SB II Club 605 *** Hugendubel führt Kurzarbeit ein *** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.05.02 08:55:08 von
neuester Beitrag 31.05.02 01:29:39 von
neuester Beitrag 31.05.02 01:29:39 von
Beiträge: 85
ID: 592.685
ID: 592.685
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 627
Gesamt: 627
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 35 Minuten | 9201 | |
vor 1 Stunde | 6715 | |
vor 39 Minuten | 6360 | |
vor 54 Minuten | 4641 | |
vor 42 Minuten | 2169 | |
heute 16:37 | 1813 | |
vor 1 Stunde | 1693 | |
heute 18:19 | 1692 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.597,52 | +1,16 | 309 | |||
2. | 2. | 25,59 | -10,07 | 161 | |||
3. | 3. | 164,46 | +3,49 | 83 | |||
4. | 6. | 10,500 | +4,17 | 54 | |||
5. | 14. | 4,1910 | +0,29 | 40 | |||
6. | 20. | 6,2980 | +2,07 | 38 | |||
7. | 10. | 3,5200 | +0,28 | 33 | |||
8. | 13. | 4,1200 | -0,96 | 32 |
wie, ihr kennt hugendubel nicht
eine der führenden buchketten deutschlands, also, compi aus und mal wieder ein gutes buch lesen
beate uhse dagegen steigert umsatz und gewinn, na ja, die verkaufen ja auch bücher und magazine
ansonsten hab ich heute wieder ein turnier, abschlagszeit ist um 11 uhr, drückt mir wie immer die daumen
eine der führenden buchketten deutschlands, also, compi aus und mal wieder ein gutes buch lesen
beate uhse dagegen steigert umsatz und gewinn, na ja, die verkaufen ja auch bücher und magazine
ansonsten hab ich heute wieder ein turnier, abschlagszeit ist um 11 uhr, drückt mir wie immer die daumen
Moin Mr. Präsident
um diese Uhrzeit kann ich Dir die Daumen drücken,
da liege ich sicher schon in der Sonne
da liege ich sicher schon in der Sonne
dachte bei der Überschrift eher an Dübel...
das ist lieb von dir, bei uns ist auch geiles wetter, keine wolke am himmel
tz, tz, tz schrupphühner sollen doch nicht denken, das schadet dem teint
wird ein tolles Wochenende Steini...hoffentlich haste
Dir viel schönes vorgenommen...
schadet nicht...sehe keinen Tag älter aus als ich bin
Dir viel schönes vorgenommen...
schadet nicht...sehe keinen Tag älter aus als ich bin
Dein tägliches Quantum Sonnenschein
musst du dir jeden Tag selbst verdienen.
(Hermann Sudermann)
musst du dir jeden Tag selbst verdienen.
(Hermann Sudermann)
bis später mal
wieso wochenende, ich hab noch 2 arbeitstage
und wer zum teufel ist herbert suedermann, ein nachbar von dir oder eine kneipenbekanntschaft
und wer zum teufel ist herbert suedermann, ein nachbar von dir oder eine kneipenbekanntschaft
ups, der gute heißt hermann und ohne e, sorry
na jut, dann werd ich auch mal, pis später
moin moin
na wie schauts
na wie schauts
Juten Morschen
moin ronny
denk dran, nur biologisch einwandfreie farben und lacke zum renovieren verwenden
denk dran, nur biologisch einwandfreie farben und lacke zum renovieren verwenden
mad war ja mal wieder da, und ich hab ihn knapp verpaßt
@mad
ich hab mich gegen den neuen vorstand gewährt, ählisch
wenn de willst, biste in meinem schattenkabinett
herzlichst willkommen
@mad
ich hab mich gegen den neuen vorstand gewährt, ählisch
wenn de willst, biste in meinem schattenkabinett
herzlichst willkommen
Hi taccer
logo, alles lösungsmittelfrei
logo, alles lösungsmittelfrei
so ists recht
Moin ihr Schnapsdrosseln !
11. SEPTEMBER
Der Verschwörungs- Theoretiker
Von Carsten Volkery, New York
Als US-Präsident George W. Bush kürzlich wegen möglichen Vorwissens des Terroranschlags unter Druck geriet, war Nico Haupt nicht im geringsten überrascht. Schließlich arbeitet der in New York lebende Deutsche seit dem 11. September an der Aufdeckung des vermeintlichen Regierungsplots.
New York - Die größten Sorgen macht sich Nico Haupt um seinen Ruf. "Ich bin kein Verschwörungstheoretiker", versichert er immer wieder - so, als müsse er sich das selbst einreden, um nicht wahnsinnig zu werden. Er sitzt in einem Café auf der Fifth Avenue, aus seinem Mund sprudeln die Fakten nur so hervor. Zahlen, Namen, Orte. Nach wenigen Minuten ist klar: Dieser Mensch hat alles gelesen, was jemals über den 11. September 2001 veröffentlicht wurde.
Wie ein Besessener sammelt der unterbeschäftigte Ex-Düsseldorfer seit über acht Monaten Agenturmeldungen, studiert Zeugenaussagen, vergleicht Listen, fertigt Zeitleisten an. Zehn Stunden am Tag ist er online, sämtliche Suchmaschinen setzt er auf das eine Ziel an: Was ist wirklich passiert an jenem Tag? Was wusste die Bush-Regierung? Wer steckt hinter dem Insider-Trading vor dem Anschlag? Woher kamen die Anthrax-Briefe? Die 500 wichtigsten offenen Fragen hat Haupt auf seiner Webseite ourdna.org aufgelistet. "Ich stelle die Fragen, die die Mainstream-Medien vergessen", sagt er. Er sieht sich als Bannerträger eines untergegangenen investigativen Journalismus, doch was er an Antworten bereit hält, sind wilde Theorien über Geheimagenten, Hintermänner und dunkle Regierungskanäle.
Die zahllosen Informationen aus dem Terrorsumpf haben sich in seinem Kopf zu einem ungeheuren, nicht immer schlüssigen Gebilde zusammengefügt. Seine Hauptthese: Bei dem Terroranschlag vom 11. September handele es sich um einen "Lihop", kurz für "Let it happen on purpose". Was in der Öffentlichkeit als Versagen der Geheimdienste hingestellt werde, sei in Wahrheit ein bewusstes Wegschauen der Regierung gewesen, sagt Haupt. Der Krieg gegen die Taliban sei seit vier Jahren geplant. Pentagon und CIA hätten nur einen Anlass gebraucht. Nach dem Sturz der Islamisten könne nun endlich die lang geplante Öl-Pipeline in Afghanistan gebaut werden - ganz nach dem Geschmack der Bush-Freunde in der Ölbranche.
Ein amerikanischer Präsident, der ungerührt Flugzeuge ins World Trade Center fliegen lässt? Haupt nickt und schaut beschwörend über den Tisch: "Das ist kein Freak-Shit, den ich hier erzähle." Aus der Defensive schießt er mit Fragen um sich: Warum zum Beispiel hätten ranghohe Pentagon-Mitarbeiter am 10. September ihre Flüge für den nächsten Tag gestrichen, wie "Newsweek" berichtet hatte? Oder warum sind die Nothelfer der Fema bereits am Tag vor der Katastrophe in New York eingetroffen?
Mit seiner Meinung ist Haupt nicht allein. Mindestens hundert Websites - mit Namen wie whatreallyhappened.com oder truthout.org - bestärken sich gegenseitig in der "Lihop"-Hypothese. Der langjährige CIA-Kritiker Mike Ruppert, ein ehemaliger Cop aus Los Angeles, hat sogar ein Video veröffentlicht. Titel: "Truth and Lies of 9-11". Zusammen bildeten die Websites einen "Ring der Skeptiker", sagt Haupt. Sie haben eine Petition an den Kongress verfasst, in der sie eine Untersuchung fordern.
Zum Beweis, wozu das Pentagon fähig ist, verweisen die "Skeptiker" gern auf die "Operation Northwood": Der vor kurzem veröffentlichte Geheimplan aus dem Jahr 1961 sah vor, amerikanische Passagierflugzeuge über Kuba abzuschießen und die Schuld Fidel Castro in die Schuhe zu schieben. Das Pentagon suchte damals nach einem Vorwand, in Kuba zu intervenieren. Präsident John F. Kennedy lehnte den Vorschlag aber ab.
Beim Durchforsten der Nachrichtenwelt hält sich Haupt an die beiden Grundüberzeugungen aller Verschwörungstheoretiker. Erstens: Die CIA ist nie ohnmächtig, sondern immer allmächtig. Sie lässt die Terroristen tanzen, nicht umgekehrt. Und zweitens: Offizielle Verlautbarungen, wie etwa neue Terrorwarnungen, sind nicht Information, sondern Desinformation. "`Wie aus Geheimdienstkreisen verlautet`, wenn ich das schon höre, lache ich mich tot", sagt Haupt.
Seine Paranoia geht so weit, dass er kaum eine Nachricht seit dem 11. September glaubt. John Walker, der angeblich zu den Taliban übergelaufene amerikanische Verräter? Ein Brocken, der den Medien hingeworfen wurde, damit sie was Schönes zu schreiben hatten. Daniel Pearl, der angeblich von Terroristen ermordete "Wall Street Journal"-Reporter? Ein klarer Fall eines investigativen Journalisten, der mundtot gemacht werden musste - und zwar vom pakistanischen Geheimdienst ISI, unter Kontrolle der CIA. Richard Reid, der angebliche Schuhbomber? "Der größte Scheiß." Das sei vom ISI inszeniert gewesen, und Pearl habe es rausgefunden.
