Tages-Trading-Chancen am Mittwoch 25.03.2009 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.03.09 21:47:35 von
neuester Beitrag 25.03.09 22:34:03 von
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Letzter Kurs 14:12:42 Lang & Schwarz
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29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
13:59 Uhr · dpa-AFX |
13:43 Uhr · dpa-AFX |
13:30 Uhr · onemarkets Blog Anzeige |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 25. März 2009
***00:50 JP/Handelsbilanz Februar
***07:00 DE/Hochtief AG, Jahresergebnis (09:00 BI-PK in Duisburg),
Essen
***07:00 LU/Gagfah SA, Jahresergebnis (13:00 Telefonkonferenz),
Luxemburg
08:00 DE/Destatis, Auftragseingang Bauhauptgewerbe Januar
08:00 EU/Acea, Nfz-Neuzulassungen Westeuropa Februar
***08:00 GB/TUI Travel plc, Ergebnis 1Q, London
09:00 ES/Erzeugerpreise Februar
***09:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung 7-tägiger
Refi-Tender im Rahmen der Term Auction Facility (
11:00 Zuteilung)
***09:30 IT/Verbrauchervertrauen März
PROGNOSE: 103,0
zuvor: 104,1
***10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
Geschäftsklimaindex März
PROGNOSE: 82,2
zuvor: 82,6
***10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
Geschäftsklimaindex Dienstleistungen März
***10:00 DE/TUI AG, BI-PK, Hannover
10:00 DE/BayernLB, BI-PK, München
10:00 DE/IVG Immobilien AG, BI-PK, Düsseldorf
10:00 DE/Pfeiffer Vacuum Technology AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/Rheinmetall AG, BI-PK, Düsseldorf
10:30 DE/Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR), Jahres-PK, Berlin
***11:00 DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung der Neuemission fünfjährige Bundesobligation
der Serie 154 über 7 Mrd EUR
11:00 DE/DekaBank Deutsche Girozentrale, BI-PK, Frankfurt
11:00 DE/Volkswagen Nutzfahrzeuge, Jahres-PK, Hannover
***11:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Zuteilung dreimonatiger
Langfrist-Refi-Tender
11:45 DE/Deutscher Sparkassen- und Giroverband (DSGV), Abschluss
Mittelstandsforum (seit 24.3.), Rede von Bundesfinanzminister
Steinbrück, Berlin
12:00 US/MBA, Zahl der Hypothekenanträge (Woche)
13:00 DE/Deutscher Bundestag, Sitzung Finanzausschuss, Anhörung
zum Thema Steuerhinterziehung, Berlin
***13:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Februar,
PROGNOSE: -2,0% gg Vm
zuvor: -4,5% gg Vm
***14:00 NO/Norges Bank, Ergebnis der Sitzung des geldpolitischen Rats
***15:00 US/Neubauverkäufe Februar
PROGNOSE: -2,9% gg Vm
zuvor: -10,2% gg Vm
***15:30 US/DoE, Rohöllagerbestände (Woche)
PROGNOSE: +1,4 Mio Barrel
zuvor: +2,0 Mio Barrel
17:15 DE/ThyssenKrupp AG, PK zur Konzernbetriebsrätekonferenz,
Duisburg
17:20 US/The Regional Growth Partnership (RGP), Rede der
Präsidentin der Federal Reserve Bank of Cleveland, Pianalto,
zum Thema: "Forces for Economic Recovery", Maumee
***18:00 FR/Arbeitsmarktdaten Februar
***18:00 US/Treasury, Auktion fünfjähriger Notes
18:00 US/Forecasters Club of New York, Rede der Präsidentin der
Federal Reserve Bank of San Francisco, Yellen, zum Thema: "
The U.S. Economic Situation and Policy Responses", New York
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
http://www.ariva.de/chart/images/bigchart.m?zeitraum=1&ind_v…
http://www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&sy…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 25. März 2009
***00:50 JP/Handelsbilanz Februar
***07:00 DE/Hochtief AG, Jahresergebnis (09:00 BI-PK in Duisburg),
Essen
***07:00 LU/Gagfah SA, Jahresergebnis (13:00 Telefonkonferenz),
Luxemburg
08:00 DE/Destatis, Auftragseingang Bauhauptgewerbe Januar
08:00 EU/Acea, Nfz-Neuzulassungen Westeuropa Februar
***08:00 GB/TUI Travel plc, Ergebnis 1Q, London
09:00 ES/Erzeugerpreise Februar
***09:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung 7-tägiger
Refi-Tender im Rahmen der Term Auction Facility (
11:00 Zuteilung)
***09:30 IT/Verbrauchervertrauen März
PROGNOSE: 103,0
zuvor: 104,1
***10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
Geschäftsklimaindex März
PROGNOSE: 82,2
zuvor: 82,6
***10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
Geschäftsklimaindex Dienstleistungen März
***10:00 DE/TUI AG, BI-PK, Hannover
10:00 DE/BayernLB, BI-PK, München
10:00 DE/IVG Immobilien AG, BI-PK, Düsseldorf
10:00 DE/Pfeiffer Vacuum Technology AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/Rheinmetall AG, BI-PK, Düsseldorf
10:30 DE/Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR), Jahres-PK, Berlin
***11:00 DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung der Neuemission fünfjährige Bundesobligation
der Serie 154 über 7 Mrd EUR
11:00 DE/DekaBank Deutsche Girozentrale, BI-PK, Frankfurt
11:00 DE/Volkswagen Nutzfahrzeuge, Jahres-PK, Hannover
***11:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Zuteilung dreimonatiger
Langfrist-Refi-Tender
11:45 DE/Deutscher Sparkassen- und Giroverband (DSGV), Abschluss
Mittelstandsforum (seit 24.3.), Rede von Bundesfinanzminister
Steinbrück, Berlin
12:00 US/MBA, Zahl der Hypothekenanträge (Woche)
13:00 DE/Deutscher Bundestag, Sitzung Finanzausschuss, Anhörung
zum Thema Steuerhinterziehung, Berlin
***13:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Februar,
PROGNOSE: -2,0% gg Vm
zuvor: -4,5% gg Vm
***14:00 NO/Norges Bank, Ergebnis der Sitzung des geldpolitischen Rats
***15:00 US/Neubauverkäufe Februar
PROGNOSE: -2,9% gg Vm
zuvor: -10,2% gg Vm
***15:30 US/DoE, Rohöllagerbestände (Woche)
PROGNOSE: +1,4 Mio Barrel
zuvor: +2,0 Mio Barrel
17:15 DE/ThyssenKrupp AG, PK zur Konzernbetriebsrätekonferenz,
Duisburg
17:20 US/The Regional Growth Partnership (RGP), Rede der
Präsidentin der Federal Reserve Bank of Cleveland, Pianalto,
zum Thema: "Forces for Economic Recovery", Maumee
***18:00 FR/Arbeitsmarktdaten Februar
***18:00 US/Treasury, Auktion fünfjähriger Notes
18:00 US/Forecasters Club of New York, Rede der Präsidentin der
Federal Reserve Bank of San Francisco, Yellen, zum Thema: "
The U.S. Economic Situation and Policy Responses", New York
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
http://www.ariva.de/chart/images/bigchart.m?zeitraum=1&ind_v…
http://www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&sy…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
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als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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Liebe Community!
Die w : o-Gemeinde wächst und wächst – unsere Moderatoren haben alle Hände voll zu tun. Damit sie ihre Aufgabe auch weiterhin so gewissenhaft und freundlich verrichten können, suchen wir Euch als Unterstützung!
Ihr seid schon länger in der w : o-Community unterwegs? Unsere Board-Regeln sind Euch bekannt und (in der Regel Lächeln ) haltet ihr Euch auch an sie? Ihr wolltet schon immer einen aktiveren Part in der w : o-Community spielen? Dann
bewerbt Euch als:
COMMUNITY-SCOUT
Als ehrenamtlicher Scout unterstützt ihr die Moderatoren bei ihrer Arbeit und übernehmt so eine wichtige und aktive Aufgabe im Community-Leben bei w : o. Wenn ihr schon immer einmal wissen wolltet, wie man bei uns Moderator wird, dann bewerbt Euch jetzt als Scout – denn aus talentierten Scouts werden früher oder später neue Moderatoren!
Tragt eure Bewerbung (knappes Anschreiben, ohne Bild und Zeugnisse, kurze Vorstellung der Person und eine Erläuterung der Motivation) einfach in unser Feedback-Formular („Kontakt“) ein.
Thread: Jetzt als Community-Scout bewerben!
www.wallstreet-online.de/diskussion/1148980-1-500/jetzt-als-…
Viel Erfolg! Wir freuen uns auf Euch!
Beste Grüße,
Euer w : o-Community-Team
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XETRA-SCHLUSS/Etwas fester - Konsolidierung der Vortagesgewinne
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt hat am Dienstag nach den Gewinnen des Vortages ein sehr ruhiges, seitwärtsgerichtetes Geschäft dominiert. Der DAX stieg um 0,3% bzw 11 Punkte auf 4.187. Händler sprachen von einem ruhigen Konsolidierungstag. Angesichts der starken vorherigen Gewinne habe sich der Markt aber wacker geschlagen.
Ein Anstieg über den Januar-Abwärtstrend bei gut 4.200 Punkten gelang allerdings nicht. Erst durch ein nachhaltiges Überwinden würde sich die Situation laut Markttechnikern weiter entspannen. Dann seien auch Vorstöße in den Bereich zwischen 4.300 und knapp 4.700 Punkte möglich. Unterstützung liefere nun die 4.000er Marke.
Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 135,2 (Vortag: 136,7) Mio Aktien im Wert von rund 3,21 (Vortag: 3,22) Mrd EUR.
Etwas gestützt wurde der Markt von vergleichsweise respektablen Konjunkturdaten. Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben im März um 0,3 Punkte gestiegen. Sein Pendant aus dem Dienstleistungssektor konnte ebenfalls einen leichten Anstieg verzeichnen. "Die Hoffnungen auf eine Bodenbildung festigen sich damit", stellte ein Volkswirt der Postbank fest. Auch der belgische Geschäftsklima-Index, der als Vorreiter für den ifo-Index am Mittwoch gilt, übertraf die Erwartungen etwas.
Bankentitel konnten nach vorübergehenden Gewinnmitnahmen erneut deutlich zulegen. "Die zuversichtlichen Aussagen der Deutschen Bank zum Start ins laufende Jahr und zu den weiteren Aussichten haben gewirkt", meinte ein Marktteilnehmer. Zudem ist die Credit Suisse mit dem Geschäftsverlauf zum Jahresanfang 2009 zufrieden. "Die Shortseller sind bei Finanzwerten vorsichtig geworden", fügt der Marktteilnehmer hinzu.
Bundesbankpräsident Axel Weber kündigte an, dass es in den nächsten zwei Wochen eine Lösung für toxische Wertpapiere in den Bilanzen deutscher Banken geben wird. Deutsche Bank kletterten um 4,5% auf 32,08 EUR, Commerzbank um 9,6% auf 3,30 EUR.
Dagegen kam es bei den Versicherern zu Gewinnmitnahmen. Hannover Rück setzten mit einem Abschlag von 3,8% auf 24,57 EUR ihre Tendenz zur Schwäche nach Aufnahme in den DAX fort. Neben den Gewinnmitnahmen bei Finanzwerten sei der Abbau der Outperformance, die im Vorfeld des DAX-Aufstiegs zu beobachten war, ein Grund für die Abgaben, so ein Händler. Allianz sanken um 2,5% auf 65,82 EUR.
Auch Daimler neigten zur Schwäche. Diese hatte bereits am Vortag eingesetzt, nachdem der Kurs von den Eröffnungsgewinnen im weiteren Verlauf deutlich zurückgekommen war. Damit blieb der Einstieg von Abu Dhabi ohne nachhaltige Wirkung. Die Aktie büßte 3,8% auf 20,83 EUR ein.
Linde gaben wegen einer Abstufung durch Merrill Lynch um 1% auf 53,36 EUR nach. Metro verloren 3,3% auf 24,45 EUR. Hier war das Nettoergebnis unter den Erwartungen geblieben, Metro gab zudem keinen konkreten Ausblick auf dieses Jahr. Analysten äußerten sich eher skeptisch zu den weiteren Aussichten angesichts der trüben Wirtschaftslage.
Leoni gaben um 0,3% auf 6,73 EUR nach. Die endgültigen Geschäftszahlen seien im Rahmen der schwachen vorläufigen Eckdaten geblieben, so die Analysten von Merck Finck & Co. Der Verschuldungsgrad sei sehr hoch und zum Jahresende weiter gestiegen. Dies könnte die Banken beunruhigen und erhöhe die Wahrscheinlichkeit einer Kapitalerhöhung.
Hypo Real Estate legten indes um 12,6% auf 1,07 EUR zu. Der Aufsichtsratsvorsitzende Michael Endres hatte sein Institut nach der geplanten Verstaatlichung als Fusionspartner für andere Hypothekenbanken empfohlen. "Ein 100%-iges Staatsunternehmen kann immer Nukleus für das Andocken anderer Institute sein", sagte Endres dem "Handelsblatt".
Kontron zogen nach weiteren Zahlen zum Geschäftsverlauf um 1,5% auf 6,89 EUR an. Die Analysten der LBBW bestätigten ihr Votum "Kaufen" und zeigten sich vom Auftragsbestand des Unternehmens überzeugt. Conergy setzten mit 76% auf 0,67 EUR ihre rasante Erholung fort. Das niedrige Niveau könnte zum Auf- oder Ausbau einer Beteiligung genutzt werden, hieß es aus dem Handel. Am Vortag hatte Sven Hansen, Chief Investment Officer von Good Energies, gesagt, dass er nach Investmentzielen Ausschau halte.
Auch für Infineon als weiterem Penny-Stock aus dem TecDAX ging es mit 16,4% auf 0,93 EUR kräftig nach oben. Die Analysten der UniCredit verwiesen darauf, dass der weltgrößte Automobilzulieferer Bosch durch den Kooperationsvertrag mit dem Halbleiterproduzenten sein strategisches Engagement unterstrichen habe.
DJG/mif/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt hat am Dienstag nach den Gewinnen des Vortages ein sehr ruhiges, seitwärtsgerichtetes Geschäft dominiert. Der DAX stieg um 0,3% bzw 11 Punkte auf 4.187. Händler sprachen von einem ruhigen Konsolidierungstag. Angesichts der starken vorherigen Gewinne habe sich der Markt aber wacker geschlagen.
Ein Anstieg über den Januar-Abwärtstrend bei gut 4.200 Punkten gelang allerdings nicht. Erst durch ein nachhaltiges Überwinden würde sich die Situation laut Markttechnikern weiter entspannen. Dann seien auch Vorstöße in den Bereich zwischen 4.300 und knapp 4.700 Punkte möglich. Unterstützung liefere nun die 4.000er Marke.
Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 135,2 (Vortag: 136,7) Mio Aktien im Wert von rund 3,21 (Vortag: 3,22) Mrd EUR.
Etwas gestützt wurde der Markt von vergleichsweise respektablen Konjunkturdaten. Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben im März um 0,3 Punkte gestiegen. Sein Pendant aus dem Dienstleistungssektor konnte ebenfalls einen leichten Anstieg verzeichnen. "Die Hoffnungen auf eine Bodenbildung festigen sich damit", stellte ein Volkswirt der Postbank fest. Auch der belgische Geschäftsklima-Index, der als Vorreiter für den ifo-Index am Mittwoch gilt, übertraf die Erwartungen etwas.
Bankentitel konnten nach vorübergehenden Gewinnmitnahmen erneut deutlich zulegen. "Die zuversichtlichen Aussagen der Deutschen Bank zum Start ins laufende Jahr und zu den weiteren Aussichten haben gewirkt", meinte ein Marktteilnehmer. Zudem ist die Credit Suisse mit dem Geschäftsverlauf zum Jahresanfang 2009 zufrieden. "Die Shortseller sind bei Finanzwerten vorsichtig geworden", fügt der Marktteilnehmer hinzu.
Bundesbankpräsident Axel Weber kündigte an, dass es in den nächsten zwei Wochen eine Lösung für toxische Wertpapiere in den Bilanzen deutscher Banken geben wird. Deutsche Bank kletterten um 4,5% auf 32,08 EUR, Commerzbank um 9,6% auf 3,30 EUR.
Dagegen kam es bei den Versicherern zu Gewinnmitnahmen. Hannover Rück setzten mit einem Abschlag von 3,8% auf 24,57 EUR ihre Tendenz zur Schwäche nach Aufnahme in den DAX fort. Neben den Gewinnmitnahmen bei Finanzwerten sei der Abbau der Outperformance, die im Vorfeld des DAX-Aufstiegs zu beobachten war, ein Grund für die Abgaben, so ein Händler. Allianz sanken um 2,5% auf 65,82 EUR.
Auch Daimler neigten zur Schwäche. Diese hatte bereits am Vortag eingesetzt, nachdem der Kurs von den Eröffnungsgewinnen im weiteren Verlauf deutlich zurückgekommen war. Damit blieb der Einstieg von Abu Dhabi ohne nachhaltige Wirkung. Die Aktie büßte 3,8% auf 20,83 EUR ein.
Linde gaben wegen einer Abstufung durch Merrill Lynch um 1% auf 53,36 EUR nach. Metro verloren 3,3% auf 24,45 EUR. Hier war das Nettoergebnis unter den Erwartungen geblieben, Metro gab zudem keinen konkreten Ausblick auf dieses Jahr. Analysten äußerten sich eher skeptisch zu den weiteren Aussichten angesichts der trüben Wirtschaftslage.
Leoni gaben um 0,3% auf 6,73 EUR nach. Die endgültigen Geschäftszahlen seien im Rahmen der schwachen vorläufigen Eckdaten geblieben, so die Analysten von Merck Finck & Co. Der Verschuldungsgrad sei sehr hoch und zum Jahresende weiter gestiegen. Dies könnte die Banken beunruhigen und erhöhe die Wahrscheinlichkeit einer Kapitalerhöhung.
Hypo Real Estate legten indes um 12,6% auf 1,07 EUR zu. Der Aufsichtsratsvorsitzende Michael Endres hatte sein Institut nach der geplanten Verstaatlichung als Fusionspartner für andere Hypothekenbanken empfohlen. "Ein 100%-iges Staatsunternehmen kann immer Nukleus für das Andocken anderer Institute sein", sagte Endres dem "Handelsblatt".
Kontron zogen nach weiteren Zahlen zum Geschäftsverlauf um 1,5% auf 6,89 EUR an. Die Analysten der LBBW bestätigten ihr Votum "Kaufen" und zeigten sich vom Auftragsbestand des Unternehmens überzeugt. Conergy setzten mit 76% auf 0,67 EUR ihre rasante Erholung fort. Das niedrige Niveau könnte zum Auf- oder Ausbau einer Beteiligung genutzt werden, hieß es aus dem Handel. Am Vortag hatte Sven Hansen, Chief Investment Officer von Good Energies, gesagt, dass er nach Investmentzielen Ausschau halte.
Auch für Infineon als weiterem Penny-Stock aus dem TecDAX ging es mit 16,4% auf 0,93 EUR kräftig nach oben. Die Analysten der UniCredit verwiesen darauf, dass der weltgrößte Automobilzulieferer Bosch durch den Kooperationsvertrag mit dem Halbleiterproduzenten sein strategisches Engagement unterstrichen habe.
DJG/mif/reh
Aktien Frankfurt Schluss: DAX knapp im Plus - Börse im Wechselbad der Gefühle
Trotz kräftiger Kursgewinne der Finanztitel hat der Deutsche Aktienindex DAX <DAX.ETR> am Dienstag lediglich ein hauchdünnes Plus in den Feierabend gerettet. Angeführt von den Commerzbank-Aktien schloss der Leitindex mit plus 0,26 Prozent auf 4.187,36 Zählern. Im Laufe des Tages war er bis auf 4.239,74 Punkte gestiegen. Die Investoren hätten ihre Gewinne mitgenommen, sagten Aktienhändler. Der MDAX <MDAX.ETR> verlor unter dem Druck der Gewinnmitnahmen 0,40 Prozent auf 4.462,04 Punkte. Der TecDAX <TDXP.ETR> schloss mit plus 1,72 Prozent auf 461,42 Zählern.
"Die Börse konnte sich nicht für eine klare Richtung entscheiden", sagte Aktienhändler Oliver Opgen-Rhein von HSBC Trinkaus. Ein anderer Börsianer sagte angesichts des im Tagesverlauf schrumpfenden DAX-Gewinns: "Derzeit ist es schwer zu sagen, ob es lediglich Gewinnmitnahmen sind oder die große Enttäuschung erst noch kommt!"
Nach der Veröffentlichung eines Hilfsprogramms der US-Regierung für die schwer angeschlagenen amerikanischen Finanzinstitute am Vortag zählten Bankaktien erneut zu den Gewinnern.
Die Regierung in Washington hatte ein Programm zum Kauf von problematischen Papieren von bis zu einer Billion US-Dollar (740 Milliarden Euro) aufgelegt. Aktien der Commerzbank <CBK.ETR> etwa sprangen als gefragtester Wert im DAX um 9,63 Prozent auf 3,30 Euro nach oben. Postbank <DPB.ETR> gewannen 2,82 Prozent auf 12,03 Euro. Neil Smith, Analyst bei der WestLB, geht davon aus, dass die Initiative der US-Regierung in Kürze mit noch mehr positiven Nachrichten für den weltweiten Bankensektor einhergehen wird.
Auch die Deutsche Bank <DBK.ETR> übte sich bereits in Zuversicht: Die größte deutsche Bank rechnet unter bestimmten Voraussetzungen im laufenden Jahr wieder mit einem Gewinn. 2008 war die Bank wegen der Finanzkrise tief in die roten Zahlen gerutscht. Vorstandschef Josef Ackermann rechnet allerdings weiter mit einem Jahr voller Schwierigkeiten. Er bekräftigte zudem frühere Aussagen, dass die Bank gut in das laufende Jahr gestartet sei und der Refinanzierungsbedarf 2009 deutlich unter demjenigen der beiden Vorjahre liege. Der Aktienkurs stieg um 4,50 Prozent auf 32,08 Euro.
Im MDAX verteuerten sich die Aktien der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> um 12,63 Prozent auf 1,07 Euro. Deren Aufsichtsratsvorsitzender, Michael Endres, empfiehlt laut einem Pressebericht den angeschlagenen Immobilienfinanzierer als Fusionspartner für andere Hypothekenbanken.
Auch Geschäftszahlen sorgten für Bewegung am Markt: Der Handelskonzern METRO <MEO.ETR> hatte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gewinneinbruch erlitten und gab vorerst keinen Ausblick für 2009. METRO-Aktien gehörten mit einem Abschlag von 3,28 Prozent auf 24,45 Euro zu den größten Verlierern im DAX. Kepler-Analyst Cedric Lecasble ist überzeugt, dass die Rezession die METRO-Gewinne stärker belasten wird als bislang gedacht.
Klöckner&Co <KCO.ETR> stiegen mit plus 18,10 Prozent auf 6,98 Euro an die MDAX-Spitze. Händler führten hierfür neben charttechnischen Gründe auch Kursgewinne bei den US-Stahltiteln an. Auch der Kurs des weltgrößten luxemburgischen Stahlkochers ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> stieg um mehr als sieben Prozent.
Die Papiere von Kontron <KBC.ETR> rückten im TecDAX um 1,47 Prozent auf 6,89 Euro vor und profitierten damit von einem positiv aufgenommenen Ausblick. Der Minicomputerhersteller gab zwar wegen des wirtschaftlichen Umfelds keine Prognose für das laufende Jahr ab, bekräftigte aber das Ziel, die Marge beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) bis 2011 auf 12 Prozent steigern zu wollen./sf/he
--- Von Sonja Funke, dpa-AFX --- AXC0212 2009-03-24/18:08
Trotz kräftiger Kursgewinne der Finanztitel hat der Deutsche Aktienindex DAX <DAX.ETR> am Dienstag lediglich ein hauchdünnes Plus in den Feierabend gerettet. Angeführt von den Commerzbank-Aktien schloss der Leitindex mit plus 0,26 Prozent auf 4.187,36 Zählern. Im Laufe des Tages war er bis auf 4.239,74 Punkte gestiegen. Die Investoren hätten ihre Gewinne mitgenommen, sagten Aktienhändler. Der MDAX <MDAX.ETR> verlor unter dem Druck der Gewinnmitnahmen 0,40 Prozent auf 4.462,04 Punkte. Der TecDAX <TDXP.ETR> schloss mit plus 1,72 Prozent auf 461,42 Zählern.
"Die Börse konnte sich nicht für eine klare Richtung entscheiden", sagte Aktienhändler Oliver Opgen-Rhein von HSBC Trinkaus. Ein anderer Börsianer sagte angesichts des im Tagesverlauf schrumpfenden DAX-Gewinns: "Derzeit ist es schwer zu sagen, ob es lediglich Gewinnmitnahmen sind oder die große Enttäuschung erst noch kommt!"
Nach der Veröffentlichung eines Hilfsprogramms der US-Regierung für die schwer angeschlagenen amerikanischen Finanzinstitute am Vortag zählten Bankaktien erneut zu den Gewinnern.
Die Regierung in Washington hatte ein Programm zum Kauf von problematischen Papieren von bis zu einer Billion US-Dollar (740 Milliarden Euro) aufgelegt. Aktien der Commerzbank <CBK.ETR> etwa sprangen als gefragtester Wert im DAX um 9,63 Prozent auf 3,30 Euro nach oben. Postbank <DPB.ETR> gewannen 2,82 Prozent auf 12,03 Euro. Neil Smith, Analyst bei der WestLB, geht davon aus, dass die Initiative der US-Regierung in Kürze mit noch mehr positiven Nachrichten für den weltweiten Bankensektor einhergehen wird.
Auch die Deutsche Bank <DBK.ETR> übte sich bereits in Zuversicht: Die größte deutsche Bank rechnet unter bestimmten Voraussetzungen im laufenden Jahr wieder mit einem Gewinn. 2008 war die Bank wegen der Finanzkrise tief in die roten Zahlen gerutscht. Vorstandschef Josef Ackermann rechnet allerdings weiter mit einem Jahr voller Schwierigkeiten. Er bekräftigte zudem frühere Aussagen, dass die Bank gut in das laufende Jahr gestartet sei und der Refinanzierungsbedarf 2009 deutlich unter demjenigen der beiden Vorjahre liege. Der Aktienkurs stieg um 4,50 Prozent auf 32,08 Euro.
Im MDAX verteuerten sich die Aktien der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> um 12,63 Prozent auf 1,07 Euro. Deren Aufsichtsratsvorsitzender, Michael Endres, empfiehlt laut einem Pressebericht den angeschlagenen Immobilienfinanzierer als Fusionspartner für andere Hypothekenbanken.
Auch Geschäftszahlen sorgten für Bewegung am Markt: Der Handelskonzern METRO <MEO.ETR> hatte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gewinneinbruch erlitten und gab vorerst keinen Ausblick für 2009. METRO-Aktien gehörten mit einem Abschlag von 3,28 Prozent auf 24,45 Euro zu den größten Verlierern im DAX. Kepler-Analyst Cedric Lecasble ist überzeugt, dass die Rezession die METRO-Gewinne stärker belasten wird als bislang gedacht.
Klöckner&Co <KCO.ETR> stiegen mit plus 18,10 Prozent auf 6,98 Euro an die MDAX-Spitze. Händler führten hierfür neben charttechnischen Gründe auch Kursgewinne bei den US-Stahltiteln an. Auch der Kurs des weltgrößten luxemburgischen Stahlkochers ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> stieg um mehr als sieben Prozent.
Die Papiere von Kontron <KBC.ETR> rückten im TecDAX um 1,47 Prozent auf 6,89 Euro vor und profitierten damit von einem positiv aufgenommenen Ausblick. Der Minicomputerhersteller gab zwar wegen des wirtschaftlichen Umfelds keine Prognose für das laufende Jahr ab, bekräftigte aber das Ziel, die Marge beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) bis 2011 auf 12 Prozent steigern zu wollen./sf/he
--- Von Sonja Funke, dpa-AFX --- AXC0212 2009-03-24/18:08
Aktien Europa Schluss: Uneinheitlich ? Verschnaufpause nach Kursrally
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die wichtigsten europäischen Börsen haben den Handel am Dienstag nach einem starken Wochenauftakt uneinheitlich beendet. Händler sprachen von einer Verschnaufpause an den Aktienmärkten. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> schloss mit einem leichten plus von 0,27 Prozent auf 2.127,37 Punkte. In London verlor der FTSE 100 <UKX.ISE> 1,05 Prozent auf 3.911,46 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> legte hingegen um 0,17 Prozent zu auf 2.874,39 Punkte zu.
Erst die Aussicht auf eine schwache Eröffnung an den US-Börsen ließ Händlern zufolge die europäischen Börsen im frühen Nachmittagshandel abrutschen. Zuvor hätten noch gute Konjunkturdaten aus der Eurozone für Kursgewinne gesorgt. Im März hatte sich die Stimmung der Einkaufsmanager überraschend von 36,2 Punkten im Vormonat auf 37,6 Zähler aufgehellt. Sowohl in der Industrie als auch im Dienstleistungssektor war die jüngste Talfahrt gebremst worden und die Teilindizes hatten sich von ihren Tiefständen erholen können.
Mit den jüngsten Kursverlusten an den europäischen Börsen melden sich auch wieder die Pessimisten zu Wort. "Es ist einfach noch zu früh für das Ende des Bärenmarktes", sagte der Marktstratege Philippe Gijsels vom Finanzkonzern Fortis. Vor allem die Finanzwerte hätten in den vergangenen Handelstagen nur einen sehr kleinen Teil ihrer immensen Verluste wett machen können. Allerdings ist auch für den Experten Gijsels der Plan des US-Finanzministers Timothy Geithner ein Schritt in die richtige Richtung. Geithner hatte gestern den Kauf von Ramschpapieren und faulen Krediten durch die US-Regierung in einem Volumen von bis zu einer Billion Dollar angekündigt.
Nach dem starken Wochenauftakt zählten die Aktien der großen europäischen Finanzkonzerne zu den deutlichen Verlierern. An der Börse in Paris verloren die Aktien der Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> 3,35 Prozent auf 30,73 Euro und die Papiere der BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> 5,13 Prozent auf 32,73 Euro. In London rutschten die Aktien der Lloyds TSB Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> um 5,69 Prozent auf 58 Britische Pence.
Ein besonders Augenmerk hatten die Anleger auf die Aktien der Barclays-Bank <BARC.ISE> <BCY.FSE> gelegt. Die Papiere schlossen am Ende mit einem Minus von 3,05 Prozent auf 117,75 Pence. Am Markt kursierten Meldungen über einen Verkauf der Sparte "iShares". Hierzu soll es angeblich Gespräche mit der US-Bank Goldman Sachs <GS.NYS> <GOS.FSE> geben, hieß es aus Kreisen.
Außerdem blickten die Anleger auch auf die Aktien des Pharmakonzerns GlaxoSmithKline <GSK.ISE> <GS7.FSE>. Die schlossen mit einem minus von 1,23 Prozent auf 1.004 Pence. Auch hier ging es um eine mögliche Übernahme. Angeblich soll der Konzern an einem Kauf des US-Konkurrenten Allergan interessiert sein. Ein Spreche von GlaxoSmithKline hatte dies noch im Handelsverlauf umgehend dementiert.
Schließlich bestätigte der Stahlkonzern ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> seine Prognose für den operativen Gewinn im ersten Quartal und gab zudem die Ausgabe einer Wandelanleihe bekannt. Das Papier legte um 7,64 Prozent auf 15,84 Euro zu. Mit der Wirtschaftskrise sind auch die Preise für Eisenerz in den Keller gerauscht. Das sorgte an den Börsen für Kursverluste bei den Minenwerten. So rechnet etwa der australisch-britische Bergbaukonzern Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> mit einem Einbruch in diesem Jahr. Die Aktien von Rio Tinto gingen mit einem Minus von 2,23 Prozent auf 2.202 Pence aus dem Handel./jkr/he
AXC0215 2009-03-24/18:18
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die wichtigsten europäischen Börsen haben den Handel am Dienstag nach einem starken Wochenauftakt uneinheitlich beendet. Händler sprachen von einer Verschnaufpause an den Aktienmärkten. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> schloss mit einem leichten plus von 0,27 Prozent auf 2.127,37 Punkte. In London verlor der FTSE 100 <UKX.ISE> 1,05 Prozent auf 3.911,46 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> legte hingegen um 0,17 Prozent zu auf 2.874,39 Punkte zu.
Erst die Aussicht auf eine schwache Eröffnung an den US-Börsen ließ Händlern zufolge die europäischen Börsen im frühen Nachmittagshandel abrutschen. Zuvor hätten noch gute Konjunkturdaten aus der Eurozone für Kursgewinne gesorgt. Im März hatte sich die Stimmung der Einkaufsmanager überraschend von 36,2 Punkten im Vormonat auf 37,6 Zähler aufgehellt. Sowohl in der Industrie als auch im Dienstleistungssektor war die jüngste Talfahrt gebremst worden und die Teilindizes hatten sich von ihren Tiefständen erholen können.
Mit den jüngsten Kursverlusten an den europäischen Börsen melden sich auch wieder die Pessimisten zu Wort. "Es ist einfach noch zu früh für das Ende des Bärenmarktes", sagte der Marktstratege Philippe Gijsels vom Finanzkonzern Fortis. Vor allem die Finanzwerte hätten in den vergangenen Handelstagen nur einen sehr kleinen Teil ihrer immensen Verluste wett machen können. Allerdings ist auch für den Experten Gijsels der Plan des US-Finanzministers Timothy Geithner ein Schritt in die richtige Richtung. Geithner hatte gestern den Kauf von Ramschpapieren und faulen Krediten durch die US-Regierung in einem Volumen von bis zu einer Billion Dollar angekündigt.
Nach dem starken Wochenauftakt zählten die Aktien der großen europäischen Finanzkonzerne zu den deutlichen Verlierern. An der Börse in Paris verloren die Aktien der Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> 3,35 Prozent auf 30,73 Euro und die Papiere der BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> 5,13 Prozent auf 32,73 Euro. In London rutschten die Aktien der Lloyds TSB Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> um 5,69 Prozent auf 58 Britische Pence.
Ein besonders Augenmerk hatten die Anleger auf die Aktien der Barclays-Bank <BARC.ISE> <BCY.FSE> gelegt. Die Papiere schlossen am Ende mit einem Minus von 3,05 Prozent auf 117,75 Pence. Am Markt kursierten Meldungen über einen Verkauf der Sparte "iShares". Hierzu soll es angeblich Gespräche mit der US-Bank Goldman Sachs <GS.NYS> <GOS.FSE> geben, hieß es aus Kreisen.
Außerdem blickten die Anleger auch auf die Aktien des Pharmakonzerns GlaxoSmithKline <GSK.ISE> <GS7.FSE>. Die schlossen mit einem minus von 1,23 Prozent auf 1.004 Pence. Auch hier ging es um eine mögliche Übernahme. Angeblich soll der Konzern an einem Kauf des US-Konkurrenten Allergan interessiert sein. Ein Spreche von GlaxoSmithKline hatte dies noch im Handelsverlauf umgehend dementiert.
Schließlich bestätigte der Stahlkonzern ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> seine Prognose für den operativen Gewinn im ersten Quartal und gab zudem die Ausgabe einer Wandelanleihe bekannt. Das Papier legte um 7,64 Prozent auf 15,84 Euro zu. Mit der Wirtschaftskrise sind auch die Preise für Eisenerz in den Keller gerauscht. Das sorgte an den Börsen für Kursverluste bei den Minenwerten. So rechnet etwa der australisch-britische Bergbaukonzern Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> mit einem Einbruch in diesem Jahr. Die Aktien von Rio Tinto gingen mit einem Minus von 2,23 Prozent auf 2.202 Pence aus dem Handel./jkr/he
AXC0215 2009-03-24/18:18
/Euro fällt weiter leicht gegen Dollar zurück
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro fällt im Verlauf des Dienstagnachmittags weiter leicht zum Dollar zurück. "Die Gemeinschaftswährung hängt aktuell stark an der Entwicklung an den Aktienmärkten und dort kehrt nach der Rally zu Wochenbeginn schon wieder Vorsicht ein", sagt ein Devisenhändler. Darüber hinaus verweisen die Währungsanalysten der HSH Nordbank auf die stützende Wirkung der am Montag vorgelegten detaillierten Pläne der US-Regierung für den Erwerb toxischer Wertpapiere aus den Portfolios der Banken für den Greenback.
Durch die geplante Zusammenarbeit von Staat und Privatanlegern werde das Risiko für den Steuerzahler gesenkt, denn die Öffentliche Hand müsse somit nicht die gesamte Bürde bei der Entrümpelung der Bilanzen der Kreditinstitute tragen. Zuvor hatten Befürchtungen, die US-Notenbank könne zur Bereinigung der Bankenportfolios die Notenpresse noch schneller rotieren lassen, für Abgabedruck auf den Dollar gesorgt.
Zudem werde der Euro von der Erwartung belastet, dass sich die EZB vom Aktionismus der übrigen Notenbanken anstecken lassen könne. Eine neuerliche Leitzinssenkung sei bereits rhetorisch vorbereitet worden, heißt es von der HSH Nordbank.
Auch zum Yen gibt die Gemeinschaftswährung bis gegen Ende des europäisch geprägten Devisengeschäfts weiter etwas nach. Allerdings halten Beobachter angesichts der sich dramatisch verschlechternden Fundamentaldaten der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt einen Anstieg des Euro bis in den Bereich von 150 JPY für wahrscheinlich. Auf diesem Niveau hat die Gemeinschaftswährung zuletzt im September vergangenen Jahres notiert.
Überraschend stark gestiegene Verbraucherpreise in Großbritannien haben unterdessen das Pfund Sterling weiter gegen den Euro gestützt. Im Februar haben die Lebenshaltungskosten in dem Land um 0,9% gegenüber dem Vormonat zugelegt. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen mit einer Zunahme um lediglich 0,2% gerechnet.
Charttechnisch ist die Gemeinschaftswährung gegen den Greenback im Bereich von 1,3550 USD unterstützt, Widerstand findet sich auf dem Niveau von 1,3709 USD.
Die Feinunze Gold kostete zum Londoner Nachmittag-Fixing 923,75 USD, am Vormittag wurde sie dort mit 928,75 USD festgestellt.
===
Europa Europa Europa
(17.30) (11.29) (7.40)
EUR/USD 1,3556 1,3560 1,3661
USD/JPY 97,95 98,08 98,21
EUR/JPY 132,94 133,00 134,16
EUR/GBP 0,9196 0,9244 0,9287
EUR/CHF 1,5270 1,5262 1,5313
===
DJG/jej/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro fällt im Verlauf des Dienstagnachmittags weiter leicht zum Dollar zurück. "Die Gemeinschaftswährung hängt aktuell stark an der Entwicklung an den Aktienmärkten und dort kehrt nach der Rally zu Wochenbeginn schon wieder Vorsicht ein", sagt ein Devisenhändler. Darüber hinaus verweisen die Währungsanalysten der HSH Nordbank auf die stützende Wirkung der am Montag vorgelegten detaillierten Pläne der US-Regierung für den Erwerb toxischer Wertpapiere aus den Portfolios der Banken für den Greenback.
Durch die geplante Zusammenarbeit von Staat und Privatanlegern werde das Risiko für den Steuerzahler gesenkt, denn die Öffentliche Hand müsse somit nicht die gesamte Bürde bei der Entrümpelung der Bilanzen der Kreditinstitute tragen. Zuvor hatten Befürchtungen, die US-Notenbank könne zur Bereinigung der Bankenportfolios die Notenpresse noch schneller rotieren lassen, für Abgabedruck auf den Dollar gesorgt.
Zudem werde der Euro von der Erwartung belastet, dass sich die EZB vom Aktionismus der übrigen Notenbanken anstecken lassen könne. Eine neuerliche Leitzinssenkung sei bereits rhetorisch vorbereitet worden, heißt es von der HSH Nordbank.
Auch zum Yen gibt die Gemeinschaftswährung bis gegen Ende des europäisch geprägten Devisengeschäfts weiter etwas nach. Allerdings halten Beobachter angesichts der sich dramatisch verschlechternden Fundamentaldaten der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt einen Anstieg des Euro bis in den Bereich von 150 JPY für wahrscheinlich. Auf diesem Niveau hat die Gemeinschaftswährung zuletzt im September vergangenen Jahres notiert.
Überraschend stark gestiegene Verbraucherpreise in Großbritannien haben unterdessen das Pfund Sterling weiter gegen den Euro gestützt. Im Februar haben die Lebenshaltungskosten in dem Land um 0,9% gegenüber dem Vormonat zugelegt. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen mit einer Zunahme um lediglich 0,2% gerechnet.
Charttechnisch ist die Gemeinschaftswährung gegen den Greenback im Bereich von 1,3550 USD unterstützt, Widerstand findet sich auf dem Niveau von 1,3709 USD.
Die Feinunze Gold kostete zum Londoner Nachmittag-Fixing 923,75 USD, am Vormittag wurde sie dort mit 928,75 USD festgestellt.
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Europa Europa Europa
(17.30) (11.29) (7.40)
EUR/USD 1,3556 1,3560 1,3661
USD/JPY 97,95 98,08 98,21
EUR/JPY 132,94 133,00 134,16
EUR/GBP 0,9196 0,9244 0,9287
EUR/CHF 1,5270 1,5262 1,5313
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DJG/jej/reh
Goldpreis gibt erneut nach
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 28,90 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 923,60 Dollar. Händler führen den dritten Verlusttag in Folge für das Edelmetall auf die aktuelle Dollarstärke zurück. Der Preis für Silber verbilligt sich um 50 Cents auf 13,37 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 28,90 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 923,60 Dollar. Händler führen den dritten Verlusttag in Folge für das Edelmetall auf die aktuelle Dollarstärke zurück. Der Preis für Silber verbilligt sich um 50 Cents auf 13,37 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Notenbank startet Kauf von Staatsanleihen
New York (BoerseGo.de) – Die regionale Notenbank von New York kündigt an, am morgigen Mittwoch mit dem Ankauf von US-Staatsanleihen zu beginnen, die zwischen 2016 und 2019 fällig werden. Mit den Ankäufen wird sie am kommenden Freitag und in der nächsten Woche fortfahren, wobei einige Tage für den Kauf von Anleihen mit nur zweijähriger Laufzeit und andere für den Ankauf von Langläufern mit einer Fälligkeit in 17 bis 30 Jahren vorgesehen sind.
Die Notenbank teilte nicht mit, in welchem Gesamtumfang sie kaufen wolle. Die US-Notenbank hatte am letzten Mittwoch angekündigt, dass sie im Lauf der nächsten sechs Monate Staatsanleihen im Wert bis zu 300 Milliarden Dollar kaufen werde.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) – Die regionale Notenbank von New York kündigt an, am morgigen Mittwoch mit dem Ankauf von US-Staatsanleihen zu beginnen, die zwischen 2016 und 2019 fällig werden. Mit den Ankäufen wird sie am kommenden Freitag und in der nächsten Woche fortfahren, wobei einige Tage für den Kauf von Anleihen mit nur zweijähriger Laufzeit und andere für den Ankauf von Langläufern mit einer Fälligkeit in 17 bis 30 Jahren vorgesehen sind.
Die Notenbank teilte nicht mit, in welchem Gesamtumfang sie kaufen wolle. Die US-Notenbank hatte am letzten Mittwoch angekündigt, dass sie im Lauf der nächsten sechs Monate Staatsanleihen im Wert bis zu 300 Milliarden Dollar kaufen werde.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Devisen: Aussicht auf weitere EZB-Zinssenkung drückt Euro unter 1,35 Dollar
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Dienstag mit der Aussicht auf eine weitere Senkung der Leitzinsen durch die Europäische Zentralbank (EZB) unter die Marke von 1,35 US-Dollar gefallen. Im späten Handel stand die Gemeinschaftswährung bei 1,3497 Dollar. Im frühen Handel hatte der Kurs des Euro noch zeitweise ein Tageshoch bei 1,3676 Dollar erreicht. Die EZB hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,3507 (Montag: 1,3558) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7404 (0,7376) Euro.
"Derzeit wird die Gemeinschaftswährung von der Erwartung belastet, dass sich die EZB vom Aktionismus der übrigen Notenbanken anstecken lässt", hieß es von Experten der HSH Nordbank. Es gebe bereits erste Hinweise von Ratsmitgliedern der EZB, die auf eine weitere Leitzinssenkung hindeuten./jkr/he
AXC0233 2009-03-24/20:28
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Dienstag mit der Aussicht auf eine weitere Senkung der Leitzinsen durch die Europäische Zentralbank (EZB) unter die Marke von 1,35 US-Dollar gefallen. Im späten Handel stand die Gemeinschaftswährung bei 1,3497 Dollar. Im frühen Handel hatte der Kurs des Euro noch zeitweise ein Tageshoch bei 1,3676 Dollar erreicht. Die EZB hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,3507 (Montag: 1,3558) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7404 (0,7376) Euro.
"Derzeit wird die Gemeinschaftswährung von der Erwartung belastet, dass sich die EZB vom Aktionismus der übrigen Notenbanken anstecken lässt", hieß es von Experten der HSH Nordbank. Es gebe bereits erste Hinweise von Ratsmitgliedern der EZB, die auf eine weitere Leitzinssenkung hindeuten./jkr/he
AXC0233 2009-03-24/20:28
Ölpreis in Wartestellung vor Daten zu Lagerbeständen
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 25 Cents auf einen Schlusstand von 54,05 Dollar. Erdgas klettert um 5,3 Cents auf 4,34 Dollar, Heizöl verteuert sich um 8,73 Cents auf 1,47 Dollar und der Preis für Benzin gibt um 0,31 Cents auf 1,48 Dollar nach.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 25 Cents auf einen Schlusstand von 54,05 Dollar. Erdgas klettert um 5,3 Cents auf 4,34 Dollar, Heizöl verteuert sich um 8,73 Cents auf 1,47 Dollar und der Preis für Benzin gibt um 0,31 Cents auf 1,48 Dollar nach.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
US-Anleihen: Kaum Bewegung - Nur 30jährige gewinnen deutlich
Die US-Staatsanleihen haben am Dienstag nach den starken Verlusten zum Beginn der Woche keine klare Richtung gefunden. Mit Ausnahme der Langläufer tendierten die Kurse der Festverzinslichen kaum verändert.
Zweijährige Anleihen gewannen 1/32 Punkte auf 99 31/32 Zähler. Sie rentierten mit 0,883 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben hingegen leicht um 1/32 Punkte auf 100 28/32 Punkte nach und rentierten mit 1,689 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen stiegen um 2/32 Punkte auf 100 28/32 Punkte. Ihre Rendite lag bei 2,649 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gewannen 1 24/32 Punkte und standen damit bei 98 8/32 Punkten. Die Rendite betrug 3,594 Prozent./jkr/he
AXC0234 2009-03-24/20:36
Die US-Staatsanleihen haben am Dienstag nach den starken Verlusten zum Beginn der Woche keine klare Richtung gefunden. Mit Ausnahme der Langläufer tendierten die Kurse der Festverzinslichen kaum verändert.
