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    Ad hoc: Maxdata steigt in den Internet-Vertrieb ein - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.07.99 09:49:35 von
    neuester Beitrag 07.07.99 13:25:07 von
    Beiträge: 31
    ID: 28.154
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 01.07.99 09:49:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Quelle:
      http://www.vwd.de/

      Maxdata steigt in den Internet-Vertrieb ein
      [30.Juni 1999 um 18:12:25]

      Düsseldorf (vwd) - Die Maxdata AG, Marl, ist in den Internetvertrieb eingestiegen.
      Wie der am Neuen Markt notierte Hersteller von Personalcomputern und
      Monitoren am Mittwoch mitteilte, können Systemhäuser oder Fachhändler mit Maxdata-Software einen professionellen Shop im Internet aufbauen oder in einen eigenen Internet-Auftritt integrieren. Ein Fachhändler könne so seinen Endkunden die Monitore und Computersysteme von Maxdata via Internet anbieten.
      Eine Woche nach dem Start dieses neuen Angebots hätten bereits
      mehr als 500 Fachhändler einen eigenen Shop im Internet aufgebaut. Dabei halte Maxdata an dem Prinzip fest, seine Produkte nicht direkt an Endkunden zu vertreiben.
      vwd/30.6.99/kir/tr

      Gruß
      Antarius
      Avatar
      schrieb am 01.07.99 11:47:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo Antarius,

      somit multipliziert sich der Internet-Shop von MAXDATA mit der Teilnahme der Fachhändler um ein vielfaches.

      Ich habe gehört, daß das Ziel bis Ende des Q3 bei 2.000 integrierten Fachhandels-Shop´s liegen soll.

      Das ist D E R Einstieg in den e-commerce Vertrieb der Zukunft.

      Der Fachhändler hat dabei nur Vorteile:

      1. Er spart Entwicklungs- und Programmierkosten für das Shop-System
      2. Die Teilnahme an dem Konzept kostet den Fachhändler keinen Pfennig
      3. Der Fachhändler kann auch Fremdprodukte mit einpflegen und braucht somit nur auf diese eine Lösung zurückgreifen
      4. Die Endkunden haben über den Fachhandels-Shop direkt Zugriff auf aktuellste Preise und Lieferverfügbarkeiten

      Nachlesen können das die Fachhändler im Partner-Teil der MAXDATA Homepage...

      Wird das endlich den erwarteten Aufschwung des im Dornrösschenschlaf befindlichen Wertes sein ? Dieses Konzept hat auf jeden Fall kein anderes Unternehmen in der IT-Branche...

      Ansonsten allen einen erfolgreichen Tag noch
      artist
      Avatar
      schrieb am 01.07.99 15:11:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kann mir einer erklaeren, wieso Maxdata nicht im neuen BlueChip Index enthalten ist bzw. ob sie eventuell spaeter integriert werden?
      Avatar
      schrieb am 01.07.99 16:15:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo Murphy,

      so wie mir bekannt ist, sind die Unternehmen nach dem Stand 31.05.1999 ausgesucht und dann mit Ihren Volumina Mitte Juni in den Index aufgenommen worden.

      Zu der Zeit war MAXDATA noch nicht notiert, sondern wie bekannt ist am 09.06. erstmals notiert. Somit war es zu spät, noch in den Index mit aufgenommen zu werden.

      Bei der nächsten Veränderung im August/September wird MAXDATA mit aufgenommen, da sie ja zu den größten 20 NM-Werten zählen.

      Dann werden hoffentlich auch die Fonds auf den Wert aufmerksam und für einen Aufschwung sorgen.

      Ansonsten noch einen erfolgreichen Tag
      artist
      Avatar
      schrieb am 01.07.99 18:24:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo zusammen,

      anbei habe ich auf der MAXDATA-Homepage noch folgendes gefunden:

      Computerhändler steigen mit MAXDATA Online-Shop-System in den Internetvertrieb ein

      Über 500 Online-Shops in den ersten sieben Tagen

      Shop-in-Shop-System ermöglicht individuelle Ansprache von
      Endkunden

      Beschleunigte Auftragsabwicklung bei hohem Maß an
      Kundennähe


      Marl, 30. Juni 1999. – Auf überaus große Resonanz stößt das neue
      Angebot der MAXDATA-Gruppe, mit dem der westeuropäische
      Marktführer bei Markenmonitoren und wachstumsstarke Produzent
      von Computersystemen seinen rund 4.500 Fachhandelspartnern den
      Einstieg in den Internet-Vertrieb ermöglicht. Innerhalb der ersten
      sieben Tage nach dem Start der Online-Shop-in-Shop-Aktion nutzten
      mehr als 500 Fachhändler die Möglichkeit, mit der kostenlos zur
      Verfügung gestellten MAXDATA-Software einen eigenen
      Internet-Shop aufzubauen. MAXDATA verbindet durch dieses
      innovative System die Konzernstrategie, Produkte ausschließlich
      über Wiederverkäufer zu vertreiben, mit den Vorteilen des
      Vertriebsmediums Internet.

