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    Butter bei die Fische: Wo sind die Profis? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.05.01 12:09:46 von
    neuester Beitrag 05.05.01 19:26:11 von
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      Avatar
      schrieb am 03.05.01 12:09:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi Leute !

      Bin jetzt seit einem Jahr in Fanta drin, jetzt ist der Zeitpunkt gekommen
      mal ernsthaft die Sache zu überdenken.
      Habe ein paar Thesen und Fragen, bei denen ich Profi-Meinung brauche.

      Zuerst einmal zu meiner Situation:
      bin vor einem Jahr bei 13 eingestiegen, habe dann kontinuierlich verbilligt
      und bin jetzt bei einem Druchschnittspreis von 3,50.

      Okay, los gehts, hoffe Ihr gebt mir reichlich Zunder, Kommentare
      und Gründe, warum ich das Papier halten sollte.

      1. Ich glaube, dass Breitband eine große Zukunft hat.
      Fanta ist Breitband, Breitband ist nicht Fanta.
      Gibt es andere Firmen am Markt, die besser positioniert sind ?

      2. Ob ein Produkt das Beste ist, ist uninteressant.
      Es setzt sich das Produkt durch, dessen Management am besten taktiert.
      Ich denke dabei an z.B. Microsoft oder auch an z.B. VHS-Video.
      Video 2000 von Philips/Grundig war um Längen besser.
      Wie gut taktiert Fantastic oder wieso sollte das bei Breitbandsoftware anders sein?

      3. Gibt es Firmen mit Konkurrenzprodukten und wie sind diese positioniert
      bzw. entwickeln sie sich im Vergleich zu Fanta?

      4. Bei einer Firma von mittlerer Größe hängt der Erfolg maßgebend auch von der
      Leistung des Managements ab. Wenn man sich anschaut, wie Fanta die
      Investor Relations betreibt und das auf die anderen Bereiche überträgt, ist
      die Leistung des Managements eher mäßig, oder?

      5. Ein ganz wichtiger Punkt für den Erfolg sind die Kooperationen mit den Großen.

      6.Inwieweit basteln HP oder IBM an eigenen Lösungen?
      Ist dies der Fall, könnte eine Kooperation nur als Übergangslösung
      oder noch schlimmer zum Know-How Transfer dienen.

      7. Mit wieviel anderen Firmen im Breitbandbereich kooperieren IBM etc. noch.
      So dass sie sich nachher den "angenehmsten" Partner für eine langfristige
      Zusammenarbeit aussuchen. (Vielleicht eine kleine GmbH, die sie dann komplett kaufen.)

      8. Große Firmen, wie IBM, aber auch Cisco brauchen 1-2 Jahre um zu Fanta
      konkurrenzfähige Produkte zu entwickeln. Wenn der Breitbandmarkt da ist,
      sind die Großen mit eigenen Lösungen da, machen die Knete und Fanta hat nur eine Nische.

      9. Breitband ist durch den Fall der Internetbranche stark mitgebeutelt worden.
      Diese Branche braucht noch eine ganze Zeit, bis sie wieder auf die Füße kommt.
      Markteinführung von Breitband wird dementsprechend viel länger als geplant dauern.
      Der Erfolg von Fanta hängt davon ab, ob das Geld solange reicht, bis
      der Markt da ist. Das Geld reicht 7 Quartale, das ist knapp.
      Ist Fanta damit nicht ein einfaches Roulette-Spiel, wie Rambus mit seinen Prozessen ?

      10. Soll man nicht jetzt aus dem Papier aussteigen und wieder einsteigen,
      wenn die Zukunft von Fanta gesichert ist?
      Gewinne werden dann immer noch hoch sein.

      11. Mittel-/Langfristige Anleger haben keine Fanta-Aktien mehr.
      Die Aktie geht rauf oder runter mit großen Sprüngen, unabhängig vom Index.
      Selbst bei kleinen Meldungen sind Kurssprünge von 50% keine Seltenheit.
      Erinnert mich an Metabox, Letsbuyit, etc.. Dementsprechend sind keine
      Zukunftsaussichten vorhanden, die für Anleger so groß sind, dass sie mittelfristig
      investieren wollen. Ist das nicht ein Indiz für die tatsächliche Situation?
      Auch die Metabox-Leute sind so von der Zukunft des Unternehmens überzeugt,
      dass ich nur mit dem Kopf schütteln kann, wie realitätsfremd die sind.
      Ist der mittel-/langfristige Anleger, der noch in Fanta drin ist auch so einer,
      der die Realität nicht mehr richtig sieht?


