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    Utimaco - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.09.00 12:36:56 von
    neuester Beitrag 16.10.00 00:13:31 von
    Beiträge: 9
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      schrieb am 30.09.00 12:36:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Interessiert zwar eh keinen aber:

      Sicherheitslösung von Utimaco Safeware gewinnt Auszeichnung


      Während der diesjährigen ISSE 2000 Konferenz (mehr dazu hier) in Barcelona (27. Ö 29. 9) erhielt bolereo.net, ausgestattet mit Sicherheitslösungen der Utimaco Safeware AG, den EEMA Preis "Award for Excellence in Secure E-business”. EEMA ist der europäische Zweig der WEMA, eines international operierenden Forums für elektronische Geschäftsprozesse, das in Europa, Japan, Amerika und Australien vertreten ist. EEMA organisiert seit 1999 die Sicherheitskonferenz ISSE (Information Security Solutions Europe). Bolero.net ist ein Joint Venture zwischen SWIFT und TT Club, das seit September 1999 seine erste interoperable Plattform für den elektronischen Handel anbietet.

      Mehr als sieben Prozent der Kosten des weltweiten Handels in Höhe von ca. 500 Milliarden Dollar sind laut einer Studie der Vereinten Nationen auf eine ineffiziente Bürokratie zurückzuführen. Um diese unnötigen Verwaltungskosten einzusparen, stellt bolero.net dem internationalen Handel ein offenes System für den Austausch von Handelsdokumenten und Daten via Internet zur Verfügung.

      Als "trusted third party” bietet bolero.net ein E-Business Modell an, das aus Technologie, Infrastruktur und einem verbindlichen Rechtsrahmen für die Teilnehmer besteht. Acht der 10 größten Banken der Welt, viele multinationale Konzerne wie Mutsui, Hitachi und Samsung sowie große Transportunternehmen wie K Line, Cosco und Evergreen haben bereits Verträge mit bolero.net geschlossen.

      Die Sicherheitsinfrastruktur für die Server- und Client-Seite von bolero.net wird mit Lösungen der Utimaco Safeware AG, dem europäischen Hersteller von IT-Sicherheitslösungen, realisiert. Es kommt ein integriertes Lösungsportfolio von Utimaco Safeware zum Einsatz, das den beteiligten Unternehmen eine sichere Authentisierung, Digitale Signaturen und die Verschlüsselung ihrer Internet-Transaktionen ermöglicht. Die auf Smartcards und den standardisierten Sicherheitsprotokollen S/MIME und SSL basierenden Sicherheitslösungen von Utimaco Safeware arbeiten perfekt mit der PKI (Public Key Infrastructure) und den Anwendungen von bolero.net zusammen.


      ein schönes Wochenende an alle und macht euch doch mal bei dem wetter die Mühe Utimaco und Biodata fundamental zu vergleichen.

      Ihr könnt eure Ergebnisse ja dann hier posten.
      Avatar
      schrieb am 30.09.00 12:53:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hi Platinum!

      Zu dem Fundamentalvergleich: die Mühe hat sich schon jemand gemacht, und zwar ein w:o-Redakteur. Ich hab den Beitrag leider nicht mehr gefunden, es lohnt sich aber. Meine Meinung zu Utimaco: wenn das laufende Quartal (wie die beiden letzten) gut ist, werden wir schnell wieder Kurse um die 35€ sehen. Andernfalls 12/13€. Das Chance/Risiko-Verhältnis stimmt für mich aber, obwohl Utimaco nicht selten nervt.
      Was mir noch negativ aufgefallen ist: Utimaco hat einen seiner ehemals drei Distributoren verloren. Warum in dieser Richtung bei Utim. nix passiert, bleibt mir ein Rätsel.

