+++ConSors+++ Das operative Ergebnis ist positiv - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.11.01 21:42:01 von
neuester Beitrag 10.03.02 18:21:37 von
neuester Beitrag 10.03.02 18:21:37 von
Beiträge: 71
ID: 513.877
ID: 513.877
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 3.000
Gesamt: 3.000
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 31 Minuten | 2768 | |
vor 26 Minuten | 2716 | |
vor 33 Minuten | 2656 | |
vor 52 Minuten | 1290 | |
heute 07:52 | 1208 | |
vor 46 Minuten | 1088 | |
vor 47 Minuten | 988 | |
vor 21 Minuten | 897 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.689,24 | -0,30 | 95 | |||
2. | 3. | 159,86 | -0,49 | 49 | |||
3. | 2. | 2.419,75 | -0,27 | 36 | |||
4. | 4. | 31,67 | -0,49 | 33 | |||
5. | 5. | 6,3940 | -1,30 | 33 | |||
6. | 7. | 13,316 | +2,05 | 29 | |||
7. | 10. | 10,100 | -6,31 | 24 | |||
8. | 11. | 5,6100 | -1,44 | 22 |
Guten Abend!
Komme gerade von einem Seminar zum ConSors Trader in Kassel. Der Referent hat natürlich zuerst auf Bitten der Anwesenden die aktuelle Situation bei ConSors (soweit es ihm möglich war) erläutert.
Er erwähnte, dass es absolut keine Probleme bei ConSors gäbe und dass das operative Ergebnis positiv und ConSors somit profitabel sei!
Ich denke, dass dies erstmal die ganzen Gerüchte über Zahlungsprobleme bei ConSors abschwächt. Zudem scheint Fimatex sehr interessiert zu sein, ConSors über die Mutter Société Générale zu übernehmen und zu integrieren. Jeden Tag könnte es soweit sein, dass ConSors übernommen wird. 40% sind mindestens drin vom aktuellen Niveau aus!
Das ist DIE Übernahmespekulation!
Viel Erfolg an alle Investierten!
Gruß
XTrack
Komme gerade von einem Seminar zum ConSors Trader in Kassel. Der Referent hat natürlich zuerst auf Bitten der Anwesenden die aktuelle Situation bei ConSors (soweit es ihm möglich war) erläutert.
Er erwähnte, dass es absolut keine Probleme bei ConSors gäbe und dass das operative Ergebnis positiv und ConSors somit profitabel sei!
Ich denke, dass dies erstmal die ganzen Gerüchte über Zahlungsprobleme bei ConSors abschwächt. Zudem scheint Fimatex sehr interessiert zu sein, ConSors über die Mutter Société Générale zu übernehmen und zu integrieren. Jeden Tag könnte es soweit sein, dass ConSors übernommen wird. 40% sind mindestens drin vom aktuellen Niveau aus!
Das ist DIE Übernahmespekulation!
Viel Erfolg an alle Investierten!
Gruß
XTrack
Hier noch ein Chart:
Sowie ein interessanter Bericht von sharper.de:
17:54 Uhr: Meinung von Christina Anastassiou
Franzosen heizen Consors ein
Die Gerüchteküche um Consors verdichtet sich: Nach Informationen der "Wirtschaftswoche" will die Société Générale den defizitären Discountbroker kaufen, wie bereits spekuliert worden war. Angeblich wollen die Franzosen Consors in ihre Direktbank-Tochter Fimatex integrieren und europaweit expandieren. Der Einstieg eines ausländischen Partners galt als wahrscheinliche Lösung. Gemeinsam mit den Nürnbergern könnte Fimatex den deutschen Direktbankenmarkt neu aufrollen. Die Gerüchte werden der Consors-Aktie einheizen. Christina Anastassiou
Ende August 2001 ging das Gerücht um, die französische Großbank Société Générale wolle ihre Direktbank-Tochter Fimatex verkaufen. Galt der zweitgrößte französische Onlinebroker doch als zu klein, um alleine die Gewinnzone zu erreichen. Hinzu kommt, dass der französische Direktbanking-Markt im Gegensatz zum deutschen sehr zersplittert ist. Doch der angebliche Verkauf, den die Franzosen damals nicht kommentieren wollten, scheint längst passé.
Statt dessen bekommt Fimatex jetzt möglicherweise Verstärkung: Nach Informationen der "Wirtschaftswoche" will die Société Générale den gebeutelten Discountbroker Consors kaufen und in ihre Direktbank-Tochter integrieren. Nächster Schritt soll die europäische Expansion sein. Fimatex-Chef Vincent Taupin hatte bereits am vergangenen Montag erklärt, Consors sei mit einer halben Million Kunden sowie Standbeinen in Deutschland und Frankreich „ein interessantes Ziel“.
Consors dürfte ein Schnäppchen sein
Tatsächlich gelänge Fimatex via Consors der Sprung in den deutschen Markt, an dem die Franzosen selbst gescheitert sind. Sie dürften den Wettbewerber mittlerweile für einen weitaus günstigeren Preis bekommen als noch vor einiger Zeit. Denn nach dem Aus für die Consors-Mutter Schmidt-Bank steht der defizitäre Nürnberger Broker zum Verkauf – und je länger die ungewisse Situation dauert, desto stärker dürfte der zu erzielende Preis unter Druck geraten.
Übernimmt die Société-Générale Consors tatsächlich, könnten Consors und Fimatex zusammen den deutschen Direktbankenmarkt aufmischen. Der Grund: Der erstarkte Konkurrent brächte seine ebenfalls angeschlagenen Wettbewerber DAB Bank und Comdirect unter Druck.
Die immer konkreter werdenden Übernahmespekulationen dürften die Consors-Aktie kurzfristig spekulativ beflügeln. Die langfristigen Aussichten sind sehr verhalten: Der Nürnberger Broker muss – genau wie seine Wettbewerber – beweisen, wie er auf lange Sicht im Onlinebanking Geld verdienen kann. Bis dahin dürfte die Aktie weiter vor sich hindümpeln.
Sowie ein interessanter Bericht von sharper.de:
17:54 Uhr: Meinung von Christina Anastassiou
Franzosen heizen Consors ein
Die Gerüchteküche um Consors verdichtet sich: Nach Informationen der "Wirtschaftswoche" will die Société Générale den defizitären Discountbroker kaufen, wie bereits spekuliert worden war. Angeblich wollen die Franzosen Consors in ihre Direktbank-Tochter Fimatex integrieren und europaweit expandieren. Der Einstieg eines ausländischen Partners galt als wahrscheinliche Lösung. Gemeinsam mit den Nürnbergern könnte Fimatex den deutschen Direktbankenmarkt neu aufrollen. Die Gerüchte werden der Consors-Aktie einheizen. Christina Anastassiou
Ende August 2001 ging das Gerücht um, die französische Großbank Société Générale wolle ihre Direktbank-Tochter Fimatex verkaufen. Galt der zweitgrößte französische Onlinebroker doch als zu klein, um alleine die Gewinnzone zu erreichen. Hinzu kommt, dass der französische Direktbanking-Markt im Gegensatz zum deutschen sehr zersplittert ist. Doch der angebliche Verkauf, den die Franzosen damals nicht kommentieren wollten, scheint längst passé.
Statt dessen bekommt Fimatex jetzt möglicherweise Verstärkung: Nach Informationen der "Wirtschaftswoche" will die Société Générale den gebeutelten Discountbroker Consors kaufen und in ihre Direktbank-Tochter integrieren. Nächster Schritt soll die europäische Expansion sein. Fimatex-Chef Vincent Taupin hatte bereits am vergangenen Montag erklärt, Consors sei mit einer halben Million Kunden sowie Standbeinen in Deutschland und Frankreich „ein interessantes Ziel“.
Consors dürfte ein Schnäppchen sein
Tatsächlich gelänge Fimatex via Consors der Sprung in den deutschen Markt, an dem die Franzosen selbst gescheitert sind. Sie dürften den Wettbewerber mittlerweile für einen weitaus günstigeren Preis bekommen als noch vor einiger Zeit. Denn nach dem Aus für die Consors-Mutter Schmidt-Bank steht der defizitäre Nürnberger Broker zum Verkauf – und je länger die ungewisse Situation dauert, desto stärker dürfte der zu erzielende Preis unter Druck geraten.
Übernimmt die Société-Générale Consors tatsächlich, könnten Consors und Fimatex zusammen den deutschen Direktbankenmarkt aufmischen. Der Grund: Der erstarkte Konkurrent brächte seine ebenfalls angeschlagenen Wettbewerber DAB Bank und Comdirect unter Druck.
Die immer konkreter werdenden Übernahmespekulationen dürften die Consors-Aktie kurzfristig spekulativ beflügeln. Die langfristigen Aussichten sind sehr verhalten: Der Nürnberger Broker muss – genau wie seine Wettbewerber – beweisen, wie er auf lange Sicht im Onlinebanking Geld verdienen kann. Bis dahin dürfte die Aktie weiter vor sich hindümpeln.
Hi,
war gestern auf dem gleichen Seminar in Düsseldorf. Ebenfalls sehr positive Stimmung, Gerüchte dürften bald verstummen.
Einen Übernahmekurs von 14€ fänd ich persönlich absolut enttäuschend!
Gruß
longus
war gestern auf dem gleichen Seminar in Düsseldorf. Ebenfalls sehr positive Stimmung, Gerüchte dürften bald verstummen.
Einen Übernahmekurs von 14€ fänd ich persönlich absolut enttäuschend!
Gruß
longus
Also mit 14 wäre ich schon zufrieden. Nur denke ich, dass die Mehrheit der Großaktionäre dies eher wie Du sehen. 14 wäre für z.B. Fimatex ein absolutes Schnäppchen, um sich in dem europäischen (und insbesondere dem deutschen) Markt zu etablieren. Fimatex wäre dann mit einem Schlag der größte Discountbroker Europas. Aber andere werden wohl nicht schlafen und sich die Kunden nicht entgehen lassen.
Wie schon in dem Bericht erwähnt... je länger die ungewisse Situation dauert, desto stärker dürfte der zu erzielende Preis unter Druck geraten. D.h. die Übernahme muss schnell erfolgen. Es wird nicht mehr lange dauern und wir kennen den Übernahmepreis
Wie schon in dem Bericht erwähnt... je länger die ungewisse Situation dauert, desto stärker dürfte der zu erzielende Preis unter Druck geraten. D.h. die Übernahme muss schnell erfolgen. Es wird nicht mehr lange dauern und wir kennen den Übernahmepreis
Hi,
Glaubt Ihr wirklich dass das Konsortium Consors so ohne weiteres einem Ausländer überlässt, das bezweifle ich
doch sehr stark.
Entweder lässt man Consors verhungern womit man die Kunden
dann einfach einsammeln kann oder der Preis wird so überriesen sein das keiner ihn zahlen will.
in diesem Sinne
Glaubt Ihr wirklich dass das Konsortium Consors so ohne weiteres einem Ausländer überlässt, das bezweifle ich
doch sehr stark.
Entweder lässt man Consors verhungern womit man die Kunden
dann einfach einsammeln kann oder der Preis wird so überriesen sein das keiner ihn zahlen will.
in diesem Sinne
@ truckerboy,
bist Du zum ersten Mal hier im Board? Lies doch mal die anderen Threads zu Consors! Wie soll das funktionieren mit dem "verhungern" von Consors, wenn dort keiner weggeht? Und die meisten bleiben!
Wie sammelt man die Kunden so einfach ein? Ich laß mich nicht "einsammeln"!
longus
bist Du zum ersten Mal hier im Board? Lies doch mal die anderen Threads zu Consors! Wie soll das funktionieren mit dem "verhungern" von Consors, wenn dort keiner weggeht? Und die meisten bleiben!
Wie sammelt man die Kunden so einfach ein? Ich laß mich nicht "einsammeln"!
longus
Ich laß mich auch nicht einsammeln.
Das billigste waere fue Deutsche Bank, Commerzbank und Hypo tatsaechlich Consors verhungern zu lassen. Die Sanierung/Schliessung der Schmidtbank zahlt der Einlagensicherungsfonds ohnehin. Wieso sollten sich die Großbanken ausländische Konkurrenz nach Deutschland holen ?
