Der Börsentalk für Donnerstag, den 06.12.2001 mit trad1, Deloh & Friends - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.12.01 22:34:14 von
neuester Beitrag 06.12.01 21:16:32 von
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Guten Abend allerseits,
die Märkte sind heute sehr stark angestiegen, nach dem wir gestern Charttechnische Marken in den Indizes gebreakt haben. Ob es in diesem Tempo weiterläuft ist die andere Frage.
Die Masse hatte vorher nach unten geschriehen was ist passiert wir brechen nach oben aus und nun schreit die Masse nach oben und jetzt darf man gespannt sein ob das die langersehnte Rally ist oder war....!!!
Theoretisch haben die Märkte erstmal Luft nach oben:
Der Dax hätte den Weg frei bis zur 5.500 Marke.
Der Dow hätte den Weg frei bis zur 10.500 Marke.
Die Nasdaq hätte den Weg frei bis zur 2100/150 Marke.
Über Nacht sollte man die Asiatischen Märkte im Visier haben in verbindung mit den Futures und dann dürfen wir gespannt sein was uns der morgige Tag uns beschert.
Ich persönlich rechne nicht damit das die Märkte in dem Tempo weiterlaufen, sondern erstmal in die gebreakten Zonen zurückkommen das wäre das Idealszenario zu dem hat die Nasdaq heute auch ein ordentliches GAP nach oben gerissen, schau mer mal wann dies geschlossen wird.
In diesem Sinn Viel Erfolg und Gute Geschäfte wünschen euch
trad1, Deloh & friends
die Märkte sind heute sehr stark angestiegen, nach dem wir gestern Charttechnische Marken in den Indizes gebreakt haben. Ob es in diesem Tempo weiterläuft ist die andere Frage.
Die Masse hatte vorher nach unten geschriehen was ist passiert wir brechen nach oben aus und nun schreit die Masse nach oben und jetzt darf man gespannt sein ob das die langersehnte Rally ist oder war....!!!
Theoretisch haben die Märkte erstmal Luft nach oben:
Der Dax hätte den Weg frei bis zur 5.500 Marke.
Der Dow hätte den Weg frei bis zur 10.500 Marke.
Die Nasdaq hätte den Weg frei bis zur 2100/150 Marke.
Über Nacht sollte man die Asiatischen Märkte im Visier haben in verbindung mit den Futures und dann dürfen wir gespannt sein was uns der morgige Tag uns beschert.
Ich persönlich rechne nicht damit das die Märkte in dem Tempo weiterlaufen, sondern erstmal in die gebreakten Zonen zurückkommen das wäre das Idealszenario zu dem hat die Nasdaq heute auch ein ordentliches GAP nach oben gerissen, schau mer mal wann dies geschlossen wird.
In diesem Sinn Viel Erfolg und Gute Geschäfte wünschen euch
trad1, Deloh & friends
1.
Mittwoch, 5. Dezember 2001
Milzbrand-Trittbrettfahrer
FBI verhaftet Meistgesuchten
Die US-Bundespolizei FBI hat einen Trittbrettfahrer gefasst, der angebliche Milzbrand-Briefe an 280 Abtreibungskliniken schickte. Das FBI erklärte, der 45-Jährige sei in der Gegend von Cincinnati im Staat Ohio festgenommen worden.
Er sei zuvor mit einer Waffe im Haus eines Abtreibungsgegners im US-Staat Georgia aufgetaucht und habe diesem die Taten gestanden. Der Mann stand auf der Liste der zehn meistgesuchten Verbrecher der USA.
Der Festgenommene war bereits seit Februar auf der Flucht vor der Polizei, nachdem er aus einem Gefängnis in Illinois ausgebrochen war. Dort hatte er nach einer Verurteilung wegen Autodiebstahls und illegalen Waffenbesitzes auf die Verkündung des Strafmaßes gewartet. Er wurde ebenfalls gesucht wegen mehrfachen Bankraubs.
Während seines Gerichtsverfahrens sagte der verheiratete Vater von acht Kindern aus, er habe Abtreibungskliniken ausgekundschaftet und Waffen gesammelt. Gott habe ihn auserwählt, sein Krieger zu sein und Ärzte zu töten, die Abtreibungen vornehmen. Die Polizei sagte, der Festgenommene habe jedoch nie die Mitarbeiter der Kliniken angegriffen.
Milzbrand-Trittbrettfahrer
FBI verhaftet Meistgesuchten
Die US-Bundespolizei FBI hat einen Trittbrettfahrer gefasst, der angebliche Milzbrand-Briefe an 280 Abtreibungskliniken schickte. Das FBI erklärte, der 45-Jährige sei in der Gegend von Cincinnati im Staat Ohio festgenommen worden.
Er sei zuvor mit einer Waffe im Haus eines Abtreibungsgegners im US-Staat Georgia aufgetaucht und habe diesem die Taten gestanden. Der Mann stand auf der Liste der zehn meistgesuchten Verbrecher der USA.
Der Festgenommene war bereits seit Februar auf der Flucht vor der Polizei, nachdem er aus einem Gefängnis in Illinois ausgebrochen war. Dort hatte er nach einer Verurteilung wegen Autodiebstahls und illegalen Waffenbesitzes auf die Verkündung des Strafmaßes gewartet. Er wurde ebenfalls gesucht wegen mehrfachen Bankraubs.
Während seines Gerichtsverfahrens sagte der verheiratete Vater von acht Kindern aus, er habe Abtreibungskliniken ausgekundschaftet und Waffen gesammelt. Gott habe ihn auserwählt, sein Krieger zu sein und Ärzte zu töten, die Abtreibungen vornehmen. Die Polizei sagte, der Festgenommene habe jedoch nie die Mitarbeiter der Kliniken angegriffen.
meine "Rentenversicherung",
das nenn ich relative Stärke
Gruss
L.
das nenn ich relative Stärke
Gruss
L.
Heute wurden 1,7 Milliarden Aktien im Dow gehandelt.
Nicht schlecht, Herr Specht !
gruss
sl-class
Nicht schlecht, Herr Specht !
gruss
sl-class
das hier ist mit ABSTAND der beste thread hier im board, ich hoffe das bleibt so, GLÜCKWUNSCH
20:20 Uhr: Meinung von Thomas Hoch
Kaufrausch bricht an den Börsen aus
Das war ein Tag, wie ihn die Anleger lieben. Vorausgesetzt, sie haben die Rally nicht verschlafen. Es herrschte Kauflaune an den Börsen. Getrieben von den Technologiewerten und günstigen US-Konjunkturdaten schossen die Indices in die Höhe. Im Dax konnte vor allem die Siemens-"Familie" beeindruckende Kurszuwächse verzeichnen. Wenn sich die ersten konjunkturellen Hoffnungsschimmer für die USA nicht wieder in Luft auslösen, könnte heute der Startschuss für die Jahresendrally gefallen sein.
Wohl kein Sektor kann die Börsen so mitreißen wie die Chipbranche – im Guten wie im Schlechten. Seit gestern hat sich das Blatt wieder einmal zu Gunsten der Chipindustrie und damit zum Guten für die Börsen gewendet. Allmählich macht sich die Hoffnung breit, die Branche könnte den Boden erreicht haben. Das treibt die Technologiewerte in die Höhe und zieht den gesamten Markt im Schlepptau mit nach oben. Unterstützend wirken positive konjunkturelle Frühindikatoren aus den USA. Heute sorgte ein im November sprunghaft gestiegener NAPM-Einkaufsmanager-Index für den Servicesektor für zusätzlichen Schub.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen: In den USA hat der Dow Jones endlich wieder die 10.000 Punkte-Marke übersprungen und auch der Nasdaq-Composite-Index hat mit 2000 Punkten eine wichtige Hürde gemeistert. Den Kurszuwächsen stehen die deutschen Märkte in nichts nach, im Gegenteil. Der Dax schloss mit einem satten Tagesplus von fünf Prozent, der Nemax50 gewann fast sieben Prozent hinzu. Die Börsianer haben ihre Zurückhaltung der zurückliegenden Tage und Wochen wohl endgültig aufgegeben, die Liquidität strömt wieder in den Markt. Im Verlauf des Tages entwickelte sich ein regelrechter Kaufrausch.
Siemens-Familie führt Gewinner-Liste an
Davon profitieren vor allem die Technologietitel. Infineon und Epcos verzeichneten zweistellige Zuwachsraten und auch Siemens und SAP liegen jeweils rund neun Prozent im Plus. Doch auch Unternehmen aus anderen Branche glänzen mit selten gesehenen Kursgewinnen: Die Deutsche Lufthansa und Thyssen-Krupp halten sich mit Zuwächsen von rund acht Prozent ebenfalls in der Spitzengruppe.
Im Blickpunkt der Anleger bleiben auch die Automobilwerte. Porsche hat Bilanz gezogen und will das Rekordergebnis des abgelaufenen Geschäftsjahres im kommenden Geschäftsjahr wiederholen. Der Münchner Konkurrent BMW steht nach der Rücktrittsankündigung von Vorstandschef Joachim Milberg ebenfalls in den Schlagzeilen und unter verstärkter Beobachtung der Aktionäre.
Verlierer im Dax muss man heut mit der Lupe suchen. Einzig der Konsum-Chemie-Hersteller Henkel beendete den Tag nach einer Bestätigung der Verlustprognose für das laufende Jahr im Minus.
Die gute Börsenstimmung konnte heute nichts trüben. Bei hohen Umsätzen ging es lange Zeit steil nach oben, erst zur späten Börsenstunde gönnten sich die Börsianer eine Verschnaufpause und blickten stolz auf ihr Depot. Mit dem Technologiesektor führt die konjunkturelle Schlüsselbranche die Gewinnerlisten an. Zwar befindet sich die Weltwirtschaft nach wie vor im Konjunkturkeller, doch die konjunkturellen Hoffnungsschimmer erleuchten mit einem Mal die Märkte weltweit. Zwar ist nach den außergewöhnlichen Tagesgewinnen die Luft nach oben schon wieder begrenzt, doch insgesamt sollte der zurückgewonnen Konjunkturoptimismus die Kurse weiter stützen. Morgen steht die letzte Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) in diesem Jahr an. Doch wie es scheint, gewinnen die Börsen zur Zeit mit oder ohne EZB.
© 2001 sharper.de
Kaufrausch bricht an den Börsen aus
Das war ein Tag, wie ihn die Anleger lieben. Vorausgesetzt, sie haben die Rally nicht verschlafen. Es herrschte Kauflaune an den Börsen. Getrieben von den Technologiewerten und günstigen US-Konjunkturdaten schossen die Indices in die Höhe. Im Dax konnte vor allem die Siemens-"Familie" beeindruckende Kurszuwächse verzeichnen. Wenn sich die ersten konjunkturellen Hoffnungsschimmer für die USA nicht wieder in Luft auslösen, könnte heute der Startschuss für die Jahresendrally gefallen sein.
Wohl kein Sektor kann die Börsen so mitreißen wie die Chipbranche – im Guten wie im Schlechten. Seit gestern hat sich das Blatt wieder einmal zu Gunsten der Chipindustrie und damit zum Guten für die Börsen gewendet. Allmählich macht sich die Hoffnung breit, die Branche könnte den Boden erreicht haben. Das treibt die Technologiewerte in die Höhe und zieht den gesamten Markt im Schlepptau mit nach oben. Unterstützend wirken positive konjunkturelle Frühindikatoren aus den USA. Heute sorgte ein im November sprunghaft gestiegener NAPM-Einkaufsmanager-Index für den Servicesektor für zusätzlichen Schub.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen: In den USA hat der Dow Jones endlich wieder die 10.000 Punkte-Marke übersprungen und auch der Nasdaq-Composite-Index hat mit 2000 Punkten eine wichtige Hürde gemeistert. Den Kurszuwächsen stehen die deutschen Märkte in nichts nach, im Gegenteil. Der Dax schloss mit einem satten Tagesplus von fünf Prozent, der Nemax50 gewann fast sieben Prozent hinzu. Die Börsianer haben ihre Zurückhaltung der zurückliegenden Tage und Wochen wohl endgültig aufgegeben, die Liquidität strömt wieder in den Markt. Im Verlauf des Tages entwickelte sich ein regelrechter Kaufrausch.
Siemens-Familie führt Gewinner-Liste an
Davon profitieren vor allem die Technologietitel. Infineon und Epcos verzeichneten zweistellige Zuwachsraten und auch Siemens und SAP liegen jeweils rund neun Prozent im Plus. Doch auch Unternehmen aus anderen Branche glänzen mit selten gesehenen Kursgewinnen: Die Deutsche Lufthansa und Thyssen-Krupp halten sich mit Zuwächsen von rund acht Prozent ebenfalls in der Spitzengruppe.
Im Blickpunkt der Anleger bleiben auch die Automobilwerte. Porsche hat Bilanz gezogen und will das Rekordergebnis des abgelaufenen Geschäftsjahres im kommenden Geschäftsjahr wiederholen. Der Münchner Konkurrent BMW steht nach der Rücktrittsankündigung von Vorstandschef Joachim Milberg ebenfalls in den Schlagzeilen und unter verstärkter Beobachtung der Aktionäre.
Verlierer im Dax muss man heut mit der Lupe suchen. Einzig der Konsum-Chemie-Hersteller Henkel beendete den Tag nach einer Bestätigung der Verlustprognose für das laufende Jahr im Minus.
Die gute Börsenstimmung konnte heute nichts trüben. Bei hohen Umsätzen ging es lange Zeit steil nach oben, erst zur späten Börsenstunde gönnten sich die Börsianer eine Verschnaufpause und blickten stolz auf ihr Depot. Mit dem Technologiesektor führt die konjunkturelle Schlüsselbranche die Gewinnerlisten an. Zwar befindet sich die Weltwirtschaft nach wie vor im Konjunkturkeller, doch die konjunkturellen Hoffnungsschimmer erleuchten mit einem Mal die Märkte weltweit. Zwar ist nach den außergewöhnlichen Tagesgewinnen die Luft nach oben schon wieder begrenzt, doch insgesamt sollte der zurückgewonnen Konjunkturoptimismus die Kurse weiter stützen. Morgen steht die letzte Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) in diesem Jahr an. Doch wie es scheint, gewinnen die Börsen zur Zeit mit oder ohne EZB.
© 2001 sharper.de
Zum ersten Mal seit vier Monaten schafft es die Nasdaq, die Marke von 2.000 Punkten zu überwinden. Damit läuft der Aufwärtstrend, der den Markt seit Ende September bestimmt, mit fulminanter Geschwindigkeit weiter. Dazu beigetragen hat, das Salomon Smith Barney seine durchschnittliche Gewinnprognose für die Unternehmen im S&P500 zum ersten Mal seit Jahren erhöht hat. Das Analystenhaus gibt dabei zu, dass die Senkungen der Prognosen unmittelbar nach dem 11. September übertrieben waren.
Das drückt gut die allgemeine Stimmung aus. Mehrere Investmentbanken haben in den vergangenen Tagen ihre Zuversicht darüber geäußert, dass die gegenwärtige Rezession schon im ersten Halbjahr 2002 beendet sein werde. Außerdem verliert die Gefahr erneuter terroristischer Angriffe so langsam ihren Schrecken. Eine Übergangsregierung für Afghanistan steht, die letzte Taliban-Hochburg Kandahar wird früher oder später fallen. Amerika, so scheint es, findet zu seinem früheren Selbstbewusstsein zurück.
Die Rallye seit September allerdings, auch das darf man nicht vergessen, wurde erst möglich durch die drastischen Zinssenkungen. Kapital als Festgeld anzulegen macht derzeit keinen Sinn. Dementsprechend groß ist die Bereitschaft der Investoren, ihre Mittel wieder an den Börsen zu investieren.
Auch der Einkaufsmanager-Index für den Dienstleistungssektor trägt zu der guten Stimmung bei. Er ist im November auf einen Wert von 51,3 Punkten nach 40,6 Punkten im Vormonat gestiegen. Volkswirte sind von 43,0 Punkten ausgegangen. Werte über 50 bedeuten eine anziehende Einkaufstätigkeit.
In der Nasdaq legen alle Branchen zu. Netzwerke, Chips, Software und Internet sind die Bereiche mit den höchsten Steigerungen, Biotechs verbessern sich um relativ bescheidende 2,7 Prozent.
Eine Reihe von Unternehmen legt zusätzlich Holz ins Feuer und berichtet über positive Aussichten für das Geschäft. Oracle-Chef Larry Ellison rechnet mit einem Umsatzwachstum im kommenden Jahr und greift gleich noch in bewährter Manier die Konkurrenz von IBM an. Oracle steigt knapp 10 Prozent, IBM geht dennoch 4,4 Prozent nach oben.
AOL Time Warner verbessert sich um 2,2 Prozent auf 35,53 Dollar. Der Chef des weltweit größten Internet- und Medienkonzerns will im Mai in den Ruhestand gehen. Er wird ersetzt durch Richard Parsons, bislang Hauptgeschäftsführer.
Ariba steigt 14,5 Prozent auf 5,30 Dollar. Der Anbieter von B2B-Software hat Jim Fankola als neuen Finanzchef ernannt. Er ersetzt Robert Calderoni, der auf den Sessel des Vorstandsvorsitzenden wechselt.
Autor: Thorsten Sauter, 22:34 05.12.01
Artikel von WO
Das drückt gut die allgemeine Stimmung aus. Mehrere Investmentbanken haben in den vergangenen Tagen ihre Zuversicht darüber geäußert, dass die gegenwärtige Rezession schon im ersten Halbjahr 2002 beendet sein werde. Außerdem verliert die Gefahr erneuter terroristischer Angriffe so langsam ihren Schrecken. Eine Übergangsregierung für Afghanistan steht, die letzte Taliban-Hochburg Kandahar wird früher oder später fallen. Amerika, so scheint es, findet zu seinem früheren Selbstbewusstsein zurück.
Die Rallye seit September allerdings, auch das darf man nicht vergessen, wurde erst möglich durch die drastischen Zinssenkungen. Kapital als Festgeld anzulegen macht derzeit keinen Sinn. Dementsprechend groß ist die Bereitschaft der Investoren, ihre Mittel wieder an den Börsen zu investieren.
Auch der Einkaufsmanager-Index für den Dienstleistungssektor trägt zu der guten Stimmung bei. Er ist im November auf einen Wert von 51,3 Punkten nach 40,6 Punkten im Vormonat gestiegen. Volkswirte sind von 43,0 Punkten ausgegangen. Werte über 50 bedeuten eine anziehende Einkaufstätigkeit.
In der Nasdaq legen alle Branchen zu. Netzwerke, Chips, Software und Internet sind die Bereiche mit den höchsten Steigerungen, Biotechs verbessern sich um relativ bescheidende 2,7 Prozent.
Eine Reihe von Unternehmen legt zusätzlich Holz ins Feuer und berichtet über positive Aussichten für das Geschäft. Oracle-Chef Larry Ellison rechnet mit einem Umsatzwachstum im kommenden Jahr und greift gleich noch in bewährter Manier die Konkurrenz von IBM an. Oracle steigt knapp 10 Prozent, IBM geht dennoch 4,4 Prozent nach oben.
AOL Time Warner verbessert sich um 2,2 Prozent auf 35,53 Dollar. Der Chef des weltweit größten Internet- und Medienkonzerns will im Mai in den Ruhestand gehen. Er wird ersetzt durch Richard Parsons, bislang Hauptgeschäftsführer.
Ariba steigt 14,5 Prozent auf 5,30 Dollar. Der Anbieter von B2B-Software hat Jim Fankola als neuen Finanzchef ernannt. Er ersetzt Robert Calderoni, der auf den Sessel des Vorstandsvorsitzenden wechselt.
Autor: Thorsten Sauter, 22:34 05.12.01
Artikel von WO
Heute 22:37 Uhr
FOKUS 2- Daten stärken US-Konjunkturhoffnung - Dow über 10.000
New York, 05. Dez (Reuters) - Positive Konjunkturdaten haben am Mittwoch nach Händlerangaben Hoffnungen auf eine baldige Belebung der US-Wirtschaft verstärkt und die Kurse an den New Yorker Aktienmärkten kräftig angetrieben. Der Dow-Jones-Index kletterte bei hohen Umsätzen erstmals seit drei Monaten über 10.000 Punkte, während der Nasdaq-Index erstmals seit vier Monaten wieder die psychologisch wichtige Marke von 2000 Punkten übersprang. Erfreuliche Nachrichten von Technologieunternehmen wie Cisco und Oracle hätten den Aufwärtstrend unterstützt, sagten Börsianer. Die Investoren seien an Technologiewerten interessiert, während defensive Werte verkauft würden. "Wir fangen an, für einige Unternehmen ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen", sagte Jim Oberweis, Portfolio Manager bei Oberweis Asset Management. Der Dow-Jones-Index schloss 2,23 Prozent fester auf 10.114,29 Punkten. Der Nasdaq-Index legte kräftige 4,27 Prozent auf 2046,84 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P-500-Index stieg 2,23 Prozent auf 1170,35 Zähler.
Der Service-Index der US-Einkaufsmanager (NAPM) für November hatte zuvor mit einem Anstieg auf 51,3 Punkte von 40,6 im Oktober eine deutliche Verbesserung der konjunkturellen Lage im Dienstleistungsgewerbe signalisiert. Von Reuters befragte Analysten hatten dagegen nur ein geringes Plus auf 42,7 Punkte vorausgesagt. Ein Indexstand unter 50 Punkten deutet auf eine wirtschaftliche Kontraktion, über 50 Punkten auf eine Expansion.
Die Aktie des US-Netzwerkausrüsters Cisco gewann rund fünf Prozent auf 21,54 Dollar. Das Unternehmen hatte am Vortag mitgeteilt, dass die Auftragseingänge im November den eigenen Erwartungen entsprochen hätten. Die Aktien des weltweit zweitgrößten Software-Herstellers Oracle kletterten 11,38 Prozent auf 15,37 Dollar. Der Konzern hatte sich zuversichtlich über die Stabilisierung seiner Geschäfte und das angestrebte Wachstum im kommenden Jahr geäußert.
Halbleiterwerte verbuchten erneut Kursgewinne, was Händler auf eine Diskussion über mögliche Preiserhöhungen bei einigen Herstellern von Speicherchips zurückführten. Der Halbleiter-Index der Philadelphia Stock Exchange kletterte 7,66 Prozent auf 585,80 Punkte.
Auch Ölaktien konnten nach Händlerangaben deutlich zulegen, nachdem Russland eine Drosselung seiner Ölexporte um fünf Prozent ab kommendem Jahr angekündigt hatte. Die Aktien des Ölkonzerns Exxon Mobil stiegen 1,5 Prozent auf 38,88 Dollar und beflügelten nach Händerangaben den Dow-Jones-Index.
Die Titel des Medienkonzerns AOL Time Warner legten 3,11 Prozent auf 35,83 Dollar zu und waren der am meisten gehandelte Wert an der New York Stock Exchange. Das Unternehmen hatte mitgeteilt, dass Vorstandschef Gerald Levin früher als von Analysten erwartet in den Ruhestand gehen werde. Sein Nachfolger solle Richard Parsons werden, einer der beiden derzeitigen für das Tagesgeschäft verantwortlichen Chief Operating Officers.
An der New York Stock Exchange wechselten insgesamt rund 1,75 Milliarden Aktien den Besitzer, dabei überwogen 2065 Gewinner 1100 Verlierer, und 182 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen nach Umsätzen von 2,67 Milliarden Aktien 2418 im Plus, 1269 im Minus und 287 unverändert.
Am US-Rentenmarkt notierten die richtungweisenden zehnjährigen Bonds 1-26/32 schwächer auf 100-23/32 und erbrachten eine Rendite von 4,90 Prozent. Die 30-jährigen Bonds lagen zuletzt 2-2/32 tiefer auf 100-11/32 und rentierten mit 5,35 Prozent. evs/mer
Unternehmen, Börse WKN/ISIN Kurs Änderung Datum Chart
NASDAQ COMPOSITE, NAS - 2046.84 USD +4.27% 05.12., 22:35
DOW JONES, CBT 969420 10114.29 USD +2.23% 05.12., 22:15
S&P 500, WCB 969333 1170.35 USD +2.23% 05.12., 22:34
FOKUS 2- Daten stärken US-Konjunkturhoffnung - Dow über 10.000
New York, 05. Dez (Reuters) - Positive Konjunkturdaten haben am Mittwoch nach Händlerangaben Hoffnungen auf eine baldige Belebung der US-Wirtschaft verstärkt und die Kurse an den New Yorker Aktienmärkten kräftig angetrieben. Der Dow-Jones-Index kletterte bei hohen Umsätzen erstmals seit drei Monaten über 10.000 Punkte, während der Nasdaq-Index erstmals seit vier Monaten wieder die psychologisch wichtige Marke von 2000 Punkten übersprang. Erfreuliche Nachrichten von Technologieunternehmen wie Cisco und Oracle hätten den Aufwärtstrend unterstützt, sagten Börsianer. Die Investoren seien an Technologiewerten interessiert, während defensive Werte verkauft würden. "Wir fangen an, für einige Unternehmen ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen", sagte Jim Oberweis, Portfolio Manager bei Oberweis Asset Management. Der Dow-Jones-Index schloss 2,23 Prozent fester auf 10.114,29 Punkten. Der Nasdaq-Index legte kräftige 4,27 Prozent auf 2046,84 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P-500-Index stieg 2,23 Prozent auf 1170,35 Zähler.
Der Service-Index der US-Einkaufsmanager (NAPM) für November hatte zuvor mit einem Anstieg auf 51,3 Punkte von 40,6 im Oktober eine deutliche Verbesserung der konjunkturellen Lage im Dienstleistungsgewerbe signalisiert. Von Reuters befragte Analysten hatten dagegen nur ein geringes Plus auf 42,7 Punkte vorausgesagt. Ein Indexstand unter 50 Punkten deutet auf eine wirtschaftliche Kontraktion, über 50 Punkten auf eine Expansion.
Die Aktie des US-Netzwerkausrüsters Cisco gewann rund fünf Prozent auf 21,54 Dollar. Das Unternehmen hatte am Vortag mitgeteilt, dass die Auftragseingänge im November den eigenen Erwartungen entsprochen hätten. Die Aktien des weltweit zweitgrößten Software-Herstellers Oracle kletterten 11,38 Prozent auf 15,37 Dollar. Der Konzern hatte sich zuversichtlich über die Stabilisierung seiner Geschäfte und das angestrebte Wachstum im kommenden Jahr geäußert.
Halbleiterwerte verbuchten erneut Kursgewinne, was Händler auf eine Diskussion über mögliche Preiserhöhungen bei einigen Herstellern von Speicherchips zurückführten. Der Halbleiter-Index der Philadelphia Stock Exchange kletterte 7,66 Prozent auf 585,80 Punkte.
Auch Ölaktien konnten nach Händlerangaben deutlich zulegen, nachdem Russland eine Drosselung seiner Ölexporte um fünf Prozent ab kommendem Jahr angekündigt hatte. Die Aktien des Ölkonzerns Exxon Mobil stiegen 1,5 Prozent auf 38,88 Dollar und beflügelten nach Händerangaben den Dow-Jones-Index.
Die Titel des Medienkonzerns AOL Time Warner legten 3,11 Prozent auf 35,83 Dollar zu und waren der am meisten gehandelte Wert an der New York Stock Exchange. Das Unternehmen hatte mitgeteilt, dass Vorstandschef Gerald Levin früher als von Analysten erwartet in den Ruhestand gehen werde. Sein Nachfolger solle Richard Parsons werden, einer der beiden derzeitigen für das Tagesgeschäft verantwortlichen Chief Operating Officers.
An der New York Stock Exchange wechselten insgesamt rund 1,75 Milliarden Aktien den Besitzer, dabei überwogen 2065 Gewinner 1100 Verlierer, und 182 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen nach Umsätzen von 2,67 Milliarden Aktien 2418 im Plus, 1269 im Minus und 287 unverändert.
Am US-Rentenmarkt notierten die richtungweisenden zehnjährigen Bonds 1-26/32 schwächer auf 100-23/32 und erbrachten eine Rendite von 4,90 Prozent. Die 30-jährigen Bonds lagen zuletzt 2-2/32 tiefer auf 100-11/32 und rentierten mit 5,35 Prozent. evs/mer
Unternehmen, Börse WKN/ISIN Kurs Änderung Datum Chart
NASDAQ COMPOSITE, NAS - 2046.84 USD +4.27% 05.12., 22:35
DOW JONES, CBT 969420 10114.29 USD +2.23% 05.12., 22:15
S&P 500, WCB 969333 1170.35 USD +2.23% 05.12., 22:34
@willi100
Freut mich dies zu hören you are welcome
Gruß
trad1, Deloh & friends
Freut mich dies zu hören you are welcome
Gruß
trad1, Deloh & friends
@Willi100!
Die mit Abstand BESTEN Threads hier im Board sind ALLE von MIR!!!
hahaha
KK
Die mit Abstand BESTEN Threads hier im Board sind ALLE von MIR!!!
hahaha
KK
wünsche gute trades !
hab den trend mal wieder verpennt
MFG
MM
hab den trend mal wieder verpennt
MFG
MM
Typisch Klausi
@ trad 1
nett von dir, aber ich bleibe lieber stiller mitleser, weil ich nicht das gefühl habe was wirklich konstruktives beitragen zu können, bin noch ziemlich am lernen...
aber ich habe das gefühl, daß ich das hier kann
nett von dir, aber ich bleibe lieber stiller mitleser, weil ich nicht das gefühl habe was wirklich konstruktives beitragen zu können, bin noch ziemlich am lernen...
aber ich habe das gefühl, daß ich das hier kann
@ KK
deine sind auf jeden fall mit ABSTAND die witzigsten
deine sind auf jeden fall mit ABSTAND die witzigsten
Schönen Nikolaustag allerseits,
meinen ironischen Glückwunsch habe ich leider in die Tagesdebatte von heute (in 68 Minuten gestern) gesetzt.
Es ging um das Nikolausgeschenk in Form eines Stückchens schwarzer Kohle aus verbrannten Puten.
@trad1,
gute Arbeit!
Was aber ist eine "ge"break"te Zone? Ist das eine "brochen"ed area? Welches idioma hablez-you? Tust you wechseln votre Sprache avec every Wort? :-)
Gutes Gelingen, ohne abgebrannte Scheine und abstürzende Empfehlunge. :-)
Kurswechsel
meinen ironischen Glückwunsch habe ich leider in die Tagesdebatte von heute (in 68 Minuten gestern) gesetzt.
Es ging um das Nikolausgeschenk in Form eines Stückchens schwarzer Kohle aus verbrannten Puten.
@trad1,
gute Arbeit!
Was aber ist eine "ge"break"te Zone? Ist das eine "brochen"ed area? Welches idioma hablez-you? Tust you wechseln votre Sprache avec every Wort? :-)
Gutes Gelingen, ohne abgebrannte Scheine und abstürzende Empfehlunge. :-)
Kurswechsel
22:24 Uhr: Meinung von Henrietta Rumberger
Hoffnung verleiht dem US-Markt Flügel
An den US-Märkten herrschte reges Treiben. Sowohl der Nasdaq-Index als auch der Dow Jones sprangen über psychologisch wichtige Marken. Erfreuliche Konjunkturdaten und gute Nachrichten aus dem Technologiesektor verhalfen den Börsen zu ihrem Höhenflug. Der freundliche Verlauf könnte nicht nur das erste Anzeichen für eine mögliche Jahresendrally sein, sondern auch auf eine allmähliche Erholung der Märkte hinweisen. Henrietta Rumberger
Zwei positive Nachrichten haben am Mittwoch maßgeblich zum Aufwärtstrend der Börsen beigetragen. Zum einen lag der US-Einkausfmanager-Index für den Service-Sektor weit höher als von Analysten im Vorfeld erwartet worden war. Mit 51,3 Punkten hatte sich der Index gegenüber dem Vormonat um mehr als 20 Prozent verbessert.
Technologiewerte sorgen für Kurssprünge
Die andere Nachricht, die speziell dem Technologiesektor zu starken Kursanstiegen verhalf, kam von Cisco Systems. Der weltweit größte Hersteller von Computer-Netzwerken hatte am Dienstag erklärt, dass die Auftragseingänge im November den eigenen Erwartungen entsprochen hätten. Cisco war die am meisten gehandelte Aktie an der Nasdaq und lag kurz vor Börsenschluss mit 1,15 Dollar im Plus bei 21,67 Dollar.
Ebenfalls auf der Gewinnerseite war der zweitgrößte Softwarehersteller Oracle. Das Unternehmen konnte zulegen, nachdem es sich am Dienstag zuversichtlich über eine mögliche Stabilisierung seiner Geschäfte geäußert hatte. Außerdem rechnet Oracle damit, das angestrebte Wachstum im kommenden Jahr zu erreichen. Die Aktie stieg um 1,49 Dollar auf 15,29 Dollar.
Bereits im Vorfeld legte auch der Kurs von Chiphersteller Intel zu. Die Anstiege wurden von der Erwartung getragen, dass der Marktführer am Donnerstag seine Umsatzprognosen für das vierte Quartal anheben könnte. Der Grund: Bisher hat das Unternehmen mehr von den teureren Intel-Pentium-4-Prozessoren verkauft als von der billigeren Vorgängerversion.
Verlierer gibt es immer
Zu den Verlierern gehörten am Mittwoch solche Aktien, die normalerweise als sicherer Anlegerhafen gelten, wie etwa Tabak-Unternehmen oder Hygieneproduzenten. Außerdem gehörte der Autobauer Ford nach einer Gewinnwarnung für das vierte Quartal. Der Autokonzern rechnet nun damit, dass der Quartalsverlust etwa viermal so hoch wie von Analysten erwartet ausfallen wird.
Dass sowohl Nasdaq als auch der Dow Jones über ihre psychologisch wichtigen Marken geklettert sind, könnte auf eine anhaltende Beruhigung der Märkte hinweisen. Am Mittwoch schloss der Nasdaq-Index bei 2047 Punkten und überstieg damit zum ersten Mal seit viert Monaten wieder die 2000-Grenze. Der Dow Jones nahm die 10.000-Punkte-Hürde und verabschiedete sich mit 10.177 Zählern aus dem Handel. Die Zugewinne wurden bei einem extrem hohen Handelsvolumen erreicht.
Der Börsenverlauf am Mittwoch deutet darauf hin, dass der Optimismus nach wie vor die Oberhand behält. Das sich langsam abzeichnende Ende der Hiobsbotschaften und die etwas präziseren Prognosen der Unternehmen geben den Anlegern langsam das Vertrauen zurück. Auch in den kommenden Wochen dürfte sich der Optimismus durchsetzen.
© 2001 sharper.de
Unternehmen, Börse WKN/ISIN Kurs Änderung Datum Chart
NASDAQ COMPOSITE, NAS - 2046.84 USD +4.27% 05.12., 22:43
DOW JONES, CBT 969420 10114.29 USD +2.23% 05.12., 22:15
S&P 500, WCB 969333 1170.35 USD +2.23% 05.12., 22:43
ORACLE CORP, NMS 871460 15.37 USD +11.38% 05.12., 22:01
INTEL CORP, NMS 855681 34.61 USD +5.33% 05.12., 22:01
CISCO SYSTEMS, NMS 878841 21.54 USD +4.97% 05.12., 22:00
FORD MOTOR CO, NYS 502391 16.79 USD -5.36% 05.12., 22:05
Hoffnung verleiht dem US-Markt Flügel
An den US-Märkten herrschte reges Treiben. Sowohl der Nasdaq-Index als auch der Dow Jones sprangen über psychologisch wichtige Marken. Erfreuliche Konjunkturdaten und gute Nachrichten aus dem Technologiesektor verhalfen den Börsen zu ihrem Höhenflug. Der freundliche Verlauf könnte nicht nur das erste Anzeichen für eine mögliche Jahresendrally sein, sondern auch auf eine allmähliche Erholung der Märkte hinweisen. Henrietta Rumberger
Zwei positive Nachrichten haben am Mittwoch maßgeblich zum Aufwärtstrend der Börsen beigetragen. Zum einen lag der US-Einkausfmanager-Index für den Service-Sektor weit höher als von Analysten im Vorfeld erwartet worden war. Mit 51,3 Punkten hatte sich der Index gegenüber dem Vormonat um mehr als 20 Prozent verbessert.
Technologiewerte sorgen für Kurssprünge
Die andere Nachricht, die speziell dem Technologiesektor zu starken Kursanstiegen verhalf, kam von Cisco Systems. Der weltweit größte Hersteller von Computer-Netzwerken hatte am Dienstag erklärt, dass die Auftragseingänge im November den eigenen Erwartungen entsprochen hätten. Cisco war die am meisten gehandelte Aktie an der Nasdaq und lag kurz vor Börsenschluss mit 1,15 Dollar im Plus bei 21,67 Dollar.
Ebenfalls auf der Gewinnerseite war der zweitgrößte Softwarehersteller Oracle. Das Unternehmen konnte zulegen, nachdem es sich am Dienstag zuversichtlich über eine mögliche Stabilisierung seiner Geschäfte geäußert hatte. Außerdem rechnet Oracle damit, das angestrebte Wachstum im kommenden Jahr zu erreichen. Die Aktie stieg um 1,49 Dollar auf 15,29 Dollar.
Bereits im Vorfeld legte auch der Kurs von Chiphersteller Intel zu. Die Anstiege wurden von der Erwartung getragen, dass der Marktführer am Donnerstag seine Umsatzprognosen für das vierte Quartal anheben könnte. Der Grund: Bisher hat das Unternehmen mehr von den teureren Intel-Pentium-4-Prozessoren verkauft als von der billigeren Vorgängerversion.
Verlierer gibt es immer
Zu den Verlierern gehörten am Mittwoch solche Aktien, die normalerweise als sicherer Anlegerhafen gelten, wie etwa Tabak-Unternehmen oder Hygieneproduzenten. Außerdem gehörte der Autobauer Ford nach einer Gewinnwarnung für das vierte Quartal. Der Autokonzern rechnet nun damit, dass der Quartalsverlust etwa viermal so hoch wie von Analysten erwartet ausfallen wird.
Dass sowohl Nasdaq als auch der Dow Jones über ihre psychologisch wichtigen Marken geklettert sind, könnte auf eine anhaltende Beruhigung der Märkte hinweisen. Am Mittwoch schloss der Nasdaq-Index bei 2047 Punkten und überstieg damit zum ersten Mal seit viert Monaten wieder die 2000-Grenze. Der Dow Jones nahm die 10.000-Punkte-Hürde und verabschiedete sich mit 10.177 Zählern aus dem Handel. Die Zugewinne wurden bei einem extrem hohen Handelsvolumen erreicht.
Der Börsenverlauf am Mittwoch deutet darauf hin, dass der Optimismus nach wie vor die Oberhand behält. Das sich langsam abzeichnende Ende der Hiobsbotschaften und die etwas präziseren Prognosen der Unternehmen geben den Anlegern langsam das Vertrauen zurück. Auch in den kommenden Wochen dürfte sich der Optimismus durchsetzen.
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Unternehmen, Börse WKN/ISIN Kurs Änderung Datum Chart
NASDAQ COMPOSITE, NAS - 2046.84 USD +4.27% 05.12., 22:43
DOW JONES, CBT 969420 10114.29 USD +2.23% 05.12., 22:15
S&P 500, WCB 969333 1170.35 USD +2.23% 05.12., 22:43
ORACLE CORP, NMS 871460 15.37 USD +11.38% 05.12., 22:01
INTEL CORP, NMS 855681 34.61 USD +5.33% 05.12., 22:01
CISCO SYSTEMS, NMS 878841 21.54 USD +4.97% 05.12., 22:00
FORD MOTOR CO, NYS 502391 16.79 USD -5.36% 05.12., 22:05
Chiptochter wird flügge
Siemens reduziert Infineon-Anteil
Siemens:723610
Infineon:623100
Der Elektronikkonzern Siemens trennt sich von der Mehrheit an seiner Tochter Infineon. Wie das Unternehmen bekannt gab, wurde der Anteil an Infineon durch Aktienverkäufe auf unter 50 Prozent reduziert. Zusätzlich wurden 200 Mio. Infineon-Aktien unwiderruflich an einen Trust übertragen.
Mit dem Verkauf der Anteile muss Siemens die defizitäre Tochter nicht mehr konsolidieren. Der Münchener Konzern hatte zwar die Abgabe der Mehrheit an Infineon mehrmals angekündigt, aber nie einen Zeitpunkt genannt. Mittelfristig will der Konzern ganz aus dem volatilen Halbleitergeschäft aussteigen.
Die starke Abhängigkeit der Siemens-Gewinne vom Ergebnis der Chip-Tochter hatte Analysten bereits seit langem Sorge bereitet. Allein im vierten Quartal schlug Infineon mit einem Minus von fast 900 Mio. Euro zu Buche. Nun hat sich Siemens rechtzeitig vor der morgigen Bilanzpressekonferenz von dem belastenden Aktienpaket getrennt.
An der Börse stieg die Siemens-Aktie nach der Bekanntgabe des Anteilsverkaufs um 7,27 Prozent auf 71,86 Euro. Den bereits seit gestern andauernden Höhenflug der Infineon-Aktie tat die Nachricht aber keinen Abbruch. Infineon behauptete sich weiter mit einem Plus von gut 12 Prozent auf 26,83 Euro. Der Chipproduzent profitiert von den derzeit steigenden Halbleiterpreisen.
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Siemens reduziert Infineon-Anteil
Siemens:723610
Infineon:623100
Der Elektronikkonzern Siemens trennt sich von der Mehrheit an seiner Tochter Infineon. Wie das Unternehmen bekannt gab, wurde der Anteil an Infineon durch Aktienverkäufe auf unter 50 Prozent reduziert. Zusätzlich wurden 200 Mio. Infineon-Aktien unwiderruflich an einen Trust übertragen.
Mit dem Verkauf der Anteile muss Siemens die defizitäre Tochter nicht mehr konsolidieren. Der Münchener Konzern hatte zwar die Abgabe der Mehrheit an Infineon mehrmals angekündigt, aber nie einen Zeitpunkt genannt. Mittelfristig will der Konzern ganz aus dem volatilen Halbleitergeschäft aussteigen.
Die starke Abhängigkeit der Siemens-Gewinne vom Ergebnis der Chip-Tochter hatte Analysten bereits seit langem Sorge bereitet. Allein im vierten Quartal schlug Infineon mit einem Minus von fast 900 Mio. Euro zu Buche. Nun hat sich Siemens rechtzeitig vor der morgigen Bilanzpressekonferenz von dem belastenden Aktienpaket getrennt.
An der Börse stieg die Siemens-Aktie nach der Bekanntgabe des Anteilsverkaufs um 7,27 Prozent auf 71,86 Euro. Den bereits seit gestern andauernden Höhenflug der Infineon-Aktie tat die Nachricht aber keinen Abbruch. Infineon behauptete sich weiter mit einem Plus von gut 12 Prozent auf 26,83 Euro. Der Chipproduzent profitiert von den derzeit steigenden Halbleiterpreisen.
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@KK
Jahre lang habe ich darüber nachgedacht für wenn TINA TURNER diesen SONG geschrieben hat:
...........Klausi you are SIMPLY the BEST......
gruss
trad
Jahre lang habe ich darüber nachgedacht für wenn TINA TURNER diesen SONG geschrieben hat:
...........Klausi you are SIMPLY the BEST......
gruss
trad
klaus ist ok.
ein niveauvoller edelpusher eben.
Wer will denn nicht,dass sein depot gen norden geht?
Keiner.
Eben.
Übrigens: wirklich einer der besten threads hier bei WO, und das seit anbeginn.
grüße
rebe
ein niveauvoller edelpusher eben.
Wer will denn nicht,dass sein depot gen norden geht?
Keiner.
Eben.
Übrigens: wirklich einer der besten threads hier bei WO, und das seit anbeginn.
grüße
rebe
@Kurswechsel
Gruß trad
Gruß trad
Nantes - FC Bayern München 1:0
....gings deswegen u.a. heute so hoch?
Datum: 05.12. 20:53 Semis: Studie prognostiziert Erholung
Marktstudie:
Einer neuen Studie von Semiconductor Equipment and Materials International (SEMI) zufolge wird der weltweite Umsatz im Halbleitersektor im nächsten Jahr um 3 Prozent schrumpfen, um dann in den Jahren 2003 und 2004 um 29 bzw. 23 Prozent zu wachsen.
Der Halbleiter Equipment Markt wird in diesem Jahr ein Marktvolumen von 29.6 Milliarden Dollar erreichen, so die Studie weiter. Dies entspricht einem Rückgang gegenüber dem Vorjahr um rund 38 Prozent. Niemals zuvor war der Sektor derart stark einer Korrektur ausgesetzt wie in diesem Jahr.
"Nach dem Rekordjahr 2000 leidet der Halbleiter Ausrüstermarkt in diesem Jahr unter dem schärfsten jährlichen Rückgang, Gründe sind die weltweite Wachstumsverlangsamung, die schrumpfende Nachfrage der Endkunden, das Überangebot an Halbleiter Geräten und die übermäßige Kapazität der Halbleiter Unternehmen," so Stanley T. Myers, Präsident und CEO von SEMI.
"Während die Schätzungen sich darauf belaufen, dass der Sektor im nächsten Jahr stagnieren oder leicht weiter korrigieren wird, geht die Mehrheit der Marktbeobachter von einem Tiefststand im vierten Quartal 2001 aus," so Myers weiter.
© Godmode-Trader.de
Tai-Pan: Chartsoftware für Profis! UMTS: Mobilfunktechnologie der Zukunft?
Datum: 05.12. 20:53 Semis: Studie prognostiziert Erholung
Marktstudie:
Einer neuen Studie von Semiconductor Equipment and Materials International (SEMI) zufolge wird der weltweite Umsatz im Halbleitersektor im nächsten Jahr um 3 Prozent schrumpfen, um dann in den Jahren 2003 und 2004 um 29 bzw. 23 Prozent zu wachsen.
Der Halbleiter Equipment Markt wird in diesem Jahr ein Marktvolumen von 29.6 Milliarden Dollar erreichen, so die Studie weiter. Dies entspricht einem Rückgang gegenüber dem Vorjahr um rund 38 Prozent. Niemals zuvor war der Sektor derart stark einer Korrektur ausgesetzt wie in diesem Jahr.
"Nach dem Rekordjahr 2000 leidet der Halbleiter Ausrüstermarkt in diesem Jahr unter dem schärfsten jährlichen Rückgang, Gründe sind die weltweite Wachstumsverlangsamung, die schrumpfende Nachfrage der Endkunden, das Überangebot an Halbleiter Geräten und die übermäßige Kapazität der Halbleiter Unternehmen," so Stanley T. Myers, Präsident und CEO von SEMI.
"Während die Schätzungen sich darauf belaufen, dass der Sektor im nächsten Jahr stagnieren oder leicht weiter korrigieren wird, geht die Mehrheit der Marktbeobachter von einem Tiefststand im vierten Quartal 2001 aus," so Myers weiter.
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Tai-Pan: Chartsoftware für Profis! UMTS: Mobilfunktechnologie der Zukunft?
HAHAHA FALSCH! HAHAHA
Nantes - FC Bayern München 0:1
Nantes - FC Bayern München 0:1
SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der US-Technologiekonzern Sun Microsystems hält nach Angaben der Investmentbank Goldman Sachs die Talsohle im eigenen Geschäft für durchschritten. Wie die Analystin Laura Conigliaro von Goldman Sachs am Mittwoch nach einem Treffen mit der Unternehmensführung mitteilte, habe ihr die Konzernspitze erklärt, dass sich die Geschäfte in den USA bereits wieder verbessern würden.
Außerhalb des Heimatmarktes stabilisiere sich die Lage nach Angaben des Unternehmens, erklärte Conigliaro. Derzeit verfüge Sun nicht über ausreichende Grundlagen, um einen klaren Ausblick auf die weitere Geschäftsentwicklung zu geben, hieß es in dem Bericht der Analystin. Sun Microsystems warte auf eine weitere Verbesserung der wirtschaftlichen Gesamtlage, bevor neue Ausgaben und Neueinstellungen ins Auge gefasst würden.
Der Preiswettbewerb zwischen Sun und dem Rivalen IBM bleibe aggressiv. Beide Firmen versuchten, im jeweiligen Stamm-Markt des Kontrah enten Marktanteile zu gewinnen, schrieb die Analystin./FX/mk/hi/
Außerhalb des Heimatmarktes stabilisiere sich die Lage nach Angaben des Unternehmens, erklärte Conigliaro. Derzeit verfüge Sun nicht über ausreichende Grundlagen, um einen klaren Ausblick auf die weitere Geschäftsentwicklung zu geben, hieß es in dem Bericht der Analystin. Sun Microsystems warte auf eine weitere Verbesserung der wirtschaftlichen Gesamtlage, bevor neue Ausgaben und Neueinstellungen ins Auge gefasst würden.
Der Preiswettbewerb zwischen Sun und dem Rivalen IBM bleibe aggressiv. Beide Firmen versuchten, im jeweiligen Stamm-Markt des Kontrah enten Marktanteile zu gewinnen, schrieb die Analystin./FX/mk/hi/
@trad1,
Post!
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Mittwoch, 05.12.2001, 22:34
Nasdaq: Die Anleger haben wieder Selbstbewusstsein
Die Nasdaq über 2.000 Punkten. Das hat es seit August nicht mehr gegeben. Die Ursachen sind vielfältig. Es sieht so aus, als habe Amerika sein Selbstbewusstsein wiedergefunden. Der Nasdaq Composite klettert 4,3 Prozent bzw. 84 Punkte auf 2.047 Zähler. Das Handelsvolumen liegt rund 50 Prozent höher als an durchschnittlichen Tagen. Das bedeutet, dass der Aufschwung von einer breiten Basis getragen wird. Damit ist der charttechnische Aufwärtstrend weiterhin voll intakt. Tageschart Nasdaq Composite
Zum ersten Mal seit vier Monaten schafft es die Nasdaq, die Marke von 2.000 Punkten zu überwinden. Damit läuft der Aufwärtstrend, der den Markt seit Ende September bestimmt, mit fulminanter Geschwindigkeit weiter. Dazu beigetragen hat, das Salomon Smith Barney seine durchschnittliche Gewinnprognose für die Unternehmen im S&P500 zum ersten Mal seit Jahren erhöht hat. Das Analystenhaus gibt dabei zu, dass die Senkungen der Prognosen unmittelbar nach dem 11. September übertrieben waren. Das drückt gut die allgemeine Stimmung aus. Mehrere Investmentbanken haben in den vergangenen Tagen ihre Zuversicht darüber geäußert, dass die gegenwärtige Rezession schon im ersten Halbjahr 2002 beendet sein werde. Außerdem verliert die Gefahr erneuter terroristischer Angriffe so langsam ihren Schrecken. Eine Übergangsregierung für Afghanistan steht, die letzte Taliban-Hochburg Kandahar wird früher oder später fallen. Amerika, so scheint es, findet zu seinem früheren Selbstbewusstsein zurück. Die Rallye seit September allerdings, auch das darf man nicht vergessen, wurde erst möglich durch die drastischen Zinssenkungen. Kapital als Festgeld anzulegen macht derzeit keinen Sinn. Dementsprechend groß ist die Bereitschaft der Investoren, ihre Mittel wieder an den Börsen zu investieren. Auch der Einkaufsmanager-Index für den Dienstleistungssektor trägt zu der guten Stimmung bei. Er ist im November auf einen Wert von 51,3 Punkten nach 40,6 Punkten im Vormonat gestiegen. Volkswirte sind von 43,0 Punkten ausgegangen. Werte über 50 bedeuten eine anziehende Einkaufstätigkeit. In der Nasdaq legen alle Branchen zu. Netzwerke, Chips, Software und Internet sind die Bereiche mit den höchsten Steigerungen, Biotechs verbessern sich um relativ bescheidende 2,7 Prozent. Eine Reihe von Unternehmen legt zusätzlich Holz ins Feuer und berichtet über positive Aussichten für das Geschäft. Oracle-Chef Larry Ellison rechnet mit einem Umsatzwachstum im kommenden Jahr und greift gleich noch in bewährter Manier die Konkurrenz von IBM an. Oracle steigt knapp 10 Prozent, IBM geht dennoch 4,4 Prozent nach oben. AOL Time Warner verbessert sich um 2,2 Prozent auf 35,53 Dollar. Der Chef des weltweit größten Internet- und Medienkonzerns will im Mai in den Ruhestand gehen. Er wird ersetzt durch Richard Parsons, bislang Hauptgeschäftsführer. Ariba steigt 14,5 Prozent auf 5,30 Dollar. Der Anbieter von B2B-Software hat Jim Fankola als neuen Finanzchef ernannt. Er ersetzt Robert Calderoni, der auf den Sessel des Vorstandsvorsitzenden wechselt.
