Tages-Trading-Chancen am Montag 02.03.2009 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 01.03.09 22:52:02 von
neuester Beitrag 02.03.09 23:02:43 von
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ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
18.720,00
PKT
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-4,00 PKT
Letzter Kurs 13:00:34 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
17.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
12:18 Uhr · Christoph Geyer |
09:50 Uhr · Sharedeals |
Wird da etwa gerade an einer Bärenfalle gebastelt ?
Vorsorglich mal Shorts entsorgt
Vorsorglich mal Shorts entsorgt
gedanklich :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.682.732 von regenkobold am 02.03.09 17:08:28im zweifel kauf ich nix, dann kann ich auch nix verlieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.682.755 von Plus am 02.03.09 17:10:55hi Plus alter weggefährte
nööööö,wüßte nicht warum... es wird eine technische ggreaktion kommen.....und die wird sehr heftig werden... das problem ist,ich weiß nicht von welchem niveau aus...3700/600 oder 3300/200
aber ich lege schon einige calls rein...
nööööö,wüßte nicht warum... es wird eine technische ggreaktion kommen.....und die wird sehr heftig werden... das problem ist,ich weiß nicht von welchem niveau aus...3700/600 oder 3300/200
aber ich lege schon einige calls rein...
DJ TABELLE/US-Bauausgaben Januar
===
Bauaus- +/- % Privater Wohn- Öffentl.
gaben Bau bau Sektor
Januar 986,2 -3,3 682,6 298,9 303,7
PROGNOSE -1,8
2008
Dezember (R) 1.020,0 -2,4 709,1 307,7 311,0
Dezember (V) 1.053,7 -1,4 737,1 326,9 316,6
November (R) 1.044,6 -3,5 728,0 321,8 316,6
November (V) 1.068,8 -1,2 749,6 337,7 319,3
- (R) = revidiert, (V) = vorläufig
- annualisiert in Mrd USD
- nominal und saisonbereinigt
- Quelle Daten: US-Handelsministerium
- Webseite: http://www.census.gov
Die nächsten Veröffentlichungstermine:
01.04.2009 Februar-Daten
04.05.2009 März-Daten
01.06.2009 April-Daten
01.07.2009 Mai-Daten
03.08.2009 Juni-Daten
01.09.2009 Juli-Daten
01.10.2009 August-Daten
02.11.2009 September-Daten
02.12.2009 Oktober-Daten
===
DJG/DJN/apo
===
Bauaus- +/- % Privater Wohn- Öffentl.
gaben Bau bau Sektor
Januar 986,2 -3,3 682,6 298,9 303,7
PROGNOSE -1,8
2008
Dezember (R) 1.020,0 -2,4 709,1 307,7 311,0
Dezember (V) 1.053,7 -1,4 737,1 326,9 316,6
November (R) 1.044,6 -3,5 728,0 321,8 316,6
November (V) 1.068,8 -1,2 749,6 337,7 319,3
- (R) = revidiert, (V) = vorläufig
- annualisiert in Mrd USD
- nominal und saisonbereinigt
- Quelle Daten: US-Handelsministerium
- Webseite: http://www.census.gov
Die nächsten Veröffentlichungstermine:
01.04.2009 Februar-Daten
04.05.2009 März-Daten
01.06.2009 April-Daten
01.07.2009 Mai-Daten
03.08.2009 Juni-Daten
01.09.2009 Juli-Daten
01.10.2009 August-Daten
02.11.2009 September-Daten
02.12.2009 Oktober-Daten
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DJG/DJN/apo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.682.765 von drrosl am 02.03.09 17:11:49Eher an einer Daxfalle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.682.710 von regenkobold am 02.03.09 17:05:46
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.682.798 von AndreasBernstein am 02.03.09 17:14:38
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.682.775 von Bravouroes am 02.03.09 17:12:35hab mal zu 9,91 welche reingelegt
pampe zu 5,17
nsdq sieht imho gut aus
Dow mit Ansatz von Bodenbildung nun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.682.840 von regenkobold am 02.03.09 17:18:08du hast gekauft promt zieht der dax an
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.682.785 von regenkobold am 02.03.09 17:13:49aber ich lege schon einige calls rein...
Ok, mach das..
Gegenreaktionen erfolgen mM. nach, im Anschluß an Übertreibungen.
Die gegenwärtigen Kursstände spiegeln jedoch nicht das Ausmaß der Krise wider.
Die Lawine beginnt jetzt erst richtig zu rollen.
Aber ich bin ja Bär durch und durch.
Gruß
Plus
Ok, mach das..
Gegenreaktionen erfolgen mM. nach, im Anschluß an Übertreibungen.
Die gegenwärtigen Kursstände spiegeln jedoch nicht das Ausmaß der Krise wider.
Die Lawine beginnt jetzt erst richtig zu rollen.
Aber ich bin ja Bär durch und durch.
Gruß
Plus
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WKN BN284S
Wertpapiername BNP PAR.EHG TURBOL OFS
Schlusstag Depottext Beleg Kurs Stück/Nominale
02.03.2009 KAUF 36612476001 0,75 3.000,00
mal aus spässle pampe geholt, sl 0,77
WKN BN284S
Wertpapiername BNP PAR.EHG TURBOL OFS
Schlusstag Depottext Beleg Kurs Stück/Nominale
02.03.2009 KAUF 36612476001 0,75 3.000,00
mal aus spässle pampe geholt, sl 0,77
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.682.402 von AndreasBernstein am 02.03.09 16:33:32nun hab ich grad so ein seniorenhandy für dich eingepackt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.682.870 von Plus am 02.03.09 17:21:15du warst nicht immer der bär... das war früher meine rolle..
der markt ist überverkauft... mir geht es nur um ein mächtigen squeeeeeeze
der markt ist überverkauft... mir geht es nur um ein mächtigen squeeeeeeze
man is ja bei sowat schon froh, wenn man den spread reinholt lol
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.682.868 von Bravouroes am 02.03.09 17:21:05sind doch nur wenige punkte.aber von mir aus könnte er durchstarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.682.868 von Bravouroes am 02.03.09 17:21:05axo... die kursabfragen beim 57er,dauern "etwas" länger
mein sl
Ist beim Gold jemand in den langen??
Nugget
Nugget
Heut vollziehn sie ja nen gewaltigen Zirkus.
Solln sie doch gleich nen unverschämten Platsch machen und nicht immer wieder mal 20 Pkt. hoch.
Solln sie doch gleich nen unverschämten Platsch machen und nicht immer wieder mal 20 Pkt. hoch.
DAX raus, die kippen aber auch zu XETRA-Ende
heute 28 pkt im dax
jetzt grade folgendes ins depot gelegt:
Kauf XXXXX CITI.GL.M. TUBULL09 DJIA CG3FQH
OS
EUR 17:24:50
02.03.09
ABH 0,55
--
0,55 sofort
ausgeführt
zu früh
na ja mal schauen sl bei 0,47
jetzt grade folgendes ins depot gelegt:
Kauf XXXXX CITI.GL.M. TUBULL09 DJIA CG3FQH
OS
EUR 17:24:50
02.03.09
ABH 0,55
--
0,55 sofort
ausgeführt
zu früh
na ja mal schauen sl bei 0,47
Volkswagen blickt trotz Wirtschaftsflaute auf Rekordjahr zurück
Die Volkswagen AG blickt trotz der Wirtschaftsflaute auf ein Rekordjahr zurück. Unter dem Strich fuhr Europas größter Automobilkonzern 2008 einen Gewinn von 4,75 Mrd EUR ein, wie die Wolfsburger mitteilten. Das waren 15,4% mehr als im Vorjahr und deutlich mehr, als von Analysten erwartet. Volkswagen will die Dividende für 2008 auf 1,93 EUR pro Stammaktie erhöhen von 1,80 EUR im Vorjahr.
Lufthansa Systems will Krise ohne Verluste überstehen
Die Lufthansa Systems AG will trotz schwacher Konjunktur die Krise ohne Verluste überstehen. "Ich kann nicht vorhersagen, in welchem Maße uns die Finanzkrise treffen wird", sagte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Gohde der Konzernzeitung "Lufthanseat". Allerdings erwarte er, ohne Verluste durch diesen wirtschaftlichen Abschwung zu kommen.
Deutsche Telekom öffnet ihr VDSL-Netz für Wettbewerber
Die Deutsche Telekom AG will ihr schnelles VDSL-Breitbandnetz mit einem Vorleistungsprodukt für Wettbewerber öffnen. Es sei geplant, ein "VDSL-Double-Play"-Angebot für Internet und Fernsehen einzuführen, teilte die Telekom im Rahmen der CeBIT in Hannover mit. Dabei würde bei steigender Marktdurchdringung der Vorleistungspreis sinken. Jeder neue Kunde, der von einem Wettbewerber oder der Telekom gewonnen werde, führe dazu, dass der Vorleistungspreis günstiger würde.
Stada erwartet im 1. Halbjahr Rückgang bei Umsatz und Ergebnis
Die Stada Arzneimittel AG erwartet im ersten Halbjahr 2009 vor dem Hintergrund der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise Rückgänge bei Umsatz und Ergebnis. Das teilte der Hersteller von Nachahmermedikamenten anlässlich der Veröffentlichung vorläufiger Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2008 mit. Derzeit sei offen, ob die erwartete Erholung des Geschäftsverlaufs im zweiten Halbjahr die Rückgänge aus dem ersten Halbjahr ausgleichen könne.
Praktiker-Gewinn fällt 2008 nach Wertberichtigung deutlich
Die Baumarktkette Praktiker hat im Geschäftsjahr 2008 einen Rückgang des Jahresüberschusses auf 7,1 (Vj: 23,7) Mio EUR verzeichnet. Die starken Abwertungen der osteuropäischen Währungen zum Jahresende hätten zu hohen Aufwendungen im Finanzergebnis geführt, teilte die Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding mit.
LBBW-Eigner diskutieren heute Abend über Risikoschirm - Kreise
Die Eigentümer der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) werden nach Informationen aus Finanzkreisen am Abend eine Abschirmung der Risiken der Bank erörtern. Die Gespräche sollen um 21.00 Uhr beginnen, sagten zwei informierte Personen zu Dow Jones Newswires. Details nannten sie nicht. Die LBBW wollte sich nicht äußern.
Mercedes-Benz Bank will sich künftig selbst refinanzieren
Die Mercedes-Benz Bank will die Refinanzierung ihres Geschäfts künftig verstärkt selbst in die Hand nehmen. "Wir bekommen günstigere Refinanzierungskonditionen als der Konzern", sagte der Vorstandsvorsitzende des zum Automobilkonzern Daimler gehörenden Geldinstituts, Peter Zieringer.
Software AG/Streibich: Krise macht Zukäufe nicht leichter
Die derzeitige Konjunkturschwäche macht Zukäufe aus Sicht der Software AG nicht wirklich einfacher. Zwar würden etwaige Ziele im aktuellen Umfeld günstiger, sagte Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Streibich zu Dow Jones Newswires. Allerdings hätten die Besitzer derzeit aufgrund der gesunkenen Preise wenig Anreiz, Unternehmen zu verkaufen.
US-Regierung stellt AIG weitere 30 Mrd USD zur Verfügung
Die US-Regierung greift der angeschlagenen Versicherung American International Group (AIG) erneut unter die Arme. Dem als "systemisch" beurteilten Unternehmen würden weitere bis zu 30 Mrd USD zur Verfügung gestellt, teilten US-Finanzministerium und US-Notenbank mit. Die Gesellschaft stehe unverändert vor "großen Problemen".
DJG/kla
Die Volkswagen AG blickt trotz der Wirtschaftsflaute auf ein Rekordjahr zurück. Unter dem Strich fuhr Europas größter Automobilkonzern 2008 einen Gewinn von 4,75 Mrd EUR ein, wie die Wolfsburger mitteilten. Das waren 15,4% mehr als im Vorjahr und deutlich mehr, als von Analysten erwartet. Volkswagen will die Dividende für 2008 auf 1,93 EUR pro Stammaktie erhöhen von 1,80 EUR im Vorjahr.
Lufthansa Systems will Krise ohne Verluste überstehen
Die Lufthansa Systems AG will trotz schwacher Konjunktur die Krise ohne Verluste überstehen. "Ich kann nicht vorhersagen, in welchem Maße uns die Finanzkrise treffen wird", sagte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Gohde der Konzernzeitung "Lufthanseat". Allerdings erwarte er, ohne Verluste durch diesen wirtschaftlichen Abschwung zu kommen.
Deutsche Telekom öffnet ihr VDSL-Netz für Wettbewerber
Die Deutsche Telekom AG will ihr schnelles VDSL-Breitbandnetz mit einem Vorleistungsprodukt für Wettbewerber öffnen. Es sei geplant, ein "VDSL-Double-Play"-Angebot für Internet und Fernsehen einzuführen, teilte die Telekom im Rahmen der CeBIT in Hannover mit. Dabei würde bei steigender Marktdurchdringung der Vorleistungspreis sinken. Jeder neue Kunde, der von einem Wettbewerber oder der Telekom gewonnen werde, führe dazu, dass der Vorleistungspreis günstiger würde.
Stada erwartet im 1. Halbjahr Rückgang bei Umsatz und Ergebnis
Die Stada Arzneimittel AG erwartet im ersten Halbjahr 2009 vor dem Hintergrund der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise Rückgänge bei Umsatz und Ergebnis. Das teilte der Hersteller von Nachahmermedikamenten anlässlich der Veröffentlichung vorläufiger Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2008 mit. Derzeit sei offen, ob die erwartete Erholung des Geschäftsverlaufs im zweiten Halbjahr die Rückgänge aus dem ersten Halbjahr ausgleichen könne.
Praktiker-Gewinn fällt 2008 nach Wertberichtigung deutlich
Die Baumarktkette Praktiker hat im Geschäftsjahr 2008 einen Rückgang des Jahresüberschusses auf 7,1 (Vj: 23,7) Mio EUR verzeichnet. Die starken Abwertungen der osteuropäischen Währungen zum Jahresende hätten zu hohen Aufwendungen im Finanzergebnis geführt, teilte die Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding mit.
LBBW-Eigner diskutieren heute Abend über Risikoschirm - Kreise
Die Eigentümer der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) werden nach Informationen aus Finanzkreisen am Abend eine Abschirmung der Risiken der Bank erörtern. Die Gespräche sollen um 21.00 Uhr beginnen, sagten zwei informierte Personen zu Dow Jones Newswires. Details nannten sie nicht. Die LBBW wollte sich nicht äußern.
Mercedes-Benz Bank will sich künftig selbst refinanzieren
Die Mercedes-Benz Bank will die Refinanzierung ihres Geschäfts künftig verstärkt selbst in die Hand nehmen. "Wir bekommen günstigere Refinanzierungskonditionen als der Konzern", sagte der Vorstandsvorsitzende des zum Automobilkonzern Daimler gehörenden Geldinstituts, Peter Zieringer.
Software AG/Streibich: Krise macht Zukäufe nicht leichter
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US-Regierung stellt AIG weitere 30 Mrd USD zur Verfügung
Die US-Regierung greift der angeschlagenen Versicherung American International Group (AIG) erneut unter die Arme. Dem als "systemisch" beurteilten Unternehmen würden weitere bis zu 30 Mrd USD zur Verfügung gestellt, teilten US-Finanzministerium und US-Notenbank mit. Die Gesellschaft stehe unverändert vor "großen Problemen".
DJG/kla
So ich probier mal Dax @92
Menno, die 16:20er Kerze sah doch noch so gut aus
Da sind meine frischen Longs von vorhin ja brutal rausgeschüttelt worden, Saubande
Kauf ich mir halt shorts, 1. Ziel 3650
Kauf ich mir halt shorts, 1. Ziel 3650
crude trau ich mich nicht (xxxvtu) obwohl es schon ziemlich juckt
Deutsche Anleihen: Deutliche Kursgewinne - Schwache Aktienmärkte beflügeln
Die deutschen Anleihen haben am Montag angesichts sehr schwacher Aktienmärkte deutliche Kursgewinne verbucht. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> stieg bis zum frühen Abend um 0,52 Prozent auf 125,35 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,035 Prozent.