      Verfolge jetzt seit meinem Engagement auch die Boards und kann einige Sachen
      nicht mehr hören. Z.B.: "Fanta hat die glorreiche Zukunft überhaupt".
      Möchte da nur einmal dran erinnern, als Fanta bei 6 stand und dieser Analyst
      ein Kursziel von 2,5 (immerhin 60% mehr als jetzt) genannt hat, was für ein Aufschrei
      durch die Boards ging. Oder: "Fanta jetzt der Durchbruch, am Jahresende 10 E."
      Oder: "Telekom arbeitet mit ZDF und Fanta zusammen." Von Fanta war nie die Rede...

      Und was mich ich auch nicht mehr hören kann, immer verdienen alle unglaublich viel
      Geld, weil alle superbillig einsteigen. Das war 3,50 so, dass war so, als der Kurs
      auf die 1,80 gerutscht ist, dann haben alle bei 1,50 superbillig gekauft und richtig
      Geld verdient, und zuletzt noch bei 0,90. Und jedesmal richtig Geld verdient.
      Fanta scheint ein Papier zu sein, mit dem alle nur gewinnen, oder? Ist bei mir
      irgendwie anders.


      Ich hoffe auf Comments...
      Haltet Euch tapfer

      Bob333
      Avatar
      schrieb am 03.05.01 12:26:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      @bob333

      ich bin Anfang diese Jahres aus dem Wert ausgestiegen, da sich immer mehr abzeichnete, daß selbst das Topmanagment von Fantastic ( mit ETF-Gruppe im Hintergrund ) nicht mehr in Lage war, kurz- oder mittelfristige Prognosen für die Marktentwicklung zu geben.

      Auch die sitzen nur da, warten und hoffen.
      Und daran scheint sich bis heute nichts geändert zu haben.
      Avatar
      schrieb am 03.05.01 12:40:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      hallo mein lieber!,

      ich bin bei gott kein profi und auch seit einem knappen jahr hier investiert.
      ich kann dir nur auf eine frage eine antwort bieten:
      auf gar keinen fall auf diesem preisniveau verkaufen,denn schau dir eine insolvenz-sunburst an oder vor einem jahr escom,die notierte fast 2 jahre bei 0,80 und ging wegen eines gerüchtes sogar auf 4,ich denke wir sind bei fanta unten,es kann nur noch nach oben gehen und du wirst auf jeden fall deinen einstand kriegen und auch mehr.
      und weiterhin kann fanta es durchaus schaffen.
      grüsse fx
      Avatar
      schrieb am 03.05.01 12:47:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die hatten doch einen Split 1:10
      Also nur optisch billig.
      Avatar
      schrieb am 03.05.01 12:47:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      @bob

      nur was zu 2)

      denke, fanta macht hier grosse fehler.

      weil Du M$ ansprichst: was gates immer gemacht
      hat: mit mut zur lücke an die öffentlichkeit zu gehen.

      Fanta müsste
      die technologie bekannt machen, den namen fantastic
      in die köpfe der anwender bringen.

      iw ist fanta doch nur bei einigen zockern bekannt.
      that`s it.

      ansonsten befürchte ich, dass Fanta verhungert ist,
      bis breitband eine ausreichende marktdurchdringung
      hat. die hochrechnungen, die aol vor einiger zeit
      gemacht hat,waren niederschmetternd.
      bis dahin beissen sie ein bisschen an intranet-lösungen
      für grossfirmen herum. das wird zum überleben nicht reichen.

      die kooperationen mit den grossen sehe ich skeptisch.
      gerade M$ kooperiert doch mit jedem.
      nur um den fuss drin zu halten. könnte ja was werden.
      wobei mir die "kooperation" fanta-M$ eine ziemliche
      luftnummer zu sein scheint.
      mit IBM ist das schon etwas substantieller.
      aber hat IBM wirklich interesse, einen kleinen auf rosen
      zu betten? und das müsste bei fanta irgendwann mal
      passieren.
      andererseits: sobald fanta in bedeutende abhängigkeit zu einem grossen gerät, sind sie sowieso fertig.


      was natürlich nicht heissen soll, dass fanta nicht auch
      mal steigen kann.
      ich wünsche es Dir.

      btw:
      bin ein strikter gegner der verbilligungs-strategie.
      killt Dich öfter als dass es dich reich macht.
      aber das weisst Du ja wohl mittlerweile auch.


      gruss
      o.