Na Charly, wollste Bayern mal verlieren lassen?;,)
Nasdaq: Die Anleger haben wieder Selbstbewusstsein
Die Nasdaq über 2.000 Punkten. Das hat es seit August nicht mehr gegeben. Die Ursachen sind vielfältig. Es sieht so aus, als habe Amerika sein Selbstbewusstsein wiedergefunden. Der Nasdaq Composite klettert 4,3 Prozent bzw. 84 Punkte auf 2.047 Zähler. Das Handelsvolumen liegt rund 50 Prozent höher als an durchschnittlichen Tagen. Das bedeutet, dass der Aufschwung von einer breiten Basis getragen wird. Damit ist der charttechnische Aufwärtstrend weiterhin voll intakt. Tageschart Nasdaq Composite
Zum ersten Mal seit vier Monaten schafft es die Nasdaq, die Marke von 2.000 Punkten zu überwinden. Damit läuft der Aufwärtstrend, der den Markt seit Ende September bestimmt, mit fulminanter Geschwindigkeit weiter. Dazu beigetragen hat, das Salomon Smith Barney seine durchschnittliche Gewinnprognose für die Unternehmen im S&P500 zum ersten Mal seit Jahren erhöht hat. Das Analystenhaus gibt dabei zu, dass die Senkungen der Prognosen unmittelbar nach dem 11. September übertrieben waren. Das drückt gut die allgemeine Stimmung aus. Mehrere Investmentbanken haben in den vergangenen Tagen ihre Zuversicht darüber geäußert, dass die gegenwärtige Rezession schon im ersten Halbjahr 2002 beendet sein werde. Außerdem verliert die Gefahr erneuter terroristischer Angriffe so langsam ihren Schrecken. Eine Übergangsregierung für Afghanistan steht, die letzte Taliban-Hochburg Kandahar wird früher oder später fallen. Amerika, so scheint es, findet zu seinem früheren Selbstbewusstsein zurück. Die Rallye seit September allerdings, auch das darf man nicht vergessen, wurde erst möglich durch die drastischen Zinssenkungen. Kapital als Festgeld anzulegen macht derzeit keinen Sinn. Dementsprechend groß ist die Bereitschaft der Investoren, ihre Mittel wieder an den Börsen zu investieren. Auch der Einkaufsmanager-Index für den Dienstleistungssektor trägt zu der guten Stimmung bei. Er ist im November auf einen Wert von 51,3 Punkten nach 40,6 Punkten im Vormonat gestiegen. Volkswirte sind von 43,0 Punkten ausgegangen. Werte über 50 bedeuten eine anziehende Einkaufstätigkeit. In der Nasdaq legen alle Branchen zu. Netzwerke, Chips, Software und Internet sind die Bereiche mit den höchsten Steigerungen, Biotechs verbessern sich um relativ bescheidende 2,7 Prozent. Eine Reihe von Unternehmen legt zusätzlich Holz ins Feuer und berichtet über positive Aussichten für das Geschäft. Oracle-Chef Larry Ellison rechnet mit einem Umsatzwachstum im kommenden Jahr und greift gleich noch in bewährter Manier die Konkurrenz von IBM an. Oracle steigt knapp 10 Prozent, IBM geht dennoch 4,4 Prozent nach oben. AOL Time Warner verbessert sich um 2,2 Prozent auf 35,53 Dollar. Der Chef des weltweit größten Internet- und Medienkonzerns will im Mai in den Ruhestand gehen. Er wird ersetzt durch Richard Parsons, bislang Hauptgeschäftsführer. Ariba steigt 14,5 Prozent auf 5,30 Dollar. Der Anbieter von B2B-Software hat Jim Fankola als neuen Finanzchef ernannt. Er ersetzt Robert Calderoni, der auf den Sessel des Vorstandsvorsitzenden wechselt.
Na Charly, wollste Bayern mal verlieren lassen?;,)
@Ostsee..
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Gr. trad1
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Gr. trad1
ohne Worte...
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Polizei hat einen Abtreibungsgegner unter dem Verdacht festgenommen, hunderte Drohbriefe mit vermeintlichen Anthrax-Sporen an Abtreibungskliniken geschickt zu haben. Clayton Lee Waagner (45) wurde am Mittwoch in einem Vorort von Cincinnati (Bundesstaat Ohio) gestellt, teilte die Polizei mit.
Waagner war seit dem Ausbruch aus einem Gefängnis in Illinois im Februar auf der Flucht. Er war wegen Waffenbesitzes und Autodiebstahls angeklagt worden und stand auf der Liste der zehn meistgesuchten Verbrecher der USA. Waagner hatte einem Bekannten vergangene Woche von den Briefen erzählt.
Hunderte von Abtreibungskliniken hatten in den vergangenen Wochen Drohbriefe mit weißem Pulver erhalten, das angeblich Anthrax-Sporen enthielt. Die Schreiben waren mit "Armee Gottes" unterzeichnet. Das Pulver stellte sich als harmlos heraus. Mit den Briefen an Medien und Politiker, die den hochgefährlichen Milzbranderreger tatsächlich enthielten, hat Waagner nach Erkenntnissen der Polizei nichts zu tun./oe/DP/tw
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Polizei hat einen Abtreibungsgegner unter dem Verdacht festgenommen, hunderte Drohbriefe mit vermeintlichen Anthrax-Sporen an Abtreibungskliniken geschickt zu haben. Clayton Lee Waagner (45) wurde am Mittwoch in einem Vorort von Cincinnati (Bundesstaat Ohio) gestellt, teilte die Polizei mit.
Waagner war seit dem Ausbruch aus einem Gefängnis in Illinois im Februar auf der Flucht. Er war wegen Waffenbesitzes und Autodiebstahls angeklagt worden und stand auf der Liste der zehn meistgesuchten Verbrecher der USA. Waagner hatte einem Bekannten vergangene Woche von den Briefen erzählt.
Hunderte von Abtreibungskliniken hatten in den vergangenen Wochen Drohbriefe mit weißem Pulver erhalten, das angeblich Anthrax-Sporen enthielt. Die Schreiben waren mit "Armee Gottes" unterzeichnet. Das Pulver stellte sich als harmlos heraus. Mit den Briefen an Medien und Politiker, die den hochgefährlichen Milzbranderreger tatsächlich enthielten, hat Waagner nach Erkenntnissen der Polizei nichts zu tun./oe/DP/tw
Das hohe Tagesvolumen spiegelt sich auch bei den institutionellen Aktivitäten wieder.
trad1
trad1
DAX Abgleich mit Marktindikator VDAX
So wie es für die US Märkte gewisse Volatilitätsindizes gibt, wir nutzen in der Regel den VIX und VXN, gibt des für den deutschen Markt, insbesondere den DAX, den sogenannten DAX Volatilitätsindex VDAX. Für ihn gelten die gleichen Bedigungen wie für den VIX. Im oberen Extrembereich generiert er Kaufsignale, im unteren Extrembereich Verkaufssignale. Anbei Abgleich der Charts vom DAX und VDAX.
Beschreibung des VDAX (Quelle Deutsche Börse):
Der DAX -Volatilitätsindex VDAX drückt die vom Terminmarkt erwartete Schwankungsbreite - oder implizite Volatilität - des Deutschen Aktienindex
DAX aus. Optionskontrakt auf den DAX
mit Laufzeiten von 1,2,3,6,9,12,18 und 24 Monaten.
Aus den beiden Subindizes, die die Restlaufzeit
von 45 Tagen einschließen, wird der VDAX mittels Interpolation bestimmt. 8 Subindizes für die verschiedenen Laufzeiten der an der Eurex gehandelten DAX-Optionen. Berechnungszeiten: 08.30 Uhr - 17.00 Uhr
Berechnungsintervall: 10 Sekunden
trad1
So wie es für die US Märkte gewisse Volatilitätsindizes gibt, wir nutzen in der Regel den VIX und VXN, gibt des für den deutschen Markt, insbesondere den DAX, den sogenannten DAX Volatilitätsindex VDAX. Für ihn gelten die gleichen Bedigungen wie für den VIX. Im oberen Extrembereich generiert er Kaufsignale, im unteren Extrembereich Verkaufssignale. Anbei Abgleich der Charts vom DAX und VDAX.
Beschreibung des VDAX (Quelle Deutsche Börse):
Der DAX -Volatilitätsindex VDAX drückt die vom Terminmarkt erwartete Schwankungsbreite - oder implizite Volatilität - des Deutschen Aktienindex
DAX aus. Optionskontrakt auf den DAX
mit Laufzeiten von 1,2,3,6,9,12,18 und 24 Monaten.
Aus den beiden Subindizes, die die Restlaufzeit
von 45 Tagen einschließen, wird der VDAX mittels Interpolation bestimmt. 8 Subindizes für die verschiedenen Laufzeiten der an der Eurex gehandelten DAX-Optionen. Berechnungszeiten: 08.30 Uhr - 17.00 Uhr
Berechnungsintervall: 10 Sekunden
trad1
trad1
dein erster treaht
hast post
Kaufpanik pur an den märkten
MM
dein erster treaht
hast post
Kaufpanik pur an den märkten
MM
@trade1,
Post!
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Hi Money,
alter Hase.
Das kann man wohl sagen und das macht mir Kopfschmerzen..!!!
Gr. trad
alter Hase.
Das kann man wohl sagen und das macht mir Kopfschmerzen..!!!
Gr. trad
Corel will 2002 höheren Umsatz mit Verlust erzielen
Der kanadische Softwarehersteller Corel meldete am Mittwoch nach Börsenschluß, daß man im nächsten Jahr 2002 zwar einen höheren Umsatz als in diesem Jahr erwarte, aber dennoch aller Voraussicht nach ein Verlust erzielen werde.
So lauten die Planzahlen für 2002 auf einen Umsatz von 170-180 Mio $ und einen Verlust von 20-27 Cents/Aktie. Analysten erwarteten bislang einen Gewinn von 6 Cents/Aktie für 2002. Damit würde man die Markterwartungen weit verfehlen.
Cable Design kann Erwartungen im Q1 schlagen- Ausblick schwierig
Cable Design Technologies meldete einen Gewinn im Q1 von 3,6 Mio $ oder 8 Cents/Aktie, Analysten hatten nur mit 7 Cents/Aktie Gewinn gerechnet. Der Umsatz betrug 142 Mio $. Vor einem Jahr hatte man noch 16 Mio $ Gewinn eingefahren.Der weitere Ausblick bleibe angesichts einer schwachen Wirtschaft schwierig, so das Unternehmen. Traditionell bleibe aber das Q2 relativ schwach.
EXFO spricht Gewinnwarnung aus
EXFO Electro-Optical Engineering senkte nach Börsenschluß seine Planzahlen für das Q1 und kündigte weitere kostensenkende Maßnahmen an. Man erwarte nun einen Umsatz im Q1 von knapp über 20 Mio $ gegenüber 24-28 Mio $, die man zuvor erwartet hatte. Dabei solle ein operativer Verlust von 3-4 Cents/Aktie erwirtschaftet werden, zuvor gingen die internen Planzahlen von einem Gewinn von 2 Cents bis zu einem Verlust von 2 Cents aus. Der schwächere Ausblick trage der kriselnden Telekommunikationsindustrie sowie einer Auftragsverschlechterung seit dem 11.09. Rechnung, so das Unternehmen.
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so, gutes Nächtle, hoffentlich hängt WO morgen nicht so oft, gute Geschäfte
Der kanadische Softwarehersteller Corel meldete am Mittwoch nach Börsenschluß, daß man im nächsten Jahr 2002 zwar einen höheren Umsatz als in diesem Jahr erwarte, aber dennoch aller Voraussicht nach ein Verlust erzielen werde.
So lauten die Planzahlen für 2002 auf einen Umsatz von 170-180 Mio $ und einen Verlust von 20-27 Cents/Aktie. Analysten erwarteten bislang einen Gewinn von 6 Cents/Aktie für 2002. Damit würde man die Markterwartungen weit verfehlen.
Cable Design kann Erwartungen im Q1 schlagen- Ausblick schwierig
Cable Design Technologies meldete einen Gewinn im Q1 von 3,6 Mio $ oder 8 Cents/Aktie, Analysten hatten nur mit 7 Cents/Aktie Gewinn gerechnet. Der Umsatz betrug 142 Mio $. Vor einem Jahr hatte man noch 16 Mio $ Gewinn eingefahren.Der weitere Ausblick bleibe angesichts einer schwachen Wirtschaft schwierig, so das Unternehmen. Traditionell bleibe aber das Q2 relativ schwach.
EXFO spricht Gewinnwarnung aus
EXFO Electro-Optical Engineering senkte nach Börsenschluß seine Planzahlen für das Q1 und kündigte weitere kostensenkende Maßnahmen an. Man erwarte nun einen Umsatz im Q1 von knapp über 20 Mio $ gegenüber 24-28 Mio $, die man zuvor erwartet hatte. Dabei solle ein operativer Verlust von 3-4 Cents/Aktie erwirtschaftet werden, zuvor gingen die internen Planzahlen von einem Gewinn von 2 Cents bis zu einem Verlust von 2 Cents aus. Der schwächere Ausblick trage der kriselnden Telekommunikationsindustrie sowie einer Auftragsverschlechterung seit dem 11.09. Rechnung, so das Unternehmen.
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so, gutes Nächtle, hoffentlich hängt WO morgen nicht so oft, gute Geschäfte
@MM
POOOOOST.
Gr. trad1
POOOOOST.
Gr. trad1
@Ostsee...
Habe noch keine Post bekommen...!!!
trad
Habe noch keine Post bekommen...!!!
trad
@trad1,
ist die Post angekommen?
ist die Post angekommen?
@Ostsee..
leider nicht...
leider nicht...
Siemens lag heute über 9,9% vorne
Der dazugehörige OS mit der WKN 538423 legte um 109% zu..!!!
Der dazugehörige Put mit der WKN 538424 verlor im gegensatz dazu 63%
Wäre ein guter STRADDEL gewesen......!
Das sind alles beide DEZ Scheine die sind nur für den Intraday Handel zu empfehlen und von daher mit sehr hohem Risiko verbunden...!!!
Die Siemens ist zwar heute gut angestiegen aber sie gute Chancen weiter zu laufen unter diesen Vorgaben, auf jedenfall im Auge behalten.
Futures und die Asiatischen Märkte im Visier haben die Vorbörslichen Taxen nicht vergessen, und dann kann man auch eine Gute Entscheidung treffen.
gruss
trad1
Der dazugehörige OS mit der WKN 538423 legte um 109% zu..!!!
Der dazugehörige Put mit der WKN 538424 verlor im gegensatz dazu 63%
Wäre ein guter STRADDEL gewesen......!
Das sind alles beide DEZ Scheine die sind nur für den Intraday Handel zu empfehlen und von daher mit sehr hohem Risiko verbunden...!!!
Die Siemens ist zwar heute gut angestiegen aber sie gute Chancen weiter zu laufen unter diesen Vorgaben, auf jedenfall im Auge behalten.
Futures und die Asiatischen Märkte im Visier haben die Vorbörslichen Taxen nicht vergessen, und dann kann man auch eine Gute Entscheidung treffen.
gruss
trad1
@trad1,
aber jetzt, hatte wieder trad(e)1 geschrieben, bin wohl reif.
aber jetzt, hatte wieder trad(e)1 geschrieben, bin wohl reif.
@Ostsee..
das kriegen wir schon hin, weil es gibt jemanden hier im Board der schreibt sich so...!
trad1
das kriegen wir schon hin, weil es gibt jemanden hier im Board der schreibt sich so...!
trad1
Die Infineon konnte heute um über 18.3% zu legen..!!!
der dazugehörige OS mit der WKN 753642 legte um über 58% zu.
Auch hier gilt das gleiche sollte man ebenfalls im Auge behalten trotz des starken Anstieges.
Der oben genannte OS hat eine Lange LZ und kann durchaus gehalten werden über Nacht, wenn man das als geeignet an sieht...!
Laufzeit: 19.12.2002
gruss
trad1
der dazugehörige OS mit der WKN 753642 legte um über 58% zu.
Auch hier gilt das gleiche sollte man ebenfalls im Auge behalten trotz des starken Anstieges.
Der oben genannte OS hat eine Lange LZ und kann durchaus gehalten werden über Nacht, wenn man das als geeignet an sieht...!
Laufzeit: 19.12.2002
gruss
trad1
@trad1
Vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag zu Siemens.
Da ich aber morgen den ganzen Tag auf der Bank ein Seminar habe, kann ich den Kurs nicht beobachten.
Deshalb muss ich überlegen,ob ich ein Kauflimit bei 0,12 od. 0,13 setze.
Ich denke,dass wir gut starten werden und dann durch nachgebende futures langsam sinken. Deswegen wollte ich den Siemens-put bei 0,12 mitnehmen und dann schön zusehen,wie er seine Prozente macht.
Naja, mal sehen.
Ich muss mir halt noch den kopf zerbrechen.
Trotzallem vielen Dank für deine Mühe,
Easy
Vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag zu Siemens.
Da ich aber morgen den ganzen Tag auf der Bank ein Seminar habe, kann ich den Kurs nicht beobachten.
Deshalb muss ich überlegen,ob ich ein Kauflimit bei 0,12 od. 0,13 setze.
Ich denke,dass wir gut starten werden und dann durch nachgebende futures langsam sinken. Deswegen wollte ich den Siemens-put bei 0,12 mitnehmen und dann schön zusehen,wie er seine Prozente macht.
Naja, mal sehen.
Ich muss mir halt noch den kopf zerbrechen.
Trotzallem vielen Dank für deine Mühe,
Easy
Dax steht außerbörslich bei 5271...der Schlußkurs lag bei 5262...das ist ein Plus von 9 Pkt...!!!
Future________:
tradingspace-Ticker
S&P 500 Future: +0.20 Punkte - Preis: 1168 (+0.02%)
Nasdaq 100 Future: -3.00 Punkte - Preis: 1718 (-0.17
gruss
trad1
Future________:
tradingspace-Ticker
S&P 500 Future: +0.20 Punkte - Preis: 1168 (+0.02%)
Nasdaq 100 Future: -3.00 Punkte - Preis: 1718 (-0.17
gruss
trad1
@Easy
Viel Spaß...!
gruss
trad1
Viel Spaß...!
gruss
trad1
Die Deutsche Lufthansa gefällt mir auch sehr gut. konnte heute auch stark zulegen um 8.2%..!!!
Das nächst Ziel sollte in den Bereich von 17.80 sein unter guten Vorgaben, es muss nicht morgen sein aber der Trend ist intakt...!!!
So diese drei Aktien haben gute Chancen weiterhin zu steigen unter guten Vorgaben und die haben wir...!
In diesem Sinne Viel Erfolg und GOOD TRAADES....
gruss
trad1
Das nächst Ziel sollte in den Bereich von 17.80 sein unter guten Vorgaben, es muss nicht morgen sein aber der Trend ist intakt...!!!
So diese drei Aktien haben gute Chancen weiterhin zu steigen unter guten Vorgaben und die haben wir...!
In diesem Sinne Viel Erfolg und GOOD TRAADES....
gruss
trad1
Guten Abend zusammen,
das oberste Handlungsprinzip sollte gerade jetzt
ein kühler & klarer Kopf sein!
Wenn ich das mal nebenbei anmerken darf.
Gruss, Red Shoes
das oberste Handlungsprinzip sollte gerade jetzt
ein kühler & klarer Kopf sein!
Wenn ich das mal nebenbei anmerken darf.
Gruss, Red Shoes
@trad1
Gute nacht
Machs gut!
EASY
Gute nacht
Machs gut!
EASY
@Red Shoes
Bin deiner Meinung Red Shoes das ist das oberste Gebot...!!!
gruss
trad1
Bin deiner Meinung Red Shoes das ist das oberste Gebot...!!!
gruss
trad1
@Easy
dito
dito
@trad1
poste bei euch zum ersten mal, daher erst mal gratulation zu eurem gelungenem thread. ist echt der einzige, in dem man seine meinung schreiben kann und nicht gleich blöd angelabert wird. weiter so!
was hältst du denn von den beiden aktien, schlummern bei mir seit gestern im depot.
besten dank im voraus für deine antwort.
gruss mave
poste bei euch zum ersten mal, daher erst mal gratulation zu eurem gelungenem thread. ist echt der einzige, in dem man seine meinung schreiben kann und nicht gleich blöd angelabert wird. weiter so!
was hältst du denn von den beiden aktien, schlummern bei mir seit gestern im depot.
besten dank im voraus für deine antwort.
gruss mave
@trad1,
noch ne Frage, Lufthansa-OS 526527 von BNP läuft noch bis 3/02 Handelsvol 5500 Stk ,heute über 100% zugelegt, wie soll man da nen Sack voll loswerden?
noch ne Frage, Lufthansa-OS 526527 von BNP läuft noch bis 3/02 Handelsvol 5500 Stk ,heute über 100% zugelegt, wie soll man da nen Sack voll loswerden?
@Mave
Hallo Mave,
Danke dir für das kompliment, so sollte es auch sein das jeder seine Meinung preis gibt und darüber vernünftig diskutiert wird..!
Zu den Werten kann ich per Adhoc nichts sagen, kann ich mir aber mal anschauen.
you are Welcome....
gruss
trad1, Deloh & friends..
Hallo Mave,
Danke dir für das kompliment, so sollte es auch sein das jeder seine Meinung preis gibt und darüber vernünftig diskutiert wird..!
Zu den Werten kann ich per Adhoc nichts sagen, kann ich mir aber mal anschauen.
you are Welcome....
gruss
trad1, Deloh & friends..
@Ostsee...
Über den EMI kaufen.......da bekommst du den Sack voll...!!!
gruss
trad1
Über den EMI kaufen.......da bekommst du den Sack voll...!!!
gruss
trad1
@trad1
danke für die rasche antwort. wäre echt nett, wenn du zeit hättest, die zwei werte mal anzuschauen.
kannst mir dann ja ne mail in mein w:o-postfach schicken. thanks!
in diesem sinne noch ne gute nacht und bis morgen früh.
so long m.
danke für die rasche antwort. wäre echt nett, wenn du zeit hättest, die zwei werte mal anzuschauen.
kannst mir dann ja ne mail in mein w:o-postfach schicken. thanks!
in diesem sinne noch ne gute nacht und bis morgen früh.
so long m.
Thank´s !
@trad1,
und der Spread, beim Kurs von 0,10 sind 2 Cent schon 20%?!
PS: Hast schon ne Meinung zu meinen anderen Scheinen?
Gruß Ostsee
und der Spread, beim Kurs von 0,10 sind 2 Cent schon 20%?!
PS: Hast schon ne Meinung zu meinen anderen Scheinen?
Gruß Ostsee
Wünsche allen noch eine Gute Nacht bis Morgen.
gruss
trad1
gruss
trad1
Guten Morgen und gute Geschäfte.
Charly
Charly
Heard in New York am Mittwoch
Das Spiel geht weiter: die Grundstimmung an den amerikanischen Börsen ist gut, negative Meldungen werden kaum noch gehört und positive gefeiert. Nicht anders verhält es sich auch am Mittwoch. Positive Konjunkturdaten haben am Mittwoch Hoffnungen auf eine baldige Trendwende in der US-Konjunktur verstärkt und zu kräftigen Kursgewinnen an den New Yorker Aktienmärkten geführt. Nach den optimistischen Äußerungen von Schwergewichten wie Cisco, Intel und Oracle steigerte sich die gute Stimmung im Hightechsektor am Mittwoch zur Euphorie. Der Dow-Jones-Index kletterte erstmals seit drei Monaten über 10.000 Punkte, während die US-Technologiebörse Nasdaq zum ersten Mal seit vier Monaten wieder die psychologisch wichtige Marke von 2000 Punkten übersprang. Standen schon in den vergangenen Tagen Technologiewerte in der Gunst der Anleger - gerade die Werte des Halbleitersektor schossen geradezu nach oben - so wurde diese Kursbewegung zusätzlich angeheizt durch den Nationale Index der Einkaufsmanager (NAPM-Index) im nicht verarbeitenden Gewerbe der USA, der deutlich stärker als erwartet ausfiel. Daraufhin sprang der Funke auch auf die anderen Branchen über: Ein Indexstand von 51,3 spreche klar gegen eine Rezession hörte man die Optimisten, sich bestätigt fühlend, sagen.Damit ist der Dow Jones seit seinem Drei-Jahres-Tief vom 21. September um mehr als 21 Prozent gestiegen. Der Nasdaq-Index erholte sich seitdem sogar um 41 Prozent.
In den vergangenen Monaten hat die Halbleiterbranche die schwerste Krise in ihrer Geschichte durchgemacht. Vor allem die Preise für Speicherchips liegen wegen der chronischen Überkapazität seit geraumer Zeit unter den Herstellungskosten, so dass Chip-Konzerne schon allein durch die Produktion Verluste erwirtschaften. Inzwischen haben der weltweit zweit- und der drittgrößte Speicherchip-Produzent, der US-Konzern Micron Technology (MU: WKN 869020) und die hochverschuldete südkoreanische Hynix, Gespräche über eine Allianz angekündigt und damit Hoffnungen auf eine dringend benötigte Konsolidierung in der Branche geschürt. Der Marktführer Samsung Electronics, sowie Hynix wollen zudem im Dezember bei Kunden Preiserhöhungen von bis zu 20 Prozent durchsetzen.
Der US-Konzern Ford (F:WKN 502391) rechnet für das vierte Quartal diesen Jahres mit einem drastisch höheren Verlust als bislang vorhergesagt. Es werde nun ein Verlust von 50 Cent je Aktie erwartet. Bislang hatte Ford geplant, im Schlussquartal des Jahres einen geringeren Verlust auszuweisen als im dritten Quartal. Von Juli bis September hatte der Betriebsverlust von Ford 502 Mill. $ oder 28 Cent pro Aktie betragen. Man kann davon ausgehen, dass Ford im Rahmen eines für Januar geplanten Umstrukturierungsprogramms eine grosse Zahl an Stellen streichen und mehrere Werke stilllegen wird. Analysten hatten bei Ford bislang für das vierte Quartal im Schnitt einen Verlust von rund 14 Cent je Aktie erwartet. Als Gründe für den nun erwarteten höheren Verlust nannte Ford hohe Marketing- und Produktionskosten sowie höhere Rückstellungen für Kreditausfälle aufgrund der Wirtschaftslage in den USA. Ford leidet auch unter dem massiven Preiskampf auf dem US-Markt. Nach den Anschlägen vom 11. September hatten die US-Hersteller angeführt von Branchenführer General Motors (GM) zum Ankurbeln der Nachfrage extrem günstige Finanzierungen bis hin zu, kürzlich verlängerten, zinslosen Krediten eingeführt. Dadurch hatte sich der Preiskampf nochmals massiv verschärft. Die günstigen Finanzierungen sind extrem belastend für den Ertrag. Analysten von UBS Warburg gehen davon aus, dass Ford zwei bis drei Fabriken bis zu einer endgültigen Schließung im Jahr 2003 ruhigstellen und bis zu 12.000 Arbeiter entlassen wird. Allerdings müsse Ford eigentlich bis zu sechs Werke mit rund 30.000 Arbeitern stilllegen, um die Produktion der Nachfrage anzupassen. Für die drei großen US-Autohersteller GM, Ford und Chrysler gilt ein Abkommen mit der US-Autogewerkschaft, wonach diese vor 2003 keine Fabrik schließen dürfen. Der Verlust im vierten Quartal bedeutet, dass Ford erstmals seit fast einem Jahrzehnt in drei Quartalen in Folge rote Zahlen schreiben wird. Im zweiten und dritten Quartal des Jahres hatte sich der Verlust von Ford auf insgesamt 1,4 Mrd. Dollar summiert. Im vergangenen Jahr hatte Ford noch als der am besten geführte Konzern unter den drei US-Herstellern gegolten. Die Aktie verlor heute um $ 0.95 auf $ 16.79.
Gruss aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities,Claudia, Andrew, Robert und Jerry
Das Spiel geht weiter: die Grundstimmung an den amerikanischen Börsen ist gut, negative Meldungen werden kaum noch gehört und positive gefeiert. Nicht anders verhält es sich auch am Mittwoch. Positive Konjunkturdaten haben am Mittwoch Hoffnungen auf eine baldige Trendwende in der US-Konjunktur verstärkt und zu kräftigen Kursgewinnen an den New Yorker Aktienmärkten geführt. Nach den optimistischen Äußerungen von Schwergewichten wie Cisco, Intel und Oracle steigerte sich die gute Stimmung im Hightechsektor am Mittwoch zur Euphorie. Der Dow-Jones-Index kletterte erstmals seit drei Monaten über 10.000 Punkte, während die US-Technologiebörse Nasdaq zum ersten Mal seit vier Monaten wieder die psychologisch wichtige Marke von 2000 Punkten übersprang. Standen schon in den vergangenen Tagen Technologiewerte in der Gunst der Anleger - gerade die Werte des Halbleitersektor schossen geradezu nach oben - so wurde diese Kursbewegung zusätzlich angeheizt durch den Nationale Index der Einkaufsmanager (NAPM-Index) im nicht verarbeitenden Gewerbe der USA, der deutlich stärker als erwartet ausfiel. Daraufhin sprang der Funke auch auf die anderen Branchen über: Ein Indexstand von 51,3 spreche klar gegen eine Rezession hörte man die Optimisten, sich bestätigt fühlend, sagen.Damit ist der Dow Jones seit seinem Drei-Jahres-Tief vom 21. September um mehr als 21 Prozent gestiegen. Der Nasdaq-Index erholte sich seitdem sogar um 41 Prozent.
In den vergangenen Monaten hat die Halbleiterbranche die schwerste Krise in ihrer Geschichte durchgemacht. Vor allem die Preise für Speicherchips liegen wegen der chronischen Überkapazität seit geraumer Zeit unter den Herstellungskosten, so dass Chip-Konzerne schon allein durch die Produktion Verluste erwirtschaften. Inzwischen haben der weltweit zweit- und der drittgrößte Speicherchip-Produzent, der US-Konzern Micron Technology (MU: WKN 869020) und die hochverschuldete südkoreanische Hynix, Gespräche über eine Allianz angekündigt und damit Hoffnungen auf eine dringend benötigte Konsolidierung in der Branche geschürt. Der Marktführer Samsung Electronics, sowie Hynix wollen zudem im Dezember bei Kunden Preiserhöhungen von bis zu 20 Prozent durchsetzen.
Der US-Konzern Ford (F:WKN 502391) rechnet für das vierte Quartal diesen Jahres mit einem drastisch höheren Verlust als bislang vorhergesagt. Es werde nun ein Verlust von 50 Cent je Aktie erwartet. Bislang hatte Ford geplant, im Schlussquartal des Jahres einen geringeren Verlust auszuweisen als im dritten Quartal. Von Juli bis September hatte der Betriebsverlust von Ford 502 Mill. $ oder 28 Cent pro Aktie betragen. Man kann davon ausgehen, dass Ford im Rahmen eines für Januar geplanten Umstrukturierungsprogramms eine grosse Zahl an Stellen streichen und mehrere Werke stilllegen wird. Analysten hatten bei Ford bislang für das vierte Quartal im Schnitt einen Verlust von rund 14 Cent je Aktie erwartet. Als Gründe für den nun erwarteten höheren Verlust nannte Ford hohe Marketing- und Produktionskosten sowie höhere Rückstellungen für Kreditausfälle aufgrund der Wirtschaftslage in den USA. Ford leidet auch unter dem massiven Preiskampf auf dem US-Markt. Nach den Anschlägen vom 11. September hatten die US-Hersteller angeführt von Branchenführer General Motors (GM) zum Ankurbeln der Nachfrage extrem günstige Finanzierungen bis hin zu, kürzlich verlängerten, zinslosen Krediten eingeführt. Dadurch hatte sich der Preiskampf nochmals massiv verschärft. Die günstigen Finanzierungen sind extrem belastend für den Ertrag. Analysten von UBS Warburg gehen davon aus, dass Ford zwei bis drei Fabriken bis zu einer endgültigen Schließung im Jahr 2003 ruhigstellen und bis zu 12.000 Arbeiter entlassen wird. Allerdings müsse Ford eigentlich bis zu sechs Werke mit rund 30.000 Arbeitern stilllegen, um die Produktion der Nachfrage anzupassen. Für die drei großen US-Autohersteller GM, Ford und Chrysler gilt ein Abkommen mit der US-Autogewerkschaft, wonach diese vor 2003 keine Fabrik schließen dürfen. Der Verlust im vierten Quartal bedeutet, dass Ford erstmals seit fast einem Jahrzehnt in drei Quartalen in Folge rote Zahlen schreiben wird. Im zweiten und dritten Quartal des Jahres hatte sich der Verlust von Ford auf insgesamt 1,4 Mrd. Dollar summiert. Im vergangenen Jahr hatte Ford noch als der am besten geführte Konzern unter den drei US-Herstellern gegolten. Die Aktie verlor heute um $ 0.95 auf $ 16.79.
Gruss aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities,Claudia, Andrew, Robert und Jerry
DGAP-Ad hoc: IFA Hotel & Touristik
Meldung nach § 15 WpHG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wir teilen hierdurch mit, daß der Zwischenbericht per 30.09.2001 vorliegt und
jederzeit abgefordert werden kann.
Wir teilen ferner mit, daß wir unsere 51 %ige Beteiligung an der Tattur Turizm
ve Ticaret A. S., Tekirova/Türkei, per 31.12.2001 verkauft haben.
Duisburg, den 05.12.01
I F A
HOTEL & TOURISTIK
AKTIENGESELLSCHAFT
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 613120; ISIN: DE0006131204; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin,
Hamburg, München, Stuttgart
052030 Dez 01
Meldung nach § 15 WpHG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wir teilen hierdurch mit, daß der Zwischenbericht per 30.09.2001 vorliegt und
jederzeit abgefordert werden kann.
Wir teilen ferner mit, daß wir unsere 51 %ige Beteiligung an der Tattur Turizm
ve Ticaret A. S., Tekirova/Türkei, per 31.12.2001 verkauft haben.
Duisburg, den 05.12.01
I F A
HOTEL & TOURISTIK
AKTIENGESELLSCHAFT
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.12.2001
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WKN: 613120; ISIN: DE0006131204; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin,
Hamburg, München, Stuttgart
052030 Dez 01
DGAP-Ad hoc: Loewe AG
Loewe konzentriert sich auf Home Media Systems
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Loewe konzentriert sich auf Home Media Systems und definiert mittelfristige
Wachstumsziele
München, 05. Dezember 2001. Der Aufsichtsrat der Loewe AG hat in seiner
heutigen Sitzung dem Beschluss des Vorstands zugestimmt, den Loewe Konzern auf
den Bereich Home Media Systems (Fernseher, DVD, VCR, Audio, Zubehör) zu
konzentrieren. Der Geschäftsbereich Telekommunikation ist nicht mehr
Kernbereich der Unternehmens-aktivitäten und soll deshalb aufgegeben
werden. Loewe verhandelt zur Zeit mit potenziellen Käufern. Daneben kommt auch
die Schließung der Loewe Telecom GmbH als Alternative in Betracht. Für die
finanziellen Auswirkungen werden im 4. Quartal 2001 entsprechende
Rückstellungen in Höhe von ca. 4 Mio. Euro gebildet, die sicher stellen, dass
in den Folgejahren keine weiteren Ergebnisbelastungen durch den
Telekommunikations-bereich entstehen. Das operative Ergebnis der Loewe Telecom
GmbH wird im Jahr 2001 bei ca. -2 Mio. Euro liegen.
Im entscheidenden Geschäftsbereich Home Media Systems, der deutlich über 90 %
des Umsatzes repräsentiert, werden die mittelfristigen finanziellen
Wachstumsziele im Jahr 2001 erreicht. Damit soll das Ergebnis pro Aktie der
Loewe AG, unter Bereinigung der Telekommunikationseffekte, auf rund 2 Euro in
2001 ansteigen.
Unter Berücksichtigung eines umfassenden Loewe Investitionsprogramms für 2002
(u.a. Entwicklung des zur Markteinführung in 2003 vorgesehenen Rückprojektions-
TV) und vor dem Hintergrund der von allen Wirtschaftsforschungsinstituten seit
Mitte des Jahres deutlich nach unten korrigierten Prognosen für ein nur
noch unter 1 % zu erwartendem Wirtschaftswachstum sowie der nach wie vor
bestehenden Zurückhaltung vieler Konsumenten hat Loewe seine mittelfristigen
finanziellen Wachstumsziele wie folgt definiert:
Bei einem durchschnittlichen Umsatzwachstum von 8 % p.a. soll das EBIT
überproportional um 10 % zunehmen. Für den Gewinn pro Aktie nehmen wir eine
Steigerung von über 10 %an.
Diese Steigerungsraten setzen auf den bereinigten
Werten auf.
05. Dezember 2001
Loewe Telefonkonferenz am 06.12.2001 ab 09:00 Uhr.
Teilnahme unter der Rufnummer 069 / 50957-8439.
Ihr Ansprechpartner:
Investor Relations
Peter Staab
Fon: 09261 / 99-771
Fax: 09261 / 99-994
Mobil: 0170 / 7667212
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 649410; ISIN: DE0006494107; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt(SMAX); Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
052054 Dez 01
Loewe konzentriert sich auf Home Media Systems
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Loewe konzentriert sich auf Home Media Systems und definiert mittelfristige
Wachstumsziele
München, 05. Dezember 2001. Der Aufsichtsrat der Loewe AG hat in seiner
heutigen Sitzung dem Beschluss des Vorstands zugestimmt, den Loewe Konzern auf
den Bereich Home Media Systems (Fernseher, DVD, VCR, Audio, Zubehör) zu
konzentrieren. Der Geschäftsbereich Telekommunikation ist nicht mehr
Kernbereich der Unternehmens-aktivitäten und soll deshalb aufgegeben
werden. Loewe verhandelt zur Zeit mit potenziellen Käufern. Daneben kommt auch
die Schließung der Loewe Telecom GmbH als Alternative in Betracht. Für die
finanziellen Auswirkungen werden im 4. Quartal 2001 entsprechende
Rückstellungen in Höhe von ca. 4 Mio. Euro gebildet, die sicher stellen, dass
in den Folgejahren keine weiteren Ergebnisbelastungen durch den
Telekommunikations-bereich entstehen. Das operative Ergebnis der Loewe Telecom
GmbH wird im Jahr 2001 bei ca. -2 Mio. Euro liegen.
Im entscheidenden Geschäftsbereich Home Media Systems, der deutlich über 90 %
des Umsatzes repräsentiert, werden die mittelfristigen finanziellen
Wachstumsziele im Jahr 2001 erreicht. Damit soll das Ergebnis pro Aktie der
Loewe AG, unter Bereinigung der Telekommunikationseffekte, auf rund 2 Euro in
2001 ansteigen.
Unter Berücksichtigung eines umfassenden Loewe Investitionsprogramms für 2002
(u.a. Entwicklung des zur Markteinführung in 2003 vorgesehenen Rückprojektions-
TV) und vor dem Hintergrund der von allen Wirtschaftsforschungsinstituten seit
Mitte des Jahres deutlich nach unten korrigierten Prognosen für ein nur
noch unter 1 % zu erwartendem Wirtschaftswachstum sowie der nach wie vor
bestehenden Zurückhaltung vieler Konsumenten hat Loewe seine mittelfristigen
finanziellen Wachstumsziele wie folgt definiert:
Bei einem durchschnittlichen Umsatzwachstum von 8 % p.a. soll das EBIT
überproportional um 10 % zunehmen. Für den Gewinn pro Aktie nehmen wir eine
Steigerung von über 10 %an.
Diese Steigerungsraten setzen auf den bereinigten
Werten auf.
05. Dezember 2001
Loewe Telefonkonferenz am 06.12.2001 ab 09:00 Uhr.
Teilnahme unter der Rufnummer 069 / 50957-8439.
Ihr Ansprechpartner:
Investor Relations
Peter Staab
Fon: 09261 / 99-771
Fax: 09261 / 99-994
Mobil: 0170 / 7667212
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 649410; ISIN: DE0006494107; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt(SMAX); Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
052054 Dez 01
DGAP-Ad hoc: Bipop-Carire S.A. english
Bipop-Carire: press release of 5th December 2001
Ad-hoc-announcement transmitted by DGAP.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
--------------------------------------------------------------------------------
Brescia, 5 December 2001 - Bipop-Carire`s Board of Directors, meeting today in
Brescia, examined a number of proposals received today relating to loans granted
to Garfin S.p.A and to Dott. Mauro Ardesi, and on which further work is being
carried out in order to reach a final conclusion. Prior to the Board meeting
the company`s Executive Committee, with Professor Berardino Libonati and Dott.
Nicola Biase in attendance, and from which Board member Luca Ferrarini resigned.
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 05.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 880064; ISIN: IT0001464921; Index:
Listed: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Munchen und Stuttgart; Mailand
052103 Dez 01
Bipop-Carire: press release of 5th December 2001
Ad-hoc-announcement transmitted by DGAP.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
--------------------------------------------------------------------------------
Brescia, 5 December 2001 - Bipop-Carire`s Board of Directors, meeting today in
Brescia, examined a number of proposals received today relating to loans granted
to Garfin S.p.A and to Dott. Mauro Ardesi, and on which further work is being
carried out in order to reach a final conclusion. Prior to the Board meeting
the company`s Executive Committee, with Professor Berardino Libonati and Dott.
Nicola Biase in attendance, and from which Board member Luca Ferrarini resigned.
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 05.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 880064; ISIN: IT0001464921; Index:
Listed: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Munchen und Stuttgart; Mailand
052103 Dez 01
dpa-AFX-Nachricht Mittwoch, 05.12.2001, 22:34
Gesuchter Abtreibungsgegner verschickte vermeintliche Anthrax-Briefe
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Polizei hat einen Abtreibungsgegner unter dem Verdacht festgenommen, hunderte Drohbriefe mit vermeintlichen Anthrax-Sporen an Abtreibungskliniken geschickt zu haben. Clayton Lee Waagner (45) wurde am Mittwoch in einem Vorort von Cincinnati (Bundesstaat Ohio) gestellt, teilte die Polizei mit.
Waagner war seit dem Ausbruch aus einem Gefängnis in Illinois im Februar auf der Flucht. Er war wegen Waffenbesitzes und Autodiebstahls angeklagt worden und stand auf der Liste der zehn meistgesuchten Verbrecher der USA. Waagner hatte einem Bekannten vergangene Woche von den Briefen erzählt.
Hunderte von Abtreibungskliniken hatten in den vergangenen Wochen Drohbriefe mit weißem Pulver erhalten, das angeblich Anthrax-Sporen enthielt. Die Schreiben waren mit "Armee Gottes" unterzeichnet. Das Pulver stellte sich als harmlos heraus. Mit den Briefen an Medien und Politiker, die den hochgefährlichen Milzbranderreger tatsächlich enthielten, hat Waagner nach Erkenntnissen der Polizei nichts zu tun./oe/DP/tw
Gesuchter Abtreibungsgegner verschickte vermeintliche Anthrax-Briefe
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Polizei hat einen Abtreibungsgegner unter dem Verdacht festgenommen, hunderte Drohbriefe mit vermeintlichen Anthrax-Sporen an Abtreibungskliniken geschickt zu haben. Clayton Lee Waagner (45) wurde am Mittwoch in einem Vorort von Cincinnati (Bundesstaat Ohio) gestellt, teilte die Polizei mit.
Waagner war seit dem Ausbruch aus einem Gefängnis in Illinois im Februar auf der Flucht. Er war wegen Waffenbesitzes und Autodiebstahls angeklagt worden und stand auf der Liste der zehn meistgesuchten Verbrecher der USA. Waagner hatte einem Bekannten vergangene Woche von den Briefen erzählt.
Hunderte von Abtreibungskliniken hatten in den vergangenen Wochen Drohbriefe mit weißem Pulver erhalten, das angeblich Anthrax-Sporen enthielt. Die Schreiben waren mit "Armee Gottes" unterzeichnet. Das Pulver stellte sich als harmlos heraus. Mit den Briefen an Medien und Politiker, die den hochgefährlichen Milzbranderreger tatsächlich enthielten, hat Waagner nach Erkenntnissen der Polizei nichts zu tun./oe/DP/tw
moin,
gute geschäfte!
gr
gute geschäfte!
gr
Der Franc feiert 641. und letzten Geburtstag
Paris (dpa) - Der französische Franc feierte am Mittwoch seinen 641. und letzten Geburtstag. Am 1. Januar vom Euro entthront, wird der Franc am 17. Februar endgültig aus dem Verkehr gezogen, bekommt aber ein Denkmal gesetzt. Fünf Kommunen, deren Namen an den Franc erinnern, bewerben sich darum, Standort des Denkmals zu werden, sagte Olivier Bidou in Paris. Er leitet den frisch gegründeten Verein, der das Monument bauen will. Die Städte und Gemeinden, die sich dafür interessieren, heißen Frans, Francs, Francay, Francierre und Franqueville. Offizielle Währung wurde der Franc im Jahr 1803.
König Johann dem Guten haben die Franzosen den Franc zu verdanken, erinnert der Numismatiker André Mathieu in seinem Standardwerk «Kurze Geschichte des Franc». Auf Anordnung des Königs hin war am 5. Dezember 1360 ein 3,88 Gramm schweres Münzstück aus Feingold geschaffen worden, das Johann den Guten hoch zu Ross und mit stolz gezücktem Schwert zeigt. Der Anlass: «Franc» heißt frei, und der König war gerade - mitten im Hundertjährigen Krieg - gegen ein happiges Lösegeld aus englischer Gefangenschaft entlassen worden.
20:17 am 05.12.2001 - Ressort: Finanzen
Paris (dpa) - Der französische Franc feierte am Mittwoch seinen 641. und letzten Geburtstag. Am 1. Januar vom Euro entthront, wird der Franc am 17. Februar endgültig aus dem Verkehr gezogen, bekommt aber ein Denkmal gesetzt. Fünf Kommunen, deren Namen an den Franc erinnern, bewerben sich darum, Standort des Denkmals zu werden, sagte Olivier Bidou in Paris. Er leitet den frisch gegründeten Verein, der das Monument bauen will. Die Städte und Gemeinden, die sich dafür interessieren, heißen Frans, Francs, Francay, Francierre und Franqueville. Offizielle Währung wurde der Franc im Jahr 1803.
König Johann dem Guten haben die Franzosen den Franc zu verdanken, erinnert der Numismatiker André Mathieu in seinem Standardwerk «Kurze Geschichte des Franc». Auf Anordnung des Königs hin war am 5. Dezember 1360 ein 3,88 Gramm schweres Münzstück aus Feingold geschaffen worden, das Johann den Guten hoch zu Ross und mit stolz gezücktem Schwert zeigt. Der Anlass: «Franc» heißt frei, und der König war gerade - mitten im Hundertjährigen Krieg - gegen ein happiges Lösegeld aus englischer Gefangenschaft entlassen worden.
20:17 am 05.12.2001 - Ressort: Finanzen
Dow Jones nimmt Marke von 10 000 Punkten
New York (dpa) - Der Dow-Jones-Index hat am Mittwoch nach einer beeindruckenden Hausse erstmals seit drei Monaten wieder über der Marke von 10 000 Punkten geschlossen. Der Dow schoss um 220,45 Zähler oder 2,23 Prozent auf 10 114,29 Punkte hoch. Das wichtigste US-Börsenbarometer war nach den Terroranschlägen vom 11. September innerhalb von zehn Tagen auf 8235,81 Punkte eingebrochen.
Die bessere Lage des Dienstleistungsgewerbes, die Hoffnung auf ein rasches Ende der seit März andauernden Rezession, wahrscheinliche weitere Maßnahmen Washingtons zur Belebung der Konjunktur sowie die Erwartung einer möglichen 11. Leitzinssenkung in diesem Jahr regten die Kauflust an. Der Index der Technologiebörse NASDAQ legte angesichts der festen Verfassung vieler Technologiewerte um 83,74 Zähler oder 4,27 Prozent auf 2046,84 Punkte zu.
Der Dow Jones hatte im März 1999 erstmals die Marke von 10 000 Punkten genommen. Der Index hatte dann am 14. Januar 2000 mit 11 722,98 Punkten seinen bisherigen Höchststand verbucht.
Der S&P 500-Index, in dem sich die Kursentwicklung der Aktien der 500 wichtigsten US-Unternehmen widerspiegelt, stieg am Mittwoch um 25,55 Punkte oder 2,23 Prozent auf 1170,35 Punkte.
30-jährige US-Staatsanleihen sackten um mehr als zwei Punkte ab. Die Rendite betrug 5,34 Prozent. Viele Anleger sind von festverzinslichen Papieren auf Aktien umgestiegen. Der Euro notierte mit 0,88750 Dollar gegenüber 0,89010 Dollar am Vortag. Ein Dollar kostete 2,2039 DM gegenüber 2,1961 DM am Dienstag.
07:12 am 06.12.2001 - Ressort: Wirtschaft
New York (dpa) - Der Dow-Jones-Index hat am Mittwoch nach einer beeindruckenden Hausse erstmals seit drei Monaten wieder über der Marke von 10 000 Punkten geschlossen. Der Dow schoss um 220,45 Zähler oder 2,23 Prozent auf 10 114,29 Punkte hoch. Das wichtigste US-Börsenbarometer war nach den Terroranschlägen vom 11. September innerhalb von zehn Tagen auf 8235,81 Punkte eingebrochen.
Die bessere Lage des Dienstleistungsgewerbes, die Hoffnung auf ein rasches Ende der seit März andauernden Rezession, wahrscheinliche weitere Maßnahmen Washingtons zur Belebung der Konjunktur sowie die Erwartung einer möglichen 11. Leitzinssenkung in diesem Jahr regten die Kauflust an. Der Index der Technologiebörse NASDAQ legte angesichts der festen Verfassung vieler Technologiewerte um 83,74 Zähler oder 4,27 Prozent auf 2046,84 Punkte zu.
Der Dow Jones hatte im März 1999 erstmals die Marke von 10 000 Punkten genommen. Der Index hatte dann am 14. Januar 2000 mit 11 722,98 Punkten seinen bisherigen Höchststand verbucht.
Der S&P 500-Index, in dem sich die Kursentwicklung der Aktien der 500 wichtigsten US-Unternehmen widerspiegelt, stieg am Mittwoch um 25,55 Punkte oder 2,23 Prozent auf 1170,35 Punkte.
30-jährige US-Staatsanleihen sackten um mehr als zwei Punkte ab. Die Rendite betrug 5,34 Prozent. Viele Anleger sind von festverzinslichen Papieren auf Aktien umgestiegen. Der Euro notierte mit 0,88750 Dollar gegenüber 0,89010 Dollar am Vortag. Ein Dollar kostete 2,2039 DM gegenüber 2,1961 DM am Dienstag.
07:12 am 06.12.2001 - Ressort: Wirtschaft
morgen zusammen, morgen trad1,
possssssst für dich
viele grüsse
otto
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Aktien Tokio Schluss: Erneut fest - Euro in Fernost gefallen
T
OKIO (dpa-AFX) - Die asiatische Leitbörse in Tokio hat am Donnerstag fest geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte ging nach der positiven Vorgabe der Wall Street mit einem Gewinn von 1,3 Prozent beim Stand von 10.857,28 Punkten aus dem Markt.
Zwischenzeitlich hatte das fernöstliche Kursbarometer sogar die psychologisch wichtige Kursmarke von 11.000 Punkten getestet. Der breit angelegte TOPIX schloss ebenfalls fester mit einem Aufschlag von rund 1,0 Prozent auf 1.058,03 Zählern.
Die Aktien des Baukonzerns Aoki stürzten zuvor ab, nachdem das Unternehmen angesichts eines milliardenschweren Schuldenbergs vor einem Tokioter Gericht am Donnerstag Gläubigerschutz beantragt hatte./ln/DP/jh
EURO
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OKIO (dpa-AFX) - Die asiatische Leitbörse in Tokio hat am Donnerstag fest geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte ging nach der positiven Vorgabe der Wall Street mit einem Gewinn von 1,3 Prozent beim Stand von 10.857,28 Punkten aus dem Markt.
Zwischenzeitlich hatte das fernöstliche Kursbarometer sogar die psychologisch wichtige Kursmarke von 11.000 Punkten getestet. Der breit angelegte TOPIX schloss ebenfalls fester mit einem Aufschlag von rund 1,0 Prozent auf 1.058,03 Zählern.
Die Aktien des Baukonzerns Aoki stürzten zuvor ab, nachdem das Unternehmen angesichts eines milliardenschweren Schuldenbergs vor einem Tokioter Gericht am Donnerstag Gläubigerschutz beantragt hatte./ln/DP/jh
EURO
dpa-AFX-Nachricht Donnerstag, 06.12.2001, 06:55
AUSBLICK: Kreditwirtschaft erwartet keine Zinssenkung der EZB
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) wird am heutigen Donnerstag in Frankfurt voraussichtlich keinen Zinsschritt nach unten beschließen. Die deutsche Kreditwirtschaft rechnet damit, dass die EZB den zentralen Leitzins eine Weile bei 3,25 Prozent belässt.
Vor allem in den USA gebe es erste Anzeichen, dass der wirtschaftliche Abschwung zu Ende geht, heißt es zur Begründung am Finanzplatz Frankfurt. Erst im nächsten Jahr wird eine Senkung auf 3,0 Prozent erwartet. Vor einem Monat hatte die EZB den zentralen Leitzins um 0,5 Prozentpunkte auf 3,25 Prozent zurückgenommen./sto/DP/tw
AUSBLICK: Kreditwirtschaft erwartet keine Zinssenkung der EZB
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) wird am heutigen Donnerstag in Frankfurt voraussichtlich keinen Zinsschritt nach unten beschließen. Die deutsche Kreditwirtschaft rechnet damit, dass die EZB den zentralen Leitzins eine Weile bei 3,25 Prozent belässt.