Verhungern lasssen geht ganz einfach: Einstellungsstop, Marketingstop, gute Leute abwerben oder entlassen.
So wuerde ich das an Stelle der Banken machen. Schliesslich hat Consors vor ein paar Jahren die Wertpapierkonditionen der Banken stark unter Druck gebracht.
Ich werde mein Depot bei Consors aufloesen und ganz zu Fimatex wechseln, da Consors einfach zu teuer ist.
Verhungern lasssen geht ganz einfach: Einstellungsstop, Marketingstop, gute Leute abwerben oder entlassen.
So wuerde ich das an Stelle der Banken machen. Schliesslich hat Consors vor ein paar Jahren die Wertpapierkonditionen der Banken stark unter Druck gebracht.
Ich werde mein Depot bei Consors aufloesen und ganz zu Fimatex wechseln, da Consors einfach zu teuer ist.
Der Einlagensicherungsfonds zahlt natürlich alles, nur wiesst Du wer den Einlagensicherungsfonds finanziert? Richtig, die Banken
Sollte ConSors ausbluten, käme die Banken dass enorm teuer, schliesslich hätte die SchmidtBank kein asset mehr, was zu verkaufen wäre und die Schäden des dann Folgenden wäen höher als der Nutzen aus einem Nichtverkauf von ConSors.
Allein aus diesem Grund werden die Banken sehen, dass sie ConSors teuer losschlagen.
Ausserdem: Wer sagt denn, dass das Ausbluten klappt? Momentan sieht es so aus, also ob die Banken die Kunden von ConSors gar nicht abwerben könne, weil diese mit ConSors zufreiden sind . Bei einem von Dir beschriebene Szenario würden die meisten doch eh zu Fimatex wechseln (wie Du), warum also nicht ConSors an Fimatex verkaufen und wenigstens einen mölich hohen Preis rausschlagen?
Sollte ConSors ausbluten, käme die Banken dass enorm teuer, schliesslich hätte die SchmidtBank kein asset mehr, was zu verkaufen wäre und die Schäden des dann Folgenden wäen höher als der Nutzen aus einem Nichtverkauf von ConSors.
Allein aus diesem Grund werden die Banken sehen, dass sie ConSors teuer losschlagen.
Ausserdem: Wer sagt denn, dass das Ausbluten klappt? Momentan sieht es so aus, also ob die Banken die Kunden von ConSors gar nicht abwerben könne, weil diese mit ConSors zufreiden sind . Bei einem von Dir beschriebene Szenario würden die meisten doch eh zu Fimatex wechseln (wie Du), warum also nicht ConSors an Fimatex verkaufen und wenigstens einen mölich hohen Preis rausschlagen?
Es war schon mehrfach in der Presse zu lesen, dass eine Pleite der SchmidtBank und Schuldenbedienung durch den Einlagensicherungsfonds die Banken billiger kommt, als wenn die den Laden selbst sanieren...
Rein wirtschaftlich betrachtet schon. Aber politisch gesehen bestimmt nicht.
Kaufe nocheinmal nach. Im Augenblick günstig zu haben,
bei Bekanntgabe der Übernahme sehen wir schnell 13 Euro!
bei Bekanntgabe der Übernahme sehen wir schnell 13 Euro!
@se2707
... Verhungern lasssen geht ganz einfach: Einstellungsstop, Marketingstop, gute Leute abwerben oder entlassen.
So wuerde ich das an Stelle der Banken machen ...
Und so einer Bank würdest Du dann dein Geld anvertrauen?
Ich weiß nicht so recht?
Gruß,
Klappe.
... Verhungern lasssen geht ganz einfach: Einstellungsstop, Marketingstop, gute Leute abwerben oder entlassen.
So wuerde ich das an Stelle der Banken machen ...
Und so einer Bank würdest Du dann dein Geld anvertrauen?
Ich weiß nicht so recht?
Gruß,
Klappe.
Dt. Post zeigt neben Fimatex Interesse an Consors
Konkurrenz belebt das Geschäft und treibt den Preis hoch
Konkurrenz belebt das Geschäft und treibt den Preis hoch
Die Grossbanken können doch auch nicht machen was sie wollen , oder
Schliesslich gehören ihnen nicht 100% !
Ausserdem haben die im Moment noch keine Handhabe, ein neuer Aufsichtsrat muss doch erst gewählt werden, oder ? Und das geht doch nicht so problemlos, wenn ich richtig informiert bin.
Schliesslich gehören uns "Klein"anlegern doch auch mehr als 1/3.
Schliesslich gehören ihnen nicht 100% !
Ausserdem haben die im Moment noch keine Handhabe, ein neuer Aufsichtsrat muss doch erst gewählt werden, oder ? Und das geht doch nicht so problemlos, wenn ich richtig informiert bin.
Schliesslich gehören uns "Klein"anlegern doch auch mehr als 1/3.
aktuell 9,85€ im Xetra
viel wird sich da heute nicht mehr tun, deswegen können wir diesen Tag getrost streichen (mal abgesehen von dem Bericht in der Financial Times). Es bleibt nur festzuhalten, dass zu Beginn wieder die zittrigen Hände abgegeben haben und die Aktie ziemlich schnell wieder nach oben gekauft wurde. Wie kann man freiwillig noch aus der Aktie rausgehen, wo die Entscheidung so nahe ist? Manche wollen es halt nie lernen!
Und immer am Ball bleiben und die Nachrichtenlage verfolgen!
Viel Erfolg weiterhin
XTrack
viel wird sich da heute nicht mehr tun, deswegen können wir diesen Tag getrost streichen (mal abgesehen von dem Bericht in der Financial Times). Es bleibt nur festzuhalten, dass zu Beginn wieder die zittrigen Hände abgegeben haben und die Aktie ziemlich schnell wieder nach oben gekauft wurde. Wie kann man freiwillig noch aus der Aktie rausgehen, wo die Entscheidung so nahe ist? Manche wollen es halt nie lernen!
Und immer am Ball bleiben und die Nachrichtenlage verfolgen!
Viel Erfolg weiterhin
XTrack
Hi Consorsianer,
habe die letzten Tage fett in Fonds bei Consors investiert,
nachdem ich mir meine LV hab auszahlen lassen.
Der Beratungs-Service bei Consors ist aller erste Sahne,
sehr kompetent und sachlich.(Beratungskunde kostet 0,2% der Einlage ab Jan.2002,das ist nicht viel)
Bin seit 2 Jahren bei Consors und werde in 2 Jahren immer noch bei Consors sein,egal wer die Hand drauf hat,das Konzept und der Service bei Consors ist schlicht weg das Beste!
Lima
habe die letzten Tage fett in Fonds bei Consors investiert,
nachdem ich mir meine LV hab auszahlen lassen.
Der Beratungs-Service bei Consors ist aller erste Sahne,
sehr kompetent und sachlich.(Beratungskunde kostet 0,2% der Einlage ab Jan.2002,das ist nicht viel)
Bin seit 2 Jahren bei Consors und werde in 2 Jahren immer noch bei Consors sein,egal wer die Hand drauf hat,das Konzept und der Service bei Consors ist schlicht weg das Beste!
Lima
Jap, bin auch seit 1 1/2 Jahren bei ConSors und könnte mir keinen besseren Onlinebroker vorstellen. Und die Entwicklung zeigt, dass auch ConSors auch auf seine Kunden stolz sein kann. Denn trotz der aktuellen Lage flüchten die Kunden nicht. Auch der Referent der Seminars hat gesagt, dass ConSors stolz ist, solch eine einzigartige Kundschaft zu haben!
Kann ich nur bestätigen!
Kann ich nur bestätigen!
Nachtrag zum heutigen Tag:
ConSors schließt bei 9,95 in Frankfurt (nahe dem Tageshoch bei 9,99). 10% des gesamten Tagesvolumens wurden in der Schlussauktion umgesetzt. DAS will doch was heißen, oder?
Gruß
XTrack
ConSors schließt bei 9,95 in Frankfurt (nahe dem Tageshoch bei 9,99). 10% des gesamten Tagesvolumens wurden in der Schlussauktion umgesetzt. DAS will doch was heißen, oder?
Gruß
XTrack
Der Start in den heutigen Tag wird super
Taxe in Frankfurt:
BID 10,5
ASK 10,8
Taxe in Frankfurt:
BID 10,5
ASK 10,8
ConSors 10,8 TH
Knacken wir gleich die 11 Euromarke?
Knacken wir gleich die 11 Euromarke?
Hallo?
Guten Morgen, was gibt es lisa?
weiß jemand was das mit dem Kurs gerade war?
Sean Connery würde sagen: Ein irrer Iwa`?
Gruß,
Klappe.
weiß jemand was das mit dem Kurs gerade war?
Sean Connery würde sagen: Ein irrer Iwa`?
Gruß,
Klappe.
wegen was ist dieses Ding denn grad so nach unten gestürzt??!?!
Hallo!
Die neuste Meldung:
Auch die Postbank dementiert Meldungen über ein baldiges Kaufangebot für ConSors. Es gäbe keine konkreten Gespräche.
Meiner Meinung nach würde es auch wenig Sinn machen, sowas zuzugeben, denn dies würde die ConSorsaktien viel zu stark in die Höhe schnellen lassen und den Übernahmepreis "unnötig" verteuern. Es wird wohl urplötzlich eine Meldung über ein Kaufangebot mit dem Vorschlag eines Übernahmepreises kommen.
Die neuste Meldung:
Auch die Postbank dementiert Meldungen über ein baldiges Kaufangebot für ConSors. Es gäbe keine konkreten Gespräche.
Meiner Meinung nach würde es auch wenig Sinn machen, sowas zuzugeben, denn dies würde die ConSorsaktien viel zu stark in die Höhe schnellen lassen und den Übernahmepreis "unnötig" verteuern. Es wird wohl urplötzlich eine Meldung über ein Kaufangebot mit dem Vorschlag eines Übernahmepreises kommen.
@lisa46:
Diese Meldung ist der Grund für die aktuellen Kurse
Diese Meldung ist der Grund für die aktuellen Kurse
Es gäbe keine konkreten Gespräche ...
sondern nur Verhandlungen...
sondern nur Verhandlungen...
woher bekommt man eigentlich am schnellsten Nachrichten?
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
@lisa
am besten, Du kennst einen, der sich auskennt.
Ansonsten: Onvista ist ziemlich schnell.
Noch schneller: diverse Börsenticker, z. B. der von 1&1
Gruß,
Klappe.
P.S. Consors-Übernahme duch die Post halte ich immer noch für einen ausgemachten Schmarrn, aber wer weiß? Es gibt ja inzwischen genügend Interessenten ...
am besten, Du kennst einen, der sich auskennt.
Ansonsten: Onvista ist ziemlich schnell.
Noch schneller: diverse Börsenticker, z. B. der von 1&1
Gruß,
Klappe.
P.S. Consors-Übernahme duch die Post halte ich immer noch für einen ausgemachten Schmarrn, aber wer weiß? Es gibt ja inzwischen genügend Interessenten ...
@ xtrack
Hallo? Wie wusstest du diese Meldung so schnell? Hast du einen Draht zur dpa?
Ich glaube am Montag wird deutlich über 11 geöffnet, da am Wochenende viel Zeit zum Verhandeln und Bekanntgeben ist...
Hallo? Wie wusstest du diese Meldung so schnell? Hast du einen Draht zur dpa?
Ich glaube am Montag wird deutlich über 11 geöffnet, da am Wochenende viel Zeit zum Verhandeln und Bekanntgeben ist...
vor allem muß der Wieand unterschreiben,
und das darf er rechtswirksam erst ab Montag!
Gruß,
Klappe.
und das darf er rechtswirksam erst ab Montag!
Gruß,
Klappe.
Laßt Euch nicht rausschütteln ,
N-tv ,heute Morgen ,Angebot Mitte Dezember ,
ist doch logisch das jetzt der Kurs gedrückt wird ,
fragt sich nur , wie lange es Sinn macht .
Unter 15 € +++ bekommt meine keiner!
pp
N-tv ,heute Morgen ,Angebot Mitte Dezember ,
ist doch logisch das jetzt der Kurs gedrückt wird ,
fragt sich nur , wie lange es Sinn macht .
Unter 15 € +++ bekommt meine keiner!
pp
@lisa46:
Nachrichten bekommt man am schnellsten über Programme wie z.B. dem ConSors Trader. Allerdings nur gegen entsprechende monatliche Gebühren.