      Tscherno
      Avatar
      schrieb am 01.10.00 15:07:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich denke Utimaco gliedert im moment seine übernahmen ein. Das es bei Utimaco stark gekrieselt hat ist mir schon bewußt, ich bin damals vor dem finalen anstieg auf 67 euro bei 47 Euro engestiegen. Utimaco wird seinen weg mit dem neuen management machen davon bin ich überzeugt. Den techisch macht denen so schnell keiner etwas vor. Es ist nur eine frage der zeit bis der bewertungsabschlag gegenüber anderen IT-Sicherheitsfirmen reduziert oder übertroffen wird. Mit Utimaco macht man auf Sicht von einem Jahr nichts falsch da bin ich mir sicher.
      Utimaco wird die guten news noch zurück halten bis sich die markt- situation gebessert, hat denn im moment werden gute news ignoriert.
      Avatar
      schrieb am 05.10.00 17:40:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Belgische Krypto-Experten des Utimaco Safeware Forschungspartners COSIC setzen neuen weltweiten Standard für Verschlüsselungstechnologie
      Oberursel, 5. Oktober 2000 - Utimaco Safeware kündigt heute das erste Verschlüsselungsprodukt an, das den neuen AES-Algorithmus (Advanced Encryption Standard) nutzt. Das Programm mit dem Namen SafeGuard® PrivateCrypt wird als Freeware angeboten und kann ab dem 16. Oktober kostenlos von der Utimaco Homepage geladen werden. Der Algorithmus "Rijndael" ist als Sieger eines Technologiewettbewerbs des amerikanischen National Institute of Standards and Technology (NIST) hervorgegangen. Der von zwei belgischen Verschlüsselungsexperten entwickelte Algorithmus wird als neuer AES-Verschlüsselungsstandard die Nachfolge des seit 1970 genutzten Data Encryption Standard (DES) antreten.

      Utimaco Safeware wird den AES-Algorithmus in alle Hardware- und Software-Komponenten der SafeGuard® Produktfamilie integrieren. Durch spezielle Implementierungen des Algorithmus werden diese Produkte zu den weltweit schnellsten Verschlüsselern zählen. Hierbei kann Utimaco Safeware auf das besondere Expertenwissen aus der langjährigen Partnerschaft mit "COSIC", dem Forschungslabor für Kryptographie der Universität Leuven (K.U.Leuven), Belgien, zurückgreifen. COSIC (Computer Security and Industrial Cryptography) ist das Forschungslabor, aus dem die Entwickler der "Rijndael" stammen.

      Der neue Algorithmus wurde von Joan Daemen (ein ex-Mitarbeiter von COSIC, der nun für die Firma Proton World International arbeitet) und Vincent Rijmen (Forscher bei COSIC) entwickelt. Utimaco Safeware arbeitet seit 1992 eng mit dem weltweit anerkannten COSIC-Labor der K.U.Leuven im Bereich Forschung und Entwicklung zusammen.

      Der Entscheidung für den neuen AES-Algorithmus geht ein dreijähriger Wettbewerb von Kryptographie-Experten aus Unternehmen und Universitäten voraus. Nur 15 der 21 Bewerber erfüllten die Voraussetzungen zur Teilnahme an der öffentlichen Ausschreibung. Die letzten fünf Kandidaten konnten hinsichtlich der Sicherheit gleichwertige Lösungen vorweisen. Für die Auswahl des "Rijndael"-Algorithmus sprachen die klaren Vorzüge bei der Implementierung sowohl in Software als auch in Hardware auf unterschiedlichen Plattformen angefangen von Smartcards bis hin zu großen Server- und Mainframe Computern.
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 20:22:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Von Lucifer zu Rijndael

      Stefan Krempl 03.10.2000
      Die US-Regierung hat einen neuen Krypto-Algorithmus gekürt, der einen mindestens 30 Jahre lang gültigen Standard für Verschlüsselungsprodukte setzen soll

      Drei Jahre lang dauerte die vom National Institute of Standards und Technology, einer Unterabteilung des amerikanischen Wirtschaftsministeriums, veranstaltete Olympiade der Kodebastler und -knacker. Mit Rijndael hat nun just ein Algorithmus von zwei europäischen Krypto-Experten das Rennen um den Advanced Encryption Standard (AES) gemacht, der DES im nächsten Jahr offiziell ablösen soll.