Haupt ist in Fahrt. Mit seinen langen Armen wild gestikulierend redet er sich in Rage. "Niemand in den Mainstream-Medien schreibt, warum Don C. Wiley von der Brücke gestürzt ist." Die Krawattenträger, die am Nebentisch ihren Lunch verdrücken, schauen herüber. Wiley war ein Viren-Experte der Harvard University, der vergangenen Dezember tot im Mississippi gefunden wurde. Offiziell wurde sein Sturz als Unfall dargestellt. Haupt hingegen sieht ein Muster: Sechs Mikrobiologen seien seit dem Auftauchen der Anthrax-Briefe gestorben. Sie hätten womöglich gewusst, wer die Briefe abgeschickt habe. Dass der 11. September und Anthrax zusammengehören, steht für ihn außer Frage.
Haupts Entwicklung zum hauptberuflichen Verschwörungstheoretiker verlief nicht geradlinig: Anders als der Idealtyp dieses Milieus war er zuvor weder bei der CIA noch bei der Polizei. Auch Ufos hat er noch nicht gesichtet. Er wuchs in Düsseldorf auf, war zehn Jahre lang Moderator einer lokalen Radiosendung ("Ecstasy", später umbenannt in "Netzkraut"). Bereits 1993 entdeckte er das Internet. Seit 1996 darf er sich Diplom-Medienpädagoge nennen, was ihm aber peinlich ist. 1998 gründete er in Nordrhein-Westfalen den Landesverband von Chance 2000, der Spaß-Partei von Christoph Schlingensief. Auf der Landesliste für die Bundestagswahl war Haupt sogar Spitzenkandidat, er stand auf demselben Wahlzettel wie Franz Müntefering, Guido Westerwelle und Norbert Blüm.
Vor drei Jahren kam er nach New York, "wegen der damaligen Internetsituation". Er nannte sich Netzkünstler (zu seinen "Projekten" zählte unter anderem das elektronische Schreddern der Big-Brother-Webseite) und arbeitete für Josh Harris bei Pseudo.com, dem inzwischen Pleite gegangenen ersten Internet-Fernsehsender. Ab und zu schrieb er für das Online-Magazin "Telepolis" und das deutsche Magazin für Cyberkultur, "De:Bug". Jetzt schlägt er sich mit Gelegenheitsarbeiten als Programmierer durch.
Carsten Volkery
Theoretiker Haupt: Nicht Information, sondern Desinformation
Am 11. September dann fand er seine neue Mission. Um 8.51 Uhr posaunte er die Nachricht auf seiner Webseite heraus - wenige Minuten nachdem das erste Flugzeug eingeschlagen war. "Ich war einer der Ersten, die die Passagierlisten von United Airlines und American Airlines runtergeladen haben." Doch bald kamen die ersten Fragen auf. Seither hat er seine Website zum Skeptiker-Portal ausgebaut und sich selbst völlig in der Cyber-Gerüchteküche verloren.
Als die Bush-Regierung vor knapp zwei Wochen einräumte, Vorwarnungen erhalten zu haben, sah Haupt sich bestätigt. Mit jeder neuen FBI-Enthüllung schlägt sein Herz höher. "Wir sind dabei, Demokratiegeschichte zu schreiben." Am Ende, ist er überzeugt, wird alles rauskommen - was immer das sein mag. Zunächst muss er jedoch noch die neuesten Nebelkerzen des Pentagon bekämpfen: Seit der öffentlichen Kritik an Präsident Bush ist plötzlich die Leiche von Daniel Pearl aufgetaucht, wurde bekannt, dass Osama Bin Laden lebt, war New York auf einmal wieder in Gefahr. In Haupts Augen alles sehr verdächtig: "Wir dürfen uns nicht ausruhen."
Naja, das beinah leere WTC spricht auch dafür....
Der Verschwörungs- Theoretiker
Von Carsten Volkery, New York
Als US-Präsident George W. Bush kürzlich wegen möglichen Vorwissens des Terroranschlags unter Druck geriet, war Nico Haupt nicht im geringsten überrascht. Schließlich arbeitet der in New York lebende Deutsche seit dem 11. September an der Aufdeckung des vermeintlichen Regierungsplots.
New York - Die größten Sorgen macht sich Nico Haupt um seinen Ruf. "Ich bin kein Verschwörungstheoretiker", versichert er immer wieder - so, als müsse er sich das selbst einreden, um nicht wahnsinnig zu werden. Er sitzt in einem Café auf der Fifth Avenue, aus seinem Mund sprudeln die Fakten nur so hervor. Zahlen, Namen, Orte. Nach wenigen Minuten ist klar: Dieser Mensch hat alles gelesen, was jemals über den 11. September 2001 veröffentlicht wurde.
Wie ein Besessener sammelt der unterbeschäftigte Ex-Düsseldorfer seit über acht Monaten Agenturmeldungen, studiert Zeugenaussagen, vergleicht Listen, fertigt Zeitleisten an. Zehn Stunden am Tag ist er online, sämtliche Suchmaschinen setzt er auf das eine Ziel an: Was ist wirklich passiert an jenem Tag? Was wusste die Bush-Regierung? Wer steckt hinter dem Insider-Trading vor dem Anschlag? Woher kamen die Anthrax-Briefe? Die 500 wichtigsten offenen Fragen hat Haupt auf seiner Webseite ourdna.org aufgelistet. "Ich stelle die Fragen, die die Mainstream-Medien vergessen", sagt er. Er sieht sich als Bannerträger eines untergegangenen investigativen Journalismus, doch was er an Antworten bereit hält, sind wilde Theorien über Geheimagenten, Hintermänner und dunkle Regierungskanäle.
Die zahllosen Informationen aus dem Terrorsumpf haben sich in seinem Kopf zu einem ungeheuren, nicht immer schlüssigen Gebilde zusammengefügt. Seine Hauptthese: Bei dem Terroranschlag vom 11. September handele es sich um einen "Lihop", kurz für "Let it happen on purpose". Was in der Öffentlichkeit als Versagen der Geheimdienste hingestellt werde, sei in Wahrheit ein bewusstes Wegschauen der Regierung gewesen, sagt Haupt. Der Krieg gegen die Taliban sei seit vier Jahren geplant. Pentagon und CIA hätten nur einen Anlass gebraucht. Nach dem Sturz der Islamisten könne nun endlich die lang geplante Öl-Pipeline in Afghanistan gebaut werden - ganz nach dem Geschmack der Bush-Freunde in der Ölbranche.
Ein amerikanischer Präsident, der ungerührt Flugzeuge ins World Trade Center fliegen lässt? Haupt nickt und schaut beschwörend über den Tisch: "Das ist kein Freak-Shit, den ich hier erzähle." Aus der Defensive schießt er mit Fragen um sich: Warum zum Beispiel hätten ranghohe Pentagon-Mitarbeiter am 10. September ihre Flüge für den nächsten Tag gestrichen, wie "Newsweek" berichtet hatte? Oder warum sind die Nothelfer der Fema bereits am Tag vor der Katastrophe in New York eingetroffen?
Mit seiner Meinung ist Haupt nicht allein. Mindestens hundert Websites - mit Namen wie whatreallyhappened.com oder truthout.org - bestärken sich gegenseitig in der "Lihop"-Hypothese. Der langjährige CIA-Kritiker Mike Ruppert, ein ehemaliger Cop aus Los Angeles, hat sogar ein Video veröffentlicht. Titel: "Truth and Lies of 9-11". Zusammen bildeten die Websites einen "Ring der Skeptiker", sagt Haupt. Sie haben eine Petition an den Kongress verfasst, in der sie eine Untersuchung fordern.
Zum Beweis, wozu das Pentagon fähig ist, verweisen die "Skeptiker" gern auf die "Operation Northwood": Der vor kurzem veröffentlichte Geheimplan aus dem Jahr 1961 sah vor, amerikanische Passagierflugzeuge über Kuba abzuschießen und die Schuld Fidel Castro in die Schuhe zu schieben. Das Pentagon suchte damals nach einem Vorwand, in Kuba zu intervenieren. Präsident John F. Kennedy lehnte den Vorschlag aber ab.
Beim Durchforsten der Nachrichtenwelt hält sich Haupt an die beiden Grundüberzeugungen aller Verschwörungstheoretiker. Erstens: Die CIA ist nie ohnmächtig, sondern immer allmächtig. Sie lässt die Terroristen tanzen, nicht umgekehrt. Und zweitens: Offizielle Verlautbarungen, wie etwa neue Terrorwarnungen, sind nicht Information, sondern Desinformation. "`Wie aus Geheimdienstkreisen verlautet`, wenn ich das schon höre, lache ich mich tot", sagt Haupt.
Seine Paranoia geht so weit, dass er kaum eine Nachricht seit dem 11. September glaubt. John Walker, der angeblich zu den Taliban übergelaufene amerikanische Verräter? Ein Brocken, der den Medien hingeworfen wurde, damit sie was Schönes zu schreiben hatten. Daniel Pearl, der angeblich von Terroristen ermordete "Wall Street Journal"-Reporter? Ein klarer Fall eines investigativen Journalisten, der mundtot gemacht werden musste - und zwar vom pakistanischen Geheimdienst ISI, unter Kontrolle der CIA. Richard Reid, der angebliche Schuhbomber? "Der größte Scheiß." Das sei vom ISI inszeniert gewesen, und Pearl habe es rausgefunden.