      Mit der MAXDATA-Software können Systemhäuser, Value Added
      Reseller und Fachhändler einen professionellen Shop im Internet
      erstellen, der nach den eigenen Bedürfnissen konfiguriert und
      gegebenenfalls auch in einen bereits existierenden Internetauftritt
      integriert werden kann. Dort bietet der Fachhändler seinen
      Endkunden Zugriff auf die Monitore und Computersysteme von
      MAXDATA, wobei er Umfang des Angebotes und Preisgestaltung
      selbst festlegen kann. Das Shop-System ist bewußt offen angelegt,
      so daß der Fachhändler auch die eigene Produktpalette sowie Artikel
      anderer Hersteller integrieren kann.

      Eins-zu-eins-Marketing über das Internet
      Das Shop-in-Shop-System ermöglicht es den Fachhandelspartnern
      ferner, für Kundengruppen oder größere Einzelkunden gesonderte,
      auf deren spezifische Bedürfnisse zugeschnittene Angebote in
      individualisierten Online-Shops bereitzustellen. Hierbei kann es sich
      z. B. um ein definiertes Standardwarenangebot oder um eine
      eingegrenzte Auswahl an Produkten und Komponenten handeln.
      Über den Fachhändler-Vertriebskanal realisiert MAXDATA damit
      Eins-zu-eins-Marketing, das wichtigste kommerzielle Potential des
      Mediums Internet. Mit der Bereitstellung eines Online-Shops
      gewährleistet der Fachhändler eine noch schnellere Belieferung
      seiner Kunden. Die Bestellung wird automatisch an MAXDATA
      weitergeleitet und dort unverzüglich umgesetzt. Besondere Vorteile
      bietet das System in Verbindung mit der
      Online-Built-to-Order-Produktion bei Computern: Der Endkunde kann
      über den virtuellen Shop jeden einzelnen PC bei der Bestellung
      individuell konfigurieren. Der administrative Aufwand zur Pflege des
      Internet-Shops ist gering, da Produktdaten und Preis-informationen
      bei MAXDATA zentral verwaltet und kontinuierlich aktualisiert werden.

      Lampatz: MAXDATA weiterhin nur mit indirektem Vertrieb
      Holger Lampatz, Gründer und Vorstandsvorsitzender von MAXDATA,
      hebt hervor, daß MAXDATA an dem Grundsatz festhält, seine
      Monitore und Computersysteme nicht direkt an Endkunden zu
      vertreiben. Die Fachhandelspartner seien mit ihrer
      Beratungskompetenz und dem intensiven Kundenkontakt vor Ort
      zentraler Baustein der Vertriebsstrategie von MAXDATA. Durch das
      neue Online-Shop-in-Shop-System werde MAXDATA seine
      Internet-Präsenz um ein Vielfaches multiplizieren und die Abwicklung
      in Produktion und Logistik weiter beschleunigen. “MAXDATA
      verknüpft damit auf ideale Weise die Vorteile des Internet mit der
      Kundennähe und dem individuellen Service des Fachhandels”,
      erläuterte Lampatz. Hinweis: Beispiele für MAXDATA-Online-Shops
      finden Sie unter:

      http://www.1-kauf.de
      http://www.edvhauck.de
      http://www.pc-markt.de

      Ist echt klasse, diese Lösung. Liebendgerne würde ich auch meine Shop-Adresse hier angeben, aber dann wäre mein Benutzername etwas für die Mülltonne ;)

      Viel Spaß beim surfen und noch einen erfolgreichen Tag
      artist

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      Avatar
      schrieb am 01.07.99 18:51:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo artist,

      warte erst einmal die Q2-Ergebnisse ab. Dann wird´s abgehen...

      Wenn du noch ein bisschen Geld über hast, dann schnell nachkaufen.

      Einen fundamental so niedrig bewerteten Wert gibt es sonst niergens so günstig...

      sittiing bull
      Avatar
      schrieb am 01.07.99 18:55:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo zusammen,

      ich habe noch etwas interessantes auf der MAXDATA-Homepage gefunden:

      Strategische Partnerschaft mit der DATEV, der Genossenschaft der Steuerberater...