      Im September 1997 rief das amerikanische National Institute of Standards und Technology ( Nist) einen bisher einmaligen Wettbewerb zur Suche eines neuen Verschlüsselungsstandards aus. Der DES (Data Encryption Standard), der bislang als offizieller und mit dem Segen der US-Regierung ausgestatteter Kryptokode den Markt beherrschte und vor allem im Finanzsektor praktisch jede über Datennetze getätigte Transaktion absicherte, war seit seiner Geburt unter dem Namen "Lucifer" 1970 in den Labors von IBM deutlich in die Jahre gekommen und fristet nur noch im "Dreierpack" als Triple DES ein robustes Dasein. Ein Nachfolger war dringend nötig geworden.

      Drei Jahre später ist die Olympiade der Datenverschlüsseler und Kodeknacker nun entschieden und der Siegeralgorithmus für den Advanced Encrypton Standard ( AES) seit Montag gekürt. Wie es sich auf der dritten und letzten Konferenz der weltweiten Community der Kryptologen im Rahmen des Wettbewerbs Mitte April in New York bereits abgezeichnet hatte, machte "Rijndael" das Rennen, ein Gemeinschaftswerk der jungen belgischen Computerwissenschaftler Joan Daemen, der bei der Firma Proton World International arbeitet, und Vincent Rijmen, einem Forscher an der Katholischen Universität Leuven ( Krypto-Olympiade geht in die letzte Runde).


      Harter Konkurrenzkampf


      Die beiden Kryptofreaks, die sich beim Studium kennen gelernt haben, setzten sich gegen eine starke internationale Konkurrenz durch. Unter den fünf Finalisten waren mit Mars von IBM sowie RC6 aus der Kryptoschmiede RSA Algorithmen wichtiger Softwarehäuser vertreten. Nicht weniger ernsthafte Kontrahenten stellten die Kodes Twofish des renommierten amerikanischen Sicherheitsexperten Bruce Schneier sowie Serpent dar, eine Koproduktion von drei Mathematikern aus England, Israel und Norwegen. Alle fünf Algorithmen hatten den Attacken von Hackern sowie Kryptologen in Firmen und Forschungseinrichtungen aus der ganzen Welt standgehalten. Rijndael setzte sich schließlich durch, weil er die beste Kombination von "Sicherheit, Leistungsfähigkeit, Effizienz, Implementierbarkeit und Flexibilität" bot, wie es in einer Pressemitteilung des Nist heißt. Es war eine der wichtigsten Voraussetzung des Nist, dass alle eingereichten Codes patentfrei sind. Der AES wird lizenzfrei zur Verfügung stehen, damit er möglichst große Verbreitung findet.

      Wie die Konkurrenten unterstützt Rijndael - der kryptische Name ist ein Wortspiel aus den Nachnamen seiner beiden Erfinder - Schlüsselgrößen von 128, 192 und 256 Bits. Diese Maßeinheiten stehen für die Zahl der Schlüssel, die sich mit einem Algorithmus generieren lassen, und damit für die Sicherheit des gesamten Verfahrens. Bei einer Schlüsselgröße von 128 Bit beispielsweise besteht die Möglichkeit, 340.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000 Schlüssel zu erzeugen. Um genau den richtigen zu finden, der den Kode knackt, müssten heute verfügbare Supercomputer Trillionen von Jahre lang rechnen - länger, als das Weltall bisher besteht. Obwohl sich die Prozessorgeschwindigkeit dem Mooreschen Gesetz zufolge alle 18 Monate verdoppelt, geht das Nist davon aus, dass der AES damit mindestens für die nächsten 30 Jahre gut ist. Einen Strich könnte dem Standardinstitut nur die Umstellung auf ein neues Rechenparadigma machen, falls die sich in der Experimentierphase befindlichen, nicht mehr digital arbeitenden Quantenrechner die gesamte Computerwissenschaft revolutionieren sollten.


