autowerkstatt group N.V. - 500 Beiträge pro Seite

[Avianca]

Maastricht, 01. Dezember 2008 – Die autowerkstatt group N.V. freut sich bekannt zu geben, dass die Aktien der Gesellschaft seit heute im Open Market (First Quotation Board) der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet sind. Dabei wurde das gesamte Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von EUR 271.605,00 - eingeteilt in 27.160.500 auf den Inhaber lautende Aktien mit einem Nennwert von EUR 0,01 je Aktie - in den Handel einbezogen. Die autowerkstatt group N.V. ist damit die erste Kfz-Werkstatt-Gruppe, die an einer deutschen Börse gehandelt wird.

Im Rahmen des Werkstattkonzeptes „die autowerkstatt – Markenservice für alle Fabrikate“ betreibt die autowerkstatt group N.V. über ihre operative Tochtergesellschaft, die Kaiser WerkstattSysteme GmbH, bereits seit dem Jahr 2001 ein unabhängiges Franchise-Modell für freie Kfz-Werkstätten ohne Marken- oder Lieferantenbindung. Aktuell werden in diesem Franchise-System zwölf Standorte, vorwiegend im süddeutschen Raum, mit einem Umsatzvolumen von ca. EUR 6 Mio. betreut. Aufgrund des etablierten, relativ konjunkturunabhängigen Geschäftsmodells der Gesellschaft, plant die autowerkstatt group N.V., trotz des aktuell schwierigen wirtschaftlichen Umfelds, in den nächsten Jahren überproportional zu wachsen.

Durch schlanke Kostenstrukturen profitieren freie Werkstätten gerade in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld von Preisvorteilen gegenüber der markengebundenen Konkurrenz und von der zunehmenden Alterung des Fahrzeugbestands. In Deutschland liegt das Durchschnittsalter der Fahrzeuge aktuell bei 8,5 Jahren, Tendenz steigend. Freie Werkstätten erzielen den überwiegenden Teil ihrer Umsätze mit Fahrzeugen, die älter als vier Jahre sind. Ab einem Fahrzeugalter von 8 Jahren decken freie Werkstätten fast die Hälfte des Marktes ab.

Von diesem für die autowerkstatt group N.V. positiven Umfeld will die Gesellschaft mit ihrem skalierbaren Franchise-System profitieren und treibt dazu die bundesweite Expansion des Modells weiter voran. So plant die autowerkstatt group N.V., im Rahmen ihres Wachstumskonzeptes „autowerkstatt 100“, das inzwischen etablierte und profitabel arbeitende Franchise-System nun deutlich schneller auszuweiten.

[tonisoprano]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.537.247 von Avianca am 08.02.09 19:02:54

DGAP-News: autowerkstatt group N.V.: autowerkstatt startet erfolgreich mit dem neuen Betriebskonzept ´autowerkstatt 100´
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autowerkstatt group N.V. / Sonstiges/Vertrag




27.01.2009

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Maastricht, 27. Januar 2009 - Die autowerkstatt group N.V. gibt bekannt,
dass in naher Zukunft der erste Standort im Rahmen des
Existentgründermodells ´autowerkstatt 100´ eröffnet wird. Nach der bereits
erfolgten Unterzeichnung des Mietvertrages werden derzeit die
erforderlichen Baugenehmigungen für den neuen ´die autowerkstatt´ -
Meisterbetrieb eingeholt. Die Gesellschaft läutet damit eine neue Ära in
ihrer Unternehmensentwicklung ein.

Durch diese neue, mit drei Arbeitsplätzen ausgestattete moderne
Kfz-Werkstatt in Büttelborn (Hessen) wird der erste Standort im Rahmen des
Wachstumskonzepts ´autowerkstatt 100´, mit dem die autowerkstatt group N.V.
in den nächsten Jahren bundesweit deutlich expandieren will, als
Pilot-Werkstatt realisiert.

Die Besonderheit des Gründungskonzeptes ´autowerkstatt 100´ liegt in einem
innovativen Modulkonzept, welches dem angehenden Jungunternehmer sämtliche
Bausteine bereitstellt, die für eine erfolgreiche Existenz erforderlich
sind. Neben den umfangreichen Leistungsbausteinen für das spätere
Tagesgeschäft werden dem zukünftigen Franchisenehmer insbesondere ein
geeigneter und geprüfter Standort, sowie die hierfür erforderlichen
liquiden Mittel zur Verfügung gestellt.

Im Rahmen dieses Konzeptes werden bundesweit neue Standorte in Kooperation
mit überregionalen und namhaften Einzelhandelsketten erschlossen. Weitere
konkrete Standorte in Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Bayern
werden derzeit intensiv geprüft.

Detaillierte Informationen hierzu erhalten sie unter
www.autowerkstatt100.de.

Nähere Informationen zum Unternehmen erhalten Sie auf unseren
Internetseiten unter www.autowerkstattgroup.de und
www.die-autowerkstatt.de.

Bei weiteren Fragen kontaktieren Sie bitte direkt unser Investor Relations
Team:

autowerkstatt group N.V.
Investor Relations
t [phone]
f [phone]
E-Mail: [e-mail]


Im Rahmen des Werkstattkonzeptes ´die autowerkstatt - Markenservice für
alle Fabrikate" betreibt die autowerkstatt group N.V. über ihre operative
Tochtergesellschaft, die Kaiser WerkstattSysteme GmbH, bereits seit dem
Jahr 2001 ein unabhängiges Franchise-Modell für freie Kfz-Werkstätten ohne
Marken- oder Lieferantenbindung. Über ihr Wachstumskonzept ´autowerkstatt
100" plant die autowerkstatt group N.V. ihr inzwischen fest etabliertes und
profitabel arbeitendes Franchise-System in den nächsten Jahren deutlich
auszubauen.


