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eröffnet am 01.06.99 22:22:00 von
neuester Beitrag 09.06.99 22:00:22 von
neuester Beitrag 09.06.99 22:00:22 von
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7. | 5. | 9,3500 | -5,65 | 35 | |||
8. | 25. | 8,9500 | -2,08 | 35 |
Hier einige Sehenwürdigskeiten aus meiner Heimat:
Ölüdeniz - Die blaue Lagune
Von vielen reizvollen Badeplätzen in der näheren Umgebung ist vor allem die
von Bergen umsäumte Strandlagune Ölüdeniz hervorzuheben.(ca. 15 Km
südlich von Fethiye und bequem mit dem Dolmus zu erreichen)
Am Eingang der Lagune wird der Eintritt bezahlt. Liegestühle und
Sonnenschirme sind nur früh am morgen zu erkämpfen. (Vorsicht:
WUCHERPREISE)
Der Traumstrand ist nicht mehr das, was er 1996 einmal war. Damals war
noch alles so, wie es die Natur geschaffen hatte. Die Unterwasserwelt
konnte man hervorragend betrachten. Jetzt wurde weißer Kies aufgeschüttet,
damit noch mehr Touristen Platz finden. Die Fische sind verschwunden und der Grund des Meeres ist zu einer Einöde geworden.
Wer hier Einsamkeit sucht, der muß wohl im Winter kommen.
Beim 1. Besuch 1996 fand jeder genügend Platz. 1998 reihten sich Liegestuhl an Liegestuhl, das Wasser merkwürdig trüb, und Menschenmassen
trampelten umher. Das kleine Restaurant war mitlerweile zum Schellimbiss geworden, in dem die hungrigen Gäste im schnelldurchgang abgefertigt
wurden.
Manavgat Wasserfälle
lohnender Ausflug führt von Side 8 km nordostwärts in das Landesinnere in
das kleine Städtchen Manavgat.
Der gleichnamige Fluß entspringt ca. 5km oberhalb im Taurusgebirge.
Im Areal der Wasserfälle wurde eine Parkanlage geschaffen mit kleinen
Restaurants und Gartencafes, wo man teilweise auf Plattformen über dem
Wasser sitzt. Über Wege und Stege kann man bis unmittelbar zwischen die
weithin hörbaren Wasserkaskaden gelangen.
Der Ort Manavgat selbst bietet noch eine sehr ursprüngliche Atmosphäre.
Vielleicht eine Alternative für einige Urlauber!
Ephesos:
eine der zwölf Städte von Ionien (antike griechische Landschaft an der Westküste von
Kleinasien), nahe der heutigen Stadt Izmir. Ephesos war ein wichtiger Hafen an der
Mündung des Kaystros und Ausgangspunkt der Handelswege in Kleinasien. Im
Altertum war die Stadt bekannt für ihre Kultstätten. Der Tempel der Göttin Artemis,
eines der Sieben Weltwunder des Altertums, war die berühmteste unter ihnen. Die
Stadt war auch ein wichtiges Zentrum des frühen Christentums, und das größte
christliche Bauwerk war die dem Apostel Johannes gewidmete Kirche aus dem
4. Jahrhundert n. Chr. Sie wurde nach ihrer Zerstörung Anfang des 6. Jahrhunderts
n. Chr. von dem byzantinischen Kaiser Justinian I. wieder aufgebaut.
Ephesos wurde vermutlich im 11. Jahrhundert v. Chr. von ionischen Griechen
gegründet. Die Stadt wurde im 7. Jahrhundert von den Kimmeriern, im 6. Jahrhundert
v. Chr. von Krösus, König von Lydien, und danach von Kyros dem Großen, König von Persien, erobert. Obwohl Ephesos ein Mitglied des athenischen
Staatenbundes war, stand es im Peloponnesischen Krieg (431-404 v. Chr.) auf der Seite Spartas im Kampf gegen Athen. Sparta überließ Ephesos den
Persern, die dann 333 v. Chr. von Alexander dem Großen vertrieben wurden. Unter den nachfolgenden Herrschern, den Seleukiden, blühte Ephesos auf;
für kurze Zeit trug die Stadt den Namen Arsinoe. Nach der Eroberung durch die Römer im Jahr 189 v. Chr. blieb Ephesos ein wichtiges Handelszentrum.
Der Apostel Paulus gründete im 1. Jahrhundert n. Chr. in Ephesos eine christliche Gemeinde. 262 n. Chr. wurde die Stadt von den Goten geplündert und
zerstört. Sie wurde zwar später noch einmal aufgebaut, erreichte aber nie wieder ihren früheren Glanz. 431 fand in Ephesos das 3. Ökumenische Konzil
statt, bei dem der Nestorianismus endgültig abgelehnt wurde. Um 614 zerstörte ein schweres Erdbeben die Stadt. Im 10. und 11. Jahrhundert gelangte
die Stadt noch einmal zu Wohlstand, die Verlandung des Hafens Anfang des 14. Jahrhunderts führte jedoch endgültig zum Verfall und zur allmählichen
Aufgabe der alten Stadt.
1863 begannen in Ephesos erste Ausgrabungen, und es wurden Tempel, öffentliche Gebäude, Geschäfte, Häuser, Straßen, ein prachtvolles Theater und
Kirchen freigelegt. Außerdem wurden auch Werke der griechischen Bildhauer Phidias und Polyklet entdeckt.
Beliebtes Ausflugsziel in der Umgebung von Silifke
Beliebtes Ausflugsziel in der Umgebung von Silifke
Im Ort Narlikuyu zweigt eine schmale, 3km
lange Straße in die Berge zu den Korykischen
Grotten.
Die erst 1852 entdeckte Karstschlucht
"Himmel" ist die größte der vier Korykischen
Grotten. Sie umfaßt eine Grundfläche von ca.
90 x 250 m und ist ca. 70 m tief. Der Boden ist
mit Büschen und Bäumen bedeckt. Am
südlichen Ende führt eine 200 m lange Höhle in
eine tiefe von 135 m. Über eine Treppe mit 450
Stufen erreicht man den Eingang in diese
Grotte.
Am Eingang der
Typhongrotte steht
eine kleine Kapelle.
Der weg in die
Typhonsgrotte ist
nicht so gut wie der in
den "Himmel". Am
Ende der Höhle sieht
man einen Fluß, bzw.
hört sein Rauschen.
Um zum Fluß zu
gelangen, braucht
man eine
Taschenlampe.
Die "Hölle" befindet sich ungefähr 75 m nördlich des "Himmels". Die steilen Wände und die auf eine tiefe von 120 m fallen, lassen einen gefahrlosen
Abstieg nicht zu, so daß die "Hölle" nicht betreten werden kann.
Pamukkale
Pamukkale ist das beliebteste Ausflugsziel für die meisten Türkeiurlauber der Ägäisküste. Man erreicht das Dorf von
allen größeren Badeorten an der Küste problemlos mit den Bussen oder Leihwagen, wenn man richtung Denizli fährt.
