checkAd

    Hat Nemetschek Chancen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.02.00 20:45:08 von
    neuester Beitrag 23.05.02 19:59:58 von
    Beiträge: 20
    ID: 67.538
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.108
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Informationstechnologie

    WertpapierKursPerf. %
    175,00+1.066,66
    8,7000+64,15
    1,6400+40,17
    0,6700+31,37
    1,7703+29,85
    WertpapierKursPerf. %
    1,4000-13,58
    1,5100-14,69
    16,520-16,90
    12,285-21,25
    12,510-37,51

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 21.02.00 20:45:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi Freunde,

      wer kann mir etwas über Nemetschek sagen? Wie schätzt Ihr die Aktie ein? Heute + 5% aufgrund NTV-Bericht. Eintagsfliege?

      Outet Euch!
      Avatar
      schrieb am 21.02.00 21:10:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo Knallschote,
      Nemetschek eine Eintagsfliege?
      Schau Dir mal den Chart an, lies die anderen Postings, News, und entscheide
      selbst.
      Gruß
      cash
      Avatar
      schrieb am 22.02.00 13:58:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo !

      Die meißten Leute wissen doch gar nicht wieviel Potential in diesem
      Wert steckt . Für unter 70 E ein klarer Kauf .

      Gruß,
      der Champ
      Avatar
      schrieb am 17.04.02 12:17:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 22:08:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Oh Mann - sieht das Ergebnis 2001 schlimm aus !
      Noch schlimmer als nach 5 Gewinnwarnungen zu erwarten war.
      Hoffentlich geht`s jetzt endlich mal wie angekündigt bergauf bzw. nicht weiter bergab.
      Hat jemand Info`s, wie das 1. Quartal war ?

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1140EUR +14,57 %
      Mega-Ausbruch – Neubewertung angelaufen?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 13:41:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo,

      seid blos vorsichtig denkt mal an MB....

      gruß und viel Glück!!!

      brainless....
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 14:42:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Was gab es denn in ntv-Bericht?

      Ich weiß nicht wie sich der Aktienkurs entwickeln wird,
      allerdings bin ich skeptisch wie man in Anbetracht der Baukonjunktur wieder schwarze Zahlen schreiben will.

      Die Unternehmenszahlen sehen m.E. dramatisch aus:

      Bei 243 Mio DM Umsatz weist die Bilanz einen Jahresfehlbetrag von 90 Mio DM aus. Das sind 37%!

      Die Bilanz für 2001 findet man hier:

      http://www.nemetschek.de/de/investor/investor.nsf/bilanzen.h…
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 20:03:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      In den 90 Mio. Verlust sind 60 an Sonderabschreibungen enthalten. Das was man für die gekauften Firmen zuviel bezahlt hat.

      Trotzdem noch schlimm genug. Noch so ein Jahr und dann war`s dass.
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 12:23:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      Traurig aber wahr
      Nemetschek wird wirtschaftlich nicht überleben können!

      Durchhalteparolen und unsinnigen Forderungen der Bau- und Immobilienwirtschaft nach neuen teuren Investitionszulagen und Steuererleichterungen bezüglich öffentlicher und privater Baumaßnahmen machen wirtschaftlich keinen Sinn mehr:

      Die demographischen Entwicklungen sprechen eine EINDEUTIGE SPRACHE:

      Dramatischer Rückgang bzw. Stagnation der Bevölkerungszahlen = Rückgang der Bauinvestitionen und Baumaßnahmen

      Manche Statistiken sprechen gar von einer notwendigen Reduzierung der planenden Berufe im Bauwesen (Architekten und Bauingenieure = Kundenstamm der Fa. Nemetschek) in Deutschland um sage und schreibe 80 Prozent!!! innerhalb der nächsten 5-10 Jahre!!!
      (entspräche also auch einem Umsatzeinbruch der analog zu sehen wäre!!!) Wenn wir jetzt noch von irgendwelchen hoffnungsvollen Zukunftsprognosen der Nemetschek-PR lesen, handelt es sich nur um Durchhalteparolen und mehr nicht...mit Realität hat das Ganze nichts mehr zu tun.