Händler verwiesen vor allem auf die sehr schwache Tendenz der weltweiten Aktienmärkte. Vor allem neue Negativmeldungen aus der Finanzbranche hatten die Aktien zu Wochenbeginn auf Talfahrt geschickt und zugleich für eine hohe Nachfrage nach als sicher geltenden Staatsanleihen gesorgt. Überraschend positive Konjunkturdaten aus den USA, wie der zum zweiten Mal in Folge gestiegene ISM-Index für die Industrie, hätten kaum etwas an der schlechten Stimmungslage ändern können, hieß es./bf/wiz
AXC0185 2009-03-02/17:21
Die deutschen Anleihen haben am Montag angesichts sehr schwacher Aktienmärkte deutliche Kursgewinne verbucht. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> stieg bis zum frühen Abend um 0,52 Prozent auf 125,35 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,035 Prozent.
Händler verwiesen vor allem auf die sehr schwache Tendenz der weltweiten Aktienmärkte. Vor allem neue Negativmeldungen aus der Finanzbranche hatten die Aktien zu Wochenbeginn auf Talfahrt geschickt und zugleich für eine hohe Nachfrage nach als sicher geltenden Staatsanleihen gesorgt. Überraschend positive Konjunkturdaten aus den USA, wie der zum zweiten Mal in Folge gestiegene ISM-Index für die Industrie, hätten kaum etwas an der schlechten Stimmungslage ändern können, hieß es./bf/wiz
AXC0185 2009-03-02/17:21
Ist nicht mein Markt, zuckt kaum USA und DAX macht Sprünge ohne Ende...
Schau später wieder, viel Erfolg allen Handelnden!
Schau später wieder, viel Erfolg allen Handelnden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.052 von Bravouroes am 02.03.09 17:38:53versuchs bei 3,06
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.099 von regenkobold am 02.03.09 17:42:51die magische marke
Im Minutenchart sieht der DAX aus, als ober jeden Augenblick wieder nach rechts in die Tiefe runterrauschen könnte.
Saudax
Saudax
moin zusammen,
bin heute bei 3740 aus meinen shorts gestoppt worden, aber immerhin 200% seit Freitag.......
Sollte der Dax nachbörslich in Richtung 3650 gehen probier ich mal einen kleinen long
bin heute bei 3740 aus meinen shorts gestoppt worden, aber immerhin 200% seit Freitag.......
Sollte der Dax nachbörslich in Richtung 3650 gehen probier ich mal einen kleinen long
Hoffentlich gibts mal eine Gegenbewegung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.682.683 von ortlepp am 02.03.09 17:03:23und ich exakt 4
Zu viele erwarten die überfällige 500 P Gegenbewegung, ausserdem in 14 Tagen großer Verfalltag.
Denke mal, dass es brutal weiter runter geht 3600-3500-3400-3300-3200 und nach dem Verfallstag erst Gegenbewegung (= PAIN).
Kann mich aber auch irren
Jetzt habe ich auch mal so geschrieben wie ein GODMODE ANALyst
Denke mal, dass es brutal weiter runter geht 3600-3500-3400-3300-3200 und nach dem Verfallstag erst Gegenbewegung (= PAIN).
Kann mich aber auch irren
Jetzt habe ich auch mal so geschrieben wie ein GODMODE ANALyst
hab auch meinen 1. Öl-Trade hinter mir (bald:lick
weil hier jemand nach der 42.70 gefragt hat hab ich es im Chart eingemalt, das habe ich glatt verpasst und bin dann beim kleinen Rücklauf eingestiegen.,.
Mit SL 43.25 etwas glück gehabt, aber das muss auch mal sein
Jetzt sind mir die Döner für das 1. Quartal schon fast sicher
weil hier jemand nach der 42.70 gefragt hat hab ich es im Chart eingemalt, das habe ich glatt verpasst und bin dann beim kleinen Rücklauf eingestiegen.,.
Mit SL 43.25 etwas glück gehabt, aber das muss auch mal sein
Jetzt sind mir die Döner für das 1. Quartal schon fast sicher
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.123 von drrosl am 02.03.09 17:45:20Seher ! - hell....
Wer hat das Gemetzel seit 15:50 Uhr verbrochen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.223 von Standuhr am 02.03.09 17:55:58Ich, hab mal long versuchtDer große Run nach oben kommt aber heute noch
und long
Hebel > 400 gefällig ?
CM6ZWR
CM6ZWR
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.256 von RedScorpion am 02.03.09 17:59:142 dax long ziel 3713 ca.
sl 76
sl 76
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.251 von prom am 02.03.09 17:58:37Bin mir absolut nicht sicher.
Also wie immer eben.
Meine Rettung lautet dann immer : FLAT !
Also wie immer eben.
Meine Rettung lautet dann immer : FLAT !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.196 von Sebastian1988 am 02.03.09 17:53:32@amateur, glückwunsch, wegen S1 den hier nochma geholt BN284R zu 1,22, sl 1,32 nachdem ich beim ersten Versuch rausgeflogen bin ...
Der Boddie Trade des Tages...
so, long zu 3690
Wird bis morgen gehalten der Schein
Wird bis morgen gehalten der Schein
Werde noch mal gegen 20:00 Uhr reinguggen. Heute nicht so gut gelaufen
...und wer macht das gap bei euro/dollar zu?
Ich habe mir mal eine 1. Tranche DB55QY Call Dax zu 1,59 geholt.
huhu traders
f3715 is ja jetzt en resist, oder?
ma gucken was am ES weeklyS1/S2 passiert
f3715 is ja jetzt en resist, oder?
ma gucken was am ES weeklyS1/S2 passiert
So Crude Exit +1.4
so jetzte Long zu 3700....und jetzt hurtig rauf daxl
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.353 von HerrKoerper am 02.03.09 18:10:30Sehr ärgerlich.
Wobei Deine Einstiege fast immer Weltklasse sind.
Wobei Deine Einstiege fast immer Weltklasse sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.524 von Sebastian1988 am 02.03.09 18:31:31du handelst jetzt schon crude mim futscha
sauber @ 1,4$
sauber @ 1,4$
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.524 von Sebastian1988 am 02.03.09 18:31:31Nachtreter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.680.384 von Knollebauer am 02.03.09 13:06:28Hallo nochmal,
entschuldigt,dass ich nerve, ich wüßte nicht w:o mir sonst geholfen werden könnte :
hat jemand ne Meinung dazu WER mit extrem riskanten und hohen Käufen/Verkäufen so im Bereich 10-40 Pkte vor KO zockt???- Wer mit dem Totalrisiko mit 50-100 k€ reingeht ist doch kein Privatzocker oder?
(Nebenbei gesagt, für mich schon längere Zeit der beste "Trendvorlaufindikator" )
Führt mich auch zu der These, dass die Emis guten Grund haben ihre Direktumsätze dem Volumen nach nicht RT zu veröffentlichen !?
Also outet euch oder habt ihr eine andere Meinung?
danke
Knolle
entschuldigt,dass ich nerve, ich wüßte nicht w:o mir sonst geholfen werden könnte :
hat jemand ne Meinung dazu WER mit extrem riskanten und hohen Käufen/Verkäufen so im Bereich 10-40 Pkte vor KO zockt???- Wer mit dem Totalrisiko mit 50-100 k€ reingeht ist doch kein Privatzocker oder?
(Nebenbei gesagt, für mich schon längere Zeit der beste "Trendvorlaufindikator" )
Führt mich auch zu der These, dass die Emis guten Grund haben ihre Direktumsätze dem Volumen nach nicht RT zu veröffentlichen !?
Also outet euch oder habt ihr eine andere Meinung?
danke
Knolle
hattest du (loisel) nicht so ne formation auf´m schirm, aber da müsste auch der gesamtmarkt mitspielen. ich trade es nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.584 von eNhale am 02.03.09 18:37:30naja da konnte ich mal einen engen SL setzen, waren knapp 200$, die waren aus dem Trade vorher, aber ich glaube langsam dass mir mein Account von der Größe nicht auslangt, ich bin zu zögerlich bei der Auswahl der Trades, das kostet mich einiges
TIP:
DOW heute 6700
DAX heute/morgen 3600
DOW heute 6700
DAX heute/morgen 3600
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.694 von Sebastian1988 am 02.03.09 18:50:03ja ich muss auch zusehen dass ich mehr futscha dinger handeln kann
aber wir haben ja zeit
hab grad noch en paar von den dingern gekauft
ziel für für TV 1 = 1,39
schaun wir mal ob S1 in dem dingen hält und da nachher noch en bisschen reverselt
aber wir haben ja zeit
hab grad noch en paar von den dingern gekauft
ziel für für TV 1 = 1,39
schaun wir mal ob S1 in dem dingen hält und da nachher noch en bisschen reverselt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.730 von eNhale am 02.03.09 18:54:08hab sogar schon überlegt n Teil zu den ZehFDeh Buden wieder umzulagern bis sich das mehrt, mal sehen was ich mache
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.745 von Sebastian1988 am 02.03.09 18:56:00vom futscha zurück zu abn und co?
hatte ja auch noch was bei abn aufem konto um daxi zu handeln...aber warum? wenn fdax zu teuer --> fesx is recht ok wie ich finde
ok gold und öl könnte man dann noch bei denen handeln... aber muss man bei jedem markt dabei sein?
musss sagen --> aktien machen da auch spaß
hatte ja auch noch was bei abn aufem konto um daxi zu handeln...aber warum? wenn fdax zu teuer --> fesx is recht ok wie ich finde
ok gold und öl könnte man dann noch bei denen handeln... aber muss man bei jedem markt dabei sein?
musss sagen --> aktien machen da auch spaß
Citi ist erst wieder ab $ 0,64 ein Kauf für mich, aber nur als schneller 70% Zock.
Was für eine Schande, shame on you america, shame, alles verkommen und verrottet zu ordinären Zockerbuden wie im hinterletzten Bahnhofsviertel aus den 80´ern
Was für eine Schande, shame on you america, shame, alles verkommen und verrottet zu ordinären Zockerbuden wie im hinterletzten Bahnhofsviertel aus den 80´ern
Die Stimmung ist wirklich Sauschlecht und da ich mehr an Massenstimmungen glaube als an Wellenzeuch und sonstwas für Indikatoren glaube ich mit der nötigen Vorsicht an weitere Abgaben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.765 von eNhale am 02.03.09 18:58:11ok gold und öl könnte man dann noch bei denen handeln
Bei DEN Spreads
Bei DEN Spreads
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.650 von Knollebauer am 02.03.09 18:44:15Großzocker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.813 von KaterCarloDAX am 02.03.09 19:03:54wenn man das unbedingt handeln will
ich sag dir besser nicht das ich gold & öl wenn nur mit zertis handel
kaufst du jetzt bitte mal den NQ hoch...en test von S2 schickt mir auch ersmal
ich sag dir besser nicht das ich gold & öl wenn nur mit zertis handel
kaufst du jetzt bitte mal den NQ hoch...en test von S2 schickt mir auch ersmal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.852 von Knollebauer am 02.03.09 19:09:02Um diese Uhrzeit ?
Ne, Leute, die nen Verlust von 50.000 € problemlos verschmerzen können.
Ne, Leute, die nen Verlust von 50.000 € problemlos verschmerzen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.861 von Tribun100 am 02.03.09 19:10:01Also Zuhälter und Anwälte :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.828 von Tribun100 am 02.03.09 19:05:56Großzocker.
neee,der weihnachtsmann :O
neee,der weihnachtsmann :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.841 von eNhale am 02.03.09 19:07:44kotzt das an!!!! TV war bei 87,5 gedacht.......
aber nein muss ja erst den stop holen
aber noch fehlt ein punkt um limit zu holen
erstmal was essen...schaun wir nachher mal ob citi SL überlebt hat
aber nein muss ja erst den stop holen
aber noch fehlt ein punkt um limit zu holen
erstmal was essen...schaun wir nachher mal ob citi SL überlebt hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.870 von KaterCarloDAX am 02.03.09 19:10:50
in die,die es noch werden wollen
in die,die es noch werden wollen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.861 von Tribun100 am 02.03.09 19:10:01ich denke jedoch nicht dass die wahllos bei allen möglichen und unmöglichen marken mal eben so zombie scheine kaufen
bischen ahnung haben die schon unterstell ich mal
oder siehst du das anders?
habe so käufe in letzter zeit aber nicht mehr beobachtet von der coba gabs früher so ko scheine aufn dax die über 20 euro gekostet haben da war teilweise richtig volumen hinter
bischen ahnung haben die schon unterstell ich mal
oder siehst du das anders?
habe so käufe in letzter zeit aber nicht mehr beobachtet von der coba gabs früher so ko scheine aufn dax die über 20 euro gekostet haben da war teilweise richtig volumen hinter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.870 von KaterCarloDAX am 02.03.09 19:10:50ich wußte doch, mein Weltbild ist nicht
sooooo negativ
sooooo negativ
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.896 von Bravouroes am 02.03.09 19:13:53kann mir gut vorstellen,dass die MM`s das machen... irgendwie müssen sie auch zu geld kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.765 von eNhale am 02.03.09 18:58:11, muss ich mir mal anschauen, Gold könnte man höchstens handeln, Öl ist der Spread 7 ticks? im Future meist 2 ticks.
Gold hat halt im Future auch öfter mal 0.5$ Spread, und bis 14:30 meist dünnen Umsatz...
Muss ich mir mal staaark überlegen
Gold hat halt im Future auch öfter mal 0.5$ Spread, und bis 14:30 meist dünnen Umsatz...
Muss ich mir mal staaark überlegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.896 von Bravouroes am 02.03.09 19:13:53meinte aber die Teile so um 20 -40 Ct, die (trotz bei den extremen spreads)
und oft vormittags
gekauft werden
wie gesagt m.M. Trendvorlaufindikator
und oft vormittags
gekauft werden
wie gesagt m.M. Trendvorlaufindikator
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.765 von eNhale am 02.03.09 18:58:11ich war ja bei CmC..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.927 von regenkobold am 02.03.09 19:17:16bitte wer???
meinste die
ernst beiseite market maker oder wer??
meinste die
ernst beiseite market maker oder wer??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.968 von Knollebauer am 02.03.09 19:20:27ja ich finde dies schon in gewisser weise beachtenswert
genauso wenn es kurz vor ner 25er marke im dax dreht oftmals wird diese marke im tagesverlauf noch mal erreicht uberboten um gewisse kos auszuknocken
so jetzt mal was essen gehen schönen abend schau später vielleicht noch mal rein
genauso wenn es kurz vor ner 25er marke im dax dreht oftmals wird diese marke im tagesverlauf noch mal erreicht uberboten um gewisse kos auszuknocken
so jetzt mal was essen gehen schönen abend schau später vielleicht noch mal rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.870 von KaterCarloDAX am 02.03.09 19:10:50
so leute ...
jetzt naht die entscheidung ... !
wenn die indizes sich hier nicht stabilisieren werden sie ziemlich zügig eine ganze etage runterfallen ... das meint dow 6200 ...
hängt viel davon ab, wie die amis sich nach der pause verhalten ...
sieht zwar nach stabilisierung aus ... aber gegessen ist das noch nicht
jetzt naht die entscheidung ... !
wenn die indizes sich hier nicht stabilisieren werden sie ziemlich zügig eine ganze etage runterfallen ... das meint dow 6200 ...
hängt viel davon ab, wie die amis sich nach der pause verhalten ...
sieht zwar nach stabilisierung aus ... aber gegessen ist das noch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.896 von Bravouroes am 02.03.09 19:13:53Die rechnen sich das schlichtweg aus.
1 x Totalverlust
1 x 250 % overnight
So in etwa.
1 x Totalverlust
1 x 250 % overnight
So in etwa.
19:30 neues Tief markieren und dann up würde ja voll in LBRs Shema passen
Ich kann mich vage erinnern !
