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    Was wirklich im Moment in Europa passiert - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 25.10.11 18:43:34 von
    neuester Beitrag 26.10.11 17:53:10 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.169.873
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      schrieb am 25.10.11 18:43:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Frankreich soll Deutschland zugesichert haben, Schutz unter den nuklearen Schutzschirm Frankreichs zu bieten, für unkonventionellen Schutz von ganz Deutschland. Im Gegenzug für schnelle und unkonventionelle Finanzhilfe Deutschlands. Die Antwort von Deutschland war ein Schock der Sonderklasse für Sarkozy und sein Land:

      Lesen sie den ganzen Artikel: Was wirklich im Moment in Europa passiert
      Avatar
      schrieb am 25.10.11 18:43:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      "Umso so größerer ist nun das Entsetzen"

      Ja, mein Entsetzen wird auch von Tag zu Tag "größerer". Herr Wolf das Ganze hier ist einfach nur noch peinlich ...
      Avatar
      schrieb am 25.10.11 20:47:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi!
      Ein Land,das zur zivilen Stromversorgung Kernreaktoren betreibt,ist gar nicht mehr verteidigungsfähig.Denn im Falle eines Angriffs müßten alle Reaktoren sofort heruntergefahren werden.Wie lange das mit der Kühlung dann so geht haben wir in Japan gesehen.Und dort ist es noch lange nicht vorbei, auch wenn es nicht mehr in den Medien ist.Gruß! wasistgeld
      Avatar
      schrieb am 25.10.11 23:06:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ein Kommentar eines "Finanzexperten" über die aktuellen Banksubventionspakete, der anfängt mit Dolchstoßlegenden, Endsiegpropaganda und Notwehr, und dann mit der These endet dass Sarkozy Deutschland mit einem Atomkrieg droht falls wer sich seinen Wünschen verweigert, eine Gefahr die nur Putin im letzten Moment abwenden konnte...
      Wer noch einen Beweis brauchte, dass einige unserer "Finanzexperten" jeglichen Bezug zur Realität verloren haben, hier ist er.
      Avatar
      schrieb am 26.10.11 01:34:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Liebe Leute,

      dieser Sichtweise von Herrn Wolf spiegelt nur die aktuelle Sachlage und die meisterhafte und vorausschauende deutsche Politik im Kern wieder. Es ist im höhstem Maße wünschenswert eine neue Achse der verantwortlichen und weiterdenkenden Politik zu etablieren. Deutschland kann sich auf Grund seiner Geschichte nur sehr dezent auf neue, aber notwendige Wege einlassen. Lassen Sie uns ein Blick in die Sachebene werfen.

      USA: Die USA sind faktisch Pleite. Das BIP generiert sich zu ca. 40% aus dem Finanzsektor - also aus der Kasinofinanzweltmentalität. Viele Amerikaner sind verarmt.(ca. 46 Millionen Amerikaner nehmen am "food stamp" Progamm teil - tendenz steigend!) Auch, haben die Amerikaner ein "zu dick sein Problem", was ohne Zweifel ein Belastungproblem in der Produktivität der amerikanischen Wirtschaft und des Gesundheitssektors darstellt. Ebenfalls leiden die Amerikaner an dem demografischem Problem, wie alle Länder in der westlichen Welt.Die daraus erwachsenden finanziellen Belastungen, etwa Rentenzahlungen, sind erdrückend. Zumal ja so ziemlich jede Rentenkasse der westlichen Welt geplündert ist und es keine nennenswerten Rücklagen gibt.
      Reiche Amerikaner wollen nicht mehr Steuern zahlen, darum auch die Tea Party. Warum auch, ist doch der "American way of life" vom Tellerwäscher zum Millioner mit harter Arbeit - warum soll man,wenn man es endlich geschafft hat, plötzlich wieder ein paar Schritte zurück machen? Die Amerikaner sind zu einem großen Teil in China verschuldet. Insgesamt gesehen sind die Amerikaner sowieso meist nur in Dollar im Ausland verschuldet. Sie sitzen also klar gesagt am Verschuldungshebel! Um diese Weltverschuldung abzubauen zu können, müssten also die Amerikaner rein technisch gesehen viele Jahre hart arbeiten, unter Einbuße persönlichem Wohlstandes!!! Ah ha, das ist, wie einem Baby den Schnuller klauen. Bei all den amerikanischen Problemen kann man getrost annehmen, sie werden alles machen, nur nicht für die Welt arbeiten!!

