lehrlinge, Gesellen und Meister, welche “die in den Logen gelehrte Wahrheit in der Welt verbreiten sollen”.

      Kritiker werfen dem europäischen Lobby-Netzwerk der amerikanischen Bank Goldman Sachs (GS) vor, wie eine Form der Freimaurerei zu funktionieren. In unterschiedlichem Maße sind der neue Präsident der Europäischen Zentralbank Mario Draghi, Italiens designierter Regierungschef Mario Monti und Griechenlands neuer Ministerpräsident Lukas Papademos Galionsfiguren dieses enggestrickten Netzes.

      Der erste war von 2002 bis 2005 Vizepräsident von Goldman Sachs International in Europa. Er war ein “Gesellschafter”, der sich um “Unternehmen und souveräne Staaten” kümmerte, Chef jener Abteilung, die kurz bevor er sie übernahm, Griechenland mit dem Finanzinstrument “Swap” geholfen hatte, seine Bilanzen zu schönen und Staatsschulden zu verschleiern.
      Ex-Kommissare und Zentralbanker

      Der zweite war von 2005 bis zu seiner Ernennung zum neuen italienischen Regierungschef Berater im Verwaltungsrat von Goldman Sachs. Nach Angaben der Bank fungierte er als Berater für “europäische Angelegenheiten und zu wichtigen Fragen globaler Politik.” Mario Monti, war einer, der Türen öffnete. Seine Aufgabe war es, ins Herz der europäischen Macht vorzudringen, um dort die Interessen von GS zu verteidigen.

      Der dritte, Lukas Papademos, war von 1994 bis 2002 Gouverneur der griechischen Notenbank. In diesem Rahmen hat er eine noch immer nicht geklärte Rolle bei der Verschleierung der öffentlichen Haushaltsbilanzen mit Hilfe von Goldman Sachs gespielt. Der oberste Schuldenmanager in Griechenland heißt übrigens Petros Christodoulous, ehemals Trader der amerikanischen Bank in London.

      Des Weiteren spielen zwei weitere Schwergewichte des Goldman-Netzwerks in Europa in der Eurokrise bedeutende Rollen: Otmar Issing, ehemaliges Mitglied des Direktoriums der Bundes- als auch Europäischen Zentralbank sowie der Ire Peter Sutherland, Ex-Präsident von Goldman Sachs International, der bei der Irland-Rettung im Hintergrund agierte.
      Unverbindliche Plauderstunden

      Wie ist dieses Netzwerk von Getreuen und Mittelsmännern geschaffen worden? In den USA besteht der magische Zirkel aus Ex-Managern der Bank, die mit Sack und Pack in die höchsten Staatsfunktionen wechselten. In Europa pflegt Goldman Sachs eher einen Beziehungs-Kapitalismus. Doch im Gegensatz zu ihren Konkurrenten interessiert sich die Bank weder für pensionierte Diplomaten noch für nationale und internationale Spitzenbeamte. Und noch weniger für ehemalige Ministerpräsidenten oder Finanzminister. Goldman Sachs hat es in erster Linie auf Manager der Zentralbanken sowie Ex-EU-Kommissare abgesehen.

      Ihre primäre Aufgabe ist es, völlig legal Informationen über anstehende Operationen oder über die Leitzins-Politik der Notenbanken zu sammeln. Die Investmentbank pflegt es, ihre Männer zu positionieren, ohne jemals die Masken fallen zu lassen. Deshalb verschweigen die Handlanger auch ihre Verbindungen zur Bank, wenn sie ein Interview geben oder eine öffentliche Mission übernehmen.

      Alle diese “Ex-dies-und-das” sind prominent und plaudern unverbindlich mit ihren Gesprächspartnern. Und vor Persönlichkeiten dieses Kalibers lösen sich die Zungen. Sie “wittern, woher der Wind weht”, salopp gesagt. Die exklusiven Informationen kursieren dann in den Handelsräumen der Bank. Goldmans fette Jahre sind vorbei

      Ein ehemaliger Mitgesellschafter an der Spitze der EZB, ein ehemaliger Mittelsmann Regierungschef in Italien, ein enger Freund in Griechenland an der Macht: Für ihre Kritiker verfügt die Bank heute über fantastische Verbindungen nach Frankfurt, Rom und Athen, die sich in diesen stürmischen Zeiten als nützlich erweisen könnten. Dem Schein zum Trotz sind aber die fetten Jahre der Goldman-Regierung in Europa – die ihren Höhepunkt vor und während der Turbulenzen auf den Finanzmärkten 2008 kannte – vermutlich vorbei.

      In der Tat erweisen sich die alten Freundschaften zu den gewieften Ex-Zentralbankern, die im Hintergrund die Strippen ziehen sollen, als weniger hilfreich als früher. Die Politiker sind sich der Unbeliebtheit der Finanzprofis, welche für die Krise verantwortlich gemacht werden, bewusst. Da, wo Goldman Sachs sein Talent leicht ausüben konnte, hat die Bank mit einer Reihe von Skandalen die Öffentlichkeit gegen sich aufgebracht. Ein gut gefülltes Adressbuch reicht in einer technisch immer komplexeren Finanzwelt nicht mehr aus.

      Die neue Unternehmergeneration steht dem Establishment viel respektloser gegenüber. Die europäischen Topmanager, die den Weltmarkt erobern wollen, haben sich von den Kreuzrittern der Hochfinanz vom Schlage Goldman Sachs emanzipiert. Das Streben nach Einbeziehung der Aktionäre, nach mehr Transparenz, sowie der Aktivismus von Gegenmächten (Medien, NGOs, institutionelle Anleger) schwächen tendenziell den “Netzwerk-Effekt”.

      Aus dem Französischen von Jörg Stickan
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 09:52:46
      Beitrag Nr. 19.767 ()
      die frage die ich mir stelle: nach 2 tagen der talfahrt, gehts heute wieder nach oben?
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 20:19:34
      Beitrag Nr. 19.768 ()
      Na endlich!!! Die DM kommt! :laugh:

      Interview
      Finanzkrise: „Der Staat hat den Gesellschaftsvertrag gebrochen“
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 15.10.11, 23:43

      Die westlichen Demokratien beruhen auf einem einfachen Vertrag. Staat und Bürger haben vereinbart: Die Bürger zahlen Steuern, der Staat verwendet das Geld für Sozialsysteme und Renten. Diese Vereinbarung wurde vom Staat gebrochen, weil er mit dem Geld die Banken rettet. Daher werden die Sozialsysteme geschliffen und die Bürger müssen zehn Jahre länger arbeiten. Dieser Zustand ist unhaltbar, sagt die Asset Managerin Pippa Malmgren im Interview mit den Deutschen Mittelstands Nachrichten.

      Deutsche Mittelstands Nachrichten: Frau Malmgren, Sie vertreten die Auffassung, dass der Euro in der gegenwärtigen Form nicht überleben kann. Warum?

      Pippa Malmgren: Die Menschen in Europa werden die Schmerzen, die ihnen durch immer gigantischere Sparprogramme bereitet werden, nicht ertragen können. Sie haben gerade in Deutschland gesehen, was nach den Verträgen von Versailles (1919, Friedensvertrag, der Deutschland ungeheure Reparationszahlungen nach dem ersten Weltkrieg auferlegte, Anm. d. Red.) geschehen ist. Was jetzt auf Europa zukommt, hat viel einschneidendere Folgen als Versailles.

      Pippa Malmgren: Das Problem ist schon lange nicht mehr Griechenland. Griechenland ist in Wahrheit schon zweimal pleitegegangen: Mit dem ersten Haircut im Juli, und mit der aktuellen Diskussion um einen möglichen 80%-Haircut ist das acuh technisch gesehen schon eine Pleite. Aber das Problem ist Europa als Ganzes: Die kombinierte Schuldenlast der gefährdeten Staaten ist für den Rest zu groß – die können das nicht tragen.

      Deutsche Mittelstands Nachrichten: Rechnen Sie mit weiteren Staatspleiten?

      Pippa Malmgren: Ja – neben Griechenland werden auch Italien, Belgien, Spanien, Portugal und leider auch Irland pleitegehen.

      Deutsche Mittelstands Nachrichten: Welche Folgen wird das für Deutschland haben?

      Pippa Malmgren: Für Deutschland ist Preisstabilität aus historischen Gründen ein Grundpfeiler der Wirtschaftsordnung. Wenn die EZB die Krise durch Gelddrucken lösen soll, wird es Inflation geben. Und mit der Entwicklung, die der Euro zwangsläufig wegen der hohen Schulden nehmen muss, wird es Inflation geben. Das wird Deutschland nicht mitmachen, und das kann Deutschland gar nicht mitmachen. Jedes Volk hat seine geschichtlichen Lasten. In Griechenland zum Beispiel ist das Renteneintrittsalter nicht so niedrig, weil die Griechen so faul sind, sondern weil das als Folge des letzten Bürgerkriegs so beschlossen wurde. Solche Phänomene haben eine sehr starke Bedeutung für jedes Volk – und für Deutschland ist die Angst vor der Inflation ein solches Phänomen.

      Deutsche Mittelstands Nachrichten: Nun ist Deutschland aber im Euro, und Bundeskanzlerin Angela Merkel hat gesagt, dass Europa und Euro identisch sind. Glauben Sie an eine Rückkehr der D-Mark?

      Pippa Malmgren: Die wichtigsten deutschen Politiker haben gesagt, dass keine Möglichkeit zur Lösung der Krise ausgeschlossen ist. Dies bedeutet im politischen Kontext, dass wirklich jede Variante möglich ist. Ich weiß von Gesprächspartnern, dass der Denkprozess weit über das hinausgeht, was öffentlich gesagt wird.

      Deutsche Mittelstands Nachrichten: Aber wäre denn das kurzfristig überhaupt möglich?

      Pippa Malmgren: Ich glaube, dass Deutschland bereits mit dem Drucken von neuen D-Mark-Scheinen begonnen hat. Außerdem sind die alten D-Mark-Scheine nach der Einführung des Euro meines Wissens nicht vernichtet worden.

      Deutsche Mittelstands Nachrichten: Wo wird denn gedruckt, in Deutschland?

      Pippa Malmgren: Ich glaube, dass man in De La Rue bereits damit begonnen hat.

      Deutsche Mittelstands Nachrichten: Sie glauben also wirklich, dass man in England bereits irgendwo die neue D-Mark druckt? Haben Sie dafür Belege?

      Pippa Malmgren: Ich glaube, dass das so ist. Es ist ja nicht schwer festzustellen, wie viele Lastwägen die Fabrik verlassen.


      Deutsche Mittelstands Nachrichten: Haben Sie Hinweise, dass in den vergangenen Wochen mehr Lastwägen als üblich De La Rue verlassen haben?

      Pippa Malmgren: Ich glaube das.
      :laugh:

      Deutsche Mittelstands Nachrichten: Warum sagen die deutschen Politiker dann unablässig, dass es nur mit dem Euro weitergehen kann?

      Pippa Malmgren: Die Generation von Politikern, die jetzt in den Regierungen sitzt, hat noch nie eine Krise erlebt. Sie haben Angst, große Angst vor Veränderungen. Sie klammern sich lieber an den Status Quo – denn den kennen sie! Und dann reden sie von einer „kontrollierten Pleite“. Es gibt keine kontrollierte Staatspleite – die Folgen sind immer chaotisch und unberechenbar.

      Deutsche Mittelstands Nachrichten: Warum sagt Deutschland dann nicht einfach: Raus aus dem Euro?

      Pippa Malmgren: Deutschland möchte, wieder aus historischen Gründen, nicht als der Schuldige am Scheitern des europäischen Projekts dastehen. Aber wenn Sie genau hinschauen: Auch die deutschen Politiker glauben nicht mehr an die Rettung. Über den EFSF wurde gesagt: Der EFSF funktioniert am besten, wenn er nie gebraucht wird! Das sagt man doch nur, wenn man gar nicht daran glaubt, dass er funktionieren könnte, wenn er wirklich einmal gebraucht wird. Die ganze Sache mit dem EFSF ist eine reine Show.

      Deutsche Mittelstands Nachrichten: Als eines der Argumente für den Euro wird gerne gesagt: Ohne ihn bricht alles zusammen, insbesondere die deutsche Exportwirtschaft…

      Pippa Malmgren: Erstens haben wir in Europa in den vergangenen Jahrzehnten 79 verschiedene Formen von Währungsreformen gehabt. Nirgendwo ist alles zusammengebrochen. Und die Frage des Exports stellt sich doch ganz anders: Was nutzt es den Deutschen, wenn sie einen weichen Euro haben, jedoch niemand mehr in Italien und Spanien und überall sonst wegen beinharter Sparprogramme einen Mercedes kaufen kann? Die Deutschen werden doch mit den gigantischen Sparprogrammen, die jetzt überall verordnet werden sollen, erst recht ein Exportproblem bekommen.

      Noch viel wichtiger ist jedoch folgender Gedanke: Der deutsche Mittelstand hat hundert Jahre einer harten Währung äußerst erfolgreich bestanden. Warum? Weil der deutsche Mittelstand seine Produkte nicht als Billigprodukte verkauft, sondern wegen ihrer Qualität. Der deutsche Mittelstand ist fabelhaft, wenn es um Innovation geht – das hat er immer bewiesen, und wird er auch beweisen. Deshalb wird sich der Mittelstand in den kommenden Jahren große Exportmärkte in Asien erschließen – aber auch in den USA. Die Deutschen sollten die USA als interessanten Exportmarkt nicht übersehen.

      Deutsche Mittelstands Nachrichten: Nun ist die Währung ja nur ein Aspekt des Problems. Warum spitzt sich der Konflikt jetzt so zu? Erstmals gehen tausende Menschen auf die Straße, um gegen das Finanzsystem zu protestieren…

      Pippa Malmgren: Wir haben ein sehr grundlegendes Problem – übrigens nicht nur in Europa, sondern auch in den USA: Wer werden den Gesellschaftsvertrag neu verhandeln müssen. Was ist denn passiert? Staat und Bürger haben sich auf folgendes Modell geeinigt: Die Bürger zahlen Steuern, und dafür sorgt der Staat für das Sozialsystem und stellt die Renten der Bürger sicher. Und nun liefert der Staat nicht, was er versprochen hat. Stattdessen wird den Bürgern gesagt: Ihr müsst sparen, weil wir alle unsere Mittel zur Bankenrettung benötigen. Der Staat hat den Gesellschaftsvertrag gebrochen. Die Bürger fordern jetzt zu recht eine Neuverhandlung des grundlegenden Gesellschaftsvertrages.

      Deutsche Mittelstands Nachrichten: Viele Experten warnen ja vor den exzessiven Bankenrettungen. Warum beharren die Politiker darauf?

      Pippa Malmgren: Die meisten Politiker haben wenig Ahnung von Wirtschaft. Sie kommen aus anderen Berufen, und müssen jetzt auf einmal über Milliarden-Rettungen für Banken entscheiden. Daher ist es nur natürlich, dass sich die Politiker Berater aus den Banken holen – viele Berater! Und die sagen ihnen natürlich alle: Wenn die Banken zusammenbrechen, endet das in einer Katastrophe.

      Deutsche Mittelstands Nachrichten: Was passiert wirklich, wenn das Finanzsystem zusammenbricht? Ist das dann der Weltuntergang, oder bemerkt es vielleicht gar niemand?

      Pippa Malmgren: Das weiß natürlich niemand. Und natürlich will niemand den Crash – ich auch nicht! Aber man könnte ja einmal den Gedanken wagen: Warum gibt es nur ein Bail-Out für die Banken und nicht ein Bail-Out für die Öffentlichkeit, für die Bürger? Denn eines ist klar: Die Kosten für die Transformation des derzeitigen Systems sind so gigantisch, dass sie riesige Mengen des Wohlstands von den Bürgern auf die Banken abziehen. Es ist so viel, dass die Menschen zehn Jahre länger arbeiten müssen, und zwar zehn Jahre mit einem geringeren Lebensstandard.

      Deutsche Mittelstands Nachrichten: Also im Grunde arbeiten die Leute dann für die Banken?

      Pippa Malmgren: Na ja, es sind eben die leeren Rentenkassen, aber im weitesten Sinn kann man das so sagen.

      Deutsche Mittelstands Nachrichten: Würde ein Banken-Kollaps Europa in den Abgrund reißen?

      Pippa Malmgren: Niemand kennt die genauen Folgen. Aber es muss nicht zwangsläufig das Ende sein. Nehmen Sie zum Beispiel Schweden. Die Schweden hatten vor einigen Jahren de facto den völligen Zusammenbruch ihres Bankensystems. Sie hatten danach einige Jahre, die wirklich hart waren, und wo jeder Opfer bringen mussten. Aber danach waren die Schweden wieder da, und zwar stärker als vor dem Zusammenbruch. Ähnliches gab es in Indien. Da haben die Inder dann gesagt: Wir müssen vor allem unsere Unternehmer stärken, die sollen als Entrepreneure neue Dinge ausprobieren und zum Erfolg führen. Die indische Erfolgsgeschichte hat ihren Ursprung im Grunde in einem Bankenzusammenbruch.

      Deutsche Mittelstands Nachrichten: Und was passiert, wenn die Banken gerettet werden – wie es jetzt ja die erste Priorität der Politik zu sein scheint?

      Pippa Malmgren: Wenn wir jetzt versuchen das System zu retten, dann wird es eine garantierte Rezession geben, die zehn Jahre dauert.

      Deutsche Mittelstands Nachrichten: Was ist die Alternative?

      Pippa Malmgren: Die öffentlichen Gelder sind für die Öffentlichkeit da und nicht für die Banken. Dazu müssen wir wieder Vertrauen in unsere Demokratie gewinnen. In diesem Bereich gab es in den vergangenen Jahren die größten Versäumnisse.

      Pippa Malmgren war Wirtschaftsberaterin von US-Präsident George W. Bush und leitet heute daie Asset Management Firma Principalis in London.
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      Avatar
      schrieb am 23.11.11 21:12:03
      Beitrag Nr. 19.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.391.043 von xico am 23.11.11 20:19:34Kosten für die Transformation des derzeitigen Systems sind so gigantisch, dass sie riesige Mengen des Wohlstands von den Bürgern auf die Banken abziehen. Es ist so viel, dass die Menschen zehn Jahre länger arbeiten müssen, und zwar zehn Jahre mit einem geringeren Lebensstandard.

      :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 21:16:27
      Beitrag Nr. 19.770 ()
      Hallo Leute !!!

      Eigentlich hat der DAX bereits das Legastheniker-Ziel erreicht 5.457,77 = 4.557,77 !!!! ( alle wichtigen Ziffern sind also bereits vorhanden, nur die Reihenfolge muß, wie oben genannt, noch angepasst werden !!! )

      :D

      ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 21:25:45
      Beitrag Nr. 19.771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.391.355 von Ationrschulze am 23.11.11 21:16:27tach schulzi...

      warste auf deiner insel-`lösung...raviolidosen zählen?

      holz einlagern, die beete säubern...

      was macht dein siedlungshaus?

      komm...du hattest nen wasserschaden und hast bis eben deinen keller leergepumpt!

      :laugh:;)

      börsen ganz gut runter gekommnen. mal schauen, ob das ppt bald ne weihnachtsrallye ausruft...via qe3...
      sonst droht ungemach!;)
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 22:37:29
      Beitrag Nr. 19.772 ()
      @ Lippi : Meine Meinung dazu, habe ich gerade kundgetan....

      Das Orakel hat gesprochen....

      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 22:41:58
      Beitrag Nr. 19.773 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.391.330 von 100facher_Millionaer am 23.11.11 21:12:03na ja, wer hier im Forum schon ne Weile verweilt, dem dürfte das ja
      nicht mehr erschrecken, 1929 wurde erst mit dem weltweiten ABM Programm
      2. Weltkrieg entgültig beendet, mal schauen, was sie sich diesmal einfallen lassen, irgendwie gehts schon weiter...aber bis dahin ist ja noch Zeit;)
      Meine Eltern haben ne sehr großen Acker, wird eben der Rasen wieder umgepfügt und Kartoffeln und Möhren angebaut, gibt genug zu tun :)
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      Avatar
      schrieb am 24.11.11 01:05:26
      Beitrag Nr. 19.774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.391.784 von xico am 23.11.11 22:41:58...ja, acker...

      ich hab alles verpachtet :rolleyes: entweder der bauer liefert mir im ernstfall "rohstoffe", oder ich muss ihm das land kündigen.

      ...wenn er liefert, wärs mir lieber. :D
      Avatar
      schrieb am 25.11.11 12:39:48
      Beitrag Nr. 19.775 ()
      Avatar
      schrieb am 25.11.11 12:40:18
      Beitrag Nr. 19.776 ()
      Avatar
      schrieb am 25.11.11 12:41:34
      Beitrag Nr. 19.777 ()
      Avatar
      schrieb am 25.11.11 17:35:08
      Beitrag Nr. 19.778 ()
      EU-Offizielle: EFSF wird sein Ziel nicht erreichen
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 25.11.11

      Der erweiterte Rettungsschirm EFSF wird nach Beurteilung von EU-Offiziellen nicht die erhoffte Feuerkraft erreichen – sie erwarten einen Hebel, der das Kapital maximal verdoppelt. Die Roadshows in Brasilien und China müssen verheerend abgelaufen sein.

      Er war der große Hoffnungsträger für die Euro-Rettung, selbst die EZB pries ihn noch am Donnerstag als Segen (mehr hier): Nun gestehen EU-Offizielle ein, dass der erweiterte Rettungsschirm EFSF die gewünschte Hebelwirkung von 2 Billionen Euro bei weitem verfehlen wird: Drei Beamte bestätigten der FT, dass die Feuerkraft „weit entfernt von dieser Rechnung“ sein werde. Sie sagten, dass die Roadshows in Brasilien und China so verheerend abgelaufen seien, dass man auch davon ausgehe, dass die zweite Konstruktion unter dem EFSF-Dach, ein sogenanntes Special Purpose Investment Vehicle (SPIV), nicht genug Kapital werde auftreiben könne (mehr hier).

      Einer der Gründe für die Verschlechterung der Lage für den EFSF ist der Anstieg der Zinsen für italienische und spanische Staatsanleihen (mehr hier). Diese Entwicklung wirft im Grunde das ganze dem EFSF zugrundeliegende Rechenmodell über den Haufen .

      Mit der Aussage der EU-Beamten liegt erstmals ein Eingeständnis der EU vor, dass der EFSF im Grunde gescheitert ist. Dies wird auch die Verhandlungen der EU-Finanzminister am kommenden Dienstag beeinflussen, bei denen über die Euro-Rettung diskutiert wird. Der EFSF war bisher der alleinige Hoffnungsträger für die Stabilisierung in Europa. Frei nach Merkel könnte man sagen: Scheitert der EFSF, scheitert der Euro.
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      Avatar
      schrieb am 26.11.11 03:24:37
      Beitrag Nr. 19.779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.400.758 von xico am 25.11.11 17:35:08Auch ein lesenswerter artikel, da wird dir dein acker hinterm haus dann auch nichts bringen.
      Da du den ja beim zensus2011 schön treudoofbrav mit angegeben hast, musst du dann auch darauf eine zwangshypothek aufnehmen.
      und die erträge werden eh nochmal besteuert.
      Wenn der büttel vor deiner tür steht und geht auf der suche nach deinem rest zahngold durch dein kellergewölbe, muss er deine vorräte an raviolidosen leider auch konfiszieren. Für die rettung italiens, versteht sich.
      Sollte man sich seine altersvorsorge auch mit wohnEIGENTUM aufgebaut haben, muss man das wohl nochmal überdenken.
      Der michel wirds schon hinnehmen, hat er doch sonst auch nie gemuckt !
      Für die, die sagen : wir können ja eh nichts machen, wird der spruch auch zutreffen.
      Hier mal der artikel :

      BCG: Enteignung als Krisen-Lösung | Drucken |
      18.11.2011

      Mit einem abenteuerlichen aber ernstgemeinten Vorschlag will die Boston Consulting Group die Schuldenkrise lösen: durch Enteignung der privaten Sparvermögen. Insgesamt verfügen die privaten Haushalte in der Eurozone über ein Vermögen von 18 Billionen EUR. Würde man ihnen ein Drittel davon abnehmen, dann wäre das Schuldenproblem gelöst.

      von Roland Klaus

      Im alten Mesopotamien war die Sache mit den Schulden noch vergleichsweise einfach. Sie wurden auf Tontafeln aufgezeichnet. Mit jedem neuen Herrscher bekam die Bevölkerung die Verbindlichkeiten erlassen. Das war praktisch, weil man damit der Schuldenspirale entging. Denn Kredite kosten Zinsen. Diese führen zu neuen Schulden und zu neuen Zinsen.


      Nun leben wir aber nicht mehr im alten Mesopotamien, was die Sache zumindest in Bezug auf die Schulden um einiges erschwert. Die Regierungen der Euroländer – und nicht nur die – können ein Lied darüber singen.

      Die Unternehmensberater von Boston Consulting haben sich die Sache nun auch einmal näher angeschaut. Und es ist hoch interessant, was die Autoren in ihrem Bericht „Back to Mesopotamia“ (Zurück nach Mesopotamien) schreiben. Sie schauen sich das Schuldenproblem der Staaten nämlich nicht isoliert an. Stattdessen untersuchen sie sowohl die Schulden der Regierungen als auch der privaten Haushalte und der Unternehmen (ohne die Finanzbranche) - und zwar für jedes Land der Eurozone. Sie unterstellen, dass jeder dieser Sektoren jeweils eine Schuldenbelastung von 60 Prozent des BIP stemmen kann. Das wären also insgesamt 180 Prozent pro Land. Die Zahl ist zwar willkürlich gewählt, aber sie erscheint nachvollziehbar, immerhin entspricht sie auch dem Wert, der einst für die Staatsverschuldung in den Maastricht-Verträgen stand.

      Diesem Zielwert von dreimal 60 Prozent des BIP stellen die Autoren die Realität gegenüber. Und siehe da: Die Abweichungen sind erheblich. Alleine in Italien ist die Verschuldung um mehr als 800 Milliarden EUR zu hoch, in Spanien sind es 1000 Milliarden EUR, aber auch der vermeintliche Musterknabe Deutschland liegt mehr als 500 Milliarden EUR über dem Zielbereich. In der gesamten Eurozone summiert sich der Schuldenüberhang auf mehr als sechs Billionen EUR.


      Sechs Billionen Euro werden also gesucht, um das Schuldenkarussell wieder einigermaßen ins Gleichgewicht zu bringen. Eine Möglichkeit, so Boston Consulting, sei die Besteuerung der privaten Vermögen. Die Berater rechnen mit spitzem Bleistift nach. Insgesamt verfügen die privaten Haushalte in der Eurozone über ein Vermögen von 18 Billionen EUR. Würde man ein Drittel davon „wegbesteuern“, dann hätte man das Schuldenproblem gelöst.

      Auf nationaler Ebene sehen die Zahlen wesentlich uneinheitlicher aus. In Deutschland wäre es ausreichend, 11 Prozent zu verstaatlichen. In Griechenland müsste es schon mehr als die Hälfte sein und in Irland würde noch nicht einmal das komplette private Vermögen ausreichen, um die Schuldenlast wieder ins Gleichgewicht zu bringen.


      Wir wissen nicht, ob die Berater von Boston Consulting ein offizielles Mandat der Politik haben, um an einer Lösung des Schuldenproblems zu arbeiten. Vielleicht schreiben sie ja auch nur, was die Politiker sich (noch) nicht zu sagen trauen. Auf jeden Fall skizzieren sie einen der wenigen theoretisch denkbaren Wege: Vermögens- und Substanzbesteuerung in erheblichem Maße bis hin zur teilweisen Enteignung.

      Dumm nur, dass viele Bürger bei einem solchen Vorgehen wohl kaum stillhalten werden. Kapitalflucht, wie wir sie bereits in Griechenland und Italien sehen, würde sicherlich massiv zunehmen, wenn solche Pläne sich konkretisieren. Eine Auswanderungswelle der Reichen und der Leistungsträger dürfte folgen. Sollte die Politik also wirklich in diese Richtung denken, dann hätten die Pläne vermutlich nur dann eine Chance, wenn sie rigoros umgesetzt werden würden: schnell, breit angelegt und ohne Chance auf Schlupflöcher. Es wäre das genaue Gegenteil der Schuldenstreichung im alten Mesopotamien – es wäre der größte Diebstahl der Geschichte.


      Über den Autor:
      Roland Klaus arbeitet als freier Journalist und Analyst in Frankfurt am Main. Für n-tv, N24 und den amerikanischen Finanzsender CNBC berichtete er von der Frankfurter Börse. In seinem Buch „Wirtschaftliche Selbstverteidigung“ entwirft er eine Analyse der Schuldenkrise und liefert Ratschläge, wie man sich auf die entstehenden Risiken einstellen kann. Sie erreichen Ihn unter:


      www.wirtschaftliche-selbstverteidigung.de
      Avatar
      schrieb am 26.11.11 08:53:58
      Beitrag Nr. 19.780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.383.437 von DAXFRESSER am 22.11.11 13:49:37""Quantitave Easing" bedeutet nichts anderes, als dass die Notenbank Geld druckt. Nach der allgemeinen Volkswirtschaftstheorie müsste das zwei Effekte nach sich ziehen: erstens, die Inflation steigt, denn es gibt mehr Geld als zusätzliche Waren und Dienstleistungen. Zweitens, der Außenwert des Dollars sinkt - gegenüber Euro, Yen und längerfristig auch gegenüber dem Yuan."

      tut er aber nicht, im Gegenteil:

      http://www.comdirect.de/inf/waehrungen/detail/chart.html?tim…

      Ich bezweifle auch, dass ein schwacher Dollar im Interesse der usa sind.
      Wir hatten eine lange Phase der Dollarschwäche gegen den Euro gesehen, was sich keinesfalls signifikant auf das Außenhandelsdefizit der usa mit Europa ausgewirkt hatte.

      Was die usa wollen (und wohl auch brauchen), ist ein Konjunkturprogramm und dafür brauchen sie Gründe bzw. einen Sündenbock.
      Und da kommt Europa und ein schwacher Euro, wie gerufen.

      Gehe hier jede Wette ein, dass die amis nach den Wahlen, spätestens in 2013, ein großes Konjunkturprogramm auflegen werden.
      Dann ist uncle sam wieder ganz elegant aus dem Schneider.

      Im tricksen, täuschen und tarnen sind die einfach unschlagbar, das muss man ihnen lassen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.11.11 16:08:12
      Beitrag Nr. 19.781 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.11.11 16:43:08
      Beitrag Nr. 19.782 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.403.378 von daxhasser am 26.11.11 16:08:12moin

      das kommt garnicht in frage.

      darüber stimmt das volk (also ich) ab, und ich sage NEIN!

      merkel soll jetzt ihr hinterteil nach berlin schaffen und für deutschland arbeiten, sonst schmeiß ich sie raus (dann kann sie zu ihrem frosch auswandern) meine gedult ist jetzt am ende.
      Avatar
      schrieb am 27.11.11 23:51:37
      Beitrag Nr. 19.783 ()
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 01:12:22
      Beitrag Nr. 19.784 ()
      Guten Morgen !!!

      So eine kleine " Münchhausen-Rallye " wäre nun mal nicht schlecht, von 5.500 auf 6.500, bis Jahresende.....

      Aber ....

      :rolleyes:

      Ich glaube, genauso wahrscheinlich ist ein weiterer Absturz auf 4.600.....


      :p
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 05:45:41
      Beitrag Nr. 19.785 ()
      http://www.n-tv.de/wirtschaft/IWF-will-Italien-helfen-articl…

      Der Domino-Effekt wird weiter Realität.
      Italien noch vor Spanien, hätte ich nicht gedacht.....

      Die Portugiesen müssen sich jetzt auch langsam beeilen, sonst sind am Ende die Töpfe leer:confused:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 06:14:55
      Beitrag Nr. 19.786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.406.208 von Cashlover am 28.11.11 05:45:41HALLO

      das ist doch eine positive nachricht die eine jahresendrally einleiten kann.wenn du von den töpfen schreibst,sind diese nicht voll mit kohle damit der euro erhalten bleibt?DIE ZIEHEN DOCH Alle AN EINEM STRANG

      GRUSS
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 06:52:45
      Beitrag Nr. 19.787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.406.231 von weichling am 28.11.11 06:14:55"das ist doch eine positive nachricht die eine jahresendrally einleiten kann."

      wieso das denn?
      Die Kohle fließt doch nicht in die Taschen der italienischen Bürger, sondern ist erstmal reines Giralgeld.
      Die Menschen haben keinesfalls mehr Geld in der Tasche.
      Bringt aktuell nur etwas Entlastung für die Bankentitel, große Effekte auf den Konsum würde ich nicht vermuten.
      Schau dir doch die Griechen an, da sind die Stützungen doch auch nicht in den Taschen der Bürger gelandet.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 07:17:47
      Beitrag Nr. 19.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.406.252 von Cashlover am 28.11.11 06:52:45hallo

      das meinte ich doch auch garnicht.ich verstehe die nachricht als genauso kräftig wie die vom 4.oktober als abends der dow von 10400 - 10700 schoss.danach ging es flott auf die 12000.die nachricht besagte doch nur das die europäischen banken im ernstfall mit mehr kohle versorgt werden.

      die lage in eu und drüben war genauso ernst wie jetzt auch.also staatspleiten und rezessionsängste.

      ich kann die nachrichten schlecht deuten.deshalb trade ich nur was ich sehe.und der dow springt kräftig im future handel.

      was meinst du?
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 08:37:11
      Beitrag Nr. 19.789 ()
      "der dow springt kräftig im future handel."

      darauf kann man doch nix geben.
      Kann sein, dass der DJ kurzzeitig etwas überverkauft ist;
      wenn du das traden willst......bitte.
      Zum Jahresende sehe ich den DOW eher < 11000 als > 12000.
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 09:04:21
      Beitrag Nr. 19.790 ()
      EUR/USD: Moody’s sieht Bonität aller EU-Staaten gefährdet

      Kategorie: Feed: Devisennews | BörseGo FX News | Uhrzeit: 08:57

      Die Ratingagentur Moody's sieht die Bonität aller europäischen Länder im Umfeld der europäischen Schuldenkrise aufgrund zunehmender Finanzierungsschwierigkeiten gefährdet. Die Bonitätswächter erklärten am Montag, dass man nicht erwartet, dass es zu einer größeren Anzahl von Staatsinsolvenzen kommt.

      Die fehlendende Umsetzung eines Plans zur Lösung der Krise berge jedoch die Gefahr von Finanzschocks, wodurch die Kapitalmarktfähigkeit einzelner Länder gefährdet werde, was wiederum weitere Hilfsprogramme erfordern könnte. Vor diesem Hintergrund werde man voraussichtlich im ersten Quartal 2012 Downgrades prüfen.

      Die letzten Herabstufungen in der Eurozone hat es Ende letzter Woche gegeben. Nachdem Fitch am Donnerstag das Rating von Portugal gesenkt hatte, folgte am Freitag ein Downgrade für Belgien seitens Standard & Poor's.

      EUR/USD notiert mit 1,3280 im Bereich des Verlaufstiefs vom 4. Oktober, welches bei 1,3143 die nächste große Horizontalunterstützung stellt. Das Freitagstief von 1,3214 stellt darüber eine deutlich schwächere Unterstützung. Der Abwärtstrend seit Anfang November ist intakt und liegt derzeit bei rund 1,3400.


      Merkt Ihr was hier passiert ??? Alle Hilfsprogramme werden " umsonst " sein, denn man wird weiter abstufen, um die Zinsen nach oben zu treiben !!! Nur darum geht es, um den Ertrag auf der Zinsseite !!! Die Banken wollen an den Staaten ordentlich verdienen, nach dem die Staaten die Banken gerettet haben !!!

      Und zusätzlich kann man ja dann auch noch mit CDS auf die " Pleite " einiger " schlechter Staaten " wetten und doppelt Kasse machen !!!

      Wie blöd sind wir Steuerzahler eigentlich, dass wir uns das gefallen lassen ???

      :rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 09:14:22
      Beitrag Nr. 19.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.406.606 von Ationrschulze am 28.11.11 09:04:21Wie blöd sind wir Steuerzahler eigentlich, dass wir uns das gefallen lassen ???


