Vivendi News - 500 Beiträge pro Seite
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Vodafone has offered Vivendi 4.7 billion euro for Cegetel stake - report
Vodafone PLC has offered Vivendi Universal 4.7 billion euro for its 44% stake in French telecoms group Cegetel, owner of 80% of France`s number two mobile operator, SFR, La Tribune reported without citing its source.
It said unless Vivendi manages to improve its liquidity position in the near term, it may announce the sale when its stake is unlocked following the expiry of the Cegetel shareholders pact on Sept 23.
Analysts believe acquiring BT Group PLC`s 26% and SBC Communication Inc`s 15% stakes in cashcow Cegetel is an alternative for Vivendi, but unlikely.
afx.parisafp.com
© AFX News
Story filed: 07:29 Friday 16th August 2002
Vodafone has offered Vivendi 4.7 billion euro for Cegetel stake - report
Vodafone PLC has offered Vivendi Universal 4.7 billion euro for its 44% stake in French telecoms group Cegetel, owner of 80% of France`s number two mobile operator, SFR, La Tribune reported without citing its source.
It said unless Vivendi manages to improve its liquidity position in the near term, it may announce the sale when its stake is unlocked following the expiry of the Cegetel shareholders pact on Sept 23.
Analysts believe acquiring BT Group PLC`s 26% and SBC Communication Inc`s 15% stakes in cashcow Cegetel is an alternative for Vivendi, but unlikely.
afx.parisafp.com
© AFX News
Story filed: 07:29 Friday 16th August 2002
16.08 09:00/ÜBERBLICK/Vorbörsliche Marktmeldungen von Freitag, 16. August
TELEFONICA Grünes Licht für Digital-TV? =
Telefonica dürften zulegen, wenn sich die EU-Wettbewerbshüter im Fall der
Fusion im Digital-TV-Geschäft tatsächlich als nicht zuständig erklären
sollten. Die "Financial Times" schreibt, Brüssel habe seine Zuständigkeit
bislang nicht begründen können und werde dies im Laufe des Tages bekannt
geben. Telefonica will ihre Digital-TV-Sparte mit der Canal Satelite Digital
von Vivendi zusammenlegen. Dem müssten allerdings noch die spanischen
Wettbewerbsbehörden zustimmen.
VIVENDI UNIVERSAL kommen nicht zur Ruhe =
Vivendi dürften auch in der letzten Sitzung der Woche für Interesse sorgen.
"Vivendi hängt nun nur noch an den Banken und könnte in den kommenden Wochen
Konkurs anmelden", sagt ein Händler. Nach Informationen der "Financial
Times" wird der Medienkonzern seine US-Beteiligungen nicht verkaufen müssen.
Die innerhalb der kommenden neun Monate anvisierten Verkäufe im Umfang von
fünf Mrd EUR würden auch ohne dies erreicht, heißt es. Trennen könne sich
Vivendi aber vom Internet-Portal Vivazzi, das nun nicht länger zum
Kerngeschäft gezählt werde.
vwd/16.8.2002/gre
Ich denke Gerüchte und Spekulationen gibt´s genug :-)
Aber solange sie nicht wieder unter 10 fallen, ist mir alles egal,... aber was soll dieses
komische Wort "Konkurs" in dem Text?????????????? Was ist denn das??????????
BB
TELEFONICA Grünes Licht für Digital-TV? =
Telefonica dürften zulegen, wenn sich die EU-Wettbewerbshüter im Fall der
Fusion im Digital-TV-Geschäft tatsächlich als nicht zuständig erklären
sollten. Die "Financial Times" schreibt, Brüssel habe seine Zuständigkeit
bislang nicht begründen können und werde dies im Laufe des Tages bekannt
geben. Telefonica will ihre Digital-TV-Sparte mit der Canal Satelite Digital
von Vivendi zusammenlegen. Dem müssten allerdings noch die spanischen
Wettbewerbsbehörden zustimmen.
VIVENDI UNIVERSAL kommen nicht zur Ruhe =
Vivendi dürften auch in der letzten Sitzung der Woche für Interesse sorgen.
"Vivendi hängt nun nur noch an den Banken und könnte in den kommenden Wochen
Konkurs anmelden", sagt ein Händler. Nach Informationen der "Financial
Times" wird der Medienkonzern seine US-Beteiligungen nicht verkaufen müssen.