Eine Alternative ist es, Kunde bei ConSors zu sein. Dort kann man dann News zu einem Unternehmen anfordern, die ähnlich schnell bei Dir ankommen (geht über die Watchlist bzw die ALARM-Funktion). Du kannst sie Dir an Deine Email-Adresse schicken lassen oder an Dein Handy. Auf Deinem Handy steht dann allerdings nur das Topic der Mitteilung, da nur 160 Zeichen auf eine Mitteilung passen.
Nachrichten bekommt man am schnellsten über Programme wie z.B. dem ConSors Trader. Allerdings nur gegen entsprechende monatliche Gebühren.
Eine Alternative ist es, Kunde bei ConSors zu sein. Dort kann man dann News zu einem Unternehmen anfordern, die ähnlich schnell bei Dir ankommen (geht über die Watchlist bzw die ALARM-Funktion). Du kannst sie Dir an Deine Email-Adresse schicken lassen oder an Dein Handy. Auf Deinem Handy steht dann allerdings nur das Topic der Mitteilung, da nur 160 Zeichen auf eine Mitteilung passen.
Kurs erholt sich von den Tagestiefstständen! Aktuell 10,42. Schade für die, die rausgeschüttelt wurden
Die Gewinntmitnahmen waren heftiger als ich dachte... dafür bietet sich nun eine gute Einstiegschance. Desweiteren kam die unten stehende Meldung... wichtige Passagen sind fett gedruckt Es handelt sich um einen Vorabbericht, was heißt, dass wohl erst morgen die meisten drauf reagieren werden, wenn sie es in der Zeitung lesen.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der angeschlagene Internet-Wertpapier-Händler Consors erhält möglicherweise bis Ende Dezember einen neuen Besitzer. Der neue SchmidtBank-Chef Paul Wieandt sei an einem raschen Verkauf von Consors interessiert, berichtete eine Consors-Sprecherin am Mittwoch in Nürnberg. Sie bestätigte damit eine entsprechende Vorab-Meldung der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstagsausgabe).
Nach Angaben der Sprecherin hätten zahlreiche Banken Interesse an Consors angemeldet. Spekulationen, wonach die Direktbank zerschlagen werden solle, wies die Sprecherin zurück. Die Bank werde nach einer deutlichen Kostensenkung im kommenden Jahr die Gewinnschwelle überschreiten, zitiert die FAZ den Consors-Vorstandsvorsitzenden und Sohn des ehemaligen SchmidtBank-Haupteigent ümers, Karl Matthäus Schmidt. Consors solle vielmehr als Ganzes verkauft werden.
Die im November bekannt gewordene Krise der SchmidtBank (Hof/Saale) hat auch eine Diskussion über die Zukunft der zu 64,5 Prozent zu der Privatbank gehörenden Consors Discount-Broker AG ausgelöst. Die SchmidtBank selbst war Ende November durch die Gründung einer Auffanggesellschaft vor der drohenden Insolvenz gerettet worden. Der Auffanggesellschaft gehören neben den deutschen Großbanken Dresdner Bank , Commerzbank und Deutsche Bank auch die HypoVereinsbank und die Bayerische Landesbank an./kt/DP/tw
Autor: dpa - AFX (© dpa),18:05 05.12.2001
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der angeschlagene Internet-Wertpapier-Händler Consors erhält möglicherweise bis Ende Dezember einen neuen Besitzer. Der neue SchmidtBank-Chef Paul Wieandt sei an einem raschen Verkauf von Consors interessiert, berichtete eine Consors-Sprecherin am Mittwoch in Nürnberg. Sie bestätigte damit eine entsprechende Vorab-Meldung der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstagsausgabe).
Nach Angaben der Sprecherin hätten zahlreiche Banken Interesse an Consors angemeldet. Spekulationen, wonach die Direktbank zerschlagen werden solle, wies die Sprecherin zurück. Die Bank werde nach einer deutlichen Kostensenkung im kommenden Jahr die Gewinnschwelle überschreiten, zitiert die FAZ den Consors-Vorstandsvorsitzenden und Sohn des ehemaligen SchmidtBank-Haupteigent ümers, Karl Matthäus Schmidt. Consors solle vielmehr als Ganzes verkauft werden.
Die im November bekannt gewordene Krise der SchmidtBank (Hof/Saale) hat auch eine Diskussion über die Zukunft der zu 64,5 Prozent zu der Privatbank gehörenden Consors Discount-Broker AG ausgelöst. Die SchmidtBank selbst war Ende November durch die Gründung einer Auffanggesellschaft vor der drohenden Insolvenz gerettet worden. Der Auffanggesellschaft gehören neben den deutschen Großbanken Dresdner Bank , Commerzbank und Deutsche Bank auch die HypoVereinsbank und die Bayerische Landesbank an./kt/DP/tw
Autor: dpa - AFX (© dpa),18:05 05.12.2001
Folgende meldung stammt noch von heute Nachmittag:
Consors trotz Bullenmarkt deutlich schwächer
Die Aktien von Consors verlieren trotz deutlicher Gewinne im Nemax50 weiter an Wert. Aktuell notieren die Papiere des Nürnberger Discountbrokers nur noch bei 8,90 Euro und damit rd. 7% tiefer als noch einen Tag zuvor. Schuld für den erneuten Einbruch könnte die gestrige Äußerung von Consors-Vorstand Franz Baur sein, der einen Verkauf des Unternehmens in diesem Jahr nicht mehr für wahrscheinlich halte. (lw)
Internet: http://www.platow.de
Consors trotz Bullenmarkt deutlich schwächer
Die Aktien von Consors verlieren trotz deutlicher Gewinne im Nemax50 weiter an Wert. Aktuell notieren die Papiere des Nürnberger Discountbrokers nur noch bei 8,90 Euro und damit rd. 7% tiefer als noch einen Tag zuvor. Schuld für den erneuten Einbruch könnte die gestrige Äußerung von Consors-Vorstand Franz Baur sein, der einen Verkauf des Unternehmens in diesem Jahr nicht mehr für wahrscheinlich halte. (lw)
Internet: http://www.platow.de
tja, so schnell kann es eben gehen
ConSors nachbörslich:
BID 9.37 9.84 ASK
Nasdaq markiert neue Tageshochs
morgen Bericht in der FAZ
DAB und comdirect haben heute gut performed, ConSors hat also was nachzuholen
auf einen schönen Start in den Tag morgen
XTrack
BID 9.37 9.84 ASK
Nasdaq markiert neue Tageshochs
morgen Bericht in der FAZ
DAB und comdirect haben heute gut performed, ConSors hat also was nachzuholen
auf einen schönen Start in den Tag morgen
XTrack
Egal wie schnell die Übernahme oder der Verkauf kommt, vom nächsten Aufschwung wird Consors auf jeden Fall profitieren und profitabel werden. Unabhängig ob Fimatex oder Postbank oder Charles Schwab oder oder oder, in der Praxis wird sich nichts ändern.
UND DAS IST GUT SO!!!
Eggi
UND DAS IST GUT SO!!!
Eggi
so nun meld ich mich mal wieder zu Wort.
1. Kursverlauf Consors
laut Consors ist man ja die Nr. 1 im Heavy-Trader Markt, dies bestätigen ja nun auch sehr viele Postings von Euch, die ja alle Heavy Trader sind. Demzufolge versaut Ihr euch Euren Kurs doch am gleichen Tag gleich dreimal selbst.*Clever*
2. was aus einem Broker wird der nur auf Heavy Trader setzt, haben die letzten Monate gezeigt, Von der Gewinn- in die Verlustzone und Lächerlicher Kundenzuwachs! Massiver Rückgang der Trades. und alles bei gleichen Kosten.
3. Falsches Produktangebot, hat man in der Vergangenheit sein Arangement zu sehr auf die Berliner Börse gelegt und zahlt dort nun doppelt rein. Bei Consors wurden weniger Trades generiert an den Börsen dann demzufolge auch! Als nächstes baute Consors eine Investmentgesellschaft auf, allerdings ebenfalls zu einem Zeitpunkt der als zu spät zu werten ist.=> 3 hinkende Beine! Vom Auslandsgeschäft reden wir noch nicht mal.
4. @xtrack
deine extra fett geschriebenen Passagen sind nur schall und rauch. auch ich hätte Interesse consors zu kaufen, nur wird keiner mein Angebot aktzeptieren. Und genau das wird das Konsortium auch nicht wenn der Preis nicht stimmt. Wie weit will Consors denn noch die Kosten senken, nachdem das ja schon im April/Mai 01 durch ne Radikalkur gemacht wurde. Wenn man die wirklich noch senken kann, glaub ich nicht dass die Stimmung in dem Hause gut ist.
5. @Herr Schmidt Vorstand Consors
Kam nicht die Äusserung in einem Interview "Es wird in Deutschland nur noch 2 börsennotierte Online Broker geben....." von Ihnen? So schnell kanns gehen, dass man sich selbst langsam verschwinden sieht. Im übrigen der Spruch ist erst ca. 6-8 Monate alt. Realitätsverlust oder aber die Realität bewusst verschwiegen?
na dann schaun mer mal was noch kommt. eines will ich auf jeden Fall bemerken, ich wünsche den Mitarbeitern von CSO nicht, dass diese bei dem geplanten Kostensenkungsprogramm für das Missmanagement den Kopf hinhalten müssen!!!!
1. Kursverlauf Consors
laut Consors ist man ja die Nr. 1 im Heavy-Trader Markt, dies bestätigen ja nun auch sehr viele Postings von Euch, die ja alle Heavy Trader sind. Demzufolge versaut Ihr euch Euren Kurs doch am gleichen Tag gleich dreimal selbst.*Clever*
2. was aus einem Broker wird der nur auf Heavy Trader setzt, haben die letzten Monate gezeigt, Von der Gewinn- in die Verlustzone und Lächerlicher Kundenzuwachs! Massiver Rückgang der Trades. und alles bei gleichen Kosten.
3. Falsches Produktangebot, hat man in der Vergangenheit sein Arangement zu sehr auf die Berliner Börse gelegt und zahlt dort nun doppelt rein. Bei Consors wurden weniger Trades generiert an den Börsen dann demzufolge auch! Als nächstes baute Consors eine Investmentgesellschaft auf, allerdings ebenfalls zu einem Zeitpunkt der als zu spät zu werten ist.=> 3 hinkende Beine! Vom Auslandsgeschäft reden wir noch nicht mal.
4. @xtrack
deine extra fett geschriebenen Passagen sind nur schall und rauch. auch ich hätte Interesse consors zu kaufen, nur wird keiner mein Angebot aktzeptieren. Und genau das wird das Konsortium auch nicht wenn der Preis nicht stimmt. Wie weit will Consors denn noch die Kosten senken, nachdem das ja schon im April/Mai 01 durch ne Radikalkur gemacht wurde. Wenn man die wirklich noch senken kann, glaub ich nicht dass die Stimmung in dem Hause gut ist.
5. @Herr Schmidt Vorstand Consors
Kam nicht die Äusserung in einem Interview "Es wird in Deutschland nur noch 2 börsennotierte Online Broker geben....." von Ihnen? So schnell kanns gehen, dass man sich selbst langsam verschwinden sieht. Im übrigen der Spruch ist erst ca. 6-8 Monate alt. Realitätsverlust oder aber die Realität bewusst verschwiegen?
na dann schaun mer mal was noch kommt. eines will ich auf jeden Fall bemerken, ich wünsche den Mitarbeitern von CSO nicht, dass diese bei dem geplanten Kostensenkungsprogramm für das Missmanagement den Kopf hinhalten müssen!!!!
@sb9:
Analysier auch mal das Börsenumfeld. Wer profitiert im Moment am meisten? Natürlich die, die auf aktive Trader setzen. Meine Ansicht ist für steigende Märkte, Deine für fallende. Denn die Trades ziehen bei steigenden Märkten an und das heißt mehr Gewinn für die Bank durch die eingenommenen Provisionsgebühren. Wer dann in seinem Kundenstamm den größten Anteil an aktiven Tradern hat, der macht dann auch die dickste Kohle. Systracom ist zur falschen Zeit am falschen Ort mit dem falschen Produkt gekommen... ausserdem ist Systracom nicht vergleichbar mit ConSors und deren Kundenstamm.