      Was tust DU eigentlich dagegen?:confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 11:52:21
      Beitrag Nr. 19.792 ()
      Guten Morgen!Denkt dran heute sind politische Börsen!Gap!?,und der Herr Otte warnt auch schon!http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3843545-bedenklich,Es ist schon bedenklich
      ...
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      Avatar
      schrieb am 28.11.11 12:00:26
      Beitrag Nr. 19.793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.407.454 von daxhasser am 28.11.11 11:52:21Otte sagt,das.. "Nicht vorausgesehen habe ich, wie mittlerweile das Recht der Politik mit Füßen getreten wird. Ich ging davon aus, dass nach dem Ausbruch der Eurokrise die undemokratischen Strukturen der EU zugunsten von mehr Demokratie und Bürgernähe reformiert werden würden. Das Gegenteil ist der Fall: Nachdem wir unsere geldpolitische Souveränität in der EZB aufgegeben haben, und auch die Konvergenzkriterien und Schuldengrenzen für die Haushaltspolitik nicht mehr das Papier wert sind, auf dem sie stehen, wird es wohl darauf hinauslaufen, dass auch die Finanzpolitik „vergemeinschaftet“ wird – und zwar zweifach vergemeinschaftet im französischen Sinne. Erstens in dem inhaltlichen Sinn, dass sich eine lockere Finanzpolitik durchsetzen wird und zweitens in dem Sinn, dass Europa eine technokratische Struktur der EU-Kommission ist, in der Frankreich großes Gewicht hat. Auf der Strecke bleiben Demokratie, finanzpolitische Solidität und das deutsche Wirtschaftsmodell.
      Klar, unseren Unternehmen kann das ziemlich egal sein. Sie profitieren auch von dieser EU und von schwachen nationalen Regierungen. Aber wer schützt das Vermögen der Bürgerinnen und Bürger nun? Deutschland hat abgedankt. Wolfgang Schäuble hat es letzte Woche auf der Bankentagung in Frankfurt sehr deutlich ausgedrückt: Seiner Meinung nach war Deutschland nach dem Krieg niesouverän
      !!!http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3843545-bedenklich
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      Avatar
      schrieb am 28.11.11 12:15:40
      Beitrag Nr. 19.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.407.508 von daxhasser am 28.11.11 12:00:26moin

      solange ich kann, werde ich mich mit aller kraft dagegen stellen. :mad:
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      Avatar
      schrieb am 28.11.11 12:30:37
      Beitrag Nr. 19.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.407.637 von realtoaster am 28.11.11 12:15:40Ja!Das ist schon der Wahnsinn und keiner hat,s gemerkt!http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulf…...Eurogeddon: Angela Merkel kauft den Deutschen ein Erste-Klasse-Ticket für die »Titanic«...
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 12:35:43
      Beitrag Nr. 19.796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.407.726 von daxhasser am 28.11.11 12:30:37http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13735677/Euro-B…,Es ist feige und verantwortungslos, die europäische Krise über die Zentralbank zu lösen. Feige, weil auf diese Weise vor den Menschen versteckt würde, was Europa wirklich kostet. Man lässt einfach die Milliarden in der Zentralbankbilanz auflaufen – ohne politische Legitimation, ohne klare Rechenschaft vor den Parlamenten. Und verantwortungslos, weil dieses Vorgehen das wohl unsozialste überhaupt wäre. ;)
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 13:15:51
      Beitrag Nr. 19.797 ()
      Zitat von daxhasser: Ja!Das ist schon der Wahnsinn und keiner hat,s gemerkt!http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulf…...Eurogeddon: Angela Merkel kauft den Deutschen ein Erste-Klasse-Ticket für die »Titanic«...


      nun, ich habe das schon gemerkt.

      ich bin erst seit ende 2010 "aktiv" im WO forum, davor (von 2008 bis 2010) habe ich mich in anderen foren mit schwachmaten geprügelt (verbal).

      ich finde dieses klientel zwar hier auch im coba thread wieder, aber ich ignorier sie hier so gut wie es geht.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 13:47:41
      Beitrag Nr. 19.798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.407.726 von daxhasser am 28.11.11 12:30:37hm...bei Artikeln vom Kopp Verlag währe ich etwas vorsichtig,
      da wird viel in Richtung Verschwörungstheorie gedreht ;)
      Mir sind die schon einige Male seltsam aufgefallen...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 13:53:31
      Beitrag Nr. 19.799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.407.999 von realtoaster am 28.11.11 13:15:51Napoleon über das Deutsche Volk...
      Napoleon sagte: „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann groß genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."http://www.initiative.cc/Artikel/2007_06_29_Kurz_notiert%20D…
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      schrieb am 28.11.11 13:58:41
      Beitrag Nr. 19.800 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.408.140 von xico am 28.11.11 13:47:41;)Ich bin sehr vorsichtig!!!Es Geht ja um unser Geld und um mehr!;)
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 14:03:03
      Beitrag Nr. 19.801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.408.140 von xico am 28.11.11 13:47:41Germany buys first-class ticket on Titanic
      http://business.financialpost.com/2011/11/24/germany-buys-fi…
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 14:13:45
      Beitrag Nr. 19.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.408.167 von daxhasser am 28.11.11 13:53:31"Napoleon sagte: „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche."

      Das war wohl, bevor Blücher ihm in den A.sch getreten hat, was?:D
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      Avatar
      schrieb am 28.11.11 14:22:45
      Beitrag Nr. 19.803 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.408.273 von Cashlover am 28.11.11 14:13:45total obrigkeitshörig...und supertapfer vor dem feind, null zivilcourage...fehlt noch.

      + er verteidigt sich erst, wenn es nichts mehr zu verteidigen gibt!



      und...moin in die runde.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 14:31:46
      Beitrag Nr. 19.804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.408.350 von Lippi01 am 28.11.11 14:22:45Moin,und hier auch!!!http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13738020/Klima-…und keiner Merkels...
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 15:14:13
      Beitrag Nr. 19.805 ()
      so ihr Lieben, ich denke so ein fetter Anstieg im DAX
      in so kurzer Zeit, das kann nur heißen
      JAHRESENDRALLY!!!

      Also hopp hopp, alles aufsteigen! :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 15:15:06
      Beitrag Nr. 19.806 ()
      ach ja, Kursziel: DAX 8000! Aber das ist ja nicht neu! :lick:
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 15:17:13
      Beitrag Nr. 19.807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.408.685 von xico am 28.11.11 15:14:13;)Ja ich bin auch dabei!Auf gehts...
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 15:18:37
      Beitrag Nr. 19.808 ()
      Zitat von xico: ach ja, Kursziel: DAX 8000! Aber das ist ja nicht neu! :lick:


      Was hast Du denn gefrühstückt??:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 15:25:48
      Beitrag Nr. 19.809 ()
      Zitat von daxhasser: ;)Ja ich bin auch dabei!Auf gehts...


      nee, ich mach nicht mit. :D:D ...ich hab "nur noch" telekom und metro, alles andere hab ich ins ausland geschafft. :laugh: ...ach ja, ein neues sitzkissen für meine goldbarren auf denen ich sitze, muss ich noch kaufen. das alte hab ich durchgesessen. :laugh::laugh:

      viel spass bei der rally :cool:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 15:28:20
      Beitrag Nr. 19.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.408.801 von realtoaster am 28.11.11 15:25:48;)"Bärenmarktrally"!
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 17:41:53
      Beitrag Nr. 19.811 ()
      EZB hat schon für über 200 Milliarden Euro Staatsanleihen
      Montag, 28. November 2011, 17:14 Uhr


      Frankfurt (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in der vergangenen Woche abermals etwas mehr Staatsanleihen kriselnder Euro-Länder gekauft.

      Sie habe Papiere im Wert von rund 8,6 Milliarden Euro am Sekundärmarkt erworben, teilte die EZB am Montag in Frankfurt mit. In der Woche davor waren es rund acht Milliarden Euro gewesen. Seit Mai 2010 hat die Zentralbank damit Bonds im Gesamtwert von 203,5 Milliarden Euro aufgekauft.

      Die EZB begründet die Käufe mit der Stützung der Märkte, drückt aber mit der Intervention die Zinskosten von Euro-Problemländern wie Italien und Spanien. Das Vorgehen ist deshalb auch innerhalb der Zentralbank umstritten. Vor allem aus Deutschland wurden gerade auch in den vergangenen Tagen wieder vermehrt kritische Töne am Vorgehen der EZB laut. An den Finanzmärkten und in einigen Euro-Ländern wird stattdessen ein deutlich stärkeres Eingreifen gefordert.
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 19:48:23
      Beitrag Nr. 19.812 ()
      Henkel trocken„My name is Bond, Euro Bond!“
      28.11.2011, 09:21 Uhr

      Die Diskussion über den Euro-Bond liefert laufend neue Beispiele für die Verlogenheit, die Scheinheiligkeit und die Feigheit euromantischer Politiker und politisch korrekter Journalisten.
      Schon Anfang des Jahres schlug der luxemburgische Premier Claude Juncker („Mr. Euro“) vor, Euro-Bonds einzuführen. Bei uns traf er auf Begeisterung bei den Grünen, in der SPD und den Gewerkschaften, auf (schlecht gespielte) Empörung in der CDU und klare Ablehnung in der FDP und der CSU.

      Die Gründe für Euro-Bonds liegen auf der Hand. Kreditwürdige Nordländer bürgen für die Schulden der Südländer. Letztere kämen leichter an billigeres Geld. Ergebnis: Es wäre erst einmal „Ruhe im Karton“.

      Die Gründe gegen Euro-Bonds leuchten auch ein. Deutschland müsste dreimal so hohe Zinssätze zahlen. Schlimmer noch, wir garantieren die Rückzahlung der Schulden anderer. Bürgt jeder für die Schulden aller, ist am Ende niemand mehr verantwortlich. Ergebnis: Schuldenmachen würde belohnt.

      Mit Euro-Bonds wäre der Euro zwar schnell gerettet; trotz begleitender Stabilitätsrhetorik durch Merkel, Sarkozy & Co. würde die Euro-Zone langsam aber sicher eine Inflationszone.

      Da alle Euro-Rettungsaktionen grandios gescheitert sind, bringt Kommissionspräsident Barroso („Der Euro muss gerettet werden, koste es (die Deutschen!) was es wolle!“) den Euro-Bond wieder neu in Stellung. Was James Bond für den britischen Geheimdienst war, ist sein Namensvetter für unsere berufsmäßigen Euro-Retter: die ultimative Geheimwaffe gegen die bösen Märkte. Während sich James Bond in allen seinen Einsätzen immer zu seinem Vornamen bekannte, lässt Barroso seinen Agenten umtaufen, in „Stability-Bond“.

      Damit ist ein neuer Höhepunkt der Volksverdummung erreicht worden. Schon mit der Verwendung des Begriffs „Stabilitätsunion“ betreiben unsere Politiker massiven Ettikettenschwindel, wollen sie doch damit von der Verwandlung der Währungsunion in eine Transfer- und Schuldenunion ablenken.

      Diesmal ist der plumpe Trick Barrosos sogar der dem Einheits-Euro in ewiger Nibelungentreue verbundenen deutschen Presse aufgefallen. Das heißt aber nicht, dass er nicht demnächst wieder präsentiert wird: sei es mit einem neuen Vornamen (Mit „Elite-Bond“ für die Nordländer könnte man davon ablenken, dass das marode Frankreich dabei ist, mit „Peace-Bond“ wäre vielleicht sogar die FDP-Spitze für Euro-Bonds zu haben, „Versailles II-Bond“ wäre näher an der Wahrheit.), sei es in einem neuen Gewande.

      Ein solches Kleidungsstück wird gerade geschneidert: die „unabhängige“ EZB würde „ihrer Verantwortung gerecht“ (Jetzt Sarkozy, bald Merkel) indem sie viel mehr als die bisherigen lumpigen 200 Milliarden Euro an Staatspapieren aus den Südländern aufkauft. Ähnlich wie beim Euro-Bond senkt das zwar dort den Zinsaufwand unter weiterer Erhöhung unseres Risikos, fällt aber hier nicht so auf.

      Auch würde die deutsche Presse unsere einserne Kanzlerin wieder einmal loben; diesmal dafür, dass sie den Euro-Bond verhindert hat. Die in Kauf genommene erweiterte Rolle der EZB wäre dagegen, so die Presse, genau so alternativlos wie das Festhalten am Einheits-Euro.
      ----------------------------------------------------------------------------
      Weder Eurobonds noch die EZB Schiene lösen das Grundproblem nämlich die ungleichen Wirtschaftsleistungen der einzelnen Länder. Deshalb kann nur die Rückkehr zur DM oder die von Henkel vorgeschlagene Konzentration auf die ertragsstarken Nordländer mit einem Nordeuro und die gleichzeitige Umsetzung der Südländer mit deren vorherigen Währungen oder mit einer gemeinsamen aber gegenüber dem Nordeuro abgewerteten Währung wieder für marktfähige Wirtschaftsleistungen sorgen.
      Alles andere ist nutzloses und teures Stückwerk.Deshalb jetzt lieber voll auf die Bremse bevor der Abgrund da ist.Mit den Bremsspuren können wir leben, jedoch nicht mehr wenn wir über die Klippe fahren.
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 21:25:32
      Beitrag Nr. 19.813 ()


      Neun Jahre Eurobonds - ein erstaunlicher Rückblick
      Alexander Dill 28.11.2011

      Neun Jahre lang wurden die Anleihen von Deutschland, Spanien, Portugal, Griechenland und Italien zum gleichen Zinssatz gehandelt

      Sowohl nach dem Platzen der Dot-Com-Blase 2001 als auch in der sogenannten Weltfinanzkrise 2008 waren die Marktweisen, die Finanzmärkte und Ratingagenturen davon überzeugt, dass Griechenland und Portugal nur minimal risikobehafteter waren als Deutschland. Es brauchte keinen EFSF, um Eurobonds zu emittieren. Alle europäischen Staatsanleihen waren neun Jahre lang Eurobonds. Erst 2010 und 2011 gelangten "die Märkte" zu der Auffassung, dass im Euroraum auch höhere Risiken bestehen und deshalb eine Neubewertung nötig sei. Seitdem überbieten sie sich im Downgrading. Warum aber der Hype bis 2009?

      Hier der ganze Text:
      http://www.heise.de/tp/artikel/35/35955/1.html
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 22:53:05
      Beitrag Nr. 19.814 ()
      Zitat von xico: Seitdem überbieten sie sich im Downgrading. Warum aber der Hype bis 2009?

      Weil sich im "Markt" viele Dummköpfe tummeln. Die brauchen zehn Jahre um zu kapieren, daß die EURozone ein potemkinsches Dorf ist, und die Rendite für zum Bsp. Finnland nicht dieselbe sein kann wie für Griechenland.
      Avatar
      schrieb am 29.11.11 17:25:07
      Beitrag Nr. 19.815 ()
      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/11/3372…


      Die haben die Deutsche Mittelstands Nachrichten einfach abgeschaltet!!!:eek::mad:

      China hat sich nicht an uns angepasst!!!:mad:

      Wir haben uns an China angepasst!!!:laugh::laugh:

      Ohne Revolution gibt es keinen Ausweg aus dieser Krise!!!:)

      Ich hoffe auf eine friedliche Revolution!!!:)
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.11.11 18:12:09
      Beitrag Nr. 19.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.414.818 von DAXFRESSER am 29.11.11 17:25:07yeap, schlimme Sache, über Google sind sogar alle Verlinkungen raus,
      über Yahoo sind sie noch da, muss ne große Nummer gewesen sein:confused:
      Avatar
      schrieb am 29.11.11 22:45:01
      Beitrag Nr. 19.817 ()
      Guten Abend !

      Wissenschaftler mit Zeitmaschine eine Woche in die Zukunft gereist
      Dienstag, 18. Januar 2011

      München (dpo) - Sensationeller Durchbruch in der Physik! Drei Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts in München ist es erstmals gelungen, in nur sieben Tagen eine Woche in die Zukunft zu reisen.
      Bis zu eine Stundenstunde (1h/h) schnell: Zeitmaschine

      Die Forscher, die vergangenen Dienstag in Richtung Zukunft aufgebrochen waren, kamen heute, exakt eine Woche nach Beginn ihrer Zeitreise, unversehrt und unter großem Jubel aus ihrer Zeitmaschine, die sich für äußere Betrachter inzwischen nicht vom Fleck bewegt hat.
      "Die Maschine arbeitet zugegebenermaßen noch sehr langsam", erklärte Prof. Dr. Ralf Binginger, der Leiter des Versuchs, nachdem er sich von den Strapazen der langen Reise erholt hat. "Das nächste Mal nehmen wir eine PS3 und ein paar gute Bücher mit. Wäre doch gelacht, wenn wir die Reisezeit damit nicht verkürzen könnten."

      Dass Zeitreisen nicht ungefährlich sind, zeigte sich bei den vorangegangenen Experimenten. Bevor sie zum Selbstversuch übergegangen waren, hatten die Wissenschaftler um Binginger ihre Maschine bereits an leblosen und belebten Objekten getestet – mit unterschiedlichem Erfolg: Während ein Stein, ein Stuhl und ein Taschentuch eine Woche später vollkommen intakt aus der Zeitmaschine geholt werden konnten, erlitt eine Versuchsbanane schwere braune Verfärbungen und eine Eintagsfliege konnte nach der Reise nur tot geborgen werden.

      Die Wissenschaftler sind nach ihrem bahnbrechenden Erfolg dennoch angespornt. Als nächstes planen Binginger und sein Team, volle 100 Jahre in die Zukunft zu reisen.
      Avatar
      schrieb am 29.11.11 22:46:36
      Beitrag Nr. 19.818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.414.818 von DAXFRESSER am 29.11.11 17:25:07Also, was ist hier für eine Paniki:

      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/

      Alles noch da.....

      :cool:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.11.11 22:49:52
      Beitrag Nr. 19.819 ()
      Aus Papier, Leder und Metall: Account von sozialem Netzwerk aus den 90ern gefunden
      Freitag, 18. November 2011


      Heilbronn (dpo) - Es gab offensichtlich auch Zeiten vor Xing, Facebook und Google+: Bei einer Wohnungsauflösung in Heilbronn ist Historikern jetzt ein gut erhaltener Account eines sozialen Netzwerks aus den späten 90er-Jahren in die Hände gefallen. Zurzeit werten sie gemeinsam mit Social-Media-Experten das aus Papier, Leder und Metall bestehende Profil aus.
      Verfügt nicht einmal über Passwortschutz: Account

      "Die User des 20. Jahrhunderts nannten die Accounts dieses tragbaren sozialen Netzwerks 'Adressbuch'", so Dr. Wilmeroth von der Hochschule Heilbronn. "Freunde, Geschäftspartner und Familienmitglieder wurden manuell mit einem 'Stift', einer Art iPad-Stylus auf Tintenbasis, eingetragen."
      Die Kontakte des Users wurden in der Regel alphabetisch geordnet und konnten ähnlich wie bei modernen Äquivalenten jederzeit durch eine Unfriend-Funktion entfernt werden – dazu wurden unliebsam gewordene Kontakte einfach durchgestrichen oder gleich eine ganze Seite durch Herausreißen gelöscht.
      Auch eine Chatfunktion war bereits integriert: Einzelnen Kontakten zugeordnete Zahlen- und Buchstabencodes ermöglichten es, über ein zusätzliches Gerät skypeähnliche Telefonchats einzurichten oder die Kontakte sogar persönlich aufzusuchen.

      Statt Farmville oder The Sims Social konnten primitive Spiele wie Tic Tac Toe oder Schiffe versenken gespielt werden. Diese kosteten jedoch viel Speicherplatz, da Spielstände nicht ohne weiteres gelöscht werden konnten.

      Eine Frage konnten die Wissenschaftler bisher allerdings nicht klären: "Wir können nicht nachvollziehen, wie es dem Anbieter dieses "Adressbuches" - in diesem Fall der Firma Herlitz - gelungen sein soll, die eingetragenen Daten der User zu sammeln, auszuwerten und anschließend mithilfe von personalisierter Werbung oder der Weitergabe an Dritte Milliarden zu verdienen", so Wilmeroth nachdenklich.
      Avatar
      schrieb am 29.11.11 23:01:52
      Beitrag Nr. 19.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.416.434 von Ationrschulze am 29.11.11 22:46:36
      Hast du eine Direkt Interneverbindung zu DMN?:eek:

      Bei mir erscheint nur "die Webseite kann nicht angezeit werden":(

      Hast du den Server von DMN gestohlen:confused::eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.11.11 23:56:40
      Beitrag Nr. 19.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.416.474 von DAXFRESSER am 29.11.11 23:01:52nö, geht ganz normal...

      VVS geprüft.;)
      Avatar
      schrieb am 30.11.11 00:17:18
      Beitrag Nr. 19.822 ()
      In eigener Sache
      Server-Crash setzt DMN außer Gefecht
      Liebe Leserinnen und Leser!


      Die Deutschen Mittelstands Nachrichten mussten in der Nacht von Montag auf Dienstag einen schweren Server-Crash hinnehmen. Haben wir zu viel über den Crash geschrieben?
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 23:45 | 10 Kommentare
      Euro-Krise

      Der Euro vor dem Aus
      John Taylor: „Der Euro befindet sich in einem Todeskampf“

      Der Gründer des weltweit größten Währungs-Hegde-Fonds sieht trostlos in die Zukunft des Euros und rechnet mit einem Ausschluss Portugals und Griechenlands. Frau Merkel müsse aufwachen und etwas tun. In den USA müsse man „nur“ Bernanke fürchten.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 22:43
      QE 3
      Der Krügerrand ist aus Sicht der Société Générale das bessere Zahlungsmittel als der Euro. (Foto: Flickr)

      Der Krügerrand ist aus Sicht der Société Générale das bessere Zahlungsmittel als der Euro. (Foto: Flickr)
      Franzosen raten zu Ausstieg aus dem Euro
      Société Générale empfiehlt: Gold kaufen, Euro abstoßen

      Diese Empfehlung der französischen Großbank Société Générale hat es in sich: Das Institut erwartet heftiges Gelddrucken durch die USA, Großbritannien und auch die EZB und rät den Anlegern daher, Gold zu kaufen. Aus dem Euro solle man sich dagegen schleunigst zurückziehen, während US-Staatsanleihen für die Franzosen eine interessante Position darstellen.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 12:48 | 1 Kommentar
      Staatsschulden
      Rekordwerte für italienische Staatsanleihen
      Staatsanleihen Italien: Zinsen von fast 8 Prozent

      Italien musste bei seiner heutigen Auktion fast acht Prozent Zinsen zahlen, das Höchste seit Einführung des Euro. Die Zinsen für italienische Staatsanleihen ganz gleich welcher Laufzeit steigen unaufhörlich und bringen den italienischen Staat an den Rand der Finanzierbarkeit.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 14:59 | 1 Kommentar
      Bankenkrise
      Freikauf ist nicht im öffentlichen Interesse
      US-Richter kippt Vergleich zwischen SEC und Citi Group

      Ein Richter in New York hat den Vergleich zwischen der US-Börsenaufsicht und einer amerikanischen Bank abgelehnt. Diese Entscheidung könnte Klagen in Milliardenhöhe gegen Banken nach sich ziehen. Im konkreten Fall geht es um die faulen Immobilienkredite, die die Citi ihre Kunden verkaufte, ohne ihnen zu sagen, dass sie genau gegen diese Kredite Wetten abgeschlossen hat.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 12:40
      Eurovisionen
      Als Banker wird Mario Monti vielleicht dankbar sein, profunde Ratschläge von Vollblutpolitiker Herman van Rompuy zu erhalten. (Foto: Flickr/POTEC)

      Als Banker wird Mario Monti vielleicht dankbar sein, profunde Ratschläge von Vollblutpolitiker Herman van Rompuy zu erhalten. (Foto: Flickr/POTEC)
      Gute Ratschläge für Mario Monti
      EU-Kommission: Italien muss sozial gerecht werden

      Die EU-Kommission hat für das heutige Treffen der Eurogruppe einen Bericht geschrieben, in dem es vor allem um Italien und die notwendigen Reformen geht. Italien müsse schnell handeln, glaubwürdige Reformen aufsetzen und die Prinzipien der „sozialen Gerechtigkeit“ achten. Damit greift die EU immer tiefer in die Innenpolitik eines großen EU-Landes ein.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 12:59
      China Immobilien
      China fürchtet gewaltsame Unruhen in Geisterstädten

      Weil China mit einem beispiellosen Bau-Boom die Wirtschaft aufheizte, mussten viele Chinesen aus ihren alten Wohnungen raus. Nun können sie sich keine neuen leisten. Soziologen befürchten gewaltsame Unruhen in den Geisterstädten. 64 Millionen leerstehende Wohnungen könnten zur gespenstischen Kulisse werden.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 17:51
      Kapitalflucht
      Engagement teilweise auf Null reduziert
      Japanische Investoren fliehen aus europäischen Staatsanleihen

      Die Japaner haben in den vergangenen zwei Monaten ihre Bestände an faulen europäischen Staatsanleihen dramatisch reduziert. Durch ihr Engagement in Europa ist etwa die Nomura Investment Bank selbst unter Druck bei den Ratingagenturen geraten.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 11:25
      Staatsschulden
      Harte Zeiten für Sarkozy, auch Barroso wird ihm kaum helfen können. (Foto: Flickr)

      Harte Zeiten für Sarkozy, auch Barroso wird ihm kaum helfen können. (Foto: Flickr)
      Auch Moody's bleibt skeptisch
      Frankreich: Innerhalb von zehn Tagen droht „negativer Ausblick“ von S&P

      Frankreich kämpft mit der Ratingagentur Standard & Poor’s um die Verhinderung der Herabstufung. Schon in wenigen Tagen könnte der Ausblick auf „negativ“ gesenkt werden. Das ist traditionellerweise die Vorstufe zum Verlust des Triple A.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 12:51
      Sparprogramme
      Auch in anderen Staaten werden Sparbücher geplündert
      Sparguthaben der Griechen und Spanier sinken rapide

      Die Bankguthaben der Griechen und Spanier haben sich im vergangenen Monat drastisch reduziert – um fast sieben Milliarden Euro allein in Griechenland. Ein Zeichen für die Bedürftigkeit der Bürger und eine mögliche Kapitalflucht ins Ausland.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 12:44
      Griechenland
      Vorbereitungen zum Ausstieg aus dem Euro
      Griechenland: Handelsplattform testet System für Handel mit Drachmen

      Während sich die Investoren aus Europa zurückziehen und die Banken Worst-Case-Szenarien durchspielen arbeitet eine britische Firma bereits an einem System für den Handel mit Drachmen.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 11:29
      Eurokrise
      EZB soll nicht auf Deutschland hören
      Wirtschaftsweiser Bofinger: „Wir rennen in ein Desaster“

      Nach Ansicht Peter Bofingers sollte die EZB Angela Merkels Bedenken hinsichtlich einer größeren Verfügungsgewalt der Zentralbank ignorieren. Die deutsche Politik sei von Angst geleitet und ohne Eurobonds und die EZB werde die EU in ein Desaster laufen.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 11:54
      Europa
      Iren wollen Reduktion der Schulden
      Irland: Hohe Zinsen an den EFSF verhindern Erholung

      Kürzlich war man in Irland noch stolz, sich im Gegensatz zu Griechenland gut strukturiert zu haben und ein Wirtschaftswachstum von 1,6 Prozent im nächsten Jahr zu erreichen. Doch nun scheint die Lage zu kippen. Steigende Kosten für die Kredite vom EFSF könnten alles zunichtemachen.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 11:42
      Interview
      Wenn im Moment Gold verkauft wird, dann wegen der Liquiditätsprobleme, die die Anleger im Aktienbereich haben. (Foto: Flickr)

      Wenn im Moment Gold verkauft wird, dann wegen der Liquiditätsprobleme, die die Anleger im Aktienbereich haben. (Foto: Flickr)
      Kein Abgeordneter weiss, wo das deutsche Gold liegt
      Gold-Experte erwartet Wiedereinführung des Goldstandards

      Der Geschäftsführer des Edelmetallhändlers pro aurum, Robert Hartmann, sieht eine Wiedereinführung des Goldstandards als einen möglichen Weg aus der Krise. An ein Goldkartell glaubt er nicht – dafür aber an ein Versteckspiel bei den deutschen Goldreserven.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 13:39
      Euro-Krise
      Bankenaufsichten bereiten sich weltweit auf Euro-Crash vor

      Finanzmarkt-Regulatoren treffen konkrete Vorbereitungen für den Fall des Auseinanderbrechens des Euro. In Asien hat die Finanzmarktaufsicht die Überwachung verschärft. Die Investmentbank Merrill Lynch beschäftigt sich sogar schon mit der Frage, welche Währungen in diesem Fall auf- oder abgewertet werden.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 12:13
      EUROVISIONEN
      Merkel knickt offenbar ein: EZB soll Euro retten

      Unter den europäischen Staaten breitet sich Panik aus. Offenbar ist es Nicolas Sarkozy nun gelungen, Angela Merkel doch vom Anwerfen der Notenpresse bei der EZB zu überzeugen.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 12:14
      Frankreich und IWF
      Dominique Strauss-Kahn: War es ein Komplott gegen den IWF-Chef?

      Die mächtigste Institution der Welt wurde von einem Sexbesessenen geleitet. Der beschuldigt nun den französischen Präsidenten, ihm eine Falle gestellt zu haben. Neueste Enthüllungen zeigen: Für den eigentlichen Sex waren DSK nur sechs Minuten gegönnt. Dafür ist sein Blackberry spurlos verschwunden – mit jeder Menge sensibler Informationen drauf.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 12:04
      Bankenkrise
      Europäische Banken in der Kreditklemme

      Europas Banken fehlen 241 Milliarden Dollar für Kredite, die im Jahr 2011 fällig werden. Es ist das erste Mal seit fünf Jahren, dass die Banken kollektiv nicht in der Lage waren, ihre auslaufenden Kredite zu refinanzieren.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 12:20
      Großbritannien
      Jahrhundertstreik steht beovr
      Großbritannien: Cameron will seine Mitarbeiter als Streikbrecher einsetzen

      Großbritannien steht vor einem Jahrhundert-Streik. Die Mitarbeiter des Öffentlichen Dienstes wollen einen Tag lang ihre Arbeit niederlegen, um gegen die geplante Rentenreform zu protestieren. David Cameron will seine eigenen Mitarbeiter als Streikbrecher für die Grenzkontrollen einsetzen.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 12:28
      Geldpolitik
      Pippa Walmgren im Interview
      Ex-Bush Beraterin: „In De La Rue werden schon D-Mark-Scheine gedruckt“

      Für Pippa Malmgren, Ex-Beraterin von US-Präsident George Bush, gibt es keinen Zweifel: Die Deutschen werden zur D-Mark zurückkehren. Sie sagte den Deutschen Mittelstands Nachrichten, dass die englische Gelddruckerei De La Rue bereits neue D-Mark-Scheine druckt.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 12:33
      Euro-Zone
      Credit Suisse: Wir erleben die letzten Tage des Euro

      Die Credit Suisse geht davon aus, dass nur eine Änderung der Verträge hin zu der Euro-Zone als Fiskalunion und ein anschließendes Eingreifen der EZB die Währungsunion retten kann. Und es sind Nicholas Sarkozy und Angela Merkel, die gerade über das Schicksal des Euros entscheiden.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 12:38
      Interview
      Krise von Politik und Wirtschaft: „Eine Revolution ist ohne Alternative“

      Drei Extreme bringen die Weltwirtschaft an den Rand des Abgrunds: Die Ungleichheit der Einkommen, der Einfluss der Geldmacht auf alle Formen der Politik und der Einfluss des Bankensystems auf alle für die Weltbevölkerung wichtigen, wirtschaftlichen Entscheidungen. Der Soziologe Hans-Jürgen Krysmanski erklärt im Interview mit den Deutschen Mittelstands Nachrichten, warum die Konstellation nur durch eine – hoffentlich friedliche - Revolution beendet werden kann.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 12:43
      Osteuropa
      Rumänien wirft Österreichs Banken „Foulspiel“ vor

      Die österreichische Finanzaufsicht will künftige Kredite in Osteuropa mit heimischen Geschäften verpflichtend absichern lassen. Rumänien protestiert und wirft Österreich vor, sich jahrelang die Profite geholt zu haben und das Land nun im Stich zu lassen.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 12:49
      Bankenrettung
      Goldman Sachs rät Angela Merkel zum Gelddrucken

      Goldman erwartet keine Inflation, wenn die EZB unbegrenzt Geld druckt. Die Begründung der Investmentbank: Das Geld komme ja niemals bei der realen Wirtschaft an, sondern geht direkt an die Banken, die seit Jahren mit Schrottpapieren spekulieren. Solange der eiserne Sparkurs eingehalten werde und die Wirtschaft nicht wachse, bestünden keine Einwände von Goldman.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 13:04
      Schuldenkrise
      IWF soll Italien mit 600 Milliarden Euro retten

      Italien soll mit Hilfe des Internationalen Währungsfonds ein Hilfspaket von bis zu 600 Milliarden Euro erhalten, um die Pleite Italiens zu verhindern und der neuen Regierung mehr Handlungsspielraum für Reformen zu schaffen.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 13:07
      China
      Panische Flucht
      Angst vor dem Crash: Reiche Chinesen flüchten in den Westen

      Die wirtschaftliche Lage in China ist offenbar weit dramatischer als von der Regierung zugegeben. Ein Indiz: Reiche Chinesen verlassen das Land fluchtartig. Sie haben bisher vom System profitiert und fürchten offenbar den baldigen Zusammenbruch.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 13:21
      Euro-Zone
      Nomura: Euro-Zone ist insolvent, EZB kommt zu spät

      Bob Janjuah von der Nomura Bank erteilt der Hoffnung, die EZB könne mit Gelddrucken die Eurozone retten, eine Absage. Dazu sei es bereits zu spät, er erwartet den Kollaps in einem der großen Staaten.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 13:25
      Interview
      Finanzkrise: „Der Staat hat den Gesellschaftsvertrag gebrochen“

      Die westlichen Demokratien beruhen auf einem einfachen Vertrag. Staat und Bürger haben vereinbart: Die Bürger zahlen Steuern, der Staat verwendet das Geld für Sozialsysteme und Renten. Diese Vereinbarung wurde vom Staat gebrochen, weil er mit dem Geld die Banken rettet. Daher werden die Sozialsysteme geschliffen und die Bürger müssen zehn Jahre länger arbeiten. Dieser Zustand ist unhaltbar, sagt die Asset Managerin Pippa Malmgren im Interview mit den Deutschen Mittelstands Nachrichten.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 13:34
      Bankenkrise
      Europa: Banken mitten im Existenzkampf

      Die europäischen Banken geraten immer mehr unter Druck: Sie haben in diesem Quartal erst 34 Milliarden Dollar umgeschuldet. Im Frühjahr werden 800 Milliarden Euro fällig, und die Banken finden niemanden, der ihnen die Schrottpapiere abnimmt.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 13:41
      Gipfelvorbereitung
      Sarkozy befürchtet Zerstörung Europas, Konflikte und Trennung

      Bei den Franzosen macht sich offenbar Panik breit: Staatspräsident Nicolas Sarkozy sagte am Mittwoch, wenn der EU-Gipfel am Wochenende nicht den finalen großen Durchbruch bringe, werde es die Teilung Europas wiedergeben.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 13:44
      Griechenland-Poker
      Griechenland: Banken wollen keinen „freiwilligen“

      Der Internationale Bankenverband IIF hat damit begonnen, den von der EU angekündigten „Deal“ über einen Schuldenschnitt in Frage zu stellen. Für die Banken wäre eine Pleite Griechenlands viel lukrativer.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 13:49
      Systemfehler
      Amerika: Sagenhafte 2,2 Billionen Dollar für Gehälter der Banker

      Zwei New Yorker Risiko-Management Experten haben errechnet: In den vergangenen fünf Jahren haben die amerikanischen Banker und Bankangestellten die sagenhafte Summe von 2,2 Billionen Dollar auf ihren persönlichen Gehaltskonten verbucht. Der tiefere Sinn der ausufernden Rettungsschirme dient nichts anderem als dem Erhalt dieses Systems.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 13:56
      Eurarchie
      Griechenland: Kriminelle immer unverschämter

      Immer mehr Verbrechen geschehen in Griechenland auf offener Straße und ohne auch nur den Versuch, die Tat zu verbergen. Die Täter wissen: Dem Staat fehlt das Geld zur Strafverfolgung.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 17:55
      Euro-Krise
      Hebelwirkung nutzlos
      Experten: EFSF ist auch mit Hebel wirkungslos

      Das Centrum für Europäische Politik in Freiburg hält den Euro-Rettungsschirm für sinnlos, weil maßlose Finanzhilfen die Probleme der Eurozone nicht lösen, sondern verschärfen. Im Gespräch mit den Deutschen Mittelstands Nachrichten erklären die Wirtschaftsexperten, wie der EFSF funktioniert und warum auch die Hebelung nichts nützt.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 17:54
      Euro-Rettung
      Rettungsschirm EFSF: EU wählt Modell „Schweizer Messer“

      Die EU hat sich zur Hebelung des Rettungsschirms EFSF für das Modell „Schweizer Messer“ entschieden. Dem Deutschen Bundestag soll damit die Belästigung mit zu vielen Details erspart werden. Damit ist der Weg frei für eine faire Abstimmung, bei der sich kein Abgeordneter überfordert fühlen sollte.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 17:53
      Eurokrise
      Düstere Prognose
      Krugman: Euro-Zone auf dem Todestrip

      Nobelpreisträger Paul Krugman bezeichnet die Situation in Europa als „wirklich, wirklich angsteinflößend“. Er glaubt nicht, dass die Politik die Krise in den Griff bekommen wird. Er sieht den Euro am Ende.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 17:52
      Konjunktur
      EFSF-Anleihe abgesagt: Verschiebung wegen Marktbedingungen

      Der erweiterte Rettungsschirm EFSF kämpft mit dramatischen Startschwierigkeiten: Der Fonds bestätigte die Verschiebung der für heute geplanten Emission.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 17:32
      Griechenland: Arbeiter in Stromwerken verweigern Regierung Gehorsam

      Die Arbeiter der griechischen Stromwerke weigern sich, den säumigen Steuerzahlern den Strom abzudrehen, wie das vom Finanzministerium angeordnet worden war. Mittelständische Unternehmen protestieren ebenfalls und sehen sich massiv in ihrer Existenz bedroht.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 15:04
      Fonds Manager fürchten China-Blase mehr als Euro-Crash