Vor allem in den USA gebe es erste Anzeichen, dass der wirtschaftliche Abschwung zu Ende geht, heißt es zur Begründung am Finanzplatz Frankfurt. Erst im nächsten Jahr wird eine Senkung auf 3,0 Prozent erwartet. Vor einem Monat hatte die EZB den zentralen Leitzins um 0,5 Prozentpunkte auf 3,25 Prozent zurückgenommen./sto/DP/tw
Allen einen schönen guten Morgen
und weiterhin feste Märkte
wünscht euch.
Del
und weiterhin feste Märkte
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Del
DGAP-Ad hoc: Möbel Walther AG
Möbel Walther AG verkauft eigene Aktien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Möbel Walther AG verkauft eigene Aktien
Gründau-Lieblos, 06.12.2001. Aufgrund der gemäß § 71 Abs. 1 Ziff. 8 des
Aktiengesetzes von den ordentlichen Hauptversammlungen am 22. Juli 1998, 23.
Juli 1999 und 26. Juni 2001 beschlossenen Ermächtigungen hat die Möbel Walther
AG insgesamt 599.596 eigene Stamm-Stückaktien erworben. Es war vorgesehen, die
Aktien als mögliche Akquisitionswährung für strategische Kooperationen
einzusetzen.
Da inzwischen erkennbar geworden ist, dass der ursprünglich gedachte
Einsatzzweck der Aktien in absehbarer Frist nicht zu realisieren sein wird, hat
der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats der Gesellschaft beschlossen, die
Aktien über die Börse zu veräußern. Im Markt besteht Interesse, das von der
Gesellschaft gehaltene Aktienpaket mit 599.596 eigenen Stamm-Stückaktien zu
erwerben. Die Gesellschaft beabsichtigt daher, dieses Aktienpaket zu einem
Abgabepreis, der deutlich oberhalb des aktuellen Börsenkurses limitiert ist, ab
dem 07.12.2001 an der Wertpapierbörse Frankfurt am Main als Paket zum Verkauf
anzubieten.
Für weitere Informationen: Möbel Walther AG, Investor Relations, Dr. Jörg Rohde,
Rabenaustraße 3-9, 63584 Gründau-Lieblos, Tel: 06051/837 564, Fax 06051/ 837
387, E-Mail: rohdej@moebelwalther.de.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 662090; ISIN: DE0006620909; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt(SMAX); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf,
Hamburg, München, Stuttgart
060753 Dez 01
Möbel Walther AG verkauft eigene Aktien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Möbel Walther AG verkauft eigene Aktien
Gründau-Lieblos, 06.12.2001. Aufgrund der gemäß § 71 Abs. 1 Ziff. 8 des
Aktiengesetzes von den ordentlichen Hauptversammlungen am 22. Juli 1998, 23.
Juli 1999 und 26. Juni 2001 beschlossenen Ermächtigungen hat die Möbel Walther
AG insgesamt 599.596 eigene Stamm-Stückaktien erworben. Es war vorgesehen, die
Aktien als mögliche Akquisitionswährung für strategische Kooperationen
einzusetzen.
Da inzwischen erkennbar geworden ist, dass der ursprünglich gedachte
Einsatzzweck der Aktien in absehbarer Frist nicht zu realisieren sein wird, hat
der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats der Gesellschaft beschlossen, die
Aktien über die Börse zu veräußern. Im Markt besteht Interesse, das von der
Gesellschaft gehaltene Aktienpaket mit 599.596 eigenen Stamm-Stückaktien zu
erwerben. Die Gesellschaft beabsichtigt daher, dieses Aktienpaket zu einem
Abgabepreis, der deutlich oberhalb des aktuellen Börsenkurses limitiert ist, ab
dem 07.12.2001 an der Wertpapierbörse Frankfurt am Main als Paket zum Verkauf
anzubieten.
Für weitere Informationen: Möbel Walther AG, Investor Relations, Dr. Jörg Rohde,
Rabenaustraße 3-9, 63584 Gründau-Lieblos, Tel: 06051/837 564, Fax 06051/ 837
387, E-Mail: rohdej@moebelwalther.de.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
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WKN: 662090; ISIN: DE0006620909; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt(SMAX); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf,
Hamburg, München, Stuttgart
060753 Dez 01
DGAP-Ad hoc: W.O.M. World of Medicine deutsch
Bereich VisionWORLD erfordert Korrektur der Prognosen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bereich VisionWORLD erfordert Korrektur der Prognosen
Berlin, 6. Dezember 2001 - Auf der diesjährigen internationalen Medizinmesse
Medica zeigte sich großes Interesse an den Produkten der Flow&FluidWORLD
(Insufflatoren und Pumpensysteme zur Aufdehnung von Körperhöhlen) und der
LaserWORLD. Der Absatz von Produkten der VisionWORLD (Kameras, Lichtquellen,
Monitore und Videodokumentationssystemen für die Minimal Invasive Chirurgie)
blieb dagegen hinter den Erwartungen zurück.Hieraus leitet der Vorstand eine
Korrektur der Prognose für das Gesamtjahr 2001 ab. Aktuell wird mit einem Umsatz
von mindestens 30 Mio. EURO (bisher geplant: 33,6 Mio. EURO) und einem EBIT von
mindestens 1 Mio. EURO (bisher geplant: 2 Mio. EURO) gerechnet.
Die positive Entwicklung im weitaus umsatzstärksten Bereich Flow&FluidWORLD
hielt auch in den ersten beiden Monaten des vierten Quartals an. Die bisherigen
Umsatzerwartungen konnten auf stabil hohem Margenniveau übertroffen werden. In
diesem Geschäftsbereich wurden Ende November im Anschluss an die Medica Verträge
mit einem Volumen von 11 Mio. EURO abgeschlossen, wovon 2,8 Mio. EURO in 2002
realisiert werden. Diese Verträge sichern die Marktführerschaft im Bereich
Flow&FluidWORLD für die nächsten Jahre.
Nach Verzögerungen bei der Markteinführung hat das Wachstumssegment LaserWORLD
(Laser für die Steinbehandlung sowie Laserstrahlquellen für Medizin und
Industrie) gegen Ende des Jahres deutlich angezogen. Für diesen Geschäftsbereich
strebt WORLD OF MEDICINE im kommenden Jahr den Break-even an.
Der Ende 2000 von der Lemke GmbH erworbene Bereich VisionWORLD leidet hingegen
noch unter den Integrationsmaßnahmen, wie Händlerbereinigungen durch die
Zusammenlegung der Vertriebsnetze, und unter Verzögerungen bei der geplanten
FDA-Zulassung der Produkte. Die hieraus kurzfristig entstandenen Umsatzeinbußen
im laufenden Geschäftsjahr haben in diesem Segment zu einem erhöhten negativen
Ergebnisbeitrag geführt.
Durch die bisher getätigten Akquisitionen ist WORLD OF MEDICINE in der Lage, ein
komplettes Produktportfolio für die Minimal Invasive Chirurgie anzubieten. Die
geschaffenen Synergien werden sich im Jahr 2002 sowohl beim Umsatz als auch beim
Ertrag bemerkbar machen. Wie bisher rechnet WORLD OF MEDICINE für 2002 mit
einer Umsatzsteigerung von mindestens 35% und einer EBIT-Marge von mindestens
10%.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663739; ISIN: DE0006637390; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
060759 Dez 01
Bereich VisionWORLD erfordert Korrektur der Prognosen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bereich VisionWORLD erfordert Korrektur der Prognosen
Berlin, 6. Dezember 2001 - Auf der diesjährigen internationalen Medizinmesse
Medica zeigte sich großes Interesse an den Produkten der Flow&FluidWORLD
(Insufflatoren und Pumpensysteme zur Aufdehnung von Körperhöhlen) und der
LaserWORLD. Der Absatz von Produkten der VisionWORLD (Kameras, Lichtquellen,
Monitore und Videodokumentationssystemen für die Minimal Invasive Chirurgie)
blieb dagegen hinter den Erwartungen zurück.Hieraus leitet der Vorstand eine
Korrektur der Prognose für das Gesamtjahr 2001 ab. Aktuell wird mit einem Umsatz
von mindestens 30 Mio. EURO (bisher geplant: 33,6 Mio. EURO) und einem EBIT von
mindestens 1 Mio. EURO (bisher geplant: 2 Mio. EURO) gerechnet.
Die positive Entwicklung im weitaus umsatzstärksten Bereich Flow&FluidWORLD
hielt auch in den ersten beiden Monaten des vierten Quartals an. Die bisherigen
Umsatzerwartungen konnten auf stabil hohem Margenniveau übertroffen werden. In
diesem Geschäftsbereich wurden Ende November im Anschluss an die Medica Verträge
mit einem Volumen von 11 Mio. EURO abgeschlossen, wovon 2,8 Mio. EURO in 2002
realisiert werden. Diese Verträge sichern die Marktführerschaft im Bereich
Flow&FluidWORLD für die nächsten Jahre.
Nach Verzögerungen bei der Markteinführung hat das Wachstumssegment LaserWORLD
(Laser für die Steinbehandlung sowie Laserstrahlquellen für Medizin und
Industrie) gegen Ende des Jahres deutlich angezogen. Für diesen Geschäftsbereich
strebt WORLD OF MEDICINE im kommenden Jahr den Break-even an.
Der Ende 2000 von der Lemke GmbH erworbene Bereich VisionWORLD leidet hingegen
noch unter den Integrationsmaßnahmen, wie Händlerbereinigungen durch die
Zusammenlegung der Vertriebsnetze, und unter Verzögerungen bei der geplanten
FDA-Zulassung der Produkte. Die hieraus kurzfristig entstandenen Umsatzeinbußen
im laufenden Geschäftsjahr haben in diesem Segment zu einem erhöhten negativen
Ergebnisbeitrag geführt.
Durch die bisher getätigten Akquisitionen ist WORLD OF MEDICINE in der Lage, ein
komplettes Produktportfolio für die Minimal Invasive Chirurgie anzubieten. Die
geschaffenen Synergien werden sich im Jahr 2002 sowohl beim Umsatz als auch beim
Ertrag bemerkbar machen. Wie bisher rechnet WORLD OF MEDICINE für 2002 mit
einer Umsatzsteigerung von mindestens 35% und einer EBIT-Marge von mindestens
10%.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
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WKN: 663739; ISIN: DE0006637390; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
060759 Dez 01
Guten Morgen
Citidax bei 5269Pkt.
sehe heute ein gut behauptete
Eröffnung, um dann im laufe des Tages
nachzulassen bei schwächerem Future.
Grundtendenz aber weiterhin positiv !
Gruß
Del
sehe heute ein gut behauptete
Eröffnung, um dann im laufe des Tages
nachzulassen bei schwächerem Future.
Grundtendenz aber weiterhin positiv !
Gruß
Del
auch hier mal wieder ein guten morgen rein.....
und alle fit.....für heute vormittag.....
mmmhhh werden die ersten kurse die höchsten sein...gut möglich.....
denke man sollte heute vorsichtig sein....heute abend die intelzahlen nicht vergessen....
gut möglich das der markt bis zur ezb sitzung stark bleibt....
so....
happy trade*
und alle fit.....für heute vormittag.....
mmmhhh werden die ersten kurse die höchsten sein...gut möglich.....
denke man sollte heute vorsichtig sein....heute abend die intelzahlen nicht vergessen....
gut möglich das der markt bis zur ezb sitzung stark bleibt....
so....
happy trade*
Morgen Zusammen,
Deloh kann ich nur zustimmen.
Ich erwarte einen Anstieg um etwas 1% um dann nachzugeben bei schwächelnden Future.
Alledings glaube ich an eine Fortsetzung der Rallye in Amerika, sodass der Dax sich im Laufe des Tages wieder erholen wird.
mfg Ammo
Deloh kann ich nur zustimmen.
Ich erwarte einen Anstieg um etwas 1% um dann nachzugeben bei schwächelnden Future.
Alledings glaube ich an eine Fortsetzung der Rallye in Amerika, sodass der Dax sich im Laufe des Tages wieder erholen wird.
mfg Ammo
Merke schon, die Euphorie ist
wieder sehr groß.
Einfach mal abwarten was passiert
wieder sehr groß.
Einfach mal abwarten was passiert
Schönen guten Morgen zusammen
ja, ja keiner traut der Party so richtig - aber teilhaben sollte man doch.
Hi gratis
schön, dass Du Dich auch meldest - ich bin gespannt, wie die intelzahlen ausfallen, könnte eine Initialzündung veranlassen nach oben oder unten
happy trades
Grüsse
Senke
ja, ja keiner traut der Party so richtig - aber teilhaben sollte man doch.
Hi gratis
schön, dass Du Dich auch meldest - ich bin gespannt, wie die intelzahlen ausfallen, könnte eine Initialzündung veranlassen nach oben oder unten
happy trades
Grüsse
Senke
@Senke
Hast du schon gesehen, was dein
Lieblingscall auf den Euro (767235),
gestern für Schwankungen hatte?!?
Hast du schon gesehen, was dein
Lieblingscall auf den Euro (767235),
gestern für Schwankungen hatte?!?
** Guten Morgen und Allen gute geschäfte $$$$$$$ **
Gewinnmitnahmen sollten überlegenswert sein!
Zur Info:
Börse Online empf.:Singulus und Thiel Log.
Die "Telebörse: P&T Tech. u.Plambeck
Focus Money BB Biotech
Gewinnmitnahmen sollten überlegenswert sein!
Zur Info:
Börse Online empf.:Singulus und Thiel Log.
Die "Telebörse: P&T Tech. u.Plambeck
Focus Money BB Biotech
Markteinschätzung für den 06. Dezember 2001 /DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Enron und die Angst vor fallenden Kursen zu Wochenbeginn, belasteten am Montag die Märkte. Am Dienstag hieß es dann wieder „Liquidität ist Trumpf!“ Verstärkt wurde das Szenario ab 20.00 Uhr MEZ, durch eine patriotische Rede des US-Präsidenten, in welcher er zu verstehen gab, dass es mit der US-Wirtschaft aufwärts gehen wird! Weiter Richtung Norden ging es auch am Mittwoch. Nicht zuletzt dazu beigetragen haben die positiven Worte des US-Finanzministers, die Tatsache dass Salomon Smith Barney seine durchschnittliche Gewinnprognose für die Unternehmen im S&P500 zum ersten Mal seit Jahren erhöht hat, der gestiegene Einkaufsmanager-Index für den Dienstleistungssektor und die gestiegenen DRAM-Preise.
Wesentliche Widerstände in den Indizes wurden überwunden, die Nächsten stehen vor der Tür! Heute werden die US-Produktivitätszahlen für das 3. Quartal und die Arbeitsmarkdaten veröffentlicht.
Zu den Indizes / Indikatoren:
Nach RSI zwischen leicht überkauft und neutral, halten sich DAX, Dow Jones und S+P500 auf. Erstaunlicherweise ebenfalls im neutralen Bereich oder sogar leicht darunter, findet man Nasdaq und Internet-Index. Leicht überkauft sind dagegen Biotech-Index und Nemax 50. Die Fast-Stochastik hat sich bei allen Indizes weitestgehend gleich entwickelt, zeigt ein Kaufsignal und befindet sich im Mittelfeld bis oberen Drittel. Der MACD besteht weiterhin auf seinem Verkaufssignal, bzw. nimmt eine neutrale Haltung ein. Das Momentum liegt wie gehabt im positiven Bereich.
Im Einzelnen:
Wie vermutet haben die Indizes zu Wochenbeginn korrigiert. Die kurz- und mittelfristigen Stoppkurse auf Schlusskursbasis haben aber gehalten, weitestgehend auch die Trading-Stoppkurse, soweit angegeben. Lediglich beim Internet-Index wurde man höchstwahrscheinlich im Trading unglücklich ausgestoppt. Die Schwankungen beim Internet-Index sind meistens doppelt so stark als beim Nasdaq Index. Für den Fall, dass noch eine Tradingposition besteht, bzw. neu aufgebaut wird/wurde, haben wir nochmals einen Trading-Stopp angegeben. Die erste Geige spielt immer die Nasdaq, der Internet-Index ist nur die Begleitmusik! Maßgeblich sollte das Augenmerk auf der technischen Situation an der Nasdaq liegen. Fakt ist, in diesem Markt können Sie nur dann Geld verdienen, wenn sie mindestens Zweigleisig, unter Berücksichtigung der Stoppkurse, fahren! Ausschließlich Tradingpositionen zuhalten ist sicherlich, in diesem von Liquidität getriebenen Markt, nicht sinnvoll.
Stellvertretende für die Situation in allen Indizes, nachfolgende
Chartanalyse zur Nasdaq:
Die Nasdaq hat mit dem gestrigen Verlauf den Widerstand bei 1965 bzw. 1967 Punkten geknackt, welcher das Monatshoch im November markierte! Außerdem wurde mit dieser Bewegung sowohl die 200-Tagelinie als auch der seit 24.03.2000 bestehende, arithmetische Abwärtstrend überwunden! Als nächster Widerstand muss die obere Begrenzung des aktuellen Aufwärtstrends angesehen werden, welcher gleichzeitig auch das Zwischenhoch von Anfang August 2001 darstellt und bei 2103 Punkten verläuft. Gefolgt von den Widerständen bei 2180, 2265 und 2320 Punkten! Wirklich interessant wird es danach erst wieder, wenn der Index auf den logarithmischen Abwärtstrend trifft, welcher aktuell bei etwa 2560 Punkten verläuft!
Vermutlich bildet die Marke von 2103 Punkten einen nicht unerheblichen Widerstand. Indem von Kaufpanik getriebenen Markt bleibt aber nicht vielmehr übrig, als die Stoppkurse weiter nachzuziehen, was wir auch schon seit Wochen tun!
Den Trading-Stopp auf Schlusskursbasis setzen wir bei der 200-Tagelinie und somit bei 1940 Punkten an! Der kurzfristige Stopp auf Skb. wird am aktuellen Aufwärtstrend und somit bei 1870 Punkten platziert. Der mittelfristige Stopp auf Skb. wird auf 1750 Punkten nachgezogen, da man hier noch einen möglichen Aufwärtstrend einzeichnen kann und knapp darüber die 38-Tagelinie verläuft.
Ähnlich als bei der Nasdaq, verfahren wir auch bei allen anderen Indizes wie nachfolgend aufgeführt. Wir ziehen die Stoppkurse auf Schlusskursbasis weiter nach. Die Widerstände werden ebenfalls angepasst und bestehen zumeist aus den oberen Begrenzungen der aktuellen Aufwärtstrends, gepaart mit wichtigen Marken wie der 200-Tagelinie oder markanten Zwischenhochs von Anfang August 2001. Da der Abstand von den aktuellen Kursen, zu unseren mittelfristigen Stoppkursen immer größer wird, ziehen wir jetzt auch diese Stoppkurse nach, gerade was Nasdaq und Internet-Index betrifft, nicht zuletzt auch um Kursgewinne zusichern! Trading-Stopp kurzfr. Stopp mittelfr. Stopp nächster (Warnsignal) Widerstand
DAX ---- 4800 4400 5455 u. 5760
Dow Jones ---- 9550 8900 10142 u. 10440
S+P500 ---- 1110 1035 1180 u. 1226
Nasdaq 1940 1870 1750 2103
Internet-Index 150 134 130 165 - 168
Biotech-Index 585 570 536 625 u. 675
Nemax 50 ----1200 1120 1342-1356 u. 1455
Fazit:
Nach euphorischen Kursanstiegen folgt zumeist ein Kater! Luft haben die Indizes noch bis zu den genannten ersten Widerständen, danach sollte abermals eine Konsolidierung folgen. Verlassen kann man sich aber durch den Liquiditätsdruck nicht darauf, deshalb beschränken wir uns auf das nachziehen der Stoppkurse auf Schlusskursbasis wie Oben beschrieben, langweilig aber effektiv!
Enron und die Angst vor fallenden Kursen zu Wochenbeginn, belasteten am Montag die Märkte. Am Dienstag hieß es dann wieder „Liquidität ist Trumpf!“ Verstärkt wurde das Szenario ab 20.00 Uhr MEZ, durch eine patriotische Rede des US-Präsidenten, in welcher er zu verstehen gab, dass es mit der US-Wirtschaft aufwärts gehen wird! Weiter Richtung Norden ging es auch am Mittwoch. Nicht zuletzt dazu beigetragen haben die positiven Worte des US-Finanzministers, die Tatsache dass Salomon Smith Barney seine durchschnittliche Gewinnprognose für die Unternehmen im S&P500 zum ersten Mal seit Jahren erhöht hat, der gestiegene Einkaufsmanager-Index für den Dienstleistungssektor und die gestiegenen DRAM-Preise.
Wesentliche Widerstände in den Indizes wurden überwunden, die Nächsten stehen vor der Tür! Heute werden die US-Produktivitätszahlen für das 3. Quartal und die Arbeitsmarkdaten veröffentlicht.
Zu den Indizes / Indikatoren:
Nach RSI zwischen leicht überkauft und neutral, halten sich DAX, Dow Jones und S+P500 auf. Erstaunlicherweise ebenfalls im neutralen Bereich oder sogar leicht darunter, findet man Nasdaq und Internet-Index. Leicht überkauft sind dagegen Biotech-Index und Nemax 50. Die Fast-Stochastik hat sich bei allen Indizes weitestgehend gleich entwickelt, zeigt ein Kaufsignal und befindet sich im Mittelfeld bis oberen Drittel. Der MACD besteht weiterhin auf seinem Verkaufssignal, bzw. nimmt eine neutrale Haltung ein. Das Momentum liegt wie gehabt im positiven Bereich.
Im Einzelnen:
Wie vermutet haben die Indizes zu Wochenbeginn korrigiert. Die kurz- und mittelfristigen Stoppkurse auf Schlusskursbasis haben aber gehalten, weitestgehend auch die Trading-Stoppkurse, soweit angegeben. Lediglich beim Internet-Index wurde man höchstwahrscheinlich im Trading unglücklich ausgestoppt. Die Schwankungen beim Internet-Index sind meistens doppelt so stark als beim Nasdaq Index. Für den Fall, dass noch eine Tradingposition besteht, bzw. neu aufgebaut wird/wurde, haben wir nochmals einen Trading-Stopp angegeben. Die erste Geige spielt immer die Nasdaq, der Internet-Index ist nur die Begleitmusik! Maßgeblich sollte das Augenmerk auf der technischen Situation an der Nasdaq liegen. Fakt ist, in diesem Markt können Sie nur dann Geld verdienen, wenn sie mindestens Zweigleisig, unter Berücksichtigung der Stoppkurse, fahren! Ausschließlich Tradingpositionen zuhalten ist sicherlich, in diesem von Liquidität getriebenen Markt, nicht sinnvoll.
Stellvertretende für die Situation in allen Indizes, nachfolgende
Chartanalyse zur Nasdaq:
Die Nasdaq hat mit dem gestrigen Verlauf den Widerstand bei 1965 bzw. 1967 Punkten geknackt, welcher das Monatshoch im November markierte! Außerdem wurde mit dieser Bewegung sowohl die 200-Tagelinie als auch der seit 24.03.2000 bestehende, arithmetische Abwärtstrend überwunden! Als nächster Widerstand muss die obere Begrenzung des aktuellen Aufwärtstrends angesehen werden, welcher gleichzeitig auch das Zwischenhoch von Anfang August 2001 darstellt und bei 2103 Punkten verläuft. Gefolgt von den Widerständen bei 2180, 2265 und 2320 Punkten! Wirklich interessant wird es danach erst wieder, wenn der Index auf den logarithmischen Abwärtstrend trifft, welcher aktuell bei etwa 2560 Punkten verläuft!
Vermutlich bildet die Marke von 2103 Punkten einen nicht unerheblichen Widerstand. Indem von Kaufpanik getriebenen Markt bleibt aber nicht vielmehr übrig, als die Stoppkurse weiter nachzuziehen, was wir auch schon seit Wochen tun!
Den Trading-Stopp auf Schlusskursbasis setzen wir bei der 200-Tagelinie und somit bei 1940 Punkten an! Der kurzfristige Stopp auf Skb. wird am aktuellen Aufwärtstrend und somit bei 1870 Punkten platziert. Der mittelfristige Stopp auf Skb. wird auf 1750 Punkten nachgezogen, da man hier noch einen möglichen Aufwärtstrend einzeichnen kann und knapp darüber die 38-Tagelinie verläuft.
Ähnlich als bei der Nasdaq, verfahren wir auch bei allen anderen Indizes wie nachfolgend aufgeführt. Wir ziehen die Stoppkurse auf Schlusskursbasis weiter nach. Die Widerstände werden ebenfalls angepasst und bestehen zumeist aus den oberen Begrenzungen der aktuellen Aufwärtstrends, gepaart mit wichtigen Marken wie der 200-Tagelinie oder markanten Zwischenhochs von Anfang August 2001. Da der Abstand von den aktuellen Kursen, zu unseren mittelfristigen Stoppkursen immer größer wird, ziehen wir jetzt auch diese Stoppkurse nach, gerade was Nasdaq und Internet-Index betrifft, nicht zuletzt auch um Kursgewinne zusichern! Trading-Stopp kurzfr. Stopp mittelfr. Stopp nächster (Warnsignal) Widerstand
DAX ---- 4800 4400 5455 u. 5760
Dow Jones ---- 9550 8900 10142 u. 10440
S+P500 ---- 1110 1035 1180 u. 1226
Nasdaq 1940 1870 1750 2103
Internet-Index 150 134 130 165 - 168
Biotech-Index 585 570 536 625 u. 675
Nemax 50 ----1200 1120 1342-1356 u. 1455
Fazit:
Nach euphorischen Kursanstiegen folgt zumeist ein Kater! Luft haben die Indizes noch bis zu den genannten ersten Widerständen, danach sollte abermals eine Konsolidierung folgen. Verlassen kann man sich aber durch den Liquiditätsdruck nicht darauf, deshalb beschränken wir uns auf das nachziehen der Stoppkurse auf Schlusskursbasis wie Oben beschrieben, langweilig aber effektiv!
** Aktuell aus dem Handel:
Siemens will keinen Ausblick 2002 geben !
Zielrenditen werden vorr. erst 2004 erreicht !
Siemens will keinen Ausblick 2002 geben !
Zielrenditen werden vorr. erst 2004 erreicht !
Moin nochmal an alle.
Hallo Fahnenstange - ist ein geiles Teil der 767235.
Leider hatten meine Abstauber nicht gegriffen. Aber der schmiert auch schnell mal 15% intraday ab - Danger!
Viel Erfolg allen!
Grüsse
Senke
Hallo Fahnenstange - ist ein geiles Teil der 767235.
Leider hatten meine Abstauber nicht gegriffen. Aber der schmiert auch schnell mal 15% intraday ab - Danger!
Viel Erfolg allen!
Grüsse
Senke
Frühstücksbörse: Erholungspause angesagt
Wie geht es nach der fulminanten Kursrallye von Mittwoch weiter? Klar ist, dass der gestrige Ansturm auf Technologieaktien mehr psychologisch als fundamental bedingt ist. Im Augenblick interessiert das aber niemanden. Die Börse fordert eine Jahresschlussrallye. Gut möglich, dass der DAX die Anleger bis Weihnachten mit Indexständen um die 5400 Punkte beschenkt.
Nach dem fünfprozentigen Kurssprung von Mittwoch dürfte erst einmal eine Erholungspause angesagt sein. Beim deutschen Börsenbarometer DAX ist deshalb eine Eröffnung nur knapp über dem Vortagesniveau wahrscheinlich.
Die sehr guten Vorgaben von der Wall Street und aus Fernost hat der deutsche Markt zum größten Teil bereits vorweggenommen.
In New York führten ein wiedererstarkter Einkaufsmanagerindex sowie zuversichtlichere Unternehmensausblicke zu einem Höhenflug. Vor allem Hightechwerte wie Cisco oder Oracle waren gefragt. Mit 10.114 Punkten schloss der Dow Jones erstmals seit drei Monaten wieder über der 10.000er Marke. Auch die Nasdag nahm ohne Probleme die 2000-Punkte-Barriere und ging mit 2046 Zählern aus dem Handel.
Technologiewerte standen auch in Tokio im Blickpunkt der Händler. NEC, Adavantest und Tokio Electron legen jeweils um mehr als sieben Prozent zu. Damit machten sie die Verluste eines schwächeren Finanzsektor locker wett. Der Nikkei steigt um 1,8 Prozent auf 10.903 Punkte.
In Deutschland blicken Analysten und Anleger heute vor allem auf Siemens. Der Elektroriese hat seinen Anteil an Infineon unter 50 Prozent reduziert und muss damit die Verluste der Tochter nicht mehr in voller Höhe in den Bilanzen ausweisen.
Damit sind die eigentlichen Probleme des Münchener Konzerns aber nicht vom Tisch. Vor allem beim angeschlagenen Handy- und Netzwerkgeschäft muss Siemens-Chef Heinrich von Prierer seine Managementfähigkeiten noch unter Beweis stellen. Aufschluss über die zukünftige Strategie des Konzerns erwarten sich die Marktteilnehmer auf der heutigen Bilanzpressekonferenz.
Prognosen des Tages:
EZB-Sitzung: keine Zinssenkung erwartet (BO)
USA - Produktivität: 3. Quartal 2001: + 2,4 Prozent (AK)
USA - Arbeitslosenanträge: Woche zum 1.12.: 460.000 (AK)
USA - Industrieaufträge: Oktober 2001: + 2,3 Prozent (AK)
AK = Konsensschätzung der Analysten
BO = Prognose von http://www.boerse-online.de
Wie geht es nach der fulminanten Kursrallye von Mittwoch weiter? Klar ist, dass der gestrige Ansturm auf Technologieaktien mehr psychologisch als fundamental bedingt ist. Im Augenblick interessiert das aber niemanden. Die Börse fordert eine Jahresschlussrallye. Gut möglich, dass der DAX die Anleger bis Weihnachten mit Indexständen um die 5400 Punkte beschenkt.
Nach dem fünfprozentigen Kurssprung von Mittwoch dürfte erst einmal eine Erholungspause angesagt sein. Beim deutschen Börsenbarometer DAX ist deshalb eine Eröffnung nur knapp über dem Vortagesniveau wahrscheinlich.
Die sehr guten Vorgaben von der Wall Street und aus Fernost hat der deutsche Markt zum größten Teil bereits vorweggenommen.
In New York führten ein wiedererstarkter Einkaufsmanagerindex sowie zuversichtlichere Unternehmensausblicke zu einem Höhenflug. Vor allem Hightechwerte wie Cisco oder Oracle waren gefragt. Mit 10.114 Punkten schloss der Dow Jones erstmals seit drei Monaten wieder über der 10.000er Marke. Auch die Nasdag nahm ohne Probleme die 2000-Punkte-Barriere und ging mit 2046 Zählern aus dem Handel.
Technologiewerte standen auch in Tokio im Blickpunkt der Händler. NEC, Adavantest und Tokio Electron legen jeweils um mehr als sieben Prozent zu. Damit machten sie die Verluste eines schwächeren Finanzsektor locker wett. Der Nikkei steigt um 1,8 Prozent auf 10.903 Punkte.
In Deutschland blicken Analysten und Anleger heute vor allem auf Siemens. Der Elektroriese hat seinen Anteil an Infineon unter 50 Prozent reduziert und muss damit die Verluste der Tochter nicht mehr in voller Höhe in den Bilanzen ausweisen.
Damit sind die eigentlichen Probleme des Münchener Konzerns aber nicht vom Tisch. Vor allem beim angeschlagenen Handy- und Netzwerkgeschäft muss Siemens-Chef Heinrich von Prierer seine Managementfähigkeiten noch unter Beweis stellen. Aufschluss über die zukünftige Strategie des Konzerns erwarten sich die Marktteilnehmer auf der heutigen Bilanzpressekonferenz.
Prognosen des Tages:
EZB-Sitzung: keine Zinssenkung erwartet (BO)
USA - Produktivität: 3. Quartal 2001: + 2,4 Prozent (AK)
USA - Arbeitslosenanträge: Woche zum 1.12.: 460.000 (AK)
USA - Industrieaufträge: Oktober 2001: + 2,3 Prozent (AK)
AK = Konsensschätzung der Analysten
BO = Prognose von http://www.boerse-online.de
Guten Morgen!
Wir haben uns hier eingefunden um in einer kleinen Feierstunde einen Orden zu verleihen...
@senke
Bitte, Dein IFX-Orden!!!
Stillgestanden!!
Wir haben uns hier eingefunden um in einer kleinen Feierstunde einen Orden zu verleihen...
@senke
Bitte, Dein IFX-Orden!!!
Stillgestanden!!
Morgen zusammen ,
die ersten Taxen dürften erstmal die höchsten sein , futures
schwächeln etwas...denke man sollte Gewinne einstreichen und
den Markt erstmal beobachten .
good trades @all
Highnight
die ersten Taxen dürften erstmal die höchsten sein , futures
schwächeln etwas...denke man sollte Gewinne einstreichen und
den Markt erstmal beobachten .
good trades @all
Highnight
Moin Big
Dankeschön für den Orden - es hätte auch ein kleiner Nikolausi gereicht
Eine zeitlang hatte ich mir gestern schon in die Zunge gebissen, dass ich diese Ziele ins Board stelle (bin immer verantwortungsbewusst). Aber da wir hier ja alle erwachsene und gute Trader sind und ich es auch noch sehr vorsichtig formuliert hatte, war es ok.
Wer mitgemacht hatte, konnte sich freuen
Viel Erfolg heute!
Grüsse
Senke
Dankeschön für den Orden - es hätte auch ein kleiner Nikolausi gereicht
Eine zeitlang hatte ich mir gestern schon in die Zunge gebissen, dass ich diese Ziele ins Board stelle (bin immer verantwortungsbewusst). Aber da wir hier ja alle erwachsene und gute Trader sind und ich es auch noch sehr vorsichtig formuliert hatte, war es ok.
Wer mitgemacht hatte, konnte sich freuen
Viel Erfolg heute!
Grüsse
Senke
@Big.M
Klasse!
@senke
Glückwunsch!!!
Klasse!
@senke
Glückwunsch!!!
Moin Fahnenstange - Danke
Highnight - keine schlechte Idee - der NM sieht schon heissgelaufen aus.
happy trades
Grüsse
Senke
Highnight - keine schlechte Idee - der NM sieht schon heissgelaufen aus.
happy trades
Grüsse
Senke
Man glaubt es nicht: jetzt wird Siemens noch schnell Richtung 75 gezogen - aber vergesst nicht -heute ist Siemens-PK - der Ausblick ist wichtig.
guten morgen!
voll verpennt!
wl: bkn, funkwerk ab 25, ids scheer ab 10, medigene ab 25, teleplan ab 20!
grüsse aus dem allgäu
voll verpennt!
wl: bkn, funkwerk ab 25, ids scheer ab 10, medigene ab 25, teleplan ab 20!
grüsse aus dem allgäu
@senke
Bin mal gespannt ob Anschlussorders kommen oder ob es erstmal stärker konsolidiert. So bis 5200 sollte es schon runtergehen...
Bin mal gespannt ob Anschlussorders kommen oder ob es erstmal stärker konsolidiert. So bis 5200 sollte es schon runtergehen...
Die Party scheint erstmal kurzfr. weiterzugehen
Del
Del
Morgen zusammen,
Ausblick heute ist ganz gut, halte Matchnet von gestern,
heute auf der WL, Highnight, M + S, ISH
allen gute Börsengeschäfte heute
gruß
Ausblick heute ist ganz gut, halte Matchnet von gestern,
heute auf der WL, Highnight, M + S, ISH
allen gute Börsengeschäfte heute
gruß
Und ich war gestern zu geizig - mein Abstauber beim 751975 nicht gegriffen (wollte nur 0,07 geben) gestern bei 0,11 - heute bei 0,28
Big - Du Ferkel!
Na da kommen ein paar Orders....
Hi, warum sackt den EMTV seit Tagen so dermaßen ab?
Werde mal meinen Put tauschen.
Hat jemand einen guten anzubieten:
März 02 / Basis 5000
Hat jemand einen guten anzubieten:
März 02 / Basis 5000
Big - Du Ferkel!
@ Bigm dachte ich heute morgen auch
doch das dachten evt zu viele...
und haben früher gekauft
und jeder denkt nun gehts nicht mehr bis 5200
aber vielleicht wird da jetzt reinverkauft
und deswegen geht es dann doch...
und weil es dann doch geht...
geht es dann öhhh
dann nicht
und..
also
*hüstel*
??????????????????????????????
jetzt red ich schon wie die godmodes....
ich hasse das Gegenteil zu denken vom dem Gegenteil des Gegenteils...
Kursziel 5212 hahahah
doch das dachten evt zu viele...
und haben früher gekauft
und jeder denkt nun gehts nicht mehr bis 5200
aber vielleicht wird da jetzt reinverkauft
und deswegen geht es dann doch...
und weil es dann doch geht...
geht es dann öhhh
dann nicht
und..
also
*hüstel*
??????????????????????????????
jetzt red ich schon wie die godmodes....
ich hasse das Gegenteil zu denken vom dem Gegenteil des Gegenteils...
Kursziel 5212 hahahah
Fahnenstange
habe basis 4600 3/02 562333 - guck ihn Dir mal an
Viel Glück!
Grüsse
Senke
habe basis 4600 3/02 562333 - guck ihn Dir mal an
Viel Glück!
Grüsse
Senke
Guten Morgen,
habe eine kleine Position Nasdaq Call Ü gehalten,
konnte also gut schlafen.
Denke auch weiterhin das es nach Norden geht, das GAP
macht mir jedoch bisschen Sorgen.
Aqa
habe eine kleine Position Nasdaq Call Ü gehalten,
konnte also gut schlafen.
Denke auch weiterhin das es nach Norden geht, das GAP
macht mir jedoch bisschen Sorgen.
Aqa
@Senke
Mach ich. Danke
Mach ich. Danke
Joe - Deine Analyse hat was
Sage es doch, ws Du meinst - ich glaube nicht, dass es weiter hochgeht!
Aqarius - süsses Ferkel - die calls sind ja explodiert gratuliere - sag bloss, Du hattest auch noch meinen harakiri (7519795)?
happy trades
Grüsse
Senke
Sage es doch, ws Du meinst - ich glaube nicht, dass es weiter hochgeht!
Aqarius - süsses Ferkel - die calls sind ja explodiert gratuliere - sag bloss, Du hattest auch noch meinen harakiri (7519795)?
happy trades
Grüsse
Senke
@senke
Ich weiss!
Bei EMTV wollen einige raus, egal wie.... nix gut!
Ich weiss!
Bei EMTV wollen einige raus, egal wie.... nix gut!
Guten Morgen !
Konnte ein paar Tage nicht traden. Ist das hier der neue
Tradingthread ??? Wer klärt mich auf ?
Danke !
Gruß SL
Konnte ein paar Tage nicht traden. Ist das hier der neue
Tradingthread ??? Wer klärt mich auf ?
Danke !
Gruß SL
Kaufsignale:
LAMBDA (20 geknackt)
SchneiderRundfunk (sollte heute "reverseln")
WAVELIGHT LASER 12 Euro!
hahaha
KK
LAMBDA (20 geknackt)
SchneiderRundfunk (sollte heute "reverseln")
WAVELIGHT LASER 12 Euro!
hahaha
KK
Morgen zusammen!
Na, dann schaun wir mal, was heute so passiert...
Watchlist:
- Halbleiter
- Chips
...und vielleicht noch `nen kleinen Intraday-Zock mit Enron
Sollten meine Pixelnet doch tatsächlich weiterlaufen!?
Ausgefuchste Grüsse
DerFuchs
Na, dann schaun wir mal, was heute so passiert...
Watchlist:
- Halbleiter
- Chips
...und vielleicht noch `nen kleinen Intraday-Zock mit Enron
Sollten meine Pixelnet doch tatsächlich weiterlaufen!?
Ausgefuchste Grüsse
DerFuchs
@Starlemming
sagen wir mal die etwas Konservativere Variante.
@Fahne
4800 er auf 03/02 582105
Del
sagen wir mal die etwas Konservativere Variante.
@Fahne
4800 er auf 03/02 582105
Del
Big
Starlemming - der NoggerT-Thread ist für alle Pennyzocker weiterhin da - wir wollen hier in einer angenehmen Atmosphäre einen Informationsaustausch - hier weiss jeder, wo er reingeht.
Unser oberstes GEbot: Stänkerer werden konsequent ignoriert.
happy trades
Grüsse
Senke
Starlemming - der NoggerT-Thread ist für alle Pennyzocker weiterhin da - wir wollen hier in einer angenehmen Atmosphäre einen Informationsaustausch - hier weiss jeder, wo er reingeht.
Unser oberstes GEbot: Stänkerer werden konsequent ignoriert.
happy trades
Grüsse
Senke
@Deloh
@senke
ich war gestern überall kurz dabei, aber nicht bei deinem harakiri.Mein nächster harakiri könnte ein Öl Call werden.
ich war gestern überall kurz dabei, aber nicht bei deinem harakiri.Mein nächster harakiri könnte ein Öl Call werden.
Aqarius
keine schlechte Wahl mit dem Öl call
der 751975 harakiri - wäre eine geile Wahl gewesen - ja, ja Geiz wird bestraft (meine mich).
keine schlechte Wahl mit dem Öl call
der 751975 harakiri - wäre eine geile Wahl gewesen - ja, ja Geiz wird bestraft (meine mich).
Global Oil-Zertifikat /Global Oil Basket / WKN/ 624 091
BP AMOCO PLC DL-,25 CHEVRON CORP. DL 3 EXXON MOBIL CORP. GULF INDONESIA RESOURCES LTD KON.NED.PETROLEUM MIJ., N.V. AANDELEN FL 1,25 (ROYAL DUTCH) LUKOIL HOLDING SHS (SPONS. ADRS) 4/RR 25 PETROCHINA CO. LTD. H YC 1 REPSOL YPF EO 1 TEXACO INC. DL 3,125 TOTALFINA ELF SA B EO 10
WKN : 624091 Bezugsverhältnis : 1:10 Emittent : Goldman Sachs (GS) Cap : n/a Art : Basket-Zertifikat Basispreis : n/a Emissionstag : 10.08.2000 Zinssatz : 0,00 % Fälligkeitstag : 26.08.2003 Währung : EUR Garantie : nein Schwerpunktland : n/a Anpassung : nein Schwerpunktregion : weltweit Ausgabeaufschlag : 0,00 %
Schwerpunktbranche :
aussbörsl. Handel : ja Stückelung : 1.00 St Handel möglich : ja Anlageidee :
Das Zertifikat basiert auf einem anfänglich gleich gewichteten Basket bestehend aus Aktien von 10 weltweit führenden Ölgesellschaften
BP AMOCO PLC DL-,25 CHEVRON CORP. DL 3 EXXON MOBIL CORP. GULF INDONESIA RESOURCES LTD KON.NED.PETROLEUM MIJ., N.V. AANDELEN FL 1,25 (ROYAL DUTCH) LUKOIL HOLDING SHS (SPONS. ADRS) 4/RR 25 PETROCHINA CO. LTD. H YC 1 REPSOL YPF EO 1 TEXACO INC. DL 3,125 TOTALFINA ELF SA B EO 10
WKN : 624091 Bezugsverhältnis : 1:10 Emittent : Goldman Sachs (GS) Cap : n/a Art : Basket-Zertifikat Basispreis : n/a Emissionstag : 10.08.2000 Zinssatz : 0,00 % Fälligkeitstag : 26.08.2003 Währung : EUR Garantie : nein Schwerpunktland : n/a Anpassung : nein Schwerpunktregion : weltweit Ausgabeaufschlag : 0,00 %
Schwerpunktbranche :
aussbörsl. Handel : ja Stückelung : 1.00 St Handel möglich : ja Anlageidee :
Das Zertifikat basiert auf einem anfänglich gleich gewichteten Basket bestehend aus Aktien von 10 weltweit führenden Ölgesellschaften
@Klaus
Schneider ist heiss...gestern nochmal von 3 auf 2,50
abgesackt nachdem Die Firmenleitung für das komplette
nächste Jahr rote Zahlen prognostiziert hat...als die
Meldung kam war das Reversal grad voll im Gange...
is hot man....
Gruss Highnight
Schneider ist heiss...gestern nochmal von 3 auf 2,50
abgesackt nachdem Die Firmenleitung für das komplette
nächste Jahr rote Zahlen prognostiziert hat...als die
Meldung kam war das Reversal grad voll im Gange...
is hot man....
Gruss Highnight
Börsen tanzen im Techno-Takt
Die Anleger hoffen am Nikolaustag darauf, dass die Europäische Zentralbank milde Gaben verteilen wird. Doch solche Geschenke haben die Börsen kaum nötig: Am Mittwoch gingen Dax und Nemax mit satten Gewinnen aus dem Handel. Mit oder ohne Zinssenkung: Vor allem an den Technologiebörsen wird die Bullenstimmung kaum zu vertreiben sein. Steffen Christ
Foto: Reuters
Ob EZB-Chef Wim Duisenberg am Donnerstag ins Nikolauskostüm schlüpfen wird, ist fraglich. Die Anleger rechnen kaum mit Zinsgeschenken. Die niedrigen Inflationsraten liefern zwar den nötigen Zinssenkungsspielraum. Die jüngsten Stellungnahmen der EZB deuten aber nicht auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik in diesem Jahr hin.
Tech-Werte in Feierlaune
Auch am Donnerstag werden die Technologiewerte die großen Kurstreiber bleiben. Vor allem die Chipwerte bleiben im Gespräch. Nachdem die DRAM-Preise erstmals wieder gestiegen sind, mehren sich die Anzeichen für eine Erholung der Halbleiter-Branche. Zusätzlich sorgen die guten US-Vorgaben für Bewegung: Der Nasdaq-Index konnte seit August erstmals wieder die Marke von 2.000 Punkten überspringen und ging mit einem Gewinn von über vier Prozent aus dem Handel.
Von der Tech-Rally könnte vor allem Siemens profitieren. Die Anleger erwarten von der Bilanz-Pressekonferenz Informationen, wie das Unternehmen wieder auf Wachstumskurs kommen will. Im laufenden Geschäftsjahr sind die Gewinne eingebrochen, doch das soll nun anders werden: Vor allem die Aktivitäten im zyklischen Halbleitergeschäft werden zurückgefahren. Nachdem gerade die Halbleiter-Branche zur Zeit erstmals wieder Morgenluft wittert, wird diese Strategie wohl nicht alle Anleger überzeugen.
Im Blickpunkt steht auch die Aufsichtsratssitzung des Chemiekonzern Bayer. Angesichts schlechter Zahlen und dem Lipobay-Desaster ist für genügend Zündstoff gesorgt, und die Stimmung der Aktionäre wird nicht gerade freundlich sein. Kursbewegende Nachrichten sind von der Sitzung aber kaum zu erwarten: Die Aufspaltung des Konzerns in vier eigenständige Gesellschaften ist schon seit Tagen bekannt.
Die guten US-Vorgaben und die Hoffnungen auf eine Erholung des Chip-Sektors werden auch am Donnerstag den Handel bestimmen. Die Börsen haben gute Chancen, ihre Rally vom Vortag zu wiederholen. Von der Zentralbank sind aber am Nikolaustag keine Zinsgeschenke zu erwarten.
Die Anleger hoffen am Nikolaustag darauf, dass die Europäische Zentralbank milde Gaben verteilen wird. Doch solche Geschenke haben die Börsen kaum nötig: Am Mittwoch gingen Dax und Nemax mit satten Gewinnen aus dem Handel. Mit oder ohne Zinssenkung: Vor allem an den Technologiebörsen wird die Bullenstimmung kaum zu vertreiben sein. Steffen Christ
Foto: Reuters
Ob EZB-Chef Wim Duisenberg am Donnerstag ins Nikolauskostüm schlüpfen wird, ist fraglich. Die Anleger rechnen kaum mit Zinsgeschenken. Die niedrigen Inflationsraten liefern zwar den nötigen Zinssenkungsspielraum. Die jüngsten Stellungnahmen der EZB deuten aber nicht auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik in diesem Jahr hin.
Tech-Werte in Feierlaune
Auch am Donnerstag werden die Technologiewerte die großen Kurstreiber bleiben. Vor allem die Chipwerte bleiben im Gespräch. Nachdem die DRAM-Preise erstmals wieder gestiegen sind, mehren sich die Anzeichen für eine Erholung der Halbleiter-Branche. Zusätzlich sorgen die guten US-Vorgaben für Bewegung: Der Nasdaq-Index konnte seit August erstmals wieder die Marke von 2.000 Punkten überspringen und ging mit einem Gewinn von über vier Prozent aus dem Handel.
Von der Tech-Rally könnte vor allem Siemens profitieren. Die Anleger erwarten von der Bilanz-Pressekonferenz Informationen, wie das Unternehmen wieder auf Wachstumskurs kommen will. Im laufenden Geschäftsjahr sind die Gewinne eingebrochen, doch das soll nun anders werden: Vor allem die Aktivitäten im zyklischen Halbleitergeschäft werden zurückgefahren. Nachdem gerade die Halbleiter-Branche zur Zeit erstmals wieder Morgenluft wittert, wird diese Strategie wohl nicht alle Anleger überzeugen.
Im Blickpunkt steht auch die Aufsichtsratssitzung des Chemiekonzern Bayer. Angesichts schlechter Zahlen und dem Lipobay-Desaster ist für genügend Zündstoff gesorgt, und die Stimmung der Aktionäre wird nicht gerade freundlich sein. Kursbewegende Nachrichten sind von der Sitzung aber kaum zu erwarten: Die Aufspaltung des Konzerns in vier eigenständige Gesellschaften ist schon seit Tagen bekannt.
Die guten US-Vorgaben und die Hoffnungen auf eine Erholung des Chip-Sektors werden auch am Donnerstag den Handel bestimmen. Die Börsen haben gute Chancen, ihre Rally vom Vortag zu wiederholen. Von der Zentralbank sind aber am Nikolaustag keine Zinsgeschenke zu erwarten.
Ich trade nur noch mit Frisch gepresstem tiefgefrorenem O-Saft!
Am Nikolaustag wird abgerechnet....
Am Nikolaustag wird abgerechnet....
So Siemens hat erstmal mein Kursziel erreicht (über 75) erreicht.
Ich werde langsam Putabstauber setzen
happy trades
Grüsse
Senke
Ich werde langsam Putabstauber setzen
happy trades
Grüsse
Senke
Put 083 mit schönem Verlust
raus K 0,31, Vk 0,22
Warte erst nochmal ab.
Werde hier aber wieder zuschlagen
raus K 0,31, Vk 0,22
Warte erst nochmal ab.
Werde hier aber wieder zuschlagen
Börsen tanzen im Techno-Takt
Die Anleger hoffen am Nikolaustag darauf, dass die Europäische Zentralbank milde Gaben verteilen wird. Doch solche Geschenke haben die Börsen kaum nötig: Am Mittwoch gingen Dax und Nemax mit satten Gewinnen aus dem Handel. Mit oder ohne Zinssenkung: Vor allem an den Technologiebörsen wird die Bullenstimmung kaum zu vertreiben sein. Steffen Christ
Foto: Reuters
Ob EZB-Chef Wim Duisenberg am Donnerstag ins Nikolauskostüm schlüpfen wird, ist fraglich. Die Anleger rechnen kaum mit Zinsgeschenken. Die niedrigen Inflationsraten liefern zwar den nötigen Zinssenkungsspielraum. Die jüngsten Stellungnahmen der EZB deuten aber nicht auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik in diesem Jahr hin.
Tech-Werte in Feierlaune
Auch am Donnerstag werden die Technologiewerte die großen Kurstreiber bleiben. Vor allem die Chipwerte bleiben im Gespräch. Nachdem die DRAM-Preise erstmals wieder gestiegen sind, mehren sich die Anzeichen für eine Erholung der Halbleiter-Branche. Zusätzlich sorgen die guten US-Vorgaben für Bewegung: Der Nasdaq-Index konnte seit August erstmals wieder die Marke von 2.000 Punkten überspringen und ging mit einem Gewinn von über vier Prozent aus dem Handel.
Von der Tech-Rally könnte vor allem Siemens profitieren. Die Anleger erwarten von der Bilanz-Pressekonferenz Informationen, wie das Unternehmen wieder auf Wachstumskurs kommen will. Im laufenden Geschäftsjahr sind die Gewinne eingebrochen, doch das soll nun anders werden: Vor allem die Aktivitäten im zyklischen Halbleitergeschäft werden zurückgefahren. Nachdem gerade die Halbleiter-Branche zur Zeit erstmals wieder Morgenluft wittert, wird diese Strategie wohl nicht alle Anleger überzeugen.