Analysier auch mal das Börsenumfeld. Wer profitiert im Moment am meisten? Natürlich die, die auf aktive Trader setzen. Meine Ansicht ist für steigende Märkte, Deine für fallende. Denn die Trades ziehen bei steigenden Märkten an und das heißt mehr Gewinn für die Bank durch die eingenommenen Provisionsgebühren. Wer dann in seinem Kundenstamm den größten Anteil an aktiven Tradern hat, der macht dann auch die dickste Kohle. Systracom ist zur falschen Zeit am falschen Ort mit dem falschen Produkt gekommen... ausserdem ist Systracom nicht vergleichbar mit ConSors und deren Kundenstamm.
@ sb9,
meine bescheidene Meinung:
zu1) Consors wird von dem derzeitigen Aufschwung am meisten profitieren mit dem entsprechenden Ergebnis schon in diesem Quartal!!
zu2) Bei gleichen Kosten stark steigende Erträge!! Deswegen auch schnell wieder Gewinne! s. Nr.1
zu3) volle Zustimmung! Berliner Börse usw. habe ich auch von Anfang an für Quatsch gehalten!
zu4) Die Kosten wurden zwar im Frühjahr bereits gesenkt, aber so etwas wirkt sich immer mit verzögerung aus, schließlich kann ich nicht alle Leute von heute auf morgen entlassen. Und außerdem kostet auch eine Umstrukturierung zunächst etwas!
zu5) Herr Schmidt hat Recht, denn er geht davon aus, daß der beste Online-Broker überlebt. Das sehe ich genauso, egal unter welchem Dach!
Gruß
longus
meine bescheidene Meinung:
zu1) Consors wird von dem derzeitigen Aufschwung am meisten profitieren mit dem entsprechenden Ergebnis schon in diesem Quartal!!
zu2) Bei gleichen Kosten stark steigende Erträge!! Deswegen auch schnell wieder Gewinne! s. Nr.1
zu3) volle Zustimmung! Berliner Börse usw. habe ich auch von Anfang an für Quatsch gehalten!
zu4) Die Kosten wurden zwar im Frühjahr bereits gesenkt, aber so etwas wirkt sich immer mit verzögerung aus, schließlich kann ich nicht alle Leute von heute auf morgen entlassen. Und außerdem kostet auch eine Umstrukturierung zunächst etwas!
zu5) Herr Schmidt hat Recht, denn er geht davon aus, daß der beste Online-Broker überlebt. Das sehe ich genauso, egal unter welchem Dach!
Gruß
longus
lesen können und es auch verstehen,,, dies war schon immer ein Vorteil wenn man sich mit Börse beschäftigt.
zu1) welcher Aufschwung? ich will doch nicht bei jeder Börsenflaute Angst um mein Depot haben! Genau Deine Aussage trifft auf das Management bei Consors zu. Kurzfristiges Denken. siehe Systracom, wo man net mal mehr seine OS verticken konnte.
zu2) nicht jede Erhöhung der Tadezahl bedeutet auch, mehr Gewinn, dass kann auch mehr Verlust heissen, wenn die Ordervolumina nicht stimmen.
zu3) gleiche meinung gut!! :-))
zu4)es ist hier von einer nochmaligen Kostensenkung die Rede, dass sich das nicht sofort auswirkt ist mir klar. aber wo wollens denn noch was senken?
zu5) tja genau das meinte ich ja, egal unter welchem Haus, nur obs dann noch als Consors firmiert ist, ist eben fraglich. ich will um gottes willen kein solches *selbst in den himmel redendes Geschwätz* ala der beste online-broker überlebt und das sind "wir", hören!!!
ps. auch Consors wird was an den Gebühren machen müssen in der Zukunft, man kann ja nicht nur Kosten senken senken und nochmals senken. Irgendwann muss auch mal die Einnahmenseite ins Auge gefasst werden. Was ist wenn keine Aufschwung auf mehrere Monate gesehen kommt? Fragen über Fragen , aber das ist eben die Börse :-))
pps. was war bei consors eigentlich los, als webstreet von e-trade übernommen wurde. aufs falsche Pferd gesetzt?
zu1) welcher Aufschwung? ich will doch nicht bei jeder Börsenflaute Angst um mein Depot haben! Genau Deine Aussage trifft auf das Management bei Consors zu. Kurzfristiges Denken. siehe Systracom, wo man net mal mehr seine OS verticken konnte.
zu2) nicht jede Erhöhung der Tadezahl bedeutet auch, mehr Gewinn, dass kann auch mehr Verlust heissen, wenn die Ordervolumina nicht stimmen.
zu3) gleiche meinung gut!! :-))
zu4)es ist hier von einer nochmaligen Kostensenkung die Rede, dass sich das nicht sofort auswirkt ist mir klar. aber wo wollens denn noch was senken?
zu5) tja genau das meinte ich ja, egal unter welchem Haus, nur obs dann noch als Consors firmiert ist, ist eben fraglich. ich will um gottes willen kein solches *selbst in den himmel redendes Geschwätz* ala der beste online-broker überlebt und das sind "wir", hören!!!
ps. auch Consors wird was an den Gebühren machen müssen in der Zukunft, man kann ja nicht nur Kosten senken senken und nochmals senken. Irgendwann muss auch mal die Einnahmenseite ins Auge gefasst werden. Was ist wenn keine Aufschwung auf mehrere Monate gesehen kommt? Fragen über Fragen , aber das ist eben die Börse :-))
pps. was war bei consors eigentlich los, als webstreet von e-trade übernommen wurde. aufs falsche Pferd gesetzt?
@ sb9,
keiner braucht Angst um sein Depot zu haben! Aufschwung bedeutet erhöhte Orderaktivität!!
zu2) falsch! Geringe Fixkosten bedeuten automatisch höheren Gewinn, wenn mehr getradet wird! Oder glaubst Du, in den 2 sec. von "bestätigen" bis "order ausgeführt" ist auch nur ein Mitarbeiter dabei? Variable Kosten fast gleich Null!!!
zu4) Sie brauchen nichts mehr zu senken (Ausnahme Auslandstöchter), die beschlossenen Maßnahmen wirken schon in diesem Quartal!
zu5) Consors hat bereits deutlich bewiesen, daß sie mit diesen Gebühren sehr gute Gewinne erzielen können im Gegensatz zu comdirect und Co., deswegen haben die ja uch so Angst davor, daß Consors bleibt!
Und das besondere zum Schluß: Es reden eben bei Consors doch viele von "wir", weil wir alle Angst davor haben, wenn Deutsche Bank und Co. wieder alleine den MArkt bestimmen! Ich will nicht zu MAxblue!! Verstehst Du???
Gruß
longus
keiner braucht Angst um sein Depot zu haben! Aufschwung bedeutet erhöhte Orderaktivität!!
zu2) falsch! Geringe Fixkosten bedeuten automatisch höheren Gewinn, wenn mehr getradet wird! Oder glaubst Du, in den 2 sec. von "bestätigen" bis "order ausgeführt" ist auch nur ein Mitarbeiter dabei? Variable Kosten fast gleich Null!!!
zu4) Sie brauchen nichts mehr zu senken (Ausnahme Auslandstöchter), die beschlossenen Maßnahmen wirken schon in diesem Quartal!
zu5) Consors hat bereits deutlich bewiesen, daß sie mit diesen Gebühren sehr gute Gewinne erzielen können im Gegensatz zu comdirect und Co., deswegen haben die ja uch so Angst davor, daß Consors bleibt!
Und das besondere zum Schluß: Es reden eben bei Consors doch viele von "wir", weil wir alle Angst davor haben, wenn Deutsche Bank und Co. wieder alleine den MArkt bestimmen! Ich will nicht zu MAxblue!! Verstehst Du???
Gruß
longus
zu$) ich zitiere die meldung von weiter oben.
***Die Bank werde nach einer deutlichen Kostensenkung im kommenden Jahr die Gewinnschwelle überschreiten***
Bin ich Blöd, oder kann ich nicht lesen???
Da man die Kosten dieses Jahr schon gesenkt hat und dennoch in die Roten geraten ist, (nur zum Denkanstoss, die waren schon mal in den schwarzen Zahlen) werdens demzufolge nochmal senken müssen oder mein ps. von oben.
zu2) ahja, glaubst du etwa an den Weihnachtsmann, das die mit der Mindestprovision auch nur einen Cent verdienen? Da legen die bestimmt bissel was drauf. und wenn solche Orders übermassig vorhanden sind, was ja bei den jetzigen Kursen nicht mal abwägig ist, dann wirds eben mehr Verlust! ergo: meine Aussage ist richtig!!! das die Fixkosten/Trade durch mehr trades gesenkt werden ist korrekt, nur solltest die variablen Kosten in dieser Rechnung dann schon mit einfliessen lassen.
zu5)gewinn hin gewinn her! codi hat sich übernommen mit dem auslandsgeschäft. und wenn man sich die Q9 Zahlen der DAB anschaut, kann ich nur sagen Hut ab. Immerhin hatten die ca. 500.000 Depots und CSO dagegen "nur" ca. 550.000. Ich kann mich noch errinnern wo Consors das doppelte hatte. Also wo ist nun Wachstum angesagt.
Nicht ohne Grund wird wohl auch die DAB, glaube ich zumindest, der einzigste Broker über Emi-Preis sein im Moment. Aus diesen Umstand kann man nun viel heranziehen, Abzocke der Aktionäre schon bei IPO bei Codi und CSO, oder aber totale Unterbewertung der DAB durch sich selbst oder aber keinen Realitätsverlust gehabt damals? reine Spekulation eben
ups beinahe was vergessen.
tja, wie ist das mit dem herdentrieb, wenn nur Irrläufer unterwegs sind? Die sind doch glücklich auch mal das Gefühl des "wir" zu haben.
***Die Bank werde nach einer deutlichen Kostensenkung im kommenden Jahr die Gewinnschwelle überschreiten***
Bin ich Blöd, oder kann ich nicht lesen???
Da man die Kosten dieses Jahr schon gesenkt hat und dennoch in die Roten geraten ist, (nur zum Denkanstoss, die waren schon mal in den schwarzen Zahlen) werdens demzufolge nochmal senken müssen oder mein ps. von oben.
zu2) ahja, glaubst du etwa an den Weihnachtsmann, das die mit der Mindestprovision auch nur einen Cent verdienen? Da legen die bestimmt bissel was drauf. und wenn solche Orders übermassig vorhanden sind, was ja bei den jetzigen Kursen nicht mal abwägig ist, dann wirds eben mehr Verlust! ergo: meine Aussage ist richtig!!! das die Fixkosten/Trade durch mehr trades gesenkt werden ist korrekt, nur solltest die variablen Kosten in dieser Rechnung dann schon mit einfliessen lassen.
zu5)gewinn hin gewinn her! codi hat sich übernommen mit dem auslandsgeschäft. und wenn man sich die Q9 Zahlen der DAB anschaut, kann ich nur sagen Hut ab. Immerhin hatten die ca. 500.000 Depots und CSO dagegen "nur" ca. 550.000. Ich kann mich noch errinnern wo Consors das doppelte hatte. Also wo ist nun Wachstum angesagt.
Nicht ohne Grund wird wohl auch die DAB, glaube ich zumindest, der einzigste Broker über Emi-Preis sein im Moment. Aus diesen Umstand kann man nun viel heranziehen, Abzocke der Aktionäre schon bei IPO bei Codi und CSO, oder aber totale Unterbewertung der DAB durch sich selbst oder aber keinen Realitätsverlust gehabt damals? reine Spekulation eben
ups beinahe was vergessen.
tja, wie ist das mit dem herdentrieb, wenn nur Irrläufer unterwegs sind? Die sind doch glücklich auch mal das Gefühl des "wir" zu haben.
@ sb9,
du wirst polemisch, aber deine Argumente nicht besser!!!
Zur Sache: Man hat begonnen, die Kosten zu senken, aber das wirkt sich eben erst später aus!! So schwer zu begreifen?