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      Avatar
      schrieb am 05.05.01 17:07:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hey Leute, was ist los.
      Ich wundere mich schon ein bißchen...
      Sonst sind hier in den Boards immer alle am tönen,
      auf wieviel der Kurs am Jahresende steht,
      aber anscheinend weiß keiner richtig Bescheid.
      Sei es über die Größenordnung und Art der Kooperationen,
      Mitbewerber von Fanta,
      Politik von IBM, HP
      oder wie die generellen Prognosen des Marktes sind..

      Kann das wirklich sein, dass da niemand Bescheid weiß?

      Laßt mich nicht hängen.

      Güße Bob333
      Avatar
      schrieb am 05.05.01 19:26:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hi Bob333,

      warum sollen wir mehr wissen als Reto Braun?
      Siehe hierzu aktuelles Performaxx-Interview, wo der gute Mann auch keine Stellungnahme zu den möglichen, geplanten oder sonstwie Umsätzen aus den tollen Kooperationen gibt.

      Abgesehen von der Tatsache, daß der Broadband-Markt nicht mal für die Big Player richtig einzuschätzen ist, sich das meiste Geschäft im Pilotenstadium abspielt, schafft es Fantastic einfach nicht, zu kommunizieren, welches Potenzial ihr angebliches Alleinstellungsmerkmal tatsächlich darstellt.

      Mein Eindruck nach den Zahlen (1,85 Mio Dollar Ertrag im 1. Quartal????) ist, die sind ausschliesslich mit sich selbst beschäftigt und nicht mit Geld verdienen. Soll öfter vorkommen.
      Viel grösser sehe ich die Gefahr, daß Fantastic als Nischenproduktanbieter einfach zerrieben wird.
      Neben einer Übernahme durch einen Grossen besteht doch durchaus die Möglichkeit, dass das Fantastic-Produkt einfach überflüssig wird. Auf performaxx gibt es ausreichend Infos dazu, muss man nicht alles hier posten.

      Wenn Braun jetzt noch mit m-commerce rumspielt oder auf Erträge davon wartet, dürfte die Liqui bald am Boden sein.

      Für mich nur zum Zocken...

      gruss,
      BigBlender

      „Wir haben keinen direkten Mitbewerber.“

      Interview mit Reto Braun, dem Vorstandsvorsitzenden von Fantastic

      Fantastic ist der führende Anbieter von Softwarelösungen für breitbandige Datenübertragung. Diese neue Kommunikationstechnologie kombiniert eine „point-to-multipoint“-Digital-Übertragung mit der „point-to-point“ Internetverbindung, um vielfältige interaktive Medieninhalte zu PC´s, digitalen Set-top-Boxen, PDAs oder Mobilfunktelefone über ein Breitband IP-Netzwerk zu übertragen.

      In einer zunehmend IP-zentrierten Welt gewinnt die Verschmelzung der Vorteile der Breitbandtechnologie wie schnellste Übertragung mit der Interaktivität des Internets rasant an Bedeutung. Breitbandige Datenübertragung stellt eine überlegene und fortschrittliche Form der Verteilung von Inhalten dar. Fantastics end-to-end Software unterstützt das schnelle Wachstum der Kommunikationstechnologie.
      Fantastics weltweite Partner und Kunden sind Unternehmen wie IBM, Hewlett Packard, BT plc., Telecom Italia, Deutsche Telekom, Loral Space and Communications, Reuters, Lucent Technologies, Intel sowie Singapore Press Holdings.

      Chairman & CEO von Fantastic ist Reto Braun, der dieses Amt im Februar 2000 übernommen hat. Herr Braun verfügt über einen großen Hintergrund in Sachen Führung und Entwicklung global agierender Unternehmen. Im Juni 1998 wurde er zum CEO der Schweizerischen Post mit mehr als 40.000 Mitarbeitern und Einnahmen in Höhe von 5,6 Mrd. SFR. Reto Braun leitete die internationale Expansion der Schweizerischen Post und führte die E-Commerce-Dienstlei-stungen ein.