      Eine Umfrage von Merrill Lynch hat ergeben, dass seine überwältigende Mehrheit der Manager von großen Fonds eine Staatspleite von Griechenland spätestens im ersten Quartal 2012 erwartet. Noch mehr fürchten sie jedoch das Platzen der Immobilienblase in China.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 17:37
      Innovation
      Laser beseitigen Fehler an Solarzellen

      Halle an der Saale ist Standort einer weltweit einzigartigen Technologie: Eine norwegische Firma repariert fehlerhafte Solarzellen mit Laserlicht.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 14:35
      Wie Deutschland als Mikrosystemtechnik-Standort erfolgreich bleibt

      Der Mittelstand treibt im Bereich Mikrosystemtechnik die Innovationen voran. Um sich erfolgreich auf veränderte Rahmenbedingungen einzustellen, erfordert es allerdings eine wesentlich bessere Vernetzung und kreative Zusammenarbeit.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 14:01
      Netzbetreiber bangen um private Investoren

      Die Betreiber von Übertragungsnetzen sehen die Energiewende in Gefahr: Die Bundesnetzagentur will die Zinsen für Investitionen kürzen. Das könnte private Investoren von wichtigen Netzprojekten fernhalten.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 13:39
      Finanzen
      Hypo Real Estate: Druck auf PricewaterhouseCoopers wächst

      Nicht alle freuen sich über den „Fund“ von 55,5 Milliarden Euro bei der HRE. Die Wirtschaftsprüferkammer hat eine Untersuchung gegen PwC, den Wirtschaftsprüfer der FMS Wertmanagement, eingeleitet. Innerhalb der Zunft wächst der Unmut über das wiederholte Versagen eines Big Four Unternehmens. Die EU-Kommission will deren Oligopol aufbrechen.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 18:51
      Bankenflucht: BNP schließt alle Filialen in Griechenland

      Anfang kommenden Jahres zieht sich die BNP Paribas fast vollständig aus ihrem Griechenlandgeschäft zurück und entlässt die griechischen Mitarbeiter.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 15:25
      Troika-Geheimpapier: Griechenland braucht bis zu 444 Milliarden Euro

      In einer geheimen Studie hat die Troika den „worst case“ in Griechenland ermittelt: Die für einen Bailout benötigte Summe könnte in astronomische Höhen schießen. Im besten Fall werden es 252 Milliarden Euro sein. Um wenigstens die Juli-Projektion zu erreichen, ist ein 60%-Schuldenschnitt unausweichlich.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 15:23
      Politik
      Hypo Real Estate: Druck auf PricewaterhouseCoopers wächst

      Nicht alle freuen sich über den „Fund“ von 55,5 Milliarden Euro bei der HRE. Die Wirtschaftsprüferkammer hat eine Untersuchung gegen PwC, den Wirtschaftsprüfer der FMS Wertmanagement, eingeleitet. Innerhalb der Zunft wächst der Unmut über das wiederholte Versagen eines Big Four Unternehmens. Die EU-Kommission will deren Oligopol aufbrechen.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 18:51
      Frankreich: „Wenn wir am Sonntag keine Lösung haben, schmilzt alles weg“

      Zur Stunde (Mittwochabend) verhandeln in der Frankfurter Alten Oper Deutsche, Franzosen und die EU über die Euro-Rettung. Nicolas Sarkozy ist überraschend eingeflogen worden. Eine Lösung ist immer noch nicht in Sicht.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 17:33
      Griechenland-Rettung: 81% der neuen EU-Tranche gehen an die Banken

      Der überwiegende Anteil der nächsten „Rettungs“-Tranche für Griechenland wird in den Büchern der europäischen Banken und der EZB landen. Die Griechen müssen damit nämlich ihre Schulden bezahlen. Nur 19% verbleiben für ihren nationalen Haushalt.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 15:15
      Ressourcen
      Jeremy Rifkin: Europäischer Energiemarkt muss einheitlich bleiben

      Jeremy Rifkin warnt vor einer Aufspaltung des europäischen Energiemarktes. Er befürchtet einen Anstieg der Abhängigkeit Europas von Ölkonzernen.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 14:48
      Laser beseitigen Fehler an Solarzellen

      Halle an der Saale ist Standort einer weltweit einzigartigen Technologie: Eine norwegische Firma repariert fehlerhafte Solarzellen mit Laserlicht.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 14:35
      Netzbetreiber bangen um private Investoren

      Die Betreiber von Übertragungsnetzen sehen die Energiewende in Gefahr: Die Bundesnetzagentur will die Zinsen für Investitionen kürzen. Das könnte private Investoren von wichtigen Netzprojekten fernhalten.
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 29.11.11, 13:39
      Avatar
      schrieb am 30.11.11 00:31:33
      Beitrag Nr. 19.823 ()
      Was wird dort gedruckt ???;)




      nterim Results November 2011

      22 November 2011

      DE LA RUE PLC INTERIM STATEMENT
      SIX MONTHS TO 24 SEPTEMBER 2011

      KEY FINANCIALS
      Half Year
      2011/2012
      £m Half Year
      2010/2011
      £m
      Revenue 238.1 209.2
      Operating profit* 31.5 27.8
      Profit before tax and exceptional items 29.0 23.8
      Profit before tax 27.1 69.4
      Headline EPS* 21.4p 17.2p
      Dividend per share 14.1p 14.1p

      * Group operating profit and headline EPS are reported before an exceptional charge of £1.9m in 2011/12 and net exceptional income of £45.6m in 2010/11

      HEADLINES

      Group's first half operating profit performance up 13% to £31.5m
      Headline EPS up 24% to 21.4p
      Interim dividend maintained at 14.1p
      Operating cash conversion** of 109%, net debt remains low at £39m
      Banknote print volumes up 12% to 2.8bn notes:eek:
      Strong Currency order book up 14% on year end:eek:
      Good progress with the delivery of the Improvement Plan
      Avatar
      schrieb am 30.11.11 00:43:47
      Beitrag Nr. 19.824 ()
      Avatar
      schrieb am 30.11.11 18:34:20
      Beitrag Nr. 19.825 ()
      Und wieder ein mal mehr, machen geldpolitsche Institutionen, den Steigbügelhalter für die Finanzindustrie, denn die heutige konzertierte Aktion führt dazu, dass morgen die Fondssparer mit hohen Kursen für den monatlichen Kauf bestraft werden, damit Institutionelle Anleger möglichst teuer an diese armen " Schweine " verkaufen können !!!

      Was soll man daher zu solchen Aktionen kurz vor Monatsende sagen ???

      Hätte man diese nicht bereits mitte November durchführen können, oder nächste Woche ????

      Scheinbar wollen bestimmte Kreise die Kurse an den Börsen noch mal richtig nach oben treiben, bevor dann das Anlegergeld eintrudelt und man es dann zum Abladen nutzen kann.....

      Danach kommt dann bis Mitte Dezember die Realität zum Tragen.... Ich rechne nicht mit länger, als bis zum 02.12.2011 steigenden Kursen, der Absturz kommt noch, vielleicht sogar Mitte Dezmber, wenn Frankreich sein Triple AAA verliert !!!!

      Wer zeigt dann die Notenbankchefs wegen Marktmanipulation an ????

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.11.11 19:04:01
      Beitrag Nr. 19.826 ()
      Fiat Money
      Notenbanken-Intervention: Stand eine europäische Bank vor dem Kollaps?

      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 30.11.11, 18:56

      In einer konzertierten Aktion haben die Notenbanken frisches Geld in den Markt gepresst. Die EZB sagt, sie wolle die Realwirtschaft unterstützen. Bei näherer Betrachtung handelt es sich wohl eher um einen Akt der Panik.

      Die Notenbanken drucken Geld wie verrückt (auch die Chinesen machen mit – mehr hier). Damit soll die Lage an den Finanzmärkten stabilisiert werden. Vor allem die Dollar-Liquidität soll verbessert werden. Probleme mit der Dollar Liquidität haben vor allem die europäischen Banken. Das Nachrichtenmagazin Forbes fragt sich daher: Stand etwa in der Nacht vor dem großen Geldsegen eine große europäische Bank vor dem Kollaps? Forbes: „Es scheint, dass eine große Bank in der vergangenen Nacht nahe an den Zusammenbruch geraten ist. Es scheint, dass eine größere Bank Schwierigkeiten in ihrer unmittelbaren Liquiditätsbeschaffung hatte. Die Kavallerie wurde gerufen und ist zur erfolgreichen Rettung geeilt.“
      Fed-Chef Ben Bernanke vor einem Kongress Ausschuss: Öffentlich weiss er immer wenig. (Foto: Flickr/TalkMediaNews)

      Auch wenn der Forbes-Bericht keine konkreten Anhaltspunkte nennt, scheint die Vermutung nicht ganz abwegig. Schon im Herbst hatte Deutsch Bank-Chef Josef Ackermann gewarnt, dass die Situation bei einigen europäischen Banken verheerend sei und die Gefahr eines Zusammenbruchs bestehe. Es könnte also durchaus sein, dass die Notenbanken einen zweiten Fall Lehman verhindern wollten.

      Hinzu kommt, dass das Treffen der EU-Finanzminister ohne konkrete Ergebnisse über Maßnahmen zur Euro-Rettung zu Ende gegangen war. Zwar wurde viel über den erweiterten Rettungsschirm EFSF diskutiert. Doch dessen Feuerkraft ist erloschen, bevor er überhaupt gestartet ist.

      Für Irritationen sorgte außerdem die rasante Entwicklung der Aktienmärkte seit Montag. Der Finanzblog Zerohedge hält es für denkbar, dass die bevorstehende Flutung der Märkte mit Geld aus Kreisen der amerikanischen Notenbank bewusst gestreut worden sei, um Hedgefonds einige schöne Schnäppchen zu bescheren, weil sie die Rally der Aktienkurse antizipieren konnten.


      Auch dies ist pure Spekulation: Allein, all diese Vermutungen werden genährt von der mittlerweile vollkommenen Intransparenz in der Geld- und Finanzpolitik. Die engen Verflechtungen von Zentralbanken, Investmentbanken und finanziellen Wettanbietern führen dazu, dass globale Maßnahmen immer kurzfristige Profiteure mit Informationsvorsprung begünstigen. Die Wahrheit über die Lage der Banken wird dagegen immer schwerer zu erkennen. Ein Leser-Kommentar auf der FT weist darauf hin, dass die Banken selbst ihre Bilanzen nicht mehr verstehen, geschweige denn, ihre „off balance“ Geschäfte.

      Die Realwirtschaft, die der Pressemitteilung der EZB zufolge von der Geldvermehrung begünstigt werden sollte, steht tatsächlich mittlerweile genauso neben dem Geschehen wie die europäische Politik. Sie antwortet einer Entwicklung, die die Lage mittelfristig nicht verbessern, sondern dramatisch verschlechtern könnte, mit der Intensivierung von Ränkespielen in den Gremien, wie die jüngsten Kabale zwischen Frankreich und Deutschland um den Posten des Chefvolkswirts der EZB zeigen (mehr hier).
      Avatar
      schrieb am 30.11.11 19:06:21
      Beitrag Nr. 19.827 ()
      China
      China kürzt Kreditrücklagen für Banken
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 30.11.11, 14:01 | Aktualisiert: 30.11.11, 15:41

      Um die Kreditvergaben im eigenen Land anzukurbeln kürzt die chinesische Zentralbank die Kreditrücklagen für die größten Banken des Landes. Es sieht so aus, als fürchte sich China vor einem deutlichen Wachstumsrückgang und will für die EU nun mit gutem Beispiel vorangehen.

      Zum fünften Dezember will China die Kreditrücklagen, die die Banken bei Vergabe eines Kredits zurücklegen müssen, um 50 Prozentpunkte kürzen, gab die People’s Bank of China auf ihrer Webseite bekannt. Bis jetzt lag das Level für die größten Banken des Landes bei einem Rekordwert von 21,5 Prozent, der nun auf 20 Prozent gesenkt werden soll.

      Die straffen finanzpolitischen Maßnahmen, die die chinesische Regierung zur Bekämpfung der Inflation und der Immobilienblase durchsetzte, führte zu einer Dämpfung des Wirtschaftswachstums und einer Kreditklemme beim chinesischen Mittelstand (mehr hier) Bereits vor ein paar Tagen hatte die People’s Bank of China die geforderten Kreditrücklagen für 20 ländliche Banken gesenkt. Die heutige Bekanntmachung ist jedoch der größte Eingriff seit drei Jahren.

      Dass China direkt und massiv in die eigene Wirtschaft und das chinesische Finanzsystem eingreift, ist nicht neu in dem Profit anstrebenden Land. Neu ist jedoch die deutliche Absicht, diese Eingriffe derart öffentlich zu machen. Einerseits mehrt dies die Befürchtungen, dass die chinesischen Politiker schon jetzt die aktuellen Produktionsdaten, die morgen veröffentlicht werden sollen, mit unguten Gefühlen erwarten. Auf der anderen Seit spricht China schon seit einigen Wochen von einer möglichen, weltweiten Rezession aufgrund der Euro-Krise und einem negativen Effekt auf das chinesische Wirtschaftswachstum. Deshalb geht Capital Economics in einer kurzen Analyse davon aus, dass es China mit dieser Aktion nicht einfach nur um eine Lockerung der Kreditregeln geht, sondern vielmehr darum, ein deutliches Zeichen zu setzen, auch und vor allem gegenüber den Politikern in Europa: Es ist Zeit zu handeln. Ginge es nur um die Lockerung, hätte die People’s Bank of China dies „auch leise über seine offenen Marktoperationen erreichen können“, schreibt Capital Economics.
      Avatar
      schrieb am 30.11.11 19:09:53
      Beitrag Nr. 19.828 ()
      Natürlich haben solche " Wahrsager " am heutigen Tag große Zuläufe, aber ob deren Prognosen zutreffen werden oder morgen bereits schon wieder der Schnee von gestern sind, das wissen diese " Propheten " auch nicht:

      DAX - Welches Munitionslager ist denn da explodiert ?!
      von Harald Weygand
      Mittwoch 30.11.2011, 14:22 Uhr

      - +

      Der DAX explodiert regelrecht über 6.000 Punkte, die Dynamik des Anstiegs ist enorm, es wird kurzfristig wieder gekauft als gäbe es kein morgen mehr. Der Dezember steht vor der Tür, die überschaubare Jahresendrally läuft an. Aber alles ist relativ. Einige Wochen kann der Markt steigen, was nicht heißt, dass er danach nächstes Jahr nochmals richtig zusammenklappt.

      Zunächst haben aber die Bullen das Ruder in der Hand. Die Bullen machen mit den Bären heute "das" da.

      http://img.godmode-trader.de/charts/3/2011/11/ziob134.jpg


      DAX - Das Wort Jahresendrally entfaltet mittlerweile ...
      Dienstag 29.11.2011, 06:00 Uhr

      ... bei dem einen oder anderen Leser eine schmerzhafte Wirkung, als ob ich mit einer spitzen Nadel immer und immer wieder in eine Voodoopuppe stoße. Politische Börsen seit Monaten, unruhige Märkte seit Monaten, Abwärtsdrall seit Wochen. Die Verschuldungskrise in der Eurozone beschäftigt die ganze Welt. Der Markt wartet auf entscheidende Nachtrichten; und diese wollen einfach nicht kommen. Spekuliert Merkel mit ihrer Haltung darauf, dass die Amerikaner mit ihrer mächtigen Notenbank in die Bresche springen ? Oder brauchen die Europäer einfach (wie immer) etwas länger ?

      Ich kann Ihnen keine Antworten auf diese Frage geben. Ich kann Ihnen nur mitteilen, dass ich nach wie vor davon ausgehe, dass es im Verlauf des Jahres 2012 nochmals einen gewaltigen Schlag an den Märkten geben dürfte. Die Frage ist jetzt nur die, ob wir noch eine überschaubare Jahresendrally 2011 sehen werden oder nicht. Für Fonds, Pensionskassen, Institutionelle ist es normalerweise wichtig zum Ende des Jahres eine so gut wie mögliche Bilanz ziehen zu können. Window dressing ist angesagt. Sollte dies in diesem Jahr ausfallen ?

      DAX : 5.785 Punkte

      Nachrichtenbedingt brach der DAX gestern nach oben aus. Das Gap Up wurde sofort gekauft, eine lange grüne Tageskerze bildete sich aus. Dieser erste Shortsqueeze könnte tatsächlich Basis einer überschaubaren Jahresendrally sein. Kursziele liegen bei 5.825, 6.000 und 6.300 Punkten. Im Extrem sind 6.600 Punkte möglich. Wichtig ist, dass der DAX die 5.825er Marke nach oben knacken kann! Wichtig ist außerdem, dass das Tief bei 5.366 Punkten ab jetzt nicht mehr unterschritten wird. Wenn doch, würde dies für den sofortigen Beginn eines größeren Abverkaufs sprechen.

      Herzlichst,
      Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de
      GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag/

      Chart 1: Kursverlauf seit August 2011 (1 Kerze = 1 Tag)
      Chart 2: Kursverlauf seit 2009 (Übersichtsdarstellung)

      Avatar
      schrieb am 30.11.11 19:12:29
      Beitrag Nr. 19.829 ()
      Ein Gap-Close um die 5.450 - 5.500 ist nach meiner Meinung jederzeit möglich !!!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 30.11.11 19:15:17
      Beitrag Nr. 19.830 ()
      Aber natürlich erst, wenn morgen das ganze " Freshmoney " der verblödeten Fondssparer, Fondspoliceninhabern etc. eingegangen sind !!! Und natürlich wird es auch den ein oder anderen verblödeten Aktienfanatiker geben, der sich hier auf WO informiert, bei Leuten, die genauso wenig Wissen, wie alle anderen !!!!

      :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.11.11 19:24:29
      Beitrag Nr. 19.831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.421.425 von Ationrschulze am 30.11.11 19:15:17einer von diesen Propheten hat am Montag sogar geschrieben (wenn die 6000 Marke durchbrochen wird - wie heute geschehen), die 7600 als Rally Ziel ausgerufen, also ich lasse mich mal überraschen, so wie alle die 5000 sehen wollten, als vor ein paar Tagen die 5700 nach unten durchbrochen wurde - was natürlich nicht geschah! :laugh:
      Die letzten Tage waren ein Paradebeispiel, wie Chartanalyse nicht funktioniert! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.11.11 19:51:57
      Beitrag Nr. 19.832 ()
      DAX - Welches Munitionslager ist denn da explodiert ?!
      von Harald Weygand
      Mittwoch 30.11.2011, 14:22 Uhr
      - +

      Der DAX explodiert regelrecht über 6.000 Punkte, die Dynamik des Anstiegs ist enorm, es wird kurzfristig wieder gekauft als gäbe es kein morgen mehr. Der Dezember steht vor der Tür, die überschaubare Jahresendrally läuft an. Aber alles ist relativ. Einige Wochen kann der Markt steigen, was nicht heißt, dass er danach nächstes Jahr nochmals richtig zusammenklappt.

      Zunächst haben aber die Bullen das Ruder in der Hand. Die Bullen machen mit den Bären heute "das" da:


      :laugh::lick::laugh::lick:
      Avatar
      schrieb am 30.11.11 20:12:31
      Beitrag Nr. 19.833 ()
      Zitat von Oldieman: Einige Wochen kann der Markt steigen, was nicht heißt, dass er danach nächstes Jahr nochmals richtig zusammenklappt.


      Dies Aussagen sind wirklich genial, frei übersetzt: Morgen kann es regnen, es kann aber auch die Sonne scheinen.

      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.11.11 20:33:39
      Beitrag Nr. 19.834 ()
      Avatar
      schrieb am 30.11.11 20:44:40
      Beitrag Nr. 19.835 ()


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.11.11 21:12:44
      Beitrag Nr. 19.836 ()
      Auch so ein Fall...:

      Damit haben wir eine der seltenen Situationen, in denen sich Stimmung und harte ökonomische Fakten vollkommen entgegen stehen. Die Makrodaten zeigen uns eine robuste Wirtschaft, aber die Stimmung und die daraus resultierenden Kurse spiegeln bereits eine Rezession wider. Wer liegt jetzt falsch? Diese Frage richtig zu beantworten kann Investoren in den nächsten Monaten ein Vermögen bescheren!

      Sicher ist aber eines: Die Diskrepanz wird sich in den nächsten Wochen und Monaten auflösen, Stimmung und wirtschaftliche Daten werden sich angleichen. Entweder werden sich die Makrodaten verschlechtern oder aber die Stimmung wird sich aufhellen. Der erste Fall wird aus unserer Sicht aktuell vom Markt eingepreist. Ein tatsächliches Abgleiten in die Rezession bietet demnach wenig Überraschungspotenzial. Auf den Dax bezogen sehen wir das Restrisiko nach unten aktuell bei 5.000 Punkten, im schlimmen Fall bei 4.500 Punkten. Die eigentliche Überraschung sehen wir aber auf der Oberseite. Was, wenn die Unsicherheit verfliegt und die Stimmung wieder steigt? Der Dax stand in diesem Jahr ohne diese Belastungsfaktoren schon bei 7.500 Punkten! Wenn sich also der Käuferstreik auflöst und die ganze gehortete Liquidität in den Aktienmarkt zurückfließt, dann sollte man mit seinen Aktienkäufen nicht zu lange warten. Gut möglich, dass die Kurse dann ganz schnell nach oben weglaufen.


      :laugh::laugh::laugh:

      Alle Möglichkeiten sind genannt, der Autor kann damit immer sagen, dass er Recht hatte !!!

      Wie es bei solchen " genauen " Prognosen zu angabegemäß solchen Daten gekommen sein soll, kann daher auch nur darauf beruhen, dass es sich um ein "sehr flexibeles Musterdepot" handelt.... ;)

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      :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.11.11 21:23:12
      Beitrag Nr. 19.837 ()
      Noch besser ist es, dass man für einen solchen Müll auch noch Geld bezahlen soll.

      Ganz verrückt sind die neusten Aussagen der Firma " Fonds Consult " !!! Hier empfhielt der Chef dieses privaten Unternehmens doch glatt dem ahnungslosem Publikum sich ohne Beratung und schon garnicht durch die Tätigkeit eines Vermögensverwalters in die diversen Assetklassen zu bewegen......

      Diese Aufforderung weicht von allem ab, was der deutsche Gesetzgeber durch die in den letzten Jahren eingeführten Regeln ( FRUG etc. ) mühsam eingeführt hat .....

      Das verblödete, durch die Medien gesteuerte Volk, soll selbst entscheiden, wie es sein Geld verspielt, ohne Haftung und Boden.... Klasse !!!

      http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/340418_ratgeber-g…

      Ein Fall für das BaFin !!!!
      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 30.11.11 23:29:07
      Beitrag Nr. 19.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.422.052 von Ationrschulze am 30.11.11 21:12:44tja, mein Opa pflegte dazu immer zu sagen:
      kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 10:53:00
      Beitrag Nr. 19.839 ()
      Aktuelle News - 01.12.2011 10:21:17
      EWU/Deutschland: Talfahrt der Industrie beschleunigt sich


      London (BoerseGo.de) – Der Industrie-Einkaufsmanagerindex der Eurozone befindet sich im November auf einer rasanten Talfahrt. Die endgültigen Zahlen bestätigen den Abwärtstrend von 47,1 Punkten auf 46,4 Punkte gegenüber dem Vormonat, wie das Markforschungsinstitut Markit Economics am Donnerstag mitteilt. “Unsere finalen Daten bestätigen die bereits von den Vorabschätzungen signalisierte miserable Lage der Eurozone-Industrie. Deren Talfahrt hat sich im November weiter beschleunigt, da sowohl die Produktion als auch der Auftragseingang so stark eingebrochen sind wie zuletzt während des Höhepunkts der Finanzkrise im ersten Halbjahr 2009“, sagte Markit-Ökonom Rob Dobson laut Pressemitteilung. Den Berechnungen des Instituts zufolge dürfte die Industrieproduktion mit einer Rate von 2 Prozent auf Quartalsbasis geschrumpft sein, und der erneute Rückgang der Quote Auftragseingang/Fertigwarenlager deute darauf hin, dass die Erzeugung im Dezember sogar noch stärker zurückgefahren werden könnte. Auch Deutsche Industrie setzt Talfahrt fort Auch das deutsche verarbeitende Gewerbe bleibt auf abwärts gerichtetem Kurs. Das Institut bestätigte ebenfalls für Deutschland die Vorab-Berechnungen. Der Einkaufsmanagerindex sank nach 49,1 Punkten im Oktober auf 47,9 Punkte im November. „Unsere finalen November-Daten verdeutlichen die nachhaltige Trendumkehr in der deutschen Industrie. Ausgelöst von der Exportschwäche, brachen Produktion und Auftragseingang im Berichtsmonat so stark ein wie seit Mitte 2009 nicht mehr“, sagte Markit-Ökonom Tim Moore. „Dass der Industriesektor von einem Aufschwung derzeit weit entfernt ist, zeigen auch die rückläufigen Auftragsbestände und der Abbau der Fertigwarenlager“, ergänzte er.
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 10:55:35
      Beitrag Nr. 19.840 ()
      Investments
      Goldman wettet gegen europäische Unternehmen

      Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 01.12.11, 02:12 | Aktualisiert: 01.12.11, 09:54 | 10 Kommentare

      Für das Jahr 2012 sieht Goldman Sachs Wetten gegen europäische Unternehmensanleihen als die profitabelsten Investments. Hinter der Intervention der Notenbanken vermutet die Investment-Bank erhebliche Probleme in der Euro-Zone.

      Die Investment Bank Goldman Sachs hat in ihren Investment-Empfehlungen nun die europäischen Unternehmen ins Visier genommen. Zwar empfehlen die Goldman-Analysten auch Wetten gegen 10jährige deutsche Staatsanleihen.

      Aber den meisten Profit versprechen sich die Investment-Banker vom Niedergang großer europäischer Unternehmen. Mit anderen Worten: Goldman erwartet, das die Krise im kommenden Jahr massiv in der Realwirtschaft ankommen wird. Passend dazu senkte Goldman seine Prognosen für das Wirtschaftswachstum auf Rezessions-Status. Der Rückgang des Wirtschaftswachstums werde sich „vertiefen“, die Unfähigkeit der europäischen Politik werde die Probleme vergrößern. Basis für die Spekulation ist der Markit iTraxx Crossover Index. „Der anhaltende Schock von der Krise bei den Staatsanleihen und die politischen Reaktionen sind die wichtigsten Bestimmungsgrößen für den Ausblick im Jahr 2012“, schreiben Dominic Wilson und Jan Hatzius in einer Analyse für ihre Investoren.

      Die Intervention der Notenbanken führt Goldman auf etwas zurück, „das hinter der Ecke lauert“, ohne spezifisch auf Details einzugehen. Experten glauben, dass Goldman damit die unmittelbare Bedrohung von europäischen Großbanken meint (wie andere auch – mehr hier).

      Vielleicht aber irrt sich Goldman jedoch hier – wie schon im Vorjahr: Damals hatten die Banker für 2011 amerikanische Bankenwerte als besonders attraktiv eingeschätzt. Deren Kurse sind in diesem Jahr zum Teil dramatisch gefallen. Auch die US-Wirtschaft entwickelte sich deutlich schlechter als von Goldman vorhergesagt. Vielleicht verfügen die Goldmänner in Europa über bessere Insider-Kenntnisse: Immerhin sind mit Mario Draghi bei der EZB und Mario Monti zwei enge Goldman-Gefährten am Ruder.
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 10:57:58
      Beitrag Nr. 19.841 ()
      Größere Adressen sollen heute auf der Verkäuferseite sein, komisch nicht wahr ??? Dann würde ja zutreffen, was ich gestern schrieb, Kursmanipulation, durch Notenbanken, damit bestimmte Investoren ihre Aktienpositionen verkaufen können und zwar teuer !!!


      Avatar
      schrieb am 01.12.11 11:02:23
      Beitrag Nr. 19.842 ()
      Die Bad Banks machen weiter Verluste, eine Haftung des deutschen Steuerzahlers wird immer wahrscheinlicher:


      Dagegen enttäuschte der Absatz neuer Immobilien in den USA per Berichtsmonat Oktober. Hier ergab sich ein Rückgang auf annualisierter Basis von 313.000 auf 307.000. Weniger die Veränderung als das Niveau müssen als prekär eingestuft werden:

      Avatar
      schrieb am 01.12.11 11:19:53
      Beitrag Nr. 19.843 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.421.775 von 100facher_Millionaer am 30.11.11 20:12:31das ist doch immer so bei Charttechnikkaffeesatzlesern und den Fachleuten längst bekannt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 11:29:35
      Beitrag Nr. 19.844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.424.375 von raceglider am 01.12.11 11:19:53Leider muss man feststellen, dass es keinerlei Prognosetechnik mehr gibt, die dazu führt, diesen Kapitalmarkt und insbesondere die Kursentwicklung von Aktien auch nur annähernd einzuschätzen. Weder Fundamentalanalysen, noch Charttechnik und auch nicht die Analyse der Makrodaten führen zu einem zufrieden stellendem Ergebnis.

      Wenn die Profis nicht mehr wissen, was in den nächsten Stunden und Tagen geschieht, warum sollte der Kleinanleger nur einen einzigen Cent in diesem Anlagebereich verschwenden oder riskieren ????


      Das ist es, was ich die ganze Zeit sage. Solange die Märkte nicht wieder einschätzbar werden, das sind sie seit Ende 2007 nicht mehr, sollte man jeden Anstieg nutzen, um seine Risikopositionen zu überdenken und ggf. zu verkaufen.

      Keinesfalls sollte man sich in Aktien, Rohstoffe, Edelmetalle, Staatsanleihen und Immobilien einkaufen. Selbstverständlich gilt dies auch für alle geschlossenen Beteiligungen !!!

      Die einzige richtige Anlage ist, die Haltung von Bargeld und realen Sachwerten, die auch täglich von einem selbst genutzt werden !!!

      Möglicherweise ebend daher auch die Insel- und Raviolidosen Lösung !!!


      ;)
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 12:55:11
      Beitrag Nr. 19.845 ()
      Haben alle Aktionäre der Gegenwart " ihr Testament " bereits gemacht ???

      Wenn nein, dann macht es lieber heute, denn:


      Aktuelle News - 01.12.2011 12:41:25
      Fitch: "AAA"-Rating Frankreichs in Gefahr

      New York (BoerseGo.de) – Die Ratingagentur Fitch sieht das „Triple-A“-Rating Frankreichs in Gefahr, sofern sich die Euro-Zonen-Krise verschärft. Fitch-Analyst David Riley wiederholte seine Warnung im Fox Business Network, berichtete Dow Jones Newswires am Dienstagabend. „Frankreich hat kaum noch Spielraum, um den Schock einer Verschärfung der Euro-Zonen-Krise zu verkraften“, so Riley. „Wenn wir sehen, dass es schlimmer wird, dann ist die französische Kreditwürdigkeitsnote sowie die anderer Euro-Staaten potenziell in Gefahr.“

      :eek::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 12:58:11
      Beitrag Nr. 19.846 ()
      Übrigens, noch ein Beweis dafür, das Aktien keine Sachwerte sind:

      Aktuelle News - 01.12.2011 12:23:40
      FTD: EU plant Gläubiger mehr an Bankenrettung zu beteiligen
      Hamburg (BoerseGo.de) – Die EU will einem Zeitungsbericht zufolge Gläubiger und Bank-Aktionäre wesentlich stärker an den Kosten etwaiger Bankenrettungen beteiligen. Sollte künftig ein Staat eingreifen müssen, um eine Bankenpleite zu verhindern, so dürfte dies für die Gläubiger in Zukunft teuer werden, schreibt die „Financial Times Deutschland“ (FTD) in ihrer Donnerstagausgabe. Die EU will den mit der Abwicklung der Geldhäuser beauftragten Behörden die Möglichkeit geben, Forderungen von Investoren wenn nötig komplett in den Wind zu schreiben, so das Blatt unter Berufung auf einen Entwurf von Binnenmarktkommissar Michel Barnier für neue EU-Regeln. Im Notfall sollten staatlichen Bankenretter neben Nachranganleihen auch vorrangige Schuldtitel einbeziehen. Vorranganleihen werden im Insolvenzfall zuerst bedient. Zudem sollen die Behörden laut Zeitung Anleihen in Aktien umwandeln oder auch Aktien einziehen können. Mit dem Vorstoß strebt Barnier eine Wende an. Bisher trugen vor allem die Steuerzahler die Kosten für Rettungsaktion und nicht die, die vorher Gewinne gemacht haben. Inhaber von Anleihen hatten in der Finanzkrise etwa kaum Verluste erlitten. Sie sollten nun künftig ebenso wie Aktionäre im Notfall "angemessene Verluste erleiden und einen angemessenen Teil der Kosten tragen", wenn ein Institut saniert oder abgewickelt werden muss, zitiert die Zeitung aus dem Entwurf. Dieser Vorstoß könnte allerdings die ohnehin schon prekäre Finanzlage der Geldinstitute noch verschärfen und Investoren verschrecken. Daher habe Barnier nach Angaben der Zeitung die Veröffentlichung seiner Pläne immer weiter hinausgeschoben.
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      Avatar
      schrieb am 01.12.11 13:11:19
      Beitrag Nr. 19.847 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.424.980 von Ationrschulze am 01.12.11 12:58:11stimmt, coba aktien sind keine sachwerte. klopapier hat mehr wert, tut beim arsch abwischen nicht so weh. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 14:23:51
      Beitrag Nr. 19.848 ()
      Zitat von realtoaster: stimmt, coba aktien sind keine sachwerte. klopapier hat mehr wert, tut beim arsch abwischen nicht so weh. :laugh:


      Contenance, Contenance.... ;):laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 19:11:44
      Beitrag Nr. 19.849 ()
      Deutschland schlägt nationale Tilgungsfonds vor

      Schäuble sagte, die nationalen Tilgungsfonds könnten dabei helfen, die Einhaltung der Schuldenregel glaubwürdiger zu machen. Angedacht sei, dass sich alle Länder verpflichteten, solche Sondervermögen einzurichten. Als Beispiel nannte er den Erblastentilgungsfonds. In ihm waren 1995 unter anderem die Schulden der Treuhandanstalt und alte Schulden der kommunalen Wohnungswirtschaft als Sondervermögen des Bundes gebündelt worden. Zur Tilgung wurden Überschüsse der Bundesbank verwendet.

      http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE7B007C20111201


      Seit wann sind denn Schulden "Sondervermögen" ???????

      :confused::confused::confused::confused::confused::confused:

      Schon genial, mit welcher absurden Rhetorik hier versucht wird, die Leute zu verarschen.

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 19:12:34
      Beitrag Nr. 19.850 ()
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 20:18:53
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 20:32:44
      Beitrag Nr. 19.852 ()
      Gerhard Schröder kurz vor Comeback :

      Das Konzept steht:

      Avatar
      schrieb am 01.12.11 20:34:26
      Beitrag Nr. 19.853 ()
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 20:39:01
      Beitrag Nr. 19.854 ()
      Avatar
      schrieb am 02.12.11 00:54:42
      Beitrag Nr. 19.855 ()
      Bitte ansehen:

















      Avatar
      schrieb am 02.12.11 18:00:50
      Beitrag Nr. 19.856 ()
      Weiß jemand ob die Internetseite der "Deutschen Mittelstandsnachrichten"
      schon wieder abgeschalten wurden ist?
      Wahrscheinlich berichten die zu viel unangenehme Wahrheiten !!!
      Avatar
      schrieb am 02.12.11 18:40:33
      Beitrag Nr. 19.857 ()
      Morgan Stanley: Nach dem 9. Dezember droht massiver Bank Run
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 02.12.11, 00:49

      In einer Analyse der Investmentbank Morgan Stanley werden für Europa nur noch zwei mögliche Szenarien aufgezeigt: Entweder kommt die EU beim nächsten Gipfel am 9. Dezember mit einer überzeugenden Lösung zu einer umfassenden Fiskalunion, oder wir erleben einen echten Bank Run.


      Nach Ansicht der US-Investmentbank Morgan Stanley wird sich der bereits zu erkennende Bank Run – Flucht aus dem griechischen Euro, aus dem französischen Euro – signifikant beschleunigen. Schon heute beobachten wir in den Berliner Filialen von deutschen Banken ausländische Kunden, die sich mit ganzen Geldsäcken irischer oder italienischer Euros anstellen, um Berliner Immobilien zu kaufen. Dem globalen Bankensystem entsprechend, sind das unzweifelhaft die ersten Anzeichen eines Bank Runs, weil die Leute ihre nationalen Euros aus den Banken abziehen und in andere, vermeintlich sicherere Anlagen stecken.

      Arnaud Marès von Morgan Stanley gilt als ein origineller Prophet. Seine Prognosen, wie etwa zur Entwicklung in Griechenland, sind ziemlich genau eingetreten. Genau vor einem Jahr hatte Marès geschrieben, dass Europa ein Jahr Zeit habe, das Schuldenproblem zu lösen.
      Theaterplakat von 1895 für ein Stück, welches eine sehr realistische Darstellung eines Bank Run verspricht.
      Nun hat er eine neue Analyse vorgelegt. Unter dem Titel „Europe in the Balance“ stellt er fest, dass „uns die Zeit davonläuft“. Es bleiben nur noch wenige Tage, bis die Staatsschuldenkrise in ein echtes Katastrophenszenario kippen könne. Als Wendepunkt nennt er den 9. Dezember. An diesem Tag findet der nächste EU-Gipfel statt. Dort müsse die finale Entscheidung über die Zukunft des Euro fallen. Marès schreibt, dass sich nun die Entscheidung der Zukunft in Sinne Hamlets anbahnt: Sein oder Nicht-Sein also für Europa.