Ich entlasse heute einen Mitarbeiter (fange also heute an, Kosten zu senken, aber muß zunächst eine Abfindung zahlen, also Ersparnis erst später)
zu2) Wir brauchen darüber nicht zu streiten! Consors hat letztes Jahr viel verdient, obwohl der Abschwung bereits im März begann. Fixkosten relativ hoch (wg. Software usw.), variable Kosten sehr gering!
zu5) Ich hatte bei Nr.5 nichts von Wachstum gesagt! Nur, daß die anderen (zurecht) Angst vor Consors haben. Sind eben dynamischer als alle anderen! Haben sie bereits mehrfach bewiesen!
Was Deinen Schlußsatz betrifft: Kann sein, daß wir alle "Irrläufer" sind, dann aber nur, weil es evtl. irgendwelche "Leichen im Keller" gibt, von denen noch keiner etwas weiß, ansonsten aber sieht es für Consors allemal besser aus als für comdirect und Co., was die zukünftige Kursentwicklung betrifft!
longus
du wirst polemisch, aber deine Argumente nicht besser!!!
Zur Sache: Man hat begonnen, die Kosten zu senken, aber das wirkt sich eben erst später aus!! So schwer zu begreifen?
Ich entlasse heute einen Mitarbeiter (fange also heute an, Kosten zu senken, aber muß zunächst eine Abfindung zahlen, also Ersparnis erst später)
zu2) Wir brauchen darüber nicht zu streiten! Consors hat letztes Jahr viel verdient, obwohl der Abschwung bereits im März begann. Fixkosten relativ hoch (wg. Software usw.), variable Kosten sehr gering!
zu5) Ich hatte bei Nr.5 nichts von Wachstum gesagt! Nur, daß die anderen (zurecht) Angst vor Consors haben. Sind eben dynamischer als alle anderen! Haben sie bereits mehrfach bewiesen!
Was Deinen Schlußsatz betrifft: Kann sein, daß wir alle "Irrläufer" sind, dann aber nur, weil es evtl. irgendwelche "Leichen im Keller" gibt, von denen noch keiner etwas weiß, ansonsten aber sieht es für Consors allemal besser aus als für comdirect und Co., was die zukünftige Kursentwicklung betrifft!
longus
@ich sage bloss 33 € Emi akt. ca. 9,50 €
aber du weisst schon was variable kosten sind?und die sind bestimmt nicht gering. warts eben ab, bleib von cso überzeugt dass die nachwievor sagen die preise nicht zu erhöhen im Moment. Mit "im Moment" habens ja auch recht. auch cso ist keine wohlfahrt und muss sich gegenüber den anlegern rechtfertigen, und wer da ja jetzt ist, weisst ja selbst. sorry, wenn du die fakten mit Polemik verwechselst!verschliess dich der wahrheit und träume weiter.
aber du weisst schon was variable kosten sind?und die sind bestimmt nicht gering. warts eben ab, bleib von cso überzeugt dass die nachwievor sagen die preise nicht zu erhöhen im Moment. Mit "im Moment" habens ja auch recht. auch cso ist keine wohlfahrt und muss sich gegenüber den anlegern rechtfertigen, und wer da ja jetzt ist, weisst ja selbst. sorry, wenn du die fakten mit Polemik verwechselst!verschliess dich der wahrheit und träume weiter.
@ SB9,
33€ Emi, akt 9,5 €! Was hat das mit meinen Argumenten zu tun?
Soll ich jetzt sagen, letztes Jahr 164€ ??? Das war genauso wenig gerechtfertigt wie jetzt die 9,5 €!
Ich laß mich durchaus davon überzeugen, dass ich etwas falsch sehe, aber dann mir Argumenten! Fakten hast Du jedenfalls nicht mehr gebracht als ich!
Und ich träume auch weiter!
Denn Dein letztes Posting zeigt, daß Du auf meine Aussagen nicht mehr viel erwidern kannst. Auf Deine Frage, ich weiß sehr gut, was "variable Kosten" sind, habe in meinem Beruf täglich damit zu tun und muß immer wieder feststellen, daß die meisten Leute nicht wissen, was das ist!
Selbstverständlich ist CSO keine Wohlfahrt, das sollen sie auch gar nicht sein, sie können auch so Gewinne erwirtschaften!
longus
33€ Emi, akt 9,5 €! Was hat das mit meinen Argumenten zu tun?
Soll ich jetzt sagen, letztes Jahr 164€ ??? Das war genauso wenig gerechtfertigt wie jetzt die 9,5 €!
Ich laß mich durchaus davon überzeugen, dass ich etwas falsch sehe, aber dann mir Argumenten! Fakten hast Du jedenfalls nicht mehr gebracht als ich!
Und ich träume auch weiter!
Denn Dein letztes Posting zeigt, daß Du auf meine Aussagen nicht mehr viel erwidern kannst. Auf Deine Frage, ich weiß sehr gut, was "variable Kosten" sind, habe in meinem Beruf täglich damit zu tun und muß immer wieder feststellen, daß die meisten Leute nicht wissen, was das ist!
Selbstverständlich ist CSO keine Wohlfahrt, das sollen sie auch gar nicht sein, sie können auch so Gewinne erwirtschaften!
longus
@SB9
Als DAB Mitarbeiter scheinst du eher an einem starken Realitätsverlust zu leiden.
Wird wohl in der Geschichte der onlineBroker als Kröner Syndrom eingehen.
Die Preisstruktur von Consors ermöglicht sehr wohl ein gewinnbringendes Broking für die AG.
Es geht sogar noch günstiger !
Alles eine Frage der Kosten.
Und Consors hat schlicht zu viel Geld verbrannt.
Was preislich machbar ist, zeigt InteractiveBrokers.
Und das mit der nicht kostendeckenden Mindestprovision kannste deiner Großmutter erzählen.
Mit ein paar Mausclicks und einigen Datentransfers gekoppelt mit austomatischen Buchungen wird ein schöner Umsatz generiert.
Allerdings wenn man sich die Schrott Software der DAB ansieht, die seit eh und je nicht ordnungsgemäß läuft, können schon höhere als nötige Kosten anfallen.
Onlinebroking ist eine hochrentable Geschichte.
Schau dir nur mal an, was Banken bei online Überweisungen sparen !!!
Und etrade ist nicht der letzte onlineBroker, der in D an den Start geht.
Neue und günstige werden folgen. Man kann davon ausgehen, dass es bereits in der ersten jahreshälfte 2002 der Fall sein wird.
Als DAB Mitarbeiter scheinst du eher an einem starken Realitätsverlust zu leiden.
Wird wohl in der Geschichte der onlineBroker als Kröner Syndrom eingehen.
Die Preisstruktur von Consors ermöglicht sehr wohl ein gewinnbringendes Broking für die AG.
Es geht sogar noch günstiger !
Alles eine Frage der Kosten.
Und Consors hat schlicht zu viel Geld verbrannt.
Was preislich machbar ist, zeigt InteractiveBrokers.
Und das mit der nicht kostendeckenden Mindestprovision kannste deiner Großmutter erzählen.
Mit ein paar Mausclicks und einigen Datentransfers gekoppelt mit austomatischen Buchungen wird ein schöner Umsatz generiert.
Allerdings wenn man sich die Schrott Software der DAB ansieht, die seit eh und je nicht ordnungsgemäß läuft, können schon höhere als nötige Kosten anfallen.
Onlinebroking ist eine hochrentable Geschichte.
Schau dir nur mal an, was Banken bei online Überweisungen sparen !!!
Und etrade ist nicht der letzte onlineBroker, der in D an den Start geht.
Neue und günstige werden folgen. Man kann davon ausgehen, dass es bereits in der ersten jahreshälfte 2002 der Fall sein wird.
Also, Consors hatte von 5 Jahren vier Jahre schwarze Zahlen, stimmt das? Comdirect hatte noch nie schwarze Zahlen, für einen Kunden der Comdirect zahlt der Börsianer gerne den fünffachen Preis im Vergleich zu einem Consorskunden? Am Motag waren sowohl der WKN 754764 als auch der WKN 636217 für ca. 5 Cent zu haben, nur der 636217 stieg von 3 zu 5 Cent auf 19 zu 21 Cent in drei Tagen!
Daß aus der Chance, welche sich bei Consors bietet, noch immer nichts gemacht wurde, liegt wohl an einem typisch deutschen Phänomen? Je weniger einer in der Birne hat, je optisch gefälliger er aber wirkt, desto steiler verläuft seine Karriere, die Dümmsten der Dummen schwimmen traditionell stets wie die Kacke oben auf in diesem Lande mit dem Erfolg: Man sehe sich mal eine deutsche Landkarte in Europa um 1500 an und eine von heute, na, was fällt denn da auf?
Also, mein Lösungsweg für die Schmidt-Bank wäre folgender:
Ein Ende der Schmidt-Bank hätte wohl erhebliche politische Unruhe zur Folge, das geht nicht! Das Problem ist offensichtlich, daß Consors zu niedrig bewertet ist, in den Büchern höher bewertet ist, daß man aber einen möglichst hohen Verkaufspreis erzielen will, wenn man Consors schon nicht zerlegen kann?
Da würde doch ein großzügig bemessener Aktientausch die Lösung darstellen, beispielsweise mit der Allianz? Der Verkäufer hätte wieder Deckung in den Büchern, der Käufer bräuchte kein Bargeld zu berappen, was wohl keiner kann, haha, und würde durch den dann steigenden Consors-Aktienkurs (siehe Vergleich zur Comdirect) den Buchverlust beim Kauf schnell wieder aufgeholt, wenn nicht gar in einen Buchgewinn gewandelt haben? Zudem könnte beispielsweise die Allianz 500000 Kunden direkt mit ihren Produkten beglücken, jedesmal, wenn man sich zum Traden einloggen muß beispielsweise, spart ne Menge Werbung, Prämien, etc.? Worauf warten die eigentlich immer? Tja, so ist das, die Könner wurden entweder durch ein Bildungssystem unter allerster Drecksau bereits in jungen Jahren ausgebootet oder fielen einem verbrecherischen Gesundheitswesen zum Opfer, etc. und die Penner sitzen untätig und unfähig oben! Im September 2002 kann der hirnverbrannte deutsche Trottel sich wieder mal beim Wählen versuchen, wer hat die schönere Krawatte, raucht seine Zigarre gefälliger, welcher analphabetische Medienfritze scheißt ihm besser ins Hirn, was er auf keinen Fall wählen darf?
Daß aus der Chance, welche sich bei Consors bietet, noch immer nichts gemacht wurde, liegt wohl an einem typisch deutschen Phänomen? Je weniger einer in der Birne hat, je optisch gefälliger er aber wirkt, desto steiler verläuft seine Karriere, die Dümmsten der Dummen schwimmen traditionell stets wie die Kacke oben auf in diesem Lande mit dem Erfolg: Man sehe sich mal eine deutsche Landkarte in Europa um 1500 an und eine von heute, na, was fällt denn da auf?
Also, mein Lösungsweg für die Schmidt-Bank wäre folgender:
Ein Ende der Schmidt-Bank hätte wohl erhebliche politische Unruhe zur Folge, das geht nicht! Das Problem ist offensichtlich, daß Consors zu niedrig bewertet ist, in den Büchern höher bewertet ist, daß man aber einen möglichst hohen Verkaufspreis erzielen will, wenn man Consors schon nicht zerlegen kann?
Da würde doch ein großzügig bemessener Aktientausch die Lösung darstellen, beispielsweise mit der Allianz? Der Verkäufer hätte wieder Deckung in den Büchern, der Käufer bräuchte kein Bargeld zu berappen, was wohl keiner kann, haha, und würde durch den dann steigenden Consors-Aktienkurs (siehe Vergleich zur Comdirect) den Buchverlust beim Kauf schnell wieder aufgeholt, wenn nicht gar in einen Buchgewinn gewandelt haben? Zudem könnte beispielsweise die Allianz 500000 Kunden direkt mit ihren Produkten beglücken, jedesmal, wenn man sich zum Traden einloggen muß beispielsweise, spart ne Menge Werbung, Prämien, etc.? Worauf warten die eigentlich immer? Tja, so ist das, die Könner wurden entweder durch ein Bildungssystem unter allerster Drecksau bereits in jungen Jahren ausgebootet oder fielen einem verbrecherischen Gesundheitswesen zum Opfer, etc. und die Penner sitzen untätig und unfähig oben! Im September 2002 kann der hirnverbrannte deutsche Trottel sich wieder mal beim Wählen versuchen, wer hat die schönere Krawatte, raucht seine Zigarre gefälliger, welcher analphabetische Medienfritze scheißt ihm besser ins Hirn, was er auf keinen Fall wählen darf?
