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    Ravensberger Bau AG: Die Insolvenz als Chance für Aktionäre...? mvT - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.04.01 10:33:16 von
    neuester Beitrag 15.12.01 19:29:39 von
    Beiträge: 30
    ID: 387.700
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      Avatar
      schrieb am 24.04.01 02:13:07
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 10:10:47
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 10:33:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo Flying Kangaroo,

      meiner Meinung nach gibt es 10 Mio.Aktien, so daß sich eine
      wesentlich höhere Marktkapitalisierung errechnet.

      Oder habe ich jetzt etwas verpasst ?


      Mfg
      jack in the city
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 10:42:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      10.000.000 Aktien ist richtig. Damit liegt die MKP bei einem Kurs von 0,3 Euro noch bei stolzen 5,8 Mio DM.
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 11:53:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wer nach diesem Börsendesaster noch vom Mantelgeschäft spricht, sollte sich doch einmal untersuchen lassen!

      Wieviel Pleitegesellschaften denn noch???

      Wieviel Mäntel denn noch???

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      Avatar
      schrieb am 24.04.01 12:04:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      In der aktuellen 2001-Ausgabe des Hoppenstedt Aktienführer wird die Gesamtaktienstückzahl mit 2.600.000 Aktien angegeben. Ich bin von dieser Größe ausgegangen und dann wäre die Ravensberger AG wirklich billig gewesen.

      Wenn die Aktienzahl tatsächlich, wie von Euch angegeben, 10 Millionen beträgt, legt sich auch mein Optimismus etwas.

      Wieviele Aktien gibt es denn jetzt wirklich? Bitte um Aufklärung?

      MfG

      FlyingKangaroo

      @Vortex42: Wann hat der Vorstand nicht mit dem Kopf geschüttelt, weil er überfordert war...;-)?
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 14:08:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das Grundkapital beträgt 13 Mio. Euro und ist eingeteilt in 10 Mio. Stückaktien.
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 22:02:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hi !

      Bin mal gespannt, ob der Insolvenzverwalter versucht die
      Beteiligung (ca.10 %) an Günther & Sohn über die Börse zu
      verkaufen, falls sie denn noch besteht.

      Immerhin wäre dieses Paket pro Ravensberger-Aktie einen
      guten halben Cent wert ! :)

      216.000 X 10 % X 2,45 Euro / 10.000.000 = 0,005292 Euro


      Mfg
      jack in the city
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 22:52:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo jack

      kleiner Denkfehler. Denn das einzig werthaltige der
      Günther & Sohn wären im Erfolgsfall die Klagesummen
      gegen die Ravensburger gewesen.

      So haben wir nun zwei Unternehmen. Eines im Konkurs
      un eines insolvent. Vorteil von Günther & Sohn ist
      allerdings, daß hier die Verlustvorträge im Falle
      eines Zwangsvergleiches genutzt werden könnten (war
      schon vor dem 01.01.99 in Konkurs, daher altes Recht).

      Ansonsten viel Spaß beim zocken.

      Gruß Comedy:)
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 03:41:33
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 04:03:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ Sado-Maso Harald, Deinen richtungsweisenden Beitrag sehe ich jetzt erst:

      Du hast vollkommen recht: Erst gestern war ich beim Zahnarzt, um mich untersuchen zu lassen. Außer ein bißchen Karies und Parandontose konnte er nichts finden. Mäntel hat er beim Bohren nicht gefunden...;-)

      Gruß

      FK

      P.S. War es nicht Kostolany, der sagte, daß man kaufen soll, wenn die Kanonen donnern...?
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 13:40:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hi Comedy,

      ich kann keinen Denkfehler erkennen, ich habe doch nur an-
      teilig ausgerechnet, wie viel Cent aus dem Verkauf des 10 %
      Paketes über die Börse auf eine Ravensberger-Aktie entfällt.


      Mfg
      jack in the city
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 14:30:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      @FlyingKangaroo

      Hat er versehentlich einen Nerv getroffen und damit die letzten noch funktionierenden Gehirnzellen eliminiert?
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 15:46:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      @HaraldSM: Mantelspekulation hin oder her, Du bist herzlich eingeladen, hier in die Diskussion einzusteigen. Nur herumpöbeln bringt uns nicht weiter.