      E-Commerce und E-Government sollen dank AES blühen


      Kryptografie hat sich von einer esoterischen Wissenschaft zum Schutz von staatlichen und militärischen Geheimnissen, als die sie noch vor dem Boom des World Wide Web gehandelt wurde, zur "Schlüsseltechnik" der vernetzten Gesellschaft entwickelt. Heute funktioniert ohne Verschlüsselung nicht einmal das Geldabheben am Bankautomat. Neben der Sicherheit garantieren Kryptoverfahren auch die Privatheit der elektronischen Kommunikation.

      Der amerikanische Wirtschaftsminister Norman Mineta, dem das Nist unterstellt ist, begrüßte die Wahl des neuen AES-Algorithmus, dem Beobachter eine ähnliche Karriere wie seinem nur über einen 56-Bit-Schlüssel verfügenden und bereits mehrfach geknackten Vorgänger DES prophezeien, daher als "einen sehr bedeutenden Schritt in Richtung einer sichereren digitalen Ökonomie." Sowohl E-Commerce wie E-Government könnten nun "mit Sicherheit blühen".

      Das Nist wird Rijndael in den kommenden Monaten als Federal Information Processing Standard vorschlagen. Nach einer 90-tägigen Frist für Kommentare dürfte der Algorithmus dann spätestens von Sommer 2001 an die vertraulichen Dokumente der US-Regierung schützen. Kommerzielle Produkte mit dem neuen Kode werden dagegen schon in den nächsten Wochen erwartet.

      Zum Einsatz kommen soll der AES sowohl beim Schutz von Kommunikationsprozessen auf großen Server- und Mainframe-Computern wie auch auf winzigen Smart Cards. Dabei muss er sich sowohl in Hardware wie in Software möglichst einfach, schnell und effizient implementieren lassen, was genau die Stärke von Rijndael darstellt.


      Enttäuschung bei der US-Industrie


      Ein paar Klippen muss der neue Kryptostandard allerdings noch umschiffen. In Europa dürfte die Entscheidung zugunsten eines Algorithmus von zwei Forschern des alten Kontinents zwar vorsichtige Gemüter beruhigen, die hinter den Standardisierungsbestrebungen Amerikas eine Falle witterten.

      Nicht zuletzt war das Nist, das eng mit dem US-Geheimdienst NSA zusammenarbeitet, Mitte der Neunziger vor allem durch seine (vergeblichen) Bemühungen aufgefallen, den sogenannten Key-Recovery-Standard durchzuboxen, der staatlichen Stellen die Möglichkeit zum Mitlesen von verschlüsselten Emails verschafft hätte. "Es gab daher Befürchtungen, dass ein Nachfolgekode mit Eigenschaften versehen werden könnte, die nicht alle im Interesse der Benutzer sein könnten", erinnert sich Thilo Zieschang von der Eschborner Eurosec. Sie seien aber durch das transparente Auswahlverfahren beseitigt worden.

      Dass dem AES just Programmzeilen aus Europa Leben einhauchen sollen, stößt nun wiederum in der amerikanischen Wirtschaft auf nur begrenzte Gegenliebe. "Es ist vermutlich ein ermutigendes Zeichen, dass die US-Regierung bereit ist ausländische Technologie einzusetzen", kommentierte Bruce Heiman, Leiter der Organisation Americans for Consumer Privacy, das Nist-Votum gegenüber der New York Times. "Gleichzeitig ist es aber enttäuschend, dass eine Reihe amerikanischer Lösungen nicht ausgewählt wurden."