Haupt ist in Fahrt. Mit seinen langen Armen wild gestikulierend redet er sich in Rage. "Niemand in den Mainstream-Medien schreibt, warum Don C. Wiley von der Brücke gestürzt ist." Die Krawattenträger, die am Nebentisch ihren Lunch verdrücken, schauen herüber. Wiley war ein Viren-Experte der Harvard University, der vergangenen Dezember tot im Mississippi gefunden wurde. Offiziell wurde sein Sturz als Unfall dargestellt. Haupt hingegen sieht ein Muster: Sechs Mikrobiologen seien seit dem Auftauchen der Anthrax-Briefe gestorben. Sie hätten womöglich gewusst, wer die Briefe abgeschickt habe. Dass der 11. September und Anthrax zusammengehören, steht für ihn außer Frage.
Haupts Entwicklung zum hauptberuflichen Verschwörungstheoretiker verlief nicht geradlinig: Anders als der Idealtyp dieses Milieus war er zuvor weder bei der CIA noch bei der Polizei. Auch Ufos hat er noch nicht gesichtet. Er wuchs in Düsseldorf auf, war zehn Jahre lang Moderator einer lokalen Radiosendung ("Ecstasy", später umbenannt in "Netzkraut"). Bereits 1993 entdeckte er das Internet. Seit 1996 darf er sich Diplom-Medienpädagoge nennen, was ihm aber peinlich ist. 1998 gründete er in Nordrhein-Westfalen den Landesverband von Chance 2000, der Spaß-Partei von Christoph Schlingensief. Auf der Landesliste für die Bundestagswahl war Haupt sogar Spitzenkandidat, er stand auf demselben Wahlzettel wie Franz Müntefering, Guido Westerwelle und Norbert Blüm.
Vor drei Jahren kam er nach New York, "wegen der damaligen Internetsituation". Er nannte sich Netzkünstler (zu seinen "Projekten" zählte unter anderem das elektronische Schreddern der Big-Brother-Webseite) und arbeitete für Josh Harris bei Pseudo.com, dem inzwischen Pleite gegangenen ersten Internet-Fernsehsender. Ab und zu schrieb er für das Online-Magazin "Telepolis" und das deutsche Magazin für Cyberkultur, "De:Bug". Jetzt schlägt er sich mit Gelegenheitsarbeiten als Programmierer durch.
Carsten Volkery
Theoretiker Haupt: Nicht Information, sondern Desinformation
Am 11. September dann fand er seine neue Mission. Um 8.51 Uhr posaunte er die Nachricht auf seiner Webseite heraus - wenige Minuten nachdem das erste Flugzeug eingeschlagen war. "Ich war einer der Ersten, die die Passagierlisten von United Airlines und American Airlines runtergeladen haben." Doch bald kamen die ersten Fragen auf. Seither hat er seine Website zum Skeptiker-Portal ausgebaut und sich selbst völlig in der Cyber-Gerüchteküche verloren.
Als die Bush-Regierung vor knapp zwei Wochen einräumte, Vorwarnungen erhalten zu haben, sah Haupt sich bestätigt. Mit jeder neuen FBI-Enthüllung schlägt sein Herz höher. "Wir sind dabei, Demokratiegeschichte zu schreiben." Am Ende, ist er überzeugt, wird alles rauskommen - was immer das sein mag. Zunächst muss er jedoch noch die neuesten Nebelkerzen des Pentagon bekämpfen: Seit der öffentlichen Kritik an Präsident Bush ist plötzlich die Leiche von Daniel Pearl aufgetaucht, wurde bekannt, dass Osama Bin Laden lebt, war New York auf einmal wieder in Gefahr. In Haupts Augen alles sehr verdächtig: "Wir dürfen uns nicht ausruhen."
Naja, das beinah leere WTC spricht auch dafür....
KASCHMIR
Pakistan droht mit atomarem Erstschlag
Der pakistanische Botschafter bei der Uno hat Indien mit dem Ersteinsatz von Atomwaffen gedroht, sollte Indien sein Land mit konventionellen Waffen angreifen.
Islamabad - Munir Akram sagte zu Journalisten in New York, würde man einen Ersteinsatz dieser Waffen gegen einen konventionellen Angriff ausschließen, würde dies Indien die "Lizenz zum Töten" geben.
Pakistans Regierungschef Pervez Musharraf übte sich wie sein Uno-Botschafter in Kraftmeierei: Falls Indien auf pakistanisches Gebiet vordringe, werde Pakistan "einen Sturm entfesseln, und niemand wird in der Lage sein, ihn zu stoppen", sagte Musharraf. Er betonte, dass die Moral der pakistanischen Streitkräfte gut sei. "Wir werden auf dem Gebiet des Feindes kämpfen, wenn uns der Feind den Krieg aufdrängt", sagte der Oberbefehlshaber der Truppen.
Angeblich plant die amerikanische Regierung, drei US-Militärbasen in Pakistan zu räumen. Die Tageszeitung "USA Today" berichtet, die USA hätten vor, insgesamt bis zu 64.000 US-Bürger aus Pakistan und Indien auszufliegen. Von offizieller Seite wurde der Bericht zunächst nicht bestätigt.
Im Schatten der Drohgebärden ist es zu weiteren Artilleriegefechten zwischen Indien und Pakistan gekommen. Bei einem Angriff muslimischer Rebellen im indischen Teil Kaschmirs wurden 21 Menschen getötet. Indien warf Pakistan vor, die Gefechte in der Nacht zum Donnerstag begonnen zu haben.
Zum ersten Mal seit dem Krieg 1971 habe Pakistan die Stadt Poonch im Süden des indischen Bundesstaates Jammu und Kaschmir beschossen. Ein Soldat und vier Zivilisten seien getötet worden. Pakistan gab an, in Sialkot in seinem Teil Kaschmirs 13 Zivilisten durch indische Granaten verloren zu haben, unter ihnen eine Mutter und ihre drei Töchter.
Zwei muslimische Extremisten überfielen in Doda im indischen Teil Kaschmirs eine Polizeikaserne und ermordeten drei Beamte. Das berichtete die indische Nachrichtenagentur Uni. Die Täter verschanzten sich in der Kantine der Kaserne.
Der britische Außenminister Jack Straw versucht angesichts der bedrohlichen Lage Hoffnung zu verbreiten. Er bemühte sich in den vergangenen Tagen in beiden Ländern um eine Vermittlung. Nach Gesprächen mit der indischen Regierung sagte er, die Lage zwischen den beiden Staaten sei gefährlich, ein Krieg sei jedoch abwendbar. Obwohl beide Seiten auf einen militärischen Konflikt vorbereitet seien, wollten weder Indien noch Pakistan Krieg. Es sei Raum für diplomatische Bemühungen zur Lösung der Krise gegeben.
Pakistan droht mit atomarem Erstschlag
Der pakistanische Botschafter bei der Uno hat Indien mit dem Ersteinsatz von Atomwaffen gedroht, sollte Indien sein Land mit konventionellen Waffen angreifen.
Islamabad - Munir Akram sagte zu Journalisten in New York, würde man einen Ersteinsatz dieser Waffen gegen einen konventionellen Angriff ausschließen, würde dies Indien die "Lizenz zum Töten" geben.
Pakistans Regierungschef Pervez Musharraf übte sich wie sein Uno-Botschafter in Kraftmeierei: Falls Indien auf pakistanisches Gebiet vordringe, werde Pakistan "einen Sturm entfesseln, und niemand wird in der Lage sein, ihn zu stoppen", sagte Musharraf. Er betonte, dass die Moral der pakistanischen Streitkräfte gut sei. "Wir werden auf dem Gebiet des Feindes kämpfen, wenn uns der Feind den Krieg aufdrängt", sagte der Oberbefehlshaber der Truppen.
Angeblich plant die amerikanische Regierung, drei US-Militärbasen in Pakistan zu räumen. Die Tageszeitung "USA Today" berichtet, die USA hätten vor, insgesamt bis zu 64.000 US-Bürger aus Pakistan und Indien auszufliegen. Von offizieller Seite wurde der Bericht zunächst nicht bestätigt.
Im Schatten der Drohgebärden ist es zu weiteren Artilleriegefechten zwischen Indien und Pakistan gekommen. Bei einem Angriff muslimischer Rebellen im indischen Teil Kaschmirs wurden 21 Menschen getötet. Indien warf Pakistan vor, die Gefechte in der Nacht zum Donnerstag begonnen zu haben.
Zum ersten Mal seit dem Krieg 1971 habe Pakistan die Stadt Poonch im Süden des indischen Bundesstaates Jammu und Kaschmir beschossen. Ein Soldat und vier Zivilisten seien getötet worden. Pakistan gab an, in Sialkot in seinem Teil Kaschmirs 13 Zivilisten durch indische Granaten verloren zu haben, unter ihnen eine Mutter und ihre drei Töchter.
Zwei muslimische Extremisten überfielen in Doda im indischen Teil Kaschmirs eine Polizeikaserne und ermordeten drei Beamte. Das berichtete die indische Nachrichtenagentur Uni. Die Täter verschanzten sich in der Kantine der Kaserne.