      Europa müsse sofort einen verbindlichen Plan vorlegen, wie eine Fiskalunion aussehe. Die bisherige Kapitalflucht aus Europa, insbesondere aus Banken und Staatsanleihen, ist in Marès Sicht der Anfang einer gigantischen Misstrauenswelle, die, wenn sie nicht gestoppt wird, in einem klassischen Bank Run mit allen dazugehörenden Begleiterscheinungen enden wird.

      Für Marès ist eine vollintegrierte Finanzunion die einzige Chance, die gemeinsame Währung zu retten. Als Gründe nennt er die Notwendigkeit einer „Balance von fiskalischer Kontrolle und Finanzierung“. Wenn nur einfach Geld in die Märkte gepumpt werde, ohne gleichzeitig die fiskalischen Rahmenbedingungen zu verändern, sei dies sinnlos. Deswegen hält Marès die jüngste Intervention der Notenbanken für überflüssig und wirkungslos. Weil die Europäische Zentralbank (EZB) eben keine echte Zentralbank ist, ist sie entgegen allen Beteuerungen gezwungen, Geld für politische Zwecke zu drucken. Im Vergleich dazu kann man die Statuten der US-Notenbank betrachten: Dort steht deutlich geschrieben, dass es der Fed verboten ist, Geld für politische Zwecke zu drucken. Für die Haushaltssanierung der USA ist nicht die Fed, sondern sind die politischen Organe zuständig. Auch wenn dies nur eine Theorie ist – in der europäischen Konstruktion fehlt sogar die Theorie. Denn es gibt eine Entkoppelung der Fiskalpolitik (dezentral) von der Geldpolitik (zentral).

      Dieser Kardinalfehler muss sofort behoben werden. Europa muss eine Föderation werden, in der alle wirtschafts- und fiskalpolitischen Entscheidungen in Brüssel getroffen werden müssen – wenn man den Euro weiter als gemeinsame Währung haben will.

      Damit kommt der Morgan Stanley Analyst zur europäischen Gretchenfrage: Glauben die Europäer an den lieben Gott Euro? Denn eine solche Integration müsste schnell gehen. Marès fragt zweifelnd, ob all die verfassungsrechtlichen Regularien in der Union und in den Mitgliedsstaaten schnell genug erfüllt werden müssten. Wenn ja – können sich die europäischen Regierungen bis zum 9. November verbindlich auf solche eine Föderation festlegen? Wie sollen sie dies ihren Wähler erklären? Und wie lange dauern die Prozesse der Ratifikation und Implementierung?

      Marès Schlussfolgerungen sind knallhart: Wenn auch nur eine einzige dieser Fragen nicht positiv beantwortet werden kann, dann wird sich der Bank Run beschleunigen und alle Segmente erfassen. Er würde dann auch nicht mehr aufzuhalten sein – mit allen Konsequenzen, die ein solcher Run mit sich bringt.

      Zwar beschäftigt sich der Analyst in seinem Papier noch kurz mit der Möglichkeit von Euro-Bonds und anderen technischen Möglichkeiten, die die Grundlage einer Fiskal-Föderation sein könnten. Doch die Europäer wissen, dass mehrere der Kernfragen mit Nein beantwortet werden. Und dass die notwendigen Zeitpläne mit den Kaskaden der Marktentwicklungen nicht Schritt halten können. Ob der 9. Dezember nun wirklich Europas „D-Day“ wird, wie der Finanzblog Zerohedge schreibt, ist unklar. Klar ist jedoch die Essenz der Botschaft von Morgan Stanley: Es wird verdammt eng.
      Avatar
      schrieb am 02.12.11 18:41:50
      Beitrag Nr. 19.858 ()
      Hey Schulze, zählst du schon deine Ravioli Dosen im Keller?
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 02.12.11 19:35:39
      Beitrag Nr. 19.859 ()
      Börse Frankfurt Dax beendet beste Woche seit drei Jahren
      02.12.2011, 17:50 Uhr, aktualisiert 17:50 Uhr

      Der Dax feiert ein fulminantes Comeback und geht mit Kursgewinnen von fast elf Prozent aus der Handelswoche. Heute legen vor allem Finanzwerte kräftig zu. Gerüchte um die EZB und den Banken-Stresstest machen die Runde.
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…

      Tja Leute, Todgeglaubte leben bekanntlich länger und wie unsere Kanzlerin heue sagte wird das Euro-Problem uns noch weiterhin beglücken, d.h. es werden noch weitere Aktionen der Notenbanken stattfinden was unausweislich zur Inflation führt.
      Deshalb vorsorgen und Sachwerte wie Aktien, Edelmetalle und Immobilien kaufen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.12.11 19:55:57
      Beitrag Nr. 19.860 ()
      Bisher habe ich einen Vorrat für 360 Tage, Dosenfutter.... ;)

      Voll eklig, aber für den Ernstfall Gold wert.... :rolleyes:

      Tja, mit den Aktienkursen sieht das Bild auch " durchmischt " aus.... Ob es hier wirklich noch eine " Jahresendrallye " gibt, oder ob diese nicht vielleicht schon bis gestern gelaufen war ???

      Mehr als 6.200 sind scheinbar nicht mehr drin dieses Jahr, dann war es das bis zum 01.12. auch schon....

      Bei den neuen Vorgaben, einem vermutetem Bank Run im Dezember, schrumpfenden Aussichten für ein Wachstum im nächsten Jahr, keine endgültige Lösung der Schuldenkrise in Aussicht, weiteren drohenden Abstufungen.....

      Was soll passieren ???

      Ein Gap-Close bei 5.500 Punkten ist jedenfalls noch voll im Bereich der Möglichkeiten....

      4.600 noch im Anschluss erreichbar....

      Ansonsten seitwärts bis Jahresende und Absturz im neuen Jahr.... auch keine rosigen Aussichten, für Aktienjunkies....

      Tja, zwischen 4.500 - 6.500 ist alles möglich. Da wir bei ca. 6.100 rumturnen, sind in den nächsten Tagen die Abwärtsrisiken einfach größer, als die Chancen !!!

      Mehr kann man zur Zeit nicht feststellen !!!

      Schönes WE !!!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.12.11 20:01:22
      Beitrag Nr. 19.861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.432.506 von Oldieman am 02.12.11 19:35:39
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.12.11 20:03:07
      Beitrag Nr. 19.862 ()
      Avatar
      schrieb am 02.12.11 20:06:18
      Beitrag Nr. 19.863 ()
      Klar - genau ab dem 9.12. geht die (europäische Banken-)Welt unter. Deshalb gibts dieses Jahr auch keine Geschenke.
      Ausgerechnet die Amerikaner wollen uns sagen was zu tun ist. Mit ihrem permanenten Dollardrucken haben Sie viel zur Krise beigetragen. Durch ihre Ratingagenturen werden europäische Staaten beschleunigt in die Pleite getrieben, während man sich selber ein Toprating genehmigt.
      Es wird Zeit, dass die Europäer den Währungskrieg, den die USA führen, annehmen und entsprechend reagieren.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.12.11 20:07:08
      Beitrag Nr. 19.864 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.12.11 20:24:13
      Beitrag Nr. 19.865 ()




      Auch eine " sinnvolle " Geldanlage, besser als Aktien, die nur wertlose Buchwerte in einem Depotauszug darstellen, dann auch noch im Wert starken Schwankungen unterliegen und im Durchschnitt der letzten 50 Jahre überwiegend auf einen Wert unter 1,- Euro gefallen sind ( wohlgemerkt, im Durchschnitt !!! ). Einzelne Aktien haben auch mal besser abgeschnitten, aber aufgrund des unternehmerischen Einzelrisikos dieser Werte, ist jederzeit, mit demnach einer Wahrscheinlichkeit von 50%, der Totalverlust sicher !!!

      Aktien sind deshalb keine Sachwerte !!! Sondern die schlechtesten unsichersten Anlagen der Welt, rangieren kurz hinter den Zertifikaten und Optionen auf Aktien oder Aktienkörben, etwas sicherer sind Aktienfonds, bei ETFs ist die hälfte der vorhandenen Angebote mit einem doppeltem Totalverlustrisiko ausgestattet.

      Wer spielen will, sollte daher, statt Aktien- oder Aktienähnliche Instrumente zu kaufen, sich lieber einen Geldbetrag bar in die Tasche stecken, den er verschmerzen kann und die nächste Spielbank aufsuchen. Zusammen mit Freunden und Familie, kann man so einen netten, spannenden und überschaubar verlustreichen Abend verbringen. Die damit verbundenen Emotionen und sozialen Erlebnisse des mitfühlenden Kreises, mit dem man sich umgeben hat, sind unbezahlbar !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 02.12.11 23:18:17
      Beitrag Nr. 19.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.432.637 von Ationrschulze am 02.12.11 20:07:08Halb so wild, wie man schon an der Menge Pfeifen sieht, die dort auftauchten.
      So waren Polit-Schrempp und Wirtschaftskohl auch dabei; was die in Ihren Bereichen angerichtet haben -wohlgemerkt, nicht durch deren Fähigkeiten, sondern durch deren Unvermögen, noch dazu gepaart mit einer großen Klappe.

      Bei diesen Bilderbergern und deren Habiten handelt es sich um nichts anderes als eine weitere dieser vielen Selbstbeweihräucherungsvereinigungen (Davos, Lions, Rotarier usw.).

      Entsprungen einem gelangweilten Prinzgemahl, der zuhause nichts zu sagen hatte.

      Also, was soll´s. Wer´s glaubt, wird selig.
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 17:51:03
      Beitrag Nr. 19.867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.432.630 von Kalej71 am 02.12.11 20:06:18:D:D


      Wie wird die nächste Woche bei den Banken so laufen, nach unten oder nach oben ???


      Ich habe so richtig keine Vorstellung.


      Bitte mal posten, Danke
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 18:08:05
      Beitrag Nr. 19.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.436.411 von Boersenbommel am 04.12.11 17:51:03meine Erwartung:

      Die Liquiditäts-Hausse ist für das Rumpf-Jahr 2011 gesichert. :D
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 19:14:09
      Beitrag Nr. 19.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.436.411 von Boersenbommel am 04.12.11 17:51:03Guggst du mal hier:

      Was die Euro-Apokalypse für Deutschland bedeuten würde

      Der Zusammenbruch des Euro wäre schlimmer als die Lehman-Pleite, sagen die Ökonomen der Investmentbank HSBC. "Deutschlands Banken wären pleite, ein Kollaps der Kreditvergabe die Folge", sagt auch Christian Schulz, Volkswirt der Berenberg Bank. Institute müssten wohl von den Steuerzahlern gestützt werden. Und auch in den Bilanzen deutscher Versicherungen würden große Löcher klaffen. Besonders Rückversicherer, die Ausfallverträge auf Staatsanleihen bieten, würden in die Pleite gerissen. "Zugesicherte Leistungen könnten nicht mehr erbracht werden", warnt Kater. Sparer müssten um ihre private Rente bangen - die Regierung wäre auch hier gefragt. Der deutsche Schuldenstand würde infolge von Rezession, Bankenhilfen und Kompensationszahlungen regelrecht explodieren.

      http://www.ftd.de/politik/europa/:szenario-zur-euro-krise-wa…
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 20:19:22
      Beitrag Nr. 19.870 ()
      Auszug:

      "Die Vorstellung, zur Mark zurückzukehren, ist absurd",

      "Das europäische Finanzsystem ist so eng verflochten, dass eine Auflösung des Euro nur schwer praktikabel wäre",

      Artikel unter Panikmacher einordnen.
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      Avatar
      schrieb am 04.12.11 20:26:50
      Beitrag Nr. 19.871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.432.610 von Ationrschulze am 02.12.11 20:01:22Halb so wild, wie man schon an der Menge Pfeifen sieht, die dort auftauchten.
      So waren Polit-Schrempp und Wirtschaftskohl auch dabei; was die in Ihren Bereichen angerichtet haben -wohlgemerkt, nicht durch deren Fähigkeiten, sondern durch deren Unvermögen, noch dazu gepaart mit einer großen Klappe.

      Bei diesen Bilderbergern und deren Habiten handelt es sich um nichts anderes als eine weitere dieser vielen Selbstbeweihräucherungsvereinigungen (Davos, Lions, Rotarier usw.).

      Entsprungen einem gelangweilten Prinzgemahl, der zuhause nichts zu sagen hatte.

      Also, was soll´s. Wer´s glaubt, wird selig.
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 18:53:39
      Beitrag Nr. 19.872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.436.756 von Damirok am 04.12.11 20:19:22:D:D

      Einfach wieder ein paar Umrechungskurse festlegen, an der Boerse nur noch in DM handeln und 3 Jahre später haben wir die alten Scheine.....;)


      Viele haben doch noch alte Scheinchen.....



      :p:p:p:p
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 18:57:50
      Beitrag Nr. 19.873 ()
      Wann kommt endlich die erste Bankenpleite nach der Dexia......



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 19:07:53
      Beitrag Nr. 19.874 ()
      Was erwartet man eigentlich von dem neuerlichen Gipfel, selbst wenn man das durchbekommt, wer bezahlt die Altschulden ??????????



      Und wer finanziert die EZB ??????



      Hier hilft nur eines, Sondersteuern für Reiche. Umverteilung von oben nach unten !!!!

      Einsparungen bei der Rüstung, dürfte sehr effektiv sein......



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 19:41:57
      Beitrag Nr. 19.875 ()
      Samstag 20:15 ZDF Info kommet ein grosser Beitrag über Krisenvorsorge und EM.....nur zur Info wurde gerade im Beitrag WISO erwähnt ....
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 21:25:00
      Beitrag Nr. 19.876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.440.851 von seb262 am 05.12.11 19:41:57letzte Woche hatten das österreichische TV erstmals eine große
      Debatte zum Thema, jetzt sind wir dran in D. Nun, dann kann
      der Weltuntergang ja nicht mehr so weit sein...
      Mein Vorratsspeicher ist zumindest gefüllt..:)
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 11:55:22
      Beitrag Nr. 19.877 ()
      Worüber wundern sich diese Idioten ???

      S&P erntet nach Rating-Rundumschlag heftige Kritik

      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Top-Artikel | Allgemein Europa (Politik, Makro-Wirtschaftsdaten, etc.) | Uhrzeit: 09:08

      Berlin/ Brüssel/ Paris/ New York (BoerseGo.de) – Die Androhung einer Bonitäts-Herabstufung für 15 Euro-Länder seitens der Rating-Agentur Standard & Poor’s (S&P) stößt auf scharfe Kritik. Der Chef der Eurogruppe, Jean-Claude Juncker, kann die „Drohgebärde“ aus New York nicht nachvollziehen. Nahezu alle Eurostaaten mit einem negativen Ausblick zu versehen sei eine "unfaire" und "komplett exzessive" Entscheidung, sagte Juncker am Dienstag im Gespräch mit dem Deutschlandfunk. "Die Drohung durch die Ratingagentur sei ein K.O.-Schlag für alle Staaten, die sich Bemühen, ihre Haushaltsdefizite zu senken. Vor allem der Zeitpunkt der Drohung kurz vor einem entscheidenden EU-Gipfel zur Schuldenkrise sein "erstaunlich", sagte der Luxemburgische Regierungschef.

      S&P hat am späten Montagabend 15 der 17 Euro-Länder mit Herabstufungen ihrer Kreditwürdigkeit gedroht und dies unter anderem mit dem schleppenden Fortgang der politischen Reaktion auf die Schuldenmisere begründet. Die Agentur beschränkte sich dabei nicht darauf, den Ausblick auf "negativ" zu senken. Sie wählte die schärfere Form des "CreditWatch with negative implications", was auf eine hohe Dringlichkeit der Überprüfung hinweisen soll. Die Bonitätswächter haben 90 Tage Zeit, eine Entscheidung zu treffen. S&P will auf jeden Fall den EU-Gipfel Ende der Woche abwarten.

      Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy nahmen in Paris die Ankündigung der Bonitätswächter ohne näheren Kommentar zur Kenntnis. Zugleich hielten sie an ihren am Montag gemachten Vorschlägen zur Verschärfung der Regeln in der Euro-Zone fest. Sie sehen einen Fünf-Punkte-Plan zur Stärkung der Haushaltsdisziplin in Europa vor, der automatische Sanktionen für Defizitsünder vorsieht.

      Blankes Unverständnis an der Einschätzung von S&P zeigte der Obmann der Unionsfraktion im Bundestagsfinanzausschuss Hans Michelbach (CSU). Er sprach am Montagabend in Berlin "von einer willkürlichen Entscheidung ohne Bezug zur Wirklichkeit". Ziel der Ankündigung sei es ganz offenbar, im Vorfeld des EU-Gipfels zusätzliche Nervosität zu erzeugen. Der CSU-Politiker forderte eine härtere Gangart der EU gegen das "unkontrollierte Spiel" der Agenturen.

      Trotz der erneuten Schelte aus New York halten die Länder der Euro-Zone stur an ihrem eingeschlagenen Kurs fest. So sagte Frankreichs Finanzminister François Baroin am Dienstag, sein Land brauche "keinen dritten Sparplan" und "keine weiteren Maßnahmen". Frankreich müsse auch keine öffentlichen Gelder in die Banken pumpen. Die Rating-Agentur habe bei der Einschätzung nicht die französisch-deutschen Pläne zur Bewältigung der Schuldenkrise einbezogen.


      Es ist doch völlig klar, das die Abstufungen weiter gehen werden, da kann gespart werden wie man will. Die Einsparungen dienen auch nur dazu, die wirtschaftliche Lage der EU Mitgliedsstaaten weiter zu verschlechtern. Genauso dienen alle " Maßnahmen " unserer Regierung nur dazu die Situation weiter zu verschärfen. Weder Politik, noch Banken, noch Ratingagenturen, sind daran interessiert, das man eine echte Lösung des Problems schafft ( nämlich eine Banklizenz für eine europäische Staatsbank zur Finanzierung der öffentlichen Haushalte unter der Selbstbestimmung der EU Regierungen zu schaffen ).

      Im Gegenteil, man will die Zinsen nach oben manipulieren, damit Finanzinstitute Gewinne auf den Schultern des kleinen Mannes erzielen können, so, wie seit Jahren üblich !!!!

      Alle Regierenden verraten zur Zeit ihr jeweiliges Volk !!!

      Die kommende Situation der weiteren Abstufungen sind daher nicht unwillkommen, sondern gewünscht !!!

      Somit nehmen es die Krisentreiber nur zur Kenntnis und feiern es hinter verschlossenen Türen, dass ihre politischen Machenschaften, die europäischen Wirtschaften immer tiefer in die Krise führen !!!

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 12:10:54
      Beitrag Nr. 19.878 ()
      Wenn man sich alle Maßnahmen der letzten Jahre ansieht, haben alle Gesetzesänderungen und Verordnungen nur dazu geführt, das die demokratisch gewählten Regierungen ihre Macht den privaten Institutionen übertragen haben. Selbst die Staatsschulden sind soweit privatisiert worden, das die Sicherheiten ( das Staatsvermögen ) pfändungsreif sind !!!

      Jede neue Maßnahme führt zu einer Beschleunigung der Privatisierung der öffentlichen Hoheiten, denn diese sollen wegen der Schulden bei Privaten an Private übertragen werden.

      Staatliche Hoheitsrechte werden dabei mit Füssen getreten !!! Und das durch Personen die auf die Verfassung der staatlichen Hoheit vereidigt worden sind !!!

      Das ist ein ganz klarer Terroranschlag aus dem Inneren. Die Verfassungsfeinde sitzen an der Spitze des Staates und Immunisieren sich, durch immer weitere Gesetze ( siehe immune Mitarbeiter EFSF/ESM etc. !!! )

      Hier findet eine Machtübernahme statt !!! Ein Staatsstreich !!! Die Werte, die man uns vorgaukelt ( nationale Verfassungsrechte ) werden ausser Kraft gesetzt !!!!

      Wehrt Euch endlich !!!

      Geht für unsere verfassungsmäßigen Grundrechte auf die Straße !!! Streikt mit und für die Beamten und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes für die Erhaltung unseres Grundgesetzes und für die Staatshoheit im Bereich der öffentlichen Haushalte !!!!

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 12:29:06
      Beitrag Nr. 19.879 ()
      Unsere Regierung ist die schlimmste Kriesentreiberin in Bezug auf die EU !!!

      Die neuen Vorschläge von Frau Merkel zielen darauf ab, die staatliche Hoheit der Mitgliedsstaaten über die Höhe der Verschuldung bei privaten Banken zu kupieren !!!!

      Ich warne Euch davor, diesen Vorschlägen auch nur eine Sekunde nachzugeben !!!


      Alle die es noch nicht mitbekommen haben:

      Frau Merkel will den Staatsbesitz und alle Behörden und damit jegliche staatliche Hoheit und Selbstbestimmung, durch demokratisch gewählte Volkvertretungen, abschaffen !!!

      Die absolute Macht, will sie privaten Banken und Ratingagenturen übertragen, sowie einem elitären Kreis von Großindustriellen, denen dann die Welt gehört !!! Die Bevölkerung lebt dann nur noch auf dem Eigentum der Feudalherren !!! Das ist die neue Weltordnung, die Frau Merkel als Treiberin in der Eurozone schaffen will !!!

      Der größte Feind der Menschenrechte und der Demokratie ist unsere Bundeskanzlerin !!!


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 12:46:41
      Beitrag Nr. 19.880 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.443.919 von Ationrschulze am 06.12.11 12:10:54moin schulzi...

      daumen hoch!


      aber der deutsche...wir wissen doch...der DEUTSCHE REAGIERT ERST WENN NICHTS MEHR ZUM RETTEN DA IST!

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 14:27:07
      Beitrag Nr. 19.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.443.846 von Ationrschulze am 06.12.11 11:55:22Die Ratingagentur sagt doch (übrigens wieder mal viel zu spät) was Sache ist.

      Es musste nach der Einbindung Deutschland in die EU und der fatalen Abschaffung der D-Mark so kommen.

      Dies haben auch viel Beufenere als ich (Hankel, Starbatty, Bolko Hoffmann, Nölling und, und, und...) von Anfang an erkannt und vorausgesehen.

      Es muss für jeden aufrichtigen Deutschen beschämend sein zu erkennen, dass er von Handlungen betroffen ist, die von diesen luemburgischen, französischen, belgischen,
      italienischen und portugiesischen Figuren
      ausgehen. Und das sein Geld von einer vollständig südeuropäischen Zentralbank versaut wird.

      Nigel Farage forever.
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 14:54:57
      Beitrag Nr. 19.882 ()
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 14:56:56
      Beitrag Nr. 19.883 ()
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 15:06:44
      Beitrag Nr. 19.884 ()
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 15:53:26
      Beitrag Nr. 19.885 ()
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 15:54:14
      Beitrag Nr. 19.886 ()
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 19:39:21
      Beitrag Nr. 19.887 ()
      Herabstufung Ratingschock verdüstert den Ausblick für Banken
      06.12.2011, 16:24 Uhr

      Das bisher Undenkbare ist denkbar geworden: Deutschland könnte die Top-Bonität verlieren. Jetzt könnten auch die Banken der europäischen Kernländer in den Teufelskreis von Misstrauen und Kapitalbedarf geraten.
      ----------------------------------------------------------------------------
      Leute, nicht kirre machen lassen, Rücksetzer zu Käufen nutzen. Ihr wißt ja was ich damit meine : Aktien, Edelmetalle und Immos. Sachwerte eben.
      Es ist momentan sinnvoll in Aktien einzusteigen weil :
      Aktien trotz Schwankungen langfristig die beste Rendite bieten
      Zinsen niedrig aber Dividenden hoch sind
      die meisten KGV/KBV sehr niedrig sind
      die Weltwirtschaft noch immer robust ist
      Aktien oft solider sind als manche Staatsanleihe
      die durchschnittliche Verschuldung von Unternehmen niedriger ist als früher
      die Unternehmen profitabel wachsen,70% der 500 größten US-Unternehmen haben mit ihren Gewinnen für das 3.Quartal positiv überrascht.

      Also wer noch Knete hat gilt zugreifen,die anderen dürfen weiter Chaostheorien entwickeln !
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 21:18:31
      Beitrag Nr. 19.888 ()
      Wenn man sich schon am unternehmerischen Risiko einer AG beteiligen will, sollte man niemals die Aktien des Unternehmens im Auge haben, da diese neben der geringen Dividende ein erhebliches Kursrisiko beeinhalten und kein festes Rückzahlungsdatum für das eingesetzte Kapital bieten !!!

      Aktien sind das Dümmste, was man Anlegern empfehlen kann !!! Ganz anders sieht es bei den Unternehmensanleihen der gleichen Unternehmen aus:

      Jeder Anleger, der einen Anteil an Unternehmensanleihen erwirbt, gibt dem Heraugeber der Unternehmensanleihen, umgangssprachlich auch Emittenten genannt, einen Kredit und bekommt dafür im Gegenzug Zinsen. Immer mehr Unternehmen finanzieren sich heutzutage durch Unternehmensanleihen. Ein Grund für die Unternehmensanleihen ist auch die Abnabelung von den Banken. Für den Privatanleger sind Unternehmensanleihen, in Zeiten eines niedrigen Zinsniveaus (Festgeld/Tagesgeld), eine Gelegenheit, attraktive Renditepapiere zu bekommen. Mit Unternehmensanleihen lassen sich höhere Zinsen erzielen, als mit einer gleichermassen beurteilten Bundesanleihe. Manche Unternehmensanleihen bescheren dem Anleger 7 % und mehr pro Jahr. In Zeiten einer Wirtschafts- und Finanzkrise locken Unternehmensanleihen sogar noch mit grösseren Zinsen. Je länger aber eine solche Krise andauert, desto grösser ist jedoch auch das Risiko eines Ausfalls für den Anleger. Durch eine Wirtschaftskrise können auch gesunde Unternehmen in eine Schieflage geraten und dies könnte wiederum den Besitzer von Unternehmensanleihen ins Schwitzen bringen, denn Unternehmensanleihen sind Inhaberschuldverschreibungen, deren Bedeutung eines Kredits ählich ist. Kommt es zu einer Pleite des Unternehmens, dann sind auch die Unternehmensanleihen nichts mehr wert.

      Und genau deshalb sollten Anleger einen Blick auf solide Schuldner haben, denn wenn der Herausgeber (Unternehmen) von den Unternehmensanleihen insolvent wird, dann geniesst der Besitzer der Unternehmensanleihen keinerlei Schutz. Hier greift kein Einlagensicherungsfonds. Gerade in der Wirtschaftskrise locken etliche Unternehmensanleihen mit hohen Coupons (Zinssätzen). Unternehmensanleihen, die von Standard & Poors nur mit einer durchschnittlichen Bonität (BBB) ausgezeichnet wurden, müssen Anleger mit höheren Renditeaufschlägen locken, als Unternehmensanleihen mit sehr hoher Sicherheit (AA+). Aber bei den Unternehmensanleihen im Bereich der mittlere Investment-Grade, also BBB, finden sich Unternehmensanleihen, die mit einem sehr guten Chance-Risiko-Verhältnis aufwarten. Man muss natürlich eine selektive Auswahl der Unternehmensanleihen in der Region der durchschnittlichen Bonität treffen. Die besten Laufzeiten liegen zwischen 3 und 7 Jahren. Hier haben Unternehmensanleihen eine gute Mischung aus relativ hoher Rendite und einem Zeitraum, der für jeden Anleger überschaubar ist. Was Sie aber bei Unternehmensanleihen noch bedenken sollten, ist die Spanne (Spread), die zwischen und An- und Verkaufpreis herrscht. Bei Unternehmensanleihen, die weniger bekannt sind und deshalb selten an der Börse gehandelt werden, kann so eine Spanne bis zu 3 % betragen und damit die auf den ersten Blick attraktive Rendite entsprechend schmälern. Aber ob man Unternehmensanleihen oberflächlich oder mit mehr Tiefgang betrachtet, sie sind auf jeden Fall eine Bereicherung der Geldanlage und als Mix für das eigene Vermögensdepot unbedingt zu empfehlen.


      Unternehmensanleihen bieten über ihre feste Verzinsung und über einen kursunabhängigen festen Rückzahlungskurs ein kalkulierbares Risiko !!! Einzig im Falle der Unternehmenspleite sind die Unternehmensanleihen genauso wertlos, wie die Aktien !!!
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 21:22:30
      Beitrag Nr. 19.889 ()
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 22:05:46
      Beitrag Nr. 19.890 ()
      Noch 2 Sachen, zum recherchieren und nachdenken:

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 22:59:34
      Beitrag Nr. 19.891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.447.074 von Ationrschulze am 06.12.11 22:05:46Von Wikipedia:

      Kopp Verlag

      Der Kopp Verlag e.K. ist ein deutscher Buchverlag und -versand mit Sitz in Rottenburg am Neckar, dessen Geschäftsinhaber Jochen Kopp ist. Der Verlag vertreibt Sachbücher über die Themengebiete Politik, Verschwörungstheorien, Esoterik und Pseudowissenschaften.

      Der Verlag bezeichnet sich selbst als Verlag und Fachbuchversand für Enthüllungsliteratur, Verschwörungen und Geheimgesellschaften. Verlegt werden unter anderem Bücher zu Themen der Prä-Astronautik, der Ufologie, des Erfundenen Mittelalters, des Kreationismus, der Astrologie, der Geomantie sowie der Germanischen Mythologie, des Islamismus, der Freiwirtschaftslehre und „Enthüllungen“ wie zu sogenannten „linken Lebenslügen“.[1]

      Nach eigener Darstellung will er mit seinen Publikationen „auf unterdrückte Informationen, Entdeckungen und Erfindungen hinweisen“ sowie „die Öffentlichkeit auf […] Themen aufmerksam […] machen, die überberichtet werden“ und dadurch die „Aufmerksamkeit von wesentlich wichtigeren Berichten ablenken“. Er behauptet darüber hinaus, „Tabuthemen, Political Correctness und Zensur“ in Gesellschaft und Medien zu untersuchen.[2]

      Zudem unterhält der Verlag mit „Kopp Online“ ein Internetportal mit dem Untertitel „Informationen, die Ihnen die Augen öffnen“. Neben Artikeln eigener Autoren werden dort auch Videos in Form einer Nachrichtensendung veröffentlicht, die inhaltlich das Themenspektrum des Verlags abdecken. Als Moderatoren wechseln sich Eva Herman und zunächst Hakim-Michael Meziani ab.

      Ferner wird mit Kopp exklusiv eine Zeitschrift herausgegeben, an der Autoren wie Bruno Bandulet, Jürgen Elsässer, Andreas von Rétyi, Jürgen Roth, Udo Ulfkotte oder Gerhard Wisnewski mitwirken.[4]
      Rezeption [Bearbeiten]

      Mediale Rezeption erhielt der Verlag aufgrund der Tätigkeiten Eva Hermans. Er ist aufgrund seines Themenspektrums sowie einzelner Autoren umstritten.

      Die Welt bezeichnet ihn als „kleinen, aber sendungsbewussten“ Verlag. „Ufologen und Verschwörungstheoretikern“ sei der Name nicht erst ein Begriff, „seit er den neuen Bestseller von Eva Herman veröffentlicht hat“.[5][6] Sein Angebot reiche nach Angaben des Schwäbischen Tagblatt „von Ufo-Theorien über die ‚Germanische Neue Medizin‘ des selbst ernannten Wunderheilers Geerd Hamer bis hin zu vorgeblichen Enthüllungsgeschichten über den ‚kommunistischen Hintergrund der Öko-Bewegung‘ oder die ‚Islamisierung‘ des Abendlandes.“[7]

      Das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik behauptete, dass sich die Autorenliste des Kopp-Verlags wie ein „Who-is-Who der deutschen Verschwörungsliteratur“ lese, darunter einige „mit Nähe zu rechtem und esoterischem Gedankengut“, die „in der rechten Szene gerne rezipiert werden“. Vertrieben würden zudem auch Bücher von Jan Udo Holey, dessen Werke „durchsetzt mit rechtsextremer Esoterik“ wären.[8]

      Sorry Schulze, aber ich kann vor denen nur warnen:mad:
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 23:05:39
      Beitrag Nr. 19.892 ()
      Zitat von xico: Sorry Schulze, aber ich kann vor denen nur warnen:mad:

      Das hatte die SED-Parteisekretärin in unserer Bruchbude 1989 auch gesagt.
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 23:12:36
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 23:40:02
      Beitrag Nr. 19.894 ()
      Ähnlich, wie im Falle Griechenlands, geht es bei dem Krieg in Afgahnistan wieder nur um die im Staatsbesitz befindlichen Rohstoffe. Nur deshalb führte die USA Krieg, das traf auch auf den Irak zu !!! Das trifft übrigens auf alle Krisenherde der Welt zu, in die US-Truppen verwickelt sind !!!

      Auch Deutschland will seinen Teil vom Kuchen !!! Und deshalb ist Deutschland dabei !!! In den letzten Jahren sind daher deutsche Kanzler in Einheit mit US-Präsidenten die größten Kriegstreiber der Welt !!!

      Kein Wunder, dass Herr Köhler zurückgetreten worden ist !!! Der Mann war zur ehrlich und für die Lügenwelt der derzeitig Regierenden nicht geeignet !!!

      Hier ein weiterer Bericht, der die Tatsachen in Afgahnistan bestätigt und die Richtung aufzeigt:

      SPIEGEL ONLINE
      14. Juni 2010, 11:17 Uhr
      Multimilliarden-Schatz
      USA finden riesige Rohstofflager in Afghanistan

      Kupfer, Lithium, Eisen, Gold: Die USA haben wertvolle Bodenschätze in Afghanistan entdeckt. Die Mineralvorkommen sind nach ersten Schätzungen fast eine Billion Dollar wert. US-Militärs schwärmen schon vom Aufschwung in dem zerrütteten Land - sie brauchen dringend gute Nachrichten von der Front.

      Washington - Das karge Afghanistan ist reich an Bodenschätzen. Erst investierte in den achtziger Jahren die Sowjetunion massiv, dann spekulierten die Taliban auf die Ausbeutung - nun brüsten sich die USA mit einer Sensationsmeldung: US-Geologen hätten einer Untersuchung zufolge riesige Mineralvorkommen entdeckt. Schätzwert: fast eine Billion Dollar.

      Die Funde böten "atemberaubende Möglichkeiten", schwärmt General David Petraeus, US-Kommandeur für die Weltregion. Die Vorräte an Kupfer, Lithium, Eisen, Gold und Kobalt reichten aus, um das von Kriegen und Bürgerkrieg zerstörte Land zu einem der weltweit führenden Rohstoffexporteure zu machen.

      Schon im Februar, als erste Ergebnisse der Studie bekannt wurden, hatte Präsident Hamid Karzai seinem Land eine blühende Zukunft verheißen. "Ich habe sehr gute Nachrichten für die Afghanen", sagte er in Kabul auf einer Pressekonferenz. "Vorläufige Zahlen zeigen, dass unsere Mineralienvorräte 1000 Milliarden Dollar wert sind - nicht Millionen, sondern Milliarden."

      Jetzt stehen die endgültigen Ergebnisse der geologischen Untersuchung fest. Und ihnen zufolge verfügt Afghanistan über mindestens so große Lithium-Reserven wie bisher nur Bolivien. Es habe damit das Potential, zum "Saudi-Arabien für Lithium" zu werden, zitierte die "New York Times" aus einem internen Bericht des US-Verteidigungsministeriums. Lithium wird für wieder aufladbare Batterien gebraucht - für Handys, Laptops oder Elektroautos. Auch die Eisen- und Kupferadern sind demnach groß genug, um das Land zu einem Weltmarktführer zu machen. Die Funde könnten "das Rückgrat unserer Wirtschaft werden", sagt der Berater des afghanischen Bergbau-Ministeriums, Dschalil Dschumriani.

      Endlich eine Erfolgsmeldung aus dem umkämpften Land

      Die Regierung von US-Präsident Barack Obama braucht dringend genau solche Nachrichten aus Afghanistan - Positives aus einem Land, das sonst vor allem mit Meldungen über Terror und Krieg Schlagzeilen macht. Die Kämpfe fordern zu viele Tote, der Feldzug des Westens kostet Milliarden und ist in allen Ländern politisch umstritten. In der vergangenen Woche starben innerhalb von 24 Stunden zwölf Nato-Soldaten, erst am Sonntag wurden Bundeswehrsoldaten bei einem Anschlag westlich von Kunduz schwer verletzt. Immer wieder sterben Zivilisten.

      Noch in diesem Jahr soll begonnen werden, der afghanischen Armee und Polizei Verantwortung für die Sicherheit in Teilen des Landes zu übertragen. Nur fehlen allein für das Training noch 450 von 2300 Ausbildern. Die internationalen und afghanischen Truppen sollen im Sommer eine Großoffensive gegen die Taliban in Kandahar starten - aber "der Sommer kommt, Washington ist beschäftigt mit anderen Dingen, und in Afghanistan sieht es nicht gut aus", schreibt die "Washington Post" am Montag. Auch auf der politischen Ebene geht es nicht voran. Afghanistans Präsident Hamid Karzai entließ zuletzt seinen Innenminister und seinen Geheimdienstchef, nachdem die Taliban eine wichtige Friedenskonferenz in Kabul mit Raketen angriffen.