Zweijährige Anleihen gewannen 1/32 Punkte auf 99 31/32 Zähler. Sie rentierten mit 0,883 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben hingegen leicht um 1/32 Punkte auf 100 28/32 Punkte nach und rentierten mit 1,689 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen stiegen um 2/32 Punkte auf 100 28/32 Punkte. Ihre Rendite lag bei 2,649 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gewannen 1 24/32 Punkte und standen damit bei 98 8/32 Punkten. Die Rendite betrug 3,594 Prozent./jkr/he
AXC0234 2009-03-24/20:36
USA weisen chinesischen Vorstoß nach Abkehr vom Dollar zurück
Die USA haben chinesischen Vorschlägen zu einer Abkehr vom Dollar als Leitwährung eine klare Absage erteilt. Sowohl Finanzminister Timothy Geithner als auch Zentralbankchef Ben Bernanke lehnten es am Dienstag kategorisch ab, vom Dollar als internationalen Leitwährung abzuweichen. Der chinesische Zentralbank- Präsident Zhou Xiaochuan hatte in einem kurz zuvor bekanntgewordenen Redebeitrag für eine Reform des internationalen Währungssystems plädiert.
Dabei brachte er den Gedanken ins Spiel, eine internationale Reservewährung zu schaffen, die unabhängig von einzelnen Staaten ist. Die Steuerung sollte der Internationale Währungsfonds (IWF) übernehmen. Über eine Stärkung des IWF in der Finanzkrise soll auch auf dem G20-Gipfel Anfang April in London diskutiert werden, meinte der Zentralbankchef.
HINTERGRUND
Geithner und Bernanke antworteten beide in einer Senatsanhörung auf die Frage, ob sie eine währungspolitische "Abkehr vom Dollar" kategorisch ablehnen würden. "Ja, ich würde es tun", sagte Geithner. Ähnlich äußerte sich auch Bernanke.
China wolle den IWF stärken und zum Aufsichtsorgan des internationalen Finanzsystems ausbauen, hatte bereits die chinesische Vize-Zentralbank-Chefin Hu Xiaolian am Montag vor Journalisten in Peking gesagt. Die Fähigkeit internationaler Finanzorgane, mit Krisen besser umzugehen und Risiken künftig früher zu erkennen, solle verbessert werden. Die Struktur und Führung des Währungsfonds müssten dafür effizienter gestaltet werden, forderte Hu Xiaolian. Auch sollten die Entwicklungsländer mehr Mitsprache bekommen.
Die Vizezentralbankchefin hatte versichert, dass China auch in Zukunft US-Staatsanleihen kaufen werde. Sie seien ein "wichtiges Element der Investitionsstrategie für die chinesischen Währungsreserven", sagte Hu Xiaolian. "Wir werden diese Praxis fortsetzen." Als größter Kreditgeber der USA hält China nach US-Angaben 681 Milliarden US-Dollar in Schatzanleihen./pm/bb/lw/DP/he
AXC0235 2009-03-24/20:42
Die USA haben chinesischen Vorschlägen zu einer Abkehr vom Dollar als Leitwährung eine klare Absage erteilt. Sowohl Finanzminister Timothy Geithner als auch Zentralbankchef Ben Bernanke lehnten es am Dienstag kategorisch ab, vom Dollar als internationalen Leitwährung abzuweichen. Der chinesische Zentralbank- Präsident Zhou Xiaochuan hatte in einem kurz zuvor bekanntgewordenen Redebeitrag für eine Reform des internationalen Währungssystems plädiert.
Dabei brachte er den Gedanken ins Spiel, eine internationale Reservewährung zu schaffen, die unabhängig von einzelnen Staaten ist. Die Steuerung sollte der Internationale Währungsfonds (IWF) übernehmen. Über eine Stärkung des IWF in der Finanzkrise soll auch auf dem G20-Gipfel Anfang April in London diskutiert werden, meinte der Zentralbankchef.
HINTERGRUND
Geithner und Bernanke antworteten beide in einer Senatsanhörung auf die Frage, ob sie eine währungspolitische "Abkehr vom Dollar" kategorisch ablehnen würden. "Ja, ich würde es tun", sagte Geithner. Ähnlich äußerte sich auch Bernanke.
China wolle den IWF stärken und zum Aufsichtsorgan des internationalen Finanzsystems ausbauen, hatte bereits die chinesische Vize-Zentralbank-Chefin Hu Xiaolian am Montag vor Journalisten in Peking gesagt. Die Fähigkeit internationaler Finanzorgane, mit Krisen besser umzugehen und Risiken künftig früher zu erkennen, solle verbessert werden. Die Struktur und Führung des Währungsfonds müssten dafür effizienter gestaltet werden, forderte Hu Xiaolian. Auch sollten die Entwicklungsländer mehr Mitsprache bekommen.
Die Vizezentralbankchefin hatte versichert, dass China auch in Zukunft US-Staatsanleihen kaufen werde. Sie seien ein "wichtiges Element der Investitionsstrategie für die chinesischen Währungsreserven", sagte Hu Xiaolian. "Wir werden diese Praxis fortsetzen." Als größter Kreditgeber der USA hält China nach US-Angaben 681 Milliarden US-Dollar in Schatzanleihen./pm/bb/lw/DP/he
AXC0235 2009-03-24/20:42
Aktien New York Schluss: Kursverluste - Gewinnmitnahmen nach Vortagskursrally
An den US-Börsen haben am Dienstag Gewinnmitnahmen den Aktienhandel belastet. Im Handelsverlauf zeigten die Anleger zeitweise zwar etwas Kauflaune und die Kurse konnten kurzzeitig einen Teil der frühen Verluste wett machen. Insgesamt sprachen Händler aber von einer "Verschnaufpause" an den New Yorker Aktienmärkten. Mit Spannung verfolgten die Investoren eine Anhörung von US-Finanzminster Timothy Geithner Notenbankchef Ben Bernanke vor dem Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses. Beide haben sich für schärfere Kontrollen der Finanzmärkten und deutlich mehr Vollmachten im Umgang mit angeschlagenen Finanzkonzernen ausgesprochen.
Der US-Leitindex <DJI.DJI> ging am Ende mit einem Minus von 1,49 Prozent auf 7.660,29 Zähler nahe dem Tagestief aus dem Rennen. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> beendete den Handel mit einem Abschlag von 2,02 Prozent auf 806,28 Zähler. An der Technologiebörse NASDAQ fiel der Composite-Index <COMPX.NQI> um 2,43 Prozent auf 1.517,69 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> verlor 1,90 Prozent auf 1.235,90 Punkte.
Mit die stärksten Kursbewegungen konnten die Anleger einmal mehr bei den Bankaktien beobachten. Zunächst sorgten Gewinnmitnahmen beispielsweise bei den Papieren der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> für kräftige Kursverluste. Im weiteren Handelsverlauf konnten sich die Aktien zeitweise deutlich erholen, schafften sogar zeitweise den Sprung deutlich in die Gewinnzone und schlossen am Ende dennoch mit einem kräftigen Minus von 3,51 Prozent auf 3,02 Dollar. Nahezu identisch zeigte sich auch der Kursverlauf der Aktien von JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR>. Auch hier gab es den Sprung deutlich in die Gewinnzone und am Ende gingen die Papiere mit einem starken Minus von 9,15 Prozent auf 26,22 Dollar aus dem Handel.
Auch die Aktien der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> konnten nur für kurzen Zeit zu einer rasanten Aufholjagd ansetzen und rutschten am Ende doch stark um 8,33 Prozent auf 7,15 Dollar nach unten. Der langjährige Großaktionär, Jerry Finger, hattee die Konzernspitze des Finanzkonzerns massiv unter Druck gesetzt. In einer öffentlichen Kampagne plant Finger den amtierenden Konzernchef Kenneth Lewis aus dem Amt drängen. Lewis sei mit der Übernahme der Investmentbank Merrill Lynch ein zu großes Risiko eingegangen, so der Vorwurf des Anteilseigners.
Nach massiver Kritik an den Bonus-Zahlungen für Manager des AIG-Versicherungskonzerns haben laut Staatsanwaltschaft eine Reihe von Führungskräften ihre Sonderbezüge zurückerstattet. Insgesamt seien etwa 50 Millionen Dollar zurückgeflossen. Die Staatsanwaltschaft wollte die Namen der Betroffenen nicht nennen und sprach lediglich von 15 bis 20 einsichtigen Managern. Die Aktien der AIG schafften den Sprung in die Gewinnzone ebenfalls nur für kurze Zeit und verloren am Ende 7,43 Prozent zu auf 1,37 Dollar.
Vergleichsweise leichte Verluste gab es dagegen bei den Aktien von Goldman Sachs <GS.NYS> <GOS.FSE>. Die Papiere der New Yorker Bank rutschten um 1,43 Prozent auf 110,33 Dollar ab. Das Unternehmen will laut Presseberichten die milliardenschweren Staatshilfen weit schneller als bisher geplant zurückzahlen. Ideal wäre nach Ansicht der Bank die Rückgabe der zehn Milliarden Dollar (7,4 Milliarden Euro) schon im April, wie die "New York Times" berichtete. Zugleich will das Institut dem "Wall Street Journal" zufolge einen Teil seiner knapp fünfprozentigen Beteiligung an Chinas Großbank ICBC zu Geld machen. Den Gewinn könne die Bank ebenfalls zur Rückzahlung der Staatshilfen einsetzen.
Ähnlich wie die Aktien der führenden amerikanischen Finanzkonzerne drehte sich das Blatt auch für die Aktien von großen US-Fluggesellschaften im Handelsverlauf. Im frühen Handel herrschte noch eine trübe Stimmung: Die weltweite Wirtschaftskrise trifft die Airlines nach Einschätzung ihres Branchenverbands deutlich schwerer als bislang erwartet. Weltweit werde die Branche in diesem Jahr voraussichtlich Verluste von 4,7 Milliarden Dollar einfliegen, teilte die internationale Luftfahrtorganisation IATA mit. Bislang hatte der Verband lediglich mit einem Minus von 2,5 Milliarden Dollar gerechnet.
Dennoch griff die Kauflaune im Handelsverlauf auch auf die Aktien der Fluggesellschaften über und im Gegensatz zu den Bankaktien hielt sie bis zum Handelsschluss. Die Papiere der AMR <AMR.NYS> <ACP.FSE>, der Muttergesellschaft von American Airlines, verloren zeitweise über vier Prozent und schafften am Ende dennoch ein Plus von 0,31 Prozent auf 3,19 Dollar. Ein ähnliches Bild zeigte sich auch bei den Aktien der Delta Air Lines <DAL.NYS> <DEL.FSE>, die am Ende mit einem Aufschlag von 1,47 Prozent auf 5,52 Dollar schlossen. Nur die Aktien der Southwest Airlines <LUV.NYS> <SWN.FSE> verharrten bis zum Ende im Börsenkeller und rutschten um 1,99 Prozent auf 5,92 Dollar ab./jkr/he
AXC0238 2009-03-24/21:31
An den US-Börsen haben am Dienstag Gewinnmitnahmen den Aktienhandel belastet. Im Handelsverlauf zeigten die Anleger zeitweise zwar etwas Kauflaune und die Kurse konnten kurzzeitig einen Teil der frühen Verluste wett machen. Insgesamt sprachen Händler aber von einer "Verschnaufpause" an den New Yorker Aktienmärkten. Mit Spannung verfolgten die Investoren eine Anhörung von US-Finanzminster Timothy Geithner Notenbankchef Ben Bernanke vor dem Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses. Beide haben sich für schärfere Kontrollen der Finanzmärkten und deutlich mehr Vollmachten im Umgang mit angeschlagenen Finanzkonzernen ausgesprochen.
Der US-Leitindex <DJI.DJI> ging am Ende mit einem Minus von 1,49 Prozent auf 7.660,29 Zähler nahe dem Tagestief aus dem Rennen. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> beendete den Handel mit einem Abschlag von 2,02 Prozent auf 806,28 Zähler. An der Technologiebörse NASDAQ fiel der Composite-Index <COMPX.NQI> um 2,43 Prozent auf 1.517,69 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> verlor 1,90 Prozent auf 1.235,90 Punkte.
Mit die stärksten Kursbewegungen konnten die Anleger einmal mehr bei den Bankaktien beobachten. Zunächst sorgten Gewinnmitnahmen beispielsweise bei den Papieren der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> für kräftige Kursverluste. Im weiteren Handelsverlauf konnten sich die Aktien zeitweise deutlich erholen, schafften sogar zeitweise den Sprung deutlich in die Gewinnzone und schlossen am Ende dennoch mit einem kräftigen Minus von 3,51 Prozent auf 3,02 Dollar. Nahezu identisch zeigte sich auch der Kursverlauf der Aktien von JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR>. Auch hier gab es den Sprung deutlich in die Gewinnzone und am Ende gingen die Papiere mit einem starken Minus von 9,15 Prozent auf 26,22 Dollar aus dem Handel.
Auch die Aktien der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> konnten nur für kurzen Zeit zu einer rasanten Aufholjagd ansetzen und rutschten am Ende doch stark um 8,33 Prozent auf 7,15 Dollar nach unten. Der langjährige Großaktionär, Jerry Finger, hattee die Konzernspitze des Finanzkonzerns massiv unter Druck gesetzt. In einer öffentlichen Kampagne plant Finger den amtierenden Konzernchef Kenneth Lewis aus dem Amt drängen. Lewis sei mit der Übernahme der Investmentbank Merrill Lynch ein zu großes Risiko eingegangen, so der Vorwurf des Anteilseigners.
Nach massiver Kritik an den Bonus-Zahlungen für Manager des AIG-Versicherungskonzerns haben laut Staatsanwaltschaft eine Reihe von Führungskräften ihre Sonderbezüge zurückerstattet. Insgesamt seien etwa 50 Millionen Dollar zurückgeflossen. Die Staatsanwaltschaft wollte die Namen der Betroffenen nicht nennen und sprach lediglich von 15 bis 20 einsichtigen Managern. Die Aktien der AIG schafften den Sprung in die Gewinnzone ebenfalls nur für kurze Zeit und verloren am Ende 7,43 Prozent zu auf 1,37 Dollar.
Vergleichsweise leichte Verluste gab es dagegen bei den Aktien von Goldman Sachs <GS.NYS> <GOS.FSE>. Die Papiere der New Yorker Bank rutschten um 1,43 Prozent auf 110,33 Dollar ab. Das Unternehmen will laut Presseberichten die milliardenschweren Staatshilfen weit schneller als bisher geplant zurückzahlen. Ideal wäre nach Ansicht der Bank die Rückgabe der zehn Milliarden Dollar (7,4 Milliarden Euro) schon im April, wie die "New York Times" berichtete. Zugleich will das Institut dem "Wall Street Journal" zufolge einen Teil seiner knapp fünfprozentigen Beteiligung an Chinas Großbank ICBC zu Geld machen. Den Gewinn könne die Bank ebenfalls zur Rückzahlung der Staatshilfen einsetzen.
Ähnlich wie die Aktien der führenden amerikanischen Finanzkonzerne drehte sich das Blatt auch für die Aktien von großen US-Fluggesellschaften im Handelsverlauf. Im frühen Handel herrschte noch eine trübe Stimmung: Die weltweite Wirtschaftskrise trifft die Airlines nach Einschätzung ihres Branchenverbands deutlich schwerer als bislang erwartet. Weltweit werde die Branche in diesem Jahr voraussichtlich Verluste von 4,7 Milliarden Dollar einfliegen, teilte die internationale Luftfahrtorganisation IATA mit. Bislang hatte der Verband lediglich mit einem Minus von 2,5 Milliarden Dollar gerechnet.
Dennoch griff die Kauflaune im Handelsverlauf auch auf die Aktien der Fluggesellschaften über und im Gegensatz zu den Bankaktien hielt sie bis zum Handelsschluss. Die Papiere der AMR <AMR.NYS> <ACP.FSE>, der Muttergesellschaft von American Airlines, verloren zeitweise über vier Prozent und schafften am Ende dennoch ein Plus von 0,31 Prozent auf 3,19 Dollar. Ein ähnliches Bild zeigte sich auch bei den Aktien der Delta Air Lines <DAL.NYS> <DEL.FSE>, die am Ende mit einem Aufschlag von 1,47 Prozent auf 5,52 Dollar schlossen. Nur die Aktien der Southwest Airlines <LUV.NYS> <SWN.FSE> verharrten bis zum Ende im Börsenkeller und rutschten um 1,99 Prozent auf 5,92 Dollar ab./jkr/he
AXC0238 2009-03-24/21:31
Analyse Godmode USA
US Indizes - Gewinnmitnahmen belasten Dow und Nasdaq
Datum 24.03.2009 - Uhrzeit 21:25 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Nach der gestrigen Rallye um mehr als 6% in den US Indizes nahmen sich die Käufer im Dow Jones und Nasdaq heute eine Auszeit und per Tagesschluss zeigt sich in beiden Märkten ein Minus. Der Dow Jones schließt heute bei 7.659,89 Punkten und verliert damit 1,49% gegenüber dem gestrigen Schlusskurs. Die Technologiewerte geben mit durchschnittlich 2,52% deutlicher nach und der Nasdaq notiert zur Schlussglocke bei 1.516,45 Punkten.
Dow Jones: Zur Handelseröffnung kam der Dow Jones zunächst etwas zurück, bevor die Käufer bei 7.665 Punkte den nächsten Versuch unternahmen, den kurzfristigen Aufwärtstrend im Index weiter fortzuführen. Zwar konnte dieser dann im Anschluss auf ein neues Hoch ansteigen, jedoch fiel der Index nach diesem direkt zurück und durchbrach im weiteren Verlauf die kurzfristige Unterstützung bei 7.665 Punkten nach unten.
Damit zeigt sich nun im Index ein Korrekturmuster innerhalb des Aufwärtstrends im Stundenchart. Gelingt im morgigen Handel nicht ein schneller Rebreak von 7.665 Punkten per Stundenschlusskurs, wären weitere Verkäufe bis auf 7.542 Punkte einzuplanen. Hier könnte dann zumindest eine Pullbackbewegung starten.
Können die Käufer die Verluste im heutigen späten Handel aber direkt wieder umdrehen und gelingt der Anstieg über 7.665 Punkte, so wären weitere Kursgewinne bis auf 7.800 Punkte möglich.
Nasdaq: Der Nasdaq gab im heutigen Handel nicht nur deutlicher nach als der Dow Jones, im Gegensatz zu diesem gelang es im Technologieindex nicht, zuvor auf ein neues Hoch im Stundenchart über 1.551 Punkte anzusteigen. Damit befindet sich der Nasdaq innerhalb seines Aufwärtstrends auf Stundenbasis nun in einer Korrektur, in der die nächste Unterstützung bei 1.506 Punkten auszumachen ist.
Ein neues prozyklisches Kaufsignal ergibt sich jetzt erst wieder oberhalb von 1.546 Punkten. Weitere Kursgewinne bis auf 1.552 Punkte und 1.600 Punkte wären dann möglich.
Aktien Dow Jones: Zeigten sich wenige Stunden vor Handelsschluss noch eine ganze Reihe von Gewinnern im Dow Jones, so hat sich diese Liste mit den breiten Verkäufen deutlich verkürzt. Zur Schlussglocke konnten sich nur noch Du Pont (+1,92%), Boeing (+1,69%) und Kraft Foods (+0,08%) im grünen Bereich halten.
Aggressiver hingegen gingen die Akteure heute im Finanzsektor vor. Die Träger der jüngsten Rallye finden sich im heutigen Dienstagshandel an der Spitze der Verlierer. J.P.Morgan bricht um 8,73% ein, die Bank of America verliert 7,17%. American Express (-4,53%) und die Citigroup (-4,15%) folgen auf den Plätzen vier und fünf, denn zwischen diese Finanztitel hat sich noch die Aktie von General Motors geschoben, die 6,56% verlor.
US Indizes - Gewinnmitnahmen belasten Dow und Nasdaq
Datum 24.03.2009 - Uhrzeit 21:25 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Nach der gestrigen Rallye um mehr als 6% in den US Indizes nahmen sich die Käufer im Dow Jones und Nasdaq heute eine Auszeit und per Tagesschluss zeigt sich in beiden Märkten ein Minus. Der Dow Jones schließt heute bei 7.659,89 Punkten und verliert damit 1,49% gegenüber dem gestrigen Schlusskurs. Die Technologiewerte geben mit durchschnittlich 2,52% deutlicher nach und der Nasdaq notiert zur Schlussglocke bei 1.516,45 Punkten.
Dow Jones: Zur Handelseröffnung kam der Dow Jones zunächst etwas zurück, bevor die Käufer bei 7.665 Punkte den nächsten Versuch unternahmen, den kurzfristigen Aufwärtstrend im Index weiter fortzuführen. Zwar konnte dieser dann im Anschluss auf ein neues Hoch ansteigen, jedoch fiel der Index nach diesem direkt zurück und durchbrach im weiteren Verlauf die kurzfristige Unterstützung bei 7.665 Punkten nach unten.
Damit zeigt sich nun im Index ein Korrekturmuster innerhalb des Aufwärtstrends im Stundenchart. Gelingt im morgigen Handel nicht ein schneller Rebreak von 7.665 Punkten per Stundenschlusskurs, wären weitere Verkäufe bis auf 7.542 Punkte einzuplanen. Hier könnte dann zumindest eine Pullbackbewegung starten.
Können die Käufer die Verluste im heutigen späten Handel aber direkt wieder umdrehen und gelingt der Anstieg über 7.665 Punkte, so wären weitere Kursgewinne bis auf 7.800 Punkte möglich.
Nasdaq: Der Nasdaq gab im heutigen Handel nicht nur deutlicher nach als der Dow Jones, im Gegensatz zu diesem gelang es im Technologieindex nicht, zuvor auf ein neues Hoch im Stundenchart über 1.551 Punkte anzusteigen. Damit befindet sich der Nasdaq innerhalb seines Aufwärtstrends auf Stundenbasis nun in einer Korrektur, in der die nächste Unterstützung bei 1.506 Punkten auszumachen ist.
Ein neues prozyklisches Kaufsignal ergibt sich jetzt erst wieder oberhalb von 1.546 Punkten. Weitere Kursgewinne bis auf 1.552 Punkte und 1.600 Punkte wären dann möglich.
Aktien Dow Jones: Zeigten sich wenige Stunden vor Handelsschluss noch eine ganze Reihe von Gewinnern im Dow Jones, so hat sich diese Liste mit den breiten Verkäufen deutlich verkürzt. Zur Schlussglocke konnten sich nur noch Du Pont (+1,92%), Boeing (+1,69%) und Kraft Foods (+0,08%) im grünen Bereich halten.
Aggressiver hingegen gingen die Akteure heute im Finanzsektor vor. Die Träger der jüngsten Rallye finden sich im heutigen Dienstagshandel an der Spitze der Verlierer. J.P.Morgan bricht um 8,73% ein, die Bank of America verliert 7,17%. American Express (-4,53%) und die Citigroup (-4,15%) folgen auf den Plätzen vier und fünf, denn zwischen diese Finanztitel hat sich noch die Aktie von General Motors geschoben, die 6,56% verlor.
ohne kommentar, nur mein geschmiere ...
ohne kommentar, nur mein geschmiere
S2 liegt ja mal nicht uninteressant ... (PS: für picots keine gewähr, selber checken)
dazu
10:00 D: ifo Geschäftsklima 03/09
13:30 USA: Auftragseingang langlebige Güter 02/09
naja, mal sehen wat kütt ..
dazu
10:00 D: ifo Geschäftsklima 03/09
13:30 USA: Auftragseingang langlebige Güter 02/09
naja, mal sehen wat kütt ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.655 von HansOhlemasse am 24.03.09 23:52:15c=v
Mojen,
wenn der MArkt nicht nach oben will kann er ja runter gehen. Heute wichtige Wirtschaftsdaten. mal schauen ein TEST der 4.100 Punkte. Wir sind im Überverkauftenbereich daher keine Luft mehr nach oben. Trotzdem stehen alle Indikatoren auf LONG. Die Stimmung ist zu gut wie in Amerika dass zur Vorsicht geraten wird.
Mein Tip: Heute im DAX abgabedruck die uns unter 4.100 drücken werden.
wenn der MArkt nicht nach oben will kann er ja runter gehen. Heute wichtige Wirtschaftsdaten. mal schauen ein TEST der 4.100 Punkte. Wir sind im Überverkauftenbereich daher keine Luft mehr nach oben. Trotzdem stehen alle Indikatoren auf LONG. Die Stimmung ist zu gut wie in Amerika dass zur Vorsicht geraten wird.
Mein Tip: Heute im DAX abgabedruck die uns unter 4.100 drücken werden.
Guten Morgen,
hervorragendes Hochziehen des FDow hat bereits begonnen.
Mehr sag i net.
hervorragendes Hochziehen des FDow hat bereits begonnen.
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I aktuell :
Deutschland 30 4201.7 4208.7 07:18 5.7
Wall Street Kassapreis 7711 7717 07:18 55
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Guten Morgen ! ,
Nachfolgend der Dax Future Tradingplan für Mittwoch ,den 25.3.2009.
Downloadlink der Pdf Datei:www.Technische-X-Analyse.de/DevinSageTradingTXA25Maerz2009.p…
Weiterhin an Alle Interessierten der Technischen Analyse !
Endlich fertig... das X-Sequentials Chartanalyse Basiswerk !
Downloadlinks "X-Sequentials Chartanalyse" :
www.Technische-X-Analyse.de/Devin_Sage_X-Sequentials_Chartan…
www.X-Sequentials.net/Devin_Sage_X-Sequentials_Chartanalyse.…
Viel Erfolg !
mit freundlichen Grüssen
Devin Sage,TXA
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Devin Sage,TXA
moin
Commerzbank legt bis zur HV Sanierungsplan in Brüssel vor - FTD
Die Commerzbank AG will einem Zeitungsbericht zufolge der EU-Kommission noch vor ihrer Hauptversammlung (HV) am 15. Mai einen umfassenden Restrukturierungsplan vorlegen. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD). Eigentlich habe die Bank nach der noch ausstehenden vorläufigen Genehmigung der Staatshilfen dafür sechs Monate Zeit, schreibt die FTD.
Dt Bank schließt Antrag auf SoFFin-Hilfe nicht vollständig aus
Die Deutsche Bank AG kann bei einer weiteren Verschlechterung des Finanzmarktes nicht vollständig ausschließen, dass sie die Hilfen des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes in Anspruch nehmen wird. Der Vorstand habe darauf hingewiesen, den Rettungsfonds SoFFin gegenwärtig nicht nutzen zu wollen. Eine weitere Verschlechterung des Marktes oder der Wettbewerbssituation könnte jedoch eine Meinungsumschwung notwendig machen, schreibt die Großbank in ihrem bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereichten Geschäftsbericht.
Infineon bekommt 95 Mio EUR von Lehman-Einlagenfonds zurück
Die Infineon Technologies AG bekommt einen Teil des Geldes zurück, dass der Halbleiterhersteller bei der insolventen US-Investmentbank Lehman Brothers Holdings Inc angelegt hatte. Der Konzern erhalte 95 Mio EUR zurück, sagte ein Unternehmenssprecher. Gefordert habe Infineon 120 Mio EUR. Der Halbleiterhersteller sei jedoch zuversichtlich, auch die restliche Summe noch zu erhalten.
Siemens spürt Auswirkungen der Konjunkturkrise - Handelsblatt
Der Münchener Technologiekonzern Siemens AG kann sich einem Zeitungsbericht zufolge der weltweiten Konjunkturkrise nicht länger entziehen. Wegen des Nachfrageeinbruchs im Industriegeschäft und der schwierigen Lage in der Medizintechnik bereite der DAX-Konzern seine Anleger auf unangenehme Nachrichten vor, berichtet das "Handelsblatt" (HB) unter Berufung auf Aussagen des Vorstandsvorsitzenden Peter Löscher.
Moody's prüft Ratings von ThyssenKrupp auf mögliche Abstufung
Moody's überprüft die Bonität der ThyssenKrupp AG. Sowohl das Langfristrating von "Baa2" als auch das Kurzfristrating von "P-2" würden auf eine mögliche Herabstufung hin geprüft, teilte die Ratingagentur mit. Betroffen seien langfristige Verbindlichkeiten von rund 3 Mrd EUR.
Porsche sichert sich Kreditlinie über 10 Mrd EUR
Der Sportwagenbauer Porsche Automobil Holding SE hat nach wochenlangen Verhandlungen mit den Banken seinen Milliardenkredit verlängert. 15 Geldhäuser hätten 10 Mrd EUR zugesichert, teilte der Stuttgarter Konzern mit. Mit den Mitteln soll ein Kredit in gleicher Höhe abgelöst werden.
Hochtief zahlt nach Gewinnanstieg 08 höhere Dividende
Die Hochtief AG hat im vergangenen Jahr Umsatz und Konzerngewinn im zweistelligen Prozentbereich gesteigert und will eine höhere Dividende zahlen. Für das laufende Jahr zeigte sich der Essener Baudienstleister am Mittwoch angesichts des hohen Auftragsbestandes recht zuversichtlich: Zwar dürften Auftragseingang, -Bestand und Umsatz nicht an die Werte von 2008 heranreichen.
DJG/cbr
Commerzbank legt bis zur HV Sanierungsplan in Brüssel vor - FTD
Die Commerzbank AG will einem Zeitungsbericht zufolge der EU-Kommission noch vor ihrer Hauptversammlung (HV) am 15. Mai einen umfassenden Restrukturierungsplan vorlegen. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD). Eigentlich habe die Bank nach der noch ausstehenden vorläufigen Genehmigung der Staatshilfen dafür sechs Monate Zeit, schreibt die FTD.
Dt Bank schließt Antrag auf SoFFin-Hilfe nicht vollständig aus
Die Deutsche Bank AG kann bei einer weiteren Verschlechterung des Finanzmarktes nicht vollständig ausschließen, dass sie die Hilfen des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes in Anspruch nehmen wird. Der Vorstand habe darauf hingewiesen, den Rettungsfonds SoFFin gegenwärtig nicht nutzen zu wollen. Eine weitere Verschlechterung des Marktes oder der Wettbewerbssituation könnte jedoch eine Meinungsumschwung notwendig machen, schreibt die Großbank in ihrem bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereichten Geschäftsbericht.
Infineon bekommt 95 Mio EUR von Lehman-Einlagenfonds zurück
Die Infineon Technologies AG bekommt einen Teil des Geldes zurück, dass der Halbleiterhersteller bei der insolventen US-Investmentbank Lehman Brothers Holdings Inc angelegt hatte. Der Konzern erhalte 95 Mio EUR zurück, sagte ein Unternehmenssprecher. Gefordert habe Infineon 120 Mio EUR. Der Halbleiterhersteller sei jedoch zuversichtlich, auch die restliche Summe noch zu erhalten.
Siemens spürt Auswirkungen der Konjunkturkrise - Handelsblatt
Der Münchener Technologiekonzern Siemens AG kann sich einem Zeitungsbericht zufolge der weltweiten Konjunkturkrise nicht länger entziehen. Wegen des Nachfrageeinbruchs im Industriegeschäft und der schwierigen Lage in der Medizintechnik bereite der DAX-Konzern seine Anleger auf unangenehme Nachrichten vor, berichtet das "Handelsblatt" (HB) unter Berufung auf Aussagen des Vorstandsvorsitzenden Peter Löscher.
Moody's prüft Ratings von ThyssenKrupp auf mögliche Abstufung
Moody's überprüft die Bonität der ThyssenKrupp AG. Sowohl das Langfristrating von "Baa2" als auch das Kurzfristrating von "P-2" würden auf eine mögliche Herabstufung hin geprüft, teilte die Ratingagentur mit. Betroffen seien langfristige Verbindlichkeiten von rund 3 Mrd EUR.
Porsche sichert sich Kreditlinie über 10 Mrd EUR
Der Sportwagenbauer Porsche Automobil Holding SE hat nach wochenlangen Verhandlungen mit den Banken seinen Milliardenkredit verlängert. 15 Geldhäuser hätten 10 Mrd EUR zugesichert, teilte der Stuttgarter Konzern mit. Mit den Mitteln soll ein Kredit in gleicher Höhe abgelöst werden.
Hochtief zahlt nach Gewinnanstieg 08 höhere Dividende
Die Hochtief AG hat im vergangenen Jahr Umsatz und Konzerngewinn im zweistelligen Prozentbereich gesteigert und will eine höhere Dividende zahlen. Für das laufende Jahr zeigte sich der Essener Baudienstleister am Mittwoch angesichts des hohen Auftragsbestandes recht zuversichtlich: Zwar dürften Auftragseingang, -Bestand und Umsatz nicht an die Werte von 2008 heranreichen.
DJG/cbr
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SIEMENS - Auch der bisher so stabile Siemens-Konzern kann sich der Konjunkturkrise nicht länger entziehen. Wegen des Nachfrageeinbruchs im Industriegeschäft und der schwierigen Lage in der Medizintechnik bereitet der Konzern seine Anleger auf unangenehme Nachrichten vor. "Seit Januar ist das Umfeld noch einmal erheblich schlechter geworden", sagte der Siemens-Vorstandsvorsitzende Peter Löscher. (Handelsblatt S. 1)
COMMERZBANK - Die Commerzbank will der EU-Kommission noch vor ihrer Hauptversammlung am 15. Mai einen umfassenden Restrukturierungsplan vorlegen. Die Bank will erreichen, dass Brüssel den Plan und den Einstieg des Staates noch vor dem Treffen der Aktionäre genehmigt. (FTD S. 15)
THYSSENKRUPP - Wegen des nicht mit dem gesamten Aufsichtsrat abgestimmten Vorgehens des Industriekonzerns ThyssenKrupp beim Konzernumbau ruft die IG Metall jetzt die Politik zur Hilfe. (Handelsblatt S. 11)
EADS - Der Luftfahrtkonzern EADS hat gute Chancen, in der umstrittenen Frage, ob die Aktionäre rechtzeitig über die A380-Verzögerungen informiert wurden, glimpflich davonzukommen. Eine Sammelklage wurde zurückgezogen. Ob ein New Yorker Gericht tatsächlich eine zweite Sammelklage annimmt, sei noch offen. (FTD S. 3)
KUKA - Der Augsburger Roboterhersteller Kuka will seinem neuen Großaktionär Grenzebach den Weg in den Aufsichtsrat versperren. "Überrascht haben wir zur Kenntnis genommen, dass eine Umbildung des Aufsichtsrates nicht Tagesordnungspunkt der Kuka-Hauptversammlung am 29. April ist", sagte eine Grenzebach-Sprecherin. (Handelsblatt S. 14)
EUREX - Die deutsch-schweizerische Terminbörse Eurex sondiert den Einstieg in den Handel mit Schweinen, Kartoffeln, Weizen und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Nach internen Informationen verhandelt die Deutsche-Börse-Tochter über eine Beteiligung beziehungsweise den Kauf des ehemaligen Agrarhandels der Hannoveraner Börse RMX, die in Schieflage geraten ist. Dessen neue Trägergesellschaft ist die Eucomex. (FTD S. 16)
DJG/pi/cbr
COMMERZBANK - Die Commerzbank will der EU-Kommission noch vor ihrer Hauptversammlung am 15. Mai einen umfassenden Restrukturierungsplan vorlegen. Die Bank will erreichen, dass Brüssel den Plan und den Einstieg des Staates noch vor dem Treffen der Aktionäre genehmigt. (FTD S. 15)
THYSSENKRUPP - Wegen des nicht mit dem gesamten Aufsichtsrat abgestimmten Vorgehens des Industriekonzerns ThyssenKrupp beim Konzernumbau ruft die IG Metall jetzt die Politik zur Hilfe. (Handelsblatt S. 11)
EADS - Der Luftfahrtkonzern EADS hat gute Chancen, in der umstrittenen Frage, ob die Aktionäre rechtzeitig über die A380-Verzögerungen informiert wurden, glimpflich davonzukommen. Eine Sammelklage wurde zurückgezogen. Ob ein New Yorker Gericht tatsächlich eine zweite Sammelklage annimmt, sei noch offen. (FTD S. 3)
KUKA - Der Augsburger Roboterhersteller Kuka will seinem neuen Großaktionär Grenzebach den Weg in den Aufsichtsrat versperren. "Überrascht haben wir zur Kenntnis genommen, dass eine Umbildung des Aufsichtsrates nicht Tagesordnungspunkt der Kuka-Hauptversammlung am 29. April ist", sagte eine Grenzebach-Sprecherin. (Handelsblatt S. 14)
EUREX - Die deutsch-schweizerische Terminbörse Eurex sondiert den Einstieg in den Handel mit Schweinen, Kartoffeln, Weizen und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Nach internen Informationen verhandelt die Deutsche-Börse-Tochter über eine Beteiligung beziehungsweise den Kauf des ehemaligen Agrarhandels der Hannoveraner Börse RMX, die in Schieflage geraten ist. Dessen neue Trägergesellschaft ist die Eucomex. (FTD S. 16)
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DZ6KWC Put 4.200,00 4.200,00 DZ Bank
BN3B9D Put 4.200,00 4.200,00 BNP Paribas
CM8HSR Put 4.200,00 4.200,00 Commerzbank
LS6G99 Put 4.200,00 4.200,00 Lang und Schwar...
BN3B9S Put 4.190,00 4.190,00 BNP Paribas
BN3B8Y Put 4.269,00 4.183,62 BNP Paribas
BN3B9C Put 4.180,00 4.180,00 BNP Paribas
LS6G98 Put 4.175,00 4.175,00 Lang und Schwar...
CG6420 Put 4.175,00 4.175,00 CitiWarrants
CM8HSQ Put 4.175,00 4.175,00 Commerzbank
LS6G94 Call 4.175,00 4.175,00 Lang und Schwar...
CM8HLU Call 4.075,00 4.175,00 Commerzbank
CM8HSE Call 4.175,00 4.175,00 Commerzbank
CG6410 Call 4.175,00 4.175,00 CitiWarrants
BN3B8Q Call 4.085,00 4.166,70 BNP Paribas
BN3B9R Call 4.157,00 4.157,00 BNP Paribas
CM8HNZ Call 4.065,00 4.155,00 Commerzbank
BN3B6R Call 4.150,00 4.150,00 BNP Paribas
CG006X Call 4.150,00 4.150,00 CitiWarrants
CM8HKK Call 4.150,00 4.150,00 Commerzbank
CM8HLT Call 4.050,00 4.150,00 Commerzbank
AA1Q48 Call 4.080,00 4.150,00 ABN-Amro
CM8HSF Call 4.150,00 4.150,00 Commerzbank
DB8QZV Call 4.150,00 4.150,00 Deutsche Bank
LS5G85 Call 4.150,00 4.150,00 Lang und Schwar...
TB2WRU Call 4.150,00 4.150,00 HSBC Trinkaus&B...
CG6395 Call 4.150,00 4.150,00 CitiWarrants
BN3B5Q Call 4.065,00 4.146,30 BNP Paribas
BN3B6S Call 4.140,00 4.140,00 BNP Paribas
DB8SB4 Call 4.050,00 4.140,00 Deutsche Bank
TB2WS9 Call 4.140,00 4.140,00 HSBC Trinkaus&B...
TB2WRX Call 4.140,00 4.140,00 HSBC Trinkaus&B...
TB2WSN Call 4.136,00 4.136,00 HSBC Trinkaus&B...
CM8HLF Call 4.040,00 4.130,00 Commerzbank
TB2WSG Call 4.066,00 4.126,99 HSBC Trinkaus&B...
BN3B5P Call 4.045,00 4.125,90 BNP Paribas
TB2WSJ Call 4.125,00 4.125,00 HSBC Trinkaus&B...
CM8HSG Call 4.125,00 4.125,00 Commerzbank
LS5G84 Call 4.125,00 4.125,00 Lang und Schwar...
CM8HKJ Call 4.125,00 4.125,00 Commerzbank
CM8HCR Call 4.025,60 4.125,00 Commerzbank
CG6390 Call 4.120,00 4.120,00 CitiWarrants
BN3B6U Call 4.120,00 4.120,00 BNP Paribas
TB2WSR Call 4.111,00 4.111,00 HSBC Trinkaus&B...
AA1Q47 Call 4.040,00 4.110,00 ABN-Amro
BN3B9Q Call 4.107,00 4.107,00 BNP Paribas
BN3B5N Call 4.025,00 4.105,50 BNP Paribas
CM8HNY Call 4.015,00 4.105,00 Commerzbank
CG8081 Call 4.100,59 4.100,59 CitiWarrants
CG4CVA Call 4.000,00 4.100,00 CitiWarrants
CG005X Call 4.100,00 4.100,00 CitiWarrants
BN3B37 Call 4.100,00 4.100,00 BNP Paribas
BN3B84 Call 4.100,00 4.100,00 BNP Paribas
CG6384 Call 4.100,00 4.100,00 CitiWarrants
AA1P9C Call 4.030,00 4.100,00 ABN-Amro
DZ6LU8 Call 4.100,00 4.100,00 DZ Bank
CM8HKH Call 4.100,00 4.100,00 Commerzbank
DB8MFW Call 4.100,00 4.100,00 Deutsche Bank
LS5G83 Call 4.100,00 4.100,00 Lang und Schwar...
CM8HSH Call 4.100,00 4.100,00 Commerzbank
CM8HCQ Call 4.000,60 4.100,00 Commerzbank
DR2HA4 Call 4.100,00 4.100,00 Dresdner Bank
TB2WYX Call 4.100,00 4.100,00 HSBC Trinkaus&B...
DR2HA2 Call 4.100,00 4.100,00 Dresdner Bank
CM8HDB Call 4.100,00 4.100,00 Commerzbank
TB2WRA Call 4.086,28 4.086,28 HSBC Trinkaus&B...
BN3B5M Call 4.005,00 4.085,10 BNP Paribas
BN3B4B Call 4.080,00 4.080,00 BNP Paribas
CM8HCD Call 3.990,59 4.080,00 Commerzbank
LS5G82 Call 4.075,00 4.075,00 Lang und Schwar...
TB2WR5 Call 4.075,00 4.075,00 HSBC Trinkaus&B...
CM8HDA Call 4.075,00 4.075,00 Commerzbank
CM8HKG Call 4.075,00 4.075,00 Commerzbank
CG6394 Call 4.075,00 4.075,00 CitiWarrants
CM8HSU Call 4.075,00 4.075,00 Commerzbank
CM8HLS Call 3.975,00 4.075,00 Commerzbank
BN3B5L Call 3.985,00 4.064,70 BNP Paribas
TB2WRC Call 4.061,27 4.061,27 HSBC Trinkaus&B...
DR2HA6 Call 4.000,00 4.060,00 Dresdner Bank
GS8Y16 Call 3.975,01 4.060,00 Goldman Sachs
BN3AVA Call 4.060,00 4.060,00 BNP Paribas
BN3B36 Call 4.060,00 4.060,00 BNP Paribas
AA1Q38 Call 4.000,00 4.060,00 ABN-Amro
BN3B9P Call 4.057,00 4.057,00 BNP Paribas
CM8HCC Call 3.965,59 4.055,00 Commerzbank
DB8MFC Call 4.050,00 4.050,00 Deutsche Bank
CG6383 Call 4.050,00 4.050,00 CitiWarrants
CM8GXL Call 3.952,35 4.050,00 Commerzbank
AA1P9B Call 3.990,00 4.050,00 ABN-Amro
TB2WR8 Call 4.050,00 4.050,00 HSBC Trinkaus&B...
CG004X Call 4.050,00 4.050,00 CitiWarrants
CM8HKF Call 4.050,00 4.050,00 Commerzbank
CM8HCZ Call 4.050,00 4.050,00 Commerzbank
CM8HSV Call 4.050,00 4.050,00 Commerzbank
LS4G53 Call 4.050,00 4.050,00 Lang und Schwar...
BN3B5K Call 3.965,00 4.044,30 BNP Paribas
TB2WS8 Call 4.040,00 4.040,00 HSBC Trinkaus&B...
TB2WRW Call 4.040,00 4.040,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3B4A Call 4.040,00 4.040,00 BNP Paribas
TB2WQR Call 3.960,27 4.039,47 HSBC Trinkaus&B...
TB2WR9 Call 4.036,27 4.036,27 HSBC Trinkaus&B...
DB8SAR Call 3.950,00 4.030,00 Deutsche Bank
CM8HCB Call 3.940,59 4.030,00 Commerzbank
TB2WSF Call 3.966,00 4.025,49 HSBC Trinkaus&B...
CM8GXK Call 3.927,34 4.025,00 Commerzbank
CM8HCY Call 4.025,00 4.025,00 Commerzbank
TB2WQ3 Call 4.025,00 4.025,00 HSBC Trinkaus&B...
CM8HSW Call 4.025,00 4.025,00 Commerzbank
LS4G52 Call 4.025,00 4.025,00 Lang und Schwar...
CM8HKE Call 4.025,00 4.025,00 Commerzbank
BN3B2M Call 3.945,40 4.024,31 BNP Paribas
BN3B35 Call 4.020,00 4.020,00 BNP Paribas
AA1Q37 Call 3.959,00 4.020,00 ABN-Amro
CG6378 Call 4.020,00 4.020,00 CitiWarrants
BN3AU9 Call 4.020,00 4.020,00 BNP Paribas
BN3B9N Call 4.007,00 4.007,00 BNP Paribas
CM8HCA Call 3.915,58 4.005,00 Commerzbank
BN3B2L Call 3.925,40 4.003,91 BNP Paribas
CG8080 Call 4.000,58 4.000,58 CitiWarrants
CM8GXJ Call 3.902,32 4.000,00 Commerzbank
CM8HKD Call 4.000,00 4.000,00 Commerzbank
DR2HA3 Call 4.000,00 4.000,00 Dresdner Bank
CM8HCX Call 4.000,00 4.000,00 Commerzbank
TB2WP0 Call 4.000,00 4.000,00 HSBC Trinkaus&B...
LS4G51 Call 4.000,00 4.000,00 Lang und Schwar...
DB8MCF Call 4.000,00 4.000,00 Deutsche Bank
CM8HSX Call 4.000,00 4.000,00 Commerzbank
BN3AVF Call 4.000,00 4.000,00 BNP Paribas
DB55ZV Call 4.000,00 4.000,00 Deutsche Bank
CG003X Call 4.000,00 4.000,00 CitiWarrants
DR2HA5 Call 4.000,00 4.000,00 Dresdner Bank
BN3B39 Call 4.000,00 4.000,00 BNP Paribas
DZ6LU7 Call 4.000,00 4.000,00 DZ Bank
CG6382 Call 4.000,00 4.000,00 CitiWarrants
CG4CUZ Call 3.900,00 4.000,00 CitiWarrants
GS8Y14 Call 3.905,51 3.990,00 Goldman Sachs
TB2WMD Call 3.986,34 3.986,34 HSBC Trinkaus&B...
BN3BQ4 Call 3.907,00 3.985,14 BNP Paribas
BN3B0R Call 3.980,00 3.980,00 BNP Paribas
CM8GSM Call 3.892,89 3.980,00 Commerzbank
BN3AU8 Call 3.980,00 3.980,00 BNP Paribas
AA1Q03 Call 3.922,00 3.980,00 ABN-Amro
CM8GYG Call 3.975,00 3.975,00 Commerzbank
CG6365 Call 3.975,00 3.975,00 CitiWarrants
CM8HCW Call 3.975,00 3.975,00 Commerzbank
CM7NNE Call 3.879,61 3.975,00 Commerzbank
CM8GTX Call 3.975,00 3.975,00 Commerzbank
LS2G72 Call 3.975,00 3.975,00 Lang und Schwar...
TB2WM9 Call 3.975,00 3.975,00 HSBC Trinkaus&B...
mfg
YD
guten morgen!