Der britische Außenminister Jack Straw versucht angesichts der bedrohlichen Lage Hoffnung zu verbreiten. Er bemühte sich in den vergangenen Tagen in beiden Ländern um eine Vermittlung. Nach Gesprächen mit der indischen Regierung sagte er, die Lage zwischen den beiden Staaten sei gefährlich, ein Krieg sei jedoch abwendbar. Obwohl beide Seiten auf einen militärischen Konflikt vorbereitet seien, wollten weder Indien noch Pakistan Krieg. Es sei Raum für diplomatische Bemühungen zur Lösung der Krise gegeben.
17-Jähriger stirbt bei Computerspiel
Hongkong (dpa) - Ein 17-jähriger Computerspielfan ist in Hongkong bei seinem Hobby ums Leben gekommen. Der Teenager sei tot in einem Internet-Café gefunden worden, nachdem er die halbe Nacht «Diablo 2» gespielt hatte, berichtete die Polizei. Nach Angaben seiner Freunde spielte er bis zu zwölf Stunden täglich am Computer und schlief nur kurz, berichten Zeitungen. Die genaue Todesursache stand noch nicht fest. Möglicherweise können Computerspiele etwas ähnliches wie epileptische Anfälle auslösen.
Hongkong (dpa) - Ein 17-jähriger Computerspielfan ist in Hongkong bei seinem Hobby ums Leben gekommen. Der Teenager sei tot in einem Internet-Café gefunden worden, nachdem er die halbe Nacht «Diablo 2» gespielt hatte, berichtete die Polizei. Nach Angaben seiner Freunde spielte er bis zu zwölf Stunden täglich am Computer und schlief nur kurz, berichten Zeitungen. Die genaue Todesursache stand noch nicht fest. Möglicherweise können Computerspiele etwas ähnliches wie epileptische Anfälle auslösen.
hai hic,
schaut mal bei http://www.letstrade.de vorbei.
da könnt ihr alle eure konten zentral aufrufen und verwalten,
ohne sich immer wieder bei diversen banken einloggen zu müssen
schaut mal bei http://www.letstrade.de vorbei.
da könnt ihr alle eure konten zentral aufrufen und verwalten,
ohne sich immer wieder bei diversen banken einloggen zu müssen
Skibbe traut Deutschland WM-Finale zu
Großansicht
Miyazaki (dpa) - Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat mit den letzten zwei Trainingseinheiten in Miyazaki ihren Feinschliff für die Fußball-Weltmeisterschaft abgeschlossen. «Die Zeit der Vorbereitung war lang genug», erklärte Bundestrainer Michael Skibbe zwei Tage vor dem ersten Gruppenspiel gegen Saudi Arabien.
Teamchef Rudi Völler sieht sein Team bestens vorbereitet, Skibbe traut der DFB-Elf sogar ein Vordringen bis ins Finale zu: «Ich halte das durchaus für möglich. Ich glaube an die Stärke der Mannschaft.» Bis auf Marko Rehmer, der nach seinem erneuten gesundheitlichen Rückschlag mit Physiotherapeut Wolfgang Bunz wieder Rehabilitations-Training bestritt, kann Völler im Sapporo Dome seine Wunschelf aufbieten.
Der 30-jährige Rehmer leidet nach einem auskurierten doppelten Bänderriss und einer überstandenen Zerrung in der Schulter nun an einer Muskelverhärtung im Adduktorenbereich. Zwar zeigte sich der Berliner noch optimistisch: «Es ist schon besser geworden als in den letzten Tagen. Es geht eher in Richtung positive Tendenz.» Doch das erste Spiel kommt für ihn noch zu zeitig.
«Die richtige Anspannung wird erst kommen, wenn wir im Flugzeug nach Sapporo sitzen», sagte Oliver Bierhoff, der sich mit leichten Leistenproblemen herumplagt. Sein geplanter Einsatz als Joker sei aber nach eigenen Aussagen nicht gefährdet. Bereits am Freitag fliegt das deutsche Team von Miyazaki in Richtung des Spielorts Sapporo ab, wo am Abend das Abschlusstraining angesetzt ist. «Den Druck machen wir uns selbst, wir wollen unbedingt die Vorrunde überstehen», betonte Carsten Jancker, der an Stelle von Bierhoff von Beginn an neben Miroslav Klose stürmen soll.
Michael Ballack, dessen Fußverletzung zwar noch immer nicht hundertprozentig ausgeheilt ist, der aber gegen Saudi-Arabien auf jeden Fall spielen kann, hob nochmals die Bedeutung des Startspiels heraus. «Wir gehen alle davon aus, dass wir das erste Spiel erfolgreich bestreiten. Wichtig wird auch sein, wie man gewinnt, dass man sich im Offensivspiel etwas zutraut, den Gegner unter Druck setzt, mutig nach vorn spielt», meinte Ballack und wies damit auf die Signalwirkung der ersten Partie für den weiteren Turnier-Verlauf hin.
Die voraussichtliche deutsche Startelf: Kahn - Linke, Ramelow, Metzelder - Frings, Schneider, Hamann, Ballack, Ziege - Jancker, Klose
09:07 am 30.05.2002 - Ressort: Sport
Großansicht
Miyazaki (dpa) - Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat mit den letzten zwei Trainingseinheiten in Miyazaki ihren Feinschliff für die Fußball-Weltmeisterschaft abgeschlossen. «Die Zeit der Vorbereitung war lang genug», erklärte Bundestrainer Michael Skibbe zwei Tage vor dem ersten Gruppenspiel gegen Saudi Arabien.
Teamchef Rudi Völler sieht sein Team bestens vorbereitet, Skibbe traut der DFB-Elf sogar ein Vordringen bis ins Finale zu: «Ich halte das durchaus für möglich. Ich glaube an die Stärke der Mannschaft.» Bis auf Marko Rehmer, der nach seinem erneuten gesundheitlichen Rückschlag mit Physiotherapeut Wolfgang Bunz wieder Rehabilitations-Training bestritt, kann Völler im Sapporo Dome seine Wunschelf aufbieten.
Der 30-jährige Rehmer leidet nach einem auskurierten doppelten Bänderriss und einer überstandenen Zerrung in der Schulter nun an einer Muskelverhärtung im Adduktorenbereich. Zwar zeigte sich der Berliner noch optimistisch: «Es ist schon besser geworden als in den letzten Tagen. Es geht eher in Richtung positive Tendenz.» Doch das erste Spiel kommt für ihn noch zu zeitig.
«Die richtige Anspannung wird erst kommen, wenn wir im Flugzeug nach Sapporo sitzen», sagte Oliver Bierhoff, der sich mit leichten Leistenproblemen herumplagt. Sein geplanter Einsatz als Joker sei aber nach eigenen Aussagen nicht gefährdet. Bereits am Freitag fliegt das deutsche Team von Miyazaki in Richtung des Spielorts Sapporo ab, wo am Abend das Abschlusstraining angesetzt ist. «Den Druck machen wir uns selbst, wir wollen unbedingt die Vorrunde überstehen», betonte Carsten Jancker, der an Stelle von Bierhoff von Beginn an neben Miroslav Klose stürmen soll.
Michael Ballack, dessen Fußverletzung zwar noch immer nicht hundertprozentig ausgeheilt ist, der aber gegen Saudi-Arabien auf jeden Fall spielen kann, hob nochmals die Bedeutung des Startspiels heraus. «Wir gehen alle davon aus, dass wir das erste Spiel erfolgreich bestreiten. Wichtig wird auch sein, wie man gewinnt, dass man sich im Offensivspiel etwas zutraut, den Gegner unter Druck setzt, mutig nach vorn spielt», meinte Ballack und wies damit auf die Signalwirkung der ersten Partie für den weiteren Turnier-Verlauf hin.
Die voraussichtliche deutsche Startelf: Kahn - Linke, Ramelow, Metzelder - Frings, Schneider, Hamann, Ballack, Ziege - Jancker, Klose
09:07 am 30.05.2002 - Ressort: Sport
skibbe war wohl nicht bei sinnen
bei uns ist es sehr bewölkt...
wenig Sonne...
wenig Sonne...
und das am Feiertag, wenn man mal Zeit hat!