      Die "Wiedergeburt" von Afghanistan?

      Was bedeutet der Rohstofffund in dieser Situation? Afghanistan gehört zu den ärmsten Ländern der Welt und ist abhängig von internationalen Hilfsgeldern. Noch immer ist der illegale Handel mit Opium in einigen Regionen die wichtigste Einnahmequelle. Experten weisen schon länger darauf hin, dass Afghanistan über riesige ungehobene Bodenschätze verfügt, die das bitterarme Land zu einem potentiell reichen machen. Die jetzigen Funde machen da neue Hoffnung.

      Die Metallreserven wurden von Vertretern des US-Verteidigungsministeriums und US-Geologen entdeckt - laut "New York Times" mit Hilfe von Karten- und Datenmaterial sowjetischer Bergbau-Experten, die noch aus der Zeit der Besatzung in den achtziger Jahren stammen. Nach dem Rückzug der Roten Armee und dem darauffolgenden Chaos hätten afghanische Geologen die Karten an sich genommen und bis nach dem Sturz der Taliban Ende 2001 geheim gehalten.

      Dass die Förderung nun schnell beginnen kann, ist aber nicht zu erwarten. Experten warnen in der Zeitung, weil Afghanistan keine Bergbauindustrie habe, könne es Jahrzehnte dauern, bis die Vorkommen ganz erschlossen werden. Außerdem gilt als keineswegs sicher, dass der Westen zum Zug kommt. China drängt in das Land. Eine chinesische Staatsfirma hat sich schon die Rechte an der Kupfermine Aynak in der Provinz Logar gesichert. 700 Millionen Tonnen Erze sollen in Aynak liegen, vor allem Malachit, mit einem Kupfergehalt, der höher ist als in den großen chilenischen Minen. Der Bergbauminister sprach anlässlich der Ausbeutung dieses Vorkommens schon von der "Wiedergeburt" seines Landes. Und auch die Russen kehren nach Afghanistan zurück - als Investoren. Der Rosneft-Konzern hat Studien in Auftrag gegeben, um die Gasfelder von Djarkuduk und Shibarghan zu erschließen, drei russische Wasserkraftwerke sind in der Planung.

      Der Run auf die Rohstoffe hat auch seine problematischen Seiten. Die Vorkommen verteilen sich laut "New York Times" über das gesamte Land - also auch auf den Süden und Osten an der Grenze zu Pakistan, wo der Aufstand der Taliban-Rebellen besonders ausgeprägt ist. Extremisten könnten in den Regionen nun härter kämpfen, um Kontrolle über die Rohstoffe zu gewinnen.

      Außerdem sind die Arbeitsbedingungen bei der Ausbeutung oft erbärmlich. Die meisten Kohlegruben des Landes zum Beispiel werden illegal betrieben, die Zustände in den Schächten und Stollen sind erschütternd. Oft arbeiten auch Kinder in der staubigen Schattenwelt.

      kgp/kaz/AFP/Reuters
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      Avatar
      schrieb am 06.12.11 23:51:15
      Beitrag Nr. 19.895 ()
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 23:55:24
      Beitrag Nr. 19.896 ()
      Und ein Jahr später, sieht es genauso aus, wie vor einem Jahr !!!

      Guten Appetit !!!


      Avatar
      schrieb am 06.12.11 23:59:27
      Beitrag Nr. 19.897 ()
      Und das sage ich Euch abschließend auch immer, mal mehr, mal weniger deutlich....:

      Avatar
      schrieb am 07.12.11 00:13:02
      Beitrag Nr. 19.898 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.447.467 von Ationrschulze am 06.12.11 23:40:02yeap, natürlich geht es zuerst um Ressourcen und um geostrategische Interesse, um was sonst? Freiheit, Al Kaida? Das ich nicht lache.

      Hier zitierst du ja selber:

      Dass die Förderung nun schnell beginnen kann, ist aber nicht zu erwarten. Experten warnen in der Zeitung, weil Afghanistan keine Bergbauindustrie habe, könne es Jahrzehnte dauern, bis die Vorkommen ganz erschlossen werden. Außerdem gilt als keineswegs sicher, dass der Westen zum Zug kommt. China drängt in das Land. Eine chinesische Staatsfirma hat sich schon die Rechte an der Kupfermine Aynak in der Provinz Logar gesichert. 700 Millionen Tonnen Erze sollen in Aynak liegen, vor allem Malachit, mit einem Kupfergehalt, der höher ist als in den großen chilenischen Minen. Der Bergbauminister sprach anlässlich der Ausbeutung dieses Vorkommens schon von der "Wiedergeburt" seines Landes. Und auch die Russen kehren nach Afghanistan zurück - als Investoren. Der Rosneft-Konzern hat Studien in Auftrag gegeben, um die Gasfelder von Djarkuduk und Shibarghan zu erschließen, drei russische Wasserkraftwerke sind in der Planung


      England ist in dort gescheitert, die Sowjets ebenfalls und wir werden es auch! Geld und Zeit für einen Krieg zum Fenster raus geworfen.
      Wie währe es mit Handel? So wie die Chinesen es in Afrika machen? (obwohl auch mit Bedacht zu sehen)
      Trotzdem ist der Kopp Verlag mit Vorsicht zu genießen, eben wie die Bild. 50% irgendwie Wahrheit, der Rest ist erfunden, sagen sie ja selber:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 00:54:46
      Beitrag Nr. 19.899 ()
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 00:57:27
      Beitrag Nr. 19.900 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 01:23:10
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: aufdringliche Rotschrift
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 02:03:19
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 10:28:34
      Beitrag Nr. 19.903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.447.604 von Ationrschulze am 07.12.11 00:57:27yo, danke, die kannte ich noch nicht,
      PS zur Qualität: war vielleicht der Praktikant bei der CIA :laugh:
      ...er muss eben noch lernen...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 10:38:59
      Beitrag Nr. 19.904 ()
      :laugh::laugh: aufdringliche rotschrift ...!?!... ...nee wie geil. :cool::cool: da wird man ja vom einfallsreichtum förmlich erschlagen. :laugh::laugh:

      nee, das nimmt schon züge an, da mach ich mir langsam ernsthafte sorgen.


      mal schauen welche begründungen noch so kommen. :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 11:09:18
      Beitrag Nr. 19.905 ()
      Tja, ich werde mir in Zukunft überlegen, ob ich hier längere, qualitativ hochwertige Texte verfasse, die eine völlig neue Art der Zusammenfassung und des Ausdruckes darstellen und damit eine echte texmäßige Neuschöpfung darstellten....

      Diese Mühe kann man sich hier wohl sparen.....

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 12:03:46
      Beitrag Nr. 19.906 ()
      Zum Glück kann man alles nachlesen, das Internet eröffnet auch für solche Fälle ungeahnte Möglichkeiten !!!

      Um direkt auf den Google Cache zuzugreifen, muss man die Adresse der Seite, die man betrachten will, an die folgende URL anhängen.

      http://google.com/search?q=cache:www.adresse.de
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 12:38:00
      Beitrag Nr. 19.907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.449.172 von Ationrschulze am 07.12.11 12:03:46Hallo Schulzi,

      bitte weitermachen, lohnt sich immer zu lesen!

      Danke!
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 12:42:16
      Beitrag Nr. 19.908 ()
      Zitat von Ationrschulze: Zum Glück kann man alles nachlesen, das Internet eröffnet auch für solche Fälle ungeahnte Möglichkeiten !!!

      Um direkt auf den Google Cache zuzugreifen, muss man die Adresse der Seite, die man betrachten will, an die folgende URL anhängen.

      http://google.com/search?q=cache:www.adresse.de


      Bekomme ich nicht hin.
      2. Erklärung?

      Danke!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 13:59:05
      Beitrag Nr. 19.909 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.449.417 von DieKlucke am 07.12.11 12:42:16Du hast eine BM !
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 14:01:23
      Beitrag Nr. 19.910 ()
      Wer den Text nochmal benötigt, schreibe eine BM !
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 14:30:23
      Beitrag Nr. 19.911 ()
      Zitat von Ationrschulze: Tja, ich werde mir in Zukunft überlegen, ob ich hier längere, qualitativ hochwertige Texte verfasse, die eine völlig neue Art der Zusammenfassung und des Ausdruckes darstellen und damit eine echte texmäßige Neuschöpfung darstellten....

      Diese Mühe kann man sich hier wohl sparen.....

      :rolleyes:


      ja mein lieber,

      was den inhalt angeht, ist das nichts neues für mich. ich könnte sogar die sache noch verschärfen, was ich aber tunlichst unterlassen werde.

      ich weis es und gut ist. wahlen werden daran nichts verändern.
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 14:40:28
      Beitrag Nr. 19.912 ()
      Die von Goldman Sachs verordneten Sparmaßnahmen zeigen, wie erwartet, die ersten Bremsspuren:

      Aktuelle News - 07.12.2011 13:27:39
      Italien: Industrieproduktion im Oktober überraschend stark gesunken

      Rom (BoerseGo.de) – In Italien ist die Industrieproduktion im Oktober überraschend stark zurückgegangen. Die Industrieproduktion sank im Monatsvergleich um 0,9 Prozent, wie die italienische Statistikbehörde Istat am heutigen Mittwoch in Rom mitteilt. Volkswirte hatten im Vorfeld der Daten lediglich mit einem Minus von 0,3 Prozent gerechnet. Für den Vormonat wurde der Wert (im Monatsvergleich) gleichzeitig von minus 4,8 Prozent auf minus 4,6 Prozent nach oben revidiert. Damit steht für September aber weiter ein unverändert starker Einbruch zu Buche. Die Daten deuten nach Angaben der Istat darauf hin, dass sich die drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone bereits in einer Rezession befinden könnte. In den letzten drei Monaten wurde ein Minus von 0,5 Prozent bei der Industrieproduktion im Quartalsvergleich notiert. Im Vergleich zum Oktober des Vorjahres fiel das italienische Industrieoutput bereinigt um 4,2 Prozent. Der größte Rückgang seit Dezember 2009. Auch hier lagen die Prognosen der Analysten mit einem Minus von nur 2,7 Prozent deutlich höher. Unbereinigt ging der Output um 4,1 Prozent im Jahresvergleich zurück. In den gesamten ersten zehn Monaten von Januar bis Oktober wurde ein Rückgang von 0,6 Prozent (kalenderbereinigt) ausgewiesen. Der Rückgang wurde im Oktober vom Energiesektor angeführt, wo ein Minus von 6,3 Prozent im Vergleich zum Vormonat notiert wurde. Bei der Herstellung von Konsumgütern konnte ein Plus von 0,3 Prozent im Monatsvergleich registriert werden, bei Vorleistungsgütern sank die Produktion hingegen um 0,2 Prozent. Investitionsgüter fielen im Vergleich zu September um 1,5 Prozent ab. Der Rückgang im Oktober war ein „Symtom einer generellen Krise“, wie ein Istat-Sprecher mitteilte. Im Jahresvergleich mussten alle Sektoren Rückgänge verbuchen, ergänzte der Sprecher.
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 14:41:56
      Beitrag Nr. 19.913 ()
      Die Stagflation kündigt sich an:

      Aktuelle News - 07.12.2011 09:21:26
      DIW erwartet Stagnation für 2012
      Berlin (BoerseGo.de) – Die deutsche Industrie wird nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) im Winterhalbjahr 2011/12 ihre Produktion zurückfahren. Ab dem Frühjahr, so prognostiziert die DIW-Industrieexpertin Dorothea Lucke einer Pressemitteilung vom Mittwoch zufolge, sollte sich die Stimmung jedoch wieder aufhellen - zumindest wenn die Schuldenkrise im Euro-Raum nicht ausufere. „Im vergangenen Sommer hat die deutsche Industrieproduktion ihr Vorkrisenniveau erreicht. Für das Gesamtjahr 2011 rechnen wir mit einem Plus von fast 8 Prozent“, urteilt die Expertin. Für 2012 hingegen prognostiziert sie im aktuellen DIW-Wochenbericht insgesamt eine Stagnation und ist damit deutlich zurückhaltender als die Verbandsvertreter, die im Schnitt mit einem Plus von 2 Prozent rechnen. Lucke sieht die Gründe für die Wachstumspause im Jahr 2012 zum einen darin, dass der Investitionszyklus auf wichtigen Auslandsmärkten und im Inland seinen Höhepunkt überschritten hat. Zum anderen veranlassen die durch die Schuldenkrise hervorgerufenen negativen Geschäftserwartungen die Unternehmen zu abwartendem Verhalten.
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 14:47:10
      Beitrag Nr. 19.914 ()
      Auch hier wird das " Kosumentenverhalten " deutlich:

      Aktuelle News - 07.12.2011 12:58:21
      Großbritannien: Industrieproduktion im Oktober stärker gesunken als erwartet
      London (BoerseGo.de) – In Großbritannien ist die Industrieproduktion im Oktober um 0,7 Prozent im Vergleich zum Vormonat September gesunken. Dies berichtet das Office for National Statistics (ONS) am heutigen Mittwoch. Belastet haben den Angaben des Statistikamtes zufolge die gesunkenen Markterwartungen und Sorgen über die Verfassung der Wirtschaft. Im Jahresvergleich sank die Industrieproduktion im Oktober um 1,7 Prozent. Die Erwartungen der Analysten wurden damit deutlich enttäuscht. Die Prognosen lagen im Monatsvergleich bei einem Rückgang von nur 0,2 Prozent und im Jahresvergleich bei lediglich minus 0,7 Prozent. Die Produktion der herstellenden Industrie (ohne den Bergbau und Strom-, Gas- und Wasserversorger) sank im Oktober um 0,7 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Im Jahresvergleich konnte hier aber ein Anstieg von 0,3 Prozent registriert werden, so das ONS. Die britische Wirtschaft ist im dritten Quartal um 0,5 Prozent gewachsen, nach einem Anstieg von nur 0,1 Prozent im zweiten Quartal. Volkswirte zeigen sich dennoch skeptisch für die weitere Entwicklung und verweisen auf die ungelösten Probleme der Eurozonenkrise, Sparmaßnahmen der Regierung und die hohe Inflation.
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 14:51:10
      Beitrag Nr. 19.915 ()
      Aussichten für den Taktgeber des DAX, den DOW :


      Der Dow Jones Index pendelt heute seitwärts auf hohem Niveau und konnte sogar fast wieder die gestrigen Rallyhochs erreichen. Hier sind die Bullen weiter am Zug, oberhalb von 12.187 Punkten werden weitere Gewinne bis 12.290 - 12.400 Punkte möglich. Unterhalb von 12.070 hingegen könnte eine Abwärtskorrektur bis 11.970 und 11.840 - 11.850 Punkte folgen. Eine solche Korrektur würde die Rally der letzten Tage aber noch nicht gefährden.



      Avatar
      schrieb am 07.12.11 15:30:42
      Beitrag Nr. 19.916 ()
      Damit man nicht nur redet, sondern den Worten auch Taten folgen lassen kann:

      Avatar
      schrieb am 07.12.11 15:39:37
      Beitrag Nr. 19.917 ()
      Und hier auch für die Freunde der Verfassung....

      Avatar
      schrieb am 07.12.11 16:00:27
      Beitrag Nr. 19.918 ()
      Stehen Erdbeben und Finanzkrisen in einem Zusammenhang ??? Die Schulden steigen jedenfalls auch exponential:

      Avatar
      schrieb am 07.12.11 16:05:52
      Beitrag Nr. 19.919 ()
      So, ich bin Essen, bis später !!!

      Bei mir gibt es heute:



      War ein Sonderangebot !!!

      :lick:
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      Avatar
      schrieb am 07.12.11 16:24:55
      Beitrag Nr. 19.920 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.450.690 von Ationrschulze am 07.12.11 16:05:52ha ha SChulze bist ja heute wieder in Bestform :laugh:

      Nachdem nun anscheinend klar ist, das auch dieser Super-Gipfel
      scheitern wird...

      Deutschland: Regierungsbeamter fürchtet Scheitern des EU-Gipfels
      Deutsche Mittelstands Nachrichten
      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/12/1264…

      habe ich hier noch den absoluten Geheimtipp, wie die Schuldenkrise
      nun endgültig gelöst werden kann, einfach den hier fragen...


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 16:32:28
      Beitrag Nr. 19.921 ()
      Schäuble - Die Krise ist notwendig für die politische Union
      Montag, 21. November 2011 , von Freeman um 00:05


      Schon länger frage ich mich, warum Merkel und Schäuble sich so vehement gegen die Eurobonds wehren und auch gegen den massiven Aufkauf der Anleihen der Pleiteländer durch die EZB, wenn praktisch alle Länder der Eurozone und hauptsächlich Frankreich das verlangen. Auch die Märkte rufen danach und wollen sofort eine Lösung sehen. Stattdessen lehnen die beiden diese Forderungen ab, wie wenn die Zeit für eine sofortige wirksame Aktion nicht drängen würde und sie betonen immer die Notwendigkeit für Sparmassnahmen in den südeuropäischen Ländern.

      Zuerst dachte ich, die Bundesregierung will keine höheren Zinsen zahlen, die mit der Einführung von Eurobonds verbunden wäre, oder ein Aufkaufprogramm der EZB würde zu einer massiven Inflation führen, was sie auch als Grund für ihre negative Einstellung erwähnt haben. Nach diversen jüngsten Äusserungen ist mir jetzt ganz klar geworden was die beiden wollen. Merkel und Schäuble wollen die Eurokrise gar nicht lösen, sie sehen das Chaos nicht als Problem, sondern als Notwendigkeit, das muss man sich mal vorstellen.

      Orginalton Schäuble: "Wir können eine politische Union nur durch eine Krise erreichen." Das hat er tatsächlich gegenüber der New York Times gesagt.

      Das heisst auf Deutsch, die Bundesregierung will die ganze Eurozone so in die Scheisse reiten und so eine Krise produzieren, bis alle Mitgliedsländer freiwillig ihre Souveränität aufgeben und laut nach der Fiskal- und Politunion schreien. Genau das will Merkel und Schäuble als Ziel erreichen und genau das werden sie am 9. Dezember beim Treffen der EU-Staatsführung vorschlagen. Sie wollen eine Änderung des EU-Vertrages durchsetzen, um eine zentrale Finanzregierung für die Eurozone zu etablieren.

      Schäuble sagte weiter gegenüber der New York Times: "Was wir mit der Fiskalunion bezwecken, ist ein kurzfristiger Schritt für die Währung. Längerfristig benötigen wir die politische Union."

      Aha, das ist ihr Ziel, die Auflösung der einzelnen Länder in einen Superstaat, der von Brüssel aus regiert wird. Merkel hat ja auch schon gesagt, Deutschland wäre bereit seine Souveränität aufzugeben, damit Brüssel die Finanz- und Wirtschaftspolitik für die Eurozone diktieren kann.

      Was die Bundesregierung von den Pleiteländern fordert, massive Sparmassnahmen und die sogenannte Haushaltsdisziplin, führt doch ganz klar noch weiter in die Krise. Damit wird nicht nur das verfügbare Einkommen der Bürger reduziert und die Wirtschaft geschwächt, sondern die Konjuktur der ganzen EU geht in die Knie. Die Steuereinnahmen gehen dadurch zurück und die Länder können erstrecht nicht die Schulden bedienen. Entweder sind Merkel und Schäuble völlig inkompetent, wenn sie diese Konsequenzen nicht kapieren, oder sie wollen es absichtlich so. Ich tippe auf das zweite.

      Merkel und Schäuble tun so wie wenn es alle Zeit der Welt gebe, während die panischen Investoren komplett den Anleihenkauf verweigern und sofort einen Eingriff verlangen. Sogar die Chinesen und Japaner sind aus der Eurozone jetzt ausgestiegen, weil ihnen alles zu unsicher ist, wie neueste Daten zeigen. Die Zinsen für die Staatspapiere sind in alarmierende Höhen angelangt und die PIIGS-Länder können ihre ablaufenden Schulden nicht mehr refinanzieren. Merkel und Schäuble verhindern aber das massive Einschreiten der EZB als letzte Rettung und wollen bewusst den Crash für das "höhere Ziel".

      Was ist ihr Motiv? Merkel und Schäuble sind von einer Mission getrieben, die ihnen von ihrem geistigen Vater und Mentor Helmut Kohl eingepflanzt wurde. Schäuble war massgeblich als Verhandlungsführer der westdeutschen Regierung bei der Vereinigung der beiden deutschen Staaten beteiligt und sieht diesen Erfolg als Höhepunkt seiner Karriere. Jetzt will er noch grösser hinaus und ganz Europa in eine Union vereinen. Er sieht sich als Teil der grossen Geschichte, als Architekt des neuen Europas, das ist sein Ehrgeiz, und er will Kohl noch übertrumpfen und Merkel will das auch.

      Ich sage schon lange, Wolfgang Schäuble ist komplett irre, der Typ ist echt gefährlich. Den Polizei- und Überwachungsstaat hat er als Innenminister eingeführt, vielen Dank. Und er war schon immer vom krankhaften Ehrgeiz getrieben, wollte mit 30 bereits als Bundestagsabgeordneter Kanzler werden. Schiksal und Skandale haben ihm diese Chance genommen. Am 12. Oktober 1990 wurde er angeschossen und sitzt seit dem im Rollstuhl. Dann zwang ihn im Jahre 2000 der Bestechungsskandal über die Parteienfinazierung zum Rücktritt als Parteivorsitzender der CDU und ihm wurde Angela Merkel vor die Nase gesetzt. Dabei hatte er sie selber zwei Jahre vorher zur Generalsekräterin vorgeschlagen.

      Schäuble ist ein Psychophat, der bereit ist Europa ins Chaos zu stürzen, nur um die Vision eines politsch vereinten Europas realisieren zu können, an dem er schon seit über 30 Jahren im Hintergrund arbeitet. Er will damit in die Geschichtsbücher eingehen. Für mich ist er deshalb ein Wahnsinniger, denn nur so einer kann eine Zerstörung bewusst wollen, um daraus das "Haus Europa" bauen zu können. Er will die augenblickliche Stärke Deutschlands und die Schwäche der anderen Länder dafür nutzen.

      Das erklärt auch seine jüngsten arroganten Äusserungen über die Briten, sie würden bald den Pfund aufgeben und den Euro annehmen müssen. Oder seine Erklärung vor dem 21. Europäischer Bankenkongress, die Fiskalunion kommt binnen 24 Monaten, man müssen nur Protokoll 14 des Lissabon-Vertrags ändern, die Souveränität der europäischen Nationalstaaten sei ohnehin nur ein Relikt der Vergangenheit und dann mit einer Selbstverständlichkeit sagte Schäuble, "... wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen!“





      Hallo, aus einer "Verschwörungstheorie" ist damit ein Verschwörungsfakt geworden. Wo sind die Medien, die diese entlarvende Aussage berichten? Ich Dummerle, immer wieder gehe ich davon aus, die Presse hat die Aufgabe die Bevölkerung zu informieren, dabei ist ihr Job sie zu verdummen und ahnungslos zu halten. Die Deutschen dürfen nicht wissen, was Schäuble bestätigt hat, sie leben seit dem Krieg in keinem souveränen Staat.

      Der Hammer ist auch, mit was für einer Selbstverständlichkeit er den Lissabon-Vertrag innerhalb 24 Monaten geändert haben will, also alle 27 EU-Länder diese Änderung auf deutschen Befehl hin zu ratifizieren haben, damit eine Fiskalunion entsteht.

      Eines haben Irre die wie besessen ein Ziel verfolgen so an sich, sie sagen tatsächlich die Wahrheit, über was in der Vergangenheit passiert ist und was sie in der Zukunft vor haben. Vielleicht haben britische Politiker gar nicht so Unrecht, wenn sie vor einem von Deutschland dominierten Superstaat warnen, wie ich in meinem Artikel "Irland - Deutschland ist unser neuer Meister!" aufgezeigt habe. Es ist für alle deutschen Demokraten höchste Zeit, Merkel und Schäuble die rote Karte zu zeigen, denn sonst endet Europa im Chaos und wieder in einer faschistischen Diktatur.

      Der Schäuble erinnert wirklich an Dr. Seltsam aus Stanley Kubricks Film "Wie ich lernte die Bombe zu lieben". Fehlt nur noch, dass er auch sich aus seinem Rollstuhl erhebt und kreischt: "Mein Führer, ich kann wieder gehen!“ Man könnte auf den Gedanken kommen, Schäubles Attentäter war ein Zeitreisender aus der Zukunft, der wusste, was dieser Mann anrichten würde. Hat wohl nicht geklappt mit der Verhinderung und jetzt passiert es trozdem.

      Der bekannte Wirtschaftsjournalist für den britischen Telegraph, Ambrose Evans-Pritchard, nennt Wolfgang Schäuble, "the most dangerous man in the world - den gefährlichsten Mann der Welt!" Ich kann dem nur zustimmen.

      Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Schäuble - Die Krise ist notwendig für die politische Union http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/11/schauble-di…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 16:42:39
      Beitrag Nr. 19.922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.450.871 von Ationrschulze am 07.12.11 16:32:28ja der schäuble, sollte er mir mal begegnen (auch im hellen) würde ich ihm solange aufs maul hauen bis mir die fäuste bluten.
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 16:57:01
      Beitrag Nr. 19.923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.450.871 von Ationrschulze am 07.12.11 16:32:28Schäuble hat bisher zu denen gehört, die Deutschland entrechet, entreichert und entmündigt haben. Dies insbesondere in letzter Zeit durch die ständigen Transfers von Geld und durch Gelddruckerei. Dem waren die griechischen Betrüger und Steuerhinterzieher, die spanischen Siestamacher und die französischen Bankenpatriarchen näher als die Deutschen.

      Wenn er jetzt weitere von den Habenichtsen und Almosenempfängern geforderte Geschenke wie Eurobonds (kostet die Deutschen auf Jahrzehnte riesige Zinsaufwendungen und Bonität) oder Banklizenzen für Rettungsfonds (bedeutet unbegrenzte Geldruckerei mit inflationsbedingter Vermögensvernichtung deutscher Sparer und Versicherungsnehmer, die auf die ihnen immer wieder versproche Geldwertstabilität vertraut hatten)verweigert, wäre das die einzig richtige Haltung; das glaube ich dem kaum. Dann wäre ja ein Saulus zum Paulus geworden. Aber bloß nicht um den Preis einer weitering Integration in diesen EU-Unsinn.

      Raus aus dem Euro, raus aus der EU.

      Das kostet zwar erstmal (nur vordergründig, denn die Kosten der bisherigen Verfehlungen sind ohnehin schon angefallen), würde aber weitere Kosten vermeiden.
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 13:44:57
      Beitrag Nr. 19.924 ()
      Hallo !!! Alle warten gespannt auf eine Zinssenkung....

      Ich glaube nicht, dass es dies geben wird. Bei über 3% Inflation und stagnierender Wirtschaft ( Spekulationsblase bei den Assets ) wäre eine Senkung der Dolchstoss für die Realwirtschaft !!!

      Eine Zinserhöhung hätte dementsprechend eine beruhigende Wirkung auf die viel zu hohen Produktionskosten und wäre logischer !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 13:48:32
      Beitrag Nr. 19.925 ()
      Tja, dann gute Nacht !!! Sie haben den Zins wie erwartet gesenkt !!!!

      Damit kann die Rohstoffblase weiter aufgebläht werden, was unweigerlich zu höheren Produktionskosten und zu sinkenden Margen führt !!!

      Toll !!!

      Rezession wir kommen !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 15:40:49
      Beitrag Nr. 19.926 ()
      Ein komischer Ausfall hier heute....
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 16:08:15
      Beitrag Nr. 19.927 ()
      Geht es nur mir so, oder hatten hier andere auch Schwierigkeiten die Seite zu erreichen ???
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 16:26:05
      Beitrag Nr. 19.928 ()
      Draghi gibt Banken unbegrenzten Kredit

      Im Kampf gegen die Euro-Krise öffnet die Europäische Zentralbank die Schleusen. Die Senkung des Leitzinses ist nur der Anfang. EZB-Präsident Draghi kündigt weitere drastische Maßnahmen an, um Europas Banken zu retten.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Zu dieser Meldung hier auszugsweise aus einem mir unaufgefordet dieser Tage zugesandten Börsenbrief:

      Die Volatilität ist extrem hoch und alles ist möglich.Wir haben uns deshalb
      dahingehend festgelegt,daß die Geldschleusen noch stärker geöffnet werden müssen und zwar völlig unabhängig davon wie man gedenkt der Schuldenproblematik Herr zu werden.Wir haben uns deshalb auch dahingehend festgelegt, daß es deshalb zur Blasenbildung bei Aktien, Gold und anderen Real Asset kommen wird.
      Im Notfall werden die Notenbanken unbegrenzt Geld drucken um die Refinanzierungsfähigkeit der Banken und Staaten sicherzustellen.Würden sie dies nicht tun, würde das globale Finanzsystem binnen weniger Tage kollabieren.
      Wirklich helfen können nur die Notenbanken indem sie die Geldhähne aufderehen und die Zins-,Devisen-und Rhstoffmärkte nach Belieben manipulieren.Wer 1 und 1 zusammenzählen kann kommt unweigerlich zu dem schluß,daß die Assetpreise über kurz oder lang explodieren und es zu Blasenbildungen an den Aktiemärkten kommen muß. Kaufen Sie deshalb Aktien und meiden Anleihen. Und sowieso gilt : Gold kaufen,Gold kaufen.

      -----------------------------------------------------------------------------

      Also da bin ich gespannt ob die Schweizer Gnomen, wie sie sich selbst nennen, Recht behalten.
      Sicher ist wir treten in die heiße Phase ein.
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 16:31:11
      Beitrag Nr. 19.929 ()
      Nun ja, wenn es eine gute Nachrichten gewesen wäre, wie Oldiemans Artikel ausweist, dann frage ich mich, was das hier ist:

      Avatar
      schrieb am 08.12.11 16:55:21
      Beitrag Nr. 19.930 ()
      DAX-Futures tendieren nach Draghi-Aussagen sehr schwach


      DJ EUREX/DAX-Futures tendieren nach Draghi-Aussagen sehr schwach

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die DAX-Futures sind nach den Aussagen von EZB-Präsidenten Mario Draghi deutlich unter Druck geraten. Der Notenbankpräsident hatte klar gestellt, dass die Notenpresse der Europäischen Zentralbank weiterhin nicht angeworfen werde, um die Staatsschulden einiger Eurostaaten zu finanzieren. Jüngst wurden Aussagen von ihm dahingehend interpretiert, dass ein Schwenk Europas in Richtung Fiskalunion eine Voraussetzung für das von Marktteilnehmern erhoffte Kaufprogramm sei.

      Der Dezember-Kontrakt des DAX-Futures verliert um 16.47 Uhr um 158,5 auf 5.905 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 6.080,5 und das Tagestief bei 5.869 Punkten. Umgesetzt wurden bisher rund 172.428 Kontrakte.

      DJG/thl/raz
      -0-


      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      December 08, 2011 10:51 ET (15:51 GMT)

      Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.

      Aha, tja, Oldieman verbreitet also Falschmeldungen !!!
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 22:19:31
      Beitrag Nr. 19.931 ()
      Damit sind die Chinesen aus den Träumen der Frau Merkle doch wohl hoffentlich endlich entschwunden, wenn sie darüber nachgrübelt, wer dem faulen EFSF/ESM, Gelder beisteuern soll:

      Aktuelle News - 08.12.2011 20:43:13
      Chinesische Ratingagentur Dagong senkt Frankreichs Rating
      Paris (BoerseGo.de) - Die chinesische Ratingagentur Dagong hat am Donnerstag ein Downgrade bei Frankreich vorgenommen. Die Bonitätswächter gehen zudem von einer deutlich schwächeren Wachstumsentwicklung in Frankreich aus als die Regierung in Paris. Das Rating wurde von "AA-" auf "A+" gesenkt. Der Ausblick wurde auf "negativ" gesetzt, da sich das Wachstum abschwächen wird und die Schuldenkrise in Europa zahlreiche Risiken mit sich bringt. Für das Jahr 2012 wird für Frankreich ein Wirtschaftswachstum von 0,3 Prozent erwartet. Die französische Regierung erwartete bei ihrer Haushaltsplanung für 2012 einen besseren Wert von 1,0 Prozent. Frankreich werde die eigenen Zielvorgaben beim Schuldenabbau nicht einhalten können, so die Einschätzung von Dagong. Die US-Ratingagenturen Standard & Poor’s (S&P) und Moody’s stufen Frankreich weiterhin mit der Topbonitätsnote "AAA" ein, wobei S&P diese Woche Frankreich sowie die meisten Länder der Eurozone mit einem negativen Ausblick versehen hat.
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 22:54:07
      Beitrag Nr. 19.932 ()
      Die Ratingagenturen leisten ganze Arbeit, während dessen die eigenen faulen Unternehmen in den USA aufgewertet werden, werden nun nach den EU Staaten die EU Unternehmen abgestuft !!!

      Die Wetten auf die Pleite Europas laufen volle Kanne weiter !!!


      Aktuelle News - 08.12.2011 22:20:31
      S&P senkt Rating für NordLB und WestLB
      New York (BoerseGo.de) – Die US-Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) hat sich am Donnerstag die Ratings der NordLB, WestLB und Dekabank vorgenommen. Die NordLB wurde von "A-" auf "BBB+" herabgestuft. Der Ausblick ist "stabil", so die Bonitätswächter. Die WestLB wird jetzt nur noch mit "BBB" bewertet, nach zuvor "BBB+". Wie bei der NordLB ist der Ausblick stabil. Die Lage beim Fondsdienstleister der Sparkassen, der Dekabank, verbesserte sich. Das Rating "A" wurde bestätigt, wobei der Ausblick von "negativ" auf "stabil“ erhöht wurde. Die Immobilienfinanzierungstochter der Deka "Westimmo" wurde um zwei Stufen auf "BBB-" herabgestuft (zuvor: "BBB+"). Der Ausblick ist "negativ", so dass eine weitere Herabstufung droht. Ratingherabstufungen gehen im Regelfall mit teureren Konditionen bei der Fremdkapitalbeschaffung einher.
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 22:56:58
      Beitrag Nr. 19.933 ()
      Der Jahresendabsturz an den Börsen ist auch im vollen Gange !!!

      Von wegen Jahresendrallye :laugh::laugh::laugh:

      Absturz unter die 5.000 Punkte in einer Woche, Absturz vor Jahresende unter 4.500 Punkte und dann Absturz auf ca. 3.500 Punkte Anfang 2012, Tiefs im März 2012 bei ca. 2.500 Punkte und dann 2-3 Jahre seitwärts !!!

      Aktien, die dümmste Anlage, die man sich kaufen kann !!!


      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 23:29:48
      Beitrag Nr. 19.934 ()
      Sollte Peer Steinbrück zum Kanzlerkandidaten der SPD gemacht werden, dann wird er auch Bundeskanzler !!!

      Und dann wissen wir auch, das unsere Wahlen genauso gefälscht werden, wie die in Russland !!!!

      Warum ich das schreibe ???

      Nun, hier, seht mal :

      Teilnehmer Bilderberg-Konferenz 2011



      Belgien

      Coene, Luc, Governor, National Bank of Belgium


      Davignon, Etienne, Minister of State


      Leysen, Thomas, Chairman, Umicore


      China
      Fu, Ying, Vice Minister of Foreign Affairs


      Huang, Yiping, Professor of Economics, China Center for Economic Research, Peking University


      Dänemark
      Eldrup, Anders, CEO, DONG Energy
      Federspiel, Ulrik, Vice President, Global Affairs, Haldor Topsøe A/S


      Schütze, Peter, Member of the Executive Management, Nordea Bank AB


      Deutschland
      Ackermann, Josef, Chairman of the Management Board and the Group Executive Committee, Deutsche Bank


      Enders, Thomas, CEO, Airbus SAS


      Löscher, Peter, President and CEO, Siemens AG


      Nass, Matthias, Chief International Correspondent, Die Zeit


      Steinbrück, Peer, Member of the Bundestag; Former Minister of Finance


      Finnland
      Apunen, Matti, Director, Finnish Business and Policy Forum EVA


      Johansson, Ole, Chairman, Confederation of the Finnish Industries EK


      Ollila, Jorma, Chairman, Royal Dutch Shell


      Pentikäinen, Mikael, Publisher and Senior Editor-in-Chief, Helsingin Sanomat


      Frankreich
      Baverez, Nicolas, Partner, Gibson, Dunn & Crutcher LLP


      Bazire, Nicolas, Managing Director, Groupe Arnault /LVMH


      Castries, Henri de, Chairman and CEO, AXA


      Lévy, Maurice, Chairman and CEO, Publicis Groupe S.A.


      Montbrial, Thierry de, President, French Institute for International Relations


      Roy, Olivier, Professor of Social and Political Theory, European University Institute


      Grossbritannien
      Agius, Marcus, Chairman, Barclays PLC


      Flint, Douglas J., Group Chairman, HSBC Holdings


      Kerr, John, Member, House of Lords; Deputy Chairman, Royal Dutch Shell


      Lambert, Richard, Independent Non-Executive Director, Ernst & Young


      Mandelson, Peter, Member, House of Lords; Chairman, Global Counsel


      Micklethwait, John, Editor-in-Chief, The Economist


      Osborne, George, Chancellor of the Exchequer


      Stewart, Rory, Member of Parliament


      Taylor, J. Martin, Chairman, Syngenta International AG


      Griechenland
      David, George A., Chairman, Coca-Cola H.B.C. S.A.