27.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

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Autor: EquityStory AG


© EquityStory AG

[tradepunk]

Das ist ja ne Sensation!!!

[Maack1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.537.247 von Avianca am 08.02.09 19:02:54

extra dafür registriert

[invest2002]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.537.247 von Avianca am 08.02.09 19:02:54

es gibt schon pitstop und atu...ist da überhaupt noch platz für eine weitere kette?

invest2002

[Haraldo78]

oh nein die Holländer haben jetzt auch Pennystock-abzockbuden?

in Höhe von EUR 271.605,00 - eingeteilt in 27.160.500 auf den Inhaber lautende Aktien mit einem Nennwert von EUR 0,01

[heinzundsanja]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.538.316 von Haraldo78 am 08.02.09 23:56:17

Wahnsinn...

Jetzt fehlen nur noch die ersten Dausend-Propheten!

[Zwangsliquidator2]

Jetzt wo die Abzocke mit Schweizer Aktien nun auch von dem Dümmsten durchschaut wurde gehts jetzt wohl mit niederländischen Penny-Stocks los.

Werden sich erneut genug Dumme finden???

[pizzaromi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.538.872 von heinzundsanja am 09.02.09 09:15:06

Also der vergleich der Autowerkstatt mit einem Schweizer Pennystocks ist schlichtweg unsinnig.

Während Schweizer Isins im Normalfall etwas Rekordverdächtiges entdecken oder entwickeln werden was in den nächsten Monaten im konservativsten fall dazu führt dass sich die Aktie verzehnfachen wird hat man bei Autowerkstatt ein Geschäftsmodell das existiert und auch funktioniert.
Die 12 Standorte existieren und die Autowerkstatt hat es auch vor dem Börsengang schon als GmbH gegeben wenn ich mich nicht irre. Bei einem push werden die super Buden immer aus dem Boden gestampft und haben noch keine Geschäftshistorie. Apropos Push; wenn es sich um eine Ablade/Pusheraktion handeln würde, warum lese ich dann keine Empfehlungen darüber?

[Avianca]

Vorstandsinterview

Harald Kaiser, Vorstand der autowerkstatt group N.V.

Herr Kaiser, beschreiben Sie bitte unseren Lesern in wenigen Worten Ihr Geschäftsmodell.

Unter der Marke „die autowerkstatt“ betreiben wir seit dem Jahr 2001 ein erfolgreiches, unabhängiges Franchise-System für freie Werkstätten ohne Marken- und Lieferantenbindung. Mit qualitativ hochwertigem Markenservice für alle Fabrikate hat sich die autowerkstatt inzwischen als preisgünstige Alternative zu Vertragswerkstätten fest im Markt etabliert. Mit unserem Franchise-System bieten wir sowohl bestehenden Werkstätten, im Rahmen von Nachfolgeregelungen, Vertragskündigungen durch Hersteller, etc., als auch motivierten Kfz-Meistern, die sich eine eigene Existenz aufbauen wollen, eine neue Heimat unter dem Dach einer starken Marke und mit umfangreicher Unterstützung durch unsere Systemzentrale.


Könnten Sie zusätzlich auf Ihr innovatives Konzept autowerstatt100 näher eingehen?

autowerkstatt100 ist unser einzigartiges Wachstumsmodell zur Neugründung freier Kfz-Werkstätten, mit dem wir in den kommenden Jahren bundesweit 100 neue Betriebe unter der Marke die autowerkstatt eröffnen wollen. Dabei arbeiten wir eng mit den Entwicklungsgesellschaften der großen Handelsketten, den regionalen Kfz-Innungen und den Förderbanken von Bund und Land zusammen. Die neuen, modern und qualitativ hochwertig eingerichteten Werkstätten sind am jeweiligen Standort nach kurzer Planungs- und Bauzeit schnell einsatzbereit und ermöglichen so ein rasches und gut kalkulierbares Wachstum.

Sehen Sie die Finanzkrise als Chance für Ihr Geschäftsmodell, indem der Autofahrer nach günstigeren Alternativen zu seiner Vertragswerkstatt sucht?

Im Vergleich zu Vertragswerkstätten haben wir bei die autowerkstatt deutliche Kostenvorteile, die wir direkt an unsere Kunden weitergeben. Bei weiter steigendem Kostenbewusstsein der Autohalter in der aktuellen Krise wirkt sich das sicher positiv aus – erst recht, wenn damit keine Einbußen bei der Qualität verbunden sind. So ist der Marktanteil freier Werkstätten im letzten Jahr weiter gestiegen und liegt jetzt bei 33%. Als Franchise-Geber sind wir in der Krise sehr gut aufgestellt: Wir haben hohe Planungssicherheit und sehr geringes Ausfallrisiko bei den Zahlungen unserer Franchise-Nehmer, wir haben keinen Investitionsaufwand, und wir können mit der aktuellen Kostenstruktur problemlos auch die dreifache Zahl an Franchise-Nehmern betreuen, d.h. wir stehen gerade erst am Anfang.