Im Blickpunkt steht auch die Aufsichtsratssitzung des Chemiekonzern Bayer. Angesichts schlechter Zahlen und dem Lipobay-Desaster ist für genügend Zündstoff gesorgt, und die Stimmung der Aktionäre wird nicht gerade freundlich sein. Kursbewegende Nachrichten sind von der Sitzung aber kaum zu erwarten: Die Aufspaltung des Konzerns in vier eigenständige Gesellschaften ist schon seit Tagen bekannt.
Die guten US-Vorgaben und die Hoffnungen auf eine Erholung des Chip-Sektors werden auch am Donnerstag den Handel bestimmen. Die Börsen haben gute Chancen, ihre Rally vom Vortag zu wiederholen. Von der Zentralbank sind aber am Nikolaustag keine Zinsgeschenke zu erwarten.
Die Anleger hoffen am Nikolaustag darauf, dass die Europäische Zentralbank milde Gaben verteilen wird. Doch solche Geschenke haben die Börsen kaum nötig: Am Mittwoch gingen Dax und Nemax mit satten Gewinnen aus dem Handel. Mit oder ohne Zinssenkung: Vor allem an den Technologiebörsen wird die Bullenstimmung kaum zu vertreiben sein. Steffen Christ
Foto: Reuters
Ob EZB-Chef Wim Duisenberg am Donnerstag ins Nikolauskostüm schlüpfen wird, ist fraglich. Die Anleger rechnen kaum mit Zinsgeschenken. Die niedrigen Inflationsraten liefern zwar den nötigen Zinssenkungsspielraum. Die jüngsten Stellungnahmen der EZB deuten aber nicht auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik in diesem Jahr hin.
Tech-Werte in Feierlaune
Auch am Donnerstag werden die Technologiewerte die großen Kurstreiber bleiben. Vor allem die Chipwerte bleiben im Gespräch. Nachdem die DRAM-Preise erstmals wieder gestiegen sind, mehren sich die Anzeichen für eine Erholung der Halbleiter-Branche. Zusätzlich sorgen die guten US-Vorgaben für Bewegung: Der Nasdaq-Index konnte seit August erstmals wieder die Marke von 2.000 Punkten überspringen und ging mit einem Gewinn von über vier Prozent aus dem Handel.
Von der Tech-Rally könnte vor allem Siemens profitieren. Die Anleger erwarten von der Bilanz-Pressekonferenz Informationen, wie das Unternehmen wieder auf Wachstumskurs kommen will. Im laufenden Geschäftsjahr sind die Gewinne eingebrochen, doch das soll nun anders werden: Vor allem die Aktivitäten im zyklischen Halbleitergeschäft werden zurückgefahren. Nachdem gerade die Halbleiter-Branche zur Zeit erstmals wieder Morgenluft wittert, wird diese Strategie wohl nicht alle Anleger überzeugen.
Im Blickpunkt steht auch die Aufsichtsratssitzung des Chemiekonzern Bayer. Angesichts schlechter Zahlen und dem Lipobay-Desaster ist für genügend Zündstoff gesorgt, und die Stimmung der Aktionäre wird nicht gerade freundlich sein. Kursbewegende Nachrichten sind von der Sitzung aber kaum zu erwarten: Die Aufspaltung des Konzerns in vier eigenständige Gesellschaften ist schon seit Tagen bekannt.
Die guten US-Vorgaben und die Hoffnungen auf eine Erholung des Chip-Sektors werden auch am Donnerstag den Handel bestimmen. Die Börsen haben gute Chancen, ihre Rally vom Vortag zu wiederholen. Von der Zentralbank sind aber am Nikolaustag keine Zinsgeschenke zu erwarten.
Faß ohne Boden
Intershop eingesammelt! Erstes TZ 2,80 Euro!
Läuft auch immer weiter
Del
Del
Siemens
an diesem Anstieg ist Infineon wohl nicht ganz unschuldig
DAX-Werte avancieren zum "neuen" NM-Zockerladen
happy trades
Grüsse
Senke
an diesem Anstieg ist Infineon wohl nicht ganz unschuldig
DAX-Werte avancieren zum "neuen" NM-Zockerladen
happy trades
Grüsse
Senke
Fahnenstange
gut erkannt bei Schneider
gut erkannt bei Schneider
Hier sehe ich noch Nachholpotent.KONTRON / Charttechnik: Substantieller Turnaround erwartet
Kontron Embedded ist Bestandteil unserer Aktienservice Strong Recommended List des Neuen Markts; bereits mehrfach dokumentierten wir die prosperierenden Fundamentalaussichten des Wertes, weshalb wir das an dieser Stelle nun nicht mehr wiederholen. Nur soviel zu den Fundamentalaussichten des Marktfuehrers im Embedded Computer Technology-Markt (ECT): Kontron profitiert weiterhin vom ausserordentlichen Wachstum im ECT-Bereich, da neue Geraete aller Art stets kleiner werden und mehr Performance aufweisen. Die Miniaturisierung aller Computerkomponenten bei gleichzeitig erhoehter Leistungsperformance ist die Basis des Marktfortschritts. Als Weltmarktfuehrer profitiert Kontron an der Wachstumsdynamik dieses zukunftstraechtigen Marktsegments ueber- proportional. Mit 01e/02e-KGVs von 27 und 16 ist der Titel in Anbetracht der exorbitanten Wachstumsraten im Umsatz und Ertrag attraktiv bewertet, was weiteren Bewertungsspielraum impliziert. Auch die Umsatzmultiple von knapp 1 sowie die PEG-Ratio von unter 0,5 deuten auf eine ausgesprochen guenstige Bewertung hin. Das Kurspotential wird derzeit von der Charttechnik untermauert. So konnten im Bereich von 13-15 Euro wichtige Widerstaende durchbrochen werden. Aus technischer Sicht sehen wir unmittelbares Kurspotential bis auf 25 Euro, die Fundamentalbewertung wuerde einen Kurszuwachs auf 25 Euro ohne weiteres zulassen. Wir sehen bei Kontron daher sowohl kurzals auch langfristig eine substantielle Gewinnchance.
Kontron Embedded Computers AG WKN: 523990
U.-Analyse
Kontron ist Weltmarktführer:
Die Kontron embedded computers AG entwickelt und fertigt Produkte der sogenannten Embedded Computer Technologie (ECT). Dies sind intelligente miniaturisierte Computer mit integrierter Software. Anders als die einfach programmierbaren Steuerchips verfügen die Embedded Computer über ähnliche Intelligenz- und Kommunikationsstrukturen wie Personal-Computer. Ihre Anwendung finden Embedded Computer beispielsweise in Fahrzeugen wie Autos, Bahnen und Flugzeugen zur selbständigen Steuerung oder zum Erfassen von Passagierinformationen. Weitere Märkte sind in der Telekommunikation, Medizintechnik, Verkehrstechnik und dem Industriesektor zu finden. Gerade der Bereich Telekommunikation trägt bedingt durch das starke Wachstum im Internet und bei Mobiltelefonen derzeit 75% zum Umsatz bei. Der Bereich Mobiletelefone weist dabei derzeit das stärkste Wachstum auf. Auch der Telematiksektor ist ein potentieller Markt für Kontron. Außerdem verspricht sich Kontron noch starke Impulse aus der Umstellung der Mobilfunknetze auf den UMTS-Standard. Im Bereich Telekommunikation liefert Kontron z.B. die Embedded Computer für die Vermittlungsanlagen (Relaisstationen). In der Telekommunikation wie auch in allen anderen Bereichen beliefert Kontron aber ausschließlich Industriekunden. Zu den größten Kunden von Kontron zählen so namhafte Unternehmen wie Juniper Networks, welches der größte Kunde ist, Nortel Networks, Alteon WebSystems SSL, Ericsson, wo Kontron Lösungen für den Mobile Backbone stellt, die die Lokalisierung des Mobilfunkteilnehmers berechnen und das Halbleiter- und das Glasfaser-Unternehmen Agilent Technologies.
Marktstellung
Der Markt für Embedded-Computer ist auf viele Anbieter verteilt und wächst nach Einschätzung des Unternehmens mit 50 bis 60 Prozent jährlich. Mit Juniper Networks hat Kontron einen starken Partner. Die Wettbewerber der Kontron-Gruppe sitzen in Nordamerika, Europa und Fernost. Kontron gehört zu den fünf größten Unternehmen dieser Branche - und ist jetzt schon führend in Europa. Bis 2003 haben sie sich zum Ziel gesetzt, in diesem stark frequentiertem Markt zum Weltmarktführer aufzusteigen. Auf dem europäischen Markt sind abgesehen von der Siemens AG nur kleine und mittlere Anbieter tätig. Nach den jüngsten Übernahmen liegt Kontron nach eigenen Angaben mittlerweile an 3. oder 4. Stelle im Weltmarkt.
Strategie
Laut dem vor kurzem verabschiedeten Mittelfristplan will Kontron auf drei Gebieten wachsen: Automatisierung (eher konservatives Geschäftsfeld), Telekommunikation und Mobile Computing. Für diese Geschäftsbereiche wurden jeweils eigene Business Units gegründet. Die Geschäftseinheit für Telekommunikation besteht aus der Tochtergesellschaft Teknor und Kontron Deutschland und hat ihren Hauptsitz in Kanada. Die Business Unit für Automatisierung besteht aus der Pep GmbH aus Deutschland und die Business Unit für Mobile Computing besteht aus der Fieldworks Inc..
In diesen Gechäftsfeldern will Kontron auch durch weitere Technologie-Akquisitionen wachsen. Laut Kontron stehen nach wie vor zwei Akquisitionen in der Pipeline - die jetzt durchgeführten mehrheitlichen Beteiligungen an TMC und Fieldworks zählen nicht dazu. Da die Bewertungen vieler Unternehmen aus dem Technologiesektor auch in den Augen von Kontron weit zurückgekommen ist, kann man hier sogar ev. kurzfristig mit weiteren Akquisitionen rechnen. Genügend liquide Mittel aus dem Börsengang sind noch vorhanden.
Eine der zwei Akquisitionen wurde nun bekanntgegeben. Kontron will die kanadische, in Toronto börsennotierte Memotec Communications Inc. übernehmen und die gesamten bis zu 16,9 Mio. Aktien des kanadischen Unternehmens im Tausch gegen maximal 550.000 Kontron-Aktien erwerben. Die mit dem Management geschlossene Vereinbarung wird voraussichtlich Mitte Juni 2001 in Kraft treten. Sie steht unter dem Vorbehalt der kanadischen Börsenaufsicht und der Hauptversammlung von Memotec. Memotec soll mit der nordamerikanischen Kontron-Tochter Teknor Applicom verschmolzen werden und das Herzstück einer neuen globalen Geschäftseinheit bilden.
Memotec stellt Telekommunikationslösungen für die integrierte Sprach-, Daten- und Video-Kommunikation her. Die Produkte des Unternehmens richten sich an TK-Carrier, Internet-Serviceprovider und Unternehmen. Zugangs-Geräte und Switches im Peripheriebereich unterstützen Paket- und Zellen-basierte Netzwerke. Im Januar wurde Memotecs CX950 Multiservice-Zugangsswitch von zwei Fachzeitschriften mit dem Titel „Product of the Year“ ausgezeichnet. Dieses Gerät überträgt einen einheitlichen Kommunikationsstrom aus Sprache, Video und Daten über verschiedene WAN-Dienste (wide area network), wie ATM, Frame Relay, IP und ISDN.
Im Geschäftsjahr 2000 erzielte Memotec nach vorläufigen Zahlen mit 160 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 20 Mio.Euro. Für 2001 sind bei einem deutlich positiven Ergebnis ca. 25 Mio. Euro Erlöse geplant.
Auf Grund der kanadischen Steuergesetzgebung werde der Kontron-Konzern durch die Übernahme in 2001 steuerlich um rund 4 Mio Euro und in 2002 nochmals um rund 1 Mio. Euro entlastet.
Kontron bezeichnet die Akquisition als wesentliche Stärkung des Geschäftsbereiches Telekommunikation sowie eine erneut verbesserte Präsenz auf dem nordamerikanischen Markt. Das Unternehmen bewegt sich damit in der Telekommunikation ein Stück weg vom Zulieferer von embedded Computern hin zu einem Anbieter von offenen Telekommunikationsplattformen. Damit treten die Bayern tendenziell zu eigenen Kunden in Wettbewerb. Eine Entwicklung, die man im Auge behalten sollte.
Kontron Embedded ist Bestandteil unserer Aktienservice Strong Recommended List des Neuen Markts; bereits mehrfach dokumentierten wir die prosperierenden Fundamentalaussichten des Wertes, weshalb wir das an dieser Stelle nun nicht mehr wiederholen. Nur soviel zu den Fundamentalaussichten des Marktfuehrers im Embedded Computer Technology-Markt (ECT): Kontron profitiert weiterhin vom ausserordentlichen Wachstum im ECT-Bereich, da neue Geraete aller Art stets kleiner werden und mehr Performance aufweisen. Die Miniaturisierung aller Computerkomponenten bei gleichzeitig erhoehter Leistungsperformance ist die Basis des Marktfortschritts. Als Weltmarktfuehrer profitiert Kontron an der Wachstumsdynamik dieses zukunftstraechtigen Marktsegments ueber- proportional. Mit 01e/02e-KGVs von 27 und 16 ist der Titel in Anbetracht der exorbitanten Wachstumsraten im Umsatz und Ertrag attraktiv bewertet, was weiteren Bewertungsspielraum impliziert. Auch die Umsatzmultiple von knapp 1 sowie die PEG-Ratio von unter 0,5 deuten auf eine ausgesprochen guenstige Bewertung hin. Das Kurspotential wird derzeit von der Charttechnik untermauert. So konnten im Bereich von 13-15 Euro wichtige Widerstaende durchbrochen werden. Aus technischer Sicht sehen wir unmittelbares Kurspotential bis auf 25 Euro, die Fundamentalbewertung wuerde einen Kurszuwachs auf 25 Euro ohne weiteres zulassen. Wir sehen bei Kontron daher sowohl kurzals auch langfristig eine substantielle Gewinnchance.
Kontron Embedded Computers AG WKN: 523990
U.-Analyse
Kontron ist Weltmarktführer:
Die Kontron embedded computers AG entwickelt und fertigt Produkte der sogenannten Embedded Computer Technologie (ECT). Dies sind intelligente miniaturisierte Computer mit integrierter Software. Anders als die einfach programmierbaren Steuerchips verfügen die Embedded Computer über ähnliche Intelligenz- und Kommunikationsstrukturen wie Personal-Computer. Ihre Anwendung finden Embedded Computer beispielsweise in Fahrzeugen wie Autos, Bahnen und Flugzeugen zur selbständigen Steuerung oder zum Erfassen von Passagierinformationen. Weitere Märkte sind in der Telekommunikation, Medizintechnik, Verkehrstechnik und dem Industriesektor zu finden. Gerade der Bereich Telekommunikation trägt bedingt durch das starke Wachstum im Internet und bei Mobiltelefonen derzeit 75% zum Umsatz bei. Der Bereich Mobiletelefone weist dabei derzeit das stärkste Wachstum auf. Auch der Telematiksektor ist ein potentieller Markt für Kontron. Außerdem verspricht sich Kontron noch starke Impulse aus der Umstellung der Mobilfunknetze auf den UMTS-Standard. Im Bereich Telekommunikation liefert Kontron z.B. die Embedded Computer für die Vermittlungsanlagen (Relaisstationen). In der Telekommunikation wie auch in allen anderen Bereichen beliefert Kontron aber ausschließlich Industriekunden. Zu den größten Kunden von Kontron zählen so namhafte Unternehmen wie Juniper Networks, welches der größte Kunde ist, Nortel Networks, Alteon WebSystems SSL, Ericsson, wo Kontron Lösungen für den Mobile Backbone stellt, die die Lokalisierung des Mobilfunkteilnehmers berechnen und das Halbleiter- und das Glasfaser-Unternehmen Agilent Technologies.
Marktstellung
Der Markt für Embedded-Computer ist auf viele Anbieter verteilt und wächst nach Einschätzung des Unternehmens mit 50 bis 60 Prozent jährlich. Mit Juniper Networks hat Kontron einen starken Partner. Die Wettbewerber der Kontron-Gruppe sitzen in Nordamerika, Europa und Fernost. Kontron gehört zu den fünf größten Unternehmen dieser Branche - und ist jetzt schon führend in Europa. Bis 2003 haben sie sich zum Ziel gesetzt, in diesem stark frequentiertem Markt zum Weltmarktführer aufzusteigen. Auf dem europäischen Markt sind abgesehen von der Siemens AG nur kleine und mittlere Anbieter tätig. Nach den jüngsten Übernahmen liegt Kontron nach eigenen Angaben mittlerweile an 3. oder 4. Stelle im Weltmarkt.
Strategie
Laut dem vor kurzem verabschiedeten Mittelfristplan will Kontron auf drei Gebieten wachsen: Automatisierung (eher konservatives Geschäftsfeld), Telekommunikation und Mobile Computing. Für diese Geschäftsbereiche wurden jeweils eigene Business Units gegründet. Die Geschäftseinheit für Telekommunikation besteht aus der Tochtergesellschaft Teknor und Kontron Deutschland und hat ihren Hauptsitz in Kanada. Die Business Unit für Automatisierung besteht aus der Pep GmbH aus Deutschland und die Business Unit für Mobile Computing besteht aus der Fieldworks Inc..
In diesen Gechäftsfeldern will Kontron auch durch weitere Technologie-Akquisitionen wachsen. Laut Kontron stehen nach wie vor zwei Akquisitionen in der Pipeline - die jetzt durchgeführten mehrheitlichen Beteiligungen an TMC und Fieldworks zählen nicht dazu. Da die Bewertungen vieler Unternehmen aus dem Technologiesektor auch in den Augen von Kontron weit zurückgekommen ist, kann man hier sogar ev. kurzfristig mit weiteren Akquisitionen rechnen. Genügend liquide Mittel aus dem Börsengang sind noch vorhanden.
Eine der zwei Akquisitionen wurde nun bekanntgegeben. Kontron will die kanadische, in Toronto börsennotierte Memotec Communications Inc. übernehmen und die gesamten bis zu 16,9 Mio. Aktien des kanadischen Unternehmens im Tausch gegen maximal 550.000 Kontron-Aktien erwerben. Die mit dem Management geschlossene Vereinbarung wird voraussichtlich Mitte Juni 2001 in Kraft treten. Sie steht unter dem Vorbehalt der kanadischen Börsenaufsicht und der Hauptversammlung von Memotec. Memotec soll mit der nordamerikanischen Kontron-Tochter Teknor Applicom verschmolzen werden und das Herzstück einer neuen globalen Geschäftseinheit bilden.
Memotec stellt Telekommunikationslösungen für die integrierte Sprach-, Daten- und Video-Kommunikation her. Die Produkte des Unternehmens richten sich an TK-Carrier, Internet-Serviceprovider und Unternehmen. Zugangs-Geräte und Switches im Peripheriebereich unterstützen Paket- und Zellen-basierte Netzwerke. Im Januar wurde Memotecs CX950 Multiservice-Zugangsswitch von zwei Fachzeitschriften mit dem Titel „Product of the Year“ ausgezeichnet. Dieses Gerät überträgt einen einheitlichen Kommunikationsstrom aus Sprache, Video und Daten über verschiedene WAN-Dienste (wide area network), wie ATM, Frame Relay, IP und ISDN.
Im Geschäftsjahr 2000 erzielte Memotec nach vorläufigen Zahlen mit 160 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 20 Mio.Euro. Für 2001 sind bei einem deutlich positiven Ergebnis ca. 25 Mio. Euro Erlöse geplant.
Auf Grund der kanadischen Steuergesetzgebung werde der Kontron-Konzern durch die Übernahme in 2001 steuerlich um rund 4 Mio Euro und in 2002 nochmals um rund 1 Mio. Euro entlastet.
Kontron bezeichnet die Akquisition als wesentliche Stärkung des Geschäftsbereiches Telekommunikation sowie eine erneut verbesserte Präsenz auf dem nordamerikanischen Markt. Das Unternehmen bewegt sich damit in der Telekommunikation ein Stück weg vom Zulieferer von embedded Computern hin zu einem Anbieter von offenen Telekommunikationsplattformen. Damit treten die Bayern tendenziell zu eigenen Kunden in Wettbewerb. Eine Entwicklung, die man im Auge behalten sollte.
Hätte man doch wissen müssen!!
Orderbuch ist auch sweet
aktuell 39,40
Gruss HK12
Orderbuch ist auch sweet
aktuell 39,40
Gruss HK12
Hm, der DAX müsste normal techn. gesehen bis 5500 laufen? Und dann????
Bei den Techn-Werten durch die Reihe Kaufsignale!
Sieht mal wieder nach einer Dezember-Bären-Falle aus!
Alle wollten schon Schluss machen für dieses Jahr, die Positionen waren über den Terminmarkt abgesichert und jetzt schlägt das Imperium plötzlich wieder zurück. Das ist dann wie ein Buschfeuer...
Was sagt ein Verwalter seinem Kunden wenn im Dez. der Markt 15% gemacht hat und er nur +/-0!
Der Schlaf wird dann unruhig....
Bei den Techn-Werten durch die Reihe Kaufsignale!
Sieht mal wieder nach einer Dezember-Bären-Falle aus!
Alle wollten schon Schluss machen für dieses Jahr, die Positionen waren über den Terminmarkt abgesichert und jetzt schlägt das Imperium plötzlich wieder zurück. Das ist dann wie ein Buschfeuer...
Was sagt ein Verwalter seinem Kunden wenn im Dez. der Markt 15% gemacht hat und er nur +/-0!
Der Schlaf wird dann unruhig....
@Senke
Habe mir aber jetzt bei
2 Euro erste Position
aufgebaut.
Kauf Schneider zu 2 Euro
Habe mir aber jetzt bei
2 Euro erste Position
aufgebaut.
Kauf Schneider zu 2 Euro
Fahnenstange
ich mag solche Werte trotzdem nicht, da bevorzuge ich sogar eine IFX
ich mag solche Werte trotzdem nicht, da bevorzuge ich sogar eine IFX
nachzügler??
K 15,9€
NEMAX50 auf neuem "hoch"
K NM50 zertifikat 1,36 WKN 709340
CE über 10€
eine sünde wert
guten morgen
radius
BigM
diese Überlegung stellt sich jetzt jeder - und wieder werden wir überrascht - fragt sich nur positiv oder negativ.
Ich bleibe im Moment dabei - abends glattzustellen.
Viel Glück!
Senke
diese Überlegung stellt sich jetzt jeder - und wieder werden wir überrascht - fragt sich nur positiv oder negativ.
Ich bleibe im Moment dabei - abends glattzustellen.
Viel Glück!
Senke
K MWG 2,15
150000 in fra auf einen streich umgesetzt
150000 in fra auf einen streich umgesetzt
@Senke
Klar, ist jeder anders orientiert.
Sehe hier nur eine Chance auf ein
Intraday-Reversal
Von der Fa. halte ich auch nicht viel.
Möchte aber gleichzeitig darauf
hinweisen, daß dies ein äußerst
spekulatives Invest ist
Klar, ist jeder anders orientiert.
Sehe hier nur eine Chance auf ein
Intraday-Reversal
Von der Fa. halte ich auch nicht viel.
Möchte aber gleichzeitig darauf
hinweisen, daß dies ein äußerst
spekulatives Invest ist
Konsolidierung auf hohem Niveau !!??
del
del
Consors knackt wieder die 10 , im Depot seit 9,85...
good trades
Highnight
good trades
Highnight
Sehr spekulativ:
WL Consors
Verkauf von Consors schon bis Ende Dezember möglich
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der angeschlagene Internet-Wertpapier-Händler Consors erhält möglicherweise bis Ende
Dezember einen neuen Besitzer. Der neue SchmidtBank-Chef Paul Wieandt sei an einem raschen Verkauf von Consors
interessiert, berichtete eine Consors-Sprecherin am Mittwoch in Nürnberg. Sie bestätigte damit eine entsprechende
Vorab-Meldung der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstagsausgabe).
Nach Angaben der Sprecherin hätten zahlreiche Banken Interesse an Consors angemeldet. Spekulationen, wonach die
Direktbank zerschlagen werden solle, wies die Sprecherin zurück. Die Bank werde nach einer deutlichen Kostensenkung im
kommenden Jahr die Gewinnschwelle überschreiten, zitiert die FAZ den Consors-Vorstandsvorsitzenden und Sohn des
ehemaligen SchmidtBank-Haupteigent ümers, Karl Matthäus Schmidt. Consors solle vielmehr als Ganzes verkauft werden.
Die im November bekannt gewordene Krise der SchmidtBank (Hof/Saale) hat auch eine Diskussion über die Zukunft der zu
64,5 Prozent zu der Privatbank gehörenden Consors Discount-Broker AG ausgelöst. Die SchmidtBank selbst war Ende
November durch die Gründung einer Auffanggesellschaft vor der drohenden Insolvenz gerettet worden. Der
Auffanggesellschaft gehören neben den deutschen Großbanken Dresdner Bank , Commerzbank und Deutsche Bank auch
die HypoVereinsbank und die Bayerische Landesbank an./kt/DP/tw
05.12. - 18:02 Uhr
WL Consors
Verkauf von Consors schon bis Ende Dezember möglich
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der angeschlagene Internet-Wertpapier-Händler Consors erhält möglicherweise bis Ende
Dezember einen neuen Besitzer. Der neue SchmidtBank-Chef Paul Wieandt sei an einem raschen Verkauf von Consors
interessiert, berichtete eine Consors-Sprecherin am Mittwoch in Nürnberg. Sie bestätigte damit eine entsprechende
Vorab-Meldung der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstagsausgabe).
Nach Angaben der Sprecherin hätten zahlreiche Banken Interesse an Consors angemeldet. Spekulationen, wonach die
Direktbank zerschlagen werden solle, wies die Sprecherin zurück. Die Bank werde nach einer deutlichen Kostensenkung im
kommenden Jahr die Gewinnschwelle überschreiten, zitiert die FAZ den Consors-Vorstandsvorsitzenden und Sohn des
ehemaligen SchmidtBank-Haupteigent ümers, Karl Matthäus Schmidt. Consors solle vielmehr als Ganzes verkauft werden.
Die im November bekannt gewordene Krise der SchmidtBank (Hof/Saale) hat auch eine Diskussion über die Zukunft der zu
64,5 Prozent zu der Privatbank gehörenden Consors Discount-Broker AG ausgelöst. Die SchmidtBank selbst war Ende
November durch die Gründung einer Auffanggesellschaft vor der drohenden Insolvenz gerettet worden. Der
Auffanggesellschaft gehören neben den deutschen Großbanken Dresdner Bank , Commerzbank und Deutsche Bank auch
die HypoVereinsbank und die Bayerische Landesbank an./kt/DP/tw
05.12. - 18:02 Uhr
Fahnenstange - kein Problem
Viel Erfolg!
Viel Erfolg!
Software AG ausgebrochen...
Morgen`sz!
So wie der Future nach oben geschossen ist und krampfhaft gehalten wird und sich der Dax jetzt entwickelt , werden wohl die ersten großen Adressen dabei sein , Positionen abzubauen!
So wie der Future nach oben geschossen ist und krampfhaft gehalten wird und sich der Dax jetzt entwickelt , werden wohl die ersten großen Adressen dabei sein , Positionen abzubauen!
MACD kurz vor Kaufsignal
K 14,55€
schön konsolidiert unter niedrigsten umsätzen
warum hat altana 20€ bezahlt
weil sie vielleicht noch großes vorhaben...
aber egal
1. posi aufgebaut
über 16€ wirds leeeggger
grüße
radius
Auch Jenoptik sieht Charttechn. wieder gesund aus...
V Consors 10,11 ( K 9,85 )
Im Moment stärkere Gewinnmitnahmen. Na endlich mal!
Man sollte jetzt erstmal Zurückhaltung üben.
Wahrscheinlicher Boden 5212 im Dax.
Wenn der nicht gebrochen wird kann man
mit calls long gehen.
Del
Wahrscheinlicher Boden 5212 im Dax.
Wenn der nicht gebrochen wird kann man
mit calls long gehen.
Del
He Future willst du uns sagen " Heute Zinssenkung "? Ha ha
Natürlich Quatsch.
Natürlich Quatsch.
582083 vom TT schon 50% zugelegt!
Guten Morgen alle miteinander!
& nen schönen Nikolausi!
BigM.: Software sieht gut aus, gefällt mir auch!
& nen schönen Nikolausi!
BigM.: Software sieht gut aus, gefällt mir auch!
SIE-Call 538423! Ende September noch bei 0,01€! Heute in der Spitze bei 1,65!
@BIG.M,
solche Dinger müsste man ab und zu mal ausgraben!
solche Dinger müsste man ab und zu mal ausgraben!
Die Telekom kann sich einfach von der 20 nicht trennen...
20,16 aktuell. TT vor 1 Minute bei 20,10!
20,16 aktuell. TT vor 1 Minute bei 20,10!
@BigM
Was mich mal interessieren würde ist, wenn man sich bei 0,01 für 10000 € 1000000 St gekauft hätte, wo der Kurs dann heute wäre. Bestimmt nicht bei 1,65. Oder was meinst Du ?
Was mich mal interessieren würde ist, wenn man sich bei 0,01 für 10000 € 1000000 St gekauft hätte, wo der Kurs dann heute wäre. Bestimmt nicht bei 1,65. Oder was meinst Du ?
Bei Schneider immernoch
starker Abgabedruck.
Hält sich aber zumindest
über der 2 Euro-Marke.
starker Abgabedruck.
Hält sich aber zumindest
über der 2 Euro-Marke.
@Ostseeanker
Naja, hätte man ....
Aber wer hat schon damit gerechnet das Siemens in 2 Monaten 100% macht!
Naja, hätte man ....
Aber wer hat schon damit gerechnet das Siemens in 2 Monaten 100% macht!
ja Big.M auf so eine Party hoffe ich auch bei meinem DTE call, das ich als Leiche aufgesammelt habe
Basis 36 Euretten - läuft noch bis Ende d.J. - wenn die nur auf 1 Cent steigen, mache ich Party ohne Ende
Basis 36 Euretten - läuft noch bis Ende d.J. - wenn die nur auf 1 Cent steigen, mache ich Party ohne Ende
@Starlemming
Das ist eine sehr gute
Frage. Würde mich auch
brennend interessieren.
Das ist eine sehr gute
Frage. Würde mich auch
brennend interessieren.
Aus dem Highlight (920305) - Thread:
#17 von Pheremon 06.12.01 10:38:00 Beitrag Nr.:5.052.916 Posting versenden 5052916 HIGHLIGHT CMNCTS DZ 1/10
Und noch etwas:
Sicherheitshalber hat Highlight die Championsleague-Einnahmen abgeschrieben, da die Fortführung über 2003 noch nicht feststeht!
Die Chancen für Highlight, auch weiterhin die Ch.-League zu vermarkten, stehen sehr gut. Immerhin hat Highlight die Ch-League zu einem boomenden Zweig der Uefa mit Milliardenumsatz gemacht. Für die Uefa besteht kein Grund, hier etwas zu ändern.
Wenn Highlight die Vermarktungsrechte erhält, werden die Abschreibungen rückgängig gemacht und zu "Zuschreibungen"!!!
Jeder kann sich ausrechnen, was das auch für den Kurs bedeutet.
Bis zum 13.12. bleibts also spannend .... und danach gehts m.E. erst richtig los!!!
DGAP-Ad hoc: voestalpine AG deutsch
Rotec kauft den britischen Profilrohrhersteller elmsteel
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Rotec kauft den britischen Profilrohrhersteller elmsteel
voestalpine gelingt damit erneut Schritt in Richtung Automotivindustrie
Die ROTEC GmbH mit Sitz in Monheim (Deutschland), eine Gesellschaft der
voestalpine AG, die Präzisionsprofile erzeugt und weiterverarbeitet, und die
ELMSTEEL Gruppe (Großbritannien) die ebenfalls Präzisionsrohre herstellt, sind
übereingekommen, ihre Geschäfte zusammenzuführen. ROTEC übernimmt daher 100% der
Anteile von Elmsteel. Die entsprechende Vereinbarung wird heute unterzeichnet.
Gemeinsam werden beide Unternehmen im Geschäftsjahr 2002 einen Umsatz von rund
150 Million Euro haben.
Elmsteel ist heute ein wichtiger Lieferant von Rohrkomponenten an die weltweit
führenden Automobilhersteller. Elmsteel betreibt zur Zeit drei Werke in
Großbritannien (Firmensitz), Polen und in den USA. Elmsteel beschäftigt in Summe
ca. 200 Mitarbeiter. Der Umsatz im Geschäftsjahr 2001 wird rund 32 Mio. Euro
betragen, die Profitabiltät liegt über dem Durchschnitt der voestalpine-Gruppe.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 093750; ISIN: AT0000937503; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, Hamburg,
München, Stuttgart; London
060813 Dez 01
Rotec kauft den britischen Profilrohrhersteller elmsteel
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Rotec kauft den britischen Profilrohrhersteller elmsteel
voestalpine gelingt damit erneut Schritt in Richtung Automotivindustrie
Die ROTEC GmbH mit Sitz in Monheim (Deutschland), eine Gesellschaft der
voestalpine AG, die Präzisionsprofile erzeugt und weiterverarbeitet, und die
ELMSTEEL Gruppe (Großbritannien) die ebenfalls Präzisionsrohre herstellt, sind
übereingekommen, ihre Geschäfte zusammenzuführen. ROTEC übernimmt daher 100% der
Anteile von Elmsteel. Die entsprechende Vereinbarung wird heute unterzeichnet.
Gemeinsam werden beide Unternehmen im Geschäftsjahr 2002 einen Umsatz von rund
150 Million Euro haben.
Elmsteel ist heute ein wichtiger Lieferant von Rohrkomponenten an die weltweit
führenden Automobilhersteller. Elmsteel betreibt zur Zeit drei Werke in
Großbritannien (Firmensitz), Polen und in den USA. Elmsteel beschäftigt in Summe
ca. 200 Mitarbeiter. Der Umsatz im Geschäftsjahr 2001 wird rund 32 Mio. Euro
betragen, die Profitabiltät liegt über dem Durchschnitt der voestalpine-Gruppe.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
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WKN: 093750; ISIN: AT0000937503; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, Hamburg,
München, Stuttgart; London
060813 Dez 01
DGAP-Ad hoc: Continental AG
Continental prüft Einstellung der Produktion in Traiskirchen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der Continental AG beabsichtigt, die Schließung des Werkes
Traiskirchen in Österreich einzuleiten. Die schwächere Nachfrage bei Pkw-Reifen
und der starke Wettbewerbs- und Preisdruck als Folge einer seit mehreren Jahren
zu beobachtenden Marktsättigung auf dem Lkw-Reifenmarkt machen diese Maßnahme
erforderlich. Der reduzierte Produktionsbedarf und die vergleichsweise hohen
Produktionskosten an diesem Standort verhindern die Erreichung der zu seiner
langfristigen Sicherung erforderlichen Rentabilität.
Die Schließung soll im Juli 2002 erfolgen. Ab sofort beginnen die notwendigen
Konsultationen mit dem Betriebsrat des Unternehmens und den zuständigen
Behörden.
Von den Restrukturierungsplänen vorerst nicht betroffen sind der Mischsaal und
die Kalanderfertigung des Werkes, wo Rohgummimischungen sowie Stahl- und
Textilgewebeeinlagen für die Herstellung von Reifen produziert werden. Dieser
Bereich mit rund 300 Arbeitsplätzen und der im Werk angesiedelte Vertrieb mit
über 100 Mitarbeitern bleiben zunächst bestehen. Von der beabsichtigten
Schließung wären ca. 950 Arbeitsplätze betroffen.
Die Überprüfung der Werkstrukturen des Continental-Konzerns ist damit nicht
abgeschlossen.
Continental AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 543900; ISIN: DE0005439004; Index: M-DAX
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
Hannover, München, Stuttgart; Wien und Schweizer Börse (Hauptsegment);Börse
Luxembourg; Form von American Depositary Receipts in New York (OTC) und im
Rahmen des SEAQ des Market-Maker-System in London.
060930 Dez 01
Continental prüft Einstellung der Produktion in Traiskirchen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Vorstand der Continental AG beabsichtigt, die Schließung des Werkes
Traiskirchen in Österreich einzuleiten. Die schwächere Nachfrage bei Pkw-Reifen
und der starke Wettbewerbs- und Preisdruck als Folge einer seit mehreren Jahren
zu beobachtenden Marktsättigung auf dem Lkw-Reifenmarkt machen diese Maßnahme
erforderlich. Der reduzierte Produktionsbedarf und die vergleichsweise hohen
Produktionskosten an diesem Standort verhindern die Erreichung der zu seiner
langfristigen Sicherung erforderlichen Rentabilität.
Die Schließung soll im Juli 2002 erfolgen. Ab sofort beginnen die notwendigen
Konsultationen mit dem Betriebsrat des Unternehmens und den zuständigen
Behörden.
Von den Restrukturierungsplänen vorerst nicht betroffen sind der Mischsaal und
die Kalanderfertigung des Werkes, wo Rohgummimischungen sowie Stahl- und
Textilgewebeeinlagen für die Herstellung von Reifen produziert werden. Dieser
Bereich mit rund 300 Arbeitsplätzen und der im Werk angesiedelte Vertrieb mit
über 100 Mitarbeitern bleiben zunächst bestehen. Von der beabsichtigten
Schließung wären ca. 950 Arbeitsplätze betroffen.
Die Überprüfung der Werkstrukturen des Continental-Konzerns ist damit nicht
abgeschlossen.
Continental AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 543900; ISIN: DE0005439004; Index: M-DAX
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
Hannover, München, Stuttgart; Wien und Schweizer Börse (Hauptsegment);Börse
Luxembourg; Form von American Depositary Receipts in New York (OTC) und im
Rahmen des SEAQ des Market-Maker-System in London.
060930 Dez 01
DGAP-Ad hoc: ISRA VISION SYSTEMS AG deutsch
Über 60% EBT-Steigerung mit 48% Umsatzwachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ISRA VISION SYSTEMS AG: Vorläufige Zahlen 2000/2001 bestätigen positiven
Geschäftsverlauf
Über 60% EBT-Steigerung mit 48 % Umsatzwachstum
Darmstadt, 6.Dezember 2001 ISRA VISION SYSTEMS AG teilt heute die vorläufigen
Ergebnisse des Geschäftsjahres 2000/2001 mit. ISRA hat die anspruchsvolle
Planung mit einem Plus an Umsatz und Gesamtleistung von jeweils 48 % voll
erfüllt, die Steigerung des Gewinns vor Steuern mit über 60 % fiel noch
deutlicher aus. Der führende Anbieter für Machine Vision in der Automatisierung
erreichte für das zum 30. September endende Geschäftsjahr 2000/2001 nach IAS
eine vorläufige Gesamtleistung von über DM 34,5 Mio. (Vorjahr DM 23,5 Mio.). Der
Gewinn vor Steuern hat sich ebenfalls erfreulich entwickelt und wird bei rund
DM 5 Mio. liegen (Vorjahr rund DM 3 Mio.). Damit stieg die EBT-Marge für das
Gesamtjahr auf 14 % (Vorjahr 13 %), wobei im letzten Quartal des Geschäftsjahres
die EBT-Marge über 20 % betrug. Geprägt wurden die Ergebnisse besonders durch
das europäische Geschäft. Das Gesamtergebnis erzielt in einem schwachen
Konjunkturumfeld und mit einem signifikant erhöhten F&E-Budget bekräftigt
erneut die Zielsetzung des Unternehmens, dynamisch und profitabel zu wachsen.
Der Start in das neue Geschäftsjahr ist mit einem guten Auftragsbestand
gelungen. Für das Geschäftsjahr 2001/2002 wird von einem ertragsreichen Wachstum
von ca. 50 % ausgegangen. Die endgültigen Ergebnisse für das abgelaufene
Geschäftsjahr wird das Unternehmen Mitte Dezember 2001 bekanntgeben.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548810; ISIN: DE0005488100; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
060824 Dez 01
Über 60% EBT-Steigerung mit 48% Umsatzwachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ISRA VISION SYSTEMS AG: Vorläufige Zahlen 2000/2001 bestätigen positiven
Geschäftsverlauf
Über 60% EBT-Steigerung mit 48 % Umsatzwachstum
Darmstadt, 6.Dezember 2001 ISRA VISION SYSTEMS AG teilt heute die vorläufigen
Ergebnisse des Geschäftsjahres 2000/2001 mit. ISRA hat die anspruchsvolle
Planung mit einem Plus an Umsatz und Gesamtleistung von jeweils 48 % voll
erfüllt, die Steigerung des Gewinns vor Steuern mit über 60 % fiel noch
deutlicher aus. Der führende Anbieter für Machine Vision in der Automatisierung
erreichte für das zum 30. September endende Geschäftsjahr 2000/2001 nach IAS
eine vorläufige Gesamtleistung von über DM 34,5 Mio. (Vorjahr DM 23,5 Mio.). Der
Gewinn vor Steuern hat sich ebenfalls erfreulich entwickelt und wird bei rund
DM 5 Mio. liegen (Vorjahr rund DM 3 Mio.). Damit stieg die EBT-Marge für das
Gesamtjahr auf 14 % (Vorjahr 13 %), wobei im letzten Quartal des Geschäftsjahres
die EBT-Marge über 20 % betrug. Geprägt wurden die Ergebnisse besonders durch
das europäische Geschäft. Das Gesamtergebnis erzielt in einem schwachen
Konjunkturumfeld und mit einem signifikant erhöhten F&E-Budget bekräftigt
erneut die Zielsetzung des Unternehmens, dynamisch und profitabel zu wachsen.
Der Start in das neue Geschäftsjahr ist mit einem guten Auftragsbestand
gelungen. Für das Geschäftsjahr 2001/2002 wird von einem ertragsreichen Wachstum
von ca. 50 % ausgegangen. Die endgültigen Ergebnisse für das abgelaufene
Geschäftsjahr wird das Unternehmen Mitte Dezember 2001 bekanntgeben.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548810; ISIN: DE0005488100; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
060824 Dez 01
Schneider 2,21
DGAP-Ad hoc: Deutsche Lufthansa AG deutsch
Deutsche Lufthansa AG begibt Wandelanleihe über Euro 500 Mio.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung gemäß §15 Wertpapierhandelsgesetz
Deutsche Lufthansa AG begibt Wandelanleihe über Euro 500 Mio.
Zur Refinanzierung bestehender kurzfristiger Verbindlichkeiten wird die Deutsche
Lufthansa AG eine 10-jährige Wandelschuldverschreibung über Euro 500 Mio.
begeben. Das Bezugsrecht für Altaktionäre wird nach einem entsprechenden
Beschluss des Aufsichtsrats ausgeschlossen. Weitere Einzelheiten wird das
Unternehmen im Laufe des Tages bekannt geben.
Deutsche Lufthansa AG
Investor Relations
Telefon (069) 696-6470, Fax (069) 696-90990
Email: investor.relations@dlh.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 823212; ISIN: DE0008232125; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart; Eurex
060828 Dez 01
Deutsche Lufthansa AG begibt Wandelanleihe über Euro 500 Mio.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung gemäß §15 Wertpapierhandelsgesetz
Deutsche Lufthansa AG begibt Wandelanleihe über Euro 500 Mio.
Zur Refinanzierung bestehender kurzfristiger Verbindlichkeiten wird die Deutsche
Lufthansa AG eine 10-jährige Wandelschuldverschreibung über Euro 500 Mio.
begeben. Das Bezugsrecht für Altaktionäre wird nach einem entsprechenden
Beschluss des Aufsichtsrats ausgeschlossen. Weitere Einzelheiten wird das
Unternehmen im Laufe des Tages bekannt geben.
Deutsche Lufthansa AG
Investor Relations
Telefon (069) 696-6470, Fax (069) 696-90990
Email: investor.relations@dlh.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
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WKN: 823212; ISIN: DE0008232125; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart; Eurex
060828 Dez 01
Ich verabschiede mich bis heute Nachmittag - habe Abstauber gesetzt - hoffe, dass ich da heute ein besseres Händchen habe!
Bis später!
Grüsse
Senke
Bis später!
Grüsse
Senke
DGAP-Ad hoc: Brain Force Software AG
Brain Force Software launched B-100 IP Load Balancer
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Das weltweite Marktvolumen für Load Balancer verdoppelt sich laut aktueller
Marktanalysen jährlich und beträgt derzeit $ 1,5 Milliarden. In diesem, trotz
weltweiter Rezession stark wachsenden Markt, verfügt Brain Force Software ab
Januar 2002 mit dem B-100 Load Balancer über eine, dem Wettbewerb im Preis- /
Leistungsverhältnis deutlich überlegene Lösung.
Die Softwaretechnologie der Brain Force Tochter one4net GmbH stellt, gemeinsam
mit der führenden e-server Technologie der IBM Serie x-300, die zuverlässigste
und modernste Network Appliance des gesamten Anbietermarktes. Dafür ist vor
allem auch das Compact Flash Module, das die, bei Wettbewerbsprodukten übliche
Hard-Disk ersetzt, verantwortlich. Höchste Verfügbarkeit garantiert der B-100
durch die Hot-Standby Konfiguration. Die graphische Control Center Software
GUICC vereinfacht die Konfiguration, Verwaltung, Überwachung und Wartung von
multiplen B-100 Clustern deutlich und reduziert damit die Total Cost of
Ownership. Der empfohlene Händlerverkaufspreis von EUR 8.700,- liegt deutlich
unter dem des vergleichbaren Wettbewerbs.
Für die internationale Markteinführung des B-100 holte Günter Pridt einen
Spitzenmanager an Bord, der bereits komplexe Produkteinführungen für einen
führenden Hardwarehersteller international zum Erfolg gebracht hat. Der Product
Launch wird von den Landesgesellschaften der Brain Force Software in Holland,
Deutschland und Italien für die Vertriebsgebiete Nordeuropa, Mittel- und
Westeuropa und Südeuropa gesteuert. Der Aufbau eines europaweiten Händlernetzes
hat bereits begonnen.
Ausführliche Informationen erhalten Sie unter http://www.brainforce.com .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 919 331; ISIN: AT0000820659; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
060832 Dez 01
Brain Force Software launched B-100 IP Load Balancer
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Das weltweite Marktvolumen für Load Balancer verdoppelt sich laut aktueller
Marktanalysen jährlich und beträgt derzeit $ 1,5 Milliarden. In diesem, trotz
weltweiter Rezession stark wachsenden Markt, verfügt Brain Force Software ab
Januar 2002 mit dem B-100 Load Balancer über eine, dem Wettbewerb im Preis- /
Leistungsverhältnis deutlich überlegene Lösung.
Die Softwaretechnologie der Brain Force Tochter one4net GmbH stellt, gemeinsam
mit der führenden e-server Technologie der IBM Serie x-300, die zuverlässigste
und modernste Network Appliance des gesamten Anbietermarktes. Dafür ist vor
allem auch das Compact Flash Module, das die, bei Wettbewerbsprodukten übliche
Hard-Disk ersetzt, verantwortlich. Höchste Verfügbarkeit garantiert der B-100
durch die Hot-Standby Konfiguration. Die graphische Control Center Software
GUICC vereinfacht die Konfiguration, Verwaltung, Überwachung und Wartung von
multiplen B-100 Clustern deutlich und reduziert damit die Total Cost of
Ownership. Der empfohlene Händlerverkaufspreis von EUR 8.700,- liegt deutlich
unter dem des vergleichbaren Wettbewerbs.
Für die internationale Markteinführung des B-100 holte Günter Pridt einen
Spitzenmanager an Bord, der bereits komplexe Produkteinführungen für einen
führenden Hardwarehersteller international zum Erfolg gebracht hat. Der Product
Launch wird von den Landesgesellschaften der Brain Force Software in Holland,
Deutschland und Italien für die Vertriebsgebiete Nordeuropa, Mittel- und
Westeuropa und Südeuropa gesteuert. Der Aufbau eines europaweiten Händlernetzes
hat bereits begonnen.
Ausführliche Informationen erhalten Sie unter http://www.brainforce.com .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
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WKN: 919 331; ISIN: AT0000820659; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
060832 Dez 01
DGAP-Ad hoc: Plambeck Neue Energien deutsch
Plambeck Neue Energien AG: 80 Prozent Beteiligung an Ventura SA
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Beteiligung an Windkraft-Spezialist sichert den Einstieg in den französischen
Markt der erneuerbaren Energien
Die Plambeck Neue Energien AG (WKN 69 10 32) hat sich zu 80 Prozent an der
französischen Aktiengesellschaft Ventura SA beteiligt. Das im März 2001 als
Aktiengesellschaft gegründete Unternehmen mit Büros in Montpellier und Le Havre
ist spezialisiert auf die Akquisition von Standorten sowie die Projektierung von
Windparks. Zwei der Ventura-Vorstände verfügen über langjährige Erfahrungen in
der Windkraftbranche, so daß sich das Unternehmen bereits eine Reihe von
Windparkstandorten in Frankreich vertraglich sichern konnte. Durch die
Beteiligung an Ventura setzt die Plambeck Neue Energien AG den schnellen
Einstieg in den französischen Markt um und verzichtet gleichzeitig auf die
geplante Gründung eines eigenen Tochterunternehmens.
Für weitere Informationen: Rainer Heinsohn, Leiter Öffentlichkeitsarbeit, Tel:
04721 / 718453; e-Mail: heinsohn@plambeck.de.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 691032; ISIN: DE0006910326; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
060858 Dez 01
Plambeck Neue Energien AG: 80 Prozent Beteiligung an Ventura SA
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Beteiligung an Windkraft-Spezialist sichert den Einstieg in den französischen
Markt der erneuerbaren Energien
Die Plambeck Neue Energien AG (WKN 69 10 32) hat sich zu 80 Prozent an der
französischen Aktiengesellschaft Ventura SA beteiligt. Das im März 2001 als
Aktiengesellschaft gegründete Unternehmen mit Büros in Montpellier und Le Havre
ist spezialisiert auf die Akquisition von Standorten sowie die Projektierung von
Windparks. Zwei der Ventura-Vorstände verfügen über langjährige Erfahrungen in
der Windkraftbranche, so daß sich das Unternehmen bereits eine Reihe von
Windparkstandorten in Frankreich vertraglich sichern konnte. Durch die
Beteiligung an Ventura setzt die Plambeck Neue Energien AG den schnellen
Einstieg in den französischen Markt um und verzichtet gleichzeitig auf die
geplante Gründung eines eigenen Tochterunternehmens.
Für weitere Informationen: Rainer Heinsohn, Leiter Öffentlichkeitsarbeit, Tel:
04721 / 718453; e-Mail: heinsohn@plambeck.de.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
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WKN: 691032; ISIN: DE0006910326; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
060858 Dez 01
@ Starlemming
Der Kurs wäre auch heute bei 1,65.
Das Problem liegt woanders:
Man mußte sich bei einem Kurs von 0,01 überwinden
zu kaufen und vor allen Dingen die notwendige Geduld
aufbringen den Schein konsequent zu halten.
Bei 10000 Euro wären das jetzt tatsächlich 1,6 Mio.
Das wäre ein Geschäft gewesen.
Der Kurs wäre auch heute bei 1,65.
Das Problem liegt woanders:
Man mußte sich bei einem Kurs von 0,01 überwinden
zu kaufen und vor allen Dingen die notwendige Geduld
aufbringen den Schein konsequent zu halten.
Bei 10000 Euro wären das jetzt tatsächlich 1,6 Mio.
Das wäre ein Geschäft gewesen.
@starlemming
Warum nicht? Der Schein ist jetzt im Geld!!
Kaum Zeitwert, und die Vola orientiert sich am Terminmarkt!
Warum nicht? Der Schein ist jetzt im Geld!!
Kaum Zeitwert, und die Vola orientiert sich am Terminmarkt!
@senke
Bis später!
Bis später!
nochmal Consors..K zu 9,90...
Hi Senke,
DTE Call-Kurzläufer mit Basis 36 - so wie sich die Telekom bewegt wirst Du die Party aber noch verschieben müßen, falls die Party denoch steigt komme ich auch gerne.
DTE Call-Kurzläufer mit Basis 36 - so wie sich die Telekom bewegt wirst Du die Party aber noch verschieben müßen, falls die Party denoch steigt komme ich auch gerne.
@BIG.M,
hast Recht,aber aus 1000 € wären 322711 € geworden, das ist doch ein Traauuummmm.....RUMS auf der Erde!
hast Recht,aber aus 1000 € wären 322711 € geworden, das ist doch ein Traauuummmm.....RUMS auf der Erde!
Nich 322711 € sondern DM , aber genauso gut!
Der DAX-Future zeigt eine starke Vorstellung
Stand der Analyse 10:30 Uhr
Der DAX-Future zeigt eine starke Vorstellung. Er steigt wahnsinnig schnell. Auch hat der Dezember-Kontrakt seine Widerstände trotz des Gaps sehr flott herausgenommen. Allerdings sollte die Bewegung in dem Widerstandsbereich von 5.330 Punkten etwas zur Ruhe kommen. Das Makromodell hat bisher eine Unterbewertung angezeigt. Mit dem Anstieg über die 5.280/5.300 Punkte signalisiert es allerdings nun eine kurzfristige Übertreibung.