JRC--F Dax: auf Tagesb. über 4275 = mittelf. Bärenmarktrallye möglich
unter 4125 = Rückkehr in die Tradingrande bei 4090 wahrscheinlich
...--USA: rechnen mit weitergehenden Korrektur, Ziel 7500, an dem wieder Kaufinteresse aufkommen könnte
unter 7500 = alte Trendlinie heute zw. 7400 u. 7300
gruss JM
JRC--F Dax: auf Tagesb. über 4275 = mittelf. Bärenmarktrallye möglich
unter 4125 = Rückkehr in die Tradingrande bei 4090 wahrscheinlich
...--USA: rechnen mit weitergehenden Korrektur, Ziel 7500, an dem wieder Kaufinteresse aufkommen könnte
unter 7500 = alte Trendlinie heute zw. 7400 u. 7300
gruss JM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.967 von Elrond am 25.03.09 07:37:26"EUREX - Die deutsch-schweizerische Terminbörse Eurex sondiert den Einstieg in den Handel mit Schweinen, Kartoffeln, Weizen und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Nach internen Informationen verhandelt die Deutsche-Börse-Tochter über eine Beteiligung beziehungsweise den Kauf des ehemaligen Agrarhandels der Hannoveraner Börse RMX, die in Schieflage geraten ist. Dessen neue Trägergesellschaft ist die Eucomex. (FTD S. 16)"
Interessant! Mal verfolgen, wie das dort weitergeht.
Interessant! Mal verfolgen, wie das dort weitergeht.
Die können ja direkt zaubern mit dem FDow.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.897 von Broker437 am 25.03.09 06:49:11Wir sind im Überverkauftenbereich daher keine Luft mehr nach oben
--------------------
moin zusammen
--------------------
moin zusammen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.153 von cluster_1 am 25.03.09 08:19:06klingt doch wie ein ganz normaler Analystenkommentar
Moin
dax muss für weiter down nun die 159-155 bereich nach unten überwinden...
frohes schaffen
gruß
berlinerjung
dax muss für weiter down nun die 159-155 bereich nach unten überwinden...
frohes schaffen
gruß
berlinerjung
Guten morgen!
Erstmal danke für immer gute Vorbereitung an Bernecker1977 !
Habe mir heute mal die Zeit genommen zu lesen und einiges dazugelernt.
Allen viel Erfolg für den heutigen Tag.
Erstmal danke für immer gute Vorbereitung an Bernecker1977 !
Habe mir heute mal die Zeit genommen zu lesen und einiges dazugelernt.
Allen viel Erfolg für den heutigen Tag.
morgens
Long EC 1,3461
stopp 1,3445
ID Gestern und enge ON Range. Ich hab versucht am unteren Rand zu kaufen und antizipiere Ausbruch nach Norden.
Hätte besser sein können der Einstieg.
stopp 1,3445
ID Gestern und enge ON Range. Ich hab versucht am unteren Rand zu kaufen und antizipiere Ausbruch nach Norden.
Hätte besser sein können der Einstieg.
Börsentag auf einen Blick: Leichte Verluste erwartet
DEUTSCHLAND: - KNAPP BEHAUPTET - Schwächere Vorgaben der Übersee-Börsen dürften den deutschen Aktienindizes am Dienstag zu Handelsbeginn leichte Verluste bescheren. CMC Markets taxierte den Leitindex DAX <DAX.ETR> am Morgen 0,13 Prozent tiefer bei 4.182 Zählern, nachdem er am Vortag 0,26 Prozent hinzugewonnen hatte. An den US-Börsen haben am Vortag Gewinnmitnahmen den Aktienhandel belastet. Der Future auf den US-Leitindex verlor seit dem Xetra-Schluss um 0,34 Prozent. Auf der Agenda stehen hierzulande Zahlen von Unternehmen wie TUI <TUI1.ETR>, HOCHTIEF <HOT.ETR> sowie der Ifo-Index. Am Nachmittag könnte dann insbesondere der US-Auftragseingang langlebiger Güter (durable goods) für Bewegung sorgen.
USA: - SEHR SCHWACH - An den US-Börsen haben am Dienstag Gewinnmitnahmen den Aktienhandel belastet. Im Handelsverlauf zeigten die Anleger zeitweise zwar etwas Kauflaune und die Kurse konnten kurzzeitig einen Teil der frühen Verluste wett machen. Insgesamt sprachen Händler aber von einer "Verschnaufpause" an den New Yorker Aktienmärkten. Mit Spannung verfolgten die Investoren eine Anhörung von US-Finanzminster Timothy Geithner Notenbankchef Ben Bernanke vor dem Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses. Beide haben sich für schärfere Kontrollen der Finanzmärkten und deutlich mehr Vollmachten im Umgang mit angeschlagenen Finanzkonzernen ausgesprochen.
JAPAN: - KNAPP BEHAUPTET - Nach zwei starken Tagen zu Wochenbeginn hat der japanische Aktienmarkt am Mittwoch durchgeatmet und leichte Verluste verzeichnet. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> gab um 0,10 Prozent nach, nachdem er zwischenzeitlich auf den höchsten Stand seit Mitte Januar geklettert war.
DAX 4.187,36 +0,26% XDAX 4.169,68 -1,68% EuroSTOXX 50 2.127,37 +0,27% Stoxx50 1.832,15 +0,15% DJIA 7.660,21 -1,49% S&P 500 806,25 -2,03% NASDAQ 100 1.234,34 -2,02% Nikkei 225 8.479,99 -0,10%
RENTEN: - KNAPP BEHAUPTET - Für den deutschen Rentenmarkt rechnen Experten am Mittwoch mit einer knapp behaupteten Tendenz. In der Eurozone könnte der ifo Geschäftsklimaindex durch eine freundlichere Erwartungskomponente aufwärts zeigen und den Rentenmarkt belasten, heißt es bei der HSH Nordbank im Morgenkommentar. Daneben gelte es die sieben Milliarden Euro schwere Auktion der neuen 5-jährigen Bundesanleihen zu verdauen. Eine Gegenreaktion am Aktienmarkt könnte aber für Aufwind am Rentenmarkt sorgen. Den richtungweisenden Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sieht das Bankhaus zwischen 122,57 und 123,75 Punkten.
Bund-Future 123,02 -0,85% T-Note-Future 123,78 -0,06% T-Bond-Future 128,34 -0,10%
DEVISEN: - SEITWÄRTS - Der Euro hat sich seit Dienstagabend unterhalb der Marke von 1,35 US-Dollar in einer breiten Spanne seitwärts bewegt. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,3476 Dollar. Die EZB hatte den Referenzkurs am Dienstagmittag noch auf 1,3507 (Montag: 1,3558) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7404 (0,7376) Euro.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,3476 -0,15% USD/Yen 97,68 -0,49% Euro/Yen 131,60 -0,56%
ROHÖL - SCHWÄCHER - Die Ölpreise sind am Mittwoch wegen der Aktienmarktschwäche und der Erwartung einer sinkenden Nachfrage leicht gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai kostet im asiatischen Handel 53,27 US-Dollar und damit 71 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent sank um 89 Cent auf 52,61 Dollar.
WTI (NYMEX) 53,27 -0,71 USD (7:15 Uhr)
AXC0018 2009-03-25/07:32
DEUTSCHLAND: - KNAPP BEHAUPTET - Schwächere Vorgaben der Übersee-Börsen dürften den deutschen Aktienindizes am Dienstag zu Handelsbeginn leichte Verluste bescheren. CMC Markets taxierte den Leitindex DAX <DAX.ETR> am Morgen 0,13 Prozent tiefer bei 4.182 Zählern, nachdem er am Vortag 0,26 Prozent hinzugewonnen hatte. An den US-Börsen haben am Vortag Gewinnmitnahmen den Aktienhandel belastet. Der Future auf den US-Leitindex verlor seit dem Xetra-Schluss um 0,34 Prozent. Auf der Agenda stehen hierzulande Zahlen von Unternehmen wie TUI <TUI1.ETR>, HOCHTIEF <HOT.ETR> sowie der Ifo-Index. Am Nachmittag könnte dann insbesondere der US-Auftragseingang langlebiger Güter (durable goods) für Bewegung sorgen.
USA: - SEHR SCHWACH - An den US-Börsen haben am Dienstag Gewinnmitnahmen den Aktienhandel belastet. Im Handelsverlauf zeigten die Anleger zeitweise zwar etwas Kauflaune und die Kurse konnten kurzzeitig einen Teil der frühen Verluste wett machen. Insgesamt sprachen Händler aber von einer "Verschnaufpause" an den New Yorker Aktienmärkten. Mit Spannung verfolgten die Investoren eine Anhörung von US-Finanzminster Timothy Geithner Notenbankchef Ben Bernanke vor dem Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses. Beide haben sich für schärfere Kontrollen der Finanzmärkten und deutlich mehr Vollmachten im Umgang mit angeschlagenen Finanzkonzernen ausgesprochen.
JAPAN: - KNAPP BEHAUPTET - Nach zwei starken Tagen zu Wochenbeginn hat der japanische Aktienmarkt am Mittwoch durchgeatmet und leichte Verluste verzeichnet. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> gab um 0,10 Prozent nach, nachdem er zwischenzeitlich auf den höchsten Stand seit Mitte Januar geklettert war.
DAX 4.187,36 +0,26% XDAX 4.169,68 -1,68% EuroSTOXX 50 2.127,37 +0,27% Stoxx50 1.832,15 +0,15% DJIA 7.660,21 -1,49% S&P 500 806,25 -2,03% NASDAQ 100 1.234,34 -2,02% Nikkei 225 8.479,99 -0,10%
RENTEN: - KNAPP BEHAUPTET - Für den deutschen Rentenmarkt rechnen Experten am Mittwoch mit einer knapp behaupteten Tendenz. In der Eurozone könnte der ifo Geschäftsklimaindex durch eine freundlichere Erwartungskomponente aufwärts zeigen und den Rentenmarkt belasten, heißt es bei der HSH Nordbank im Morgenkommentar. Daneben gelte es die sieben Milliarden Euro schwere Auktion der neuen 5-jährigen Bundesanleihen zu verdauen. Eine Gegenreaktion am Aktienmarkt könnte aber für Aufwind am Rentenmarkt sorgen. Den richtungweisenden Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sieht das Bankhaus zwischen 122,57 und 123,75 Punkten.
Bund-Future 123,02 -0,85% T-Note-Future 123,78 -0,06% T-Bond-Future 128,34 -0,10%
DEVISEN: - SEITWÄRTS - Der Euro hat sich seit Dienstagabend unterhalb der Marke von 1,35 US-Dollar in einer breiten Spanne seitwärts bewegt. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,3476 Dollar. Die EZB hatte den Referenzkurs am Dienstagmittag noch auf 1,3507 (Montag: 1,3558) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7404 (0,7376) Euro.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,3476 -0,15% USD/Yen 97,68 -0,49% Euro/Yen 131,60 -0,56%
ROHÖL - SCHWÄCHER - Die Ölpreise sind am Mittwoch wegen der Aktienmarktschwäche und der Erwartung einer sinkenden Nachfrage leicht gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai kostet im asiatischen Handel 53,27 US-Dollar und damit 71 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent sank um 89 Cent auf 52,61 Dollar.
WTI (NYMEX) 53,27 -0,71 USD (7:15 Uhr)
AXC0018 2009-03-25/07:32
DJ Aktien Hongkong am Mittag mit Gewinnmitnahmen etwas leichter
HONGKONG (Dow Jones)--Gewinnmitnahmen sorgen an der Börse in Hongkong am Mittwochmittag (Ortszeit) für eine etwas leichtere Tendenz. Nachdem der Hang-Seng-Index (HSI) an den vergangenen beiden Handelstagen um 8,4% zugelegt hatte geht es am Berichtstag bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte um 0,5% bzw 73 auf 13.837 Punkte nach unten. Ein Analyst sieht bei 13.600 Punkten eine gute Unterstützung für den Index.
Bei den Einzelwerten geben die Aktien von Index-Schwergewicht HSBC um 3,8% auf 44,05 HKD nach und belasten damit den HSI. Die Titel hatten seit Beginn der Woche um 10,5% zugelegt. Das Minus bei HSBC belastet den Index mit 93 Punkten. "Wenn man den HSBC-Einfluss rausrechnet dann geht es für den Markt weiter nach oben", so ein Teilnehmer. Dagegen legen Sinopec aufgrund des weiter auf hohem Niveau liegenden Ölpreises um 9,1% zu. Eine höhere Dividende stützt den Kurs der Bank of China, der um 3,4% zulegt.
DJG/DJN/ros
HONGKONG (Dow Jones)--Gewinnmitnahmen sorgen an der Börse in Hongkong am Mittwochmittag (Ortszeit) für eine etwas leichtere Tendenz. Nachdem der Hang-Seng-Index (HSI) an den vergangenen beiden Handelstagen um 8,4% zugelegt hatte geht es am Berichtstag bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte um 0,5% bzw 73 auf 13.837 Punkte nach unten. Ein Analyst sieht bei 13.600 Punkten eine gute Unterstützung für den Index.
Bei den Einzelwerten geben die Aktien von Index-Schwergewicht HSBC um 3,8% auf 44,05 HKD nach und belasten damit den HSI. Die Titel hatten seit Beginn der Woche um 10,5% zugelegt. Das Minus bei HSBC belastet den Index mit 93 Punkten. "Wenn man den HSBC-Einfluss rausrechnet dann geht es für den Markt weiter nach oben", so ein Teilnehmer. Dagegen legen Sinopec aufgrund des weiter auf hohem Niveau liegenden Ölpreises um 9,1% zu. Eine höhere Dividende stützt den Kurs der Bank of China, der um 3,4% zulegt.
DJG/DJN/ros
Ölpreise sinken leicht
Die Ölpreise sind am Mittwoch wegen der Aktienmarktschwäche und der Erwartung einer sinkenden Nachfrage leicht gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai kostet im asiatischen Handel 53,27 US-Dollar und damit 71 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent sank um 89 Cent auf 52,61 Dollar.
Händler begründeten den Ölpreisrückgang mit der Schwäche an den Aktienmärkten. Dort ist die Euphorie nach den Details zum Rettungsplan der US-Regierung für den Finanzsektor inzwischen etwas verflogen. Darüber hinaus habe der Dollar wieder etwas zugelegt. Dies belaste die in Dollar gehandelten Rohstoffe./jha/wiz
AXC0017 2009-03-25/07:31
Die Ölpreise sind am Mittwoch wegen der Aktienmarktschwäche und der Erwartung einer sinkenden Nachfrage leicht gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai kostet im asiatischen Handel 53,27 US-Dollar und damit 71 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent sank um 89 Cent auf 52,61 Dollar.
Händler begründeten den Ölpreisrückgang mit der Schwäche an den Aktienmärkten. Dort ist die Euphorie nach den Details zum Rettungsplan der US-Regierung für den Finanzsektor inzwischen etwas verflogen. Darüber hinaus habe der Dollar wieder etwas zugelegt. Dies belaste die in Dollar gehandelten Rohstoffe./jha/wiz
AXC0017 2009-03-25/07:31
Devisen: Euro erholt sich nicht von deutlichen Vortagesverlusten
Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Mittwoch nicht von seinen Vortagesverlusten erholt. Im frühen Handel kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,3477 US-Dollar. Ein Dollar war 0,7418 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,3507 (Montag: 1,3558) Dollar festgesetzt.
Von einer Verschnaufpause spricht Experte Ralf Umlauf von der Landesbank Hessen-Thüringen. Die bisherigen Konsolidierungstendenzen hätten sich verstärkt. Im Blick steht im Tagesverlauf der wichtigste Stimmungsindikator für die deutsche Wirtschaft. Eine positive ifo-Entwicklung sei zwar noch nicht ausreichend, um eine konjunkturelle Trendwende auszurufen. Während die realwirtschaftlichen Daten noch eine ganze Weile schwach bleiben werden, wäre ein ifo-Anstieg aber gleichwohl ein Signal dafür, dass die Abwärtsdynamik der deutschen Konjunktur nachlasse, betonte Umlauf./jha/wiz
AXC0019 2009-03-25/07:43
Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Mittwoch nicht von seinen Vortagesverlusten erholt. Im frühen Handel kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,3477 US-Dollar. Ein Dollar war 0,7418 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,3507 (Montag: 1,3558) Dollar festgesetzt.
Von einer Verschnaufpause spricht Experte Ralf Umlauf von der Landesbank Hessen-Thüringen. Die bisherigen Konsolidierungstendenzen hätten sich verstärkt. Im Blick steht im Tagesverlauf der wichtigste Stimmungsindikator für die deutsche Wirtschaft. Eine positive ifo-Entwicklung sei zwar noch nicht ausreichend, um eine konjunkturelle Trendwende auszurufen. Während die realwirtschaftlichen Daten noch eine ganze Weile schwach bleiben werden, wäre ein ifo-Anstieg aber gleichwohl ein Signal dafür, dass die Abwärtsdynamik der deutschen Konjunktur nachlasse, betonte Umlauf./jha/wiz
AXC0019 2009-03-25/07:43
DAX vorbörslich leicht im Minus
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die deutschen Standardwerte werden heute voraussichtlich mit leichten Kursverlusten in den Handel starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.173 Punkte getaxt. Das sind rund 14 Zähler weniger als zum XETRA-Schluss am Vorabend. Am Dienstag hatte der DAX 0,26 Prozent auf 4.187,36 Punkte zugelegt. Mit Spannung wird heute der Ifo-Geschäftsklima-Index erwartet.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind insgesamt negativ. Der Dow Jones Industrial Average verlor 1,49 Prozent auf 7.660,21 Punkte. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen rund 60 Zähler tiefer als zum XETRA-Schluss am Dienstag. Der Nikkei225 gab in der Nacht 0,10 Prozent auf 8.479,99 Punkte ab.
Der Euro tendiert im frühen Handel etwas leichter. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3473 US-Dollar. Am Dienstag hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,3507 US-Dollar festgesetzt.
Der Ölpreis sinkt unterdessen leicht. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Februar 53,21 US-Dollar und damit 77 Cent weniger als am Vorabend. Am Dienstag war der April-Kontrakt an der US-Rohstoffbörse Nymex um 18 Cent auf 53,98 US-Dollar gestiegen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die deutschen Standardwerte werden heute voraussichtlich mit leichten Kursverlusten in den Handel starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.173 Punkte getaxt. Das sind rund 14 Zähler weniger als zum XETRA-Schluss am Vorabend. Am Dienstag hatte der DAX 0,26 Prozent auf 4.187,36 Punkte zugelegt. Mit Spannung wird heute der Ifo-Geschäftsklima-Index erwartet.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind insgesamt negativ. Der Dow Jones Industrial Average verlor 1,49 Prozent auf 7.660,21 Punkte. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen rund 60 Zähler tiefer als zum XETRA-Schluss am Dienstag. Der Nikkei225 gab in der Nacht 0,10 Prozent auf 8.479,99 Punkte ab.
Der Euro tendiert im frühen Handel etwas leichter. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3473 US-Dollar. Am Dienstag hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,3507 US-Dollar festgesetzt.
Der Ölpreis sinkt unterdessen leicht. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Februar 53,21 US-Dollar und damit 77 Cent weniger als am Vorabend. Am Dienstag war der April-Kontrakt an der US-Rohstoffbörse Nymex um 18 Cent auf 53,98 US-Dollar gestiegen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Aktien Frankfurt Ausblick: Knapp behauptet - US-Vorgaben belasten
Schwächere Vorgaben der Übersee-Börsen dürften den deutschen Aktienindizes am Mittwoch zu Handelsbeginn leichte Verluste bescheren. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, notierte kurz nach 8.00 Uhr bei 4.178 Punkten und lag damit 0,21 Prozent unter dem DAX-Vortagesschluss <DAX.ETR> auf Xetra.
An den US-Börsen haben am Vortag Gewinnmitnahmen den Aktienhandel belastet. Händler sprachen von einer "Verschnaufpause" an den New Yorker Aktienmärkten. Der Dow Jones <DJI.DJI> schloss mit minus 1,49 Prozent. Der Future auf den US-Leitindex verlor seit dem Xetra-Schluss 0,44 Prozent. In Tokio ging der Nikkei 225-Index <N225.FX1> knapp behauptet aus dem Handel. Auf der Agenda steht hierzulande der Ifo-Index. Experten gehen davon aus, dass das Barometer eine weitere leichte Stimmungseintrübung in der deutschen Wirtschaft anzeigt. Am Nachmittag könnte dann insbesondere der US-Auftragseingang langlebiger Güter (durable goods) für Bewegung sorgen.
Zudem rücken einige Unternehmen aus der zweiten Reihe mit Geschäftszahlen in den Blick. Das Zahlenwerk von HOCHTIEF <HOT.ETR> etwa ist Händlern zufolge solide und besser als erwartet ausgefallen. Vor allem auf der Gewinnebene habe der Bau- und Dienstleistungskonzern gut abgeschnitten, sagte ein Börsianer am Mittwochmorgen. Zwar erwarte HOCHTIEF, dass Auftragseingang, Auftragsbestand und Umsatzerlöse 2009 unter dem Vorjahresniveau liegen werden. Das Vorsteuerergebnis und das Konzernergebnis sollen hingegen die Werte von 2008 treffen. Alles in allem klängen die Aussagen damit positiv, so dass die Aktien im frühen Handel zu den Gewinnern zählen könnten. Der nächste charttechnische Widerstand liege nun bei 30,00 Euro. Die Titel gehörten im vorbörslichen Handle bei Lang&Schwarz zu den Gewinnern.
Die Immobiliengesellschaft GAGFAH <GFJ.ETR> hat indes im Jahr 2008 die Mieteinnahmen leicht gesteigert und schüttet eine stabile Quartalsdividende aus. Auf operativer Ebene ist das EBIT stark eingebrochen, da GAGFAH im Vorjahr von Bewertungsgewinnen profitierte. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern ohne die Berücksichtigung von Änderungen in der Bewertung des Immobilienstandes stieg dagegen um 9 Prozent auf 449,6 Millionen Euro. Im laufenden Jahr will das Unternehmen weiter organisch wachsen. GAGFAH-Titel waren vorbörslich gefragt.
Auch TUI-Aktien <TUI.ETR> stehen mit Zahlen im Fokus. Der Reisekonzern hat 2008 im fortgeführten Geschäft einen höher als erwarteten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen erwirtschaftet, wagt aber noch keine Gesamtprognose für 2009.
Darüber hinaus gaben die Titel von KUKA <KU2.ETR> vorbörslich leicht nach. Der Roboterhersteller verbaut seinem neuen Großaktionär, dem schwäbischen Mittelständler Grenzebach, den Einzug in den Aufsichtsrat. Laut einem Bericht im "Handelsblatt" hat sich ein Aufsichtsratsmitglied der Kapitalseite gegen einen Einstieg des neuen Großaktionärs ausgesprochen. Einen konkreten Grund dafür habe er allerdings nicht genannt. Ein Börsianer wertete die Nachricht leicht negativ, da dies die geplante Kooperation zwischen den beiden Unternehmen belasten könnte.
Unter den DAX-Titeln standen Siemens-Aktien <SIE.ETR> vorbörslich unter Druck. Der bisher so stabile Konzern kann sich der weltweiten Konjunkturkrise nicht länger entziehen. Wegen des Nachfrageeinbruchs im Industriegeschäft und der schwierigen Lage in der Medizintechnik bereitet der Technologiekonzern seine Anleger auf unangenehme Nachrichten vor. "Seit Januar ist das Umfeld noch einmal erheblich schlechter geworden", sagte Siemens-Chef Peter Löscher gestern dem "Handelsblatt".
Die Papiere von United Internet <UTDI.ETR> gaben vorbörslich leicht nach. Händler verwiesen als Belastung auf enttäuschende Zahlen der Tochter AdLINK Internet Media <LKI.ETR>. Der Vakuumpumpen-Hersteller Pfeiffer Vacuum <PFV.ETR> will derweil für das "schwierige Jahr" 2008 die Dividende um rund 6 Prozent anheben. Entsprechend gefragt waren die Aktien vorbörslich./la/ag
AXC0036 2009-03-25/08:21
Schwächere Vorgaben der Übersee-Börsen dürften den deutschen Aktienindizes am Mittwoch zu Handelsbeginn leichte Verluste bescheren. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, notierte kurz nach 8.00 Uhr bei 4.178 Punkten und lag damit 0,21 Prozent unter dem DAX-Vortagesschluss <DAX.ETR> auf Xetra.
An den US-Börsen haben am Vortag Gewinnmitnahmen den Aktienhandel belastet. Händler sprachen von einer "Verschnaufpause" an den New Yorker Aktienmärkten. Der Dow Jones <DJI.DJI> schloss mit minus 1,49 Prozent. Der Future auf den US-Leitindex verlor seit dem Xetra-Schluss 0,44 Prozent. In Tokio ging der Nikkei 225-Index <N225.FX1> knapp behauptet aus dem Handel. Auf der Agenda steht hierzulande der Ifo-Index. Experten gehen davon aus, dass das Barometer eine weitere leichte Stimmungseintrübung in der deutschen Wirtschaft anzeigt. Am Nachmittag könnte dann insbesondere der US-Auftragseingang langlebiger Güter (durable goods) für Bewegung sorgen.
Zudem rücken einige Unternehmen aus der zweiten Reihe mit Geschäftszahlen in den Blick. Das Zahlenwerk von HOCHTIEF <HOT.ETR> etwa ist Händlern zufolge solide und besser als erwartet ausgefallen. Vor allem auf der Gewinnebene habe der Bau- und Dienstleistungskonzern gut abgeschnitten, sagte ein Börsianer am Mittwochmorgen. Zwar erwarte HOCHTIEF, dass Auftragseingang, Auftragsbestand und Umsatzerlöse 2009 unter dem Vorjahresniveau liegen werden. Das Vorsteuerergebnis und das Konzernergebnis sollen hingegen die Werte von 2008 treffen. Alles in allem klängen die Aussagen damit positiv, so dass die Aktien im frühen Handel zu den Gewinnern zählen könnten. Der nächste charttechnische Widerstand liege nun bei 30,00 Euro. Die Titel gehörten im vorbörslichen Handle bei Lang&Schwarz zu den Gewinnern.
Die Immobiliengesellschaft GAGFAH <GFJ.ETR> hat indes im Jahr 2008 die Mieteinnahmen leicht gesteigert und schüttet eine stabile Quartalsdividende aus. Auf operativer Ebene ist das EBIT stark eingebrochen, da GAGFAH im Vorjahr von Bewertungsgewinnen profitierte. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern ohne die Berücksichtigung von Änderungen in der Bewertung des Immobilienstandes stieg dagegen um 9 Prozent auf 449,6 Millionen Euro. Im laufenden Jahr will das Unternehmen weiter organisch wachsen. GAGFAH-Titel waren vorbörslich gefragt.
Auch TUI-Aktien <TUI.ETR> stehen mit Zahlen im Fokus. Der Reisekonzern hat 2008 im fortgeführten Geschäft einen höher als erwarteten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen erwirtschaftet, wagt aber noch keine Gesamtprognose für 2009.
Darüber hinaus gaben die Titel von KUKA <KU2.ETR> vorbörslich leicht nach. Der Roboterhersteller verbaut seinem neuen Großaktionär, dem schwäbischen Mittelständler Grenzebach, den Einzug in den Aufsichtsrat. Laut einem Bericht im "Handelsblatt" hat sich ein Aufsichtsratsmitglied der Kapitalseite gegen einen Einstieg des neuen Großaktionärs ausgesprochen. Einen konkreten Grund dafür habe er allerdings nicht genannt. Ein Börsianer wertete die Nachricht leicht negativ, da dies die geplante Kooperation zwischen den beiden Unternehmen belasten könnte.
Unter den DAX-Titeln standen Siemens-Aktien <SIE.ETR> vorbörslich unter Druck. Der bisher so stabile Konzern kann sich der weltweiten Konjunkturkrise nicht länger entziehen. Wegen des Nachfrageeinbruchs im Industriegeschäft und der schwierigen Lage in der Medizintechnik bereitet der Technologiekonzern seine Anleger auf unangenehme Nachrichten vor. "Seit Januar ist das Umfeld noch einmal erheblich schlechter geworden", sagte Siemens-Chef Peter Löscher gestern dem "Handelsblatt".
Die Papiere von United Internet <UTDI.ETR> gaben vorbörslich leicht nach. Händler verwiesen als Belastung auf enttäuschende Zahlen der Tochter AdLINK Internet Media <LKI.ETR>. Der Vakuumpumpen-Hersteller Pfeiffer Vacuum <PFV.ETR> will derweil für das "schwierige Jahr" 2008 die Dividende um rund 6 Prozent anheben. Entsprechend gefragt waren die Aktien vorbörslich./la/ag
AXC0036 2009-03-25/08:21
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.258 von Roundturn_50Mark am 25.03.09 08:34:47:O
ich "will" da eher die 3320 rum
ich "will" da eher die 3320 rum
Wall Street: Geld vom Tisch
New York (BoerseGo.de) - Die Wall Street verhielt sich heute wieder genau nach Fahrplan: Auf einen starken Kurssprung wie dem gestrigen (plus sieben Prozent), folgt in der Regel ein kleiner Rücksetzer, das zeigt jedenfalls die Statistik. Der Infodienst Bespoke stellte die 22 stärksten prozentualen Kursgewinne des Dow seit 1900 zusammen, jeweils in Verbindung mit der Kursreaktion am darauf folgenden Börsentag. Danach gab es nach einem kräftigen Kurssprung in 13 Fällen einen Rückschlag, einmal Stagnation und nur in 8 Fällen einen weiteren Kursgewinn. Der Median (Zentralwert) lag bei minus 0,8 Prozent.
Nach der vorausgegangenen Rallye (plus 20 Prozent in nur zehn Börsentagen) nahmen kurzfristig orientierte Marktteilnehmer wieder etwas Geld vom Tisch. Da es heute keine schwerwiegenden Nachrichten gab und das gestern vorgestellte „Entgiftungsprogramm“ für die Banken noch verdaut werden muss, fehlte es heute an geeigneten Gegenkräften.
Vor allem die inzwischen extrem volatilen Finanz-Titel wurden verkauft (heute minus 6,5 Prozent) und zogen den breiten Markt mit sich, in den Vortagen waren die Kurse aber um mehr als 50 Prozent explodiert (die Citigroup hatte sich mehr als verdreifacht).
Zu allem Überdruss sorgte auch noch die Nasdaq für Verwirrung, die wegen technischer Probleme ihre Schlussauktion verlängerte und lange nach Börsenschluss noch die Kurse änderte, was wiederum den S&P 500 bewegte.
Auffällig war allerdings, dass das Öl seinen Aufwärtstrend fortsetzte, wenn auch verlangsamt. Ein Zeichen dafür, dass der Markt - trotz des „Rückschlägchens“ am Aktienmarkt - mit einer Fortsetzung der Konjunkturerholung (wie durch die Rückkehr der Banken in die Gewinnzone und die Erholung am US-Immobilienmarkt signalisiert) rechnet. Dafür spricht auch, dass sich der Rückzug des Angstindikators Goldpreis fortsetzte.
Der Dow Jones Industrial Average verlor 1,49 Prozent auf 7.660 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 gab 2,03 Prozent zurück und schloss auf 806 Punkten und der technologielastige Nasdaq Composite Index rutschte 2,52 Prozent auf 1.516 Punkte.
Dow Jones Average: Drei ungleiche Musketiere
Es war wohl typisch für den Tag, dass der Dow nur drei Gewinner hatte, für die es alle keine aktuellen Nachrichten gab.
Tops:
Der Top des Dow war der Spezialchemie-Riese Du Pont der 1,9 Prozent auf 22,76 Dollar gewann.
Boeing avancierte 1,7 Prozent auf 36,11 Dollar.
Der Lebensmittelgigant Kraft Foods (Jacobs, Milka, Philadelphia) belegte mit anämischen 0,09 Prozent Tagesgewinn auf 23,17 Dollar noch den dritten Platz.
Flops:
Das „Geld-vom-Tisch-Motto“ traf natürlich wieder die Banken.
JP Morgan gab 9,2 Prozent zurück und schloss auf 26,22 Dollar. Gestern plus 24,7 Prozent.
Bank of America minus 8,3 Prozent auf 7,15 Dollar. Gestern plus 26 Prozent.
American Express minus 5,8 Prozent auf 13,72 Dollar. Gestern plus 18,8 Prozent.
Citigroup minus 3,5 Prozent auf 3,02 Dollar. Gestern plus 19,5 Prozent.
Ach ja: General Motors fiel 6,9 Prozent auf 3,12 Dollar.
S&P 500: Weg mit den Falten
Tops:
Allergan sprang 13,4 Prozent auf 48,95 Dollar. Der Hersteller von Botox (wird gegen Fältchen gespritzt) wurde von Übernahmespekulationen angeregt.
International Paper kletterte 12,6 Prozent auf 9,20 Dollar. Der Papierhersteller bekam einen Steuerkredit vom Finanzamt im Volumen von 71,6 Millionen Dollar. Der Grund: Der Konzern verwendet alternative Energie.
Deere avancierte 1,7 Prozent auf 34,97 Dollar. Der Hersteller von landwirtschaftlichen Maschinen wurde beim Broker Jefferies mit „Kaufen“ initiert und Kursziel 45. Die starke Nachfrage nach Biotreibstoff treibe den Maispreis und damit die Nachfrage der Farmer nach Maschinen, hieß es. Außerdem sei die Aktieein Call auf den Baumaschinenmarkt, wenn sich der US-Immobilienmarkt wieder erholt.
Auffällig war, dass die gestern haussierenden Kaufhausbetreiber weiter gefragt waren: Macy`s plus 2,4 Prozent auf 9,07 Dollar und JC Penney plus 2,2 Prozent auf 19,17 Dollar. Der Fashionhändler Nordstrom stieg sogar 3,6 Prozent auf 16,40 Dollar.
Flops:
Der Banken mussten heute wieder einen Teil der Gewinne abgeben, der ETF Financial Spider 4,8 Prozent.
Nasdaq: Chill out statt Techno-Party
Die technologielastige Computerbörse litt ebenfalls unter den Gewinnmitnahmen.
Apple bröckelte 0,8 Prozent auf 106,83 Dollar. Der Broker Kaufman Brothers strich die Kalifornier von seiner „Fokus-Liste“, hält aber an der Kaufempfehlung und dem Kursziel 120 Dollar fest. Seit dem 9. März habe die Aktie fast 30 Prozent gewonnen. Andererseits stützte die Spekulation, dass der chinesische Provider Unicron bald mit dem Verkauf des iPhones beginnt.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, verlor 1,6 Prozent auf 44,20 Dollar.
Palm gewann 5,6 Prozent auf 8,45 Dollar. Die Hoffnung auf Pre, dem neuen Handy des Konzerns, wächst.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, verlor 2,3 Prozent auf 228 Punkte.
Internet: Big in China
Amazon.com musste etwa die Hälfte des gestrigen Kursgewinns (8 Prozent) wieder an der Kasse abgeben und verlor 3,9 Prozent auf 72,63 Dollar.
Der Rivale Ebay gab 3,3 Prozent auf 12,63 Dollar zurück.
Google bröckelte 0,4 Prozent auf 347,32 Dollar. Die aktuellen Comscore-Zahlen fielen wohl unter den Tisch. Danach steigerte des Suchmaschinenking seine Suchaufträge im Februar weltweit um 2,6 Prozent gegenüber Vorquartal und um 43,3 Prozent gegenüber Vorjahr, die höchste Zuwachsrate seit Dezember 2007.
Yahoo fiel 3,3 Prozent auf 13,63 Dollar.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, gewann 2,97 Prozent auf 188,03 Dollar. Die Deutsche Bank startete mit einer Kaufempfehlung und Kursziel 211 Dollar. Das allerbeste Szenario („Blue-Sky Scenario“) rechtfertige sogar einen Wert von 432 Dollar. Baidu teile sich den China-Markt mit Google (Baidu: Marktanteil 62 Prozent, Google: 28 Prozent). Das China-Geschäft bewege sich immer noch in der Anfangsphase, besitzte also reichlich Spielraum. Die Deutsche Bank rechnet daher mit einem jährlichen durchschnittlichen Umsatzwachstum von 37 Prozent bis 2012.
Öl: Anstieg verlangsamt fortgesetzt
Der Mai-Kontrakt für Crude stieg an der New York Mercantile Exchange um 25 Cents und schloss auf 54,05 Dollar.
Gold: Rückzug setzt sich fort
Der Gold-Kontrakt fiel heute an der New York Mercantile Exchange um 28,90 Dollar und schloss auf 923,60 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Die Wall Street verhielt sich heute wieder genau nach Fahrplan: Auf einen starken Kurssprung wie dem gestrigen (plus sieben Prozent), folgt in der Regel ein kleiner Rücksetzer, das zeigt jedenfalls die Statistik. Der Infodienst Bespoke stellte die 22 stärksten prozentualen Kursgewinne des Dow seit 1900 zusammen, jeweils in Verbindung mit der Kursreaktion am darauf folgenden Börsentag. Danach gab es nach einem kräftigen Kurssprung in 13 Fällen einen Rückschlag, einmal Stagnation und nur in 8 Fällen einen weiteren Kursgewinn. Der Median (Zentralwert) lag bei minus 0,8 Prozent.
Nach der vorausgegangenen Rallye (plus 20 Prozent in nur zehn Börsentagen) nahmen kurzfristig orientierte Marktteilnehmer wieder etwas Geld vom Tisch. Da es heute keine schwerwiegenden Nachrichten gab und das gestern vorgestellte „Entgiftungsprogramm“ für die Banken noch verdaut werden muss, fehlte es heute an geeigneten Gegenkräften.
Vor allem die inzwischen extrem volatilen Finanz-Titel wurden verkauft (heute minus 6,5 Prozent) und zogen den breiten Markt mit sich, in den Vortagen waren die Kurse aber um mehr als 50 Prozent explodiert (die Citigroup hatte sich mehr als verdreifacht).
Zu allem Überdruss sorgte auch noch die Nasdaq für Verwirrung, die wegen technischer Probleme ihre Schlussauktion verlängerte und lange nach Börsenschluss noch die Kurse änderte, was wiederum den S&P 500 bewegte.
Auffällig war allerdings, dass das Öl seinen Aufwärtstrend fortsetzte, wenn auch verlangsamt. Ein Zeichen dafür, dass der Markt - trotz des „Rückschlägchens“ am Aktienmarkt - mit einer Fortsetzung der Konjunkturerholung (wie durch die Rückkehr der Banken in die Gewinnzone und die Erholung am US-Immobilienmarkt signalisiert) rechnet. Dafür spricht auch, dass sich der Rückzug des Angstindikators Goldpreis fortsetzte.
Der Dow Jones Industrial Average verlor 1,49 Prozent auf 7.660 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 gab 2,03 Prozent zurück und schloss auf 806 Punkten und der technologielastige Nasdaq Composite Index rutschte 2,52 Prozent auf 1.516 Punkte.
Dow Jones Average: Drei ungleiche Musketiere
Es war wohl typisch für den Tag, dass der Dow nur drei Gewinner hatte, für die es alle keine aktuellen Nachrichten gab.
Tops:
Der Top des Dow war der Spezialchemie-Riese Du Pont der 1,9 Prozent auf 22,76 Dollar gewann.
Boeing avancierte 1,7 Prozent auf 36,11 Dollar.
Der Lebensmittelgigant Kraft Foods (Jacobs, Milka, Philadelphia) belegte mit anämischen 0,09 Prozent Tagesgewinn auf 23,17 Dollar noch den dritten Platz.
Flops:
Das „Geld-vom-Tisch-Motto“ traf natürlich wieder die Banken.
JP Morgan gab 9,2 Prozent zurück und schloss auf 26,22 Dollar. Gestern plus 24,7 Prozent.
Bank of America minus 8,3 Prozent auf 7,15 Dollar. Gestern plus 26 Prozent.
American Express minus 5,8 Prozent auf 13,72 Dollar. Gestern plus 18,8 Prozent.
Citigroup minus 3,5 Prozent auf 3,02 Dollar. Gestern plus 19,5 Prozent.
Ach ja: General Motors fiel 6,9 Prozent auf 3,12 Dollar.
S&P 500: Weg mit den Falten
Tops:
Allergan sprang 13,4 Prozent auf 48,95 Dollar. Der Hersteller von Botox (wird gegen Fältchen gespritzt) wurde von Übernahmespekulationen angeregt.
International Paper kletterte 12,6 Prozent auf 9,20 Dollar. Der Papierhersteller bekam einen Steuerkredit vom Finanzamt im Volumen von 71,6 Millionen Dollar. Der Grund: Der Konzern verwendet alternative Energie.
Deere avancierte 1,7 Prozent auf 34,97 Dollar. Der Hersteller von landwirtschaftlichen Maschinen wurde beim Broker Jefferies mit „Kaufen“ initiert und Kursziel 45. Die starke Nachfrage nach Biotreibstoff treibe den Maispreis und damit die Nachfrage der Farmer nach Maschinen, hieß es. Außerdem sei die Aktieein Call auf den Baumaschinenmarkt, wenn sich der US-Immobilienmarkt wieder erholt.
Auffällig war, dass die gestern haussierenden Kaufhausbetreiber weiter gefragt waren: Macy`s plus 2,4 Prozent auf 9,07 Dollar und JC Penney plus 2,2 Prozent auf 19,17 Dollar. Der Fashionhändler Nordstrom stieg sogar 3,6 Prozent auf 16,40 Dollar.
Flops:
Der Banken mussten heute wieder einen Teil der Gewinne abgeben, der ETF Financial Spider 4,8 Prozent.
Nasdaq: Chill out statt Techno-Party
Die technologielastige Computerbörse litt ebenfalls unter den Gewinnmitnahmen.
Apple bröckelte 0,8 Prozent auf 106,83 Dollar. Der Broker Kaufman Brothers strich die Kalifornier von seiner „Fokus-Liste“, hält aber an der Kaufempfehlung und dem Kursziel 120 Dollar fest. Seit dem 9. März habe die Aktie fast 30 Prozent gewonnen. Andererseits stützte die Spekulation, dass der chinesische Provider Unicron bald mit dem Verkauf des iPhones beginnt.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, verlor 1,6 Prozent auf 44,20 Dollar.
Palm gewann 5,6 Prozent auf 8,45 Dollar. Die Hoffnung auf Pre, dem neuen Handy des Konzerns, wächst.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, verlor 2,3 Prozent auf 228 Punkte.
Internet: Big in China
Amazon.com musste etwa die Hälfte des gestrigen Kursgewinns (8 Prozent) wieder an der Kasse abgeben und verlor 3,9 Prozent auf 72,63 Dollar.
Der Rivale Ebay gab 3,3 Prozent auf 12,63 Dollar zurück.
Google bröckelte 0,4 Prozent auf 347,32 Dollar. Die aktuellen Comscore-Zahlen fielen wohl unter den Tisch. Danach steigerte des Suchmaschinenking seine Suchaufträge im Februar weltweit um 2,6 Prozent gegenüber Vorquartal und um 43,3 Prozent gegenüber Vorjahr, die höchste Zuwachsrate seit Dezember 2007.
Yahoo fiel 3,3 Prozent auf 13,63 Dollar.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, gewann 2,97 Prozent auf 188,03 Dollar. Die Deutsche Bank startete mit einer Kaufempfehlung und Kursziel 211 Dollar. Das allerbeste Szenario („Blue-Sky Scenario“) rechtfertige sogar einen Wert von 432 Dollar. Baidu teile sich den China-Markt mit Google (Baidu: Marktanteil 62 Prozent, Google: 28 Prozent). Das China-Geschäft bewege sich immer noch in der Anfangsphase, besitzte also reichlich Spielraum. Die Deutsche Bank rechnet daher mit einem jährlichen durchschnittlichen Umsatzwachstum von 37 Prozent bis 2012.
Öl: Anstieg verlangsamt fortgesetzt
Der Mai-Kontrakt für Crude stieg an der New York Mercantile Exchange um 25 Cents und schloss auf 54,05 Dollar.
Gold: Rückzug setzt sich fort
Der Gold-Kontrakt fiel heute an der New York Mercantile Exchange um 28,90 Dollar und schloss auf 923,60 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.258 von Roundturn_50Mark am 25.03.09 08:34:47würdest du in so nem fall auch stop & reverse machen ?
anonsten sach ich mal vorsicht
Moinsen alle miteinander, auf einen Tag ohne Trolls
anonsten sach ich mal vorsicht
Moinsen alle miteinander, auf einen Tag ohne Trolls
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.258 von Roundturn_50Mark am 25.03.09 08:34:47Ach Quatsch...was schreibe ich den da...natürlich kein ID gestern.
1 Close down ausserhalb der 2 Tagesrange nach dem Impuls, sollte wieder in die Range zurück traden.
Wenn wir 1,35 nehmen, wäre es ein 123 Tief auf 30min.
Ein Test des Do Tiefs(19.03) 1,3412 und darauffolgender upper zurück über 1,3432 wäre ebenfalls ein Long.
Alle angaben EC Future ECM9
1 Close down ausserhalb der 2 Tagesrange nach dem Impuls, sollte wieder in die Range zurück traden.
Wenn wir 1,35 nehmen, wäre es ein 123 Tief auf 30min.
Ein Test des Do Tiefs(19.03) 1,3412 und darauffolgender upper zurück über 1,3432 wäre ebenfalls ein Long.
Alle angaben EC Future ECM9
swing posi LONG estx mit -25 gegeben
Aktien Europa Ausblick: Verluste - Wenige marktbewegende Nachrichten
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Schwache Vorgaben der US-Börsen dürften am Mittwoch für einen Stimmungsdämpfer am Aktienmarkt sorgen. In den USA waren nach einer Rally zum Wochenstart, bei der die Indizes jeweils etwa sechs Prozent zugelegt hatten, Gewinne mitgenommen worden. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> lässt an diesem Morgen nun eine um 1,2 Prozent tiefere Eröffnung des Eurozonen-Leitindex erwarten. Tags zuvor hatte der Benchmark-Index der Eurozone leicht um 0,27 Prozent zugelegt. In London mit einem Start des FTSE 100 <UKX.ISE> von minus 0,1 Prozent gerechnet, nachdem er am Dienstag bereits etwas mehr als ein Prozent eingebüßt hatte.
Es gibt nur wenige Nachrichten, die die Märkte bewegen dürften, bevor am Nachmittag Konjunkturdaten aus den USA in den Blick rücken dürften. Auf der US-Agenda steht der Auftragseingang für langlebige Güter, der Verkauf neuer Häuser sowie der wöchentliche Ölbericht. Wie der Schweizer Pharmakonzern Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> mitteilte, will er den Anteil an der indischen Tochtergesellschaft Novartis India Ltd deutlich ausbauen und ein Angebot für rund 39 Prozent der ausstehenden Aktien machen. Der Anteil würde sich bei einem erfolgreichen Angebot von derzeit 50,9 auf zirka 90 Prozent ausweiten.
Die Banca Popolare di Milano <PMI.AFF> erlitt einen 76,8-prozentigen Rückgang beim Jahresnettogewinn 2008 und benötigt eine Hilfe von 500 Millionen Euro vom Staat. Das ebenfalls italienische Finanzinstitut Banco Popolare <BP.AFF> teilte einen konsolidierten Nettoverlust von 333 Millionen Euro für 2008 mit. In London meldete die Legal&General Group <LGEN.ISE> <LGI.BER> für 2008 einen operativen Verlust in Höhe von 189 Millionen Pfund nach einem Gewinn von knapp 660 Millionen Pfund im Jahr 2007. Zudem kürzt der Versicherer seine Jahresdividende von 4,1 Pence auf nun 2,05 Pence.