      Logisch oder! Warum sollte der Staat weiterhin Wohnungsbauprogramme finanzieren, wenn es mit Ausnahme von bestimmten Städten (z.B. München) Wohnungsleerstand gibt.

      Also macht eine Investition in ein 100% von der Bauwirtschaft abhängiges Unternehmen wie Nemetschek keinerlei Sinn.

      Es ist zu erwarten das das Unternehmen sich an seinen Bilanzen ins Aus befördert, eine Insolvenz ist nicht unwahrscheinlich.

      Also mein Tipp:
      Raus mit dem Investment - und tuts noch so weh - bevor der Insolvenzverwalter mit dem Glöcken zum Begräbnis einläutet!

      prestopresto

      -----------------------------------------------------------
      Nachfolgende Meldung zur Abhängigkeit der demographischen Entwicklung und Deutschlund und Bauinvestitionen:

      Anlässlich der Vorstellung der Studie: "Die Zukunft der Bauwirtschaft in Deutschland. Umfeld - Probleme - Perspektiven" von Adrian Ottnad und Peter Hefele erklärt der Leiter des IWG BONN, Prof. Dr. Meinhard Miegel:

      Der in Westdeutschland seit Jahrzehnten zu beobachtende Rückgang des gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfungs- und Beschäftigungsanteils der Bauwirtschaft, der durch den Einheitsboom vorübergehend unterbrochen wurde, setzt sich in den kommenden Jahren in ganz Deutschland fort.
      Dies zeigen Projektionen des IWG BONN, die die Wirkungen langfristiger demographischer, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Strukturverschiebungen für die Bauwirtschaft bis 2010 und in den folgenden Jahr-zehnten analysieren.

      Danach wächst bis 2010 zwar das reale Bruttoinlandsprodukt jahresdurchschnittlich um 1,6 vH. Doch die Bauproduktion wird stagnieren. Die Zahl der Arbeitsplätze im Baubereich nimmt voraussichtlich weiter ab. Der weiter steigende Konkurrenzdruck zwingt die Unternehmen zu verstärktem Einsatz von Kapital und Wissen.

      Der Normalisierungsprozess nach dem einheitsbedingten Bauboom, der für den Rückgang der letzten Jahre maßgeblich ursächlich war, läuft bis 2010 aus. Zugleich werden aber verstärkt langfristige Einflüsse wirksam, die die Bauproduktion dämpfen. Dazu gehören die abnehmenden finanziellen Spielräume der öffentlichen Haushalte. Schon die gegenwärtige Staatsquote von rund 49 v.H. erlaubt es kaum, bis 2010 bisherige und zusätzliche Aufgaben voll zu erfüllen. Die von der Politik parteiübergreifend angestrebte Senkung der Staatsquote auf 40 v.H. bis zum Ende des Jahrzehnts ist nur bei erheblichen Leistungskürzungen und umfassender Privatisierung staatlicher Aufgaben erreichbar. Der bislang hohe direkte und indirekte staatliche Finanzierungsbeitrag zur Baunachfrage dürfte deshalb deutlich sinken.

      Dämpfend wirkt ferner der demographische Wandel. Bei einer jährlichen Nettozuwanderung von 200.000 Personen wird die Einwohnerzahl 2010 nicht höher als 2000 sein und danach abnehmen. Bei einer jährlichen Nettozuwanderung von 100.000 ist bereits ein Bevölkerungsrückgang um über eine Million zu erwarten. Die Zahl der Haushalte steigt bis 2010 zwar noch, aber höchstens um 90.000 pro Jahr. In den neunziger Jahren lag der Zuwachs mehr als dreimal so hoch.

      Dies hat vor allem für den Wohnungsbau gravierende Folgen. Bei einer jährlichen Nettozuwanderung von 100.000 bis 200.000 Personen werden, sofern sich das bisherige Wohnverhalten fortsetzt und sich die Wohnverhältnisse in Ost- und Westdeutschland angleichen, bis 2010 noch zwischen 330.000 und 380.000 Fertigstellungen von Wohnungen heutiger Durchschnittsgröße pro Jahr benötigt. Damit wächst die Gesamtwohnfläche - trotz weiter steigender Pro-Kopf-Wohnfläche - höchstens noch halb so stark wie in den neunziger Jahren. Gleichzeitig steigen die Ansprüche an die Wohnausstattung, insbesondere an altersgerechte Wohnangebote. Dies kompensiert aber das geringere Flächenwachstum nur zum Teil.