Dennoch bleibt der Aufwärtstrend intakt. Nur ist die jüngste Bewegung etwas zu schnell gewesen. Die Indikatoren sind leicht positiv zu werten.
Strategie: Anleger sollten dem verpassten Long-Entry nicht nachtrauern und auch nicht nachrennen. Das Niveau um 5.340 Punkten ist aktuell zu hoch um einzusteigen. Der Markt bleibt allerdings positiv, solange die Unterstützung bei 5.260 und 5.230 Punkten auf Schlusskursbasis nicht unterschritten wird.
Autor: B & F, 11:15 06.12.01
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3.1…
Stand der Analyse 10:30 Uhr
Der DAX-Future zeigt eine starke Vorstellung. Er steigt wahnsinnig schnell. Auch hat der Dezember-Kontrakt seine Widerstände trotz des Gaps sehr flott herausgenommen. Allerdings sollte die Bewegung in dem Widerstandsbereich von 5.330 Punkten etwas zur Ruhe kommen. Das Makromodell hat bisher eine Unterbewertung angezeigt. Mit dem Anstieg über die 5.280/5.300 Punkte signalisiert es allerdings nun eine kurzfristige Übertreibung.
Dennoch bleibt der Aufwärtstrend intakt. Nur ist die jüngste Bewegung etwas zu schnell gewesen. Die Indikatoren sind leicht positiv zu werten.
Strategie: Anleger sollten dem verpassten Long-Entry nicht nachtrauern und auch nicht nachrennen. Das Niveau um 5.340 Punkten ist aktuell zu hoch um einzusteigen. Der Markt bleibt allerdings positiv, solange die Unterstützung bei 5.260 und 5.230 Punkten auf Schlusskursbasis nicht unterschritten wird.
Autor: B & F, 11:15 06.12.01
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3.1…
Wird das im Intraday-Chart vom Dax eine SKS!
Ostseeanker:
...und man hätte damals, als er den ersten Tick um 1 ct hochgetaxt wurde, gleich 100% gemacht!
...und man hätte damals, als er den ersten Tick um 1 ct hochgetaxt wurde, gleich 100% gemacht!
@e.maxx,
schöner Traum!
schöner Traum!
Bei Enron das gleiche.
Jetzt Calls kaufen. Nur wer macht das schon?
Jetzt Calls kaufen. Nur wer macht das schon?
@Wall.
aber Siemens stand nicht vor der Pleite.
aber Siemens stand nicht vor der Pleite.
Spielt das beim Ergebnis eine Rolle?
Stellt Euch vor Enron steigt auf 10 $.
Stellt Euch vor Enron steigt auf 10 $.
Könnte mir vorstellen, daß der Dax gleich die 5260 in Angriff nimmt und überrennt.
HAllo Leute !!!
Mal so eben angedacht..
täglich kommen zwei neue Indikatoren für die Charttechnik dazu...
was will mir das eigentlich sagen?
Das bisher keine verläßlichen Indikatoren gefunden wurden...
Auch die neuen taugen sicher nichts genausso wie die anderen..
Leider sind Indikatoren immer von den Märkten abhängig, die einen funktionieren in der marktsituation, wo die anderen versagen und umgekehrt.
Wenn man aber vorher wüßte in welchem Markt man sich befindet, braucht man wiederum die Indikatoren nicht.
ich weiß alles etwas vereinfacht.
Ich bleib weiter Purist...(keine Indikatoren mehr, na ja kaum hehe)
Grüße TRJoe
täglich kommen zwei neue Indikatoren für die Charttechnik dazu...
was will mir das eigentlich sagen?
Das bisher keine verläßlichen Indikatoren gefunden wurden...
Auch die neuen taugen sicher nichts genausso wie die anderen..
Leider sind Indikatoren immer von den Märkten abhängig, die einen funktionieren in der marktsituation, wo die anderen versagen und umgekehrt.
Wenn man aber vorher wüßte in welchem Markt man sich befindet, braucht man wiederum die Indikatoren nicht.
ich weiß alles etwas vereinfacht.
Ich bleib weiter Purist...(keine Indikatoren mehr, na ja kaum hehe)
Grüße TRJoe
Ausbruchskandidat???
hahaha
KK
hahaha
KK
Guten Morgen
Mein Eurocall ist wohl engültig platt
Tragen wir ihn mal zu grabe
War ein heisses Teil
Gruss L.
Mein Eurocall ist wohl engültig platt
Tragen wir ihn mal zu grabe
War ein heisses Teil
Gruss L.
Wallstreetler:
das ist halt immer ein Spiel mit Chance/ Risiko. Auch der Call von Anker hätte natürlich den Nachteil gehabt, daß er am Anfang mit einem Spread von 100% (bei taxe 0,01/ 0,02) gehandelt wurde! Bei einer denkbar geringen Chance, macht sowas halt dann doch keiner.
Wenn dann müsste man ihn an der Börse zu 1 ct kaufen, aber da wird man keinen kriegen! Denn der Emittent ist natürlich der erste, der solche Calls an der Börse aufsammelt (wenn sie denn überhaupt einer verkauft), weil er ja dann seine Stillhalter-Prämie bereits vorzeitig realisieren kann!
das ist halt immer ein Spiel mit Chance/ Risiko. Auch der Call von Anker hätte natürlich den Nachteil gehabt, daß er am Anfang mit einem Spread von 100% (bei taxe 0,01/ 0,02) gehandelt wurde! Bei einer denkbar geringen Chance, macht sowas halt dann doch keiner.
Wenn dann müsste man ihn an der Börse zu 1 ct kaufen, aber da wird man keinen kriegen! Denn der Emittent ist natürlich der erste, der solche Calls an der Börse aufsammelt (wenn sie denn überhaupt einer verkauft), weil er ja dann seine Stillhalter-Prämie bereits vorzeitig realisieren kann!
TRJoe: Ganz meine Meinung!
und Consors wieder raus zu 9,99 , macht Laune heute....
good trades
Highnight
good trades
Highnight
Heute 12:00 Uhr
Auftragseingang in deutscher Industrie unerwartet gesunken
Berlin, 06. Dez (Reuters) - Der Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland ist im Oktober vor allem wegen deutlich weniger Bestellungen in Ostdeutschland unerwartet zurückgegangen. Die deutschen Orders seien zum Vormonat preis- und saisonbereinigt um 0,9 Prozent gesunken nach einem Minus von 4,1 Prozent im September, teilte das Bundesfinanzministerium (BMF) am Donnerstag in Berlin mit. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt einen unveränderten Wert zum Vormonat erwartet. Der Rückgang fiel stärker aus als die pessimistischste Schätzung bei der Reuters-Umfrage, in der eine Spanne von minus 0,8 bis plus 1,0 angegeben wurde. "Bei den Auslandsaufträgen konnten die Unternehmen erstmals seit Juni dieses Jahres wieder einen leichten Zuwachs (plus 0,5 Prozent) verbuchen; demgegenüber nahmen die Bestellungen aus dem Inland um 1,9 Prozent ab", hieß es in der Mitteilung.
Die Nachfrageschwäche konzentriere sich auf die neuen Bundesländer, teilte das BMF weiter mit. Dort schrumpfte die Zahl der Neuaufträge um 11,0 Prozent, während die Orders in den alten Bundesländern stagnierten.
Im weniger schwankungsanfälligen Zweimonatsvergleich September/Oktober gegenüber Juli/August hätten sich die Aufträge um 4,2 Prozent verringert, hieß es weiter. Die Auslandsnachfrage verringerte sich im Oktober den Angaben zufolge zum Vormonat um 5,4 Prozent stärker als die Inlandsaufträge mit einem Minus von 3,3 Prozent.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gingen die Neuaufträge dem BMF zufolge im September/Oktober um 8,2 Prozent zurück. Auf Basis von Bundesbank-Daten ergibt sich für Oktober nach Reuters-Berechnungen zum Vorjahr ein Rückgang von 9,5 Prozent nach einem Minus von revidiert 6,6 Prozent im September. Analysten hatten hier einen Rückgang um lediglich 7,5 Prozent erwartet.
bin/mwo
Auftragseingang in deutscher Industrie unerwartet gesunken
Berlin, 06. Dez (Reuters) - Der Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland ist im Oktober vor allem wegen deutlich weniger Bestellungen in Ostdeutschland unerwartet zurückgegangen. Die deutschen Orders seien zum Vormonat preis- und saisonbereinigt um 0,9 Prozent gesunken nach einem Minus von 4,1 Prozent im September, teilte das Bundesfinanzministerium (BMF) am Donnerstag in Berlin mit. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt einen unveränderten Wert zum Vormonat erwartet. Der Rückgang fiel stärker aus als die pessimistischste Schätzung bei der Reuters-Umfrage, in der eine Spanne von minus 0,8 bis plus 1,0 angegeben wurde. "Bei den Auslandsaufträgen konnten die Unternehmen erstmals seit Juni dieses Jahres wieder einen leichten Zuwachs (plus 0,5 Prozent) verbuchen; demgegenüber nahmen die Bestellungen aus dem Inland um 1,9 Prozent ab", hieß es in der Mitteilung.
Die Nachfrageschwäche konzentriere sich auf die neuen Bundesländer, teilte das BMF weiter mit. Dort schrumpfte die Zahl der Neuaufträge um 11,0 Prozent, während die Orders in den alten Bundesländern stagnierten.
Im weniger schwankungsanfälligen Zweimonatsvergleich September/Oktober gegenüber Juli/August hätten sich die Aufträge um 4,2 Prozent verringert, hieß es weiter. Die Auslandsnachfrage verringerte sich im Oktober den Angaben zufolge zum Vormonat um 5,4 Prozent stärker als die Inlandsaufträge mit einem Minus von 3,3 Prozent.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gingen die Neuaufträge dem BMF zufolge im September/Oktober um 8,2 Prozent zurück. Auf Basis von Bundesbank-Daten ergibt sich für Oktober nach Reuters-Berechnungen zum Vorjahr ein Rückgang von 9,5 Prozent nach einem Minus von revidiert 6,6 Prozent im September. Analysten hatten hier einen Rückgang um lediglich 7,5 Prozent erwartet.
bin/mwo
hahaha
KK
11:20 Uhr: Meinung von Steffen Christ
Bösen bleiben in Bullenstimmung
Die Anleger hoffen am Nikolaustag darauf, dass die Europäische Zentralbank milde Gaben verteilen wird. Doch solche Geschenke haben die Börsen kaum nötig: Am Mittwoch gingen Dax und Nemax bereits mit satten Gewinnen aus dem Handel, und auch am Donnerstag bleiben die Indizes in der Gewinnzone. Mit oder ohne Zinssenkung: Vor allem an den Technologiebörsen ist die Bullenstimmung kaum zu vertreiben. Steffen Christ
Foto: Reuters
Ob EZB-Chef Wim Duisenberg am Donnerstag ins Nikolauskostüm schlüpfen wird, ist fraglich. Die Anleger rechnen kaum mit Zinsgeschenken. Die niedrigen Inflationsraten liefern zwar den nötigen Zinssenkungsspielraum. Die jüngsten Stellungnahmen der EZB deuten aber nicht auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik in diesem Jahr hin.
Tech-Werte in Feierlaune
Auch am Donnerstag sind die Technologiewerte die Kurstreiber. Vor allem die Chipwerte bleiben im Gespräch. Nachdem die DRAM-Preise erstmals wieder gestiegen sind, mehren sich die Anzeichen für eine Erholung der Halbleiter-Branche. Zusätzlich sorgen die guten US-Vorgaben für Bewegung: Der Nasdaq-Index konnte seit August erstmals wieder die Marke von 2.000 Punkten überspringen und ging mit einem Gewinn von über vier Prozent aus dem Handel.
Von der Tech-Rally könnte vor allem Siemens profitieren. Auf seiner Bilanz-Pressekonferenz gibt sich der Elektronikkonzern optimistisch: im laufenden Geschäftsjahr soll das Ergebnis deutlich verbessert werden, und die Prognosen für 2003 wurden bestätigt. Das bringt auch den Aktien Kursgewinne von mehr als drei Prozent ein. Da vor allem die langfristigen Aussichten überzeugen, sollten die Aktien ihren Aufwärtstrend fortsetzen.
Im Blickpunkt steht auch die Aufsichtsratssitzung des Chemiekonzern Bayer. Angesichts schlechter Zahlen und dem Lipobay-Desaster ist für genügend Zündstoff gesorgt, und die Stimmung der Aktionäre wird nicht gerade freundlich sein. Kursbewegende Nachrichten sind von der Sitzung aber kaum zu erwarten: Die Aufspaltung des Konzerns in vier eigenständige Gesellschaften ist schon seit Tagen bekannt.
Lufthansa will sich Luft verschaffen: Die Wandelschuldverschreibung, mit der die Lufthansa kurzfristige Verbindlichkeiten refinanzieren will, hat ein Volumen von 500 Millionen Euro und eine Laufzeit von zehn Jahren. Langfristig wird sich dieser Schritt zwar auszahlen. Nach dem Kurssprung vom Mittwoch ist die Lufthansa-Aktie vorerst auf Konsolidierungs-Kurs gegangen: Die Aktien gaben um 1,67 Prozent nach.
Die guten US-Vorgaben und die Hoffnungen auf eine Erholung des Chip-Sektors bestimmen auch am Donnerstag den Handel. Die Börsen haben gute Chancen, ihre Rally vom Vortag fortzusetzen. Von der EZB sind aber am Nikolaustag keine Zinsgeschenke zu erwarten.
Bösen bleiben in Bullenstimmung
Die Anleger hoffen am Nikolaustag darauf, dass die Europäische Zentralbank milde Gaben verteilen wird. Doch solche Geschenke haben die Börsen kaum nötig: Am Mittwoch gingen Dax und Nemax bereits mit satten Gewinnen aus dem Handel, und auch am Donnerstag bleiben die Indizes in der Gewinnzone. Mit oder ohne Zinssenkung: Vor allem an den Technologiebörsen ist die Bullenstimmung kaum zu vertreiben. Steffen Christ
Foto: Reuters
Ob EZB-Chef Wim Duisenberg am Donnerstag ins Nikolauskostüm schlüpfen wird, ist fraglich. Die Anleger rechnen kaum mit Zinsgeschenken. Die niedrigen Inflationsraten liefern zwar den nötigen Zinssenkungsspielraum. Die jüngsten Stellungnahmen der EZB deuten aber nicht auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik in diesem Jahr hin.
Tech-Werte in Feierlaune
Auch am Donnerstag sind die Technologiewerte die Kurstreiber. Vor allem die Chipwerte bleiben im Gespräch. Nachdem die DRAM-Preise erstmals wieder gestiegen sind, mehren sich die Anzeichen für eine Erholung der Halbleiter-Branche. Zusätzlich sorgen die guten US-Vorgaben für Bewegung: Der Nasdaq-Index konnte seit August erstmals wieder die Marke von 2.000 Punkten überspringen und ging mit einem Gewinn von über vier Prozent aus dem Handel.
Von der Tech-Rally könnte vor allem Siemens profitieren. Auf seiner Bilanz-Pressekonferenz gibt sich der Elektronikkonzern optimistisch: im laufenden Geschäftsjahr soll das Ergebnis deutlich verbessert werden, und die Prognosen für 2003 wurden bestätigt. Das bringt auch den Aktien Kursgewinne von mehr als drei Prozent ein. Da vor allem die langfristigen Aussichten überzeugen, sollten die Aktien ihren Aufwärtstrend fortsetzen.
Im Blickpunkt steht auch die Aufsichtsratssitzung des Chemiekonzern Bayer. Angesichts schlechter Zahlen und dem Lipobay-Desaster ist für genügend Zündstoff gesorgt, und die Stimmung der Aktionäre wird nicht gerade freundlich sein. Kursbewegende Nachrichten sind von der Sitzung aber kaum zu erwarten: Die Aufspaltung des Konzerns in vier eigenständige Gesellschaften ist schon seit Tagen bekannt.
Lufthansa will sich Luft verschaffen: Die Wandelschuldverschreibung, mit der die Lufthansa kurzfristige Verbindlichkeiten refinanzieren will, hat ein Volumen von 500 Millionen Euro und eine Laufzeit von zehn Jahren. Langfristig wird sich dieser Schritt zwar auszahlen. Nach dem Kurssprung vom Mittwoch ist die Lufthansa-Aktie vorerst auf Konsolidierungs-Kurs gegangen: Die Aktien gaben um 1,67 Prozent nach.
Die guten US-Vorgaben und die Hoffnungen auf eine Erholung des Chip-Sektors bestimmen auch am Donnerstag den Handel. Die Börsen haben gute Chancen, ihre Rally vom Vortag fortzusetzen. Von der EZB sind aber am Nikolaustag keine Zinsgeschenke zu erwarten.
geschmeckt hats!
gr
gr
@kk,
habe ich
auch auf
der Liste.
Gruss
habe ich
auch auf
der Liste.
Gruss
Aus der FTD vom 6.12.2001 www.ftd.de/kapital
Das Kapital: Bis zum Frühjahr sieht es gut für die Börse aus
Am Anfang war die Liquidität. Jetzt häufen sich die guten Nachrichten. In Asien steigen die Chippreise. Oracle-Chef Larry Ellison verspricht eine operative Marge von 50 Prozent. Wie John Chambers von Cisco weiß er nicht so genau, wann die Erholung kommt. Aber das ist erst mal egal.
Im November jedenfalls hat Cisco Orders in erhoffter Höhe verbucht. Dann noch der US-Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe, der leicht über den Schwellenwert von 50 klettert. Die Wahrscheinlichkeit, dass die wirklich frühen Frühindikatoren ihren Boden fürs Erste erreicht haben, ist schon wegen ihrer Niveaus groß. Dazu kommen die wirtschaftspolitischen Stimuli rund um die Welt, die bald erste Wirkung zeigen sollten.
Während die globale Überschuss-Liquidität einen Rekord nach dem anderen erklimmt, stehen die Chancen gut, dass die Nachrichten noch besser werden. Eine Traumkombination für Aktien. Die Gefahr, den Zug zu verpassen, scheint enorm. Panik! Und wo kauft man zuerst? Natürlich da, wo mit dem ehesten, schärfsten Umschwung bei den Gewinnen gerechnet wird: Also vor allem im Technologie- und Stahlsektor, wo Usinor Licht am Ende des Tunnels wähnt.
Die beste Wette ist, dass Aktien bis zum Frühjahr 2002 recht nett weiterlaufen. Aber spätestens wenn die Natur zu neuem Leben erwacht, wird einem an der Börse der Wind eisig ins Gesicht wehen. Besonders Technologiewerte sind jetzt schon knackig überbewertet. Selbst wenn die Schätzungen um 100 Prozent stiegen, notierten sie mit dem 25fachen der 2002er Gewinne. Würden sich die Aussichten tatsächlich derart verbessern, müssten die Notenbanken die Zügel bald straff ziehen, was die Bewertung nur noch absurder aussehen ließe. Sobald die Wirtschaftserholung an harten Fakten gemessen werden kann, ist der Spuk deshalb vorbei.
Wahrscheinlicher noch ist, dass den Anlegern spätestens im Frühjahr klar wird, wie lange uns Überkapazität, Überschuldung, Deflation et cetera noch beschäftigen werden. Gegen diese Einsicht könnte am Ende nicht mal die Liquidität etwas ausrichten.
Siemens
Siemens kramt in der Trickkiste. Ihre Aufschrift: Elegante Schachzüge. Mit den 13,5 Prozent der Infineon-Aktien, die in den eigenen Pensionsfonds ausgegliedert wurden, den gut 20 Prozent, die unmittelbar in den Büchern stehen bleiben, und den 29 Prozent, die jetzt in den Trust verlagert wurden, hat Siemens zwar weiterhin das überwiegende wirtschaftliche Interesse am Chiphersteller. Trotzdem muss Siemens die sprunghafte Tochter nicht mehr konsolidieren, wodurch die operativen Gewinne vorderhand stabiler werden. Da Siemens zuletzt gerne das "Ergebnis ohne Infineon" in den Vordergrund gerückt hat und die Loslösung von der Tochter ohnehin nur eine Frage der Zeit war, ist das allerdings nur zum Teil von Belang.
Viel wichtiger ist, dass Siemens sich den Zeitpunkt einer marktschonenden Veräußerung jetzt ganz in Ruhe aussuchen kann. Und Infineon wird nun endlich von den freien Aktionären beherrscht. Recht so.
Das Kapital: Bis zum Frühjahr sieht es gut für die Börse aus
Am Anfang war die Liquidität. Jetzt häufen sich die guten Nachrichten. In Asien steigen die Chippreise. Oracle-Chef Larry Ellison verspricht eine operative Marge von 50 Prozent. Wie John Chambers von Cisco weiß er nicht so genau, wann die Erholung kommt. Aber das ist erst mal egal.
Im November jedenfalls hat Cisco Orders in erhoffter Höhe verbucht. Dann noch der US-Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe, der leicht über den Schwellenwert von 50 klettert. Die Wahrscheinlichkeit, dass die wirklich frühen Frühindikatoren ihren Boden fürs Erste erreicht haben, ist schon wegen ihrer Niveaus groß. Dazu kommen die wirtschaftspolitischen Stimuli rund um die Welt, die bald erste Wirkung zeigen sollten.
Während die globale Überschuss-Liquidität einen Rekord nach dem anderen erklimmt, stehen die Chancen gut, dass die Nachrichten noch besser werden. Eine Traumkombination für Aktien. Die Gefahr, den Zug zu verpassen, scheint enorm. Panik! Und wo kauft man zuerst? Natürlich da, wo mit dem ehesten, schärfsten Umschwung bei den Gewinnen gerechnet wird: Also vor allem im Technologie- und Stahlsektor, wo Usinor Licht am Ende des Tunnels wähnt.
Die beste Wette ist, dass Aktien bis zum Frühjahr 2002 recht nett weiterlaufen. Aber spätestens wenn die Natur zu neuem Leben erwacht, wird einem an der Börse der Wind eisig ins Gesicht wehen. Besonders Technologiewerte sind jetzt schon knackig überbewertet. Selbst wenn die Schätzungen um 100 Prozent stiegen, notierten sie mit dem 25fachen der 2002er Gewinne. Würden sich die Aussichten tatsächlich derart verbessern, müssten die Notenbanken die Zügel bald straff ziehen, was die Bewertung nur noch absurder aussehen ließe. Sobald die Wirtschaftserholung an harten Fakten gemessen werden kann, ist der Spuk deshalb vorbei.
Wahrscheinlicher noch ist, dass den Anlegern spätestens im Frühjahr klar wird, wie lange uns Überkapazität, Überschuldung, Deflation et cetera noch beschäftigen werden. Gegen diese Einsicht könnte am Ende nicht mal die Liquidität etwas ausrichten.
Siemens
Siemens kramt in der Trickkiste. Ihre Aufschrift: Elegante Schachzüge. Mit den 13,5 Prozent der Infineon-Aktien, die in den eigenen Pensionsfonds ausgegliedert wurden, den gut 20 Prozent, die unmittelbar in den Büchern stehen bleiben, und den 29 Prozent, die jetzt in den Trust verlagert wurden, hat Siemens zwar weiterhin das überwiegende wirtschaftliche Interesse am Chiphersteller. Trotzdem muss Siemens die sprunghafte Tochter nicht mehr konsolidieren, wodurch die operativen Gewinne vorderhand stabiler werden. Da Siemens zuletzt gerne das "Ergebnis ohne Infineon" in den Vordergrund gerückt hat und die Loslösung von der Tochter ohnehin nur eine Frage der Zeit war, ist das allerdings nur zum Teil von Belang.
Viel wichtiger ist, dass Siemens sich den Zeitpunkt einer marktschonenden Veräußerung jetzt ganz in Ruhe aussuchen kann. Und Infineon wird nun endlich von den freien Aktionären beherrscht. Recht so.
@klaus
Die 13 ist ziemlich knusprig.
Die 13 ist ziemlich knusprig.
Nicht suchen, kaufen!
Die Kursrallye an Wall Street startete völlig unverhofft. Aus dem Stand gingen die Indizes am Dienstagabend in die Höhe und laufen seither weiter. Wichtige fundamentale Gründe fanden sich wenig. Doch wer zu lange sucht, verpasst unter Umständen das Beste. Die Chancen auf weitere feste Börsentage sind aber auch ohne weltbewegende Nachrichten groß.
Zunächst spricht allein die Statistik für eine weltweite Fortsetzung des positiven Trends. Der Dezember gehört zu den überdurchschnittlichen Börsenmonaten. Beim DAX führt der Dezember die Monatsstatistik über die vergangenen 20 Jahre mit deutlichem Abstand an: Durchschnittlich zwei Prozent legte der DAX im Dezember zu, der Monatsschnitt liegt nur bei 0,8 Prozent. Für Anleger die jetzt einsteigen ergibt sich ein weiterer Vorteil: Januar und Februar zählen ebenfalls zu den besseren Monaten.
Marktbeobachter machen das vielzitierte Window Dressing für einen Teil der Kursgewinne verantwortlich. Mit Window Dressing bezeichnet man Depot-Aufräumaktionen von Fondsmanagern, bevor die Rechenschaftsberichte gedruckt werden.
Kurstreiber
Dabei werden Nieten verkauft, damit sie nicht mehr in der Portfolioauflistung auftauchen. Marktenge Werte oder Positionen, die bereits im Plus notieren, werden im Gegenzug zugekauft. Damit treibe der Fondsmanager den Kurs selbst in die Höhe und habe eine Plusposition im Quartalsbericht verbucht.
Stock-World hat sich bei Fondsmanagern umgehört und bekam die erste Variante bestätigt. Hinter vorgehaltener Hand räumen die Investmentprofis ein, dass lahme Enten schon mal kurz vor Quartalsende aussortiert werden. Ein absichtliches Hochkaufen halten die befragten zwar für vereinzelt möglich, aber nicht für sonderlich bedeutend.
Fondsmanager Klaus Hagedorn von Metzler Investment hat eine andere Vermutung. Noch immer seien viele Fonds in Technologiewerten untergewichtet. Würden sie nicht schleunigst zumindest eine der Benchmark entsprechende Gewichtung einführen, drohe ihnen eine Underperformance, glaubt Hagedorn.
Das Geld zum Investieren ist da. Anleger haben begonnen, ihre Termingelder ans Börsenparkett umzuschichten. Die Reserven sind nach wie vor groß, in den Vereinigten Staaten ist die Geldmenge im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent gestiegen.
Positive Charttechnik
Bei den amerikanischen Indizes gibt auch die Charttechnik grünes Licht. Etabliert sich der Dow Jones über 10.000 Punkten ist diese magische Marke nach mehreren Anläufen endlich erfolgreich überwunden. Der Nasdaq liegt zum ersten mal seit September 2000 über der 200-Tage-Linie.
Mit dem außerordentlich positiven NAPM-Indexwert vom Mittwoch und einigen zuversichtlichen Kommentaren aus den Häusern Cisco [Nasdaq: Csco Kurs/Chart ] und Oracle [Nasdaq: ORCL Kurs/Chart ] hellt sich schließlich auch das fundamentale Bild an den Börsen wieder auf.
Experten sehen daher auch noch weiteres Potenzial. Beat Wittmann, Stratege der Schweizer Clariden Bank, sagte zur Tageszeitung Die Welt (Donnerstagsausgabe): „Beim DAX sind bis zum Jahresende noch locker zehn bis 15 Prozent drin. Luft ist sogar bis 6000 Punkte.“ Und auch die letzten Pessimisten ändern langsam ihre Meinung. ABN Amro hat wegen der Besserung bei den Wirtschaftsdaten in seinem Musterportfolio die Untergewichtung in Aktien aufgegeben.
© 06.12.2001 www.stock-world.de
Die Gier ist wieder da.
Die Kursrallye an Wall Street startete völlig unverhofft. Aus dem Stand gingen die Indizes am Dienstagabend in die Höhe und laufen seither weiter. Wichtige fundamentale Gründe fanden sich wenig. Doch wer zu lange sucht, verpasst unter Umständen das Beste. Die Chancen auf weitere feste Börsentage sind aber auch ohne weltbewegende Nachrichten groß.
Zunächst spricht allein die Statistik für eine weltweite Fortsetzung des positiven Trends. Der Dezember gehört zu den überdurchschnittlichen Börsenmonaten. Beim DAX führt der Dezember die Monatsstatistik über die vergangenen 20 Jahre mit deutlichem Abstand an: Durchschnittlich zwei Prozent legte der DAX im Dezember zu, der Monatsschnitt liegt nur bei 0,8 Prozent. Für Anleger die jetzt einsteigen ergibt sich ein weiterer Vorteil: Januar und Februar zählen ebenfalls zu den besseren Monaten.
Marktbeobachter machen das vielzitierte Window Dressing für einen Teil der Kursgewinne verantwortlich. Mit Window Dressing bezeichnet man Depot-Aufräumaktionen von Fondsmanagern, bevor die Rechenschaftsberichte gedruckt werden.
Kurstreiber
Dabei werden Nieten verkauft, damit sie nicht mehr in der Portfolioauflistung auftauchen. Marktenge Werte oder Positionen, die bereits im Plus notieren, werden im Gegenzug zugekauft. Damit treibe der Fondsmanager den Kurs selbst in die Höhe und habe eine Plusposition im Quartalsbericht verbucht.
Stock-World hat sich bei Fondsmanagern umgehört und bekam die erste Variante bestätigt. Hinter vorgehaltener Hand räumen die Investmentprofis ein, dass lahme Enten schon mal kurz vor Quartalsende aussortiert werden. Ein absichtliches Hochkaufen halten die befragten zwar für vereinzelt möglich, aber nicht für sonderlich bedeutend.
Fondsmanager Klaus Hagedorn von Metzler Investment hat eine andere Vermutung. Noch immer seien viele Fonds in Technologiewerten untergewichtet. Würden sie nicht schleunigst zumindest eine der Benchmark entsprechende Gewichtung einführen, drohe ihnen eine Underperformance, glaubt Hagedorn.
Das Geld zum Investieren ist da. Anleger haben begonnen, ihre Termingelder ans Börsenparkett umzuschichten. Die Reserven sind nach wie vor groß, in den Vereinigten Staaten ist die Geldmenge im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent gestiegen.
Positive Charttechnik
Bei den amerikanischen Indizes gibt auch die Charttechnik grünes Licht. Etabliert sich der Dow Jones über 10.000 Punkten ist diese magische Marke nach mehreren Anläufen endlich erfolgreich überwunden. Der Nasdaq liegt zum ersten mal seit September 2000 über der 200-Tage-Linie.
Mit dem außerordentlich positiven NAPM-Indexwert vom Mittwoch und einigen zuversichtlichen Kommentaren aus den Häusern Cisco [Nasdaq: Csco Kurs/Chart ] und Oracle [Nasdaq: ORCL Kurs/Chart ] hellt sich schließlich auch das fundamentale Bild an den Börsen wieder auf.
Experten sehen daher auch noch weiteres Potenzial. Beat Wittmann, Stratege der Schweizer Clariden Bank, sagte zur Tageszeitung Die Welt (Donnerstagsausgabe): „Beim DAX sind bis zum Jahresende noch locker zehn bis 15 Prozent drin. Luft ist sogar bis 6000 Punkte.“ Und auch die letzten Pessimisten ändern langsam ihre Meinung. ABN Amro hat wegen der Besserung bei den Wirtschaftsdaten in seinem Musterportfolio die Untergewichtung in Aktien aufgegeben.
© 06.12.2001 www.stock-world.de
Die Gier ist wieder da.
mit Teleplan kann man immer wieder schöne Gewinne machen....
wenn man sie shortet....( akt.18,30 , -4,5% )
wenn man sie shortet....( akt.18,30 , -4,5% )
Der Dax hält nicht mehr lange
Würde meinen kurze puttime
bis ca.5220-5210
Del
Würde meinen kurze puttime
bis ca.5220-5210
Del
HSM: es ist immer dasselbe. Die Hausse nährt die Hausse. Die supergescheiten Analysten/Journalisten haben immer dann, wenn der Zug schon davongefahren ist die richtige Erklärung, warum alles so weiterlaufen wird. HaHaHa.
Reversal im Nemax schon perfekt
Del
Del
@Heinz01
Wenn es dann nicht mal anders kommt
Del
Wenn es dann nicht mal anders kommt
Del
Wer aufgepasst hat ist dabei
beim putten
Del
beim putten
Del
TT im Dax heute morgen 5249,99da muß er durch
stimmt
Mahlzeit zusammen
mal wieder typisch, die gescheiten Analysten springen aufs Pferd auf, das kurz vorm Ziel ist - ich leg mich weg
Schön, dass Ihr mir das Kursniveau so gedrückt habt
Dieses Mal waren meine Abstauber nicht so tief und es hat geklappt mit dem Puter - dazugelernt
happy trades
Senke
mal wieder typisch, die gescheiten Analysten springen aufs Pferd auf, das kurz vorm Ziel ist - ich leg mich weg
Schön, dass Ihr mir das Kursniveau so gedrückt habt
Dieses Mal waren meine Abstauber nicht so tief und es hat geklappt mit dem Puter - dazugelernt
happy trades
Senke
Einen schönen Guten Tag zusammen.
trad1
trad1
Hi trad
wie geht`s Dir?
Hoffe, Du warst fett in Siemens?
Grüsse + happy trades
Senke
wie geht`s Dir?
Hoffe, Du warst fett in Siemens?
Grüsse + happy trades
Senke
@TRJoe
ist die Analyse schon fertig?
Charly
ist die Analyse schon fertig?
Charly
Hatte gestern Siemens vorgestellt mit den dazugehörigen OS....
Siehe Posting....:
#41 von trad1 05.12.01 23:58:16 Beitrag Nr.:5.050.777 Posting versenden 5050777
Siemens lag heute über 9,9% vorne
Der dazugehörige OS mit der WKN 538423 legte um 109% zu..!!!
Der dazugehörige Put mit der WKN 538424 verlor im gegensatz dazu 63%
Wäre ein guter STRADDEL gewesen......!
Das sind alles beide DEZ Scheine die sind nur für den Intraday Handel zu empfehlen und von daher mit sehr hohem Risiko verbunden...!!!
Die Siemens ist zwar heute gut angestiegen aber sie hat gute Chancen weiter zu laufen unter diesen Vorgaben, auf jedenfall im Auge behalten.
Futures und die Asiatischen Märkte im Visier haben die Vorbörslichen Taxen nicht vergessen, und dann kann man auch eine Gute Entscheidung treffen.
gruss
trad1
_________________________________________________________
gruss
trad1
Siehe Posting....:
#41 von trad1 05.12.01 23:58:16 Beitrag Nr.:5.050.777 Posting versenden 5050777
Siemens lag heute über 9,9% vorne
Der dazugehörige OS mit der WKN 538423 legte um 109% zu..!!!
Der dazugehörige Put mit der WKN 538424 verlor im gegensatz dazu 63%
Wäre ein guter STRADDEL gewesen......!
Das sind alles beide DEZ Scheine die sind nur für den Intraday Handel zu empfehlen und von daher mit sehr hohem Risiko verbunden...!!!
Die Siemens ist zwar heute gut angestiegen aber sie hat gute Chancen weiter zu laufen unter diesen Vorgaben, auf jedenfall im Auge behalten.
Futures und die Asiatischen Märkte im Visier haben die Vorbörslichen Taxen nicht vergessen, und dann kann man auch eine Gute Entscheidung treffen.
gruss
trad1
_________________________________________________________
gruss
trad1
Bravo Trad
hatte die Aktie - war nicht schlecht - hat mir den SiemensOrden eingebracht
Ich habe mich mal mit dem Chart beschäftigt - kann es sein, dass die bis auf 90 gezogen werden? Das wäre der Hammer!
hatte die Aktie - war nicht schlecht - hat mir den SiemensOrden eingebracht
Ich habe mich mal mit dem Chart beschäftigt - kann es sein, dass die bis auf 90 gezogen werden? Das wäre der Hammer!
Palim, Palim,
Mahlzeit
Mahlzeit
Charly,
danke,
dax 5271, rauf runter, aber nix gscheits
komisch nach der rally von gestern finde ich,
nun weiss er nicht wohin.
danke,
dax 5271, rauf runter, aber nix gscheits
komisch nach der rally von gestern finde ich,
nun weiss er nicht wohin.
Kauf Nikolausposition Eurocall (767249) zu 1,58 (EMI)
Tr. Ziel 1,7 bis 1,8 Euretten
@Senke
Schade unsern lieblngs Eurocall (767235) vorhin zu Grabe getragen
@Trad1
Performance ist nothing without control
Gute Geschäfte
Gruss
L.
Tr. Ziel 1,7 bis 1,8 Euretten
@Senke
Schade unsern lieblngs Eurocall (767235) vorhin zu Grabe getragen
@Trad1
Performance ist nothing without control
Gute Geschäfte
Gruss
L.
Joe - versinkst Du schon in Papier?
Kauf Nikolausposition Eurocall (767249) zu 1,58 (EMI)
Tr. Ziel 1,7 bis 1,8 Euretten
@Senke
Schade unsern lieblngs Eurocall (767235) vorhin zu Grabe getragen
@Trad1
Performance ist nothing without control
Gute Geschäfte
Gruss
L.
Tr. Ziel 1,7 bis 1,8 Euretten
@Senke
Schade unsern lieblngs Eurocall (767235) vorhin zu Grabe getragen
@Trad1
Performance ist nothing without control
Gute Geschäfte
Gruss
L.
Kauf Nikolausposition Eurocall (767249) zu 1,58 (EMI)
Tr. Ziel 1,7 bis 1,8 Euretten
@Senke
Schade unsern lieblngs Eurocall (767235) vorhin zu Grabe getragen
@Trad1
Performance ist nothing without control
Gute Geschäfte
Gruss
L.
Tr. Ziel 1,7 bis 1,8 Euretten
@Senke
Schade unsern lieblngs Eurocall (767235) vorhin zu Grabe getragen
@Trad1
Performance ist nothing without control
Gute Geschäfte
Gruss
L.
Hi Senke,
Ich hoffe dir gehts auch gut....
Wie gehts Krümel, was sagt er zur weiteren Lage der Wirtschaft und der Welt......?
gruss
trad1
Ich hoffe dir gehts auch gut....
Wie gehts Krümel, was sagt er zur weiteren Lage der Wirtschaft und der Welt......?
gruss
trad1
Hi Trad1
pünktlich wie immer
Del
pünktlich wie immer
Del
Meine VK-Order bei Schneider
hat gegriffen
KK 2,00, VK 2,20
@Senke
10% hat der Mist gebracht
hat gegriffen
KK 2,00, VK 2,20
@Senke
10% hat der Mist gebracht
Grüss dich Deloh.....
gruss
trad1
gruss
trad1
Die Fondsdoofis sollten hier mitlesen, dann hätten sie vieleicht auch mal was vorzuweisen
Gruss
L.
Gruss
L.
Die Fondsdoofis sollten hier mitlesen, dann hätten sie vieleicht auch mal was vorzuweisen
Gruss
L.
Gruss
L.
Die Fondsdoofis sollten hier mitlesen, dann hätten sie vieleicht auch mal was vorzuweisen
Gruss
L.
Gruss
L.
Woran liegt das mit den mehrfachpostings
Gruss
L.
Gruss
L.
@Letrala
Hallo Mr. und schon was getradet heute
gruss
trad1
Hallo Mr. und schon was getradet heute
gruss
trad1
Hallo Trad
ja Danke, habe mich beim Arzt dopen lassen - Krümel macht in Hausi und wartet auf den Nikolaus, den interessiert die Börse und die weite Welt im MOment nicht - sondern nur die "Lauschstation", die er sich gewünscht hat.
Ich gebe aber gerne Deine Grüsse weiter.
Glückwunsch Fahnenstange!
Letrala - vor allem die Do(o)fel mit ihrem Gequatsche und das vor einem "breiten" Publikum - nenene, wie kann man sowas auf die Menschheit loslassen.
happy trades
Senke
ja Danke, habe mich beim Arzt dopen lassen - Krümel macht in Hausi und wartet auf den Nikolaus, den interessiert die Börse und die weite Welt im MOment nicht - sondern nur die "Lauschstation", die er sich gewünscht hat.
Ich gebe aber gerne Deine Grüsse weiter.
Glückwunsch Fahnenstange!
Letrala - vor allem die Do(o)fel mit ihrem Gequatsche und das vor einem "breiten" Publikum - nenene, wie kann man sowas auf die Menschheit loslassen.
happy trades
Senke
@trad1
Deine OS-Empfehlungen waren
alle miteinander Spitze
Respekt! Weiter so
Deine OS-Empfehlungen waren
alle miteinander Spitze
Respekt! Weiter so
nun sprechen sie wieder
keine zinssenkung zu erwarten,
vorher das gegenteil.
klappe zu.
keine zinssenkung zu erwarten,
vorher das gegenteil.
klappe zu.
@Letrala
Das kann sein, wenn du auf vorschau gehst und die Seite baut sich auf und du drückst 2 oder 3mal drauf dann ensteht so was ...
Das kann sein, wenn du auf vorschau gehst und die Seite baut sich auf und du drückst 2 oder 3mal drauf dann ensteht so was ...
@Senke
Lauschstation???? Was ist den DAS....!!!
Lauschstation???? Was ist den DAS....!!!
@trad1
nene, war heut früh unterwegs, will sowieso nicht mehr viel machen diesen jahr....
am 17. gehts ab in die karibik
Gruss
L.
nene, war heut früh unterwegs, will sowieso nicht mehr viel machen diesen jahr....
am 17. gehts ab in die karibik
Gruss
L.
@letrala
wenn du mehrere male auf absenden klickst,
dann gibts ne vervielfältigung.
versuchs mal mit nur einmal, ev. mit beiden händen?
oder bist so stark investiert? ;-))
wenn du mehrere male auf absenden klickst,
dann gibts ne vervielfältigung.
versuchs mal mit nur einmal, ev. mit beiden händen?
oder bist so stark investiert? ;-))
Die Bombe ist geplatzt.
dpa-AFX-Nachricht Donnerstag, 06.12.2001, 12:58
Presse: Enron zahlte Bonus von 55 Mio Dollar vor Insolvenzantrag
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Energiehändler Enron hat nach einem Bericht der "New York Times" vor dem Insolvenzantrag Bonuszahlungen in Höhe von 55 Millionen US-Dollar an rund 500 Angestellte überwiesen. Das Blatt berief sich in seiner Donnerstagausgabe dabei auf unternehmensnahe Kreise.
Der Konzernsprecher Mark Palme bestätigte der Zeitung grundsätzlich die Zahlungen, nannte aber weder deren Höhe noch die Empfänger. Mit dem Geld hätten wichtige Mitarbeiter zum Bleiben bewegt werden sollen. Enron-Gläubiger wollen nun die Zahlungen zum Gegenstand des Insolvenzverfahrens machen./FX/mur/rw/hn/
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ENRON CORP. 0,96 -20,66% 06.12., 13:25
dpa-AFX-Nachricht Donnerstag, 06.12.2001, 12:58
Presse: Enron zahlte Bonus von 55 Mio Dollar vor Insolvenzantrag
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Energiehändler Enron hat nach einem Bericht der "New York Times" vor dem Insolvenzantrag Bonuszahlungen in Höhe von 55 Millionen US-Dollar an rund 500 Angestellte überwiesen. Das Blatt berief sich in seiner Donnerstagausgabe dabei auf unternehmensnahe Kreise.
Der Konzernsprecher Mark Palme bestätigte der Zeitung grundsätzlich die Zahlungen, nannte aber weder deren Höhe noch die Empfänger. Mit dem Geld hätten wichtige Mitarbeiter zum Bleiben bewegt werden sollen. Enron-Gläubiger wollen nun die Zahlungen zum Gegenstand des Insolvenzverfahrens machen./FX/mur/rw/hn/
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ENRON CORP. 0,96 -20,66% 06.12., 13:25
@Senke
Die kann bis 85 erstmal laufen und wenn die Zone gebrochen wird dann kanns weiter gehen...!!!
gruss
trad1
Die kann bis 85 erstmal laufen und wenn die Zone gebrochen wird dann kanns weiter gehen...!!!
gruss
trad1
Heute 13:47 Uhr
VORSCHAU - Wall Street zur Eröffnung unverändert erwartet
New York, 06. Dez (Reuters) - Die New Yorker Börse wird am Donnerstag nach dem Höhenflug vom Vortag nach Einschätzung von Händlern wenig verändert eröffnen. Nach dem Durchbruch der psychologisch wichtigen Marken von 10.000 Punkten im Dow Jones und 2000 Punkten im Nasdaq habe der vorbörsliche Rückgang des Aktienkurses des angeschlagenen Energiekonzerns Enron die Stimmung etwas eingetrübt, sagten Händler. Die US-Futures präsentierten sich richtungslos. Der Dezember-Future für den S&P-500-Index lag gegen 13.30 Uhr MEZ um 0,8 Punkte höher. Der Nasdaq-Future notierte um zwei Punkte niedriger.
Die Aktien von Enron fielen im vorbörslichen Instinet-Handel um zehn Prozent auf rund einen Dollar. In Frankfurt fiel der Kurs um mehr als 26 Prozent auf 0,95 Euro. Händler sagten, der Ausblick für das Unternehmen sei weiterhin düster. Enron, der bislang größte Energiehändler der Welt, hatte am vergangenen Wochenende in den USA Gläubigerschutz beantragt. Dennoch sei die Grundstimmung für die Aktien gut, hieß es am Markt. "Fondsmanager müssen nun Aktien kaufen, auch wenn sie nicht an eine Erholung glauben. Sonst würden sie den Anschluss verpassen und schlechter als die großen Indizes abschneiden", sagte Tom Hopugaard von Financial Spreads.
leh/ale
VORSCHAU - Wall Street zur Eröffnung unverändert erwartet
New York, 06. Dez (Reuters) - Die New Yorker Börse wird am Donnerstag nach dem Höhenflug vom Vortag nach Einschätzung von Händlern wenig verändert eröffnen. Nach dem Durchbruch der psychologisch wichtigen Marken von 10.000 Punkten im Dow Jones und 2000 Punkten im Nasdaq habe der vorbörsliche Rückgang des Aktienkurses des angeschlagenen Energiekonzerns Enron die Stimmung etwas eingetrübt, sagten Händler. Die US-Futures präsentierten sich richtungslos. Der Dezember-Future für den S&P-500-Index lag gegen 13.30 Uhr MEZ um 0,8 Punkte höher. Der Nasdaq-Future notierte um zwei Punkte niedriger.
Die Aktien von Enron fielen im vorbörslichen Instinet-Handel um zehn Prozent auf rund einen Dollar. In Frankfurt fiel der Kurs um mehr als 26 Prozent auf 0,95 Euro. Händler sagten, der Ausblick für das Unternehmen sei weiterhin düster. Enron, der bislang größte Energiehändler der Welt, hatte am vergangenen Wochenende in den USA Gläubigerschutz beantragt. Dennoch sei die Grundstimmung für die Aktien gut, hieß es am Markt. "Fondsmanager müssen nun Aktien kaufen, auch wenn sie nicht an eine Erholung glauben. Sonst würden sie den Anschluss verpassen und schlechter als die großen Indizes abschneiden", sagte Tom Hopugaard von Financial Spreads.
leh/ale
IBS
-- fundamental TOP --
USA software RAlley
-- hat die komplette Ralley am NM verpasst --
ChART
- sauberer aufwärtstrend
- gerade an unterer unterstützung
- platz bis 12
- momentum fehlt (noch)
ENG der Handel
TRadingziel 12
-- fundamental TOP --
USA software RAlley
-- hat die komplette Ralley am NM verpasst --
ChART
- sauberer aufwärtstrend
- gerade an unterer unterstützung
- platz bis 12
- momentum fehlt (noch)
ENG der Handel
TRadingziel 12
trad
ist für kleine Detektive - neuestes Berufsziel - Börse ist out, weil er nicht selbst traden darf
Letrala - nicht schlecht - tauschen wir?
ist für kleine Detektive - neuestes Berufsziel - Börse ist out, weil er nicht selbst traden darf
Letrala - nicht schlecht - tauschen wir?
Heute 13:45 Uhr
EZB lässt Leitzinsen erwartungsgemäß unverändert
Frankfurt, 06. Dez (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Donnerstag die Leitzinsen in der Euro-Zone erwartungsgemäß unverändert gelassen. Der für die Refinanzierung der Geschäftsbanken maßgebliche Mindestbietungssatz beim Zinstender betrage weiterhin 3,25 Prozent, teilte die EZB am Donnerstag nach der Ratssitzung in Frankfurt mit. Die EZB begründete die Entscheidung vorerst nicht und verwies auf die Pressekonferenz mit Notenbankchef Wim Duisenberg ab 14.30 Uhr MEZ. Außerdem nannte die EZB ihren Referenzwert für das Wachstum der Geldmenge M3 für 2002 mit unverändert 4,5 Prozent. Analysten erwarten, dass der Schlüsselzins angesichts der schwachen Konjunktur in der Euro-Zone bis Mitte 2002 auf 2,75 Prozent gesenkt wird.
43 der 51 von Reuters befragten Volkswirte hatten unveränderte Leitzinsen prognostiziert. Die Mehrheit Analysten sagte zudem angesichts sinkender Inflation und anhaltender Konjunkturschwäche eine Senkung um 25 Basispunkte im Januar oder Februar voraus.
Den Zinskorridor für den Geldmarkt ließ die EZB ebenfalls unverändert mit 2,25 Prozent für Übernachteinlagen der Banken bei der Zentralbank (Einlagenfazilität) und 4,25 Prozent für Übernachtkredite (Spitzenrefinanzierungsfazilität).
Die EZB hat in diesem Jahr die Zinsen bereits vier Mal um insgesamt 150 Basispunkte, zuletzt Anfang November um einen halben Prozentpunkt gesenkt.
bin/mwo
EZB lässt Leitzinsen erwartungsgemäß unverändert
Frankfurt, 06. Dez (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Donnerstag die Leitzinsen in der Euro-Zone erwartungsgemäß unverändert gelassen. Der für die Refinanzierung der Geschäftsbanken maßgebliche Mindestbietungssatz beim Zinstender betrage weiterhin 3,25 Prozent, teilte die EZB am Donnerstag nach der Ratssitzung in Frankfurt mit. Die EZB begründete die Entscheidung vorerst nicht und verwies auf die Pressekonferenz mit Notenbankchef Wim Duisenberg ab 14.30 Uhr MEZ. Außerdem nannte die EZB ihren Referenzwert für das Wachstum der Geldmenge M3 für 2002 mit unverändert 4,5 Prozent. Analysten erwarten, dass der Schlüsselzins angesichts der schwachen Konjunktur in der Euro-Zone bis Mitte 2002 auf 2,75 Prozent gesenkt wird.
43 der 51 von Reuters befragten Volkswirte hatten unveränderte Leitzinsen prognostiziert. Die Mehrheit Analysten sagte zudem angesichts sinkender Inflation und anhaltender Konjunkturschwäche eine Senkung um 25 Basispunkte im Januar oder Februar voraus.
Den Zinskorridor für den Geldmarkt ließ die EZB ebenfalls unverändert mit 2,25 Prozent für Übernachteinlagen der Banken bei der Zentralbank (Einlagenfazilität) und 4,25 Prozent für Übernachtkredite (Spitzenrefinanzierungsfazilität).
Die EZB hat in diesem Jahr die Zinsen bereits vier Mal um insgesamt 150 Basispunkte, zuletzt Anfang November um einen halben Prozentpunkt gesenkt.
bin/mwo
Ich mache mal den Anfang.
Kauf
Put 538922
1,74 Euro
Kauf
Put 538922
1,74 Euro
@senke
lieber nicht - war lange nicht mehr weg
Gruss
L.
lieber nicht - war lange nicht mehr weg
Gruss
L.
Deloh - was Alan zu grosszügig gibt - das hält Duisi zu geizig zurück - wir sollten einen Zwitter machen:
Greenusi oder so
Greenusi oder so
Elliottwaves: Zwischenkorerktur des Dow Jones notwendig
Wichtiger Support bei 9.890 Punkten
Tagesausblick Dow Jones Industrial für Donnerstag, den 06. Dezember
Kurzfristiger 10-Minuten-Chart Dow:
Zunächst hat der Dow zu Wochenbeginn mit dem Move unter 9.765 Punkten ein kleines Verkaufssignal generiert. Erstaunlicherweise wurden aber keine neuen Tiefs unter 9.692 Punkte markiert. Folglich gab es bereits mit der Bewegung über 9.818 Punkte das entsprechende Gegensignal, sodass sich die Abwärtsbewegung vom Montag als Fehlsignal herausstellte.
Wellentechnisch hat aber die Tatsache, dass kein neues Zwischentief markiert wurde einen wichtigen Einfluss auf die Wellenabzählung. Denn damit blieb es bei der ursprünglichen Einschätzung, dass in der vergangenen Woche bereits die Welle 5` gestartet ist. Das Kursziel von knapp über 10.100 Punkte wurde in der gestrigen Sitzung deutlich überschritten.