Die innerhalb der kommenden neun Monate anvisierten Verkäufe im Umfang von
fünf Mrd EUR würden auch ohne dies erreicht, heißt es. Trennen könne sich
Vivendi aber vom Internet-Portal Vivazzi, das nun nicht länger zum
Kerngeschäft gezählt werde.
vwd/16.8.2002/gre
Ich denke Gerüchte und Spekulationen gibt´s genug :-)
Aber solange sie nicht wieder unter 10 fallen, ist mir alles egal,... aber was soll dieses
komische Wort "Konkurs" in dem Text?????????????? Was ist denn das??????????
BB
19.08 07:38/Vivendi-Chairman: Konzern stand kurz vor Insolvenzantrag
Paris (vwd) - Die Vivendi Universal SA, Paris, stand Mitte Juli nach
Angaben ihres neuen Chairman Jean-Rene Fourtou kurz vor einem
Insolvenzantrag. Fourtou ließ am Montag verlauten, mittlerweile habe man
eine Übereinkunft mit den Banken über zusätzliche Mittel in der
Größenordnung von zwei Mrd EUR erreicht. In einem Brief an Aktionäre und
Angestellte des Mischkonzern heißt es, Fourtou sei zuversichtlich, dass
Vivendi die Finanzkrise überstehen werde.
"Wir meistern diese schwierige Phase um einen Preis: Hohe Zinskosten,
Beschränkungen bei den besicherten Vermögenswerten und die absolute
Notwendigkeit, das Veräußerungsprogramm im Konzern schnell umzusetzen",
schreibt Fourtou in dem Brief.
(mehr/vwd/rio/hab)
Fourtou räumt in dem Brief ein, dass die finanzielle Situation von
Vivendi Universal "angespannt" war, er habe jedoch den Weg aus der Krise
aufgezeigt. "Es gab eine dramatische Krise bei der kurzfristigen
Liquidität", schreibt Fourtou. Die neue Kreditlinie über zwei Mrd EUR werde
von den Hauptgläubigerbanken arrangiert, darunter BNP Paribas, Societe
Generale und Deutsche Bank. Bis Ende September dürfte die Summe zur
Verfügung stehen. Die rechtlichen Bedingungen der neuen Kredite seien
bereits vom Vivendi-Verwaltungsrat gebilligt worden.
Foutou stellte daneben klar, dass sich das Verkaufsprogramm nicht auf
Cegetel, die Beteiligung an Canal Plus SA, Paris, oder Universal Music und
Vivendi Universal Entertainment ertreckt. Aus dem Verlagsbereich solle nur
Houghton Mifflin veräußert werden.
(mehr/vwd/rio/hab)
Fourtou betonte, der Wert der Geschäftsbereiche und Beteiligungen von
Vivendi übersteige die Verbindlichkeiten bei weitem und erlaube eine
deutliche Wertsteigerung. Als mögliche strategische Optionen für den Konzern
nannte der CEO die Mehrheitsübernahme bei Cegetel und Vivendi Environnement
sowie den Ausbau des internationalen Mediengeschäftes. Alles sei möglich,
sagte Fourtou, nur nicht alles zur gleichen Zeit. Alle Konzernbereiche
müssten sich nun auf die Generierung von Cash-Flow und die Verbesserung des
Nettogewinns konzentrieren.
vwd/DJ/19.8.2002/hab/sa
SCHAU AN; SCHAU AN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Paris (vwd) - Die Vivendi Universal SA, Paris, stand Mitte Juli nach
Angaben ihres neuen Chairman Jean-Rene Fourtou kurz vor einem
Insolvenzantrag. Fourtou ließ am Montag verlauten, mittlerweile habe man
eine Übereinkunft mit den Banken über zusätzliche Mittel in der
Größenordnung von zwei Mrd EUR erreicht. In einem Brief an Aktionäre und
Angestellte des Mischkonzern heißt es, Fourtou sei zuversichtlich, dass
Vivendi die Finanzkrise überstehen werde.
"Wir meistern diese schwierige Phase um einen Preis: Hohe Zinskosten,
Beschränkungen bei den besicherten Vermögenswerten und die absolute
Notwendigkeit, das Veräußerungsprogramm im Konzern schnell umzusetzen",
schreibt Fourtou in dem Brief.