      Hardouvelis, Gikas A., Chief Economist and Head of Research, Eurobank EFG


      Papaconstantinou, George, Minister of Finance


      Tsoukalis, Loukas, President, ELIAMEP Grisons


      Internationale Organisationen
      Almunia, Joaquín, Vice President, European Commission


      Daele, Frans van, Chief of Staff to the President of the European Council


      Kroes, Neelie, Vice President, European Commission; Commissioner for Digital Agenda


      Lamy, Pascal, Director General, World Trade Organization


      Rompuy, Herman van, President, European Council


      Sheeran, Josette, Executive Director, United Nations World Food Programme


      Solana Madariaga, Javier, President, ESADEgeo Center for Global Economy and Geopolitics


      Trichet, Jean-Claude, President, European Central Bank


      Zoellick, Robert B., President, The World Bank Group


      Irland
      Gallagher, Paul, Senior Counsel; Former Attorney General


      McDowell, Michael, Senior Counsel, Law Library; Former Deputy Prime Minister


      Sutherland, Peter D., Chairman, Goldman Sachs International


      Italien
      Bernabè, Franco, CEO, Telecom Italia SpA


      Elkann, John, Chairman, Fiat S.p.A.


      Monti, Mario, President, Univers Commerciale Luigi Bocconi


      Scaroni, Paolo, CEO, Eni S.p.A.


      Tremonti, Giulio, Minister of Economy and Finance


      Kanada
      Carney, Mark J., Governor, Bank of Canada


      Clark, Edmund, President and CEO, TD Bank Financial Group


      McKenna, Frank, Deputy Chair, TD Bank Financial Group


      Orbinksi, James, Professor of Medicine and Political Science, University of Toronto


      Prichard, J. Robert S., Chair, Torys LLP


      Reisman, Heather, Chair and CEO, Indigo Books & Music Inc. Center, Brookings Institution


      Niederlande
      Bolland, Marc J., Chief Executive, Marks and Spencer Group plc


      Chavannes, Marc E., Political Columnist, NRC Handelsblad; Professor of Journalism


      Halberstadt, Victor, Professor of Economics, Leiden University; Former Honorary Secretary General of Bilderberg Meetings


      H.M. the Queen of the Netherlands


      Rosenthal, Uri, Minister of Foreign Affairs


      Winter, Jaap W., Partner, De Brauw Blackstone Westbroek


      Norwegen
      Myklebust, Egil, Former Chairman of the Board of Directors SAS, sk Hydro ASA


      H.R.H. Crown Prince Haakon of Norway


      Ottersen, Ole Petter, Rector, University of Oslo


      Solberg, Erna, Leader of the Conservative Party


      Österreich
      Bronner, Oscar, CEO and Publisher, Standard Medien AG


      Faymann, Werner, Federal Chancellor


      Rothensteiner, Walter, Chairman of the Board, Raiffeisen Zentralbank Österreich AG


      Scholten, Rudolf, Member of the Board of Executive Directors, Oesterreichische Kontrollbank AG


      Portugal
      Balsemão, Francisco Pinto, Chairman and CEO, IMPRESA, S.G.P.S.; Former Prime Minister


      Ferreira Alves, Clara, CEO, Claref LDA; writer


      Nogueira Leite, António, Member of the Board, José de Mello Investimentos, SGPS, SA


      Russland
      Mordashov, Alexey A., CEO, Severstal


      Schweden
      Bildt, Carl, Minister of Foreign Affairs


      Björling, Ewa, Minister for Trade


      Wallenberg, Jacob, Chairman, Investor AB


      Schweiz
      Brabeck-Letmathe, Peter, Chairman, Nestlé S.A.


      Groth, Hans, Senior Director, Healthcare Policy & Market Access, Oncology Business Unit, Pfizer Europe


      Janom Steiner, Barbara, Head of the Department of Justice, Security and Health, Canton


      Kudelski, André, Chairman and CEO, Kudelski Group SA


      Leuthard, Doris, Federal Councillor


      Schmid, Martin, President, Government of the Canton Grisons


      Schweiger, Rolf, Ständerat


      Soiron, Rolf, Chairman of the Board, Holcim Ltd., Lonza Ltd.


      Vasella, Daniel L., Chairman, Novartis AG


      Witmer, Jürg, Chairman, Givaudan SA and Clariant AG


      Spanien
      Cebrián, Juan Luis, CEO, PRISA


      Cospedal, María Dolores de, Secretary General, Partido Popular


      León Gross, Bernardino, Secretary General of the Spanish Presidency


      Nin Génova, Juan María, President and CEO, La Caixa


      H.M. the Queen of Spain


      Türkei
      Ciliv, Süreyya, CEO, Turkcell Iletisim Hizmetleri A.S.


      Gülek Domac, Tayyibe, Former Minister of State


      Koç, Mustafa V., Chairman, Koç Holding A.S.


      Pekin, Sefika, Founding Partner, Pekin & Bayar Law Firm


      USA
      Alexander, Keith B., Commander, USCYBERCOM; Director, National Security Agency


      Altman, Roger C., Chairman, Evercore Partners Inc.


      Bezos, Jeff, Founder and CEO, Amazon.com


      Collins, Timothy C., CEO, Ripplewood Holdings, LLC


      Feldstein, Martin S., George F. Baker Professor of Economics, Harvard University


      Hoffman, Reid, Co-founder and Executive Chairman, LinkedIn


      Hughes, Chris R., Co-founder, Facebook


      Jacobs, Kenneth M., Chairman & CEO, Lazard


      Johnson, James A., Vice Chairman, Perseus, LLC


      Jordan, Jr., Vernon E., Senior Managing Director, Lazard Frères & Co. LLC


      Keane, John M., Senior Partner, SCP Partners; General, US Army, Retired


      Kissinger, Henry A., Chairman, Kissinger Associates, Inc

      .
      Kleinfeld, Klaus, Chairman and CEO, Alcoa


      Kravis, Henry R., Co-Chairman and co-CEO, Kohlberg Kravis, Roberts & Co.


      Kravis, Marie-Josée, Senior Fellow, Hudson Institute, Inc.


      Li, Cheng, Senior Fellow and Director of Research, John L. Thornton China Center, Brookings Institution


      Mundie, Craig J., Chief Research and Strategy Officer, Microsoft Corporation


      Orszag, Peter R., Vice Chairman, Citigroup Global Markets, Inc.


      Perle, Richard N., Resident Fellow, American Enterprise Institute for Public Policy Research


      Rockefeller, David, Former Chairman, Chase Manhattan Bank


      Rose, Charlie, Executive Editor and Anchor, Charlie Rose


      Rubin, Robert E., Co-Chairman, Council on Foreign Relations; Former Secretary of the Treasury


      Schmidt, Eric, Executive Chairman, Google Inc.


      Steinberg, James B., Deputy Secretary of State


      Thiel, Peter A., President, Clarium Capital Management, LLC


      Varney, Christine A., Assistant Attorney General for Antitrust


      Vaupel, James W., Founding Director, Max Planck Institute for Demographic Research


      Warsh, Kevin, Former Governor, Federal Reserve Board


      Wolfensohn, James D., Chairman, Wolfensohn & Company, LLC

      Quelle: 20 Minuten / Schweiz

      Vor jedem Regierungswechsel wurde der/die neue künftige/r Bundeskanzler/in zur Bilderberger Konferenz eingeladen, zeitlich 6-18 Monate vor der eigentlichen Wahl !!!

      Also, immer zu einem Zeitpunkt, als das Wahlergebnis nicht annähernd bekannt sein konnte, teilweise, so wie jetzt, nicht mal die Kandidatur bekannt war !!!
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 00:03:41
      Beitrag Nr. 19.935 ()
      Ein Film, eine Erklärung, für alle Krisen und Probleme :


      Avatar
      schrieb am 09.12.11 08:22:40
      Beitrag Nr. 19.936 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 11:00:47
      Beitrag Nr. 19.937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.458.614 von Ationrschulze am 09.12.11 08:22:40ha ha, klasse:laugh::laugh::laugh:

      tja, da hätte einer mal endlich die Wahrheit gesagt, dass die
      hohen Medikamentenpreise einzig das Ziel haben den Kunden total über
      den Tisch zu ziehen :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 11:01:34
      Beitrag Nr. 19.938 ()
      Und weiter gehts !!!

      Moody's stuft französische Großbanken ab

      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Uhrzeit: 10:57


      Paris (BoerseGo.de) – Die Ratingagentur Moody’s hat vor dem Hintergrund der Schuldenkrise die Bonität der französischen Großbanken gesenkt. Somit stuften die Moody’s-Analysten am Freitag die langfristige Kreditwürdigkeit der BNP Paribas und der Crédit Agricole um eine Stufe auf „Aa3“ ab, was der viertbesten Note entspricht. Die Société Générale bekam die Bewertung „A1“ verpasst, was der fünftbesten Note entspricht.

      Als Begründung gaben die Bewerter die verschlechterten Konjunkturaussichten sowie die zunehmenden Finanzengpässe der Institute an. Beim Stresstest der europäischen Bankenaufsichtsbehörde EBA hatten die französischen Institute allerdings vergleichsweise gut abgeschnitten. Die EBA attestierte den Banken eine Kapitallücke von 7,3 Milliarden Euro. Sechs deutsche Banken brauchen dagegen noch insgesamt 13,1 Milliarden Euro, um die Kernkapitalquoten-Anforderungen der EBA zu erfüllen.
      Bild: ©iStockphoto.com/Nikada
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 11:20:10
      Beitrag Nr. 19.939 ()
      Hier ist auch wieder nur der Wunsch der Vater des Ergebnisses:

      Die Bundesbank rechnet mit einem Anstieg der deutschen Exporte um 3,2% in 2012 und 5,8% in 2013.
      vor < 1 Min (11:15) - Echtzeitnachricht

      Die Bundesbank rechnet für 2011 mit einer Inflationsrate in Deutschland von 2,5%. Für die Jahre 2012 und 2013 wird ein Rückgang auf 1,8% bzw 1,5% erwartet.
      vor 4 Min (11:11) - Echtzeitnachricht


      Und das bei dem Hintergrund, dass man bereits die bisherigen Prognosen für dieses Jahr zurücknimmt, weil man sich ebend auch schon wieder verschätzt hat, oder es nie vorher wissen kann, was in den nächsten Monaten passiert ( was gerade bewiesen wird ):

      Bundesbank senkt BIP-Prognose für Deutschland auf 3,0% (bisher 3,6%) im Jahr 2011. Für 2012 wird ein Wirtschaftswachstum von 0,6% erwartet, für 2013 ein BIP-Zuwachs von 1,8%. Schuldenkrise belastet die deutsche Wirtschaft.
      vor 7 Min (11:10) - Echtzeitnachricht

      Daher kann man auch schätzen, dass wir eine Inflation von über 3% sehen werden, bei einer Schrumpfung des BIP von 0,5% ( Stagflation ). Dies erscheint genauso sicher, wie die von der Bundesbank heute getroffenen Aussagen !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 11:25:17
      Beitrag Nr. 19.940 ()
      Werte bei denen die Prognoseuntergrenze und die Prognoseobergrenze locker 5,8% für 2012 auseinanderliegen, sind keine Prognosen mehr, sondern das Eingeständnis, das es blödsinnig ist darüber überhaupt eine " Prognose " abzugeben :

      EZB-Projektionen (Dez) für die Eurozone 2012 und 2013

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 11:18

      DJ TABELLE/EZB-Projektionen (Dez) für die Eurozone 2012 und 2013

      ===
      Verbraucherpreise HVPI
      2011 2012 2013
      aktuell +2,6 bis +2,8 +1,5 bis +2,5 +0,8 bis +2,2
      zuvor +2,5 bis +2,7 +1,2 bis +2,2

      Reales BIP-Wachstum*
      2011 2012 2013
      aktuell +1,5 bis +1,7 -0,4 bis +1,0 +0,3 bis +2,3
      zuvor +1,4 bis +1,8 +0,4 bis +2,2

      Privater Konsum
      2011 2012 2013
      aktuell +0,3 bis +0,5 -0,4 bis +0,6 0,0 bis +1,8
      zuvor +0,3 bis +0,7 0,0 bis +1,6

      Staatskonsum
      2011 2012 2013
      aktuell -0,3 bis +0,5 -0,5 bis +0,7 -0,3 bis +1,3
      zuvor -0,2 bis +0,8 -0,7 bis +0,5

      Bruttoanlageinvestitionen
      2011 2012 2013
      aktuell +1,6 bis +2,4 -1,6 bis +1,8 -0,5 bis +4,3
      zuvor +2,2 bis +3,6 +0,8 bis +5,4

      Exporte**
      2011 2012 2013
      aktuell +5,4 bis +7,2 +0,3 bis +6,1 +2,1 bis +8,9
      zuvor +5,6 bis +8,4 +2,3 bis +9,7

      Importe**
      2011 2012 2013
      aktuell +4,0 bis +5,4 -0,5 bis +5,1 +1,7 bis +8,1
      zuvor +4,7 bis +7,3 +2,0 bis +9,2
      ===

      - Änderungsraten in Prozent zum Vorjahr

      - * arbeitstäglich bereinigt

      - ** Waren und Dienstleistungen

      - neue Projektionen beruhen u.a. auf der Annahme eines Geldmarktsatzes

      (Dreimonats-EURIBOR) von 1,4% (2011), 1,2% (2012) bzw 1,4% (2013),

      eines Euro-Kurses von 1,40 USD (2011) und von 1,36 USD (2012 und 2013)

      und eines Brent-Ölpreises von 111,5 USD (2011), 109,4 USD (2012) bzw 104,0 USD (2013)

      - Quelle Daten: Europäische Zentralbank (EZB)
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 13:23:37
      Beitrag Nr. 19.941 ()
      09. Dezember 2011 | 12:58
      EU-Gipfel : ESM-Ermächtigung, ab durch die Hintertür



      Der ESM ist noch nicht ratifiziert, jedoch scheint man sich an diesem Umstand kaum zu stören. Nach dem EU-Gipfel posieren Merkel und co. um freudig die Ermächtigung unter das Volk zu bekommen. Die Tragweite dieses “Rettungsvehikels” ist kaum jemandem Klar und mehr braucht es für den Augenblick auch kaum, um einen weiteren massiven Schritt in Richtung EU-Dikatatur zu gehen.


      Liest man in der Presse, ist eigentlich fast nichts passiert. Die Ralität sieht jedoch anders aus und sollte der ESM nun wie auf dem Gipfel verkündet, 2012 seine Tätigkeit aufnehmen, ist eine weitere Messe gesungen. Natürlich ist das alles nur gegen Defizitsünder gerichtet, jedoch ist so gut wie gesichert, wenn man einige der Bilanzierungstricks entfallen lässt, sind alle Nationen in Europa so genannte “Defizitsünder”.

      Aus der Financial Times:

      So sieht der Weg zur Fiskalunion aus
      Zudem werden die Instrumente zum Schutz klammer Mitgliedsländer qualitativ verbessert, auch wenn der dauerhafte Euro-Rettungsmechanismus ESM vorerst nicht aufgestockt wird.[1]

      Aus Artikel 10 der offiziellen Arbeitsübersetzung:

      1. Der Gouverneursrat prüft regelmäßig, mindestens alle fünf Jahre, das maximale Ausleihvolumen und ob das genhemigte Grundkapital des ESM hierfür angemessen ist. Er kann die Änderung des Grundkapitals beschließen und Artikel 8 und Anlage 2 entsprechend ändern. Dieser Beschluss tritt in Kraft, sobald die ESM-Mitglieder die Verwahrstelle über den Abschluss ihrer geltenden nationalen Verfahren in Kenntnis gesetzt haben. Die neuen Anteile werden den ESM-Mitgliedern gemäß dem in Artikel 11 und in Anlage 1 definierten Beitragsschlüssel zugeteilt.[2]

      Hier halte ich es für nicht unwichtig, sich auch mit dem Beitragsschlüssel und den Stimmrechten zu beschäftigen.

      Stärkere Kontrolle der nationalen Haushalte
      Die Vorschläge der EU-Kommission von Ende November, die eine stärkere Beteiligung der Behörde an der Aufstellung der nationalen Haushalte vorsieht, sollen rasch verabschiedet werden. Die Kommission kann einen veränderten Haushaltsentwurf verlangen, wenn das Budget dem Stabilitätspakt zuwider läuft.
      [...]
      Stärkere Kontrolle der Haushaltspläne
      Die Vorschläge der EU-Kommission von Ende November, die eine stärkere Beteiligung der Behörde an der Aufstellung der nationalen Haushalte vorsieht, sollen rasch verabschiedet werden. Die Kommission kann einen veränderten Haushaltsentwurf verlangen, wenn das Budget dem Stabilitätspakt zuwider läuft.[1]

      Hier sprechen wir von der Budgethoheit und einem für die Bundesrepublik im Grundgesetz verankerten und durch die Ewigkeitsklausel geschützem Recht des deutschen Parlaments. Wie es für andere Nationen in Europa aussieht, kann ich an diesem Punkt nicht beantworten. Zumindest für Deutschland ist das inakzeptabel und stellt für mich einen Rechtsbruch des Grundgesetzes dar.
      Die Ratifizierung im Bundestag dürfte dank Fraktionszwang und Maulkorb bei den Abgeordneten nur noch reine Formsache sein.

      Fazit: Für mich wirkt es wie ein Angriff auf die verfassungsmäßige Ordnung der Bundesrepublik. Hier wird eine Ermächtigung erteilt, die nach dem ESM-Vertrag unwiederruflich und verbindlich ist. Die parlamentarische Kontrolle über den Staatshaushalt in Deutschland könnte durch Brüssel unterminiert werden und alleine die Möglichkeit, ist eigentlich untragbar. Laut dem Meldungen wird als sicher angesehen, dass EFSF und ESM ab 2012 parallel zum Einsatz kommen. Rechte die nach Brüssel abgetreten sind, können nur unter äussersten Anstrengungen wieder zurückgewonnen werden.

      Carpe diem
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 13:45:41
      Beitrag Nr. 19.942 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.460.501 von Ationrschulze am 09.12.11 13:23:37moin

      man kann sich die ganzen warnungen vor dem ESM sparen.
      schau dir zum beispiel die ganzen kopfkranken loser im coba thread an, denen ist das alles egal, die sind happy wenn die coba bei 1,50 steht.

      die fordern eine bad bank wo alles schrott rein soll das der steuerbürger übernehmen soll. wenn der ESM nötig wird, dann her damit wenn die coba danach steigt.

      schau dich um, so viel idioten wie dort auf einen haufen siehst du nirgend wo anders. überall wo "bank" drüber steht laufen kopfkranke irre rum.
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 14:58:24
      Beitrag Nr. 19.943 ()
      manager magazin
      URL: http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,802280…
      09. Dezember 2011, 07:15 Uhr
      Dax-Geflüster
      Commerzbank in höchster Not


      Von Christoph Rottwilm

      Minus 95 Prozent - keine Dax-Aktie:laugh::laugh::laugh: ( HRE ??? ) hat seit Beginn der Wirtschaftskrise so stark an Wert verloren wie das Papier der Commerzbank. Jetzt muss Deutschlands zweitgrößtes Institut erneut eine gewaltige Kapitallücke schließen. Ein Kraftakt, der viel Fantasie in den Aktienkurs bringt.

      Hamburg - Seit gestern Abend hat die Commerzbank offiziell ein Problem: Sie braucht Geld, und zwar viel Geld. 5,3 Milliarden Euro fehlen dem Institut, will es die verschärften Eigenkapitalanforderungen der Europäischen Bankenaufsicht (EBA) im kommenden Sommer erfüllen. Das gab die Aufsicht am Donnerstagabend bekannt.

      Deutschlands zweitgrößtes Geldinstitut steht weiterhin erheblich unter Druck. Erst am Mittwoch setzte die Ratingagentur Standard & Poor's eine Reihe europäischer Banken auf ihre Watchlist. Darunter selbstverständlich auch: die Commerzbank.

      Für deren Aktionäre ist es eine nicht enden wollende Leidensgeschichte. Keine Aktie im deutschen Leitindex Dax ist seit den Kurshochs vor der großen Finanz- und Wirtschaftskrise derart abgestürzt, wie jene der Commerzbank . ( HRE ??? und die anderen " ausgetauschten " Werte ??? )

      Das Papier notierte 2007 noch knapp oberhalb von 30 Euro - vor wenigen Wochen erreichte es seinen Tiefststand bei 1,15 Euro. Selbst der aktuelle Kurs von rund 1,30 Euro bedeutet noch einen Verlust von nicht weniger als 95 Prozent innerhalb von gut vier Jahren.

      Zum Vergleich: Der Dax gab im gleichen Zeitraum um lediglich 25 Prozent nach. Auch die Einbußen der ebenfalls von der Finanz- und Schuldenkrise gebeutelten Konkurrenz reichten bei weitem nicht an den Niedergang der Commerzbank-Aktie heran: Das Papier der Deutschen Bank verlor seit 2007 etwa 72 Prozent an Wert, mit dem Branchenindex EuroStoxx Banken ging es um knapp 80 Prozent nach unten. Beides gewaltige Verluste - aber im Vergleich zum Absturz der CoBa-Aktie schon beinahe bescheiden.

      Kapitalerhöhung drückt Aktienkurs

      Selbst unter Berücksichtigung aller Kapitalmaßnahmen - also vor allem der zwischenzeitlichen Herausgabe neuer Aktien - schneidet die Commerzbank schlecht ab: Der Börsenwert sank zwischen dem Hoch 2007 und heute von knapp 20 Milliarden Euro auf weniger als sieben Milliarden, also um mehr als 65 Prozent. Bei der Deutschen Bank betrug der Rückgang etwa 50 Prozent, nämlich von rund 56 Milliarden auf derzeit 27,7 Milliarden Euro.

      Die Gründe für den Niedergang sind schnell aufgezählt: Wie alle Banken wurde die Commerzbank von der Finanz- und Wirtschaftskrise hart getroffen. Mit der Übernahme der Dresdner Bank von der Allianz lud sich die Commerzbank außerdem gewaltige Kreditrisiken auf. Ende 2008 musste der Bund der Bank unter die Arme greifen: Für insgesamt 16,4 Milliarden Euro leistet der Staat eine stille Einlage, weitere 1,8 Milliarden Euro zahlt er für 25 Prozent plus eine Aktie.

      Damit war die Misere aber noch nicht beendet. Im Spätsommer 2010, als sich die Aktie gerade wieder auf knapp acht Euro berappelt hat, tauchten erste Gerüchte auf, die Commerzbank wolle den Staat wieder herauskaufen und zu dem Zweck neue Aktien ausgeben. Die bestehenden Aktionäre befürchteten wohl, eine solche Kapitalerhöhung würde ihre Anteile erheblich verwässern - und warfen erneut Papiere auf den Markt.

      Und tatsächlich: In zwei Tranchen beschaffte sich Commerzbank-Chef Martin Blessing bis Juni 2011 die nötigen Milliarden, um die stille Einlage des staatlichen Stützungsfonds Soffin weitgehend zurückzuführen. Der Aktienanteil von gut 25 Prozent, den der Bund über seine KfW-Bank hält, besteht allerdings bis heute.

      Und bis heute steckt die Bank auch weiter in der Bredouille. Um die künftigen Eigenkapitalanforderungen der EBA erfüllen zu können, muss sich die CoBa erneut mächtig strecken. Die EBA fordert von den europäischen Banken bis Mitte kommenden Jahres eine Kernkapitalquote von mindestens 9 Prozent. Davon ist die Commerzbank aber noch weit entfernt.

      Zunächst war von einer Kapitallücke von knapp drei Milliarden Euro die Rede, inzwischen sind es laut europäischer Bankenaufsicht 5,3 Milliarden Euro. Woher nehmen?

      Um die Kapitallücke zu schließen, hat Commerzbank-Chef Blessing verschiedene Möglichkeiten. Er kann zum Beispiel die Bilanz verkürzen, um die Basis für die Eigenkapitalrelation zu schmälern. Risikoaktiva im Volumen von 30 Milliarden Euro will die Commerzbank bis 2015 ohnehin abbauen, so das erklärte Ziel. Das würde Eigenkapital in Höhe von etwa drei Milliarden Euro freisetzen.

      "Bis Mitte kommenden Jahres werden sich diese drei Milliarden allerdings kaum realisieren lassen", sagt Michael Seufert, Analyst der NordLB. "Ein bis zwei Milliarden könnten aber möglich sein."

      Ein wichtiger Schritt wäre auch der Verkauf der Immobilientochter Eurohypo, der laut Forderung der EU bis 2014 abgeschlossen sein soll. Noch ist aber völlig offen, an wen und zu welchem Preis die Hypothekenbank im aktuell schwierigen Umfeld veräußert werden könnte.

      Ebenso kann Blessing versuchen, frische Mittel in die Kassen zu bekommen. Der Rückkauf eigener Anleihen für nur die Hälfte ihres Nominalwertes, wie er jüngst angekündigt wurde, dient beispielsweise dazu. Etwa 600 Millionen Euro will die Bank auf diese Weise zunächst gut machen.

      Nach Einschätzung von Analyst Seufert bietet dieser Weg aber noch mehr Potenzial. Frisches Kapital in Höhe von insgesamt mehr als einer Milliarde Euro seien dabei drin, so der Fachmann. "Die Bank wird zudem in den kommenden Quartalen sehr wahrscheinlich Gewinne im operativen Geschäft erzielen", fügt er hinzu. "Die können ebenfalls dem Eigenkapital zugeführt werden."

      Schreckgespenst Verstaatlichung

      Ob es mit solchen Manövern tatsächlich gelingen wird, bis Mitte kommenden Jahres das EU-Kapitalsoll zu erfüllen, erscheint jedoch noch offen. Möglich sind daher auch weitere Varianten - und die wirken aus Anlegersicht weit weniger attraktiv. Immer wieder drückt beispielsweise die Furcht vor einer erneuten milliardenschweren Kapitalerhöhung auf den Aktienkurs. Zudem machte Kürzlich die Meldung die Runde, selbst eine komplette Verstaatlichung der Bank werde in Berlin nicht ausgeschlossen.

      Commerzbank-Chef Blessing hat zwar bereits klar gemacht, dass er nochmalige Staatshilfe um jeden Preis vermeiden will. Bei Anlegern könnten dennoch Erinnerungen an die Pleitebank Hypo Real Estate (HRE) aufkommen. Die Aktie der HRE notierte bis Anfang 2008 ebenfalls oberhalb der 30-Euro-Marke. Nach dem Desaster in der Finanzkrise wurde das Institut im Oktober 2009 vollständig verstaatlicht - da bekamen die Aktionäre für jeden Anteilschein gerade einmal 1,30 Euro.

      Angesichts der unklaren Lage sind auch die Analysten in ihren Urteilen zur Commerzbank-Aktie uneins. Fiona Swaffield und Anke Reingen von RBC Capital Markets etwa geben sich pessimistisch. Die beiden Analystinnen haben das Commerzbank-Papier erst in dieser Woche auf "underperform" zurückgestuft. Die europäische Staatsschuldenkrise könne zu Änderungen im politischen und wirtschaftlichen Umfeld führen, so die Begründung. Das Chance/Risiko-Profil liege - auch wegen möglicher Belastungen durch Kreditausfälle bei gewerblichen Immobilien - auf Sicht von zwölf Monaten deutlich unter dem Sektordurchschnitt.

      Kritische Kurse unter 90 Cent

      Cyril Meilland von Cheuvreux dagegen sieht es anders. Er verweist auf den Rückkauf der Anleihen und erwartet, dass sich die weitere Kapitallücke durch einbehaltene Gewinne sowie die Verringerung von Aktiva füllen lässt. Sein Urteil zur Commerzbank-Aktie: "outperform".

      Ganz so zuversichtlich klingen Domenico Vinci von Goldman Sachs sowie NordLB-Analyst Seufert nicht. Beide stufen das Papier auf "neutral" ein. "Die Kapitalanforderung der EBA ist die große Belastung der Aktie", sagt Seufert. "Ohne diesen Faktor stünde die Bank bereits wieder recht gut da."

      Der Analyst verweist auf die erfolgte Integration der Dresdner Bank sowie die starke Position der Commerzbank im Firmenkundengeschäft. "Man darf nicht vergessen, dass die Bank in den ersten drei Quartalen dieses Jahres einen operativen Gewinn von drei Milliarden Euro erzielt hat", so Seufert.

      Die Lücke von fünf Milliarden Euro zu schließen, hält der Experte für eine große Herausforderung, die aber zu bewältigen sei. "Alles wird vom weiteren Verlauf der Schuldenkrise sowie von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in den kommenden Monaten abhängen", sagt Seufert.

      Kurzum: Für die Aktie scheint sowohl nach oben als auch nach unten viel möglich zu sein. Sollte der Kurs allerdings weiter fallen, so droht früher oder später ein zusätzlicher Beschleuniger ins Spiel zu kommen. Nach Berechnungen von manager magazin Online schrumpft die Marktkapitalisierung der Commerzbank bei - allerdings noch weit entfernten - Kursen unterhalb von 90 Cent auf ein Volumen, das den Verbleib im Dax gefährden könnte. Viele Fonds und institutionelle Anleger könnten sich dann veranlasst sehen, Papiere abzustoßen, und den Kurs so noch weiter in den Keller zu treiben.
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 15:21:36
      Beitrag Nr. 19.944 ()
      Merkel spricht sich gegen eine Aufstockung des Euro-Rettungsschirms ESM aus.
      vor 2 Min (15:14) - Echtzeitnachricht


      :confused::confused::confused:

      Also, keine Eurobonds, keine Aufstockung, keine EZB-Ankäufe......

      Das einzige Heil, was Frau Merkle sieht, ist sparen, sparen und sparen ??? Also die Wirtschaft abwürgen, auf Teufel komm raus ????

      Keine andere Lösung ????

      Merkt Ihr was hier abgeht ??? Die Frau will die Krise !!! Sie will den Absturz der Märkte, sie will Panik und Chaos !!! Nur dann geben alle EU Staaten ihre Souverenität auf !!! Nur dann kann Europa vereint werden, zu einem Staat.... Wollte das nicht auch der kleine verrückte Österreicher bis 1945 ???

      :rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 15:46:40
      Beitrag Nr. 19.945 ()
      Die Eurozone wird auseinanderbrechen, das liegt auf der Hand. Die schwächeren Staaten der Eurozone können sich nicht aus der Krise "raussparen". Sie müssten die Währung abwerten, aber aufgrund der Unterschiedlichkeit der Länder ist dies nicht möglich.
      Bliebe noch eine Transferunion - ähnlich dem Länderfinanzausgleich, aber das ist politisch schwer durchsetzbar.
      Im Grunde müssen die PIGS-Staaten den Euro verlassen und dann ihre Währung abwerten.
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 16:40:56
      Beitrag Nr. 19.946 ()
      moin

      sie werden alles in bewegung setzen um die wirtschafts und währungsunion zu installieren. wenn dann brüssel entscheidet sind alle aus dem schneider. sie müssen sich beeilen, brüssel setzt auf atomkraft. es sollen 40 neue AKWs gebaut werden, da muss merkel sich beeilen mit der übergabe deutschlands.

      seit mal ehrlich, so 10 akws können wir doch locker in deutschland unterbringen. bei mir hier ums eck ist noch etwas platz für strahlenden atommüll. ...ohne strahlung fehlt doch was.

      also im ernst, ich seh mich schon als "verkauft" an und brüssel ist so weit und mein geschrei ist da gar nicht zu hören ...wie praktisch. ...und castoren werden von französischen elite-prügel-kommandos durch das land getrieben, die ich natürlich über brüssel selbst finanziere.


      ...das wird schön. :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 17:47:00
      Beitrag Nr. 19.947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.461.150 von Ationrschulze am 09.12.11 15:21:36Die EZB wird weiter aufkaufen; aber wie sagte Präsident D. "nicht so massiv". Er wird sich auch von Frau M. nicht hindern lassen. Und das ist gut so.
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 18:46:28
      Beitrag Nr. 19.948 ()
      DAX 5986
      Unverhofft kommt oft, sagt ein Sprichwort. Stimmt !:lick:
      Gestern noch ging der Dax auf Tauchstation wo er eigentlich hätte steigen sollen und heute ist es umgekehrt.:eek:
      Aber solange meine Aktien nicht naß werden sind mir diese Wirrungen egal.

      So ähnlich sieht das auch Friedhelm Busch der in einer Kolumne schreibt -
      Ich zitiere :
      Vorsicht ist auch bei der Aktienanlage geboten.Sollte sich bei der vorhergesagten weltweiten Konjunkturflaute im nächsten Jahr die gegenwärtigen Gewinnschätzungen im Nachhinein als zu optimistisch herausstellen,verliert der Maßstab "KGV" sehr schnell seine positive Aussagekraft.
      Dennoch halte ich die Aktie für ein geeignetes Instrument, wenn es gilt,langfristig Vermögen aufzubauen und es zu erhalten.Wer der aktienanlage grundsätzlich vertraut,darf aber die Auswahl der Aktien nicht von kurzfristigen Überlegungen und Stimmungen abhängig machen. Er sollte die Wolken der Schuldenkrise, die jetzt unseren Ausblick auf die Wertpapiermärkte verdunkeln,beiseite schieben und hinter diesen Wolken nach Unternehmen mitlangfristigen Strategien Ausschau halten. Bevölkerungswachstum,Überalterung der Gesellschaft, weltweite Nahrungsmittelknappheit,Umweltbelastung oder Energiewende, dies sind die Felder auf denen die künftigen Trends entstehen. Wer in diesen Bereichen mit seinen Produkten und Verfahren gut aufgestellt ist,der kommt dem Wunsch des privaten Anlegers nach hoher Sicherheit bei gleichzeitig ausreichender Rendite schon sehr nahe.

      Wer Hr. Busch kennt weiß daß er kein Heiko Thieme ist, sondern eher zu den
      gegenteiligen Akteuren zählt.So wie Müller und Otte.
      Es geht kein Weg an der Aktienanlage vorbei, sie bleibt die Königsklasse.
      Wünsche ein erholsames Wochenende.:)
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 22:53:25
      Beitrag Nr. 19.949 ()
      Die Chinesen.... wollten schon öfter was, machten es dann doch nicht.... haben ja bekanntlich auch mittlerweile eigene Probleme.... Aber bitte, für ein paar Zocker waren das wieder Hoffnungen, für wenige Tage dürfte es anhalten.... Aktien sind was für Idioten, zu diesem Preis, wenn der DAX unter 3.000 Punkten stehen würde, dann wäre es was für Otto Normalo.... aber vorher ??? :rolleyes:

      :laugh::laugh::laugh:

      DAX legt bis zum Mittag deutlich zu. Aktuell +1,46% auf 5.960 Punkte. Händler verweisen auf Meldungen, wonach die chinesische Zentralbank zwei Fonds im Gesamtvolumen von $300 Mrd auflegen will, um verstärkt in Europa und den USA zu investieren.
      DAX 17:10:40 5.987,60 Punkte 1,93%
      12:42 - Echtzeitnachricht

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 09:41:33
      Beitrag Nr. 19.950 ()
      Wo bleibt die Jahresendreallye ????

      So langsam nervt mich dieser Markt.

      Weder eine richtige Korrektur, um dann eine Rallye zu starten, noch ein sofortiges Durchstarten ist zu erkennen.

      Mir scheint es leider so, dass die Jahresendrallye diesmal komplett ins Wasser fällt !!!

      Dies ist wirklich ein einmaliges Erlebnis !!!

      Aber man kann auch sehen, dass unsere Politiker ( die Deutschen !!! ) wirklich alles versuchen, um die Krise zu verschlimmern, bzw. am Laufen zu halten. Von einer Öffnung der Schleusen und einer Überschwemmung des Marktes mit frischem Geld sind wir zu weit entfernt. Im Gegenteil, unsere Politiker verordnen, auf Anraten von Goldman Sachs, den Mitgliedsländern Sparmaßnahmen und betreiben als angebliche Lösung der Krise eine Politik, die auf die Vereinigung Europas abzielt, Zusammenführung zu einem Staat, unter einer Fiskalpolitischen Macht ( Deutschlands ??? ).

      Solche wahnwitzigen " Kriegs-Ideen " hatte vor ca. 80 Jahren bereits auch ein " Deutscher " und brachte dabei ganz Europa Leid und Schrecken. Leid und Schrecken verbreiten wir zur Zeit auch schon wieder, allerdings findet der Krieg diesmal auf der Ebene der Sozialsysteme, im Bereich der Finanzen statt.

      Ich kann nur davor warnen, sich irgendwo im Ausland als stolzer Deutscher zu outen !!!

      Dies kann ins Auge gehen und das verdanken wir ausschließlich 2 Führungspersonen unserer Regierung.

      Wie peinlich sind wir eigentlich ??? Wieder stehen wir daneben und schauen nur zu, lassen die Dinge geschehen.... Da fragt sich einer, wie es sein konnte, dass vor 70-80 Jahren soviele Menschen in der direkten Nachbarschaft der deutschen Bürger zu Tode gequält werden konnten und die Massen nicht gegen diese Greul etwas unternahmen ???? Wir sind nicht besser geworden, kein Stück !!! Wir stehen wieder daneben, indoktriniert, blind und träge !!!

      Es ist mir nur noch peinlich, ein Deutscher zu sein....