      Erkläre mir bitte, warum Ravensberger jetzt (also nach Bekanntgabe der Insolvenz) schlechter dastehen soll, als letzte Woche vor der Insolvenz? Der Insolvenzantrag ist doch nur ein formaler Akt am Ende eines jahrelangen Mißmanagements auf Kosten der Aktionäre. Ravensberger war schon platt, die Insolvenz war einfach die logische Konsequenz dieses jahrelangen Mißmanagements und spätestens seit der HV absehbar.

      Mit dem Insolvenzantrag aber bleibt ein letzter Funken Hoffnung auf eine vernünftige Fortführung der Ravensberger Bau AG unter der vorläufigen Regie des Insolvenzverwalters. Schlechter als der alte Ravensberger Vorstand kann auch der schlechteste Insolvenzverwalter nicht arbeiten. Wenn Du so willst, kann das Unternehmen (oder das, was übrig geblieben ist) jetzt erst bereingt und in geordneten Bahnen auf eine Sanierung vorbereitet werden.

      MfG

      Flying Kangaroo
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 17:03:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      Es liegt mir fern hier herum zu pöbeln, nur wenn man mir einen Ball zuwirft, dann werfe ich auch zurück.

      Deine jetzige Argumentation hört sich auch etwas anders an, es bleibt aber lediglich eine kurzfristige Spekulation, die Meldungs bedingt auch vielleicht einmal laufen kann.

      Langfristig dürfte ein Fortbestand des Unternehmens eher fraglich sein. Die Aktie hat die gleiche Qualität wie die Escom AG, also nur zum Zocken geeignet.

      Das Du den seligen Kostolany bemühst, halte ich allerdings etwas geschmacklos.


      Nichts für Ungut

      HaraldSM
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 22:13:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo FlyingKangaroo

      bin zwar kein Rechtsverdreher aber habe mich mit dem Thema
      näher beschäftigt. Es ist zwar mittlerweile einfacher einen
      Zwangsvergleich herbeizuführen (Insolvenzplan), da es weniger
      bevorrechtigte Gläubiger gibt. Dafür wurde die Nutzung die
      Verlustvorträge stark eingeschränkt.

      Nicht so bei Gesellschaften die vor dem 01.01.99 Pleite gingen.
      Also ein Vorteil von Günther.

      Aber bleiben wir auf dem Teppisch.
      Bis jetzt ist es erst sehr selten gelungen Unternehmen aus dem
      Konkurs zu holen. Meistens scheitert es an den Pensionsverpflichtungen.

      So long

      Gruß Comedy:)
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 23:59:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo Comedy,

      ich glaube nicht, daß der Stichtag 01.01.1999 für die Nutzbarkeit der Verlustvorträge von praktischer Relevanz ist, da dieser Termin lediglich den Übergang vom Konkursrecht zum Insolvenzrecht markiert und keine Auswirkungen auf den Verlustabzug haben dürfte. Für die Verlustvorträge gelten wesentlich frühere Termine (1997). . Ob man Verlustvorträge nutzen kann oder nicht, hängt meist von anderen Kriterien ab. Ich will jetzt aber nicht zu tief in die Untiefen des Steuerrechts einsteigen...;-)

      Auch ist der Zwangsvergleich (§ 173ff. KO) mW ein Instrument des alten Konkursrechts und hat mit dem Insolvenzplan nach neuer InsO nicht mehr viel bzw. nichts mehr zu tun. Früher (also nach KO) war es eben Ziel, einen Zwangsvergleich herbeizuführen, heute läuft alles auf den Insolvenzplan raus. Die Brauhaus Amberg AG wurde seinerzeit erfolgreich über den Zwangsvergleich aus dem Konkurs geholt. Sonst fallen mir aber nicht viele Gesellschaften ein, bei denen der Konkurs aufgehoben werden konnte.

      Nach der neuen Insolvenzordnung sind - korrigiere mich bitte, wenn ich daneben liege - bereits 3 Gesellschaften binnen nur 2 Jahren seit Einführung der InsO auf Grundlage eines Insolvenzplans gerettet worden. Eigentlich eine gute Quote, wenn man überlegt, wie lange alte Konkursverfahren anhängig sind...

      Deshalb bleibe ich dabei: Eine Rettung von Ravensberger wird es nur mit einem Sanierungs- bzw. Insolvenzplan geben und deshalb war die vorgestrige Meldung auch nicht so schlecht, wie sie von vielen hier dargestellt wurde. Die Umsetzung kann natürlich eine Weile dauern, ich bin aber optimistisch, daß Licht am Ende des Tunnels ist und wir auf Sicht von 12 Monaten deutlich über 0,20 Euro stehen.