(mehr/vwd/rio/hab)
Fourtou räumt in dem Brief ein, dass die finanzielle Situation von
Vivendi Universal "angespannt" war, er habe jedoch den Weg aus der Krise
aufgezeigt. "Es gab eine dramatische Krise bei der kurzfristigen
Liquidität", schreibt Fourtou. Die neue Kreditlinie über zwei Mrd EUR werde
von den Hauptgläubigerbanken arrangiert, darunter BNP Paribas, Societe
Generale und Deutsche Bank. Bis Ende September dürfte die Summe zur
Verfügung stehen. Die rechtlichen Bedingungen der neuen Kredite seien
bereits vom Vivendi-Verwaltungsrat gebilligt worden.
Foutou stellte daneben klar, dass sich das Verkaufsprogramm nicht auf
Cegetel, die Beteiligung an Canal Plus SA, Paris, oder Universal Music und
Vivendi Universal Entertainment ertreckt. Aus dem Verlagsbereich solle nur
Houghton Mifflin veräußert werden.
(mehr/vwd/rio/hab)
Fourtou betonte, der Wert der Geschäftsbereiche und Beteiligungen von
Vivendi übersteige die Verbindlichkeiten bei weitem und erlaube eine
deutliche Wertsteigerung. Als mögliche strategische Optionen für den Konzern
nannte der CEO die Mehrheitsübernahme bei Cegetel und Vivendi Environnement
sowie den Ausbau des internationalen Mediengeschäftes. Alles sei möglich,
sagte Fourtou, nur nicht alles zur gleichen Zeit. Alle Konzernbereiche
müssten sich nun auf die Generierung von Cash-Flow und die Verbesserung des
Nettogewinns konzentrieren.
vwd/DJ/19.8.2002/hab/sa
SCHAU AN; SCHAU AN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Aus der FTD vom 20.8.2002 www.ftd.de/kapital
Das Kapital: Wenn man nur wüsste, was Vivendi sein wird
Ich weiß, dass ich nichts weiß. In mancherlei Hinsicht hält es Jean-René Fourtou mit Sokrates. Doch in einer Frage wähnt er sich klüger: Dass die Summe der Einzelteile von Vivendi Universal (VU) die Schulden deutlich übersteigt, ist für ihn klar. Recht hat er.
Auf jeden Fall hat er Optionen. Und deshalb ist zumindest eine Pleite von VU ziemlich unwahrscheinlich, obgleich die Refinanzierung von 5,6 Mrd. Euro bis März 2003 noch nicht in trockenen Tüchern ist. Nicht nur, dass französische Bürokraten und Banken wie bei France Telecom im Notfall einspringen, trotz des großen US-Anteils der Firma. Auch könnte Fourtou in einem radikalen Schritt sogar alle Medien- und Telefonsparten abstoßen. Sie würden mehr einbringen als die Schulden von netto 19 Mrd. Euro.
Die Frage ist, wie viel mehr. Merrill Lynch schätzt am Montag die Summe der Einzelteile auf umgerechnet 30 Euro je Aktie, gegenüber 11,39 Euro. Wie Fourtou aber in den kommenden beiden Jahren 10 Mrd. Euro erlösen will, ohne Vivendi Environnement (VE), Cegetel, Verlage (ex Houghton Mifflin), Musik, Unterhaltung und die zukünftige Canal Plus anzutasten, weiß er natürlich nicht mal selbst. Panikverkäufe sind daher jederzeit möglich.
Im Moment jedenfalls vermag niemand zu prognostizieren, was VU in einem Jahr sein wird; welche Cashflows die Firma erzielen wird, wie die einzelnen Sparten zusammenpassen? Aus Sicht der Aktionäre wäre es am besten, neben Electrim, Hungary Telecom, Houghton Mifflin, Vizzavi, Telepiu, Paris St Germain, Canal Plus Technology, Canal Plus Polen, Echostar et cetera auch die Anteile an VE und am Telefongeschäft zu verkaufen. Aber die 40,8-prozentige Beteiligung an VE im Wert von rund 3,2 Mrd. Euro ist bis Dezember 2002 gesperrt. Und bei den vielen Klauseln, die Jean-Marie Messier in seinen Verträgen zu akzeptieren pflegte, ist nicht gesagt, ob ein Ausstieg aus Cetegel zu lukrativen Konditionen möglich ist. Wie bei Vizzavi hat Vodafone sicher Interesse. Die verbleibenden Mediensparten jedenfalls erzielen ganz nette Cashflows, von denen auch nach Investitionen noch einiges übrig bleibt.