      Performaxx: Fantastic plant, die Net Burn Rate pro Quartal durch Umstrukturierung um 2 Mio. USD zu verringern. Dem gegenüber veranschlagte Ihr Unternehmen Kosten für die Restrukturierung in Höhe von 6-9 Mio. USD. Für 2001 erwartet Fantastic konservativ geschätzte Umsätze zwischen 20 und 25 Mio. USD. Können Sie bitte eine Aussage treffen, wie und in welcher Größenordnung Sie den Gesamtverlust in diesem Geschäftsjahr im Vergleich zu dem Verlust in Höhe von 60,2 Mio. USD in 2000 reduzieren möchten?

      Reto Braun: Nach einer vorsichtigen Einschätzung der Marktentwicklung rechnet Fantastic im Jahr 2001 mit einem Umsatz von 20 bis 25 Mio. USD. Durch die Restrukturierungsmaßnahmen in 2001 entstehen Kosteneinsparungen für das laufende Jahr von 9 Mio. USD. Somit erwarten wir einen entsprechend niedrigeren Gesamtverlust für 2001 gegenüber 2000.

      Performaxx: Die Neustrukturierung sieht einen 30prozentigen Abbau der Arbeitsplätze durch Zusammenlegung bzw. Schließung verschiedener Verkaufsbüros vor. Sie haben darauf hingewiesen, daß es schwer ist, die Entwicklung des Data Broadcasting-Marktes vorherzusagen. Ist es denkbar, daß Sie aufgrund einer steigenden Nachfrage im Breitbandgeschäft schon in Kürze wieder qualifiziertes Personal benötigen?

      Reto Braun: Kurzfristig rechnen wir mit einem konstanten Personalbestand. Allerdings können wir unsere Kapazitäten gegebenenfalls schnell erhöhen, da wir über Outsourcing-Verträge im Programmierbereich verfügen, die uns einen Spielraum offen lassen. Im Rahmen unserer Vereinbarung mit IBM und HP kann es zu weiteren, vorwiegend internen Verschiebungen kommen, um die beiden Partner optimal zu unterstützen.

      Performaxx: Was bedeutet die Partnerschaft mit IBM? In welcher Höhe erwarten Sie Umsätze aus dieser Partnerschaft für 2001?

      Reto Braun: IBM hat für Ihre Breitbandstrategie die Software-Plattform von Fantastic gewählt und wird diese vollständig in ihrem Verkaufsprogramm integrieren. Unsere Zusammenarbeit mit IBM entwickelt sich rasant, allerdings werden erste Umsätze erst in der zweiten Hälfte dieses Jahres erwartet.

      Performaxx: Wie sieht die Planung für die Mehrheitsbeteiligung an Fantastic One und der 40%-Beteiligung an Worldzap aus? Wie bedeutend ist für Fantastic die Option, daß sich beispielsweise Medienunternehmen über eine Dachgesellschaft ebenfalls an genannten Firmen beteiligen?

      Reto Braun: Zum jetzigen Zeitpunkt steht einzig The Fantastic Corporation im Vordergrund. Wir arbeiten daran, die Situation mit Worldzap und Fantastic One zu analysieren, um die künftige Strategie festzulegen.

      Performaxx: Welche Mitbewerber halten Sie für am wichtigsten?

      Reto Braun: Wir haben keinen direkten Mitbewerber, der über eine umfassende Data Broadcasting-Plattform verfügt. In einzelnen Teilbereichen gehören zum Beispiel NDS, Starburst oder Deuromedia zur Konkurrenz. Allerdings liegen in der Software-Industrie Mitbewerber und Partner oft sehr nah beieinander. Im Streaming-Bereich arbeiten wir z.B. mit Realnetworks und Microsoft zusammen, im Internet-Edge-Caching-Bereich mit Inktomi.

      Performaxx: Warum glauben Sie, daß Fantastic langfristig erfolgreich sein wird?

      Reto Braun: Fantastic hat mit der Reseller-Strategie den Verkaufskanal maßgeblich erweitert. In den letzten drei Monaten sind wir zwei wichtige Partnerschaften mit IBM und Hewlett-Packard eingegangen. Wir verfügen über eine getestete Softwarelösung für Data Broadcasting, weisen für ein Start-up Unternehmen eine gute Kundenbasis aus, sind schuldenfrei und besitzen liquide Mittel in der Höhe von 82 Mio. USD (per 31. Dezember 2000).

      Das Interview führte Heiko Blaschke.

      © 2001 Performaxx AG


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