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    VentureCap Beteiligungen 2000 GmbH RiesenChange ? ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.06.00 21:18:10 von
    neuester Beitrag 08.06.00 22:40:18 von
    Beiträge: 11
    ID: 149.242
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      Avatar
      schrieb am 01.06.00 21:18:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was haltet ihr vom neuen Beteiligungen Fund von
      VentureCup die in Vorbörsliche Beteiligungen
      investiert. Der Kulmbacher sitzt im Beirat.
      Das ist der erste PRE-IPO-FUND der Firma.
      Kassieren 20% des Überschusses usw.
      Kapital wahrscheinlich zu 50% abgesichert.
      Bin gespannt auf eure Meinungen !

      Gruß Gunsi
      Avatar
      schrieb am 02.06.00 09:29:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dabei handelt es sich um eine Beteiligung des grauen Kapitalmarktes, welche auf einem
      Board für staatliche überwachte und kontrollierte Investmentfonds nichts zu suchen hat.
      Der graue Kapitalmarkt zeichnet sich durch Intransparenz und somit durch ein hohes Maß an
      Risiken für den Anleger aus.
      Gunsi bestätigt das auch noch durch folgende Aussage:
      "Kapital wahrscheinlich zu 50% abgesichert."
      Ja, was denn nun ?
      Wer auf derartige Vermutungen sein Geld investiert, dem kann nicht geholfen werden.

      www.neuefinanzen.de
      Avatar
      schrieb am 02.06.00 12:03:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Glaube auch, daß dieser Bereich für den "kleinen Mann" nichts ist, was mit Vermögensaufbau zu tun hat.
      Wenn eine Firma Geld auf diese Art sich beschafft hat dies Gründe die genau anaylsiert werden müßte und wer kann dieses neutral tun.

      Gruß

      Leena
      Avatar
      schrieb am 02.06.00 12:04:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi NeueFinanzen
      Natürlich bestätige ich das mit den 50%
      steht so im Verkaufsprospekt. Man will sich bemühen
      50% des Kapitals abzusichern. Im Aktionär Nr.23
      steht ein artikel auf Seite 60 mit der Überschrift
      1000% in sechs Monaten. Bernd Förtsch sitzt dabei
      im Beirat. Ich wollte hier auch keine Werbung für diesen Fund
      machen, sondern nur die Machenschaften von Bernd Förtsch
      aufzeigen. Auserdem verlangen sie 20% vom Gewinn, wenn einer da ist.
      Dazu kommt ein Aufgeld 5% Einmalig
      Managementvergütung 3,5% Jährlich
      Vergütung der Treuhänderin 1% Jährlich

      Gunsi
      Avatar
      schrieb am 02.06.00 23:32:45
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.06.00 09:47:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Für alle Interessierte,

      führe auf Honorarbasis (keine Vermittlungsabsichten) betriebswirtschaftliche Analysen über
      Beteiligungen in geschlossenen Fonds durch.

      Interessenten bitte unter info@neuefinanzen.de melden.

      www.neuefinanzen.de
      Avatar
      schrieb am 07.06.00 21:42:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hi alle,

      manchmal muss ich über Boardeinträge wirklich schmunzeln. Vorab: ich habe lange mit den Leuten telefoniert und dann investiert, habe also eine klare Meinung:

      1) Förtsch mag umstritten sein, macht aber eine super Arbeit

      2) Die Leute sind oder scheinen Top-seriös. Universität, SdK (!!!) etc.

      3) Weil sie seriös sind, weisen sie auf alle Gebühren und alle möglichen Risiken hin. Kennt einer von Euch das Verkaufsprospektgesetz. Wisst Ihr, was mit GUB passiert, wenn die einen Fehler machen. Der Prospekt (besser: die Werbebroschüre) von GUB ist nicht das Papier wert auf das er gedruckt ist.

      4) VentureCap hat keine (!!!) weichen zusätzlichen Kosten. Schaut mal was z.B MPC sich so hintenrum nimmt (mehrere Millionen) VentureCap ist dann nämlich superbillig.

      5) Banken etc. machen das Geschäft in genau dieser Konstruktion und zu ähnlichen Gebühren schon lange. Endlich macht es mal jemand auch für kleine Anleger!

      Grüße

      powerfritz
      Avatar
      schrieb am 08.06.00 10:21:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo powerfritz!
      Deine Argumente können fast alle stimmen, aber wo liegt die Wahrscheinlichkeit, daß eine so finanzierte Firma den "großen" Erfolg macht. Kennst Du diese?
      Es ist eine wirkliche Spekulation und wer hier Geld investiert muß es wirklich übrig haben.