      Wie gesagt, ich kann mich natürlich täuschen und das Ding wird am 25.04.2002 bereits wertlos ausgebucht sein. Es kann aber auch bei 1 Euro oder drüber stehen...R. ist und bleibt eine hochspekulative Investition mit einem extrem großen Hebel im Erfolgsfall.

      Lassen wir uns einfach überraschen, wie es kommt.

      Gruß
      Flying Kangaroo

      P.S. Hast Du irgendeine Quellenangabe (Literatur o.ä.) für Deine Idee, daß der 1.1.1999 eine BEdeutung für die Verlustvorträge hat? Würde mich einfach so mal interessieren, denn Juristen sollten auch mal andere Meinungen haben...Man kann schließlich nie wissen, was der Klient gerade haben bzw. hören will...;-)
      Avatar
      schrieb am 02.05.01 15:22:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      was geht da ab????

      Avatar
      schrieb am 03.05.01 19:22:15
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 03.05.01 22:27:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      brokermatt, deine These klingt interessant. Der Kurs wurde in den letzten Moanten nachhaltig zerbombt und mir ist aufgefallen, daß nach Veröffentlichung des Insolvenzverfahrens ein Käufer massiv einsammelt. Das letzte Licht bei Ravensberg ist noch nicht aus. Das Risiko nach unten nur noch 100%, nach oben, wer weiß?!

      CU Kritik
      Avatar
      schrieb am 03.05.01 23:25:46
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 04.05.01 16:13:23
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 04.05.01 17:35:57
      Beitrag Nr. 23 ()
      @ brokermatt:

      genauso scheint`s wohl zu sein....;-)
      Avatar
      schrieb am 05.05.01 01:15:01
      Beitrag Nr. 24 ()
      schön wärs!!

      Ihr seid doch alle bekloppt! kaum ist da mal eine Firma pleite, habt Ihr nichts anderes im Sinn, als dass man da noch ein Geschäft machen könnte. Ravensberger ist P L E I T E! Das wars für Euch!
      Avatar
      schrieb am 05.05.01 03:57:51
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ George W.

      Auch noch so spät unterwegs? Die Töchter in Austin auf der Straße aufgesammelt und dann noch auf ein, zwei, drei Kentucky Bourbon in die Schrammel-Bar gegangen?

      Der Pleitegeier scheint bei Ihnen, Mr. President, bereits gelandet zu sein.

      Wie sonst wäre es zu erklären, daß Sie Ihren Lebensunterhalt mit der Werbebannereinblendung bei Bildschirmschonern verdienen? Ich hoffe nur, daß diese meist bunt und orientalisch schimmernden Fenster nicht von ausgebeuteten chinesischen Programmierern entworfen wurden, denn sonst ist der nächste diplomatische Konflikt schon vorprogrammiert.

      Man würde Ihnen vorwerfen, daß Sie sich auf Kosten des großen chinesischen Volkes und seiner noch größeren politischen Führer persönlich bereichert hätten! Gegen diese schweren Vorwürfe wäre auch der Flugzeugzwischenfall nur ein laues Vorspiel gewesen...

      Ich will unbedingt vermeiden, zum Spielball von Weltmächten zu werden. Deshalb verdiene ich mein Geld lieber auf ehrliche Art und Weise und setze auf den Turnaround bei Ravensberger. Für Bildschirmschonerexperimente bleibt da leider keine Zeit...;-)

      MfG

      Flying Kangaroo
      Avatar
      schrieb am 11.06.01 10:54:25
      Beitrag Nr. 26 ()
      @Flyingkangaroo

      Was sagst Du zu diesem riesigen Kursanstieg in den letzten Tagen bei Ravensberger? habe Deinen Beitrag gelesen und finde ihn ziemlich interessant. Wie geht`s jetzt weiter bei der 700500?

      Gruß
      Oberfeldwebel
      Avatar
      schrieb am 17.06.01 11:55:19
      Beitrag Nr. 27 ()
      es ist so ruhig um die ravis geworden. wird weiter gesammelt oder war das das letzte aufbäumen?

      ich denke, hier sind die sammler und andere unterwegs. die andere überlegung, nach alten muster, die aktie hochziehen ,zum abzuladen , scheint mir die alte zeit der gruftis der 1. generation zu sein.

      ich bleibe investiert.
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 16:32:05
      Beitrag Nr. 28 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 21:29:27
      Beitrag Nr. 29 ()
      gratuliere!
      Avatar
      schrieb am 15.12.01 19:29:39
      Beitrag Nr. 30 ()
      Nachfolgend die ao. HV-Einladung aus dem Bundesanzeiger vom 13.12.2001 zu Eurer Information.

