checkAd

    USA drohen jetzt auch Nordkorea mit Krieg! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.12.02 20:06:56 von
    neuester Beitrag 23.12.02 21:13:43 von
    Beiträge: 4
    ID: 676.869
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 520
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 23.12.02 20:06:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 23.12.02 20:13:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      ATOMWAFFENPROGRAMM

      Rumsfeld droht Pjöngjang indirekt mit Krieg

      Im Konflikt um das wieder aufgenommene Atomprogramm Nordkoreas hat US-Verteidigungsminister Rumsfeld jetzt Klartext gesprochen. Indirekt drohte er dem isolierten Staat sogar mit einem Angriff. Die US-Army sei durchaus in der Lage, mehr als einen Krieg gleichzeitig zu führen.


      AP

      Donald Rumsfeld gibt sich stark. Die USA können seinen Worten nach auch zwei Gegner gleichzeitig bekämpfen


      Washington - US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld äußerte sich am Montag erstmals zu der Entwicklung in Nordkorea, das in den letzten Tagen damit begonnen hatte, Kontrollanlagen der Uno an seinen Atommeilern abzumontieren. Rumsfeld drohte Nordkorea indirekt mit einer US-Militäraktion, falls das Land seinen atomaren Konfrontationskurs weiter fortsetzen sollte.
      Rumsfeld erklärte, dass die USA durchaus gleichzeitig mehr als einen militärischen Konflikt austragen könnten. Pjöngjang sollte bei seinem Provokationskurs in Sachen Atomprogramm nicht darauf setzen, dass sich die Welt derzeit stark auf den Irak-Konflikt konzentriere. "Wenn sie das tun, wird es ein Fehler sein", sagte Rumsfeld vor Journalisten in Washington. "Wir sind in der Lage, das zu tun, was nötig ist", so Rumsfeld.

      Die nordkoreanische Regierung hatte zuvor die Überwachungstechnik der Vereinten Nationen an einer Wiederaufarbeitungsanlage für abgebrannte Brennstäbe außer Betrieb gesetzt, wie ein Sprecher der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien mitteilte. Pjöngjang teilte mit, die "Atomfrage" könnte beigelegt werden, indem die USA einen Nichtangriffspakt mit dem kommunistischen Land unterzeichneten. Um die Frage ordentlich zu lösen, müssten die USA aufhören, eine atomare Bedrohung für die Volksrepublik Korea zu sein, hieß es in einem Leitartikel der amtlichen Zeitung "Rodong Sinmun".

      In den Konflikt hatte sich Nordkorea auch Zugang zu einem Lager in Yongbyon verschafft, in dem rund 8.000 abgebrannte Brennstäbe aufbewahrt wurden. Da diese eine bedeutende Menge Plutonium enthielten, sei der Schritt bedenklich, erklärte IAEA-Generaldirektor Mohamed El Baradei am Sonntag. IAEA-Sprecher Mark Gwozdecky sagte, die am Montag begonnenen Arbeiten an dem Atomlabor seien von Bedeutung, "weil die Anlage keinen anderen rechtmäßigen Zweck hat, als Plutonium von abgebrannten Brennstäben zu trennen".

      Die Atomanlagen waren nach einem 1994 geschlossenen Abkommen mit den USA stillgelegt worden. Bereits damals hatten die USA mit einer Bombardierung Nordekoreas gedroht. Aus dem Umfeld des Weißen Hauses verlautet jedoch am Montag, die aktuelle Situation sei "etwas anders" als damals.

      Nordkorea begann in den vergangenen Tagen, die Uno-Überwachungsinstrumente abzuschalten und kündigte an, die Atomkraftwerke würden nun ihren Betrieb wieder aufnehmen und Strom erzeugen. Pjöngjang begründete den Schritt mit einer drohenden Energieknappheit. Die Entscheidung sei eine Reaktion auf die Einstellung der Öllieferungen aus den USA. Washington hatte seine - ebenfalls in dem Abkommen von 1994 vereinbarten - Hilfslieferungen ausgesetzt, weil Nordkorea einräumte, sein Atomprogramm wieder aufgenommen zu haben.

      Der scheidende Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des US-Senats, der Demokrat Joseph Biden, sagte, vom nordkoreanischen Atomprogramm gehe eine größere Gefahr für die USA aus als vom irakischen Staatschef Saddam Hussein. "Sie werden in der Lage sein, innerhalb von Monaten vier bis fünf zusätzliche Atomwaffen zu bauen, wenn sie mit der Wiederaufarbeitung beginnen", sagte Biden am Sonntag im Fernsehsender Fox News.
      Avatar
      schrieb am 23.12.02 20:28:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      ja ja, auf unsere cowboys ist verlass.

      das sind reine arbeitsbeschaffungsmassnahmen für ein sonst nicht mehr bezahlbares millitär.

      einen teil der offenen rechnung wird schon der eine oder andere natostaat übernehmen. so die rechnung der amis.

      diese kriegstreiber sollten entlich einmal daheim vor ihrer eigenen haustür das kehren anfangen.
      Avatar
      schrieb am 23.12.02 21:13:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      wie beim hund -
      dem vom herzen zum maul-
      alles zu gebell wird

      :cool:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      USA drohen jetzt auch Nordkorea mit Krieg!