Da gab es früher mal so Dinger die ich gar nicht gern sah :
ich glaube die hießen short sqeeze oder so.
Da machte auch manchmal der Dow nen Ritt in 20 Minuten - 300 Pkt. hoch.
Meist geschah das nach 21 Uhr.
Ich habe es gehasst.
Nun bin ich schon viele Tage davon verschont geblieben.
Da gab es früher mal so Dinger die ich gar nicht gern sah :
ich glaube die hießen short sqeeze oder so.
Da machte auch manchmal der Dow nen Ritt in 20 Minuten - 300 Pkt. hoch.
Meist geschah das nach 21 Uhr.
Ich habe es gehasst.
Nun bin ich schon viele Tage davon verschont geblieben.
sup um 700
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.035 von ortlepp am 02.03.09 19:26:28die mutigen und dennoch vorsichtigen ... werden gewinnen ...
@ehnale ... jetzt ist citi reif ... für ein spiel ...
gruss ... bin gleich weg
gruss ... bin gleich weg
naben an alle, gerade erst rein und was sehen meine augen...krasser abgabedruck überall.
ist irgendjemand short im bundfuture oder bin ich allein auf der weiten spur mit meiner eingebung?
allen viel erfolg
ist irgendjemand short im bundfuture oder bin ich allein auf der weiten spur mit meiner eingebung?
allen viel erfolg
hi
Zockerr gemeiinde
Zockerr gemeiinde
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.078 von zooropa am 02.03.09 19:31:40Habe eine Order bei 125,395 drin.
Mein Ziel sind noch 7 Punkte für heute. Dann mache ich Feierabend.
Mein Ziel sind noch 7 Punkte für heute. Dann mache ich Feierabend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.165 von mario1106 am 02.03.09 19:40:36Wurde eben gefillt.
Hier nun die 2010er Kursziele aus der geheimen Investment-Research Abteilung einer nicht näher genannten Großbank:
Dax: 15,3
TecDax: 0,002
Dow: 26,9
S&P: Pi (3,1415)
BUND: 493,25
EURUSD: 0,15
Gold: ZehnDAUSEND
Ich lege mir morgen einen Sack Kartoffeln in den Keller, den tausche ich dann nächstes Jahr gegen die Aktienmehrheit bei Siemens
Dax: 15,3
TecDax: 0,002
Dow: 26,9
S&P: Pi (3,1415)
BUND: 493,25
EURUSD: 0,15
Gold: ZehnDAUSEND
Ich lege mir morgen einen Sack Kartoffeln in den Keller, den tausche ich dann nächstes Jahr gegen die Aktienmehrheit bei Siemens
wann geht die Rally zu ende
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.197 von Lord_Feric am 02.03.09 19:44:40ich bin froh,dass ich meine Knollen essen kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.208 von DAXPOPER am 02.03.09 19:45:29wenn du fertig bist mit.. den dax zu pop(p)en
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.197 von Lord_Feric am 02.03.09 19:44:40
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.231 von regenkobold am 02.03.09 19:47:04ich bin grad uff´n knopf gefallen , Sl -25 (weil dann iss alles wech für heute)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.247 von ortlepp am 02.03.09 19:48:49hoppla ho, 6801 auf einstand, ging ja fixxe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.247 von ortlepp am 02.03.09 19:48:49gleich gehts hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.231 von regenkobold am 02.03.09 19:47:04Hey , GEIL ! hier gibt es auch Komiker
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.265 von regenkobold am 02.03.09 19:49:49
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.276 von DAXPOPER am 02.03.09 19:51:32nur
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.265 von regenkobold am 02.03.09 19:49:49ja ich reskiere es auch mal. wenn es steigt dann richtige das risiko ist es mir wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.286 von regenkobold am 02.03.09 19:52:46aber nicht wenn Weltwirtschaftsfinazbubblegumdepressionkrise ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.262 von ortlepp am 02.03.09 19:49:476837 zu 33% off +36 schonmal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.287 von ProfausHeidelberg am 02.03.09 19:52:49ich meine riskiere
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.306 von Geres am 02.03.09 19:54:49wieso.....
habe gehört prinz von orteleppe aus sachsanien und fürst von gereseimer aus schwäbischsanien steigen mit 30 % bei der schitti ein
habe gehört prinz von orteleppe aus sachsanien und fürst von gereseimer aus schwäbischsanien steigen mit 30 % bei der schitti ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.329 von regenkobold am 02.03.09 19:57:20ich steig nirgends ein bin seit 3800 am Start
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.316 von ortlepp am 02.03.09 19:56:12
na wer sagts denn es steigt doch schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.336 von Geres am 02.03.09 19:58:08aaaaaaah ,verstehe
ich bin mal Long im €/$:
TP: +100
bis morgen
TP: +100
bis morgen
ich bleibe bis 3500 Short
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.395 von DAXPOPER am 02.03.09 20:03:50ich bleibe bis 3500 Short
Im Dow?
Im Dow?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.078 von zooropa am 02.03.09 19:31:40nö ich gehe mit Dir unter
So, Bund ist schon mit 7 Punkten im plus abgesichert.
Somit habe ich mein Tagesziel erreicht.
Hat jemand ne Ahnung ob sich bei RBS der Spread im Bund ab 21 Uhr ändert? Bisher im Tagesverlauf 2 Punkte. Habe da keine Erfahrung, da ich heute zum ersten mal den Bund gehandelt habe.
Danke für Infos!
Somit habe ich mein Tagesziel erreicht.
Hat jemand ne Ahnung ob sich bei RBS der Spread im Bund ab 21 Uhr ändert? Bisher im Tagesverlauf 2 Punkte. Habe da keine Erfahrung, da ich heute zum ersten mal den Bund gehandelt habe.
Danke für Infos!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.434 von Lord_Feric am 02.03.09 20:08:34
Ich Poppe nur DAX
Ich Poppe nur DAX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.384 von Sebastian1988 am 02.03.09 20:02:21den will ich 1,26 bis 1,28 ziehen
VIX und TRIN gehen runter, TICKS ziehen langsam höher - könnte doch noch was werden mit dem Reversal...
Hab mich mal zum Spass bei der Citi eingeklickt-100 CFDs. Schon 2 Euro gewinn
servus,
Die auch im Februar dramatisch gestiegene Arbeitslosigkeit hat auch Interessenvertretungen und Parteien aufgerüttelt. Vor allem bei den Jungen sind die Zahlen alarmierend. Mit einem Anstieg von fast 36 Prozent auf 47.428 Jugendliche unter 25 Jahren lag der Anstieg deutlich über dem Bundesschnitt von knapp 24 Prozent.
Weg in den Job wird noch schwieriger
Austria.
Auch hier ist die Krise angekommen.
Die auch im Februar dramatisch gestiegene Arbeitslosigkeit hat auch Interessenvertretungen und Parteien aufgerüttelt. Vor allem bei den Jungen sind die Zahlen alarmierend. Mit einem Anstieg von fast 36 Prozent auf 47.428 Jugendliche unter 25 Jahren lag der Anstieg deutlich über dem Bundesschnitt von knapp 24 Prozent.
Weg in den Job wird noch schwieriger
Austria.
Auch hier ist die Krise angekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.452 von mario1106 am 02.03.09 20:10:398 Punkte abgesichert.
So, werde mich jetzt auch im DAX einlongen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.452 von mario1106 am 02.03.09 20:10:39"Habe da keine Erfahrung, da ich heute zum ersten mal den Bund gehandelt habe.
Danke für Infos!"
Also in diesem "Business" wäre es einfach vorteilhaft die ELEMENTAREN Dinge zu WISSEN.., und zwar BEVOR man damit "arbeitet"..
Ist wirklich nur GUT GEMEINT..!!!..
Danke für Infos!"
Also in diesem "Business" wäre es einfach vorteilhaft die ELEMENTAREN Dinge zu WISSEN.., und zwar BEVOR man damit "arbeitet"..
Ist wirklich nur GUT GEMEINT..!!!..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.541 von mario1106 am 02.03.09 20:20:08Ausgestoppt und somit Feierabend für heute.
Bleiben 21 Punkte Gewinn. War ein guter Monatsbeginn.
Wünsche allen noch viel Erfolg und bis morgen.
Grüße Mario
Bleiben 21 Punkte Gewinn. War ein guter Monatsbeginn.
Wünsche allen noch viel Erfolg und bis morgen.
Grüße Mario
moin, warum denn jetzt schon einlongen - kann noch nichts erkennen?
hmm klopf mal an mein chartometer? dax 3600 nicht vorher
gute nacht :O
hmm klopf mal an mein chartometer? dax 3600 nicht vorher
gute nacht :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.574 von Deni1968 am 02.03.09 20:24:45Naja, ob es jetzt 2 Punkte Spread sind oder 4 Punkte, bei einer bestehenden Posi geht es mir nur darum, dass ich den SL wegen Spread richtig eingeben kann.
Also in diesem "Business" wäre es einfach vorteilhaft die ELEMENTAREN Dinge zu WISSEN.., und zwar BEVOR man damit "arbeitet"..
Ob RBS ab und zu mal gerne den Spread Abends erhöht, gehört wohl jetzt nicht zu den ELEMENTAREN DINGEN IM BÖRSENHANDEL!
Da gibt es wichtigere Dinge!
Und, hast Du auch eine Antwort auf meine Frage!
Also in diesem "Business" wäre es einfach vorteilhaft die ELEMENTAREN Dinge zu WISSEN.., und zwar BEVOR man damit "arbeitet"..
Ob RBS ab und zu mal gerne den Spread Abends erhöht, gehört wohl jetzt nicht zu den ELEMENTAREN DINGEN IM BÖRSENHANDEL!
Da gibt es wichtigere Dinge!
Und, hast Du auch eine Antwort auf meine Frage!
bin heute mittag ausgestiegen nach 4300 put-kauf
hatte im Swing vorher durch Fehleinschätzung kanpp über 50 KEuro verloren und jetzt knapp 66 KEuro wieder drin - diesmla würde ich sagen Glück gehabt und erstmal ausser Öl flat - beim nächsten Aufschwung über 4000 gehe ich nochmal short mit ziel 3300 /2700 (kommt auf einige Indikatoren an...)
hatte im Swing vorher durch Fehleinschätzung kanpp über 50 KEuro verloren und jetzt knapp 66 KEuro wieder drin - diesmla würde ich sagen Glück gehabt und erstmal ausser Öl flat - beim nächsten Aufschwung über 4000 gehe ich nochmal short mit ziel 3300 /2700 (kommt auf einige Indikatoren an...)
DJ XETRA-SCHLUSS/DAX schließt auf Mehrjahrestief - Kapitulation
FRANKFURT (Dow Jones)--Nahezu ohne Gegenwehr nimmt der DAX zum Wochenstart erneut kräftige Verluste hin. "Es gibt kaum Umsätze, und doch geben wir wieder über 3% nach", sagte ein Händler. Die Stimmung ist irgendwo zwischen Resignation und Kapitulation angesiedelt. Einmal mehr ist es die globale Finanzkrise, die in erster Linie die Banken belastet. Aber auch bei den Versorgern kommt es in ganz Europa zu kräftigen Abschlägen.
Der DAX beendet den Handel mit einem Minus von 3,5% bzw 134 Punkten bei 3.710 auf einem Viereinhalb-Jahres-Tief. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 153,1 (Vortag: 207,7) Mio Aktien im Wert von rund 2,94 (Vortag: 3,84) Mrd EUR.
Keinen stützenden Impuls konnte am Nachmittag der ISM-Index aus den USA liefern. Nach teils deutlichen Abschlägen bei regionalen Indizes wurde auf einen Rückgang gesetzt, der im Februar mit 35,8 nach 35,6 Punkten ausblieb. Die konjunkturelle Lage bleibt nach Einschätzung der Postbank sehr fragil. Aber der Bericht stimme hoffnungsvoll, dass eine baldige Trendwende ein Stück näher gerückt ist.
Im Fokus standen erneut Finanzwerte. Nachdem am Freitag die ehemals größte Bank der Welt - die Citigroup - nur durch staatliche Hilfe frisches Kapital erhalten hat, stand am Montag mit der AIG der ehemals größte Versicherer im Rampenlicht. Die Zahlen des US-Versicherers fielen wie erwartet katastrophal aus. Einmal mehr sorgt der Staat für die notwendige Kapitalausstattung.
In Europa hat die HSBC einen anderen Weg eingeschlagen, und ihre Aktionäre um weitere 12,5 Mrd GBP im Zuge einer Kapitalerhöhung gebeten. Die vorgelegten Zahlen für das vierte Quartal enthielten keine Überraschungen. Auf Grund der Größe der Kapitalerhöhung dürfte sich das Einsammeln noch etwas hinziehen. Im Handel wird davon ausgegangen, dass die Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen wird. Die Finanzwerte standen europaweit unter massivem Verkaufsdruck, der Sub-Index brach um knapp 10% ein.
In Deutschland belasteten Befürchtungen über weiteren Kapitalbedarf die Aktien der Commerzbank. Händler verwiesen auf Aussagen von Commerzbank-Vorstandssprecher Blessing, nach denen die Bank weitere Kapitalhilfen des Bundes nicht ausschließe. "Bei weiteren Abschreibungen wird die Bank wohl weitere Staatshilfen brauchen", so ein Händler. Die Aktien fielen um 7,3% auf 2,59 EUR, Postbank gaben um 6,7% auf 8,20 EUR nach und Deutsche Bank um 5,1% auf 19,73 EUR.
Aber auch die Versicherer standen unter Abgabedruck. Die Investoren sind skeptisch, inwieweit die Portfolios der Versicherer gegen die Schwankungen an den Kreditmärkten abgesichert sind. Auch wenn die Staatsanleihen der großen Industriestaaten momentan die sicheren Häfen bilden, werden für viele Schwellenländern die Länderratings heruntergestuft, bei gleichzeitiger Erosion der Währungen. Auch Unternehmensanleihen müssen teils kräftige Abschläge einstecken. Allianz verloren 4,2% auf 51,40 EUR, Münchener Rück 5% auf 92,16 EUR.
Die Investoren machten weiter einen Bogen um die Versorger. Ein Händler verweist auf die Sorge, dass die Gewinne der Vergangenheit wohl nicht zu halten seien. "Der deutliche Rückgang des Energieverbrauchs spricht eine deutliche Sprache", sagt ein Teilnehmer. RWE gaben um 6,9% auf 46,52 EUR nach, E.ON verloren 5,7% auf 19,24 EUR.
Gut hielten sich dagegen SAP, nachdem der Softwarekonzern eine Zwischenfinanzierung erwägt, um seine Liquiditätsziele zu erreichen und Schulden abzubauen. Zudem hatte die Deutsche Bank die Aktie auf "Kaufen" erhöht, der Wert beendete mit einem Plus von 0,1% bei 25,54 EUR den Handel.
VW legten am Nachmittag Zahlen vor, die Aktie schloss mit einem Minus von 0,5% bei 187,15 EUR den Handel. Die Zahlen sowie der Dividendenvorschlag wurde von Analysten positiv beurteilt. "Die Dividende von 1,93 EUR je Aktie liegt deutlich über meinen Erwartungen und dem Konsens", sagt etwa BHF-Analyst Albrecht Denninghoff. "VW hat im Vorfeld der Zahlen die Erwartungen des Marktes nach unten geschraubt und nun überrascht", ergänzte Analyst Gregor Claussen von der Commerzbank.
Teils zweistellige Abschläge gab es in MDAX-Werten. So gaben MLP um 18,8% auf 5,30 EUR nach, da weiterhin damit gerechnet werden muss, dass die Swiss Life ihre Beteiligung abbaut. Pfleiderer brachen um 17% auf 2,75 EUR ein, da der wichtige US-Absatzmarkt offenbar immer kleiner wird. Praktiker überraschten mit Wertberichtigungen in Höhe von 50 Mio EUR, die Aktie rutschte um knapp 8% ab. Auch der Generika-Hersteller Stada konnte mit seinen Zahlen nicht überzeugen, die Aktie beendete den Handel mit einem Minus von 5,7%.