      Wie bereits in der Telebörse Nr. 49/2001 (S. 24) spekuliert, ist der erfolgreiche Bauunternehmer Günther Papenburg aus Niedersachsen tatsächlich "mit im Boot" bei Ravensberger.

      Ich bin wirklich gespannt, wie es bei R. nun weitergeht und "was" in den Mantel schlüpft. Seit Eröffnung dieses Threads liegt die Ravensberger AG um 100% vorne, so daß diejenigen - die nach dem überfälligen Insolvenzantrag gekauft haben - die weitere Entwicklung in Ruhe abwarten können.

      Es scheint gut möglich, daß die Kurse im Vorfeld der HV nochmals kräftig steigen, wenn die neuen Investoren hinter der Ravensberger AG kräftig auf die "Pressepauke" hauen...

      Lassen wir uns einfach überraschen, wie es kommt.

      Gruß
      FK

      (25 501)
      Ravensberger Aktiengesellschaft in Abwicklung
      Berlin
      - Wertpapier-Kenn-Nr. 700 500 -
      Mitteilung gemäß § 125 AktG
      Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung
      am 4. Februar 2002, um 9.00 Uhr
      im Sitzungssaal der Hamburgischen Landesbank
      - Girozentrale -, Rosenstraße 35 in 20095
      Hamburg.
      Tagesordnung
      Punkt 1:
      Neuwahlen zum Aufsichtsrat
      Der Aufsichtsrat setzt sich nach § 96 Abs. 1 AktG
      zusammen. Der Aufsichtsrat schlägt zur Neuwahl in den Aufsichtsrat folgende Personen vor:
      Bernd Günther, Kaufmann, Hamburg
      Weitere Mandate:
      - Autania AG (Aufsichtsratsmitglied);
      - Göttinger Brauhaus AG
      (Aufsichtsratsmitglied);
      - H&R Wasag AG (Aufsichtsratsvorsitzender);
      - Maschinenfabrik Heid, Stockerau/Wien
      (Aufsichtsratsvorsitzender).
      Günter Papenburg, Kaufmann, Schwarmstedt
      Weitere Mandate:
      - AVA Allgemeine Handelsgesellschaft
      der Verbraucher AG (Aufsichtsratsmitglied);
      - Arena Hannover GmbH (Beirat);
      - Readymix Beton Saale GmbH&Co. KG
      (Beiratsvorsitzender);
      - Poller Steinbrüche GmbH&Co. KG (Beirat);
      - Mitteldeutsche Baustoffe GmbH (Beirat);
      - DEUPA Asphalt-Mischwerk GmbH&Co. KG
      (Beirat);
      - Heide Transportbeton GmbH&Co. KG
      (Beirat);
      - Nord/LB (Beirat);
      - H&R Wasag AG (Aufsichtsratsmitglied).
      Dr. Horst-Rüdiger Hollstein, Dipl.-Kaufmann,
      Jesteburg
      Weitere Mandate:
      - Chem Pharm GmbH (Beiratsvorsitzender).
      Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge
      nicht gebunden.
      Punkt 2:
      Diskussion um die Wiederbelebung der Gesellschaft
      Zur Teilnahme an der außerordentlichen Hauptversammlung
      und zur Ausübung des Stimmrechtes
      sind Aktionäre der Gesellschaft berechtigt,
      die bis zum Montag, den 28. Januar 2002, bei der
      Hamburgischen Landesbank - Girozentrale -,
      Gerhart-Hauptmann-Platz 50, 20095 Hamburg, die
      Aktien hinterlegen und bis zur Beendigung der
      außerordentlichen Hauptversammlung dort belassen.
      Die Hinterlegung ist auch in der Weise
      zulässig, dass die Aktien mit Zustimmung der
      Hinterlegungsstelle bei einer anderen deutschen
      Bank bis zur Beendigung der außerordentlichen
      Hauptversammlung im Sperrdepot gehalten werden.
      Die Hinterlegung kann auch bei jedem deutschen
      Notar oder einer Wertpapiersammelbank
      erfolgen. Es wird darauf hingewiesen, dass das
      Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten, auch
      durch eine Vereinigung von Aktionären, ausgeübt
      werden kann.
      Berlin, im Dezember 2001
      Der Vorstand


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