      :rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 12.12.11 09:48:08
      Beitrag Nr. 19.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.466.837 von Ationrschulze am 12.12.11 09:41:33Dann lass dich endlich auf den Mond schießen,solche Leute wie du sind peinlich für die Deutschen.
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 09:55:21
      Beitrag Nr. 19.952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.466.837 von Ationrschulze am 12.12.11 09:41:33Wollen wir hoffen, das zum Jahresende noch nach oben geht.
      Du weiß wohl, das der vor 80 Jahren kein Deutscher war, sondern Österreicher.Des wegen auch in "..."
      Ich bin der Meinung, das beim nächsten Gipfel im Januar spätestens im Februar 2012, lt. gesungen wird, das EUro-Bonds kommen bzw. die EZB Anleihen aufkaufen wird (nicht unbedingt von Griechenland) aber von allen anderen Eoro-Ländern. Die sog. Märkte stehen dann außen vor. Nur so geht es. Das Diktat der Märkte über zu ohe Zinsen ist dann gebannt. Was andere Staaten, die weit höher als als Europa, verschuldet sind, USA GB, Japan, kann bzw. muss auch die EZB machen. Das Recht dazu hat sie.

      Nur so kommen wir aus der Krise, investieren wieder z.. Italien. Spanien, und schaffen Wachstum
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      Avatar
      schrieb am 12.12.11 09:59:40
      Beitrag Nr. 19.953 ()
      Ist das hier eigentlich der Ationrschulze-Bären-Pusher-Thread? ;)
      Oh man, liest man hier die letzten Seiten, dann kommt der Eindruck auf, dass die Welt bald untergeht... ;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 10:03:20
      Beitrag Nr. 19.954 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.466.883 von allesneu am 12.12.11 09:55:21Wenn man von deutscher Seite den von Dir beschriebenen Weg einschlagen würde und Eurobonds akzeptierte und damit einverstanden wäre, dass die EZB mehr Schulden ankaufen dürfte, was zwar keine langfristige Lösung der derzeitigen Krise wäre, aber ein Schritt in die Richtung einer Völkergemeinschaft, die füreinander einsteht, die Märkte würden es sofort honorieren, dann frage ich mich, warum die deutschen Politiker so lange zögern und damit die Gesamtsituation von Tag zu Tag immer schlechter wird und bestimmte sozial schwache Bürger, dabei immer mehr in die Enge getrieben werden ???

      Wenn die Feuerwehr sowieso kommt, aber das Haus brennt jetzt, warum fährt man wochen- monatelange Umwege, statt den Brand zu löschen, bevor das Gebäude bis auf die Grundmauern abgebrannt ist ???

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 10:05:56
      Beitrag Nr. 19.955 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.466.895 von Cyberkunde am 12.12.11 09:59:40Die Welt geht nicht unter, sondern ein großer Teil der europäischen Bürger werden unter Druck gesetzt und das von deutschen Politikern, das ist unchristlich und asozial.

      :rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 12.12.11 10:13:42
      Beitrag Nr. 19.956 ()
      Zitat von ass3000: Dann lass dich endlich auf den Mond schießen,solche Leute wie du sind peinlich für die Deutschen.


      Na, Du scheinst ja mit den aktuellen Entwicklungen vollkommen einverstanden zu sein. Klar, solche Leute gab es damals und auch heute ist das nicht anders....

      Ändert aber nichts daran, dass es mir peinlich ist, solche Mitbürger zu haben...

      In einigen Fällen, finde ich solche Mitläufer auch regelrecht armseelig....

      ;)
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 10:20:54
      Beitrag Nr. 19.957 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.466.914 von Ationrschulze am 12.12.11 10:05:56Freitag hat die Politik den Banken wieder geholfen damit die Kurse schön steigen. Und schon einen Tag
      später kann man wieder mit fallenden Kursen das Geld "verdienen". Bis zum nächsten Rettungsgipfel:D
      Das was die "Finanzindustrie" wünscht passiert auch, Freitag nach Xetraschluss bei 6025 kurz vor
      22 Uhr die WETTSCHEINE tauschen, denn die Gipfeleuphorie hält ja immer nur ein paar Stunden:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 10:30:58
      Beitrag Nr. 19.958 ()
      Seht Euch einfach das Morgenvideo an, dann könnt Ihr Realität und Wahnsinn besser unterscheiden:

      http://www.cashkurs.com/Detailansicht.81.0.html?&cHash=9c84e…
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 10:41:29
      Beitrag Nr. 19.959 ()
      Private Banken können nun das 99 fache der Minestreserve als Kredit vergeben !!!

      Das Problem ist nur:

      Wer ist noch kreditwürdig ????


      :laugh::laugh::laugh::laugh:


      Private Bürger der Oberschicht, wozu brauchen die Kredite ???
      Private Bürger der Mittelschicht, die bald den nächsten Personaleinsparungen zum Opfer fallen werden ???
      Private Bürger der Unterschicht ???:laugh::laugh::laugh:

      Also, dann an Unternehmen :

      Große Unternehmen, geben Aktien aus
      Mittelstand, kämpft mit den Margen wegen Rohstoffen
      Kleinunternehmen ??? :laugh::laugh::laugh:

      Bleiben nur noch Staaten:

      Äh.... wie jetzt, die EU Staaten verlieren doch gerade ihre Kreditwürdigkeit... werden weiter abgestuft.... Sollen/ Müssen sparen und dürfen sich nicht mehr weiter verschulden....

      Wem sollen die Banken nun Kredite geben ????

      Die Geldschöpfungsmöglichkeiten haben sich seit Freitag verdoppelt, aber die Anzahl der möglichen Kreditnehmer wird immer geringer.....

      Kredite an Millionäre ??? Wozu ???

      :laugh::laugh::laugh:
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      schrieb am 12.12.11 10:52:56
      Beitrag Nr. 19.960 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.467.051 von Ationrschulze am 12.12.11 10:41:29...oder sie nutzen es einfach, um schön weiter zocken zu können:laugh::laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 12.12.11 10:54:17
      Beitrag Nr. 19.961 ()
      mehr dazu hier:

      Europas Banken verkaufen Wetten gegen eigene Staaten
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 10.12.11, 22:20 |

      Mehrere große europäische Banken wollen mit dem Zusammenbruch ihrer eigenen Staaten wenigstens vor dem Crash noch ein Geschäft machen: Sie haben damit begonnen, CDS zu verkaufen. Beobachter sagen: Wenn diese CDS ausgelöst werden, erleben wir ein Gemetzel.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 10:57:10
      Beitrag Nr. 19.962 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.467.102 von xico am 12.12.11 10:52:56Du meinst, die Banken verleihen sich das Geld gegenseitig ???

      :laugh::laugh::laugh:

      Eine geschlossene Abteilung ???

      :laugh::laugh::laugh:

      Geht leider nicht, denn um die Spekulationsblasen anzuheizen, über eine größere Geldmenge, braucht man " Opfer ", also Kreditnehmer außerhalb des Interbankenmarktes.....

      Und die gehen leider aus .....

      :laugh::laugh::laugh:

      Pleiten, Pech und Pannen !!! Der Euro !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 10:59:28
      Beitrag Nr. 19.963 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.467.111 von xico am 12.12.11 10:54:17Naja, gut, aber welche Unternehmen machen da mit, um auf Kredit CDS zu kaufen, muss man kreditwürdig sein....

      Und des iss des Problem....

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 11:08:02
      Beitrag Nr. 19.964 ()
      Ich habe einen Vorschlag gemacht, der die Krise löst und die Wirtschaften wieder wachsen lässt, damit würden auch die Märkte explodieren:

      Macht aus dem ESM eine europäische Staatsbank, die zu 1% direkt Kredite an die EU Staaten vergibt. Durch die geänderte Mindestreserve, betrüge das Kreditlimit bei einer verbrieften Einlage der Steuerzahler, in Höhe von 250 Mrd Euro = 24,75 Billionen Euro !!! Dann könnten alle Staaten mit den niedrigen Zinsen, ohne zu Sparen die Geldmenge erhöhen und die Eurozone brummt wieder.

      Einzige Verlierer wäre die privaten Banken, die das Monopol der Geldschöpfung ( Geldversorgung ) gegenüber den öffentlichen Haushalten verlieren würden. Diese könnten dann aber die Kreditversorgung des Mittelstandes stärker übernehmen, denn wo die Wirtschaft brummt, sinken auch die Risiken !!!!


      :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 11:12:52
      Beitrag Nr. 19.965 ()
      Der IWF macht ja nicht mit !!! Was ja auch klar ist, denn hinter dem IWF stecken die USA. Die USA wollen keine starke Eurozone, die ihnen im Kampf um die Rohstoffresourcen der Erde den Rang ablaufen könnte !!!

      Hier läuft der Bandenkrieg zwischen 2 großen Weltkonzernen !!! In Europa alles was ehemals IG Farben war, gegen die US-Pharma, Rohstoff und Chemiebranche !!!

      Wir sind nur der Kollateralschaden, zwischen den Stühlen....

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 11:15:56
      Beitrag Nr. 19.966 ()
      Zitat von xico: mehr dazu hier:

      Europas Banken verkaufen Wetten gegen eigene Staaten
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 10.12.11, 22:20 |

      Mehrere große europäische Banken wollen mit dem Zusammenbruch ihrer eigenen Staaten wenigstens vor dem Crash noch ein Geschäft machen: Sie haben damit begonnen, CDS zu verkaufen. Beobachter sagen: Wenn diese CDS ausgelöst werden, erleben wir ein Gemetzel.


      Die Banken verdienen doch auch am "Untergang", die WETTEN auf alles. Freitag kurz auf die RETTUNG und
      um 22 Uhr kurz vor "Schattenhandelschluss" wieder auf den Untergang


      http://www.welt.de/fernsehen/article13762858/In-der-Not-sind…
      Das weltweite Bankensystem ist eine gewaltige Schuldenmaschinerie", schimpfte Lafontaine. Das tat er mehrmals, auch unter Applaus des Publikums. "Man muss die ganze Zockerei beenden." In diesem Punkt lagen Stoiber und Lafontaine sogar auf einer Wellenlänge.

      Der ehemalige CSU-Chef etwa sagte: "Wir brauchen mehr Regulierung der Finanzmärkte.


      Die Kleinanleger sind doch voll die Dummen, alleine was sie mit den CoBa Aktien verloren haben.
      Und die Bank wird "ausgeschlachtet" bzw. die lässt sich ausschlachten, die WETTSCHEINE
      z.B 6025er kosteten Freitag kurz vor 22 Uhr ein paar Cent, aktuell 1,70 Euro.
      Sollen sie doch der CoBa mal das Auflegen von DERIVATEN verbieten, wenn die Bank schon aus´n
      letzten Loch pfeift. Statt dessen legt sie "Wettscheine" auf, deren Wert sich verfünffacht über Nacht und
      es gibt zur Zeit wohl extrem viele die auf fallende Kurse WETTEN, weil sie wissen das die Finanzmärkte
      auf kurz oder lang nicht zu retten sind:eek:

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Call [RBS/5707] 1,64 28
      DAX/Put [BNP/6040] 1,87 25
      Lufthansa/Call [DBK/... 1,34 17
      DAX/Put [BNP/6100] 2,37 17
      DAX/Put [RBS/6179] 2,90 16
      DAX/Put [Citi/5975] 1,16 15
      DAX/Put [COBA/6025] 1,55 15
      HeidelbergCement AG/... 0,64 14
      DAX/Put [BNP/6191,61... 3,31 14
      adidas AG Namens-Akt... 0,67 14


      Jeder RETTUNGSGIPFEL sorgt für ein paar Stunden (früher waren es wenigstens noch ein paar Tage:laugh:) für
      Euphorie und dann stellt man fest das sich doch gar nichts geändert hat, genau wie die letzten "gefühlten"
      100 Eurorettungsgipfel vorher;)

      Der IWF macht ja nicht mit !!! Was ja auch klar ist, denn hinter dem IWF stecken die USA. Die USA wollen keine starke Eurozone, die ihnen im Kampf um die Rohstoffresourcen der Erde den Rang ablaufen könnte !!!

      Daher wird der Dax auch so stark abverkauft....;)
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      Avatar
      schrieb am 12.12.11 11:16:00
      Beitrag Nr. 19.967 ()
      Und solche Firmen sollte man künftig mit Strafsteuern belegen, denn wer Produktionen ins Ausland verlegt und damit die Arbeitsplätze im Inland vernichtet, schadet dem deutschen Volk :

      Aktuelle News - 12.12.2011 09:04:59
      Puma will Fabrikation nach Afrika verlagern
      Herzogenaurach (BoerseGo.de) - Der Sportartikelhersteller und Modekonzern Puma will große Teile seiner Produktion nach Afrika verlagern. "Wir haben unsere Beschaffungsaktivitäten in Afrika in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaut", sagte Einkaufschef Reiner Seiz dem Handelsblatt vom Montag. "Wir wollen aus Afrika künftig noch viel mehr Produkte für den Weltmarkt beschaffen", sagte Seiz der Zeitung. Laut dem Manager müssen aber zunächst noch viele Steine aus dem Weg geräumt werden. So sei es mitunter schwierig, die Produktionsstandards einhalten. "Das ist in Afrika oft nicht einfach, denn es fehlt auch häufig die Infrastruktur, die in vielen asiatischen Beschaffungsländern längst vorhanden ist." Bislang produziert Puma noch hauptsächlich in Asien. In den vergangenen Jahren sind die Löhne in Ländern wie China aber sprunghaft gestiegen. In den afrikanischen Ländern Südafrika, Swasiland und Mauritius hat Puma bereits in 2010 T-Shirts und Trikots fertigen lassen.


      Asozial !!!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 11:21:45
      Beitrag Nr. 19.968 ()
      hab hier noch ne interessanten Artikel dazu:

      Genau das war auch einer der Probleme 1929 :mad:

      Pleite von MF Global entlarvt Finanzplatz London als verrottet
      Rainer Sommer 10.12.2011
      Das Pyramidenspiel der Investmentbanken basiert maßgeblich auf der lockeren britischen Finanzmarktregulierung, die laut ThomsonReuters das unbegrenzte Jonglieren mit Kundengeldern erlaubt

      Wertpapierbestände ihrer Kunden für eigene Zwecke riskieren dürfen, die eigentlich in Sicherheit auf streng separierten Kundenkonten liegen sollten.

      Laut Reuters nutzte MF Globale dabei ein Schlupfloch der britischen Regulierung, um Kundenvermögen über die sogenannte "re-hypothecation" für eine eigene 6,3 Mrd.-Dollar-Investition in Schulden der Eurozone-Krisenstaaten einzusetzen. Das funktioniert nach einem einfachen Schema. So halten Investoren, die ihre Vermögen bei einer Investmentbank anlegen, in der Regel auch Positionen, die sie teilweise mit Krediten des Brokers finanzieren. Diese Besicherung von Investmentpositionen durch Wertpapiere wird "hypothecation" genannt, wobei die "re-hypothecation" bedeutet, dass die Investmentbank, die diese Sicherheiten annimmt, diese selbst für eigene Finanzgeschäfte einsetzen kann, etwa im Repogeschäft oder als Sicherheit für Derivativgeschäfte.

      Reuters bringt das Beispiel eines Investors, der Vermögenswerte von 500 Mio. Dollar hält, aber nur über ein Nettovermögen von 300 Mio. Dollar verfügt, da er sein Portfolio im Ausmaß von 200 Mio. Dollar über einen Brokerkredit finanziert hat. Der Broker darf sich diese Wertpapiere in den USA völlig legal (laut der "Regulation T" der Fed und der Regelung "15c3-3" der SEC) im Ausmaß von bis zu 140% der Kundenfinanzierung aneignen und nach Belieben für eigene Finanzgeschäfte verwenden ("re-hypothecate"), in diesem Fall also bis zu 280 Mio. Dollar. Während also auch in den USA schon fast das gesamte Nettovermögen eingesetzt werden könnte, bestehen in Großbritannien dahingehend überhaupt keine Limits, sofern sie nicht extra mit dem Kunden vereinbart werden, was in der Regel nicht geschieht.

      Dementsprechend haben die großen US-Brokerfirmen und Investmentbanken – so wie auch etliche europäische Universalbanken - weite Teile ihrer Kundenvermögen an Londoner Töchter ausgelagert. Diese Töchter generieren nun Finanzierungspools die für die eigenen Geschäfte der Bank bereitstehen, ohne dass auch nur die ohnehin laxen US-Regulierungsvorschriften beachtet werden müssen.

      Der wunderbare Hebel

      Laut Berechnungen des IWF hatten sich US-Banken bereits vor der Lehman-Pleite rund vier Billionen Dollar durch solche "re-hypothecations" finanziert, wodurch laut Reuters rund die Hälfte der Aktivitäten des globalen Schatten-Banksystems (also die Finanzgeschäfte, die sich außerhalb der Bilanzen des regulierten Bankensystems abspielen) auf derartige Geschäfte entfiel. Da die dafür als Sicherheiten dienenden Wertpapiere dabei aber mehrfach verwendet werden, schätzt Reuters, dass für dieses Finanzierungsvolumen nur rund eine Billion Dollar an Sicherheiten tatsächlich vorhanden ist.

      Hier der vollständige Artikel:


      http://www.heise.de/tp/artikel/36/36049/1.html
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 11:23:42
      Beitrag Nr. 19.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.467.215 von humanistiker am 12.12.11 11:15:56humi, wie kommts das du wieder hier bist, kommt bald die Jahresendrally?
      Oder ist die Coba fast Pleite und braucht noch schnell etwas Kleingeld von uns? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 11:25:22
      Beitrag Nr. 19.970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.467.216 von Ationrschulze am 12.12.11 11:16:00yeap, ganz nach dem großen Vorbild Nike, die haben nicht eine einzige Produktionsstätte mehr in den USA, nur noch den "Wasserkopf" :)
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 11:27:03
      Beitrag Nr. 19.971 ()
      Die wahren Feinde des deutschen Arbeitnehmers sind nicht die paar Immigranten, die nach einer Generation Deutsche sind !!!

      Die wahren Feinde sind die Vorstände der Deutschen Firmen, die im Ausland produzieren lassen und damit im Inland den Menschen keine Arbeitsplätze geben !!!

      Wir haben 6,6 Mio Hartz IV Empfänger und ca. 3 Mio Arbeitlose ( unter 1 Jahr ). Diese knapp 10 Mio könnte man sofort beschäftigen, wenn man entweder alle Deutschen Unternehmen zwingt nur im Inland zu produzieren, oder wer das nicht möchte, pro in Ausland verlagertem Arbeitsplatz eine Steuer erhebt, die die Lohndifferenz zwischen Inland und Ausland ausgleicht. Damit könnte man dann die knapp 10 Mio Arbeitslosen in Deutschland einsetzen, in all den Bereichen, die z.B. durch den Wegfall der Wehpflicht entstanden sind ( ehemaliger Zivildienst ), oder zum Schneeschippen im Winter ( falls er kommt ), aber ebend dann mit anständiger Bezahlung ( Mindestlohn ), für den effektiven Arbeitseinsatz.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 11:30:32
      Beitrag Nr. 19.972 ()
      moin

      gestern hab ich festgestellt, das ich über england eigentlich so gut wie nichts weis.
      ich hab den euro satt, hat hier schon mal jemand darüber nachgedacht nach england auszuwandern und seinen altersruhesitz dort anzusiedeln.

      gibts da schon pro und contras ?? ...oder wär das ein schuss ins eigene bein ?
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 11:32:37
      Beitrag Nr. 19.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.467.279 von realtoaster am 12.12.11 11:30:32Zur Zeit ist das Elend in GB noch größer, als in Deutschland.... Aber wir sind auf einem guten Weg es noch schlechter zu machen, als die Briten....

      Dann wäre es eine Alternative !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 11:42:04
      Beitrag Nr. 19.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.467.279 von realtoaster am 12.12.11 11:30:32eigentlich ne gute Idee, aber die hatten doch eine große Immo Blase,
      vielleicht noch ein wenig warten, die Preise fallen sicherlich noch um einiges;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 11:50:51
      Beitrag Nr. 19.975 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.467.340 von xico am 12.12.11 11:42:04:laugh:..wohne schon seit 5 Jahren auf einer Palmeninsel im Süden der Philippinen.Gesamtfixkosten 25€ im Monat.
      Irgendwelche Fragen?:):laugh::):laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 12:13:37
      Beitrag Nr. 19.976 ()
      Zitat von xico: humi, wie kommts das du wieder hier bist, kommt bald die Jahresendrally?
      Oder ist die Coba fast Pleite und braucht noch schnell etwas Kleingeld von uns? :laugh::laugh::laugh:



      Jo, CoBa fast pleite und jetzt will ich den Dax mal schnell wieder um die 5800 rum sehen.

      Vertraue mal wieder auf Schulze, die 6000 waren am Freitag der ideale Einstiegspunkt, als die
      Politik wieder für ihre "Supershow" an den Aktienmärkten sorgte.

      Heute wieder die Ernüchterung;)
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 14:46:18
      Beitrag Nr. 19.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.467.383 von PanAfricanQueen am 12.12.11 11:50:51ja, sicher, da glaubst wohl nur in deinen Träumen :laugh::laugh::laugh:

      http://www.philippines4ever.de/lebenshaltungskosten-philippi…
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 15:09:46
      Beitrag Nr. 19.978 ()
      ...janeee, ich dachte eigentlich mehr so an Jersey
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 15:45:35
      Beitrag Nr. 19.979 ()
      Zitat von realtoaster: ...janeee, ich dachte eigentlich mehr so an Jersey



      wobei dieses haus am hang mit blick aufs meer genau mein wohnstil ist. :D ich müsste also auf nichts verzichten.
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 18:26:16
      Beitrag Nr. 19.980 ()
      Mein Gott.... Diese Luschen, schaffen noch nicht einmal eine Jahresendrallye !!!

      So wie das aussieht wird dieses Jahr noch unter 5.000 Punkte enden !!!!

      Wo sind die Käufer ??? Hat keiner Lust, auf die Empfehlungen der Aktienfetischisten zu hören ???

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 18:28:10
      Beitrag Nr. 19.981 ()
      DAX bricht 3,4% ein - Globaler Rückzug aus Aktien

      DJ XETRA-SCHLUSS/DAX bricht 3,4% ein - Globaler Rückzug aus Aktien

      FRANKFURT (Dow Jones) - Schwache Wirtschaftsdaten und die gesenkte Umsatzprognose von Intel haben den DAX zu Wochenbeginn kräftig unter Druck gesetzt. Dazu gesellten sich negative Kommentare der Ratingagentur Moody´s auch nach dem EU-Gipfel. Die Warnung vor einer Abstufung drückte massiv auf die Versicherer. Und aus dem Iran wurden Stimmen laut, Manöver in der Strasse von Hormus durchführen zu wollen. Sie ist die wichtigste Route für den globalen Öl-Verkehr. Der DAX brach um 3,4% oder 201 auf 5.785 Punkte ein und schloss damit auf seinem Tagestief.

      "Die Kombination aus Schuldenkrise und schwachen Wirtschaftsdaten der wichtigsten Schwellenländer ist einfach grauenhaft", sagte ein Händler. Damit entfalle auch die Hoffnung, die Schwellenländer könnten die Welt-Konjunktur auffangen. Ein schwacher Außenhandel in China hatte bereits am Morgen die Märkte belastet. Dazu kam der Einbruch der Industrieproduktion in Indien um 5,1% im Oktober. Auch Mexiko meldete, dass seine Produktion im Oktober nur 3,3% statt erwarteter 3,8% zulegen konnte. "Damit sind die Erholungshoffnungen für die USA Makulatur, weil Mexiko ein wichtiges Barometer als Lieferant von Vorleistungen für die USA ist", so der Händler.

      Die Intel-Warnung vor schwächeren Umsätzen im vierten Quartal tat dann ihr übriges, nachdem vergangene Woche bereits Texas Instruments und in der Chemie-Industrie DuPont gewarnt hatten. "Das globale Risk-Off geht weiter", kommentierte ein Händler den Rückzug der Anleger aus riskanteren Anlage-Klassen wie Aktien, Devisen bis hin zu Rohstoffen. Der Euro fiel fast zwei Cent auf 1,32 USD. Kupfer und Gold verloren rund 3%, Gold fiel unter die 1.700er-Marke. Nur deutsche Renten profitierten und zogen deutlich an.

      Nach dem zunächst positiv kommentierten EU-Gipfel vom Freitag hat nun Ernüchterung eingesetzt. Zwar seien Fortschritte in die richtige Richtung erzielt worden, die Schuldenkrise bleibe aber ungelöst, hieß es im Handel. Noch für geraume Zeit werde nur die Europäische Zentralbank (EZB) den Bestand der Eurozone garantieren können. Bei den Rating-Agenturen bleibt damit offen, ob sie die Eurozone-Länder herunterstufen werden. So erklärte Moody's, dass die Politik bislang keine "entscheidenden" Maßnahmen zur kurzfristigen Stabilisierung der Finanzmärkte getroffen habe. Daher drohten in der Eurozone und der gesamten EU weitere "Schocks", und auch der Zusammenhalt des Gemeinsamen Währungsgebiets bleibe gefährdet.

      Noch dazu schwebt mit der Herabstufungsdrohung von Standard & Poor's (S&P) ein Damoklesschwert über den Börsen. Die Rating-Agentur hatte Anfang vergangener Woche angekündigt, nach den Ergebnissen des EU-Gipfels über die Bonität von 15 der 17 Staaten des Gemeinsamen Währungsgebiets zu entscheiden. Kaum inspiriert zeigten sich die Aktienmärkte daher von der guten Nachfrage nach italienischen und französischen Staatsanleihen.

      Eine drohende Abstufung der Versicherer setzte alle Titel unter Druck. Allianz brachen um 6,5% auf 74,24 EUR ein und Munich Re fielen um 4,2% auf 91,04 EUR. Die Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) hatte Freitagabend zahlreiche Versicherer der Eurozone auf "CreditWatch" mit negativem Ausblick gesetzt. Betroffen sind unter anderem Allianz. Auch Banken litten unter kräftigen Abgaben. Deutsche Bank fielen um 5,5% auf 27,97 EUR, Commerzbank um 7,8% auf 1,22 EUR.

      Konjunkturzykliker litten unter den Wirtschaftsdaten aus China und Indien. BASF fielen um 4,3%, Daimler um 3,2%, Lufthansa um 5,2% und ThyssenKrupp 4,7%. ThyssenKrupp konnten damit nicht vom Verkauf der Hamburger Werft Blohm & Voss profitieren. Bayer verloren 3,3% auf 45,82 EUR. In einem Interview deutete CEO Marijn Dekkers an, sowohl im Pharma- als auch im Kunststoffgeschäft gerieten die Margen unter Druck. Linde verloren nur 1,9% auf 108,55 EUR. Hier stützte eine Kaufempfehlung durch die Citigroup. Auch Deutsche Post gaben nur um 1,3% nach auf 10,70 EUR. Das Papier profitierte von einem Artikel in der "FTD" über die Zahlung einer Sonderdividende.

      E.ON verloren 4,6% auf 17,00 EUR, nachdem Merrill Lynch die Aktie auf "Neutral" von "Kaufen" gesenkt hat. RWE gaben im Gefolge um 4,3% auf 26,75 EUR nach. Ein Teil der Verluste bei RWE sei allerdings auf Verkaufüberhänge seit der Kapitalerhöhung vergangene Woche zurückzuführen gewesen, hieß es.

      Rheinmetall verloren 2,1% auf 33,54 EUR trotz eines möglichen Rüstungs-Auftrags des australischen Verteidigungsministeriums. "Mit 1,4 Mrd EUR ist das Volumen hoch", so ein Marktteilnehmer mit Blick auf einen Bericht der Zeitung "The Age".

      Die Fraport-Zahlen für November lagen nach Ansicht eines Marktteilnehmers zwar im Trend, als konjunktursensibler Titel gab die Aktie jedoch um 4% auf 37,68 EUR nach.

      DJG/mod/ros

      Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 18:31:58
      Beitrag Nr. 19.982 ()
      Der Dow Jones Index lässt die starke Erholung vom Freitag heute wieder verpuffen und fällt in Richtung der Donnerstagstiefs am Unterstützungsbereich bei 11.970 Punkten zurück. Erst oberhalb von 12.130 wären wieder steigende Kurse in Richtung der Hochs der letzten Wochen möglich. Geht es nachhaltig über 12.300 Punkte, liegt bei ca. 12.760 Punkten das nächste Aufwärtsziel. Ein signifikanter Rückfall unter 11.950 könnte hingegen eine weitere Abwärtsbewegung bis 11.840 - 11.850 Punkte folgen.



      Avatar
      schrieb am 12.12.11 18:37:30
      Beitrag Nr. 19.983 ()
      es wird auf zwei alternativen zulaufen. entweder die politiker machen das was die ratingagenturen verlangen und das wird über kurz oder lang immer mehr geld auf lasten der steuerzahler sein oder sie zahlen endlich die ratingagenturen. vor der lehmannpleite haben sie auch lange nicht gegen ihre zahler geratet auch wenn die kredite noch so fauf waren.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 18:37:58
      Beitrag Nr. 19.984 ()
      Angst vor Bankpleite in Lettland.

      Nach Gerüchten über finanzielle Probleme bei der schwedischen Swedbank bilden sich seit Sonntagabend lange Schlangen vor den Geldautomaten des landesweit größten Geldinstituts. Zuvor war in sozialen Netzwerken über angebliche Probleme der Swedbank in deren Heimatland Sweden und im Nachbarland Estland spekuliert worden.
      Swedbank AB
      08:30 - Echtzeitnachricht
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 18:41:19
      Beitrag Nr. 19.985 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.469.503 von iwa-eam am 12.12.11 18:37:30:confused::confused::confused::confused:

      Wat ??? Wer soll die Ratingagenturen zahlen ??? Der Steuerzahler ??? :laugh::laugh::laugh:

      Und dann gibt es gute Ratings ???

      :rolleyes:

      Quatsch !!!

      Die Ratingagenturen raten für die Banken und Hedgefonds in den USA !!!!

      Und dafür bezahlt sie der Auftraggeber und nicht die " Beurteilten " ähhh...

      Verurteilten..... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 18:50:22
      Beitrag Nr. 19.986 ()
      Die Ratingagenturen raten für die Banken und Hedgefonds in den USA !!!!

      Und dafür bezahlt sie der Auftraggeber und nicht die " Beurteilten " ähhh...

      Verurteilten..... :laugh::laugh::laugh:[/quote]


      dein wort in gottes ohr.... wenn das so gewesen wäre, dann hätt es nie so eine bankenkrise gegeben, wenn die ratingagenturen nicht von ihren geldgebern beeinflusst worden wären. es ist wie immer wer zahlt bestimmt und besonders in usa.

      was wollen denn dann die ratingagenturen??
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 19:12:26
      Beitrag Nr. 19.987 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.469.585 von iwa-eam am 12.12.11 18:50:22Es geht hier um den Kampf zweier Konzerngiganten aus dem Bereich Chemie, Pharma und Rohstoffe. Rockefeller in den USA gegen Rothschild aus Europa !!!

      Diese 2 Konzerne ringen seit fast 100 Jahren um die Weltherrschaft !!! Ein sportlicher Wettkampf !!!

      Bandenkrieg !!! Wie zwischen 2 Drogenkartellen, die sich ihre Absatzmärkte ( die Welt ) in 2 Bereiche aufgeteilt haben.

      Dieser Kampf wird zur Zeit über die Geldschöpfung ausgetragen. Die USA kann sich nicht weiter verschulden, um diesen Konzernen Gewinne zu bringen. Deshalb sollen es die EU Staaten auch nicht mehr dürfen, um dem europäischen Lager Gewinne zu bescheren.

      Weiterhin will man verhindern, dass das europäische Lager die neuen destabilisierten Zonen der Welt ( Mittlerer Osten ) an sich reisst. Deshalb raten die Ratingagenturen, die in den Händen der US-Industriellen sind, alles was zum Lager der Rothschilds ( Hauptsitz Frankreich ) gehört ab. Schwächen so die Finanzkraft und stechen damit die lästige Konkurrenz aus.

      Daher verfolgen deutsche Politker als Anhänger der US Freimaurersekte andere Ziele als, Sarkozy ( Anhänger der Rothschild-Freimaurer Sekte )

      Wir sind nur das Schlachtfeld und das Vieh auf diesem, wir sind die Milchkühe !!!

      Wir verlieren immer.....

      :rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 19:15:42
      Beitrag Nr. 19.988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.469.510 von Ationrschulze am 12.12.11 18:37:58tja der Typ hat irgendwie Recht gehabt...:cry:
      nur wer hätte diese Konstellation erwartet, Estland...kleiner Wahrsager;)

      Fondsmanager: „Wir sind sehr nahe an einem Bank Run“
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 03.12.11, 16:47 |

      Es wird immer deutlicher: Die Intervention der Notenbanken in der vergangenen Woche war eine Panik-Aktion. Der Euro-Dollar Basis Swap schnellte auf 1,6% hoch – eine Zahl, bei der jeder Banker das Herzflattern bekommt. Der Grund: Die Kapitalflucht aus den europäischen Banken hat sich dramatisch beschleunigt.
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 19:20:35
      Beitrag Nr. 19.989 ()
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 19:22:41
      Beitrag Nr. 19.990 ()
      2008 schon auf japanisch ( Erdbeben ??? )


      Avatar
      schrieb am 12.12.11 19:26:08
      Beitrag Nr. 19.991 ()
      Rothschilds & Rockefellers -
      Trillionaires Of The World
      Lernen Sie Ihre Geschichte, bevor sie auf Sie wiederholt.