Übergeordnet handelt es sich bei diesem Anstieg um den letzten Teil innerhalb eines Diagonal Triangles. Anhand der bisherigen Hoch- und Tiefpunkte lässt sich ein Maximalziel von 10.255 Punkte berechnet. Jedoch wird typischerweise ein signifikantes Kurshoch deutlich unter dieser Chartmarke ausgebildet.
Sollte der Dow in den nächsten Tagen über 10.255 Punkte ansteigen, so ist eine fortgesetzte Wellenabzählung kaum noch sinnvoll. Folglich wären andere Analysetechniken zu verwenden bzw. auf entsprechende, signalgebende Kursmuster zu warten.
Kurzfristig: Der Anstieg seit dem Montags-Tief ist zweifelsfrei als Aufwärtsimpuls identifizierbar. Zusammengesetzt mit dem Anstieg von Ende vergangener Woche ergibt sich ein dreiwelliges Korrekturmuster, wobei alternativ auch einer größere Impulsbewegung denkbar wäre. Mit dem gestrigen Tageshoch kann man das Zwischenhoch einer kleinen Wave iii`` abzählen. Folglich wäre für den heutigen Handel eine entsprechende Gegenbewegung auf den kräftigen Kursanstieg zu erwarten. Typischerweise wird dabei das 38.2 Prozent-Retracement erreicht, sodass Kurse bis 9.979 recht wahrscheinlich sind.
Im kurzfristigen Intraday-Chart ist außerdem das Gap, das zur gestrigen Eröffnung gebildet wurde, zu erkennen. Im Idealfall würde es bis Mitte der nächsten Handelswoche zu einem Rückgang kommen, sodass diese Kurslücke bei 9.890 Punkte geschlossen wird. Hier befindet sich im Übrigen auch der zentrale Support. Solange aber der Dow über dieser Chartmarke notiert bleibt nicht nur der Aufwärtstrend intakt, sondern sind tendenziell weiter steigende Kurse zu favorisieren.
Markttechnik: Die letzte Subwave wurde nicht mehr von der Markttechnik bestätigt. Folglich ergeben sich signifikante Divergenzen, die für die heutige erste Handelshälfte fallende Kurse erwarten lassen.
Fazit: Mit den kurzfristig vollständigen Impulsmustern und der zusätzlich negativen Markttechnik erscheinen fallende Kurse recht wahrscheinlich. Ein Korrekturziel kann mit 9.979 Punkte ermittelt werden. Ob es bereits an dieser Stelle zu weiteren Abschlägen bis auf 9.890 Punkte kommt, ist aktuell noch nicht abzuleiten und wird vor allem von der Trenddynamik abhängen.
gruss
trad1
Wichtiger Support bei 9.890 Punkten
Tagesausblick Dow Jones Industrial für Donnerstag, den 06. Dezember
Kurzfristiger 10-Minuten-Chart Dow:
Zunächst hat der Dow zu Wochenbeginn mit dem Move unter 9.765 Punkten ein kleines Verkaufssignal generiert. Erstaunlicherweise wurden aber keine neuen Tiefs unter 9.692 Punkte markiert. Folglich gab es bereits mit der Bewegung über 9.818 Punkte das entsprechende Gegensignal, sodass sich die Abwärtsbewegung vom Montag als Fehlsignal herausstellte.
Wellentechnisch hat aber die Tatsache, dass kein neues Zwischentief markiert wurde einen wichtigen Einfluss auf die Wellenabzählung. Denn damit blieb es bei der ursprünglichen Einschätzung, dass in der vergangenen Woche bereits die Welle 5` gestartet ist. Das Kursziel von knapp über 10.100 Punkte wurde in der gestrigen Sitzung deutlich überschritten.
Übergeordnet handelt es sich bei diesem Anstieg um den letzten Teil innerhalb eines Diagonal Triangles. Anhand der bisherigen Hoch- und Tiefpunkte lässt sich ein Maximalziel von 10.255 Punkte berechnet. Jedoch wird typischerweise ein signifikantes Kurshoch deutlich unter dieser Chartmarke ausgebildet.
Sollte der Dow in den nächsten Tagen über 10.255 Punkte ansteigen, so ist eine fortgesetzte Wellenabzählung kaum noch sinnvoll. Folglich wären andere Analysetechniken zu verwenden bzw. auf entsprechende, signalgebende Kursmuster zu warten.
Kurzfristig: Der Anstieg seit dem Montags-Tief ist zweifelsfrei als Aufwärtsimpuls identifizierbar. Zusammengesetzt mit dem Anstieg von Ende vergangener Woche ergibt sich ein dreiwelliges Korrekturmuster, wobei alternativ auch einer größere Impulsbewegung denkbar wäre. Mit dem gestrigen Tageshoch kann man das Zwischenhoch einer kleinen Wave iii`` abzählen. Folglich wäre für den heutigen Handel eine entsprechende Gegenbewegung auf den kräftigen Kursanstieg zu erwarten. Typischerweise wird dabei das 38.2 Prozent-Retracement erreicht, sodass Kurse bis 9.979 recht wahrscheinlich sind.
Im kurzfristigen Intraday-Chart ist außerdem das Gap, das zur gestrigen Eröffnung gebildet wurde, zu erkennen. Im Idealfall würde es bis Mitte der nächsten Handelswoche zu einem Rückgang kommen, sodass diese Kurslücke bei 9.890 Punkte geschlossen wird. Hier befindet sich im Übrigen auch der zentrale Support. Solange aber der Dow über dieser Chartmarke notiert bleibt nicht nur der Aufwärtstrend intakt, sondern sind tendenziell weiter steigende Kurse zu favorisieren.
Markttechnik: Die letzte Subwave wurde nicht mehr von der Markttechnik bestätigt. Folglich ergeben sich signifikante Divergenzen, die für die heutige erste Handelshälfte fallende Kurse erwarten lassen.
Fazit: Mit den kurzfristig vollständigen Impulsmustern und der zusätzlich negativen Markttechnik erscheinen fallende Kurse recht wahrscheinlich. Ein Korrekturziel kann mit 9.979 Punkte ermittelt werden. Ob es bereits an dieser Stelle zu weiteren Abschlägen bis auf 9.890 Punkte kommt, ist aktuell noch nicht abzuleiten und wird vor allem von der Trenddynamik abhängen.
gruss
trad1
Elliottwaves: Nasdaq100 - Konsolidierung bis auf 1.669 Punkte
Zentraler Support nun bei 1.628 Punkten
Tagesausblick Nasdaq100 (NDX) für Donnerstag, 06. Dezember
Kurzfristiger 10-Minuten-Chart NDX:
Auch gegen Wochenmitte konnte der zentrale Support bei 1.560 Punkten verteidigt werden. Nach der Seitwärtsbewegung am Dienstag konnte der Index aber nach oben ausbrechen. Das rechnerische Kursziel von 1.650 Punkten wurde nicht zuletzt durch das gestrige Gap zu Eröffnung deutlich überschritten. Die Frage ist also, welche Auswirkungen das auf die weitere Kursentwicklung hat.
Übergeordnet ist mit dem knapp 200-Punkte-Move die technische Situation in soweit gleich geblieben, dass der NDX weiterhin in einem intakten Aufwärtstrend notiert. Dieser Fakt allein lässt grundsätzlich steigende Kurse tendenziell präferieren. Deutlich verbessert haben sich viele Sedimente auf Tagesbasis. Beispielweise wurden die ersten signifikanten Verkaufssignale in der Markttechnik wieder neutralisiert.
Zunächst das sehr kurzfristige Wellenbild. Beim Blick auf den Intraday-Chart ist klar zu erkennen, dass der NDX seit dem Montagstief einen großen Aufwärtsimpuls entwickelt. Mit dem gestrigen Tageshoch bei 1.732 kann man bereits eine Welle iii`` abzählen. So lange also wichtige Unterstützungen halten, sollte es nach einer bevorstehenden Gegenbewegung noch eine letzte Aufwärtswelle geben.
Wellentechnisch besteht übergeordnet das Problem, dass ausgehend vom Tief vom 30. Oktober kein vernünftiger Aufwärtsimpuls abzählbar ist. Lediglich ein Diagonal Triangle macht regeltechnisch Sinn. Dabei wäre die Wave 4` bereits am Donnerstag vergangener Woche zu Ende gegangen, und nicht wie vermutet in der Mittwochs-Sitzung. Die Konsequenz daraus wäre ein höher gelegenes Maximalziel, das die Mindestanforderungen für ein Diagonal Triangle erfüllt. Der entsprechende Widerstand würde bei 1.741 Punkten liegen. Sollte der NDX aber über diese Chartmarke ansteigen, ist kurzfristig (aus aktueller Sicht) keine sinnvolle Wellenabzählung möglich, sodass auf andere Analysetechniken zurückgegriffen werden und/oder auf entsprechende, signalgebende Kursmuster gewartet werden muss.
Im Chart ist das große Gap bei 1.635 Punkte als markanter Punkt bzw. Unterstützung zu erkennen. Auf Grund der Größe dieser Kurslücke ist zu erwarten, dass es nur eine Frage von wenigen Tagen (max. fünf Handelstagen) ist, bis dieses Gap geschlossen wird. Viel entscheidender ist aber der Support bei 1.628 Punkten, der sich im übrigen bei neuen Höchstkursen nach oben verschiebt. Solange der Index über dieser Chartmarke notiert, ist auch der sehr kurzfristige Aufwärtstrend intakt, da erst an dieser Stelle ein Umkehrsignal generiert wird.
Wie bereits erwähnt, endete gestern wahrscheinlich eine Wave iii`. Folglich ist in der heutigen Sitzung die Korrekturwave iv` zu erwarten. Typischerweise wird dabei das 38.2-Prozent-Retracement erreicht. Dieses befindet sich bei 1.669 Punkten. Ein Downmove bis zumindest in diesen Kursbereich ist also wahrscheinlich. Ob aber bereits im Rahmen dieser Tieferbewertung das genannte Gap geschlossen wird, ist vor allem eine Frage der Trend-Dynamik. Bei einer dynamischen, also steilen Abwärtsbewegung wäre das durchaus denkbar.
Markttechnik: Das letzte Zwischenhoch der Wave 5`` wurde gestern nicht mehr bestätigt. Damit ergeben sich bearishe Divergenzen, die für heute fallende Kurse erwarten lassen. Idealerweise sollte der NDX also im Minimalfall in der ersten Handelshälfte in die Verlustzone rutschen.
Fazit: Eine Korrektur bis zumindest 1.669 scheint überfällig. Ob dabei bereits das noch offene Gap bei 1.635 Punkte geschlossen wird, ist eine Frage der Trenddynamik in der heutigen Sitzung. Alle Kurse über 1.628 Punkten sind im Zweifel bullisch zu werten.
gruss
trad1
Zentraler Support nun bei 1.628 Punkten
Tagesausblick Nasdaq100 (NDX) für Donnerstag, 06. Dezember
Kurzfristiger 10-Minuten-Chart NDX:
Auch gegen Wochenmitte konnte der zentrale Support bei 1.560 Punkten verteidigt werden. Nach der Seitwärtsbewegung am Dienstag konnte der Index aber nach oben ausbrechen. Das rechnerische Kursziel von 1.650 Punkten wurde nicht zuletzt durch das gestrige Gap zu Eröffnung deutlich überschritten. Die Frage ist also, welche Auswirkungen das auf die weitere Kursentwicklung hat.
Übergeordnet ist mit dem knapp 200-Punkte-Move die technische Situation in soweit gleich geblieben, dass der NDX weiterhin in einem intakten Aufwärtstrend notiert. Dieser Fakt allein lässt grundsätzlich steigende Kurse tendenziell präferieren. Deutlich verbessert haben sich viele Sedimente auf Tagesbasis. Beispielweise wurden die ersten signifikanten Verkaufssignale in der Markttechnik wieder neutralisiert.
Zunächst das sehr kurzfristige Wellenbild. Beim Blick auf den Intraday-Chart ist klar zu erkennen, dass der NDX seit dem Montagstief einen großen Aufwärtsimpuls entwickelt. Mit dem gestrigen Tageshoch bei 1.732 kann man bereits eine Welle iii`` abzählen. So lange also wichtige Unterstützungen halten, sollte es nach einer bevorstehenden Gegenbewegung noch eine letzte Aufwärtswelle geben.
Wellentechnisch besteht übergeordnet das Problem, dass ausgehend vom Tief vom 30. Oktober kein vernünftiger Aufwärtsimpuls abzählbar ist. Lediglich ein Diagonal Triangle macht regeltechnisch Sinn. Dabei wäre die Wave 4` bereits am Donnerstag vergangener Woche zu Ende gegangen, und nicht wie vermutet in der Mittwochs-Sitzung. Die Konsequenz daraus wäre ein höher gelegenes Maximalziel, das die Mindestanforderungen für ein Diagonal Triangle erfüllt. Der entsprechende Widerstand würde bei 1.741 Punkten liegen. Sollte der NDX aber über diese Chartmarke ansteigen, ist kurzfristig (aus aktueller Sicht) keine sinnvolle Wellenabzählung möglich, sodass auf andere Analysetechniken zurückgegriffen werden und/oder auf entsprechende, signalgebende Kursmuster gewartet werden muss.
Im Chart ist das große Gap bei 1.635 Punkte als markanter Punkt bzw. Unterstützung zu erkennen. Auf Grund der Größe dieser Kurslücke ist zu erwarten, dass es nur eine Frage von wenigen Tagen (max. fünf Handelstagen) ist, bis dieses Gap geschlossen wird. Viel entscheidender ist aber der Support bei 1.628 Punkten, der sich im übrigen bei neuen Höchstkursen nach oben verschiebt. Solange der Index über dieser Chartmarke notiert, ist auch der sehr kurzfristige Aufwärtstrend intakt, da erst an dieser Stelle ein Umkehrsignal generiert wird.
Wie bereits erwähnt, endete gestern wahrscheinlich eine Wave iii`. Folglich ist in der heutigen Sitzung die Korrekturwave iv` zu erwarten. Typischerweise wird dabei das 38.2-Prozent-Retracement erreicht. Dieses befindet sich bei 1.669 Punkten. Ein Downmove bis zumindest in diesen Kursbereich ist also wahrscheinlich. Ob aber bereits im Rahmen dieser Tieferbewertung das genannte Gap geschlossen wird, ist vor allem eine Frage der Trend-Dynamik. Bei einer dynamischen, also steilen Abwärtsbewegung wäre das durchaus denkbar.
Markttechnik: Das letzte Zwischenhoch der Wave 5`` wurde gestern nicht mehr bestätigt. Damit ergeben sich bearishe Divergenzen, die für heute fallende Kurse erwarten lassen. Idealerweise sollte der NDX also im Minimalfall in der ersten Handelshälfte in die Verlustzone rutschen.
Fazit: Eine Korrektur bis zumindest 1.669 scheint überfällig. Ob dabei bereits das noch offene Gap bei 1.635 Punkte geschlossen wird, ist eine Frage der Trenddynamik in der heutigen Sitzung. Alle Kurse über 1.628 Punkten sind im Zweifel bullisch zu werten.
gruss
trad1
@Deloh/ Zinsen:
Denen in Frankfurt und Brüssel geht ganz schön die Muffe, daß es einen Preisschub gibt, der sich gewaschen hat! Und ich glaube, da liegen die gar nicht so falsch damit: ich meine jedenfalls, bereitrs einige Preiserhöhungen auszumachen. Dabei geht es nicht nur mir so, auch im TV hab ich das schon gesehen, als in einer Sendung Preise getestet wurden. Das ganze ist wirklich eine Schweinerei!
Denen in Frankfurt und Brüssel geht ganz schön die Muffe, daß es einen Preisschub gibt, der sich gewaschen hat! Und ich glaube, da liegen die gar nicht so falsch damit: ich meine jedenfalls, bereitrs einige Preiserhöhungen auszumachen. Dabei geht es nicht nur mir so, auch im TV hab ich das schon gesehen, als in einer Sendung Preise getestet wurden. Das ganze ist wirklich eine Schweinerei!
Kochones -ich erbarme mich - Du kriegst sie ja - warte noch etwas - schicke Dir mail
@Letrala
Enstspann dich und lass die Seela mal so richtig baumeln...
gruss
trad1
Enstspann dich und lass die Seela mal so richtig baumeln...
gruss
trad1
5294
13:10 Uhr: Meinung von Steffen Christ
Sinkende Aufträge verschärfen Rezession
Die deutsche Industrie bleibt im Abwärtstrend. Im Oktober sind die Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe unerwartet deutlich zurückgegangen: Im Vergleich zum Vormonat wurde ein Minus von 0,9 Prozent verzeichnet. Geschätzt worden war zuvor ein Ergebnis zwischen einem Minus von 0,8 Prozent und einem Plus von einem Prozent. Das deutet darauf hin, dass die Industrieproduktion in den kommenden Monaten weiter sinken wird. Die Wirtschaft scheint noch tiefer in die Rezession abzugleiten, und eine Besserung der Konjunkturlage ist vorerst nicht in Steffen Christ
Der Rückgang ist vor allem in den neuen Bundesländern zu spüren: Während dort die Bestellungen um 11 Prozent zurückgingen, stagnierten sie in den alten Bundesländern auf dem Niveau des Vormonats. Das zeigt, dass der September-Einbruch der Aufträge kein Ausreißer nach unten war. Einziger Lichtblick waren die Auslandsaufträge, die um 0,5 Prozent zulegen konnten. Deutschland steckt in einer Rezession, und der Rückgang der Investitionsgüter deutet auf eine weitere Verschlechterung der Konjunkturlage in den kommenden Monaten hin.
Die weltweite Konjunkturschwäche macht aber nicht nur der deutschen Industrie zu schaffen. Auch in Großbritannien ist die Produktion im verarbeitenden Gewerbe im Oktober überraschend stark gesunken. Zum Vormonat liegt das Minus bei 0,3 Prozent, und im Vorjahresvergleich wurde mit einem Rückgang von 4,4 Prozent der stärkste Einbruch seit Oktober 1991 verzeichnet.
Die schwachen Konjunkturzahlen werden den Zinssenkungsdruck auf die internationalen Notenbanken weiter verstärken. Die weltweit sinkenden Inflationszahlen räumen den Währungshütern auch den nötigen Spielraum ein. Für die Industrie wäre eine weitere Lockerung der Geldpolitik sicher ein positives psychologisches Signal. Ob sich dadurch aber das Investitionsklima dauerhaft verbessern lässt, ist fraglich.
Die Industrie bleibt weiter auf Abwärtskurs, und daran können auch Zinssenkungen nur wenig ändern. Eine Trendwende ist kurzfristig nicht in Sicht, und das wird auch die Konjunkturstimmung an den Börsen weiter abkühlen. Großen Einfluss auf die Aktienmärkte wird das aber kaum haben, denn die Anleger sind kümmerliche Konjunkturdaten inzwischen gewöhnt.
Sinkende Aufträge verschärfen Rezession
Die deutsche Industrie bleibt im Abwärtstrend. Im Oktober sind die Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe unerwartet deutlich zurückgegangen: Im Vergleich zum Vormonat wurde ein Minus von 0,9 Prozent verzeichnet. Geschätzt worden war zuvor ein Ergebnis zwischen einem Minus von 0,8 Prozent und einem Plus von einem Prozent. Das deutet darauf hin, dass die Industrieproduktion in den kommenden Monaten weiter sinken wird. Die Wirtschaft scheint noch tiefer in die Rezession abzugleiten, und eine Besserung der Konjunkturlage ist vorerst nicht in Steffen Christ
Der Rückgang ist vor allem in den neuen Bundesländern zu spüren: Während dort die Bestellungen um 11 Prozent zurückgingen, stagnierten sie in den alten Bundesländern auf dem Niveau des Vormonats. Das zeigt, dass der September-Einbruch der Aufträge kein Ausreißer nach unten war. Einziger Lichtblick waren die Auslandsaufträge, die um 0,5 Prozent zulegen konnten. Deutschland steckt in einer Rezession, und der Rückgang der Investitionsgüter deutet auf eine weitere Verschlechterung der Konjunkturlage in den kommenden Monaten hin.
Die weltweite Konjunkturschwäche macht aber nicht nur der deutschen Industrie zu schaffen. Auch in Großbritannien ist die Produktion im verarbeitenden Gewerbe im Oktober überraschend stark gesunken. Zum Vormonat liegt das Minus bei 0,3 Prozent, und im Vorjahresvergleich wurde mit einem Rückgang von 4,4 Prozent der stärkste Einbruch seit Oktober 1991 verzeichnet.
Die schwachen Konjunkturzahlen werden den Zinssenkungsdruck auf die internationalen Notenbanken weiter verstärken. Die weltweit sinkenden Inflationszahlen räumen den Währungshütern auch den nötigen Spielraum ein. Für die Industrie wäre eine weitere Lockerung der Geldpolitik sicher ein positives psychologisches Signal. Ob sich dadurch aber das Investitionsklima dauerhaft verbessern lässt, ist fraglich.
Die Industrie bleibt weiter auf Abwärtskurs, und daran können auch Zinssenkungen nur wenig ändern. Eine Trendwende ist kurzfristig nicht in Sicht, und das wird auch die Konjunkturstimmung an den Börsen weiter abkühlen. Großen Einfluss auf die Aktienmärkte wird das aber kaum haben, denn die Anleger sind kümmerliche Konjunkturdaten inzwischen gewöhnt.
trad1
@ börsenschnorrer
schau mal auf unsere gute alte CEYONIQ!
war gerade bei 6,40 und läuft weiter richtung 7!
7 war mal mein altes tradingziel!
habe letzte woche zu 5,40 gegeben, waren zwar auch 20%, aber manchmal sollte man seinen eigenen zielen einfach treu bleiben...auch wenn´s mal ein paar tage dauert.
allen gute geschäfte und
grüsse aus dem allgäu
schau mal auf unsere gute alte CEYONIQ!
war gerade bei 6,40 und läuft weiter richtung 7!
7 war mal mein altes tradingziel!
habe letzte woche zu 5,40 gegeben, waren zwar auch 20%, aber manchmal sollte man seinen eigenen zielen einfach treu bleiben...auch wenn´s mal ein paar tage dauert.
allen gute geschäfte und
grüsse aus dem allgäu
Siemens zieht wieder an.
Hab mir grad nochmal einen OS gekauft für 1-2 Stunden.
@trad1
Tach auch
Denkst du Nasdaq schmiert heute ab ?
Aqa
Hab mir grad nochmal einen OS gekauft für 1-2 Stunden.
@trad1
Tach auch
Denkst du Nasdaq schmiert heute ab ?
Aqa
Die 14.00h Amerikaner ziehen mal wieder den Future - bis die 15.00h Amerikaner wieder runterziehen - Urheberrecht: Deloh
happy trades
Senke
happy trades
Senke
Die 14.00h Amerikaner ziehen mal wieder den Future - bis die 15.00h Amerikaner wieder runterziehen - Urheberrecht: Deloh
happy trades
Senke
happy trades
Senke
Euro fängt das laufen an
@Trad
werd ich tun
Gruss
L.
@Trad
werd ich tun
Gruss
L.
Die 14.00h Amerikaner ziehen mal wieder den Future - bis die 15.00h Amerikaner wieder runterziehen - Urheberrecht: Deloh
happy trades
Senke
happy trades
Senke
@Aquarius
Ich gehe schon davon aus das dieses GAP in dem Bereich von 1960 geschlossen wird, vielleicht nicht unbedingt heute aber in 2-3 Tagen schon.
gruss
trad1
Ich gehe schon davon aus das dieses GAP in dem Bereich von 1960 geschlossen wird, vielleicht nicht unbedingt heute aber in 2-3 Tagen schon.
gruss
trad1
DAX-FUTURE
trad1
trad da ist weiter unten ein noch viel schöneres Gap so bei 1740
DGAP-Ad hoc: Bayer AG deutsch
Bayer will Strategische Holding mit selbstständigen Gesellschaften gründen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Bayer will Strategische Holding mit selbstständigen Gesellschaften gründen
Leverkusen, 6. 12. 2001: Die Bayer AG will ihre bisherige Organisationsstruktur
- vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung - mit Wirkung vom 1. Januar
2003 zugunsten einer Strategischen Holding mit eigenständig operierenden
Tochtergesellschaften verändern. Entsprechenden Vorschlägen des Vorstands hat
der Aufsichtsrat in seiner heutigen Sitzung zugestimmt.
Im Rahmen der Umstrukturierung will sich Bayer von nicht mehr zum Kerngeschäft
gehörenden Aktivitäten trennen. So sollen die 100-prozentigen
Tochtergesellschaften Haarmann & Reimer, ein Hersteller von Duft- und
Geschmacksstoffen mit Hauptsitz im niedersächsischen Holzminden, und die Rhein
Chemie Rheinau (Mannheim), ein Spezialist für Additive für die Gummi-,
Schmierstoff- und Kunststoffindustrie sowie die Polyurethanchemie, veräußert
werden. Außerdem will Bayer seine Beteiligung an der PolymerLatex GmbH & Co. KG
in Marl, einem Joint Venture mit der Degussa AG, veräußern.
Nach der bereits im September getroffenen Entscheidung, das derzeitige
Arbeitsgebiet Gesundheit und den Geschäftsbereich Pflanzenschutz in rechtlich
selbstständige unternehmerische Einheiten unter einem gemeinsamen Bayer-Dach zu
überführen, sollen auch für die Arbeitsgebiete Chemie und Polymere derartige
Gesellschaften gegründet werden. Außerdem ist die Bildung von
Servicegesellschaften geplant, um in Zukunft alle nicht direkt den
Teilgesellschaften zuzuordnenden Serviceleistungen global für den gesamten
Konzern zur Verfügung zu stellen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575 200; ISIN: DE0005752000; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
Hannover, München, Stuttgart; Paris; Swiss Exchange; Antwerpen
061348 Dez 01
Bayer will Strategische Holding mit selbstständigen Gesellschaften gründen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Bayer will Strategische Holding mit selbstständigen Gesellschaften gründen
Leverkusen, 6. 12. 2001: Die Bayer AG will ihre bisherige Organisationsstruktur
- vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung - mit Wirkung vom 1. Januar
2003 zugunsten einer Strategischen Holding mit eigenständig operierenden
Tochtergesellschaften verändern. Entsprechenden Vorschlägen des Vorstands hat
der Aufsichtsrat in seiner heutigen Sitzung zugestimmt.
Im Rahmen der Umstrukturierung will sich Bayer von nicht mehr zum Kerngeschäft
gehörenden Aktivitäten trennen. So sollen die 100-prozentigen
Tochtergesellschaften Haarmann & Reimer, ein Hersteller von Duft- und
Geschmacksstoffen mit Hauptsitz im niedersächsischen Holzminden, und die Rhein
Chemie Rheinau (Mannheim), ein Spezialist für Additive für die Gummi-,
Schmierstoff- und Kunststoffindustrie sowie die Polyurethanchemie, veräußert
werden. Außerdem will Bayer seine Beteiligung an der PolymerLatex GmbH & Co. KG
in Marl, einem Joint Venture mit der Degussa AG, veräußern.
Nach der bereits im September getroffenen Entscheidung, das derzeitige
Arbeitsgebiet Gesundheit und den Geschäftsbereich Pflanzenschutz in rechtlich
selbstständige unternehmerische Einheiten unter einem gemeinsamen Bayer-Dach zu
überführen, sollen auch für die Arbeitsgebiete Chemie und Polymere derartige
Gesellschaften gegründet werden. Außerdem ist die Bildung von
Servicegesellschaften geplant, um in Zukunft alle nicht direkt den
Teilgesellschaften zuzuordnenden Serviceleistungen global für den gesamten
Konzern zur Verfügung zu stellen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575 200; ISIN: DE0005752000; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
Hannover, München, Stuttgart; Paris; Swiss Exchange; Antwerpen
061348 Dez 01
SIEMENS - "Kaufpanik" ?
Was sich bei dieser Aktie abspielt, sucht seinesgleichen. In der aktuell laufenden Woche hat die Aktie die langfristige sekundäre Abwärtstrendlinie im ersten Anlauf nach oben durchstoßen. Im Bereich von 70-75 Euro hatten wir eine Kurskonsolidierung erwartet. Intraday steht die Aktie nun bei 74,79 Euro. Erneut ein bisheriges Tagesplus von 1,55%. Die Abwärtstrendlinie fällt naturgemäß ab. Insofern hat sich auch der Bereich, den wir eigentlich als Konsolidierungsbereich benannt hatten, von 70 - 75 Euro etwas nach unten verschoben. Der Kurs läuft demzufolge besser als erwartet. Anbei der aktuelle Wochenchart.
gruss
trad1
Was sich bei dieser Aktie abspielt, sucht seinesgleichen. In der aktuell laufenden Woche hat die Aktie die langfristige sekundäre Abwärtstrendlinie im ersten Anlauf nach oben durchstoßen. Im Bereich von 70-75 Euro hatten wir eine Kurskonsolidierung erwartet. Intraday steht die Aktie nun bei 74,79 Euro. Erneut ein bisheriges Tagesplus von 1,55%. Die Abwärtstrendlinie fällt naturgemäß ab. Insofern hat sich auch der Bereich, den wir eigentlich als Konsolidierungsbereich benannt hatten, von 70 - 75 Euro etwas nach unten verschoben. Der Kurs läuft demzufolge besser als erwartet. Anbei der aktuelle Wochenchart.
gruss
trad1
Dax/EuroStoxx: Skepsis bei Infineon
Siemens versprüht Optimismus
(gatrixx) Nach der Kursrallye scheinen die Marktteilnehmer in Deutschland und Europa verkatert. Die Blue Chips ruhen sich auf ihren Mittwochsgewinnen aus. Der deutsche Standardwerte-Index Dax legt gegen 13 Uhr 0,2 Prozent oder 9 Zähler auf 5.271 Punkte zu. Der Euro Stoxx 50 gewinnt 0,2 Prozent oder 7 Zähler auf 3.828 Punkte.
Marktbeobachter machen einen anhaltenden Liquiditätsschub für die freundliche Börsenstimmung verantwortlich. Viele Anleger hätten Angst, die Jahresendrallye zu verpassen und würden auf den Zug mit aufspringen.
Deutlich weniger Impulse versprechen sich Händler von der am Berichtstag stattfindenden Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB). Mit einer Zinssenkung wird nicht gerechnet.
Als große Enttäuschung bezeichnen Volkswirte die Daten zum Auftragseingang des verarbeitenden Gewerbes in Deutschland. Die Zahlen waren überraschend rückläufig, während Analysten eine Erholung prognostiziert hatten.
Auf positive Resonanz bei Anlegern und Händlern stößt die Ankündigung von Siemens, der Konzern rechne im laufenden Geschäftsjahr mit einer deutlichen Ergebnisverbesserung. Wer sich jedoch konkrete Prognosen erhofft hatte, wartete vergeblich. Wegen der unsicheren konjunkturellen Lage seien exakte Prognosen zu diesem Zeitpunkt nicht möglich, sagte Vorstandsvorsitzender Heinrich von Pierer. Die Aktie schraubt sich um 0,7 Prozent auf 74,20 Euro in die Höhe.
Gewinnmitnahmen machen der Infineon-Aktie zu schaffen. Sie verliert 3 Prozent auf 27,40 Euro. Außerdem sei die Kooperation der Chip-Hersteller Hynix und Micron Technology nach Händlereinschätzung nun weniger wahrscheinlich geworden, weil Hynix von Micron im Falle einer Zusammenarbeit Geld verlangt. Die Chip-Euphorie gerät ins Stocken. Frisches Kapital für Alcatel
Die Lufthansa sorgt ebenfalls für schlechte Stimmung unter ihren Aktionären. Die Fluggesellschaft will eine zehnjährige Wandelanleihe begeben, um kurzfristige Verbindlichkeiten zu refinanzieren. Die Anleihe beläuft sich auf 650 Millionen Euro. Das Bezugsrecht der Altaktionäre ist ausgeschlossen.
Darüber hinaus teilte die Lufthansa mit, nun doch den neuen Airbus bestellen zu wollen. 15 Flugzeuge des Typs A 380-800 soll Airbus im dritten Quartal 2007 ausliefern. Der Kurs der Kranich-Aktie leidet darunter und verliert 4 Prozent auf 15,56 Euro.
Bayer steht vor einer Neuordnung der Konzernstruktur. Am Donnerstag kommt in Leverkusen der Aufsichtsrat zusammen, um über einen Entwurf des scheidenden Vorstandsvorsitzenden Manfred Schneider zu entscheiden. Die vier Arbeitsgebiete Gesundheit, Landwirtschaft, Chemie und Polymere sollen demnach in rechtlich selbstständige Aktiengesellschaften ausgegliedert werden. Die Chemie- und Pharmaaktie präsentiert sich im frühen Handel mit einem Plus von 2,9 Prozent auf 37,60 Euro.
Alcatel genießt großen Zuspruch bei den Anlegern, nachdem der französische Netzwerkspezialist seinen Anteil am Unterhaltungselektronik-Konzern Thomson Multimedia von 6,38 Prozent auf 3,6 Prozent reduziert. Der Aktienverkauf spüle 130 Millionen Euro in die Kasse von Alcatel. Grund genug, um die Aktie um 3,2 Prozent auf 22,80 Euro nach oben zu befördern.
Der Vizepräsident von Vivendi Universal, Edgar Bronfman, wird sein Amt zum Ende des ersten Quartals nächsten Jahres niederlegen. Die Bronfman-Familie plane allerdings keinen Verkauf ihrer Anteile. Die Familie war durch die Fusion der von ihr geführten Seagram Universal mit der französischen Medienfirma Vivendi in den Konzern gekommen. Die Aktie reagiert mit einem Minus von 1,8 Prozent auf 60,10 Euro. (üt)
Siemens versprüht Optimismus
(gatrixx) Nach der Kursrallye scheinen die Marktteilnehmer in Deutschland und Europa verkatert. Die Blue Chips ruhen sich auf ihren Mittwochsgewinnen aus. Der deutsche Standardwerte-Index Dax legt gegen 13 Uhr 0,2 Prozent oder 9 Zähler auf 5.271 Punkte zu. Der Euro Stoxx 50 gewinnt 0,2 Prozent oder 7 Zähler auf 3.828 Punkte.
Marktbeobachter machen einen anhaltenden Liquiditätsschub für die freundliche Börsenstimmung verantwortlich. Viele Anleger hätten Angst, die Jahresendrallye zu verpassen und würden auf den Zug mit aufspringen.
Deutlich weniger Impulse versprechen sich Händler von der am Berichtstag stattfindenden Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB). Mit einer Zinssenkung wird nicht gerechnet.
Als große Enttäuschung bezeichnen Volkswirte die Daten zum Auftragseingang des verarbeitenden Gewerbes in Deutschland. Die Zahlen waren überraschend rückläufig, während Analysten eine Erholung prognostiziert hatten.
Auf positive Resonanz bei Anlegern und Händlern stößt die Ankündigung von Siemens, der Konzern rechne im laufenden Geschäftsjahr mit einer deutlichen Ergebnisverbesserung. Wer sich jedoch konkrete Prognosen erhofft hatte, wartete vergeblich. Wegen der unsicheren konjunkturellen Lage seien exakte Prognosen zu diesem Zeitpunkt nicht möglich, sagte Vorstandsvorsitzender Heinrich von Pierer. Die Aktie schraubt sich um 0,7 Prozent auf 74,20 Euro in die Höhe.
Gewinnmitnahmen machen der Infineon-Aktie zu schaffen. Sie verliert 3 Prozent auf 27,40 Euro. Außerdem sei die Kooperation der Chip-Hersteller Hynix und Micron Technology nach Händlereinschätzung nun weniger wahrscheinlich geworden, weil Hynix von Micron im Falle einer Zusammenarbeit Geld verlangt. Die Chip-Euphorie gerät ins Stocken. Frisches Kapital für Alcatel
Die Lufthansa sorgt ebenfalls für schlechte Stimmung unter ihren Aktionären. Die Fluggesellschaft will eine zehnjährige Wandelanleihe begeben, um kurzfristige Verbindlichkeiten zu refinanzieren. Die Anleihe beläuft sich auf 650 Millionen Euro. Das Bezugsrecht der Altaktionäre ist ausgeschlossen.
Darüber hinaus teilte die Lufthansa mit, nun doch den neuen Airbus bestellen zu wollen. 15 Flugzeuge des Typs A 380-800 soll Airbus im dritten Quartal 2007 ausliefern. Der Kurs der Kranich-Aktie leidet darunter und verliert 4 Prozent auf 15,56 Euro.
Bayer steht vor einer Neuordnung der Konzernstruktur. Am Donnerstag kommt in Leverkusen der Aufsichtsrat zusammen, um über einen Entwurf des scheidenden Vorstandsvorsitzenden Manfred Schneider zu entscheiden. Die vier Arbeitsgebiete Gesundheit, Landwirtschaft, Chemie und Polymere sollen demnach in rechtlich selbstständige Aktiengesellschaften ausgegliedert werden. Die Chemie- und Pharmaaktie präsentiert sich im frühen Handel mit einem Plus von 2,9 Prozent auf 37,60 Euro.
Alcatel genießt großen Zuspruch bei den Anlegern, nachdem der französische Netzwerkspezialist seinen Anteil am Unterhaltungselektronik-Konzern Thomson Multimedia von 6,38 Prozent auf 3,6 Prozent reduziert. Der Aktienverkauf spüle 130 Millionen Euro in die Kasse von Alcatel. Grund genug, um die Aktie um 3,2 Prozent auf 22,80 Euro nach oben zu befördern.
Der Vizepräsident von Vivendi Universal, Edgar Bronfman, wird sein Amt zum Ende des ersten Quartals nächsten Jahres niederlegen. Die Bronfman-Familie plane allerdings keinen Verkauf ihrer Anteile. Die Familie war durch die Fusion der von ihr geführten Seagram Universal mit der französischen Medienfirma Vivendi in den Konzern gekommen. Die Aktie reagiert mit einem Minus von 1,8 Prozent auf 60,10 Euro. (üt)
06.12. 14:13
Langer Bullenmarkt in Sicht ?
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Hoffnungen für einen neuen Bullenmarkt mehren sich, nachdem der Dow Jones zum ersten Mal seit den Anschlägen die 10.000 Punkte überschreiten konnte.
Doch einige Analysten raten zur Vorsicht, da viele weitere Kurszuwäche nur gering sein könnten. Dennoch halten sie den Dezember für einen gewinnbringenden Monat. Jedoch müsse noch einiges in der Wirtschaft passieren, bis alles für einen neuen längeren Bullenmarkt bereit sei.
Scott Bleier, Stratege bei Prime Charter, ist der Ansicht, dass die Märkte seit gestern an einen kritischen Punkt angelangt seien. Es gäbe eine übereinstimmende Meinung unter institutionellen Investoren, dass eine Erholung der Wirtschaft 2002 eine Tatsache sei. Aber man müsse immer noch warten, um zu erkennen, ob das Geschäft wieder so stark angezogen habe, wie es die Märkte antizipieren würden.
Zudem gibt es noch einige Hürden zu überwinden, zum Beispiel die Ergebnissaison Ende Dezember. Obwohl man erwartet, dass die Ergebnisse schlecht sein werden, erwartet man mehr positive Ausblicke wie von Cisco oder Oracle. Außerdem kann die Stimmung durch einen weiteren Anschlag oder eine Finanzkrise, welche in Argentinien möglich sein könnte, schnell wechseln.
trad1
Langer Bullenmarkt in Sicht ?
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Hoffnungen für einen neuen Bullenmarkt mehren sich, nachdem der Dow Jones zum ersten Mal seit den Anschlägen die 10.000 Punkte überschreiten konnte.
Doch einige Analysten raten zur Vorsicht, da viele weitere Kurszuwäche nur gering sein könnten. Dennoch halten sie den Dezember für einen gewinnbringenden Monat. Jedoch müsse noch einiges in der Wirtschaft passieren, bis alles für einen neuen längeren Bullenmarkt bereit sei.
Scott Bleier, Stratege bei Prime Charter, ist der Ansicht, dass die Märkte seit gestern an einen kritischen Punkt angelangt seien. Es gäbe eine übereinstimmende Meinung unter institutionellen Investoren, dass eine Erholung der Wirtschaft 2002 eine Tatsache sei. Aber man müsse immer noch warten, um zu erkennen, ob das Geschäft wieder so stark angezogen habe, wie es die Märkte antizipieren würden.
Zudem gibt es noch einige Hürden zu überwinden, zum Beispiel die Ergebnissaison Ende Dezember. Obwohl man erwartet, dass die Ergebnisse schlecht sein werden, erwartet man mehr positive Ausblicke wie von Cisco oder Oracle. Außerdem kann die Stimmung durch einen weiteren Anschlag oder eine Finanzkrise, welche in Argentinien möglich sein könnte, schnell wechseln.
trad1
@Senke
MÖGE ES GESCHLOSSEN WERDEN.............!!!
gruss
trad1
MÖGE ES GESCHLOSSEN WERDEN.............!!!
gruss
trad1
20,50€! Unglaublich!
@trad1
lieber erst Morgen,
ich bin in Calls
gleich ist es 14.30
vielleicht entscheidet es sich dann für Heute
mfg Ammo
lieber erst Morgen,
ich bin in Calls
gleich ist es 14.30
vielleicht entscheidet es sich dann für Heute
mfg Ammo
@Ammo
Mittlerweile meine ich es ist egal was kommt mit calls
liegt man richtig.
Del
Mittlerweile meine ich es ist egal was kommt mit calls
liegt man richtig.
Del
@Ammonit
Neuer Wurm bedroht Windows-Computer
„WORM_GONE.A“ als hoch riskant eingestuft. Das Sabotage-Programm
hat verschiedene Verbreitungswege und verursacht unerwünschte
Massenmail-Versendungen
Hamburg - Erneut bedroht ein Computerwurm weltweit Personal-Computer mit dem
Betriebssystem Windows. Die neue Sabotagesoftware trägt den Namen
„WORM_GONE.A“ verbreitet sich über das Kommunikationsprogramm
Microsoft Outlook, teilte der Softwarehersteller am Dienstagabend in einem
elektronischen Rundschreiben an seine Großkunden mit. Die Hersteller von
Anti-Virensoftware TrendMicro und Norman Data Defense stuften den
Computerwurm als „hoch riskant“ ein.
Nach den bisherigen Erkenntnissen löscht das Programm zwar keine Datenträger
und manipuliert auch keine Daten, verursacht aber unerwünschte
Massenmail-Versendungen und kann damit ganze Unternehmen zeitweise lahm
legen.
Dabei verschickt der neue Computerwurm sich selbst automatisch an alle
Einträge im Adressbuch von Outlook. Die vom Virus verschickte E-Mail trägt
die Betreffzeile „Hi“ und lautet: „How are you? When I saw
this screen saver, I immediately thought about you I am in a harry, I
promise you will love it!!“
Die E-Mail enthält darüber hinaus einen Anhang (Attachment) mit dem Namen
„Gone.scr“. Durch einen Doppelklick auf den vermeintlichen
Bildschirmschoner wird die angehängte Datei ausgeführt und die
Sabotage-Software infiziert den Rechner.
Weiterhin kann das Programm durch die so genannte IRC-Software zum
„Chatten“ (Plaudern) im Netz verbreitet werden.
Der Computerwurm tauchte am Dienstag unter anderem beim TV-Sender RTL auf.
Ende November hatte bereits der Computerwurm „BadTrans.B“
weltweit Internetrechner infiziert. Microsoft forderte seine Kunden auf,
umgehend Kontakt zum Hersteller ihrer Antivirus-Software aufzunehmen, um die
Antivirusprogramme zu aktualisieren.
„WORM_GONE.A“ als hoch riskant eingestuft. Das Sabotage-Programm
hat verschiedene Verbreitungswege und verursacht unerwünschte
Massenmail-Versendungen
Hamburg - Erneut bedroht ein Computerwurm weltweit Personal-Computer mit dem
Betriebssystem Windows. Die neue Sabotagesoftware trägt den Namen
„WORM_GONE.A“ verbreitet sich über das Kommunikationsprogramm
Microsoft Outlook, teilte der Softwarehersteller am Dienstagabend in einem
elektronischen Rundschreiben an seine Großkunden mit. Die Hersteller von
Anti-Virensoftware TrendMicro und Norman Data Defense stuften den
Computerwurm als „hoch riskant“ ein.
Nach den bisherigen Erkenntnissen löscht das Programm zwar keine Datenträger
und manipuliert auch keine Daten, verursacht aber unerwünschte
Massenmail-Versendungen und kann damit ganze Unternehmen zeitweise lahm
legen.
Dabei verschickt der neue Computerwurm sich selbst automatisch an alle
Einträge im Adressbuch von Outlook. Die vom Virus verschickte E-Mail trägt
die Betreffzeile „Hi“ und lautet: „How are you? When I saw
this screen saver, I immediately thought about you I am in a harry, I
promise you will love it!!“
Die E-Mail enthält darüber hinaus einen Anhang (Attachment) mit dem Namen
„Gone.scr“. Durch einen Doppelklick auf den vermeintlichen
Bildschirmschoner wird die angehängte Datei ausgeführt und die
Sabotage-Software infiziert den Rechner.
Weiterhin kann das Programm durch die so genannte IRC-Software zum
„Chatten“ (Plaudern) im Netz verbreitet werden.
Der Computerwurm tauchte am Dienstag unter anderem beim TV-Sender RTL auf.
Ende November hatte bereits der Computerwurm „BadTrans.B“
weltweit Internetrechner infiziert. Microsoft forderte seine Kunden auf,
umgehend Kontakt zum Hersteller ihrer Antivirus-Software aufzunehmen, um die
Antivirusprogramme zu aktualisieren.
Und wann werden diese unzähligen Gaps endlich mal geschlossen????
US Arb.los 475000 (erwartet 465000)
trad - ich schreibe es auf meinen Wunschzettel
@BIG
Jawoll...........das kann dauern...!!!
Jawoll...........das kann dauern...!!!
5297
Highlight (920305) vor dem GOLDEN GOAL !!!
Die Wette ist heiß: Das Uefa-Exekutivkomitee entscheidet am 12. oder 13. Dezember darüber, wer die TV-Rechte an der Champions-League 2003 bis 2006 erhält. Zwei Konkurrenten gibt es: Das US-Unternehmen IMG und Team, Tochter des Schweizer Nemax-Konzerns Highlight Communication. Der Deal ist milliardenschwer. Insider favorisieren Highlight, schließlich hat die Uefa mit dem Medienunternehmen in der Vergangenheit gute Geschäfte gemacht. Bekommt Highlight tatsächlich den Zuschlag, ist das für die Aktie wie ein Golden Goal: Eine Kursverdoppelung ist dann realistisch.
© 2001 sharper.de
BIG
mfg Ammo
mfg Ammo
Brokat verkauft weitere Töchter - Investor noch vor Weihnachten
STUTTGART (dpa-AFX) - Das insolvente Software-Unternehmen Brokat hat sich nun endgültig von seinem Geschäftsbereich für das Bezahlen per Handy mit 400 Mitarbeitern getrennt. Der Vertrag mit dem amerikanischen Unternehmen eONE Global (Napa/Bundesstaat Kalifornien) sei inzwischen rechtwirksam, teilte das Unternehmen nach der ersten Sitzung des Gläubigerausschusses am Donnerstag mit. Die luxemburgische Tochter Fernbach Software S.A. soll an das Management unter Führung von Günther Fernbach verkauft werden.
Über die Veräußerung des Kerngeschäfts für Internet-Banking werde noch mit möglichen Investoren verhandelt. Konkrete Ergebnisse seien vor Weihnachten zu erwarten, teilte der Stuttgarter Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter Volker Grub mit. Mehrere teuer erworbene Töchter in den USA hatte die Brokat Technologies AG (Stuttgart) bereits wieder verkauft. Der einstige Börsenstar musste Ende November wegen Überschuldung Insolvenz anmelden. Das Verfahren war am Montag eröffnet worden./mi/DP/av
06.12. - 14:17 Uhr
Das Schlachtfest geht weiter!
Soso, und der restliche Mantel ist noch 30 CENT wert???
Was fährt der Vorstand für Firmenwagen das dies gerechtfertigt ist??????
STUTTGART (dpa-AFX) - Das insolvente Software-Unternehmen Brokat hat sich nun endgültig von seinem Geschäftsbereich für das Bezahlen per Handy mit 400 Mitarbeitern getrennt. Der Vertrag mit dem amerikanischen Unternehmen eONE Global (Napa/Bundesstaat Kalifornien) sei inzwischen rechtwirksam, teilte das Unternehmen nach der ersten Sitzung des Gläubigerausschusses am Donnerstag mit. Die luxemburgische Tochter Fernbach Software S.A. soll an das Management unter Führung von Günther Fernbach verkauft werden.
Über die Veräußerung des Kerngeschäfts für Internet-Banking werde noch mit möglichen Investoren verhandelt. Konkrete Ergebnisse seien vor Weihnachten zu erwarten, teilte der Stuttgarter Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter Volker Grub mit. Mehrere teuer erworbene Töchter in den USA hatte die Brokat Technologies AG (Stuttgart) bereits wieder verkauft. Der einstige Börsenstar musste Ende November wegen Überschuldung Insolvenz anmelden. Das Verfahren war am Montag eröffnet worden./mi/DP/av
06.12. - 14:17 Uhr
Das Schlachtfest geht weiter!
Soso, und der restliche Mantel ist noch 30 CENT wert???
Was fährt der Vorstand für Firmenwagen das dies gerechtfertigt ist??????
@BIG,
da hilft nur Zement!
da hilft nur Zement!
Der Chart zeigt nun die ersten, klar negativ zu interpretierenden Stundenkerzen und den Wiedereintritt des Reuters-Rsi in seine Normalzone (Sell-Signal).
Test des Ausbruchs bei 5212 / 5217 bleibt favorisiert.
gruss
trad1
Test des Ausbruchs bei 5212 / 5217 bleibt favorisiert.
gruss
trad1
Der untere Chart ist ein DAX-CHART...!!!
gruss
trad1
gruss
trad1
Jetzt noch einen Call ???
Gruß
Mr.Lambda
Gruß
Mr.Lambda
gruss
trad1
nehme mal IXOS auf die WL.
wenn die 5 fällt sieht es ganz gut aus
big.m, das wär doch mal was für dich!
SOFTWARE AG aus dem m-dax!
aktuell rund 51, ab 52 luft bis 60!...war allerdings schon auf 53,80 und ist wieder zurückgekommen, seit tagen hohe umsätze!
ab jetzt auf meiner wl
grüsse aus dem allgäu
SOFTWARE AG aus dem m-dax!
aktuell rund 51, ab 52 luft bis 60!...war allerdings schon auf 53,80 und ist wieder zurückgekommen, seit tagen hohe umsätze!
ab jetzt auf meiner wl
grüsse aus dem allgäu
Heute wieder pünktlichst sind die 15:00
Uhr Amerikaner wieder am Werk und drücken den
Future
Del
Uhr Amerikaner wieder am Werk und drücken den
Future
Del
@deralläuer
Ja, das ist was!
Ich warte aber wie stabil die 50 ist!
Gruß
Ja, das ist was!
Ich warte aber wie stabil die 50 ist!
Gruß
@Senke,
die von dir beschriebenen 15.00 Amerikaner sind dran, von mir aus können die bis 22.00 bleiben.
die von dir beschriebenen 15.00 Amerikaner sind dran, von mir aus können die bis 22.00 bleiben.
Vergesst nicht vor lauter Börse:
heute ist Nikolaus - auch Eure Ehepartner / Freund/in freuen sich über eine kleine Aufmerksamkeit - Hallo Männer, die immer Schwierigkeiten haben, das passende zu finden: Blumenstrauss: Misteln mit Christrosen - genial
HAPPY NIKOLAUSI
In diesem Sinne - werde ich heute früher Schluss machen!
Grüsse
Senke
heute ist Nikolaus - auch Eure Ehepartner / Freund/in freuen sich über eine kleine Aufmerksamkeit - Hallo Männer, die immer Schwierigkeiten haben, das passende zu finden: Blumenstrauss: Misteln mit Christrosen - genial
HAPPY NIKOLAUSI
In diesem Sinne - werde ich heute früher Schluss machen!
Grüsse
Senke
danke senke
@Ostseeanker
das sind Deloh`s 15.00h Amerikaner - aber denen scheint die Puste auszugehen
@kochones - viel Spass beim Lesen
das sind Deloh`s 15.00h Amerikaner - aber denen scheint die Puste auszugehen
@kochones - viel Spass beim Lesen
06.12.2001
Highlight (920305) spekulativ kaufen
Focus Money
Dem spekulativ ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin Focus Money die Aktien von Highlight Communications (WKN 920305) zum Kauf.
Das Schweizer Medienunternehmen Highlight biete beim Europäischen Fußball-Verband Uefa mit um die Vergabe der TV-Rechte an der Champions-League 2003 bis 2006.
Von den anfangs sechs Bewerbern seien nur noch zwei im Rennen – die Highlight-Tochter Team und das US-Unternehmen IMG. Das Uefa-Exekutivkomitee entscheide am 12. oder 13. Dezember. Die Chancen für die Schweizer würden gut stehen: Team vermarkte die Rechte bereits seit Anfang der 90er-Jahre erfolgreich.