hi miriam,
bei uns scheint die sonne
bei uns scheint die sonne
na wer hätte das gedacht, softeis gibt es auch
in unmengen auf dem mars
Die Regionen, in denen die Forscher große Mengen Wasserstoff gefunden haben, sind hier dunkelblau markiert. Hier dürfte der Wasserstoff in Form von Wassereis vorliegen. In hellblauen, grünen, roten und gelben Regionen fanden die Forscher kleinere Wasserstoffmengen. In der Nordpolarregion ist die Entdeckung von Wasserstoff durch die Polkappe aus gefrorenem Kohlendioxid derzeit nicht möglich. Bild: NASA / JPL / University of Arizona / Los Alamos National Laboratories
in unmengen auf dem mars
Die Regionen, in denen die Forscher große Mengen Wasserstoff gefunden haben, sind hier dunkelblau markiert. Hier dürfte der Wasserstoff in Form von Wassereis vorliegen. In hellblauen, grünen, roten und gelben Regionen fanden die Forscher kleinere Wasserstoffmengen. In der Nordpolarregion ist die Entdeckung von Wasserstoff durch die Polkappe aus gefrorenem Kohlendioxid derzeit nicht möglich. Bild: NASA / JPL / University of Arizona / Los Alamos National Laboratories
++++++++++++++++++++insidetaccer++++++++++++++++++++
CHEUNG WAH mittagsreport aus kingkongcity
CHEUNG WAH mittagsreport aus kingkongcity
1. CARGOLIFTER AG NA O.N. 152
2. SOFTBANK INV. INTL HD-,10 135
3. NEXPRISE INC. DL-,0002 124
4. MARSCHOLLEK,LAUT.U.P.O.N. 94
5. PEABODYS COFFEE DL-,001 92
6. THIEL LOGISTIK AG 88
7. DT.TELEKOM AG NA 84
8. PHENOMEDIA AG 74
9. HELKON MEDIA AG O.N. 64
10. OTI ON TRACK INN. IS-,01 59
11. GAUSS INTERPRISE AG 55
12. GROUP TECHNOLOGIES O.N. 55
13. MET(A)BOX AG 47
14. DIGITAL ADVERTISING O.N. 41
15. CALYPTE BIOMED. DL-,001 39
16. SACHSENRING AUTOM.AG O.N. 32
17. TV-LOONLAND O.N. 30
18. INTERNET CAP. GRP DL-,001 30
19. KONTRON EMBEDDED COMPUTER 30
20. HEYDE AG O.N. 28
2. SOFTBANK INV. INTL HD-,10 135
3. NEXPRISE INC. DL-,0002 124
4. MARSCHOLLEK,LAUT.U.P.O.N. 94
5. PEABODYS COFFEE DL-,001 92
6. THIEL LOGISTIK AG 88
7. DT.TELEKOM AG NA 84
8. PHENOMEDIA AG 74
9. HELKON MEDIA AG O.N. 64
10. OTI ON TRACK INN. IS-,01 59
11. GAUSS INTERPRISE AG 55
12. GROUP TECHNOLOGIES O.N. 55
13. MET(A)BOX AG 47
14. DIGITAL ADVERTISING O.N. 41
15. CALYPTE BIOMED. DL-,001 39
16. SACHSENRING AUTOM.AG O.N. 32
17. TV-LOONLAND O.N. 30
18. INTERNET CAP. GRP DL-,001 30
19. KONTRON EMBEDDED COMPUTER 30
20. HEYDE AG O.N. 28
warum sind die meistdiskutierten aktien immer pleitefirmen
@taccer
weil man da die meiste kohle machen kann
werd mir gleich mal die telekom ansehen
weil man da die meiste kohle machen kann
werd mir gleich mal die telekom ansehen
na dann beeil dich mal andy,
vieleicht bekommste se ja heut noch für 10 €
vieleicht bekommste se ja heut noch für 10 €
@taccer
abstauberlimit 9,99 gesetzt
abstauberlimit 9,99 gesetzt
das war aber nicht klug von dir, ich glaube,
das bei unterschreiten der 10 € automatisch viele
verkaufsorder ausgeführt werden, wenn auch nur für kurze zeit, viele werden sich dann wohl wieder kräftig eindecken
das bei unterschreiten der 10 € automatisch viele
verkaufsorder ausgeführt werden, wenn auch nur für kurze zeit, viele werden sich dann wohl wieder kräftig eindecken
@taccer
war auch nur ein spass
werde definitiv nie eine aktie der telekom erwerben
bei den schulden
war auch nur ein spass
werde definitiv nie eine aktie der telekom erwerben
bei den schulden
schaun wer mal,
so langsam könnte man sich wieder ein paar optilis
raussuchen
so langsam könnte man sich wieder ein paar optilis
raussuchen
habt ihr heut auch feiertag
hats mich rausgehauen
nene ich sitzt bei den temperaturen auch auf arbeit und muß schuften
hab mir daimler mal auf die wl gelegt
nene ich sitzt bei den temperaturen auch auf arbeit und muß schuften
hab mir daimler mal auf die wl gelegt
wieso denn daimler, ist da was im busch,
die ist doch langweilig, oder weißt du mehr
die ist doch langweilig, oder weißt du mehr
nee suche noch was konservatives so als ausgleich zu sbII
dann leg die kohle in einen osteuropaindex an,
von threadnedle und griffin gibs da top fonds,
kannste auch direkt ordern
von threadnedle und griffin gibs da top fonds,
kannste auch direkt ordern
naja die gingen ja schon gut und fondsparen mach ich ja sowieso jeden monat auch von threadneedle in den euro. select groth ....
Anlageschwerpunkt: Aktien Osteuropa Anzahl: 52
Fonds %
0 Performance: 6 Monate in % 100
GRIFFIN-EASTERN EUROPEAN FUND +38,63%
PRUM.GL.INV.MAT.-EAS.EU.E.I.TR UNITS CLA... +37,78%
AXA OSTEUROPA +35,39%
BARING EASTERN EUROPE FUND +35,38%
LO INV. EASTERN EUROPE FD ACTIONS NOM. D... +34,94%
LO INV. EASTERN EUROPE FD ACTIONS NOM. A... +34,94%
UBS (CH) EQUITY FD-EAST.EUROPE ANTEILE O... +31,54%
BARING EASTERN EUROPE FUND +31,50%
RG EASTERN EUROPE EQUITY FUND (USD) +30,88%
MST EMERGING EUROPE FUND +30,57%
CAF - EASTERN EUROPE PARTS COPR.NOM.DIS.... +30,37%
CAF - EASTERN EUROPE PARTS COPR.NOM.CAP.... +30,37%
RAIFFEISEN OSTEUROPA-AKTIEN +29,36%
EMERGING EUROPE FUND B +28,90%
CARLSON FUND EQUITY-EASTERN EUROPE +28,89%
SOGELUX FUND-EQS EASTERN EUR. ACTIONS A ... +28,42%
NESTOR OSTEUROPA +28,35%
DWS OSTEUROPA +28,23%
Fonds %
0 Performance: 6 Monate in % 100
GRIFFIN-EASTERN EUROPEAN FUND +38,63%
PRUM.GL.INV.MAT.-EAS.EU.E.I.TR UNITS CLA... +37,78%
AXA OSTEUROPA +35,39%
BARING EASTERN EUROPE FUND +35,38%
LO INV. EASTERN EUROPE FD ACTIONS NOM. D... +34,94%
LO INV. EASTERN EUROPE FD ACTIONS NOM. A... +34,94%
UBS (CH) EQUITY FD-EAST.EUROPE ANTEILE O... +31,54%
BARING EASTERN EUROPE FUND +31,50%
RG EASTERN EUROPE EQUITY FUND (USD) +30,88%
MST EMERGING EUROPE FUND +30,57%
CAF - EASTERN EUROPE PARTS COPR.NOM.DIS.... +30,37%
CAF - EASTERN EUROPE PARTS COPR.NOM.CAP.... +30,37%
RAIFFEISEN OSTEUROPA-AKTIEN +29,36%
EMERGING EUROPE FUND B +28,90%
CARLSON FUND EQUITY-EASTERN EUROPE +28,89%
SOGELUX FUND-EQS EASTERN EUR. ACTIONS A ... +28,42%
NESTOR OSTEUROPA +28,35%
DWS OSTEUROPA +28,23%
wie wärs noch mit korea,
oder ungarn und polen,
die sind noch nicht so gelaufen, gehören aber zu den ersten eu anwärtern, ich hab da ein auge drauf
oder ungarn und polen,
die sind noch nicht so gelaufen, gehören aber zu den ersten eu anwärtern, ich hab da ein auge drauf
korea gehört zu den ersten eu-anwärten
ist ja hammerhart
ist ja hammerhart
hahaha ronny, sehr komisch
geh lieber wieder pinseln
geh lieber wieder pinseln
Israel wohl auch..
Wenn schon Fonds (konservativ),
dann empfehle ich:
847652 DWS Vermögensbildung I
oder am allerbesten:
971025 Templeton Growth
euer Fondsexperte
dann empfehle ich:
847652 DWS Vermögensbildung I
oder am allerbesten:
971025 Templeton Growth
euer Fondsexperte
der DWS ist eignetlich schon zu risikoreich..
viele sind inzwischen auch schlechter als der index, weil se zu groß geworden sind, vergleich mal einige bei
onvista mit dem index, ist sehr aufschlußreich
onvista mit dem index, ist sehr aufschlußreich
hai hic,
den tempelton müssen meine jungs auch kräftig an den mann bringen
den tempelton müssen meine jungs auch kräftig an den mann bringen
ups, kaufe ein e
der Templeton ist auch einer der besten,(Wenn nicht der beste in diesem Bereich)
nur einen gescheiten Sparplan bekommt man nirgends....
nur einen gescheiten Sparplan bekommt man nirgends....
wir sind an Platz 1 bei WO !!