An den Berghängen des kleinen Dorfes ist eines der schönsten Naturwunder zu bestaunen: Die (fast) schneeweißen
Sinterterrassen.
Termalquellen mit sehr hohem
Kalkgehalt haben im Laufe der
Jahrtausende weiße
Kalkablagerungen gebildet. Ein
unvergessliches Bild,
besonders bei Sonnenuntergang:
die weißen, sich allmälich rosa
färbenden Kalkbecken, dazwischen
blühende Oleanderbüsche. Ein
wunderschöner Anblick.
Die Thermalquellen waren schon in
der Antike bei den Griechen ein
anerkanntes Heilmittel. Das leich
Radioaktive Wasser wird bei
Rheuma, Leber- und Nierenleiden
als Trink- oder Badekur angewandt.
Alle Touristen sollten mit diesem Naturwunder behutsam umgehen, damit es auch in ein paar Jahren noch zu besichtigen ist. (Schuhe ausziehen, keinen
Abfall liegen lassen usw.)
Troja
Die Ausgrabungsstätte Troja liegt eine Stunde von Canakkale entfernt. Von dort
fahren täglich Minibusse zu der antiken Stadt.
Auf eine Führung sollte man bei dem Besuch nicht verzichten, denn die Grundzüge
der Siedlung sind für das ungeübte Auge viel schwerer zu erkennen als z.B. in Ephesus oder Bergama. Neun Verschiedene
Trojas wurden jeweils auf den
Trümmern der älteren Stadt wieder aufgebaut. Durch die Grabungsfleiß kommen jahrtausendealte Spuren wieder zum Vorschein,
mit denen nur die Archäologen wirklich etwas anfangen können.
Der Hobbyarchiologe Schliemann stiftete mit seinen unsystematischen
Ausgrabungen zusätzliche Verwirrung.
Neben dem eigentlichen Gelände bietet Troja viele Souvenirläden, Imbißstuben und einen großen Parkplatz, sowie die Nachbildung
des Trojanischen Pferdes. Kleinere
Fundstücke von den Ausgrabungen sind im angeschlossenen Museum zu sehen.
Um alles ehrfürchtig zu bestaunen, genügt eine Stunde.
InsiderNews
Ölüdeniz - Die blaue Lagune
Von vielen reizvollen Badeplätzen in der näheren Umgebung ist vor allem die
von Bergen umsäumte Strandlagune Ölüdeniz hervorzuheben.(ca. 15 Km
südlich von Fethiye und bequem mit dem Dolmus zu erreichen)
Am Eingang der Lagune wird der Eintritt bezahlt. Liegestühle und
Sonnenschirme sind nur früh am morgen zu erkämpfen. (Vorsicht:
WUCHERPREISE)
Der Traumstrand ist nicht mehr das, was er 1996 einmal war. Damals war
noch alles so, wie es die Natur geschaffen hatte. Die Unterwasserwelt
konnte man hervorragend betrachten. Jetzt wurde weißer Kies aufgeschüttet,
damit noch mehr Touristen Platz finden. Die Fische sind verschwunden und der Grund des Meeres ist zu einer Einöde geworden.
Wer hier Einsamkeit sucht, der muß wohl im Winter kommen.
Beim 1. Besuch 1996 fand jeder genügend Platz. 1998 reihten sich Liegestuhl an Liegestuhl, das Wasser merkwürdig trüb, und Menschenmassen
trampelten umher. Das kleine Restaurant war mitlerweile zum Schellimbiss geworden, in dem die hungrigen Gäste im schnelldurchgang abgefertigt
wurden.
Manavgat Wasserfälle
lohnender Ausflug führt von Side 8 km nordostwärts in das Landesinnere in
das kleine Städtchen Manavgat.
Der gleichnamige Fluß entspringt ca. 5km oberhalb im Taurusgebirge.
Im Areal der Wasserfälle wurde eine Parkanlage geschaffen mit kleinen
Restaurants und Gartencafes, wo man teilweise auf Plattformen über dem
Wasser sitzt. Über Wege und Stege kann man bis unmittelbar zwischen die
weithin hörbaren Wasserkaskaden gelangen.
Der Ort Manavgat selbst bietet noch eine sehr ursprüngliche Atmosphäre.
Vielleicht eine Alternative für einige Urlauber!
Ephesos:
eine der zwölf Städte von Ionien (antike griechische Landschaft an der Westküste von
Kleinasien), nahe der heutigen Stadt Izmir. Ephesos war ein wichtiger Hafen an der
Mündung des Kaystros und Ausgangspunkt der Handelswege in Kleinasien. Im
Altertum war die Stadt bekannt für ihre Kultstätten. Der Tempel der Göttin Artemis,
eines der Sieben Weltwunder des Altertums, war die berühmteste unter ihnen. Die
Stadt war auch ein wichtiges Zentrum des frühen Christentums, und das größte
christliche Bauwerk war die dem Apostel Johannes gewidmete Kirche aus dem
4. Jahrhundert n. Chr. Sie wurde nach ihrer Zerstörung Anfang des 6. Jahrhunderts
n. Chr. von dem byzantinischen Kaiser Justinian I. wieder aufgebaut.
Ephesos wurde vermutlich im 11. Jahrhundert v. Chr. von ionischen Griechen
gegründet. Die Stadt wurde im 7. Jahrhundert von den Kimmeriern, im 6. Jahrhundert
v. Chr. von Krösus, König von Lydien, und danach von Kyros dem Großen, König von Persien, erobert. Obwohl Ephesos ein Mitglied des athenischen
Staatenbundes war, stand es im Peloponnesischen Krieg (431-404 v. Chr.) auf der Seite Spartas im Kampf gegen Athen. Sparta überließ Ephesos den
Persern, die dann 333 v. Chr. von Alexander dem Großen vertrieben wurden. Unter den nachfolgenden Herrschern, den Seleukiden, blühte Ephesos auf;
für kurze Zeit trug die Stadt den Namen Arsinoe. Nach der Eroberung durch die Römer im Jahr 189 v. Chr. blieb Ephesos ein wichtiges Handelszentrum.
Der Apostel Paulus gründete im 1. Jahrhundert n. Chr. in Ephesos eine christliche Gemeinde. 262 n. Chr. wurde die Stadt von den Goten geplündert und
zerstört. Sie wurde zwar später noch einmal aufgebaut, erreichte aber nie wieder ihren früheren Glanz. 431 fand in Ephesos das 3. Ökumenische Konzil
statt, bei dem der Nestorianismus endgültig abgelehnt wurde. Um 614 zerstörte ein schweres Erdbeben die Stadt. Im 10. und 11. Jahrhundert gelangte
die Stadt noch einmal zu Wohlstand, die Verlandung des Hafens Anfang des 14. Jahrhunderts führte jedoch endgültig zum Verfall und zur allmählichen
Aufgabe der alten Stadt.