Warten wir einfach noch ein wenig ab. Ich denke Fimatex hat
bereits den "Fuss in der Tür" und jeden Augenblick kann auch
eine entsprechende Meldung kommen. Heute wurde das erste Mal
über 15 Euro Übernahmepreis öffentlich spekuliert. SAL.OPPENHEIM setzt auf Fimatex ich auch!!!!
bereits den "Fuss in der Tür" und jeden Augenblick kann auch
eine entsprechende Meldung kommen. Heute wurde das erste Mal
über 15 Euro Übernahmepreis öffentlich spekuliert. SAL.OPPENHEIM setzt auf Fimatex ich auch!!!!
Ich setze auf Charles Schwab,
aber eine Übernahmen durch die Allianz kann ich mir auch gut vorstelle, so wie "Kleinanleger..." es eben beschrieben hat. Schön wäre für 10 Consors-Aktien 1 Allianz-Aktie.
Gruß
longus
aber eine Übernahmen durch die Allianz kann ich mir auch gut vorstelle, so wie "Kleinanleger..." es eben beschrieben hat. Schön wäre für 10 Consors-Aktien 1 Allianz-Aktie.
Gruß
longus
Eigentlich doch egal, wer Consors übernimmt. Der Kurs ist auf jedem Fall ein Witz zur Zeit. Schneller läßt sich sein
Geld nicht vermehren. Es wird über einen Übernahmepreis von
15 Euro geschrieben und aktuell 10.00 Euro, da kann man innerhalb der nächsten 2-3 Wochen 50 % VERDIENEN?!?!
Geld nicht vermehren. Es wird über einen Übernahmepreis von
15 Euro geschrieben und aktuell 10.00 Euro, da kann man innerhalb der nächsten 2-3 Wochen 50 % VERDIENEN?!?!
Schmidt: Wieandt will Consors ganz verkaufen
Neuer Schmidt-Bank-Chef übernimmt Consors-Aufsichtsratsvorsitz / Francioni bleibt bis zum Verkauf
ConSors Discount-Broker AG, Nürnberg. Der neue Chef der Schmidt Bank, Paul Wieandt, will den Direkt-Broker Consors als Ganzes verkaufen. Dies habe Wieandt ihm in diesen Tagen zugesichert, sagte Karl Matthäus Schmidt, Kovorstandsvorsitzender von Consors, dieser Zeitung. Die Verkaufsgespräche seien allerdings seit dem 18. November unterbrochen. An diesem Tag fiel die Entscheidung, daß die durch hohe Kreditwertberichtigungen angeschlagene Schmidt Bank KGaA, Hof, von einer Auffanggesellschaft aus den vier deutschen Großbanken und der Bayerischen Landesbank übernommen wird. Wieandt, der seit diesem Montag in Hof die Geschäfte führt, werde die Verkaufsgespräche jetzt wiederaufnehmen.
Verhandelt wurde nach Schmidts Worten mit Interessenten aus dem In- und Ausland. Darunter waren nach Brancheninformationen die Postbank und der französische Direkt-Broker Fimatex, eine Tochtergesellschaft der Société Générale. "Wir sind interessant für Firmen in Deutschland und Europa, die in diesem Geschäftsfeld noch nicht so positioniert sind", sagte Schmidt. "Es gibt Häuser, die sehr schnell ein Angebot machen können." Ein Verkauf noch bis Ende Dezember sei nicht auszuschließen.
Wie Schmidt weiter sagte, wird sein Vater und bisheriger Schmidt-Bank-Haupteigner Karl Gerhard Schmidt, den Aufsichtsratsvorsitz bei Consors in den nächsten Tagen an Wieandt übergeben. Wieandt werde für den Verkauf von Consors eine Investmentbank einschalten. Die Schmidt Bank habe sich zuvor von Goldman Sachs und weiteren Häusern beraten lassen. Die Consors-Hauptaktionärin (64,5 Prozent) habe die Investmentbanken schon im Oktober 2000 beauftragt und erste Verkaufsgespräche Anfang 2001 begonnen, berichtete Schmidt überraschend. Noch im Mai hatte Karl Gerhard Schmidt Verkaufsabsichten kategorisch geleugnet. Branchenspekulationen, die Großbanken würden Consors zerschlagen und nur die Kunden in ihre eigenen Direkt-Broker übernehmen, bezeichnete Schmidt abermals als "Quatsch". "Wieandt ist interessiert, daß der Wert von Consors erhalten wird." Der 65jährige trete nicht an, um sein Lebenswerk mit Mauscheleien zu beenden. Bei einer Zerschlagung dürfte der aktuelle Börsenwert von 800 Euro je Kunde nach Analystenmeinung kaum zu erzielen sein. Für einen strategischen Übernehmer des Ganzen sei Consors jedoch ein Schnäppchen, sagte Schmidt. "Da wäre auch eine strategische Prämie zu zahlen." Die bisherigen Gespräche sollen unter anderem an überhöhten Preisvorstellungen der Schmidts gescheitert sein.
Zur Zukunft der Consors-Vorstände äußerte sich Schmidt zurückhaltend. "Mit Reto Francioni ist besprochen, daß er bleibt, bis eine Lösung für Consors gefunden ist", kommentierte er Spekulationen über einen Rücktritt des zweiten Vorstandsvorsitzenden. Er selber würde gerne das Geschäft weiterentwickeln. Wer vom Management bleibe, hänge aber vom künftigen Consors-Haupteigentümer ab.
Schmidt bekräftigte, daß Consors genügend Eigenkapital habe, um die Durststrecke durchzustehen. Nach einer deutlichen Kostensenkung in diesem Jahr werde 2002 die Gewinnschwelle überschritten. Doch hätte eine Insolvenz der Schmidt Bank Consors mit in den Strudel gezogen, gab der Consors-Gründer zu. Denn laut Börsenprospekt hätte Consors dann für alle Verbindlichkeiten der Schmidt Bank gehaftet, die vor Sommer 1998 begründet worden sind. Somit dürfte die Auffanggesellschaft nicht nur die Schmidt Bank, sondern auch Consors gerettet haben. "Durch die Gründung der Auffanggesellschaft ist eine Haftung von Consors faktisch ausgeschlossen."
Trotz der anfangs hohen Nervosität der Kunden habe Consors seit dem 18. November mehr Kunden gewonnen als verloren. Wichtig sei, daß die sehr aktiven Kunden ("heavy trader") Consors bisher die Treue gehalten hätten. Eine komplette Trennung von der Schmidt Bank würde Consors laut Schmidt operativ keine großen Probleme bereiten. Das Kundendatensystem von Consors werde derzeit im Rechenzentrum der Schmidt Bank betrieben; dies könne aber leicht an einen externen Dienstleister wie Siemens übertragen werden. Consors wickelt derzeit im Gegenzug die Wertpapiergeschäfte der Schmidt Bank mit ab. (mag.)
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.12.2001, Nr. 284 / Seite 22
Neuer Schmidt-Bank-Chef übernimmt Consors-Aufsichtsratsvorsitz / Francioni bleibt bis zum Verkauf
ConSors Discount-Broker AG, Nürnberg. Der neue Chef der Schmidt Bank, Paul Wieandt, will den Direkt-Broker Consors als Ganzes verkaufen. Dies habe Wieandt ihm in diesen Tagen zugesichert, sagte Karl Matthäus Schmidt, Kovorstandsvorsitzender von Consors, dieser Zeitung. Die Verkaufsgespräche seien allerdings seit dem 18. November unterbrochen. An diesem Tag fiel die Entscheidung, daß die durch hohe Kreditwertberichtigungen angeschlagene Schmidt Bank KGaA, Hof, von einer Auffanggesellschaft aus den vier deutschen Großbanken und der Bayerischen Landesbank übernommen wird. Wieandt, der seit diesem Montag in Hof die Geschäfte führt, werde die Verkaufsgespräche jetzt wiederaufnehmen.
Verhandelt wurde nach Schmidts Worten mit Interessenten aus dem In- und Ausland. Darunter waren nach Brancheninformationen die Postbank und der französische Direkt-Broker Fimatex, eine Tochtergesellschaft der Société Générale. "Wir sind interessant für Firmen in Deutschland und Europa, die in diesem Geschäftsfeld noch nicht so positioniert sind", sagte Schmidt. "Es gibt Häuser, die sehr schnell ein Angebot machen können." Ein Verkauf noch bis Ende Dezember sei nicht auszuschließen.
Wie Schmidt weiter sagte, wird sein Vater und bisheriger Schmidt-Bank-Haupteigner Karl Gerhard Schmidt, den Aufsichtsratsvorsitz bei Consors in den nächsten Tagen an Wieandt übergeben. Wieandt werde für den Verkauf von Consors eine Investmentbank einschalten. Die Schmidt Bank habe sich zuvor von Goldman Sachs und weiteren Häusern beraten lassen. Die Consors-Hauptaktionärin (64,5 Prozent) habe die Investmentbanken schon im Oktober 2000 beauftragt und erste Verkaufsgespräche Anfang 2001 begonnen, berichtete Schmidt überraschend. Noch im Mai hatte Karl Gerhard Schmidt Verkaufsabsichten kategorisch geleugnet. Branchenspekulationen, die Großbanken würden Consors zerschlagen und nur die Kunden in ihre eigenen Direkt-Broker übernehmen, bezeichnete Schmidt abermals als "Quatsch". "Wieandt ist interessiert, daß der Wert von Consors erhalten wird." Der 65jährige trete nicht an, um sein Lebenswerk mit Mauscheleien zu beenden. Bei einer Zerschlagung dürfte der aktuelle Börsenwert von 800 Euro je Kunde nach Analystenmeinung kaum zu erzielen sein. Für einen strategischen Übernehmer des Ganzen sei Consors jedoch ein Schnäppchen, sagte Schmidt. "Da wäre auch eine strategische Prämie zu zahlen." Die bisherigen Gespräche sollen unter anderem an überhöhten Preisvorstellungen der Schmidts gescheitert sein.
Zur Zukunft der Consors-Vorstände äußerte sich Schmidt zurückhaltend. "Mit Reto Francioni ist besprochen, daß er bleibt, bis eine Lösung für Consors gefunden ist", kommentierte er Spekulationen über einen Rücktritt des zweiten Vorstandsvorsitzenden. Er selber würde gerne das Geschäft weiterentwickeln. Wer vom Management bleibe, hänge aber vom künftigen Consors-Haupteigentümer ab.
Schmidt bekräftigte, daß Consors genügend Eigenkapital habe, um die Durststrecke durchzustehen. Nach einer deutlichen Kostensenkung in diesem Jahr werde 2002 die Gewinnschwelle überschritten. Doch hätte eine Insolvenz der Schmidt Bank Consors mit in den Strudel gezogen, gab der Consors-Gründer zu. Denn laut Börsenprospekt hätte Consors dann für alle Verbindlichkeiten der Schmidt Bank gehaftet, die vor Sommer 1998 begründet worden sind. Somit dürfte die Auffanggesellschaft nicht nur die Schmidt Bank, sondern auch Consors gerettet haben. "Durch die Gründung der Auffanggesellschaft ist eine Haftung von Consors faktisch ausgeschlossen."
Trotz der anfangs hohen Nervosität der Kunden habe Consors seit dem 18. November mehr Kunden gewonnen als verloren. Wichtig sei, daß die sehr aktiven Kunden ("heavy trader") Consors bisher die Treue gehalten hätten. Eine komplette Trennung von der Schmidt Bank würde Consors laut Schmidt operativ keine großen Probleme bereiten. Das Kundendatensystem von Consors werde derzeit im Rechenzentrum der Schmidt Bank betrieben; dies könne aber leicht an einen externen Dienstleister wie Siemens übertragen werden. Consors wickelt derzeit im Gegenzug die Wertpapiergeschäfte der Schmidt Bank mit ab. (mag.)