      Die Folge: Schon bis 2010 zeichnet sich im Trend eine deutliche Schrumpfung im Wohnungsbau ab.
      Dieser Trend kann zwar von einem möglichen zyklischen Bauboom vorübergehend überdeckt werden. Investitionen auf dem Niveau der neunziger Jahre oder darüber sind allerdings dauerhaft nur zu erwarten, wenn die jährliche Nettozuwanderung auch langfristig erheblich über 200.000 Personen liegt und die Zahl der Zweitwohnungen noch wesentlich stärker als bisher steigt. Hierfür gibt es derzeit keine Anhaltspunkte. Im Nichtwohnungsbau ist die Bedarfslage günstiger.

      Der absolute Produktionsrückgang im Wohnungsbau kann einigermaßen kompensiert werden, wird der dort vorhandene Baubedarf voll realisiert. Für den Hoch- und Tiefbaubedarf der Wirtschaftsunternehmen (Wirtschaftsbau) sind die gesamtwirtschaftlichen Wachstums- und Standortbedingungen ausschlaggebend. Zwar sinkt insgesamt der Bauanteil an den Anlageinvestitionen der Unternehmen.

      Doch profitiert die Bauwirtschaft vom wachsenden Anteil des vergleichsweise baukapitalintensiven Dienstleistungssektors, der zusätzliche Büro- und Geschäftsflächen benötigt. Erheblicher Baubedarf besteht weiterhin bei der Infrastruktur. Der jahresdurchschnittliche Bauinvestitionsbedarf für Verkehrs- und Nachrichtenwesen, Ver- und Entsorgung, Gesundheit und Pflege, Bildung und Erziehung sowie öffentliche Verwaltung und Sicherheit liegt bis 2010 mit etwa 62 Milliarden ? (in Preisen von 1995) kaum niedriger als in den neunziger Jahren. Zum einen ist der ostdeutsche Nachholbedarf noch nicht überall gedeckt. Zum anderen besteht in Westdeutschland inzwischen erheblicher Modernisierungs- und Erweiterungsbedarf. Vor allem im Straßenverkehr zeichnen sich Kapazitätsengpässe ab. Eine leistungsfähige und moderne Infrastruktur ist dringend erforderlich, wenn ein Abflachen des Wachstumspfades vermieden werden soll. Der Staat wird jedoch für die benötigten Investitionen immer weniger aufkommen. Deshalb drohen Investitionslücken in einer geschätzten Größenordnung von bis zu einem Prozentpunkt des Bruttoinlandsprodukts. Diese lassen sich nur vermeiden, wenn verstärkt auf private Finanzierung und Bereitstellung von Infrastruktur zurückgegriffen wird.

      Voraussetzung dafür ist eine ordnungspolitische Neuorientierung, die privaten Anbietern und Betreibern breiten Raum einräumt, während sich der Staat auf grundlegende Planungs- und Gewährleistungsaufgaben konzentriert. Das erfordert entschlossene Privatisierungsschritte, eine konsequente Orientierung an der Nutzerfinanzierung und die zweckgerechte Verwendung von Nutzungsgebühren. Gleichzeitig kann der Staat die Zahlungsfähigkeit der Nutzer nicht mehr im bisherigen oder sogar weiter steigenden Maß für andere fiskalische Zwecke, insbesondere die Querfinanzierung sozialer Sicherungssysteme, abschöpfen.

      Die vorgelegte Untersuchung des IWG BONN liefert keine Konjunkturprognosen, sondern identifiziert langfristige Strukturveränderungen und Trends. Sie zeigt, dass sich Bauwirtschaft und Politik auf erhebliche Veränderungen der Rahmenbedingungen einstellen müssen. Für den Wohnungsmarkt, der in eine historisch neue Phase tritt, gilt dies in besonderem Maß. Hierauf müssen sich alle Beteiligten einstellen.
      ----------------------------------------------------------

      Gefunden in: http://www.baulex.de
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 22:10:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      prestoprestp,

      die scheinbar gleiche Analyse habe ich 1987 auch schon
      gelesen, damals hieß es, Deutschlands Bevölkerungszahl
      schrumpft bis 2000 auf unter 60 Mio. Jetzt haben wir
      82,xxx Mio.