DJG/thl/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Nahezu ohne Gegenwehr nimmt der DAX zum Wochenstart erneut kräftige Verluste hin. "Es gibt kaum Umsätze, und doch geben wir wieder über 3% nach", sagte ein Händler. Die Stimmung ist irgendwo zwischen Resignation und Kapitulation angesiedelt. Einmal mehr ist es die globale Finanzkrise, die in erster Linie die Banken belastet. Aber auch bei den Versorgern kommt es in ganz Europa zu kräftigen Abschlägen.
Der DAX beendet den Handel mit einem Minus von 3,5% bzw 134 Punkten bei 3.710 auf einem Viereinhalb-Jahres-Tief. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 153,1 (Vortag: 207,7) Mio Aktien im Wert von rund 2,94 (Vortag: 3,84) Mrd EUR.
Keinen stützenden Impuls konnte am Nachmittag der ISM-Index aus den USA liefern. Nach teils deutlichen Abschlägen bei regionalen Indizes wurde auf einen Rückgang gesetzt, der im Februar mit 35,8 nach 35,6 Punkten ausblieb. Die konjunkturelle Lage bleibt nach Einschätzung der Postbank sehr fragil. Aber der Bericht stimme hoffnungsvoll, dass eine baldige Trendwende ein Stück näher gerückt ist.
Im Fokus standen erneut Finanzwerte. Nachdem am Freitag die ehemals größte Bank der Welt - die Citigroup - nur durch staatliche Hilfe frisches Kapital erhalten hat, stand am Montag mit der AIG der ehemals größte Versicherer im Rampenlicht. Die Zahlen des US-Versicherers fielen wie erwartet katastrophal aus. Einmal mehr sorgt der Staat für die notwendige Kapitalausstattung.
In Europa hat die HSBC einen anderen Weg eingeschlagen, und ihre Aktionäre um weitere 12,5 Mrd GBP im Zuge einer Kapitalerhöhung gebeten. Die vorgelegten Zahlen für das vierte Quartal enthielten keine Überraschungen. Auf Grund der Größe der Kapitalerhöhung dürfte sich das Einsammeln noch etwas hinziehen. Im Handel wird davon ausgegangen, dass die Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen wird. Die Finanzwerte standen europaweit unter massivem Verkaufsdruck, der Sub-Index brach um knapp 10% ein.
In Deutschland belasteten Befürchtungen über weiteren Kapitalbedarf die Aktien der Commerzbank. Händler verwiesen auf Aussagen von Commerzbank-Vorstandssprecher Blessing, nach denen die Bank weitere Kapitalhilfen des Bundes nicht ausschließe. "Bei weiteren Abschreibungen wird die Bank wohl weitere Staatshilfen brauchen", so ein Händler. Die Aktien fielen um 7,3% auf 2,59 EUR, Postbank gaben um 6,7% auf 8,20 EUR nach und Deutsche Bank um 5,1% auf 19,73 EUR.
Aber auch die Versicherer standen unter Abgabedruck. Die Investoren sind skeptisch, inwieweit die Portfolios der Versicherer gegen die Schwankungen an den Kreditmärkten abgesichert sind. Auch wenn die Staatsanleihen der großen Industriestaaten momentan die sicheren Häfen bilden, werden für viele Schwellenländern die Länderratings heruntergestuft, bei gleichzeitiger Erosion der Währungen. Auch Unternehmensanleihen müssen teils kräftige Abschläge einstecken. Allianz verloren 4,2% auf 51,40 EUR, Münchener Rück 5% auf 92,16 EUR.
Die Investoren machten weiter einen Bogen um die Versorger. Ein Händler verweist auf die Sorge, dass die Gewinne der Vergangenheit wohl nicht zu halten seien. "Der deutliche Rückgang des Energieverbrauchs spricht eine deutliche Sprache", sagt ein Teilnehmer. RWE gaben um 6,9% auf 46,52 EUR nach, E.ON verloren 5,7% auf 19,24 EUR.
Gut hielten sich dagegen SAP, nachdem der Softwarekonzern eine Zwischenfinanzierung erwägt, um seine Liquiditätsziele zu erreichen und Schulden abzubauen. Zudem hatte die Deutsche Bank die Aktie auf "Kaufen" erhöht, der Wert beendete mit einem Plus von 0,1% bei 25,54 EUR den Handel.
VW legten am Nachmittag Zahlen vor, die Aktie schloss mit einem Minus von 0,5% bei 187,15 EUR den Handel. Die Zahlen sowie der Dividendenvorschlag wurde von Analysten positiv beurteilt. "Die Dividende von 1,93 EUR je Aktie liegt deutlich über meinen Erwartungen und dem Konsens", sagt etwa BHF-Analyst Albrecht Denninghoff. "VW hat im Vorfeld der Zahlen die Erwartungen des Marktes nach unten geschraubt und nun überrascht", ergänzte Analyst Gregor Claussen von der Commerzbank.
Teils zweistellige Abschläge gab es in MDAX-Werten. So gaben MLP um 18,8% auf 5,30 EUR nach, da weiterhin damit gerechnet werden muss, dass die Swiss Life ihre Beteiligung abbaut. Pfleiderer brachen um 17% auf 2,75 EUR ein, da der wichtige US-Absatzmarkt offenbar immer kleiner wird. Praktiker überraschten mit Wertberichtigungen in Höhe von 50 Mio EUR, die Aktie rutschte um knapp 8% ab. Auch der Generika-Hersteller Stada konnte mit seinen Zahlen nicht überzeugen, die Aktie beendete den Handel mit einem Minus von 5,7%.
DJG/thl/reh
DJ Europa-Börsen schließen sehr schwach - Stimmung am Tiefpunkt
FRANKFURT (Dow Jones)--Einen Fehlstart legten die europäischen Börsen zum Wochenbeginn hin. Die Kurse fielen auf breiter Front, das Tempo ist beängstigend. Die Stimmung unter den Investoren ist auf dem Tiefpunkt, niemand glaubt an die baldige nachhaltige wirtschaftliche Erholung. Und so sind es einmal mehr die Sektoren der Grundstoff-Produzenten, die massiv verkauft werden. Der Sektor der Minenwerte gab um 7,2% nach, der Index der Öl- und Gaswerte verlor 6,2%.
"Es ist derzeit überhaupt kein Lichtblick erkennbar", sagte ein Teilnehmer. Die Finanzmärkte erinnerten an ein "Fass ohne Boden". "Überall tauchen neuen Brandherde auf", heißt es. Dass die Märkte zehn bis zwölf Tage hintereinander fielen, sei extrem negativ zu werten. Der Euro-Stoxx-50 verlor zum Handelsschluss 4,7% bzw 93 auf 1.883 Punkte, der Stoxx-50 gab um 5,6% bzw 100 auf 1.671 Punkte nach.
Keinen stützenden Impuls konnte am Nachmittag der ISM-Index aus den USA liefern. Nach teils deutlichen Abschlägen bei regionalen Indizes wurde auf einen Rückgang gesetzt, der im Februar mit 35,8 nach 35,6 Punkten aber ausblieb. Der Teilindex für die Neuaufträge lag stabil, der Produktionsindex konnte sogar etwas zulegen. Bei den Beschäftigten scheint noch kein Boden gefunden zu sein. Die konjunkturelle Lage bleibt nach Einschätzung der Postbank sehr fragil. Aber der Bericht stimme hoffnungsvoll, dass eine baldige Trendwende ein Stück näher gerückt ist.
HSBC braucht Kapital - Banken sehr schwach
Die britische HSBC hat im vergangenen Jahr die Finanzkrise deutlich zu spüren bekommen. Nun muss auch sie sich frisches Kapital besorgen, um sich für weitere Turbulenzen zu rüsten. Bisher war das Finanzinstitut als einzige britische Bank um eine solche Maßnahme herumgekommen. Die Bank hat nun mitgeteilt, ihr Kapital um 12,5 Mrd GBP aufzustocken.
Laut den Analysten der Credit Suisse sind die Geschäftszahlen von HSBC in erster Linie aufgrund von Goodwill-Abschreibungen auf das US-Geschäft schwächer als erwartet ausgefallen. Die Kernkapitalquote von 8,5% nach der Kapitalerhöhung sehe im Vergleich zu anderen britischen Banken günstig aus.
Mit der Kapitalerhöhung baue sich HSBC keine "Kriegskasse" auf, sagen die Analysten von Collins Stewart. Vielmehr werde die Kapitalstärke dieser nach wie vor konservativen Bank verbessert. In Europa habe das Unternehmen besser als erwartet abgeschnitten, in Hongkong dagegen die Erwartungen verfehlt. Der Bankenindex verlor 10%, HSBC brachen um knapp 19% ein, Lloyds TSB um 15,3% und BNP Paribas fielen um 9,3%.
Versorger weiterhin kein sicherer Hafen
Die Investoren machten weiter einen Bogen um die europäischen Versorger. Mit einem Abschlag von 5,9% gehörte der Sektor zu den größten Verlierern. Ein Händler verwies auf die Sorge, dass die Gewinne der Vergangenheit nicht zu halten seien. "Der deutliche Rückgang des Energieverbrauchs spricht eine deutliche Sprache", sagte ein Teilnehmer. Daneben dürften einige Anleger größeren Abschreibungsbedarf befürchten nach den Akquisitionen der vergangenen Jahre. E.ON verloren 5,7% auf 19,24 EUR, RWE fielen um 6,9% auf 46,52 EUR und GDF Suez büßten 8% auf 23,25 EUR ein.
Ahold hat im vierten Quartal gut verkauft - Aktie im Plus
Der holländische Einzelhändler hat für das vierte Quartal "extrem gute Zahlen" vorgelegt, so die Analysten von Kepler. Vor allem das US-Geschäft mit der Marke Stop&Shop und Giant Landover hätte überzeugt. Aber auch am heimischen Markt konnte Ahold mit Albert Heijn die Analysten überzeugen. Positiv wertete ein Teilnehmer, dass Ahold den Ausblick bestätigt hat. Das Unternehmen sieht zu Beginn des Jahres keine Änderung im Konsumentenverhalten. Ahold legten um 1,4% auf 8,98 EUR zu.
Auch Vivendi überzeugten mit Zahlen
Die Viertquartalszahlen des französischen Medien- und Mobilfunkkonzerns Vivendi sind nach Einschätzung der Analysten von Kepler gut ausgefallen. Sehr positiv sei die Prognose eines kräftigen Wachstums beim bereinigten EBIT. Überraschend gut seien die Zahlen der Mobilfunktochter SFR, und die gute Profitabilität von Universal Music verdichte sich zu einem Muster. Als positiv hob ein Teilnehmer die Dividendenankündigung von 1,40 EUR hervor, was einem Plus von 8% gegenüber dem Vorjahr entsprechen würde. Vivendi verloren in einem sehr schwachen Markt 0,6% auf 18,85 EUR.
Europäische Schlussindizes am Montag, 2. März:
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Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 1882,79 -93,44 -4,73 -23,20
STOXX 50 1670,84 -99,57 -5,62 -19,11
STOXX 600 164,30 -8,62 -4,98 -16,56
London FTSE 100 3625,83 -204,26 -5,33 -18,23
Frankfurt Xetra DAX 3710,07 -133,67 -3,48 -22,87
Paris CAC40 2581,46 -121,02 -4,48 -19,78
Amsterdam AEX 208,84 -10,97 -4,99 -15,08
Athen ASE 1535,82 -5,61 -0,36 -14,03 Feb 27
Brüssel BEL-20 1610,56 -86,02 -5,07 -15,62
Kopenhagen KFX 233,64 -7,84 -3,25 -5,68
Dublin ISEQ 1990,37 -83,95 -4,05 -15,06
Helsinki HEX 4207,75 -187,68 -4,27 -22,13
Istanbul IMKB-100 23699,93 -326,66 -1,36 -11,78
Lissabon PSI General 2002,57 9,74 0,49 -3,42 Feb 27
Madrid IBEX 35 7270,50 -350,40 -4,60 -20,94
Mailand S&P/MIB 14362 -920 -6,02 -26,20
Oslo OBX Stock 249,20 -9,86 -3,80 -7,77
Prag PX 636,70 -4,20 -0,66 -25,81
Moskau RTS 539,37 -5,21 -0,96 -14,64
Wien ATX 1417,46 -64,21 -4,33 -19,04
Zürich SMI 4438,27 -252,40 -5,38 -19,81
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DJG/thl/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Einen Fehlstart legten die europäischen Börsen zum Wochenbeginn hin. Die Kurse fielen auf breiter Front, das Tempo ist beängstigend. Die Stimmung unter den Investoren ist auf dem Tiefpunkt, niemand glaubt an die baldige nachhaltige wirtschaftliche Erholung. Und so sind es einmal mehr die Sektoren der Grundstoff-Produzenten, die massiv verkauft werden. Der Sektor der Minenwerte gab um 7,2% nach, der Index der Öl- und Gaswerte verlor 6,2%.
"Es ist derzeit überhaupt kein Lichtblick erkennbar", sagte ein Teilnehmer. Die Finanzmärkte erinnerten an ein "Fass ohne Boden". "Überall tauchen neuen Brandherde auf", heißt es. Dass die Märkte zehn bis zwölf Tage hintereinander fielen, sei extrem negativ zu werten. Der Euro-Stoxx-50 verlor zum Handelsschluss 4,7% bzw 93 auf 1.883 Punkte, der Stoxx-50 gab um 5,6% bzw 100 auf 1.671 Punkte nach.
Keinen stützenden Impuls konnte am Nachmittag der ISM-Index aus den USA liefern. Nach teils deutlichen Abschlägen bei regionalen Indizes wurde auf einen Rückgang gesetzt, der im Februar mit 35,8 nach 35,6 Punkten aber ausblieb. Der Teilindex für die Neuaufträge lag stabil, der Produktionsindex konnte sogar etwas zulegen. Bei den Beschäftigten scheint noch kein Boden gefunden zu sein. Die konjunkturelle Lage bleibt nach Einschätzung der Postbank sehr fragil. Aber der Bericht stimme hoffnungsvoll, dass eine baldige Trendwende ein Stück näher gerückt ist.
HSBC braucht Kapital - Banken sehr schwach
Die britische HSBC hat im vergangenen Jahr die Finanzkrise deutlich zu spüren bekommen. Nun muss auch sie sich frisches Kapital besorgen, um sich für weitere Turbulenzen zu rüsten. Bisher war das Finanzinstitut als einzige britische Bank um eine solche Maßnahme herumgekommen. Die Bank hat nun mitgeteilt, ihr Kapital um 12,5 Mrd GBP aufzustocken.
Laut den Analysten der Credit Suisse sind die Geschäftszahlen von HSBC in erster Linie aufgrund von Goodwill-Abschreibungen auf das US-Geschäft schwächer als erwartet ausgefallen. Die Kernkapitalquote von 8,5% nach der Kapitalerhöhung sehe im Vergleich zu anderen britischen Banken günstig aus.
Mit der Kapitalerhöhung baue sich HSBC keine "Kriegskasse" auf, sagen die Analysten von Collins Stewart. Vielmehr werde die Kapitalstärke dieser nach wie vor konservativen Bank verbessert. In Europa habe das Unternehmen besser als erwartet abgeschnitten, in Hongkong dagegen die Erwartungen verfehlt. Der Bankenindex verlor 10%, HSBC brachen um knapp 19% ein, Lloyds TSB um 15,3% und BNP Paribas fielen um 9,3%.
Versorger weiterhin kein sicherer Hafen
Die Investoren machten weiter einen Bogen um die europäischen Versorger. Mit einem Abschlag von 5,9% gehörte der Sektor zu den größten Verlierern. Ein Händler verwies auf die Sorge, dass die Gewinne der Vergangenheit nicht zu halten seien. "Der deutliche Rückgang des Energieverbrauchs spricht eine deutliche Sprache", sagte ein Teilnehmer. Daneben dürften einige Anleger größeren Abschreibungsbedarf befürchten nach den Akquisitionen der vergangenen Jahre. E.ON verloren 5,7% auf 19,24 EUR, RWE fielen um 6,9% auf 46,52 EUR und GDF Suez büßten 8% auf 23,25 EUR ein.