      Viel Spaß beim lesen und noch einen erfolgreichen Tag
      artist

      DATEV qualifiziert MAXDATA ARTIST PC und
      PLATINUM SERVER

      Marl, 9. Juni 1999 - Die Genossenschaft der Steuerberater DATEV
      führt seit Dezember 1998 die MAXDATA ARTIST PC und MAXDATA
      Platinum Server Serie in ihrer Liste der IT-Geräte, die die Datev im
      Rahmen ihres Mitgliederserviceangebotes "Netz- und
      System-Managements" in den Steuerkanzleien zuläßt und supportet.
      Neben ihren klassischen EDV-Dienstleistungen bietet die DATEV
      ihren Mitgliedern ausgefeilte IT-Services im Bereich Netz- und
      Systemmanagement - vorausgesetzt, die Kanzleien arbeiten mit
      Produkten, die den von ihr vorgegebenen Standards entsprechen. Die
      MAXDATA Produktlinien haben sich nach eingehenden Tests für die
      Aufnahme in das DATEV-Register qualifiziert. Das bedeutet: Die von
      der DATEV betreuten Kunden können jetzt die gesamte MAXDATA
      Produkt-Palette einsetzen - vom Einstiegs-PC bis hin zum
      Hochleistungsserver.

      Für ihre über 38.000 Mitglieder sieht die DATEV außer
      umfangreichen EDV-Dienstleistungen auch den IT-Support im
      Bereich System- und Netzwerkmanagement vor. Hier arbeitet die
      Genossenschaft mit ausgewählten System-Partnern zusammen, von
      denen bereits eine große Anzahl MAXDATA-Fachhändler ist. Der
      deutsche Hersteller MAXDATA hat bereits frühzeitig -auch im
      Hinblick auf die Umstellung auf Windows 95- der DATEV eine große
      strategische Bedeutung beigemessen.

      Um ihren Mitgliedern optimalen Service zu garantieren, hat die
      DATEV Standards für die verwendeten IT-Geräte und -Komponenten
      definiert. Dabei achtet sie besonders auf den Einsatz hochwertiger
      Markengeräte mit aufeinander abgestimmten Bauteilen. Zugang zur
      Liste der empfohlenen Produkte haben der Außendienst und alle
      Steuerberater im Verbund der DATEV.

      Darüberhinaus werden im Augenblick -in Zusammenarbeit mit der
      DATEV, sowie ausgewählten DATEV Systempartnern- in einer
      gemeinsamen Pilotierung verschiedene unterschiedlich
      dimensionierter Server aus der MAXDATA Serverserie PLATINUM im
      Einsatz unter der Windows Terminal Server (WTS) Technologie
      getestet. Mit abschließenden Ergebnissen hierzu ist im November
      diesen Jahres zu rechnen.
      Avatar
      schrieb am 01.07.99 18:59:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      Na sag ich doch schon seit Wochen....

      Mein Kursziel bis zum Jahresende lautet immer noch 50e...

      Also nachkaufen, solange der Wert so unterbewertet ist

      richy rich
      Avatar
      schrieb am 01.07.99 19:17:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo Jünger,

      hier ein weiteres Zeichen für unseren Glauben:

      Die Analysten der Dresdner Bank haben die Aktien der Medion AG am Donnerstag auf "Verkaufen" von "Halten" abgestuft. Nach Einschätzung der Dresdner Bank ist die Aktie bei einem Kurs von 219 Euro fair bewertet. Wie es heißt, hat sich Medion im Vergleich zum Emissionskurs (85 Euro) in einem kurzen Zeitraum mehr als verdreifacht.
      (Quelle: vwd)

      Zu finden bei interstoxx.de unter dem Menu-Punkt Empfehlungen

      sittiing bull
      Avatar
      schrieb am 01.07.99 21:28:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      gutes Infoboard, Kollegen, nur weiter so!
      Wer Links angibt, ein kleiner Tip:
      vorne und hinten eintippen , keine Leerstellen dazwischen!,
      dann braucht der Leser nur auf die Adresse zu tippen und wird automatisch zur Webseite geleitet.

      Gruß
      Antarius
      Avatar
      schrieb am 01.07.99 23:26:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      Gleich mal ausprobieren :)

      MAXDATA PLATINUM Server Testsieger:

      http://www.maxdata.de/menu.ht ml

      InternetProfessionel: "Boliden für das Web"
      Das Magazin "Internet Professionell" testet in der Ausgabe 7/99 den MAXDATA PLATINUM Delphi und verleiht ihm den Titel "Empfehlung der Redaktion".