Bilanz: Die Einnahmen seien (unter Highlight-Regie) von 75 Millionen auf über eine Milliarde Schweizer Franken gestiegen. Team habe davon zuletzt sieben Prozent Provision kassiert. Der Vertrag entspreche damit einem Umsatzvolumen von mehr als 200 Millionen Franken.
Spekulativ eingestellte Investoren wetten nach Ansicht des Anlegermagazins Focus Money auf den Zuschlag.
Ich habe gestern noch Siebel geshortet. Bin
mit einem 1/2 $ je Aktie im Plus.
Wenn die heute ordentlich fallen, dann gibts auch
Christrosen mit Misteln, ansonsten gibts nichts
mit einem 1/2 $ je Aktie im Plus.
Wenn die heute ordentlich fallen, dann gibts auch
Christrosen mit Misteln, ansonsten gibts nichts
Stimmt, heute ist Nikolaustag, ne Niko.....
...aber auch die Männer freuen sich natürlich über ein Geschenk!
...aber auch die Männer freuen sich natürlich über ein Geschenk!
Wallstreetler
kaufe den Strauss gleich - sonst hast Du nix mehr - da wird wieder mal blind gekauft und dann nachgedacht
Grüsse
Senke
kaufe den Strauss gleich - sonst hast Du nix mehr - da wird wieder mal blind gekauft und dann nachgedacht
Grüsse
Senke
DGAP-Ad hoc: CAA AG deutsch
CAA AG füllt weiter die Auftragsbücher
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CAA AG füllt weiter die Auftragsbücher und verbucht nach gerichtlich
vorgezeichneten Vergleichen Verbesserung des Ergebnis 2001 um zwei Millionen
Euro
Filderstadt, 6. Dezember 2001. Erstmals in der Firmengeschichte ist es CAA AG
gelungen, einen stückbezogenen Umsatz für die Wartung eines einzelnen
Fahrzeugmodells abzuschließen. Das Volumen hierbei liegt bei Zugrundelegung der
Planfertigungszahlen des Fahrzeugherstellers bei etwa 0,4 Mio. Euro pro Jahr für
CAA AG. Die Laufzeit des Vertrages ist an die Modell-Laufzeit des Fahrzeuges
geknüpft und wird voraussichtlich mehrere Jahre betragen.
Im Rahmen eines gerichtlich vorgezeichneten Vergleiches hat die CAA AG eine
Einigung bei zwei Streitfällen in Ihren Geschäftsbeziehungen erzielen können.
Dadurch wurde eine Netto-Ergebnisverbesserung in Höhe von rund zwei Millionen
Euro erreicht. Der Vergleich hat Rechtskraft erlangt und wird so noch für das
Geschäftsjahr 2001 wirksam. Das EBIT verbessert sich dadurch entsprechend.
Nach Bekanntwerden der Streitfälle hatte die CAA AG sofort nach dem
Vorsichtsprinzip gehandelt, die Umsätze als schwebendes Geschäft klassifiziert
und sich damit äußerst konservativ verhalten. Das heißt, dass jetzt die aus den
Vergleichen erzielte Summe voll ergebniswirksam wird.
Kontakt:
Frank Schmeichel
Pressesprecher CAA AG
Raiffeisenstraße 34
70794 Filderstadt
Telefon: 07 11/9 07 70 - 317
Telefax: 07 11/9 07 70 - 199
E-Mail: ir@caa.de
Internet: http://www.caa.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 617 600; ISIN: DE0006176001; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
061425 Dez 01
CAA AG füllt weiter die Auftragsbücher
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CAA AG füllt weiter die Auftragsbücher und verbucht nach gerichtlich
vorgezeichneten Vergleichen Verbesserung des Ergebnis 2001 um zwei Millionen
Euro
Filderstadt, 6. Dezember 2001. Erstmals in der Firmengeschichte ist es CAA AG
gelungen, einen stückbezogenen Umsatz für die Wartung eines einzelnen
Fahrzeugmodells abzuschließen. Das Volumen hierbei liegt bei Zugrundelegung der
Planfertigungszahlen des Fahrzeugherstellers bei etwa 0,4 Mio. Euro pro Jahr für
CAA AG. Die Laufzeit des Vertrages ist an die Modell-Laufzeit des Fahrzeuges
geknüpft und wird voraussichtlich mehrere Jahre betragen.
Im Rahmen eines gerichtlich vorgezeichneten Vergleiches hat die CAA AG eine
Einigung bei zwei Streitfällen in Ihren Geschäftsbeziehungen erzielen können.
Dadurch wurde eine Netto-Ergebnisverbesserung in Höhe von rund zwei Millionen
Euro erreicht. Der Vergleich hat Rechtskraft erlangt und wird so noch für das
Geschäftsjahr 2001 wirksam. Das EBIT verbessert sich dadurch entsprechend.
Nach Bekanntwerden der Streitfälle hatte die CAA AG sofort nach dem
Vorsichtsprinzip gehandelt, die Umsätze als schwebendes Geschäft klassifiziert
und sich damit äußerst konservativ verhalten. Das heißt, dass jetzt die aus den
Vergleichen erzielte Summe voll ergebniswirksam wird.
Kontakt:
Frank Schmeichel
Pressesprecher CAA AG
Raiffeisenstraße 34
70794 Filderstadt
Telefon: 07 11/9 07 70 - 317
Telefax: 07 11/9 07 70 - 199
E-Mail: ir@caa.de
Internet: http://www.caa.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 617 600; ISIN: DE0006176001; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
061425 Dez 01
DGAP-Ad hoc: Carrier 1 S.A. deutsch
Carrier1 kündigt das Ende der Frist für das Rückkaufangebot an
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Carrier1 kündigt das Ende der Frist für das Rückkaufangebot und für die
Zustimmung der Anleiheinhaber zur Änderung der Anleihebedingungen anLuxemburg,
6. Dezember 2001 - Carrier1 International S.A. (das "Unternehmen") (Nasdaq:
CONE; Neuer Markt: CJN) gibt heute den das Ende der Frist für ihr Barangebot für
alle ausstehenden Euro- und Dollar-Anleihen und für die einvernehmliche
Zustimmung zur Änderung der Anleihebedingungen bekannt, damit bestimmte
restriktive Anleihe-Bedingungen eliminiert oder geändert werden können.
Der Rückkauf der dem Angebot unterliegenden Anleihen wird nicht wirksam werden,
da bestimmte Bedingungen des Angebots nicht erfüllt werden konnten.
Das Unternehmen wird deshalb weiterhin alle möglichen Alternativen daraufhin
überprüfen, daß die notwendige Kapitalstruktur in Bezug auf finanzielle und
operative Flexibilität erreicht wird, um die strategischen Chancen und Ziele zu
erreichen.
Further Information: Nicholas Kabcenell, Vice-President Strategy & M&A, arrier1
International SA, Tel. +44 20 7001 6761, nick.kabcenell@carrier1.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 932 485; ISIN: LU0107939984; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
061500 Dez 01
Carrier1 kündigt das Ende der Frist für das Rückkaufangebot an
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Carrier1 kündigt das Ende der Frist für das Rückkaufangebot und für die
Zustimmung der Anleiheinhaber zur Änderung der Anleihebedingungen anLuxemburg,
6. Dezember 2001 - Carrier1 International S.A. (das "Unternehmen") (Nasdaq:
CONE; Neuer Markt: CJN) gibt heute den das Ende der Frist für ihr Barangebot für
alle ausstehenden Euro- und Dollar-Anleihen und für die einvernehmliche
Zustimmung zur Änderung der Anleihebedingungen bekannt, damit bestimmte
restriktive Anleihe-Bedingungen eliminiert oder geändert werden können.
Der Rückkauf der dem Angebot unterliegenden Anleihen wird nicht wirksam werden,
da bestimmte Bedingungen des Angebots nicht erfüllt werden konnten.
Das Unternehmen wird deshalb weiterhin alle möglichen Alternativen daraufhin
überprüfen, daß die notwendige Kapitalstruktur in Bezug auf finanzielle und
operative Flexibilität erreicht wird, um die strategischen Chancen und Ziele zu
erreichen.
Further Information: Nicholas Kabcenell, Vice-President Strategy & M&A, arrier1
International SA, Tel. +44 20 7001 6761, nick.kabcenell@carrier1.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 932 485; ISIN: LU0107939984; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
061500 Dez 01
Big - schon wieder Ferkel - nene, das gibt doppelten Blumenstrauss für Deine Frau
Cisco gefällt mir auf dem Niveau sehr gut, der Chart sieht nach steigenden Kursen aus.
CSCO schloss gestern in Amerika bei 21.54$ (+4.97%)
der dazugehörige OS mit der WKN 714123 konnte gestern um 67% zulegen...die LZ ist OK 11.01.2002.
gruss
trad1
CSCO schloss gestern in Amerika bei 21.54$ (+4.97%)
der dazugehörige OS mit der WKN 714123 konnte gestern um 67% zulegen...die LZ ist OK 11.01.2002.
gruss
trad1
@ bigm
*kopfschüttel*
so etwas bin ich ja nur von mir gewohnt
tsts
@ senke
ist ganz schoen ausführlich
bei mir sehen 3 wochen aufenthalt ganz anders aus
1-3 tag *nichtmehdranerinnernkann*
4-7 tag *boah wieder party*
8-14 tag *nachhausewillsonstzusammenbrech*
*kopfschüttel*
so etwas bin ich ja nur von mir gewohnt
tsts
@ senke
ist ganz schoen ausführlich
bei mir sehen 3 wochen aufenthalt ganz anders aus
1-3 tag *nichtmehdranerinnernkann*
4-7 tag *boah wieder party*
8-14 tag *nachhausewillsonstzusammenbrech*
@ Senkrechtstarter
Ich bin heute guter Hoffnung.
Der Put kommt so langsam wieder. Das sah
vor einer halben Stunde auch nicht so
gut aus. Der Tag ist noch lang.
Schaun mer mal.
Ich bin heute guter Hoffnung.
Der Put kommt so langsam wieder. Das sah
vor einer halben Stunde auch nicht so
gut aus. Der Tag ist noch lang.
Schaun mer mal.
Der Nasdaq-Future krebst rum und ist noch Trendlos, dies wird sich aber in den ersten 15min. zeigen...!!!
trad1
trad1
Kochones
aber war ein geiler Urlaub - das erste Mal, dass wir Tagebuch geführt haben - man erinnert sich sonst wirklich nicht
@Wallstreetler - viel Glück!
Grüsse
Senke
aber war ein geiler Urlaub - das erste Mal, dass wir Tagebuch geführt haben - man erinnert sich sonst wirklich nicht
@Wallstreetler - viel Glück!
Grüsse
Senke
Der DAX-Future tendiert schwächer kurz vor der Eröffnung...!
Der Chart zeigt nun die ersten, klar negativ zu interpretierenden Stundenkerzen und den Wiedereintritt des Reuters-Rsi in seine Normalzone (Sell-Signal).
Test des Ausbruchs bei 5212 / 5217 bleibt favorisiert.
DAX...846900
gruss
trad1
Test des Ausbruchs bei 5212 / 5217 bleibt favorisiert.
DAX...846900
gruss
trad1
Reuters: Taliban kapitulieren
Würde mit Putern erstmal vorsichtig sein
P6
Würde mit Putern erstmal vorsichtig sein
P6
SCHWACHSINNNNNNNNNN
Nogger vs trad1 vs germa
viele doppelposting / doppelarbeit
- dieser tread sollte sich auf Indextrading / OS konzentrieren
- Nogger auf Einzelaktien / Zocks
- Germanasti auf VWL Informationen
meine meinung
gruss
Nogger vs trad1 vs germa
viele doppelposting / doppelarbeit
- dieser tread sollte sich auf Indextrading / OS konzentrieren
- Nogger auf Einzelaktien / Zocks
- Germanasti auf VWL Informationen
meine meinung
gruss
Dax gleich im Minus?... aktuell: 5271 (+9Pkt.)
gruss
trad1
gruss
trad1
Dax wird Heute noch Fett im Plus enden.
(nur so ein Bauchgefühl)
mfg Ammo
(nur so ein Bauchgefühl)
mfg Ammo
trad - sollten die Amis wirklich mal nachdenken?
Oder können sie der Versuchung nicht widerstehen: and up
Oder können sie der Versuchung nicht widerstehen: and up
Leider noch keine richtige Dynamik
Del
Kann aber noch kommen wenn wir die 5250 packen
Del
Kann aber noch kommen wenn wir die 5250 packen
Ist das spannend heute.
Wenn das so weiter geht, verkaufen alle vor Panik.
Und ich mus in 10 Minuten gehen und kann mich nicht entscheiden.
Wenn das so weiter geht, verkaufen alle vor Panik.
Und ich mus in 10 Minuten gehen und kann mich nicht entscheiden.
Top 20 der vorbörslich bisher am meisten gehandelten Nasdaq Aktien im Island ECN.
1 GMGC NM 155,450 0.4000 8:32:35.71 98 +0.0500 +14.29%
2 MFNX NM 75,498 0.6300 8:31:35.97 319 +0.0200 +3.28%
3 QQQ AM 74,075 42.8500 8:32:36.21 64 0.0000 0.00%
4 ENE NY 73,355 0.8100 8:32:04.73 16 -0.2100 -20.59%
5 ORCL NM 67,854 15.6890 8:32:27.34 707 +0.3190 +2.08%
6 MLNM NM 61,085 30.2000 8:31:55.39 68 -5.2500 -14.81%
7 CORR NM 52,754 29.0000 8:32:38.88 68 +9.2600 +46.91%
8 COMM NM 50,800 0.1500 8:29:23.89 214 0.0000 0.00%
9 ADSX NM 41,381 0.4300 8:32:14.51 207 +0.0300 +7.50%
10 SUNW NM 39,857 14.5610 8:32:22.44 573 -0.0090 -0.06%
11 CYTO NM 35,945 4.3800 8:31:41.39 34 +0.4700 +12.02%
12 CSCO NM 33,572 21.7000 8:32:24.14 827 +0.1600 +0.74%
13 AMZN NM 28,058 12.0500 8:31:46.04 242 +0.2900 +2.47%
14 ARBA NM 24,513 5.2400 8:31:49.81 202 -0.0800 -1.50%
15 THTH SC 24,500 0.2600 8:06:16.16 17 +0.1000 +62.50%
16 YHOO NM 22,393 17.1000 8:30:54.32 218 +0.0400 +0.23%
17 CIEN NM 21,305 20.4600 8:31:14.64 324 +0.0900 +0.44%
18 CIMA NM 20,150 35.6000 7:57:10.81 12 +0.1800 +0.51%
19 JDSU NM 19,825 11.6200 8:31:13.93 601 +0.1900 +1.66%
20 SONS NM 18,500 5.9890 8:31:53.37 121 +0.2690 +4.70%
© Godmode-Trader.de
1 GMGC NM 155,450 0.4000 8:32:35.71 98 +0.0500 +14.29%
2 MFNX NM 75,498 0.6300 8:31:35.97 319 +0.0200 +3.28%
3 QQQ AM 74,075 42.8500 8:32:36.21 64 0.0000 0.00%
4 ENE NY 73,355 0.8100 8:32:04.73 16 -0.2100 -20.59%
5 ORCL NM 67,854 15.6890 8:32:27.34 707 +0.3190 +2.08%
6 MLNM NM 61,085 30.2000 8:31:55.39 68 -5.2500 -14.81%
7 CORR NM 52,754 29.0000 8:32:38.88 68 +9.2600 +46.91%
8 COMM NM 50,800 0.1500 8:29:23.89 214 0.0000 0.00%
9 ADSX NM 41,381 0.4300 8:32:14.51 207 +0.0300 +7.50%
10 SUNW NM 39,857 14.5610 8:32:22.44 573 -0.0090 -0.06%
11 CYTO NM 35,945 4.3800 8:31:41.39 34 +0.4700 +12.02%
12 CSCO NM 33,572 21.7000 8:32:24.14 827 +0.1600 +0.74%
13 AMZN NM 28,058 12.0500 8:31:46.04 242 +0.2900 +2.47%
14 ARBA NM 24,513 5.2400 8:31:49.81 202 -0.0800 -1.50%
15 THTH SC 24,500 0.2600 8:06:16.16 17 +0.1000 +62.50%
16 YHOO NM 22,393 17.1000 8:30:54.32 218 +0.0400 +0.23%
17 CIEN NM 21,305 20.4600 8:31:14.64 324 +0.0900 +0.44%
18 CIMA NM 20,150 35.6000 7:57:10.81 12 +0.1800 +0.51%
19 JDSU NM 19,825 11.6200 8:31:13.93 601 +0.1900 +1.66%
20 SONS NM 18,500 5.9890 8:31:53.37 121 +0.2690 +4.70%
© Godmode-Trader.de
Donnerstag 6. Dezember 2001, 14:23 Uhr
Mullah Omar angeblich zur Aufgabe Kandahars bereit
Bild vergrößern
Kabul (Reuters) - Taliban-Chef Mullah Mohammad Omar hat nach Angaben eines Taliban-Sprechers die Aufgabe der belagerten Stadt beschlossen. Die letzte Hochburg der Taliban solle in ein bis zwei Tagen an den Stammesführer Mullah Nakibullah übergeben werden, meldete die Agentur AIP unter Berufung auf den Sprecher am Donnerstag. Die USA haben Kandahar und die Umgebung der Stadt zuvor heftig bombardiert. Die Anti- Taliban-Kämpfer zogen den Belagerungsring täglich enger. Auf Ablehnung und Skepsis stieß die in Deutschland vereinbarte Übergangsregierung für Afghanistan bei zwei führenden Anti- Taliban-Vertretern.
Die Nachrichtenagentur AIP zitierte einen Taliban-Sprecher mit den Worten: "Es wurde entschieden, dass eine Kommission mit Nakibullah an der Spitze einberufen werden soll, und dass er Gouverneur der Stadt werden soll." Taliban-Chef Omar hatte immer erklärt, er werde bis zum letzten Blutstropfen kämpfen und sich nicht ergeben.
Kurz vor dieser Ankündigung hatte der designierte ANZEIGE
Chef der afghanischen Übergangsregierung, Hamid Karsai, der Agentur Reuters gesagt, er habe "sehr, sehr produktive" Gespräche mit einer Taliban-Delegation geführt. Zu den Berichten über eine bevorstehende Aufgabe Kandahars sagte Karsai: "Sie (die Taliban) kamen heute, um mich zu sehen, und wir hatten eine nette, fruchtbare Verhandlung".
Im Gebiet Kandahar setzte die US-Luftwaffe ihre Angriffe auf Taliban-Stellungen unvermindert fort. Dabei wurden nach Angaben von Flüchtlingen zahlreiche Menschen getötet. Auch die Straße zwischen Kandahar und der Stadt Spin Boldak wurde beschossen, um eine Flucht der Taliban-Kämpfer nach Pakistan zu verhindern.
Auf der Suche nach dem Moslem-Extremisten Osama bin Laden rückten Anti-Taliban-Kämpfer weiter in der ostafghanischen Bergregion Tora Bora vor. Dabei seien 22 Söldner der El-Kaida- Organisation getötet worden, teilte ein Sprecher der Anti- Taliban-Kämpfer mit. Es sei möglich, dass der Moslem-Extremist in das Spin-Ghar-Gebirge westlich von Tora Bora geflohen sei.
Einen Ausblick auf die Schwierigkeiten der neuen Regierung gaben die Äußerungen zweier einflussreicher Afghanen am Donnerstag. Usbekenführer Abdul Raschid Dostum kündigte den Boykott der neuen Regierung an, da seine Gruppe nicht ausreichend in ihr vertreten sei. Ein geistlicher Führer der Paschtunen, Sajed Ahmad Gailani, bezeichnete die am Mittwoch von vier afghanischen Gruppen unterzeichnete Vereinbarung als ungerecht.
Die Vereinbarung sei eine Demütigung, sagte Dostum der Nachrichtenagentur Reuters. Der Boykott der Regierung werde solange aufrechterhalten, "bis dort eine vernünftige Regierung im Amt ist". Er habe für seine Fraktion das Außenministerium gefordert, stattdessen aber die Ressorts Landwirtschaft, Bergbau und Industrie bekommen, klagte Dostum. Er werde den Vertretern der neuen Regierung den Zutritt in den Norden des Landes verweigern, kündigte er außerdem an. Dostums Dschunbisch-i-Milli-Fraktion, die zur Nordallianz gehört, kontrolliert große Gebiete im Norden Afghanistan, darunter auch die Stadt Masar-i-Scharif.
Auch Gailani sagte, bei der Verteilung der Ministerien sei es zu Ungerechtigkeiten gekommen. So seien diejenigen, die seinerzeit eine wichtige Rolle im Kampf gegen die sowjetische Besatzung gespielt hätten, nicht vertreten gewesen. Für Gailani hatte sein Sohn an der neuntägigen Konferenz in Deutschland teilgenommen. Der in Italien lebende Ex-König Mohammad Sahir Schah rief seine Landsleute dagegen zu Geduld und Patriotismus auf. Die Chance auf Frieden dürfe nicht vertan werden.
Am Mittwoch hatten sich Vertreter afghanischer Volksgruppen bei Bonn auf die Bildung einer Übergangsregierung geeinigt, die die Grundlage für Frieden und Wiederaufbau in Afghanistan schaffen soll. Mit dem Paschtunenführer Hamid Karsai an der Spitze soll sie am 22. Dezember ihre Arbeit aufnehmen.
Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen teilte mit, sie ziehe ihre ausländischen Helfer aus der im Osten gelegenen Stadt Dschalalabad ab. Nach der Tötung zahlreicher Zivilisten durch US-Bomben im Gebiet von Tora Bora sei die Stimmung in der Bevölkerung feindlich geworden, teilte die Organisation als Begründung mit.
mfg Ammo
Mullah Omar angeblich zur Aufgabe Kandahars bereit
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Kabul (Reuters) - Taliban-Chef Mullah Mohammad Omar hat nach Angaben eines Taliban-Sprechers die Aufgabe der belagerten Stadt beschlossen. Die letzte Hochburg der Taliban solle in ein bis zwei Tagen an den Stammesführer Mullah Nakibullah übergeben werden, meldete die Agentur AIP unter Berufung auf den Sprecher am Donnerstag. Die USA haben Kandahar und die Umgebung der Stadt zuvor heftig bombardiert. Die Anti- Taliban-Kämpfer zogen den Belagerungsring täglich enger. Auf Ablehnung und Skepsis stieß die in Deutschland vereinbarte Übergangsregierung für Afghanistan bei zwei führenden Anti- Taliban-Vertretern.
Die Nachrichtenagentur AIP zitierte einen Taliban-Sprecher mit den Worten: "Es wurde entschieden, dass eine Kommission mit Nakibullah an der Spitze einberufen werden soll, und dass er Gouverneur der Stadt werden soll." Taliban-Chef Omar hatte immer erklärt, er werde bis zum letzten Blutstropfen kämpfen und sich nicht ergeben.
Kurz vor dieser Ankündigung hatte der designierte ANZEIGE
Chef der afghanischen Übergangsregierung, Hamid Karsai, der Agentur Reuters gesagt, er habe "sehr, sehr produktive" Gespräche mit einer Taliban-Delegation geführt. Zu den Berichten über eine bevorstehende Aufgabe Kandahars sagte Karsai: "Sie (die Taliban) kamen heute, um mich zu sehen, und wir hatten eine nette, fruchtbare Verhandlung".
Im Gebiet Kandahar setzte die US-Luftwaffe ihre Angriffe auf Taliban-Stellungen unvermindert fort. Dabei wurden nach Angaben von Flüchtlingen zahlreiche Menschen getötet. Auch die Straße zwischen Kandahar und der Stadt Spin Boldak wurde beschossen, um eine Flucht der Taliban-Kämpfer nach Pakistan zu verhindern.
Auf der Suche nach dem Moslem-Extremisten Osama bin Laden rückten Anti-Taliban-Kämpfer weiter in der ostafghanischen Bergregion Tora Bora vor. Dabei seien 22 Söldner der El-Kaida- Organisation getötet worden, teilte ein Sprecher der Anti- Taliban-Kämpfer mit. Es sei möglich, dass der Moslem-Extremist in das Spin-Ghar-Gebirge westlich von Tora Bora geflohen sei.
Einen Ausblick auf die Schwierigkeiten der neuen Regierung gaben die Äußerungen zweier einflussreicher Afghanen am Donnerstag. Usbekenführer Abdul Raschid Dostum kündigte den Boykott der neuen Regierung an, da seine Gruppe nicht ausreichend in ihr vertreten sei. Ein geistlicher Führer der Paschtunen, Sajed Ahmad Gailani, bezeichnete die am Mittwoch von vier afghanischen Gruppen unterzeichnete Vereinbarung als ungerecht.
Die Vereinbarung sei eine Demütigung, sagte Dostum der Nachrichtenagentur Reuters. Der Boykott der Regierung werde solange aufrechterhalten, "bis dort eine vernünftige Regierung im Amt ist". Er habe für seine Fraktion das Außenministerium gefordert, stattdessen aber die Ressorts Landwirtschaft, Bergbau und Industrie bekommen, klagte Dostum. Er werde den Vertretern der neuen Regierung den Zutritt in den Norden des Landes verweigern, kündigte er außerdem an. Dostums Dschunbisch-i-Milli-Fraktion, die zur Nordallianz gehört, kontrolliert große Gebiete im Norden Afghanistan, darunter auch die Stadt Masar-i-Scharif.
Auch Gailani sagte, bei der Verteilung der Ministerien sei es zu Ungerechtigkeiten gekommen. So seien diejenigen, die seinerzeit eine wichtige Rolle im Kampf gegen die sowjetische Besatzung gespielt hätten, nicht vertreten gewesen. Für Gailani hatte sein Sohn an der neuntägigen Konferenz in Deutschland teilgenommen. Der in Italien lebende Ex-König Mohammad Sahir Schah rief seine Landsleute dagegen zu Geduld und Patriotismus auf. Die Chance auf Frieden dürfe nicht vertan werden.
Am Mittwoch hatten sich Vertreter afghanischer Volksgruppen bei Bonn auf die Bildung einer Übergangsregierung geeinigt, die die Grundlage für Frieden und Wiederaufbau in Afghanistan schaffen soll. Mit dem Paschtunenführer Hamid Karsai an der Spitze soll sie am 22. Dezember ihre Arbeit aufnehmen.
Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen teilte mit, sie ziehe ihre ausländischen Helfer aus der im Osten gelegenen Stadt Dschalalabad ab. Nach der Tötung zahlreicher Zivilisten durch US-Bomben im Gebiet von Tora Bora sei die Stimmung in der Bevölkerung feindlich geworden, teilte die Organisation als Begründung mit.
mfg Ammo
Aktienkurs von Millennium bricht vorbörslich um aktuell 12.55% auf 31 $ ein.
06.12. 13:39
Millennium mit $2Mrd. Übernahme
Millennium Pharmaceuticals wird für $2Mrd. in Aktien COR Therapeutics übernehmen.
Im Rahmen des Deals wird Millenium 0,9873 neu emittierte eigene Aktien für jede COR Aktie eintauschen. Basierend auf den Schlusskursen von gestern bewertet die Übernahme eine COR Aktie mit $35, was einer Prämie von 77% entspricht. Die Transaktion soll im ersten Quartal 2002 abgeschlossen sein.
© Godmode-Trader.de
06.12. 13:39
Millennium mit $2Mrd. Übernahme
Millennium Pharmaceuticals wird für $2Mrd. in Aktien COR Therapeutics übernehmen.
Im Rahmen des Deals wird Millenium 0,9873 neu emittierte eigene Aktien für jede COR Aktie eintauschen. Basierend auf den Schlusskursen von gestern bewertet die Übernahme eine COR Aktie mit $35, was einer Prämie von 77% entspricht. Die Transaktion soll im ersten Quartal 2002 abgeschlossen sein.
© Godmode-Trader.de
Vergesst nicht: die INTEL-Zahlen heute könnten das Zünglein an der Waage sein.
Normalerweise nehmen Amerikaner sehr zügig Gewinne mit.
Aufpassen
Del
Aufpassen
Del
Deloh - wenn jetzt nicht wieder Gier vor Hirn siegt
Datum: 06.12. 15:37 NASDAQ 100 - Trendcheck
Nochmals zu Beginn der Eröffnung der US Trading Session die Kopie der heutigen aktuellen Tages-Kommentierung.
Tageschart seit April diesen Jahres zur besseren Orientierung. Nach etwa zweiwöchiger Kurskonsolidierung direkt unterhalb des von uns genannten Widerstandsbereichs von 1580 - 1600 Punkten, gestern nun das Ende der Konsolidierung und der Ausbruch nach oben. Eines steht fest. Diejenigen, die sich im Bereich der Widerstandszone short positioniert haben, werden jetzt wieder "herausgedrückt". Der gestrige Schlußkurs des Nasdaq 100 mit 1720 Punkten liegt unmittelbar vor einem Widerstand von 1743 Punkten. Hier verläuft außerdem die Oberkante des leicht "bearish wedge like" mittelfristigen Aufwärtstrendkanals ! Der Widerstand ist demnach nicht zu "verachten". Bei 1770 Punkten verläuft der EMA 200 (s. gelbe Linie). Wir gehen davon aus, daß der Index an den EMA 200 im kurzfristigen Zeitfenster noch heranlaufen wird.
Tageschart seit September 2001.
trad1
Nochmals zu Beginn der Eröffnung der US Trading Session die Kopie der heutigen aktuellen Tages-Kommentierung.
Tageschart seit April diesen Jahres zur besseren Orientierung. Nach etwa zweiwöchiger Kurskonsolidierung direkt unterhalb des von uns genannten Widerstandsbereichs von 1580 - 1600 Punkten, gestern nun das Ende der Konsolidierung und der Ausbruch nach oben. Eines steht fest. Diejenigen, die sich im Bereich der Widerstandszone short positioniert haben, werden jetzt wieder "herausgedrückt". Der gestrige Schlußkurs des Nasdaq 100 mit 1720 Punkten liegt unmittelbar vor einem Widerstand von 1743 Punkten. Hier verläuft außerdem die Oberkante des leicht "bearish wedge like" mittelfristigen Aufwärtstrendkanals ! Der Widerstand ist demnach nicht zu "verachten". Bei 1770 Punkten verläuft der EMA 200 (s. gelbe Linie). Wir gehen davon aus, daß der Index an den EMA 200 im kurzfristigen Zeitfenster noch heranlaufen wird.
Tageschart seit September 2001.
trad1
Zielzone im DOW sehe ich heute bei 10000...Glatt..aktuell: 10088..!!!
gruss
trad1
gruss
trad1
Dax im minus aktuell: 5256 (-5.9 Pkt.)
Trad dem Future ist schlecht, der rülpst
Ahja - etwas Salzsäure und schon spuckt er es aus
Trad
hoffentlich nicht mehr lange
Future spinnt erst 1/2 Stunde immer
mfg Ammo
hoffentlich nicht mehr lange
Future spinnt erst 1/2 Stunde immer
mfg Ammo
@Senke
Es wird die Puter leichen freuen..
Es wird die Puter leichen freuen..
Der erste kleine V-Druck im Dow..
Trad - Leichenentsorgung war vorgestern, bin heute frisch rein in die Leiche - war schon am Verwesen
weitere sollten folgen...!!!
weitere sollten folgen...!!!
Nochmals zu Beginn der Eröffnung der US Trading Session die Kopie der heutigen aktuellen Tages-Kommentierung.
Tageschart seit April diesen Jahres zur besseren Orientierung. Nach etwa zweiwöchiger Kurskonsolidierung direkt unterhalb des von uns genannten Widerstandsbereichs von 1580 - 1600 Punkten, gestern nun das Ende der Konsolidierung und der Ausbruch nach oben. Eines steht fest. Diejenigen, die sich im Bereich der Widerstandszone short positioniert haben, werden jetzt wieder "herausgedrückt". Der gestrige Schlußkurs des Nasdaq 100 mit 1720 Punkten liegt unmittelbar vor einem Widerstand von 1743 Punkten. Hier verläuft außerdem die Oberkante des leicht "bearish wedge like" mittelfristigen Aufwärtstrendkanals ! Der Widerstand ist demnach nicht zu "verachten". Bei 1770 Punkten verläuft der EMA 200 (s. gelbe Linie). Wir gehen davon aus, daß der Index an den EMA 200 im kurzfristigen Zeitfenster noch heranlaufen wird.
Tageschart seit April diesen Jahres zur besseren Orientierung. Nach etwa zweiwöchiger Kurskonsolidierung direkt unterhalb des von uns genannten Widerstandsbereichs von 1580 - 1600 Punkten, gestern nun das Ende der Konsolidierung und der Ausbruch nach oben. Eines steht fest. Diejenigen, die sich im Bereich der Widerstandszone short positioniert haben, werden jetzt wieder "herausgedrückt". Der gestrige Schlußkurs des Nasdaq 100 mit 1720 Punkten liegt unmittelbar vor einem Widerstand von 1743 Punkten. Hier verläuft außerdem die Oberkante des leicht "bearish wedge like" mittelfristigen Aufwärtstrendkanals ! Der Widerstand ist demnach nicht zu "verachten". Bei 1770 Punkten verläuft der EMA 200 (s. gelbe Linie). Wir gehen davon aus, daß der Index an den EMA 200 im kurzfristigen Zeitfenster noch heranlaufen wird.
Dynamik da
Del
Del
5253
kl.Pos.Put geschnappt
kl.Pos.Put geschnappt
Die 5250 ist noch nicht nachhaltig gebrochen
Del
Del
5245
Der DMI steht kurz vor einem Kaufsignal für Short Pos., die restl. Indikatoren tendieren schwächer.
trad1
trad1
Softline mit intaktem Aufwärtstrend. Die Aktie wird in kürze den Widerstand bei 2,50 nach oben brechen.
Die Marktkapitalisierung von 21 Mio Euro, ist komplett von den Cash-reserven abgesichert.
Schwacher IT-Markt sorgt für Fehlbetrag – Operativer Aufwand sinkt - Jahresziele erreichbar
Softline trotz gestiegenem Umsatz noch mit Fehlbetrag
Offenburg, 20. November. Die Softline Gruppe konnte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2001/02 (30. Juni) den Umsatz auf 21,4 (Vorjahr 15,8) Mio. Euro steigern. Zum Wachstum trugen vor allem die Töchter Rapid Group und Trade Up bei, die im Vorjahresquartal noch nicht zur Softline Gruppe gehörten. Der im Ausland erzielte Umsatzanteil stieg damit von 35,6 auf 58,8 Prozent. Der vor allem in Deutschland schwache, derzeit von Investitionsaufschub geprägte IT-Markt und Verzögerungen bei der Markteinführung neuer margenstarker Eigenprodukte für die Softline Gruppe führten zu einem Fehlbetrag von 1,9 (Vorjahr minus 0,4) Mio. Euro. Umsatz und Aufwand befinden sich im Rahmen des Plankorridors, so dass der Vorstand, ausgehend von einer sich im Laufe der nächsten Monate wieder normalisierenden Konjunktur an den Jahreszielen von 17 % Wachstum auf rund 100 (85,6) Mio. Euro Umsatz und einem ausgeglichenen EBIT festhält.
Das frühzeitig begonnene straffe Kostenmanagement zeigte im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres bereits deutliche Wirkung: So konnte der gesamte operative Aufwand weiter auf 30,5 Prozent des Umsatzes (Vorjahr 32,6%) reduziert werden. Ziel ist eine Aufwandsquote von deutlich unter 30 % im laufenden Geschäftsjahr. Im Rahmen der Ausrichtung auf qualitatives Wachstum mit klarer Fokussierung auf Profitabilität wurde das Produkt- und Lieferantenportfolio weiter bereinigt. Im Vordergrund stand die Trennung von margenschwachen Produkten und Lieferanten mit geringen Umsätzen.
Vor allem das wachsende Angebot von margenstarken Eigenmarken wird künftig einen zunehmenden Deckungsbeitrag liefern. Im ersten Quartal konnte mit 16 Produkten (per 30. September) bereits ein Umsatzanteil von rund 5 Prozent erreicht werden. Im gesamten Geschäftsjahr 01/02 soll der Umsatzanteil auf 8 bis 10 Prozent gesteigert werden.
Dank ihrer starken Position als europäischer Software-Vermarkter und vorhandener Cash-Reserven von 21,9 Mio. Euro wird die Softline Gruppe aus der derzeitigen Marktschwäche, die zum Teil bereits zu einer Marktbereinigung führt, nach einer Normalisierung der Konjunktur gestärkt hervorgehen.
Die Marktkapitalisierung von 21 Mio Euro, ist komplett von den Cash-reserven abgesichert.
Schwacher IT-Markt sorgt für Fehlbetrag – Operativer Aufwand sinkt - Jahresziele erreichbar
Softline trotz gestiegenem Umsatz noch mit Fehlbetrag
Offenburg, 20. November. Die Softline Gruppe konnte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2001/02 (30. Juni) den Umsatz auf 21,4 (Vorjahr 15,8) Mio. Euro steigern. Zum Wachstum trugen vor allem die Töchter Rapid Group und Trade Up bei, die im Vorjahresquartal noch nicht zur Softline Gruppe gehörten. Der im Ausland erzielte Umsatzanteil stieg damit von 35,6 auf 58,8 Prozent. Der vor allem in Deutschland schwache, derzeit von Investitionsaufschub geprägte IT-Markt und Verzögerungen bei der Markteinführung neuer margenstarker Eigenprodukte für die Softline Gruppe führten zu einem Fehlbetrag von 1,9 (Vorjahr minus 0,4) Mio. Euro. Umsatz und Aufwand befinden sich im Rahmen des Plankorridors, so dass der Vorstand, ausgehend von einer sich im Laufe der nächsten Monate wieder normalisierenden Konjunktur an den Jahreszielen von 17 % Wachstum auf rund 100 (85,6) Mio. Euro Umsatz und einem ausgeglichenen EBIT festhält.
Das frühzeitig begonnene straffe Kostenmanagement zeigte im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres bereits deutliche Wirkung: So konnte der gesamte operative Aufwand weiter auf 30,5 Prozent des Umsatzes (Vorjahr 32,6%) reduziert werden. Ziel ist eine Aufwandsquote von deutlich unter 30 % im laufenden Geschäftsjahr. Im Rahmen der Ausrichtung auf qualitatives Wachstum mit klarer Fokussierung auf Profitabilität wurde das Produkt- und Lieferantenportfolio weiter bereinigt. Im Vordergrund stand die Trennung von margenschwachen Produkten und Lieferanten mit geringen Umsätzen.
Vor allem das wachsende Angebot von margenstarken Eigenmarken wird künftig einen zunehmenden Deckungsbeitrag liefern. Im ersten Quartal konnte mit 16 Produkten (per 30. September) bereits ein Umsatzanteil von rund 5 Prozent erreicht werden. Im gesamten Geschäftsjahr 01/02 soll der Umsatzanteil auf 8 bis 10 Prozent gesteigert werden.
Dank ihrer starken Position als europäischer Software-Vermarkter und vorhandener Cash-Reserven von 21,9 Mio. Euro wird die Softline Gruppe aus der derzeitigen Marktschwäche, die zum Teil bereits zu einer Marktbereinigung führt, nach einer Normalisierung der Konjunktur gestärkt hervorgehen.
Nasdaq-Future bricht ein..!!!
Würde abwarten mit Pos...!
und erholt sich wieder
mfg AMmo
mfg AMmo
Allen einen schönen Nikolausabend!
Mache Schluss für heute
Grüsse
Senke
Mache Schluss für heute
Grüsse
Senke
@Senke
Schönen Abend
Schönen Abend
@Senke
Viel Spaß genieße es
Viel Spaß genieße es
Bin weg bis kurz nach 18:00 Uhr...!!!
Allen noch gute Geschäfte.....
gruss
trad1
Allen noch gute Geschäfte.....
gruss
trad1
warum ist es so still um Netlife geworden?
@senke
Bis dann! Und vergess Deinen Mann nicht!!
Bis dann! Und vergess Deinen Mann nicht!!
...bevorstehende Kapitulation der Taliban in Kandahar bestätigt...
@Big
...aj ajajaaja...!!!
...aj ajajaaja...!!!
Ok bis später Leute..!
verkaufe eurocall zu (767249) zu 1,70
Tradingziel erreicht
gruss
L.
Tradingziel erreicht
gruss
L.
verkaufe eurocall zu (767249) zu 1,70
Tradingziel erreicht
gruss
L.
Tradingziel erreicht
gruss
L.
Die Entscheidung scheint gefallen zu sein
nach oben
für heute
Del
nach oben
für heute
Del
fett
Ausschreibungsreferenz:
156376 (D-Berlin)
Monitore
Los 1: Lieferung und Installation von ca. 12 500 CRT-Monitoren (17 Zoll) oder TFT-Displays (15,1 Zoll) in Verbund mit der Rücknahme der bisher eingesetzten CRT-Monitore in gleicher Anzahl. Gewährleistungszeit: 48 Monate mit einem "Bring-In-Service". Los 2: Koordinierung der mit dem Austausch zusammenhängenden Arbeiten (Bestandsaufnahme, Terminkoordination, Inventarlistenpflege).
Ausschreibungsreferenz:
156376 (D-Berlin)
Monitore
Los 1: Lieferung und Installation von ca. 12 500 CRT-Monitoren (17 Zoll) oder TFT-Displays (15,1 Zoll) in Verbund mit der Rücknahme der bisher eingesetzten CRT-Monitore in gleicher Anzahl. Gewährleistungszeit: 48 Monate mit einem "Bring-In-Service". Los 2: Koordinierung der mit dem Austausch zusammenhängenden Arbeiten (Bestandsaufnahme, Terminkoordination, Inventarlistenpflege).
So ein Quatsch, Bin Laden wird da und da vermutet, der ist gar nicht mehr da. Der wird grade da sitzen und warten , daß die Amis ihn abhohlen. Den werden die da nie finden und solange der noch irgendwo rumlungert, ist der auch noch gefährlich!
Nasdaq future durch die 1728
weiteres Potential nach oben
Del
weiteres Potential nach oben
Del
Kampf um die gestrigen TH im Dow und Nasi 100
Ein stiller Leser
Gute Geschäfte,tripodes
Ein stiller Leser
Gute Geschäfte,tripodes
Ist es nicht eine wunderbare charttechnische Konstellation!? Dazu kommt die heutige Meldung+ die baldige Nemax50 Aufnahme:
CUXHAVEN (dpa-AFX) - Der Windpark-Bauer Plambeck hat die französische Ventura SA übernommen. Das im März dieses Jahres gegründete Unternehmen beschäftige sich mit der Aquisition von Standorten sowie dem Projektieren von Windparks, teilte Plambeck am Donnerstag in Cuxhaven mit.
Ein Unternehmenssprecher sagte auf Anfrage, der Kaufpreis liege im unteren einstelligen Millionenbereich und werde "cash" gezahlt. Mit der Beteiligung will der im NEMAX All Share gelistete Windpark-Bauer die Expansion nach Frankreich beschleunigen./mur/tf/bi
CUXHAVEN (dpa-AFX) - Der Windpark-Bauer Plambeck hat die französische Ventura SA übernommen. Das im März dieses Jahres gegründete Unternehmen beschäftige sich mit der Aquisition von Standorten sowie dem Projektieren von Windparks, teilte Plambeck am Donnerstag in Cuxhaven mit.
Ein Unternehmenssprecher sagte auf Anfrage, der Kaufpreis liege im unteren einstelligen Millionenbereich und werde "cash" gezahlt. Mit der Beteiligung will der im NEMAX All Share gelistete Windpark-Bauer die Expansion nach Frankreich beschleunigen./mur/tf/bi
Nasdaq: Gipfelsturm geht weiter
(gatrixx) Nach anfänglichen Ladehemmungen setzen die High-Techs den Gipfelsturm vom Vortag fort. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gewinnt gegen 17.00 Uhr 0,5 Prozent oder 10 auf 2.057 Punkte.
Sun ist zuversichtlich
Sun Microsystems glaubt, dass das Schlimmste überstanden ist. In einem Gespräch mit Laura Conigliaro, Analystin bei Goldman Sachs, erklärten die Firmenlenker des Server-Experten, dass die Nachfrage im US-Geschäft langsam wieder anziehen würde. Das Papier verliert aktuell 2 Prozent auf 14,26 Dollar.
Der Entwickler von Linux-Software Corel setzt seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2002 nach oben. Gleichzeitig warnt das Firmenmanagement, dass ein negatives Ergebnis in 2002 nicht zu vermeiden sei. Der Fehlbetrag belaufe sich voraussichtlich auf 23 bis 31 Millionen Dollar oder 20 bis 27 Cents je Aktie. Analysten hatten bisher mit einem Gewinn von 6 Cents gerechnet. Corel gibt auf die Hiobsbotschaft 9 Prozent auf 2,28 Dollar nach.
Millenium übernimmt COR
Der Biotechkonzern Millennium Pharmaceuticals will COR Therapeutics für zirka 2 Milliarden Dollar in Aktien übernehmen. Die Anteilseigner von COR Therapeutics sollen für einen Aktie 0,9873 Millennium-Titel erhalten. Millennium Pharmaceuticals büßt 15 Prozent auf 30,01 Dollar ein, und COR Therapeutics gewinnt 46 Prozent auf 28,81 Dollar. (ulb)
06.12. - 16:52 Uhr
(gatrixx) Nach anfänglichen Ladehemmungen setzen die High-Techs den Gipfelsturm vom Vortag fort. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gewinnt gegen 17.00 Uhr 0,5 Prozent oder 10 auf 2.057 Punkte.
Sun ist zuversichtlich
Sun Microsystems glaubt, dass das Schlimmste überstanden ist. In einem Gespräch mit Laura Conigliaro, Analystin bei Goldman Sachs, erklärten die Firmenlenker des Server-Experten, dass die Nachfrage im US-Geschäft langsam wieder anziehen würde. Das Papier verliert aktuell 2 Prozent auf 14,26 Dollar.
Der Entwickler von Linux-Software Corel setzt seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2002 nach oben. Gleichzeitig warnt das Firmenmanagement, dass ein negatives Ergebnis in 2002 nicht zu vermeiden sei. Der Fehlbetrag belaufe sich voraussichtlich auf 23 bis 31 Millionen Dollar oder 20 bis 27 Cents je Aktie. Analysten hatten bisher mit einem Gewinn von 6 Cents gerechnet. Corel gibt auf die Hiobsbotschaft 9 Prozent auf 2,28 Dollar nach.
Millenium übernimmt COR
Der Biotechkonzern Millennium Pharmaceuticals will COR Therapeutics für zirka 2 Milliarden Dollar in Aktien übernehmen. Die Anteilseigner von COR Therapeutics sollen für einen Aktie 0,9873 Millennium-Titel erhalten. Millennium Pharmaceuticals büßt 15 Prozent auf 30,01 Dollar ein, und COR Therapeutics gewinnt 46 Prozent auf 28,81 Dollar. (ulb)
06.12. - 16:52 Uhr
Bin wieder da. Meine Calls leben noch. Juhu.
Und hier gute Nachrichten
Die Auftragseingänge stiegen im Oktober um 7.1 Prozent in US-Fabriken auf ein Volumen von 333.2 Milliarden Dollar.
Besonders stark ausgewirkt hätten sich Bestellungen in der zivilen Luftfahrt und in der Verteidigungsindustrie, teilt das Commerce Department in den USA mit.
Zum Vergleich: Der Anstieg war der erste seit Mai diesen Jahres und der größte Anstieg seit Juni 2000.
Die Lagerbestände fielen um 0.4 Prozent, dies ist der neunte monatliche Rückgang in Reihe.
Aqa
Und hier gute Nachrichten
Die Auftragseingänge stiegen im Oktober um 7.1 Prozent in US-Fabriken auf ein Volumen von 333.2 Milliarden Dollar.
Besonders stark ausgewirkt hätten sich Bestellungen in der zivilen Luftfahrt und in der Verteidigungsindustrie, teilt das Commerce Department in den USA mit.
Zum Vergleich: Der Anstieg war der erste seit Mai diesen Jahres und der größte Anstieg seit Juni 2000.
Die Lagerbestände fielen um 0.4 Prozent, dies ist der neunte monatliche Rückgang in Reihe.
Aqa
Hallo Talkfreunde,
werde wie gestern besprochen, in knapp einer halben Stunde den neuen Thread für Freitag, den 07.12.2001, eröffnen !
Bis dann
sl-class
werde wie gestern besprochen, in knapp einer halben Stunde den neuen Thread für Freitag, den 07.12.2001, eröffnen !
Bis dann
sl-class
Son rotz
future wie Jojo rauf und runter
mfg Ammo
future wie Jojo rauf und runter
mfg Ammo
Die Käuferseite bei Softline wird immer größer!!
Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
1 260 2.3 2.41 1250 1
1 2000 2.27 2.42 4000 2
4 6200 2.25 2.6 2500 4
3 6000 2.2 3 900 1
1 500 2.11 3.15 215 1
Die Marktkapitalisierung von 21 Mio Euro, ist komplett von den Cash-reserven abgesichert.
Schwacher IT-Markt sorgt für Fehlbetrag – Operativer Aufwand sinkt - Jahresziele erreichbar
Softline trotz gestiegenem Umsatz noch mit Fehlbetrag
Offenburg, 20. November. Die Softline Gruppe konnte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2001/02 (30. Juni) den Umsatz auf 21,4 (Vorjahr 15,8) Mio. Euro steigern. Zum Wachstum trugen vor allem die Töchter Rapid Group und Trade Up bei, die im Vorjahresquartal noch nicht zur Softline Gruppe gehörten. Der im Ausland erzielte Umsatzanteil stieg damit von 35,6 auf 58,8 Prozent. Der vor allem in Deutschland schwache, derzeit von Investitionsaufschub geprägte IT-Markt und Verzögerungen bei der Markteinführung neuer margenstarker Eigenprodukte für die Softline Gruppe führten zu einem Fehlbetrag von 1,9 (Vorjahr minus 0,4) Mio. Euro. Umsatz und Aufwand befinden sich im Rahmen des Plankorridors, so dass der Vorstand, ausgehend von einer sich im Laufe der nächsten Monate wieder normalisierenden Konjunktur an den Jahreszielen von 17 % Wachstum auf rund 100 (85,6) Mio. Euro Umsatz und einem ausgeglichenen EBIT festhält.
Das frühzeitig begonnene straffe Kostenmanagement zeigte im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres bereits deutliche Wirkung: So konnte der gesamte operative Aufwand weiter auf 30,5 Prozent des Umsatzes (Vorjahr 32,6%) reduziert werden. Ziel ist eine Aufwandsquote von deutlich unter 30 % im laufenden Geschäftsjahr. Im Rahmen der Ausrichtung auf qualitatives Wachstum mit klarer Fokussierung auf Profitabilität wurde das Produkt- und Lieferantenportfolio weiter bereinigt. Im Vordergrund stand die Trennung von margenschwachen Produkten und Lieferanten mit geringen Umsätzen.
Vor allem das wachsende Angebot von margenstarken Eigenmarken wird künftig einen zunehmenden Deckungsbeitrag liefern. Im ersten Quartal konnte mit 16 Produkten (per 30. September) bereits ein Umsatzanteil von rund 5 Prozent erreicht werden. Im gesamten Geschäftsjahr 01/02 soll der Umsatzanteil auf 8 bis 10 Prozent gesteigert werden.
Dank ihrer starken Position als europäischer Software-Vermarkter und vorhandener Cash-Reserven von 21,9 Mio. Euro wird die Softline Gruppe aus der derzeitigen Marktschwäche, die zum Teil bereits zu einer Marktbereinigung führt, nach einer Normalisierung der Konjunktur gestärkt hervorgehe
Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
1 260 2.3 2.41 1250 1
1 2000 2.27 2.42 4000 2
4 6200 2.25 2.6 2500 4
3 6000 2.2 3 900 1
1 500 2.11 3.15 215 1
Die Marktkapitalisierung von 21 Mio Euro, ist komplett von den Cash-reserven abgesichert.
Schwacher IT-Markt sorgt für Fehlbetrag – Operativer Aufwand sinkt - Jahresziele erreichbar
Softline trotz gestiegenem Umsatz noch mit Fehlbetrag
Offenburg, 20. November. Die Softline Gruppe konnte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2001/02 (30. Juni) den Umsatz auf 21,4 (Vorjahr 15,8) Mio. Euro steigern. Zum Wachstum trugen vor allem die Töchter Rapid Group und Trade Up bei, die im Vorjahresquartal noch nicht zur Softline Gruppe gehörten. Der im Ausland erzielte Umsatzanteil stieg damit von 35,6 auf 58,8 Prozent. Der vor allem in Deutschland schwache, derzeit von Investitionsaufschub geprägte IT-Markt und Verzögerungen bei der Markteinführung neuer margenstarker Eigenprodukte für die Softline Gruppe führten zu einem Fehlbetrag von 1,9 (Vorjahr minus 0,4) Mio. Euro. Umsatz und Aufwand befinden sich im Rahmen des Plankorridors, so dass der Vorstand, ausgehend von einer sich im Laufe der nächsten Monate wieder normalisierenden Konjunktur an den Jahreszielen von 17 % Wachstum auf rund 100 (85,6) Mio. Euro Umsatz und einem ausgeglichenen EBIT festhält.