      Mit New World Order
      12-3-7

      "Geld ist Macht", oder sollen wir sagen: "Das Monopoly der Credit Geld und Verzugszinsen erstellen ist Absolute Power". (Alex James)
      Amsel (Amschel) Bauer Mayer Rothschild, 1838:
      "Lassen Sie mich Erteilung und die Kontrolle das Geld einer Nation und es kümmert mich nicht, wer die Gesetze macht."
      Brief aus London von den Rothschilds geschrieben, um ihre New Yorker Agenten der Einführung ihrer Banking-Verfahren in Amerika: "Die wenigen, die das System verstehen, werden entweder so interessiert an den Gewinnen oder so abhängig von seiner Gunst, dass es keine Opposition werden dieser Klasse, während auf der anderen Seite wird die große Masse der Menschen, geistig unfähig, die enormen Vorteil, dass Kapital aus dem System abgeleitet ist, seine Last ohne Murren tragen, und vielleicht sogar ohne zu ahnen, dass das System unvereinbar mit ihren ist Interessen. "
      Nathan Rothschild sagte zu den Commons Geheimnis über die Frage schon im Jahre 1819: "In welcher Branche sind Sie - vor allem in den ausländischen Banken line?." Haben Sie die Güte Zustand an den Ausschuss im Detail, was Sie sich vorstellen, würde das sein Folge einer Verpflichtung der Bank [of England, die er besaß], um Barzahlungen bei Ablauf eines Jahres ab dem jetzigen Zeitpunkt wieder eingeführt? - Ich glaube nicht, dass es ohne sehr große Not in dieses Land getan werden kann, es würde viel Unheil anrichten, können wir nicht wirklich wissen, was uns Unheil sie verursachen könnte. "Haben Sie die Güte der Natur der Unfug zu erklären, und in welcher Weise sie hergestellt werden würde - Geld wird so sehr knapp, jeden Artikel in diesem Land eine solche enorme Ausmaß fallen, dass viele Personen ruiniert wird."
      Der Direktor des preußischen Finanzministeriums schrieb bei einem Besuch in London, dass Nathan Rothschild hatte so früh wie 1817: ".., unglaublichen Einfluss auf alle finanziellen Angelegenheiten hier in London Es wird allgemein angegeben .., dass er völlig regelt den Wechselkurs. in der City. Seine Macht als Bankkaufmann ist enorm. "
      Austrian Prince Metternich Sekretärin schrieb der Rothschilds, so früh wie 1818, dass: "... sie zu den reichsten Menschen in Europa sind."
      Mit Bezug auf James Rothschild, sagte der Dichter Heinrich Heine: "Geld ist der Gott unserer Zeit und Rothschild ist sein Prophet."
      James Rothschild baute seine fabelhafte Villa, genannt Ferrilres, 19 Meilen nordöstlich von Paris. Wilhelm I, beim ersten Anblick es, rief: "Kings nicht leisten konnte, dieses Es konnte nur eine Rothschild gehören."
      Autor Frederic Morton schreibt, dass die Rothschilds hatten: "die Welt erobert gründlicher, mehr schlau und viel nachhaltiger, als alle Cäsaren vor ..."
      Als Napoleon wies darauf hin: "Terrorism, War & Bankruptcy werden durch die Privatisierung des Geldes verursacht wurden, ausgestellt als eine Schuld und verstärkt durch interest" - er storniert Schulden und Zinsen in Frankreich - daher der Schlacht von Waterloo.
      Einige Autoren haben behauptet, dass Nathan Rothschild ", warnte, dass die Vereinigten Staaten finden würde, wenn die Bank Charter nicht erneuert wurden selbst in einer höchst unheilvollen Krieges beteiligt." (Sehen Sie die Ähnlichkeiten hier? Wenn Sie nicht spielen das Spiel eine wirtschaftliche Katastrophe auf den Kopf fällt und du wirst zerstört werden.)
      "Es gibt nur eine Macht in Europa, und das ist Rothschild." 19. Jahrhundert Französisch Kommentator.
      Lord Rothschild (Rockefellers und Rothschilds "Verwandten) in seinem Buch The Shadow of a Great Man zitiert einen Brief von Davidson auf 24. Juni 1814 an Nathan Rothschild," Solange ein Haus wie das Ihre ist, und so lange Sie arbeiten zusammen mit euren Brüdern, nicht ein Haus in der Welt in der Lage sein, mit Ihnen zu konkurrieren, die Ihnen Schaden zufügen oder zu nutzen, nehmen Sie, für Sie gemeinsam unternehmen kann, und führen mehr als jedes Haus in der Welt. " Die Nähe der Gebrüder Rothschild in einem Brief aus Soloman (Salmon) Rothschild zu seinem Bruder Nathan am 28. Februar 1815 zu sehen ist, "Wir sind wie der Mechanismus einer Uhr: jedes Teil ist wichtig." (2) Diese Nähe ist weiter, dass der 18 Ehen von Mayer Amschel Rothschild Enkel gemacht zu sehen - 16 wurden zwischen Cousins ​​ersten Grades vergeben.
      "Die Zentralisierung des Kredits in den Händen des Staats durch eine Nationalbank mit Staatskapital und ausschließlichem Monopol." Das Kommunistische Manifest. Im Falle der bolschewistischen Revolution, im Besitz Rothschilds / Rockefellers Chase Bank des Staates. In den USA, der FED Eigentümer "eigenen" Staat.
      Rothschilds 'Lieblingsspruch, der zusammen mit den Rockefellers sind die wichtigsten Illuminati Banking Dynasties: "Wer kontrolliert die Ausgabe von Geld kontrolliert die Regierung!"
      Nathan Rothschild sagte (1777-1836): "Ich kümmere mich nicht welche Marionette auf dem Thron von England, das Reich der Regel platziert wird Der Mann, der britische Geldmenge kontrolliert steuert das britische Empire und ich kontrolliere die britische Geldmenge.."
      Rockefeller ist gesagt haben: "Der Wettbewerb ist eine Sünde." "Own nichts. Kontrollieren Sie alles." Weil er die Kontrolle über alles zu zentralisieren und zu versklaven uns alle will, dh die modernen Nimrod oder Pharao.
      Die Rothschild waren hinter der Kolonisierung und Berufe von Indien und der Rothschild im Besitz British Petroleum wurde uneingeschränkte Rechte an allen Offshore-indischen Öl, das noch gültig ist bis zum heutigen Tag gewährt.
      "Gebt mir die Kontrolle über den Kredit einer Nation und es kümmert mich nicht wer die Gesetze macht." Der berühmte prahlerisch Aussage von Nathaniel Meyer Rothschild, im Gespräch mit einer Gruppe von internationalen Bankiers, 1912: "Die wenigen, könnte das System zu verstehen (Scheck, Geld, Kredite) werden entweder so interessiert an den Gewinnen oder so abhängig von seiner Gunst, dass es keine Opposition von dieser Klasse werden, während auf der anderen Seite die große Masse der Menschen, geistig unfähig, die enormen Vorteil, dass das Kapital aus dem System abgeleitet ist, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne zu ahnen, dass die System ist unvereinbar mit ihren Interessen. " Die prahlerische Erklärung Rothschild Bros. of London.
      Diese Menschen sind die Besten Köpfe und verschworen für die Schaffung von illegalen Federal Reserve Bank im Jahre 1913: Theodore Roosevelt, Paul Warburg - Vertreter der Rothschild, Woodrow Wilson - US-Präsident Signed zugeführt Act, Nelson W. Aldrich - Vertreter der Rockefeller, Benjamin Strong - Vertreter der Rockefeller, Frank A. Vanderlip - Vertreter der Rockefeller, John D. Rockefeller - Rockefeller selbst, Henry Davison - Vertreter der JP Morgan, Charles Norton - Vertreter der JP Morgan.
      Im letzten Jahrhundert, Mitglieder der britischen Fabian Society dynastischen Bankiersfamilien in der City of London der kommunistischen Machtübernahme in Russland finanziert. Trotzki in seiner Biographie bezieht sich auf einige der Forderungen aus diesen britischen Finanziers gehen zurück bis 1907. Bis 1917 die wichtigsten Subventionen und Fördermittel für die bolschewistische Revolution wurden koordiniert und arrangiert von Sir George Buchanan und Lord Alfred Milner. [Kein Zweifel, mit dem Geld aus Cecil Rhodes 'South African Gold und Diamanten Erbe - Ed] Das kommunistische System in Russland war ein "British Experiment" letztlich die Fabian Sozialisten Modell für den britischen Übernahme der Welt durch die UN und EU werden entwickelt. Der britische Plan zur Übernahme der Welt und bringen in einer "New World Order" begann mit den Lehren von John Ruskin und Cecil Rhodes an der Universität Oxford. Rhodes in einem seiner Testamente im Jahre 1877 verließ seine große Glück, Herr Nathan Rothschild als Treuhänder zur Einrichtung des Rhodes Scholarship Program an der Oxford, um vielversprechende junge Absolventen mit dem Ziel zu indoktrinieren, und darüber hinaus eine geheime Gesellschaft [Royal Institute of International Affairs RIIA, die verzweigt in die Round Table, die Bilderberger, der CFR, der Trilateralen, etc - Ed] für führende Geschäfts-und Bankenviertel Führern auf der ganzen Welt, die für die Stadt in ihrer sozialistischen Weltregierung zu bringen funktionieren würde.
      Rothschild ernannt Lord Alfred Milner, um den Plan umzusetzen.
      Benjamin Freedman (Friedman) sagte dies im Jahr 1961, Washington (er war ein Millionär Insider in internationalen zionistischen Organisationen, Freund zu 4 US-Präsidenten, und war auch Teil des 117-Mann starken zionistischen Delegation bei der Unterzeichnung des Vertrags von Versailles im Jahr 1919 wo Deutschland in den Konkurs, die zionistische BankLords und soziales Chaos) musste: "Zwei Jahre in WW1, Deutschland, die damals den Krieg zu gewinnen, bot Großbritannien und Frankreich einen ausgehandelten Frieden befassen, aber der deutsche zionistische Gruppen sehen die Möglichkeit, einen Deal mit Großbritannien, die Vereinigten Staaten in den Krieg zu bekommen, wenn Großbritannien versprach, die Zionisten Palästina geben. "
      Mit anderen Worten, machten sie diesen Deal: "Wir werden die Vereinigten Staaten in diesen Krieg als euren Verbündeten zu bekommen Der Preis, den Sie uns zu bezahlen muss, ist Palästina, nachdem Sie den Krieg gewonnen haben und das besiegte Deutschland, Österreich-Ungarn und der Türkei.." Sie machten das Versprechen, im Oktober 1916. Und kurz darauf - ich weiß nicht, wie viele hier daran erinnern - die Vereinigten Staaten, die fast vollständig pro-deutsch war, weil die Zeitungen und Massenkommunikation Medien hier von der zionistischen Bankiers, die die großen Geschäftsbanken im Besitz kontrolliert wurden und der 12 Federal Reserve Banks (das Original Aktionäre der Federal Reserve Banks im Jahr 1913 waren die Rockefeller 's, JP Morgan, Rothschild, Lazard Freres, Schoellkopf, Kuhn-Loeb, Warburgs, Lehman Brothers und Goldman Sachs, alle mit Wurzeln in Deutschland ist Zionisten wie die britische königliche Familie, JP Morgan, Carnegie, Bush, Rumsfeld, Clintons, die Nazis, die in die CIA, etc. http://land.netonecom.net/tlp/ref/federal_reserve.shtml gebracht wurden), und sie waren pro -Deutsch, weil sie nach Deutschland verwenden, um den Zaren von Russland zu zerstören und lassen die Kommunisten, die sie finanziert übernehmen wollte. Der deutsche Zionist Banker - Rothschilds, Rockefeller, Kuhn Loeb und die anderen Großbanken in den Vereinigten Staaten weigerten sich, Frankreich oder England, um das Ausmaß von einem Dollar zu finanzieren. Sie trat zur Seite, und sie sagte: "Solange Frankreich und England bis mit Russland, nicht einen Cent gebunden" Sie gossen Geld in Deutschland, den Kampf mit Deutschland gegen Russland, das zaristische Regime zu lecken. Die Zeitungen hatten alle pro-deutsch, wo sie gewesen erzählen die Leute von den Schwierigkeiten, die Deutschland mit Kämpfen Großbritannien wurde im Handel und in anderer Hinsicht, dann, nachdem Sie den Deal mit den Briten in Palästina, ganz plötzlich die Deutschen waren nicht gut. Sie waren Bösewichte. Sie waren Hunnen. Sie drehten Schwestern vom Roten Kreuz. Sie waren das Abschneiden Babys Händen. Und sie waren nicht gut. Die Zionisten in London geschickt Kabel in die USA, um Justice Brandeis: "Geh auf Präsident Wilson Wir sind aus England bekommen, was wir wollen Sie nun an die Arbeit gehen, und Sie gehen auf Präsident Wilson arbeiten und den USA.. in den Krieg. " Und das geschah. Kurz nachdem Präsident Woodrow Wilson Deutschland den Krieg erklärt.
      Die Macht der Familie Rothschild wurde am 24. September 2002 belegt, als ein Hubschrauber landete auf dem Rasen des Waddedson Manor, ihre angestammte Heimat in Buckinghamshire, England. Aus dem Hubschrauber ging Warren Buffet, - angepriesen als die zweite reichste Mann der Welt, sondern wirklich eine nachrangige Spieler-und Arnold Schwarzenegger (der gropinator), damals ein Kandidat für das Gouverneursamt von Kalifornien. Ebenfalls anwesend bei dieser zweitägigen Sitzung des World mächtigsten Geschäftsleute und Finanziers von Jacob Rothschild gehostet wurden James Wolfensohn, Präsident der Weltbank und Nicky Oppenheimer, Chairman von De Beers. Arnold fuhr fort, das Amt des Gouverneurs von einer der größten Volkswirtschaften auf dem Planeten ein Jahr später zu sichern. Dass er in die herrschende Klasse war in der Rothschilds englischen Landhauses eingeleitet legt nahe, dass der Schwerpunkt der 300 Billionen Dollar Kartell in Großbritannien und Europa ist nicht der US-
      Ein kürzlich erschienener Artikel in der Londoner Financial Times zeigt, warum es unmöglich ist, eine genaue Schätzung des Reichtums der Billionär Banker gewinnen. Diskussion der Verkauf von Evelyn Rothschild-Beteiligung an der Rothschild Continuation Holdings, heißt es: ... [diese] erfordert die Einigung auf die Bewertung der privat gehaltenen Vermögenswerte, deren Wert noch nie in einem öffentlichen Markt getestet. Die meisten dieser Anlagen sind in einem komplexen Netzwerk von Steuer-effiziente Strukturen auf der ganzen Welt statt.
      Queen Elizabeth II-Beteiligungen bleiben hinter der Bank of England Treuhandkonten versteckt. Die Zeitung The Guardian Mai 2002 berichtet ... "Der Grund für die wilden Schwankungen in den Bewertungen von ihrem privaten Vermögen kann auf der Geheimhaltung über ihr Portfolio von Aktienanlagen merken werden. Dies liegt daran, ihre Untertanen nicht wissen, durch ein öffentliches Register der Interessen, wo sie, wie ihr Staatsoberhaupt wählt, um ihr Geld zu investieren. Im Gegensatz zu den Mitgliedern des Unterhauses und nun die Lords, die Königin muss nicht jährlich zu erklären, ihre Interessen und als Folge ihre Untertanen nicht in Frage stellen ihr oder kennen potenzielle Interessenkonflikte ... " In der Tat, die Königin hat sogar eine extra Mechanismus, um sicherzustellen, dass ihre Investitionen Geheimnis bleiben - ein Kandidat Firma namens der Bank of England nominiert. Es ist seit Jahrzehnten zur Verfügung, damit sie die Anonymität beim Kauf von Aktien an die gesamte Welt der aktuellen Staatsoberhäupter. Deshalb, wenn ein Unternehmen ein Aktienbuch, und die Bank of England Nominees aufgeführt ist veröffentlicht, ist es nicht möglich zu beurteilen, ob die Queen, Präsident Bush oder auch Saddam Hussein die wahre Aktionär ist.
      Durch dieses Verfahren bleiben die Billionär Herren des Universums, während versteckte Forbes-Magazin stellt unteren Ranking Milliardäre wie Bill Gates und Warren Buffett als die reichsten Männer der Welt. Pensionierte Unternehmensberater Gaylon Ross Sr, Autor des Who is Who der globalen Elite, von privater Seite, dass die kombinierte Reichtum der Rockefeller-Familie im Jahr 1998 ca. (US) $ 11000000000000 und die Rothschilds (US) $ 100000000000000 war, wurde gekippt. Doch so etwas wie eine Insider-Wissen über die verborgenen Reichtum der Elite wird in dem Artikel enthalten sind, "Wird der Dollar und Amerika Fall Down am 19. August? .." auf Seite 1 des 12. Juli 2001 Ausgabe der russischen Zeitung Prawda. Die Zeitung interviewte Tatyana Koryagina, Senior Research Fellow am Institut für Makroökonomische Forschungen untergeordnet dem russischen Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung (Minekonom) über das Thema einer Konferenz über das Schicksal der US-Wirtschaft:
      Koryagina: Die bekannte Geschichte der Zivilisation ist nur der sichtbare Teil des Eisbergs. Es ist eine Schattenwirtschaft, Schatten der Politik und auch ein Schatten der Geschichte, bekannt conspirologists. Es gibt [unsichtbaren] wirkenden Kräfte in der Welt, unaufhaltsam nach [mächtigsten] Länder und sogar Kontinente.
      Ashley Mote (EU): "Herr Präsident, ich möchte Ihre Aufmerksamkeit auf den Global Security Fund, bis in den frühen 1990er Jahren unter der Schirmherrschaft von Jacob Rothschild gesetzt zeichnen Dies ist eine in Brüssel ansässige Fonds, und es ist kein gewöhnlicher Fonds:. Es handelt nicht, ist es nicht aufgeführt und es hat einen ganz anderen Zweck. Es wird für geopolitische technische Zwecke verwendet werden, offenbar unter der Führung der Geheimdienste. " "Ich habe vorher über die angebliche Beteiligung der eigenen Intelligenz der Europäischen Union die Ressourcen in der Verwaltung der schwarzen Kassen in Offshore-Konten gefragt, und ich warten noch auf eine Antwort auf die Frage, die ich jetzt eine andere hinzufügen:. Was sind die Europäische Union Verbindungen zu den Global Security Fund und welche Beziehung hat sie mit Institutionen der Europäischen Union? "Kürzlich, Ashley Mote von der Europäischen Union (EU) diese flüchtige Frage gestellt in einem öffentlichen EU-Treffen, eine Frage nie beantwortet, wie Herr Mote lediglich durch diese Frage , wurde sofort aus dem Weißen Haus Weihnachtskarte Liste zerkratzt und auf ihre Top-Ten-Hitliste. Die Illuminati Cash-Kuh, Weide frei über das World Wide Weide Greenbacks, ist nicht als "Elsie", sondern ist der Global Security Fund, ein Name tatsächlich Sinn in den geheimen Kult der Sprache Global Terrorist Fonds genannt. In einfachen Worten, es ist ein riesiger illegaler Treuhandfonds, durch verdeckte Übersee Finanzermittler bei 65 Billionen Dollar, Set-up für "Illuminati Regentagen" geschätzt und etabliert, wenn es verzweifelt in eine Prise wegen Bestechung, Attentate und Sponsoring World wide terroristischen Aktivitäten, um die Aufmerksamkeit von ihrer Bank Mafia abzulenken. Obwohl der Fonds in Geheimhaltung gehüllt ist und ermöglicht durch die westliche Zivilisation 's Federal Reserve Bankensystem, Ermittler versucht, in geheimen Schatz der Illuminaten Fundgrube hebeln haben einige interessante Fakten aufgedeckt.
      http://www.indybay.org/newsitems/2007/12/02/18464823.php
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 19:26:46
      Beitrag Nr. 19.992 ()
      Zitat von Ationrschulze: Es geht hier um den Kampf zweier Konzerngiganten aus dem Bereich Chemie, Pharma und Rohstoffe. Rockefeller in den USA gegen Rothschild aus Europa !!!

      Diese 2 Konzerne ringen seit fast 100 Jahren um die Weltherrschaft !!! Ein sportlicher Wettkampf !!!

      Bandenkrieg !!! Wie zwischen 2 Drogenkartellen, die sich ihre Absatzmärkte ( die Welt ) in 2 Bereiche aufgeteilt haben.

      Dieser Kampf wird zur Zeit über die Geldschöpfung ausgetragen. Die USA kann sich nicht weiter verschulden, um diesen Konzernen Gewinne zu bringen. Deshalb sollen es die EU Staaten auch nicht mehr dürfen, um dem europäischen Lager Gewinne zu bescheren.

      Weiterhin will man verhindern, dass das europäische Lager die neuen destabilisierten Zonen der Welt ( Mittlerer Osten ) an sich reisst. Deshalb raten die Ratingagenturen, die in den Händen der US-Industriellen sind, alles was zum Lager der Rothschilds ( Hauptsitz Frankreich ) gehört ab. Schwächen so die Finanzkraft und stechen damit die lästige Konkurrenz aus.

      Daher verfolgen deutsche Politker als Anhänger der US Freimaurersekte andere Ziele als, Sarkozy ( Anhänger der Rothschild-Freimaurer Sekte )

      Wir sind nur das Schlachtfeld und das Vieh auf diesem, wir sind die Milchkühe !!!

      Wir verlieren immer.....

      :rolleyes:


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 19:44:12
      Beitrag Nr. 19.993 ()
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 20:24:53
      Beitrag Nr. 19.994 ()
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 20:25:51
      Beitrag Nr. 19.995 ()
      Die Familie Rothschild
      Vom 4. März 2011 · In Artikel & News


      Werfen wir also einmal einen genaueren Blick auf die Rolle der Rothschilds, welche angeblich die reichste Familie der Welt sein soll. Die Geschichte beginnt wohl bei der Familie Elchanan, die seit dem Jahr 1530 in der Frankfurter Judengasse ansässig war. Isaak Elchanan erbaute um 1576 das “Haus zum Roten Schild” in der Judengasse 69. Sein Enkel und dessen Nachfahren nahmen diesen Namen als Familiennamen. So entstand also der Name “Rothschild”. Ein gewisser Amschel Moses Rothschild betrieb an diesem Platz in Frankfurt ein Geschäft für den Handel mit Kleinwaren und Geldwechsel. Dieses Geschäft übernahm im Jahre 1755 schließlich sein Sohn Mayer Amschel Rothschild. Sehr schnell lernte er, dass es profitabler war, Geld an Regierungen und Könige zu verleihen, als an Privatpersonen. So waren die Kredite nicht nur größer, sondern auch durch die Steuern des Staates gedeckt.

      Mayer Amschel Rothschild hatte fünf Söhne. Er lehrte ihnen die “Erschaffung von Geld” und schickte sie in die Hauptstädte Europas, um dort Zweigstellen des familiären Bankgeschäfts zu eröffnen. Sein erster Sohn Amschel Meyer Rothschild blieb in Frankfurt, um sich um die Bank in der Heimatstadt zu kümmern. Sein zweiter Sohn Salomon Rothschild wurde nach Wien geschickt. Der dritte Sohn Nathan war offensichtlich der Schlaueste. Er wurde 1798 mit 21 Jahren nach London geschickt, also genau 100 Jahre nach der Gründung der “Bank of England”. Sein vierter Sohn Karl Rothschild ging nach Neapel und der fünfte Sohn Jakob Rothschild wurde nach Paris geschickt. Die Rothschilds wurden schnell unglaublich reich. Mitte des 19. Jahrhunderts dominierten sie das Bankengeschäft Europas und waren mit Sicherheit bereits die reichste Familie der Welt.

      Sie finanzierten Cecil Rhodes, dem es so möglich wurde, ein Monopol über die Gold- und Diamantenfelder Südafrikas zu errichten. In Amerika finanzierten sie die Harrimans im Eisenbahngeschäft, die Vanderbillts im Eisenbahn- und Pressegeschäft sowie die Carnegies im Stahlgeschäft und viele weitere einflussreiche Dynastien. Um 1850 heißt es über James Rothschild, den Erben des französischen Teils des Familiengeschäfts, er besäße 600 Millionen französischer Francs. Das waren zu dieser Zeit immerhin rund 150 Millionen mehr, als alle anderen französischen Bankiers zusammen an Vermögen aufweisen konnten. James Rothschild baute ein Anwesen im Osten von Paris. Dieses Anwesen wird “Chateu Ferrieres” genannt. Als Wilhelm I. dieses Anwesen sah, sagte er, dass Könige sich so etwas nicht leisten könnten, also müsse es wohl einem Rothschild gehören.
      Die “Bank of England”

      Machen wir an dieser Stelle noch einmal eine kurze Reise zurück in das Jahr 1694. Am Ende des 17. Jahrhunderts war England finanziell ruiniert. Über 50 Jahre mehr oder weniger andauernder Kriege mit Frankreich und Holland hatten das Land erschöpft. Regierungsvertreter trafen sich mit den Geldwechslern und mußten um Kredite betteln, um ihre politischen Ziele verfolgen zu können. Der Preis war allerdings sehr hoch: Eine von der Regierung zugelassene Bank in Privatbesitz, die Geld ausgeben konnte, das aus dem Nichts erschaffen worden war. Dies sollte die erste Zentralbank der modernen Welt in Privatbesitz sein – die “Bank of England”. Auch wenn sie betrügerischerweise “Bank of England” genannt wurde, um der Bevölkerung Glauben zu machen, sie sei Teil der Regierung, war sie das nicht! Wie jedes andere private Unternehmen verkaufte die “Bank of England” Anteile, um ihr Geschäft zu beginnen.

      Die Investoren, deren Namen niemals veröffentlicht wurden, solten 1,25 Millionen britische Pfund in Gold aufbringen, um ihre Anteile an der Bank zu kaufen. Die Bank wurde 1694 eingetragen und fing nun an, ein Vielfaches an Geld gegen Zinsen zu verleihen, als sie selbst an Wert eingelagert hatte. Im Austausch dafür liehen sie britischen Politikern so viel von der neuen Währung, wie sie brauchten, so lange sie diese Schuld durch die Besteuerung des Volkes absicherten. Die Legalisierung der “Bank of England” führte also zu nichts weniger, als dem legalen Verfälschen einer nationalen Währung zum Zwecke des privaten Gewinns. Unglücklicherweise hat mittlerweile jede Nation so eine privat kontrollierte Zentralbank, mit dem Prinzip der “Bank of England” als Vorbild. Die Macht dieser Zentralbanken ist so groß, dass sie schnell die totale Kontrolle über die Wirtschaft des gesamten Landes erlangen. Dies führt dann bald zu einer alleinigen Herrschaft durch die Reichen.
      Die erste Bank der Vereinigten Staaten

      Drei Jahre nachdem die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika unterschrieben wurde, schlugen die Geldwechsler erneut zu. Der erste neu ernannte Sekretär des Staatsvermögens Alexander Hamilton schlug dem Parlament ein Gesetz vor, dass eine Zentralbank in Privatbesitz vorsah. Zufälligerweise war das genau das Jahr, in dem Amschel Rothschild seine wichtigste Bank in Frankfurt ankündigte. Nach einem Jahr intensiver Debatte verabschiedete der Kongreß 1791 das Gesetz und gab ihm eine Verbindlichkeit von 20 Jahren. Die Bank wurde “First Bank of a United States” genannt. Der Bank wurde das Monopol für den Druck der US-Währung gegeben, auch wenn 80% ihrer Aktien privaten Investoren gehörte, während die US-Regierung die anderen 20% erwarb. Wie bei der “Bank of England” wurde der Name absichtlich gewählt, um die Tatsache zu verheimlichen, dass die Bank von privater Hand kontrolliert wurde. Darüber hinaus wurden wie bei der “Bank of England” niemals die Namen der Investoren veröffentlicht. Viele Jahre später war es eine Redensart, dass die Rothschilds die Macht hinter der ersten Bank der Vereinigten Staaten gewesen sein sollen.
      Die Bank von Frankreich

      In Paris wurde um 1800 die Bank von Frankreich ebenso organisiert, wie die “Bank of England”. Napoleon aber entschied, dass Frankreich sich von den Schulden befreien müsse und er traute der Bank von Frankreich niemals. Am Schlachtfeld von Waterloo erlitt Napoleon schließlich seine culmination Niederlage. Jedoch nicht, bevor tausende von Engländern und Franzosen im Juli 1815 ihr Leben ließen. Das Ergebnis dieser Schlacht war nicht vorhersehbar gewesen. Hätte Napoleon nur wenige Stunden früher angegriffen, hätte er wahrscheinlich die Schlacht gewonnen. Unabhängig davon, wer aber gewonnen hat und wer verloren, plante Nathan Rothschild in London, die Gelegenheit zu nutzen, um den Versuch zu machen, Kontrolle über den britischen Anleihen- und Aktienmarkt sowie über die “Bank of England” zu erlangen. Rothschild plazierte einen vertrauenswürdigen Agenten namens Rothworth nördlich des Schlachtfelds nahe dem Ärmelkanal. Als der Kampf entschieden war, machte sich Rothworth zum Kanal auf. Er überbrachte Rothschild die Nachricht etwa 24 Stunden, bevor Wellington´s Kurier es tat. Daraufhin eilte Rothschild zum Aktienmarkt und nahm seinen gewohnten Platz vor einer alten Säule ein. Dort waren alle Augen auf ihn gerichtet, denn Rothschild hatte ein legendäres Kommunikationsnetz. Wenn Wellington verloren hätte und Napoleon frei auf dem europäischen Kontinent agieren hätte können, wäre die finanzielle Situation von Großbritannien wirklich schlimm gewesen. Rothschild stand also betrübt an seiner Säule, die Augen niedergeschlagen und begann plötzlich zu verkaufen. Andere nervöse Investoren sahen das Handeln von Herrn Rothschild und dachten, dass Napoleon die entscheidende Schlacht gewonnen und demnach Wellington verloren hätte. Der Markt brach daraufhin zusammen, und bald fing jeder an, seine britischen Staatsanleihen zu verkaufen. Die Preise fielen stark. Doch nun – am Tiefpunkt angelangt – kaufte Rothschild heimlich die Aktien zu einem kleinen Teil ihres ursprüngliches Werts durch seine Agenten wieder auf.
      Mythen und Legenden?

      Hundert Jahre später schrieb die New York Times über den Enkel von Nathan Rothschild, der versucht hatte einen Gerichtsbeschluß zu bekommen, um ein Buch zu unterdrücken, in dem diese Geschichte um diese Beeinflussung des Aktienmarkt enthalten war. Die Familie Rothschild behauptete damals, diese Geschichte sei unwahr und erlogen. Doch das Gericht lehnte das Ansinnen der Rothschilds ab, und verdonnerte sie dazu die gesamten Gerichtskosten zu tragen. Aber noch interessanter an der Geschichte ist, dass einige Autoren angeben, dass nach dem Tag der Waterloo-Schlacht binnen weniger Stunden Nathan Rothschild nicht nur den Anleihenmarkt beherrschte sondern auch die “Bank of England”. Ob nun die Rothschilds die Kontrolle über die “Bank of England”, die immerhin die erste und gleichzeitig reichste Zentralbank einer großen europäischen Nation , erlangten oder nicht, eines ist sicher: Mitte des 19. Jahrhunderts waren die Rothschilds mit Sicherheit die reichste Familie der Welt. Sie beherrschten die neuen Anleihenmärkte der Regierung und mischten sich in andere Banken und industrielle Angelegenheiten ein. Ein weiterer Fakt ist, dass das restliche 19. Jahrhundert als das Zeitalter der Familie Rothschild bekannt wurde.
      Die zweite Bank der Vereinigten Staaten

      Diese Bank wurde die “zweite Bank der Vereinigten Staaten” genannt. Genau wie zuvor blieben die wichtigsten Aktienteilhaber ein Geheimnis. Aber es ist bekannt, dass der größte Teil der Anteile (etwa 1/3 des Gesamtvolumens) an Ausländer verkauft worden war. Es ist sicher keine Übertreibung wenn man sagt, dass die “zweite Bank der Vereinigten Staaten” ebenso tief in England verwurzelt war wie in Amerika. Im Jahre 1816 behaupten einige Autoren, dass die Rothschilds die Kontrolle über die “Bank of England” erlangt hatten, dies gilt auch für diese neue (die zweite) amerikanische Zentralbank. Während des frühen 20. Jahrhunderts führten dann Männer wie J.P. Morgan den Angriff an. Eine letzte Panik wurde benötigt, um die Aufmerksamkeit der Nation auf die angebliche Notwendigkeit einer Zentralbank zu lenken. In der Hitzigkeit des Moments wurde nun gesagt, dass nur eine Zentralbank das Versagen der Banken verhindern könne.

      J.P. Morgan war damals ganz klar der mächtigste Bankier in Amerika, und er war ein Agent der Familie Rothschild. Morgan hatte geholfen, John D. Rockefellers “Standard-Oil-Imperium” zu finanzieren. Er hat ebenso geholfen die Monopole von Edward Harriman im Eisenbahngeschäft und Andrew Carnegie im Stahlgeschäft zu finanzieren. Vielen weitere Industriebereiche folgten. Aber an der Spitze all dessen war der Vater J.P. Morgans, Junius Morgan, der amerikanische Agent der Briten im Finanzbereich. Nach dem Tod seines Vaters nahm sich J.P. Morgan einen britischen Partner namens Edward Grenfell, einen altgedienten Direktor der “Bank of England”. Um 1907, es war die Zeit von Teddy Roosevelts Wiederwahl, entschied Morgan, dass es wieder Zeit sei für einen neuen Versuch, eine Zentralbank im Amerika zu errichten. Mit ihrer geballten Finanzkraft war es Morgan und seinen Freunden möglich, den Aktienmarkt erneut zu zerschlagen. Nun betrat Morgan die Bühne und bot an, die schwankende amerikanische Wirtschaft zu stützen, indem er Banken mit Geld versorgte, das er aus dem Nichts erschaffen würde. Als Resultat jedoch war nun die Macht des Bankenwesens in den Händen einiger weniger Männer vereinigt. Um 1908 war die Panik vorbei und Morgan wurde vom Präsidenten der Princeton University als Held gefeiert – einem Mann namens Woodrow Wilson. Diesen Mann kennen wir doch bereits – oder? Irgendwie kam es dazu, wie wir ja bereits wissen, dass dieser Herr den “Federal Reserve Act” unterschrieben hat…

      Wir kennen ja auch schon die Geschichte von der “Federal-Reserve-Kommission”, dessen Vorsitzender der damalige Senator Nelson Aldrich war. Die Tochter Aldrichs heiratete John D. Rockefeller Junior und sie hatten fünf Söhne: John, Nelson (der 1974 Vizepräsident werden sollte), Lawrence, Winthrop und David, den späteren Kopf des “Council on Foreign Relations” und vormaligen Vorstand der Chase-Manhattan-Bank. Ebenso in dieser Kommission vertreten war Herr Paul Warburg. Warburg bekam damals ein Gehalt von 500.000 Dollar pro Jahr für seine Lobby-Arbeit, um eine Zentralbank in Privatbesitz in Amerika durchzusetzen. Bezahlt wurde dieses Geld von der Investment-Firma Kuhn, Loeb und Co. Der Partner Warburgs in dieser Investment-Firma war ein Mann namens Jakob Schiff, der Enkel des Mannes, der das “Haus zum Roten Schild” mit der Rothschild-Familie in Frankfurt geteilt hatte. Wie wir später noch herausfinden werden, ist Schiff der Mann, der Teil eines Vorgangs werden sollte, bei dem 20 Millionen Dollar ausgegeben wurden, um den Zar in Russland zu stürzen. Diese drei europäischen Bankiersfamilien: die Rothschilds, die Warburgs und die Schiffs waren durch Eheschließungen verbunden, genau wie es ihre amerikanischen Ebenbilder: die Morgans, die Rockefellers und die Aldrichs waren.
      Das Imperium der Familie Rothschild

      Wie die Pharaonen des alten Ägyptens, die ihr Imperium mit Hilfe der Großwesire erbauten, so hat auch Königin Elizabeth II. einen Großwesir, der ihr als ihr vertrautester Ratgeber dient. Sein Name ist Evelyn de Rothschild und er ist die zweitreichste und mächtigste Person auf dieser Erde. Er ist auch der Herr über die Finanzhauptstadt der Welt, den Stadtstaat von London. (City of London) Lord Rothschild und sein Machtzirkel verbergen ihre Identitäten hinter 13 Stadtratsmitgliedern, die ihnen als ihre Repräsentanten dienen. Am 30. Nov 2000 heiratete Lord Rothschild in London die wohlhabende, zionistische Geschäftsfrau Lynn Forrester. Dieses Paar whip nach Washington und verbrachte die Hochzeitsnacht im Weißen Haus. Doch wie reich und mächtig ist Lord Evelyn de Rothschild wirklich? Früher wurden die Reichtümer der Familie Rothschild in unterirdischen Gewölben aufbewahrt. Die geheimen Finanzaufzeichnungen der Rothschilds wurden niemals geprüft oder begründet. Die Biographien der Familienkommission vermitteln die Illusion, dass sich ihr Familienvermögen nicht entwickelt hat. Spezialisten schätzen ihr Vermögen jedoch auf 500 Billionen Dollar. Das ist immerhin die Hälfte des Vermögens der gesamten Welt!

      Neben all ihren Burgen, Palästen, Winzereien, Rennpferden und exotischen Rückzugsorten kauften die Rothschilds im 19. Jahrhundert sogar die Nachrichtenagentur Reuters. Reuters kaufte dann eine weitere Nachrichtenagentur: Die “Associated Press“. Beide selektieren Tag für Tag die gleichen Nachrichten und verbreiten sie in der ganzen Welt! Sie haben Kontrolle und Mehrheitsanteile an großen Fernsehsendern (z.B.: ABC Networks, CBS Networks, NBC Networks, BSkyB uvm.) und vermeiden so leicht die Aufmerksamkeit der Medien, da sie ihnen ja gehören. Weiters kontrollieren sie die “LBMA“, die “London Bullion Market Association”. Dort werden täglich 30 bis 40 Millionen Unzen Gold gehandelt. Die Rothschilds verdienen Millionen Dollar jede Woche nur durch Transaktionsgebühren. Sie legen auch den Welt-Goldpreis jeden Tag fest und profitieren von seinem auf und ab. Über die Jahrhunderte haben die Rothschilds Goldbarren in ihren unterirdischen Gewölben angehäuft und bestimmen somit die Goldversorgung der Welt. Sie sind an der Macht im weltgrößten Ölkonzern “Royal Dutch / Shell” beteiligt. Sie operieren durch Wohlfahrtsorganisationen und Off-Shore-Bankendienste, wo der Reichtum des Adels und des Vatikans auf geheimen Schweizer Konten von Banken, Trust- und Holdinggesellschaften der Rothschilds versteckt ist.

      Wie wurde Evelyn de Rothschild der Großwesir von Queen Elizabeth II. und der Gottvater des Adels? Durch Geburt! Evelyn de Rothschild ist der Urururenkel von Meyer Rothschild und gibt seine “Gottvaterschaft” weiter an David de Rothschild. Auch wenn Evelyn de Rothschild wie ein harmloser, grauhaariger alter Mann aussieht: Täuschen Sie sich bitte nicht! Rothschild und seine Vorfahren haben Präsidenten ausgewählt, Aktienmärkte bis zum Crash manipuliert, ganze Nationen in den Bankrott getrieben, Kriege dirigiert und den Massenmord sowie die Verarmung von Millionen Menschen gefördert. Der Reichtum, der allein von dieser Familie gehortet wird, könnte jedes menschliche Wesen auf diesem Planeten kleiden, ernähren und ihm einen Platz zum Leben (Wohnung) geben.

      .. unser gemeinsamer Blick hinter die Kulissen wird fortgesetzt …
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 20:49:02
      Beitrag Nr. 19.996 ()
      Tja, aus diesen genannten Gründen wird es keine Jahresendrallye im DAX geben !!!

      Europa wird von bestimmten Kräften unterwandert und zerstört !!! Das betrifft auch die Deutschen Aktien !!!

      Ich glaube daran, dass der DAX vor dem Jahresende wie ein Stein fällt und vor 2015 keine Erholung mehr eintritt. Auf diesem Weg bis runter unter 1.000 Punkte, gehen 80% aller DAX Unternehmen Pleite !!!

      Viel Spaß noch !!!

      :cool:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 21:20:50
      Beitrag Nr. 19.997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.470.118 von Ationrschulze am 12.12.11 20:49:02na das klingt doch spannend, ich für meinen Teil, werde mir gleich
      noch ne kühles Bier holen und ne Tüte Chips und mit den
      Kampf der Giganten live und in voller Länge ansehen :)
      ...mal schauen wer das Rennen macht...;)
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 21:22:22
      Beitrag Nr. 19.998 ()
      Huch Schulze:

      Anzahl Beiträge: 19.997
      Aufrufe gesamt: 946.592
      Aufrufe heute: 1.411
      Diskussionsnr.: 1.140.268

      Den 20.000 überlasse ich dir ;)
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 21:30:00
      Beitrag Nr. 19.999 ()
      China pfeifft auf dem letzten Loch:

      Avatar
      schrieb am 12.12.11 21:30:49
      Beitrag Nr. 20.000 ()
      20.000 !!!!

      Danke !!!

      :D
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