      Fazit für den MAXDATA PLATINUM Delphi:
      "Den besten Eindruck hinterließ der PLATINUM Delphi Server von MAXDATA. Er bildet die optimale Kombination aus Performance und Sicherheit. Denn mit seiner Pentium III/500 CPU besitzt das Gerät den schnellsten Prozessor im Test.

      Sein Raid-Controller und die Hot-Swap-Festplatteneinschübe geben einem das beruhigende Gefühl, daß nach einem Festplatten-Crash die Daten nicht verloren sind. Das hatte sich auch im Test bestätigt, nachdem wir bei laufendem Betrieb eine Festplatte aus dem Gehäuse gezogen hatten. Der Controller hatte nach dem Einsetzen der Platte zwar über mehrere Stunden einiges zu tun, bis alles wieder aktualisiert war, doch Windows NT lief unterdessen ohne zu murren weiter. [..] Vervollständigt wird der positive Eindruck noch durch die vorinstallierte Linux- Partition, die im Test allerdings nicht gewertet wurde. Kein anderer Hersteller hat sich die Mühe gemacht, überhaupt zwei Betriebssysteme zu installieren."

      Allen MAXDATA-Liebhabern einen erfolgreichen Freitag
      artist
      Avatar
      schrieb am 01.07.99 23:29:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bin wohl zu dumm für die URL´s :)

      Naja, bin ja auch blond, wie schon einmal erwähnt ;)

      artist
      Avatar
      schrieb am 02.07.99 00:26:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      an artist:

      nein, nicht zu dumm,
      bei :
      http://www.maxdata.de/menu.ht ml

      ist eine Lücke zwischen ht und ml, deswegen hat es nicht geklappt,
      also (hoffentlich) so:

      http://www.maxdata.de/menu.html

      Grüße
      Antarius
      Avatar
      schrieb am 02.07.99 12:49:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo zusammen,

      weiterhin sehr erfreuliche News:

      MAXDATA ist im TOP 500 Ranking der Deutschen Industrie von Rang 580 in´97 auf Platz 475 in ´98 geklettert.

      Nachzulesen in der heutigen Ausgabe "Die Welt", Seite WR5, Deutschlands "Grosse 500"

      :) So klein ist der Wert also doch nicht :)

      richy rich
      Avatar
      schrieb am 02.07.99 12:58:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      Gebt`s auf - der Wert läßt sich nicht so einfach pushen.
      Onlineshopping ist zwar ganz nett - wird aber von den Großkonzernen und Behörden - und das sind die wichtigen MAXDATA-Kunden! - noch so gut wie überhaupt nicht genutzt.
      Avatar
      schrieb am 02.07.99 14:31:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      Sehr geehrter DaxDummy,

      genau das ist ein Trugschluß.

      Jeder Großkonzern ist daran interessiert, daß die entsprechenden Tochterunternehmen auf möglichst einfachste Weise aus einem fest definierten Warenkorb zu fest definierten Preisen die Produkte direkt beim Systemhaus oder Fachhändler bestellen können.

      Der Zentraleinkauf wird nur noch dafür genutzt, Verträge und Preise auszuhandeln. Vom reinen operativen Tagesgeschäft einer Einkaufszentrale nehmen Unternehmen wie Hoechst, Phillipp Holzmann etc. immer mehr Abstand.

      Dieses bestätigt mir auch meine Kundenklientel, so daß ich mit diesem einmaligen Werkzeug einen ausgesprochen hochwertigen Wettbewerbsvorteil genießen kann.

      Und dazu K O S T E N L O S für mich als FH !!!!!

      Was will ich mehr ?

      Ansonsten noch einen erfolgreichen Tag
      artist
      Avatar
      schrieb am 02.07.99 14:38:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo DaxDummy,

      ich denke nicht, daß wir paar Hobby-Börsianer hier einen Wert extrem pushen können.

      Mir geht es einfach nur um eine faire Behandlung und korrekte Bewertung eines zukunftsträchtigen Unternehmens. Und hier wurde auf diesem Board und bei Consors sehr viel verrissen, ohne die Hintergründe genau zu kennen. Und genau das sind die Pusher der hoffnungslos überbewerteten anderen IT-Werte (Lintec etc.)

      Aber ich denke, daß der fundamentale Wert MAXDATA sich auch ohne Pusherei gut entwickeln wird...