Das frühzeitig begonnene straffe Kostenmanagement zeigte im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres bereits deutliche Wirkung: So konnte der gesamte operative Aufwand weiter auf 30,5 Prozent des Umsatzes (Vorjahr 32,6%) reduziert werden. Ziel ist eine Aufwandsquote von deutlich unter 30 % im laufenden Geschäftsjahr. Im Rahmen der Ausrichtung auf qualitatives Wachstum mit klarer Fokussierung auf Profitabilität wurde das Produkt- und Lieferantenportfolio weiter bereinigt. Im Vordergrund stand die Trennung von margenschwachen Produkten und Lieferanten mit geringen Umsätzen.
Vor allem das wachsende Angebot von margenstarken Eigenmarken wird künftig einen zunehmenden Deckungsbeitrag liefern. Im ersten Quartal konnte mit 16 Produkten (per 30. September) bereits ein Umsatzanteil von rund 5 Prozent erreicht werden. Im gesamten Geschäftsjahr 01/02 soll der Umsatzanteil auf 8 bis 10 Prozent gesteigert werden.
Dank ihrer starken Position als europäischer Software-Vermarkter und vorhandener Cash-Reserven von 21,9 Mio. Euro wird die Softline Gruppe aus der derzeitigen Marktschwäche, die zum Teil bereits zu einer Marktbereinigung führt, nach einer Normalisierung der Konjunktur gestärkt hervorgehe
Datum: 06.12. 17:37 AIXTRON - "Bärenfalle"
Intraday steht der Aktienkurs von Aixtron mit 2,5% im Plus bei 29,5 Euro. Anbei der aktuelle Tageschart seit April diesen Jahres. Das fallende kleine Dreieck, das sich oberhalb des Supports von 26,3 Euro heruasgebildet hatte, wurde im Sog der kurzfristig positiven Gesamtmarkttendenz nach oben aufgelöst. Der Widerstand bei 28,8 Euro konnte ebenfalls wieder berwunden werden. Technischer Widerstand bei 31,33 Euro.
Intraday steht der Aktienkurs von Aixtron mit 2,5% im Plus bei 29,5 Euro. Anbei der aktuelle Tageschart seit April diesen Jahres. Das fallende kleine Dreieck, das sich oberhalb des Supports von 26,3 Euro heruasgebildet hatte, wurde im Sog der kurzfristig positiven Gesamtmarkttendenz nach oben aufgelöst. Der Widerstand bei 28,8 Euro konnte ebenfalls wieder berwunden werden. Technischer Widerstand bei 31,33 Euro.
Thiel bei großen Umsätzen gedrückt
Thiel zeigen sich bei höhen Umsätzen gedrückt. Der Wert notiert bis 16.40 Uhr MEZ 3,5 Prozent auf 25,10 EUR im Minus. Aus dem Handel heißt es, am Vormittag sei ein großer Abgeber aktiv gewesen, der schätzungsweise rund 250.000 Stück in den Markt gegeben habe. Diese Menge müsse nun erst einmal "verdaut" werden. +++ Claus-Detlef Großmann
vwd/6.12.2001/cg/ros
Thiel zeigen sich bei höhen Umsätzen gedrückt. Der Wert notiert bis 16.40 Uhr MEZ 3,5 Prozent auf 25,10 EUR im Minus. Aus dem Handel heißt es, am Vormittag sei ein großer Abgeber aktiv gewesen, der schätzungsweise rund 250.000 Stück in den Markt gegeben habe. Diese Menge müsse nun erst einmal "verdaut" werden. +++ Claus-Detlef Großmann
vwd/6.12.2001/cg/ros
DGAP-Ad hoc: Teleplan International NV deutsch
Neustrukturierung der Finanzen bei Teleplan
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Neustrukturierung der Finanzen bei Teleplan
Teleplan meldet, das der Gründer und Hauptanteilseigner Edmund Krix
sowie der Mitgründer Hans Oosterwaal, Vorstand von Teleplan, zusammen 2 Mio.
Aktien verkauft haben. Nach der erfolgreichen Platzierung der Aktien, haben sich
beide entschieden, den grössten Teil des Erlöses Teleplan als Kredit zu geben.
Der Kredit wird mit 6 % verzinst und läuft über 3 Jahre.
Diese Art der Neu- bzw. Umstrukturierung der Finanzen bietet Teleplan
Zahlreiche Vorteile für die Finanzierung des weiteren Wachstum ohne zusätzliche
Aktien zu platzieren oder den Wert der Aktie zu verwässern. Zusätzlich wird der
FreeFloat positiv beeinflusst.
Die war auch der Grund, das dien von Herrn Krix mit Teleplan abgeschlossene
Lock-up Frist gelockert wurde. Teleplan wird diese Finanzmittel ausschliesslich
für Aqusitionen verwenden. Das Unternehmen steht hier konkret mit mehreren
Kandidaten in Verhandlung und hofft kurzfristig noch dies Jahr Abschlüsse melden
zu koennen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
Teleplan Tjeu Blommaert (CEO) oder Danielle van den Broek (IR)
Tel: +31 40 255 8670 , MetaCom, Bernhard Krause,
Tel: +49 6181 982 80 20
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 916980; ISIN: NL0000229458; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
061721 Dez 01
Neustrukturierung der Finanzen bei Teleplan
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neustrukturierung der Finanzen bei Teleplan
Teleplan meldet, das der Gründer und Hauptanteilseigner Edmund Krix
sowie der Mitgründer Hans Oosterwaal, Vorstand von Teleplan, zusammen 2 Mio.
Aktien verkauft haben. Nach der erfolgreichen Platzierung der Aktien, haben sich
beide entschieden, den grössten Teil des Erlöses Teleplan als Kredit zu geben.
Der Kredit wird mit 6 % verzinst und läuft über 3 Jahre.
Diese Art der Neu- bzw. Umstrukturierung der Finanzen bietet Teleplan
Zahlreiche Vorteile für die Finanzierung des weiteren Wachstum ohne zusätzliche
Aktien zu platzieren oder den Wert der Aktie zu verwässern. Zusätzlich wird der
FreeFloat positiv beeinflusst.
Die war auch der Grund, das dien von Herrn Krix mit Teleplan abgeschlossene
Lock-up Frist gelockert wurde. Teleplan wird diese Finanzmittel ausschliesslich
für Aqusitionen verwenden. Das Unternehmen steht hier konkret mit mehreren
Kandidaten in Verhandlung und hofft kurzfristig noch dies Jahr Abschlüsse melden
zu koennen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
Teleplan Tjeu Blommaert (CEO) oder Danielle van den Broek (IR)
Tel: +31 40 255 8670 , MetaCom, Bernhard Krause,
Tel: +49 6181 982 80 20
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
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WKN: 916980; ISIN: NL0000229458; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
061721 Dez 01
wer nun schlimmes denkt....
Die Experten von Independent Research stufen die Papiere der Thiel Logistik AG erneut auf Buy.
Die Experten von Independent Research stufen die Papiere der Thiel Logistik AG erneut auf Buy.
wer nun schlimmes denkt....
Die Experten von Independent Research stufen die Papiere der Thiel Logistik AG erneut auf Buy.
Die Experten von Independent Research stufen die Papiere der Thiel Logistik AG erneut auf Buy.
DGAP-Ad hoc: Otavi Minen AG
OTAVI MINEN AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ergebnis 1. Januar bis 30. September 2001
Die OTAVI Gruppe erzielte in der Zeit vom 1. Januar bis 30. September 2001 einen
Umsatz von Euro 25,033 Mio. Gegenüber dem Vorjahr ist dies ein Rückgang von
11,0%. Der Umsatz der OTAVI Perlit GmbH stieg um 0,9%, dem gegenüber ging er bei
OTAVI Minerals GmbH um 14,6% zurück. Bei OTAVI Iberica erhöhte sich der Umsatz
um 48,3%.
Das Ergebnis vor Steuern aus dem operativen Geschäft liegt bei minus Euro 2,759
Mio. Durch den Verkauf der OTAVI Minen Hellas S.A. wurde ein außerordentlicher
Ertrag von Euro 7,374 Mio. erzielt, so dass die ersten 9 Monate mit einem Gewinn
vor Steuern von Euro 4,615 Mio. abschließen. Die weitere Entwicklung des
operativen Geschäftes der OTAVI Perlit GmbH wird geprägt durch die schlechte
Baukonjunktur und die der OTAVI Minerals GmbH durch die starke
Konkurrenzsituation auf dem Gebiet mineralischer Rohstoffe.
Eschborn, den 6. Dezember 2001
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 687300; ISIN: DE0006873003; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Frankfurt und Hamburg
061637 Dez 01
OTAVI MINEN AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ergebnis 1. Januar bis 30. September 2001
Die OTAVI Gruppe erzielte in der Zeit vom 1. Januar bis 30. September 2001 einen
Umsatz von Euro 25,033 Mio. Gegenüber dem Vorjahr ist dies ein Rückgang von
11,0%. Der Umsatz der OTAVI Perlit GmbH stieg um 0,9%, dem gegenüber ging er bei
OTAVI Minerals GmbH um 14,6% zurück. Bei OTAVI Iberica erhöhte sich der Umsatz
um 48,3%.
Das Ergebnis vor Steuern aus dem operativen Geschäft liegt bei minus Euro 2,759
Mio. Durch den Verkauf der OTAVI Minen Hellas S.A. wurde ein außerordentlicher
Ertrag von Euro 7,374 Mio. erzielt, so dass die ersten 9 Monate mit einem Gewinn
vor Steuern von Euro 4,615 Mio. abschließen. Die weitere Entwicklung des
operativen Geschäftes der OTAVI Perlit GmbH wird geprägt durch die schlechte
Baukonjunktur und die der OTAVI Minerals GmbH durch die starke
Konkurrenzsituation auf dem Gebiet mineralischer Rohstoffe.
Eschborn, den 6. Dezember 2001
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.12.2001
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WKN: 687300; ISIN: DE0006873003; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Frankfurt und Hamburg
061637 Dez 01
@ammo
Tja, und den Dax scheint das nicht zu kümmern....
Tja, und den Dax scheint das nicht zu kümmern....
Hallo Freunde, der neue Thread für Freitag wurde soeben eröffnet !!!
gruss
gruss
BIG
ist bischen langweilig
hast du nicht noch ein paar Zahngaps
mfg Ammo
ist bischen langweilig
hast du nicht noch ein paar Zahngaps
mfg Ammo
Highlight (920305)
Highlight-Finanzvorstand hat Ende November vor der Uefa-Entscheidung am 13.12. dreimal Aktien des eigenen Unternehmens gekauft.
Der weiß warum !!!
Donnerstag 6. Dezember 2001, 11:22 Uhr
Moderator Stefan Raab will für Moldawien bei Olympia starten
Köln (dpa) - Spaß-Moderator Stefan Raab will einmal mehr neue Wege einschlagen. Nach seinen Ausflügen in die Schlager-Welt des «Grand Prix» und seinem Boxkampf gegen Weltmeisterin Regina Halmich plant der 35-Jährige nun eine Olympiateilnahme. Raab will für Moldawien bei den Olympischen Winterspielen im Februar beim Ski-Langlauf anzutreten. Raabs Sprecherin Kerstin Daniel bestätigte einen entsprechenden Bericht der «Bild»-Zeitung.
Moderator Stefan Raab will für Moldawien bei Olympia starten
Köln (dpa) - Spaß-Moderator Stefan Raab will einmal mehr neue Wege einschlagen. Nach seinen Ausflügen in die Schlager-Welt des «Grand Prix» und seinem Boxkampf gegen Weltmeisterin Regina Halmich plant der 35-Jährige nun eine Olympiateilnahme. Raab will für Moldawien bei den Olympischen Winterspielen im Februar beim Ski-Langlauf anzutreten. Raabs Sprecherin Kerstin Daniel bestätigte einen entsprechenden Bericht der «Bild»-Zeitung.
BIN ich begeistert! bekomme DSL! auf meine frage wann?
....bekam ich die antwort: "kann ich sie ende nä. woche zurückrufen" haha!
soll einer die telekom verstehen!
gr
....bekam ich die antwort: "kann ich sie ende nä. woche zurückrufen" haha!
soll einer die telekom verstehen!
gr
Bin wieder da.
trad1
trad1
Tops & Flops
Gewinner am Neuen Markt
COMPUTEC MEDIA 3,20 +42,2%
JETTER AG AKTI 6,00 +20,0%
ELMOS SEMICOND 19,00 +18,0%
NEUE SENTIMENT 3,95 +17,9%
SHS INFORMATIO 4,40 +17,3%
Verlierer am Neuen Markt
W.O.M. WORLD O 7,45 -19,0%
CARRIER 1 INTE 1,57 -14,7%
NET AG,INFRAST 5,39 -10,2%
MWG-BIOTECH AG 2,05 -10,1%
SALTUS TECHNOL 4,97 -9,6%
Gewinner am Neuen Markt
COMPUTEC MEDIA 3,20 +42,2%
JETTER AG AKTI 6,00 +20,0%
ELMOS SEMICOND 19,00 +18,0%
NEUE SENTIMENT 3,95 +17,9%
SHS INFORMATIO 4,40 +17,3%
Verlierer am Neuen Markt
W.O.M. WORLD O 7,45 -19,0%
CARRIER 1 INTE 1,57 -14,7%
NET AG,INFRAST 5,39 -10,2%
MWG-BIOTECH AG 2,05 -10,1%
SALTUS TECHNOL 4,97 -9,6%
Langsam aber sicher kommt der Dax ja wieder ins laufen! Mit der Betonung auf langsam! Wann stellen die von der Börse bloß endlich diesen überflüssigen Handel nach 17.30 Uhr ein!?!
Sollte die Mühe, für den neuen Thread umsonst gewesen sein ?
mfg
mfg
nur zur Info
dieser Thread ist immer noch der aktuelle
mfg Ammo
dieser Thread ist immer noch der aktuelle
mfg Ammo
EINE WICHTIGE MITTEILUNG...!!!
Guten Abend miteinander,
ich will darauf hinweisen das von mir noch kein Thread eröffnet wurde und erst kurz vor 21:00 Uhr der neue Thread von trad1, Deloh & friends eröffnet wird unter dem User Namen: trad1.
Ich bitte darauf auch acht zu geben, es wird konsequenzen haben für den jenigen der unter unserem Namen eine Thread eröffnet bzw meinem Namen und seinen Usernamen angibt...., wie z.B. sl-class....!!!
Mit mir wurde nichts abgesprochen, die Postings liegen alle vor um nach zu vollziehen was tatsächlich besprochen wurde...!!!
Wenn du mich verarschen möchtest, dann hast du deinen Meister gefunden.....!!!
In diesem Sinne
gruss
trad1
Guten Abend miteinander,
ich will darauf hinweisen das von mir noch kein Thread eröffnet wurde und erst kurz vor 21:00 Uhr der neue Thread von trad1, Deloh & friends eröffnet wird unter dem User Namen: trad1.
Ich bitte darauf auch acht zu geben, es wird konsequenzen haben für den jenigen der unter unserem Namen eine Thread eröffnet bzw meinem Namen und seinen Usernamen angibt...., wie z.B. sl-class....!!!
Mit mir wurde nichts abgesprochen, die Postings liegen alle vor um nach zu vollziehen was tatsächlich besprochen wurde...!!!
Wenn du mich verarschen möchtest, dann hast du deinen Meister gefunden.....!!!
In diesem Sinne
gruss
trad1
Tja wir haben einen Nachahmer gefunden
wir bitten euch nicht in den thread von Sl-class zu posten!!!!!!!!!!!!!
er hat unsere Überschrift übernommen Vorsicht!!!!!!
Del
wir bitten euch nicht in den thread von Sl-class zu posten!!!!!!!!!!!!!
er hat unsere Überschrift übernommen Vorsicht!!!!!!
Del
Tja, sl-class: Jetzt hast Du ein Problem!
@trad1
Eins must du ihm lassen. Der kann sich ganz gut selber unterhalten
Eins must du ihm lassen. Der kann sich ganz gut selber unterhalten
Softline weiterhin kaufen.
Die Marktkapitalisierung von 21 Mio Euro, ist komplett von den Cash-reserven abgesichert.
Schwacher IT-Markt sorgt für Fehlbetrag – Operativer Aufwand sinkt - Jahresziele erreichbar
Softline trotz gestiegenem Umsatz noch mit Fehlbetrag
Offenburg, 20. November. Die Softline Gruppe konnte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2001/02 (30. Juni) den Umsatz auf 21,4 (Vorjahr 15,8) Mio. Euro steigern. Zum Wachstum trugen vor allem die Töchter Rapid Group und Trade Up bei, die im Vorjahresquartal noch nicht zur Softline Gruppe gehörten. Der im Ausland erzielte Umsatzanteil stieg damit von 35,6 auf 58,8 Prozent. Der vor allem in Deutschland schwache, derzeit von Investitionsaufschub geprägte IT-Markt und Verzögerungen bei der Markteinführung neuer margenstarker Eigenprodukte für die Softline Gruppe führten zu einem Fehlbetrag von 1,9 (Vorjahr minus 0,4) Mio. Euro. Umsatz und Aufwand befinden sich im Rahmen des Plankorridors, so dass der Vorstand, ausgehend von einer sich im Laufe der nächsten Monate wieder normalisierenden Konjunktur an den Jahreszielen von 17 % Wachstum auf rund 100 (85,6) Mio. Euro Umsatz und einem ausgeglichenen EBIT festhält.
Das frühzeitig begonnene straffe Kostenmanagement zeigte im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres bereits deutliche Wirkung: So konnte der gesamte operative Aufwand weiter auf 30,5 Prozent des Umsatzes (Vorjahr 32,6%) reduziert werden. Ziel ist eine Aufwandsquote von deutlich unter 30 % im laufenden Geschäftsjahr. Im Rahmen der Ausrichtung auf qualitatives Wachstum mit klarer Fokussierung auf Profitabilität wurde das Produkt- und Lieferantenportfolio weiter bereinigt. Im Vordergrund stand die Trennung von margenschwachen Produkten und Lieferanten mit geringen Umsätzen.
Vor allem das wachsende Angebot von margenstarken Eigenmarken wird künftig einen zunehmenden Deckungsbeitrag liefern. Im ersten Quartal konnte mit 16 Produkten (per 30. September) bereits ein Umsatzanteil von rund 5 Prozent erreicht werden. Im gesamten Geschäftsjahr 01/02 soll der Umsatzanteil auf 8 bis 10 Prozent gesteigert werden.
Dank ihrer starken Position als europäischer Software-Vermarkter und vorhandener Cash-Reserven von 21,9 Mio. Euro wird die Softline Gruppe aus der derzeitigen Marktschwäche, die zum Teil bereits zu einer Marktbereinigung führt, nach einer Normalisierung der Konjunktur gestärkt hervorgehe
Die Marktkapitalisierung von 21 Mio Euro, ist komplett von den Cash-reserven abgesichert.
Schwacher IT-Markt sorgt für Fehlbetrag – Operativer Aufwand sinkt - Jahresziele erreichbar
Softline trotz gestiegenem Umsatz noch mit Fehlbetrag
Offenburg, 20. November. Die Softline Gruppe konnte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2001/02 (30. Juni) den Umsatz auf 21,4 (Vorjahr 15,8) Mio. Euro steigern. Zum Wachstum trugen vor allem die Töchter Rapid Group und Trade Up bei, die im Vorjahresquartal noch nicht zur Softline Gruppe gehörten. Der im Ausland erzielte Umsatzanteil stieg damit von 35,6 auf 58,8 Prozent. Der vor allem in Deutschland schwache, derzeit von Investitionsaufschub geprägte IT-Markt und Verzögerungen bei der Markteinführung neuer margenstarker Eigenprodukte für die Softline Gruppe führten zu einem Fehlbetrag von 1,9 (Vorjahr minus 0,4) Mio. Euro. Umsatz und Aufwand befinden sich im Rahmen des Plankorridors, so dass der Vorstand, ausgehend von einer sich im Laufe der nächsten Monate wieder normalisierenden Konjunktur an den Jahreszielen von 17 % Wachstum auf rund 100 (85,6) Mio. Euro Umsatz und einem ausgeglichenen EBIT festhält.
Das frühzeitig begonnene straffe Kostenmanagement zeigte im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres bereits deutliche Wirkung: So konnte der gesamte operative Aufwand weiter auf 30,5 Prozent des Umsatzes (Vorjahr 32,6%) reduziert werden. Ziel ist eine Aufwandsquote von deutlich unter 30 % im laufenden Geschäftsjahr. Im Rahmen der Ausrichtung auf qualitatives Wachstum mit klarer Fokussierung auf Profitabilität wurde das Produkt- und Lieferantenportfolio weiter bereinigt. Im Vordergrund stand die Trennung von margenschwachen Produkten und Lieferanten mit geringen Umsätzen.
Vor allem das wachsende Angebot von margenstarken Eigenmarken wird künftig einen zunehmenden Deckungsbeitrag liefern. Im ersten Quartal konnte mit 16 Produkten (per 30. September) bereits ein Umsatzanteil von rund 5 Prozent erreicht werden. Im gesamten Geschäftsjahr 01/02 soll der Umsatzanteil auf 8 bis 10 Prozent gesteigert werden.
Dank ihrer starken Position als europäischer Software-Vermarkter und vorhandener Cash-Reserven von 21,9 Mio. Euro wird die Softline Gruppe aus der derzeitigen Marktschwäche, die zum Teil bereits zu einer Marktbereinigung führt, nach einer Normalisierung der Konjunktur gestärkt hervorgehe
trad1
Du willst mich wohl verarschen !
Also doch geltungsbedürftig !
Du willst mich wohl verarschen !
Also doch geltungsbedürftig !
Hi Loidde!
also ich hab da ne Frage: ?? wann bekommen die anleger in US, die gestern und heute TEUER gekauft haben , KALTE füsse?
wenn sie sehen es läuft nicht gleich so weiter? heute abend nach 20.00 oder erst morgen VOR/nach der Unemployment rate für Nov????
Gruß KHK ex1
also ich hab da ne Frage: ?? wann bekommen die anleger in US, die gestern und heute TEUER gekauft haben , KALTE füsse?
wenn sie sehen es läuft nicht gleich so weiter? heute abend nach 20.00 oder erst morgen VOR/nach der Unemployment rate für Nov????
Gruß KHK ex1
Dax steigt, da hat mein Bauch mich nicht im Stich gelassen
bitte keine Streiterein hier
mfg Ammo
bitte keine Streiterein hier
mfg Ammo
Agressor
tippe erst auf Morgen im Future
mfg Ammo
tippe erst auf Morgen im Future
mfg Ammo
@sl-class
Wer ist denn hier wohl geltungsbedürftig? Wohl zuallererst DU. Erst einen neuen Thread aufmachen , dann darin Selbstgespräche führen und zuletzt auch noch trad1 blöd anmachen.
Wenn das nicht die Definition von geltungsbedürftig ist!?!
Wer ist denn hier wohl geltungsbedürftig? Wohl zuallererst DU. Erst einen neuen Thread aufmachen , dann darin Selbstgespräche führen und zuletzt auch noch trad1 blöd anmachen.
Wenn das nicht die Definition von geltungsbedürftig ist!?!
komm wir sind alle nett zueinander
mfg Ammo
mfg Ammo
Guten Abend,
mein Tip im "Gemütlichkeits- und Entspannungsthread" (hier geht´s recht ruhig und ausgeglichen zu )
CONDUIT ---- 939363 !!!
Erstes Kursziel 4.40 - 4.80 !!!
Begründung siehe Thread zu Conduit !!!
Gruss
mein Tip im "Gemütlichkeits- und Entspannungsthread" (hier geht´s recht ruhig und ausgeglichen zu )
CONDUIT ---- 939363 !!!
Erstes Kursziel 4.40 - 4.80 !!!
Begründung siehe Thread zu Conduit !!!
Gruss
Hallo @ all
Hab mir ein paar Millennium Pharma. zu 34.07 gekauft
Kaufsignal im 10 min Chart
Außerdem halte ich noch Intershop und International Media
von gestern
Schönen Abend
nitram
Hab mir ein paar Millennium Pharma. zu 34.07 gekauft
Kaufsignal im 10 min Chart
Außerdem halte ich noch Intershop und International Media
von gestern
Schönen Abend
nitram
@sl-class
Es war als erstes das gerede von deiner Seite von "Favoriten Posten" dann kommst du mit "Eröffnungsposting"......!!!
Absprache heist für mich das es auch weiter zu geben ist an diese User, wie das auch Deloh gemacht hat, so das auch alle eingeweiht sind.
Aber komischerweise weiß kein Mensch was davon....!!!
Wie besprochen, was heißt wie besprochen...?....hier liegt der Knackpunkt....mit mir wurde gar nichts abgesprochen..!!!
Ich schrieb gestern und vorgestern das du selbstverständlich Posten darfst und kannst aber es war nie die Rede unter deinem Namen ein Thread aufzumachen.
Du kannst nicht die Nachfrage nach diesem Thread unter unserem Namen ausnutzen, und deinen Namen darunter setzen.
Dies war die höfliche Art, ich hoffe du weißt was zu tun ist...!!!
In Zukunft sind jegliche vorgehensweisen Untersagt und ich spreche im Namen aller hier...!!!
trad1, Deloh & friends
Es war als erstes das gerede von deiner Seite von "Favoriten Posten" dann kommst du mit "Eröffnungsposting"......!!!
Absprache heist für mich das es auch weiter zu geben ist an diese User, wie das auch Deloh gemacht hat, so das auch alle eingeweiht sind.
Aber komischerweise weiß kein Mensch was davon....!!!
Wie besprochen, was heißt wie besprochen...?....hier liegt der Knackpunkt....mit mir wurde gar nichts abgesprochen..!!!
Ich schrieb gestern und vorgestern das du selbstverständlich Posten darfst und kannst aber es war nie die Rede unter deinem Namen ein Thread aufzumachen.
Du kannst nicht die Nachfrage nach diesem Thread unter unserem Namen ausnutzen, und deinen Namen darunter setzen.
Dies war die höfliche Art, ich hoffe du weißt was zu tun ist...!!!
In Zukunft sind jegliche vorgehensweisen Untersagt und ich spreche im Namen aller hier...!!!
trad1, Deloh & friends
Irgentwie klappt das nicht
sl-class wahrscheinlich alias Snap und x andere ID´s.
weil alle friend´s haben noch ein geheimes Forum
wo wir ultra schnell alle informieren können
Del
sl-class wahrscheinlich alias Snap und x andere ID´s.
weil alle friend´s haben noch ein geheimes Forum
wo wir ultra schnell alle informieren können
Del
es war so schön hier
ich habe das gestern auch verfolgt, und ich glaube wirklich, daß es sich hier um ein mißverständnis handelt
also vertragt euch wieder
ich habe das gestern auch verfolgt, und ich glaube wirklich, daß es sich hier um ein mißverständnis handelt
also vertragt euch wieder
@willi100
du kannst dich weiterhin hier wohlfühlen....
Es ist alles in Butter.., was geklärt werden muss das muss geklärt werden.
Weiterhin viel Spaß
gruss
trad, Deloh & friends
du kannst dich weiterhin hier wohlfühlen....
Es ist alles in Butter.., was geklärt werden muss das muss geklärt werden.
Weiterhin viel Spaß
gruss
trad, Deloh & friends
trad1
Man beachte die Bollinger Bänder...
trad1
trad1
Datum: 06.12. 17:54 EURO/US $ - Entscheidende Phase
Der Pullback, der seinen Ausgang von dem technischen Support bei 0,8731 US $ genommen hatte, hat sich nun im Bereich einer kurz- bis mittelfristigen Abwärtstrendlinie festgefahren. Hier verlaufen auch im Wochenchart die exp. GDL 38 und 50. Der RSI hätte durchaus noch Platz nach unten. Aktuell steht er direkt im Bereich einer Abwärtstrendlinie. Insofern dürfte sich in den nächsten Tagen entscheiden, ob die Notierungen wieder anziehen oder aber wieder nach unten abprallen werden.
gruss
trad1
Der Pullback, der seinen Ausgang von dem technischen Support bei 0,8731 US $ genommen hatte, hat sich nun im Bereich einer kurz- bis mittelfristigen Abwärtstrendlinie festgefahren. Hier verlaufen auch im Wochenchart die exp. GDL 38 und 50. Der RSI hätte durchaus noch Platz nach unten. Aktuell steht er direkt im Bereich einer Abwärtstrendlinie. Insofern dürfte sich in den nächsten Tagen entscheiden, ob die Notierungen wieder anziehen oder aber wieder nach unten abprallen werden.
gruss
trad1
Hier ist es das gleiche Prinzip, auf die Bollinger Bänder achten...!!!
trad1
trad1
@sl-class
ist mir unverständlich was du tust.
so habe ich mir das nicht vorgestellt.
es sind leute hier im tread, die sich
extra aufgemacht haben, was neues ohne
pusherei aufzumachen. viele kennen sie,
da ist vertrauen da, zu dem wissen das sie haben.
von mir aus gesehen haben sie nur das "recht" diesen tread zu führen und zu eröffnen.
ist mir unverständlich was du tust.
so habe ich mir das nicht vorgestellt.
es sind leute hier im tread, die sich
extra aufgemacht haben, was neues ohne
pusherei aufzumachen. viele kennen sie,
da ist vertrauen da, zu dem wissen das sie haben.
von mir aus gesehen haben sie nur das "recht" diesen tread zu führen und zu eröffnen.
Future zieht...!!!
Regt Euch nicht auf !
Hier das Posting von Trad1 aus dem Thread für Mittwoch den 05.12.2001. Es ging um das Eröffnungsposting !
-
# 537
@sl-class
Dann Poste doch sl-class...!
Hau rein....und Viel Erfolg...
gruss
trad1
-
(Aber wir sind ja alle ein bisschen vergesslich.)
Sollte ja nur dem Thread dienen.
Sei´s drum.
gruss
Hier das Posting von Trad1 aus dem Thread für Mittwoch den 05.12.2001. Es ging um das Eröffnungsposting !
-
# 537
@sl-class
Dann Poste doch sl-class...!
Hau rein....und Viel Erfolg...
gruss
trad1
-
(Aber wir sind ja alle ein bisschen vergesslich.)
Sollte ja nur dem Thread dienen.
Sei´s drum.
gruss
eurocall beide tadingziele getoppt, hier leider zu früh verkauft....
P.S.
fettschreiben wir als "schreien" empfunden
@trad1
arbeitest wieder mal gegen mich
Gruss
L.
P.S.
fettschreiben wir als "schreien" empfunden
@trad1
arbeitest wieder mal gegen mich
Gruss
L.
@sl-class
Alle Postings auflisten und nicht zurecht suchen....!!!
Nach dem du DELOH genötigt hast und mich dann direkt angeschrieben hast dann erst dann...schrieb ich das von dir reingestellte POSTING...!!!
Aber es gibt dir keinerlei schutz für dein verhalten und schon gar keine rechtfertigung.
Werde mich mit diesem Thema nicht mehr befassen, der Beweis für diesen Thread steht.
Dein Thread leidet unter 4 Beiträgen, die nur von dir stammen...!!!
In diesem Sinne
trad1, Deloh & friends
Alle Postings auflisten und nicht zurecht suchen....!!!
Nach dem du DELOH genötigt hast und mich dann direkt angeschrieben hast dann erst dann...schrieb ich das von dir reingestellte POSTING...!!!
Aber es gibt dir keinerlei schutz für dein verhalten und schon gar keine rechtfertigung.
Werde mich mit diesem Thema nicht mehr befassen, der Beweis für diesen Thread steht.
Dein Thread leidet unter 4 Beiträgen, die nur von dir stammen...!!!
In diesem Sinne
trad1, Deloh & friends
@Letrala
gruss
trad1
gruss
trad1
Der Dax ist noch 200 Pkt von der 200Tg Linie entfernt also von der 5500 Marke, wenn die Durch ist dann schaut der Weg nach oben frei aus
trad1
trad1
@trad1
und dann
grosse posi calls mit langer laufzeit und basis 6000 und ab in die sonne?
Gruss
L.
und dann
grosse posi calls mit langer laufzeit und basis 6000 und ab in die sonne?
Gruss
L.
@Letrala
Am besten in die Karibik......
gruss
trad1
Am besten in die Karibik......
gruss
trad1
Der Dow und die Nasdaq haben den durchbruch bei den Bollinger Bänder nicht nachhaltig geschafft und kommen jetzt erstmal zurück...!!!
trad1
trad1
Netter Schein:
Nasdaq-future tendiert schwächer.....
trad1
trad1
@mama bertz
heut mittag zu 1,58 empohlen
Gruss
L.
heut mittag zu 1,58 empohlen
Gruss
L.
@Mama
Aller achtung........, wie ist den die WKN...
gruss
trad1
Aller achtung........, wie ist den die WKN...
gruss
trad1
abend freunde
hab meine odaxe calls verkauft KK 16 VK 27
long puts basis januar werden gehalten
und habe ein Beate use ausserbösrlich gekauft effektives stück zu 35 DM mit dividendenscheinen HAHA
MM
hab meine odaxe calls verkauft KK 16 VK 27
long puts basis januar werden gehalten
und habe ein Beate use ausserbösrlich gekauft effektives stück zu 35 DM mit dividendenscheinen HAHA
MM
#222 von Letrala 06.12.01 13:36:41 Beitrag Nr.: 5.055.337 Posting versenden 5055337
Kauf Nikolausposition Eurocall (767249) zu 1,58 (EMI)
Tr. Ziel 1,7 bis 1,8 Euretten
@Senke
Schade unsern lieblngs Eurocall (767235) vorhin zu Grabe getragen
@Trad1
Performance ist nothing without control
Gute Geschäfte
Gruss
L.
Kauf Nikolausposition Eurocall (767249) zu 1,58 (EMI)
Tr. Ziel 1,7 bis 1,8 Euretten
@Senke
Schade unsern lieblngs Eurocall (767235) vorhin zu Grabe getragen
@Trad1
Performance ist nothing without control
Gute Geschäfte
Gruss
L.
LIEBE LEUTE!
...nicht streiten!
es ist nikolaustag, hier bimmelts schon überall und ich werde mir mal einen selbstgemachten glühwein genehmigen!
sl-class wollte halt n´en nikolausstreich spielen, mehr nicht, oder sl-class?
grüsse aus dem allgäu
...und einen entspannten nikolausabend
...nicht streiten!
es ist nikolaustag, hier bimmelts schon überall und ich werde mir mal einen selbstgemachten glühwein genehmigen!
sl-class wollte halt n´en nikolausstreich spielen, mehr nicht, oder sl-class?
grüsse aus dem allgäu
...und einen entspannten nikolausabend
@trad
WKN.:767249
Glückwunsch Letrala! Bis wohin hälst Du den noch?
WKN.:767249
Glückwunsch Letrala! Bis wohin hälst Du den noch?
Hi MOney,
gratuliere dir zu deinem Trade und natürlich zu deiner exklusiven Aktie.......
gruss
trad1
gratuliere dir zu deinem Trade und natürlich zu deiner exklusiven Aktie.......
gruss
trad1
Heute 19:20 Uhr
National Semiconductor mit geringerem Verlust als erwartet
San Francisco, 06. Dez (Reuters) - Der US-Halbleiterhersteller National Semiconductor hat trotz andauernder Schwierigkeiten der Branche für das abgelaufene zweite Quartal seines Geschäftsjahres einen geringeren Verlust als von Analysten erwartet ausgewiesen. Für die drei Monate zum 25. November gab das im kalifornischen Santa Clara ansässige Unternehmen am Donnerstag einen Verlust von 46,6 Millionen Dollar oder 26 Cent je Aktie bekannt, nach einem Gewinn von 106,7 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. Von Thomson Financial/First Call befragte Analysten hatten im Schnitt einen höheren Verlust von 31 Cent je Aktie erwartet. Der Umsatz fiel nach Firmenangaben im Berichtszeitraum um 38 Prozent auf 366,5 Millionen Dollar.
Die Aktien des Unternehmens legten an der Wall Street zeitweise rund fünf Prozent auf 34,25 Dollar zu.
lex/mer
Unternehmen, Börse WKN/ISIN Kurs Änderung Datum Chart
NATL SEMICONDUCT, NYS 857469 34.40 USD +5.46% 06.12., 19:09
National Semiconductor mit geringerem Verlust als erwartet
San Francisco, 06. Dez (Reuters) - Der US-Halbleiterhersteller National Semiconductor hat trotz andauernder Schwierigkeiten der Branche für das abgelaufene zweite Quartal seines Geschäftsjahres einen geringeren Verlust als von Analysten erwartet ausgewiesen. Für die drei Monate zum 25. November gab das im kalifornischen Santa Clara ansässige Unternehmen am Donnerstag einen Verlust von 46,6 Millionen Dollar oder 26 Cent je Aktie bekannt, nach einem Gewinn von 106,7 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. Von Thomson Financial/First Call befragte Analysten hatten im Schnitt einen höheren Verlust von 31 Cent je Aktie erwartet. Der Umsatz fiel nach Firmenangaben im Berichtszeitraum um 38 Prozent auf 366,5 Millionen Dollar.
Die Aktien des Unternehmens legten an der Wall Street zeitweise rund fünf Prozent auf 34,25 Dollar zu.
lex/mer
Unternehmen, Börse WKN/ISIN Kurs Änderung Datum Chart
NATL SEMICONDUCT, NYS 857469 34.40 USD +5.46% 06.12., 19:09
@trad1
thanks hatte leider nur wenige calls .....
hast auch post
hehe sex sells
MM
thanks hatte leider nur wenige calls .....
hast auch post
hehe sex sells
MM
@mama
schon gegeben
steige bei guter gelegenheit wieder ein
Gruss
L.
schon gegeben
steige bei guter gelegenheit wieder ein
Gruss
L.
@Money Maschine
auch von mir grosses händeschütteln nach
froschdorf
auch von mir grosses händeschütteln nach
froschdorf
@letrala
Schade, hoffentlich nicht zu früh. Ich habe neuerdings viel Geduld (danke trad1 ) bei solchen Scheinen. Erst recht wenn sie so komfortabel im Plus notieren.
Schade, hoffentlich nicht zu früh. Ich habe neuerdings viel Geduld (danke trad1 ) bei solchen Scheinen. Erst recht wenn sie so komfortabel im Plus notieren.
@Letrala
gratuliere
gratuliere
Dax-future tendiert schwächer
Nach dem Abprall am oberen Rande der Bollinger Bänder verlor der DOW erstmal 25 pkt.....!!
Die genannte Zielzone von 10.000 für heute ist immer noch aktuell...!!!
trad1
Die genannte Zielzone von 10.000 für heute ist immer noch aktuell...!!!
trad1
Mein zweitliebster Optionsschein -> herrlich heruntergekommen :
Dow aktuell 10140...!!!
trad1
trad1
danke Brunoo
auch wenn es nur wenig kontrakte waren hauptsache es hat gefunzt
VDAX gut angesprungen heute
Bund future schwach
MM
auch wenn es nur wenig kontrakte waren hauptsache es hat gefunzt
VDAX gut angesprungen heute
Bund future schwach
MM
danke Brunoo
auch wenn es nur wenig kontrakte waren hauptsache es hat gefunzt
VDAX gut angesprungen heute
Bund future schwach
MM
auch wenn es nur wenig kontrakte waren hauptsache es hat gefunzt
VDAX gut angesprungen heute
Bund future schwach
MM
@MAMA
lass mich raten 538424...., mit dem Habe ich seit längere ´Zeit ein Vertrag laufen und mit dem Schwesterchen auch 538423......!!!
gruss
trad1
lass mich raten 538424...., mit dem Habe ich seit längere ´Zeit ein Vertrag laufen und mit dem Schwesterchen auch 538423......!!!
gruss
trad1
Ich korriegiere die Zielzone auf 10100...SORRY...!!!
trad1
trad1
Nein , trad! Einmal raten darfst Du noch ; richtig , es ist der 711443
@Mama
Nicht zu verachten dieses Scheinchen......Viel Erfolg damit..
gruss
trad1
Nicht zu verachten dieses Scheinchen......Viel Erfolg damit..
gruss
trad1
@trad1
Der Siemens call 538424 war heute im Tief bei 0,046/0,066
runtergetaxt !!! Habe den Schein heute über 8 Stunden beobachtet. Schade, hatte ein Abstauber zu 0,04 gesetzt
wo Siemens bei über 77 stand, leider nicht reingelaufen,
10 Minuten später stand der Schein wieder bei 0,17, UNGLAUBLICH WAS DAS FÜR EIN KILLERSCHEIN IST !!!
Gruß Starlemming
Der Siemens call 538424 war heute im Tief bei 0,046/0,066
runtergetaxt !!! Habe den Schein heute über 8 Stunden beobachtet. Schade, hatte ein Abstauber zu 0,04 gesetzt
wo Siemens bei über 77 stand, leider nicht reingelaufen,
10 Minuten später stand der Schein wieder bei 0,17, UNGLAUBLICH WAS DAS FÜR EIN KILLERSCHEIN IST !!!
Gruß Starlemming
jemand eine Meinung zu den Auswirkungen der Intelzahlen nachbörslich?
Morgen könnte es erst mal weiter nach oben gehen
mfg Ammo
Morgen könnte es erst mal weiter nach oben gehen
mfg Ammo
Des wegen schrieb ich gestern nur für den Intraday handel geeignet und dabei ist äußerste Vorsicht geboten..
Schade das es nicht geklappt hat, ein ander mal..
gruss
trad1
Schade das es nicht geklappt hat, ein ander mal..
gruss
trad1
Was haltet ihr von einen Call
Call (714694)/ Put (714695)
Gruss
L.
Call (714694)/ Put (714695)
Gruss
L.
Sorry, PUT natürlich !!! (538424)
@Starlemming
genau
genau
Es scheint einen weiteren Ausbruchsversuch zu geben
Del
Del
Den habe ich des öfteren getradet.
0,61 [+0,17] +38,64%
0,61 [+0,17] +38,64%
trad1
post zurück
denke das es morgen zu gewinnmitnahmen kommen wird was meint ihr ?
MM
post zurück
denke das es morgen zu gewinnmitnahmen kommen wird was meint ihr ?
MM
@all
Hat keiner einen heissen Euro Put (Kurzläufer) für mich !!!
Habe nur den 767248 auf der Watchliste !
Danke
Hat keiner einen heissen Euro Put (Kurzläufer) für mich !!!
Habe nur den 767248 auf der Watchliste !
Danke
@MM
hatte eigentlich heute damit gerechnet, und zwar auch schon stärker aber ist nicht in dem Ausmaß geschehen aber es muss dazu kommen das stimmt...!!!
gruss
trad
hatte eigentlich heute damit gerechnet, und zwar auch schon stärker aber ist nicht in dem Ausmaß geschehen aber es muss dazu kommen das stimmt...!!!
gruss
trad
@Starlemming
767236
Gruss
L.
767236
Gruss
L.
@Starlemming
767236
Gruss
L.
767236
Gruss
L.
@Starlemming
767236
Gruss
L.
767236
Gruss
L.
@letrala
Den kenn ich auch, aber letzer Handelstag 05.12.2001, schon vorbei !!!
Gruß SL
Den kenn ich auch, aber letzer Handelstag 05.12.2001, schon vorbei !!!
Gruß SL
über emi noch handelbar, heiss
Gruss
L.
Gruss
L.
Wart Ihr auch alle artig wie ich weg war????
dax nach auktion
5271.29
so, zeit für mich, frühschicht
gute nacht allen.
5271.29
so, zeit für mich, frühschicht
gute nacht allen.
@Starlemming
@Letrala
Kann ich den auch noch bei Cats OS (Consors) handeln ???
Kann ich den auch noch bei Cats OS (Consors) handeln ???
@Starlemming
Ja bis zum 10.12.01 um 10.OO uhr oder so
Gruss
L.
P.S. verbrenn dir aber nicht die finger....
Ja bis zum 10.12.01 um 10.OO uhr oder so
Gruss
L.
P.S. verbrenn dir aber nicht die finger....
@Letrala
Ne, der ist mir sogar schon zu heiss !!!
Nehme den 767248 ! Euro fällt sowieso wieder !!!
Gruß SL
Ne, der ist mir sogar schon zu heiss !!!
Nehme den 767248 ! Euro fällt sowieso wieder !!!
Gruß SL
Sie Posting.
Zielzone geknackt...von 10100...!!!
Die Zweit Zielzone ist die 10.050 Glatt....
Gr.trad1
Zielzone geknackt...von 10100...!!!
Die Zweit Zielzone ist die 10.050 Glatt....
Gr.trad1
@SL
kaufts den heut noch?
ich warte bis morgen
Gruss
L.
kaufts den heut noch?
ich warte bis morgen
Gruss
L.
nasdaq leicht im minus weiter so
trad1
Post +gratulation für die zielzone
MM
geh jetzt mal was futtern *mampf*
trad1
Post +gratulation für die zielzone
MM
geh jetzt mal was futtern *mampf*
Vorsicht lt. Consors funktioniert Cat´s
nicht
Delo
nicht
Delo
Schaut euch den Chart an .... da wird vorher eingekauft !!!
Das wird mit der UEFA_Entscheidung am 13.12. ein fulminanter Turnaround !!!
Die können dabei bis 10 € gehen !!!
Das wird mit der UEFA_Entscheidung am 13.12. ein fulminanter Turnaround !!!
Die können dabei bis 10 € gehen !!!
Ciena Short Plus 7 %
Siebel Short Plus 3 %
Jetzt müßte nur noch der dreckige Put laufen,
derzeit leicht im Minus, dann wäre alles gut.
Siebel Short Plus 3 %
Jetzt müßte nur noch der dreckige Put laufen,
derzeit leicht im Minus, dann wäre alles gut.
Alle die von Germa in den letzten Wochen in Puts gejagt wurden verloren ihr letztes Hemd!
hahaha
KK
hahaha
KK
@letrala
Glaube warte auch bis morgen, ganz schön heiss die Dinger !
Während des Handel hat man den Vorteil, daß man einen engen Stop setzen kann, über Nacht nützt der Stop nichts, und ich weiss genau wie es ist, wenn man morgens um 6 den Fernseher anmacht und der Scheiss € dann bei 0,91 oder so steht !!!
Gruß SL
Glaube warte auch bis morgen, ganz schön heiss die Dinger !
Während des Handel hat man den Vorteil, daß man einen engen Stop setzen kann, über Nacht nützt der Stop nichts, und ich weiss genau wie es ist, wenn man morgens um 6 den Fernseher anmacht und der Scheiss € dann bei 0,91 oder so steht !!!
Gruß SL
@KK
@ KlausK
Das stimmt. Wer vor Wochen Puts gekauft hat, der
müßte eigenlich noch Schläge dazu bekommen.
Das stimmt. Wer vor Wochen Puts gekauft hat, der
müßte eigenlich noch Schläge dazu bekommen.
paßt zwar nicht hier rein trotzdem lustig:
Raabs nächster Coup
Teilnahme an Olympia
Der TV-Spaßmacher Stefan Raab scheint nach seinem Schaukampf gegen Boxerin Regina Halmich unter Endorphinmangel zu leiden. Zumindest wäre dies ein Grund, warum der Moderator bei den Olympischen Spielen in Salt Lake City (8. bis 24. Februar 2002) antreten will.
Als Disziplin hat er sich den kräftezehrenden Skilanglauf ausgesucht – ein Sport der Endorphinausschüttungen garantiert. Da es in Deutschland zu viele Langläufer gibt, will Raab für Moldawien antreten.
Theoretisch ist seine Teilnahme damit möglich. Da Moldawien zur Zeit über keine Skilangläufer mit erfüllter Olympia-Norm verfügt, greift eine Sonderklausel des IOC, die das Entsenden eines Sportlers gestattet. Einzige Bedingung ist die Teilnahme an fünf Continental-Cup Rennen bis zum 27. Januar. Damit Stefan Raab für Moldawien antreten kann, muss er Bürger dieses Landes sein und darf noch für keinen anderen Staat an Olympischen Spielen teilgenommen haben. Mittlerweile besitzt er nicht nur den deutschen, sondern auch den moldawischen Pass.
Bei seinem früheren Arbeitgeber, dem Kölner Musiksender VIVA, prophezeite der selbsternannte Ausnahmeathlet einen Platz unter den ersten drei. Wie Raab weiter ausführte, gebe es keine ernst zu nehmenden Gegner, weshalb es für ihn ein "Durchmarsch " werde.
Als Gegenleistung für seine Anmeldung versprach der Moderator gemeinsam mit Sponsoren die moldawische Sportförderung zu unterstützen. Die ehemalige Sowjetrepublik ist eines der ärmsten Länder Europas. Das durchschnittliche Monatseinkommen beträgt nur 130 DM.
Bei soviel sportlichem Engagement muss man Raabs Aussage ernstnehmen, er wolle mit seinem Song "Wir kiffen" die Anti-Drogen-Kampagne des DFB unterstützen.
hahahahahahahahahahahahahaha
cool...
Raabs nächster Coup
Teilnahme an Olympia
Der TV-Spaßmacher Stefan Raab scheint nach seinem Schaukampf gegen Boxerin Regina Halmich unter Endorphinmangel zu leiden. Zumindest wäre dies ein Grund, warum der Moderator bei den Olympischen Spielen in Salt Lake City (8. bis 24. Februar 2002) antreten will.
Als Disziplin hat er sich den kräftezehrenden Skilanglauf ausgesucht – ein Sport der Endorphinausschüttungen garantiert. Da es in Deutschland zu viele Langläufer gibt, will Raab für Moldawien antreten.
Theoretisch ist seine Teilnahme damit möglich. Da Moldawien zur Zeit über keine Skilangläufer mit erfüllter Olympia-Norm verfügt, greift eine Sonderklausel des IOC, die das Entsenden eines Sportlers gestattet. Einzige Bedingung ist die Teilnahme an fünf Continental-Cup Rennen bis zum 27. Januar. Damit Stefan Raab für Moldawien antreten kann, muss er Bürger dieses Landes sein und darf noch für keinen anderen Staat an Olympischen Spielen teilgenommen haben. Mittlerweile besitzt er nicht nur den deutschen, sondern auch den moldawischen Pass.
Bei seinem früheren Arbeitgeber, dem Kölner Musiksender VIVA, prophezeite der selbsternannte Ausnahmeathlet einen Platz unter den ersten drei. Wie Raab weiter ausführte, gebe es keine ernst zu nehmenden Gegner, weshalb es für ihn ein "Durchmarsch " werde.
Als Gegenleistung für seine Anmeldung versprach der Moderator gemeinsam mit Sponsoren die moldawische Sportförderung zu unterstützen. Die ehemalige Sowjetrepublik ist eines der ärmsten Länder Europas. Das durchschnittliche Monatseinkommen beträgt nur 130 DM.
Bei soviel sportlichem Engagement muss man Raabs Aussage ernstnehmen, er wolle mit seinem Song "Wir kiffen" die Anti-Drogen-Kampagne des DFB unterstützen.
hahahahahahahahahahahahahaha
cool...
Sage euch aus Erfahrung finger Fing von solchen Scheinen über Nacht unzwar speziell bei dem EURO.....!!!
Hatte selber ein Paar Horror Erfahrungen gehabt
gruss
trad1
Hatte selber ein Paar Horror Erfahrungen gehabt
gruss
trad1
@trad1
Ist ja mein Reden, ruckzuck sind 50 % oder mehr weg !!!
Gruß SL
Ist ja mein Reden, ruckzuck sind 50 % oder mehr weg !!!
Gruß SL
Den Put hätte ich heute abend bei 1,82
verkaufen sollen. Habe den Hals nicht voll
bekommen.
Jetzt hängt er wieder bei 1,74 mit einem
Cent rauf und runter.
Wird gehalten. Der Dax fällt.
verkaufen sollen. Habe den Hals nicht voll
bekommen.
Jetzt hängt er wieder bei 1,74 mit einem
Cent rauf und runter.
Wird gehalten. Der Dax fällt.
@Wallstreetler
An der Börse gibt es kein "hätte". Entweder man hat, oder man hat nicht, so einfach ist das !!!
PS. Kenne es selber, bin auch immer am jammern !
Gruß SL
An der Börse gibt es kein "hätte". Entweder man hat, oder man hat nicht, so einfach ist das !!!
PS. Kenne es selber, bin auch immer am jammern !
Gruß SL
Damit Ihr auf andere Gedanken kommt:
Sieht nach Comeback aus in USA
Del
an 1700 abgeprallt
Del
an 1700 abgeprallt
Nicht vergessen, heute ist Nikolaus!
Hi Leute ,
ich will eure nette Unterhaltung nicht stören..!!
_____________DER NEUE THREAD IST ERÖFFNET____________!!!
für Freitag den 07.12......
gruss
trad1, Deloh & Friends
ich will eure nette Unterhaltung nicht stören..!!
_____________DER NEUE THREAD IST ERÖFFNET____________!!!
für Freitag den 07.12......
gruss
trad1, Deloh & Friends
@all
nicht ganz die feine art, aber trotzdem zu lustig
nicht ganz die feine art, aber trotzdem zu lustig
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