Die britische Supermarktkette J. Sainsbury <SBRY.ISE> <SUY.FSE> gab für das vierte Quartal 2008 einen flächenbereinigten Umsatzanstieg (ohne Treibstoff) von 6,2 Prozent bekannt. Analysten hatten nur mit einem Anstieg von 5,5 Prozent gerechnet. Die Imperial Tobacco Group <IMT.ISE> <ITB.FSE> informierte in einem Zwischenbericht, dass die Gesamtentwicklung in dem bis Ende September laufenden Geschäftsjahres den Managementerwartungen entsprochen habe./ck/ag
AXC0042 2009-03-25/08:43
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Schwache Vorgaben der US-Börsen dürften am Mittwoch für einen Stimmungsdämpfer am Aktienmarkt sorgen. In den USA waren nach einer Rally zum Wochenstart, bei der die Indizes jeweils etwa sechs Prozent zugelegt hatten, Gewinne mitgenommen worden. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> lässt an diesem Morgen nun eine um 1,2 Prozent tiefere Eröffnung des Eurozonen-Leitindex erwarten. Tags zuvor hatte der Benchmark-Index der Eurozone leicht um 0,27 Prozent zugelegt. In London mit einem Start des FTSE 100 <UKX.ISE> von minus 0,1 Prozent gerechnet, nachdem er am Dienstag bereits etwas mehr als ein Prozent eingebüßt hatte.
Es gibt nur wenige Nachrichten, die die Märkte bewegen dürften, bevor am Nachmittag Konjunkturdaten aus den USA in den Blick rücken dürften. Auf der US-Agenda steht der Auftragseingang für langlebige Güter, der Verkauf neuer Häuser sowie der wöchentliche Ölbericht. Wie der Schweizer Pharmakonzern Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> mitteilte, will er den Anteil an der indischen Tochtergesellschaft Novartis India Ltd deutlich ausbauen und ein Angebot für rund 39 Prozent der ausstehenden Aktien machen. Der Anteil würde sich bei einem erfolgreichen Angebot von derzeit 50,9 auf zirka 90 Prozent ausweiten.
Die Banca Popolare di Milano <PMI.AFF> erlitt einen 76,8-prozentigen Rückgang beim Jahresnettogewinn 2008 und benötigt eine Hilfe von 500 Millionen Euro vom Staat. Das ebenfalls italienische Finanzinstitut Banco Popolare <BP.AFF> teilte einen konsolidierten Nettoverlust von 333 Millionen Euro für 2008 mit. In London meldete die Legal&General Group <LGEN.ISE> <LGI.BER> für 2008 einen operativen Verlust in Höhe von 189 Millionen Pfund nach einem Gewinn von knapp 660 Millionen Pfund im Jahr 2007. Zudem kürzt der Versicherer seine Jahresdividende von 4,1 Pence auf nun 2,05 Pence.
Die britische Supermarktkette J. Sainsbury <SBRY.ISE> <SUY.FSE> gab für das vierte Quartal 2008 einen flächenbereinigten Umsatzanstieg (ohne Treibstoff) von 6,2 Prozent bekannt. Analysten hatten nur mit einem Anstieg von 5,5 Prozent gerechnet. Die Imperial Tobacco Group <IMT.ISE> <ITB.FSE> informierte in einem Zwischenbericht, dass die Gesamtentwicklung in dem bis Ende September laufenden Geschäftsjahres den Managementerwartungen entsprochen habe./ck/ag
AXC0042 2009-03-25/08:43
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.153 von cluster_1 am 25.03.09 08:19:06Meine Erfahrung:
wer im Nick "Experte...Broker...Trader...Winner" oder sowas hat ist immer mit Vorsicht zu geniessen -eine Dicke Hose alleine ist keine Garantie für guten Sex
wer im Nick "Experte...Broker...Trader...Winner" oder sowas hat ist immer mit Vorsicht zu geniessen -eine Dicke Hose alleine ist keine Garantie für guten Sex
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.227 von Kursfreund am 25.03.09 08:29:55Freut mich wenn jemand es liest
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.317 von CabaKroll am 25.03.09 08:42:17Reverse auf Short beim stopp auf 1,3445?
Ja, die Order habe ich akt. stehen für einen scalp mit Ziel 1,3420.
Das ist aber ein schwieriger zu handelnder Trade, darum nicht hier reingestellt. Da muss man möglicherweise blitzschnell raus, das geht nicht übers Board.
Ja, die Order habe ich akt. stehen für einen scalp mit Ziel 1,3420.
Das ist aber ein schwieriger zu handelnder Trade, darum nicht hier reingestellt. Da muss man möglicherweise blitzschnell raus, das geht nicht übers Board.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.367 von Roundturn_50Mark am 25.03.09 08:49:47yo genau dat mein ich.......
du spekulierst ja an der unterkante range auf break nach oben um CRV zu erhöhen...... also ist logische schlussfolgerung dass du bei stop die posi drehen solltest.....oder den stop falsch gelegt hast falls es nit klappt .......
p.s.: ziel bleibt aber 1,15 dort
du spekulierst ja an der unterkante range auf break nach oben um CRV zu erhöhen...... also ist logische schlussfolgerung dass du bei stop die posi drehen solltest.....oder den stop falsch gelegt hast falls es nit klappt .......
p.s.: ziel bleibt aber 1,15 dort
Deutsche Anleihen: Erneut kräftige Kursverluste
Der deutsche Rentenmarkt ist am Mittwoch erneut mit kräftigen Kursverlusten in den Handel gestartet. Der für den deutschen Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sackte am Morgen um 1,40 Prozent auf 122,85 Punkte ab. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,163 Prozent.
Die Unterstützungsmarke bei 122,54 Punkten rückt nach Einschätzung des Bankhauses HSBC Trinkaus ins Blickfeld. Der Bund-Future dürfte sich dieser Marke annähern. Der ifo Geschäftsklimaindex könnte der HSH Nordbank zufolge durch eine freundlichere Erwartungskomponente aufwärts zeigen und den Rentenmarkt belasten. Eine Stabilisierung des ifo-Geschäftsklimas sollte die Zinssenkungsphantasie aus Sicht der Commerzbank nicht nennenswert dämpfen, aber den Rückgang der Renditen am kurzen Marktende verzögern.
Daneben gilt es der HSH Nordbank zufolge die sieben Milliarden Euro schwere Auktion der neuen 5-jährigen Bundesanleihen zu verdauen. Eine Gegenreaktion am Aktienmarkt könnte aber für Aufwind am Rentenmarkt sorgen. Den richtungweisenden Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sieht das Bankhaus zwischen 122,57 und 123,75 Punkten./jha/wiz
AXC0043 2009-03-25/08:44
Der deutsche Rentenmarkt ist am Mittwoch erneut mit kräftigen Kursverlusten in den Handel gestartet. Der für den deutschen Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sackte am Morgen um 1,40 Prozent auf 122,85 Punkte ab. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,163 Prozent.
Die Unterstützungsmarke bei 122,54 Punkten rückt nach Einschätzung des Bankhauses HSBC Trinkaus ins Blickfeld. Der Bund-Future dürfte sich dieser Marke annähern. Der ifo Geschäftsklimaindex könnte der HSH Nordbank zufolge durch eine freundlichere Erwartungskomponente aufwärts zeigen und den Rentenmarkt belasten. Eine Stabilisierung des ifo-Geschäftsklimas sollte die Zinssenkungsphantasie aus Sicht der Commerzbank nicht nennenswert dämpfen, aber den Rückgang der Renditen am kurzen Marktende verzögern.
Daneben gilt es der HSH Nordbank zufolge die sieben Milliarden Euro schwere Auktion der neuen 5-jährigen Bundesanleihen zu verdauen. Eine Gegenreaktion am Aktienmarkt könnte aber für Aufwind am Rentenmarkt sorgen. Den richtungweisenden Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sieht das Bankhaus zwischen 122,57 und 123,75 Punkten./jha/wiz
AXC0043 2009-03-25/08:44
morgähn,
auf einen lukrativen tag heute.
auf einen lukrativen tag heute.
Obama: Konjunkturerholung wird kommen, Krise wird umfassend bekämpft
Washington (BoerseGo.de) - US-Präsident Barack Obama erklärte im Rahmen einer Fernseh-Pressekonferenz, dass über den Haushaltsentwurf seiner Regierung der breiten Wirtschaft zu Wachstum zurück verholfen wird. Dabei komme es zu Investitionen in notwendige Reformen. Das Land benötige diese Erneuerungen, um die Fundamente der Wirtschaft zu verstärken. Sein Regierungsteam bekämpfe die Krise auf allen Fronten. “Wir erholen uns von dieser Rezession. Die Nation wird vorankommen, wenn wir alle zusammenarbeiten”. Er verspricht für die Banken alles notwendige zu machen damit diese zur Kreditvergabe in der Lage sind. Die US-Regierung werde ihr Budget niemals ins Gleichgewicht bringen, so lange die Strukturprobleme in den Bereichen Gesundheitsvorsorge und Energie nicht in Lösung begriffen sind. Die Kritik von seiten der Republikaner an seinem Haushaltsentwurf stelle eine große Budget-Verantwortungslosigkeit dar. Sein Plan bringe das langfristige Wachstumspotenzial der US-Wirtschaft zur Steigerung. “Falls es einige gibt, die sich keine Beschränkung der Kosten zur Gesundheitsvorsorge oder eine Verringerung der Öl-Abhängigkeit wünschen wird die Wirtschaft nicht 2,6 Prozent und nicht 2,2 Prozent wachsen, sondern überhaupt nicht wachsen“.
In Anspielung auf die Forderung von führenden chinesischen Vertretern, eine Weltwährung einzuführen erklärte Obama, wonach hiefür kein Bedarf gegeben ist. “Der Dollar verfügt zur Zeit über eine außerordentliche Stärke, da die amerikanische Wirtschaft und das politische System des Landes vielen anderen Ländern überlegen ist. Die führenden Verantwortlichen sollten sich im Rahmen des Treffens in London in der nächsten Woche verpflichten, alles mögliche zu unternehmen, um Jobs zu schaffen, Handels-Protektionismus zu vermeiden und eine Deregulierung des Finanzsystems herbeizuführen. Jedes Land müsse daher vielmehr alles mögliche unternehmen, als auf ein Ende der Rezession mittels der Bemühungen durch andere zu hoffen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) - US-Präsident Barack Obama erklärte im Rahmen einer Fernseh-Pressekonferenz, dass über den Haushaltsentwurf seiner Regierung der breiten Wirtschaft zu Wachstum zurück verholfen wird. Dabei komme es zu Investitionen in notwendige Reformen. Das Land benötige diese Erneuerungen, um die Fundamente der Wirtschaft zu verstärken. Sein Regierungsteam bekämpfe die Krise auf allen Fronten. “Wir erholen uns von dieser Rezession. Die Nation wird vorankommen, wenn wir alle zusammenarbeiten”. Er verspricht für die Banken alles notwendige zu machen damit diese zur Kreditvergabe in der Lage sind. Die US-Regierung werde ihr Budget niemals ins Gleichgewicht bringen, so lange die Strukturprobleme in den Bereichen Gesundheitsvorsorge und Energie nicht in Lösung begriffen sind. Die Kritik von seiten der Republikaner an seinem Haushaltsentwurf stelle eine große Budget-Verantwortungslosigkeit dar. Sein Plan bringe das langfristige Wachstumspotenzial der US-Wirtschaft zur Steigerung. “Falls es einige gibt, die sich keine Beschränkung der Kosten zur Gesundheitsvorsorge oder eine Verringerung der Öl-Abhängigkeit wünschen wird die Wirtschaft nicht 2,6 Prozent und nicht 2,2 Prozent wachsen, sondern überhaupt nicht wachsen“.
In Anspielung auf die Forderung von führenden chinesischen Vertretern, eine Weltwährung einzuführen erklärte Obama, wonach hiefür kein Bedarf gegeben ist. “Der Dollar verfügt zur Zeit über eine außerordentliche Stärke, da die amerikanische Wirtschaft und das politische System des Landes vielen anderen Ländern überlegen ist. Die führenden Verantwortlichen sollten sich im Rahmen des Treffens in London in der nächsten Woche verpflichten, alles mögliche zu unternehmen, um Jobs zu schaffen, Handels-Protektionismus zu vermeiden und eine Deregulierung des Finanzsystems herbeizuführen. Jedes Land müsse daher vielmehr alles mögliche unternehmen, als auf ein Ende der Rezession mittels der Bemühungen durch andere zu hoffen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
EURJPY bin ich ebenfalls long 131,315
3 Pushes Down auf 15min mit Ziel TH.
3 Pushes Down auf 15min mit Ziel TH.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.408 von Roundturn_50Mark am 25.03.09 08:55:07ja, dazu sehr trendy, kauf normaler korrektur des up trendes
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.347 von AndreasBernstein am 25.03.09 08:45:55....nicht gegen meinen namen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.436 von ortlepp am 25.03.09 08:57:571h 3h und größer
ED 1h spot
jetzt noch mal die ~3440 interessant---"ehemalige" obere begrenzung des AT vom 4.3. - 16.3.
jetzt noch mal die ~3440 interessant---"ehemalige" obere begrenzung des AT vom 4.3. - 16.3.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.436 von ortlepp am 25.03.09 08:57:57Ja, sehe ich ebenso. Jetzt muss es nur noch hinhauen....
Moin moin,
alle sehen es und alle sind bullisch
alle sehen es und alle sind bullisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.408 von Roundturn_50Mark am 25.03.09 08:55:07schöner chart
dazu hab ich mal ne frage:
gehst du mit dem 3. push rein...oder erst, wenn du ihn vorliegen hast..?
danke
dazu hab ich mal ne frage:
gehst du mit dem 3. push rein...oder erst, wenn du ihn vorliegen hast..?
danke
Moin @all!
oh nein was les ich, schon wieder ein neuer Psycho im sräd hier.
oh nein was les ich, schon wieder ein neuer Psycho im sräd hier.
Morgen Leute,
wie findet Ihr das denn
Der neue PPIP Plan der Amis.
Eine Bank bietet der Einlagensicherungsbehörde FDIC einen Pool von Hypotheken mit 100 Dollar Nennwert an.
Die FDIC analysiert dessen Wert und legt daraufhin einen Hebel fest: Für jeden Dollar eingesetztes Kapital bietet sie sechs Dollar Kredit.
Die FDIC versteigert die Hypotheken. Der private Investor mit dem höchsten Gebot, beispielsweise 84 Dollar, bekommt den Zuschlag.
Von den 84 Dollar Kaufpreis liefert die FDIC mit einer Kreditbürgschaft 72 Dollar.
Die verbleibenden 12 Dollar teilt sich der öffentlich-private Investmentfonds: Das Finanzministerium und der private Investor zahlen je sechs Dollar.
Der Investor verwaltet die Hypotheken und entscheidet über den Zeitpunkt des Verkaufs.
Angeblich stehen die Investoren Schlange.
Quelle Manager Magazin
wie findet Ihr das denn
Der neue PPIP Plan der Amis.
Eine Bank bietet der Einlagensicherungsbehörde FDIC einen Pool von Hypotheken mit 100 Dollar Nennwert an.
Die FDIC analysiert dessen Wert und legt daraufhin einen Hebel fest: Für jeden Dollar eingesetztes Kapital bietet sie sechs Dollar Kredit.
Die FDIC versteigert die Hypotheken. Der private Investor mit dem höchsten Gebot, beispielsweise 84 Dollar, bekommt den Zuschlag.
Von den 84 Dollar Kaufpreis liefert die FDIC mit einer Kreditbürgschaft 72 Dollar.
Die verbleibenden 12 Dollar teilt sich der öffentlich-private Investmentfonds: Das Finanzministerium und der private Investor zahlen je sechs Dollar.
Der Investor verwaltet die Hypotheken und entscheidet über den Zeitpunkt des Verkaufs.
Angeblich stehen die Investoren Schlange.
Quelle Manager Magazin
dax scheint bis zum widerstand bei 4215/4225 hochzulaufen bis 10 uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.530 von Aktientrade am 25.03.09 09:09:03oder nur gap-close und pp bei ca 4190
Pivotdings FDAX 4200 kann man mal short versuchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.485 von BerlinerJung am 25.03.09 09:03:44Wenn der 3. Push in eine Gute Widerstand/Supportzone läuft und ein klarer übergeordneter Trend in meine Handelsrichtung vorliegt, dann gehe ich aggressiv rein.
Ansonsten gar nicht oder ich beobachte den keinen Timeframe und sobald Kaufinteresse aufkommt(z.B guter reverse Bar auf 1min usw.) gehe ich Market rein.
Ansonsten gar nicht oder ich beobachte den keinen Timeframe und sobald Kaufinteresse aufkommt(z.B guter reverse Bar auf 1min usw.) gehe ich Market rein.
Aktien Tokio Schluss: Uneinheitlich
Die Börse in Tokio hat am Mittwoch uneinheitlich geschlossen. Nachdem die Aktien von exportorientierten Unternehmen am Dienstag sehr kräftig zugelegt hätten, sei es vor allem in diesen Werten zu Gewinnmitnahmen gekommen. Dies habe den Nikkei-225-Index <N225.FX1> ins Minus gezogen, sagten Händler. Der wichtigste japanische Index schloss mit einem Abschlag von 0,10 Prozent auf 8.479,99 Punkten. Der breiter gefasste TOPIX <TOKS.FX1> legte dagegen um 0,71 Prozent auf 818,49 Zähler zu. "Es war zu schön, um wahr zu sein, als der Nikkei in einer solch kurzen Zeit um fast 1.500 Punkte zugelegt hat", sagte Manager Fumiyuki Nakanishi von SMBC Friend Securities./RX/ck/ag
AXC0048 2009-03-25/09:01
Die Börse in Tokio hat am Mittwoch uneinheitlich geschlossen. Nachdem die Aktien von exportorientierten Unternehmen am Dienstag sehr kräftig zugelegt hätten, sei es vor allem in diesen Werten zu Gewinnmitnahmen gekommen. Dies habe den Nikkei-225-Index <N225.FX1> ins Minus gezogen, sagten Händler. Der wichtigste japanische Index schloss mit einem Abschlag von 0,10 Prozent auf 8.479,99 Punkten. Der breiter gefasste TOPIX <TOKS.FX1> legte dagegen um 0,71 Prozent auf 818,49 Zähler zu. "Es war zu schön, um wahr zu sein, als der Nikkei in einer solch kurzen Zeit um fast 1.500 Punkte zugelegt hat", sagte Manager Fumiyuki Nakanishi von SMBC Friend Securities./RX/ck/ag
AXC0048 2009-03-25/09:01
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.445 von ocbroker am 25.03.09 08:58:38Ist nicht allgemein gültig, aber öfters so....beweiss mir das Gegenteil
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.513 von Malony am 25.03.09 09:07:40Find ich lustig,
klingt nach myhammer.de
klingt nach myhammer.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.587 von AndreasBernstein am 25.03.09 09:15:34ich trage hier seit 2 wochen konstruktiv bei.... erst vor 5 minuten hattest du den gleichen ansatz short bei pp
ich erzähle keine stories
ich erzähle keine stories
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.575 von AndreasBernstein am 25.03.09 09:14:15Hälfte Shorts eingedeckt mit +8,5 jeweils
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.610 von ocbroker am 25.03.09 09:19:01Nimms doch nicht persönlich, hab DIch in keinster Weise gemeint...oder hast Du so ein zartes Gemüt
wer sieht außer mir die topbildung im extoxx50 und dax... 5 minuten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.577 von Roundturn_50Mark am 25.03.09 09:14:21ok...danke dir
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.641 von AndreasBernstein am 25.03.09 09:21:20So macht man es!
GZ, cooler Trade.
GZ, cooler Trade.
Aus rein fundamentaler Sicht wäre ich beim EUR/JPY-Call sehr vorsichtig, denn die Quartalsabchlüsse der japanischen Exportunternehmen sorgen zwangläufig alle drei Monate für einen kleinen Peak nach unten beim Eur/Jpy
moin zusammen
anschnallen.. daxilein möchte noch gerne gute 150 pkte nach oben hinlegen
anschnallen.. daxilein möchte noch gerne gute 150 pkte nach oben hinlegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.660 von ocbroker am 25.03.09 09:23:11Estx sieht genauso wie DAX aus, auch Pivot usw. als Widerstand erstmal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.663 von Roundturn_50Mark am 25.03.09 09:23:19thx
Unter fdax4190 werde ich Rest-Stopp in Gewinn ziehen und abwarten...so der Plan
Unter fdax4190 werde ich Rest-Stopp in Gewinn ziehen und abwarten...so der Plan
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.676 von thostar am 25.03.09 09:24:12sorry, ist sogar Geschäftsjahresende am 31.3., siehe auch
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/nikkei-…
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/nikkei-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.680 von regenkobold am 25.03.09 09:24:18Falsches Login,
den Spruch bringste doch sonst mit der ID "Aktientrade"
den Spruch bringste doch sonst mit der ID "Aktientrade"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.698 von AndreasBernstein am 25.03.09 09:26:05gestoppt f4202
DJ XETRA-VORBERICHT/Leichter - Anleger werden vorsichtig
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt wird am Mittwoch zum Handelsstart leichter erwartet. Der unter 1,35 USD gefallene Euro sowie der leicht gesunkene Ölpreis sprechen für einen etwas zurückgehenden Risikoappetit der Anleger. Der DAX wird vorbörslich gegen 8.22 Uhr mit 4.154 Punkten errechnet, das sind 0,8% weniger als am Dienstag zum Handelsschluss. Unterstützt ist der DAX im Bereich von 4.100 Zählern, auf Widerstand trifft das Kursbarometer der deutschen Standardwerte auf dem Niveau von 4.240 Stellen.
Deutliche Impulse werden im Tagesverlauf von der Seite der Konjunkturdaten erwartet. Aus Deutschland ist der ifo-Geschäftsklimaindex für März avisiert. Volkswirte erwarten einen Rückgang des Frühindikators auf 82,2 von 82,6 Punkten im Vormonat. Aus den USA werden die Neubauverkäufe sowie die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter für Februar erwartet.
Nach Börsenschluss in Europa hat der Dow-Jones-Index 1% verloren, der S&P-500-Index war um 1,4% gefallen. Überdurchschnittlich sind die Verluste mit 8,2% dabei bei Banken- und mit 5,5% bei Versicherungswerten ausgefallen. "Das sind die Branchen, die auch in Deutschland zunächst mehr als der breite Markt verlieren dürften", sagt der Händler. Die Deutsche Bank verliert vorbörslich 2,4%, Allianz werden 1,5% leichter gesehen.
Als keine sonderliche Überraschung wertet Ingo-Martin Schachel, Analyst bei der Commerzbank (CoBa), einen Bericht des "Handelsblatt" ("HB"), nach dem Siemens-Vorstandsvorsitzender Peter Löscher die Anleger auf das Verfehlen des Gewinnziels von 8,5 Mrd EUR in diesem Geschäftsjahr vorbereitet. "Ich selbst rechne nur mit 7,1 Mrd EUR, der Konsens dürfte im Bereich von 7,1 Mrd EUR bis 7,2 Mrd EUR liegen", sagt Schachel. Der Markt rechne also ohnehin bereits mit deutlich weniger. Vorbörslich werden Siemens 2,6% leichter gestellt.
Merck dürften nach Einschätzung eines Händlers von einem positiven Analystenkommentar von Bank of America-Merrill Lynch profitieren. Die am Morgen vorgelegten Zahlen von Hochtief werden im Handel als "in Line" eingestuft. Positiv wird die Aussage zur Dividende von 1,40 EUR gewertet. Gagfah legen nach Vorlage der Zahlen vorbörslich um 5% zu. Ein Analyst wertet positiv, dass der Immobilienbestand nur um etwas mehr als 2% abgewertet wurde.
Pfeiffer Vacuum ziehen vorbörslich um 4% an. "Die hohe Dividendenrendite stützt die Stimmung", so ein Händler. Sie liege bei einem Dividendenvorschlag von 3,35 EUR bei rund 7,5%. Der "moderat rückläufige Auftragseingang" sei, so der Händler, keine Überraschung und liege im Rahmen dessen, was Anleger erwarten konnten.
DJG/thl/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt wird am Mittwoch zum Handelsstart leichter erwartet. Der unter 1,35 USD gefallene Euro sowie der leicht gesunkene Ölpreis sprechen für einen etwas zurückgehenden Risikoappetit der Anleger. Der DAX wird vorbörslich gegen 8.22 Uhr mit 4.154 Punkten errechnet, das sind 0,8% weniger als am Dienstag zum Handelsschluss. Unterstützt ist der DAX im Bereich von 4.100 Zählern, auf Widerstand trifft das Kursbarometer der deutschen Standardwerte auf dem Niveau von 4.240 Stellen.
Deutliche Impulse werden im Tagesverlauf von der Seite der Konjunkturdaten erwartet. Aus Deutschland ist der ifo-Geschäftsklimaindex für März avisiert. Volkswirte erwarten einen Rückgang des Frühindikators auf 82,2 von 82,6 Punkten im Vormonat. Aus den USA werden die Neubauverkäufe sowie die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter für Februar erwartet.
Nach Börsenschluss in Europa hat der Dow-Jones-Index 1% verloren, der S&P-500-Index war um 1,4% gefallen. Überdurchschnittlich sind die Verluste mit 8,2% dabei bei Banken- und mit 5,5% bei Versicherungswerten ausgefallen. "Das sind die Branchen, die auch in Deutschland zunächst mehr als der breite Markt verlieren dürften", sagt der Händler. Die Deutsche Bank verliert vorbörslich 2,4%, Allianz werden 1,5% leichter gesehen.
Als keine sonderliche Überraschung wertet Ingo-Martin Schachel, Analyst bei der Commerzbank (CoBa), einen Bericht des "Handelsblatt" ("HB"), nach dem Siemens-Vorstandsvorsitzender Peter Löscher die Anleger auf das Verfehlen des Gewinnziels von 8,5 Mrd EUR in diesem Geschäftsjahr vorbereitet. "Ich selbst rechne nur mit 7,1 Mrd EUR, der Konsens dürfte im Bereich von 7,1 Mrd EUR bis 7,2 Mrd EUR liegen", sagt Schachel. Der Markt rechne also ohnehin bereits mit deutlich weniger. Vorbörslich werden Siemens 2,6% leichter gestellt.
Merck dürften nach Einschätzung eines Händlers von einem positiven Analystenkommentar von Bank of America-Merrill Lynch profitieren. Die am Morgen vorgelegten Zahlen von Hochtief werden im Handel als "in Line" eingestuft. Positiv wird die Aussage zur Dividende von 1,40 EUR gewertet. Gagfah legen nach Vorlage der Zahlen vorbörslich um 5% zu. Ein Analyst wertet positiv, dass der Immobilienbestand nur um etwas mehr als 2% abgewertet wurde.
Pfeiffer Vacuum ziehen vorbörslich um 4% an. "Die hohe Dividendenrendite stützt die Stimmung", so ein Händler. Sie liege bei einem Dividendenvorschlag von 3,35 EUR bei rund 7,5%. Der "moderat rückläufige Auftragseingang" sei, so der Händler, keine Überraschung und liege im Rahmen dessen, was Anleger erwarten konnten.
DJG/thl/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.680 von regenkobold am 25.03.09 09:24:18 es soll gehen ich bin noch short
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.754 von Bravouroes am 25.03.09 09:30:52 ich auch...... aber im tagesgeschäft nutze ich beides
alles andere ist längerer sicht und zur absicherung gedacht
wat sachsse zum teuro
alles andere ist längerer sicht und zur absicherung gedacht
wat sachsse zum teuro
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.762 von regenkobold am 25.03.09 09:32:14hab bei rbs coll fett abgeräumt gestern abend einfach mal short geklickt mit 1000 stück und eben mit 1,63 € gewinn verhökert
, die hatten auch keinen systemausfall während meines trades ich glauch ich handel jetzt wieder öfters über die
, die hatten auch keinen systemausfall während meines trades ich glauch ich handel jetzt wieder öfters über die
Euro Stopp-Reverse scalp off 1,3421 (Sell Stopp war 1,3445)
Damit wieder kleines Plus im Euro...
Damit wieder kleines Plus im Euro...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.735 von AndreasBernstein am 25.03.09 09:29:34mietz mietz mietz
Aktien Europa Eröffnung: Kaum verändert
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die europäischen Börsen haben am Mittwoch kurz nach Handelsstart kaum verändert tendiert. Dabei zeigten sie sich uneinheitlich und schwankten zwischen Gewinnen und Verlusten hin und her. Es herrsche Vorsicht und Zurückhaltung vor Konjunkturdaten am Nachmittag, sagten Händler.
In den ersten Handelsminuten sank der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> bis auf 2.114,23 Punkte, erholte sich dann aber recht schnell und zeigte sich leicht im Plus mit 0,03 Prozent bei 2.127,96 Zählern. In London fiel der FTSE 100 <UKX.ISE> um 0,27 Prozent auf 3.900,92 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gab um 0,01 Prozent auf 2.874,23 Zähler nach.
Es gibt nur wenige Nachrichten, die die Märkte bewegten, bevor am Nachmittag Konjunkturdaten aus den USA in den Blick rücken. Auf der US-Agenda steht der Auftragseingang für langlebige Güter, der Verkauf neuer Häuser sowie der wöchentliche Ölbericht. Eni <ENI.AFF> <ENI.FSE> zählten mit plus 3,29 Prozent auf 15,08 Euro zu den stärksten Werten im EuroSTOXX 50. Die russische Gazprom <OGZD.SQ1> <GAZ.FSE> plant Kreisen zufolge die Ausübung einer Option zum Rückkauf von 20 Prozent ihres Öl-Geschäfts Gazprom Neft und russischer Gasvermögenswerte von Eni Anfang April. Negative Aussagen des Siemens-Chefs Peter Löscher zur Finanzmarktkrise und Auswirkungen auf Siemens<SIE.ETR> belasteten die Aktie mit minus 4,30 Prozent auf 43,85 Euro. Damit war sie Schlusslicht im EuroSTOXX./ck/ag
AXC0054 2009-03-25/09:32
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die europäischen Börsen haben am Mittwoch kurz nach Handelsstart kaum verändert tendiert. Dabei zeigten sie sich uneinheitlich und schwankten zwischen Gewinnen und Verlusten hin und her. Es herrsche Vorsicht und Zurückhaltung vor Konjunkturdaten am Nachmittag, sagten Händler.
In den ersten Handelsminuten sank der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> bis auf 2.114,23 Punkte, erholte sich dann aber recht schnell und zeigte sich leicht im Plus mit 0,03 Prozent bei 2.127,96 Zählern. In London fiel der FTSE 100 <UKX.ISE> um 0,27 Prozent auf 3.900,92 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gab um 0,01 Prozent auf 2.874,23 Zähler nach.
Es gibt nur wenige Nachrichten, die die Märkte bewegten, bevor am Nachmittag Konjunkturdaten aus den USA in den Blick rücken. Auf der US-Agenda steht der Auftragseingang für langlebige Güter, der Verkauf neuer Häuser sowie der wöchentliche Ölbericht. Eni <ENI.AFF> <ENI.FSE> zählten mit plus 3,29 Prozent auf 15,08 Euro zu den stärksten Werten im EuroSTOXX 50. Die russische Gazprom <OGZD.SQ1> <GAZ.FSE> plant Kreisen zufolge die Ausübung einer Option zum Rückkauf von 20 Prozent ihres Öl-Geschäfts Gazprom Neft und russischer Gasvermögenswerte von Eni Anfang April. Negative Aussagen des Siemens-Chefs Peter Löscher zur Finanzmarktkrise und Auswirkungen auf Siemens<SIE.ETR> belasteten die Aktie mit minus 4,30 Prozent auf 43,85 Euro. Damit war sie Schlusslicht im EuroSTOXX./ck/ag
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.787 von Bravouroes am 25.03.09 09:34:32lol
und denk daran. pampe imo nicht shorten und euro/$ nichts callen
nur schrotten
und denk daran. pampe imo nicht shorten und euro/$ nichts callen
nur schrotten
..beides handeln kann ich nicht bin keine frau
FDAx short 4208 stopp 4232
Aktien Frankfurt Eröffnung: Verluste - Vorgaben aus USA und Japan belasten
Angesichts schwächerer Vorgaben ist der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch mit Abschlägen in den Handel gestartet. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> verlor nach starkem Wochenbeginn in den ersten Minuten 0,55 Prozent auf 4.164,24 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> fiel ebenfalls um 0,55 Prozent auf 4.437,53 Punkte und der TecDAX <TDXP.ETR> gab 0,94 Prozent auf 457,06 Punkte nach.
An den US-Börsen haben am Vortag Gewinnmitnahmen den Aktienhandel belastet. Händler sprachen von einer "Verschnaufpause" an den New Yorker Aktienmärkten. Der Dow Jones <DJI.DJI> schloss mit minus 1,49 Prozent. Der Future auf den US-Leitindex verlor seit dem Xetra-Schluss 0,82 Prozent. In Tokio ging der Nikkei 225-Index <N225.FX1> knapp behauptet aus dem Handel. Auf der Agenda steht hierzulande der Ifo-Index. Experten gehen davon aus, dass das Barometer eine weitere leichte Stimmungseintrübung in der deutschen Wirtschaft anzeigt. Am Nachmittag könnte dann insbesondere der US-Auftragseingang langlebiger Güter (durable goods) für Bewegung sorgen.
Am DAX-Ende sackten die Siemens-Titel <SIE.ETR> um 4,80 Prozent auf 43,62 Euro ab. Der bisher so stabile Konzern kann sich der weltweiten Konjunkturkrise nicht länger entziehen. Wegen des Nachfrageeinbruchs im Industriegeschäft und der schwierigen Lage in der Medizintechnik bereitet der Technologiekonzern seine Anleger auf unangenehme Nachrichten vor. "Seit Januar ist das Umfeld noch einmal erheblich schlechter geworden", sagte Siemens-Chef Peter Löscher dem "Handelsblatt".
Zudem rückten einige Unternehmen aus der zweiten Reihe mit Geschäftszahlen in den Blick. So waren die Papiere von Gagfah <GFJ.ETR> der klare Favorit der Anleger im MDAX. Sie schossen um 7,93 Prozent auf 3,54 Euro in die Höhe. Die Zahlen sind allerdings laut einem Händler bis auf die wichtige Kerngröße Funds From Operations (FFO) schwächer als erwartet ausgefallen. Die Immobiliengesellschaft hat im Jahr 2008 die Mieteinnahmen leicht gesteigert und schüttet eine stabile Quartalsdividende aus.
Das Zahlenwerk von HOCHTIEF <HOT.ETR> allerdings ist Börsianern zufolge solide und besser als erwartet ausgefallen. Vor allem auf der Gewinnebene habe der Bau- und Dienstleistungskonzern gut abgeschnitten, hieß es. Zwar erwarte der Bau- und Dienstleistungskonzern, dass Auftragseingang, Auftragsbestand und Umsatzerlöse 2009 unter dem Vorjahresniveau liegen werden. Allerdings solle das Vorsteuerergebnis und das Konzernergebnis die Werte von 2008 treffen, und dies sei positiv zu werten. HOCHTIEF-Aktien gewannen 1,89 Prozent auf 29,17 Euro.
TUI-Aktien <TUI.ETR> hingegen rutschten nach Zahlen ins Minus und gaben zuletzt 0,38 Prozent auf 3,885 Euro nach. Das Zahlenwerk des weltgrößten Reisekonzerns ist einem Händler zufolge "gemischt" ausgefallen. Während der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITA) die Erwartungen übertroffen habe, hätten die Umsätze enttäuscht. Auch sei TUI stärker in die Verlustzone gerutscht als am Markt erwartet.
Im TecDAX rückten die Papiere von Pfeiffer Vacuum <PFV.ETR> um 0,58 Prozent auf 39,73 Euro vor. Die Zahlen des Vakuumpumpen-Herstellers für 2008 sind einem Börsianer zufolge im Rahmen der Erwartungen bis leicht besser ausgefallen. Die Dividende sowie der Nettogewinn sähen besonders gut aus. Pfeiffer Vacuum will für das "schwierige Jahr" 2008 die Dividende um rund 6 Prozent anheben. Mit Blick auf das laufende Jahr hieß es, dass im Januar und Februar 2009 die Auftragseingänge in allen Regionen und Branchen erwartungsgemäß leicht zurückgegangen seien./la/ag
AXC0055 2009-03-25/09:36
Angesichts schwächerer Vorgaben ist der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch mit Abschlägen in den Handel gestartet. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> verlor nach starkem Wochenbeginn in den ersten Minuten 0,55 Prozent auf 4.164,24 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> fiel ebenfalls um 0,55 Prozent auf 4.437,53 Punkte und der TecDAX <TDXP.ETR> gab 0,94 Prozent auf 457,06 Punkte nach.
An den US-Börsen haben am Vortag Gewinnmitnahmen den Aktienhandel belastet. Händler sprachen von einer "Verschnaufpause" an den New Yorker Aktienmärkten. Der Dow Jones <DJI.DJI> schloss mit minus 1,49 Prozent. Der Future auf den US-Leitindex verlor seit dem Xetra-Schluss 0,82 Prozent. In Tokio ging der Nikkei 225-Index <N225.FX1> knapp behauptet aus dem Handel. Auf der Agenda steht hierzulande der Ifo-Index. Experten gehen davon aus, dass das Barometer eine weitere leichte Stimmungseintrübung in der deutschen Wirtschaft anzeigt. Am Nachmittag könnte dann insbesondere der US-Auftragseingang langlebiger Güter (durable goods) für Bewegung sorgen.
Am DAX-Ende sackten die Siemens-Titel <SIE.ETR> um 4,80 Prozent auf 43,62 Euro ab. Der bisher so stabile Konzern kann sich der weltweiten Konjunkturkrise nicht länger entziehen. Wegen des Nachfrageeinbruchs im Industriegeschäft und der schwierigen Lage in der Medizintechnik bereitet der Technologiekonzern seine Anleger auf unangenehme Nachrichten vor. "Seit Januar ist das Umfeld noch einmal erheblich schlechter geworden", sagte Siemens-Chef Peter Löscher dem "Handelsblatt".
Zudem rückten einige Unternehmen aus der zweiten Reihe mit Geschäftszahlen in den Blick. So waren die Papiere von Gagfah <GFJ.ETR> der klare Favorit der Anleger im MDAX. Sie schossen um 7,93 Prozent auf 3,54 Euro in die Höhe. Die Zahlen sind allerdings laut einem Händler bis auf die wichtige Kerngröße Funds From Operations (FFO) schwächer als erwartet ausgefallen. Die Immobiliengesellschaft hat im Jahr 2008 die Mieteinnahmen leicht gesteigert und schüttet eine stabile Quartalsdividende aus.
Das Zahlenwerk von HOCHTIEF <HOT.ETR> allerdings ist Börsianern zufolge solide und besser als erwartet ausgefallen. Vor allem auf der Gewinnebene habe der Bau- und Dienstleistungskonzern gut abgeschnitten, hieß es. Zwar erwarte der Bau- und Dienstleistungskonzern, dass Auftragseingang, Auftragsbestand und Umsatzerlöse 2009 unter dem Vorjahresniveau liegen werden. Allerdings solle das Vorsteuerergebnis und das Konzernergebnis die Werte von 2008 treffen, und dies sei positiv zu werten. HOCHTIEF-Aktien gewannen 1,89 Prozent auf 29,17 Euro.
TUI-Aktien <TUI.ETR> hingegen rutschten nach Zahlen ins Minus und gaben zuletzt 0,38 Prozent auf 3,885 Euro nach. Das Zahlenwerk des weltgrößten Reisekonzerns ist einem Händler zufolge "gemischt" ausgefallen. Während der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITA) die Erwartungen übertroffen habe, hätten die Umsätze enttäuscht. Auch sei TUI stärker in die Verlustzone gerutscht als am Markt erwartet.
Im TecDAX rückten die Papiere von Pfeiffer Vacuum <PFV.ETR> um 0,58 Prozent auf 39,73 Euro vor. Die Zahlen des Vakuumpumpen-Herstellers für 2008 sind einem Börsianer zufolge im Rahmen der Erwartungen bis leicht besser ausgefallen. Die Dividende sowie der Nettogewinn sähen besonders gut aus. Pfeiffer Vacuum will für das "schwierige Jahr" 2008 die Dividende um rund 6 Prozent anheben. Mit Blick auf das laufende Jahr hieß es, dass im Januar und Februar 2009 die Auftragseingänge in allen Regionen und Branchen erwartungsgemäß leicht zurückgegangen seien./la/ag
AXC0055 2009-03-25/09:36
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.823 von Roundturn_50Mark am 25.03.09 09:37:38ganzschön weiter Stopp
kurz mal short bis kurz für 10 uhr (für schnelle 10-12 PKT)
immo
kann fdax noch an die ~247 laufen...
kann fdax noch an die ~247 laufen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.869 von AndreasBernstein am 25.03.09 09:41:57Ja, Positionsgröße natürlich angepasst.
Aber 4232 war der einzig sinnvolle Stopppunkt aus meiner Sicht. Ich hatte sell short limit auf der 4215, wurde nicht gefillt, ich ging market und bekam 4208....
Aber 4232 war der einzig sinnvolle Stopppunkt aus meiner Sicht. Ich hatte sell short limit auf der 4215, wurde nicht gefillt, ich ging market und bekam 4208....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.703 von AndreasBernstein am 25.03.09 09:26:50 #66 von Aktientrade 25.03.09 09:09:03 Beitrag Nr.: 36.840.530
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dax scheint bis zum widerstand bei 4215/4225 hochzulaufen bis 10 uhr
also soooo schlecht war die Ansage um die Uhrzeit auch wieder nicht
mal sehen ob die 150 P von Reko auch kommen
ach ja guten morgen @all
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dax scheint bis zum widerstand bei 4215/4225 hochzulaufen bis 10 uhr
also soooo schlecht war die Ansage um die Uhrzeit auch wieder nicht
mal sehen ob die 150 P von Reko auch kommen
ach ja guten morgen @all
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.916 von Aktientrade am 25.03.09 09:46:57
DJ EUREX/Bund-Futures starten etwas leichter
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Bund-Future ist am Mittwoch etwas leichter in den Handel gestartet. Der Kontrakt mit Fälligkeit im Juni verliert gegen 8.37 Uhr MEZ 16 Ticks auf 122,85%. Das Tagestief liegt bei 122,80% und das -hoch bei 123,07%. Umgesetzt worden sind bislang rund 24.900 Kontrakte. Der BOBL-Future gibt um 7 Ticks auf 115,67% nach.
Am Vormittag steht zunächst der ifo-Geschäftsklima-Index im Fokus. Dieses Stimmungsbarometer sehen die Marktstrategen der DZ-Bank im März weiter leicht im Aufwind. Ein weiteres Absinken des Lageindikators dürfte von einem moderaten Anstieg der Erwartungskomponente überkompensiert werden. Auch der ZEW-Index der Konjunktur-Erwartungen hat in der vergangenen Woche seinen positiven Trend fortgesetzt.
Charttechnisch habe sich das Bild leicht eingetrübt. Ein Bruch der Unterstützung bei 123,00% öffne den Weg in Richtung 122,41%. Auf dem Weg nach oben bilden der Bereich bei 123,00% und 122,45% die zu nennenden Marken, heißt es.
DJG/thl/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Bund-Future ist am Mittwoch etwas leichter in den Handel gestartet. Der Kontrakt mit Fälligkeit im Juni verliert gegen 8.37 Uhr MEZ 16 Ticks auf 122,85%. Das Tagestief liegt bei 122,80% und das -hoch bei 123,07%. Umgesetzt worden sind bislang rund 24.900 Kontrakte. Der BOBL-Future gibt um 7 Ticks auf 115,67% nach.
Am Vormittag steht zunächst der ifo-Geschäftsklima-Index im Fokus. Dieses Stimmungsbarometer sehen die Marktstrategen der DZ-Bank im März weiter leicht im Aufwind. Ein weiteres Absinken des Lageindikators dürfte von einem moderaten Anstieg der Erwartungskomponente überkompensiert werden. Auch der ZEW-Index der Konjunktur-Erwartungen hat in der vergangenen Woche seinen positiven Trend fortgesetzt.
Charttechnisch habe sich das Bild leicht eingetrübt. Ein Bruch der Unterstützung bei 123,00% öffne den Weg in Richtung 122,41%. Auf dem Weg nach oben bilden der Bereich bei 123,00% und 122,45% die zu nennenden Marken, heißt es.
DJG/thl/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.945 von Roundturn_50Mark am 25.03.09 09:50:05
Ich warte mal 10Uhr ab
Ich warte mal 10Uhr ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.959 von boardy1 am 25.03.09 09:51:56Wie schon die Tage geschrieben;
wenn man alle 10Minuten eine Ansage macht erhält man alleine durch das Gesetz der Wahrscheinlichkeit einige Treffer über den Tag verteilt...
Kann es bei Langeweile aber mal ALLES auswerten was der Kollege so tippt -dann denkste auch anders
Selektie Wahrnehmung...
wenn man alle 10Minuten eine Ansage macht erhält man alleine durch das Gesetz der Wahrscheinlichkeit einige Treffer über den Tag verteilt...