Der Haken liegt auf der Hand. Davon abgesehen, dass noch keine dieser Transaktionen bei vertretbaren Preisen über die Bühne gegangen ist, gibt es ja noch die französische Politik. Klar ist es für Fourtou im Moment angenehm, sich in ihrer Obhut zu wissen. Aber für ihn und die Aktionäre kann Paris noch sehr unangenehm werden, und das weiß er. Wie man das Etablissement kennt, wird eine französische Lösung angestrebt, koste es, was es wolle. Statt Cetegel und VE zu verkaufen sowie den Anteil an Canal Plus zu reduzieren, käme das Unterhaltungsgeschäft in den USA unter den Hammer.
Selbst wem nicht klar ist, dass er nichts weiß, sollte es daher mit Sokrates halten. Denn nur wer bedenkt, wie unbeständig die menschlichen Verhältnisse insgesamt sind, wird im Glück nicht zu fröhlich und im Unglück nicht zu traurig sein.
Das Kapital: Wenn man nur wüsste, was Vivendi sein wird
Ich weiß, dass ich nichts weiß. In mancherlei Hinsicht hält es Jean-René Fourtou mit Sokrates. Doch in einer Frage wähnt er sich klüger: Dass die Summe der Einzelteile von Vivendi Universal (VU) die Schulden deutlich übersteigt, ist für ihn klar. Recht hat er.
Auf jeden Fall hat er Optionen. Und deshalb ist zumindest eine Pleite von VU ziemlich unwahrscheinlich, obgleich die Refinanzierung von 5,6 Mrd. Euro bis März 2003 noch nicht in trockenen Tüchern ist. Nicht nur, dass französische Bürokraten und Banken wie bei France Telecom im Notfall einspringen, trotz des großen US-Anteils der Firma. Auch könnte Fourtou in einem radikalen Schritt sogar alle Medien- und Telefonsparten abstoßen. Sie würden mehr einbringen als die Schulden von netto 19 Mrd. Euro.
Die Frage ist, wie viel mehr. Merrill Lynch schätzt am Montag die Summe der Einzelteile auf umgerechnet 30 Euro je Aktie, gegenüber 11,39 Euro. Wie Fourtou aber in den kommenden beiden Jahren 10 Mrd. Euro erlösen will, ohne Vivendi Environnement (VE), Cegetel, Verlage (ex Houghton Mifflin), Musik, Unterhaltung und die zukünftige Canal Plus anzutasten, weiß er natürlich nicht mal selbst. Panikverkäufe sind daher jederzeit möglich.
Im Moment jedenfalls vermag niemand zu prognostizieren, was VU in einem Jahr sein wird; welche Cashflows die Firma erzielen wird, wie die einzelnen Sparten zusammenpassen? Aus Sicht der Aktionäre wäre es am besten, neben Electrim, Hungary Telecom, Houghton Mifflin, Vizzavi, Telepiu, Paris St Germain, Canal Plus Technology, Canal Plus Polen, Echostar et cetera auch die Anteile an VE und am Telefongeschäft zu verkaufen. Aber die 40,8-prozentige Beteiligung an VE im Wert von rund 3,2 Mrd. Euro ist bis Dezember 2002 gesperrt. Und bei den vielen Klauseln, die Jean-Marie Messier in seinen Verträgen zu akzeptieren pflegte, ist nicht gesagt, ob ein Ausstieg aus Cetegel zu lukrativen Konditionen möglich ist. Wie bei Vizzavi hat Vodafone sicher Interesse. Die verbleibenden Mediensparten jedenfalls erzielen ganz nette Cashflows, von denen auch nach Investitionen noch einiges übrig bleibt.
Der Haken liegt auf der Hand. Davon abgesehen, dass noch keine dieser Transaktionen bei vertretbaren Preisen über die Bühne gegangen ist, gibt es ja noch die französische Politik. Klar ist es für Fourtou im Moment angenehm, sich in ihrer Obhut zu wissen. Aber für ihn und die Aktionäre kann Paris noch sehr unangenehm werden, und das weiß er. Wie man das Etablissement kennt, wird eine französische Lösung angestrebt, koste es, was es wolle. Statt Cetegel und VE zu verkaufen sowie den Anteil an Canal Plus zu reduzieren, käme das Unterhaltungsgeschäft in den USA unter den Hammer.