1863 begannen in Ephesos erste Ausgrabungen, und es wurden Tempel, öffentliche Gebäude, Geschäfte, Häuser, Straßen, ein prachtvolles Theater und
Kirchen freigelegt. Außerdem wurden auch Werke der griechischen Bildhauer Phidias und Polyklet entdeckt.
Beliebtes Ausflugsziel in der Umgebung von Silifke
Beliebtes Ausflugsziel in der Umgebung von Silifke
Im Ort Narlikuyu zweigt eine schmale, 3km
lange Straße in die Berge zu den Korykischen
Grotten.
Die erst 1852 entdeckte Karstschlucht
"Himmel" ist die größte der vier Korykischen
Grotten. Sie umfaßt eine Grundfläche von ca.
90 x 250 m und ist ca. 70 m tief. Der Boden ist
mit Büschen und Bäumen bedeckt. Am
südlichen Ende führt eine 200 m lange Höhle in
eine tiefe von 135 m. Über eine Treppe mit 450
Stufen erreicht man den Eingang in diese
Grotte.
Am Eingang der
Typhongrotte steht
eine kleine Kapelle.
Der weg in die
Typhonsgrotte ist
nicht so gut wie der in
den "Himmel". Am
Ende der Höhle sieht
man einen Fluß, bzw.
hört sein Rauschen.
Um zum Fluß zu
gelangen, braucht
man eine
Taschenlampe.
Die "Hölle" befindet sich ungefähr 75 m nördlich des "Himmels". Die steilen Wände und die auf eine tiefe von 120 m fallen, lassen einen gefahrlosen
Abstieg nicht zu, so daß die "Hölle" nicht betreten werden kann.
Pamukkale
Pamukkale ist das beliebteste Ausflugsziel für die meisten Türkeiurlauber der Ägäisküste. Man erreicht das Dorf von
allen größeren Badeorten an der Küste problemlos mit den Bussen oder Leihwagen, wenn man richtung Denizli fährt.
An den Berghängen des kleinen Dorfes ist eines der schönsten Naturwunder zu bestaunen: Die (fast) schneeweißen
Sinterterrassen.
Termalquellen mit sehr hohem
Kalkgehalt haben im Laufe der
Jahrtausende weiße
Kalkablagerungen gebildet. Ein
unvergessliches Bild,
besonders bei Sonnenuntergang:
die weißen, sich allmälich rosa
färbenden Kalkbecken, dazwischen
blühende Oleanderbüsche. Ein
wunderschöner Anblick.
Die Thermalquellen waren schon in
der Antike bei den Griechen ein
anerkanntes Heilmittel. Das leich
Radioaktive Wasser wird bei
Rheuma, Leber- und Nierenleiden
als Trink- oder Badekur angewandt.
Alle Touristen sollten mit diesem Naturwunder behutsam umgehen, damit es auch in ein paar Jahren noch zu besichtigen ist. (Schuhe ausziehen, keinen
Abfall liegen lassen usw.)
Troja
Die Ausgrabungsstätte Troja liegt eine Stunde von Canakkale entfernt. Von dort
fahren täglich Minibusse zu der antiken Stadt.
Auf eine Führung sollte man bei dem Besuch nicht verzichten, denn die Grundzüge
der Siedlung sind für das ungeübte Auge viel schwerer zu erkennen als z.B. in Ephesus oder Bergama. Neun Verschiedene
Trojas wurden jeweils auf den
Trümmern der älteren Stadt wieder aufgebaut. Durch die Grabungsfleiß kommen jahrtausendealte Spuren wieder zum Vorschein,
mit denen nur die Archäologen wirklich etwas anfangen können.
Der Hobbyarchiologe Schliemann stiftete mit seinen unsystematischen
Ausgrabungen zusätzliche Verwirrung.
Neben dem eigentlichen Gelände bietet Troja viele Souvenirläden, Imbißstuben und einen großen Parkplatz, sowie die Nachbildung
des Trojanischen Pferdes. Kleinere
Fundstücke von den Ausgrabungen sind im angeschlossenen Museum zu sehen.
Um alles ehrfürchtig zu bestaunen, genügt eine Stunde.
InsiderNews
Na, ist meine Heimat nicht wunderschön
Hier noch ein Bericht zur aktuellen Lage:
Wie steht es mit der Sicherheit der Urlauber:
1. West- und Zentraltürkei einschl. der Mittelmeer- und Schwarzmeerküsten
In den letzten Jahren hat es immer wieder Anschläge terroristischer Organisationen in Istanbul und in Feriengebieten der Türkei gegeben. Zuletzt gab es
mehrere Bombenanschläge im Stadtgebiet von Istanbul, deren Hintergrund noch aufzuklären ist. 1998 gab es in den Bergen landeinwärts von Antalya
Zusammenstöße zwischen türkischen Sicherheitskräften und bewaffneten PKK-Anhängern. Aktionen dieser Art sind auch künftig nicht auszuschließen.
Die türkischen Behörden haben verschärfte Sicherheitsvorkehrungen ergriffen. Dennoch kann es weder in den Touristenzentren, wie um Antalya, noch in
den übrigen Touristenzielen der Türkei eine hundertprozentige Sicherheit geben. Hinweise der Reiseveranstalter oder der Behörden zum Verhalten am
Urlaubsort sollten unbedingt befolgt werden.
2. Ost- und Südosttürkei
Im Südosten sowie im Osten, u. a. im Gebiet des Berges Ararat, kommt es immer wieder zu terroristischen Anschlägen bzw. bewaffneten
Auseinandersetzungen zwischen Sicherheitskräften und der PKK. Die Provinzen Diyarbakir, Hakkari, Siirt, Sirnak, Tunceli und Van unterliegen weiterhin
dem Notstandsregime. Reisen dorthin sollten nur aus zwingenden Gründen unternommen werden. Der Aufenthalt außerhalb geschlossener Ortschaften
und Fahrten nach Einbruch der Dunkelheit, auch auf den Transitstrecken, sind dabei mit erhöhten Gefahren verbunden und sollten vermieden werden.
Die Lage in der Provinz Tunceli und im Grenzgebiet zum Irak ist weiterhin besonders kritisch. Von Reisen aus der Türkei in den Nordirak wird
nachdrücklich abgeraten.
3. Drohungen PKK-naher Kreise gegen Touristenziele in der Türkei sind bekannt. Es liegen jedoch derzeit darüber hinaus keine Erkenntnisse vor, die auf
konkrete Gefährdungen hinweisen. Die türkischen Sicherheitsbehörden behalten landesweit ihre verstärkten Vorkehrungen bei.
Meiner Meinung: Das Risiko in Deutschland ein Opfer eines Unfalls / Verbrechens zu werden ist größer als in der Türkei!
FÜR UNS MÄNNER EIN ABSOLUTES MUSS:
Hamam - das Türkische Bad
Das Bad diente und dient auch heute noch zur
Vorbereitung zum Gebet, zum anderen sollen
dadurch die Spuren des Beischlafts getilgt werden.