cu later
es gibt ein paar dachfonds,
die man sich selber zusammenstellen kann,
z.b. tempelton, osteuropa-index usw.,
dann klappt es auch mit dem ansparen
die man sich selber zusammenstellen kann,
z.b. tempelton, osteuropa-index usw.,
dann klappt es auch mit dem ansparen
schon wieder ein e verschluckt
tatsächlich, und nicht am wochenende
was ist nur mit der community los
Top Stocks (TOP25)
Hier sehen Sie die meist diskutierten Aktien der wallstreet:online Foren
...der letzten 24 Stunden | ...der letzten 30 Tage
1. SOFTBANK INV. INTL HD-,10 156
2. CARGOLIFTER AG NA O.N. 139
3. NEXPRISE INC. DL-,0002 121
4. THIEL LOGISTIK AG 119
5. DT.TELEKOM AG NA 98
6. PEABODYS COFFEE DL-,001 87
7. MARSCHOLLEK,LAUT.U.P.O.N. 70
8. OTI ON TRACK INN. IS-,01 63
9. GAUSS INTERPRISE AG 55
10. SACHSENRING AUTOM.AG O.N. 53
11. GROUP TECHNOLOGIES O.N. 50
12. TV-LOONLAND O.N. 47
13. HELKON MEDIA AG O.N. 46
14. MET(A)BOX AG 44
15. DIGITAL ADVERTISING O.N. 41
16. MOBILCOM AG O.N. 39
17. PHENOMEDIA AG 38
18. KONTRON EMBEDDED COMPUTER 36
19. DONNER MINLS 36
20. ADS SYSTEM AG O.N. 32
was ist nur mit der community los
Top Stocks (TOP25)
Hier sehen Sie die meist diskutierten Aktien der wallstreet:online Foren
...der letzten 24 Stunden | ...der letzten 30 Tage
1. SOFTBANK INV. INTL HD-,10 156
2. CARGOLIFTER AG NA O.N. 139
3. NEXPRISE INC. DL-,0002 121
4. THIEL LOGISTIK AG 119
5. DT.TELEKOM AG NA 98
6. PEABODYS COFFEE DL-,001 87
7. MARSCHOLLEK,LAUT.U.P.O.N. 70
8. OTI ON TRACK INN. IS-,01 63
9. GAUSS INTERPRISE AG 55
10. SACHSENRING AUTOM.AG O.N. 53
11. GROUP TECHNOLOGIES O.N. 50
12. TV-LOONLAND O.N. 47
13. HELKON MEDIA AG O.N. 46
14. MET(A)BOX AG 44
15. DIGITAL ADVERTISING O.N. 41
16. MOBILCOM AG O.N. 39
17. PHENOMEDIA AG 38
18. KONTRON EMBEDDED COMPUTER 36
19. DONNER MINLS 36
20. ADS SYSTEM AG O.N. 32
wir sind halt wieder die letzten die einem pleiteschuppen die ehre geben
oder so andy
Hallo ,
habe gerade an WO geschrieben , ihr seid hier wohl etwas falsch plaziert , in dieser Rubrik suchen wir nach Asien Themen und nicht Schwund vom Neuen Markt.
Wir brauchen hier nicht die Neurotiker von anderen Threads,
das hat gerade noch gefehlt...
habe gerade an WO geschrieben , ihr seid hier wohl etwas falsch plaziert , in dieser Rubrik suchen wir nach Asien Themen und nicht Schwund vom Neuen Markt.
Wir brauchen hier nicht die Neurotiker von anderen Threads,
das hat gerade noch gefehlt...
@jomtien
wo kommst du denn her
ersten sind wir ein fanclub einer aktie sbII ( welche aus asien stammt )
und zweitens posten wir unter sb II club hier haben auch nur clubmitglieder zutritt klaro
stänker wanders und geh einfach wieder
wo kommst du denn her
ersten sind wir ein fanclub einer aktie sbII ( welche aus asien stammt )
und zweitens posten wir unter sb II club hier haben auch nur clubmitglieder zutritt klaro
stänker wanders und geh einfach wieder
jetzt hätte ich mir doch fast in die hosen gepinkelt
ruf doch einfach bei w:o an, geht schneller und ist persönlicher, machen wir auch ständig
und da du schon sagst das du an w schon geschrieben hat kann ich dir sagen das sich im gleichen atemzug eine verdammte angst bei mir breit macht
ist seit 1999 dabei im asienboard,
aber kennt uns nicht
herr, schmeiß mehr hirn vom himmel
aber kennt uns nicht
herr, schmeiß mehr hirn vom himmel
@taccer
genau das hab ich auch grad gelesen
genau das hab ich auch grad gelesen
ach das tat gut, ab und an mal so ne
verirrte beule im club zu haben,
ich hoffe, wir haben unseren sprachstil seinem
hinreichend angepaßt, so das er uns verstehen kann
verirrte beule im club zu haben,
ich hoffe, wir haben unseren sprachstil seinem
hinreichend angepaßt, so das er uns verstehen kann
wenn der nochmal kommt, dann schmeiß ich ihm meinen pinsel hinterher
Saubazi dammischer
Saubazi dammischer
ich werd mich wohl bei w:o einkaufen und als erstes
volle adminrechte erhalten, sonst macht das ja auch
keinen sinn
so viele kreative boardbelebene dinge würden mir da einfallen
ich hab ihm mal ne bm geschickt
und ab in den feierabend
adios aus jena
adios aus jena
ciao andy,
einen schönen feierabend
einen schönen feierabend
Auch wenn mir die Asienfans jetzt gram sind, ich halte Internet Capital Group für die wesentlich bessere Alternative. Geht einmal auf deren Internetseite und schaut Euch die 17 Kernbeteiligungen an, aber auch die restlichen 27 Beteiligungen. Ihr werdet dann feststellen, dass Internet Capital, was die zukünftigen Wachstumsbereiche des Internets anbetrifft, sehr viel besser positioniert ist.
Und ihr erhaltet 1000$ Erlöse für 200$, d.h. das Kurs-Umsatz-Verhältnis liegt bei traumhaften 0,2. Vergleicht das einmal mit dem Kurs-Umsatz-Verhälnis (anteilige Erlöse der Softbank-Beteiligunen)von Softbank und andere Unternehmen der Branche, die hier meist Werte zwischen 1 und 10 aufweisen.
Und ihr erhaltet 1000$ Erlöse für 200$, d.h. das Kurs-Umsatz-Verhältnis liegt bei traumhaften 0,2. Vergleicht das einmal mit dem Kurs-Umsatz-Verhälnis (anteilige Erlöse der Softbank-Beteiligunen)von Softbank und andere Unternehmen der Branche, die hier meist Werte zwischen 1 und 10 aufweisen.
und
das kann doch jeder
das kann doch jeder
Komisch, den andern geht`S bei dem Thema Börse nur ums Geld....
BÖRSENGÄNGE
Die Dot.coms kommen wieder
Von Carsten Volkery, New York
Die Nasdaq erlebt in diesen Tagen ein Déjà-vu: Da gehen Unternehmen an die Börse, deren Verlust fast so hoch ist wie der Umsatz. Und eines trägt sogar ein ".com" im Namen.
New York - Abschreckender könnte die Warnung im Börsenprospekt kaum formuliert sein: "Wir haben eine beschränkte Geschäftserfahrung, eine Geschichte hoher Verluste, und wir erwarten Risiken und Unsicherheiten, wie sie bei jungen Unternehmen in Wachstumsmärkten üblich sind." Außerdem, so könnte das Unternehmen hinzufügen, müsse es am 1. Juni einen Drei-Millionen-Dollar-Kredit zurückzahlen, dafür bräuchte es dringend Geld. Natürlich von der Börse. Sind wir schon wieder so weit?
Das Unternehmen heißt Overstock.com, und sein genialer Business-Plan besteht darin, die Büros bankrotter Dot.coms zu plündern und den Kram zu verkaufen - online natürlich. "Internet-Geier" wird das Unternehmen aus Salt Lake City daher auch genannt. Dabei verkauft die Onlineversion von Rudis Resterampe auch noch anderen Überschuss: Bettwäsche, Teppiche, Staubsauger, Barbie-Puppen. Supersache. Das Geschäftsmodell ist so wasserdicht, dass Investor Amazon.com, der vom Online-Einzelhandel, dem so genannten E-Tailing, was versteht, seinen Sieben-Prozent-Anteil bei diesem Börsengang gerne loswerden möchte.
Reihenweise Technologie-Debütanten
Am Donnerstag feiert Overstock.com seine Premiere an der Nasdaq. Damit reiht es sich in eine ansehnliche Reihe von Tech-Firmen ein, die derzeit den Appetit der Anleger testen. Vergangene Woche debütierte Netflix, ein Online-DVD-Verleih. Ebenso stellten sich die Softwarehersteller Altiris und Computer Programs and Systems sowie IT-Berater SRA International dem Markt. Das Urteil fiel gemischt aus, Altiris etwa fielen gleich am ersten Tag unter den Emissionspreis. Dennoch: So viele Börsengänge von Technologie-Firmen in einer Woche hatte es seit Dezember 2001 nicht mehr gegeben.
Erleben wir das heiß ersehnte Revival des IPO-Marktes? So weit wollen Beobachter noch nicht gehen. Zwar könnten einzelne Firmen abräumen, aber insgesamt bleibe die Stimmung doch schlecht, sagen Analysten. Reine Internet-Börsengänge sind auch weiterhin Mangelware: Overstock.com und Netflix sind nach PayPal erst Nummer Zwei und Drei in diesem Jahr.
Anstelle von Startups gehen inzwischen vor allem Ableger großer Unternehmen an die Börse. Citigroup und Nestlé etwa haben dieses Jahr stattliche Unternehmensteile platziert. Mehr als die Hälfte der Neuemissionen im ersten Quartal fand an der New York Stock Exchange statt, früher hatte die Nasdaq das unangefochtene Monopol. Zunehmend wird von Börsenkandidaten auch erwartet, dass sie profitabel sind. 57 Prozent der seit Jahresbeginn angetretenen Newcomer schreiben schwarze Zahlen - gegenüber nur 35 Prozent in den ersten fünf Monaten des vergangenen Jahres.