Kann es bei Langeweile aber mal ALLES auswerten was der Kollege so tippt -dann denkste auch anders
Selektie Wahrnehmung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.959 von boardy1 am 25.03.09 09:51:56dieser aktiendings wird unterschätzt, wie Frau Merkel..
jetzt reichts aber
runter mit dem zeug
runter mit dem zeug
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.959 von boardy1 am 25.03.09 09:51:5624.03.09 12:46:32
weg frei für 4250 und 4300
24.03.09 11:43:16
longkauf mit erstem ziel 4250 und später 4300
24.03.09 09:38:09
tradingziel 4270/4280
24.03.09 08:05:00
erstes ziel für heute: 4350 PKT
So und nun komm nochmal mit "garnicht so schlecht" am Beispiel gestern
Simples Pushen ist das -mehr nicht
weg frei für 4250 und 4300
24.03.09 11:43:16
longkauf mit erstem ziel 4250 und später 4300
24.03.09 09:38:09
tradingziel 4270/4280
24.03.09 08:05:00
erstes ziel für heute: 4350 PKT
So und nun komm nochmal mit "garnicht so schlecht" am Beispiel gestern
Simples Pushen ist das -mehr nicht
wenn man den Sinn so gehört hat die Tage könnte Ifo miserabel kommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.983 von AndreasBernstein am 25.03.09 09:55:10das seine Aussagen eher dem mit dem blinden Huhn Bild nachkomen ist mir schon klar
Wollte ihn halt etwas motivieren, aber aber dann erst gelesen das er es sich doch anders überlegt hat und short gegangen ist
#108 von Philosophenkoenig 25.03.09 09:55:55 Beitrag Nr.: 36.840.989
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.840.959 von boardy1 am 25.03.09 09:51:56
--------------------------------------------------------------------------------
dieser aktiendings wird unterschätzt, wie Frau Merkel..
die beliebteste Kanzlerin aller Zeiten und unterschätzen, wer macht den sowas
Wollte ihn halt etwas motivieren, aber aber dann erst gelesen das er es sich doch anders überlegt hat und short gegangen ist
#108 von Philosophenkoenig 25.03.09 09:55:55 Beitrag Nr.: 36.840.989
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.840.959 von boardy1 am 25.03.09 09:51:56
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dieser aktiendings wird unterschätzt, wie Frau Merkel..
die beliebteste Kanzlerin aller Zeiten und unterschätzen, wer macht den sowas
US: Auftragseingänge langlebige Güter sollen erneut gesunken sein
New York (BoerseGo.de) - Für die heute um 13.30 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturdaten über die Auftragseingänge langlebiger Güter zu Februar sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Rückgang von 2,5 Prozent vor. Dies stelle im Zuge einer weltweiten Verschärfung des Einbruchs der Investitionstätigkeiten von Unternehmen den siebenten Rückgang in Folge dar. Im Januar stellte sich ein Minus von 4,5 Prozent ein.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Für die heute um 13.30 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturdaten über die Auftragseingänge langlebiger Güter zu Februar sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Rückgang von 2,5 Prozent vor. Dies stelle im Zuge einer weltweiten Verschärfung des Einbruchs der Investitionstätigkeiten von Unternehmen den siebenten Rückgang in Folge dar. Im Januar stellte sich ein Minus von 4,5 Prozent ein.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.020 von jaxn am 25.03.09 09:58:23schau dir mal spx 3h chart an. gestern wurde uptrend nicht brochen. an der unteren aufwärtslinie kam kaufinteresse. es wird am th von gestern interesant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.055 von boardy1 am 25.03.09 10:01:52Anders überlegt würd ich nicht sagen...aber man erhöht die Trefferquote wenn man beide Seiten schreibt ganz einfach
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.058 von Philosophenkoenig am 25.03.09 10:02:05ich geh ja nicht von einem trendwechsel aus sondern von einem pullback wenn die shorties fertig haben mit eindecken
wird ja jetzt wohl net in einer geraden linie auf die 4300 gehen
nehme ich an
wird ja jetzt wohl net in einer geraden linie auf die 4300 gehen
nehme ich an
Eilmeldung: ifo-Index sinkt auf 82,1
Der ifo-Geschäftsklimaindex ist im März unerwartet deutlich von 82,6 Punkten im Vormonat auf 82,1 Punkte gesunken. Die Volkswirte hatten im Mittel nur mit einem Rückgang auf 82,5 Punkte gerechnet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Der ifo-Geschäftsklimaindex ist im März unerwartet deutlich von 82,6 Punkten im Vormonat auf 82,1 Punkte gesunken. Die Volkswirte hatten im Mittel nur mit einem Rückgang auf 82,5 Punkte gerechnet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Der ifo-Geschäftsklimaindex ist im März unerwartet deutlich von 82,6 Punkten im Vormonat auf 82,1 Punkte gesunken. Die Volkswirte hatten im Mittel nur mit einem Rückgang auf 82,5 Punkte gerechnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.038 von AndreasBernstein am 25.03.09 10:00:08Ich würde ihm die Börseneignung absprechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.064 von AndreasBernstein am 25.03.09 10:02:53yep damit hast Du wirklich recht
also wenn´s nicht rauf geht gehts runter juhu ich kann auch analysieren
wo ist denn eigentlich der mit der Sonnenbrille hin ?
also wenn´s nicht rauf geht gehts runter juhu ich kann auch analysieren
wo ist denn eigentlich der mit der Sonnenbrille hin ?
moin,
ich find es hier nicht..wann kommt de rifo..ich habs gelesen nur die zeit ist mir entfallen..
grüsse ben
ich find es hier nicht..wann kommt de rifo..ich habs gelesen nur die zeit ist mir entfallen..
grüsse ben
Deutschland: ifo-Gechäftsklima trübt sich überrachend deutlich ein
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im März überraschend deutlich eingetrübt. Der ifo-Geschäftsklimaindex sei von 82,6 Punkten im Vormonat auf 82,1 Punkte gesunken, teilte das ifo Institut am Mittwoch in München mit. Volkswirte hatten indes einen leichten Rückgang auf 82,5 Punkte erwartet, nachdem sich der Indikator im Vormonat eingetrübt hatte. Die Unternehmen schätzten die aktuelle Lage erneut schlechter ein, die Erwartungen hellten sich indes auf.
Die Geschäftserwartungen der Unternehmen hellten sich von 80,9 Punkten im Vormonat auf 81,6 Punkte auf. Volkswirte hatten mit 81,5 Punkten gerechnet. Die Lagebeurteilung trübte sich von 84,3 Punkte auf 82,7 Punkte ein. Erwartet wurde ein Rückgang auf lediglich 83,3 Punkte. "Nach Ansicht der befragten Unternehmen ist die konjunkturelle Talsohle noch nicht erreicht", kommentierte ifo-Präsident Hans-Werner Sinn die Ergebnisse./jha/dr
AXC0068 2009-03-25/10:11
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im März überraschend deutlich eingetrübt. Der ifo-Geschäftsklimaindex sei von 82,6 Punkten im Vormonat auf 82,1 Punkte gesunken, teilte das ifo Institut am Mittwoch in München mit. Volkswirte hatten indes einen leichten Rückgang auf 82,5 Punkte erwartet, nachdem sich der Indikator im Vormonat eingetrübt hatte. Die Unternehmen schätzten die aktuelle Lage erneut schlechter ein, die Erwartungen hellten sich indes auf.
Die Geschäftserwartungen der Unternehmen hellten sich von 80,9 Punkten im Vormonat auf 81,6 Punkte auf. Volkswirte hatten mit 81,5 Punkten gerechnet. Die Lagebeurteilung trübte sich von 84,3 Punkte auf 82,7 Punkte ein. Erwartet wurde ein Rückgang auf lediglich 83,3 Punkte. "Nach Ansicht der befragten Unternehmen ist die konjunkturelle Talsohle noch nicht erreicht", kommentierte ifo-Präsident Hans-Werner Sinn die Ergebnisse./jha/dr
AXC0068 2009-03-25/10:11
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.164 von AndreasBernstein am 25.03.09 10:13:21
thanks, so genau hab ich es gar nicht erwartet..aber danke.
ben
thanks, so genau hab ich es gar nicht erwartet..aber danke.
ben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.126 von Nuclear_Winter am 25.03.09 10:08:59Leider hast Du dazu nicht die Befugnis
So ich mach mal grosse Tasse Tee und locke damit HerrnKörper vielleicht raus....
So ich mach mal grosse Tasse Tee und locke damit HerrnKörper vielleicht raus....
Der Ifo ind. hat kaum Auswirkung gezeigt. Wie weit kann der DAX noch laufen, sollte ich erst bei 2.253 Shortposi eingen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.145 von Permanent am 25.03.09 10:11:08wann kommt de rifo..ich habs gelesen nur die zeit ist mir entfallen..
Posting #1 könnte sowas stehen
Posting #1 könnte sowas stehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.145 von Permanent am 25.03.09 10:11:08Nächsten Monat kommt der Ifo.
lol
verdammte suckers rally
verdammte suckers rally
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.184 von Nuclear_Winter am 25.03.09 10:14:56ei ei ei ei ei.....also manchmal so als mittlerweile stiller
Mitleser denk ich mir schon
Mitleser denk ich mir schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.198 von Wallgrekk am 25.03.09 10:16:22doch er hat nicht ganz unrecht. kommt dat ding nicht jeden monat..grinns
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.184 von Nuclear_Winter am 25.03.09 10:14:56
....dax ist ausm aufwärtstrend. mögliches top mit sell-trigger 4199....
geh da mal short.-... ziel 4150
geh da mal short.-... ziel 4150
Paper Short FDax 4220
stopp 4232
stopp 4232
wenn die amis (wie meistens) wieder auf gapclose gehen is die anstrengung gerade für die katz
Kleiner Tipp am Rande,
wer Webseiten ohne Werbung anschauen möchte,
findet bei den Add-ons von Firefox den
"Adblock plus".
Installieren und im Menue Extras/Adblock Plus Einstellungen
die Webseite hinzufügen, in der die Werbung ausgeschaltet werden soll.
Es gibt Webseiten, die durchaus in der Lage sind das eigene LAN abschmieren zu lassen,
so das man aus dem Internet geworfen wird.
wer Webseiten ohne Werbung anschauen möchte,
findet bei den Add-ons von Firefox den
"Adblock plus".
Installieren und im Menue Extras/Adblock Plus Einstellungen
die Webseite hinzufügen, in der die Werbung ausgeschaltet werden soll.
Es gibt Webseiten, die durchaus in der Lage sind das eigene LAN abschmieren zu lassen,
so das man aus dem Internet geworfen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.283 von Demarkkommwieder am 25.03.09 10:25:21Ich suche nach einem Browser, der dumme Postings blockt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.283 von Demarkkommwieder am 25.03.09 10:25:21http://noscript.net/ auch nicht übel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.301 von Nuclear_Winter am 25.03.09 10:27:19Da wirst du lange warten müssen, bzw. dieses Glück
wirst du niemals erfahren.
Liebe Grüsse
wirst du niemals erfahren.
Liebe Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.301 von Nuclear_Winter am 25.03.09 10:27:19ich empfehle teletext
obwohl dort gibts auch die dummen artikel
obwohl dort gibts auch die dummen artikel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.255 von Roundturn_50Mark am 25.03.09 10:22:32Paper Short TG 4210
stopp 4230
Ja, Geduld ist eine Tugen für jeden Trader.
Darum liegt der Paper Short jetzt komfortabel vorne und der echte Trade gerade erst auf Einstand....
stopp 4230
Ja, Geduld ist eine Tugen für jeden Trader.
Darum liegt der Paper Short jetzt komfortabel vorne und der echte Trade gerade erst auf Einstand....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.255 von Roundturn_50Mark am 25.03.09 10:22:32hübscher trade
gute marke cluster 3
gute marke cluster 3
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.239 von ocbroker am 25.03.09 10:21:31trade läuft.... + 10 punkte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.301 von Nuclear_Winter am 25.03.09 10:27:19#136 Ich suche nach einem Browser, der dumme Postings blockt.
ein erster schritt wäre, du de-inst. deinen!
ein erster schritt wäre, du de-inst. deinen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.401 von LBR am 25.03.09 10:36:03guten morgen lbr,
schläfts du nie?
grüsse
schläfts du nie?
grüsse
denke die 4160 points sind bis mittach fällig --> allerspätestens wenn die amis eröffnet haben
schaun wa mal
schaun wa mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.428 von cluster_1 am 25.03.09 10:39:30Sie sündigt lieber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.401 von LBR am 25.03.09 10:36:03Pls deinstall the user, not the browser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.437 von Boersenexplosion am 25.03.09 10:40:17dazu müßte ich aber long gehen
soll ich mal ?
na dem 5er nach könnte man das ja mal wagen PP und so´n Zeug
soll ich mal ?
na dem 5er nach könnte man das ja mal wagen PP und so´n Zeug
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.508 von boardy1 am 25.03.09 10:47:01meinetwegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.521 von Boersenexplosion am 25.03.09 10:48:19ist schon erstaunlich wie es immer wieder klappt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.535 von boardy1 am 25.03.09 10:49:33kontraindikator
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.508 von boardy1 am 25.03.09 10:47:01daxi zeigt sich nicht mehr impulsiv, long @ f20 mit ziel f35 wäre denkbar. da die f20 nicht gehalten haben favorisiere ich ein seichtes pendeln des marktes mit gewissem abstand von der f150 bis zum nachmittag, damit die amis ungefährdet ihr gap schliessen können.
wie sagt reko so schön alles kann-nix muss
wie sagt reko so schön alles kann-nix muss
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.557 von cluster_1 am 25.03.09 10:51:43reko scheint Swinger zu sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.548 von Boersenexplosion am 25.03.09 10:50:36einer der Besten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.283 von Demarkkommwieder am 25.03.09 10:25:21Das Problem hatte ich auch eine Weile und bin auf die gleiche Lösung gekommen.
Adblock+ und Ruhe mit diversen WProblemen.
Adblock+ und Ruhe mit diversen WProblemen.
3 Punkte mitgenommen, klare Short Chance dies Woche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.239 von ocbroker am 25.03.09 10:21:31+ 15 punkte.... sl auf einstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.575 von boardy1 am 25.03.09 10:53:00lass den kopf nicht hängen und vor allen dingen bis du das system nicht raus hast kein reales geld investieren!
sonst ist das geld weg
sonst ist das geld weg
TG 4198
stopp 4222 FDax.
Diesmal der echte Trade.
stopp 4222 FDax.
Diesmal der echte Trade.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.401 von LBR am 25.03.09 10:36:03
bin genau Deiner Meinung!
Dieser User fällt hier eh nur als erbsenzählender
Korinthenkaker auf.
Ein sonst stiller Mitleser.
LG und viel Erfolg!!!
bin genau Deiner Meinung!
Dieser User fällt hier eh nur als erbsenzählender
Korinthenkaker auf.
Ein sonst stiller Mitleser.
LG und viel Erfolg!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.665 von mcgoofy am 25.03.09 11:00:16"Dieser User fällt hier eh nur als erbsenzählender
Korinthenkaker auf"
Es heißt "Korinthenkacker".
Korinthenkaker auf"
Es heißt "Korinthenkacker".
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.616 von Roundturn_50Mark am 25.03.09 10:56:07Paper Trade ebenfalls off hier 4198, hatte ich fast vergessen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.665 von mcgoofy am 25.03.09 11:00:16
Dieser User fällt hier eh nur als erbsenzählender
Korinthenkaker auf.
versuch mal zwischen den zeilen zu lesen......
viele reagieren halt nur angenervt wenn man ihnen nen spiegel vorhält......... weil sie dann sehen was.......
ach lassen wir das.....
ich mag den nuclearen
Dieser User fällt hier eh nur als erbsenzählender
Korinthenkaker auf.
versuch mal zwischen den zeilen zu lesen......
viele reagieren halt nur angenervt wenn man ihnen nen spiegel vorhält......... weil sie dann sehen was.......
ach lassen wir das.....
ich mag den nuclearen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.687 von Nuclear_Winter am 25.03.09 11:01:57google doch mal, anschließend kannst Du es vielleicht auch
richtig schreiben.
richtig schreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.733 von mcgoofy am 25.03.09 11:06:24Im Gegensatz zu dir beherrsche ich die deutsche Orthographie und muss dazu keine Suchmaschine zur Hilfe nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.615 von Boersenexplosion am 25.03.09 10:56:05Geld ist doch nicht weg es gehört dann nur jemand anderem
ich versuche immer noch die Eingabetasten umzuprogramieren so das genau das Gegenteil engegeben wird
ich versuche immer noch die Eingabetasten umzuprogramieren so das genau das Gegenteil engegeben wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.687 von Nuclear_Winter am 25.03.09 11:01:57du bist ganz klar Lehrer mit leichter Selbstironie.
Noch stehe ich als Beobachter am Rand, habe aber das System so langsam erkannt. Werde,wenn deutliches Shortsignal gegeben ist, mit Minipos. einsteigen.
Mal sehn ob es dann auch funktioniert.
Mal sehn ob es dann auch funktioniert.
E/U gucken, ich wäre short indis sehr vorsichtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.771 von Kursfreund am 25.03.09 11:10:49
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.733 von mcgoofy am 25.03.09 11:06:24
http://de.wikipedia.org/wiki/Korinthenkacker
Und wieder wech...
http://de.wikipedia.org/wiki/Korinthenkacker
Und wieder wech...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.758 von Nuclear_Winter am 25.03.09 11:09:16auch ein "Oberlehrer" liegt gelegentlich falsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.771 von Kursfreund am 25.03.09 11:10:49
Vorsicht, Kursfreund hat n System...Und es zeigt eher Short...Wie haben die Highs also noch nicht gesehen...
Vorsicht, Kursfreund hat n System...Und es zeigt eher Short...Wie haben die Highs also noch nicht gesehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.774 von ortlepp am 25.03.09 11:11:16
Hallo Zusammen
da hier auch immer mehr in den Währungen unterwegs sind
hier mein Zenario.
Da die meisten short sind mach ich das Gegenteil
F 1,3650 reicht mir auch
Grüsse caruso , ich und EW
da hier auch immer mehr in den Währungen unterwegs sind
hier mein Zenario.
Da die meisten short sind mach ich das Gegenteil
F 1,3650 reicht mir auch
Grüsse caruso , ich und EW
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.785 von HerrKoerper am 25.03.09 11:12:23bekommst bm zur vorgehensweise
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.785 von HerrKoerper am 25.03.09 11:12:23" ein Erbsenzähler als „Mierenneuker“ (dt. Ameisenficker) bezeichent wird"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.794 von HerrKoerper am 25.03.09 11:13:26Nicht falsch verstehen, erst wenn ich ein deutliches Signal sehe gehe ich Short. Jetzt kann ich noch nichts erkennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.758 von Nuclear_Winter am 25.03.09 11:09:16passt!
Korinthenkacker
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
Als Korinthenkacker werden besonders pedantische und kleinliche Menschen bezeichnet, die ihren Mitmenschen gegenüber rechthaberisch auftreten.
Korinthenkacker
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Als Korinthenkacker werden besonders pedantische und kleinliche Menschen bezeichnet, die ihren Mitmenschen gegenüber rechthaberisch auftreten.
moin all
wasn mit den ami-indices los die wollen ja gar net runter
die sollen mal rutschen bissle
wasn mit den ami-indices los die wollen ja gar net runter
die sollen mal rutschen bissle
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.805 von HansOhlemasse am 25.03.09 11:14:52
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.733 von mcgoofy am 25.03.09 11:06:24.
http://lmgtfy.com/?q=Korinthenkacker
.
http://lmgtfy.com/?q=Korinthenkacker
.
ach ja short bei (rbs) 4207 stop 4195 25% gegeben bei 4186
STOP !! ES REICHT..
wenn noch einer das wort "stiller mitleser" schreibt, wirft der 10 euro ins schwein.ist ja nicht auszuhalten ,das kratzbuckeln hier..
ein stiller mitleser
wenn noch einer das wort "stiller mitleser" schreibt, wirft der 10 euro ins schwein.ist ja nicht auszuhalten ,das kratzbuckeln hier..
ein stiller mitleser
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.606 von ocbroker am 25.03.09 10:55:01+25 punkte.... trade läuft supi
long @ f 185 fiel f202
Buchempfehlung für mcgoofy "Doof it yourself" von Anne Weiss.
http://www.amazon.de/Doof-yourself-Erste-Hilfe-Generation/dp…
http://www.amazon.de/Doof-yourself-Erste-Hilfe-Generation/dp…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.862 von Permanent am 25.03.09 11:19:41auch einem "stillen Mitleser" kann mal der Hut hoch
gehen.
Viele Grüße und Erfolg
mcgoofy
gehen.
Viele Grüße und Erfolg
mcgoofy
"Die Schulzeit von Rechthabern und Besserwissern muss schrecklich gewesen sein. Für ihr Verhalten wurden sie von ihren Lehrern höchstwahrscheinlich gehasst und von ihren Klassenkameraden mit Sicherheit verdroschen. Das haben sie niemals vergessen und das zahlen es ihrer Umwelt heute heim."
http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/465/300463/text/
http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/465/300463/text/
FDAX off 4188
bisserl verunglückter Trade, mangels Geduld beim Einstieg.
bisserl verunglückter Trade, mangels Geduld beim Einstieg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.862 von Permanent am 25.03.09 11:19:41"ein stiller mitleser "
ich lese oft laut vor ...
ich lese oft laut vor ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.774 von ortlepp am 25.03.09 11:11:16Hi Ortlepp
E/U gucken, ich wäre short indis sehr vorsichtig
haste Dir '177 von mir angesehen ?
gruß caruso
E/U gucken, ich wäre short indis sehr vorsichtig
haste Dir '177 von mir angesehen ?
gruß caruso
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.953 von caruso2 am 25.03.09 11:26:47yo, ich habe auch noch nen upper auf´m schirm, aber die 30 pippen waren so schnell da bollinger ziehen sich zusammen, sieht im großen bild 1h 3h etc nach break up up aus imho
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.800 von caruso2 am 25.03.09 11:14:03runna mit die drecks euro
frei nach geres: wat interessieren einen 200 ticks up bei anschliessenden paarDAUSEND ticks down .....
frei nach geres: wat interessieren einen 200 ticks up bei anschliessenden paarDAUSEND ticks down .....
2 mal haben die 4180 gehalten
Und nu
Wäre Punkt2 in der UP-Korrektur.
Voigt schreibt, das es da immer besonders schnell bricht,
wenns bricht.
Und nu
Wäre Punkt2 in der UP-Korrektur.
Voigt schreibt, das es da immer besonders schnell bricht,
wenns bricht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.953 von caruso2 am 25.03.09 11:26:47moin prachtsänger,
weiss der € dass er erstmal über deine ema muss?
währungen machen z zt bestimmt mehr spass als das pelztier
weiss der € dass er erstmal über deine ema muss?
währungen machen z zt bestimmt mehr spass als das pelztier
Der DOW ist weiterhin im Aufwärtstrend. Wichtig ist das die 7500 nicht nach unten durchbrochen wird erst das würde den Aufwärtstrend stoppen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.655 von HansOhlemasse am 24.03.09 23:52:15chart posting 18
hatte da ja mal S2 als ziel ins auge gefasst ...
so, aber bis ich dann drin war, einmal murks ..
1. k @ ca. 4188, sl 4193: -5p
2. k @ ca. 4211, 50% sl 4190, 50% sl 4184 (soll er sich von mir aus holen)
ich muss nämlich mal weg ... zeugs für futterzubereitung holen ...
hatte da ja mal S2 als ziel ins auge gefasst ...
so, aber bis ich dann drin war, einmal murks ..
1. k @ ca. 4188, sl 4193: -5p
2. k @ ca. 4211, 50% sl 4190, 50% sl 4184 (soll er sich von mir aus holen)
ich muss nämlich mal weg ... zeugs für futterzubereitung holen ...
Für mich wäre mal interessant ob auch der vorbörsliche Kurs vom DAX in die Bewertungen mit einbezogen wird, oder nur der offizielle Börsenkurs??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.928 von Roundturn_50Mark am 25.03.09 11:24:36
die erste grüne im 5er habe wir jetzt erst geschafft...
mein longeinstieg @ f85 ist auch noch wackelig
die erste grüne im 5er habe wir jetzt erst geschafft...
mein longeinstieg @ f85 ist auch noch wackelig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.108 von Kursfreund am 25.03.09 11:38:49In welche "Bewertung"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.121 von HerrKoerper am 25.03.09 11:39:35In die "Technische Analyse" Devin_Sage_X-Sequentials_Chartanalyse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.700 von CabaKroll am 25.03.09 11:03:14
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.152 von Kursfreund am 25.03.09 11:41:42was meinst mit "vorbörsliche kurse" ?
sowas gibts nämlich nicht.....
sowas gibts nämlich nicht.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.120 von cluster_1 am 25.03.09 11:39:28Ich hab riesen Glück gehabt bei dem Trade. Mein stopp hat um nur 3P gehalten.
Dann doch noch 20P Profit...
EURJPY:
TG hier bei 132,130
+80Pips
Hier hat der Stopp ebenfalls knapp gehalten.
Dann doch noch 20P Profit...
EURJPY:
TG hier bei 132,130
+80Pips
Hier hat der Stopp ebenfalls knapp gehalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.152 von Kursfreund am 25.03.09 11:41:42Frag ihn doch per BM.
Ansonsten mal so für "Anfänger".
Der "vorbörsliche Dax" ist nix anderes als die Ableitung aus dem Fdax der bereits ab 8 Uhr gehandelt wird.
Ansonsten mal so für "Anfänger".
Der "vorbörsliche Dax" ist nix anderes als die Ableitung aus dem Fdax der bereits ab 8 Uhr gehandelt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.184 von CabaKroll am 25.03.09 11:44:43Bei Lang&Schwarz Daxindikation
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.192 von Roundturn_50Mark am 25.03.09 11:45:40das glück ist mit die doofen
fein gemacht
bevor einer kommt und sagt:::: es heißt natürlich ...mit ...den... doofen
fein gemacht
bevor einer kommt und sagt:::: es heißt natürlich ...mit ...den... doofen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.208 von HerrKoerper am 25.03.09 11:46:48Danke, muss noch einiges lernen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.192 von Roundturn_50Mark am 25.03.09 11:45:40 saubär
meine letzten einstiege sind grauenhaft, wenn ich in den markt gehe kannst davon ausgehen dass der markt eine knappe stunde (gefühlte 3 stunden) an dieser marke "klebt".
-----------------------
schöne grüße von tribun100 ans board, ihm geht es besser...
meine letzten einstiege sind grauenhaft, wenn ich in den markt gehe kannst davon ausgehen dass der markt eine knappe stunde (gefühlte 3 stunden) an dieser marke "klebt".
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schöne grüße von tribun100 ans board, ihm geht es besser...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.219 von Kursfreund am 25.03.09 11:47:59leitet sich vom FDAX ab, FDax handelszeiten 8-22 Uhr ......
von daher macht es durchaus sinn, eine ´\"vernünftige\" analyse das fdax zu betreiben.........
von daher macht es durchaus sinn, eine ´\"vernünftige\" analyse das fdax zu betreiben.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.237 von cluster_1 am 25.03.09 11:49:39danke, und grüß ihn zurück..und gute besserung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.236 von Kursfreund am 25.03.09 11:49:37http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1149238-1-10/tage…
posting 1 steht ne menge drin
posting 1 steht ne menge drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.219 von Kursfreund am 25.03.09 11:47:59Für das kurzfristige Bild würde ich immer den FDax nehmen. Intraday orientiert sich alles fast ausschließlich nur am Future. Erst ab Zeiträumen ab etwa einer Woche kommt der Kassa-Index ins Spiel.
ja jetzt passiert mal was hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.192 von Roundturn_50Mark am 25.03.09 11:45:40gut, ich hab nur 23 pippen drausgemacht, mieses crv, zu weiter stopp (dennoch) = schlechter trade
11:52:22 STEINBRÜCK - JAHRESPROJEKTION DER REGIERUNG FÜR WIRTSCHAFTSWACHSTUM 2009 WIRD SICH NICHT HALTEN LASSEN
ACH
ACH
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.246 von CabaKroll am 25.03.09 11:50:42Danke,werde ich beachten.
wtf ist mitn eur/usd los
gestern durchbricht er die tagelange range und heute is er wieder locker drin in der range :O
ein superlangweiliges pair bisher
weis garnet warum ich mich noch damit befasse
gestern durchbricht er die tagelange range und heute is er wieder locker drin in der range :O
ein superlangweiliges pair bisher
weis garnet warum ich mich noch damit befasse
moin
könntet Ihr mal bitte eure geparkten Milliarden aus dem Anleihemarkt abziehen damit mein Trade läuft thx
CM8HMS leider noch keine Bülder verfügbar bei OffVista
könntet Ihr mal bitte eure geparkten Milliarden aus dem Anleihemarkt abziehen damit mein Trade läuft thx
CM8HMS leider noch keine Bülder verfügbar bei OffVista
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.277 von ortlepp am 25.03.09 11:53:00Welches Wirtschaftswachstum? Weiß Steinbrück noch nicht, dass die Wirtschaft gar nicht wächst in 2009?
neuer stop 4176
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.304 von Nuclear_Winter am 25.03.09 11:55:26Naja, man spricht ja im allg. vom "negativen Wachstum" was zwar nicht korrekt ist, aber gebräuchlich da die meiste Zeit ja ein Wachstum stattfindet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.152 von Kursfreund am 25.03.09 11:41:42Die technische Analyse von DevinSage ("seine" Analyse) ist die Nachahmung der Chartanalyse von Bill Wolfe, dessen Verfahren [urlhier]http://www.wolfewave.com/[/url] nachzulesen ist.
Das von Wolfe ist natürlich auf englisch ...
Das von Wolfe ist natürlich auf englisch ...
Aus einem anderen Thread.... finde es nicht uninteressant....
Grüsse an Alle, die das Niveaux hoch halten habe noch sooo viel zu lernen....
... und besonders an Tribun... abe auch LBR
Das Sonderziehungsrecht (SZR) (Special Drawing Right) ist eine künstliche Währungseinheit, die nicht auf den Devisenmärkten gehandelt wird. Sie wurde 1969 vom Internationalen Währungsfonds (IWF) eingeführt.
Bereits Anfang der 1960er Jahre wurden Stimmen laut, die Liquiditätsengpässe durch ein ungleiches Wachstum von Handelsströmen und der Reservewährung US-Dollar befürchteten. Mit der Einführung der SZR wurde zusätzliche Liquidität für das internationale Finanzsystem geschaffen.
Der Wechselkurs eines Sonderziehungsrechts ist durch einen Währungskorb wichtiger Weltwährungen definiert. Seit Januar 2006 enthält dieser Korb 0,632 US-Dollar, 0,410 Euro, 0,0903 Pfund Sterling und 18,4 Yen.[1] Vor der Einführung des Euro waren Deutsche Mark und Französischer Franc Teil des Korbs. Als Maßstab für die Höhe des Betrages und damit des Gewichts der einzelnen Währung dienen der Anteil des betreffenden Staates bzw. Währungsraumes am Weltexport und die in dieser Währung gehaltenen Reserven der IWF-Mitglieder. Alle fünf Jahre werden die relevanten Währungen und ihre Gewichtung vom IWF-Vorstand neu festgelegt und daraus am Stichtag die neue Zusammensetzung des Korbes bei gleichem Wert errechnet. Der Wert eines SZR wird täglich vom IWF festgelegt, basierend auf den Umtauschraten der Währungen, aus denen sich das SZR bildet. Es gilt die Kursnotierung der Londoner Börse um 12 Uhr. Falls die Börse in London geschlossen ist, gilt die Notierung in New York und sollte diese ebenfalls geschlossen sein, gilt der Referenzkurs der Europäischen Zentralbank.
Wenn der Gouverneursrat des IWF feststellt, dass ein weltweiter Bedarf an zusätzlicher Liquidität besteht, werden SZR an die Mitgliedsländer zugeteilt. Jedes Land hat mit seinen zugeteilten SZR ein Guthaben gegenüber dem IWF, mit dem es seine Schulden gegenüber Gläubigerländern tilgen kann, da die Mitgliedsländer verpflichtet sind, Zahlungen durch SZR zu akzeptieren.
SZR sind ein Teil der Währungsreserven eines Landes. So hat jedes Land das Recht, gegen Herausgabe von SZR innerhalb bestimmter Grenzen andere Währungen zu kaufen. Die SZR dienen damit als Devisenhilfe für einzelne in Schwierigkeiten geratene Länder. Das SZR ist eine Recheneinheit, die vom IWF und einigen anderen internationalen Organisationen benutzt wird. So legt z. B. der Weltpostvertrag die SZR als Währungseinheit für Zahlungen im internationalen Postverkehr fest. Einige Länder koppeln ihre Währung an die SZR, etwa beim Uganda-Schilling.
SZR hat den ISO 4217-Code XDR.
Der tagesaktuelle Wert der SZR (SDR) wird vom IWF ermittelt und veröffentlicht.
Zunächst erstmal ein paar Zitate der vergangenen Tage:
"Brasilien, Russland, Indien und China forderten unterdessen mehr Kredite der internationalen Finanzinstitutionen für bedrohte Schwellenländer. Das sei nötig, um den massiven Abzug von Kapital auszugleichen, hieß es am Freitag in der ersten gemeinsamen Erklärung der sogenannten Bric-Staaten bei einer er G20-Finanzministerkonferenz. Zudem verlangten die vier Länder mehr Mitsprache in internationalen Gremien wie dem Internationalen Währungsfonds (IWF). Die Ressourcen des IWF seien nicht ausreichend und müssten deutlich aufgestockt werden. Brasiliens Finanzminister Guido Mantega betonte,die Bric-Staaten würden selbst keine zusätzlichen Mittel für den IWF bereitstellen, solange ihre Stimmrechte nicht erhöht würden."
"G20-Treffen der Finanzminister Währungsfonds soll gestärkt werden
Die Finanzminister der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer haben sich auf eine Stärkung des Internationalen Währungsfonds (IWF) geeinigt. Die Finanzmittel des IWF sollen "deutlich" aufgestockt werden, um Ländern im Fall einer finanziellen Schieflage früher und wirksamer unter die Arme greifen zu können. Genaue Angaben darüber, um welche Summe die IWF-Mittel aufgestockt werden sollen, machten die Finanzminister in ihrer Abschlusserklärung nicht.
Die USA hatten in der vergangenen Woche die Verdreifachung der IWF-Krisenhilfen auf 750 Milliarden Dollar vorgeschlagen. Die Europäer wollen die Hilfskapazität dagegen nur auf 500 Milliarden Dollar verdoppeln. Der IWF hatte wiederholt gewarnt, dass seine Mittel bei einem Andauern der Krise nicht ausreichen würden, um Länder mit Krediten vor dem Bankrott zu bewahren."
"The International Monetary Fund is poised to embark on what analysts have described as "global quantitative easing" by printing billions of dollars worth of a global "super-currency" in an unprecedented new effort to address the economic crisis.
Alistair Darling and senior figures in the US Treasury have been encouraging the Fund to issue hundreds of billions of dollars worth of so-called Special Drawing Rights in the coming months as part of its campaign to prevent the recession from turning into a global depression.
Should the move, which is up for discussion by the summit of G20 finance ministers this weekend, be adopted, it will represent a global equivalent of the Bank of England's plan to pump extra cash into the UK economy."
"Das Undenkbare denken: Die Weltwährung 2010
Neuer Chef der BIZ wird in wenigen Wochen der Spanier Jaime Caruana. Caruana ist aktuell noch Kapitalmarktchef des Internationalen Währungsfonds (IWF). Diese Verbindung zwischen IWF und BIZ kann zukünftig sehr spannend werden, denn der Währungsfonds besitzt ein Instrument, das fast in Vergessenheit geraten ist, die Sonderziehungsrechte. <span style="font-weight:bold;">Diese Sonderziehungsrechte sind eine künstliche Währungseinheit bestehend aus Dollar, Yen, Pfund und Euro. Es gibt also schon eine Weltwährung, die auch täglich berechnet wird."
http://www.telegraph.co.uk/finance/financetopics/recession/4…
http://www.be24.at/blog/entry/619880/das-undenkbare-denken-d…
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/gzwanzig106.html
http://www.imf.org/external/pubs/ft/pam/pam45/pdf/chap1.pdf
http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDELE47638920090314…
Knüpfen wir an dem letzten Satz an und packen noch den Artikel von Gestern mit oben drauf:
China and Russia propose new IMF super-currency
Published on 03-24-2009
Source: RawStory
In an essay published Monday, the head of China's central bank proposed a plan to displace the American dollar as the world's standard and replace it with a global reserve currency operated from the International Monetary Fund.
"Zhou Xiaochuan, governor of the People’s Bank of China, argued that what he called a super-sovereign reserve currency would not only eliminate the risks inherent in currencies such as the dollar, which are backed only by the credit of the issuing country and not by gold or silver, but would also make it possible to manage global liquidity," reported the Times Online.
"But that's unlikely to happen, says Robert Scott, senior international economist with the Economic Policy Institute," reported Forbes. "'It's partly posturing, it's partly buyer's remorse,' he said, noting China, at some point, is going to have to let its yuan currency rise in value relative to the dollar's current price – likely by upwards of 30.0%. That means China's investments in U.S. dollars, via Treasuries, would lose a third of their value in yuan terms.
"'hey're getting hammered,' Scott said. Chinese leaders' heavy investment in the U.S. economy has exposed them to domestic criticism."
"Zhou made his call in an essay that appeared on the website of People's Bank of China, China's central bank, on Monday," reported the Washington Post. "It was clearly timed to make a splash in the run-up to the G20 meeting that starts in London on April 2.
"Calling the use of the dollar as the world's benchmark currency 'a rare special case in history,' Zhou urged the 'creative reform of the existing international monetary system towards an international reserve currency.' Zhou said the reserve currency, managed by the IMF, should be 'disconnected from individual nations and is able to remain stable in the long run.'"
The IMF would operate such a currency via its "Special Drawing Right," created in 1969 with "the potential to act as a super-sovereign reserve currency," reported Times Online.
"The role of the SDR has not been put into full play due to limitations on its allocation and the scope of its uses. However, it serves as the light in the tunnel for the reform of the international monetary system," Zhou wrote in his essay.
He also emphasized his hope for the IMF currency's supremacy over other dominant world benchmarks, such as the euro and the yen.
The technical and political hurdles to implementing the proposal are enormous, so even if backed by other nations, the proposal is unlikely to change the dollar's role in the short term.
"'The re-establishment of a new and widely accepted reserve currency with a stable valuation benchmark may take a long time,' Mr. Zhou said"</span> in a report by the Wall St. Journal. "In remarks earlier Monday, one of Mr. Zhou's deputies, Hu Xiaolian, also said that the dollar's dominant position in international trade and investment is unlikely to change in the near future. Ms. Hu is in charge of reserve management as the head of China's State Administration of Foreign Exchange.
"A spokeswoman for the U.S. Treasury declined to comment on Mr. Zhou's views."
UPDATE: Moscow supports IMF currency
In a little-circulated March 16 statement, the Kremlin said it will propose the IMF-based currency at April's G20 meeting in London.
"The International Monetary Fund should investigate the possible creation of a new reserve currency</span>, widening the list of reserve currencies or using its already existing Special Drawing Rights, or SDRs, as a 'superreserve currency accepted by the whole of the international community,' the Kremlin said in a statement issued on its web site," reported the Moscow Times.
"Russia also called for countries whose currencies currently have reserve status to adopt international rules on fiscal and macroeconomic discipline," noted Reuters.
http://www.blacklistednews.com/news-3713-0-13-13--.html
=> DARAUS GEHT HERVOR DASS DIE GANZE KRISE IM KERN EINS ZUM ZIEL HAT: Die Stärkung des Internationalen Währungsfonds (IWF)
Die amerikaner hätten auch einfach eine Aufkaufgarantie für alle Hausverkäufer geben können (zum Preis Sommer 2007), dann hätten wir keine Darlehenskrise, kein Platzen der Immobilienblase, kein Aktienmarktcrash, keine faulen Papiere, keine Pleitebanken, keine reale Wirtschaftskrise. Warum haben sie das nicht getan? Jetzt liegt es auf der Hand, es werden gerade die Institutionen gestärkt in der die USA die meisten Mitspracherechte haben, wie Weltbank, BIZ und in erster Linie der IWF! So kann man noch schnell seinen Enteignungsfeldzug beenden und dann ins neue System wechseln, wohlgemerkt, dass dieser Feldzug dann weitergehen wird.
Hier nochmal die Ziele des IWF:
Overview of the IMF as a Financial Institution
Role and Purposes of the IMF
The International Monetary Fund is a cooperative international monetary
organization whose members currently include 183 countries of the world. It
was established together with the World Bank in 1945 as part of the Bretton
Woods conference convened in the aftermath of World War II.
The responsibilities of the IMF derive from the basic purposes for which
the institution was established, as set out in Article I of the IMF Articles of
Agreement—the charter that governs all policies and activities of the IMF:
• To promote international cooperation through a permanent institution
which provides the machinery for consultation and collaboration on
international monetary problems.
• To facilitate the expansion and balanced growth of international trade,
and to contribute thereby to the promotion and maintenance of high
levels of employment and real income and to the development of the
productive resources of all members as primary objectives of economic
policy.
• To promote exchange stability, to maintain orderly exchange arrangements
among members, and to avoid competitive exchange depreciation.
• To assist in the establishment of a multilateral system of payments in
respect of current transactions between members and in the elimination
of foreign exchange restrictions which hamper the growth of world trade.
• To give confidence to members by making the general resources of the
Fund temporarily available to them under adequate safeguards, thus
providing them with opportunity to correct maladjustments in their balance
of payments without resorting to measures destructive of national
or international prosperity.
• In accordance with the above, to shorten the duration and lessen the
degree of disequilibrium in the international balances of payments of
members.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1149254-1-10/die-…
Grüsse an Alle, die das Niveaux hoch halten habe noch sooo viel zu lernen....
... und besonders an Tribun... abe auch LBR
Das Sonderziehungsrecht (SZR) (Special Drawing Right) ist eine künstliche Währungseinheit, die nicht auf den Devisenmärkten gehandelt wird. Sie wurde 1969 vom Internationalen Währungsfonds (IWF) eingeführt.
Bereits Anfang der 1960er Jahre wurden Stimmen laut, die Liquiditätsengpässe durch ein ungleiches Wachstum von Handelsströmen und der Reservewährung US-Dollar befürchteten. Mit der Einführung der SZR wurde zusätzliche Liquidität für das internationale Finanzsystem geschaffen.
Der Wechselkurs eines Sonderziehungsrechts ist durch einen Währungskorb wichtiger Weltwährungen definiert. Seit Januar 2006 enthält dieser Korb 0,632 US-Dollar, 0,410 Euro, 0,0903 Pfund Sterling und 18,4 Yen.[1] Vor der Einführung des Euro waren Deutsche Mark und Französischer Franc Teil des Korbs. Als Maßstab für die Höhe des Betrages und damit des Gewichts der einzelnen Währung dienen der Anteil des betreffenden Staates bzw. Währungsraumes am Weltexport und die in dieser Währung gehaltenen Reserven der IWF-Mitglieder. Alle fünf Jahre werden die relevanten Währungen und ihre Gewichtung vom IWF-Vorstand neu festgelegt und daraus am Stichtag die neue Zusammensetzung des Korbes bei gleichem Wert errechnet. Der Wert eines SZR wird täglich vom IWF festgelegt, basierend auf den Umtauschraten der Währungen, aus denen sich das SZR bildet. Es gilt die Kursnotierung der Londoner Börse um 12 Uhr. Falls die Börse in London geschlossen ist, gilt die Notierung in New York und sollte diese ebenfalls geschlossen sein, gilt der Referenzkurs der Europäischen Zentralbank.
Wenn der Gouverneursrat des IWF feststellt, dass ein weltweiter Bedarf an zusätzlicher Liquidität besteht, werden SZR an die Mitgliedsländer zugeteilt. Jedes Land hat mit seinen zugeteilten SZR ein Guthaben gegenüber dem IWF, mit dem es seine Schulden gegenüber Gläubigerländern tilgen kann, da die Mitgliedsländer verpflichtet sind, Zahlungen durch SZR zu akzeptieren.
SZR sind ein Teil der Währungsreserven eines Landes. So hat jedes Land das Recht, gegen Herausgabe von SZR innerhalb bestimmter Grenzen andere Währungen zu kaufen. Die SZR dienen damit als Devisenhilfe für einzelne in Schwierigkeiten geratene Länder. Das SZR ist eine Recheneinheit, die vom IWF und einigen anderen internationalen Organisationen benutzt wird. So legt z. B. der Weltpostvertrag die SZR als Währungseinheit für Zahlungen im internationalen Postverkehr fest. Einige Länder koppeln ihre Währung an die SZR, etwa beim Uganda-Schilling.
SZR hat den ISO 4217-Code XDR.
Der tagesaktuelle Wert der SZR (SDR) wird vom IWF ermittelt und veröffentlicht.
Zunächst erstmal ein paar Zitate der vergangenen Tage:
"Brasilien, Russland, Indien und China forderten unterdessen mehr Kredite der internationalen Finanzinstitutionen für bedrohte Schwellenländer. Das sei nötig, um den massiven Abzug von Kapital auszugleichen, hieß es am Freitag in der ersten gemeinsamen Erklärung der sogenannten Bric-Staaten bei einer er G20-Finanzministerkonferenz. Zudem verlangten die vier Länder mehr Mitsprache in internationalen Gremien wie dem Internationalen Währungsfonds (IWF). Die Ressourcen des IWF seien nicht ausreichend und müssten deutlich aufgestockt werden. Brasiliens Finanzminister Guido Mantega betonte,die Bric-Staaten würden selbst keine zusätzlichen Mittel für den IWF bereitstellen, solange ihre Stimmrechte nicht erhöht würden."
"G20-Treffen der Finanzminister Währungsfonds soll gestärkt werden
Die Finanzminister der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer haben sich auf eine Stärkung des Internationalen Währungsfonds (IWF) geeinigt. Die Finanzmittel des IWF sollen "deutlich" aufgestockt werden, um Ländern im Fall einer finanziellen Schieflage früher und wirksamer unter die Arme greifen zu können. Genaue Angaben darüber, um welche Summe die IWF-Mittel aufgestockt werden sollen, machten die Finanzminister in ihrer Abschlusserklärung nicht.
Die USA hatten in der vergangenen Woche die Verdreifachung der IWF-Krisenhilfen auf 750 Milliarden Dollar vorgeschlagen. Die Europäer wollen die Hilfskapazität dagegen nur auf 500 Milliarden Dollar verdoppeln. Der IWF hatte wiederholt gewarnt, dass seine Mittel bei einem Andauern der Krise nicht ausreichen würden, um Länder mit Krediten vor dem Bankrott zu bewahren."
"The International Monetary Fund is poised to embark on what analysts have described as "global quantitative easing" by printing billions of dollars worth of a global "super-currency" in an unprecedented new effort to address the economic crisis.
Alistair Darling and senior figures in the US Treasury have been encouraging the Fund to issue hundreds of billions of dollars worth of so-called Special Drawing Rights in the coming months as part of its campaign to prevent the recession from turning into a global depression.
Should the move, which is up for discussion by the summit of G20 finance ministers this weekend, be adopted, it will represent a global equivalent of the Bank of England's plan to pump extra cash into the UK economy."
"Das Undenkbare denken: Die Weltwährung 2010
Neuer Chef der BIZ wird in wenigen Wochen der Spanier Jaime Caruana. Caruana ist aktuell noch Kapitalmarktchef des Internationalen Währungsfonds (IWF). Diese Verbindung zwischen IWF und BIZ kann zukünftig sehr spannend werden, denn der Währungsfonds besitzt ein Instrument, das fast in Vergessenheit geraten ist, die Sonderziehungsrechte. <span style="font-weight:bold;">Diese Sonderziehungsrechte sind eine künstliche Währungseinheit bestehend aus Dollar, Yen, Pfund und Euro. Es gibt also schon eine Weltwährung, die auch täglich berechnet wird."
http://www.telegraph.co.uk/finance/financetopics/recession/4…
http://www.be24.at/blog/entry/619880/das-undenkbare-denken-d…
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/gzwanzig106.html
http://www.imf.org/external/pubs/ft/pam/pam45/pdf/chap1.pdf
http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDELE47638920090314…
Knüpfen wir an dem letzten Satz an und packen noch den Artikel von Gestern mit oben drauf:
China and Russia propose new IMF super-currency
Published on 03-24-2009
Source: RawStory
In an essay published Monday, the head of China's central bank proposed a plan to displace the American dollar as the world's standard and replace it with a global reserve currency operated from the International Monetary Fund.
"Zhou Xiaochuan, governor of the People’s Bank of China, argued that what he called a super-sovereign reserve currency would not only eliminate the risks inherent in currencies such as the dollar, which are backed only by the credit of the issuing country and not by gold or silver, but would also make it possible to manage global liquidity," reported the Times Online.
"But that's unlikely to happen, says Robert Scott, senior international economist with the Economic Policy Institute," reported Forbes. "'It's partly posturing, it's partly buyer's remorse,' he said, noting China, at some point, is going to have to let its yuan currency rise in value relative to the dollar's current price – likely by upwards of 30.0%. That means China's investments in U.S. dollars, via Treasuries, would lose a third of their value in yuan terms.