      Da die Kür eines eindeutigen Favoriten nicht leicht fiel und auch die anderen vier AES-Kandidaten ihre Vorzüge haben, könnten sich einzelne US-Firmen nun dazu entschließen, zumindest für bestimmte Zwecke auf eines der "heimischen" Verfahren auszuweichen. So lässt sich Mars etwa besonders leicht in Softwarelösungen implementieren. RC6 gilt dagegen als sehr schnell, aber nicht allzu sicher, und könnte sich daher für Anwendungen empfehlen, die nicht im Hochsicherheitstrakt ablaufen müssen. Das Nist selbst und die in New York im April versammelte Kryptogemeinde hatten lange überlegt, ob es sinnvoll wäre, gleich mehrere der getesteten Algorithmen nebeneinander als Standard zuzulassen. Wegen möglicher Kompatibilitätsprobleme war diese Lösung allerdings wieder verworfen worden.

      Die jetzt getroffene Entscheidung ist letztlich auch ein erneutes Zeichen dafür, dass die restriktive Kryptopolitik der USA Geschichte ist. "Es gab eine Zeit, in der es vernünftig war zu glauben, dass wir durch die Kontrolle von US-Technologie die Benutzung von Kryptografie weltweit kontrollieren könnten", warf Nist-Direktor Ray Kammer am Montag einen Blick in die Vergangenheit. Die Zeiten hätten sich allerdings gewandelt und die USA hätten den Wandel seiner Meinung nach akzeptiert.

      Die strengen Exportregeln, denen die US-Regierung Kryptoprodukte noch bis zum Sommer unterwarf, hatten das Nist während der zweiten AES-Konferenz 1999 in Rom noch in Bedrängnis gebracht: Damals hatte die Behörde allen Versammelten die Kodes der fünf Finalisten auf CD-Rom ausgeteilt - und damit offensichtlich selbst gegen die Ausfuhrregeln des eigenen Landes verstoßen.

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      schrieb am 13.10.00 18:47:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Utimaco aus dem negativen Trendkanal ausgebrochen und könnte jetzt an einem RSI-21-Wert von 30 abprallen und dank gutem Gesamtmarkt in einen Aufwährtstrend (dank des guten fundamentalen Hintergrunds der Aktie -> Trendwende im zweiten Quartal 2000) umkehren...



      Ciaoi, Juchzi
      Avatar
      schrieb am 15.10.00 15:41:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Im gegensatz zu anderen neuer markt firmen hat utimaco seine krise hinter sich, von nun an geht es bergauf. Was andere NM firmen noch vor sich haben ist bei utimaco vollbracht: besseres management und eine gute marktstellung werden, wenn die Stimmung dreht zu der gewünschten stetigen kurssteigerung führen. Ich bin mir sicher das utimaco in nächster Zeit mit ein paar prestigekunden aufwarten kann, dies wird schnell zur reduzierung des bewertungsaufschlags führen (so geschehen bei biodata mit Gerneral Motors)

      charttechnisch wird im moment eine w-formation ausgebildet

      gruß platinium
      Avatar
      schrieb am 15.10.00 15:57:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich HOFFE ja auch, daß ein W ausgebildet wird, beneide dich aber darum, daß du es jetzt schon WEISST.

      Gruß
      Tscheche
      Avatar
      schrieb am 16.10.00 00:13:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich glaube es sieht im Moment nicht gerade schlecht aus für Utimaco. Was mir besonders gut gefällt ist das On Balance Volume. Die Tatsache, daß wir aus dem längerfristigen Abwärtstrend raus sind natürlich auch (aber das ist ja schon eine Weile her).
      Uuuund der Neue Markt hat am Unterrand seines Abwärtstrends gedreht, das heißt ich erwarte ein positives Umfeld zumindest für die nächsten Tage. Wenn das hilft ein W auszubilden (auch vom Volumen her würde einiges dafür sprechen) und die Zahlen demnächst nicht enttäuschen (wobei sich wohl keiner zu viel erwartet) dann kann´s wohl schön aufwärts gehen.
      Ich war früher mal in Utimaco drin, bin aber schon lange wieder raus. Doch ich denke, jetzt kann man nach und nach ein paar Positionen aufbauen.


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