      Daher : abwarten und Tee trinken (lernt man in jedem Börsen-Anfänger-Buch)

      Daher auch mein Name, der (aus-)sitzende Bulle :)

      sittiing bull
      Avatar
      schrieb am 02.07.99 15:46:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      salve sitting bull,

      wenn du mir jetzt noch erklären könntest,warum LINTEC "hoffnungslos
      überbewertet" ist,schlage ich dich
      für den wirtschaftsnobelpreis vor!

      ich warte auf fakten, und kein bla!

      viel glück!
      Avatar
      schrieb am 02.07.99 16:33:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      Vielen Dank SPQR,

      hatte im Vorfeld mit einem Bekannten, der hier auch ab und zu postet, um eine Flasche Jacky gewettet, daß du dich einmischt, sobald der Name Lintec fällt.

      Habe recht gehabt. Vielen Dank...

      Würde Dich natürlich gerne zu einem Glässchen einladen, aber das wird wohl nicht möglich sein. Schade eigentlich...

      Werde mich aber für Montag vorbereiten und dir die Fakten liefern. Versprochen ;)

      Nichts für ungut, Prost und ein schönes Wochenende :) :) :)

      sittiing bull (hicks)
      Avatar
      schrieb am 02.07.99 16:42:06
      Beitrag Nr. 20 ()
      salve sittig bull,

      na dann salute und bereite dich gut vor,wenns geht ohne schädel!

      das nächste mal könnt ihr ja noch um
      die reaktionszeit wetten!

      das du mir vorher einen tip gegeben
      hast,weiß dein kumpel,oder?

      viel glück!
      Avatar
      schrieb am 02.07.99 23:24:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      Lieber artist,
      wenn Du wirklich glaubst das die von dir genannten Großkonzerne in der nächsten Zeit online shoppen gehen, dann liegst Du ziemlich schief. Sicher wird die Entwicklung dahin gehen - aber der Weg ist noch lang und steinig.
      Ich halte MAXDATA-Aktien für nicht uninteressant - denke aber, man hat noch lange Zeit sie zu beobachten. Die Bewährungsprobe kommt erst noch.
      Avatar
      schrieb am 03.07.99 00:17:30
      Beitrag Nr. 22 ()
      Sehr geehrter DaxDummy,

      glaub es mir einfach, es ist so.

      Ich könnte Dir jetzt einige meiner Kunden nennen, die Ihre Töchter schon via Internet beliefern lassen. Aber dann würde ich hier meinen Konkurrenten meine Kunden kampflos auf dem Präsentierteller anbieten.

      Ziel der Zentraleinkäufe ist es, die Konditionen mit den Herstellern, respektive mit den Systemhäusern auszuhandeln. Leider werden dabei immer mehr Hersteller schwach und beliefern die TOP100 Industrie-Kunden direkt. MAXDATA macht das (bislang) nicht und hat es nach diversen Aussagen von Herrn Lampatz auch nicht vor.

      Zurück zum Thema: der Zentraleinkauf benötigt nicht mehr wie in der Vergangenheit die vielen Sachbearbeiter, die das operative Tagesgeschäft in der IT-Besorgung abwickeln. Diese Arbeitsplätze wurden eingespart und die Aufgaben an die Töchter zurückdelegiert.

      Somit hat der Zentraleinkauf drei Fliegen mit einer Klappe erschlagen:

      1. schlanker und somit äußerst profitabler Zentraleinkauf mit der Konzentration auf das Wesentliche
      2. Ganz klar verhandelte Preise und Produkt-Warenkörbe, nach denen die Töchter selber bestellen können.
      3. Durch die direkte Zusammenarbeit der Töchter mit den Händlern / Herstellern ist der Kommunikationsweg viel kürzer, da der Zentraleinkauf nicht mehr als Dritter dazwischen hängt.

      In Zukunft wird noch eines passieren, was sich in den letzten 24 Monaten schon angedeutet hat:

      Die Tochterunternehmen werden ihrerseits die EDV-Abteilungen als eigene Profit-Center und Dienstleistungsanbieter aus dem Unternehmen ausgliedern und dem öffentlichen IT-Wettbewerb stellen. So geschehen bei diversen Industrie-Unternehmen. Dann wird die e-commerce-Lösung aus Kostengründen noch interessanter.

      Und für all diese Punkte ist das Shop-Konzept von MAXDATA ideal, weil es uns Fachhändlern die einfache Möglichkeit bietet, einen professionellen Internet-Shop völlig kostenlos zu nutzen und so unseren Wettbewerbsvorteil weiter auszubauen.