      Noch ein Wort zu Top-seriös - Universität usw.
      Bitte kläre mich auf warum diese Art von Leuten dieses
      Prädikat verdienen.
      Was hat Universität mit seriös zu tun?

      Gruß

      Leena
      Avatar
      schrieb am 08.06.00 19:03:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hi Leena,

      Du hast Recht, Uni bedeuted nicht zwangsweise Seriosität. Aber ich versuche immer zu verstehen: Haben die Leute was zu verlieren. Und die Initiatoren haben dies definitiv: Ruf, Geld, Prestige etc.

      Und egal was man über deutsche Professoren denkt: Die Leute von VentureCap sind fachlich sicher besser als mancher aktuelle VC-Schrott, die Euch das Blaue vom Himmel versprechen!

      Einer hier im Board fragte mal, warum die Leute über so eine Plazierung gehen und sich nicht Institutionelle holen? meine Frage dagegen: Wäre es Euch lieber, wenn die Mindestanlage bei 250.000 liegen würde? Ich kann mir kaum vorstellen, daß hier einer investieren könnte, ich auf jeden Fall nicht. Und daß auch Kleinanleger zeichnen können, schließt doch große nicht aus, oder?

      powerfritz
      Avatar
      schrieb am 08.06.00 19:31:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Meine zehnjährige Erfahrung mit Kapitalsammelstellen (geschlossene Fonds, Venture Capital) zeigt,
      daß sich ein Direktengagement für den Kleinanleger selten lohnt.
      Unter Kleinanleger verstehe ich auch solche, die 250.000 DM anlegen, denn das ist oftmals
      relativ klein im Verhältnis zum Gesellschaftskapital.
      Mir wäre es lieber, wenn derartige Sammelstellen über Institutionelle gingen, denn diese haben den
      größeren Sachverstand durch entsprechendes Research etc. als die zumeist unbedarften Privatanleger.
      Wenn anschließend der VC-Fonds an die Börse gebracht würde, wäre die Sache rund. Die Börse, sprich
      der Markt, macht dann den Preis und ließe auch noch Spielraum für Vermögenszuwächse, vorausgesetzt
      das Investment hat Hand und Fuß.
      Mir ist zudem immer schleierhaft, wieviel Zeit Anleger vor (meistens aber nach) einer derartigen Investition
      opfern. Die Chancen auf die voraussichtlich zu erwartenden Renditen können doch relativ unkompliziert
      auch mit risikoreichen Investmentfonds realisiert werden. Ohne einer Gesellschaft über Treuhänder
      oder Handelsregister beizutreten. Bei täglichem Verkauf der Anteile.

      Kurzum: Unbedarfte Kleinanleger erhalten nichts geschenkt. Je mehr Anleger direkt beteiligt sind, um so
      größer die internen administrativen Kosten der Gesellschaft.
      Je mehr namhafte Personen oder Institute beteiligt sind, um zu höher deren Honorare, also Betriebsausgaben
      oder Kosten. Seit wann entstehen aus Kosten Gewinne ?

      www.neuefinanzen.de
      Avatar
      schrieb am 08.06.00 22:40:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Lieber powerfritz!
      Wer anderen ein Geschäft anbietet denkt doch zuerst einmal an sich.
      Es ist doch sicherlich einfacher mehrere Kleinanleger zu fischen als
      einen "Großen Fisch" der entsprechende Möglichkeiten hat intensiver
      den Kandidaten zu durchleuchten.
      Oder meinst Du hier spielt das soziale Denken eine Rolle.

      Und nochmals zu den Professoren.
      Ich weiß sehr wohl wie es da hinter den Kulissen teilweise aussieht.
      Wer als Professor das schöne Geld riecht macht so manche Dinge unter der Obhut der Beamtenlaufbahn.
      (Natürlich sind die ehrlichen die wirklich nur die Lehre und die Forschung lieben davon ausgenommen.)

      Es sind immer Menschen die etwas unternehmen. Deshalb auch nochmals
      meine Stellungnahme hierüber.

      Und im Bereich Zukunftsperspektiven von neuen Firmen weiß ich sehr wohl, daß vom Zeitpunkt einer neuen Idee bis zum großen wirtschaftlichen Erfolg sehr viele Hürden zu nehmen sind.

      Deshalb bleibe ich bei meiner Meinung, daß der kleine Mann sich nicht
      mit ungelegten Eier für den Vermögensaufbau befassen soll.
      Es ist wie Lottospiel.

      Sei mir nicht böse bezüglich meiner Meinung.

      Ich bin lernbereit und offen für jedes kritische Wort.

      Gruß

      Leena


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