      Demografisch hast Du recht, aber es kann auch durchaus
      ganz anders kommen. Man stelle sich nur vor, Deutschland
      bekommt einige Legislaturperioden lang eine gute Regierung
      die eine Einwanderungspolitik wie Californien betreibt.

      Die Alternative: Clonen - hast Du auch nicht berücksichtigt.
      Ich werde mich 10 mal clonen lassen, da weiss man wenigstens
      was man hat ! :)


      Zu Nemetschek:

      Nemetschek kann seine Software auch im Ausland verkaufen und
      ist also nicht zu 100 Prozent vom Bau in Deutschland
      abhängig sondern die Abhängigkeit von Deutschland sinkt rasch.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 13:35:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      Im Ausland? - Ich glaube nicht, daß da wirklich nennenswerte Umsätze gemacht werden.

      Wer sich die Bilanz angesehen hat, wird feststellen, daß der überwiegende Teil der
      Auslandstöchter mit negativen Ergebnissen dasteht.
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 14:10:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Soviel zum Thema Auslandsgeschäft:

      Auszug aus der Ad-Hoc vom 17.05.02:

      ..... Die Umsatzerlöse lagen mit 28,2 Mio. EUR (Vorjahr: 32,4 Mio. EUR) im Rahmen der Erwartungen,
      wenngleich das internationale Geschäft hinter den Erwartungen blieb.
      Beim Rohertrag (25,6 Mio. EUR; minus 9,9%) litt Nemetschek unter einem etwas margenschwächeren Produktmix
      und dem damit verbundenen höher als geplanten Wareneinsatz. Das EBIT lag mit 0,1 Mio. EUR unter Plan (Vorjahr: 1,9 Mio. EUR).
      Der Jahresfehlbetrag beträgt minus 1,1 Mio. EUR (Vorjahr: 0,3 Mio. EUR). ........
      Avatar
      schrieb am 20.05.02 09:52:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      Redet lieber mal mit Leuten, die im Nemetschek-Konzern gearbeitet haben, dann wisst Ihr, was für Dilettanten das Unternehmen führen (ich spreche aus Erfahrung). Allein bei den Übernahmen und bei der Software-Entwicklung für FM wurden zweistellige Mill.Beträge in den Sand gesetzt.

      Jetzt will man eine Software entwickeln, die das kaufmännische und technische FM integriert, klappt nur alles nicht und der Markt will es auch nicht!! (Techniker und Kaufleute sind halt recht unterschiedlich, das ist auch innerhalb von Nemetschek ein Riesenproblem).

      Intern wurde mal eine Mission 500 (Mill. Euro Umsatz) ausgerufen; nur keiner wusste wie das erreicht werden soll. Ich sage nur: absolute Spinner!


      Also: STRONG SELL -> FINGER WEG VON DEM SCHROTT

      Kauft lieber solide NM-Werte wie IDS Scheer o.ä. mit einem funktionierenden Geschäftsmodell!!
      Avatar
      schrieb am 21.05.02 23:29:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die haben ja schon wieder zwei aus der GL gefeuert, die vor kurzem geholt wurden !!
      Sind das schon letzte Verzweiflungstaten ?
      Avatar
      schrieb am 22.05.02 08:15:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      @DennisM

      Wer wurde denn gefeuert?

      Habe ich was verpasst?

