Finanzmärkte und Gesellschaften vor dem Crash - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.06.12 17:28:14 von
neuester Beitrag 23.06.12 14:12:27 von
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Das exzessive Gezocke an den Finanzmärkte - schon lange wurde gewarnt, daß das System zusammenbricht, wenn ein Vielfaches der Realwirtschaft gezockt wird! Jetzt haben wir eine ausgewachsene Finanzkrise und die Politik ist immernoch zu blöd zum Handeln!
1.) Wer bezahlt eigentlich das Nullsummen-Gezocke von Hedge-Fonds, deren Manager sich die Taschen mit Milliarden vollstopfen! Fakt ist, daß solche Schmarotzer keine Werte schaffen, also entweder das Geld sofort verbrennen oder sonst wo Verluste in gleicher Höhe generieren?
Antwort: Der kleine Bürger und Steuerzahler!
2.) Wer bezahlt das Banken-Pack, was die Gesellschaft an den Abgrund führt, aber Gehälter und Boni an ihre Top-Flaschen in Milliardenhöhe ausschüttet?
Antwort: Der kleine Bürger und Steuerzahler!
3.) Wer zahlt für die Milliarden-Boni von Finanz-Händlern, die keine Werte schaffen also dem System letztlich ihre Gehälter und Boni entziehen?
Antwort: Der kleine Bürger und Steuerzahler!
4.) Wer bezahlt die Politiker, die solches flagrante Treiben zulassen und es sich hinterher mit fetten Renten gutgehen lassen?
Antwort: Der kleine Bürger und Steuerzahler!
Meiner Meinung nach kann das System nur durch Privatenteignungen gerettet werden! Es ist genug Geld da, es befindet sich in den Händen der Scharotzer!
1.) Wer bezahlt eigentlich das Nullsummen-Gezocke von Hedge-Fonds, deren Manager sich die Taschen mit Milliarden vollstopfen! Fakt ist, daß solche Schmarotzer keine Werte schaffen, also entweder das Geld sofort verbrennen oder sonst wo Verluste in gleicher Höhe generieren?
Antwort: Der kleine Bürger und Steuerzahler!
2.) Wer bezahlt das Banken-Pack, was die Gesellschaft an den Abgrund führt, aber Gehälter und Boni an ihre Top-Flaschen in Milliardenhöhe ausschüttet?
Antwort: Der kleine Bürger und Steuerzahler!
3.) Wer zahlt für die Milliarden-Boni von Finanz-Händlern, die keine Werte schaffen also dem System letztlich ihre Gehälter und Boni entziehen?
Antwort: Der kleine Bürger und Steuerzahler!
4.) Wer bezahlt die Politiker, die solches flagrante Treiben zulassen und es sich hinterher mit fetten Renten gutgehen lassen?
Antwort: Der kleine Bürger und Steuerzahler!
Meiner Meinung nach kann das System nur durch Privatenteignungen gerettet werden! Es ist genug Geld da, es befindet sich in den Händen der Scharotzer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.239.249 von DeppenBoerse am 01.06.12 17:28:14Hängst du immer noch in deiner Heidelberger Druck drin?
Nicht jammern, wenn dein Gezocke schief geht.
Nicht jammern, wenn dein Gezocke schief geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.239.352 von Minor am 01.06.12 17:47:17Erich - bist du es loool?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.239.352 von Minor am 01.06.12 17:47:17Du hast offenbar nix kapiert (..wie bei Dir nicht anders zu erwarten war..). Wenn ich was an der Börse verlieren sollte, stehe ich zwangsläufig für meine Verluste gerade. Das Finanzpack was die Wirtschaft an die Wand fährt, kassiert immer ab - egal ob die Bank oder der Fond pleite gehen - da zahlen dann andere..
Ist doch völliger Unsinn, was du schreibst.
Kapitalismus und der Geldverleih in Risiken haben die Entwicklung der letzten 200 Jahre erst möglich gemacht. Eine Idee und kein Geld? - Dann bleibts wohl bei der Idee. Zu viel Geld und keine Idee? Dann liegts wohl weiter sinnlos unterm Kopfkissen. Erst wenn die beiden sich finden entsteht wieder ein Wirtschaftskreislauf aus dem was entstehen kann.
Gerade in letzter Zeit sind genügend Fonds unter die Räder gekommen und wurden liquidiert. Wer steht für die Verluste gerade? Die Anteilseigner. Bei Auflage sind die Bedingungen klar, braucht ja keiner zu kaufen. Erst recht nicht, wenn sie nicht verstanden werden. Aber die Gier aus Geld Geld zu machen ohne jedes Verständnis für das "Produkt" beinhaltet nun mal Risiken.