      England:Den Engländern geht es leider genau wie den Amerikanern. Leider gibt es in England aber auch ein Unterschichtproblem durch Emigration. Genau, wie in weiten teilen Europas. Einzige Lösung Englands wäre auch nur hart arbeiten und mehr Inovation förder. Doch dieses kann nur duch Bildung geschehen. Tut mir leid, aber England ist auch fertig. Zumal ein zusammenbrechen des Weltfinanzkasinos England genau so hart treffen wird, wie die USA ( ca 40% des BIPs).

      Über Westeuropa brauche ich wohl nicht mehr viel schreiben, oder?
      Griechenland - pleite
      Portugal - pleite
      Spanien - ich wünsche ihnen trotzdem viel glückt - pleite
      Italien - zu arrogant und hochnäsig - die Italiener hätten einen besseren Staatsmann als Berlosconi verdient - pleite
      Frankreich ? Die Presse überschlägt sich und Herr Wolf schreibt was schach ist!
      ....

      Und Deutschland? Mit all den Sparvermögen und fleißigen Bewohnern? Mit all der Hochtechnologie und Infrastruktur? Der unverschämt günstigen geografischen Lage! Der Kriegsverlierer und somit Bückling der Welt. Soll all die Probleme in der westlichen Welt richten?

      Darum braucht Deutschland eine neue Achse der verantwortlichen und weiterdenkenden Politik! Und die wäre China-Russland-Deutschland! Warum ?Bei Interesse scheiben Sie mich einfach an!

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      schrieb am 26.10.11 07:48:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich werde ab Mitte November in Zukunft nur noch auf Marktorakel.com schreiben, dann brauche ich brauche ich noch weniger Rücksicht nehmen und kann noch kompromissloser schreiben. Zufrieden?
      Avatar
      schrieb am 26.10.11 09:33:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Dies ist, nach vielen Jahren des lesens, mein erster Kommentar auf WO. Ich bin absolut entsetzt über diesen "seltsamen" Artikel oder soll dies hier Satire sein? Auf welchen Niveau bewegen wir uns hier?
      Avatar
      schrieb am 26.10.11 09:57:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ab Mitte November ist das ja dann vorbei!
      Avatar
      schrieb am 26.10.11 10:17:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo Marktorakel,

      die Botschaft hört' ich wohl, allein, mir fehlt der Glaube.

      Das klingt einfach zu schön, um wahr zu sein und allzu sehr danach, als habe sich das ein intelligenter und historisch kundiger Autor ausgedacht, um endlich mal einen zündenden Gedanken unter die deutschen Blödhammel zu bringen.

      Daß wir nur zusammen mit Rußland den westlichen Erpressungen entkommen können, ist klar.

      Jedoch kann ich nicht glauben, daß die durch und durch korrupte und kriminelle BRD-Staatsmafia

      1. Zu dieser Einsicht gekommen ist

      2. Sich gegenüber westlichen Erpressungen auf die Hinterbeine stellt und

      3. Tatsächlich vorab sich mit Rußland verständigt hat.


      Ich wäre Ihnen überaus dankbar, wenn Sie sagen könnten, woher Sie Ihre Informationen bezogen haben, und ob Sie sich für deren Richtigkeit verbürgen, d.h., ob Sie sich nicht etwa einen intelligenten Aprilscherz erlaubt haben.

      Vielen Dank im voraus

      Malbectannat
      Avatar
      schrieb am 26.10.11 10:29:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo Marktorakel,

      sehe gerade, Sie haben unter Ihre roten Zeilen gesetzt, "(Quelle CB Jim Willie)".

      Leider habe ich keine Ahnung, wer oder was CB Jim Willie ist. Vor allem begreife ich nicht, wieso heute die Erweiterung des Rettungsschirms von der BRD-Volkskammer durchgewunken wird, wenn wir uns doch den westlichen Erpressungen entwinden können und den atomaren Schutz Rußlands zur Verfügung haben.

      Die bekannte Willfährigkeit der BRD-Vasallen paßt schlecht zu den Aussagen Ihres Artikels.

      Ich würde mir ja auch wünschen, es wäre anders, aber die Wirklichkeit sagt mir, und Ihnen, daß Ihr schöner Text vielleicht nicht mehr ist als das Ergebnis von Wunschdenken.

      Malbectannat
      Avatar
      schrieb am 26.10.11 11:52:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Sie könnten Ihr Manuskript doch einem zweitklassigen S/F & Fantasyverlag anbieten.