Ahold hat im vierten Quartal gut verkauft - Aktie im Plus
Der holländische Einzelhändler hat für das vierte Quartal "extrem gute Zahlen" vorgelegt, so die Analysten von Kepler. Vor allem das US-Geschäft mit der Marke Stop&Shop und Giant Landover hätte überzeugt. Aber auch am heimischen Markt konnte Ahold mit Albert Heijn die Analysten überzeugen. Positiv wertete ein Teilnehmer, dass Ahold den Ausblick bestätigt hat. Das Unternehmen sieht zu Beginn des Jahres keine Änderung im Konsumentenverhalten. Ahold legten um 1,4% auf 8,98 EUR zu.
Auch Vivendi überzeugten mit Zahlen
Die Viertquartalszahlen des französischen Medien- und Mobilfunkkonzerns Vivendi sind nach Einschätzung der Analysten von Kepler gut ausgefallen. Sehr positiv sei die Prognose eines kräftigen Wachstums beim bereinigten EBIT. Überraschend gut seien die Zahlen der Mobilfunktochter SFR, und die gute Profitabilität von Universal Music verdichte sich zu einem Muster. Als positiv hob ein Teilnehmer die Dividendenankündigung von 1,40 EUR hervor, was einem Plus von 8% gegenüber dem Vorjahr entsprechen würde. Vivendi verloren in einem sehr schwachen Markt 0,6% auf 18,85 EUR.
Europäische Schlussindizes am Montag, 2. März:
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Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 1882,79 -93,44 -4,73 -23,20
STOXX 50 1670,84 -99,57 -5,62 -19,11
STOXX 600 164,30 -8,62 -4,98 -16,56
London FTSE 100 3625,83 -204,26 -5,33 -18,23
Frankfurt Xetra DAX 3710,07 -133,67 -3,48 -22,87
Paris CAC40 2581,46 -121,02 -4,48 -19,78
Amsterdam AEX 208,84 -10,97 -4,99 -15,08
Athen ASE 1535,82 -5,61 -0,36 -14,03 Feb 27
Brüssel BEL-20 1610,56 -86,02 -5,07 -15,62
Kopenhagen KFX 233,64 -7,84 -3,25 -5,68
Dublin ISEQ 1990,37 -83,95 -4,05 -15,06
Helsinki HEX 4207,75 -187,68 -4,27 -22,13
Istanbul IMKB-100 23699,93 -326,66 -1,36 -11,78
Lissabon PSI General 2002,57 9,74 0,49 -3,42 Feb 27
Madrid IBEX 35 7270,50 -350,40 -4,60 -20,94
Mailand S&P/MIB 14362 -920 -6,02 -26,20
Oslo OBX Stock 249,20 -9,86 -3,80 -7,77
Prag PX 636,70 -4,20 -0,66 -25,81
Moskau RTS 539,37 -5,21 -0,96 -14,64
Wien ATX 1417,46 -64,21 -4,33 -19,04
Zürich SMI 4438,27 -252,40 -5,38 -19,81
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DJG/thl/reh
DJ EUREX/Renten-Futures bauen Gewinne im Verlauf aus
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures profitieren bis zum späten Montagnachmittag zunehmend von der Schwäche an den Aktienmärkten. Gegen 18.12 Uhr gewinnt der Bund mit Fälligkeit im März 72 Ticks auf 125,50%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 125,58% und das -tief bei 124,99%. Umgesetzt wurden bislang gut 673.250 Kontrakte. Der BOBL mit Fälligkeit im März zieht um 64,5 Ticks auf 117,42% an.
"Die Risikoaversion der Anleger hat mit der neuerlichen Rettungsaktion für den US-Versicherer AIG wieder stark zugenommen. Dabei profitieren Staatsanleihen von ihrem Ruf als sichere Häfen", so ein Händler. Auch in den USA ziehen die Staatstitel an, nachdem der Dow Jones Index zum ersten Mal seit 1997 unter die Marke von 7.000 Punkten gefallen ist.
Vor diesem Hintergrund haben selbst etwas besser als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten die Renten-Futures nicht nachhaltig belastet. Der nationale Index der Einkaufsmanager im verarbeitenden Gewerbe der USA hat sich im Februar besser entwickelt als erwartet. Wie das Institute for Supply Management (ISM) am Montag mitteilte, erhöhte er sich auf einen Stand von 35,8 Punkten. Ökonomen hatten im Vorfeld einen Rückgang auf 34,0 vorhergesagt. Auch besser als erwartet ausgefallene persönliche US-Ausgaben im Januar konnten den Bund-Futures nichts anhaben.
Auf Widerstand trifft der Bund im Bereich von 125,56%, unterstützt ist er auf dem Niveau von 124,31%.
DJG/eyh/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures profitieren bis zum späten Montagnachmittag zunehmend von der Schwäche an den Aktienmärkten. Gegen 18.12 Uhr gewinnt der Bund mit Fälligkeit im März 72 Ticks auf 125,50%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 125,58% und das -tief bei 124,99%. Umgesetzt wurden bislang gut 673.250 Kontrakte. Der BOBL mit Fälligkeit im März zieht um 64,5 Ticks auf 117,42% an.
"Die Risikoaversion der Anleger hat mit der neuerlichen Rettungsaktion für den US-Versicherer AIG wieder stark zugenommen. Dabei profitieren Staatsanleihen von ihrem Ruf als sichere Häfen", so ein Händler. Auch in den USA ziehen die Staatstitel an, nachdem der Dow Jones Index zum ersten Mal seit 1997 unter die Marke von 7.000 Punkten gefallen ist.
Vor diesem Hintergrund haben selbst etwas besser als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten die Renten-Futures nicht nachhaltig belastet. Der nationale Index der Einkaufsmanager im verarbeitenden Gewerbe der USA hat sich im Februar besser entwickelt als erwartet. Wie das Institute for Supply Management (ISM) am Montag mitteilte, erhöhte er sich auf einen Stand von 35,8 Punkten. Ökonomen hatten im Vorfeld einen Rückgang auf 34,0 vorhergesagt. Auch besser als erwartet ausgefallene persönliche US-Ausgaben im Januar konnten den Bund-Futures nichts anhaben.
Auf Widerstand trifft der Bund im Bereich von 125,56%, unterstützt ist er auf dem Niveau von 124,31%.
DJG/eyh/flf
DJ DEVISEN/Euro weiter unter Druck - Risikoaversion belastet
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert am späten Montagnachmittag weiter unter 1,26 USD und damit deutlich schwächer als noch vor dem Wochenende. Als Belastungsfaktor machen Händler eine gestiegene Risikoaversion aus, die zum einen von einer abermaligen Rettungsaktion für den US-Versicherer AIG und damit weltweit schwächelnden Aktienmärkten ausgelöst wurde. Zum anderen habe das Ausbleiben eines EU-Hilfspakets für die osteuropäischen Mitgliedstaaten die Risikoaversion der Anleger geschürt.
"Der Euro-Wechselkurs ist nach wie vor eine reine Funktion der Risikoneigung der Anleger. Kommen schlechte Nachrichten, werden Dollar und Yen repatriiert und die Gemeinschaftswährung kommt unter Druck", sagt ein Marktteilnehmer.
Vor diesem Hintergrund blieben besser als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten quasi unbeachtet. So hat sich der nationale Index der Einkaufsmanager im verarbeitenden Gewerbe der USA im Februar besser entwickelt als erwartet. Wie das Institute for Supply Management (ISM) am Montag mitteilte, erhöhte er sich auf einen Stand von 35,8 Punkten. Ökonomen hatten im Vorfeld einen Rückgang auf 34,0 vorhergesagt. Auch besser als erwartet ausgefallene persönliche US-Ausgaben im Januar konnten den Euro nicht stützen.
Dass die EU von der Konjunkturkrise besonders betroffenen Mitgliedern wie Polen, Tschechien und Ungarn nicht unter die Arme greifen will, ist an den jeweiligen Landeswährungen nicht ohne Auswirkungen vorbeigegangen. Besonders der krisengeschüttelte Forint steht unter Druck. Am Nachmittag senkte die Ratingagentur Fitch ihr Ausblick für das Kredit-Rating Ungarns auf "negativ" von "stabil". Im Tageshoch wurden für den Euro 307,89 HUF bezahlt.
Die Feinunze Gold wurde beim Londoner Nachmittag-Fixing mit 949,50 USD festgestellt. Schon beim Vormittag-Fixing ging die Feinunze für diesen Preis über den Tisch, nachdem sie am Freitagnachmittag noch mit 952 USD festgestellt worden war.
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Europa Europa Europa
(17.45) (Mo, 11.56) (Mo, 7.43)
EUR/USD 1,2571 1,2588 1,2582
USD/JPY 97,17 97,05 97,38
EUR/JPY 122,18 122,16 122,53
EUR/GBP 0,9008 0,8878 0,8842
EUR/CHF 1,4764 1,4805 1,4765
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DJG/eyh/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert am späten Montagnachmittag weiter unter 1,26 USD und damit deutlich schwächer als noch vor dem Wochenende. Als Belastungsfaktor machen Händler eine gestiegene Risikoaversion aus, die zum einen von einer abermaligen Rettungsaktion für den US-Versicherer AIG und damit weltweit schwächelnden Aktienmärkten ausgelöst wurde. Zum anderen habe das Ausbleiben eines EU-Hilfspakets für die osteuropäischen Mitgliedstaaten die Risikoaversion der Anleger geschürt.
"Der Euro-Wechselkurs ist nach wie vor eine reine Funktion der Risikoneigung der Anleger. Kommen schlechte Nachrichten, werden Dollar und Yen repatriiert und die Gemeinschaftswährung kommt unter Druck", sagt ein Marktteilnehmer.
Vor diesem Hintergrund blieben besser als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten quasi unbeachtet. So hat sich der nationale Index der Einkaufsmanager im verarbeitenden Gewerbe der USA im Februar besser entwickelt als erwartet. Wie das Institute for Supply Management (ISM) am Montag mitteilte, erhöhte er sich auf einen Stand von 35,8 Punkten. Ökonomen hatten im Vorfeld einen Rückgang auf 34,0 vorhergesagt. Auch besser als erwartet ausgefallene persönliche US-Ausgaben im Januar konnten den Euro nicht stützen.
Dass die EU von der Konjunkturkrise besonders betroffenen Mitgliedern wie Polen, Tschechien und Ungarn nicht unter die Arme greifen will, ist an den jeweiligen Landeswährungen nicht ohne Auswirkungen vorbeigegangen. Besonders der krisengeschüttelte Forint steht unter Druck. Am Nachmittag senkte die Ratingagentur Fitch ihr Ausblick für das Kredit-Rating Ungarns auf "negativ" von "stabil". Im Tageshoch wurden für den Euro 307,89 HUF bezahlt.
Die Feinunze Gold wurde beim Londoner Nachmittag-Fixing mit 949,50 USD festgestellt. Schon beim Vormittag-Fixing ging die Feinunze für diesen Preis über den Tisch, nachdem sie am Freitagnachmittag noch mit 952 USD festgestellt worden war.
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Europa Europa Europa
(17.45) (Mo, 11.56) (Mo, 7.43)
EUR/USD 1,2571 1,2588 1,2582
USD/JPY 97,17 97,05 97,38
EUR/JPY 122,18 122,16 122,53
EUR/GBP 0,9008 0,8878 0,8842
EUR/CHF 1,4764 1,4805 1,4765
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DJG/eyh/reh
DJ Wall Street mittags sehr schwach -Dow weiter unter 7.000 Punkten
NEW YORK (Dow Jones)--Im Schlepptau von Finanz- und Konjunkturtiteln geht es für die Indizes an der Wall Street am Montagmittag immer weiter nach unten. Der Dow Jones Index für 30 Industriewerte (DJIA) fällt dabei zum ersten Mal seit 1997 wieder unter die Marke von 7.000 Punkten. Gegen 18.57 Uhr MEZ gibt der DJIA um 3,2% bzw 229 Punkte auf 6.834 nach. Der S&P-500 rutscht um 3,8% oder 28 Zähler auf 707 ab und der technologielastige Nasdaq-Composite verliert 3,1% bzw 43 Punkte auf 1.335.
Als Auslöser für den breiten Kursrutsch machen Händler die abermalige Rettungsaktion für den schwer angeschlagenen US-Versicherer AIG aus. "Das verunsichert Anleger und nährt die Furcht vor nötigen Verstaatlichungen im Finanzsektor", sagt ein Händler, der eine breite Umschichtungsbewegung von Aktien in Staatsanleihen ausmacht. "Es scheint ein unendlicher Albtraum zu sein", kommentiert Kent Engelke, Managing Director bei Capitol Securities Management, die Stimmung am Aktienmarkt. Etwas besser als erwartet ausgefallene ISM-Daten werden vom Markt nicht honoriert. Der ISM-Index der Einkaufsmanager im verarbeitenden Gewerbe der USA im Februar besser ausgefallen als erwartet.
Schwächster Wert im Dow sind Citigroup mit einem Kurseinbruch von 16% auf 1,26 USD. Bank of America verlieren 13,4% auf 3,42 USD. General Electric (GE) geben derweil um 8,8% auf 7,76 USD nach. Der Mischkonzern hat am Wochenende mitgeteilt, die Quartalsdividende von 0,31 USD auf nur noch 0,10 USD zu senken um angesichts der Wirtschaftskrise Milliarden einzusparen. Zudem weiten sich die Credit Default Spreads auf Anleihen für die Finanztochter GE Capital aus, heißt es von Händlern am Bondmarkt. General Motors ermäßigen sich um 8,4% auf 2,06 USD.
Die Titel des arg gebeutelten Versicherers AIG können sich dagegen um 14,3% auf 0,48 USD erholen, nachdem sie am Freitag um knapp 20% gefallen waren. Die US-Regierung wird dem Konzern nach einem milliardenschweren Verlust im abgelaufenen Geschäftsjahr weitere bis zu 30 Mrd USD zur Verfügung stellen.
DJG/DJN/eyh/flf
NEW YORK (Dow Jones)--Im Schlepptau von Finanz- und Konjunkturtiteln geht es für die Indizes an der Wall Street am Montagmittag immer weiter nach unten. Der Dow Jones Index für 30 Industriewerte (DJIA) fällt dabei zum ersten Mal seit 1997 wieder unter die Marke von 7.000 Punkten. Gegen 18.57 Uhr MEZ gibt der DJIA um 3,2% bzw 229 Punkte auf 6.834 nach. Der S&P-500 rutscht um 3,8% oder 28 Zähler auf 707 ab und der technologielastige Nasdaq-Composite verliert 3,1% bzw 43 Punkte auf 1.335.
Als Auslöser für den breiten Kursrutsch machen Händler die abermalige Rettungsaktion für den schwer angeschlagenen US-Versicherer AIG aus. "Das verunsichert Anleger und nährt die Furcht vor nötigen Verstaatlichungen im Finanzsektor", sagt ein Händler, der eine breite Umschichtungsbewegung von Aktien in Staatsanleihen ausmacht. "Es scheint ein unendlicher Albtraum zu sein", kommentiert Kent Engelke, Managing Director bei Capitol Securities Management, die Stimmung am Aktienmarkt. Etwas besser als erwartet ausgefallene ISM-Daten werden vom Markt nicht honoriert. Der ISM-Index der Einkaufsmanager im verarbeitenden Gewerbe der USA im Februar besser ausgefallen als erwartet.