"'hey're getting hammered,' Scott said. Chinese leaders' heavy investment in the U.S. economy has exposed them to domestic criticism."
"Zhou made his call in an essay that appeared on the website of People's Bank of China, China's central bank, on Monday," reported the Washington Post. "It was clearly timed to make a splash in the run-up to the G20 meeting that starts in London on April 2.
"Calling the use of the dollar as the world's benchmark currency 'a rare special case in history,' Zhou urged the 'creative reform of the existing international monetary system towards an international reserve currency.' Zhou said the reserve currency, managed by the IMF, should be 'disconnected from individual nations and is able to remain stable in the long run.'"
The IMF would operate such a currency via its "Special Drawing Right," created in 1969 with "the potential to act as a super-sovereign reserve currency," reported Times Online.
"The role of the SDR has not been put into full play due to limitations on its allocation and the scope of its uses. However, it serves as the light in the tunnel for the reform of the international monetary system," Zhou wrote in his essay.
He also emphasized his hope for the IMF currency's supremacy over other dominant world benchmarks, such as the euro and the yen.
The technical and political hurdles to implementing the proposal are enormous, so even if backed by other nations, the proposal is unlikely to change the dollar's role in the short term.
"'The re-establishment of a new and widely accepted reserve currency with a stable valuation benchmark may take a long time,' Mr. Zhou said"</span> in a report by the Wall St. Journal. "In remarks earlier Monday, one of Mr. Zhou's deputies, Hu Xiaolian, also said that the dollar's dominant position in international trade and investment is unlikely to change in the near future. Ms. Hu is in charge of reserve management as the head of China's State Administration of Foreign Exchange.
"A spokeswoman for the U.S. Treasury declined to comment on Mr. Zhou's views."
UPDATE: Moscow supports IMF currency
In a little-circulated March 16 statement, the Kremlin said it will propose the IMF-based currency at April's G20 meeting in London.
"The International Monetary Fund should investigate the possible creation of a new reserve currency</span>, widening the list of reserve currencies or using its already existing Special Drawing Rights, or SDRs, as a 'superreserve currency accepted by the whole of the international community,' the Kremlin said in a statement issued on its web site," reported the Moscow Times.
"Russia also called for countries whose currencies currently have reserve status to adopt international rules on fiscal and macroeconomic discipline," noted Reuters.
http://www.blacklistednews.com/news-3713-0-13-13--.html
=> DARAUS GEHT HERVOR DASS DIE GANZE KRISE IM KERN EINS ZUM ZIEL HAT: Die Stärkung des Internationalen Währungsfonds (IWF)
Die amerikaner hätten auch einfach eine Aufkaufgarantie für alle Hausverkäufer geben können (zum Preis Sommer 2007), dann hätten wir keine Darlehenskrise, kein Platzen der Immobilienblase, kein Aktienmarktcrash, keine faulen Papiere, keine Pleitebanken, keine reale Wirtschaftskrise. Warum haben sie das nicht getan? Jetzt liegt es auf der Hand, es werden gerade die Institutionen gestärkt in der die USA die meisten Mitspracherechte haben, wie Weltbank, BIZ und in erster Linie der IWF! So kann man noch schnell seinen Enteignungsfeldzug beenden und dann ins neue System wechseln, wohlgemerkt, dass dieser Feldzug dann weitergehen wird.
Hier nochmal die Ziele des IWF:
Overview of the IMF as a Financial Institution
Role and Purposes of the IMF
The International Monetary Fund is a cooperative international monetary
organization whose members currently include 183 countries of the world. It
was established together with the World Bank in 1945 as part of the Bretton
Woods conference convened in the aftermath of World War II.
The responsibilities of the IMF derive from the basic purposes for which
the institution was established, as set out in Article I of the IMF Articles of
Agreement—the charter that governs all policies and activities of the IMF:
• To promote international cooperation through a permanent institution
which provides the machinery for consultation and collaboration on
international monetary problems.
• To facilitate the expansion and balanced growth of international trade,
and to contribute thereby to the promotion and maintenance of high
levels of employment and real income and to the development of the
productive resources of all members as primary objectives of economic
policy.
• To promote exchange stability, to maintain orderly exchange arrangements
among members, and to avoid competitive exchange depreciation.
• To assist in the establishment of a multilateral system of payments in
respect of current transactions between members and in the elimination
of foreign exchange restrictions which hamper the growth of world trade.
• To give confidence to members by making the general resources of the
Fund temporarily available to them under adequate safeguards, thus
providing them with opportunity to correct maladjustments in their balance
of payments without resorting to measures destructive of national
or international prosperity.
• In accordance with the above, to shorten the duration and lessen the
degree of disequilibrium in the international balances of payments of
members.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1149254-1-10/die-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.325 von HerrKoerper am 25.03.09 11:57:21Es lebe der Euphemismus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.332 von DocFrost am 25.03.09 11:57:53also so, wenn ich mir ne perücke aufsetze und malkurse gebe nach Bob Ross ... (pinsel auch ne art "rosshaken")?
http://www.bobross.com/
http://www.bobross.com/
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.277 von ortlepp am 25.03.09 11:53:00tach ortie
hab shocht am pp nachgelegt im lausigen ED :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.339 von bambix am 25.03.09 11:58:19"Grüsse an Alle, die das Niveaux hoch halten habe noch sooo viel zu lernen...."
Allerdings.
Allerdings.
halbe short pos. bei 4184 geflogen ... (da hätte ich beim einkaufen ja auch dann nachtisch dazuholen können ...lol)
Flori
frei nach geres: wat interessieren einen 200 ticks up bei anschliessenden paarDAUSEND ticks down
die nehm ich dann auch mit
so long von 1,3440 bei 1,3528 am PP entsorgt.
weil Ihr alle short seit steigt das Ding ja auch.
So Mittag mit einem Trade Tagessoll erfüllt
frei nach geres: wat interessieren einen 200 ticks up bei anschliessenden paarDAUSEND ticks down
die nehm ich dann auch mit
so long von 1,3440 bei 1,3528 am PP entsorgt.
weil Ihr alle short seit steigt das Ding ja auch.
So Mittag mit einem Trade Tagessoll erfüllt
ey NW, du kannst echt nicht anders, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.304 von Nuclear_Winter am 25.03.09 11:55:26minus in 2009,minus in 2010...
annualisiert = minus x minus = +++++
annualisiert = minus x minus = +++++
minus 7 aktuell
erst kaufen se den dax hoch auf f96 mit ner handvoll kontrakten kann kommt die rasur
macht kein spass mehr
-----------
@ orti sauberer abpraller im eu am pp
erst kaufen se den dax hoch auf f96 mit ner handvoll kontrakten kann kommt die rasur
macht kein spass mehr
-----------
@ orti sauberer abpraller im eu am pp
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.395 von cluster_1 am 25.03.09 12:03:06ein besuch im swingerclub kann nicht schaden
4160/70 hält sich noch ganz gut..
weißt doch.. 4080 habe ich als untergrenze im mom.
4160/70 hält sich noch ganz gut..
weißt doch.. 4080 habe ich als untergrenze im mom.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.395 von cluster_1 am 25.03.09 12:03:06raus mit minus 9 dabei war der trade schon 11 points im plus,
keine disziplin, blöder cluster
keine disziplin, blöder cluster
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.405 von jaxn am 25.03.09 12:04:55
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.365 von HansOhlemasse am 25.03.09 12:00:21
Der ist so geil!
Den schaue ich manchmal auf BR-Alpha
Der ist so geil!
Den schaue ich manchmal auf BR-Alpha
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.230 von regenkobold am 25.03.09 11:49:04 das glück ist mit die doofen
lol
Der ist gut, Reko!
Dax mittelfristig:
Wenn die 4155 bricht, dann würde die 480min Sell Div ins Spiel kommen mit minimum kursziel 4060(20ema).
Berliner Jung hat den Level heute schon mal angesprochen.
Gleichzeitig hätten wir dann einen bestätigten downtrend auf 30min.
lol
Der ist gut, Reko!
Dax mittelfristig:
Wenn die 4155 bricht, dann würde die 480min Sell Div ins Spiel kommen mit minimum kursziel 4060(20ema).
Berliner Jung hat den Level heute schon mal angesprochen.
Gleichzeitig hätten wir dann einen bestätigten downtrend auf 30min.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.413 von cluster_1 am 25.03.09 12:06:12 nicht jammern.... mund abwischen und gut ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.366 von regenkobold am 25.03.09 12:00:23hi, hatte oben noch was offen insgesamt, wohl nitt mal sehn
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.411 von regenkobold am 25.03.09 12:05:49Ist ca. 3Km von mir entfernt
http://www.beverlypage.de/indexsg2.asp
Ist immer brechend voll, wenn ich dran vorbei fahre
In den späten 60er und 70ern hieß das wohl Partykeller
http://www.beverlypage.de/indexsg2.asp
Ist immer brechend voll, wenn ich dran vorbei fahre
In den späten 60er und 70ern hieß das wohl Partykeller
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.442 von ortlepp am 25.03.09 12:08:21imma logga bleiben..
€/GBP looft gut (call)
€/$ looft auch (short)
daxshort ist pflicht (nicht tagesgeschäft) früher nannte ich den short immer bushput
aber die luft im dax nach oben ist noch nicht zu ende
€/GBP looft gut (call)
€/$ looft auch (short)
daxshort ist pflicht (nicht tagesgeschäft) früher nannte ich den short immer bushput
aber die luft im dax nach oben ist noch nicht zu ende
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.456 von CabaKroll am 25.03.09 12:10:05zumindest 10+ ...jo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.462 von Demarkkommwieder am 25.03.09 12:10:27Ist immer brechend voll, wenn ich dran vorbei fahre
gibbet zu,du hast eune 10er karte
gibbet zu,du hast eune 10er karte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.456 von CabaKroll am 25.03.09 12:10:05gekauft am 6.3. zu 0,1
KZ k.A.
KZ k.A.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.420 von Demarkkommwieder am 25.03.09 12:06:55... ich auch ... zum einpennen LOL
BR alpha, ein sender ausserhalb der zeit
"you can do anything you want, take some titanium white ... "
geil sind auch die zitate-webseiten mit gesammelten bob ross phrasen ...
BR alpha, ein sender ausserhalb der zeit
"you can do anything you want, take some titanium white ... "
geil sind auch die zitate-webseiten mit gesammelten bob ross phrasen ...
so ziel erreicht 4160 points
war ja bis mittach
war ja bis mittach
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.411 von regenkobold am 25.03.09 12:05:49der dax zickt wie ne 15-jährige
macht keinen spass, deine 4080 teile ich nicht, mich nerven die fehlsignale im daxi die mit fast gar keinem volumen generiert werden. wurde heute morgen am telefon gefragt wo es hingeht, sagte "unter f 220 ist alles short bis 14:00h". die marke habe ich auch rt war es genegenüber glaube ich gelobt!
gehandelt habe ich andere dinge.
ich idiot mus mal wieder im chart rumspielen. dann noch einen saven trade ins minus laufen lassen.
ich brauch ne pause
macht keinen spass, deine 4080 teile ich nicht, mich nerven die fehlsignale im daxi die mit fast gar keinem volumen generiert werden. wurde heute morgen am telefon gefragt wo es hingeht, sagte "unter f 220 ist alles short bis 14:00h". die marke habe ich auch rt war es genegenüber glaube ich gelobt!
gehandelt habe ich andere dinge.
ich idiot mus mal wieder im chart rumspielen. dann noch einen saven trade ins minus laufen lassen.
ich brauch ne pause
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.480 von regenkobold am 25.03.09 12:12:18aber die luft im dax nach oben ist noch nicht zu ende
das nicht, wird aba imho dünner
das nicht, wird aba imho dünner
daxi fast wieder auf tt
aber zuerst auf dicke hose machen
habn aber schnell erkannt das da noch ein gap offen wäre im amiland
jetzt wird brav abgewartet und danach nehmen die amis den dax wieder an der hand
aber zuerst auf dicke hose machen
habn aber schnell erkannt das da noch ein gap offen wäre im amiland
jetzt wird brav abgewartet und danach nehmen die amis den dax wieder an der hand
+ 46 punkte... schließe den trade jetzt !!!!!
Mal sehen gleich das zweite Tief.
ist nur die Frage ob er unter 4150 geht?
ist nur die Frage ob er unter 4150 geht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.456 von CabaKroll am 25.03.09 12:10:05du meist also ich sollte sofort austoppen
KK 0,38
KK 0,38
Schon passiert.
reko
platsch?
platsch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.522 von cluster_1 am 25.03.09 12:16:11pausen sind gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.532 von ortlepp am 25.03.09 12:17:19jepp,es wird dünner aber..............
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.573 von Raggamuffin am 25.03.09 12:20:05ja, platsch!
Der DAX ist zu mir gekommen, gleich 30er Bereich!
Long
Oder doch bis 4080 warten?
Long
Oder doch bis 4080 warten?
Aktien Frankfurt: Uneinheitlich - Unsicherheit beliebt bestehen - ifo-Index
Die Unsicherheit über die weitere Entwicklung am Aktienmarkt hat den DAX am Mittwoch in die Verlustzone gedrückt. Gegen Mittag verlor der Leitindex <DAX.ETR> 0,24 Prozent auf 4.177,21 Punkte. Der TecDAX <TDXP.ETR> gab 0,46 Prozent auf 459,32 Punkte nach. Der MDAX <MDAX.ETR> aber stieg angesichts einiger positiver Unternehmensnachrichten um 0,52 Prozent auf 4.485,26 Zähler.
"Die Anleger fragen sich derzeit, ob die jüngste Zwischenrally an den Märkten nachhaltig ist", kommentierte Marktstratege Frank Geilfuß vom Berliner Bankhaus Löbbecke die Zurückhaltung der Investoren. Insofern würden auch eher wieder die als defensiv geltenden Titel gekauft, während viele konjunktursensible Werte gemieden würden, hieß es. Der aktuelle ifo-Geschäftsklima-Index hingegen habe kaum überrascht, fuhr der Experte fort. Dass sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im März erneut eingetrübt hat, sei zu erwarten gewesen.
Am DAX-Ende sackten die Siemens-Titel <SIE.ETR> nach einem Interview mit Konzern-Chef Peter Löscher um 5,83 Prozent auf 43,15 Euro ab. "Seit Januar ist das Umfeld noch einmal erheblich schlechter geworden", sagte dieser dem "Handelsblatt". Ingo Queiser, Analyst bei Kepler, schrieb dazu, der Konzern habe offenbar noch nicht den zyklischen Boden erreicht.
Gefragt waren hingegen Aktien von Unternehmen, die auch in konjunkturell schwierigen relativ stabile Erträge erwarten ließen, kommentierte Geilfuß. So gewannen die Titel von Fresenius Medical Care (FMC) <FME.ETR> an der Indexspitze 4,96 Prozent auf 27,92 Euro, und für die seit Montag ebenfalls im DAX notierten Vorzugsaktien der FMC-Mutter Fresenius <FRE3.ETR> ging es um 2,18 Prozent auf 33,74 Euro nach oben.
Zudem sorgten einige Unternehmen aus der zweiten Reihe mit Geschäftszahlen für Gesprächsstoff. So waren die Papiere von Gagfah <GFJ.ETR> der klare Favorit der Anleger im MDAX. Sie schossen um 12,80 Prozent auf 3,70 Euro in die Höhe. Die Immobiliengesellschaft habe vor allem von den vorgenommenen Wertberichtigungen profitiert, die geringer als befürchtet ausgefallen seien, sagte Frank Neumann, Analyst beim Bankhaus Lampe.
TUI-Aktien <TUI.ETR> gewannen nach Zahlen 4,23 Prozent auf 4,065 Euro. Laut Händleraussagen fiel das Zahlenwerk des weltgrößten Reisekonzerns "gemischt" aus. Während der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITA) die Erwartungen übertroffen habe, hätten die Umsätze enttäuscht. Die Bewertung der Aktien sei aber sehr attraktiv, schrieb Analyst Raimon Kaufeld von der WestLB in einer Studie.
Die Papiere von HOCHTIEF <HOT.ETR> fielen aber als einer der schwächsten Werte im Index der mittelgroßen Werte um 2,58 Prozent auf 27,89 Euro. Die Geschäftszahlen des Bau- und Dienstleistungskonzerns für 2008 sind Börsianern zufolge zwar solide und besser als erwartet ausgefallen. Allerdings erwarte HOCHTIEF, dass Auftragseingang, Auftragsbestand und Umsatzerlöse 2009 unter dem Vorjahresniveau liegen werden, und dies habe etwas belastet, hieß es am Markt.
Im TecDAX rückten die Papiere von Pfeiffer Vacuum <PFV.ETR> um 2,86 Prozent auf 40,63 Euro vor. Die Zahlen des Vakuumpumpen-Herstellers für 2008 sind einem Börsianer zufolge im Rahmen der Erwartungen bis leicht besser ausgefallen. Die Dividende sowie der Nettogewinn sähen besonders gut aus. Pfeiffer Vacuum will für das "schwierige Jahr" 2008 die Dividende um rund 6 Prozent anheben. Die Auftragseingänge im Januar und Februar seien zwar erwartungsgemäß leicht zurückgegangen, Pfeiffer erwartet aber Aufträge aus neuen Projekten ab der zweiten Jahreshälfte. Harald Schnitzer, Analyst bei der DZ Bank, schrieb in einer Studie gleichwohl, "Pfeiffer hat sich deutlich besser als der allgemeine Konjunkturtrend entwickelt und es spricht einiges dafür, dass diese Entwicklung auch 2009 anhält."/la/ag
--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---
AXC0101 2009-03-25/12:06
Die Unsicherheit über die weitere Entwicklung am Aktienmarkt hat den DAX am Mittwoch in die Verlustzone gedrückt. Gegen Mittag verlor der Leitindex <DAX.ETR> 0,24 Prozent auf 4.177,21 Punkte. Der TecDAX <TDXP.ETR> gab 0,46 Prozent auf 459,32 Punkte nach. Der MDAX <MDAX.ETR> aber stieg angesichts einiger positiver Unternehmensnachrichten um 0,52 Prozent auf 4.485,26 Zähler.
"Die Anleger fragen sich derzeit, ob die jüngste Zwischenrally an den Märkten nachhaltig ist", kommentierte Marktstratege Frank Geilfuß vom Berliner Bankhaus Löbbecke die Zurückhaltung der Investoren. Insofern würden auch eher wieder die als defensiv geltenden Titel gekauft, während viele konjunktursensible Werte gemieden würden, hieß es. Der aktuelle ifo-Geschäftsklima-Index hingegen habe kaum überrascht, fuhr der Experte fort. Dass sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im März erneut eingetrübt hat, sei zu erwarten gewesen.
Am DAX-Ende sackten die Siemens-Titel <SIE.ETR> nach einem Interview mit Konzern-Chef Peter Löscher um 5,83 Prozent auf 43,15 Euro ab. "Seit Januar ist das Umfeld noch einmal erheblich schlechter geworden", sagte dieser dem "Handelsblatt". Ingo Queiser, Analyst bei Kepler, schrieb dazu, der Konzern habe offenbar noch nicht den zyklischen Boden erreicht.
Gefragt waren hingegen Aktien von Unternehmen, die auch in konjunkturell schwierigen relativ stabile Erträge erwarten ließen, kommentierte Geilfuß. So gewannen die Titel von Fresenius Medical Care (FMC) <FME.ETR> an der Indexspitze 4,96 Prozent auf 27,92 Euro, und für die seit Montag ebenfalls im DAX notierten Vorzugsaktien der FMC-Mutter Fresenius <FRE3.ETR> ging es um 2,18 Prozent auf 33,74 Euro nach oben.
Zudem sorgten einige Unternehmen aus der zweiten Reihe mit Geschäftszahlen für Gesprächsstoff. So waren die Papiere von Gagfah <GFJ.ETR> der klare Favorit der Anleger im MDAX. Sie schossen um 12,80 Prozent auf 3,70 Euro in die Höhe. Die Immobiliengesellschaft habe vor allem von den vorgenommenen Wertberichtigungen profitiert, die geringer als befürchtet ausgefallen seien, sagte Frank Neumann, Analyst beim Bankhaus Lampe.
TUI-Aktien <TUI.ETR> gewannen nach Zahlen 4,23 Prozent auf 4,065 Euro. Laut Händleraussagen fiel das Zahlenwerk des weltgrößten Reisekonzerns "gemischt" aus. Während der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITA) die Erwartungen übertroffen habe, hätten die Umsätze enttäuscht. Die Bewertung der Aktien sei aber sehr attraktiv, schrieb Analyst Raimon Kaufeld von der WestLB in einer Studie.
Die Papiere von HOCHTIEF <HOT.ETR> fielen aber als einer der schwächsten Werte im Index der mittelgroßen Werte um 2,58 Prozent auf 27,89 Euro. Die Geschäftszahlen des Bau- und Dienstleistungskonzerns für 2008 sind Börsianern zufolge zwar solide und besser als erwartet ausgefallen. Allerdings erwarte HOCHTIEF, dass Auftragseingang, Auftragsbestand und Umsatzerlöse 2009 unter dem Vorjahresniveau liegen werden, und dies habe etwas belastet, hieß es am Markt.
Im TecDAX rückten die Papiere von Pfeiffer Vacuum <PFV.ETR> um 2,86 Prozent auf 40,63 Euro vor. Die Zahlen des Vakuumpumpen-Herstellers für 2008 sind einem Börsianer zufolge im Rahmen der Erwartungen bis leicht besser ausgefallen. Die Dividende sowie der Nettogewinn sähen besonders gut aus. Pfeiffer Vacuum will für das "schwierige Jahr" 2008 die Dividende um rund 6 Prozent anheben. Die Auftragseingänge im Januar und Februar seien zwar erwartungsgemäß leicht zurückgegangen, Pfeiffer erwartet aber Aufträge aus neuen Projekten ab der zweiten Jahreshälfte. Harald Schnitzer, Analyst bei der DZ Bank, schrieb in einer Studie gleichwohl, "Pfeiffer hat sich deutlich besser als der allgemeine Konjunkturtrend entwickelt und es spricht einiges dafür, dass diese Entwicklung auch 2009 anhält."/la/ag
--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---
AXC0101 2009-03-25/12:06
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.559 von Bernd_das_Brot am 25.03.09 12:18:59sind das OS?
machst ja dem reko konkurrenz mit den rabiatscheinen
machst ja dem reko konkurrenz mit den rabiatscheinen
Aktien Europa: Richtungslos - Überwiegend Verluste zur Mittagszeit
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die europäischen Börsen haben am Mittwoch keine klare Richtung eingeschlagen. Sie pendelten unentschlossen zwischen Gewinnen und Verlusten hin und her und gaben zur Mittagszeit überwiegend nach. Es herrsche Vorsicht und Zurückhaltung vor Konjunkturdaten am Nachmittag, sagten Händler. Zudem werde das Billionen-Programm der US-Regierung zum Aufkauf von Ramschpapieren abgewogen und analysiert, ob es den erwünschten Erfolg bringen werde, sagte ein Händler.
Bis zur Mittagszeit sank der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> um 0,34 Prozent auf 2.120,15 Punkte, nachdem er zeitweise bis auf knapp 2.146 Zähler gestiegen war. In London gab der FTSE 100 <UKX.ISE> um 0,87 Prozent auf 3.877,26 Zähler nach. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> sank um 0,51 Prozent auf 2.859,74 Zähler. Es gab insgesamt nur wenige Nachrichten, die die Märkte bewegten. Am Nachmittag dürfte daher den Konjunkturdaten aus den USA verstärkt Aufmerksamkeit zuteil werden. Auf der Agenda steht der Auftragseingang für langlebige Güter, der Verkauf neuer Häuser sowie der wöchentliche Ölbericht.
Zu den Favoriten im Auswahlindex der Eurozone zählten die Aktien von Eni <ENI.AFF> <ENI.FSE> mit plus 2,88 Prozent auf 15,02 Euro. Der russische Gaskonzern Gazprom <OGZD.SQ1> <GAZ.FSE> will offenbar wie geplant den 20-prozentigen Anteil an seiner Öltochter Gazprom Neft <SCF.FSE> vom italienischen Energiekonzern übernehmen. Eine entsprechende Option werde im April beim Besuch von Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi in Moskau Thema sein, hieß es aus Industriekreisen. Über den endgültigen Kaufpreis gibt es wohl noch keine Entscheidung - er soll aber bei bis zu 5,5 Milliarden US-Dollar (4,05 Mrd. Euro) liegen.
Finanzwerte notierten uneinheitlich: Erneut legten ING <INGA.ASX> <INN.FSE> und Aegon <AGN.ASX> <AEN.FSE> zu, während Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> und BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> nachgaben. In Italien verloren die Titel der Banca Popolare di Milano <PMI.AFF> 3,39 Prozent auf 3,70 Euro, nachdem die Bank einen 76,8-prozentigen Rückgang beim Jahresnettogewinn 2008 erlitt und nun staatliche Hilfe wünscht. Das ebenfalls italienische Finanzinstitut Banco Popolare <BP.AFF> teilte einen konsolidierten Nettoverlust von 333 Millionen Euro für 2008 mit. Zugleich wurde dementiert, dass es Verkaufspläne für die Sparte Credito Bergamasco gibt. Die Aktie stieg um 3,28 Prozent auf 3,15 Euro.
In London meldete die Legal&General Group <LGEN.ISE> <LGI.BER> für 2008 einen operativen Verlust in dreistelliger Millionenhöhe. Zudem kürzt der Versicherer seine Jahresdividende von 4,1 Pence auf nun 2,05 Pence, was der Aktie ein Minus von 6,78 Prozent auf 39,90 Pence einbrachte.
Der britische Tabakkonzern Imperial Tobacco <IMT.ISE> <ITB.FSE> sieht den Geschäftsverlauf für das Geschäftsjahr per Ende September im Rahmen der eigenen Erwartungen. Besser als gedacht verliefen die Verkäufe außerhalb Europas und Amerikas, hieß es. Die Aktie gab dennoch um 1,49 Prozent auf 1.589,00 Pence nach./ck/ag
AXC0103 2009-03-25/12:13
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die europäischen Börsen haben am Mittwoch keine klare Richtung eingeschlagen. Sie pendelten unentschlossen zwischen Gewinnen und Verlusten hin und her und gaben zur Mittagszeit überwiegend nach. Es herrsche Vorsicht und Zurückhaltung vor Konjunkturdaten am Nachmittag, sagten Händler. Zudem werde das Billionen-Programm der US-Regierung zum Aufkauf von Ramschpapieren abgewogen und analysiert, ob es den erwünschten Erfolg bringen werde, sagte ein Händler.
Bis zur Mittagszeit sank der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> um 0,34 Prozent auf 2.120,15 Punkte, nachdem er zeitweise bis auf knapp 2.146 Zähler gestiegen war. In London gab der FTSE 100 <UKX.ISE> um 0,87 Prozent auf 3.877,26 Zähler nach. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> sank um 0,51 Prozent auf 2.859,74 Zähler. Es gab insgesamt nur wenige Nachrichten, die die Märkte bewegten. Am Nachmittag dürfte daher den Konjunkturdaten aus den USA verstärkt Aufmerksamkeit zuteil werden. Auf der Agenda steht der Auftragseingang für langlebige Güter, der Verkauf neuer Häuser sowie der wöchentliche Ölbericht.
Zu den Favoriten im Auswahlindex der Eurozone zählten die Aktien von Eni <ENI.AFF> <ENI.FSE> mit plus 2,88 Prozent auf 15,02 Euro. Der russische Gaskonzern Gazprom <OGZD.SQ1> <GAZ.FSE> will offenbar wie geplant den 20-prozentigen Anteil an seiner Öltochter Gazprom Neft <SCF.FSE> vom italienischen Energiekonzern übernehmen. Eine entsprechende Option werde im April beim Besuch von Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi in Moskau Thema sein, hieß es aus Industriekreisen. Über den endgültigen Kaufpreis gibt es wohl noch keine Entscheidung - er soll aber bei bis zu 5,5 Milliarden US-Dollar (4,05 Mrd. Euro) liegen.
Finanzwerte notierten uneinheitlich: Erneut legten ING <INGA.ASX> <INN.FSE> und Aegon <AGN.ASX> <AEN.FSE> zu, während Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> und BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> nachgaben. In Italien verloren die Titel der Banca Popolare di Milano <PMI.AFF> 3,39 Prozent auf 3,70 Euro, nachdem die Bank einen 76,8-prozentigen Rückgang beim Jahresnettogewinn 2008 erlitt und nun staatliche Hilfe wünscht. Das ebenfalls italienische Finanzinstitut Banco Popolare <BP.AFF> teilte einen konsolidierten Nettoverlust von 333 Millionen Euro für 2008 mit. Zugleich wurde dementiert, dass es Verkaufspläne für die Sparte Credito Bergamasco gibt. Die Aktie stieg um 3,28 Prozent auf 3,15 Euro.
In London meldete die Legal&General Group <LGEN.ISE> <LGI.BER> für 2008 einen operativen Verlust in dreistelliger Millionenhöhe. Zudem kürzt der Versicherer seine Jahresdividende von 4,1 Pence auf nun 2,05 Pence, was der Aktie ein Minus von 6,78 Prozent auf 39,90 Pence einbrachte.
Der britische Tabakkonzern Imperial Tobacco <IMT.ISE> <ITB.FSE> sieht den Geschäftsverlauf für das Geschäftsjahr per Ende September im Rahmen der eigenen Erwartungen. Besser als gedacht verliefen die Verkäufe außerhalb Europas und Amerikas, hieß es. Die Aktie gab dennoch um 1,49 Prozent auf 1.589,00 Pence nach./ck/ag
AXC0103 2009-03-25/12:13
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.573 von Raggamuffin am 25.03.09 12:20:05nööööööööööööööööööö
noch nicht
noch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.543 von ocbroker am 25.03.09 12:18:00Wolltest mir noch was schicken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.535 von jaxn am 25.03.09 12:17:50Wegen mir können die Amibörsen ihre am Montag zurechtmanipuliertgestohlenen 6 % gleich wieder abgeben.
Dann kommt die nächste Billion zum Zug und die Papierpreise ziehen an.
Dann kommt die nächste Billion zum Zug und die Papierpreise ziehen an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.555 von Kursfreund am 25.03.09 12:18:514150 ist nur eine psychomarke,sonst nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.589 von jaxn am 25.03.09 12:21:26KOs meistens (manchmal auch wirklich )
der EU ist TB2VSR
und der DB CG3WNG
der EU ist TB2VSR
und der DB CG3WNG
Long FDAX 4166 SL TT-5
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.581 von Demarkkommwieder am 25.03.09 12:20:45bei mir, siehe posting 18, mein ziel für rest shorts bleibt "um S2" ... wenn nicht, dann nicht, aber ich lasse rest shorts drin ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.589 von jaxn am 25.03.09 12:21:26ich handel ganz selten "mörderscheine"
sie dürfen ruhig etwas kosten
sie dürfen ruhig etwas kosten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.607 von Standuhr am 25.03.09 12:22:50
so mein longgedanke mit der verkehrten Tastenbelegung war nicht so schlecht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.619 von Bernd_das_Brot am 25.03.09 12:23:51krasse scheine
hast du kredit bei der russenmafia aufgenommen oder warum so enge dinger?
hast du kredit bei der russenmafia aufgenommen oder warum so enge dinger?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.559 von Bernd_das_Brot am 25.03.09 12:18:59du meist also ich sollte sofort austoppen
KK 0,38
wenn du den noch hast bei derzeit 6 eur oder so
1. fett respekt, geiler trade
2. sollte es scheiss egal sein.....solltest deinen einsatz und nen netten gewinn schon längst rausgenommen haben....
dann liegnlassen bis totalverlust oder bis gewinn noch unerträglicher
KK 0,38
wenn du den noch hast bei derzeit 6 eur oder so
1. fett respekt, geiler trade
2. sollte es scheiss egal sein.....solltest deinen einsatz und nen netten gewinn schon längst rausgenommen haben....
dann liegnlassen bis totalverlust oder bis gewinn noch unerträglicher
Hallo zusammen,
mein 1. Ninja-Chart (die Software macht mich wahnsinnig ).
DAX 30 Min:
Gestricheltes R2 ist weekly und hat bislang gehalten, knapp darüber R1 daily. Evtl. jetzt neuer Anlauf auf die Hochs mit Bruch? Unten lockt das Gap & weekly R1.
Fazit: Alles ist möglich.
mein 1. Ninja-Chart (die Software macht mich wahnsinnig ).
DAX 30 Min:
Gestricheltes R2 ist weekly und hat bislang gehalten, knapp darüber R1 daily. Evtl. jetzt neuer Anlauf auf die Hochs mit Bruch? Unten lockt das Gap & weekly R1.
Fazit: Alles ist möglich.
ED will anscheinend wieder zur 1,38-1,40
"#860 von HansOhlemasse 24.03.09 23:37:13 Beitrag Nr.: 36.839.610
dat gibt auf die nase:
10:00 D: ifo Geschäftsklima 03/09
13:30 USA: Auftragseingang langlebige Güter 02/09
ifo hatten wa schon "schlechter als erwartet" ... muss nur noch 13:30 "schlechter als" ..., wünsch ich der wirtschaft nicht, erwarte ich aber ..
dat gibt auf die nase:
10:00 D: ifo Geschäftsklima 03/09
13:30 USA: Auftragseingang langlebige Güter 02/09
ifo hatten wa schon "schlechter als erwartet" ... muss nur noch 13:30 "schlechter als" ..., wünsch ich der wirtschaft nicht, erwarte ich aber ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.696 von jaxn am 25.03.09 12:32:01ich muß meinen Grundstock erstmal erzocken
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.732 von Bernd_das_Brot am 25.03.09 12:35:30viel glück
wird schon
wird schon
Mahlzeit
DAX heute morgen in kauf Stimmung und jetzt Richtungslos, aber zum Glück haben wir ja die Amis, die zeigen uns um 14:30 wo es lang geht
DAX heute morgen in kauf Stimmung und jetzt Richtungslos, aber zum Glück haben wir ja die Amis, die zeigen uns um 14:30 wo es lang geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.713 von Unterhaendler am 25.03.09 12:33:30grats zum 1. chart
schön "griffig" dein chart, retest pp nun oder unten durch?
was meinste?
schön "griffig" dein chart, retest pp nun oder unten durch?
was meinste?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.760 von DAXPOPER am 25.03.09 12:38:26nee schon etwas früher
Mittwoch,
25.03.2009 US Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter Februar Woche 13
Uhrzeit: 13:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter ("Durable Goods Orders") für Februar 2009
Erwartet wird ein Anstieg der US-amerikanischen Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter im Bereich von -2,0 % im Februar nach -5,2 % im Monat zuvor.
Mittwoch,
25.03.2009 US Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter Februar Woche 13
Uhrzeit: 13:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter ("Durable Goods Orders") für Februar 2009
Erwartet wird ein Anstieg der US-amerikanischen Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter im Bereich von -2,0 % im Februar nach -5,2 % im Monat zuvor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.704 von CabaKroll am 25.03.09 12:32:51so ~ mach ich das meist
mindestens Einsatz + ggf. schon Gewinn raus
(es laufen noch etliche 400% und mehr Minieinsätze)
es ist schon abartig wenn man z.B. sieht was aus
TB2L2U Resteinsatz noch ganze 12,5€ werden kann
+2.196,00% ==> +274,50
wenn man ab und an mal an seine eigenen längerfristigen Einschätzungen glauben würde
aber wie sagt hier einer immer so schön ...
ihr macht mich ganz wuschig
nur ist halt beim eingrätschen nahe am KO der Blutdruck doch etwas anfällig
mindestens Einsatz + ggf. schon Gewinn raus
(es laufen noch etliche 400% und mehr Minieinsätze)
es ist schon abartig wenn man z.B. sieht was aus
TB2L2U Resteinsatz noch ganze 12,5€ werden kann
+2.196,00% ==> +274,50
wenn man ab und an mal an seine eigenen längerfristigen Einschätzungen glauben würde
aber wie sagt hier einer immer so schön ...
ihr macht mich ganz wuschig
nur ist halt beim eingrätschen nahe am KO der Blutdruck doch etwas anfällig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.713 von Unterhaendler am 25.03.09 12:33:30Wahnsinnig vor Freude hoffe ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.795 von Bernd_das_Brot am 25.03.09 12:42:18ja ja ... "unser" schein ...
Kommt hier noch der Absacker auf 4.080 ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.833 von HansOhlemasse am 25.03.09 12:47:23du bist wahrscheinlich noch mit 1000 oder mehr Stück drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.840 von Kursfreund am 25.03.09 12:48:31entscheidet sich 13.30Uhr
Börse Stuttgart-News: Trend am Vormittag
25. März 2009 ? Trends am Vormittag
Gewinnmitnahmen am Aktienmarkt haben den DAX heute Vormittag um 0,6 Prozent auf 4.162 Punkte ins Minus gedrückt. An der EUWAX spekuliert die Mehrheit der Anleger derzeit mit Put-Optionsscheinen und Knock-out-Puts auf kurzfristig fallende Notierungen.
Der Geschäftsklimaindex des Institutes für Wirtschaftsforschung (Ifo) ist im März auf 82,1 Punkte gesunken (von 82,6 Zählern im Februar). Damit schätzen die 7.000 befragten Manager die derzeitige Lage erneut schlechter ein. Allerdings bewerteten sie die Aussichten für die kommenden sechs Monate zum dritten Mal in Folge positiver. Das Ifo-Geschäftsklima gehört zu den wichtigsten Frühindikatoren in Deutschland.
Siemens-Chef Peter Löscher sagte in einem Zeitungsinterview, dass sich das wirtschaftliche Umfeld für seinen Konzern seit dem Januar erheblich verschlechtert habe. Börsianer glauben nun, dass Löscher die Siemens-Aktionäre auf schlechte Nachrichten vorbereiten wolle. Dennoch bekräftigten einige Analysten ihre Kaufempfehlung. Die Siemens-Aktie gab am Vormittag um sieben Prozent auf 42,63 Euro nach. Derivateanleger reagierten darauf bisher allerdings nicht.
Die Deutsche Bank Aktie gab am Vormittag um 3,3 Prozent auf 31,03 Euro nach. Offenbar setzten auch hier am Aktienmarkt Gewinnmitnahmen ein. Auf dem aktuellen Niveau waren an der EUWAX jedoch mehr Call-Optionsscheine und Knock-out-Calls auf die Deutsche Bank gesucht.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0115 2009-03-25/12:50
25. März 2009 ? Trends am Vormittag
Gewinnmitnahmen am Aktienmarkt haben den DAX heute Vormittag um 0,6 Prozent auf 4.162 Punkte ins Minus gedrückt. An der EUWAX spekuliert die Mehrheit der Anleger derzeit mit Put-Optionsscheinen und Knock-out-Puts auf kurzfristig fallende Notierungen.
Der Geschäftsklimaindex des Institutes für Wirtschaftsforschung (Ifo) ist im März auf 82,1 Punkte gesunken (von 82,6 Zählern im Februar). Damit schätzen die 7.000 befragten Manager die derzeitige Lage erneut schlechter ein. Allerdings bewerteten sie die Aussichten für die kommenden sechs Monate zum dritten Mal in Folge positiver. Das Ifo-Geschäftsklima gehört zu den wichtigsten Frühindikatoren in Deutschland.
Siemens-Chef Peter Löscher sagte in einem Zeitungsinterview, dass sich das wirtschaftliche Umfeld für seinen Konzern seit dem Januar erheblich verschlechtert habe. Börsianer glauben nun, dass Löscher die Siemens-Aktionäre auf schlechte Nachrichten vorbereiten wolle. Dennoch bekräftigten einige Analysten ihre Kaufempfehlung. Die Siemens-Aktie gab am Vormittag um sieben Prozent auf 42,63 Euro nach. Derivateanleger reagierten darauf bisher allerdings nicht.
Die Deutsche Bank Aktie gab am Vormittag um 3,3 Prozent auf 31,03 Euro nach. Offenbar setzten auch hier am Aktienmarkt Gewinnmitnahmen ein. Auf dem aktuellen Niveau waren an der EUWAX jedoch mehr Call-Optionsscheine und Knock-out-Calls auf die Deutsche Bank gesucht.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0115 2009-03-25/12:50
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.778 von cluster_1 am 25.03.09 12:40:59Ich hab erhlich gesagt keine Ahnung in diesem Bereich, deswegen handel ich den DAX nicht, sondern probier grad die Software aus.
Eigentlich hatte ich persönlich diesen Anstieg so nicht auf dem Plan, daher muss ich erstmal umdenken. Im Tageschart kann es für mich noch zurück auf Aufwärtstrendlinie seit Okt/Nov 08, die dann getestet wird.
Das hieße intraday für mich, dass es unten rausginge und dann weiter hoch. Aber wie gesagt, der bereich ist mir sehr unschlüssig und daher handel ich nichts im Moment, sondern warte darauf, das auf irgendeiner Seite für mich relevante Linien angelaufen werden (auf höherer Zeitebene).
Eigentlich hatte ich persönlich diesen Anstieg so nicht auf dem Plan, daher muss ich erstmal umdenken. Im Tageschart kann es für mich noch zurück auf Aufwärtstrendlinie seit Okt/Nov 08, die dann getestet wird.
Das hieße intraday für mich, dass es unten rausginge und dann weiter hoch. Aber wie gesagt, der bereich ist mir sehr unschlüssig und daher handel ich nichts im Moment, sondern warte darauf, das auf irgendeiner Seite für mich relevante Linien angelaufen werden (auf höherer Zeitebene).
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.518 von Boersenexplosion am 25.03.09 12:15:49so ziel erreicht 4160 points
war ja bis mittach
war nicht schlecht gell
ich bin noch ein wenig später raus
war ja bis mittach
war nicht schlecht gell
ich bin noch ein wenig später raus
DAX: In der Warteschleife
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der Erholungsprozess des deutschen Aktienmarkts stagniert momentan. Nach der Rallye der Vortage sind die Börsen weltweit jetzt in eine Warteschleife übergegangen. Jetzt werden erst einmal die Kursgewinne der Vortage, die ersten konjunkturellen Erholungsanzeichen (Banken machen wieder Gewinne, am US-Immobilienmarkt steigen die ersten Preise und Verkaufszahlen) und die sehr offensiven Ankurbelungs-Programme der amerikanischen Regierung verarbeitet. Außerdem will man wohl die nächsten fälligen US-Konjunkturdaten abwarten und erhofft sich Auskunft darüber, ob sich die Erholung der größten Volkswirtschaft der Welt tatsächlich fortsetzt. Die Wall Street, die den Gang der Weltbörsen weitgehend prägt, lauert momentan auf die heute Nachmittag fälligen Zahlen zu den Auftragseingängen für dauerhafte Güter und dem Verkauf neuer Eigenheime. Im Vorfeld bröckelt der DAX zur Mittagsstunde 0,7 Prozent auf 4.157 Punkte.
Da ist er wieder, der Spitzenreiter der düsteren Februartage: Fresenius Medical Care wird passend zum düstern Wetter und zum verhaltenen Börsenklima kräftig gekauft und führt heute wieder einmal den Blue Chip Index an. Dessen Dialyse-Dienst werden eben gebraucht, auch wenn die Rezession noch 1.000 Jahre anhält. Gefragt sind natürlich auch die Papiere deren Holdings-Gesellschaft, die Vorzüge der Fresenius.
Gestern noch verkauft, heute wieder zurückgekauft: Metro. Gestern fiel der Märkte-Betreiber wegen Geschäftszahlen und fehlendem Ausblick noch in Ungnade. Heute scheint der Markt das nicht mehr ganz so schlimm zu finden.
Trotz Warteschleife bleiben die Papiere der Commerzbank auf den Kauflisten. Immerhin sind die Aktien sehr billig (minus 80 Prozent in den vergangenen 12 Monaten), außerdem will der Finanzkonzern laut Presseberichten noch vor der Hauptversammlung am 15. Mai der EU-Kommission einen umfassenden Restrukturierungsplan vorlegen.
Mysteriöser Höhenflug
Die Papiere von Siemens werden dagegen abgegeben. Konzern-Chef Officer Peter Loescher erklärte in einem Presseinterview, das Geschäftsumfeld des Technik-Mischkonzerns habe sich seit Januar „signifikant verschlechtert“. Damit sei das Ziel von 8,5 Milliarden Euro im laufenden Geschäftsjahr gefährdet. Darunter scheinen auch die Papiere des ähnlich aufgestellten Infrastrukturkonzerns ThyssenKrupp zu leiden.
Im MDAX werden die Aktien von Gagfah gekauft, obwohl das Immobilienunternehmen die Gewinnerwartungen der Analysten verpasste. Dort fielen aber die Wertberichtigungen glimpflicher aus als befürchtet.
Im TecDAX setzen die Pennystocks von Conergy ihren mysteriösen Höhenflug fort. Bereits gestern war den Börsenkurse des lang vernachlässigten Solarwerts nachrichtenlos explodiert. Gefragt sind auch Pfeiffer Vacuum und Singulus, beide Ikonen aus den Glanzzeiten des verblichenen Neuen Marktes. Der Spezialpumpen-Hersteller Pfeiffer lieferte heute früh bessere Gewinnzahlen als erwartet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der Erholungsprozess des deutschen Aktienmarkts stagniert momentan. Nach der Rallye der Vortage sind die Börsen weltweit jetzt in eine Warteschleife übergegangen. Jetzt werden erst einmal die Kursgewinne der Vortage, die ersten konjunkturellen Erholungsanzeichen (Banken machen wieder Gewinne, am US-Immobilienmarkt steigen die ersten Preise und Verkaufszahlen) und die sehr offensiven Ankurbelungs-Programme der amerikanischen Regierung verarbeitet. Außerdem will man wohl die nächsten fälligen US-Konjunkturdaten abwarten und erhofft sich Auskunft darüber, ob sich die Erholung der größten Volkswirtschaft der Welt tatsächlich fortsetzt. Die Wall Street, die den Gang der Weltbörsen weitgehend prägt, lauert momentan auf die heute Nachmittag fälligen Zahlen zu den Auftragseingängen für dauerhafte Güter und dem Verkauf neuer Eigenheime. Im Vorfeld bröckelt der DAX zur Mittagsstunde 0,7 Prozent auf 4.157 Punkte.
Da ist er wieder, der Spitzenreiter der düsteren Februartage: Fresenius Medical Care wird passend zum düstern Wetter und zum verhaltenen Börsenklima kräftig gekauft und führt heute wieder einmal den Blue Chip Index an. Dessen Dialyse-Dienst werden eben gebraucht, auch wenn die Rezession noch 1.000 Jahre anhält. Gefragt sind natürlich auch die Papiere deren Holdings-Gesellschaft, die Vorzüge der Fresenius.
Gestern noch verkauft, heute wieder zurückgekauft: Metro. Gestern fiel der Märkte-Betreiber wegen Geschäftszahlen und fehlendem Ausblick noch in Ungnade. Heute scheint der Markt das nicht mehr ganz so schlimm zu finden.
Trotz Warteschleife bleiben die Papiere der Commerzbank auf den Kauflisten. Immerhin sind die Aktien sehr billig (minus 80 Prozent in den vergangenen 12 Monaten), außerdem will der Finanzkonzern laut Presseberichten noch vor der Hauptversammlung am 15. Mai der EU-Kommission einen umfassenden Restrukturierungsplan vorlegen.