      Wo steht die Meldung?
      Avatar
      schrieb am 22.05.02 22:01:54
      Beitrag Nr. 16 ()
      Der Vertriebsleiter sowie der Marketingchef soweit ich hörte.
      Ich hoffe, es ist kein Gerücht. Kann es jemand bestätigen ?
      Avatar
      schrieb am 23.05.02 00:50:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hi,

      man erinnere sich, mit welchem Brimborium Nemetschek mal MyBau ins leben gerufen hat, welche Visionen darum gestrickt wurden. Und nun wurde vermutlich die Pleite abgewendet, indem man den Laden Build-Online untergeschoben hat - siehe dazu ein aktueller Text im AEC-WEB (http://www.aecweb.de):

      MyBau und BuildOnline führen ihre Internetportale zusammen

      (22.5.2002) Wie heute in Mannheim, München und Köln, bekannt gemacht wurde, werden "die MyBau AG und BuildOnline Ltd. ihre Internetportale für die Baubranche zusammenführen". Damit soll eine "neue, starke Kommunikationsplattform mit dem Anspruch" entstehen, "über nationale Grenzen hinweg komplexe Bauprozesse zu optimieren". Aus der Frankfurter BuildOnline-Sicht liest sich der Sachverhalt ganz selbstbewußt übrigens folgendermaßen: "BuildOnline [..] kündigt heute den Zusammenschluss seiner deutschen Gesellschaft mit dem bisherigen Wettbewerber MyBau AG an. Damit wird BuildOnline (von MyBau keine Rede!) zum größten unabhängigen Anbieter von eBusiness-Software und Dienstleistungen für die europäische Bauindustrie."

      Sozusagen als Mitgift (?) - allemal aber Bestandteil der Vereinbarung - konnten zwei der drei bisherigen Gesellschafter (nämlich Bilfinger Berger und STRABAG) BuildOnline mit 7,7 Millionen Euro an zusätzlichem Umsatz in Form eines gesicherten Auftragsvolumens innerhalb der nächsten zwei Jahre lockten; außerdem gibt es Kapitaleinlagen in Höhe von 3,5 Millionen Euro. Im Gegenzug werden die Produkte von BuildOnline bei den bisherigen Gesellschaftern der MyBau AG eingeführt - gemeint sind wieder Bilfinger Berger und STRABAG. (Was wird dann eigentlich aus den ganz bestimmt bei Bilfinger und Strabag eingeführten MyBau- oder gar Congate-Entwicklungen?) -- Nach dem Zusammenschluss mit BuildOnline halten die drei MyBau-Mütter (Bilfinger Berger, Strabag und zudem Nemetschek) wohl aber eine "namhafte Minderheitsbeteiligung" an der neuen Gesellschaft.

      [..]

      Links zu zurückblickenden Meldungen gibt es auf der Seite
      http://www.aecweb.de/news/unternehmen-2002-05.htm#BuildOnline
      Avatar
      schrieb am 23.05.02 08:37:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      Lieber DennisM,

      Wenn Du hier Informationen reinstellst,
      wäre es schön, wenn du diese auch belegen könntest.

      Nur mit Vermutugen und Gerüchten ist keinem gedient.

      Da es zwei Vertriebsleiter gibt (Deutschland + International)
      wäre es sicher wichtig zu wissen um welchen der beiden es sich handelt.

      Auf den Nemetschek Seiten jedenfalls ist bislang nichts davon zu lesen,
      die nehmen es mit der Aktualität Ihrer Internet-Seiten aber auch nicht sehr genau.

      aus den NEM-Seiten:

      Vertrieb Deutschland: Frank Wuschech

      Vertrieb International: Werner Maass

      Corporate Marketing: Peter Kroyer
      Avatar
      schrieb am 23.05.02 19:01:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      Frank Wuschech ist nicht mehr Leiter Vertrieb Inland und Peter Kroyer steht dem Konzern in Marketing-Fragen nur noch beratend zur Verfügung.
      Avatar
      schrieb am 23.05.02 19:59:58
      Beitrag Nr. 20 ()
      Lieber BörsenPaule,
      wenn alle nur belegbare Tatsachen hier reinschreiben würden, dann wär hier kaum was bzw. noch weniger los !
      Aber im Prinzip gebe ich die vollkommen recht und habe mich gleich heute genauer informiert.
      Wuschek und Kroyer sind definitiv weg. Von heute auf morgen.

      Das mit MyBau wurde auch bestätigt. Ist echt ein Ding.
      Wobei man Mybau sehr früher hätte canceln sollen.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -1,55
      +0,72
      +0,63
      +0,08
      +0,52
      -5,35
      -0,27
      -2,00
      +0,48
      -2,98
      Hat Nemetschek Chancen?