Hedgefonds sind auch zur Genüge unter die Räder gekommen oder waren gleich nur Pyramidenspiele. Und wieder tragen die Anteilseigner den Verlust. Und wenn sich eine Bank blind in sowas reinkauft, ist das erstmal ihr Problem.
Jetzt kommen wir aber mal zum Eingemachten, dass weit größere Dimensionen hat als einstellige Mrd-Summen eines Kerviel-Amokzocker oder eine JPM-Absicherungsverlusts.
Na? Wer kann das sein? Wer borgt sich denn Geld bei "den Banken" und hat als Bürgen die Steuerzahler? Wer hat denn per Gesetz erlassen, dass die Banken nichtmal wirklich das Geld haben müssen, was sie verborgen?
Wer hat denn die ungehemmte Kreditvergabe an Privatpersonen sogar gefördert, damit "Wachstum" stattfindet und die eigene Verschuldung erstmal nicht weiter auffällt, weil ja die BIP-Verschuldung durch dieses Pseudowachstum mit Kreditgelder erstmal nicht steigt und aus diesem Betrug sogar Steuereinnahmen hereinkommen. Dumm nur, wenn keiner den hergestellten, gebauten Mist kaufen will und trotzdem Zinsen auf das politisch gewollte, luftgebuchte Elektrogeld anfallen.
Kapitalismus und der Geldverleih in Risiken haben die Entwicklung der letzten 200 Jahre erst möglich gemacht. Eine Idee und kein Geld? - Dann bleibts wohl bei der Idee. Zu viel Geld und keine Idee? Dann liegts wohl weiter sinnlos unterm Kopfkissen. Erst wenn die beiden sich finden entsteht wieder ein Wirtschaftskreislauf aus dem was entstehen kann.
Gerade in letzter Zeit sind genügend Fonds unter die Räder gekommen und wurden liquidiert. Wer steht für die Verluste gerade? Die Anteilseigner. Bei Auflage sind die Bedingungen klar, braucht ja keiner zu kaufen. Erst recht nicht, wenn sie nicht verstanden werden. Aber die Gier aus Geld Geld zu machen ohne jedes Verständnis für das "Produkt" beinhaltet nun mal Risiken.
Hedgefonds sind auch zur Genüge unter die Räder gekommen oder waren gleich nur Pyramidenspiele. Und wieder tragen die Anteilseigner den Verlust. Und wenn sich eine Bank blind in sowas reinkauft, ist das erstmal ihr Problem.
Jetzt kommen wir aber mal zum Eingemachten, dass weit größere Dimensionen hat als einstellige Mrd-Summen eines Kerviel-Amokzocker oder eine JPM-Absicherungsverlusts.
Na? Wer kann das sein? Wer borgt sich denn Geld bei "den Banken" und hat als Bürgen die Steuerzahler? Wer hat denn per Gesetz erlassen, dass die Banken nichtmal wirklich das Geld haben müssen, was sie verborgen?
Wer hat denn die ungehemmte Kreditvergabe an Privatpersonen sogar gefördert, damit "Wachstum" stattfindet und die eigene Verschuldung erstmal nicht weiter auffällt, weil ja die BIP-Verschuldung durch dieses Pseudowachstum mit Kreditgelder erstmal nicht steigt und aus diesem Betrug sogar Steuereinnahmen hereinkommen. Dumm nur, wenn keiner den hergestellten, gebauten Mist kaufen will und trotzdem Zinsen auf das politisch gewollte, luftgebuchte Elektrogeld anfallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.239.249 von DeppenBoerse am 01.06.12 17:28:14bin da anderer Meinung.
nicht nur der kleine Bürger blutet sondern auch die die viel besitzen verlieren und das im Verhältnis ein Vielfaches von denen die keine großen Vermögen haben
nicht nur der kleine Bürger blutet sondern auch die die viel besitzen verlieren und das im Verhältnis ein Vielfaches von denen die keine großen Vermögen haben
Zitat von DeppenBoerse: Du hast offenbar nix kapiert (..wie bei Dir nicht anders zu erwarten war..). Wenn ich was an der Börse verlieren sollte, stehe ich zwangsläufig für meine Verluste gerade. Das Finanzpack was die Wirtschaft an die Wand fährt, kassiert immer ab - egal ob die Bank oder der Fond pleite gehen - da zahlen dann andere..
....Fond??? Seit wann gehts Suppenbrühe pleite?
die werdens bestimmt auch irgend wann noch kapieren.
Deppenboerse ist ein Loser,
in jedem Thread ein loser
in jedem Thread ein loser
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.306.364 von Cindy77 am 21.06.12 12:58:25 Na wenn Heulsuse-Cindy das sagt.. *Pruust*
Heidelberger Druck... Bald ein Penny Stock?
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