Jeder größere Ort verfügt uber ein Hamam - für
Männer und Frauen stets getrennt.
Der Eingangsbereich besteht meist aus einem
großen Raum, in dem sich auch ein Springbrunnen
befindet. An den Wänden des Raumes liegen
Umkleidekabinen mit Ruheliegen.
Mit einem Handtuch um den Leib gewickelt erreicht
man den vorgeheitzten Eingangsraum.
Das zweite Handtuch wird mitgenommen, es dient zum Wechseln, wenn man sich gewaschen hat oder
gewaschen wurde. Eine schwere Holztür führt in einen großen Kuppelsaal, in dessen Mitte ein geheiztes Podest
aus Marmor steht, auf das man sich legt und schwitzt. Rundherum an den Wänden befinden sich mehrere
Nischen mit Kalt,- und Warmwasser.
Irgendwann wird dann ein Tellak, so heißt der Bademeister im Hamam, auf sie zukommen und sie fragen "kese
masaj?". Kese heißt übersetzt Frottierhandschuh. Mit diesem wird er, wenn sie einwilligen, sie waschen und
massieren. Im gegensatz zur Massage, die nur ein Bulle übersteht, werden sie bei dieser Waschung dem
Paradies nahegeführt. Wenn sie diese Prozedur hinter sich haben, werden sie glauben, noch nie so sauber
gewesen zu sein.
Mit dem zweiten Handtuch um den Leib gewickelt erwartet sie ein zweiter Tellak der sie in ein flauschiges
Handtuch wickelt. So eingemummt können sie sich noch bei einem Glas Tee oder Limonade auf einer Liege von
den "Strapazen" erholen.
InsiderNews
Hier noch ein Bericht zur aktuellen Lage:
Wie steht es mit der Sicherheit der Urlauber:
1. West- und Zentraltürkei einschl. der Mittelmeer- und Schwarzmeerküsten
In den letzten Jahren hat es immer wieder Anschläge terroristischer Organisationen in Istanbul und in Feriengebieten der Türkei gegeben. Zuletzt gab es
mehrere Bombenanschläge im Stadtgebiet von Istanbul, deren Hintergrund noch aufzuklären ist. 1998 gab es in den Bergen landeinwärts von Antalya
Zusammenstöße zwischen türkischen Sicherheitskräften und bewaffneten PKK-Anhängern. Aktionen dieser Art sind auch künftig nicht auszuschließen.
Die türkischen Behörden haben verschärfte Sicherheitsvorkehrungen ergriffen. Dennoch kann es weder in den Touristenzentren, wie um Antalya, noch in
den übrigen Touristenzielen der Türkei eine hundertprozentige Sicherheit geben. Hinweise der Reiseveranstalter oder der Behörden zum Verhalten am
Urlaubsort sollten unbedingt befolgt werden.
2. Ost- und Südosttürkei
Im Südosten sowie im Osten, u. a. im Gebiet des Berges Ararat, kommt es immer wieder zu terroristischen Anschlägen bzw. bewaffneten
Auseinandersetzungen zwischen Sicherheitskräften und der PKK. Die Provinzen Diyarbakir, Hakkari, Siirt, Sirnak, Tunceli und Van unterliegen weiterhin
dem Notstandsregime. Reisen dorthin sollten nur aus zwingenden Gründen unternommen werden. Der Aufenthalt außerhalb geschlossener Ortschaften
und Fahrten nach Einbruch der Dunkelheit, auch auf den Transitstrecken, sind dabei mit erhöhten Gefahren verbunden und sollten vermieden werden.
Die Lage in der Provinz Tunceli und im Grenzgebiet zum Irak ist weiterhin besonders kritisch. Von Reisen aus der Türkei in den Nordirak wird
nachdrücklich abgeraten.
3. Drohungen PKK-naher Kreise gegen Touristenziele in der Türkei sind bekannt. Es liegen jedoch derzeit darüber hinaus keine Erkenntnisse vor, die auf
konkrete Gefährdungen hinweisen. Die türkischen Sicherheitsbehörden behalten landesweit ihre verstärkten Vorkehrungen bei.
Meiner Meinung: Das Risiko in Deutschland ein Opfer eines Unfalls / Verbrechens zu werden ist größer als in der Türkei!
FÜR UNS MÄNNER EIN ABSOLUTES MUSS:
Hamam - das Türkische Bad
Das Bad diente und dient auch heute noch zur
Vorbereitung zum Gebet, zum anderen sollen
dadurch die Spuren des Beischlafts getilgt werden.
Jeder größere Ort verfügt uber ein Hamam - für
Männer und Frauen stets getrennt.
Der Eingangsbereich besteht meist aus einem
großen Raum, in dem sich auch ein Springbrunnen
befindet. An den Wänden des Raumes liegen
Umkleidekabinen mit Ruheliegen.
Mit einem Handtuch um den Leib gewickelt erreicht
man den vorgeheitzten Eingangsraum.
Das zweite Handtuch wird mitgenommen, es dient zum Wechseln, wenn man sich gewaschen hat oder
gewaschen wurde. Eine schwere Holztür führt in einen großen Kuppelsaal, in dessen Mitte ein geheiztes Podest
aus Marmor steht, auf das man sich legt und schwitzt. Rundherum an den Wänden befinden sich mehrere
Nischen mit Kalt,- und Warmwasser.
Irgendwann wird dann ein Tellak, so heißt der Bademeister im Hamam, auf sie zukommen und sie fragen "kese
masaj?". Kese heißt übersetzt Frottierhandschuh. Mit diesem wird er, wenn sie einwilligen, sie waschen und
massieren. Im gegensatz zur Massage, die nur ein Bulle übersteht, werden sie bei dieser Waschung dem
Paradies nahegeführt. Wenn sie diese Prozedur hinter sich haben, werden sie glauben, noch nie so sauber
gewesen zu sein.
Mit dem zweiten Handtuch um den Leib gewickelt erwartet sie ein zweiter Tellak der sie in ein flauschiges
Handtuch wickelt. So eingemummt können sie sich noch bei einem Glas Tee oder Limonade auf einer Liege von
den "Strapazen" erholen.
InsiderNews
Hi IN,
einen großen Teil der von Dir beschriebenen Orte kenne ich. Sie sind einfach schön.
Ich war allein in die Türkei gereist (1996, davor das erste Mal 1982), weil mein Mann einfach unseren Laden checken mußte.
Aber die türkische Sauna ein "Muß" für "Männer"? Du meinst ja wohl hoffentlich nicht, "nur für Männer" (hm, typische Vagabundin-Äußerung...).