Schwächster Wert im Dow sind Citigroup mit einem Kurseinbruch von 16% auf 1,26 USD. Bank of America verlieren 13,4% auf 3,42 USD. General Electric (GE) geben derweil um 8,8% auf 7,76 USD nach. Der Mischkonzern hat am Wochenende mitgeteilt, die Quartalsdividende von 0,31 USD auf nur noch 0,10 USD zu senken um angesichts der Wirtschaftskrise Milliarden einzusparen. Zudem weiten sich die Credit Default Spreads auf Anleihen für die Finanztochter GE Capital aus, heißt es von Händlern am Bondmarkt. General Motors ermäßigen sich um 8,4% auf 2,06 USD.
Die Titel des arg gebeutelten Versicherers AIG können sich dagegen um 14,3% auf 0,48 USD erholen, nachdem sie am Freitag um knapp 20% gefallen waren. Die US-Regierung wird dem Konzern nach einem milliardenschweren Verlust im abgelaufenen Geschäftsjahr weitere bis zu 30 Mrd USD zur Verfügung stellen.
DJG/DJN/eyh/flf
Fed-Rosengren: Raus mit toxischen Werten
Washington (BoerseGo.de) – Nach den Worten des Präsidenten der Federal Reserve Bank von Boston, Eric Rosengren, ist es eine Hauptlektion aus der japanischen Bankkrise der neunziger Jahre, dass toxische Wertpapiere schnell aus der Bilanz verschwinden müssen. Sonst würde sich das Hauptaugenmerk der Institute auf die Kreditvergabe der Vergangenheit und nicht auf diejenige der Zukunft richten.
Eine weitere Lektion bestehe darin, dass schwach kapitalisierte Banken nicht in der Lage sein sollten, ihre Geschäfte fortzusetzen. Dies würde seiner Auffassung nach nur die Schwierigkeiten des Kreditzugangs verschlimmern. Die Regulierer müssten in schonender Weise die Banken zu einer Ausweitung ihrer Bilanzsumme ermuntern sowie auch dazu, ihre notleidenden Werte offen anzugehen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) – Nach den Worten des Präsidenten der Federal Reserve Bank von Boston, Eric Rosengren, ist es eine Hauptlektion aus der japanischen Bankkrise der neunziger Jahre, dass toxische Wertpapiere schnell aus der Bilanz verschwinden müssen. Sonst würde sich das Hauptaugenmerk der Institute auf die Kreditvergabe der Vergangenheit und nicht auf diejenige der Zukunft richten.
Eine weitere Lektion bestehe darin, dass schwach kapitalisierte Banken nicht in der Lage sein sollten, ihre Geschäfte fortzusetzen. Dies würde seiner Auffassung nach nur die Schwierigkeiten des Kreditzugangs verschlimmern. Die Regulierer müssten in schonender Weise die Banken zu einer Ausweitung ihrer Bilanzsumme ermuntern sowie auch dazu, ihre notleidenden Werte offen anzugehen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.641 von AndreasBernstein am 02.03.09 20:32:00kaum postet der meister wieder zieht das zeug nach oben
danke für die sms
es jetzt mal unter S1..wenn das nach oben bricht
danke für die sms
es jetzt mal unter S1..wenn das nach oben bricht
Meine Longs laufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.287 von ProfausHeidelberg am 02.03.09 19:52:49@ ProfausHeidelberg,
25% für alle!
25% für alle!
3620er, wenn die halten gehe ich long, hab mich vorhin nicht getraut, als es juckte ... hmmm
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.703 von HansOhlemasse am 02.03.09 20:38:22wie meinst du das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.607 von Cpt_Pinocchio am 02.03.09 20:28:13# Pinocchio
Longs laufen und laufen
Können jetzt noch bis 3725-30 laufen
Per SL über Einstand abgesichert
Noch ist Chance 20 P mitzunehmen (DAXstand 3700)
Longs laufen und laufen
Können jetzt noch bis 3725-30 laufen
Per SL über Einstand abgesichert
Noch ist Chance 20 P mitzunehmen (DAXstand 3700)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.693 von eNhale am 02.03.09 20:36:53short @ S1 im ES hätte bis jetzt schon 4p gebracht und wär bis jetzt nichtmal im minus gewesen
sind 200$ pro Futscha
aber ich bin nur in der demo rein... schickt ja auch für heute
sind 200$ pro Futscha
aber ich bin nur in der demo rein... schickt ja auch für heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.749 von ProfausHeidelberg am 02.03.09 20:42:42War ne suuuper idee damals:
http://www.jurablogs.com/de/paul-kirchhof-im-interview-a25-p…
http://www.jurablogs.com/de/paul-kirchhof-im-interview-a25-p…
versucht noch jemand long?
mit stop 3p und ziel 6p wär das CRV auch recht ok gewesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.527 von Robison am 02.03.09 20:18:27wow da wurden so einige existenzen vernichtet
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.796 von HansOhlemasse am 02.03.09 20:49:24jetzt ist der groschen gefallen ja auf den prof hätte man hören sollen. der hatte ein paar schöne ideen. aber schröder hatte die schöneren kravatten das hat den ausschlag gegeben
Longs per SL mit 10 P plus geflogen
DAX<3680 = Platsch (?)
DAX<3680 = Platsch (?)
Man haben die Amis kein Aktien zum verkaufen, auf was warten die den noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.831 von AllyoucanShort am 02.03.09 20:53:16Hallo,
wenn die 97,56 fällt, könnte evtl. die 97,51 halten!
wenn die 97,56 fällt, könnte evtl. die 97,51 halten!
Devisen: Eurokurs fällt im späten Handel unter 1,26 Dollar
Der Kurs des Euro ist am Montag im späten Handel unter 1,26 Dollar gefallen. Zuletzt wurden 1,2578 Dollar bezahlt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2596 (Freitag: 1,2644) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7939 (0,7909) Euro.
Neue negative Nachrichten aus dem Finanzsektor schoben den Dollar, den Anleger als sicheren Hafen sehen, kräftig an. "Die milliardenschwere Kapitalspritze für die HSBC, die erneute Staatshilfe für AIG und die immer noch bedrückende Lage in Osteuropa liefern genügend Gründe für Risikoaversion", sagte Analyst Andrew Wilkinson von Interactive Brokers./RX/dr/wiz
AXC0215 2009-03-02/20:55
Der Kurs des Euro ist am Montag im späten Handel unter 1,26 Dollar gefallen. Zuletzt wurden 1,2578 Dollar bezahlt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2596 (Freitag: 1,2644) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7939 (0,7909) Euro.
Neue negative Nachrichten aus dem Finanzsektor schoben den Dollar, den Anleger als sicheren Hafen sehen, kräftig an. "Die milliardenschwere Kapitalspritze für die HSBC, die erneute Staatshilfe für AIG und die immer noch bedrückende Lage in Osteuropa liefern genügend Gründe für Risikoaversion", sagte Analyst Andrew Wilkinson von Interactive Brokers./RX/dr/wiz
AXC0215 2009-03-02/20:55
US-Anleihen: Fest ? Schwache Aktienmärkte beflügeln
Beflügelt von massiven Verlusten an den Aktienmärkten haben die Kurse von US-Staatsanleihen am Montag kräftig zugelegt. Anleger retteten sich angesichts weiterer Hiobsbotschaften aus dem Finanzsektor und steigender Sorgen über die wirtschaftliche Lage in den sicheren Hafen der Festverzinslichen, hieß es am Markt.
Zweijährige Anleihen kletterten um 4/32 Punkte auf 99 30/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,907 Prozent. Fünfjährige Anleihen gewannen 19/32 Punkte auf 100 Punkte. Sie rentierten mit 1,872 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen legten um 27/32 Punkte auf 98 17/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 2,920 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren stiegen um 27/32 Punkte auf 97 6/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,654 Prozent./RX/dr/wiz
AXC0216 2009-03-02/20:56
Beflügelt von massiven Verlusten an den Aktienmärkten haben die Kurse von US-Staatsanleihen am Montag kräftig zugelegt. Anleger retteten sich angesichts weiterer Hiobsbotschaften aus dem Finanzsektor und steigender Sorgen über die wirtschaftliche Lage in den sicheren Hafen der Festverzinslichen, hieß es am Markt.
Zweijährige Anleihen kletterten um 4/32 Punkte auf 99 30/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,907 Prozent. Fünfjährige Anleihen gewannen 19/32 Punkte auf 100 Punkte. Sie rentierten mit 1,872 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen legten um 27/32 Punkte auf 98 17/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 2,920 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren stiegen um 27/32 Punkte auf 97 6/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,654 Prozent./RX/dr/wiz
AXC0216 2009-03-02/20:56
Fed-Lacker kritisiert Fed-Politik
Washington (BoerseGo.de) – Der Präsident der Federal Reserve Bank of Richmond, Jeffrey Lacker, erklärt, dass er ein Gegner der Ausrichtung der US-Notenbank Fed sei, Zugang zu neuem Kredit zu erleichtern. Der Grund hierfür sei, dass dabei der Markt in Gewinner und Verlierer aufgespalten werde. „Während einige Marktsegmente von den günstigeren Kreditkonditionen profitieren, könnten sich andere gestiegenen Kosten für Kredit gegenübersehen, der in ausgewählte Märkte gelenkt worden sei.
Damit weicht Lacker von der von der Fed zuletzt verfolgten Linie ab. Für die Fed sollte der Kauf von US-Staatsanleihen im Vordergrund stehen, da es hierbei um eine neutrale Anlageklasse handle, die andere Märkte nicht beeinträchtige.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) – Der Präsident der Federal Reserve Bank of Richmond, Jeffrey Lacker, erklärt, dass er ein Gegner der Ausrichtung der US-Notenbank Fed sei, Zugang zu neuem Kredit zu erleichtern. Der Grund hierfür sei, dass dabei der Markt in Gewinner und Verlierer aufgespalten werde. „Während einige Marktsegmente von den günstigeren Kreditkonditionen profitieren, könnten sich andere gestiegenen Kosten für Kredit gegenübersehen, der in ausgewählte Märkte gelenkt worden sei.
Damit weicht Lacker von der von der Fed zuletzt verfolgten Linie ab. Für die Fed sollte der Kauf von US-Staatsanleihen im Vordergrund stehen, da es hierbei um eine neutrale Anlageklasse handle, die andere Märkte nicht beeinträchtige.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Deutsche Börse: Eurex-Handelsvolumen sinkt im Februar um rund 23 Prozent
Das Handelsvolumen an der Terminbörse Eurex ist im Februar im Jahresvergleich gesunken. Die Zahl der Kontrakte sei im börsentäglichen Durchschnitt um rund 10 Prozent auf 10,7 Millionen gefallen, teilte die Deutsche Börse <DB1.ETR> am Montag in Frankfurt mit. Davon entfielen 6,9 Millionen auf Eurex-Kontrakte und 3,8 Millionen Kontrakte auf Produkte, die an der amerikanischen International Securities Exchange (ISE) gehandelt wurden. Das Segment Aktienindexderivate verzeichnete Umsätze von 66,5 Millionen Kontrakte und der Bereich aktienbasierte Derivate (Aktienoptionen und Single Stock Futures) 34,8 Millionen Kontrakte. Bei den Fixed Income-Derivaten wurden 35,7 Millionen Kontrakte verzeichnet.
Die Eurex gehört zu 50 Prozent der Deutschen Börse (News/Aktienkurs) und zu 50 Prozent der Schweizer Börse SWX. Die Erlöse fließen jedoch zu 85 Prozent den Frankfurtern zu./wiz/dr
ISIN DE0005810055
AXC0212 2009-03-02/20:37
Das Handelsvolumen an der Terminbörse Eurex ist im Februar im Jahresvergleich gesunken. Die Zahl der Kontrakte sei im börsentäglichen Durchschnitt um rund 10 Prozent auf 10,7 Millionen gefallen, teilte die Deutsche Börse <DB1.ETR> am Montag in Frankfurt mit. Davon entfielen 6,9 Millionen auf Eurex-Kontrakte und 3,8 Millionen Kontrakte auf Produkte, die an der amerikanischen International Securities Exchange (ISE) gehandelt wurden. Das Segment Aktienindexderivate verzeichnete Umsätze von 66,5 Millionen Kontrakte und der Bereich aktienbasierte Derivate (Aktienoptionen und Single Stock Futures) 34,8 Millionen Kontrakte. Bei den Fixed Income-Derivaten wurden 35,7 Millionen Kontrakte verzeichnet.
Die Eurex gehört zu 50 Prozent der Deutschen Börse (News/Aktienkurs) und zu 50 Prozent der Schweizer Börse SWX. Die Erlöse fließen jedoch zu 85 Prozent den Frankfurtern zu./wiz/dr
ISIN DE0005810055
AXC0212 2009-03-02/20:37
DAX bei 3678 eingelongt
700 S&P scheint zu halten-long?
Und wieder rausgeschüttelt
Keine Lust mehr für heute, Börse ist doof
Keine Lust mehr für heute, Börse ist doof
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.006 von drrosl am 02.03.09 21:14:11
find ich aber heute auch...
ausserdem fehlt LBR
find ich aber heute auch...
ausserdem fehlt LBR
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.036 von AndreasBernstein am 02.03.09 21:17:13Danke für den , werde ihn mit Tasse Tee runterspülen und Feierabend für heute. Morgen ist auch ein Tag.
so jetzt bin ich gespannt. ich glaube noch immer dass es nach oben geht. ein bisschen wenigstens. 100 punkte würden mir schon reichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.036 von AndreasBernstein am 02.03.09 21:17:13vermutlich hat sie mit der neuen bleibe fern ab der burning bankentürme zu tun.
angesichts der umstände voll und ganz nachzuvollziehen.
angesichts der umstände voll und ganz nachzuvollziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.006 von drrosl am 02.03.09 21:14:11so langsam müßten alle rausgeschüttelt sein.
Dann geht's nun mal wieder in die andere Richtung. Spätestens morgen
und vermutlich den Reat der Woche. DOW kann charttechnisch locker
zur 8000 zurücklaufen.
Gruß,
KeinGrund...
Dann geht's nun mal wieder in die andere Richtung. Spätestens morgen
und vermutlich den Reat der Woche. DOW kann charttechnisch locker
zur 8000 zurücklaufen.
Gruß,
KeinGrund...
Ob heute der Dowplan noch vollendet wird? Die 6530 brüllen ja langsam...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.077 von flandres am 02.03.09 21:22:19sicherlich
Sollte auch kein Vorwurf sein
Sollte auch kein Vorwurf sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.084 von KeinGrundZumHeulen am 02.03.09 21:23:11Warum steigt dat Gold net ???ist doch unlogisch...dachte es ist der sichere Hafen???
DM kommwieder..............erklär mir das
DM kommwieder..............erklär mir das
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.105 von Brausepaule am 02.03.09 21:25:32"unlogisch" = Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.111 von HerrKoerper am 02.03.09 21:26:26scheint so!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.084 von KeinGrundZumHeulen am 02.03.09 21:23:11so weit würde ich gar nicht gehen. dass er es aber könnte steht außer zweifel. dem DOW kann man wohl alles zutrauen. schließe mich an, spätestens morgen gibts ein knall nach oben. DOW aktuell -4%, tagestief. letzte halbe stunde könnte es noch 100 punkte nach oben gehen. meine meinung.
Nu los DOWI...300Pkt up!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.124 von Brausepaule am 02.03.09 21:27:17Wieso scheint so? Is doch nicht dein erster Tag an der Börse oder?
Bewegungen laufen so wie das Kapital läuft. Thats all.