Netflix-Chef Hastings: Zwölf Prozent Plus am ersten Tag
Umso bemerkenswerter sind die Börsengänge von Netflix und Overstock.com. Beide Startups sind im roten Bereich, und beide wagen sich an die Nasdaq, die seit Jahresbeginn zweistellig eingebrochen ist. Immerhin hat Netflix das Anhängsel .com kurz vor dem Börsengang aus dem Namen gestrichen. Vielleicht war das der Grund, warum die Anleger positiv reagierten: Die Aktie legte am ersten Tag zwölf Prozent zu - der beste Neustart des Tages. Mittwoch schloss sie allerdings nur knapp über Ausgabekurs bei 15,45 Dollar.
Netflix verleiht DVDs. Für eine Monatsgebühr von 19,95 Dollar kann der Kunde so viele Filme ausleihen, wie er möchte. Zu jedem Zeitpunkt darf er maximal drei DVDs zu Hause haben - will er einen neuen Film, muss er einen anderen zurückschicken. Ausgesucht wird online, die DVDs kommen per Post.
Das Geschäftsmodell der Firma aus dem kalifornischen Los Gatos ist erfolgreich, die Quartalsberichte zeigen den richtigen Trend: Im ersten Quartal wuchs der Umsatz im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum um 79 Prozent auf 30,5 Millionen Dollar. Der Verlust fiel gleichzeitig um 82 Prozent auf 3,6 Millionen Dollar.
Overstock.com hingegen hat eine Problem-Bilanz: Für das erste Quartal wies das Unternehmen einen Verlust von 9,7 Millionen Dollar aus - bei einem Umsatz von zwölf Millionen Dollar. Das ist ein Verhältnis, wie es 1999 bei Dotcoms durchaus üblich war, inzwischen jedoch verpönt ist.
Kursanstiege wie in den besten Zeiten
Dass das Unternehmen dennoch über einen Börsengang nachdenkt, dürfte vor allem an PayPal liegen. Der Anbieter eines Online-Bezahlsystems hatte im Februar mit seinem Börsengang für eine Überraschung gesorgt: Gleich am ersten Tag schoss der Kurs um 55 Prozent nach oben, inzwischen hat die Aktie über hundert Prozent zugelegt. Das ist die beste Performance aller Neuemissionen der vergangenen sechs Monate.
Das hat den Appetit anderer Technologie-Firmen geweckt. Nächste Woche stehen insgesamt fünf Börsengänge an, drei davon sind Softwarehersteller. Und weitere Kandidaten stehen schon am Start: Vergangene Woche kündigte die Online-Reisebörse Orbitz an, 125 Millionen Dollar Kapital an der Nasdaq holen zu wollen. Beobachter geben dem Versuch gute Chancen, schließlich haben Reise-Websites die Internetkrise vergleichsweise unbeschadet überstanden. Die Aktie von Orbitz-Konkurrent Expedia notiert derzeit 470 Prozent über dem Ausgabekurs vom November 1999.
Nutzt Google die Gelegenheit?
Orbitz wurde von den fünf großen amerikanischen Fluggesellschaften gegründet. In nur anderthalb Jahren ist die Website zum drittgrößten Wettbewerber nach Expedia und Travelocity aufgestiegen. Durch den Börsengang wollen die selbst stark angeschlagenen Fluggesellschaften das verlustreiche Internet-Unternehmen finanziell auf eigene Beine stellen.
Als heißer Börsenkandidat gilt auch Google, der Suchmaschinenbetreiber. Bisher hat die Firma entsprechende Spekulationen immer zurückgewiesen. Doch mit dem Einsatz ihrer Technologie auf AOL und Yahoo!, sagen Analysten, sei der Zeitpunkt für den Börsengang gekommen.
Die Dot.coms kommen wieder
Von Carsten Volkery, New York
Die Nasdaq erlebt in diesen Tagen ein Déjà-vu: Da gehen Unternehmen an die Börse, deren Verlust fast so hoch ist wie der Umsatz. Und eines trägt sogar ein ".com" im Namen.
New York - Abschreckender könnte die Warnung im Börsenprospekt kaum formuliert sein: "Wir haben eine beschränkte Geschäftserfahrung, eine Geschichte hoher Verluste, und wir erwarten Risiken und Unsicherheiten, wie sie bei jungen Unternehmen in Wachstumsmärkten üblich sind." Außerdem, so könnte das Unternehmen hinzufügen, müsse es am 1. Juni einen Drei-Millionen-Dollar-Kredit zurückzahlen, dafür bräuchte es dringend Geld. Natürlich von der Börse. Sind wir schon wieder so weit?
Das Unternehmen heißt Overstock.com, und sein genialer Business-Plan besteht darin, die Büros bankrotter Dot.coms zu plündern und den Kram zu verkaufen - online natürlich. "Internet-Geier" wird das Unternehmen aus Salt Lake City daher auch genannt. Dabei verkauft die Onlineversion von Rudis Resterampe auch noch anderen Überschuss: Bettwäsche, Teppiche, Staubsauger, Barbie-Puppen. Supersache. Das Geschäftsmodell ist so wasserdicht, dass Investor Amazon.com, der vom Online-Einzelhandel, dem so genannten E-Tailing, was versteht, seinen Sieben-Prozent-Anteil bei diesem Börsengang gerne loswerden möchte.
Reihenweise Technologie-Debütanten
Am Donnerstag feiert Overstock.com seine Premiere an der Nasdaq. Damit reiht es sich in eine ansehnliche Reihe von Tech-Firmen ein, die derzeit den Appetit der Anleger testen. Vergangene Woche debütierte Netflix, ein Online-DVD-Verleih. Ebenso stellten sich die Softwarehersteller Altiris und Computer Programs and Systems sowie IT-Berater SRA International dem Markt. Das Urteil fiel gemischt aus, Altiris etwa fielen gleich am ersten Tag unter den Emissionspreis. Dennoch: So viele Börsengänge von Technologie-Firmen in einer Woche hatte es seit Dezember 2001 nicht mehr gegeben.
Erleben wir das heiß ersehnte Revival des IPO-Marktes? So weit wollen Beobachter noch nicht gehen. Zwar könnten einzelne Firmen abräumen, aber insgesamt bleibe die Stimmung doch schlecht, sagen Analysten. Reine Internet-Börsengänge sind auch weiterhin Mangelware: Overstock.com und Netflix sind nach PayPal erst Nummer Zwei und Drei in diesem Jahr.
Anstelle von Startups gehen inzwischen vor allem Ableger großer Unternehmen an die Börse. Citigroup und Nestlé etwa haben dieses Jahr stattliche Unternehmensteile platziert. Mehr als die Hälfte der Neuemissionen im ersten Quartal fand an der New York Stock Exchange statt, früher hatte die Nasdaq das unangefochtene Monopol. Zunehmend wird von Börsenkandidaten auch erwartet, dass sie profitabel sind. 57 Prozent der seit Jahresbeginn angetretenen Newcomer schreiben schwarze Zahlen - gegenüber nur 35 Prozent in den ersten fünf Monaten des vergangenen Jahres.
Netflix-Chef Hastings: Zwölf Prozent Plus am ersten Tag
Umso bemerkenswerter sind die Börsengänge von Netflix und Overstock.com. Beide Startups sind im roten Bereich, und beide wagen sich an die Nasdaq, die seit Jahresbeginn zweistellig eingebrochen ist. Immerhin hat Netflix das Anhängsel .com kurz vor dem Börsengang aus dem Namen gestrichen. Vielleicht war das der Grund, warum die Anleger positiv reagierten: Die Aktie legte am ersten Tag zwölf Prozent zu - der beste Neustart des Tages. Mittwoch schloss sie allerdings nur knapp über Ausgabekurs bei 15,45 Dollar.
Netflix verleiht DVDs. Für eine Monatsgebühr von 19,95 Dollar kann der Kunde so viele Filme ausleihen, wie er möchte. Zu jedem Zeitpunkt darf er maximal drei DVDs zu Hause haben - will er einen neuen Film, muss er einen anderen zurückschicken. Ausgesucht wird online, die DVDs kommen per Post.
Das Geschäftsmodell der Firma aus dem kalifornischen Los Gatos ist erfolgreich, die Quartalsberichte zeigen den richtigen Trend: Im ersten Quartal wuchs der Umsatz im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum um 79 Prozent auf 30,5 Millionen Dollar. Der Verlust fiel gleichzeitig um 82 Prozent auf 3,6 Millionen Dollar.
Overstock.com hingegen hat eine Problem-Bilanz: Für das erste Quartal wies das Unternehmen einen Verlust von 9,7 Millionen Dollar aus - bei einem Umsatz von zwölf Millionen Dollar. Das ist ein Verhältnis, wie es 1999 bei Dotcoms durchaus üblich war, inzwischen jedoch verpönt ist.
Kursanstiege wie in den besten Zeiten
Dass das Unternehmen dennoch über einen Börsengang nachdenkt, dürfte vor allem an PayPal liegen. Der Anbieter eines Online-Bezahlsystems hatte im Februar mit seinem Börsengang für eine Überraschung gesorgt: Gleich am ersten Tag schoss der Kurs um 55 Prozent nach oben, inzwischen hat die Aktie über hundert Prozent zugelegt. Das ist die beste Performance aller Neuemissionen der vergangenen sechs Monate.