Ich hatte das Vergnügen, in Istanbul in einer Sauna zu verweilen, mich von einer (zugebenermaßen in jeder Hinsicht ziemlich prallen Frau) waschen und durchwalken zu lassen und möchte dieses entspannende Erlebnis jeder anderen ebenfalls empfehlen. Darüber hinaus kann eine christliche Frau durchaus allein in ein moslemisches Land (jedenfalls in die Türkei, zu anderen Ländern kann ich aus Erfahrung nichts sagen) reisen . No problem.
Und überhaupt. Ist jetzt nicht allmählich Urlaubszeit?
Ciau, V.
einen großen Teil der von Dir beschriebenen Orte kenne ich. Sie sind einfach schön.
Ich war allein in die Türkei gereist (1996, davor das erste Mal 1982), weil mein Mann einfach unseren Laden checken mußte.
Aber die türkische Sauna ein "Muß" für "Männer"? Du meinst ja wohl hoffentlich nicht, "nur für Männer" (hm, typische Vagabundin-Äußerung...).
Ich hatte das Vergnügen, in Istanbul in einer Sauna zu verweilen, mich von einer (zugebenermaßen in jeder Hinsicht ziemlich prallen Frau) waschen und durchwalken zu lassen und möchte dieses entspannende Erlebnis jeder anderen ebenfalls empfehlen. Darüber hinaus kann eine christliche Frau durchaus allein in ein moslemisches Land (jedenfalls in die Türkei, zu anderen Ländern kann ich aus Erfahrung nichts sagen) reisen . No problem.
Und überhaupt. Ist jetzt nicht allmählich Urlaubszeit?
Ciau, V.
Hi Vagabundin,
in ein richtiges Hamam kommst du nicht herein, und das ist übrigens keine Sauna sondern ein türkisches Bad
Die Türkei ist im übrigen viel europäischer in den Großstädten bzw. Urlaubsgebieten als sich viele hier vorstellen können, in allen Punkten
Wer Infos zu Istanbul´s Nachtleben benötigt, einfach fragen ...
IN
in ein richtiges Hamam kommst du nicht herein, und das ist übrigens keine Sauna sondern ein türkisches Bad
Die Türkei ist im übrigen viel europäischer in den Großstädten bzw. Urlaubsgebieten als sich viele hier vorstellen können, in allen Punkten
Wer Infos zu Istanbul´s Nachtleben benötigt, einfach fragen ...
IN
Waaaaaaaas???
Ich komme nicht in ein richtiges türkisches Haman???,)
Das wars dann ja wohl mit der Türkei.
Ciau, V.
Ich komme nicht in ein richtiges türkisches Haman???,)
Das wars dann ja wohl mit der Türkei.
Ciau, V.
Hier ein Erfahrungsbericht eines deutschen Urlaubers:
Letzten Sommer habe ich mit meiner Mutter eine Türkeireise mit mehreren Stationen gemacht.
Zuerst waren wir in Istanbul - in einer kleinen Pension für Frauen. Auf Anfrage können dort auch Männer wohnen. Sie wird von einer Deutschen
geführt, liegt auf der asiatischen Seite, ist sehr persönlich - die Besitzerin hat immer mit uns gefrühstückt und stand uns mit Rat und Tat zur Seite! Die
Pension hat eine große Dachterrasse mit einem Wahnsinnsausblick!
Weiter ging´s nach ein paar Tagen Istanbul mit öffentlichen Bussen - das kann ich sehr empfehlen, ist komfortabel (moderne Busse mit Klimaanlagen),
günstig, und Getränke sind im Preis inbegriffen. Außerdem sieht man viel vom Land.
Wir waren dann kurz in Kusadasi, was uns überhaupt nicht gefiel - es ist furchtbar rummelig. Wer - wie wir - Ephesos sehen möchte, sollte lieber in
Selcuk wohnen.
Letzte Station unserer Reise war Kas (bei Antalya). Das ist ein sehr schöner Ort, der gar nicht überlaufen ist. Die Pension, in der wir gewohnt haben,
hatten wir schon vorher gebucht. Sie gehörte ebenfalls einer Deutschen, die in Esslingen ein Reisebüro (Krickl-Reisen) betreibt. Bei ihr hatten wir auch
den Flug gebucht.
Die Angestellten waren sehr nett, sind mit uns auch auf die Piste gegangen. Das Essen war auch super - 4 Gänge türkisches Essen. Es gab auch ein
Ausflugsangebot (Pamukkale, Paddeltouren, Wanderungen, Schiffsfahrten etc.) mit einer kompetenten Reiseleitung. Was mir allerdings nicht gefiehl,
war die Tatsache, dass nicht nur die Pensionsgäste auf der Dachterrasse der"kleinen gemütlichen Pension"(wie es im Prospekt stand) zu Abend aßen -
es drängelten sich 60 Leute, die auch in anderen Pensionen untergebracht waren, an die Tische, und zwar alle zur selben Zeit. Entsprechend lange
dauerte das Essen.
Ich würde deshalb in Zukunft lieber in das Hotel "Nur", das auch in Kas ist, fahren. Es hat im Gegensatz zur erwähnten Pension außerdem eine
Klimaanlage.(Man kann es auch über Krickl-Reisen buchen.)
Mit den Menschen in der Türkei haben wir ziemlich unterschiedliche Erfahrungen gemacht - es gibt eben auch dort "solche und solche", wie überall.
Die meisten waren sehr freundlich und hilfsbereit. Es war für uns z.T. ungewöhnlich, dass jemand Fremden ohne Hintergedanken hilft, mit ihnen Tee
trinkt und klönt . "Wo ist da der Haken?" fragten wir uns, wo doch gerade ein Taxifahrer versucht hatte, uns über´s Ohr zu hauen. Aber die
Freundlichkeit war meist wirklich echt!
Alles in allem war es ein supertoller Urlaub!!!
Letzten Sommer habe ich mit meiner Mutter eine Türkeireise mit mehreren Stationen gemacht.
Zuerst waren wir in Istanbul - in einer kleinen Pension für Frauen. Auf Anfrage können dort auch Männer wohnen. Sie wird von einer Deutschen
geführt, liegt auf der asiatischen Seite, ist sehr persönlich - die Besitzerin hat immer mit uns gefrühstückt und stand uns mit Rat und Tat zur Seite! Die
Pension hat eine große Dachterrasse mit einem Wahnsinnsausblick!
Weiter ging´s nach ein paar Tagen Istanbul mit öffentlichen Bussen - das kann ich sehr empfehlen, ist komfortabel (moderne Busse mit Klimaanlagen),
günstig, und Getränke sind im Preis inbegriffen. Außerdem sieht man viel vom Land.
Wir waren dann kurz in Kusadasi, was uns überhaupt nicht gefiel - es ist furchtbar rummelig. Wer - wie wir - Ephesos sehen möchte, sollte lieber in
Selcuk wohnen.
Letzte Station unserer Reise war Kas (bei Antalya). Das ist ein sehr schöner Ort, der gar nicht überlaufen ist. Die Pension, in der wir gewohnt haben,
hatten wir schon vorher gebucht. Sie gehörte ebenfalls einer Deutschen, die in Esslingen ein Reisebüro (Krickl-Reisen) betreibt. Bei ihr hatten wir auch
den Flug gebucht.