Bewegungen laufen so wie das Kapital läuft. Thats all.
ich war grade mal reich
citi spike bis 37,76$
dachte so spikes sind nur in komischen OS?
hat noch jemand diese spikes bei IB
so alles unter ES 713 oder fdax 3720 is noch short-land
von ~5100 auf 36XX in 2 monaten.... muss man sich auch mal überlegen
citi spike bis 37,76$
dachte so spikes sind nur in komischen OS?
hat noch jemand diese spikes bei IB
so alles unter ES 713 oder fdax 3720 is noch short-land
von ~5100 auf 36XX in 2 monaten.... muss man sich auch mal überlegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.135 von Brausepaule am 02.03.09 21:28:26long
wenn S&P über 705 schlusskurs ...dann über n8 long
wenn S&P über 705 schlusskurs ...dann über n8 long
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.143 von HerrKoerper am 02.03.09 21:29:10Läuft doch...alles hört auf mein Kommando
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.151 von eNhale am 02.03.09 21:30:18bei IB direkt im Chart hab ich keinen Spike
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.153 von RedScorpion am 02.03.09 21:30:20hab mich eben eingelongt im Dowi....für etwas länger als 15 min.
das ist ja zum heulen!
kann hier einer mal das ende der talfahrt an den börsen ankündigen. und bitte zum einstieg klingel! ich muß endlich geld verdienen!
von mir aus kann alles entlich heute zusammen krachen, aber nicht was derzeit an den börsen über monate passiert, das ist ja unerträglich!!
kann hier einer mal das ende der talfahrt an den börsen ankündigen. und bitte zum einstieg klingel! ich muß endlich geld verdienen!
von mir aus kann alles entlich heute zusammen krachen, aber nicht was derzeit an den börsen über monate passiert, das ist ja unerträglich!!
Hmm, naja.., ich schlage nun auch langsam vor die ganzen Indizes auf "0" (NULL) zu stellen, dann kann´s wieder aufwärts gehen.
(Aber kein "Dispo")..!...!!!!!!!!!!..
Null muss Null sein.
(Aber kein "Dispo")..!...!!!!!!!!!!..
Null muss Null sein.
Nasdaq zieht schön rauf-kleine Reboundchance...
hier is was los...lol
die ersten 35 punkte sind schon aufgeholt. fehlen noch 65
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.170 von AndreasBernstein am 02.03.09 21:32:50danke
wollt da grad schon anrufen und um ausführung bei 35$ bitten
wollt da grad schon anrufen und um ausführung bei 35$ bitten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.201 von HerrKoerper am 02.03.09 21:35:536500 oder 6300 im dow
aber später hast du noch en weiteres ziel, oder?
aber später hast du noch en weiteres ziel, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.202 von ProfausHeidelberg am 02.03.09 21:35:55Sieht immer noch so aus das jeder kleine Anstieg abverkauft wird....naja bleib mit ner kleinen Posi long....Kann ja nicht so weitergehen sonst in 4 Wochen alles bei NULL
Ölpreis mit höchstem Tagesverlust in sieben Wochen
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 4,06 Dollar auf einen Schlusstand von 40,70 Dollar. Der Preis für das schwarze Gold verzeichnet seinen höchsten Tagesverlust seit sieben Wochen, nachdem weltweit schlechte Konjunkturdaten eine tiefe und lange Rezession andeuten.
Erdgas verliert 5,3 Cents auf 4,14 Dollar, Heizöl gibt um 10,5 Cents auf 1,16 Dollar nach und der Preis für Benzin verbilligt sich um 8,25 Cents auf 1,29 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 4,06 Dollar auf einen Schlusstand von 40,70 Dollar. Der Preis für das schwarze Gold verzeichnet seinen höchsten Tagesverlust seit sieben Wochen, nachdem weltweit schlechte Konjunkturdaten eine tiefe und lange Rezession andeuten.
Erdgas verliert 5,3 Cents auf 4,14 Dollar, Heizöl gibt um 10,5 Cents auf 1,16 Dollar nach und der Preis für Benzin verbilligt sich um 8,25 Cents auf 1,29 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.204 von eNhale am 02.03.09 21:36:27Das würd ich trotzdem machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.220 von Brausepaule am 02.03.09 21:38:13schwere zeiten. ich dachte da wäre noch was möglich in den letzten minuten. kleine posi sowieso alles andere wäre existenzvernichtend in solchen zeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.219 von eNhale am 02.03.09 21:38:096530 wäre das ertse Ziel für ne Möglichkeit auf n "echten" Bullentakt. Dann wäre der 8282er Impuls evtl fertig...Mal schauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.092 von AndreasBernstein am 02.03.09 21:23:48hat sich auch nicht wie ein vorwurf gelesen.
eher so:---> verdammte axt was macht lbr jetzt wie geht sie mit 6800 dow und 700 spx um.
wer lbr aufmerksam liest weiß es. ganz einfach. suicide stop new entry long.
hört ihr es auch?
ich nicht, und ich höre sonst das gras wachsen.
schau dax 180-er mal meine linien ein von freitag.
erklären werd ich nicht. schrieb ja was dazu.
long=sehr gefährlich.
kanal läuft in allen indices und oberlinie senkt sich stündlich.
das einzige was mich ein wenig irritiert sind die edelmetalle.
da passt was nicht.
speziell silber. morgen 0900 uhr steh ich am schalter und order limit in kleinen stückelungen. vorsteuer zieh ich ab da in firma eingebucht.
spx an der 700 übrigens ne interessante marke wenn man 5 jahreschart schaut.
eher so:---> verdammte axt was macht lbr jetzt wie geht sie mit 6800 dow und 700 spx um.
wer lbr aufmerksam liest weiß es. ganz einfach. suicide stop new entry long.
hört ihr es auch?
ich nicht, und ich höre sonst das gras wachsen.
schau dax 180-er mal meine linien ein von freitag.
erklären werd ich nicht. schrieb ja was dazu.
long=sehr gefährlich.
kanal läuft in allen indices und oberlinie senkt sich stündlich.
das einzige was mich ein wenig irritiert sind die edelmetalle.
da passt was nicht.
speziell silber. morgen 0900 uhr steh ich am schalter und order limit in kleinen stückelungen. vorsteuer zieh ich ab da in firma eingebucht.
spx an der 700 übrigens ne interessante marke wenn man 5 jahreschart schaut.
heute ist praktikanten night?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.249 von HerrKoerper am 02.03.09 21:40:56ok danke! aber als analyst hast du trotzdem nix drauf....
hast gesagt "aber nicht in einem rutsch"
ne war schon ne saubere ansage! hoffe du hast noch en paar cfds
hast gesagt "aber nicht in einem rutsch"
ne war schon ne saubere ansage! hoffe du hast noch en paar cfds
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.262 von Cpt_Pinocchio am 02.03.09 21:42:29wer geht jetzt long ? S und P ist unter 700 ?
jetzt über 700 und über 705 schließen das wärs oder?
jetzt über 700 und über 705 schließen das wärs oder?
mein letzter Longversuch heute -Stopp Tagestief
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.105 von Brausepaule am 02.03.09 21:25:32.
Ich habe gerade Scheuklappen auf und will das
alles nicht wahrhaben!
-
Denke aber das Gold nun dreht, da die Indizes runter
Ich habe gerade Scheuklappen auf und will das
alles nicht wahrhaben!
-
Denke aber das Gold nun dreht, da die Indizes runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.269 von eNhale am 02.03.09 21:43:35nein, nur noch 50% der OS. Die fliegen spätestens Morgen, egal wo der Dow dann ist, denn auch die Zeitprojektion läuft Morgen aus...
ok danke! aber als analyst hast du trotzdem nix drauf....
hast gesagt "aber nicht in einem rutsch" lachen
Tja, wer kann das schon ahnen...
Aber mal im Erns, bin mit mir sehr zufrieden...Ich kenne keinen der diese Sache die letzten Wochen so klar und präzise "geraten" hat...
Ausser natürlich diese ganzen EW-Abo-Heinzis.... MUHAHAR!
ok danke! aber als analyst hast du trotzdem nix drauf....
hast gesagt "aber nicht in einem rutsch" lachen
Tja, wer kann das schon ahnen...
Aber mal im Erns, bin mit mir sehr zufrieden...Ich kenne keinen der diese Sache die letzten Wochen so klar und präzise "geraten" hat...
Ausser natürlich diese ganzen EW-Abo-Heinzis.... MUHAHAR!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.282 von AndreasBernstein am 02.03.09 21:45:19drück dir die daumen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.282 von AndreasBernstein am 02.03.09 21:45:19uffpassen mein guter...ist gefährlich ich glaube sp soll brechen...dann ne rutsche runter
Wenn SuP 500 < 700 P, dann next level 650-60
.
Wenn der Puffer im DOW 6639 - 6712 nicht hält,
dann mach ich erst mal Pause!
Wenn der Puffer im DOW 6639 - 6712 nicht hält,
dann mach ich erst mal Pause!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.296 von Demarkkommwieder am 02.03.09 21:47:47Wenns nach den Indices geht sollte Gold schon bei 1500 stehen.Irgendwelche Riesenadressen drücken hier künstlich,das ist fakt.Silber sowieso
schließe nicht aus das wir mal 30 pünktchen up gehen, sehe aber keine ernsthaften moves den markt hoch zu kaufen.
heute nicht!also vorsicht mit long ...
heute nicht!also vorsicht mit long ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.282 von AndreasBernstein am 02.03.09 21:45:19
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.327 von Brausepaule am 02.03.09 21:50:24ja aber nicht mehr lange...drecksgesindel wird da auch bald auffliegen...
und up
dow,öl, sup, dax euro long
dow,öl, sup, dax euro long
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.306 von eNhale am 02.03.09 21:48:15Du hast nicht die Daumen gedrückt sondern die Kurse...kurz auf meinen Stopp unter 1075 und jetzt wieder 1080 :O
M
A
F
I
A
M
A
F
I
A
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.316 von zooropa am 02.03.09 21:49:44risk waren 3 Punkte oder 60Dollar pro Kontrakt nur, nicht Deine Dimensionen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.324 von HerrKoerper am 02.03.09 21:50:15
genial!
Wo find ich die Liste? Hat sich sicher einer Mühe gemacht...
genial!
Wo find ich die Liste? Hat sich sicher einer Mühe gemacht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.282 von AndreasBernstein am 02.03.09 21:45:19Bin bei Dir.
Ist nen kleinen Zock wert
Nabend Allerseits
Ist nen kleinen Zock wert
Nabend Allerseits
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.343 von zooropa am 02.03.09 21:52:35Tja Geld regiert die Welt...so isses auch hier
aber einigen reichen ja auch 30 pünktchen kommt auch auf die tradingstrategie an...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.351 von NYSCisback am 02.03.09 21:53:16über nacht oder nur 5 Minuten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.362 von AndreasBernstein am 02.03.09 21:54:13Hat sich sicher einer Mühe gemacht...
Bestimmt! Einer muss es ja tun!:O
Bestimmt! Einer muss es ja tun!:O
Morgen werden sich alle auf den DAX stürzen, von wegen billig und so
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.358 von AndreasBernstein am 02.03.09 21:53:45bin auch ruhiger gerade bei der scheisse jeden tag, die zeit der etwas grösseren positionen wird aber auch wieder kommen.nur nicht jetzt...puhhh alles verrückt derzeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.373 von AndreasBernstein am 02.03.09 21:55:07biste verrückt die letzten minutes nur
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.379 von DAXPOPER am 02.03.09 21:55:41Du meinst wohl von der Shortseite her oder?
Langsam beginne ich wirklich an das PPT zu glauben - zumindest, daß es das früher gab und Obama es abgeschafft hat. Seit Obama dran ist, hat es nie mehr am Schluß diese "Zauberkerzen" gegeben, sondern wenn down ist, bleibt es auch down...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.388 von NYSCisback am 02.03.09 21:56:10naja hat ned so wirklich geklappt egal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.303 von HerrKoerper am 02.03.09 21:48:09ne war sauber
wenn daxi im jetzigen bereich drehen sollte hätten wir ne große a-b-c korrektur
nur wie das ins große bild passen könnte
könnte sone schöne formation geben wie loisel sie mal bei heiko gezeigt hat
aber respekt für das halten der posi! bin mal gespannt ob nasi nochmal den bereich um 1060 testet
@berni: lüüüüüüüüüüüüüüüge
wenn daxi im jetzigen bereich drehen sollte hätten wir ne große a-b-c korrektur
nur wie das ins große bild passen könnte
könnte sone schöne formation geben wie loisel sie mal bei heiko gezeigt hat
aber respekt für das halten der posi! bin mal gespannt ob nasi nochmal den bereich um 1060 testet
@berni: lüüüüüüüüüüüüüüüge
Raus zu 76. Daxi Danke
nichts ON.
schönen Abend
nichts ON.
schönen Abend
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.282 von AndreasBernstein am 02.03.09 21:45:19Hab auch mal dagegengehalten, aber das sieht heute mässig aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.379 von DAXPOPER am 02.03.09 21:55:41zum schluss könnte es nach meinen erfahrungen auch noch ein leichtes auskotzen(man verzeihe mir diesen Ausdruck) geben und wir verlieren mal an einem tag 5-10%(aber ist natürlich nur meine meinung, muß nicht so kommen... und viel glück mit den longs (bin nur neidisch weil ich mich nicht long traue..
gute nacht
gute nacht
Wir wollen alle mal positiv denken : wir schließen nicht auf TT !
Ansonsten war es ein schwerer Tag heut wieder aber auch nicht schwerer als die vorhergegangenen.
Gute Nacht
Ansonsten war es ein schwerer Tag heut wieder aber auch nicht schwerer als die vorhergegangenen.
Gute Nacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.405 von AkimD am 02.03.09 21:58:50 LONG
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.425 von KaterCarloDAX am 02.03.09 22:00:52
mein gott was für ein gegurke. das hat mich heute ein paar €uro gekostet. ist aber verkraftbar. denke dass es morgen wieder schöne schwankungen geben und damit wieder eine gute chance geld zu verdienen. hoffe morgen oder in den nächsten tagen auf eine schöne fette intradaykerze. da will ich dabei sein. da sind schnell mal 400 punkte möglich. in diesem sinne...
gute nacht
gute nacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.447 von DAXPOPER am 02.03.09 22:02:59Bin auch mit Miniposition im Dax ON long-mal sehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.425 von KaterCarloDAX am 02.03.09 22:00:52
Finanzministerium zu weiteren Zugeständnissen bereit
New York (BoerseGo.de) – Laut einem Bericht in der New York Post zeigt das US-Finanzministerium seine Bereitschaft, als Gegenleistung für die Milliarden an Finanzhilfe an Stelle von Stammaktien Optionsscheine zu akzeptieren. Damit soll Onkel Sam aus der Vorstandsetage herausgehalten und das Bankwesen vor der Verstaatlichung bewahrt werden. Die Bereitschaft zur Akzeptanz der Optionen und damit des Rechts, Aktien in Zukunft zu einem vorweg bestimmten Preis zu erwerben, wird nächste Woche eine Rolle spielen, wenn das Finanzministerium die Ergebnisse der ersten Runde seiner gefürchteten Stresstests erhält.
Die mit der neuesten Strategie gezeigte Bereitschaft, im Gegenzug gegen das dringend benötigte staatliche Kapital Optionsscheine zu akzeptieren, wird der empfindlichen Eigenkapitalquote der Banken einen Schub verleihen. Die Banken, die die erste Testrunde überstehen, aber bei dem anhaltendem rezessiven Konjunkturumfeld nicht überlebensfähig sein werden, werden nach Insiderinformation aus dem Finanzministerium Kapital gegen Vorzugsaktien erhalten, die später in Stammaktien umgetauscht werden können, falls eine Erhöhung der Kernkapitalquote notwendig erscheint.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) – Laut einem Bericht in der New York Post zeigt das US-Finanzministerium seine Bereitschaft, als Gegenleistung für die Milliarden an Finanzhilfe an Stelle von Stammaktien Optionsscheine zu akzeptieren. Damit soll Onkel Sam aus der Vorstandsetage herausgehalten und das Bankwesen vor der Verstaatlichung bewahrt werden. Die Bereitschaft zur Akzeptanz der Optionen und damit des Rechts, Aktien in Zukunft zu einem vorweg bestimmten Preis zu erwerben, wird nächste Woche eine Rolle spielen, wenn das Finanzministerium die Ergebnisse der ersten Runde seiner gefürchteten Stresstests erhält.