      Wie gesagt, glaub´s mir einfach, bei mir funktioniert´s :)

      Ansonsten ein schönes Wochenende und eine erfolgreiche Woche...

      artist
      Avatar
      schrieb am 04.07.99 17:21:28
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ist grundsätzlich alles richtig was du schreibst - aber leider nur Theorie.
      Viele Großkonzerne haben nicht mal e-mail! Wir sind hier - leider - noch nicht soweit.
      Ich möchte mal behaupten, im nächsten Jahr nicht mal 5 der 100 größten Unternehmen mehr als 20% Umsatz über Internet machen. Danach könnte es losgehen - aber darauf werden sich bis dahin alle Händler und Hersteller eingestellt haben.
      Ich kauf MAXDATA - wenn sie unter 20 gehen!
      Avatar
      schrieb am 05.07.99 12:26:34
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ich denke nicht, daß sie unter 20 gehen. Wenn doch, werde ich auf jeden Fall für die gleiche Summe auch noch einmal nachkaufen :)

      Bez. e-commerce werden wir sehen, wie sich das weiter entwickelt. Wie gesagt, meine Fachhandelskollegen haben das Shop-Konzept von MAXDATA ebenfalls dankend aufgenommen. Wieviel Umsatz darüber schon läuft, kann ich aber nur für unsere company sagen, und da sind es immerhin schon ca. 15%. Es vereinfacht nämlcih auch für uns die Tagesarbeit: keine Warterei in Telefonschleifen, schnelle Auskünfte über Produkte, Preise, Lieferstati, Angebote, PC-Konfigurator etc. Wie immer gilt auch hier : Zeit ist Geld...

      Ansonsten allen eine erfolgreiche Woche...
      artist
      Avatar
      schrieb am 06.07.99 15:04:24
      Beitrag Nr. 25 ()
      An DaxDummy:

      Sicherlich sind die deutschen IT-Entscheider noch nicht so weit, das Geschäft übers Internet abzuwickeln. Aber der Zug ist nicht aufzuhalten. Auch in der TOP-Industrie setzt sich nun mal das Informationsmedium Internet immer weiter durch.

      Und für dieses zukünftige Geschäft ab Mitte bis Ende 2000 sind sowohl MAXDATA als auch die angegliederten Fachhandelspartner gerüstet.

      Außerdem munkelt man von einer geplanten Übernahme eines ausländischen Top-Unternehmens aus der IT-Branche. Ist aber bislang nur ein Gerücht...

      An SPQR:
      Der Schädel ist wieder kleiner geworden. Nochmals herzlichen Dank. Aus einigen deiner vorherigen Postings weiß ich zwar, daß du kein großer Freund von Chart-Analysen bist, aber der Lintec-Chart sieht schon besorgniserregend aus. Seit dem ATH zu Beginn des Jahres verläuft der Kurs in einem ganz klaren Abwärtstrend. Selbst das kurze Aufbäumen beim Widerstand von 92 und der Kursanstieg auf 117 können diesen Abwärtstrend nicht stoppen. Mein Kursziel bis zum Ende des Monats lautet daher leider wieder nur 90. Sollte der Widerstand hier groß genug sein und der Boden gefunden sein, so kann sich die Richtung natürlich wieder ändern und nach oben gehen. Zum jetzigen Zeitpunkt und auf max. mittelfristige Sicht würde ich eher zum Verkaufen tendieren, um dann bei 90 wieder einzusteigen.

      Des weiteren ist mir die Strategie, die Lintec hinter seinen Beteiligungen und Neugründungen verfolgt, noch nicht ganz deutlich geworden. Auch die Zahlen sind nicht unbedingt der Bringer:

      1999 2000
      KGV 44.2 23.9 (ist ja soweit in Ordnung)
      Gewinnwachstum 79% 85% (für sich betrachtet auch OK)
      Umsatzwachstum 238% !!! 106% !!! (steht in keinem Verh. zum GW)
      Umsatzrendite 1,6% 1,5% (mehr als dürftig)

      Früher hat mal jemand gesagt, daß MAXDATA bei knapp 4% Umsatzrendite eigentlich pleite sein müßte. Dann wäre LINTEC schon lange pleite. Und das Umsatzwachstum steht in keinem Verhältnis zum Gewinnwachstum. Die Umsatzrendite sieht entsprechend schlecht aus.
      SPQR, kannst du mir das jetzt mal erklären in hardfacts, ohne das übliche Blabla ? Meine Meinung kennst du ja jetzt.