Die Angestellten waren sehr nett, sind mit uns auch auf die Piste gegangen. Das Essen war auch super - 4 Gänge türkisches Essen. Es gab auch ein
Ausflugsangebot (Pamukkale, Paddeltouren, Wanderungen, Schiffsfahrten etc.) mit einer kompetenten Reiseleitung. Was mir allerdings nicht gefiehl,
war die Tatsache, dass nicht nur die Pensionsgäste auf der Dachterrasse der"kleinen gemütlichen Pension"(wie es im Prospekt stand) zu Abend aßen -
es drängelten sich 60 Leute, die auch in anderen Pensionen untergebracht waren, an die Tische, und zwar alle zur selben Zeit. Entsprechend lange
dauerte das Essen.
Ich würde deshalb in Zukunft lieber in das Hotel "Nur", das auch in Kas ist, fahren. Es hat im Gegensatz zur erwähnten Pension außerdem eine
Klimaanlage.(Man kann es auch über Krickl-Reisen buchen.)
Mit den Menschen in der Türkei haben wir ziemlich unterschiedliche Erfahrungen gemacht - es gibt eben auch dort "solche und solche", wie überall.
Die meisten waren sehr freundlich und hilfsbereit. Es war für uns z.T. ungewöhnlich, dass jemand Fremden ohne Hintergedanken hilft, mit ihnen Tee
trinkt und klönt . "Wo ist da der Haken?" fragten wir uns, wo doch gerade ein Taxifahrer versucht hatte, uns über´s Ohr zu hauen. Aber die
Freundlichkeit war meist wirklich echt!
Alles in allem war es ein supertoller Urlaub!!!
Hi IM
Schön beschrieben, könntest einen prima Reiseleiter abgeben
Kenne oben genannte Orte alle gut
Canakkale: vor 25 Jahren ein (Märchen)traum.
dann kaputtgelatscht und ausgetrocknet, soll jetzt wieder besser und schöner sein.
Aber auch das Landesinnere hat ein besonderes Flair, das mich immer wieder fasziniert.
Und Istanbul ist immer eine Reise wert.
Hoffe, dass das Problem mit den Kurden friedlich gelöst wird, den Ararat muß ich noch erklimmen!
Gruss bodo
Schön beschrieben, könntest einen prima Reiseleiter abgeben
Kenne oben genannte Orte alle gut
Canakkale: vor 25 Jahren ein (Märchen)traum.
dann kaputtgelatscht und ausgetrocknet, soll jetzt wieder besser und schöner sein.
Aber auch das Landesinnere hat ein besonderes Flair, das mich immer wieder fasziniert.
Und Istanbul ist immer eine Reise wert.
Hoffe, dass das Problem mit den Kurden friedlich gelöst wird, den Ararat muß ich noch erklimmen!
Gruss bodo
Übrigens
mit dem Hamam hast Du meiner meinung nach nicht recht.
Es gibt nach meinen Erfahrungen entweder getrennte Hamams, oder Frauentage, oder vormittags Frauen, nachmittags/ abends Männer.
Strikte Trennung ist natürlich klar.
Das Ritual einer gründlichen Waschung sollte man sich übrigens unbedingt leisten. Da kann man einen Saunagang vergessen.
Bei den Berbern ( Friseure ) ist teilweise noch das Kopfeinrenken üblich. Das Gefühl einer Wiedergeburt.
mit dem Hamam hast Du meiner meinung nach nicht recht.
Es gibt nach meinen Erfahrungen entweder getrennte Hamams, oder Frauentage, oder vormittags Frauen, nachmittags/ abends Männer.
Strikte Trennung ist natürlich klar.
Das Ritual einer gründlichen Waschung sollte man sich übrigens unbedingt leisten. Da kann man einen Saunagang vergessen.
Bei den Berbern ( Friseure ) ist teilweise noch das Kopfeinrenken üblich. Das Gefühl einer Wiedergeburt.
Hi Bodo,
in ein originall Hamam kommen keine Frauen rein, aber es gibt durch die europäisierung und der gleichzeitigen Emanzipierung der türkischen Frauen teilweise in Großstädten bzw. Urlaubsgebieten auch Bäder bzw. da schon teilweise Sauna wo nach strikter Trennung des Geschlechts auch Frauen besuchen dürfen, aber dies ist dann kein original Hamam sondern die europäische abgespeckte Version.
Du solltest mal versuchen deine Freundin bzw. Frau in einem Dorf, nur dort sind wahre originale Hamams (zumindest teilweise) in ein Hamam zu bringen ...
IN
P.S.: Die Berichte sind nicht von mir, sondern habe ich von einer Page abgekupfert allerdings kenne ich alle Orte die oben aufgeführt sind mehr oder weniger gut und kann daher denn Wahrheitsgehalt als sehr hoch bestätigen und meine Grammatik läßt in jüngster Zeit sowieso zu wünschen übrig.
in ein originall Hamam kommen keine Frauen rein, aber es gibt durch die europäisierung und der gleichzeitigen Emanzipierung der türkischen Frauen teilweise in Großstädten bzw. Urlaubsgebieten auch Bäder bzw. da schon teilweise Sauna wo nach strikter Trennung des Geschlechts auch Frauen besuchen dürfen, aber dies ist dann kein original Hamam sondern die europäische abgespeckte Version.
Du solltest mal versuchen deine Freundin bzw. Frau in einem Dorf, nur dort sind wahre originale Hamams (zumindest teilweise) in ein Hamam zu bringen ...
IN
P.S.: Die Berichte sind nicht von mir, sondern habe ich von einer Page abgekupfert allerdings kenne ich alle Orte die oben aufgeführt sind mehr oder weniger gut und kann daher denn Wahrheitsgehalt als sehr hoch bestätigen und meine Grammatik läßt in jüngster Zeit sowieso zu wünschen übrig.
Hi Vagabundin,
kann es sein das wir 2 mal uns mal in einem Chat-Room begnetet sind.
Die ganze Zeit dachte ich schon, das ich dich irgendwoher kenne (selbstverständlich nur virtuell ), jetzt wo ich die Eckdaten Berlin, Ehemann, Laden, Türkeiurlaub und ich glaube mitte 30 und manche Sprachgepflogenheiten erinnern mich an eine sehr nette Gesprächspartnerin mit der ich glaube ich bis mitte ´98 Kontakt hatte.
InsiderNews
kann es sein das wir 2 mal uns mal in einem Chat-Room begnetet sind.
Die ganze Zeit dachte ich schon, das ich dich irgendwoher kenne (selbstverständlich nur virtuell ), jetzt wo ich die Eckdaten Berlin, Ehemann, Laden, Türkeiurlaub und ich glaube mitte 30 und manche Sprachgepflogenheiten erinnern mich an eine sehr nette Gesprächspartnerin mit der ich glaube ich bis mitte ´98 Kontakt hatte.