Die mit der neuesten Strategie gezeigte Bereitschaft, im Gegenzug gegen das dringend benötigte staatliche Kapital Optionsscheine zu akzeptieren, wird der empfindlichen Eigenkapitalquote der Banken einen Schub verleihen. Die Banken, die die erste Testrunde überstehen, aber bei dem anhaltendem rezessiven Konjunkturumfeld nicht überlebensfähig sein werden, werden nach Insiderinformation aus dem Finanzministerium Kapital gegen Vorzugsaktien erhalten, die später in Stammaktien umgetauscht werden können, falls eine Erhöhung der Kernkapitalquote notwendig erscheint.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.425 von KaterCarloDAX am 02.03.09 22:00:52willst wirklich long on halten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.475 von AkimD am 02.03.09 22:05:12hast mich falsch verstanden, bin im DAX Short bis 3500-3600, danach gehe ich long Asien kriselt es auch mächtig.
Das Problem ist echt dieses Herumgedoktere - Vor ein paar Monaten hätte eine Meldung, daß die US-Regierung 30 Mrd. "Rettungskohle" reinwirft noch 200p plus im Dow gebracht - heute gibts nen sell-off. Die Amis müssen nochmal nen 2. Lehmann machen - einen "Großen" plattgehen lassen - dann gibt es einen Limit Down-Tag und vielleicht kann der Markt dann bei S&P-Stand 500 neu aufgebaut werden...
halte dow long und öl long ON...ales andere glatt...ma guckn
na siehste woll springt doch schon an
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.510 von zooropa am 02.03.09 22:08:18stop kann doch die ganze zeit abgeholt werden
wenn dow jetzt noch 6780 packt sieht es doch im mini timeframe nicht soooooo schlecht aus
kaum am schreiben hat kater seine rund sms geschickt und die ganzen kunden an der wallstreet kaufen das ding nochmal hoch
sauber
wenn dow jetzt noch 6780 packt sieht es doch im mini timeframe nicht soooooo schlecht aus
kaum am schreiben hat kater seine rund sms geschickt und die ganzen kunden an der wallstreet kaufen das ding nochmal hoch
sauber
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.551 von NYSCisback am 02.03.09 22:11:33krasse Eindeckung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.565 von AndreasBernstein am 02.03.09 22:13:41Bernie was könnten da für Grunde sein, daß die jetzt so eindecken??
habe 1 posi long gelassen mit sl auf tagestief
habe 1 posi long gelassen mit sl auf tagestief
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.565 von AndreasBernstein am 02.03.09 22:13:41da nhat aba noch ma wer zugeschlagen...nette kerze, mal schaun was morgen geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.510 von zooropa am 02.03.09 22:08:18Soweit solltest Du mich aber schon kennen
Oberstes Gebot: Risikominimierung (oder doch Gewinnmaximierung )
-> Nix o/n :O
Dröpje vor dröpje verkoooft, macht durchschnittlich 37,xxx Pünktchen
Oberstes Gebot: Risikominimierung (oder doch Gewinnmaximierung )
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Analyse Godmode USA
US Indizes brechen massiv ein - Dow Jones jetzt unter 7.000 Punkten...
Datum 02.03.2009 - Uhrzeit 22:09 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Strehk Marko, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die Belastung des Marktes durch die extremen Verluste bei AIG schickten die Notierungen bereits zur Eröffnung gen Süden. Es gelang zwar eine leichte Stabilisierung nach den ersten Handelsminuten, die Verkäufer konnten sich dann allerdings relativ schnell wieder durchsetzen. Dabei verschärfte sich innerhalb des Gesamtmarktes der Verkaufsdruck nun zunehmend.
Belastend wirkten nämlich neben den wie immer schwachen Banken auch die zuletzt wieder relativ stabilen Sektor. Der Ölsektor gab drastisch um 7,0% nach währen die Biotechs 5,2 % verloren. Der Rückfall im Dow Jones und Nasdaq beginnt somit, jetzt wieder Sell-Off-Charakter zu entwickeln.
Der Dow Jones fiel dann auch drastisch um 4,3% auf 6.762 Punkte. Die Tiefs aus dem Jahr 2003 bei 7.197 Punkten werden somit mehr als nur unterschritten. Unterstützung bietet dann der Bereich 7.550 Punkte mit der dort liegenden Unterkante des mittelfristigen Trendkanals. Der Nasdaq 100 ist zwar nach wie vor über den Tiefs des vergangenen Jahres, nähert sich diesem Bereich bei 1019 Punkten aber doch zügig. Ein Verlust heute von 3,6% auf 1077 Punkte.
US Indizes brechen massiv ein - Dow Jones jetzt unter 7.000 Punkten...
Datum 02.03.2009 - Uhrzeit 22:09 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Strehk Marko, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die Belastung des Marktes durch die extremen Verluste bei AIG schickten die Notierungen bereits zur Eröffnung gen Süden. Es gelang zwar eine leichte Stabilisierung nach den ersten Handelsminuten, die Verkäufer konnten sich dann allerdings relativ schnell wieder durchsetzen. Dabei verschärfte sich innerhalb des Gesamtmarktes der Verkaufsdruck nun zunehmend.
Belastend wirkten nämlich neben den wie immer schwachen Banken auch die zuletzt wieder relativ stabilen Sektor. Der Ölsektor gab drastisch um 7,0% nach währen die Biotechs 5,2 % verloren. Der Rückfall im Dow Jones und Nasdaq beginnt somit, jetzt wieder Sell-Off-Charakter zu entwickeln.
Der Dow Jones fiel dann auch drastisch um 4,3% auf 6.762 Punkte. Die Tiefs aus dem Jahr 2003 bei 7.197 Punkten werden somit mehr als nur unterschritten. Unterstützung bietet dann der Bereich 7.550 Punkte mit der dort liegenden Unterkante des mittelfristigen Trendkanals. Der Nasdaq 100 ist zwar nach wie vor über den Tiefs des vergangenen Jahres, nähert sich diesem Bereich bei 1019 Punkten aber doch zügig. Ein Verlust heute von 3,6% auf 1077 Punkte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.582 von RedScorpion am 02.03.09 22:15:43Paar Shorties nehmen Gewinne mit
UND
Paar Trader handeln nach Bernies Regel "close auf/nahe TT nach starker Bewegung = long overnight"
UND
Paar Trader handeln nach Bernies Regel "close auf/nahe TT nach starker Bewegung = long overnight"
Aktien New York Schluss: Sehr schwach ? Banken drücken Dow unter 6.800 Punkte
Die US-Börsen haben am Montag ihre Talfahrt der vergangenen Wochen beschleunigt. Massive Verluste im Bankensektor schickten den Dow Jones Industrial Average (DJIA) <DJI.DJI> erstmals seit 1997 deutlich unter die psychologische Marke von 7.000 Zählern. Zur Schlussglocke stand ein Minus von 4,24 Prozent auf 6.763,29 Zähler zu Buche ? der tiefste Schlussstand seit März 1997. Noch schlechter sah es für den marktbreiten S&P-500-Index <INX.SPI> aus, der mit minus 4,66 Prozent auf 700,82 Zähler den niedrigsten Schluss seit September 1996 markierte. An der Technologiebörse NASDAQ verlor der Composite-Index <COMPX.NQI> 3,99 Prozent auf 1.322,85 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> büßte 3,61 Prozent auf 1.076,67 Zähler ein.
"Der Ton aus dem Finanzsektor bleibt düster und die Risiken der weltweiten Wirtschaftsentwicklung bleiben hoch", sagte ein Marktstratege. Die Nervosität der Anleger sei mit Blick auf eine Woche voller Daten wie beispielsweise den Arbeitsmarktbericht am Freitag sehr groß. Das lasse sich auch gut am "Angstindex", dem Chicago Board Options Exchange Volatility Index (VIX), ablesen, der um rund 18 Prozent kräftig zulegte.
Die Aktien von AIG büßten ihre deutlichen Startgewinne im Verlauf ein und schlossen unverändert bei 0,42 Dollar. Seit Jahresbeginn waren die Titel im Tief bereits um rund 75 Prozent eingebrochen. Die US-Notenbank gab bekannt, dass das Finanzministerium eine neue Kreditlinie über 30 Milliarden Dollar für den schwer angeschlagenen US-Versicherer einrichten werde, um dessen Kapitalbasis zu stärken. AIG musste zudem einen Verlust von knapp 100 Milliarden Dollar im vergangenen Jahr vermelden - 62 Milliarden Dollar davon fielen alleine im vierten Quartal an.
Citigroup-Papiere <C.NYS> <TRV.FSE> brachen um 20,00 Prozent auf 1,20 Dollar ein. Händler verwiesen insbesondere auf einen Kommentar der Deutschen Bank. Den Analysten zufolge könnte die bereits teilverstaatlichte US-Bank noch weiteres Kapital benötigen. Für 2009 erwarten die Analysten einen Verlust von 4,5 Milliarden Dollar. Die Aktie sei ungewöhnlich riskant, hieß es in einem Kommentar. Auch die UBS äußerte sich negativ zu den Titeln und senkte das Kursziel von 4,00 auf 1,75 Dollar. Auch JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> und Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> kamen massiv unter Druck.
Auch Titel von International Paper <IP.NYS> <INP.ETR> gehörten mit minus 10,02 Prozent auf 5,12 Dollar zu den größten Verlierern. Der Papierhersteller kürzt seine Dividende um 90 Prozent. Unterdessen sackten Lockheed Martin <LMT.NYS> <LOM.FSE> um 4,99 Prozent auf 59,96 Dollar ab. Goldman Sachs hatte die Aktien in einer Branchenstudie von der "Conviction Buy List" gestrichen und den gesamten Rüstungssektor auf "Neutral" abgestuft. Die Staatsausgaben für diesen Bereich dürften 2010 ihren Höhepunkt sehen und danach deutlich zurückgefahren werden, so die Analysten. Rüstungsausgaben stünden bei Präsident Barack Obama ganz unten auf der Prioritätenliste. Auch JPMorgan kappte die Kursziele für die Branche.
General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> kommen ebenfalls nicht aus den Schlagzeilen. Ein neues Unternehmen rund um den Autohersteller Opel könnte nach Auffassung des Frankfurter Autoanalysten Christoph Stürmer innerhalb von vier Wochen gegründet werden. Dies sei möglich, wenn sich ein gutes Team von Unternehmensberatern und Juristen konzentriert in Klausur begebe. Die Abgrenzung zum Mutterkonzern General Motors (GM) könnte dabei so gestaltet werden, dass auch eine Insolvenz der Mutter keine unmittelbaren Auswirkungen auf die europäische Tochter hätte, sagte der Experte des Frankfurter Wirtschaftsforschungsinstituts Global Insight am Montag in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. Die Aktien kostete dies 10,67 Prozent auf 2,01 Dollar./dr/wiz
AXC0226 2009-03-02/22:23
Die US-Börsen haben am Montag ihre Talfahrt der vergangenen Wochen beschleunigt. Massive Verluste im Bankensektor schickten den Dow Jones Industrial Average (DJIA) <DJI.DJI> erstmals seit 1997 deutlich unter die psychologische Marke von 7.000 Zählern. Zur Schlussglocke stand ein Minus von 4,24 Prozent auf 6.763,29 Zähler zu Buche ? der tiefste Schlussstand seit März 1997. Noch schlechter sah es für den marktbreiten S&P-500-Index <INX.SPI> aus, der mit minus 4,66 Prozent auf 700,82 Zähler den niedrigsten Schluss seit September 1996 markierte. An der Technologiebörse NASDAQ verlor der Composite-Index <COMPX.NQI> 3,99 Prozent auf 1.322,85 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> büßte 3,61 Prozent auf 1.076,67 Zähler ein.
"Der Ton aus dem Finanzsektor bleibt düster und die Risiken der weltweiten Wirtschaftsentwicklung bleiben hoch", sagte ein Marktstratege. Die Nervosität der Anleger sei mit Blick auf eine Woche voller Daten wie beispielsweise den Arbeitsmarktbericht am Freitag sehr groß. Das lasse sich auch gut am "Angstindex", dem Chicago Board Options Exchange Volatility Index (VIX), ablesen, der um rund 18 Prozent kräftig zulegte.
Die Aktien von AIG büßten ihre deutlichen Startgewinne im Verlauf ein und schlossen unverändert bei 0,42 Dollar. Seit Jahresbeginn waren die Titel im Tief bereits um rund 75 Prozent eingebrochen. Die US-Notenbank gab bekannt, dass das Finanzministerium eine neue Kreditlinie über 30 Milliarden Dollar für den schwer angeschlagenen US-Versicherer einrichten werde, um dessen Kapitalbasis zu stärken. AIG musste zudem einen Verlust von knapp 100 Milliarden Dollar im vergangenen Jahr vermelden - 62 Milliarden Dollar davon fielen alleine im vierten Quartal an.
Citigroup-Papiere <C.NYS> <TRV.FSE> brachen um 20,00 Prozent auf 1,20 Dollar ein. Händler verwiesen insbesondere auf einen Kommentar der Deutschen Bank. Den Analysten zufolge könnte die bereits teilverstaatlichte US-Bank noch weiteres Kapital benötigen. Für 2009 erwarten die Analysten einen Verlust von 4,5 Milliarden Dollar. Die Aktie sei ungewöhnlich riskant, hieß es in einem Kommentar. Auch die UBS äußerte sich negativ zu den Titeln und senkte das Kursziel von 4,00 auf 1,75 Dollar. Auch JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> und Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> kamen massiv unter Druck.
Auch Titel von International Paper <IP.NYS> <INP.ETR> gehörten mit minus 10,02 Prozent auf 5,12 Dollar zu den größten Verlierern. Der Papierhersteller kürzt seine Dividende um 90 Prozent. Unterdessen sackten Lockheed Martin <LMT.NYS> <LOM.FSE> um 4,99 Prozent auf 59,96 Dollar ab. Goldman Sachs hatte die Aktien in einer Branchenstudie von der "Conviction Buy List" gestrichen und den gesamten Rüstungssektor auf "Neutral" abgestuft. Die Staatsausgaben für diesen Bereich dürften 2010 ihren Höhepunkt sehen und danach deutlich zurückgefahren werden, so die Analysten. Rüstungsausgaben stünden bei Präsident Barack Obama ganz unten auf der Prioritätenliste. Auch JPMorgan kappte die Kursziele für die Branche.
General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> kommen ebenfalls nicht aus den Schlagzeilen. Ein neues Unternehmen rund um den Autohersteller Opel könnte nach Auffassung des Frankfurter Autoanalysten Christoph Stürmer innerhalb von vier Wochen gegründet werden. Dies sei möglich, wenn sich ein gutes Team von Unternehmensberatern und Juristen konzentriert in Klausur begebe. Die Abgrenzung zum Mutterkonzern General Motors (GM) könnte dabei so gestaltet werden, dass auch eine Insolvenz der Mutter keine unmittelbaren Auswirkungen auf die europäische Tochter hätte, sagte der Experte des Frankfurter Wirtschaftsforschungsinstituts Global Insight am Montag in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. Die Aktien kostete dies 10,67 Prozent auf 2,01 Dollar./dr/wiz
AXC0226 2009-03-02/22:23
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.597 von KaterCarloDAX am 02.03.09 22:18:04wollte hon schimpfen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.667 von zooropa am 02.03.09 22:27:33wollte hon schimpfen...
wollte schon schimpfen...
wollte schon schimpfen...
Hallo! Will mich mal wenigstens nach Handelsschluß wieder kurz melden. Der Abverkauf geht noch immer ungebremst weiter. Da war ich mit meinem DAX-long bei 3690 zu früh dran. Ich wundere mich schon, dass die Kurse nun schon seit Wochen sich praktisch so verhalten wie die Mehrheit der Marktteilnehmer es erwartet. Das habe ich so noch nie erlebt. Sollte man tatsächlich gestaffelt zwischen 3650 und 3520 Kaufaufträge einstellen können und dann ab Ende März wieder gestaffelt mit schönen Gewinnen aussteigen können? Auch DAS mag ich nicht glauben. Und trotzdem kommen auf diesem Niveau erstmal nur Longkäufe in Frage. Nur, WANN startet die Bärenmarktrally wirklich? Falls sie denn überhaupt startet...
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