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.12.2001, Nr. 284 / Seite 22
Consors wird wohl nicht zerschlagen - Aktienkurs zieht an
Nachdem nach Unternehmensangaben der Online Broker Consors nicht zerschlagen, sondern als Ganzes verkauft werden soll, haben einige Anleger schon wieder Mut gefasst und in den Titel investiert. Bis 10.15 Uhr stiegen die Anteilsscheine der Nürnberger Tochter der Schmidt Bank um 4,72 Prozent auf 9,99 Euro. Der Nemax 50 gewann 2,48 Prozent auf 1360,00 Zähler.
Der Vorstandsvorsitzende des Online Brokers, Karl Matthäus Schmidt habe vom neuen Chef der Schmidt Bank, Paul Wieandt, die Zusicherung erhalten, dass Consors nur als Ganzes verkauft werde. Das sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Als Interessenten für Consors würden derzeit die Postbank und der französische Online Broker Fimatex, eine Tochter der Societe Generale gehandelt. Ein Verkauf sei bis Ende Dezember nicht auszuschließen, hieß es weiter.
Für Philipp Hässler, der Wertpapiere bei der BHF-Bank analysiert, sei es "keine Überraschung", dass Consors im Ganzen verkauft werde. Am sinnvollsten wäre es nach seiner Ansicht, wenn der US-Broker Charles Schwab die Nürnberger übernehmen würde, denn der sei in Europa hauptsächlich in Großbritannien vertreten, während ConSors vor allem in Deutschland, Spanien und Frankreich im Geschäft sei. Beide würden sich folglich gut ergänzen, schätzte Hässler. Aus eigener Kraft wäre es für Charles Schwab außerdem "schwieriger", auf dem deutschen Markt Fuß zu fassen, erklärte der Analyst im Gespräch mit der dpa-AFX.
Die Postbank konnte sich der Analyst nicht so recht als Übernahmepartner vorstellen, weil die Kunden von ConSors und Postbank nicht zusammenpassten. Einige Unternehmen hätten wohl aber Interesse an Consors, wenn der Preis stimmt, ergänzte er.
Wolfgang Klein, im Postbank-Vorstand zuständig für das Electronic-Banking, hatte indessen dem "Handelsblatt" gesagt, dass sein Unternehmen derzeit nicht mit Consors über eine Übernahme verhandele.
Ein Händler konnte sich "kaum vorstellen", dass jemand einen hohen Preis für Consors zahlen wolle - aber darüber zu spekulieren sei wohl noch zu früh. Nach seiner Ansicht traue der Markt aber dem Konkurrenten Comdirect wohl noch am ehesten zu, Kunden von Consors "zu sich `rüber zu locken". Deshalb hatte hatte am Mittwoch 18,18 Prozent auf 12,35 Euro gewonnen und zog am Donnerstag um weitere 12,31 Prozent auf 13,87 Euro an. DAB Bank dagegen stiegen nur um 0,26 Prozent auf 15,35 Euro.
Die Analysten von ABN Amro fragten sich, ob es wahrscheinlich ist, dass der Online Broker in diesem Jahr noch verkauft wird. Denn: Nachdem ein Konsortium aus fünf Banken die Schmidt Bank, von der Insolvenz bedrohte Mutter von Consors, übernommen hat, sei Consors in der Hand seiner Hauptwettbewerber und habe praktisch keine Entscheidungsfreiheit. Die Unsicherheit riskiere der Online Broker, Kunden zu verlieren.
Die französische Großbank Societe Generale ist nach Meinung von Branchenexperten der "heißeste" Interessent für eine Übernahme von Consors. Eine Lösung mit Fimatex, der Online-Tochter der Societe Generale, dürfte bei ConSors begrüßt werden, zeigt sich Analyst Thomas Rothäusler von Sal. Oppenheim mit anderen Branchenexperten einig.
Beide Online-Banken sind sowohl in Deutschland wie auch in Frankreich aktiv. In den ersten drei Monaten hatte Fimatex in Deutschland rund 33.000 Kunden, während es Consors im Nachbarland auf etwa 30.000 Kunden brachte. "Bei einem Übernahmepreis von 15 Euro pro Aktie kommt man für ConSors, die derzeit an der Börse mit 454 Millionen Euro bewertet werden, auf eine Gesamtsumme von 700 Millionen Euro", schätz Rothäusler den möglichen Preis für den Direkt-Broker.
Aus net-Business von heute
Nachdem nach Unternehmensangaben der Online Broker Consors nicht zerschlagen, sondern als Ganzes verkauft werden soll, haben einige Anleger schon wieder Mut gefasst und in den Titel investiert. Bis 10.15 Uhr stiegen die Anteilsscheine der Nürnberger Tochter der Schmidt Bank um 4,72 Prozent auf 9,99 Euro. Der Nemax 50 gewann 2,48 Prozent auf 1360,00 Zähler.
Der Vorstandsvorsitzende des Online Brokers, Karl Matthäus Schmidt habe vom neuen Chef der Schmidt Bank, Paul Wieandt, die Zusicherung erhalten, dass Consors nur als Ganzes verkauft werde. Das sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Als Interessenten für Consors würden derzeit die Postbank und der französische Online Broker Fimatex, eine Tochter der Societe Generale gehandelt. Ein Verkauf sei bis Ende Dezember nicht auszuschließen, hieß es weiter.
Für Philipp Hässler, der Wertpapiere bei der BHF-Bank analysiert, sei es "keine Überraschung", dass Consors im Ganzen verkauft werde. Am sinnvollsten wäre es nach seiner Ansicht, wenn der US-Broker Charles Schwab die Nürnberger übernehmen würde, denn der sei in Europa hauptsächlich in Großbritannien vertreten, während ConSors vor allem in Deutschland, Spanien und Frankreich im Geschäft sei. Beide würden sich folglich gut ergänzen, schätzte Hässler. Aus eigener Kraft wäre es für Charles Schwab außerdem "schwieriger", auf dem deutschen Markt Fuß zu fassen, erklärte der Analyst im Gespräch mit der dpa-AFX.
Die Postbank konnte sich der Analyst nicht so recht als Übernahmepartner vorstellen, weil die Kunden von ConSors und Postbank nicht zusammenpassten. Einige Unternehmen hätten wohl aber Interesse an Consors, wenn der Preis stimmt, ergänzte er.
Wolfgang Klein, im Postbank-Vorstand zuständig für das Electronic-Banking, hatte indessen dem "Handelsblatt" gesagt, dass sein Unternehmen derzeit nicht mit Consors über eine Übernahme verhandele.
Ein Händler konnte sich "kaum vorstellen", dass jemand einen hohen Preis für Consors zahlen wolle - aber darüber zu spekulieren sei wohl noch zu früh. Nach seiner Ansicht traue der Markt aber dem Konkurrenten Comdirect wohl noch am ehesten zu, Kunden von Consors "zu sich `rüber zu locken". Deshalb hatte hatte am Mittwoch 18,18 Prozent auf 12,35 Euro gewonnen und zog am Donnerstag um weitere 12,31 Prozent auf 13,87 Euro an. DAB Bank dagegen stiegen nur um 0,26 Prozent auf 15,35 Euro.
Die Analysten von ABN Amro fragten sich, ob es wahrscheinlich ist, dass der Online Broker in diesem Jahr noch verkauft wird. Denn: Nachdem ein Konsortium aus fünf Banken die Schmidt Bank, von der Insolvenz bedrohte Mutter von Consors, übernommen hat, sei Consors in der Hand seiner Hauptwettbewerber und habe praktisch keine Entscheidungsfreiheit. Die Unsicherheit riskiere der Online Broker, Kunden zu verlieren.
Die französische Großbank Societe Generale ist nach Meinung von Branchenexperten der "heißeste" Interessent für eine Übernahme von Consors. Eine Lösung mit Fimatex, der Online-Tochter der Societe Generale, dürfte bei ConSors begrüßt werden, zeigt sich Analyst Thomas Rothäusler von Sal. Oppenheim mit anderen Branchenexperten einig.
Beide Online-Banken sind sowohl in Deutschland wie auch in Frankreich aktiv. In den ersten drei Monaten hatte Fimatex in Deutschland rund 33.000 Kunden, während es Consors im Nachbarland auf etwa 30.000 Kunden brachte. "Bei einem Übernahmepreis von 15 Euro pro Aktie kommt man für ConSors, die derzeit an der Börse mit 454 Millionen Euro bewertet werden, auf eine Gesamtsumme von 700 Millionen Euro", schätz Rothäusler den möglichen Preis für den Direkt-Broker.
Aus net-Business von heute
Wie angekündigt konnte ConSors heute Boden gut machen und beendete den Tag neben der ComDirect als Tagessieger im NEMAX 50.
Interessant sind natürlich immernoch die aktuellen Marktkapitalisierungen der Direktbanken:
DAB 1.043,49
ConSors 454,94
ComDirect 1.733,77
(Angaben in Mio. EUR)
Ein Übernahmepreis 50% über dem aktuellen Niveau wäre also weiterhin nicht überteuert, sondern weiterhin eine günstige Gelegenheit für den Käufer.
Ende des Monats wissen wir bestimmt mehr
Interessant sind natürlich immernoch die aktuellen Marktkapitalisierungen der Direktbanken:
DAB 1.043,49
ConSors 454,94
ComDirect 1.733,77
(Angaben in Mio. EUR)
Ein Übernahmepreis 50% über dem aktuellen Niveau wäre also weiterhin nicht überteuert, sondern weiterhin eine günstige Gelegenheit für den Käufer.
Ende des Monats wissen wir bestimmt mehr
Da will glaube ich wirklich jemand den Preis drücken.Ziemlich dilettantisch allerdings.Wer drückt schon mit bestens Ordern den Preis mal eben um 5 %,leicht auffällig...
Zwei widersprüchliche Meldungen sind das heute...
__________________________________________________
SchmidtBank - Wollen Consors-Beteiligung umgehend verkaufen
Nürnberg, 10. Dez (Reuters) - Die neue Führung der Hofer SchmidtBank will ihre 65 Prozent Beteiligung an dem Nürnberger Discountbroker Consors so rasch wie möglich verkaufen. Der Verkaufsprozess werde sofort eingeleitet, für die Abgabe von Angeboten gebe es klare Zeitvorgaben, sagte der neue SchmidtBank-Chef Paul Wieandt am Montag in Nürnberg. Ziel sei eine umgehende Entscheidung. "Eine Zerschlagung von Consors wird nicht stattfinden", sagte der von einer Auffanggesellschaft zur Rettung der SchmidtBank eingesetzte Manager.
An der Auffanggesellschaft sind die Bayrische Landesbank und die vier deutschen Großbanken beteiligt, während die Bayern LB 21 Prozent des Kapitals hält, liegen bei der Commerzbank , der Deutschen Bank, der Dresdner Bank und der HypoVereinsbank jeweils 19,75 Prozent der Anteile.
axh/rbo
SchmidtBank-Chef - Consors soll bis Ende März verkauft sein
Nürnberg, 10. Dez (Reuters) - Die Schmidtbank will nach den Worten ihres neuen Chefs ihre Beteiligungen an Consors bis Ende März 2002 verkauft haben. Der Verkaufsprozess solle bis dahin entschieden sein, setzte der von einer Auffanggesellschaft eingesetzte Paul Wieandt am Montag in Nürnberg als Ziel. Dies sei aber eine "ambitiöse Zeitvorgabe", schränkte er ein. Ein Verkauf bis zum Jahresende, wie ihn Consors-Chef Karl Matthäus Schmidt nicht ausschließen wollte, sei nicht möglich, zumal das Verkaufsverfahren nun neu gestartet worden sei. Wieandt sagte, er rechne damit, dass darin auch Banken als Interessenten aufträten, die zuletzt bereits abgewunken hatten.
Unter anderem hatten die Commerzbank und die HypoVereinsbank nach eigenen Angaben Übernahme-Gespräche wegen überhöhten Forderungen der ehemaligen Eigentümer Familie Schmidt platzen lassen.
axh/rbo
Die letzte Meldung nimmt etwas die Luft raus aus ConSors. Konkrete Meldungen über einen Übernahmepreis werden wahrscheinlich erst Ende des 1. Quartals 2002 kommen. Habe mich auch von meinen Beständen getrennt, um erst einmal abzuwarten, wie die weitere Entwicklung sein wird. Desweiteren sind die Widerstände (erkennbar am Chart auf der ersten Seite dieses Threads) nicht genommen worden. Werde die Nachrichtenlage jedoch weiterhin verfolgen und am Ball bleiben, um jederzeit wieder einsteigen zu können. 25% Kursgewinn seit der Eröffnung dieses Threads sind jedenfalls schonmal keine schlechte Ausbeute!