InsiderNews
Hi IN,
ich berichte hier aus eigener Erfahrung, auch in Dörfern ( gänzlich ohne Touristen )gibt es Hamams, bei denen Frauen genauso Zutritt haben.
( In der westlichen Türkei )
Den Osten kenn` ich nicht.
Übrigens, der Hamambesuch war früher ? ein Muß,
um sich seiner Angetrauten zu nähern. Da konnten die Germanen in Bezug auf Reinlichkeit und Sinnesfreuden was lernen!
( Badewannen gab`s ja doch selten )
Gruss bodo
ich berichte hier aus eigener Erfahrung, auch in Dörfern ( gänzlich ohne Touristen )gibt es Hamams, bei denen Frauen genauso Zutritt haben.
( In der westlichen Türkei )
Den Osten kenn` ich nicht.
Übrigens, der Hamambesuch war früher ? ein Muß,
um sich seiner Angetrauten zu nähern. Da konnten die Germanen in Bezug auf Reinlichkeit und Sinnesfreuden was lernen!
( Badewannen gab`s ja doch selten )
Gruss bodo
Hi Bodo,
schön das du mir meine Heimat erklärst
Es kann sein das es deine Erfahrungen sind, aber üblich ist es eigentlich nicht, vertrau mir in diesem Punkt einfach, einverstanden?
IN
schön das du mir meine Heimat erklärst
Es kann sein das es deine Erfahrungen sind, aber üblich ist es eigentlich nicht, vertrau mir in diesem Punkt einfach, einverstanden?
IN
Hallo Kerim, Du hast mir das so richtig schmackhaft gemacht. Ich werde das mal heute abend meiner Freundin vorschlagen - hast Du eventuell so etwas wie einen ganz besonderen Geheimtip? Also mit Meer, Strand, ruhige Gegend, einfach nur ein-zwei Wochen entspannen. Und nicht unbedingt so eine Touristenhochburg - dafür nehme ich auch gerne weniger Komfort in Kauf, kann auch gerne sehr ländlich sein.
Grüsse timotei...
Grüsse timotei...
Hi Thomas,
ich kenne einige aber ein Bekannter hat in Dalyan ein Hotel, das Meer ist allerdings etwas entfernt aber eine wunderschöne Landschaft mit den historischen Felsengräbern, eine schöne Flußfahrt, sehr romantische Restaurants wo es Qualität statt Quantität gibt ....
No more time ... sende dir aber gerne eine Mail mit ausführlicheren Infos.
Kerim
ich kenne einige aber ein Bekannter hat in Dalyan ein Hotel, das Meer ist allerdings etwas entfernt aber eine wunderschöne Landschaft mit den historischen Felsengräbern, eine schöne Flußfahrt, sehr romantische Restaurants wo es Qualität statt Quantität gibt ....
No more time ... sende dir aber gerne eine Mail mit ausführlicheren Infos.
Kerim
Das wuerde mich sehr freuen, ich habe bisher mit persoenlichen Empfehlungen sehr gute Erfahrungen gemacht. Die sind naemlich ehrlicher als so ein Reiseprospekt!
Danke und Gruesse, timotei...
PS. Wenn jetzt noch die Boerse mitspielen wuerde - koennte ich mir im Sommer auch einen Flug leisten
Danke und Gruesse, timotei...
PS. Wenn jetzt noch die Boerse mitspielen wuerde - koennte ich mir im Sommer auch einen Flug leisten
H Thomas,
du solltest doch wissen das wenn ich was tue aus Überzeugung tue und nicht um irgendeinen Vorteil daraus zu erhalten.
By the way, die Mail kann bis zum Wochende dauern, da heute an meinem Geburtstag mein Freund mit dem Drogenproblem (du erinnerst dich?) ins Krankenhaus eingeliefert wurde und es im Moment sehr schlecht um Ihn steht, die Ursache oder Hintergründe teile ich bei Interesse mit der Mail mit.
Die Resonanz ist auch sehr gering hier, aber ich habe auch nichts anderes erwartet: aber so schnell werden die mich nicht los, da können die mich noch so viel ignorieren ....
IN
du solltest doch wissen das wenn ich was tue aus Überzeugung tue und nicht um irgendeinen Vorteil daraus zu erhalten.
By the way, die Mail kann bis zum Wochende dauern, da heute an meinem Geburtstag mein Freund mit dem Drogenproblem (du erinnerst dich?) ins Krankenhaus eingeliefert wurde und es im Moment sehr schlecht um Ihn steht, die Ursache oder Hintergründe teile ich bei Interesse mit der Mail mit.
Die Resonanz ist auch sehr gering hier, aber ich habe auch nichts anderes erwartet: aber so schnell werden die mich nicht los, da können die mich noch so viel ignorieren ....
IN
Na hör mal, ich finde Dir gebürt eine Auszeichnung der türkischen Tourismusindustrie. Schöner (und erhlicher - was die vollen Strände angeht) findet man es in keinem Katalog!
Also wegen der mail, das hat Zeit. Du weisst ja wie die Semesterferien liegen. Bis dahin muss ich mich dann entschieden haben...nimm Dir ruhig mehr Zeit für Deinen Freund. Und ich bin schon etwas neugierig, ob er jetzt wegen des Koks ins Krankenhaus kam - direkt oder indirekt. Vor allem ob der Krankenhausaufenthalt eventuell bei der Lösung helfen könnte.
Grüsse, Thomas (und auch danke für die vielen Infos, nicht nur zum Urlaubsland Türkei. Habe die Threads zu Öcalan und der Rolle der Frau in der Türkei gelesen, ist sehr interessant)
Also wegen der mail, das hat Zeit. Du weisst ja wie die Semesterferien liegen. Bis dahin muss ich mich dann entschieden haben...nimm Dir ruhig mehr Zeit für Deinen Freund. Und ich bin schon etwas neugierig, ob er jetzt wegen des Koks ins Krankenhaus kam - direkt oder indirekt. Vor allem ob der Krankenhausaufenthalt eventuell bei der Lösung helfen könnte.
Grüsse, Thomas (und auch danke für die vielen Infos, nicht nur zum Urlaubsland Türkei. Habe die Threads zu Öcalan und der Rolle der Frau in der Türkei gelesen, ist sehr interessant)
Hi Insider,
finde dein Posting auch klasse!!!!
Ich bin sowieso Türkei - Fan.
Gruß Sailor ( NAV)
finde dein Posting auch klasse!!!!
Ich bin sowieso Türkei - Fan.
Gruß Sailor ( NAV)
Hallo John,
wenn man in fremde Länder reist, dann sollte man sich vorher über Sitten und Gebräuche informieren. So vorbereitet kann es einem eigentlich nicht passieren, "versehentlich" ins Gefängnis zu kommen. Wer gegen Recht und Gesetz verstößt, muß allerdings mit Strafe rechnen - ist doch irgendwie einzusehen, oder nicht?