Das hat den Appetit anderer Technologie-Firmen geweckt. Nächste Woche stehen insgesamt fünf Börsengänge an, drei davon sind Softwarehersteller. Und weitere Kandidaten stehen schon am Start: Vergangene Woche kündigte die Online-Reisebörse Orbitz an, 125 Millionen Dollar Kapital an der Nasdaq holen zu wollen. Beobachter geben dem Versuch gute Chancen, schließlich haben Reise-Websites die Internetkrise vergleichsweise unbeschadet überstanden. Die Aktie von Orbitz-Konkurrent Expedia notiert derzeit 470 Prozent über dem Ausgabekurs vom November 1999.
Nutzt Google die Gelegenheit?
Orbitz wurde von den fünf großen amerikanischen Fluggesellschaften gegründet. In nur anderthalb Jahren ist die Website zum drittgrößten Wettbewerber nach Expedia und Travelocity aufgestiegen. Durch den Börsengang wollen die selbst stark angeschlagenen Fluggesellschaften das verlustreiche Internet-Unternehmen finanziell auf eigene Beine stellen.
Als heißer Börsenkandidat gilt auch Google, der Suchmaschinenbetreiber. Bisher hat die Firma entsprechende Spekulationen immer zurückgewiesen. Doch mit dem Einsatz ihrer Technologie auf AOL und Yahoo!, sagen Analysten, sei der Zeitpunkt für den Börsengang gekommen.
PAKISTAN GEGEN INDIEN
Eine Million Soldaten in Alarmbereitschaft
Pakistan hat sein Truppenkontingent im Kaschmir-Konflikt weiter verstärkt. Soldaten wurden von der Grenze zu Afghanistan abgezogen, um sie in dem Krisengebiet gegen Indien einsetzen zu können. US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld soll nun zwischen den beiden Atommächten vermitteln.
Neu-Delhi/Islamabad - "Unsere Sicherheit steht an erster Stelle", sagte Pakistans Präsident Pervez Musharraf in Islamabad. Die Soldaten würden an die indische Grenze verlegt, wenn die Kriegsgefahr bestehen bleibe. Mittlerweile haben beide Staaten eine Million Soldaten in der Krisenregion Kaschmir zusammengezogen.
Ein Überfall extremistischer Muslime und heftige Artillerie- und Mörserkämpfe mit insgesamt mehr als 30 Toten verschärften die Spannungen zwischen beiden Staaten. Bei den Auseinandersetzungen wurden nach offiziellen Angaben auf beiden Seiten jeweils 14 Menschen getötet und rund 20 verletzt. Beim Angriff auf eine Polizeikaserne in Jammu-Kaschmir wurden vier indische Beamte erschossen.
Der indische Außenminister Jaswant Singh rief Pakistan noch einmal zu einem härteren Vorgehen gegen islamische Separatisten auf. Indien behauptet, die Islamisten in Kaschmir würden von Pakistan unterstützt, was die Regierung in Islamabad aber bestreitet. Sein Land habe Musharraf genug Zeit gegeben, seine Zusagen zu erfüllen, sagte Singh nach einem Treffen mit dem britischen Außenminister Jack Straw. Auch Straw forderte Musharraf dazu auf, seinen Worten Taten folgen zu lassen. Hinter die indische Forderung stellte sich auch das russische Außenministerium und bekräftigte am Donnerstag einen entsprechenden Aufruf an Pakistan.
Musharraf hatte erklärt, die Infiltration von militanten Muslimen in den indischen Teil Kaschmirs sei gestoppt worden. Sein Land exportiere keinen Terrorismus. Der indische Verteidigungsminister George Fernandes forderte Beweise. Auch bis zu 3000 al-Qaida- und Taliban-Kämpfer seien im pakistanischen Teil Kaschmirs untergetaucht, sagte er. Ein Kommandant der extremistischen Muslimgruppe Jaisch-e-Mohammed, Mohammed Musa, warf Musharraf hingegen vor, den Separatisten in Kaschmir "den Dolch in den Rücken gestoßen" zu haben.
Rumsfeld als Vermittler
Rumsfeld soll nach Angaben von Präsident George W. Bush in der kommenden Woche nach Indien und Pakistan reisen, um sich um eine Entspannung im Kaschmir-Konflikt zu bemühen.
Die USA erwögen außerdem Schritte zum "Schutz amerikanischer Leben" in Indien und Pakistan, sagte Bush. "Wir machen sowohl Indien wie Pakistan sehr deutlich, dass Krieg nicht in ihrem Interesse liegen wird."
Eine Million Soldaten in Alarmbereitschaft
Pakistan hat sein Truppenkontingent im Kaschmir-Konflikt weiter verstärkt. Soldaten wurden von der Grenze zu Afghanistan abgezogen, um sie in dem Krisengebiet gegen Indien einsetzen zu können. US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld soll nun zwischen den beiden Atommächten vermitteln.
Neu-Delhi/Islamabad - "Unsere Sicherheit steht an erster Stelle", sagte Pakistans Präsident Pervez Musharraf in Islamabad. Die Soldaten würden an die indische Grenze verlegt, wenn die Kriegsgefahr bestehen bleibe. Mittlerweile haben beide Staaten eine Million Soldaten in der Krisenregion Kaschmir zusammengezogen.
Ein Überfall extremistischer Muslime und heftige Artillerie- und Mörserkämpfe mit insgesamt mehr als 30 Toten verschärften die Spannungen zwischen beiden Staaten. Bei den Auseinandersetzungen wurden nach offiziellen Angaben auf beiden Seiten jeweils 14 Menschen getötet und rund 20 verletzt. Beim Angriff auf eine Polizeikaserne in Jammu-Kaschmir wurden vier indische Beamte erschossen.
Der indische Außenminister Jaswant Singh rief Pakistan noch einmal zu einem härteren Vorgehen gegen islamische Separatisten auf. Indien behauptet, die Islamisten in Kaschmir würden von Pakistan unterstützt, was die Regierung in Islamabad aber bestreitet. Sein Land habe Musharraf genug Zeit gegeben, seine Zusagen zu erfüllen, sagte Singh nach einem Treffen mit dem britischen Außenminister Jack Straw. Auch Straw forderte Musharraf dazu auf, seinen Worten Taten folgen zu lassen. Hinter die indische Forderung stellte sich auch das russische Außenministerium und bekräftigte am Donnerstag einen entsprechenden Aufruf an Pakistan.
Musharraf hatte erklärt, die Infiltration von militanten Muslimen in den indischen Teil Kaschmirs sei gestoppt worden. Sein Land exportiere keinen Terrorismus. Der indische Verteidigungsminister George Fernandes forderte Beweise. Auch bis zu 3000 al-Qaida- und Taliban-Kämpfer seien im pakistanischen Teil Kaschmirs untergetaucht, sagte er. Ein Kommandant der extremistischen Muslimgruppe Jaisch-e-Mohammed, Mohammed Musa, warf Musharraf hingegen vor, den Separatisten in Kaschmir "den Dolch in den Rücken gestoßen" zu haben.
Rumsfeld als Vermittler
Rumsfeld soll nach Angaben von Präsident George W. Bush in der kommenden Woche nach Indien und Pakistan reisen, um sich um eine Entspannung im Kaschmir-Konflikt zu bemühen.
Die USA erwögen außerdem Schritte zum "Schutz amerikanischer Leben" in Indien und Pakistan, sagte Bush. "Wir machen sowohl Indien wie Pakistan sehr deutlich, dass Krieg nicht in ihrem Interesse liegen wird."
Hallo ,
habe gerade an WO geschrieben , ihr seid hier wohl etwas falsch plaziert , in dieser Rubrik suchen wir nach Asien Themen und nicht Schwund vom Neuen Markt.
Wir brauchen hier nicht die Neurotiker von anderen Threads,
das hat gerade noch gefehlt...
Ich versteh gar nicht , was der will ....
War ham wir mit dem Neuen Markt zu tun ?
(außer vielleicht der Kurs... )
Da würde ja heute jeder Cartoon von mir dagegen verblassen !
habe gerade an WO geschrieben , ihr seid hier wohl etwas falsch plaziert , in dieser Rubrik suchen wir nach Asien Themen und nicht Schwund vom Neuen Markt.
Wir brauchen hier nicht die Neurotiker von anderen Threads,
das hat gerade noch gefehlt...
Ich versteh gar nicht , was der will ....
War ham wir mit dem Neuen Markt zu tun ?
(außer vielleicht der Kurs... )
Da würde ja heute jeder Cartoon von mir dagegen verblassen !
hiccibaby..will Dir nur schnell "Gute Nacht" sagen...
Schlaf schön
Ich bin am WE wieder mal wieder unterwegs...bis irgendwann also
Schlaf schön
Ich bin am WE wieder mal wieder unterwegs...bis irgendwann also
Gute Nacht auch Rest-SBII
vom Präsi bis zu Biotech
vom Präsi bis zu Biotech
GUTE NACHT MIRIAM
WO ist heute aber arg langsam....
WO ist heute aber arg langsam....
Jetzt geht`S wieder schneller...
ich bin brotfertig...
schlaft alle gut
schlaft alle gut
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
300 | ||
168 | ||
94 | ||
55 | ||
42 | ||
33 | ||
33 | ||
32 | ||
31 | ||
29 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
27 | ||
26 | ||
25 | ||
24 | ||
24 | ||
23 | ||
19 | ||
17 | ||
16 | ||
16 |