Mysteriöser Höhenflug
Die Papiere von Siemens werden dagegen abgegeben. Konzern-Chef Officer Peter Loescher erklärte in einem Presseinterview, das Geschäftsumfeld des Technik-Mischkonzerns habe sich seit Januar „signifikant verschlechtert“. Damit sei das Ziel von 8,5 Milliarden Euro im laufenden Geschäftsjahr gefährdet. Darunter scheinen auch die Papiere des ähnlich aufgestellten Infrastrukturkonzerns ThyssenKrupp zu leiden.
Im MDAX werden die Aktien von Gagfah gekauft, obwohl das Immobilienunternehmen die Gewinnerwartungen der Analysten verpasste. Dort fielen aber die Wertberichtigungen glimpflicher aus als befürchtet.
Im TecDAX setzen die Pennystocks von Conergy ihren mysteriösen Höhenflug fort. Bereits gestern war den Börsenkurse des lang vernachlässigten Solarwerts nachrichtenlos explodiert. Gefragt sind auch Pfeiffer Vacuum und Singulus, beide Ikonen aus den Glanzzeiten des verblichenen Neuen Marktes. Der Spezialpumpen-Hersteller Pfeiffer lieferte heute früh bessere Gewinnzahlen als erwartet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
durable goods orders ...:
mean est. -2,5%
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=aXTJWpjB…
imo, mind. -3% bis -4%, bin ich ja mal gespannt ..., mit der erwartung mache ich mich wahscheinlich noch mehr zum affen als so schon
mean est. -2,5%
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=aXTJWpjB…
imo, mind. -3% bis -4%, bin ich ja mal gespannt ..., mit der erwartung mache ich mich wahscheinlich noch mehr zum affen als so schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.798 von AndreasBernstein am 25.03.09 12:42:37Wahnsinnig vor Freude hoffe ich
Naja, es gibt ein paar Dinge, die lassen mich verzweifeln, weil ich bislang eine andere Bedienung gewöhnt bin. Z.B. krieg ichs nicht hin, dass die Skalierung auf meine gewünschte Einstellung bleibt, wenn ich mich "mit der Hand" durch den Chart bewege, wird immer angeglichen.
Außerdem bin ich bislang zu dämlich, einen Chart einfach zu dublizieren. Die Software gefällt mir, aber die Handhabung ist für mich schwierig, kann aber auch an mir liegen. Ich geb nicht auf und muss mir wohl mal ein paar Tutorials reinziehen.
Naja, es gibt ein paar Dinge, die lassen mich verzweifeln, weil ich bislang eine andere Bedienung gewöhnt bin. Z.B. krieg ichs nicht hin, dass die Skalierung auf meine gewünschte Einstellung bleibt, wenn ich mich "mit der Hand" durch den Chart bewege, wird immer angeglichen.
Außerdem bin ich bislang zu dämlich, einen Chart einfach zu dublizieren. Die Software gefällt mir, aber die Handhabung ist für mich schwierig, kann aber auch an mir liegen. Ich geb nicht auf und muss mir wohl mal ein paar Tutorials reinziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.887 von boardy1 am 25.03.09 12:54:53freut mich das es geklappt hat
und vergesse nie sl zu setzen --> ich spreche aus erfahrung
und vergesse nie sl zu setzen --> ich spreche aus erfahrung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.945 von Boersenexplosion am 25.03.09 13:01:36ja da sagst Du was wahres SL und wenn es nur ein Katastrophen SL ist ist ein muß
so ich bin mal wech bis dann und viel Erfolg weiterhin @all
so ich bin mal wech bis dann und viel Erfolg weiterhin @all
wenn der heute den PP nachhaltig packt geht er wieder zur rangeoberkannte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.713 von Unterhaendler am 25.03.09 12:33:30hi BVB fan. der im herzen eigentlich ein schalker ist
#284 von Unterhaendler 25.03.09 12:33:30 Beitrag Nr.: 36.842.713
Dieses Posting: versenden | melden
Hallo zusammen,
mein 1. Ninja-Chart (die Software macht mich wahnsinnig ).
DAX 30 Min:
soll ich bei dir vorbeikommen und dir eine einweisung geben ???
#284 von Unterhaendler 25.03.09 12:33:30 Beitrag Nr.: 36.842.713
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Hallo zusammen,
mein 1. Ninja-Chart (die Software macht mich wahnsinnig ).
DAX 30 Min:
soll ich bei dir vorbeikommen und dir eine einweisung geben ???
Mittwoch, 25. März 2009
Um 50 Prozent
Japans Export bricht weg
Japans Exporte sind im Februar um 50 Prozent eingebrochen und damit so stark wie noch nie. Wie das Finanzministerium in Tokio am Mittwoch auf vorläufiger Basis bekanntgab, sackten die Ausfuhren der zweitgrößten Wirtschaftsnation der Welt im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat um 49,4 Prozent auf 3,5 Bill.Yen (26,3 Mrd. Euro) und damit im nunmehr fünften Monat in Folge. Das ist der schärfste Einbruch seit Erfassung vergleichbarer Daten im Januar 1980. Auch die Einfuhren sanken mit 43 Prozent so stark wie noch nie auf 3,4 Bill. Yen.
Vor allem die Ausfuhren von Autos, Fahrzeugteilen und Halbleitern gingen wegen der Weltwirtschaftskrise drastisch zurück. Nach Einschätzung von Ökonomen machen die Handelsdaten einmal mehr deutlich, wie stark sich die Krise auf das wesentlich von seinem Exportmotor abhängige Japan auswirkt. Hinzu kommt die schwache binnenwirtschaftliche Lage des Landes. Neben dem Ölpreisrückgang wirkten sich im Februar auch die schwachen Kapitalausgaben der Unternehmen sowie die zunehmende Kaufzurückhaltung der Bürger aus.
Insgesamt sank der Handelsüberschuss zum Vorjahr um 91,2 Prozent auf 82,4 Mrd. Yen. Immerhin aber sind das erstmals seit fünf Monaten schwarze Zahlen, nachdem Japan in den Monaten zuvor Defizite verzeichnet hatte. Der Handelsüberschuss mit den USA schmolz im Berichtsmonat um 79 Prozent auf 146,2 Mrd. Yen und damit so schnell wie noch nie. Im Handel mit dem restlichen Asien schrumpfte Japans Überschuss um 58,9 Prozent auf 375,7 Mrd. Yen und damit im 6. Monat. Sowohl die Exporte als auch die Importe sanken deutlich.
Im Handel mit China - ausgenommen Hongkong und Macao - verzeichnete die zweitgrößte Wirtschaftsnation der Welt allerdings erstmals seit sechs Monaten einen Überschuss, da die Importe stärker sanken als die Ausfuhren ins Reich der Mitte. Japans Handelsüberschuss mit Europa schrumpfte drastisch um 81,6 Prozent auf 96,9 Mrd. Yen. Die Exporte in die EU brachen dabei im Vergleich zum Vorjahresmonat um 54,7 Prozent auf 491,3 Mrd. Yen ein und damit so stark wie noch nie. Die Einfuhren aus Europa reduzierten sich dabei um 29,5 Prozent auf 394,4 Mrd. Yen, hieß es weiter.
Um 50 Prozent
Japans Export bricht weg
Japans Exporte sind im Februar um 50 Prozent eingebrochen und damit so stark wie noch nie. Wie das Finanzministerium in Tokio am Mittwoch auf vorläufiger Basis bekanntgab, sackten die Ausfuhren der zweitgrößten Wirtschaftsnation der Welt im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat um 49,4 Prozent auf 3,5 Bill.Yen (26,3 Mrd. Euro) und damit im nunmehr fünften Monat in Folge. Das ist der schärfste Einbruch seit Erfassung vergleichbarer Daten im Januar 1980. Auch die Einfuhren sanken mit 43 Prozent so stark wie noch nie auf 3,4 Bill. Yen.
Vor allem die Ausfuhren von Autos, Fahrzeugteilen und Halbleitern gingen wegen der Weltwirtschaftskrise drastisch zurück. Nach Einschätzung von Ökonomen machen die Handelsdaten einmal mehr deutlich, wie stark sich die Krise auf das wesentlich von seinem Exportmotor abhängige Japan auswirkt. Hinzu kommt die schwache binnenwirtschaftliche Lage des Landes. Neben dem Ölpreisrückgang wirkten sich im Februar auch die schwachen Kapitalausgaben der Unternehmen sowie die zunehmende Kaufzurückhaltung der Bürger aus.
Insgesamt sank der Handelsüberschuss zum Vorjahr um 91,2 Prozent auf 82,4 Mrd. Yen. Immerhin aber sind das erstmals seit fünf Monaten schwarze Zahlen, nachdem Japan in den Monaten zuvor Defizite verzeichnet hatte. Der Handelsüberschuss mit den USA schmolz im Berichtsmonat um 79 Prozent auf 146,2 Mrd. Yen und damit so schnell wie noch nie. Im Handel mit dem restlichen Asien schrumpfte Japans Überschuss um 58,9 Prozent auf 375,7 Mrd. Yen und damit im 6. Monat. Sowohl die Exporte als auch die Importe sanken deutlich.
Im Handel mit China - ausgenommen Hongkong und Macao - verzeichnete die zweitgrößte Wirtschaftsnation der Welt allerdings erstmals seit sechs Monaten einen Überschuss, da die Importe stärker sanken als die Ausfuhren ins Reich der Mitte. Japans Handelsüberschuss mit Europa schrumpfte drastisch um 81,6 Prozent auf 96,9 Mrd. Yen. Die Exporte in die EU brachen dabei im Vergleich zum Vorjahresmonat um 54,7 Prozent auf 491,3 Mrd. Yen ein und damit so stark wie noch nie. Die Einfuhren aus Europa reduzierten sich dabei um 29,5 Prozent auf 394,4 Mrd. Yen, hieß es weiter.
tp estx long´s @2123 rbs
ich schrieb dax 4080 als untergrenze,nehme mir freundlicherweise mal den chart von UH.ca.4080 bis ca. 4020 haben wir ein offenes gap
ein gap kann auch als unterstützung dienen und muß nicht unbedingt(sofort) geschlossen werden,deshalb rechne ich von ca. 4080 wieder mit einem anstie nach oben..(sollten wir dort hinkommen)
alles kann,nichts muß
ein gap kann auch als unterstützung dienen und muß nicht unbedingt(sofort) geschlossen werden,deshalb rechne ich von ca. 4080 wieder mit einem anstie nach oben..(sollten wir dort hinkommen)
alles kann,nichts muß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.014 von zooropa am 25.03.09 13:11:45hi opa
damit bist du aber sehr spät dran :O
damit bist du aber sehr spät dran :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.006 von regenkobold am 25.03.09 13:10:32der im herzen eigentlich ein schalker ist
Ne Einweisung worin? In die koboldsche Art zu handeln und die Börse zu verstehen, gerne!
Ne Einweisung worin? In die koboldsche Art zu handeln und die Börse zu verstehen, gerne!
13:18:35 US STOCKS-Futures rise on economic hopes; data in view
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.075 von Unterhaendler am 25.03.09 13:18:27
beim fussball gehen die emotionen hoch
beim fussball gehen die emotionen hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.075 von Unterhaendler am 25.03.09 13:18:27zu 1
zu 2 nein.. siehe: zu 1
zu 2 nein.. siehe: zu 1
13:15:00 REUTERS POLL-ECONOMISTS SEE 50 PCT CHANCE OF ECB USING QUANTITATIVE EASING MEASURES IN COMING MONTHS
evtl last schub up damit :O
evtl last schub up damit :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.873 von Unterhaendler am 25.03.09 12:53:01danke für deine einschätzung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.054 von regenkobold am 25.03.09 13:16:06ein gap kann auch als unterstützung dienen
Und natürlich auch als Trendbestätigung
Und natürlich auch als Trendbestätigung
Wen ich die NEWS lese dann musste der DAX unter 3900 sein. da aber die Börsianer aus Schei..... Gold machen, wurde mich nicht wundern wen wir heute die 4300 sehen
Ölpreise gefallen ? Daten aus Japan erschrecken, warten auf Lagerbestände
Die Ölpreise sind am Mittwoch nach erschreckenden Daten aus Japan und Zurückhaltung vor den Rohöl-Lagerbeständen gefallen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai kostet im Mittagshandel 52,63 US-Dollar und damit 1,35 Dollar weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent sank um 1,26 Dollar auf 52,24 Dollar.
"Die Daten aus Japan - dem weltweit drittgrößten Ölkonsument - haben dem Markt einen gehörigen Schrecken eingejagt", sagte ein Händler. Japans Exporte sind im Februar um 50 Prozent eingebrochen und damit so stark wie noch nie. Nach Einschätzung von Ökonomen machen die Handelsdaten einmal mehr deutlich, wie stark sich die Krise auf das wesentlich von seinem Exportmotor abhängige Japan auswirkt. Zudem herrsche vor den am Nachmittag anstehenden Rohöl-Lagerbeständen Zurückhaltung. Die bereits am Dienstag bekannt gegebenen Daten des American Petroleum Institute (API) ließen bereits auf steigende Lagerbestände schließen, hieß es am Markt. Das belaste den Ölpreis ebenfalls.
Eugen Weinberg von der Commerzbank zufolge führte ebenfalls die anstehenden Lagerbestände als möglichen Belastungsfaktor für die Ölpreis an. "Der Markt rechnet bei Rohöl mit einem Lageraufbau um 1,1 Millionen Barrel. Nach den API-Daten bestehen nun Aufwärtsrisiken", schreibt der Rohstoffexperte in einer Studie. Steigende Rohölimporte und Lagerbestände in Cushing könnten Weinberg zufolge die positive Stimmung am Ölmarkt auf eine harte Probe stellen. Ein Preisrückgang bis in Richtung 50 Dollar könne davon begünstigt werden. Unterdessen könne der Rückgang der Rohölimporte in Japan einerseits ein Indiz für die Wirkungen der OPEC-Förderkürzung sein. Andererseits könne dieser Rückgang auch als Resultat einer schwachen Nachfrage angesehen werden.
Der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) ist derweil weiter gestiegen. Nach Berechnung des OPEC-Sekretariats vom Mittwoch kostete ein Barrel (159 Liter) am Dienstag 50,44 US-Dollar und damit 26 Cent mehr als am Montag. Die OPEC berechnet ihren täglichen Korbpreis auf der Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./dr/js
AXC0128 2009-03-25/13:21
Die Ölpreise sind am Mittwoch nach erschreckenden Daten aus Japan und Zurückhaltung vor den Rohöl-Lagerbeständen gefallen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai kostet im Mittagshandel 52,63 US-Dollar und damit 1,35 Dollar weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent sank um 1,26 Dollar auf 52,24 Dollar.
"Die Daten aus Japan - dem weltweit drittgrößten Ölkonsument - haben dem Markt einen gehörigen Schrecken eingejagt", sagte ein Händler. Japans Exporte sind im Februar um 50 Prozent eingebrochen und damit so stark wie noch nie. Nach Einschätzung von Ökonomen machen die Handelsdaten einmal mehr deutlich, wie stark sich die Krise auf das wesentlich von seinem Exportmotor abhängige Japan auswirkt. Zudem herrsche vor den am Nachmittag anstehenden Rohöl-Lagerbeständen Zurückhaltung. Die bereits am Dienstag bekannt gegebenen Daten des American Petroleum Institute (API) ließen bereits auf steigende Lagerbestände schließen, hieß es am Markt. Das belaste den Ölpreis ebenfalls.
Eugen Weinberg von der Commerzbank zufolge führte ebenfalls die anstehenden Lagerbestände als möglichen Belastungsfaktor für die Ölpreis an. "Der Markt rechnet bei Rohöl mit einem Lageraufbau um 1,1 Millionen Barrel. Nach den API-Daten bestehen nun Aufwärtsrisiken", schreibt der Rohstoffexperte in einer Studie. Steigende Rohölimporte und Lagerbestände in Cushing könnten Weinberg zufolge die positive Stimmung am Ölmarkt auf eine harte Probe stellen. Ein Preisrückgang bis in Richtung 50 Dollar könne davon begünstigt werden. Unterdessen könne der Rückgang der Rohölimporte in Japan einerseits ein Indiz für die Wirkungen der OPEC-Förderkürzung sein. Andererseits könne dieser Rückgang auch als Resultat einer schwachen Nachfrage angesehen werden.
Der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) ist derweil weiter gestiegen. Nach Berechnung des OPEC-Sekretariats vom Mittwoch kostete ein Barrel (159 Liter) am Dienstag 50,44 US-Dollar und damit 26 Cent mehr als am Montag. Die OPEC berechnet ihren täglichen Korbpreis auf der Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./dr/js
AXC0128 2009-03-25/13:21
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.932 von Unterhaendler am 25.03.09 13:00:13Denke es liegt an Dir...nach einer Weile kehrt Gewohnheit ein dann
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.075 von Unterhaendler am 25.03.09 13:18:27sachma biene maja gelb-schwarzer... hast du auch fanartikel vom BVB ???
genannt, BVB Aktie
genannt, BVB Aktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.119 von Demarkkommwieder am 25.03.09 13:23:53 jepppppppppppppp
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.071 von regenkobold am 25.03.09 13:18:09 was heißt hier spät...und langsam man nennt mich nicht umsonst in untergrundkreisen den turbolader
tanke ein bissl enrgie damit ich für den nächsten kampf gerüstet bin der uns alle hier noch erwartet
tanke ein bissl enrgie damit ich für den nächsten kampf gerüstet bin der uns alle hier noch erwartet
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.145 von zooropa am 25.03.09 13:27:00von den zahlen habe ich heute morgen um "sex " uhr gewußt
wie wärs mit einen bi-tubolader !?
wie wärs mit einen bi-tubolader !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.132 von AndreasBernstein am 25.03.09 13:24:55
Mal im Ernst, kannst du bei gedrücker linker Taste dich im Chart so bewegen wie du willst, ohne dass die Skalierung sich ändert? Wenn ja, wie? Finde da keine Einstellung.
Mal im Ernst, kannst du bei gedrücker linker Taste dich im Chart so bewegen wie du willst, ohne dass die Skalierung sich ändert? Wenn ja, wie? Finde da keine Einstellung.
25.03.2009 13:27
US: Hypothekenanträge gehen durch die Decke, Hypothekenzinsen gesunken
Washington (BoerseGo.de) - Laut der Mortgage Bankers Association of America (MBA) ist in den USA der Index zu den Hypothekenanträgen in der abgelaufenen Woche gegenüber der vorangegangenen Woche um saisonbereinigt angepasst 41,5 Prozent gestiegen. Die Umfrage deckt rund die Hälfte sämtlicher Hypothekenanträge in den USA auf Wohnimmobilien ab.
Die Teilkomponente der Neuanträge zum Kauf von Häusern stieg um 4,2 Prozent. Die Anträge zur Refinanzierung von bestehenden Hypotheken schossen um 32,2 Prozent nach oben. Der Anteil der Anträge zur Refinanzierung sämtlicher Hypotheken legte von 72,9 Prozent auf 78,5 Prozent zu. Beim Anteil der Anträge für zinsvariable Hypotheken stellte sich ein Rückgang von 2 Prozent auf 1,4 Prozent ein.
Wie die MBA weiter ausführte, ist der durchschnittliche Zinssatz für 30jährige feste Hypotheken von 4,89 Prozent in der vorangegangenen Woche auf 4,63 Prozent gesunken. Der durchschnittliche Zinssatz für 15jährige feste Hypotheken fiel von 4,52 Prozent auf 4,48 Prozent. Der Rückgang der Hypothekenzinsen auf die tiefsten Niveaus seit rund sechs Jahrzehnten sei eine Reaktion auf die Ankündiung der Notenbank, Staatsanleihen aufkaufen zu wollen und das Programm zum Aufkauf von Hypothekenpapieren deutlich aufzustocken. Daraus hätten sich verstärkt Refinanzierungsanreize für die meisten Hausbesitzer ergeben. Der durchschnittliche Zinssatz für einjährige bewegliche Hypotheken legte dagegen von 6,2 Prozent auf 6,22 Prozent zu.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
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US: Hypothekenanträge gehen durch die Decke, Hypothekenzinsen gesunken
Washington (BoerseGo.de) - Laut der Mortgage Bankers Association of America (MBA) ist in den USA der Index zu den Hypothekenanträgen in der abgelaufenen Woche gegenüber der vorangegangenen Woche um saisonbereinigt angepasst 41,5 Prozent gestiegen. Die Umfrage deckt rund die Hälfte sämtlicher Hypothekenanträge in den USA auf Wohnimmobilien ab.
Die Teilkomponente der Neuanträge zum Kauf von Häusern stieg um 4,2 Prozent. Die Anträge zur Refinanzierung von bestehenden Hypotheken schossen um 32,2 Prozent nach oben. Der Anteil der Anträge zur Refinanzierung sämtlicher Hypotheken legte von 72,9 Prozent auf 78,5 Prozent zu. Beim Anteil der Anträge für zinsvariable Hypotheken stellte sich ein Rückgang von 2 Prozent auf 1,4 Prozent ein.
Wie die MBA weiter ausführte, ist der durchschnittliche Zinssatz für 30jährige feste Hypotheken von 4,89 Prozent in der vorangegangenen Woche auf 4,63 Prozent gesunken. Der durchschnittliche Zinssatz für 15jährige feste Hypotheken fiel von 4,52 Prozent auf 4,48 Prozent. Der Rückgang der Hypothekenzinsen auf die tiefsten Niveaus seit rund sechs Jahrzehnten sei eine Reaktion auf die Ankündiung der Notenbank, Staatsanleihen aufkaufen zu wollen und das Programm zum Aufkauf von Hypothekenpapieren deutlich aufzustocken. Daraus hätten sich verstärkt Refinanzierungsanreize für die meisten Hausbesitzer ergeben. Der durchschnittliche Zinssatz für einjährige bewegliche Hypotheken legte dagegen von 6,2 Prozent auf 6,22 Prozent zu.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.621 von Nuclear_Winter am 25.03.09 12:24:02"Long FDAX 4166 SL TT-5"
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13:30:00 TABLE-U.S. Feb durable goods orders rose 3.4 pct
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.179 von ortlepp am 25.03.09 13:30:3213:30:09 US-AUFTRAGSEINGANG FÜR LANGLEBIGE GÜTER IM FEBRUAR PLUS 3,4 (PROGNOSE MINUS 2,0) VH
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.178 von Nuclear_Winter am 25.03.09 13:30:30zu früh gegeben
U.S. Feb. durable-goods orders up 3.4% vs fall 1.2% expected
U.S. Jan. durable-goods orders down revised 7.3% vs 4.5 prev
U.S. Feb. durable goods orders ex-transportation rise 3.9%
U.S. Feb durable-goods shipments fall 0.5%
U.S. Feb. durable-goods orders ex-defense up 1.7%
U.S. Jan. durable-goods orders down revised 7.3% vs 4.5 prev
U.S. Feb. durable goods orders ex-transportation rise 3.9%
U.S. Feb durable-goods shipments fall 0.5%
U.S. Feb. durable-goods orders ex-defense up 1.7%
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.184 von ortlepp am 25.03.09 13:31:25....alles wird gut :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.140 von regenkobold am 25.03.09 13:25:57Hast du heute Nacht vom starken Mann geträumt oder was?
Nee, hab keine und hatte nie welche. "Mein Verein" ist für mich kein Spekulationsobjekt, allerdings, wenn die es mal schaffen in den nächsten 2 jahren int. zu spielen, ist in dem Kurs durchaus Phantasie.
Nee, hab keine und hatte nie welche. "Mein Verein" ist für mich kein Spekulationsobjekt, allerdings, wenn die es mal schaffen in den nächsten 2 jahren int. zu spielen, ist in dem Kurs durchaus Phantasie.
US: Hypothekenanträge gehen durch die Decke, Hypothekenzinsen gesunken
Washington (BoerseGo.de) - Laut der Mortgage Bankers Association of America (MBA) ist in den USA der Index zu den Hypothekenanträgen in der abgelaufenen Woche gegenüber der vorangegangenen Woche um saisonbereinigt angepasst 41,5 Prozent gestiegen. Die Umfrage deckt rund die Hälfte sämtlicher Hypothekenanträge in den USA auf Wohnimmobilien ab.
Die Teilkomponente der Neuanträge zum Kauf von Häusern stieg um 4,2 Prozent. Die Anträge zur Refinanzierung von bestehenden Hypotheken schossen um 32,2 Prozent nach oben. Der Anteil der Anträge zur Refinanzierung sämtlicher Hypotheken legte von 72,9 Prozent auf 78,5 Prozent zu. Beim Anteil der Anträge für zinsvariable Hypotheken stellte sich ein Rückgang von 2 Prozent auf 1,4 Prozent ein.
Wie die MBA weiter ausführte, ist der durchschnittliche Zinssatz für 30jährige feste Hypotheken von 4,89 Prozent in der vorangegangenen Woche auf 4,63 Prozent gesunken. Der durchschnittliche Zinssatz für 15jährige feste Hypotheken fiel von 4,52 Prozent auf 4,48 Prozent. Der Rückgang der Hypothekenzinsen auf die tiefsten Niveaus seit rund sechs Jahrzehnten sei eine Reaktion auf die Ankündiung der Notenbank, Staatsanleihen aufkaufen zu wollen und das Programm zum Aufkauf von Hypothekenpapieren deutlich aufzustocken. Daraus hätten sich verstärkt Refinanzierungsanreize für die meisten Hausbesitzer ergeben. Der durchschnittliche Zinssatz für einjährige bewegliche Hypotheken legte dagegen von 6,2 Prozent auf 6,22 Prozent zu.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) - Laut der Mortgage Bankers Association of America (MBA) ist in den USA der Index zu den Hypothekenanträgen in der abgelaufenen Woche gegenüber der vorangegangenen Woche um saisonbereinigt angepasst 41,5 Prozent gestiegen. Die Umfrage deckt rund die Hälfte sämtlicher Hypothekenanträge in den USA auf Wohnimmobilien ab.
Die Teilkomponente der Neuanträge zum Kauf von Häusern stieg um 4,2 Prozent. Die Anträge zur Refinanzierung von bestehenden Hypotheken schossen um 32,2 Prozent nach oben. Der Anteil der Anträge zur Refinanzierung sämtlicher Hypotheken legte von 72,9 Prozent auf 78,5 Prozent zu. Beim Anteil der Anträge für zinsvariable Hypotheken stellte sich ein Rückgang von 2 Prozent auf 1,4 Prozent ein.
Wie die MBA weiter ausführte, ist der durchschnittliche Zinssatz für 30jährige feste Hypotheken von 4,89 Prozent in der vorangegangenen Woche auf 4,63 Prozent gesunken. Der durchschnittliche Zinssatz für 15jährige feste Hypotheken fiel von 4,52 Prozent auf 4,48 Prozent. Der Rückgang der Hypothekenzinsen auf die tiefsten Niveaus seit rund sechs Jahrzehnten sei eine Reaktion auf die Ankündiung der Notenbank, Staatsanleihen aufkaufen zu wollen und das Programm zum Aufkauf von Hypothekenpapieren deutlich aufzustocken. Daraus hätten sich verstärkt Refinanzierungsanreize für die meisten Hausbesitzer ergeben. Der durchschnittliche Zinssatz für einjährige bewegliche Hypotheken legte dagegen von 6,2 Prozent auf 6,22 Prozent zu.
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Eilmeldung - US-Auftragseingänge langlebige Güter unerwartet gestiegen
In den USA sind die Auftragseingänge für langlebige Güter im Februar um 3,4 Prozent gestiegen. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang von 2,5 Prozent vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
In den USA sind die Auftragseingänge für langlebige Güter im Februar um 3,4 Prozent gestiegen. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang von 2,5 Prozent vor.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.163 von Unterhaendler am 25.03.09 13:29:15Was heisst "wie ich will" ? Nach links und rechts - JA
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.185 von regenkobold am 25.03.09 13:31:31Gut möglich, aber mir reicht es. Bescheidenheit ist meine Tugend, wie man auch aus meinen Postings herauslesen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.190 von CabaKroll am 25.03.09 13:31:59
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.194 von Unterhaendler am 25.03.09 13:32:15 Bin gut drauf
junior hat an der uni eine klausurarbeit mit 1,0 glatt, geschrieben.
aber er/ich muß aufpassen... er läuft am anschlag.. beruf.. und zusätzl. 2 studienfächer. bei im mom. 260 !!! überstd.
werde mit ihm am anfang der woche mal reden müssen,wie es weitergehen soll... ist einfach zu viel (im beruf)
junior hat an der uni eine klausurarbeit mit 1,0 glatt, geschrieben.
aber er/ich muß aufpassen... er läuft am anschlag.. beruf.. und zusätzl. 2 studienfächer. bei im mom. 260 !!! überstd.
werde mit ihm am anfang der woche mal reden müssen,wie es weitergehen soll... ist einfach zu viel (im beruf)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.226 von Unterhaendler am 25.03.09 13:35:14
ganz klarer aufwärtstrend
ganz klarer aufwärtstrend
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.208 von AndreasBernstein am 25.03.09 13:33:33rest shorts geflogen ... 4160
da lag ich echt daneben "um 3,4 Prozent gestiegen" ich dachte -3 bis - 4
longs keine geholt ... jetzt schau ich erst mal zu ...
da lag ich echt daneben "um 3,4 Prozent gestiegen" ich dachte -3 bis - 4
longs keine geholt ... jetzt schau ich erst mal zu ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.173 von zooropa am 25.03.09 13:29:59
heisst also übersetzt..wenn ein autohaus das letzte woche 2 autos verkauft (was miserabelist)bei bisher ca 30 die woche..also wenn dieses autohaus nun 3 autos verkaufte, ist das eine steigerung um 50%..cool ...
fakt bleibt das die zahlen kacke sind.
auch wird derzeit nur von finaztiteln geredet..früher sorgte nokia mit einer gewinnwarnung für einen sell an den börsen...aber das blendet man alles aus..der tag wird kommen da wird genau diese nummer wieder gezogen ..also schön abwarten..auf die reale wirtschaft schlägt sich das ganze zeugs doch erst noch durch..ich merke bisher nichts von der stärksten krise seit dem kriege..
bleib short...euch gute geschäfte.
permanent
ein ganz stiller mitleser..
heisst also übersetzt..wenn ein autohaus das letzte woche 2 autos verkauft (was miserabelist)bei bisher ca 30 die woche..also wenn dieses autohaus nun 3 autos verkaufte, ist das eine steigerung um 50%..cool ...
fakt bleibt das die zahlen kacke sind.
auch wird derzeit nur von finaztiteln geredet..früher sorgte nokia mit einer gewinnwarnung für einen sell an den börsen...aber das blendet man alles aus..der tag wird kommen da wird genau diese nummer wieder gezogen ..also schön abwarten..auf die reale wirtschaft schlägt sich das ganze zeugs doch erst noch durch..ich merke bisher nichts von der stärksten krise seit dem kriege..
bleib short...euch gute geschäfte.
permanent
ein ganz stiller mitleser..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.220 von Nuclear_Winter am 25.03.09 13:34:38richtig,nach dem motto :
was ich hab,das weiß ich.... was ich bekomme,das weiß ich nicht
was ich hab,das weiß ich.... was ich bekomme,das weiß ich nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.247 von CabaKroll am 25.03.09 13:37:30@reko: du könntest doch den BVB kaufen.....
dann müsstet ihr auch keinen neuen manager und trainer suchen
dann müsstet ihr auch keinen neuen manager und trainer suchen
DJ DAX minus 1% auf Tagestief
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem Ausflug über 4.200 Punkte kommt der DAX im Handelsverlauf am Mittwochmittag wieder zurück. "Angesichts der schwachen Vorgaben und der massiven Widerstände, vor denen der DAX steht, ist dies keine Überraschung", meint ein Marktteilnehmer. Der Abwärtstrend bei 4.180 sowie weitere Hürden um 4.200 Punkten seien harte charttechnische Nüsse, die nur mit kräftiger Unterstützung aus Übersee geknackt werden dürften. Allerdings sei der Markt in der Zone um 4.140 bis 4.065 Punkten gut gefedert, heißt es. Gegen 12.37 Uhr verliert der deutsche Leitindex 0,9% auf 4.151 Punkte.
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem Ausflug über 4.200 Punkte kommt der DAX im Handelsverlauf am Mittwochmittag wieder zurück. "Angesichts der schwachen Vorgaben und der massiven Widerstände, vor denen der DAX steht, ist dies keine Überraschung", meint ein Marktteilnehmer. Der Abwärtstrend bei 4.180 sowie weitere Hürden um 4.200 Punkten seien harte charttechnische Nüsse, die nur mit kräftiger Unterstützung aus Übersee geknackt werden dürften. Allerdings sei der Markt in der Zone um 4.140 bis 4.065 Punkten gut gefedert, heißt es. Gegen 12.37 Uhr verliert der deutsche Leitindex 0,9% auf 4.151 Punkte.
DJG/mif/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.245 von regenkobold am 25.03.09 13:37:19
yupp, prio´s setzen - wichtig
yupp, prio´s setzen - wichtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.190 von CabaKroll am 25.03.09 13:31:59
sag mal florie,kennst du den unterschied zw. deinem bildchen und heino ?
sag mal florie,kennst du den unterschied zw. deinem bildchen und heino ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.262 von CabaKroll am 25.03.09 13:38:56iiiiieeeeeeeeeeeeeeeh
bei den geilen zahlen , sollte der pelz längst die matrix nach oben durchbrochen haben...
ist halt die frage wie weit man die pleitebanken noch treiben kann...
wird zeit das der wirtschaftsanalytiker guido ans ruder darf...um sich dann verhement gegen die verstaaltichung von banken zu stemmen.
ist halt die frage wie weit man die pleitebanken noch treiben kann...
wird zeit das der wirtschaftsanalytiker guido ans ruder darf...um sich dann verhement gegen die verstaaltichung von banken zu stemmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.268 von ortlepp am 25.03.09 13:39:42 nicht so einfach . bis november ist er zugeschossen.. aber ,ich hoffe mit ihm eine lösung zu finden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.275 von regenkobold am 25.03.09 13:40:30nö
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.315 von CabaKroll am 25.03.09 13:44:33sind beide etwas fürn arsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.310 von regenkobold am 25.03.09 13:44:14ich mach jetzt wochenende
alles gute dir/euch
tschö
alles gute dir/euch
tschö
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.324 von regenkobold am 25.03.09 13:45:32dann gibt ers aber keinen unterschied
dow sollte die nächsten tage in richtung 8200 PKT durchstarten!
die wirtschaftsdaten werden immer besser!!!
Die US-amerikanischen Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sind im Februar um 3,4 % gestiegen.
die wirtschaftsdaten werden immer besser!!!
Die US-amerikanischen Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sind im Februar um 3,4 % gestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.258 von Permanent am 25.03.09 13:38:36sehe ich auch so noch bekommen die verbraucher nichts mit...der knall wird nochj kommen. sehe auch nochmal das unterschreiten der tiefststände aus diesem jahr und noch etwas weiter.
gehe auch davon aus das wir in den nächsten drei jahren mit den szr bekanntschaft machen werden und was das bedeutet kann sich ja jeder ausmalen
gehe auch davon aus das wir in den nächsten drei jahren mit den szr bekanntschaft machen werden und was das bedeutet kann sich ja jeder ausmalen
kaufe long
mit erstem ziel vom dax bei 4215
mit erstem ziel vom dax bei 4215
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.245 von regenkobold am 25.03.09 13:37:19Das hört sich gut an, Glückwunsch!
Hauptsache er "brennt nicht aus", soll mal 4 Wochen Tour durch Länder und deren Natur machen, das erholt!
Hauptsache er "brennt nicht aus", soll mal 4 Wochen Tour durch Länder und deren Natur machen, das erholt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.338 von CabaKroll am 25.03.09 13:46:37
stimmt,sollte heissen...
gibt es nicht.. ff
ich beantworte einfach zu viele BM´s
stimmt,sollte heissen...
gibt es nicht.. ff
ich beantworte einfach zu viele BM´s
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.337 von ortlepp am 25.03.09 13:46:34aber nit wieder bis diensatg durchfeiern ...
viel spass
viel spass
LOl ist doch FEIN wie man am VW Kurs schraubt...lacht +6% und das bei dem Kurs ..
kein Wunder das die kein interesse haben aufgrund der recht marktengen lage das ding aus dem dachs zu nehmen..ohne vw wäre der pelz schon bei 4100...was aber gegen die planung alles wird gut sprechen würde..
reg dich nicht auf...meine 260 hab ich heute gemacht...
ben
kein Wunder das die kein interesse haben aufgrund der recht marktengen lage das ding aus dem dachs zu nehmen..ohne vw wäre der pelz schon bei 4100...was aber gegen die planung alles wird gut sprechen würde..
reg dich nicht auf...meine 260 hab ich heute gemacht...
ben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.361 von regenkobold am 25.03.09 13:49:39ich beantworte einfach zu viele BM´s
mir schreibt nie einer
mir schreibt nie einer
daxtier wird spätestens bei eröffnung der US börse einen sprung nach oben machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.349 von Unterhaendler am 25.03.09 13:48:08 "brennt nicht ausgenau hier hakt es..
2. ist derzeit nicht möglich !!!es gibt sachen,die kann er nicht verschieben (terminlich gebunden)
eine andere regelung muß her !! seitens des arbeitgebers
2. ist derzeit nicht möglich !!!es gibt sachen,die kann er nicht verschieben (terminlich gebunden)
eine andere regelung muß her !! seitens des arbeitgebers
Ziemlich verhalten die Reaktion auf die Daten.
Ob die wohl echt sind??
Ob die wohl echt sind??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.370 von CabaKroll am 25.03.09 13:50:22 ach ja... dein schaue mal in deinem postfach.von gestern
tagsüber bist du nicht erreichbar
tagsüber bist du nicht erreichbar
Oder erst einen nach unten und dann nach oben :-)
Oder erst kurz nach oben und dann laaange nach unten :-)
Oder ganz langsam und gleichmäßiog nach oben.
etc.
.....
....
Oder erst kurz nach oben und dann laaange nach unten :-)
Oder ganz langsam und gleichmäßiog nach oben.
etc.
.....
....
paaaaaauuuuuuuuuse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.399 von ChartTaenzer am 25.03.09 13:54:07
klingst schon wie tidje oder weigand...
klingst schon wie tidje oder weigand...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.422 von Permanent am 25.03.09 13:56:22sorry war auf den Beitrag von @Aktientrade
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.421 von regenkobold am 25.03.09 13:56:12triffst dich wohl mit bernie zum dönergränzchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.382 von Aktientrade am 25.03.09 13:52:04oder einen großen sprung nach unten --> gap close
grinns und nun wundern sich alle warum es bei diesen super zahlen nicht nach oben geht..geduld geduld...
ich glaube eher das gegenteil wir der fall sein...sind mir wieder zu viele unterwegs die von steigenden kursen ausgehen...
ich glaube eher das gegenteil wir der fall sein...sind mir wieder zu viele unterwegs die von steigenden kursen ausgehen...
US: Auftragseingänge langlebige Güter überraschen deutlich positiv
Washington (BoerseGo.de) - Laut dem US-Handelsministerium sind in den USA die Auftragseingänge für langlebige Güter im Februar gegenüber dem Vormonat um 3,4 Prozent gesunken. Dies stellt nach sechs Rückgängen in Folge den ersten Anstieg dar. Gleichzeitig blieben die Auftragseingänge deutlich über den Prognosen der Volkswirte über einen Rückgang von 2,5 Prozent. Die Auftragseingänge von Januar wurden von ursprünglich minus 5,2 Prozent auf minus 7,3 Prozent nach unten revidiert.
Bei Transporten stellte sich ein Plus von 2 Prozent ein. Abzüglich des volatilen Transportsektors legten die Auftragseingänge mit dem stärksten Anstieg seit August 2005 um 3,9 Prozent. zu Hier liegen die Prognosen bei einem Minus von 2 Prozent.
Die Auslieferungen fielen um 0,5 Prozent. Im Bereich der Lagerbestände stellte sich ein Rückgang von 0,9 Prozent ein.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) - Laut dem US-Handelsministerium sind in den USA die Auftragseingänge für langlebige Güter im Februar gegenüber dem Vormonat um 3,4 Prozent gesunken. Dies stellt nach sechs Rückgängen in Folge den ersten Anstieg dar. Gleichzeitig blieben die Auftragseingänge deutlich über den Prognosen der Volkswirte über einen Rückgang von 2,5 Prozent. Die Auftragseingänge von Januar wurden von ursprünglich minus 5,2 Prozent auf minus 7,3 Prozent nach unten revidiert.
Bei Transporten stellte sich ein Plus von 2 Prozent ein. Abzüglich des volatilen Transportsektors legten die Auftragseingänge mit dem stärksten Anstieg seit August 2005 um 3,9 Prozent. zu Hier liegen die Prognosen bei einem Minus von 2 Prozent.
Die Auslieferungen fielen um 0,5 Prozent. Im Bereich der Lagerbestände stellte sich ein Rückgang von 0,9 Prozent ein.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
DJ Anstieg der US-Baugenehmigungen im Februar nach oben revidiert
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Zahl der in den USA erteilten Baugenehmigungen ist im Februar weitaus stärker gestiegen als zunächst berichtet. Wie das US-Handelsministerium am Mittwoch mitteilte, stiegen sie nach revidierten Angaben um 6,2% gegenüber dem Vormonat auf einen annualisierten Jahreswert von 564.000. Ursprünglich war eine Zunahme um 3,0% auf annualisiert 547.000 gemeldet worden. Baugenehmigungen werden als bester Indikator für die künftige Bautätigkeit betrachtet.
Webseite: http://www.census.gov
DJG/DJN/kth/apo
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Zahl der in den USA erteilten Baugenehmigungen ist im Februar weitaus stärker gestiegen als zunächst berichtet. Wie das US-Handelsministerium am Mittwoch mitteilte, stiegen sie nach revidierten Angaben um 6,2% gegenüber dem Vormonat auf einen annualisierten Jahreswert von 564.000. Ursprünglich war eine Zunahme um 3,0% auf annualisiert 547.000 gemeldet worden. Baugenehmigungen werden als bester Indikator für die künftige Bautätigkeit betrachtet.
Webseite: http://www.census.gov
DJG/DJN/kth/apo
US-Anleihen: Überwiegend schwächer zu Handelsbeginn
Die US-Staatsanleihen sind am Mittwoch überwiegend schwächer in den Handel gestartet. Nur Kurzläufer verzeichneten leichte Gewinne. In allen anderen Laufzeiten kletterte die Rendite.
Zweijährige Anleihen kletterten um 1/32 Punkte auf 99 31/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,891 Prozent. Fünfjährigen Anleihen sanken um 6/32 Punkte auf 100 16/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,765 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen verloren 10/32 Punkte auf 100 3/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,737 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gaben um 24/32 Punkte auf 96 23/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,682 Prozent./jha/dr
AXC0135 2009-03-25/13:42
Die US-Staatsanleihen sind am Mittwoch überwiegend schwächer in den Handel gestartet. Nur Kurzläufer verzeichneten leichte Gewinne. In allen anderen Laufzeiten kletterte die Rendite.
Zweijährige Anleihen kletterten um 1/32 Punkte auf 99 31/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,891 Prozent. Fünfjährigen Anleihen sanken um 6/32 Punkte auf 100 16/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,765 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen verloren 10/32 Punkte auf 100 3/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,737 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gaben um 24/32 Punkte auf 96 23/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,682 Prozent./jha/dr
AXC0135 2009-03-25/13:42
Aktien New York Ausblick: Freundlich - Daten zu Auftragseingängen sehr gut
Nach überraschend starken Auftragseingangsdaten aus der Industrie dürften die US-Börsen am Mittwoch freundlich starten. Nach Gewinnmitnahmen am Vortag deutete der Future auf den Leitindex Dow Jones (DJIA) <INDU.DJI> gegen 13.35 Uhr auf einen festeren Handelsauftakt hin. Er gewann 0,46 Prozent, nachdem der DJIA am Dienstag 1,5 Prozent verloren hatte. Der Future auf den NASDAQ-100-Index legte um 0,42 Prozent zu, nachdem der Technologie-Auswahlindex <NDX.X.NQI> tags zuvor knapp zwei Prozent eingebüßt hatte. Der Auftragseingang für langlebige Güter legte im Februar überraschend zu. Volkswirte hatten mit einem Rückgang gerechnet. Kurz nach Handelsstart stehen zudem Daten zu Verkäufen von neuen Häusern sowie der wöchentliche Ölbericht an.
Der akut um sein Überleben kämpfende Autobauer Saab will auch nach einem Verkauf die Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Mutterkonzern General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> fortsetzen. Saab sucht ebenso wie die deutsche GM-Tochter Opel dringend nach neuen Investoren und steht seit Februar unter Gläubigerschutz. Finanzchef Lars Högerberg kündigte in der Stockholmer Zeitung "Dagens Industri" an, dass GM für Saab "über mindestens fünf bis zehn Jahre ein vitaler Partner bleiben wird". Als Beispiel für die angestrebte Kooperation nach einem Verkauf nannte er den Austausch technischer Komponenten mit GM.
Auch Finanzwerte rücken erneut in den Blick: So dürfte die Zusammenlegung der japanischen Wertpapiergeschäfte der Mitsubishi UFJ Financial Group (MUFG) <UFJ.SQ1> <UFJ.FSE> und von Morgan Stanley <MS.NYS> <DWD.ETR> Medienberichten zufolge kurz vor dem Abschluss stehen. Die größte Bank Japans will 60 Prozent an dem geplanten Gemeinschaftsunternehmen übernehmen, wie die Zeitung "Nikkei" und das "Wall Street Journal" übereinstimmend unter Berufung auf Kreise berichten. Laut MUFG gibt es dagegen noch keine Einigung, es würden aber weiter Gespräche über mögliche Allianzen geführt. Ein Sprecher von Morgan Stanley in Tokio wollte die Berichte nicht kommentieren.
Zur Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> berichtete die Zeitung "Mainichi" zugleich, dass die MUFG den geplanten Kauf der Treuhandsparte NikkoCiti Trust&Banking der US-Bank für rund 255 Millionen Dollar verschieben wolle. Dabei wurde auf mögliche Risiken der Sparte hinsichtlich der Schließung des Kreditfinanziers SFCG verwiesen. SFCG hatte am Montag Gläubigerschutz beantragt.
Aufmerksamkeit dürften auch die Aktien von FedEx <FDX.NYS> <FDX.ETR> und Boeing <BA.NYS> <BCO.ETR> auf sich ziehen: Im Kampf gegen die Transport-Gewerkschaft Teamster fährt der US-Paketdienst FedEx immer größere Geschütze auf. Im "Wall Street Journal" (Mittwoch) warnte FedEX den US-Kongress davor, dem Unternehmen sein "Sonderrecht" abzuerkennen, sonst könnte die Bestellung von 30 Flugzeugen bei Boeing gekündigt werden. Das Sonderrecht führt dazu, dass sich die Arbeiter bei FedEx bislang nur schwer organisieren können. Die Gewerkschaft warf dem Unternehmen Erpressung des Kongresses vor.