Grüße Dummi
wenn man in fremde Länder reist, dann sollte man sich vorher über Sitten und Gebräuche informieren. So vorbereitet kann es einem eigentlich nicht passieren, "versehentlich" ins Gefängnis zu kommen. Wer gegen Recht und Gesetz verstößt, muß allerdings mit Strafe rechnen - ist doch irgendwie einzusehen, oder nicht?
Grüße Dummi
Danke John, für Deinen Kommentar. Über konstruktive Kritik bei meiner Urlaubsplanung freue ich mich immer.
Grüsse timotei...
PS. Das Wort Ironie ist Dir hoffentlich geläufig!
Grüsse timotei...
PS. Das Wort Ironie ist Dir hoffentlich geläufig!
Hallo, John -
na, hast wohl einschlägige Erfahrungen, wie man liest...
Danke für den Hinweis; werde mich also auch in der Türkei, so ich denn da mal hinkomme, vorsehen...
IP
na, hast wohl einschlägige Erfahrungen, wie man liest...
Danke für den Hinweis; werde mich also auch in der Türkei, so ich denn da mal hinkomme, vorsehen...
IP
Hi Leute,
wie ich gestern beiläufig im Fernsehen mitbekommen habe, ist es z.B. in der Türkei gang und gäbe, daß deutschen Touristen Drogen ins Gepäck geschmuggelt werden. Wir werden dann an der Grenze erwischt und kommen ausnahmslos unschuldig ins Gefängnis.
Das meint John vielleicht...
V.
wie ich gestern beiläufig im Fernsehen mitbekommen habe, ist es z.B. in der Türkei gang und gäbe, daß deutschen Touristen Drogen ins Gepäck geschmuggelt werden. Wir werden dann an der Grenze erwischt und kommen ausnahmslos unschuldig ins Gefängnis.
Das meint John vielleicht...
V.
*grins*
Hi Leute,<P> ich komme erst jetzt dazu wieder im Board vorbeizuschauen und wundere mich über eure John-Kommentare? Wer oder was ist John und was hat das mit dem Thread zu tun?<P> Wer kann mir nebenbei noch erklären warum keine Bilder mehr angezeigt werden?<P> InsiderNews<P> P.S.: Thomas, du erhälst von mir noch eine Mail wo ich dir nähere Infos bez. der Angelegenheiten geben werden aber wie du siehst habe ich es überlebt, nur der gestrige 1 tägige Krankenhausaufenthalt war unangenehm und heute morgen gleich noch eine Mathelaborprüfung gehabt ....
Ich muss Dir ganz ehrlich sagen IN, dass es mich unheimlich freut von Dir zu hören. Mir fällt ein Stein vom Herzen!<P> Grüsse, Thomas<P> PS. Freue mich auf die mail...
Ach ja, der John Kommentar. Der ist irgendwie wieder weg - keine Ahnung warum. War eh völliger Sch...!<P> Ist besser so, Du siehst wie ernst wir Ihn genommen haben <P> Grüsse timotei...
http://www.cabana.net/cabana_index.php3?id=e9a716b0d343ad044…
Hi IN
Daher du anscheinend so gern Werbung für dein Heimatland machst hier ein Tip
www.cabana.net ist eine neue Reise Community (von iFAO ) die haben auch Boards usw.
Da kannst du ja mal deinen Beitrag posten.
ddB
Hi IN
Daher du anscheinend so gern Werbung für dein Heimatland machst hier ein Tip
www.cabana.net ist eine neue Reise Community (von iFAO ) die haben auch Boards usw.
Da kannst du ja mal deinen Beitrag posten.
ddB
Hi Dr.,
ich glaube ich kenne das Board, aber du hast den Sinn dieses Topic glaube ich nicht verstanden.
Der Sinn dieses Topic´s ist es, denn Users des WO-Boards die Vorurteile gegen mich und meine Landsleute zu nehmen, und neben den Schattenseiten die in den Köpfen und in den Nachrichten verbreitet werden auch die Sonnenseiten aufzuzeigen. Ich weiß nicht, ob und wie lange du das Board schon besuchtst, aber falls schon etwas länger wirst du sicherlich bemerkt haben, wie ich öfters fast alleine gegen des Rest des Sofas argumentiert habe und wieviele Vorurteile dort versteckt zutage getreten sind. Auch wird dann nicht entgangen sein, wievele ID´s sich in meinen Topic´s äußern und wieviele ID´s meine Topic´s keiner Antwort bzw. Diskussion für würdig halten.
Sicherlich wird es in naher Zukunft wieder ein Streittopic InsiderNews vs. Rest of the Board geben und dann achte mal wieviele sich dort einschalten und ein solches Topic dann für eine Antwort bzw. Diskussion für würdig halten.
InsiderNews
P.S.: Entschuldige die Abschweifung aber ich denke du wolltest dies wohl mit einem Board-Wechsel vorschlagen, aber ich bleibe in diesem Board denn ich laße mich von keinem vertreiben bzw. durch Ignorieren entmutigen, aber dein Versuch war ganz gut ...
ich glaube ich kenne das Board, aber du hast den Sinn dieses Topic glaube ich nicht verstanden.
Der Sinn dieses Topic´s ist es, denn Users des WO-Boards die Vorurteile gegen mich und meine Landsleute zu nehmen, und neben den Schattenseiten die in den Köpfen und in den Nachrichten verbreitet werden auch die Sonnenseiten aufzuzeigen. Ich weiß nicht, ob und wie lange du das Board schon besuchtst, aber falls schon etwas länger wirst du sicherlich bemerkt haben, wie ich öfters fast alleine gegen des Rest des Sofas argumentiert habe und wieviele Vorurteile dort versteckt zutage getreten sind. Auch wird dann nicht entgangen sein, wievele ID´s sich in meinen Topic´s äußern und wieviele ID´s meine Topic´s keiner Antwort bzw. Diskussion für würdig halten.
Sicherlich wird es in naher Zukunft wieder ein Streittopic InsiderNews vs. Rest of the Board geben und dann achte mal wieviele sich dort einschalten und ein solches Topic dann für eine Antwort bzw. Diskussion für würdig halten.
InsiderNews
P.S.: Entschuldige die Abschweifung aber ich denke du wolltest dies wohl mit einem Board-Wechsel vorschlagen, aber ich bleibe in diesem Board denn ich laße mich von keinem vertreiben bzw. durch Ignorieren entmutigen, aber dein Versuch war ganz gut ...
Das man so aneinander vorbeireden kann..
Ich wollte dich bestimmt nicht vom Board weglocken, vertreiben usw.
Wieso auch?????????
ddB
Ich hab halt nur ein paar iFAO Aktien (die Betreiber der Community) und wollte für die etwas Werbung machen.
Pardon, aber die letzten kontroversen Diskussionen haben auch bei mir seine Spuren hinterlassen.
InsiderNews
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