Selbst wem nicht klar ist, dass er nichts weiß, sollte es daher mit Sokrates halten. Denn nur wer bedenkt, wie unbeständig die menschlichen Verhältnisse insgesamt sind, wird im Glück nicht zu fröhlich und im Unglück nicht zu traurig sein.
Vivendi Universal mit Umsatzplus
11. Nov 21:41
Der französisch-amerikanische Medienkonzern Vivendi Universal hat seinen Umsatz weiter gesteigert, aber nicht mehr so stark wie in den ersten Quartalen dieses Jahres.
Die Zahlen für das dritte Quartal weisen bei Vivendi Universal nach wie vor ein Umsatzplus aus, die Steigerungsraten sind aber nicht mehr so stark wie bislang in diesem Jahr. Der französisch-amerikanische Konzern teilte am Montagabend in Paris mit, er habe in den ersten neun Monaten 44,5 Milliarden Euro Umsatz gemacht, ein Plus von neun Prozent. Auf Proforma-Basis wurde der Wert um fünf Prozent gesteigert.
Der Umsatz für den Konzern unter Ausklammerung der Versorgertochter Vivendi Environnement machte 22,4 Milliarden Euro aus, ein Plus von 13 Prozent oder fünf Prozent auf Proforma-Basis.
Musikgeschäft schwach
Vivendi gibt Versorgersparte bis 2004 ab
07. Nov 23:46
Vivendi schmiedet Pläne für Cegetel
04. Nov 2002 11:12
Vivendi verhandelt mit Blackwell
31. Okt 2002 21:11
Der Wert ebenfalls ohne Vivendi Environnement nur für das Ende September ausgelaufene dritte Quartal liegt bei 7,4 Milliarden Euro, ein Plus von einem Prozent. Auf Proforma-Basis ging der Umsatz allerdings vier Prozent zurück. In den ersten beiden Quartalen dieses Jahres war der Umsatz noch jeweils zweistellig gestiegen.
Besonders das Geschäft mit Musik schwächte sich den Angaben zufolge ab. Auch die Verlagsaktivitäten und das Internetgeschäft des Konzerns wiesen zum Teil Rückgänge auf. (nz)
Quelle: NETZEITUNG.DE
11. Nov 21:41
Der französisch-amerikanische Medienkonzern Vivendi Universal hat seinen Umsatz weiter gesteigert, aber nicht mehr so stark wie in den ersten Quartalen dieses Jahres.
Die Zahlen für das dritte Quartal weisen bei Vivendi Universal nach wie vor ein Umsatzplus aus, die Steigerungsraten sind aber nicht mehr so stark wie bislang in diesem Jahr. Der französisch-amerikanische Konzern teilte am Montagabend in Paris mit, er habe in den ersten neun Monaten 44,5 Milliarden Euro Umsatz gemacht, ein Plus von neun Prozent. Auf Proforma-Basis wurde der Wert um fünf Prozent gesteigert.
Der Umsatz für den Konzern unter Ausklammerung der Versorgertochter Vivendi Environnement machte 22,4 Milliarden Euro aus, ein Plus von 13 Prozent oder fünf Prozent auf Proforma-Basis.
Musikgeschäft schwach
Vivendi gibt Versorgersparte bis 2004 ab
07. Nov 23:46
Vivendi schmiedet Pläne für Cegetel
04. Nov 2002 11:12
Vivendi verhandelt mit Blackwell
31. Okt 2002 21:11
Der Wert ebenfalls ohne Vivendi Environnement nur für das Ende September ausgelaufene dritte Quartal liegt bei 7,4 Milliarden Euro, ein Plus von einem Prozent. Auf Proforma-Basis ging der Umsatz allerdings vier Prozent zurück. In den ersten beiden Quartalen dieses Jahres war der Umsatz noch jeweils zweistellig gestiegen.
Besonders das Geschäft mit Musik schwächte sich den Angaben zufolge ab. Auch die Verlagsaktivitäten und das Internetgeschäft des Konzerns wiesen zum Teil Rückgänge auf. (nz)
Quelle: NETZEITUNG.DE
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