      Da lässt sich bestimmt Geld mit verdienen - aber lassen Sie Ihr Werk ins Russische übersetzen. Die Westler haben ja bald kein Geld mehr um sich Bücher zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 26.10.11 12:00:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      ..mir ist die ganze Finanzmisere und das politische Geplänkel hier in Europa sehr wohl
      bekannt, und ich bin mehr als besorgt, was aber immer wieder eine nahezu unerträgliche Frechheit ist, sind manche selbsternannte Finanzexperten, die dann für irgendwen z.B. folgendes schreiben:






      Why you should be worried about Europe
      13
      5PrintComment
      By Douglas J. Elliott @CNNMoney October 26, 2011: 5:26 AM ETDouglas J. Elliott is a fellow at the Brookings Institution. This commentary is an edited version of testimony he delivered Tuesday before the House subcommittee on international monetary policy and trade.

      The European debt crisis is deeply concerning.

      135PrintComment
      If Europe were to be shaken by a series of nations defaulting on their government debt, I am convinced that the continent would plunge into a severe recession.

      Their recession would trigger a recession of our own, although a less severe one, through a number of links across the Atlantic. (Read: Greek default is just a matter of time)

      Trade: Over $400 billion of our exports in 2010 went to the European Union. We should expect to lose a significant portion of this while Europe is in deep recession.

      At the same time, European firms would likely gain market share at the expense of American sales and jobs, as the euro depreciated and difficulties in selling within Europe spurred greater export efforts.

      Beyond Europe, emerging market countries like China also export substantial amounts to Europe and would find their growth slowing considerably. Our exports to those nations would be hit.

      Grimmer by the moment
      Investment: U.S. firms have over $1 trillion of direct investment in the European Union. Profits from those operations would decline markedly. We also have large sums invested in other nations, outside of Europe, that would be caught up in the same synchronized economic decline.

      Financial flows: U.S. banks and their subsidiaries have $2.7 trillion in loans and other commitments to eurozone governments, banks and corporations -- and roughly $2 trillion more of exposure to the United Kingdom.

      U.S. insurers, mutual funds, pension funds and other entities also have a great deal committed to Europe.

      Credit losses would set back the progress we have made in moving beyond the financial crisis.

      Business and consumer confidence: Individuals and businesses are already scared. They would surely pull back on spending and investment further if the European situation went badly wrong.

      Europe will probably muddle through, even though the process will be ugly and frightening.

      However, there is perhaps a one-in-four chance of a truly bad outcome, leading to a series of national defaults that include Greece, Portugal, Ireland, Spain and Italy.

      0:00 / 2:55 EC's Barroso: We may need treaty change
      Of course, that estimate is necessarily a very rough one. There are many different ways things could go wrong, since the eurozone is made up of 17 nations with their own political, economic and financial systems. Each risk has a low probability, but there are a multitude of those risks, so they add up. (Read: Moody's to France: We're watching you)

      The actions expected to be announced this week may well improve the situation, but will be far from sufficient to resolve the core problems.

      For one thing, government leaders are unwilling to increase their national commitments to the European Financial Stability Facility beyond the previously agreed €440 billion, which is clearly inadequate to reassure markets.

      In addition, a bank bailout that adds approximately €100 billion of capital is also a step forward, but, again, will not lay investor fears to rest.

      The technical details of the recapitalization will matter as well. If designed badly, the plan could even do harm by encouraging European banks to cut back on lending and to sell existing assets. A serious credit crunch would likely plunge Europe into recession.

      Finally, strong-arming investors into "voluntarily" accepting losses of 40% to 60% on their Greek government bonds will certainly add to the risks of contagion if market concerns about other troubled eurozone countries spike again at some point.

      Whatever happens this week, the U.S. government would be wise to prepare and encourage the Europeans to take the necessary steps.

      The Federal Reserve should continue to provide U.S. dollar swaps to the European Central Bank for them to use to help their banks with dollar-based funding needs. Our regulatory agencies should continue to monitor the exposure of our financial institutions to European risks, but without making the Euro crisis worse by over-reacting.

      We should stand ready to consider ways in which the International Monetary Fund might provide further assistance to Europe. The Eurozone has the joint resources to solve its own problems, but participation by the IMF brings multiple advantages. It increases the total pool of resources. It can impose some discipline on the borrowers through conditionality on its loans. And it can provide quite considerable technical aid in dealing with economic restructurings.

      This is a European problem and they will need to provide the backbone of any solution, but it is strongly in our interests to help in any reasonable way that we can.




      ...selbst die größten Schuldner der gesamten Erde, nahezu jeder 10. kann nicht schreiben bzw. lesen, sehr hohe Arbeitslosenrate,.. und KEINERLEI wirtschaftliches Wachstum. Und vieles mehr.

      ..dem ist , denkeich zumindest, vorläufig nichts mehr hinzuzufügen.
      Avatar
      schrieb am 26.10.11 17:53:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Mir ist die Kritik mancher hier Wurscht, denn ich weiß, die Demut kommt spätestens mit der Krise.
      ;-)


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