Allen Investierten weiterhin viel Glück!
__________________________________________________
SchmidtBank - Wollen Consors-Beteiligung umgehend verkaufen
Nürnberg, 10. Dez (Reuters) - Die neue Führung der Hofer SchmidtBank will ihre 65 Prozent Beteiligung an dem Nürnberger Discountbroker Consors so rasch wie möglich verkaufen. Der Verkaufsprozess werde sofort eingeleitet, für die Abgabe von Angeboten gebe es klare Zeitvorgaben, sagte der neue SchmidtBank-Chef Paul Wieandt am Montag in Nürnberg. Ziel sei eine umgehende Entscheidung. "Eine Zerschlagung von Consors wird nicht stattfinden", sagte der von einer Auffanggesellschaft zur Rettung der SchmidtBank eingesetzte Manager.
An der Auffanggesellschaft sind die Bayrische Landesbank und die vier deutschen Großbanken beteiligt, während die Bayern LB 21 Prozent des Kapitals hält, liegen bei der Commerzbank , der Deutschen Bank, der Dresdner Bank und der HypoVereinsbank jeweils 19,75 Prozent der Anteile.
axh/rbo
SchmidtBank-Chef - Consors soll bis Ende März verkauft sein
Nürnberg, 10. Dez (Reuters) - Die Schmidtbank will nach den Worten ihres neuen Chefs ihre Beteiligungen an Consors bis Ende März 2002 verkauft haben. Der Verkaufsprozess solle bis dahin entschieden sein, setzte der von einer Auffanggesellschaft eingesetzte Paul Wieandt am Montag in Nürnberg als Ziel. Dies sei aber eine "ambitiöse Zeitvorgabe", schränkte er ein. Ein Verkauf bis zum Jahresende, wie ihn Consors-Chef Karl Matthäus Schmidt nicht ausschließen wollte, sei nicht möglich, zumal das Verkaufsverfahren nun neu gestartet worden sei. Wieandt sagte, er rechne damit, dass darin auch Banken als Interessenten aufträten, die zuletzt bereits abgewunken hatten.
Unter anderem hatten die Commerzbank und die HypoVereinsbank nach eigenen Angaben Übernahme-Gespräche wegen überhöhten Forderungen der ehemaligen Eigentümer Familie Schmidt platzen lassen.
axh/rbo
Die letzte Meldung nimmt etwas die Luft raus aus ConSors. Konkrete Meldungen über einen Übernahmepreis werden wahrscheinlich erst Ende des 1. Quartals 2002 kommen. Habe mich auch von meinen Beständen getrennt, um erst einmal abzuwarten, wie die weitere Entwicklung sein wird. Desweiteren sind die Widerstände (erkennbar am Chart auf der ersten Seite dieses Threads) nicht genommen worden. Werde die Nachrichtenlage jedoch weiterhin verfolgen und am Ball bleiben, um jederzeit wieder einsteigen zu können. 25% Kursgewinn seit der Eröffnung dieses Threads sind jedenfalls schonmal keine schlechte Ausbeute!
Allen Investierten weiterhin viel Glück!
och xtrack vom consors bestand getrennt,, des tut mir aber leid
gib wenigstens zu ich habe besser analysiert als Du!!!!
gib wenigstens zu ich habe besser analysiert als Du!!!!
Sorry, nicht mit mir hast Du die Diskussion um Analysen geführt, sondern mit longus Ich habe nur kurz mal meine Meinung geäußert Ich hoffe sonst verwechselst Du nicht soviele Dinge miteinander
Solltest Du doch irgendwie mich meinen... ich habe mit diesem Investment 25% Gewinn gemacht während Du erst gar nicht investiert warst. Vielen Dank
Solltest Du doch irgendwie mich meinen... ich habe mit diesem Investment 25% Gewinn gemacht während Du erst gar nicht investiert warst. Vielen Dank
@xtrack
ist dieses posting etwa nicht von dir?
"@sb9:
Analysier auch mal das Börsenumfeld. Wer profitiert im Moment am meisten? Natürlich die, die auf aktive Trader setzen. Meine Ansicht ist für steigende Märkte, Deine für fallende. Denn die Trades ziehen bei steigenden Märkten an und das heißt mehr Gewinn für die Bank durch die eingenommenen Provisionsgebühren. Wer dann in seinem Kundenstamm den größten Anteil an aktiven Tradern hat, der macht dann auch die dickste Kohle. Systracom ist zur falschen Zeit am falschen Ort mit dem falschen Produkt gekommen... ausserdem ist Systracom nicht vergleichbar mit ConSors und deren Kundenstamm."
wer am meistemn davon profitiert ist der, der in der summe der orders am meisten verdient! warten wir doch mal ab, was die veröffentlichten 8.000 Neukunden bei cso im Oktober/ November, gegen die konkrenz wert sind.
aber du hast recht 25% sind sau gut, einzigster nachteil für mich, ich muss tagsüber arbeiten, naja aber ob man das arbeiten nennen kann, dass ich 14 stunden mit den orders von kreuzbube stadtein und stadtauswärts rennen muss. mein gott kreuzbube die strassen hier sind eng und da kann es schon mal passieren das sich 2 dab mitarbeiter auf dem weg umrennen, wenn der seltene umstand eintreten sollte das zum gleichen zeitpunkt gleich 2 Kunden eine order aufgeben wollen.
ist dieses posting etwa nicht von dir?
"@sb9:
Analysier auch mal das Börsenumfeld. Wer profitiert im Moment am meisten? Natürlich die, die auf aktive Trader setzen. Meine Ansicht ist für steigende Märkte, Deine für fallende. Denn die Trades ziehen bei steigenden Märkten an und das heißt mehr Gewinn für die Bank durch die eingenommenen Provisionsgebühren. Wer dann in seinem Kundenstamm den größten Anteil an aktiven Tradern hat, der macht dann auch die dickste Kohle. Systracom ist zur falschen Zeit am falschen Ort mit dem falschen Produkt gekommen... ausserdem ist Systracom nicht vergleichbar mit ConSors und deren Kundenstamm."
wer am meistemn davon profitiert ist der, der in der summe der orders am meisten verdient! warten wir doch mal ab, was die veröffentlichten 8.000 Neukunden bei cso im Oktober/ November, gegen die konkrenz wert sind.
aber du hast recht 25% sind sau gut, einzigster nachteil für mich, ich muss tagsüber arbeiten, naja aber ob man das arbeiten nennen kann, dass ich 14 stunden mit den orders von kreuzbube stadtein und stadtauswärts rennen muss. mein gott kreuzbube die strassen hier sind eng und da kann es schon mal passieren das sich 2 dab mitarbeiter auf dem weg umrennen, wenn der seltene umstand eintreten sollte das zum gleichen zeitpunkt gleich 2 Kunden eine order aufgeben wollen.
@SB9
Gell is scho scheisse, wenn man für nen Arbeitgeber malocht, der es seit Jahren net schafft nen einigermaßen kontinuierliche Handel mit Wertpapieren zu gewährleisten.
Bei der DAB sind nu mal Ausfälle vorprogrammiert.
Sei es, dass die Trader nicht ereichbar sind oder die Orderweiterleitung klemmt.
Dann sind mal wieder die realtimes von vorgestern
und und und
Wer es nicht glaubt, braucht bloß mal das DAB board längere Zeit zu lesen.
Der Kundenservice entschuldigt sich doch andauernd, dass irgendwas bei der DAB nicht ordnungsgemäß funktioniert.
oder willste das etwa leugnen SB9?
Gell is scho scheisse, wenn man für nen Arbeitgeber malocht, der es seit Jahren net schafft nen einigermaßen kontinuierliche Handel mit Wertpapieren zu gewährleisten.
Bei der DAB sind nu mal Ausfälle vorprogrammiert.
Sei es, dass die Trader nicht ereichbar sind oder die Orderweiterleitung klemmt.
Dann sind mal wieder die realtimes von vorgestern
und und und
Wer es nicht glaubt, braucht bloß mal das DAB board längere Zeit zu lesen.
Der Kundenservice entschuldigt sich doch andauernd, dass irgendwas bei der DAB nicht ordnungsgemäß funktioniert.
oder willste das etwa leugnen SB9?
Ich denke mal, es ist wieder an der Zeit diesen Thread mal wieder zu aktualisieren (zumal er einer der ältesten zu dem Thema ConSors und Übernahme ist)
neueste Nachricht:
Commerzbank-Chef Müller - Werden für Consors bieten
Frankfurt, 18. Jan (Reuters) - Die Commerzbank wird nach den Worten ihres Vorstandssprechers Klaus-Peter Müller ein Gebot für den zum Verkauf stehenden Discount-Broker Consors abgeben. "Wir werden für Consors bieten", sagte Müller am Freitagabend in Frankfurt. Die Chancen auf ein erfolgreiches Gebot schätzt Müller jedoch gering ein. Er gehe davon aus, dass Bieter, die noch keinen Online-Broker besitzen, höhere Gebote abgeben werden und damit die besseren Chancen haben werden.
fun/mit
Kurs aktuell: 11,8 +8,8%
neueste Nachricht:
Commerzbank-Chef Müller - Werden für Consors bieten
Frankfurt, 18. Jan (Reuters) - Die Commerzbank wird nach den Worten ihres Vorstandssprechers Klaus-Peter Müller ein Gebot für den zum Verkauf stehenden Discount-Broker Consors abgeben. "Wir werden für Consors bieten", sagte Müller am Freitagabend in Frankfurt. Die Chancen auf ein erfolgreiches Gebot schätzt Müller jedoch gering ein. Er gehe davon aus, dass Bieter, die noch keinen Online-Broker besitzen, höhere Gebote abgeben werden und damit die besseren Chancen haben werden.
fun/mit
Kurs aktuell: 11,8 +8,8%
Ja wenn man jetzt wüsste wieviel ......
Hehe, das dachte ich auch... der Preis wird nicht genannt. Und die Commerzbank sagt selber, dass sie wohl keine Chance haben wird, das höchste Gebot abzugeben. Vielleicht war diese Nachricht nur ein Trick, damit der Kurs steigt und der spätere Käufer (und gleichzeitiger Konkurrent) vielleicht ein bisschen mehr bezahlen muss
Es geht los:
WKN
542700
Name
Consors Discount -Broker AG
BID
14.50 EUR
ASK
15.90 EUR
Zeit
2002-03-10 18:03:24 Uhr
Laut Euro am Sonntag werden schon 17,9€ je Aktie geboten. PNB Paribas und E-Trade sind diejenigen, die noch im Rennen sein sollen.
Wer zu Beginn des Threads eingestiegen ist, hat somit schon 50% Gewinn (würde er zu 14,5 verkaufen) sicher. Ich sagte ja, das wird DIE CHANCE! Aber wer verkauft denn, wenn es nun bis 17,9 gehen kann?
Viel Erfolg + vor allem Spaß bei diesem Übernahmepoker!
XTrack
WKN
542700
Name
Consors Discount -Broker AG
BID
14.50 EUR
ASK
15.90 EUR
Zeit
2002-03-10 18:03:24 Uhr
Laut Euro am Sonntag werden schon 17,9€ je Aktie geboten. PNB Paribas und E-Trade sind diejenigen, die noch im Rennen sein sollen.
Wer zu Beginn des Threads eingestiegen ist, hat somit schon 50% Gewinn (würde er zu 14,5 verkaufen) sicher. Ich sagte ja, das wird DIE CHANCE! Aber wer verkauft denn, wenn es nun bis 17,9 gehen kann?
Viel Erfolg + vor allem Spaß bei diesem Übernahmepoker!
XTrack
CONSORS DISCOUNT -BROKER AG
BID
14.90 EUR
ASK
16.40 EUR
BID
14.90 EUR
ASK
16.40 EUR
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
95 | ||
49 | ||
36 | ||
33 | ||
33 | ||
29 | ||
24 | ||
22 | ||
20 | ||
19 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
15 | ||
15 | ||
15 | ||
15 | ||
14 | ||
14 | ||
14 | ||
12 | ||
11 | ||
11 |