      Sittiing Bull
      Avatar
      schrieb am 06.07.99 15:30:28
      Beitrag Nr. 26 ()
      salve sitting bull,

      hoffe,du hattest ein schönse WE!

      zu LINTEC,

      die haben immer äußerst konservativ
      geplant.

      ich rechne mit 100% gewinnwachstum bei
      KGV 22 auf 2000,das läßt sich doch
      sehen oder!

      von der reinen pc-produktion darf man
      sich nicht blenden lassen,die basteln
      sich einen IT-konzern.(das vertriebs-netz steht,jetzt werden höhermargige
      produkte nachgeschoben.

      vorsteuer-umsatzrendite:

      97 98
      1,32 4,48 -> richtung stimmt!

      zudem werden in der digitalen bild-
      bearbeitung,softwareentwicklung(weiß-
      rus sischeprogrammierer kosten 200 DM/
      monat!),telematik+e-commerce,venture-
      capit alganz andere renditen erwirt-
      schaftet.

      schau dir die akqui`s + beteiligungen
      an,dann weißt du,wohin der zug fährt!

      o.k.,zahlen ganz ohne bla ist echt
      schwer!

      aber warum sollen wir uns hier streiten,ich fand die begegnung so
      ganz amüsant!

      viel glück!
      1,32
      Avatar
      schrieb am 06.07.99 15:52:53
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hmm, streiten möchte sich ja keiner, sondern nur die Beweggründe verstehen. Na klar stimmte die Richtung in 98 im Vergleich zu 97. Nur die zukünftigen Verhälntnisse passen halt nicht:

      Wenn man sich das Umsatzwachstum anschaut, dann sind dort etwaige Akquisitionen oder Beteiligungen wohl mit eingerechnet (bei 238% Umsatzwachstum). Beim Gewinnwachstum wohl anscheinend nicht (bei "nur" 79% oder auch 100%, ganz egal). Wie gesagt, die Umsatzrendite sieht in meinen Augen eher negativ aus und rein charttechnisch als Hobby-Börsianer betrachtet stimmt mich auch der momentane Chartverlauf nicht ganz positiv.

      Daher habe ich momentan in Lintec nicht investiert.

      Sobald die ersten Anzeichen eines erneuten Sonnenaufganges zu betrachten sind, egal ob ad hoc oder rein charttechnisch, läßt sich über an Engagement wieder neu diskutieren.

      Nur eine Frage noch :

      Was bedeuten die 1,32 als Absender ? :)
      War das deine Vorsteuer-Umsatzrendite in diesem Jahr ? :) :)

      Sittiing Bull
      Avatar
      schrieb am 06.07.99 16:27:41
      Beitrag Nr. 28 ()
      salve sitting bull,

      ich messe jede stunde meine "länge",
      ist leider das 14.00 uhr ergebnis
      mit reingerutscht!

      p.s. neue umsätze und gewinne sind
      definitiv in den prognosen nicht
      mit drin,LINTEC ist nicht infomatec!

      viel glück!
      Avatar
      schrieb am 07.07.99 01:10:11
      Beitrag Nr. 29 ()
      Der PC-Industrie steht das Wasser bis zum Hals

      MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) – Nach einem Bericht der britischen
      Wirtschaftspublikation "The Economist" sind die rosigen Zeiten für die PC-Industrie vorbei.
      Lediglich in diesem Jahr wird noch ein markantes Wachstum erwartet, danach sollen die
      Umsatzzahlen deutlich schrumpfen. Schuld daran sind der rapide Preisverfall der
      Desktops, die Abkehr der Consumer vom ewigen Upgrading - einer der treibenden Motoren
      des Marktes bisher -, der Trend zu Handhelds und der Einzug von Internet-Computing bei
      Firmen.

      Der "Economist"-Artikel stützt sich auf eine Studie des Markforschungsunternehmens
      Forrester Research, die in diesem Jahr einen Preisverfall der PCs um 14 Prozent im
      Vergleich zum Vorjahr und somit nur noch ein schmales Umsatzwachstum von zwei bis
      drei Prozent erwartet. Nächstes Jahr soll der Umsatz der amerikanischen PC-Industrie um
      acht Milliarden Dollar oder 14 Prozent unter dem Ergebnis von 1999 liegen. Das
      Marktforschungsunternehmen IDC (International Data Corp.) prognostiziert für 2003 den
      gleichen Umsatz wie in diesem Jahr.

      Im Bereich Consumer sollen laut Forrester 1999 in den USA 16,9 Millionen neue PCs
      verkauft werden, was einer Steigerung um 17 Prozent zum Vorjahr entspricht. 52 Prozent
      aller amerikanischen Haushalte besitzen dann einen Desktop. Der Trend geht zwar zum
      Zweit-PC, der Wermutstropfen dabei ist jedoch, daß im heiß umkämpften Markt
      zunehmend Billigrechner nachgefragt werden und damit die Gewinnmargen zurückgehen.
      Außerdem begnügen sich immer mehr Kunden mit abgespeckten Lösungen, die trotzdem
      die Verbindung zum Internet via Browser herstellen. Teure Upgrades sind hingegen out,
      statt dessen wird lieber in breitbandige Verbindungen oder Flachbildschirme investiert.