Human Genome Sciences <HGSI.NAS> <HGS.ETR> und Morphotek Inc. kündigten eine Zusammenarbeit bei der Forschung, Entwicklung und Vertrieb für Antikörper in der Onkologie und Imunologie an./ck/ag
AXC0139 2009-03-25/13:53
Nach überraschend starken Auftragseingangsdaten aus der Industrie dürften die US-Börsen am Mittwoch freundlich starten. Nach Gewinnmitnahmen am Vortag deutete der Future auf den Leitindex Dow Jones (DJIA) <INDU.DJI> gegen 13.35 Uhr auf einen festeren Handelsauftakt hin. Er gewann 0,46 Prozent, nachdem der DJIA am Dienstag 1,5 Prozent verloren hatte. Der Future auf den NASDAQ-100-Index legte um 0,42 Prozent zu, nachdem der Technologie-Auswahlindex <NDX.X.NQI> tags zuvor knapp zwei Prozent eingebüßt hatte. Der Auftragseingang für langlebige Güter legte im Februar überraschend zu. Volkswirte hatten mit einem Rückgang gerechnet. Kurz nach Handelsstart stehen zudem Daten zu Verkäufen von neuen Häusern sowie der wöchentliche Ölbericht an.
Der akut um sein Überleben kämpfende Autobauer Saab will auch nach einem Verkauf die Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Mutterkonzern General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> fortsetzen. Saab sucht ebenso wie die deutsche GM-Tochter Opel dringend nach neuen Investoren und steht seit Februar unter Gläubigerschutz. Finanzchef Lars Högerberg kündigte in der Stockholmer Zeitung "Dagens Industri" an, dass GM für Saab "über mindestens fünf bis zehn Jahre ein vitaler Partner bleiben wird". Als Beispiel für die angestrebte Kooperation nach einem Verkauf nannte er den Austausch technischer Komponenten mit GM.
Auch Finanzwerte rücken erneut in den Blick: So dürfte die Zusammenlegung der japanischen Wertpapiergeschäfte der Mitsubishi UFJ Financial Group (MUFG) <UFJ.SQ1> <UFJ.FSE> und von Morgan Stanley <MS.NYS> <DWD.ETR> Medienberichten zufolge kurz vor dem Abschluss stehen. Die größte Bank Japans will 60 Prozent an dem geplanten Gemeinschaftsunternehmen übernehmen, wie die Zeitung "Nikkei" und das "Wall Street Journal" übereinstimmend unter Berufung auf Kreise berichten. Laut MUFG gibt es dagegen noch keine Einigung, es würden aber weiter Gespräche über mögliche Allianzen geführt. Ein Sprecher von Morgan Stanley in Tokio wollte die Berichte nicht kommentieren.
Zur Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> berichtete die Zeitung "Mainichi" zugleich, dass die MUFG den geplanten Kauf der Treuhandsparte NikkoCiti Trust&Banking der US-Bank für rund 255 Millionen Dollar verschieben wolle. Dabei wurde auf mögliche Risiken der Sparte hinsichtlich der Schließung des Kreditfinanziers SFCG verwiesen. SFCG hatte am Montag Gläubigerschutz beantragt.
Aufmerksamkeit dürften auch die Aktien von FedEx <FDX.NYS> <FDX.ETR> und Boeing <BA.NYS> <BCO.ETR> auf sich ziehen: Im Kampf gegen die Transport-Gewerkschaft Teamster fährt der US-Paketdienst FedEx immer größere Geschütze auf. Im "Wall Street Journal" (Mittwoch) warnte FedEX den US-Kongress davor, dem Unternehmen sein "Sonderrecht" abzuerkennen, sonst könnte die Bestellung von 30 Flugzeugen bei Boeing gekündigt werden. Das Sonderrecht führt dazu, dass sich die Arbeiter bei FedEx bislang nur schwer organisieren können. Die Gewerkschaft warf dem Unternehmen Erpressung des Kongresses vor.
Human Genome Sciences <HGSI.NAS> <HGS.ETR> und Morphotek Inc. kündigten eine Zusammenarbeit bei der Forschung, Entwicklung und Vertrieb für Antikörper in der Onkologie und Imunologie an./ck/ag
AXC0139 2009-03-25/13:53
moigens,
bis 15:29:58 Uhr auf 51,90 USD bei RBS wäre´n Traum....mit dem Abstand 100 in die Zahlen, dann gibbet nur 2 Möglichkeiten SL zzgl. Slippage mit Pech, oder ..... naja, mal sehen...vielleicht kommt ja heute noch die 54,xx USD im Hoch. 52,40 USD reicht zur Not aber auch
Einstieg auf Sicht 3h. Viel Spaß weiterhin, von einem stillen Mitleser LG AKor
bis 15:29:58 Uhr auf 51,90 USD bei RBS wäre´n Traum....mit dem Abstand 100 in die Zahlen, dann gibbet nur 2 Möglichkeiten SL zzgl. Slippage mit Pech, oder ..... naja, mal sehen...vielleicht kommt ja heute noch die 54,xx USD im Hoch. 52,40 USD reicht zur Not aber auch
Einstieg auf Sicht 3h. Viel Spaß weiterhin, von einem stillen Mitleser LG AKor
Bei dem Wetter wird es zeit für SAUNA am nachmittag...macht mir meinen Schocht nicht kaputt.
und weizen ist auch schön kalt...
bis später ...ein ganz stiller ...
und weizen ist auch schön kalt...
bis später ...ein ganz stiller ...
so, kurz nachgedacht, was ich aus den "langlebigen gütern" machen soll > die bei 4160 geflogenen shorts hol ich mir wieder zurück (nu ma schauen, wann und wat der ami macht), ziel bleibt s2
daxtier wird trotz verhaltendem ifo index von dow heute mitgezogen!
der aufwärtstrend ist voll im takt!
was sollte den dow jones noch nach unten erschüttern!
es sprudelt derzeit nur von guten nachrichten in den letzten tagen (bzw. eine stablisierung auf niedrigem niveau).
der richtige einstieg scheint jetzt zu sein.
wenn noch bekannt macht von seiten der politik wie man mit den giftmüllpapieren (zu welchem preis die aufgekauft werden), dann gibt es nochmals einen 5-6% sprung an der amerikanischen börse!
long
der aufwärtstrend ist voll im takt!
was sollte den dow jones noch nach unten erschüttern!
es sprudelt derzeit nur von guten nachrichten in den letzten tagen (bzw. eine stablisierung auf niedrigem niveau).
der richtige einstieg scheint jetzt zu sein.
wenn noch bekannt macht von seiten der politik wie man mit den giftmüllpapieren (zu welchem preis die aufgekauft werden), dann gibt es nochmals einen 5-6% sprung an der amerikanischen börse!
long
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.520 von Aktientrade am 25.03.09 14:04:43wo hamse Dich denn freigelassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.512 von HansOhlemasse am 25.03.09 14:03:47hab bm gelesen...bin deiner meinung und handle auch demensprechend... so lange der ami kann wird er es tun, aber dann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.520 von Aktientrade am 25.03.09 14:04:43Oh, Gott, laß Hirn regnen!!
Du glaubst den Schwachsinn doch nicht etwa wirklich??
ein ganz stiller Mitleser
Du glaubst den Schwachsinn doch nicht etwa wirklich??
ein ganz stiller Mitleser
so, dax macht seinen freudensprung vor börsenbeginn (habe ich doch geschrieben)
4215 PKT wir kommen
4215 PKT wir kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.346 von Aktientrade am 25.03.09 13:47:20
also wenn aktientrade nicht = DB0815 (6688) weiß ich auch nicht mehr weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.549 von AngelikaGert am 25.03.09 14:07:38er liest halt ne ganz andere Zeitung
ein auch immer stiller werdender Mitleser
ein auch immer stiller werdender Mitleser
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.580 von Aktientrade am 25.03.09 14:10:44
etwas zu wissen bringt nichts wenn man es nicht handelt !!
hast du es gehandelt..?
etwas zu wissen bringt nichts wenn man es nicht handelt !!
hast du es gehandelt..?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.520 von Aktientrade am 25.03.09 14:04:43Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.
so ist leider im leben. schreib ruhig deine meinungen weiter...
so ist leider im leben. schreib ruhig deine meinungen weiter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.580 von Aktientrade am 25.03.09 14:10:44(habe ich doch geschrieben)
Du hast soooooooooo viiiiiiiiiiiel schon geschrieben,
alleine die Postings gestern auf den Chart gelegt...kleine Kostprobe:
24.03.09 08:05:00
erstes ziel für heute: 4350 PKT
24.03.09 09:38:09
tradingziel 4270/4280
24.03.09 11:43:16
longkauf mit erstem ziel 4250 und später 4300
24.03.09 12:46:32
weg frei für 4250 und 4300
...
Du hast soooooooooo viiiiiiiiiiiel schon geschrieben,
alleine die Postings gestern auf den Chart gelegt...kleine Kostprobe:
24.03.09 08:05:00
erstes ziel für heute: 4350 PKT
24.03.09 09:38:09
tradingziel 4270/4280
24.03.09 11:43:16
longkauf mit erstem ziel 4250 und später 4300
24.03.09 12:46:32
weg frei für 4250 und 4300
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.528 von AKor74 am 25.03.09 14:05:34Warum??
Er hat doch recht..
Es ist doch alles super in USA.. Keinerlei Probleme.
Jetzt auch noch der Anstieg bei den langlebigen Gütern.
Da wird es heute min 300-400 Punkte Im DOW nach oben gehen.
Er hat doch recht..
Es ist doch alles super in USA.. Keinerlei Probleme.
Jetzt auch noch der Anstieg bei den langlebigen Gütern.
Da wird es heute min 300-400 Punkte Im DOW nach oben gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.580 von Aktientrade am 25.03.09 14:10:44wo er recht hat...hat er recht
merkwürdig viele stille Mitleser hier plötzlich?
Naja, spricht für Analphabetentum = short und für Logopäden long!
Naja, spricht für Analphabetentum = short und für Logopäden long!
DJ DEVISEN/Euro tendiert stabil zum Dollar - ifo ohne Impuls
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro tendiert am Mittwochmittag zum Dollar stabil. Nachdem die Gemeinschaftswährung jüngst die Marke bei 1,3725 USD nicht herausnehmen konnte, findet eine Konsolidierung statt, sagt ein Händler. Allerdings sei unterhalb von 1,35 USD eine gute Aufnahmebereitschaft zu erkennen.
Der Yen profitiere von dem per Februar erzielten Überschuss in der Handelsbilanz. Das Finanzministerium bezifferte das Plus auf 82,4 Mrd JPY, damit wurde nach vier Monaten erstmals wieder ein Überschuss verzeichnet.
Der am Vormittag veröffentlichte ifo-Geschäftsklimaindex für den Monat März ist wie von der NordLB erwartet zurückgekommen. Die katastrophale wirtschaftliche Situation, zuletzt dokumentiert durch die Außenhandelszahlen sowie die Daten zur Industrieproduktion und den Auftragseingängen, habe die Lageeinschätzung der Unternehmen noch einmal deutlich sinken lassen. Die Geschäftserwartungen konnten sich zum dritten Mal in Folge seit Dezember leicht verbessern.
Dennoch markiere das Ifo-Geschäftsklima den niedrigsten Wert seit 26 Jahren. Die Konjunkturpakete im In- und Ausland, die Zinssenkungen sowie niedrigere Rohstoffpreise werden zwar die Bodenbildung in der zweiten Jahreshälfte unterstützen. Dennoch müsse 2009 mit einem BIP-Rückgang um rund 5% gerechnet werden. Es bleibe zunächst bei der frostigen Stimmung in der deutschen Wirtschaft.
Daneben richtet sich der Blick der Investoren schon verstärkt in Richtung der Leitzinsentscheidung der EZB in der kommenden Woche. Zunehmend setze sich die Meinung durch, dass die Notenbank die Zinsen gleich um 50 Basispunkte senken könnte, heißt es. Damit engte sich die Zinsdifferenz zum Dollar weiter ein. Aber damit nicht genug: Nicht wenige Beobachter glauben, dass auch die EZB letztlich auf Maßnahmen der quantitativen Lockerungen zurückgreifen wird.
Die Feinunze Gold kostet zum Vormittags-Fixing in London bei 926,25 USD nach einem Nachmittag-Fixing bei 923,75 USD am Dienstag.
===
Europa Europa New York
(13.00) (8.03) (Späthandel)
EUR/USD 1,3498 1,3474 1,3443
USD/JPY 97,60 97,51 97,88
EUR/JPY 131,76 131,47 131,60
EUR/GBP 0,9258 0,9182 ---
EUR/CHF 1,5233 1,5244 ---
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DJG/thl/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro tendiert am Mittwochmittag zum Dollar stabil. Nachdem die Gemeinschaftswährung jüngst die Marke bei 1,3725 USD nicht herausnehmen konnte, findet eine Konsolidierung statt, sagt ein Händler. Allerdings sei unterhalb von 1,35 USD eine gute Aufnahmebereitschaft zu erkennen.
Der Yen profitiere von dem per Februar erzielten Überschuss in der Handelsbilanz. Das Finanzministerium bezifferte das Plus auf 82,4 Mrd JPY, damit wurde nach vier Monaten erstmals wieder ein Überschuss verzeichnet.
Der am Vormittag veröffentlichte ifo-Geschäftsklimaindex für den Monat März ist wie von der NordLB erwartet zurückgekommen. Die katastrophale wirtschaftliche Situation, zuletzt dokumentiert durch die Außenhandelszahlen sowie die Daten zur Industrieproduktion und den Auftragseingängen, habe die Lageeinschätzung der Unternehmen noch einmal deutlich sinken lassen. Die Geschäftserwartungen konnten sich zum dritten Mal in Folge seit Dezember leicht verbessern.
Dennoch markiere das Ifo-Geschäftsklima den niedrigsten Wert seit 26 Jahren. Die Konjunkturpakete im In- und Ausland, die Zinssenkungen sowie niedrigere Rohstoffpreise werden zwar die Bodenbildung in der zweiten Jahreshälfte unterstützen. Dennoch müsse 2009 mit einem BIP-Rückgang um rund 5% gerechnet werden. Es bleibe zunächst bei der frostigen Stimmung in der deutschen Wirtschaft.
Daneben richtet sich der Blick der Investoren schon verstärkt in Richtung der Leitzinsentscheidung der EZB in der kommenden Woche. Zunehmend setze sich die Meinung durch, dass die Notenbank die Zinsen gleich um 50 Basispunkte senken könnte, heißt es. Damit engte sich die Zinsdifferenz zum Dollar weiter ein. Aber damit nicht genug: Nicht wenige Beobachter glauben, dass auch die EZB letztlich auf Maßnahmen der quantitativen Lockerungen zurückgreifen wird.
Die Feinunze Gold kostet zum Vormittags-Fixing in London bei 926,25 USD nach einem Nachmittag-Fixing bei 923,75 USD am Dienstag.
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Europa Europa New York
(13.00) (8.03) (Späthandel)
EUR/USD 1,3498 1,3474 1,3443
USD/JPY 97,60 97,51 97,88
EUR/JPY 131,76 131,47 131,60
EUR/GBP 0,9258 0,9182 ---
EUR/CHF 1,5233 1,5244 ---
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DJG/thl/reh
Ölpreis fällt vor US-Rohöllagerbestandsdaten
New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis steht am Mittwoch unter Druck. Die derzeitige Schwäche ist vermutlich auf die Erwartung eines Rohöllagerbestandsanstiegs in den USA zurückzuführen. Um 15.30 Uhr MEZ werden durch die Energie-Informationsbehörde entsprechende Daten bekannt gegeben. Die Analysten des Öl-Informationsdienstleisters gehen von einem Anstieg der Rohöllagerbestände um 1,4 Millionen Barrel aus.
Der Mai-Futurekontrakt für US-Leichtöl fällt zur Zeit im elektronischen Handel um nahe 3 Prozent bzw 1,33 Dollar auf 52,66 Dollar je Barrel.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis steht am Mittwoch unter Druck. Die derzeitige Schwäche ist vermutlich auf die Erwartung eines Rohöllagerbestandsanstiegs in den USA zurückzuführen. Um 15.30 Uhr MEZ werden durch die Energie-Informationsbehörde entsprechende Daten bekannt gegeben. Die Analysten des Öl-Informationsdienstleisters gehen von einem Anstieg der Rohöllagerbestände um 1,4 Millionen Barrel aus.
Der Mai-Futurekontrakt für US-Leichtöl fällt zur Zeit im elektronischen Handel um nahe 3 Prozent bzw 1,33 Dollar auf 52,66 Dollar je Barrel.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.619 von quorzus am 25.03.09 14:13:40stimmt
Warum??
Er hat doch recht..
Es ist doch alles super in USA.. Keinerlei
Probleme.
Jetzt auch noch der Anstieg bei den langlebigen Gütern.
Da wird es heute min 300-400 Punkte Im DOW nach oben gehen
die könnte man lösen
Warum??
Er hat doch recht..
Es ist doch alles super in USA.. Keinerlei
Probleme.
Jetzt auch noch der Anstieg bei den langlebigen Gütern.
Da wird es heute min 300-400 Punkte Im DOW nach oben gehen
die könnte man lösen
Vorzeitig aufgewacht und es schneit.
Frühling eben.
Gleich machen die Amis auf - eventuell mit weiteren Frühlingsgefühlen oder fallen sie zurück in den Winter?
Frühling eben.
Gleich machen die Amis auf - eventuell mit weiteren Frühlingsgefühlen oder fallen sie zurück in den Winter?
letztens stieg doch der ölpreis weil so viele häuser verkauft wurden ( da musste ich grinnsen) . mal sehen was er heute macht, eigentlich müsste er fallen, und, ach ne..anders.
es müssten die lager leerer werden, wegen der häuser, und der preiss steigen..doch ist einfach und logisch...dabei hab ich noch gar kein weizen indus um meine synapsen entsprechend amerikanski leesart zu verschalten...
stiller ...
es müssten die lager leerer werden, wegen der häuser, und der preiss steigen..doch ist einfach und logisch...dabei hab ich noch gar kein weizen indus um meine synapsen entsprechend amerikanski leesart zu verschalten...
stiller ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.670 von AKor74 am 25.03.09 14:18:37jawohl, alles wird gut.
Die US-Notenbank Fed startet am Mittwoch ihr Programm zum Aufkauf von US-Staatsanleihen: Die erste Tranche konzentriert sich auf Papiere, die zwischen Februar 2016 bis Februar 2019 fällig werden. Treasuries mit zehnjähriger Laufzeit beendeten im Vorfeld den Sinkflug der vergangenen vier Tage und lagen am Vormittag unverändert. Insgesamt will die Fed US-Staatsanleihen im Wert von maximal 300 Mrd. $ aufkaufen. Diese neue Milliardenspritze soll die amerikanische Wirtschaft ankurbeln.
Die US-Notenbank verfolgt mit dem Ankauf von Staatsanleihen zwei Ziele: Erstens schafft sie auf der Passivseite ihrer Bilanz Bankreserven. Das erhöht direkt die monetäre Basis. Die erwünschte Wirkung ist, dass die Banken ihre Kreditvergabe und damit die breiteren Geldmengenaggregate steigern, um die Ausgaben anzukurbeln. Zweitens senken die Zentralbanken durch die erhöhte Nachfrage nach Staatspapieren die Renditen längerfristiger Staatsanleihen. Dabei ist das Ziel, auch die anderen Kreditzinsen zu senken und letztlich auch die Nachfrage nach Krediten anzuregen. Allerdings besteht die Gefahr, dass durch die starke Ausweitung der Geldmenge die Inflation angeheizt wird.
Die Fed wird in mehreren Tranchen bis Mitte nächster Woche Papiere kaufen. Am Dienstag hatten bereits Treasuries mit 30-jähriger Laufzeit nach vier Tagen erstmals wieder zugelegt, nachdem die Fed die Papiere in ihr Programm mit aufgenommen hatte. Dem Aufkaufprogramm gegenüber stehen allerdings große Neuemissionen: Allein am Mittwoch will das Finanzministerium fünfjährige Papiere im Volumen von 34 Mrd. $ begeben, am Donnerstag siebenjährige von 24 Mrd. $.
Quelle Finacial Times
Die US-Notenbank Fed startet am Mittwoch ihr Programm zum Aufkauf von US-Staatsanleihen: Die erste Tranche konzentriert sich auf Papiere, die zwischen Februar 2016 bis Februar 2019 fällig werden. Treasuries mit zehnjähriger Laufzeit beendeten im Vorfeld den Sinkflug der vergangenen vier Tage und lagen am Vormittag unverändert. Insgesamt will die Fed US-Staatsanleihen im Wert von maximal 300 Mrd. $ aufkaufen. Diese neue Milliardenspritze soll die amerikanische Wirtschaft ankurbeln.
Die US-Notenbank verfolgt mit dem Ankauf von Staatsanleihen zwei Ziele: Erstens schafft sie auf der Passivseite ihrer Bilanz Bankreserven. Das erhöht direkt die monetäre Basis. Die erwünschte Wirkung ist, dass die Banken ihre Kreditvergabe und damit die breiteren Geldmengenaggregate steigern, um die Ausgaben anzukurbeln. Zweitens senken die Zentralbanken durch die erhöhte Nachfrage nach Staatspapieren die Renditen längerfristiger Staatsanleihen. Dabei ist das Ziel, auch die anderen Kreditzinsen zu senken und letztlich auch die Nachfrage nach Krediten anzuregen. Allerdings besteht die Gefahr, dass durch die starke Ausweitung der Geldmenge die Inflation angeheizt wird.
Die Fed wird in mehreren Tranchen bis Mitte nächster Woche Papiere kaufen. Am Dienstag hatten bereits Treasuries mit 30-jähriger Laufzeit nach vier Tagen erstmals wieder zugelegt, nachdem die Fed die Papiere in ihr Programm mit aufgenommen hatte. Dem Aufkaufprogramm gegenüber stehen allerdings große Neuemissionen: Allein am Mittwoch will das Finanzministerium fünfjährige Papiere im Volumen von 34 Mrd. $ begeben, am Donnerstag siebenjährige von 24 Mrd. $.
Quelle Finacial Times
Wir werden aus dieser Krise gestärkt hervorgehen ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.596 von Malony am 25.03.09 14:11:55dann werde ich auch stiller
Der am Vormittag veröffentlichte ifo-Geschäftsklimaindex für den Monat März ist wie von der NordLB erwartet zurückgekommen. Die katastrophale wirtschaftliche Situation, zuletzt dokumentiert durch die Außenhandelszahlen sowie die Daten zur Industrieproduktion und den Auftragseingängen, habe die Lageeinschätzung der Unternehmen noch einmal deutlich sinken lassen. Die Geschäftserwartungen konnten sich zum dritten Mal in Folge seit Dezember leicht verbessern.
Dennoch markiere das Ifo-Geschäftsklima den niedrigsten Wert seit 26 Jahren. Die Konjunkturpakete im In- und Ausland, die Zinssenkungen sowie niedrigere Rohstoffpreise werden zwar die Bodenbildung in der zweiten Jahreshälfte unterstützen. Dennoch müsse 2009 mit einem BIP-Rückgang um rund 5% gerechnet werden. Es bleibe zunächst bei der frostigen Stimmung in der deutschen Wirtschaft.
das sagt alles über die zukunft....
Dennoch markiere das Ifo-Geschäftsklima den niedrigsten Wert seit 26 Jahren. Die Konjunkturpakete im In- und Ausland, die Zinssenkungen sowie niedrigere Rohstoffpreise werden zwar die Bodenbildung in der zweiten Jahreshälfte unterstützen. Dennoch müsse 2009 mit einem BIP-Rückgang um rund 5% gerechnet werden. Es bleibe zunächst bei der frostigen Stimmung in der deutschen Wirtschaft.
das sagt alles über die zukunft....
ED
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.693 von Malony am 25.03.09 14:20:58Ist doch ein alter Hut.
Einfach Geld drucken bis die Presse glüht - dann gehts aufwärts.
Bin schon lange dafür, daß man das bei uns auch macht - Geld drucken und an alle verteilen - So 20000/Monat sollten fürs erste reichen.
...
Einfach Geld drucken bis die Presse glüht - dann gehts aufwärts.
Bin schon lange dafür, daß man das bei uns auch macht - Geld drucken und an alle verteilen - So 20000/Monat sollten fürs erste reichen.
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.705 von Permanent am 25.03.09 14:21:57 angie bist du es
Euro zum US-Dollar bekommt Haue
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.750 von jaxn am 25.03.09 14:25:09
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.756 von quorzus am 25.03.09 14:25:56 jau. da spielen 10 % oder mehr inflationsrate auch keine rolle
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.742 von Permanent am 25.03.09 14:24:35Dann kanns ja nur aufwärts gehen - also kaufen was das Zeug hält..
Der FDow wurde sicher schon wieder viel zu hoch aufgezwirbelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.757 von regenkobold am 25.03.09 14:25:58@REKO, kannste mal die BordMieze anSMSen oder ggf. selbst mal Hand anlegen, Pampe will nicht so richtig in den Trend rein, geschweige ihn durchbrechen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.774 von regenkobold am 25.03.09 14:27:15Dann einfach noch mehr drucken - Inflation ist doch super - da verschwinden auch gleich die Schulden..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.788 von Standuhr am 25.03.09 14:28:08Dann shorte doch US30 bei CMC
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.789 von AKor74 am 25.03.09 14:28:12was willst du denn.rauf oder runter
ich bin für rauuuuuuf
ich bin für rauuuuuuf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.756 von quorzus am 25.03.09 14:25:56genau, dann hätten wir eine heftige Inflation und ich könnte meine Hypotheken auf einen Schlag begleichen - also Schuldenfrei!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.815 von regenkobold am 25.03.09 14:30:24und ich erst, will irgendwie die 52,30 durchbrechen mit Ziel 54,xx bei RBS...heute
ich mach mal ne pause. der thread überfordert mich gerade
short 4188 ... brauche sl punkte für short ... ab 4200
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.829 von AKor74 am 25.03.09 14:31:46ausgestoppt auf Einstand, 61 Points vorne gewesen im MAX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.859 von HansOhlemasse am 25.03.09 14:33:39LONG 4188 ... brauche sl punkte für short ... ab 4200
long meinte meine fresse ...
long meinte meine fresse ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.807 von quorzus am 25.03.09 14:29:42inflation ist der einzige ausweg......
je eher desto besser
je eher desto besser
hötte ich mal auf aktientrade gehört ... wäre ich eher rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.846 von regenkobold am 25.03.09 14:32:49autoverkäufer haben keine pause...abwrackprämie wird aufgestockt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.820 von Hollywood3 am 25.03.09 14:30:51Sag ich ja auch immer, wer Vermögen hat ist der Dumme heutzutage
Schulden sind in
Amerika und Deutschland machens vor
Schulden sind in
Amerika und Deutschland machens vor
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.865 von AKor74 am 25.03.09 14:34:19und zwar auf den einen Spreadpunkt genau
kommt jetzt bitte nich wieder per sl raus, nachdem ich mich solange zu long für paar punkte gerungen habe, will doch nur sl punkte verdienen und nicht bereichern ...
Da will ich mal nichts gesagt haben über den FDow.
Recht gut getroffen.
Muß man auch mal loben.
Recht gut getroffen.
Muß man auch mal loben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.877 von HansOhlemasse am 25.03.09 14:35:01kann doch nicht alles erahnen
auf jeden fall ist aufwärtsttrend in takt
ziel bei 4300 PKT sind heute vielleicht sogar machbar *träum*
auf jeden fall ist aufwärtsttrend in takt
ziel bei 4300 PKT sind heute vielleicht sogar machbar *träum*
interessante formation gleich im daxi
Aufgrund der deutlich positiven Daten könnte der S&P 500-Index seine am Vortag vorerst unterbrochene kräftige Erholungsrally der vorangegangenen beiden Wochen wieder aufnehmen. Als beeinflussender Faktor dürfte sich der um 15.00 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehende Ausweis von Daten zu den Verkäufen neuer Häuser für Februar erweisen.
15 uhr > nochmal kurssprung in USA erwarte ich!
15 uhr > nochmal kurssprung in USA erwarte ich!
die amis sind mir viel zu bullisch.....
dow läuft auf wochenhoch zu!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.985 von ocbroker am 25.03.09 14:43:58DAS GLAUBE ICH AUCH
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.987 von Aktientrade am 25.03.09 14:44:12Du auch !
Komisch, dass zZt soviele Pusher rumlaufen, überall... sogar im Fernsehen werden schon Aktienkäufe beworben. Alle sind so glücklich und zuversichtlich. Und der Bundespräsident hat angeblich auch etwas Poitives zu Deutschland und seinen Unternehmen gesagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.000 von Standuhr am 25.03.09 14:45:22
Ohne dich wär der Schräd nur die Hälfte wert
Ohne dich wär der Schräd nur die Hälfte wert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.000 von Standuhr am 25.03.09 14:45:22Ja nun laß Ihn doch auch, wenn er sich schon seit 2 Wochen so drauf freut ;-)
Ist ja klar das die Freude groß ist, wenn man in die nähe seines Ziels kommt.
Ist ja klar das die Freude groß ist, wenn man in die nähe seines Ziels kommt.
longs 50% gerade ca. 4207 raus, rest sl 4198
short gleich ma gugg'n, wenn ... falls ...
short gleich ma gugg'n, wenn ... falls ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.980 von espresso4 am 25.03.09 14:43:18ja, finde ich auch ;-)
DOW heute wieder 500 rauf..
10000 in Sicht..
10000 in Sicht..
so Mahlzeit
bin wieder da
mmhhh im 15er Dax sieht es aus wie heute Morgen um 9,45 Uhr
ob´s weiter geht oder umkehrt
noch wäre es aus meiner Sicht ein Trend auf 3 Tage betrachtet ( im 15er)
was meint ihr auser der Dax 4300 Boy
bin wieder da
mmhhh im 15er Dax sieht es aus wie heute Morgen um 9,45 Uhr
ob´s weiter geht oder umkehrt
noch wäre es aus meiner Sicht ein Trend auf 3 Tage betrachtet ( im 15er)
was meint ihr auser der Dax 4300 Boy
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.089 von quorzus am 25.03.09 14:52:56500 rauf ?
Da mach ich Tradingpause bis Pfingsten.
Da mach ich Tradingpause bis Pfingsten.
überlech grad, wenn dow am Th von gestern lutscht ... ob ich dann endlich wieder short darf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.111 von Standuhr am 25.03.09 14:54:40aber erst longs kaufen
Ich lege mal ne Gedenkminute für Geres shorts ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.111 von Standuhr am 25.03.09 14:54:40Dann verpasst du die nächsten 2000 Punkte..
Für mich ist S&P im Bereich 822 ein Short.
Falls es dazu kommen sollte.
Falls es dazu kommen sollte.
silber
euro
@Hans
TB2WYZ
ich trau mich nicht
TB2WYZ
ich trau mich nicht
Ich bleib dabei: DOW heute über 8000
Juhuuuu
Geithner: Kein großer Finanzkonzern wird mehr zusammenbrechen
New York (BoerseGo.de) - US-Finanzminister Timothy Geithner sprach das Bekenntnis aus, wonach das Finanzministerium mit der Ermächtigung zur umfassenden Kontrollübernahme irgendeines von Pleite bedrohten Finanzkonzerns ausgestattet ist. Dabei handle es sich um Institute, die wegen ihrer Größe mit einem etwaigen Kollaps eine Gefahr für die US-Wirtschaft darstellen würden. Der Plan verhindere jede Art von Desaster wie etwa nach der Pleite von Lehman Brothers und den staatlichen Rettungsaktionen für American International Group. Zudem sei dadurch eine Mithilfe gegeben, dass sich das Land niemals wieder mit der unhaltbaren Wahl zwischen einem Zusammenbruch und massiven Rettungsaktionen auf Kosten der Steuerzahler stellen muss, führte Geithner im Rahmen einer Rede vor dem Council on Foreign Relations in New York weiter aus.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Geithner: Kein großer Finanzkonzern wird mehr zusammenbrechen
New York (BoerseGo.de) - US-Finanzminister Timothy Geithner sprach das Bekenntnis aus, wonach das Finanzministerium mit der Ermächtigung zur umfassenden Kontrollübernahme irgendeines von Pleite bedrohten Finanzkonzerns ausgestattet ist. Dabei handle es sich um Institute, die wegen ihrer Größe mit einem etwaigen Kollaps eine Gefahr für die US-Wirtschaft darstellen würden. Der Plan verhindere jede Art von Desaster wie etwa nach der Pleite von Lehman Brothers und den staatlichen Rettungsaktionen für American International Group. Zudem sei dadurch eine Mithilfe gegeben, dass sich das Land niemals wieder mit der unhaltbaren Wahl zwischen einem Zusammenbruch und massiven Rettungsaktionen auf Kosten der Steuerzahler stellen muss, führte Geithner im Rahmen einer Rede vor dem Council on Foreign Relations in New York weiter aus.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
DJ US-Anleihen starten in New York etwas leichter
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Anleihen sind am Mittwoch etwas leichter in den New Yorker Handel gestartet. Zehnjährige Staatsanleihen mit einem Kupon von 2,750% fallen gegen 13.54 Uhr MEZ 5/32 auf 100-8/32 und rentieren mit 2,72%. Für den mit 3,500% verzinsten Longbond geht es um 21/32 auf 96-26/32 nach unten. Die Rendite steht bei 3,68%.
DJG/reh
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Anleihen sind am Mittwoch etwas leichter in den New Yorker Handel gestartet. Zehnjährige Staatsanleihen mit einem Kupon von 2,750% fallen gegen 13.54 Uhr MEZ 5/32 auf 100-8/32 und rentieren mit 2,72%. Für den mit 3,500% verzinsten Longbond geht es um 21/32 auf 96-26/32 nach unten. Die Rendite steht bei 3,68%.
DJG/reh
DJ Wall Street dürfte etwas fester eröffnen
NEW YORK (Dow Jones)--Mit stabilen Kursen dürften die Aktien an Wall Street am Mittwoch in den Handel gehen. Gegen 13.50 Uhr MEZ tendieren die Terminkontrakte etwas fester. Der Juni-Future auf den S&P-500 legt um 0,5% zu und der Future auf den Nasdaq-100 um 0,4%. "Das Fehlen wirklich kursbewegender Nachrichten dürfte heute für einen ruhigen Handel sorgen", vermutet Frederic Ruffy von Whatstrading.com.
Etwas Rückenwind erhalten die Futures von überraschend gut ausgefallenen Zahlen aus der US-Industrie. Diese hat im Februar 3,4% mehr Aufträge für langlebige Wirtschaftsgüter verbucht als im Januar. Volkswirte hatten dagegen mit einem Rückgang des Auftragsvolumens von 2% gerechnet.
Morgan Stanley handeln vorbörslich 2,5% höher bei 25,74 USD. Die Mitsubishi UFJ Financial Group will offenbar ihr Handelsgeschäft mit dem japanischen der US-Bank Morgan Stanley zusammenlegen. Eine Fusion sei für das kommende Jahr geplant, wie Dow Jones Newswires am Mittwoch von einer mit der Situation vertrauten Person erfuhr.
Die Papiere von Dell tendieren vorbörslich gut behauptet. Der US-Computerhersteller geht auch im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres davon aus, bei den PC-Verkäufen an Verbraucher schneller als die Branche zu wachsen.
Jabil Circuit ziehen vorbörslich um 7% auf 4,08 USD an, nachdem der Elektronikkonzern am Vorabend Zahlen zum zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres veröffentlicht hat.
Gilead Sciences tendieren vor der Startglocke unverändert zum Vortag bei 44,56 USD. Das Biopharma-Unternehmen hat Studien zur Erprobung des Medikaments "Cicletanine" begonnen, das gegen Bluthochdruck zum Einsatz kommen soll.
Am Dienstag verlor der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) 1,5% bzw 116 Punkte auf 7.660. Der S&P-500 gab um 2% bzw 17 Punkte auf 806 nach. Der Nasdaq-Composite sank um 2,5% bzw 39 Punkte auf 1.517.
DJG/DJN/bek/reh
NEW YORK (Dow Jones)--Mit stabilen Kursen dürften die Aktien an Wall Street am Mittwoch in den Handel gehen. Gegen 13.50 Uhr MEZ tendieren die Terminkontrakte etwas fester. Der Juni-Future auf den S&P-500 legt um 0,5% zu und der Future auf den Nasdaq-100 um 0,4%. "Das Fehlen wirklich kursbewegender Nachrichten dürfte heute für einen ruhigen Handel sorgen", vermutet Frederic Ruffy von Whatstrading.com.
Etwas Rückenwind erhalten die Futures von überraschend gut ausgefallenen Zahlen aus der US-Industrie. Diese hat im Februar 3,4% mehr Aufträge für langlebige Wirtschaftsgüter verbucht als im Januar. Volkswirte hatten dagegen mit einem Rückgang des Auftragsvolumens von 2% gerechnet.
Morgan Stanley handeln vorbörslich 2,5% höher bei 25,74 USD. Die Mitsubishi UFJ Financial Group will offenbar ihr Handelsgeschäft mit dem japanischen der US-Bank Morgan Stanley zusammenlegen. Eine Fusion sei für das kommende Jahr geplant, wie Dow Jones Newswires am Mittwoch von einer mit der Situation vertrauten Person erfuhr.
Die Papiere von Dell tendieren vorbörslich gut behauptet. Der US-Computerhersteller geht auch im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres davon aus, bei den PC-Verkäufen an Verbraucher schneller als die Branche zu wachsen.
Jabil Circuit ziehen vorbörslich um 7% auf 4,08 USD an, nachdem der Elektronikkonzern am Vorabend Zahlen zum zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres veröffentlicht hat.
Gilead Sciences tendieren vor der Startglocke unverändert zum Vortag bei 44,56 USD. Das Biopharma-Unternehmen hat Studien zur Erprobung des Medikaments "Cicletanine" begonnen, das gegen Bluthochdruck zum Einsatz kommen soll.
Am Dienstag verlor der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) 1,5% bzw 116 Punkte auf 7.660. Der S&P-500 gab um 2% bzw 17 Punkte auf 806 nach. Der Nasdaq-Composite sank um 2,5% bzw 39 Punkte auf 1.517.
DJG/DJN/bek/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.655 von HansOhlemasse am 24.03.09 23:52:15fdax hoch vom 29.02, erst da würde ich mich inzwischen erst wieder short trauen ... R1, naja ich weiss nicht ...
na super
wenn ich nur drüber nachdenk wie hart heute mit den shorts das geld erarbeitet wurde und da steigts jetzt 38 pkt in 3 mins und über 100 seit tief als wär wirklich alles in butter
wenn ich nur drüber nachdenk wie hart heute mit den shorts das geld erarbeitet wurde und da steigts jetzt 38 pkt in 3 mins und über 100 seit tief als wär wirklich alles in butter
Uhrzeit: 15:00 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 10:00
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Verkäufen neuer Häuser ("New Home Sales") für Februar 2009
aktuell:
Die Zahl der Hausverkäufe ist in den USA im Februar auf 337.000 angestiegen. Erwartet wurden 300.000 bis 315.000 Hausverkäufe. Im Monat zuvor waren 322.000 Hausverkäufe registriert worden. Damit wurde die zuvor veröffentlichte Zahl von 309.000 nach oben revidiert.
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 10:00
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Verkäufen neuer Häuser ("New Home Sales") für Februar 2009
aktuell:
Die Zahl der Hausverkäufe ist in den USA im Februar auf 337.000 angestiegen. Erwartet wurden 300.000 bis 315.000 Hausverkäufe. Im Monat zuvor waren 322.000 Hausverkäufe registriert worden. Damit wurde die zuvor veröffentlichte Zahl von 309.000 nach oben revidiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.655 von HansOhlemasse am 24.03.09 23:52:15habs gerade geschafft, die longs verkaufsorder rauszutun 4245 ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.217 von HansOhlemasse am 25.03.09 15:03:11der war schneler vebrannt als man schauen konnt
ich hätte da noch einen Shorteinstieg bei 4253
anderer seits könnte es schon sein das der Dow an der 8000 riechen will ?
erst mal Seitenlinie
ich hätte da noch einen Shorteinstieg bei 4253
anderer seits könnte es schon sein das der Dow an der 8000 riechen will ?
erst mal Seitenlinie
ED --->
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.233 von Raggamuffin am 25.03.09 15:03:58genau für so viel Punkte mußte man heute morgen noch 2h schwitzen
das schlimmste ist aber das ich nicht mit dabei bin
das schlimmste ist aber das ich nicht mit dabei bin
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.276 von jaxn am 25.03.09 15:07:24Wahnsinn, wa
zweiter kurssprung auch erfolgt
erstmal schaue ich mir das ganze an der seitenlinie an!
dax könnte an 4250 pkt scheitern und nochmal auf 4200 PKT zurücklaufen
aber wäre mir da nicht so sicher
erstmal schaue ich mir das ganze an der seitenlinie an!
dax könnte an 4250 pkt scheitern und nochmal auf 4200 PKT zurücklaufen
aber wäre mir da nicht so sicher
long von gestern nach viel Schweiß draußen mit 80 P
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.301 von AndreasBernstein am 25.03.09 15:08:59da geht man gemütlich eine rauchen und dann so ein kranker mist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.293 von boardy1 am 25.03.09 15:08:43wem sagste das
aber das n anstieg das gibt ne korrektur
bald
aber das n anstieg das gibt ne korrektur
bald
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.263 von boardy1 am 25.03.09 15:06:25schau mal chart posting 18 ... preis-volumen balken rechts ...
boardy,
dein "shorteinstieg" ... ami könnte nu nochma 40p runter korrigieren vom hoch ... , aber nur kurz ... vielleicht wäre 4250er nich schlecht gewesen für shorteinstieg mit engem sl ...
dein "shorteinstieg" ... ami könnte nu nochma 40p runter korrigieren vom hoch ... , aber nur kurz ... vielleicht wäre 4250er nich schlecht gewesen für shorteinstieg mit engem sl ...
wer von steigender Bauaktivität und höherer Produktivität sowie anziehender Inflation ausgeht sollte sich jetzt mal die Industriemetalle ansehen, Nickel z.B. ist noch garnicht gelaufen wird aber weltweit zur Edelstahlherstellung benötigt.
Allerdings irrsinnige spreads bei den gehebelten und daher fast nur für längeren A-Horizont geeignet.
Allerdings irrsinnige spreads bei den gehebelten und daher fast nur für längeren A-Horizont geeignet.
dax
ein echtes volamonster der euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.363 von Effektentiger am 25.03.09 15:13:23nickel gibt es hier im schräd doch zu hauf
Hab den Dow geshortet und fast in die Hosen...usw.
Raus jetzt mit 17 Pkt.
Raus jetzt mit 17 Pkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.161 von regenkobold am 25.03.09 13:28:52 #153 von cluster_1 25.03.09 10:51:43 Beitrag Nr.: 36.841.557
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.841.508 von boardy1 am 25.03.09 10:47:01
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daxi zeigt sich nicht mehr impulsiv, long @ f20 mit ziel f35 wäre denkbar. da die f20 nicht gehalten haben favorisiere ich ein seichtes pendeln des marktes mit gewissem abstand von der f150 bis zum nachmittag, damit die amis ungefährdet ihr gap schliessen können.
wie sagt reko so schön alles kann-nix muss
hi reko, der fahrplan mit unter f220 short bis max f150 war meisterhaft.
in der umsetzung habe ich neun punkte miese (ausserhalb meiner stammposi von (freitag und gestern) heute
muss mich mal zur nachhilfe bei dir anmelden
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.841.508 von boardy1 am 25.03.09 10:47:01
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daxi zeigt sich nicht mehr impulsiv, long @ f20 mit ziel f35 wäre denkbar. da die f20 nicht gehalten haben favorisiere ich ein seichtes pendeln des marktes mit gewissem abstand von der f150 bis zum nachmittag, damit die amis ungefährdet ihr gap schliessen können.
wie sagt reko so schön alles kann-nix muss
hi reko, der fahrplan mit unter f220 short bis max f150 war meisterhaft.
in der umsetzung habe ich neun punkte miese (ausserhalb meiner stammposi von (freitag und gestern) heute
muss mich mal zur nachhilfe bei dir anmelden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.381 von regenkobold am 25.03.09 15:14:53denkst du neue hochs werden halten?? amis haben noch propbleme mit dem gestrigen hoch..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.318 von HansOhlemasse am 25.03.09 15:10:24ja Deine Charts sehe ich mir wirklich gerne an auch das mit dem Volumen ist sehr interessant
leider habe ich mich bei diesem schnellen up nicht getraut in shorts zu gehen
und nun traue ich dem Braten nicht
leider habe ich mich bei diesem schnellen up nicht getraut in shorts zu gehen
und nun traue ich dem Braten nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.464 von jaxn am 25.03.09 15:22:04Ne Aussage von Geithner wurde misinterpretiert... War ne "Falschmeldung", die über Reuters ging...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.473 von cluster_1 am 25.03.09 15:22:53du solltest keinen nachhilfe mehr brauchen. und von mir schon gar nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.464 von jaxn am 25.03.09 15:22:04ist doch nur statistisches rauschen :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.482 von Philosophenkoenig am 25.03.09 15:23:17auf zeit kann ich nicht handeln... nur die richtung und ziele
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.501 von regenkobold am 25.03.09 15:25:02aus so einer ansage machst du keine neun punkte miese!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.493 von eagleRSW am 25.03.09 15:24:26Geithner hat angebl. gesagt,
er findet die Weltwährungsreform ala Chinesenvorschlag gut,
fehlt nur noch Trichet, dass er das auch gut findet,
dann sehen wir im Euro heute noch Parität!
Wollte noch aufspringen, aber hätte mir bestimmt wieder alles
abnehmen lassen!
Falschmeldung hin o. her, sollte man im
Hinterkopf behalten wg. G20 demnächst!
er findet die Weltwährungsreform ala Chinesenvorschlag gut,
fehlt nur noch Trichet, dass er das auch gut findet,
dann sehen wir im Euro heute noch Parität!
Wollte noch aufspringen, aber hätte mir bestimmt wieder alles
abnehmen lassen!
Falschmeldung hin o. her, sollte man im
Hinterkopf behalten wg. G20 demnächst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.318 von HansOhlemasse am 25.03.09 15:10:24sag mal wenn ich das so einigermasen verstehe könnte also oberhalb von 4300 noch mal ein Gang zugeschaltet werden ? Natürlich nur wenn wir dahin kommen.
Mist wäre mein 4253er shorteinstieg gut gewesen
Mist wäre mein 4253er shorteinstieg gut gewesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.542 von cluster_1 am 25.03.09 15:28:47sag das nicht (9 punkte sind ja nüsse)es gibt so"brettvormkopftage"
da kann mir das durchaus passieren !
da kann mir das durchaus passieren !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.493 von eagleRSW am 25.03.09 15:24:26um was ging es?
hab reuters net offen
hab reuters net offen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.547 von infilTRADER am 25.03.09 15:29:28er hat aber letztendlich nur gesagt, dass er den Chinesen für fähig hält und man jede seiner Aussagen beachten sollte... Weltwährungsreform mit den Amis? Da muss glaub ich einiges passieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.511 von regenkobold am 25.03.09 15:25:35
mir geht grad der arsch auf grundeis
zieht schon wieder an
ich werd net schlau aus dem gehopse
mir geht grad der arsch auf grundeis
zieht schon wieder an
ich werd net schlau aus dem gehopse
so, aktientrade geht short ;-)
4250 pkt ist hürde
konsoldierung von schnellen 30-40 pkt nach unten
4250 pkt ist hürde
konsoldierung von schnellen 30-40 pkt nach unten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.585 von jaxn am 25.03.09 15:32:28wohl dem,der OS handelt und nicht so ein andere schmutziges zeugs
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.587 von Aktientrade am 25.03.09 15:32:41
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.587 von Aktientrade am 25.03.09 15:32:414300 wir kommen ohne den Aktientrade
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.587 von Aktientrade am 25.03.09 15:32:41Gutes Timing !
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