      Darüber hinaus ist das Absatzpotential bei Firmen weitgehend ausgeschöpft, da dieses
      Marktsegment in den letzten Jahren kräftig in Desktops investierte. Zudem erfolgt im Zuge
      von E-Commerce eine Migration vom Client-Server-Computing zum Internet-Computing, in
      der Software und Daten komplett auf Servern vorgehalten werden.

      Trotz der düsteren Prognosen steht der Desktop nicht vor dem Aus, aber nur aufgrund des
      günstigen Preises. Die großen PC-Hersteller müssen sich deshalb nach neuen
      Standbeinen umsehen. Einige entwickeln schon neue Ideen. So verkaufen Dell und
      Gateway mittlerweile auch andere elektronische Geräte und steigen ins
      Internet-Service-Provider-Geschäft ein. Apple hat mit seinem neu designten I-Mac den
      Nerv des Publikums getroffen. Compaq hingegen verschlief die Marktentwicklung und
      bekommt dafür nun die Quittung in Form von Umsatzeinbußen (CW-Infonet berichtete).


      In diesem Umfeld ist Maxdata zum Scheitern verurteilt. Gerade noch rechtzeitig wurde dieser Laden an der Börse verscherbelt. Unglaublich mit welch einer Frechheit die ahnungslosen Anleger abgezockt werden. Diesem Preiskrieg kann Maxdata einfach nicht standhalten und sie werden genauso enden wie Escom und Vobis.

      mfg Lichtgestalt
      Avatar
      schrieb am 07.07.99 09:28:36
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hallo Lichtgestalt,

      Gott sei Dank kannst du nur Texte aus Zeitungen kopieren und keine fundamentalen Zahlen, Daten und Fakten analysieren. Daher ist deine Meinung auch nicht sonderlich maßgebend.

      > Schuld daran sind der rapide Preisverfall der Desktops,

      Lächerlich. Wer sich in Europa mit dem PC-Geschäft beschäftigt, wird feststellen, daß der Durchschnittspreis eines Systemes in den letzten 2 Jahren sehr konstant um 2000 DM lag. Das wird auch in Zukunft so bleiben, da Intel und MS schon dafür sorgen werden, daß sich neue Chip-Generationen mit immer anspruchsvollerer Software durchsetzen.

      > die Abkehr der Consumer vom ewigen Upgrading - einer der treibenden Motoren des Marktes bisher

      Ca. 90% der privaten PC´s werden von 14 - 25 jährigen Usern für Games und Internet benutzt. Wie du selber weißt, Lichtgestalt, muß man hier up to date sein, damit die Spiele und dieses dumme Internet auch ordentlich laufen. Zumal in Deutschland max. 25% der Haushalte einen PC haben. Das bedeutet, daß noch Bedarf für x Millionen PC´s in Deutschland herrscht.

      > der Trend zu Handhelds

      Mit diesen Quitschkisten kann doch keiner ernsthaft arbeiten (Palmtop etc.) Das willst du uns doch nicht erzählen...

      >und der Einzug von Internet-Computing bei Firmen.

      siehe dazu auch die Postings des "NICHT-MAXDATA-FREUNDES" SPQR, der hierzu schon Stellung genommen hatte.

      Also, bevor du solch pauschale Aussagen mit viel Trara hier verbreitest, informier dich erst einmal richtig, analysiere die Zahlen und Berichte für die zutreffenden Märkte und dann kannst du vorsichtig nochmal anklopfen.

      Trotz deines Versuches, hier einen Wert schlecht zu machen und deinen eigenen Wert zu pushen, wird dir das nicht gelingen. Sitting Bull hat die Situation für deinem Wert schon sehr gut umschrieben (siehe oben), fundamental, sachlich und ohne Emotionen. So lob ich es mir...
      richy rich
      Avatar
      schrieb am 07.07.99 13:25:07
      Beitrag Nr. 31 ()
      Tja, auch wenn ihr euch die Finger wund schreibt. Die meißten Anleger können die vorgebrachten Bedenken was die zukünftige Entwicklung von MAXDATA betrifft wohl sehr gut nachvollziehen. Wo stehen wir heute? Bei 25 Euro? Bei einem Ausgabekurs von 31? Da gibt es wohl einige lange Gesichter bei MAXDATA-Aktionären die gedacht haben spätestens nach der Ad-hoc mit dem IInternetvertrieb würde der Kurs abgehen.
      Macht euch nichts draus. Aus Schaden wird man klug! Verkauft den Mist und steigt in anständige Werte ein.


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